14.12.2020 Aufrufe

Magazin Mitarbeitende Solothurner Spitäler 3/20 – Kalt

Schutzanzüge, Stress, Bewegung: Medizinischem Personal wird es wohl warm im OP. Doch wie wirkt sich Wärme und Kälte auf die Patientin oder den Patienten aus? - Oder: Bei klirrenden Aussentemperaturen und bei brütender Sommerhitze herrscht Im Neubau des Bürgerspitals stets ein angenehmes Raumklima. - Oder: Frisches Gemüse ist gesund. Doch Tiefgekühltes ist besser als sein Ruf.

Schutzanzüge, Stress, Bewegung: Medizinischem Personal wird es wohl warm im OP. Doch wie wirkt sich Wärme und Kälte auf die Patientin oder den Patienten aus? - Oder: Bei klirrenden Aussentemperaturen und bei brütender Sommerhitze herrscht Im Neubau des Bürgerspitals stets ein angenehmes Raumklima. - Oder: Frisches Gemüse ist gesund. Doch Tiefgekühltes ist besser als sein Ruf.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!

Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.

Informationen für Mitarbeitende der Solothurner Spitäler

MAGAZIN

DEZEMBER 2020

KALT

NEUE

BROSCHÜRE

«UNSERE

WERTE»

SEITE 32

PATIENT*-

INNENWÄRME

Körpertemperatur während der Operation. S6

TIEF

GEFROREN

Wahres über Tiefkühlkost. S12

GEBÄUDEKLIMA

HEUTE

Mit Temperatur der Aare kühlen und heizen. S16


Lehrabschluss auf Distanz. S6

Als Wöchnerin fern der Familie. S8

Informationen für Mitarbeitende der Solothurner Spitäler

Die Kampagnen im Rückblick. S30

INHALT

EDITORIAL

ALLES KALT?

MAGAZIN

JULI 2020

MIT ABSTAND

AUSGELERNT

ALLEIN MIT BABY

IMPFUNG

GROSSES MERCI AN DIE

MITARBEITENDEN.

GEMEINSAM DA

FÜR DIE SOLOTHURNER

BEVÖLKERUNG.

SEITE 4

SEXUELLE BELÄSTIGUNG

AM ARBEITSPLATZ.

WAS TUN, WENN ES

PASSIERT?

SEITE 14

AUSWERTUNG UMFRAGE

SOH MAGAZIN.

WAS GEFÄLLT, WAS NICHT?

SEITE 22

UNSER INTRANET.

INHALTLICH

UND STRUKTURELL

ÜBERABEITET.

SEITE 25

AHSENA NUREDINI

IST SEIT 25 JAHREN IM

SPITAL DORNACH.

DAS JUBILÄUMSPORTRÄT

AUF SEITE 39

WILLKOMMEN

IN DER SOH.

SEITE 33

Beim Fotoshooting im Gefrierraum der Oltner

Spitalküche warm eingepackt: Gian Trionfini.

Sesam-

Kräcker

vegan

2–4 Personen

Teig:

200 g Mehl, 2 g Salz, 80 g Sesam (in Pfanne

geröstetet) und 15 g Backpulver mischen.

Danach 2 EL Olivenöl, 1 dl Wasser, 5 g Sesamöl

und 15 g Sesammus (Tahin) dazugeben und

zu einem Teig formen.

Funkelnd strahlende Augen waren sein Markenzeichen. Für sein Gegenüber,

für die Musik und für die Naturwissenschaften. Zu Zeiten, als Dozenten

noch Lehrer waren, führte er unsere Klasse in die Phänomene der

Physik ein. Auch in die Thermodynamik. Geblieben ist mir unter anderem,

dass es einen absoluten Nullpunkt der Temperatur gibt. Dann, wenn alle

Materie fest erstarrt. Gegenteilig existiert mit der Planck-Temperatur die

Höchstwärme nur rein theoretisch. Ist demnach einfach alles kalt? Und nur

die Umstände können diesen Zustand ändern? Ist Wärme also nichts anderes

als Negativkälte? Wie auch immer: In dieser Ausgabe stellen wir kalt ins

Zentrum. Passend zur Jahreszeit. Wohlwissend, dass Guetzlibacken eine

merklich höhere Temperatur braucht als sie zum Beispiel im OP benötigt

wird.

Aus der Leser*innen-Umfrage ging hervor, dass im soH MAGAZIN kritische

Beiträge fehlen. So starte ich gleich mit Selbstkritik. Ist die Umfrage repräsentativ?

Haben die gewonnenen Erkenntnisse nun Berechtigung? – Ja,

das haben sie. Warum, erfahren Sie in diesem Magazin. Etwas, was aus der

Umfrage hervorgeht, setzen wir gleich schon mal um: Noch mehr auf starke

Fotografien setzen und diese gross abdrucken.

Zurück zur Kälte. Meine eingangs gestellte Frage «Ist Wärme nichts Anderes

als Negativkälte?» würde sich mein Physiklehrer geduldig schmunzelnd

anhören. Wohlwissend, dass gerade auch eigenartige Fragen die exakte

Wissenschaft weiterbringen. Eines scheint mir unabhängig davon klar:

Emotionale Wärme schaffen können wir alle. In der Begegnung mit und zum

Menschen zum Beispiel.

In diesen kalten Tagen wünsche ich Ihnen nach jeder Winterwunderlandwanderung

einen warmen Tee. Oder sonst eine Insel der Behaglichkeit. Und

zwar ganz ohne Kelvin oder Planck. Sondern mit maximal 37.50 Celsius

Körpertemperatur.

MAGAZIN Ausgabe 3 | Dezember 2020 Redaktionsteam Lara Allemann, Direktion Personaldienste soH; Maja Bamert, Bürgerspital

Solothurn; Rita Füeg, Bürgerspital Solothurn / Gesundheitszentrum Grenchen; Judith Imhof, Kantonsspital Olten; Mirjam Ludäscher,

Kantonsspital Olten; Isabella Meyer, Psychiatrische Dienste; Susanne Schibler, Spital Dornach; Gabriela Siegenthaler,

Bürgerspital Solothurn, Direktion Pflege Redaktion Gian Trion fini Fotos Hanspeter Bärtschi (Seiten 1–3, 6–12, 14–17, 20, 39),

fotomtina Tom und Tina Ulrich (2, 5, 29), IBL (35, 38), Jens Petersen (31), AdobeStock (13), zvG (3, 18–21, 24, 27, 28, 30, 32)

Layout und Lithos Rothus Medien, Solothurn, Thomas Krummen acher Konzept IBL und Partner AG, Solothurn Druck Stämpfli AG,

Bern Auflage 7800 Exemplare Erscheinen Dreimal jährlich, die nächste Ausgabe erscheint im April 2021 Redaktion soH MAGAZIN,

Solothurner Spitäler (soH), Schöngrünstrasse 36a, 4500 Solothurn, T 032 627 44 34, E-Mail: hannes.trionfini@spital.so.ch, Internet

www.solothurnerspitaeler.ch Titelbild Jürg Wintenberger inmitten der Kälteanlage im neuen Haus 1 vom Bürgerspital Solothurn.

Den Teig dünn ausrollen und mit einem beliebigen

Ausstecher die Kräcker ausstechen.

Die Kräcker auf das Backblech legen und

15–17 Minuten bei ungefähr 200 °C backen

(je nach gewünschter Bräune). Kräcker aus

dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

Myrtha Strub,

Gastronomie Dornach

Ab Seite 19 finden Sie weitere gluschtige

Guetzli-Rezepte unserer Köch*innen.

GIAN TRIONFINI | REDAKTIONSLEITER SOH MAGAZIN

HANNES.TRIONFINI@SPITAL.SO.CH

2

3



GRUSS UND DANK DES CEO

G E M E I N S A M D A

F U R D I E

SOLOTHURNER

BEVOLKERUNG

Ein aussergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu. Wie das nächste werden wird,

steht in den Sternen. Die Corona-Pandemie hat die meisten von uns beruflich im

Spital und privat – sei es wegen einer Covid-Erkrankung, sei es, weil Angehörige zu

pflegen waren oder sind – gefordert. Als soH-Mitarbeitende blicken wir auf ein

Jahr zurück, in dem wir und unsere Institution Spital mehr denn je ins Zentrum des

Geschehens rückten. Neben dem bereits anspruchsvollen Tagesbetrieb gerieten

wir in den Wirbelwind, den dieses schwer fassbare Virus SARS-CoV-2 weltweit ausgelöst

hat.

DIE WELLEN GEMEISTERT

Unsere Spitäler waren zu jedem Zeitpunkt bereit, die zusätzlich an uns gestellten

Herausforderungen schnell, flexibel, engagiert und unter Inkaufnahme von Abstrichen,

was die persönlichen Freiheiten angeht, anzunehmen. Im Frühjahr, als

uns die erste Welle erreichte, und dann im Oktober, als das Virus mit voller Wucht

nach West- und Mitteleuropa zurückkehrte. Wir haben rasch unsere Testcenter

in unseren Spitälern in Dornach, Olten und Solothurn auf- und ausgebaut und die

Prozesse so optimiert, dass wir heute problemlos täglich die grosse Zahl möglicher

Virusinfizierter testen können.

Bettenstationen wurden im Nu umgerüstet zu Einheiten, auf denen isolierte Patientinnen

und Patienten ihren Bedürfnissen entsprechend behandelt werden können.

Und gleichzeitig selbstverständlich alles unternommen wird, um unsere Kolleginnen

und Kollegen am Patientenbett optimal zu schützen. Unsere Intensivpflegestationen

haben wir gemäss den Vorgaben des Kantons rasch und auch unkompliziert personell

und strukturell erweitert. Auf diesen Stationen sind die Ärztinnen und Ärzte, Pflegeund

Anästhesiefachpersonen auch mental besonders stark gefordert. Die Geschäftsleitung

ist sich bewusst, dass viele Mitarbeitende gerade hier an die Grenzen ihrer

physischen und psychischen Belastbarkeit kommen.

GEMEINSAM FÜR DIE SOH

UND UNSERE PATIEN-

TINNEN UND PATIENTEN

Es ist nicht nur schön, sondern auch beeindruckend zu sehen, wie

selbstverständlich Sie aussergewöhnliches Engagement, die nötige

Flexibilität und Verzicht auf Privates zeigen. Dafür möchte ich Ihnen

auch im Namen meiner Geschäftsleitungskolleginnen und -kollegen

ganz herzlich danken. Sie zeigen uns, dass wir in einer besonderen

Situation hundertprozentig auf Sie zählen können. Sie sind mit viel

Herzblut da für unsere Patientinnen und Patienten, welche in dieser

schwierigen Zeit mehr denn je auf unsere – Ihre Hilfe angewiesen

und dankbar für Ihre einfühlsame und kompetente Betreuung sind.

Wie es weitergehen wird, wissen wir alle nicht, auch wenn die Medien uns täglich mit

positiven Meldungen zum Durchbruch bei den Impfstoffen oder auch Hiobsbotschaften

aus der gesamten Welt berieseln. Gewiss ist nur die Ungewissheit, ist ein Ausspruch,

der aktuell durch Covid-19 besonders gilt. Ich für mich sehe den Umgang mit

dem Virus als Herausforderung bei meiner täglichen Arbeit und hoffe, dass Sie alle

diese Herausforderung mit mir annehmen. Denn nur gemeinsam können wir unseren

wichtigen Beitrag zur gesundheitlichen Versorgung der an SARS-CoV-2 erkrankten

Solothurnerinnen und Solothurner leisten. Lassen Sie uns weiterhin diese Aufgabe

so gut bewältigen, wie wir es bisher geschafft haben, ohne dass wir unsere sonstigen

Aufgaben in der Behandlung und Pflege kranker Menschen vernachlässigen.

Ich danke Ihnen nochmals für Ihren grossen Einsatz in diesem speziellen Jahr und

wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen Gesundheit und hoffentlich um den Jahreswechsel

herum ein paar besinnliche Tage zum Abschalten. Versuchen Sie, Ihre Kräfte

aufzutanken für weitere, wahrscheinlich fordernde Monate. Ich zähle auf Sie genau

wie Ihre Kolleginnen und Kollegen und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit

mit jedem Einzelnen von Ihnen.

Ihr Martin Häusermann

CEO Solothurner Spitäler AG

4

5



FOKUS

WÄRMEMANAGEMENT

IM OPERATIONSSAAL

Schutzanzüge, Stress, Bewegung: Medizinischem Personal wird es

wohl warm im OP. Doch wie wirkt sich Wärme und Kälte auf die Patientin

oder den Patienten aus?

Mal nicht beim Patienten,

sondern beim Rückkühler oberhalb

seines Operationstraktes

des Kantonsspitals Olten:

Dr. med. Kristian Mnich.

