Leben heute_Web-Version_5fbe43254973c
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<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Gesundheit<br />
1<br />
shutterstock.com/New Africa, /Rido, /fizkes, /Halfpoint, /WAYHOME studio<br />
<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong><br />
Gesundheit, Wellness, Wohnen<br />
Wellness<br />
Gezielte Auszeiten<br />
sorgen für Ausgleich S. 2<br />
Gesundheit<br />
Für mehr Bewegung<br />
ist es nie zu spät S. 9<br />
Hörakustik<br />
Wer gut hört,<br />
bleibt mittendrin S. 3<br />
Wohnen<br />
Diese Kriterien zählen bei<br />
der Pflegeplatz-Suche S. 13<br />
MEHR ZEIT FÜR WICHTIGES.<br />
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Sonderveröffentlichung · 26. November 2020 · Ausgabe Cottbus<br />
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2 Wellness & Gesundheit<br />
<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Gezielte Auszeiten sorgen für Ausgleich<br />
Mehr Beweglichkeit und neue <strong>Leben</strong>squalität<br />
Gut drauf: Regelmäßige Rückengymnastik<br />
fördert die Beweglichkeit<br />
und beugt Fehlhaltungen vor.<br />
Foto: djd/Homöopathisches Laboratorium<br />
A. Pflüger/Getty Images/vgajic<br />
Mit den Jahren steckt der<br />
Rücken Überforderung nicht<br />
mehr so einfach weg. Schmerzmittel<br />
sind hier meist nicht das<br />
Mittel der Wahl. Sinnvoller ist<br />
es, den Beschwerden ganzheitlich<br />
und nachhaltig zu begegnen.<br />
Lockerlassen: Bei Überanstrengung<br />
machen Muskeln<br />
und Gewebe oft „dicht“. Verkrampfte<br />
Partien werden<br />
aber nicht mehr ausreichend<br />
durchblutet und mit Nährstoffen<br />
versorgt - und senden<br />
Schmerzsignale. Deshalb sind<br />
leichte Dehnungs- und Lockerungsübungen<br />
hilfreich. Warme<br />
Anwendungen oder vorsichtige<br />
Massagen fördern die<br />
Durchblutung in verhärtetem<br />
Gewebe ebenfalls.<br />
Natürlich helfen: Sehnen,<br />
Bänder, Faszien und Knochen<br />
des Rückens sind miteinander<br />
verbunden und brauchen<br />
bestimmte Mineralstoffe, um<br />
sowohl stabil als auch flexibel<br />
und elastisch zu bleiben.<br />
Hier können homöopathische<br />
Komplexmittel helfen.<br />
Beweglich bleiben: Ein aktiver<br />
Alltag fördert die Leistungsfähigkeit.<br />
Regelmäßige<br />
Spaziergänge, Tanzen, Gymnastik<br />
- erlaubt ist, was Spaß<br />
macht. Außerdem lohnt es<br />
sich, täglich zehn Minuten in<br />
Rückenübungen zu investieren.<br />
Tipp: Möglichst nie lange<br />
in einseitigen Körperhaltungen<br />
verharren, sondern beim Sitzen<br />
oft die Position wechseln<br />
oder beim Gehen zwischendurch<br />
die Schultern straffen.<br />
Entspannen: Stress erhöht<br />
die Muskelspannung und<br />
kann Rückenschmerzen begünstigen.<br />
Durch gezielte<br />
Auszeiten kann man für Ausgleich<br />
sorgen. Auch Achtsamkeitsübungen<br />
oder Yoga<br />
wirken entspannend und verbessern<br />
gleichzeitig die Körperhaltung.<br />
djd<br />
IMPRESSUM<br />
Eine Sonderpublikation des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU<br />
Verlag & Herausgeber: LR Medienverlag und Druckerei GmbH,<br />
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<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Wer gut hört, bleibt mittendrin<br />
Die Hörakustik ist <strong>heute</strong> so leistungsfähig wie nie zuvor<br />
Hörakustik<br />
3<br />
Zahlreiche wissenschaftliche<br />
Untersuchungen belegen,<br />
dass schon minimale Einschränkungen<br />
der Hörleistung<br />
die Anstrengung beim Hören<br />
und Verstehen im Alltag deutlich<br />
erhöhen können. Deshalb<br />
gilt: Je eher man etwas unternimmt,<br />
umso besser. Ein Hörtest<br />
durch einen Fachmann<br />
liefert objektive Ergebnisse,<br />
