OFFIZIELLES VEREINSORGAN.
Nº2 - Dezember 2020
BULLETIN.
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INHALTSVERZEICHNIS
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DEINE ANSPRECHPARTNER
VORSTAND
Tobias Furrer
Präsident
praesident@fcsarmenstorf.ch
Fabian Baumli
Sportchef / Vize-Präsident
sportchef@fcsarmenstorf.ch
Marius Probst
Juniorenobmann
juniorenobmann@fcsarmenstorf.ch
Kusi Wyss
Kommunikation
komm@fcsarmenstorf.ch
Pascal Rode
Finanzen
kassier@fcsarmenstorf.ch
Marco Meili
Sponsoring
sponsoring@fcsarmenstorf.ch
Immanuel Rode
Administration
admin@fcsarmenstorf.ch
Julien Sautter
Infrastruktur
infrastruktur@fcsarmenstorf.ch
JUNIORENKOMMISSION
LEITUNG JUNIOREN
Christian Frey
Leiter G & F
leiter_g-f@fcsarmenstorf.ch
Piero Gugliotta
Leiter E & D
leiter_e-d@fcsarmenstorf.ch
Marius Probst
Leiter C & B / Vorstandsfunktion
juniorenobmann@fcsarmenstorf.ch
WEITERE MITGLIEDER JUKO
Rafael Flückiger
Material Junioren
material@fcsarmenstorf.ch
Andreas Baur
Events / Turniere
juko-event@fcsarmenstorf.ch
Rafael Mittler
Schiedsrichter
juko-schiri@fcsarmenstorf.ch
Simon Strickler
Ausbildungsplan
s_strickler@gmx.ch
Andreas Leimgruber
Administration / Fairgate
juko-administration@fcsarmenstorf.ch
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AUS SICHT DES PRÄSIDENTEN
wie möglich bekämpft werden kann und wir das
Zusammensein auf dem Bühlmoos wieder
geniessen können.
„Der Ball ruht“
Man könnte meinen, es sei wie immer anfangs
Dezember. Ausser den Hallentrainings, die zurzeit
ausgesetzt werden, ist fast alles wie sonst in den
Wintermonaten, was den Fussball beim FCS
betrifft. Doch liebe Leserin, lieber Leser
entscheidet sich in den anstehenden Feiertagen,
wie wir im nächsten Frühjahr in den Alltag
zurückkehren werden und wie in unserem Club
wieder gespielt werden kann. An dieser Stelle
möchte ich an den Aussagen des BAG festhalten
und Euch empfehlen, nur im engsten
Familienkreis die Festtage zu verbringen. Ich bin
kein Gesundheitsfachmann und möchte auf nicht
auf die Zahlen der Pandemie oder die in Aussicht
gestellten Impfungen eingehen. Es hat sich
gezeigt, wie schnell es im Mannschaftssport geht
und ganze Teams in Quarantäne müssen. Damit
es bei uns nicht so weit kommt, ist es sehr
wichtig, dass jeder, der auch nur die kleinsten
Symptome von Corona aufweist, sich von den
Kollegen und der Mannschaft fernhält und sich
umgehend testen lässt. Erst wenn der Test
negativ ausfällt, soll man wieder zum
Teamtraining erscheinen. Tragt Sorge zu Euch
und Euren Nächsten, damit der Virus so schnell
Im Namen des ganzen Vorstands danke ich Euch
allen, die unsere Mannschaften von Gross bis
ganz Klein unterstützt haben. Ein grosses
Dankeschön gilt auch all unseren treuen
Sponsoren und Gönnern, welche selbst in den
nicht ganz einfachen Zeiten zu uns halten. Für die
Spieler auf dem Feld wie auch die Funktionäre im
Hintergrund ist der Rückhalt, welchen wir in der
Bevölkerung zu spüren bekommen, fantastisch.