Über diese Anlage wird die

aus dem Raum entzogene

Wärme energie an die Umgebung

abgegeben.

6

7



FOKUS

Im Operationssaal von einst war kaum von

Wärme und Kälte die Rede. Vor rund 20

Jahren belegten dann Studien, dass eine

zu niedrige Körpertemperatur massgeblich

den Eingriff selbst oder die Genesung

der Patientinnen und Patienten gefährden.

Heute ist das Wärmemanagement

fester Bestandteil der Anästhesiologie.

FALLS WÄHREND DER OPERATION

GRÖSSERE MENGEN AN INTRAVENÖSER

FLÜSSIGKEIT GEGEBEN WERDEN

MÜSSEN, WERDEN DIESE AUF KÖRPER-

TEMPERATUR VORGEWÄRMT.

Interview mit Dr. med. Kristian Mnich,

Facharzt FMH Anästhesiologie und FMH

Intensivmedizin, Leitender Arzt Departement

Perioperative Medizin, Kantonsspital

Olten.

Herr Mnich, warum ist das Wärmemanagement

für den Patienten während

der Operation so wichtig?

Die normale Körpertemperatur des Menschen

liegt zwischen 36,5° und 37,5 °C.

Gerade bei einer Allgemeinanästhesie

kommt es durch die für die Narkose notwendigen

Medikamente zu einem Einfluss

auf die zentrale Wärmeregulation

der Patientin oder des Patienten, ferner

einer Weitstellung der Gefässe. Gleichzeitig

befindet sich der Patient in einer

kühlen Umgebung im OP-Saal bei rund

21°. Auch die ständige (notwendige) Umwälzung

der Luft in den OP-Sälen trägt zu

einer zusätzlichen Oberflächenabkühlung

des Körpers bei. Man spricht da auch von

Wärmeverlust durch sogenannte Konvektion.

Hinzu kommt, dass bestimmte Hautareale

der Patientin, in deren Bereich

die Operation durchgeführt wird, dem

direkten Wärmeverlust unterliegen, da

sie nicht abgedeckt werden können. Dies

betrifft je nach Eingriff grosse Teile des

Körpers. Ausserdem führt die notwendige

Desinfektion dieser Hautareale mit Desinfektionslösungen

von etwa 20 °C zu einer

zusätzlichen Abkühlung des Patienten.

Eine Gegenregulation durch Kältezittern

und damit Erwärmung des Körpers ist

durch die Medikamente aber unterbun-

Als Leitender Arzt

Anästhesie, KSO, weiss

Kristian Mnich um die

Bedeutung der Körperwärme

während der

Operation.

den. Unter diesen Voraussetzungen ist

ein aktives Wärmemanagement durch die

Anästhesie unabdingbar, um den Zustand

der Unterkühlung zu verhindern. Diese

«Hypothermie» tritt bei einer Körpertemperatur

von unter 36 °C ein.

Wie stark hängt der Erfolg eines

chirurgischen Eingriffs von der

Körpertemperatur ab?

Aus Studien ist bekannt, dass Patienten

nach Voll- oder Teilnarkose vor Beginn

des aktiven Wärmemanagements in bis

zu 70 Prozent der Fälle eine Hypothermie

erlitten.

Die Folgen einer Hypothermie sind zahlreich:

angefangen bei vermehrten Wundinfektionen,

Wundheilungsstörungen, gestörter

Blutgerinnung mit vermehrter Blutung

und erhöhtem Bedarf an Transfusionen

von Blutbestandteilen über Herzrhythmusstörungen,

Herzinfarkte bis hin

zu Verlängerung des Aufenthalts im Krankenhaus

und erhöhter Sterblichkeit.

Ferner haben Patientinnen in Hypothermie

postoperativ gehäuft ausgeprägtes

Muskelzittern. Dies wird von den Patienten

als sehr unangenehm empfunden

und kann je nach Eingriff und Begleiterkrankungen

einen zusätzlichen negativen

Effekt auf den Krankheitsverlauf des

Patienten haben, insbesondere auf das

Herz-Kreislauf-System. All dies hat ohne

Frage einen negativen Einfluss auf den

Erfolg eines chirurgischen Eingriffs.

Welche Aufgabe kommt der Anästhesistin

oder dem Anästhesisten

betreffend Wärmeregulierung zu?

Heutzutage wird bereits bei der Vorbereitung

des Patienten darauf geachtet, dass

die Räume, in denen üblicherweise die

Narkose eingeleitet wird, gut temperiert

sind und die Patientin z. B. durch gewärmte

Decken ihre Körpertemperatur halten

kann.

Bei allen Vollnarkosen wird, sofern sie

nicht von sehr kurzer Dauer sind, eine

kontinuierliche Temperaturmessung des

Patienten vorgenommen und zeitgleich

eine spezielle Wärmedecke installiert,

die mithilfe eines dafür konstruierten

Heizgeräts mit vorgewärmter Luft durchströmt

wird. Diese sogenannte konvektive

Lufterwärmung hat sich in mehreren Untersuchungen

als effektiv erwiesen.

Falls während der Operation grössere

Mengen an intravenöser Flüssigkeit

(Kochsalzlösungen oder Transfusionen)

gegeben werden müssen, werden diese

mit einem speziellen Gerät auf Körpertemperatur

vorgewärmt, um ein zusätzliches

Auskühlen des Patienten zu verhindern.

Zudem kann die Anästhesistin das

Operationsteam darauf hinweisen, dass

beispielsweise Körperhöhlen bei Operationen

mit vorgewärmten Spüllösungen

gespült werden sollten.

Der Anästhesist kontrolliert weiterhin, ob

alle unbedeckten Stellen der Patientin gut

zugedeckt sind, um den Wärmeverlust zu

minimieren, und steuert die Wärmezufuhr

je nach Körpertemperatur des Patienten.

Sollte es trotz all dieser Massnahmen

zu einer stärkeren Auskühlung der

Patientin kommen, erfolgt unter Umständen

ein Transfer des Patienten auf die

Intensivstation, um die Beendigung der

Narkose zu verschieben, bis wieder eine

normale Körpertemperatur erreicht ist.

Man sieht, dass alleine in diesem Bereich

der Anästhesie eine entscheidende Aufgabe

zukommt.

Wie wirkt sich die Wärme auf das

medizinische Personal aus?

Die Operateure und das Operationsfachpersonal

sind durch sterile Schürzen

relativ warm angezogen. Hinzu kommt,

dass sie bei Operationen, in denen Röntgenbilder

angefertigt werden müssen

(zum Beispiel bei orthopädischen Eingriffen),

noch eine Röntgenschürze unter

den sterilen Schürzen tragen müssen.

Ferner unterliegen sie je nach Eingriff einer

stärkeren körperlichen Arbeit. Damit

hierbei ihr Komfort und ihre Leistungsfähigkeit

nicht eingeschränkt werden,

darf die Raumtemperatur im OP-Saal

nicht zu hoch sein, 21 °C haben sich hier

als akzeptierte Zielgrösse etabliert. Die

Konvektion durch die Wärmedecke kann

bei einigen Operateuren dieses Komfortgefühl

etwas einschränken, ist aber ein

weithin akzeptierter Kompromiss, um die

oben erwähnten Komplikationen der Auskühlung

des Patienten zu verhindern.

Für das übrige Personal inklusive Anästhesie

kann die Raumtemperatur hingegen

eher als zu kühl empfunden werden,

es kann aber im Einklang mit den Hygienerichtlinien

zusätzliche OP-Kleidung

anziehen.

8

9



FOKUS

Schneeräumung im

Herbst? – Sicher nicht.

Das Bild zeigt nur:

Roger Wassmer und

Pirmin Troxler sind

parat. Genauso wie

ihre Kameraden

anderer Standorte.

«’S HET GSCHNEIT,

MIR FAHRE.»

Wenn es schneit oder gefriert, dann verschaffen uns die Kollegen vom Winterdienst freie Wege.

So sorgen sie dafür, dass alle unfallfrei zur Arbeit oder nach Hause gelangen.

ES SCHNEIELET

Kündigt der Wetterbericht nächtlichen

Schneefall an, dann steht der Pikett habende

Kollege vom technischen Dienst in

der Nacht auf und schätzt die Lage ein.

Liegt zu viel Schnee auf den Strassen,

dann kontaktiert er seinen Kollegen: «Mir

fahre.» Schneemassen bestimmen, wie

lange die Räumung dauert. Bei Tag und

vielen Autos auf den Parkplätzen, ist das

Pfaden eine langwierige Angelegenheit.

GEFRORENE STRASSEN

4 Uhr morgens. Die Securitas vom BSS

stellt fest, dass es gefriert. Umgehend

bietet sie den Winterdienst auf. Roger

Wassmer und Roland Eggimann machen

sich darauf ans Salzen der Wege auf dem

Spitalgelände.

10 11



FOKUS

EINGEFROREN UND

VOLLER VITAMINE

Frisches Gemüse ist gesund. Bis es jedoch in den Regalen der Supermärkte aufliegt, hat es bereits

einen weiten Weg hinter sich. Tatsache ist: Tiefgekühltes Gemüse ist besser als sein Ruf.

Nach der Ernte geht’s zum Grossverteiler, von dort

aus weiter in den Supermarkt und zu guter Letzt landet

es beim Verbraucher. Meistens lagert das Gemüse

danach zu Hause noch für einige Tage im Kühlschrank,

bevor es schliesslich auf dem Teller landet.

Was also passiert mit den Vitaminen, wenn das

Gemüse nicht gleich verspeist wird? Da die meisten

Vitamine sehr licht- und hitzeempfindlich sind, gehen

viele von ihnen auf den verschiedenen Stationen zwischen

Ernte und Zubereitung verloren. Gerade Vitamin

C und Folsäure werden sehr schnell abgebaut.

In vielen Köpfen ist tiefgefrorenes Gemüse jedoch

immer noch ungesünder als sein frisches Pendant.

Dies mag daher kommen, dass früher das Einfrieren

der Speisen nur bei Temperaturen unter knapp 0 °

Celsius erfolgte und der Gefrierprozess daher sehr

langsam vonstattenging. Die Eiskristalle hatten somit

mehr Zeit zu wachsen und die Gewebestruktur

des Tiefkühlguts wurde stärker beschädigt. Folglich

verlor das Gefrorene beim Auftauen zu viel Flüssigkeit

und wurde matschig oder trocken.

Der Amerikaner Clarence Birdseye ist der Erfinder

der Tiefkühlmethode. Er orientierte sich an den Eskimos,

welche ihren Fisch in der – 40°C kalten Luft

zum Gefrieren aufhängten. Mit einer Investition von

7 Dollar baute Birdseye 1923 die erste Anlage zum

Tiefgefrieren. Seither wurde seine Methode stetig

weiterentwickelt.

Heutzutage wird Tiefkühlgemüse sofort nach der

Ernte blanchiert und anschliessend schockgefroren.

Das bedeutet, dass das Gemüse innert kürzester

Zeit, meistens nur Minuten, auf mindestens – 30 °C

gefroren wird. So wird die Entwicklung von Mikroorganismen

gestoppt und die Eiskristalle in den Zellen

und Zellzwischenräumen sind so klein, dass keine

Schäden entstehen. Eine hauchdünne Eisschicht um

das Gemüse schützt dieses zusätzlich. Die Nährstoffe,

die Konsistenz und der Geschmack des Gemüses

lassen sich somit nahezu perfekt konservieren.

Tipps zum schonenden Kochen

Tiefgekühltes Gemüse sollte nicht aufgetaut, sondern

gefroren zubereitet werden, da es sonst Nährstoffe

verlieren kann. Am besten kurz, aber bei sehr

grosser Hitze garen.

Kocht man das Gemüse zu lange, nützt auch das

Schockfrosten nichts. Darum sollte man Gemüse

so kurz wie möglich kochen. Es empfiehlt sich, das

Gemüse im Dampf zu garen. Diese Methode wäscht

die Vitamine weniger aus als wenn das Gemüse im

Wasser gekocht wird.

MAJA BAMERT | ASSISTENTIN GASTRONOMIE

BÜRGERSPITAL SOLOTHRUN

VITAMINVERLUST

Melisa Flück, Köchin in

Ausbildung am Bürgerspital

Solothurn, ist eisige

Minustemperaturen im

Tiefkühlraum gewohnt.

Erbsen zum Beispiel verlieren innerhalb von nur

zwei Tagen nach der Ernte im Kühlschrank über

40 Prozent an Vitamin C. Bei Salat und Blattspinat

sind es sogar 80 Prozent, schon nach wenigen

Tagen haben sie also gar kein Vitamin C

mehr. Beim Lagergemüse wie Sellerie, Kohlrabi,

Karotten sieht es weniger düster aus. Diese Sorten

lassen sich gut lagern und verlieren weniger

Vitamine.