um gezielt und individuell<br />
Maßnahmen zu ergreifen. Hördefizite<br />
lassen sich bei Bedarf<br />
mit modernen Hörsystemen<br />
effektiv und komfortabel kompensieren.<br />
Die Hörakustik ist<br />
<strong>heute</strong> so leistungsfähig wie nie<br />
Dabei sein und an Unterhaltungen teilnehmen. Dafür ist ein funktionierendes<br />
Gehör die Grundvoraussetzung.<br />
Foto: FGH<br />
zuvor. Denn die Zukunftsbranche<br />
profitiert von enormen<br />
Fortschritten, die bei den elektronischen<br />
Medien und in der<br />
Audiologie gemacht werden,<br />
und setzt sie gezielt und lösungsorientiert<br />
für die Kunden<br />
ein. Das Ergebnis sind bestmögliche<br />
Hörergebnisse auch<br />
in schwierigen akustischen<br />
Situationen. Gutes Hören bedeutet<br />
aber nicht allein besseres<br />
Verstehen. Es wirkt sich<br />
auf die gesamte Befindlichkeit<br />
aus und gibt im Umgang mit<br />
anderen Menschen Selbstsicherheit<br />
und Selbstbewusstsein<br />
zurück.<br />
FGH<br />
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4 Altersgerechtes Wohnen<br />
<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
So lange wie möglich<br />
im eigenen Zuhause leben<br />
Die Wege sollten einfach sein<br />
Viele Menschen hängen am<br />
eigenen Heim und möchten<br />
im Alter nicht umziehen, sondern<br />
möglichst lange in ihrem<br />
Zuhause leben. Ein Klassiker<br />
ist der Badumbau, wo die<br />
Wanne zum Beispiel durch<br />
eine bodengleiche Dusche<br />
ersetzt wird. Allerdings sollte<br />
auch dieser Schritt genau abgewägt<br />
werden, denn Pflegebedürftige<br />
sind oft in der Wanne<br />
mit entsprechendem Lifter<br />
besser aufgehoben als unter<br />
der Dusche. Keine Schwierigkeiten<br />
bereiten in der Regel<br />
die Türbreiten. Nicht nur in der<br />
Küche, sondern in allen Räumen<br />
müssen die Bewegungsflächen<br />
ausreichend groß<br />
bemessen sein. Zum Rangieren<br />
beispielsweise brauchen<br />
Rollstuhlfahrer rund 1,5 Meter<br />
mal 1,5 Meter freien Raum.<br />
Auch Senioren, die am Stock<br />
gehen, benötigen Platz. Die<br />
Wege im Haus sollten einfach<br />
sein. Nicht nur Stufen, Schwellen<br />
und Teppichkanten bilden<br />
Barrieren, sondern auch Türen,<br />
die in die falsche Richtung<br />
aufschlagen, oder Kommoden<br />
Auch im Alter ist es oft der große<br />
Wunsch, in den eigenen vier Wänden<br />
zu wohnen. Foto: Viktoriia<br />
Hnatiuk / shutterstock.com<br />
und Sofas, die unglücklich<br />
platziert sind und die Bewohner<br />
ständig zum Ausweichen<br />
zwingen. Der gerade, ebene<br />
Weg ist immer der sicherste.<br />
Treppen bilden Hindernisse.<br />
Treppenlifte und Aufzüge helfen,<br />
sie zu überwinden. VPB<br />
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<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Gesundheit<br />
5<br />
Guter Durchblick im Herbst und Winter<br />
Tipps vom Kuratorium Gutes Sehen (KGS) für alle Brillenträger/-innen<br />
Seit Einführung der Maskenpflicht<br />
hat fast jede/r Brillenträger/in<br />
mit beschlagenen Gläsern<br />
zu kämpfen. Je kälter es<br />
wird, umso schneller kondensiert<br />
die warme Atemluft auf<br />
den Scheiben. Die AAA-Formel<br />
verspricht Abhilfe.<br />
A wie Anpassen der Maske<br />
Wirksamen Infektionsschutz<br />
bietet eine Maske nur dann,<br />
wenn sie Mund und Nase<br />
möglichst gut bedeckt. Wird<br />
der warmen Atemluft dabei<br />
der Weg nach oben versperrt,<br />
profitieren Brillenträger/-innen<br />
auch von beschlagfreien<br />
Gläsern. Und so geht’s: Der<br />
Draht, der in den meisten käuflichen<br />
Masken verarbeitet ist,<br />
sollte sorgfältig an die Nasenform<br />
angepasst werden. Bei<br />
drahtlosen Masken lässt der<br />