Wir freuen uns, im Frühling zusammen mit Euch
den Anbau des Beizli Unterstands, wenn nötig mit
den vorgeschriebenen Corona Einschränkungen,
gebührend einzuweihen. Bis zum ersten
Heimspiel im März werden die Bauarbeiten unter
der Führung von Mathias Thalmann
abgeschlossen sein. Unzählige freiwillige Helfer
haben sich bis heute am Ausbau beteiligt und so
ihre tiefe Verbundenheit zu unserem Verein
gezeigt.
Ausserdem ist es mir ein grosses Anliegen, all
unseren Trainern und Funktionären für ihren
grossen Einsatz zu danken. Es ist nicht
selbstverständlich, mehrere Stunden pro Woche
für unseren FC Sarmenstorf zu opfern. Jeder
Einzelne verdient grosse Wertschätzung. Nur
dank Eurem Wirken funktioniert unser Verein –
vielen herzlichen Dank.
Ich wünsche allen eine friedliche und besinnliche
Adventszeit. Bleibt Gesund und startet gut ins
neue Jahr.
Weihnachtliche Grüsse vom Präsidenten
Tobias Furrer
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AUS SICHT DES SPORTCHEFS
Rolle als Sportchef immer wieder vor kleinere
und grössere Herausforderungen.
Fussball – die schönste Nebensache
der Welt!
Das Fussballjahr 2020 ist Geschichte – und
das Jahr wird definitiv einen speziellen Platz in
der Geschichte einnehmen. Die Saison
2019/2020 wurde im Frühling abgebrochen
und die Saison 2020/2021 musste kurz vor
Abschluss der Vorrunde unterbrochen werden.
Dazwischen ist aber nichtsdestotrotz eine
ganze Menge passiert und wir durften wieder
viele Stunden mit der schönsten Nebensache
der Welt verbringen.
Dass der Fussball die schönste Nebensache
der Welt ist, wurde dieses Jahr deutlicher denn
je. Alle Spieler, Trainer, Schiedsrichter und
Funktionäre investieren viel ehrenamtliche
Zeit, grosse Leidenschaft und
schweisstreibenden Einsatz – ob auf oder
neben dem Feld – in das gemeinsame Hobby.
Gerade auf Amateur-Stufe wie in unserem FCS
bedeutet dies auch stets, die Balance
zwischen sportlichen Ambitionen und Zielen
sowie der sozialen und gesellschaftlichen
Verantwortung zu finden. Dieser Spagat ist
nicht immer leicht und stellt mich in meiner
Der plötzliche Unterbruch respektive der
spätere Abbruch der vergangenen Saison hat
den (Fussball)-Alltag kurzfristig bestimmt
etwas entschleunigt. Während der langen
„Sommerpause“ wurde jedoch schon wieder
intensiv an den Planungen für die neue Saison
gearbeitet. Als die Wiederaufnahme des
Trainingsbetriebes und die ersten Testspiele
Mitte Juni auf dem perfekt vorbereiteten Grün
bevorstanden, spürte man im gesamten Verein
eine Vorfreude, welche in anderen Jahren im
Alltags-Stress wohl untergeht.
Daher mein Fazit zu den vergangenen
Monaten: Fussball ist und bleibt die schönste
Nebensache der Welt – nicht mehr und nicht
weniger. Und das ist auch gut so.
Ich möchte mich bei allen Mitgliedern für die
gute Zusammenarbeit in diesem
ausserordentlichen Jahr bedanken.
Nun wünsche ich Euch eine schöne
Weihnachtszeit und bereits heute einen guten
Rutsch ins 2021.
Wir sehen uns im neuen Jahr – Hopp FCS.
Fabian Baumli
Sportchef
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AUS SICHT DES JUNIORENOBMANNS
Ein KMU arbeitet für Kinderlachen.