13



FOKUS

SEXUELLE BELÄSTIGUNG

AM ARBEITSPLATZ

ERSTARRT

Sexuelle oder sexistische Belästigungen am Arbeitsplatz

sind leider Realität. Auch wenn die Fälle zum Glück nicht

häufig sind, gibt es sie. Dies zumindest zeigen die Ergebnisse

der periodisch durchgeführten Mitarbeitenden befragungen

und die Beratungsanfragen im Bereich «Beratung und

Entwicklung».

Trotz Informations- und Präventionsmassnahmen

sowie verschiedenen Beratungsangeboten wird über

dieses Thema oft aus unterschiedlichen Gründen geschwiegen.

«Wir können nur handeln, wenn wir von

den Vorfällen wissen», so die Aussage von Andreas

Woodtli, Direktor Personaldienste, in einer früheren

Ausgabe dieses Magazins. Sie zeigt, dass dieses Thema

offenbar immer noch mit vielen Tabus behaftet

ist.

Unsere Haltung

Die Haltung der soH diesbezüglich ist klar definiert:

Es gilt eine Nulltoleranz sowohl gegenüber sexueller

Belästigung als auch gegenüber anderen Formen

von Diskriminierung. Dies geben der Gesamtarbeitsvertrag

des Kantons Solothurn (GAV) wie auch andere

eidgenössischen und kantonalen Gesetze vor. Mit der

Vorgabe der Nulltoleranz sind an die Mitarbeitenden

und Führungspersonen konkrete Erwartungen verbunden:

• Keine anzüglichen oder zweideutigen Bemerkungen

über das Äussere von Kolleginnen und

Kollegen.

• Keine Sprüche oder Gesten über sexuelle

Merkmale und sexuelles Verhalten von Frauen

und Männern.

• Kein pornografisches Material am Arbeitsplatz.

• Keine unerwünschten Körperberührungen und

körperlichen Übergriffe.

• Kein Missbrauch von Macht und Hierarchie.

Belästigung empfindet

jede und jeder anders:

Muss mir diese Hand

wirklich so nahe kommen?

Insbesondere Vorgesetzte haben hierbei eine besonders

wichtige Funktion: Sie sind verantwortlich für

die Umsetzung der «Nulltoleranz» im Arbeitsalltag

und gleichzeitig hat ihr Verhalten eine Vorbildfunktion.

Deshalb ist es zentral, dass entsprechende Beobachtungen

zwischen den Beteiligten rasch und offen

angesprochen und geklärt werden.

Was tun, wenn es trotzdem passiert?

Wichtig ist: Die belästigte Person weist darauf hin,

dass das Verhalten ihres Gegenübers unerwünscht

ist. Es wird empfohlen, die Vorkommnisse schriftlich

festzuhalten und die vorgesetzte Person zu informieren.

Weiter besteht die Möglichkeit der Kontaktaufnahme

mit internen Ansprechpersonen oder den vom

GAV bezeichneten Vertrauenspersonen (informelles

Verfahren). Letztendlich steht Betroffenen auch die

Einreichung einer Anzeige als «letzte» Option offen

(formelles Verfahren).

Was macht die soH?

Die periodischen Informations- und Kommunikationskampagnen

sollen neu durch ein E-Learningangebot

ergänzt werden, welches einen Schulungs- und

Informationscharakter hat. Ab dem nächsten Jahr ist

geplant, dass in einer Probephase alle neueintretenden

Mitarbeitenden am Bürgerspital Solothurn obligatorisch

die E-Learningsequenz durchlaufen müssen.

Selbstverständlich steht dieses E-Learningangebot

auch allen anderen Mitarbeitenden offen.

Mit diesem zusätzlichen Informationskanal beabsichtigt

die Geschäftsleitung, noch mehr Mitarbeitende

für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren.

Weiterführende Informationen zu diesem Thema

finden Sie im Prozessportal unter Personalmanagement,

Personalbetreuung.

DORIS RATHGEB | LEITERIN BERATUNG UND ENTWICKLUNG SOH

HIER ERHALTEN SIE UNTERSTÜTZUNG

Doris Rathgeb, Leiterin Beratung und Entwicklung,

T 032 627 47 52, doris.rathgeb@spital.so.ch

Pia Zwahlen, Betriebspsychologin (BSS und PD),

T 032 627 33 39, pia.zwahlen@spital.so.ch

Dr. Regula Gasser, Betriebspsychologin (KSO und Spital

Dornach), T 062 311 46 31, regula.gasser@spital.so.ch

oder der HR Manager bzw. die HR Managerin Ihres Standorts

bzw. Ihrer Direktion.

14

15



FOKUS

CLEVER HEIZEN

UND KUHLEN –

M IT AAR EWA S S E R

Bei klirrenden Aussentemperaturen und bei brütender Sommerhitze: Im Neubau des Bürgerspitals

herrscht stets ein angenehmes Raumklima. Das neue Haus 1 ist mit dem anspruchsvollen Label

«Minergie-Eco-Standard» zertifiziert. Dieses verlangt den Einsatz von erneuerbaren Energiequellen.

Das innovative Energiekonzept sieht vor, dass dem

Aarewasser Energie entzogen wird, welche das

Haus 1 kühlt oder wärmt. Für die Beheizung des

Neubaus und die Warmwasseraufbereitung wird auch

die Abwärme genutzt. Die helle Aussenfassade mit

den Brise-Soleil-Elementen bricht die Sonnenstrahlen

und verhindert das Aufheizen im Gebäudeinnern.

Zudem sorgt die hochwertige Gebäudeisolation für

einen minimalen Wärmeverlust.

Von gleichbleibenden Temperaturen profitieren Patient*innen,

Mitarbeitende sowie auch Medizingeräte;

ohne dass die Umwelt darunter leidet.

FRANZISKA STRECKER | PROJEKTLEITERIN KOMMUNIKATION

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN

ENERGIEKOSTEN FÜRS HAUS 1

Pro Jahr: rund 250 000 Franken, auf 40 Jahre

hochgerechnet rund 10 Millionen Franken. Die

Energiekosten bleiben mit der Fernwärme in

etwa gleich hoch wie heute, die Betriebskosten

sinken aber erheblich.

Jürg Wintenberger, Fachgruppenleiter HLKS,

sorgt für Wärme und Kälte im Bürgerspital.

16

17



WELCHE WINTER-

ERLEBNISSE

BRINGEN MICH

ZUM GLUHEN?

?

SOH

UMFRAGE

!

An kalten Wintertagen

gehe ich gerne dick eingepackt

draussen, am liebsten im Schnee, spazieren.

Wenn ich dann wieder zurück in die Wärme komme,

gibt es nichts Schöneres als mit einem heissen Tee

oder einem Kaffee Baileys vor den brennenden

Schwedenofen zu sitzen, dem Spiel der Flammen zuzusehen

und mich wieder aufzuwärmen.

«DEN WINTER MAG ICH

AM LIEBSTEN HINTER GLAS.

VON SEGANTINI GEMALT

ODER DURCHS FENSTER

BETRACHTET.»

DR. MED. MARTIN KÄLIN | LEITENDER ARZT ONKOLOGIE

DEPT. INNERE MEDIZIN | KANTONSSPITAL OLTEN

CORINA SALVISBERG | ARZTSEKRETÄRIN

PSYCHIATRISCHE DIENSTE

Ich freue mich besonders über

das alljährliche Wellness-Weekend, in einem tollen

Hotel, mit meiner Tochter Nadine. Sei es im Tirol

oder auch im Wallis. Einfach gemütlich in den Tag

starten und ihn mit Baden und Ausruhen verbringen.

Eine wohltuende Hot-Stone-Massage ist dabei die

Krönung. Den Abend lassen wir bei einem gemütlichen

Essen und einem Glas Wein ausklingen, wobei

natürlich auch der Mutter-Tochter-Schwatz nicht zu

kurz kommt. Dürfen wir das Ganze noch umgeben

von einer verschneiten Winterlandschaft geniessen,

dann glüht es ganz besonders.

RITA BAMMERT | ASSISTENTIN LEITUNG INFRASTRUKTUR

KANTONSSPITAL OLTEN

Sie rufen ausserhalb unserer

Öffnungszeiten an… Zum weissen Glühen bringt

mich, wenn die Heizung im dümmsten Moment ausfällt.

Denn ich bin, das ist nicht zu verheimlichen,

eine Frostbeule. Den Winter mag ich am liebsten hin-

ter Glas. Von Segantini gemalt oder durchs Fenster

betrachtet. Die innere Glut in der warmen Stube

weckt ein Roman aus dem fernen (!) russischen

Winter und alles, was die Lautsprecher zum Glühen

bringt. Mehr noch: der Klang jener Stimme, die jede

Jahreszeit zu meiner Lieblingsjahreszeit macht.

DR. MED. MARTIN KÄLIN | LEITENDER ARZT ONKOLOGIE

DEPT. INNERE MEDIZIN | KANTONSSPITAL OLTEN

Wenn sich der Winter nähert,

freue ich mich auf jene Tage, an denen es frisch geschneit

hat, der Himmel blau ist und die Luft ganz

frisch. An arbeitsfreien Tagen renne ich entlang der

Aare, so lange es meine Fitness zulässt und meine

Beine mich tragen. Ich spüre, wie die frische Luft in

meine Lungen eindringt, und es gefällt mir, auf dem

schneebedeckten Weg meine Runden zu laufen. Die

vom Schnee erzeugte Stille und die freie Bewegung

in der Natur bringen meine Batterien für Seele und

Geist zum Glühen.

DR. MED. MARCOS DELGADO | LEITENDER ARZT IDIS

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN

Der Winter hat seine schönen

Reize: Zum Beispiel, wenn es frisch geschneit hat,

die Landschaft wie mit Puderzucker bestäubt ist und

zusätzlich noch die Sonne scheint, finde ich dies

wunderschön. Oder wenn es sehr kalt ist und jeder

Atemzug mit einer Wolke sichtbar wird, die Baumkronen

bis auf die kleinsten Äste mit Eiskristallen

zugefroren sind, dann ist dies einfach wundervoll und

bringt meine Stimmung zum Glühen.

HANNA BOLINGER | KOORDINATORIN

BERUFLICHE GRUNDBILDUNG ADMINISTRATION UND SERVICES

DIREKTION PERSONALDIENST

Ich finde es wunderschön, an

einem sonnigen kalten Wintertag einen ausgiebigen

Spaziergang zu machen, zu Hause dann den Schwedenofen

einzufeuern, einen winterlichen Tee geniessen

und auf dem Sofa ein gutes Buch zu lesen.

PATRIZIA SOOM | SACHBEARBEITERIN VERRECHNUNG

DIREKTION FINANZEN

Gritibänz

für Diabetiker

4 Bänzli, 1 Bänzli pro Person

Teig:

180 g Ruchmehl, 20 g Butter, 5 g Assugrinpulver, 1 Prise

Salz in eine Schüssel geben. 10 g Hefe in 1 dl lauwarmer

Milch zergehen lassen und dazugeben. Alles zu einem

Teig verarbeiten und 20 Minuten gehen lassen.

Teig vierteln zu Bänzli formen. 8 Stk. Rosinen als Augen

verwenden, Bänzli mit 1 Ei bestreichen und nochmals

15 Minuten gehen lassen. Bei 170 °C ca. 20–25 Minuten

backen.

Martial Glauser,

Gastronomie Psychiatrische Dienste

18

19



MARKENWERTE

AKTUELL

JUBILAUMSESSEN

IM JUBILAUMSSETTING

«Kleine Auszeiten» überraschen die

Mitarbeitenden des Bürgerspitals, zum

Beispiel mit einem Superfoodmüesli.

Die Spitalleitung von Dornach verteilt Jubiläumssäckli

an die Mitarbeitenden.

100 Jahre – so alt ist das Spital Dornach. So lange ist

es schon fest bei der Bevölkerung in der Region Solothurn–Basel-Landschaft

verankert. So lange sind

schon unzählige treue Mitarbeitende an der medizinischen,

pflegerischen, therapeutischen und administrativen

Front Tag und Nacht für die Bevölkerung

engagiert.

Das Jubiläumsjahr ist aber anders als erwartet –

sprunghaft, unbeständig. Stop-and-go statt verlässlicher

Planung – dann schlägt jedoch die Stunde der

Kreativität. Auch, wenn es ums Feiern geht. Es gab

zu Essen, ja. Aber eben anders. Statt gemeinsam am

Tisch zu feiern hat die Spitalleitung allen Mitarbeitenden

die Zutaten für das Jubiläumsessen gleich

mitgegeben, alles in ein Jubiläumssäckli gepackt:

das Jubiläumsrisotto aus der Hausküche mit allen

Zutaten – bis auf den Reis alle in der Region hergestellt

und vertrieben.