nach innen geklappte, obere<br />
Rand eine Art Luftbarriere<br />
entstehen. Für einen besseren<br />
Sitz werden die Maskenbänder<br />
über Kreuz am Hinterkopf<br />
befestigt oder die Gummis vor<br />
den Ohren gekreuzt. Erst danach<br />
wird die Brille auf den<br />
Mund-Nasenschutz gesetzt.<br />
Und zwar so, dass der untere<br />
Fassungsrand und die Nasenauflage<br />
den Stoff an das Gesicht<br />
drücken.<br />
reinigende Spray wird auf die<br />
Innen- und Außenseite der<br />
Gläser gesprüht und mit einem<br />
weichen Tuch verteilt. Ist<br />
eine Brillen-Neuanschaffung<br />
geplant, sollte über Gläser mit<br />
dauerhafter Anti-Beschlag-<br />
Beschichtung nachgedacht<br />
werden.<br />
Sichtweise<br />
A wie Atemrichtung<br />
Trotz optimaler Anpassung der<br />
Maske muss die Atemluft irgendwohin<br />
entweichen. Wenn<br />
es dabei kalt ist, kann die Brille<br />
trotz angepasster Nasenauflage<br />
und Spray beschlagen.<br />
Hier hilft bewusstes Ausatmen<br />
nach unten.<br />
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6 Gesundheit<br />
<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Arzneimitteltherapie weiter verbessert<br />
Auf allen ärztlichen<br />
Rezepten müssen seit<br />
1. November 2020 klare<br />
Dosierungsangaben<br />
zu jedem verordneten<br />
Medikament stehen,<br />
um die Arzneimitteltherapie<br />
für die Patienten<br />
klarer, sicherer<br />
und wirksamer zu<br />
machen.<br />
Eine Ausnahme besteht dann,<br />
wenn dem Patienten ein Medikationsplan,<br />
der das verordnete<br />
Medikament einschließt,<br />
oder eine andere schriftliche<br />
Dosierungsanweisung vorliegt,<br />
Dies muss der verordnende<br />
Arzt auf dem Rezept mit dem<br />
Aufdruck „Dj“ (Dosierungsanweisung<br />
vorhanden: ja) vermerken.<br />
Seit dem 1. Oktober<br />
2020 sind die Praxisverwaltungssysteme<br />
der Ärzte mit<br />
einem entsprechenden Update<br />
zur Rezeptbedruckung<br />
versehen. Die Dosierung wird<br />
zum Beispiel mit „1-1-1“ angegeben,<br />
wenn der Patient<br />
Die Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung<br />
ist zum<br />
1. November 2020 in Kraft getreten.<br />
Foto: Kzenon/shutterstock.com<br />
morgens, mittags und abends<br />
jeweils eine Tablette einnehmen<br />
soll. „Die Angabe der Dosierung<br />
auf dem Rezept kann<br />
eine kritische Informationslücke<br />
zwischen Arzt, Patient<br />
und Apotheke schließen und<br />
somit die Arzneimitteltherapie<br />
maßgeblich verbessern“,<br />
sagt Fritz Becker, Vorsitzender<br />
des Deutschen Apothekerverbandes<br />
(DAV): „Dosierungsfehler<br />
sowie dadurch<br />
hervorgerufene Risiken lassen<br />
sich reduzieren, indem ein<br />
mögliches Wissensdefizit des<br />
Patienten direkt im Gespräch<br />
in der Apotheke behoben<br />
wird. Mit der verpflichtenden<br />
Dosierungsangabe auf dem<br />
Rezept hat der Gesetzgeber<br />
eine langjährige Forderung<br />
der Apothekerschaft und des<br />
Sachverständigenausschusses<br />
für Verschreibungspflicht<br />
aufgegriffen.“ ABDA<br />
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<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Gesundheit<br />
7
8 Gesundheit<br />
<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Schnell Klarheit schaffen<br />
Die Deutsche Kontinenz Gesellschaft geht<br />
von fünf Millionen Deutschen mit Harninkontinenz aus<br />
Ein geselliger Abend mit<br />
Freunden, ein herzhaftes Lachen<br />
- und plötzlich ist es<br />
passiert: Die Blase „tröpfelt“.<br />
Wer das kennt, hat eine<br />
schwächelnde Blase vielleicht<br />
auch schon in anderen Situationen<br />
erlebt, z.B. beim Niesen<br />
oder bei körperlicher Anstrengung.<br />
Oder ist der Harndrang<br />
