Weihnachten_2020_solo
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Schöttler, Michael:<br />
Der praktische<br />
Papa-Ratgeber<br />
„Schlaf wirst du in nächster<br />
Zeit wohl nicht mehr allzu<br />
viel bekommen“ – solche<br />
Sprüche bereiten nicht wirklich<br />
auf die Vaterrolle vor.<br />
Das eigene Kind ist etwas<br />
Besonderes, bringt aber<br />
neben ganz viel Freude und<br />
Glück auch Herausforderungen<br />
mit sich. Wie begleitet<br />
man sein Kind am besten in<br />
den wichtigsten Entwicklungsphasen?<br />
Für welche<br />
gemeinsamen Aktivitäten<br />
lieben Kinder ihre Väter am<br />
meisten? Michael Schöttler<br />
liefert in seinem Ratgeber<br />
viele praktische Tipps –<br />
nicht nur seine eigenen,<br />
sondern die besten von<br />
tausenden Vätern aus seiner<br />
„papa.de“-Community.<br />
Humboldt<br />
19,99 € (D)<br />
20,60 € (A)<br />
84 90 80 47<br />
© Andreas Herz<br />
Hummel, Inke: Miteinander<br />
durch die Pubertät<br />
Und plötzlich sind die Kinder in<br />
der Pubertät … Die meisten<br />
Eltern leiden unter den ungewohnten<br />
Stimmungsschwankungen,<br />
trotzigen Diskussionen oder<br />
dem Desinteresse ihres Kindes.<br />
Die gute Nachricht: Eltern und<br />
Kind können selbst in dieser<br />
stürmischen Zeit ein Team bleiben. Die erfahrene<br />
Päda gogin und Bloggerin Inke Hummel zeigt, wie ein<br />
entspanntes Familienleben in der Pubertät gelingt: Wie<br />
bleibe ich mit meinem Kind in Kontakt? Wie verändert<br />
sich meine Elternrolle? Die Autorin gibt alltagstaugliche<br />
Tipps und zeigt Lösungen auf, die im turbulenten<br />
Familienalltag helfen und Eltern unterstützen.<br />
Humboldt<br />
19,99 € (D) 20,60 € (A)<br />
84 63 12 07<br />
Leseprobe<br />
Vielleicht liegt die Angst vor der Pubertät in unseren<br />
Köpfen auch daran, dass immer nur jene Teenies<br />
auffallen und uns in Erinnerung bleiben, die über die<br />
Stränge schlagen. Denn „so ein Kind“ will man selbst<br />
nicht! Und vielleicht empfinden wir die Pubertät deshalb<br />
als besonders gruselig, da das häufig beschriebene<br />
Zuviel im Verhalten der Teenies durchweg als<br />
gefährlich aufgefasst wird. Dabei ist es nicht schlimm,<br />
Risiken einzugehen, sondern oft okay und sogar wichtig<br />
für diese Lebensphase. Die Jugendlichen sollen sich<br />
doch ausprobieren. Grenzen erkennt man, indem man<br />
sie auch mal überschreitet. Und: Die wenigsten kommen<br />
komplett vom Weg ab!<br />
Waren wir Eltern so anders damals im gleichen Alter?!<br />
© Jens Unglaube<br />
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