Der festliche Rahmen: der soH-Piaggio, extra in den

Jubiläumsfarben des Spitals Dornach aufgebrezelt.

Dazu hat die Spitalleitung eine Dankeskarte im Sonderformat

kreiert. Eine ihrer Kernaussagen: «Herzlichen

Dank, dass sie ganz persönlich einer der Hauptgründe

für den Erfolg unseres Spitals sind.»

Gleich beim Eingang zum Spital hat die Spitalleitung

an zwei Nachmittagen während je drei Stunden allen

Mitarbeitenden das Jubiläumssäckli ausgehändigt

und allen persönlich gedankt. Trotz Jubiläumssetting

– Schutzmaske und Distanzregel rund um den

soH-Piaggio – kam hüben und drüben Freude auf:

«Wir hatten echt Spass, mit unseren Mitarbeitenden

zusammen so zu feiern», bilanzierte Spitaldirektorin

Irene Wyss im Nachgang des Jubiläumsessens.

Freude ist die einfachste Form der Dankbarkeit.

Das Spital Dornach hat sich dafür entschieden, die

Markenwerte «Warm und herzlich» sowie «Von der

Region für die Region» zu stärken. Dieses besondere

Jubiläumsessen steht in deren Tradition.

SUSANNE SCHIBLER | KLINIKMANAGERIN SPITAL DORNACH

BSS – «KLEINE AUSZEITEN»

VON, MIT UND FÜR

DIE MITARBEITENDEN

Wir hatten grosse Pläne für das Jahr

2020: Umzug in den Neubau, Eröffnung,

Mitarbeitenden- und Volksfest. Geblieben

ist eine neue, besonders herausfordernde

Erfahrung im beruflichen Alltag – aber

auch unsere kreative Ader. Diese hat uns

inspiriert, für Sie die «Kleinen Auszeiten»

zu entwickeln. Erste Aktionen haben

stattgefunden – die Fotoausstellung

«Corona», das Superfood-Müsli, unser

Apfel-Markt und der Krimi-Trail – weitere

folgen in Kürze. Nur so viel: Bei der

nächsten wird’s steil…

«Kleine Auszeiten» sind Momente der Ablenkung

vom Alltag – für den Kopf und für

den Körper. Sie bringen uns näher an unsere

Kolleginnen und Kollegen, an unsere

schöne Region und lassen für einmal organisatorische

und fachliche Hierarchien

beiseite.

Dabei sind Sie, liebe Mitarbeitende, nicht

nur Konsumenten, sondern auch Akteure

und Ideengeber. Lassen Sie sich inspirieren.

Wählen Sie für sich aus, was Sie anspricht.

Seien Sie kreativ und entwickeln

Sie mit uns immer wieder neue «Kleine

Auszeiten».

«Kleine Auszeiten» bilden einen besonderen

Rahmen für den Dank und die Anerkennung

der Direktion BSS für ihr herausragendes

Engagement in dieser ausserordentlichen

Zeit.

Von Herzen danke – heute, morgen.

KARIN BÖGLI

DIREKTORIN BÜRGERSPITAL SOLOTHURN

IHR «KLEINE AUSZEITEN»-

INFOPOINT:

direktion.bss@spital.so.ch

Zum Schluss: Die «Kleinen Auszeiten»

stehen im Einklang mit den Kernwerten

unseres Spitals: «Auf Augenhöhe

und nahbar» und «von der Region für

die Region». Helfen Sie mit, unsere

Wertvorstellungen weiter zu stärken –

danke.

20 21



JULI 2019

DEZEMBER 2018

AKTUELL

RESULTATE

LESER*INNEN-UMFRAGE

MAGAZIN

APRIL 2020

EIN WENIG

PERSÖNLICH

Informationen für Mitarbeitende der Solothurner Spitäler

MAG ZIN

R I T U A L E

Oder doch eher Gewohnheiten?

Informationen für Mitarbeitende der Solothurner Spitäler

«ICH FINDE DAS MAGAZIN

GRUNDSÄTZLICH KLAR,

INFORMATIV UND ANSPRE-

CHEND, VIELFÄLTIG.»

35 Fragen waren es. Rund vier Minuten dauerte die

Umfrage. 149 Kolleg*innen nahmen daran teil.

Die Auswertung brachte zutage, dass das soH MAGAZIN

weiterhin in gedruckter Form erscheinen soll.

In der letzten Ausgabe boten wir eine Leser*innen-

Umfrage an. Auf freiwilliger Basis. Mittel eines Fragenkatalogs

wollten wir die Befindlichkeit betreffend

soH MAGAZIN herausfinden. Gedruckt oder digital?

Bilder oder Text? Wertschätzend oder banal? Überhaupt

notwendig?

AGAZIN

R

N

RAUS AUS

DEM BETT

Dem Bewegungsmangel

der Patienten entgegnen. S9

Informationen für Mitarbeitende der Solothurner Spitäler

E I N F A C H

R A U S !

… auf die verschiedensten Arten

B I L D U N G

AUSWARTS

Wo Kollegen beruflich

Spuren hinterlassen. S18

MAGAZIN

A N D E R S

BEI ANDERN

DAHEIM

Als Ärztin in fremden

Ländern. S6

BEWEGUNG

REINGEBRACHT

Zwei Kolleginnen setzten einfach

mal eine Idee um. S10

Informationen für Mitarbeitende der Solothurner Spitäler

LEAN

HOSPITAL

Pflegedienst gestaltet

Arbeitsorganisation. S12

AUSZUG IHRER BEWERTUNGEN

Auf einer Skala von 1 bis 10 sind die Aussagen im Mittel wie folgt

beantwortet worden:

Das soH MAGAZIN macht auf mich insgesamt einen

ansprechenden Eindruck.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Ich würde es vermissen, wenn es kein

Mitarbeitendenmagazin mehr gäbe.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Ich wünschte mir vermehrt auch kritische Beiträge.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Die Berichte helfen mir, die soH besser zu verstehen.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

GEMEINSAM

GEGEN CORONA

Wir meistern es. S4

PERSÖNLICH-

KEITSTEST

Was hat es damit auf sich? S10

WEITER

GEHT’S

Pilot für flexible Arbeitszeit. S16

I M S P I TA L

GEBOREN

Kennen Sie das Hebammenbuch? S8

Das soH MAGAZIN leistet einen Beitrag zu meiner

Motivation, bei der soH zu arbeiten.

8.0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 4.8

Sobald ich jemanden auf einem Foto erkenne,

verweile ich länger auf der Seite.

6.9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 8.3

Es hat zu viele Bilder im soH MAGAZIN.

I M S P I TA L

GEBORGEN

In der Akutgeriatrie aufgenommen. S6

6.6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2.5

Die grafische Aufmachung, die Gestaltung spricht

mich an.

I M S P I TA L

BEGLEITEN

Aufgaben der Spitalseelsorge. S14

5.5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 7.9

ERKENNTNISSE

Das soH MAGAZIN kommt bei den Mitarbeitenden

sehr gut an. Auch mit der zunehmenden Digitalisierung

ziehen sie das gedruckte Magazin einer digitalen

Form vor. Ein klarer Mehrwert sind die professionellen

Fotos von Alltag und Kolleg*innen. Die hohe

Verständlichkeit der Inhalte erachten die Leser*innen

als wertvoll.

POTENZIALE

Eine hohe Punktzahl erhielt die wertschätzende

Darstellung der Mitarbeitenden. Bezüglich Identifikation,

Vertrauen und Motivation fällt die Beurteilung

wesentlich schwächer aus.

FAZIT

In nächster Zeit erscheint das soH MAGAZIN weiterhin

als Printmedium, parallel dazu in digitaler Form.

Kleine Anpassungen im Layout sind durchaus denkbar.

Mit den Rubriken und dem Inhalt wird die Redaktion

etwas spielerischer umgehen. Und Kritik soll

Platz vermehrt Platz finden. Es stellt sich die Frage,

welche Kanäle die drei Faktoren einer umsichtigen

internen Kommunikation – Identifikation, Vertrauen

und Motivation – stützen und ausbauen können?

KRITIK: WIE AUSSAGEKRÄFTIG

SIND DIE ERGEBNISSE?

«BEZÜGLICH ‹STÄRKT DAS

VERTRAUEN IN DIE SOH›:

DIE BEITRÄGE SIND NIE

KRITISCH UND DAS WIRKT

NICHT AUTHENTISCH,

NICHT EHRLICH.»

Dank der enthaltenen Berichte wächst mein

Vertrauen in die soH.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Wir Mitarbeitenden werden wertschätzend

dargestellt.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Die Texte sind verständlich geschrieben.

4.6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 8.8

Etwas Gedrucktes liest sich besser als ein digitaler

Newsletter.

8.0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 7.8

Repräsentativ ist die Umfrage nicht. Dazu wäre

eine gezielte Befragung von Menschen verschiedener

Gruppen wie etwa Geschlecht, Alter,

Dienstalter, Beruf, Standort usw. notwendig gewesen.

Wir setzten bewusst auf Freiwilligkeit.

149 Kolleg*innen nahmen sich also eigens Zeit.

Oft hielten sie gar eine persönliche Notiz fest.

Für die Umfrage wurden rund vier Minuten benötigt.

Also stecken knapp zehn Stunden intensive

Auseinandersetzung in diesen Ergebnissen.

Die detaillierte Auswertung finden Sie

im Intranet.

22

23



AKTUELL

INTRANET

Toskanische

Tomaten-Oliven-

Kissen laktosefrei

Masse, ergibt ca. 15 Stück:

150 g eingelegte Trockentomaten, abgetropft und fein

geschnitten, 50 g fein gehackte Oliven, 50 g geriebenen

Parmesan (ist laktosefrei) beigeben und mischen.

Laktosefreien Blätterteig in 7u7 cm grosse Vierecke

schneiden, 20 g Füllung in die Mitte geben. Den Rand mit

Ei bestreichen und zusammenfalten. Rolle mit Ei bestreichen

und mit Blaumohn garnieren.

Mit Heissluft 20–25 Minuten bei 180 °C backen, lauwarm

oder kalt servieren.

Süsse

Sablé-Herzen

laktosefrei

Teig:

350 g Margarine, 150 g Staubzucker, 5 g Vanillezucker,

1 Prise Salz verrühren. 500 g Mehl zugeben und alles zerreiben

(nicht zu fein). Masse halbieren. Eine Hälfte weiss

belassen, der anderen Hälfte 50 g Kakaopulver zugeben

und mischen. Massen zu je einer Kugel formen und

ca. 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.

Runde, gleichmässige Stangen

rollen. Stangen mit einem

Brett zu einem Tropfen

formen. Stangen dünn mit

Eiweiss bestreichen und

eine braune und eine

weisse Stange zu einer

Herzform zusammenkleben.

Nochmals mit

Eiweiss bestreichen und

in Kristallzucker wenden.

30 Minuten kühlstellen und

danach 1 cm dicke Scheiben

schneiden. Bei 160 °C

ca. 10–15 Minuten backen.

Christoph Wüthrich,

Gastronomie

Bürgerspital Solothurn

TAKE IT EASYLEARN!

ZUM UMGANG MIT

RESPIRATORISCHEN

VIREN

Aus allen Richtungen prasseln

teils unklare und widersprüchliche

Informationen

zu Verhaltensmassnahmen

bei respiratorischen Viren auf

uns ein. Was ist neu? Was ist

überholt? Was gilt heute, was

morgen? Und mal unter uns:

Haben Sie manchmal nicht

auch die Nase gestrichen

voll? – Aufgeben ist allerdings

kein Thema. Dranbleiben

hingegen schon. Zur Vertiefung,

was bei einer «vollen

Nase» gilt und Sinn macht,

finden Sie im Easylearn eine

Repetition über die Verhaltensmassnahmen

im Umgang

mit respiratorischen Viren.

So können Sie also Ihr Wissen

testen und allfällige Wissenslücken

stopfen.

Wir schützen uns!

Für SIE.

INHALTLICH UND STRUKTURELL

ÜBERARBEITET

UNSER INTRANET

Orientierung in der soH leicht gemacht: die neue Startseite im modernen Design.

Unser bisheriges Intranet – es stammt

aus dem Jahr 2006 – ist in die Jahre gekommen.

Aus Sicherheitsgründen musste

rasch eine neue Lösung her. Das Projektteam

Intranet ist deshalb pragmatisch

vorgegangen: Welche Aufgabe soll ein

neues Intranet erfüllen? Wie suche und

finde ich eine Information? Wer ist für

die Inhalte zuständig? Vier Workshops,

fünf Schulungen, sechs Monate an technischem

Aufbau und etliche Diskussionen

später ist es so weit: Das neue Intranet

steht in den Startlöchern und wird in der

ersten Januarhälfte 2021 aufgeschaltet.