manchmal sogar so stark,<br />
dass der rechtzeitige Gang zur<br />
Toilette unmöglich wird? Jedes<br />
Beispiel kann ein Anzeichen für<br />
Harninkontinenz sein. Dabei<br />
gilt für Inkontinenz wie für<br />
jede Erkrankung: darüber re-<br />
Ein Besuch beim Hausarzt, Urologen<br />
oder Gynäkologen schafft<br />
Klarheit, ob eine Harninkontinenz<br />
vorliegt. Foto: djd/ Ontex Healthcare<br />
Deutschland/ shutterstock/BlurryMe<br />
den hilft. Leider geschieht<br />
dies noch viel zu selten. Den<br />
meisten Betroffenen ist ihr Leiden<br />
peinlich, obwohl sie bei<br />
Weitem nicht allein damit sind.<br />
Die Deutsche Kontinenz Gesellschaft<br />
geht von circa fünf<br />
Millionen Deutschen mit Harninkontinenz<br />
aus. Ebenso verschieden<br />
wie die Betroffenen<br />
sind die Grade der Inkontinenz.<br />
Eines gilt in jedem Fall:<br />
Je eher man abklären lässt,<br />
ob die gelegentlichen Missgeschicke<br />
nicht doch längst<br />
eine Inkontinenz sind, desto<br />
schneller kann der Alltag wie<br />
gewohnt und ohne Einschränkungen<br />
weitergehen. Ein Besuch<br />
beim Hausarzt, Urologen<br />
oder Gynäkologen kann hier<br />
schnell Klarheit schaffen. djd<br />
Probleme mit<br />
Inkontinenz und<br />
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<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Gesundheit<br />
9<br />
Für mehr Bewegung ist es nie zu spät<br />
Sport hilft, um auch im Alter lange agil zu bleiben.<br />
Ob Wandern, Schwimmen,<br />
Gymnastik im Sportverein<br />
oder Krafttraining im Fitnessstudio:<br />
Regelmäßige<br />
Bewegung im Alter stärkt<br />
das Herz-Kreislauf-System,<br />
trainiert das Gleichgewicht,<br />
verhindert Muskelabbau und<br />
fördert die Beweglichkeit. Um<br />
damit anzufangen, ist es nie<br />
zu spät. Hauptsache, man<br />
startet überhaupt. Mit Gleichgesinnten<br />
macht Sport besonders<br />
viel Spaß - in Vereinen<br />
und Fitnessstudios gibt<br />
es viele Angebote speziell für<br />
Ältere. Wer Beschwerden hat<br />
und länger nicht sportlich ak-<br />
Wer Sport treibt, tut einiges dafür,<br />
um auch im Alter lange agil zu bleiben.<br />
Foto: djd/Florett - Varomed<br />
tiv war, sollte sich allerdings<br />
zunächst beim Arzt einem<br />
Check-up unterziehen und<br />
sich beraten lassen. Viele leiden<br />
mit zunehmendem Alter<br />
unter Fußbeschwerden wie<br />
Deformationen, Fehlstellungen<br />
und Entzündungen etwa<br />
durch Rheuma. Kein Grund,<br />
nicht aktiv zu sein – vorausgesetzt<br />
man trägt das richtige<br />
Schuhwerk. Wer etwa orthopädische<br />
Einlagen benötigt,<br />
sollte darauf achten, dass sie<br />
perfekt in die Sportschuhe<br />
passen. Vor allem Anfänger<br />
und Wiedereinsteiger sollten<br />
beim Training zunächst langsam<br />
machen und es nicht<br />
übertreiben. Vielleicht hat der<br />
eine oder andere auch Lust,<br />
etwas Neues auszuprobieren.<br />
Pilates und Yoga zum Beispiel<br />
sind bis ins hohe Alter praktizierbar.<br />
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10 Gesundheit<br />
<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
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<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Gesundheit / Sanitätshaus<br />
11<br />
Handwerkskunst und Leidenschaft<br />
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Das Sanitätshaus SEIDEL steht seit bald 110 Jahren für Qualität und<br />
sehr guten Service und geht auf individuelle Wünsche ein.<br />
Im Sanitätshaus SEIDEL werden<br />
verschiedenste Hilfsmittel<br />
individuell für den Kunden<br />
angepasst und unterstützen<br />
ihn somit im Alltag.<br />
Wenn das Laufen und Gehen<br />
nur mit Beschwerden möglich<br />
ist, dann sind Gehhilfen oft<br />