Eine Organisation, in welcher rund 45
Personen für ein Ziel arbeiten, wird in der
Privatwirtschaft als KMU (kleineres und
mittleres Unternehmen) bezeichnet. Ein
solches KMU ist etwas überspitzt formuliert
auch die Juniorenabteilung des FC
Sarmenstorfs. Die Mitarbeiter, welche für
unser Ziel arbeiten, üben diverse Funktionen
aus: 27 Juniorentrainer, rund 10 Schiedsrichter
und 8 Mitglieder der Juniorenkommission.
Dabei sind die diversen Personen gar nicht
eingerechnet, ohne die es kein
Juniorenfussball in Sarmenstorf geben würde
(Platzunterhalt, Reinigung der Clubhäuser,
Clubbeizli, Vorstand, etc.). Als erstes ist es mir
ein grosses Anliegen, allen diesen
angesprochenen Personen ganz herzlich für
die geleistete Arbeit zu danken, wie gesagt,
ohne euch gäbe es den Juniorenfussball in
Sarmenstorf nicht (mehr). Und ohne
Juniorenabteilung gäbe es auch den Verein, so
wie wir ihn kennen und lieben, nicht mehr…
Ein Unternehmen kann nur mit zufriedenen
Kunden bestehen. Als Kunden könnte man
beim FC Sarmenstorf vor allem die
Spieler*innen, aber auch die Eltern bezeichnen.
Wir als FC Sarmenstorf machen alles in
unserer Macht Stehende, um den Kindern eine
schöne, lustige und lehrreiche Zeit auf dem
Bühlmoos zu ermöglichen, denn ein
Kinderlachen oder ein Lob der Eltern ist für uns
der schönste Lohn. Das haben unsere
«Mitarbeiter» auch hart erarbeitet, denn der
zeitliche Aufwand, der zum Beispiel ein Trainer
aufwendet, ist enorm. Rechnen wir mit einer
40h-Woche beträgt die reine Präsenzzeit auf
dem Bühlmoos während der Saison rund 20%
(2 Trainings à 2h inkl. Aufstellen/Abräumen
plus 1 Spiel à 3 bis 4h Präsenzzeit mit
Besammlung, Fahrt, Spiel und Rückfahrt).
Dabei ist die Trainingsplanung, alle
organisatorischen Aufgaben wie Präsenzliste,
Sitzungen, Absprachen untereinander,
Telefonate mit Eltern und Spielern noch nicht
eingerechnet. Alles in allem kommt ein Trainer
während der Saison auf ungefähr 30% (12h
pro Woche) und dies ehrenamtlich!
In einer Mannschaft spielen bis zu 26 Spieler,
welche unser «Produkt», die Dienstleistung
Fussballtraining und -spiel, in Anspruch
nehmen. Die Anforderungen an das Produkt
bei 26 Spieler ist sehr vielfältig. Bei jedem
Spieler kommen noch weitere Anforderungen
von Eltern dazu. Das heisst, eine
Trainingsgestaltung (Organisation, Training,
Ausrüstung/etc.) muss allen 52
verschiedenen Anforderungen gerecht
werden. Dazu kommt, dass auch die Trainer
und die Juniorenverantwortlichen Ansprüche
an das Training und die Spiele haben. All diese
Erwartungen unter einen Hut zu bringen, ist
beinahe unmöglich. Denn die Ziele und
Interessen der einzelnen Personen sind nicht
immer kongruent, die einen wollen «nur etwas
Fussball spielen», andere wollen
«fussballerisch erfolgreich sein»; die einen
wollen «die Kollegen treffen», andere nach
dem Training «platt sein»; die einen wollen,
dass ihr Kind «Fortschritte macht», andere,
dass sich ihr Kind «bewegt und Spass hat».
Oft schliesst das eine das andere nicht aus,
aber beides kann selten zu 100% erreicht
werden und diesen Kompromiss machen zu
können, stellt hohe Ansprüche an die soziale
Kompetenz aller involvierten.