GÉRALDINE LYSSER | JUNIOR-PROJEKTLEITERIN

MARKETING & KOMMUNIKATION

EIN BREIT ABGESTÜTZTES PROJEKTTEAM

Nadia Di Bernardo Leimgruber, Integration

Andreas Felder, Direktion Informatik

Anna Hecker, Bürgerspital Solothurn

Karin Jaun-Schlecht, Direktion Pflege

Géraldine Lysser (Projektleitung), Marketing & Kommunikation

Isabella Meyer, Psychiatrische Dienste

Regula Roth (Projektleitung), Direktion Personaldienste

Frédérique Scherrer, Qualitätsmanagement

Susanne Schibler, Spital Dornach

Aurelia Winter, Kantonsspital Olten

24

25



AKTUELL

WIR SCHUTZEN UNS.

FUR SIE!

Plakate, Intranet und Videos: Auf verschiedenen Kanälen läuft die Informationskampagne für Mitarbeitende rund um das

Coronavirus und zum Schutz vor respiratorischen Infekten. Die Videos finden Sie im SharePoint sowie auf Youtube.

KANTONSSPITAL OLTEN

NEUES FORMAT

WEITERBILDUNG

HAUSARZT*INNEN

INTERAKTIVE FORTBILDUNG FÜR DEN GRUNDVERSORGER

KSO X-CHANGE

DONNERSTAG | 5. NOVEMBER 2020 | 13.30 – 18.30 UHR

KANTONSSPITAL OLTEN | HAUPTEINGANG | MEHRZWECKRAUM

Mitarbeitende, welche sich gegen die saisonale Influenza impfen wollen, können dies noch weiterhin tun.

Erfassen Sie Ihre respiratorischen Erkrankungen freiwillig und anonym. Es ist wichtig, mögliche Häufungen

von Ansteckungen mit dem Corona SARS-CoV-2- oder Influenza A/B-Virus bei Mitarbeiter*innen und Patient*innen

zu erkennen. Danke für Ihre Mithilfe.

Gegen Grippe

kann man

sich impfen!

Früher gab es am Spital eine abendliche Fortbildung auf monatlicher

Basis für je eine Stunde, die von den einzelnen Kliniken

durchgeführt wurde. Über die Jahre hatte das Interesse

aber nachgelassen, sodass es manchmal mehr Referenten als

Teilnehmer gab. Dies hat uns nachdenken lassen. Mit KSO X-

Change wollen wir das Fortbildungsangebot auf zwei Nachmittage

komprimieren und so ein möglichst interessantes Format

generieren, das neben der Fortbildung auch Raum und Zeit für

den Austausch mit unseren hausärztlichen Partnern im Gesundheitsversorgungsnetz

Olten gibt. Die neue Veranstaltung wird

von zwei Vertretern aus den Departementen Innere Medizin und

Chirurgie organisiert.

Neben für Hausärztinnen und Hausärzte relevanten Referaten

zu unterschiedlichen Themen der Medizin, gibt es einen Updateblock

zu neuen Entwicklungen und Guidelines. Im weiteren

Verlauf des Nachmittags finden dann drei Workshops statt, bei

denen u. a. Untersuchungstechniken, Befundungen von Röntgenbildern

oder Ähnliches behandelt werden. Die Teilnehmenden

rotieren in Kleingruppen durch die Workshops, so dass am

Ende jeder jeden besucht hat. Die Referentinnen und Referenten

für KSO X-Change sind allesamt aus dem Haus oder von anderen

Health care Partnern aus Olten.

Den Abschluss des Veranstaltungstages bildet eine Dinner lecture,

die neben Fachlichem auch unterhaltsam sein soll. Für unsere

Auftaktveranstaltung haben wir Herrn Prof. Volker Busch

gewinnen können, der über Burnout und dessen Prophylaxe bei

Ärztinnen und Ärzten referieren wird. Weitere geplante Themen

sind etwa «Kaffee – von der Bohne bis zum Herz».

Ich wünsche mir, dass wir so ein zeitgemässes Angebot geschaffen

haben, das von allen Seiten geschätzt und angenommen

wird.

PROF. DR. MED. GOTTFRIED RUDOFSKY

CHEFARZT STOFFWECHSELZENTRUM KANTONSSPITAL OLTEN

Claudia Teuscher,

Pflegefachfrau Personalärztlicher

Dienst,

Bürgerspital Solothurn

Mein Video zur Grippeimpfung

finden Sie hier :

Spitzbuebe

für Diabetiker

Ca. 12 Stück

Wir schützen uns!

Für SIE.

Plakate und Roll-Ups begleiten die aktuelle

Informationskampagne zum Schutz vor respiratorischen

Infekten.

Teig:

150 g Butter, 12 g Assugrin zusammen schaumig

rühren. 1 Eiweiss mit 1 Prise Salz steif schlagen und

darunter rühren. 160 g Weissmehl dazugeben und

zu einem Teig kneten. 1 Std. im Kühlschrank ruhen

lassen.

Teig 2 mm dick auswallen und Spitzbuben ausstechen.

Bei 170 °C ca. 20 Minuten backen, abkühlen lassen.

Guetzli mit 120 g Lieblingskonfitüre/Gelée LIGHT füllen.

Martial Glauser,

Gastronomie

Psychiatrische Dienste

26

27



AKTUELL

PFLEGE

WISSEN

WEITERGEBEN

INNOVATIVE ARBEITSPROZESSE

ENTLANG DEM PATIENTENPFAD

Im Elsevier und Urban Fischer Verlag

ist die Buchreihe «Interprofessionelles

Arbeiten in Medizin, Pflege und Physiotherapie»

in der Geriatrie herausgegeben

worden. Und zwar unter fachlicher

Betei ligung von Silvia Knuchel-Schnyder.

Die Physiotherapeutin verfasste mehrere

Kapitel des Buchs «Leitfaden Geriatrie

Physiotherapie».

Mit ihrer hohen Fachexpertise und umsichtigen

Art ist Silvia Knuchel-Schnyder

auch als Dozentin für Schwindel

und Sturzprophylaxe sowie Ausbildnerin

schweizweit gefragt. Im Bürgerspital profitieren

Patient*innen und Kolleg*innen

gleichermassen davon.

Der Startschuss zur Implementierung des neuen

Konzept Pflege soH ist erfolgt. Mit Workshops an den

somatischen Standorten hat die gemeinsame Umsetzung

begonnen. Die wesentlichen Veränderungen

umfassen die Strukturierung der Zusammenarbeit

der Pflegetandems und die Abstimmung auf die Lean

Philosophie

Das Konzept Pflege soH ist eine Weiterentwicklung

der Bezugspflege und basiert auf dem Modell der

personzentrierten Pflege. Dem Einbezug aller betroffenen

Pflegepersonen wird eine hohe Bedeutung

beigemessen. Und natürlich wurden das Konzept

Pflege und das neue Bildungskonzept bestens miteinander

verbunden. Wir freuen uns auf die weitere

Implementierung.

DR. CHRISTOPH VON DACH | STV. DIREKTOR PFLEGE SOH

Silvia Knuchel-Schnyder,

Physiotherapeutin am

Bürgerspital Solothurn,

ist Mitherausgeberin

von «Leitfaden Geriatrie

Physiotherapie».

«Professionell sorgend

präsent sein», das ist

einer von fünf personzentrierten

Prozessen.

Gruyère-Sablés glutenfrei

Ca. 45 Stück

Teig:

135 g weiche Butter, 1 TL Salz, 135 g rezenten, geriebenen Greyerzer Käse, 1 Eigelb und

0,3 dl Wasser mischen.

1 Messerspitze Backpulver und 225 g glutenfreies Mehl mischen und unterheben.

Teig zusammenführen, nicht kneten. Zu Rollen formen und einige Stunden kalt stellen.

Die Rollen in 5 mm dicke Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Blech

legen. Bei 180 °C ca. 10 Minuten backen.

Sina Keller und Mara Hagmann, Gastronomie Kantonsspital Olten

BILDUNGSKONZEPT

Das neue innovative und praxisorientierte Bildungskonzept

hat zum Ziel, die Selbstverantwortung der

Auszubildenden zu fördern und eine kontinuierliche

Lernbegleitung zu gewährleisten. Auf den Bettenstationen

wird in Arbeitszonen gearbeitet, die auch

eine Entwicklungszone sein kann. In dieser betreuen

Auszubildende mit Unterstützung der Berufsbildenden

Patienten. Durch die enge Zusammenarbeit unter

Berücksichtigung der Positiven Edukation werden

die Auszubildenden entsprechend ihren Kompetenzen

unterstützt und gefördert. Auszubildende übernehmen

eine aktive Rolle im interprofessionellen

Behandlungsteam. Die professionelle Pflege ist gewährleistet.

Die Pilotierung begann im August auf

jeweils einer Station der vier Standorte.

MELINDA CHAMBERS

LEITERIN BERUFSBILDUNG PFLEGE SOH

28

29



AKTUELL

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN

ERSTER PATIENT

IM NEUBAU

CARE TEAM SOH

Seit Anfang 2020 bietet das Care Team soH an allen Standorten

psychosoziale und notfallpsychologische Unterstützung bei

schwerwiegenden oder kritischen Ereignissen im Spitaloder

Psychiatriealltag an.

Eine Leiter steht einsam im Gang, Arbeiter

schleppen Kabel heran. Weiter hinten

fällt fahles Licht durch den Türspalt: In

der Radiologie herrscht bereits Betriebsamkeit.

Als erster Bereich mit direktem

Patientenkontakt ist sie in den Neubau

eingezogen. An diesem Tag, dem 9. September

2020, empfängt das Radiologische

Fachpersonal von IMR den ersten Patienten

in den neuen Räumlichkeiten.

Die Spitalapotheke sowie das Labor hatten

ihre Tätigkeiten bereits im August 2020

in den Neubau verlegt. Am 9. November

folgten dann die Radioonkologie (Rosol),

das Ambulatorium, ein Teil der Patientenadministration

sowie das gesam te IRM

inklusive Mammographie des Brustzentrums

(3. OG).

Prof. Dr. med. Carlos Buitrago Tellez und

Madeleine Flühmann freuen sich gemeinsam

mit dem ersten Patienten im neuen Haus 1.

Kokos-Haselnuss-

Plätzchen vegan

2–4 Personen

Teig:

400 g Margarine, 350 g Mehl, 10 g Rohrzucker, 200 g Zucker,

200 g gemahlene Kokosnuss und 200 g gemahlene Haselnuss

zusammen mischen.

Aus dem Teig beliebig grosse Rollen herstellen und in Rohrzucker

wälzen. Rollen in ca. 5 mm dicke Rondellen schneiden.

Bei ca. 175–180 °C im Ofen für ca. 10–12 Minuten backen.

Mit Puderzucker oder 40 g veganer Kuvertüre bestreuen.

Myrtha Strub,

Gastronomie

Spital Dornach

Das organisationsinterne Care Team besteht aus zwei Teams,

deren Mitglieder alle in der soH arbeiten und welche über einschlägige

Beratungs- und Betreuungs erfahrung verfügen. Die

meisten besitzen zudem eine notfallpsychologische Ausbildung.

Das Team Seelsorge Care unterstützt und betreut Patientinnen

und Patienten sowie Angehörige. Für die Betreuung von

soH-Mitarbeitenden ist das Team HR Care zuständig. Zwischen

beiden Teams besteht eine punktuelle Zusammenarbeit, welche

beispielsweise bei Eintritt eines Grossereignisses zum Tragen

kommen könnte.

Im Notfall stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung,

um Unterstützung für Patientinnen, Patienten, Angehörige und

Mitarbeitende anzufordern. Bitte informieren Sie sich auf der

Startseite des Intranets unter der Rubrik «soH Links» über die

Kontakt- und Alarmierungsmöglichkeiten der beiden Teams.

Das Care Team soH besteht aus zwei Notfallpsychologinnen und

14 Caregivern.

DORIS RATHGEB | GESAMTLEITUNG CARE TEAM SOH

30

31



Kurze

Wege

Kurze

Wege

Höchste

Kompetenz

Versorgung

Entlastung

Von der Region

für die Region

Entlastung

Von der Region

für die Region

Unkompliziert

und flexibel

Warm und

herzlich

Unkompliziert

und flexibel

Warm und

herzlich

Auf

Augenhöhe

und

nahbar

Proaktiv

Auf

Augenhöhe

und

nahbar

Proaktiv

AKTUELL

«UNSERE WERTE»

ALS BROSCHURE

Sie ist da: Die Broschüre, welche unsere

Werte beschreibt. Leitbild, Führungsgrundsätze

und Markenwerte – all das

ist darin zusammengefasst.