eine gute Unterstützung. Neben<br />
dem klassischen Stock<br />
können auch Rollatoren eine<br />
optimale Alternative darstellen.<br />
Diese gibt es in vielen<br />
Modellen und Varianten. Doch<br />
das ist nur der zumeist öffentlich<br />
sichtbare Arbeitsbereich<br />
der Orthopädietechnik bzw.<br />
des Sanitäshauses.<br />
„Unser Ziel ist es, dabei zu<br />
helfen, den Alltag zu bewältigen“,<br />
erzählt Matthias<br />
Harmuth, Inhaber des Sanitätshaus<br />
SEIDEL. Mit den<br />
heutigen Erkenntnissen und<br />
Techniken können die verschiedensten<br />
Hilfsmittel gefertigt<br />
und individuell an den<br />
Körper angepasst werden,<br />
um den Bewegungsapparat<br />
optimal zu unterstützen. Hierzu<br />
gehören verschiedene Arten<br />
von Orthesen, Prothesen,<br />
Korsetts, Bandagen und Einlagen.<br />
Matthias Harmuth und sein Team beraten fachkundig und gehen auf individuelle<br />
Wünsche ein.<br />
Foto: Sanitäthaus Seidel<br />
Therapeutisch und peppig<br />
Mit den modernen Materialien<br />
wie Karbon, Aramit und Titan<br />
werden auch alte Materialien,<br />
wie z.B. Flachs, wieder neuer<br />
eingesetzt. Auch die Kunststoffe<br />
werden zunehmend umwelt-<br />
und arbeitsschutzfreundlicher.<br />
Hinzu kommt, dass die<br />
individuell gefertigten Hilfsmittel<br />
optisch attraktiver gestaltet<br />
werden können. Viele Muster<br />
und Farben können den optischen<br />
Eindruck „ aufpeppen“.<br />
Die modischen Möglichkeiten<br />
stehen jedoch immer hinter<br />
der therapeutischen Notwendigkeit<br />
des Produktes.<br />
Wünsche und Realität<br />
Die Wünsche des Kunden<br />
haben bei SEIDEL höchste<br />
Priorität. Jedoch ist Beratung<br />
und Aufklärung die Grundvoraussetzung<br />
jeder Versorgung.<br />
„Trotz der fantastischen<br />
Technologien und Materialien,<br />
die uns <strong>heute</strong> zur Verfügung<br />
stehen, gelten jedoch immer<br />
noch die Gesetze der Physik<br />
und der Anatomie. Diese können<br />
wir nicht beeinflussen wir<br />
nutzen sie“. „Wir stehen 100%<br />
hinter unseren Produkten“ mit<br />
Fachwissen, Handwerkskunst<br />
und Leidenschaft für den Beruf.<br />
Das überzeugt und steckt<br />
an und bietet den Menschen<br />
einen zuverlässigen Partner<br />
rund um das Thema Orthopädietechnik.<br />
2021 wird Matthias<br />
Harmuth das Sanitätshaus<br />
Seidel seit 30 Jahren führen<br />
und trotz der langen Erfahrung<br />
lernt er nicht aus und wächst<br />
immer weiter mit seinem Beruf.<br />
Sanitätshaus - Orthopädietechnik<br />
SEIDEL<br />
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Tel.: 0355 23276<br />
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12 Gesundheit<br />
<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Die „grauen Zellen“ anregen und fordern<br />
Gute Versorgung und regelmäßiges Training können dem Gehirn helfen<br />
braucht das Gehirn aber auch<br />
regelmäßiges Training. Neues<br />
lernen und den Kopf anstrengen<br />
kann man bis ins hohe<br />
Alter. Ob Schach spielen, eine<br />
Fremdsprache lernen oder<br />
Rätsel lösen: Alles, was den<br />
Geist anregt und vor neue Herausforderungen<br />
stellt, tut den<br />
grauen Zellen gut. djd<br />
Um in Form zu bleiben, braucht<br />
das Gehirn eine gute Versorgung<br />
und regelmäßiges Training.<br />
Foto: djd/Telcor Forschung/<br />
pressmaster - Fotolia<br />
Etwa jede dritte Alzheimererkrankung<br />
ist auf beeinflussbare<br />
Risikofaktoren wie Rauchen<br />
oder Bewegungsmangel zurückzuführen.<br />
Also weg mit der<br />
Zigarette und runter vom Sofa,<br />
um die Gefäßgesundheit und<br />
damit die Gehirndurchblutung<br />
zu verbessern. Hierbei kann<br />
auch der natürliche Eiweißbaustein<br />
Arginin helfen, etwa<br />