Worauf will ich raus?
Wie jedes Dienstleistungsunternehmen ist es
auch für uns als Juniorenabteilung
entscheidend, dass wir unsere «Kunden»
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zufriedenstellen können. Jedoch tun wir das neben- und ehrenamtlich, keiner von uns ist ein Profi.
Und dafür erbitten wir um etwas Verständnis, sollte etwas nicht zur absoluten Zufriedenheit
anlaufen. Gerne sind wir aber gesprächsbereit und lassen uns gerne eines Besseren belehren,
wenn der Vorschlag tatsächlich auch Hand und Fuss hat. Nicht immer lassen sich alle Vorschläge
auch in die Tat umsetzen.
Ich möchte mich nochmals bei allen bedanken, welche den Juniorenfussball in Sarmenstorf
möglich machen! Ohne euch gäbe es keinen regionalen Spitzenfussball in Sarmenstorf. Wir sind
uns bewusst, dass wir eine «Ausnahmegeneration» in der 1. Mannschaft haben, wir arbeiten aber
wöchentlich, wenn nicht täglich daran, auch in Zukunft immer wieder mit «eigenen»
Junioren*innen grosse Ziele erreichen zu können. Und wie gesagt, der schönste Lohn ist ein
Lachen auf dem Fussballplatz.
Marius Probst
Juniorenobmann
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MYTHOS BÜHLMOOS
Ein Matchbesuch auf dem Bühlmoos ist seit eh und je
etwas Besonderes. Ob jung oder alt, das Bühlmoos ist
am Wochenende ein beliebter Treffpunkt der
Sarmenstorfer. Bereits seit vielen Jahren steht Ramon
Uhlmann, besser bekannt als «My Lord Blaise
Wenkuried», bei fast sämtlichen Spielen des FCS in
der Muffkurve. Ob die Senioren, das Drü, das Zwoi
oder das Eis spielen, ist nebensächlich – genau wie
auch die äusseren Bedingungen. Ramon, der als
Torwart sämtliche Junioren des FCS durchlief, steht
bei Wind und Wetter an der Bande und sorgt für
Stimmung. Er tut dies mit grosser Leidenschaft und
Herzblut. Neuerdings hört man jedoch nicht mehr nur
die Stimme von Blaise und seinen Weggefährten der
Muffkurve. Seit diesem Sommer hat sich die
Muffkurve mit vielen jungen Gesichtern gefüllt. Auch
optisch scheint sich einiges getan zu haben. Plötzlich
sah man viele Matchbesucher mit einem einheitlichen
Shirt und es wehten immer mehr blau-weisse Fahnen
in der Luft. Stellvertretend für diese junge Generation
steht Pascal Joho, welcher diesen Sommer
zusammen mit einigen Freunden die Idee zur «Szene
Sarmi» hatte.
Pascal, wie ist es dazu gekommen, dass diesen
Sommer plötzlich bei den ersten Trainingsspielen
der 1. Mannschaft so viele Junge in der Muffkurve
standen? Nach dem Abbruch der Rückrunde war das
Verlangen nach Fussball auf dem Bühlmoos diesen
Sommer umso grösser. Mit dem Coronavirus waren
die Möglichkeiten für Aktivitäten am Wochenende
begrenzt. So kamen die wöchentlichen Testspiele
der 1. Mannschaft genau richtig. Für mich und meine
Freunde war das Bühlmoos somit der optimale
Treffpunkt. Natürlich waren auch Ramon und seine
Freunde bei jedem Spiel dabei und so herrschte auch
bei einem bedeutungslosen Testspiel eine tolle
Atmosphäre. Das gibt es wohl nur in Sarmenstorf!
Nach dem einen oder anderen Bier entstand dann
die Idee, dass man den Verein doch optisch mit
einheitlichen Shirt unterstützen könnte. Gesagt,
getan. Eine Woche später standen wir bereits mit
den Shirts in der Muffkurve.