Wertschätzung, Vertrauen, Würde und

Verantwortung sind Werte, die in unseren

Spitälern nicht nur geschrieben, sondern

auch gelebt werden. Der Austausch zwischen

unseren Führungskräften und unseren

Mitarbeitenden erfolgt auf Augenhöhe.

Dabei profitieren wir gegenseitig

vom Wissen und der Erfahrung aller, was

wiederum die Zusammenarbeit zwischen

den verschiedenen Standorten fördert.

Die Broschüre richtet sich an alle Mitarbeitenden.

Neue Kolleg*innen werden die

Broschüre künftig vor Stellenantritt zugestellt

erhalten.

32

Claudia Knöpfli und Mischa Häubi,

Sachbearbeiterin und Sachbearbeiter

Verwaltung am Kantonsspital Olten,

bei Landwirtin Lisa Braus-Brunner.

ENTLASTUNG

Wie soll Entlastung für unsere Kundinnen

und Kunden sichtbar und erfahrbar werden?

– unterstützend

– beratend

– begleitend

Amaretti

glutenfrei

Ca. 15 Stück

Was wir bieten Wie wir sind

Höchste

Kompetenz

in der medizinischen

Versorgung

Unsere

Markenwerte

Was wir bieten Wie wir sind

Teig:

200 g Mandeln ganz fein zu einer breiigen Masse

zermahlen. 2 EL glutenfreies Mehl dazugeben und

mischen. 3 Eiweisse mit 100 g Zucker steif schlagen

und unter die Masse heben.

Aus dem Teig nussgrosse Bällchen formen und

diese auf ein gefettetes und mit Mehl bestäubtes

Backblech legen. Bei 170 °C ca. 25–30 Min. backen.

in der medizinischen

Unsere

Markenwerte

WIR HEISSEN SIE GANZ HERZLICH WILLKOMMEN

BEI DEN SOLOTHURNER SPITÄLERN

UNSERE WERTE

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE

Glaubwürdig sein

Als Führungsperson …

• schenke ich Vertrauen und biete Unter stützung,

wo sie nötig ist.

• stehe ich für mein Handeln ein und über nehme Verantwortung.

Meine Entschei dungen und Handlungen

sind verbindlich und nachvollziehbar.

• verhalte ich mich loyal gegenüber der soH und

unseren Mitarbeitenden.

• unterlaufen auch mir Fehler. Ich stehe dazu, lerne

daraus und nutze die Erkenntnisse zur stetigen Verbesserung

in meinem Verant wortungsbereich.

Informieren und kommunizieren

Als Führungsperson …

• informiere und kommuniziere ich authentisch, transparent

und zielgruppengerecht. Damit trage ich zu

einem Klima des Vertrauens und der Sicherheit bei.

• beziehe ich meine Mitarbeitenden rechtzeitig und

stufengerecht in Entscheidungs- und Veränderungsprozesse

ein.

Sina Keller

und Mara Hagmann,

Gastronomie

Kantonsspital Olten

11

INTERNA

JULI BIS OKT 2020 Klein Michael

HERZLICH WILLKOMMEN IM BÜRGERSPITAL SOLOTHURN

Aebi Nicole

Aeschlimann Vera

Allemann Alexandra

Antelo Capelo Alisha

Antenen Ramona

Bader Rico

Bärtschi Robyn

Baumann Nadine

Belz Anice

Bernhard Lea

Biondic Lana

Bläsi Nina

Böni Claudia

Brasser Jessica

Brunner-Bracher Ruth

Bühler Valérie

Burkhard-Solidoro Laila

Bürki Sofia

Buser Mireille

Caporale Marco

Dedaj Denisa

Di Mattia Giuliano

Disler Eva

Doric Suzana

Enoguese-Piscitelli Carmela

Eyholzer Kim

Flückiger Corinne

Frey Andrea

Friedrich Claudia

Furrer Lena

Gillon Tessa

Goldenberger Sonja

Götz-Friedrich Kathrin

Grabik Michael

Grossenbacher Cornelia

Guntern Noemi

Günther Lukas

Gurizi Rana

Häberle Lena

Haldi-Keusen Antoinette

Haudenschild Lea

Heri Simone

Herzberg Jan

Hubler-Schäfer Petra

Jayakody Erandi

Kadriu Lumnije

Käser Samuel

Ketheeswaran Sangeetha

Dipl. Pflegefachfrau HF

Medizinische Praxisassistentin

Fachfrau Hauswirtschaft in Ausbildung

Köchin in Ausbildung

Dipl. Pflegefachfrau HF

Dipl. Pflegefachmann HF

Diätköchin in Ausbildung

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Oberärztin Frauenklinik

Fachfrau Gesundheit EFZ

Dipl. Fachfrau Operationstechnik HF

Dipl. Pflegefachfrau HF

Bewegungs- und Sporttherapeutin

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Mitarbeiterin Room Service

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung

Dipl. Pflegefachfrau HF

Mitarbeiterin Room Service

Lagerungspfleger

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Dipl. Pflegefachmann HF

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Ärztin

Dipl. Pflegefachfrau HF

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Dipl. Pflegefachfrau HF

Ärztin

Sekretärin Chefarzt

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Oberärztin Frauenklinik

Dipl. Physiotherapeutin FH

Studierende Ernährungsberaterin

Oberarzt Medizin

Mitarbeiterin Room Service

Fachfrau Gesundheit EFZ

Studierender Pflegefachmann

Studierende Pflegefachfrau

Bewegungs- und Sporttherapeutin

Dipl. Pflegefachfrau HF

Dipl. Pflegefachfrau HF

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Oberarzt i.V.

Mitarbeiterin Administration

Studierende Pflegefachfrau

Dipl. Pflegefachfrau HF

Chefarzt Chirurgie / Leiter Dept. Chirurgie

Pflegeassistentin

Kofmel-Riesen Daniela

Kohler Eliane

Kopp Nina

Krieg Alexandra

Krienbühl Nora

Kropf Nina

Kruse-Barrer Susanne

Kurmann Valerie

Lanzrein Lisa

Lardon Noah

Locher Sandra

Lüthy Magdalena

Lutz Andrea

Marquardt Denise

Marti Brigitte

Matosevic Lilia

Maurer Steven

Meyer Leonie

Meyer Nora

Meyer Claudia

Michailidou Efterpi

Mollet Lia

Morina Albana

Moser Fabienne

Muhovic Amela

Müller Linda

Müller Beate

Neuhaus-Istrefi Zejnije

Neuhold Simona

Nussbaum Melina

Nyffenegger Dominik

Nyffenegger Manuela

Oberli Tanja

Oppliger Lara

Arzt

Dipl. Pflegefachfrau HF

Praktikantin

Studierende Pflegefachfrau

Studierende Pflegefachfrau

Studierende Pflegefachfrau

Mitarbeiterin Restaurant

Dipl. Pflegefachfrau HF

Studierende Pflegefachfrau

Fachfrau Gesundheit EFZ

Fachmann Gesundheit in Ausbildung

Fachfrau Gesundheit EFZ

Ärztin

Dipl. Pflegefachfrau HF

Dipl. Pflegefachfrau FH

Mitarbeiterin Room Service

Ärztin

Arzt

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Studierende Pflegefachfrau

Ärztin

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung

Dipl. Fachfrau Operationstechnik HF

Pflegeassistentin

Studierende Ernährungsberaterin

Dipl. Pflegefachfrau HF Infektionsprävention

und Spitalhygiene

Mitarbeiterin Room Service

Dipl. Pflegefachfrau HF

Medizinische Praxisassistentin

Diätkoch in Ausbildung

Studierende Pflegefachfrau

Medizinische Praxisassistentin

Ärztin

Oppliger-Geissbühler Sandra Dipl. Pflegefachfrau HF

Pfister Carmela

Pingitzer Luca

Principi Sophia

Reinhardt Elena

Reist Eva

Richner Milena

Rudolf von Rohr Karin

Rüttimann Karin

Scheidegger Noëmi

Scherer Hubert

Schneeberger Natascha

Schreck Felix

Schwaller Lia

Fachfrau Gesundheit EFZ

Studierender Pflegefachmann

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Dipl. Hebamme FH

Köchin in Ausbildung

Dipl. Pflegefachfrau HF

Arztsekretärin

Mitarbeiterin Room Service

Dipl. Pflegefachfrau HF

Dipl. Experte Intensivpflege NDS HF

Dipl. Pflegefachfrau HF

Arzt

Dipl. Pflegefachfrau HF

PERSONAL

33



PERSONAL

Schwaller Judith

Studierende Pflegefachfrau

Schweiger Lena

Studierende Pflegefachfrau

Seehauser Julian

Arzt

Spahiu-Luzhnica Monika Studierende Pflegefachfrau

Spahr Joelle

Studierende Pflegefachfrau

Stähli Helena

Studierende Hebamme FH

Stallone Fabio

Oberarzt i.V.

Stampfli Lena

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Stampfli Anja

Studierende Pflegefachfrau

Steiert-Klumpp Marina Dipl. Ergotherapeutin FH

Steiner Julian

Studierender Pflegefachmann

Sterchi Naomi

Studierende Pflegefachfrau

Stoller Selina

Dipl. Pflegefachfrau HF

Stucki Sarah

Studierende Pflegefachfrau

Sukree Tanyaporn

Studierende Pflegefachfrau

Tamburino Tanja

Mitarbeiterin Room Service

Tanasic Nada

Dipl. Pflegefachfrau HF

Teuwen Soraya

Dipl. Pflegefachfrau HF

Thüring Leila

Dipl. Fachfrau Operationstechnik HF

Tittes Daniela

Arztsekretärin

Torggler Janina

Dipl. Pflegefachfrau

Tropeano Raissa

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Tuti Giorgia

Dipl. Pflegefachfrau HF

Vazquez Cristobo Laura Studierende Pflegefachfrau

von Arx Ramona

Dipl. Pflegefachfrau HF

von Burg Jana

Studierende Pflegefachfrau FH

von Däniken Anja

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

von Deimling Christian Arzt

Walser Fabienne

Studierende Pflegefachfrau

Wälti Sarah

Fachfrau Gesundheit EFZ

Weber Simon-Dominic Studierender Pflegefachmann

Weibel Lena

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Werlen David

Arzt

Zimmermann Lea

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Zimmermann Janine

Studierende Pflegefachfrau

HERZLICH WILLKOMMEN IM KANTONSSPITAL OLTEN

Ahmetaj Aurela

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Aktekin Safiye

Studierende Pflegefachfrau

Ankudinova Ekaterina Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Bader Samuel

Fachmann Gesundheit in Ausbildung

Bader Brigitte

Dipl. Pflegefachfrau HF

Bajric Azra

Medizinische Praxisassistentin

Bégue Lea

Studierende Pflegefachfrau

Bekaj Qliresa

Studierende Pflegefachfrau

Bihler-Gisler Manuela Dipl. Pflegefachfrau HF

Bruder Monika

Dipl. Expertin Anästhesiepflege NDS HF

Bucher Michaela

Studierende Ernährungsberaterin

Buess Sina

Dipl. Pflegefachfrau HF

Bührer Rose

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Cipolletta Giulia

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Cuntová Natálie

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Dallapiazza Elena

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

De Chiara Daniela

Dipl. Fachfrau Operationstechnik HF

Decman Selina

Fachfrau Gesundheit EFZ

Demeny Beatrice

Dipl. Pflegefachfrau HF

Engel Miguel

Fachmann Gesundheit in Ausbildung

Estermann Cécile

Etter Patrick

Falk Katharina

Fidan Martina

Flubacher Corinne

Frei Naomi

Fricker Karin

Gallacchi Moreno

Gassmann Selina

Giudici Simona

Glaus Melina

Graf Nina

Greule Camil

Guldimann Lea

Haziraj Floriana

Hug Luana

Isaak Rea

Iseli Tanja

Jeevaratnam Jegan

Kachadroka Aree

Kamber Sandra

Keller Sina

Kernen Selina

Ketelsen Nadine

Kilchmann Antonia

Kirsch Thea

Kühne Michaela

Kürsteiner Jasmin

La Macchia Sonja

Lässig Adina

Lezic Melissa

Lippi Barbara

Lüscher Brigitte

Lüthi Selina

Märzendorfer Pamela

Meier Mario

Meier Laura

Messmer Joscha

Meury Noëmi

Mouhanad Khadija

Müller Carmela

Müller Magdalena

Pedron Cornelia

Perri Jana

Plüss Dominique

Poyraz Aybike

Reber Dilara

Reibetanz Phil

Ruckli Anna

Sabatino-Schaub Monika

Schaub Melanie

Schaub Janine

Schimpf Thomas

Schmidt Michèle

Schneeberger Mirjam

Schregenberger Katharina

Shatrolli Medina

Medizinische Praxisassistentin

Arzt

Ärztin

Dipl. Pflegefachfrau HF

Dipl. Pflegefachfrau HF

Studierende Pflegefachfrau

Dipl. Pflegefachfrau HF

Arzt

Dipl. Pflegefachfrau HF

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Studierende Pflegefachfrau

Ärztin

Fachmann Gesundheit EFZ

Studierende Pflegefachfrau

Studierende Pflegefachfrau

Köchin in Ausbildung

Praktikantin

Dipl. Pflegefachfrau HF

Lagerungspfleger

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Dipl. Pflegefachfrau HF

Diatköchin in Ausbildung

Dipl. Pflegefachfrau HF

Fachfrau Gesundheit EFZ

Dipl. Pflegefachfrau HF

Dipl. Ergotherapeutin FH

Studierende Pflegefachfrau FH

Studierende Pflegefachfrau

Dipl. Expertin Anästhesiepflege NDS HF

Dipl. Pflegefachfrau HF

Technische Sterilisationsassistentin

Medizinische Praxisassistentin

Dipl. Pflegefachfrau HF

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Ärztin

Arzt

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Fachmann Gesundheit in Ausbildung