aus guten Arginin-Quellen<br />
wie Hülsenfrüchten, Nüssen<br />
und Vollkornreis. Idealerweise<br />
können diese mit hochwertigem<br />
Arginin ergänzt werden.<br />
Um lange in Form zu bleiben,<br />
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Rehazentren<br />
Lieberoser Straße 35–36 · 03046 Cottbus · Tel. 03 55/8 62 50 00 · www.physio-cottbus.de
<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Pflegeplatz gesucht<br />
Die Einrichtung und ihre Mitarbeiter<br />
persönlich kennenzulernen, ist immer ratsam<br />
Wohnen<br />
13<br />
Zu den wichtigen Kriterien bei<br />
der Suche nach einem Pflegeplatz<br />
zählen Transparenz in<br />
der Leistungsgestaltung, persönliche<br />
Ansprechpartner und<br />
Erreichbarkeit für die Angehörigen<br />
sowie Möglichkeiten<br />
der Selbstversorgung nach<br />
Wunsch. Nicht nur in Zeiten<br />
von Corona sollte Augenmerk<br />
auf Hygienemaßnahmen und<br />
Standards innerhalb der Einrichtung<br />
oder bei der Betreuung<br />
gelegt werden. Die Einrichtung<br />
und ihre Mitarbeiter<br />
persönlich kennen zu lernen,<br />
ist immer ratsam. Am Ende<br />
sollten die Angehörigen ein<br />
gutes Gefühl haben und ihr<br />
Familienmitglied durch einen<br />
kompetenten, vertrauensvollen<br />
Dienstleister versorgt wissen,<br />
der ein offenes Ohr für die<br />
Fragen rund um die pflegerische<br />
Versorgung hat. Einen<br />
Überblick über Pflegeanbieter<br />
und Einrichtungen gibt es<br />
zum Beispiel im Internet, über<br />
Auskunft bei der Krankenkasse,<br />
über Beratungsstellen<br />
gemeinnütziger Träger oder<br />
über Empfehlungen aus dem<br />
privaten Umfeld. Die meisten<br />
Einrichtungen bieten unver-<br />
Foto: New Africa / shutterstock.com<br />
bindliche Beratungsgespräche<br />
sowie eine Aufnahme als<br />
Interessent an. Auf Grund von<br />
Wartezeiten bei den meisten<br />
Pflegeheimen oder Betreuten<br />
Wohnen empfiehlt sich eine<br />
unverbindliche Registrierung<br />
als Interessent in der Einrichtung<br />
seiner Wahl. So besteht<br />
bereits Kontakt und „im Ernstfall“<br />
ist ein freier Platz schneller<br />
verfügbar.<br />
(Familienunternehmen<br />
Kunze/red)<br />
Gemütlich wohnen im Alter<br />
Das können Cottbusser Senioren<br />
im Service-Wohnen in der<br />
ProCurand Seniorenresidenz.<br />
„Wir sind ein kleines Haus und<br />
leben hier wie in einer großen<br />
Familie. Jeder kümmert sich<br />
um jeden“, verrät Einrichtungsleiterin<br />
Daniela Rostek.<br />
In der Residenz ist immer<br />
etwas los. „Vielfältige Angebote<br />
aktivieren und motivieren<br />
unsere Senioren“, berichtet<br />
Rostek. „Das hält die grauen<br />
Zellen und den Körper fit<br />
und sorgt auch dafür, dass<br />
sich die Bewohner besser<br />
kennenlernen.“<br />
Das vielfältige Programm<br />
wird von den Mitarbeitern und<br />
Bewohnern aktiv gestaltet.<br />
Unterhaltsame und spannende<br />
Ausflüge und Veranstaltungen<br />
wechseln sich mit regelmäßigen<br />
Treffs, etwa zum Kartenspielen<br />
oder Musizieren, ab.<br />
In einer ruhigen Seitenstraße im<br />
Zentrum von Cottbus gelegen<br />
punktet das Haus mit gut ausgestatteten<br />
Wohnungen, die viel<br />
Raum für eigene Möbel und<br />
Erinnerungsstücke bieten. Zu<br />
jeder Wohnung gehört ein<br />
Balkon und ein ebenerdiges<br />
Duschbad. Alle Zimmer sind<br />
mit rutschhemmenden Bodenbelägen<br />
ausgestattet.<br />
„Haben auch Sie Lust, sich uns<br />
anzuschließen? Dann schauen<br />
Sie doch einfach bei uns<br />
vorbei“, lädt Daniela Rostek<br />
ein.<br />
ProCurand<br />
Seniorenresidenz Cottbus<br />
Brauhausbergstraße 1<br />
03050 Cottbus<br />
Telefon 0355 422626<br />
www.procurand.de
14 Wohnen<br />
