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August | September 2011 - Friedenskirche Neu-Ulm

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Andacht<br />

LOBENDE DIENER<br />

Für viele ist jetzt Urlaubszeit angesagt.<br />

Die Reise an den Garda- oder<br />

Ammersee rückt in greifbare Nähe.<br />

Deshalb an dieser Stelle ein kleiner<br />

Urlaubstipp (und für die, die nicht in<br />

den Urlaub gehen, ist er auch nicht<br />

schlecht):<br />

Halleluja: Preist den Herrn!<br />

Lobet, ihr Diener des Herrn, lobet<br />

den Namen des Herrn.<br />

Psalm 1 1 3, 1<br />

Wir sind eingeladen, Gott zu loben.<br />

Immer wieder findet sich diese Aufforderung<br />

in den Psalmen. Wir brauchen<br />

diese Erinnerung, weil wir es im Alltagsrummel<br />

zu leicht vergessen.<br />

Wenn dann die Mühlen der Routine<br />

mal still stehen und der Blick frei<br />

wird, dann ist es gut, wenn wir uns<br />

daran erinnern, Gott zu loben. Jetzt<br />

dürfen wir einfach mal still sitzen und<br />

Gott loben für seine Größe, seine Liebe,<br />

seine Weisheit, seine Macht, seine<br />

Gnade …<br />

Bedingt durch das Wort Diener fühlen<br />

sich die meisten von uns wahrscheinlich<br />

nicht im ersten Moment gleich gemeint.<br />

Würde da stehen: „Lobet ihn,<br />

ihr Deutschen! “, „Lobet ihn, ihr Urlauber!<br />

“, würden wir uns schneller mit<br />

der Aufforderung identifizieren. Aber<br />

den Begriff Diener haben wir nicht so<br />

verinnerlicht in unserer Selbstwahrnehmung.<br />

Das müssen wir uns erst<br />

bewusst machen, dass wir Diener des<br />

allmächtigen Gottes sind.<br />

4<br />

Gott sagt zu uns: „Dich kann ich gebrauchen<br />

und ich möchte, dass du zu<br />

mir gehörst. So wie du bist und mit<br />

dem, was du kannst, nehme ich dich<br />

in meinen Dienst. Du musst hier<br />

nicht katzbuckeln, sondern darfst dir<br />

deiner Würde bewusst sein.“ Es ist<br />

eine Ehrenbezeichnung für uns, Gottes<br />

Diener zu sein.<br />

Freie Zeiten sind hilfreiche Zeiten,<br />

um den Blick mal wieder auf das Wesentliche<br />

zu lenken:<br />

„Ich bin ein Diener Gottes und will<br />

Gott loben.“<br />

Ruth Greiner

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