Ärztin

Studierende Pflegefachfrau

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Dipl. Logopädin

Arztsekretärin

Köchin in Ausbildung

Dipl. Pflegefachfrau HF

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Fachmann Betriebsunterhalt in Ausbildung

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Sachbearbeiterin Verwaltung Patientenund

Publikumsdienste

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Studierende Pflegefachfrau

Dipl. Experte Intensivpflege NDS HF

Studierende Pflegefachfrau

Dipl. Pflegefachfrau HF

Oberärztin Handchirurgie

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Stark Thomas

Steiner Rahel

Stirnimann Timo

Stuber Svenja

Studer Michelle

Svarca-Selmani Haka

Tadic Aleksandra

Taschler Sabrina

Thiyagarasa Nishanth

Thomann Nadine

Tissi Fabio

Vogel Joëlle

von Arx Sophie

von Felten Tamara

Walter Johanna

Wünnenberg Michael

Wyser Noëlle

Wyss Aylin

Zaeslein Adrian

Zieri Linda

Arzt

Dipl. Pflegefachfrau HF

Fachmann Gesundheit EFZ

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Studierende Pflegefachfrau

Sachbearbeiterin Verwaltung

Dipl. Pflegefachfrau HF

Dipl. Pflegefachfrau HF

Mitarbeiter Küche

Studierende Pflegefachfrau FH

Arzt

Studierende Pflegefachfrau

Studierende Pflegefachfrau

Studierende Pflegefachfrau

Ärztin

Hausarzt NOFOL

Dipl. Pflegefachfrau HF

Dipl. Pflegefachfrau HF

Studierender Pflegefachmann

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

HERZLICH WILLKOMMEN IM SPITAL DORNACH

Beer Céline

Beqiri Shkendije

Dipl. Pflegefachfrau HF

Mitarbeiterin Haus- und Reinigungsdienst

Ezzouine Hicham Dipl. Experte Anästhesiepflege NDS HF /

Notfall

Gamboni Eveline

Grädel Lena

Hänggi Rahel

Hils Sibylle

Hiltensperger Tobia

Hofmeier Leonie

Homann Diana

Husistein Rahel

Kiss Viktor

Krämer Andi

Liniger Mischa

Lopes Pereira Bruno

Messerschmid Anina

Meyer Gökhan

Pauli Katy

Rennhard Irina

Spohn Janina

Tufano Chiara

Tuszewski Andrea

Walser Deborah

Weiss Geraldine

Dipl. Pflegefachfrau HF

Oberärztin

Studierende Pflegefachfrau

Dipl. Expertin Notfallpflege NDS HF

Fachmann Gesundheit in Ausbildung

Köchin in Ausbildung

Fachfrau Gesundheit EFZ

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Dipl. Pflegefachmann HF

Koch

Fachmann Betriebsunterhalt in Ausbildung

Dipl. Pflegefachmann HF

Studierende Pflegefachfrau

Studierender Pflegefachmann

Dipl. Pflegefachfrau HF

Dipl. Pflegefachfrau HF

Ärztin

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Ärztin

Dipl. Pflegefachfrau HF

Ärztin

HERZLICH WILLKOMMEN IN DEN

PSYCHIATRISCHEN DIENSTEN

Affolter Simon

Anochina Natalia

Barmpas Konstantinos

Beciri Egzon

Birca Ana

Casalini Mara

Ceku Kushtrim

Cifci Ezgi

Correia Echemendia Maria

Di Lonardo Vanessa

Eschmann Florence

Gygax Lea

Häfliger Sabrina

Hakimi-Lang Mitra

Hartmann Frauke

Högger Maura

Inniger Julia

Kocher Isabelle

Kummer Laura

Ledergerber Sara

Locher Tobias

Luder Nadja

Mäder Ronja

Mileska Ruzhica

Mühle Levin

Nyffenegger Stephanie

Osswald Ursula

Pick Oliver

Piovera Elia

Diätkoch in Ausbildung

Dipl. Pflegefachfrau HF

Arzt

Studierender Pflegefachmann

Ärztin

Studierende Pflegefachfrau

Fachmann Gesundheit EFZ

Fachfrau Gesundheit EFZ

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Studierende Pflegefachfrau

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Studierende Pflegefachfrau

Ärztin

Leitende Ärztin

Studierende Pflegefachfrau

Studierende Pflegefachfrau

Mitarbeiterin Anmeldung / Empfang

Dipl. Pflegefachfrau HF

Dipl. Bewegungs- und Tanztherapeutin

Sanitärinstallateur Technischer Dienst

Fachfrau Gesundheit EFZ

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Fachmann Gesundheit in Ausbildung

Köchin in Ausbildung

Ärztin

Leitender Arzt

Fachmann Betriebsunterhalt in Ausbildung

Savic Nadezda Fachfrau Gesundheit EFZ /

Berufsbildnerin EFZ/EBA

Schmid Julia

Schöni Maja

Schütz Vera

Schwab Michaela

Semere Samuel

von Allmen Michael

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Fachfrau Gesundheit in Ausbildung

Studierende Pflegefachfrau

Studierende Pflegefachfrau

Fachmann Gesundheit in Ausbildung

Studierender Pflegefachmann

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER ÄRZTLICHEN DIREKTION

Hartmann Francina

Study Nurse

HERZLICH WILLKOMMEN IN DEN

MEDIZINISCHEN QUERSCHNITTDIENSTEN

Bärtschi Alisha

Grüber-Hoffmann Barbara

Hänggi Anouk

Kekelidze Maka

Kernen Melanie

Mastalerz Monika

Dipl. Biomedizinische Analytikerin HF

Leitende Ärztin Radiologie

Studierende Biomedizinische Analytikerin

Oberärztin i.V.

Dipl. Radiologiefachfrau HF

Oberärztin Radiologie

34

35



PERSONAL

Mathys Michelle

Moser-Jenzer Melanie

Princip Josip

Tamarit Tronch Marta

Zangger Roland

Dipl. Radiologiefachfrau HF

Medizinische Praxisassistentin

Dipl. Radiologiefachmann HF

Dipl. Radiologiefachfrau HF

Pharma-Assistent mbA

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER DIREKTION FINANZEN

Bielanowski Adam

Frey Ellen

Motsch Fe

Visser Marieke

Mitarbeiter Translation amb. Tarife

Fachspezialistin Translation amb. Tarife

Praktikantin

Medizinische Codiererin

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER DIREKTION INFORMATIK

Amez-Droz Eric

Schmid Luana

Schreier Noà

Tanner Judith

Informatiker in Ausbildung

Praktikantin

Informatiker in Ausbildung

Senior Applikationsbetreuerin

HERZLICH WILLKOMMEN IN DER DIREKTION

PERSONALDIENSTE

Ahmadi Haji

Beer Lea

Borer Patricia

Burkhard Anina

Madiya Kabongo Christelle

Matter Tamara

Monopoli Kim

Ochi-Waser Mandy

Yakob Feruz

Zimmermann Tamara

Praktikant

Fachfrau Betreuung in Ausbildung

Praktikantin Kinderkrippe

Praktikantin Kinderkrippe

Praktikantin

HERZLICH WILLKOMMEN IM STAB

Calis Tolga

Hellmann Monika

Kaeslin Meyer Martha

Parlar Ebru

Saladin Manuel

Spitznagel Michel

Trick Hochstrasser Diana

Mitarbeiterin Administration

Kauffrau in Ausbildung

Sachbearbeiterin Personaldienste

Kauffrau in Ausbildung

Fachfrau Betreuung in Ausbildung

Logistiker in Ausbildung

Lageristin / Transporteurin

Projektleiterin Medizin soH

Qualitätsbeauftragte II

Logistiker in Ausbildung

Transporteur

Juristin Rechtsdienst

HERZLICHE GRATULATION ZUM DIENSTJUBILÄUM

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN

Walser Beat Betrieblicher Leiter Rettungsdienst soH 40

Heri-Schneider Iris Dipl. Radiologiefachfrau HF 35

Schmitter-Gisler Marianne Dipl. Pflegefachfrau HF / Wundexpertin 35

Thomet Friedli Annemarie Dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF 35

Guido Duilio Dipl. Fachmann Operationstechnik HF 30

Rasa Jegatheswaran Mitarbeiter Abwaschküche 30

Sittampalam Nadesamorthy Mitarbeiter Abwaschküche 30

Bonetti-Polimeno Patrizia Dipl. Pflegefachfrau HF 25

Burri Daniela Fachfrau Gesundheit EFZ 25

Friedli-Stuber Therese Dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF 25

Junuzi-Fejzulahi Mirvete Mitarbeiterin Küche 25

Keller Ag Inkellah Gabrielle Leitende Ärztin Anästhesie /

Stv. Chefärztin 25

Nüssli Ott Cornelia Dipl. Ergotherapeutin HF 25

Panetta-Iseli Diana Dipl. Pflegefachfrau HF 25

Pfäffli-Grimm Mascha Medizinisch-Technische Assistentin mbA 25

Sperisen-Betschart Bertha Dipl. Pflegefachfrau HF Anästhesiepflege 25

Brandt Christian Leitender Arzt Anästhesie 20

Jordi Danielle Dipl. Pflegefachfrau HF 20

Kohler Margret Dipl. Hebamme FH 20

La Porta Annett Arztsekretärin 20

Maric Ljubica Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 20

Müller Jacqueline Dipl. Pflegefachfrau HF 20

Ritz Cornelia Dipl. Pflegefachfrau HF 20

Rubinetti Donatina Pflegeassistentin 20

Sailer Maria-Theresia Stillberaterin 20

Schönmann Liselotte Fachexpertin Pflege I 20

Spiegel-Ducommun Brigitte Mitarbeiterin Bettendisposition 20

Vettivelautham Vartharajan Techn. Sterilisationsassistent 20

von Gunten-Schwarzenbach

Petra Dipl. Pflegefachfrau HF 20

Wünschmann Ursula Dipl. Radiologiefachfrau HF 20

Boillat Chantal Fachfrau Gesundheit EFZ 15

Feldmann-Müller Regina Arztsekretärin 15

Gougain Barbara Diätköchin 15

Hodel Thomas Stationsleiter 15

Ingold-Kocher Cornelia Stv. Leiterin ZSVA 15

Lanz Christian Chefarzt rechtsmedizinischer Dienst 15

Omlin-Siegenthaler Janine Dipl. Fachfrau Operationstechnik HF /

Fachleiterin 15

Rodrigues Lopes Gomes

Susanne Stv. Stationsleiterin 15

KANTONSSPITAL OLTEN

Amsler Cianci Vreni Dipl. Pflegefachfrau HF /

Diabetesberaterin 35

Liechti Ursula Pflegeassistentin 35

Merz-Bühler Andrea Dipl. Pflegefachfrau HF 30

Meyer-Busslinger Christine Krankenpflegerin 30

Wyder Pierre Krankenpfleger 30

Milicevic-Jorgic Snjezana Dipl. Pflegefachfrau HF 25

Felder Andrea Sekretärin Chefarzt 20

Giudici-Albanese Concetta Dipl. Pflegefachfrau HF 20

Imhof Judith Direktionssekretärin 20

Koolen Jocelyne Sozialarbeiterin 20

Leupi-Glückler Cornelia Dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF 20