<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Durch mehr <strong>Leben</strong>squalität<br />
zu mehr <strong>Leben</strong>sfreude<br />
Anzeige<br />
Betreuung von Intensiv- und Beatmungspatienten<br />
in einer Wohngemeinschaft<br />
macht das <strong>Leben</strong> in der Häuslichkeit möglich<br />
Intensiv- und Beatmungspatienten<br />
finden im Intensivpflegezentrum<br />
„<strong>Leben</strong>swert“<br />
ein neues Zuhause.<br />
Seit über einem Jahr gibt es<br />
das Intensivpflegezentrum<br />
„<strong>Leben</strong>swert“ im Zentrum der<br />
Stadt Cottbus. Die Arbeit des<br />
Teams ist auf die ganzheitliche<br />
Betreuung von Intensivpflege-,<br />
Beatmungs-, Wachkoma-<br />
und querschnittsgelähmten<br />
Menschen ausgerichtet.<br />
In dieser Wohngemeinschaft<br />
erhalten die Bewohner eine<br />
<strong>Leben</strong>smöglichkeit, die nach<br />
langen Intensivtherapien in<br />
die eigene Häuslichkeit entlassen<br />
werden können, jedoch<br />
stets auf eine 24-stündige<br />
Vollversorgung durch speziell<br />
ausgebildetes Fachpersonal<br />
angewiesen sind.<br />
Alle Räume der Wohngemeinschaft<br />
sind hell, großzügig<br />
und barrierefrei. „Uns ist<br />
trotz intensivmedizinischer<br />
Ausstattung und Versorgung<br />
der häusliche Charakter sehr<br />
wichtig. Deshalb dürfen die<br />
Bewohner auch gern ihre eigenen<br />
Möbel mitbringen, damit<br />
sie sich in unserer Wohngemeinschaft<br />
von Anfang<br />
an wohl fühlen. Wir sind sehr<br />
daran interessiert, die Gewohnheiten<br />
und die Wünsche<br />
unserer Bewohner zu berücksichtigen.“<br />
erklärte Ricarda<br />
Meine, Geschäftsführerin des<br />
Intensivpflegezentrums.<br />
Qualität macht<br />
das <strong>Leben</strong> lebenswert<br />
Die 14 MitarbeiterInnen sind<br />
hoch qualifizierte Fachkräfte<br />
u.a. der Anästhesie und Intensivmedizin.<br />
Ihnen ist es eine<br />
Herzensangelegenheit, eine<br />
fachgerechte sowie fürsorgliche<br />
Versorgung der Bewohner<br />
zu leisten. Zur Verwirklichung<br />
ihres Ziels, für Intensiv- und<br />
Beatmungspatienten eine<br />
derartige Leistungsform in<br />
Cottbus anbieten zu können,<br />
absolvierten die Geschäftsführerinnen,<br />
Ricarda Meine<br />
und Stephanie Jahn-Stieber,<br />
zuvor ein erforderliches Studium.<br />
Beide verfügen über<br />
jahrelange Erfahrungen des<br />
Klinik- und Stationsalltages.<br />
Der Patient als Bewohner<br />
Derzeitig wohnen 8 Patienten<br />
in dem Intensivpflegezentrum<br />
„<strong>Leben</strong>swert“. Die MitarbeiterInnen<br />
beraten, unterstützen<br />
und begleiten die Angehörigen<br />
und Betreuer ganz individuell,<br />
um für jeden der pflegebedürftigen<br />
Bewohner die<br />
bestmögliche Intensivpflege<br />
zu ermöglichen. Auch Besucher<br />
sind in der Wohngemeinschaft<br />
herzlich willkommen<br />
Geburtstagszeit ist Familienzeit in<br />
der Wohngemeinschaft. Foto: iplz<br />
und gern gesehene Gäste.<br />
Neben alltäglichen Routinen,<br />
wie die Trachealkanülenversorgung<br />
und das Verabreichen<br />
der künstlichen Ernährung,<br />
werden auch Haus- und<br />
Facharztbesuche organisiert.<br />
„Außerdem bieten wir unseren<br />
Bewohnern tägliche Therapien<br />
und Beschäftigungen, wie<br />
z. B. Spaziergänge oder die<br />
Hundetherapie. Unser Bestreben<br />
ist es, unseren Bewohnern<br />
vieles zu ermöglichen,<br />
dazu gehört momentan natürlich<br />
auch das Skypen mit den<br />
Angehörigen.“<br />
Um diesen hohen Standard<br />
zu realisieren, greift das Intensivpflegezentrum<br />
auf ein<br />
umfangreiches Netzwerk aus<br />
Ärzten, Therapeuten und Pflegern<br />
zurück, welches sich bereits<br />
entwickelt hat.<br />
Intensivpflegezentrum<br />
<strong>Leben</strong>swert GmbH<br />
Bahnhofstraße 63<br />
