42 <strong>ST</strong>/A/R Buch VI - Dudler Nr. <strong>18</strong>/2008 Max Dudlers Architektur ist ist von von einer prägnanten, voluminösen und und manchmal manchmal fast heftigen Körperlichkeit. Doch trotz ihrer kräftigen, körperlichen, architektonisch aber immer fast heftigen Körperlichkeit. Doch trotz ihrer kräftigen, körperlichen, architektonisch aber immer klar artikulierten Erscheinung, tritt sie auf, ohne an Eleganz einzubüßen. Sie klar ist artikulierten zudem, auf Erscheinung, jeweils differenzierte tritt sie auf, Art ohne und an Weise, Eleganz geladen einzubüßen. mit einem Sie ist deutlich zudem, erkennbaren auf jeweils differenzierte Bildprogramm. Art und Weise, geladen mit einem deutlich erkennbaren Bildprogramm. Schon eine erste Konfrontation bezeugt auffällig, dass diese Architektur nicht Schon Max Dudlers eine erste Architektur Konfrontation ist von einer bezeugt prägnanten, auffällig, voluminösen dass diese Architektur und manchmal fast heftigen Körperlichkeit. Doch trotz ihrer kräftigen, körperlichen, architektonisch aber immer nicht erinnerungslos ist. Sie bindet sich im Gegenteil direkt an das in der Architekturgeschichte erinnerungslos ist. Sie bindet aufgehobene sich im Erinnerungspotential Gegenteil direkt an das und in der -vermögen. Architekturgeschichte aufgehobene Erinnerungspotential und -vermögen. Dabei vermitteln seine architekto- Dabei klar artikulierten vermitteln Erscheinung, seine architektonischen tritt sie auf, Projekte ohne an trotzdem Eleganz einzubüßen. umstandslos Sie ihre ist zudem, Gegenwartsbezogenheit. (Martin Kieren) auf jeweils differenzierte Art und Weise, geladen mit einem deutlich erkennbaren Bildprogramm. Schon eine erste Konfrontation bezeugt auffällig, dass diese Architektur nischen Projekte trotzdem umstandslos ihre Gegenwartsbezogenheit. (Martin Kieren) nicht erinnerungslos ist. Sie bindet sich im Gegenteil direkt an das in der Architekturgeschichte aufgehobene Erinnerungspotential und -vermögen. Dabei vermitteln seine architektonischen Projekte trotzdem umstandslos ihre Gegenwartsbezogenheit. (Martin Kieren) Max Dudlers Architektur ist von einer prägnanten, voluminösen und manchmal fast heftigen Körperlichkeit. Doch trotz ihrer kräftigen, körperlichen, architektonisch aber immer klar artikulierten Erscheinung, tritt sie auf, ohne an Eleganz einzubüßen. Sie ist zudem, auf jeweils differenzierte Art und Weise, geladen mit einem deutlich erkennbaren Bildprogramm. Schon eine erste Konfrontation bezeugt auffällig, dass diese Architektur nicht erinnerungslos ist. Sie bindet sich im Gegenteil direkt an das in der Architekturgeschichte aufgehobene Erinnerungspotential und -vermögen. Dabei vermitteln seine architektonischen Projekte trotzdem umstandslos ihre Museum Gegenwartsbezogenheit. Ritter (Martin Kieren) Übersetzung ins Raumalphabet – Eine Schrift – deren Buchstaben der Schatten eines Standort Alfred-Ritter-Straße 27, 71111 Waldenbuch, D rechten Winkels sind, der sich um seinen Schwerpunkt dreht. Bauherr Marli Hoppe-Ritter-Stiftung zur Förderung der Kunst, Gerngross Raumalphabet Museum 1976. Ritter Alfred Ritter GmbH & Co.KG, Waldenbuch MUSEUM RITTER Bauzeit 2003-2005 Standort Alfred-Ritter-Straße 27, 71111 Waldenbuch, D Bauvolumen BGF: 4.405 m² BRI: 28.500 m³ Bauherr Marli Hoppe-Ritter-Stiftung zur Förderung der Kunst, Architekt Max Dudler Alfred Ritter Ritter GmbH GmbH & Co.KG, & Waldenbuch Co.KG, Waldenbuch Projektleitung Susanne Raupach Bauzeit: 2003-2005 2003-2005 Mitarbeiter Gesine Gummi, Nina Barthélémy, Andreas Enge Bauvolumen BGF: 4.405 m2 BRI: 28.500 m3 Bauvolumen BGF: 4.405 m² BRI: 28.500 m³ Architekt: Fotos Stefan Müller Max Dudler Architekt Max Dudler Standort: Alfred-Ritter-Straße 27, 71111 Waldenbuch, D Bauherr: Marli Hoppe-Ritter-Stiftung zur Förderung der Kunst, Projektleitung: Susanne Raupach Projektleitung Mitarbeiter: Susanne Gesine Raupach Gummi, Nina Barthélémy, Andreas Enge Mitarbeiter Fotos: Stefan Gesine Müller Gummi, Nina Barthélémy, Andreas Enge Fotos Stefan Müller
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