Maire Isabelle Dipl. Expertin Notfallpflege NDS HF 20

Oommen Aleyamma Dipl. Pflegefachfrau HF 20

Tanner Nadja Dipl. Fachfrau Operationstechnik HF /

Fachleiterin 20

Widmer Andrea

Dipl. Expertin Anästhesiepflege NDS HF

und Dipl. Rettungssanitäterin HF 20

Zumstein Nicole Dipl. Fachfrau Operationstechnik HF 20

Canzoniere Orlandi Tiziana

Dipl. Pflegefachfrau HF

Infektionsprävention 15

Erb Bettina Dipl. Pflegefachfrau HF 15

Crea Angela Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 15

Gloor Tina Fachfrau Gesundheit EFZ /

Berufsbildnerin EFZ/EBA 15

Haefeli Peter Teamleiter Grund-/Spezialreinigung 15

Jurisic Biljana Dipl. Expertin Anästhesiepflege NDS HF 15

Lucic Mira Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 15

Orlando Pierina Medizinische Praxisassistentin 15

Spielmann Karin Dipl. Pflegefachfrau HF 15

Uhlmann Nussbaum Catrina Leitende Ärztin Onkologie 15

SPITAL DORNACH

Iyadurai Thillai Thesikan Mitarbeiter Küche 35

Zaugg-Dugic Stana Dipl. Pflegefachfrau HF 25

Nuredini Ahsena Stationsleiterin mbA 25

Franke Nicole Dipl. Pflegefachfrau HF 20

Wohlschlag Liza Carolina Dipl. Pflegefachfrau HF 15

PSYCHIATRISCHE DIENSTE

Arikan Rasit Mitarbeiter Küche 30

Milosavljevic Sladjana Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung 30

Wagner Marianne Arztsekretärin 30

Binz-Acuna Diaz Hermelinda Oberärztin 20

Dittmar Oliver Psychologe 20

Santschi Manuela Dipl. Pflegefachfrau HF 20

Stäheli Carole Mitarbeiterin Empfang / Telefonzentrale 20

Hepper Kirchhofer Almut Tanz- und Bewegungstherapeutin 15

Hofmann Wermelinger Nicole Dipl. Sozialarbeiterin FH 15

Scherrer Michel Psychologe 15

Sobajic Lidija Ärztin 15

Tschudin Sabine Isaline Leiterin Psychologischer Dienst 15

DIREKTION FINANZEN

Flury Monika Sachbearbeiterin Patientenaufnahme 20

Zobrist Christine Sachbearbeiterin Rechnungswesen 15

DIREKTION PERSONALDIENSTE

Oeschger Gisela Leiterin Kinderkrippe KSO 30

Schaad Karin

Leitende Sachbearbeiterin Berufsbildung

und Personalentwicklung 20

Krähenbühl Verena Mitarbeiterin Haus- und Reinigungsdienst 15

PENSIONIERUNGEN –

ALLES GUTE FÜR IHREN WEITEREN LEBENSWEG

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN

Fauser Angelika Dipl. Radiologiefachfrau HF 31.07.20

Jäggi Theres Dipl. Pflegefachfrau HF 31.07.20

Kammermann-Lüdi Cornelia Pflegefachfrau DN I 31.07.20

Samboni-Rust Ursula Dipl. Pflegefachfrau HF 31.07.20

Keller Ag Inkellah Gabrielle Leitende Ärztin Anästhesie /

Stv. Chefärztin 31.08.20

Moser-Würmli Brigitte Dipl. Pflegefachfrau HF mbA 31.08.20

Berger Christine Pflegeassistentin 31.09.20

Witmer-Stebler Astrid Dipl. Pflegefachfrau HF 31.09.20

Hubler Monika Stationsleiterin 31.10.20

KANTONSSPITAL OLTEN

Salerno Giovanni Leiter OP-Lagerungspflege 31.07.20

Salerno-Mueller Rita Fachfrau Gesundheit EFZ 31.07.20

Yang Vargas Annemarie Dipl. Ergotherapeutin HF 31.08.20

Stojanovic Ljiljana Fachfrau Gesundheit EFZ 30.09.20

Kappeler-Lerch Elisabeth

SPITAL DORNACH

EINTRITTE CHEFÄRZTE

UND LEITENDE ÄRZTE

Käser Samuel Chefarzt Chirurgie / BSS

Leiter Dept. Chirurgie

Hartmann Frauke Leitende Ärztin PD

Pick Oliver Leitender Arzt PD

Grüber-Hoffmann Barbara Leitende Ärztin Medizinische

Radiologie

Querschnittdienste

BEFÖRDERUNGEN

BÜRGERSPITAL SOLOTHURN

Astheimer Benjamin

Hertig Tamara

Strickler Moritz

Schubert Tanja

KANTONSSPITAL OLTEN

Sarvary Tibor

Müller Ramona

Fürst Nadja

Kunerl Anika

SPITAL DORNACH

Ilku Attila

PSYCHIATRISCHE DIENSTE

Hänggi Sylvia

Felder-Korshunova Maria

DIREKTION FINANZEN

Häfliger Walter

Jaeggi Fiechter Markus

Baumberger Alexandra

Sachbearbeiterin

Patientenaufnahme 31.10.20

Häring Pia Mitarbeiterin Empfnag 31.07.20

Costa-Bürki Franca Mitarbeiterin Anmeldung / Empfang 31.10.20

PSYCHIATRISCHE DIENSTE

Hubacher Barbara Dipl. Heilpädagogin 31.07.20

DIREKTION INFORMATIK

Schwaller Edgar Senior Systemspezialist 31.08.20

Leitender Arzt Anästhesie

Oberärztin Chirurgie

Leitender Arzt Akutgeriatrie

Departementsmanagerin

Leiter Lagerungspflege

Stationsleiterin

Leiterin Pflege medizinische Sprechstunden

Oberärztin Medizin

Stationsleiter

Stv. Stationsleiterin

Oberärztin

Leiter Finanz- und Rechnungswesen

Leiter Controlling

Stv. Leiterin Translation ambulante Tarife

36

37



PORTRÄT

HERZLICHE GRATULATION

ZUM AUSBILDUNGSABSCHLUSS!

Allen ist sie bekannt in Dornach, ihr herzliches Lachen

von weither zu hören. Ahsena Nuredini koordiniert

so manches mit Übersicht sowie einer grossen

Portion Menschlichkeit.

DIPL. PFLEGEFACHFRAU / PFLEGEFACHMANN HF

SOMATIK UND PSYCHIATRIE

Aebi Nicole Somatik BSS

Allemann Simona Somatik BSS

Antenen Ramona Somatik BSS

Bader Rico Somatik BSS

Baumann Nadia Somatik BSS

Beer Céline Somatik DO

Bläsi Nina Somatik BSS

Bürki Sofia Somatik BSS

Caylan Sevval Somatik BSS

Cornaz Céline Somatik KSO

Demeny Beatrice Somatik KSO

Di Mattia Giuliano Somatik BSS

Elshani Rrezarta Somatik KSO

Fedeli Leana Somatik BSS

Flückiger Corinne Somatik BSS

Gamboni Eveline Somatik DO

Gubinelli Milena Somatik BSS

Hartmann Nadine Somatik BSS

Iseli Tanja Somatik KSO

Kadriu Lumnije Somatik KSO

Kamber Sandra Somatik KSO

Kämpfer Alexandra Somatik KSO

Kernen Selina Somatik KSO

Kolly Nicole Somatik KSO

Lässig Adina Somatik KSO

Lüscher Brigitte Somatik KSO

Neuhold Simona Somatik BSS

Pérez Riveiro Lorena Somatik DO

Roth Natacha Somatik BSS

Rüetschi Celine Somatik BSS

Schneeberger Natascha Somatik BSS

Schwaller Lia Somatik BSS

Stampfli Tamara Somatik BSS

Steiner Rahel Somatik KSO

Stoller Selina Somatik BSS

Syfrig Rebecca Somatik KSO

Tanasic Nada Somatik BSS

Taschler Sabrina Somatik KSO

Teuwen Soraya Somatik BSS

Tuti Giorgia Somatik BSS

von Arx Ramona Somatik BSS

Wyser Noëlle Somatik KSO

Wyss Aylin Somatik KSO

Yigit Beritan Somatik BSS

Zelei Fabienne Somatik BSS

Bekesova Dasa Psychiatrie PD

Derendinger Manuela Psychiatrie PD

Oester Justine Psychiatrie PD

Riner Rafael Psychiatrie PD

Schafroth Tanja Psychiatrie PD

DIPL. FACHFRAU / -MANN OPERATIONSTECHNIK HF

Beroldo Diego Operationstechnik KSO

Jetzer Nadja Operationstechnik KSO

Mauerhofer Claudia Operationstechnik BSS

Moser Fabienne Operationstechnik BSS

Zimmermann Saskia Manuela Operationstechnik KSO

DIPL. EXPERTIN / EXPERTE INTENSIVPFLEGE NDS HF

De David Julia Intensivpflege KSO

Madeo Roberto Intensivpflege KSO

Marti Vera Intensivpflege BSS

Wittwer Mina Intensivpflege BSS

DIPL. EXPERTIN / EXPERTE NOTFALLPFLEGE NDS HF

Ingold Anna Notfallpflege BSS

Ischi Serena Notfallpflege BSS

Karst Svenja Notfallpflege BSS

Wey Corinne Notfallpflege KSO

Es fängt mit dem Zusatz der offiziellen Berufsbezeichnung

an: mbA, mit besonderen Aufgaben. Als

Stationsleiterin der Tagesklinik verantwortet Ahsena

Nuredini zudem die Bettendisposition, führt Sozialberatungen

durch und leitet die Spitalhygiene. Machbar?

– Die Antwort, mit Lachen und leuchtenden

Augen: «Weisst du, ich blicke stets aufs Ziel, ohne

Umschweife.» Zu ihren Eigenschaften zählt die Jubilarin,

dass sie Unwichtiges von Wichtigem rasch

unterscheiden könne. Wahrhaftig eine willkommene

Tugend in all ihren Funktionen. Dann klingelt das Telefon.

Es gehört zur Kategorie wichtig. Volle Konzentration.

Fokussiert. Ein paar Antworten später geht

das Interview weiter*.

Einst startete die gebürtige Nordmazedonierin im

Spital Breitenbach. Bereits mit 23 Jahren absolvierte

Ahsena die Kaderausbildung und übernahm die Leitung

einer Station. Als dann das Spital geschlossen

wurde, erhielt sie ein Angebot – als eine der ersten,

wie sie stolz anfügt – vom Spital Dornach. Seither ist

Ahsena ihrem Arbeitgeber treu geblieben. Sie beginnt

den Tag stets motiviert und freut sich auf die

Zusammenarbeit im familiären und interprofessionellen

Umfeld mit ihren Mitmenschen. Es sei so erfrischend

umgänglich in diesem Haus. Die Wege sind

kurz, im Spital selbst und bei ihr persönlich auch bis

nach Hause. Denn nebst der beruflichen Tätigkeit

hat Ahsena drei Kinder grossgezogen. Was gönnt

sich eine fürsorgliche Mutter und Vollblutfachfrau

zur Entspannung? «Ach, ich bin glücklich, wenn es

allen um mich herum gut geht.» Sie könne selber

entscheiden, was sie sich leisten wolle. Und genau

diese Unabhängigkeit habe sie sich erarbeitet und

geniesse sie auch.

* Nebenbei: Es war vor Gesprächstermin vereinbart, dass das

Tagesgeschäft weiterläuft, Telefonanrufe also angenommen werden

sollen. Flink fand sich Ahsena bei jedem Anruf in einer ihrer

Rollen wieder und beantwortete Fragen gekonnt. Mit offenen Sinnen

arbeiten, füreinander da sein, proaktiv handeln: So funktioniert

das Spital Dornach.

IN DER RUBRIK «DAS JUBILÄUMS PORTRÄT» WERDEN

MITARBEITENDE DARGESTELLT, DIE EIN ARBEITSJUBILÄUM

AB 15 JAHRE FEIERN. DAS LOS ENTSCHEIDET, WER

JEWEILS PORTRÄTIERT WIRD.

25 JAHRE

AHSENA

NUREDINI

STATIONSLEITERIN MBA

38 39



Bürgerspital

Solothurn

Schöngrünstrasse 42 | 4500 Solothurn

T 032 627 31 21

info.bss@spital.so.ch

Kantonsspital

Olten

Baslerstrasse 150 | 4600 Olten

T 062 311 41 11

info.kso@spital.so.ch

Spital

Dornach

Spitalweg 11 | 4143 Dornach

T 061 704 44 44

info.do@spital.so.ch

Psychiatrische

Dienste

Weissensteinstrasse 102 | 4503 Solothurn

T 032 627 11 11

info.pd@spital.so.ch

www.solothurnerspitaeler.ch |

solothurnerspitaeler

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!