03046 Cottbus<br />
Tel.: 0355 752 33 76 3<br />
www.ipzl.de
<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Wohnen<br />
15<br />
Weil sie „ihre Pauline“ so lieben ...<br />
Dass sich die Bewohner in der Cottbuser Paulinen Wohnanlage<br />
wohl fühlen, zeigt schon der liebevolle Kosename für ihr Zuhause.<br />
Anzeige<br />
Unseren Lieblingsmenschen<br />
geben wir Kosenamen. Sehnsuchtsorten<br />
auch. Weil wir<br />
sie lieben. Weil sie uns glücklich<br />
machen, Geborgenheit<br />
schenken. So wie in der Cottbuser<br />
Paulinen Wohnanlage.<br />
Obwohl, das sagt hier kaum<br />
jemand. Bei den Bewohner<br />
heißt sie nämlich ganz liebevoll<br />
„Pauline“. Vielmehr noch:<br />
Sie ist „ihre Pauline“, ihr Zuhause.<br />
„Dieser Kosename<br />
zeigt, dass sie sich hier rundum<br />
wohlfühlen“, freut sich<br />
Objektmanagerin Jaqueline<br />
Schröter und ergänzt: „Wir<br />
möchten, dass unsere Bewohner<br />
so lange wie möglich<br />
selbstbestimmt und eigenständig<br />
leben können. Dafür<br />
bieten wir unser Rundum-Service-Wohnen<br />
– mit Concierge,<br />
Hauswirtschaftshilfe, Haustechniker,<br />
Sozialbetreuung,<br />
Pflege und vielem mehr.“ Und<br />
das mit Herz, Herzlichkeit und<br />
ganz viel Herzblut.<br />
Kreatives Pauline-Team<br />
„Unser Team und die Bewohner<br />
sind wie eine Familie“,<br />
sagt die Objektmanagerin. Die<br />
beliebten Ausflüge und Veranstaltungen<br />
(hoffentlich schon<br />
bald wieder), die Kreativangebote,<br />
der frische Kuchen an<br />
jedem Wochentag, die Lieferung<br />
des Mittagessens durch<br />
das Serviceteam und, und,<br />
und – so vieles macht jeden<br />
Tag in der „Pauline“ so schön.<br />
Gern auch überraschend<br />
schön. Ein Beispiel: das traditionelle<br />
Grillfest, im Jahr<br />
2020 eher schwierig zu organisieren.<br />
Aber da hat das kreative<br />
Pauline-Team auch „gezaubert“.<br />
„Dass wir für unsere Bewohner<br />
in aktuell schwieriger Zeit<br />
ihr geliebtes Grillfest trotzdem<br />
veranstalten, ist uns ganz<br />
wichtig gewesen. Da jedoch<br />
nicht zusammen gefeiert<br />
werden konnte, sind unsere<br />
Mitarbeiter von Tür zu Tür<br />
gegangen und haben leckere<br />
Bratwurst und selbstgemachten<br />
Kartoffelsalat verteilt“, verrät<br />
Jacqueline Schröter. Eine<br />
Idee, die alle begeisterte.<br />
Die schönste Dachterrasse<br />
Nur eines von vielen unvergesslichen<br />
Pauline-Erlebnissen.<br />
Besonders süß: Selbst<br />
kleine Haustiere der Bewohner<br />
sind in der Wohnanlage gern<br />
Unser Archivbild<br />
zeigt, wie viel<br />
Spaß und Freude<br />
die Bewohner der<br />
„Pauline“ haben -<br />
auch bei den beliebten<br />
Ausflügen.<br />
Foto: privat<br />
gesehen. Nicht zu vergessen,<br />
ein weiteres Highlight: „Wir haben<br />
die schönste Dachterrasse.<br />
Den Ausblick genießen die<br />
Bewohner zu gern“, schmunzelt<br />
Jacqueline Schröter. Und<br />
irgendwie passt es ja auch.<br />
Dachterrasse, siebter Himmel.<br />
Glücksgefühle. Alles in allem<br />
kein Wunder, dass die Bewohner<br />
„ihre Pauline“ so lieben.<br />
Sie suchen ein liebevolles<br />
Zuhause für sich oder einen<br />
Angehörigen? Besichtigungstermine<br />
sind jederzeit nach<br />
Absprache möglich.<br />
CBS 71 GmbH & Co. KG<br />
Thiemstraße 71,<br />
03050 Cottbus<br />
Tel.: 0355 / 47 637 444<br />
www.paulinen-wohnanlage.de
16 Apotheken<br />
<strong>Leben</strong> <strong>heute</strong> 2020<br />
Gemeinsam im Dienste Ihrer Gesundheit...<br />
bieten wir folgende Serviceleistungen an:<br />
– Check-up Vitamin D3 Status<br />
– Knochendichtemessung<br />
– Venenfunktionsmessung<br />
– Hautanalyse<br />
– Darmberatung<br />
– Mineralstoffberatung<br />
Sprechen Sie uns direkt an wir beraten Sie gern!