Bei den Shirts ist es aber nicht geblieben. Beim
Auswärtsspiel in Frick war plötzlich noch ein
Banner «Szene Sarmi» zu sehen. Was ist die
Motivation von euch? Welche Ziele verfolgt ihr?
Korrekt, wie alle grossen Fanszenen wollten wir auch
einen Banner, mit welchem wir hinter der
Mannschaft und dem Verein stehen. Viele von uns
besuchten als Kinder die ersten Spiele auf dem
Bühlmoos und so kennen wir die besondere
Stimmung, Ramon oder auch die Geissen. [Beim
Wort «Geiss» kommt Ramon ins Schwärmen und
meint, in der Rückrunde sollte wieder eine in der
Muffkurve stehen]. Wir möchten die Tradition, dass
in Sarmenstorf der Fussball vom Dorf gelebt wird,
weiterführen. Wir sind der Meinung, dass Emotionen
auch im Regionalfussball gelebt werden sollten und
die Mannschaft durch uns Fans gepusht werden
kann. Ich denke, genau dies macht den FCS aus und
stark.
Ramon, was sagst du als Sarmi Fan der ersten
Stunde, dass sich die Jungen so für den FCS
interessieren und engagieren? Das ist grossartig
und macht mich auch ein wenig stolz, wenn Pascal
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sagt, dass sie unsere Tradition weiterführen
möchten. Ich denke, dass die erwähnte Einheit
zwischen Fans und der Mannschaft den Mythos
Bühlmoos ziemlich gut beschreibt. Man weiss ja,
dass die Gegner nicht gerne nach Sarmenstorf
kommen. Dies liegt sicherlich nicht an fehlender
Gastfreundschaft, die ist nämlich gross, sondern viel
mehr, dass sie gegen 12 spielen müssen. Wir können
mit unserer Stimmung ein Spiel in die richtigen
Bahnen lenken.
Was macht für euch ein Matchbesuch auf dem
Bühlmoos speziell?
Ramon: Wir haben seit vielen Jahren eine gute Beiz,
was sicherlich wichtig ist. Weiter haben wir einen
super Speaker, dessen Matchbegrüssung an Poesie
grenzt und welcher die Besucher professionell durch
das Spiel begleitet. Und klar, schlussendlich lebt der
Matchbesuch von den vielen tollen und verrückten
Menschen. Wir sind quasi ein grosser Zirkus. Es fehlt
momentan nur noch eine neue Geiss!
Pascal: Mir persönlich gefällt es, dass auf dem
Bühlmoos grundsätzlich keiner besser als der andere
ist. Es gibt einen respektvollen Umgang
untereinander, egal ob jung oder alt. Man lernt durch
den Fussball viele neue Menschen kennen und es
bilden sich neue Freundschaften. Für die
Sarmenstorfer ist ein Samstag auf dem Bühlmoos
quasi ein Dorffest. Man trifft sich mit Freuden, trinkt
gemütlich ein Bier und hofft, dass der FCS als Sieger
vom Feld geht. Klappt dies nicht wie beispielsweise
zu Beginn der Saison bei der 1. Mannschaft, ändert
dies an der Stimmung auf dem Bühlmoos nichts.
Solange die Jungs alles geben, sind wir Fans
zufrieden.
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ANBAU CLUBBEIZ
Weg vom Provisorium
Nach bald zwei Jahrzenten geht es unserem
Provisorium doch noch an den Kragen. Nach
einer längeren Planungsphase samt
Projektänderung und klärenden Gesprächen mit
Anwohnern durften wir Mitte November mit dem
schönen Holz-Anbau starten. Der Anbau soll für
Zuschauer und Vereinsmitglieder mehr Platz
bieten, um gerade auch bei Schlechtwetter
genügend Witterungsschutz zu bieten. Zudem
wird das Ambiente vor, während und nach den
Heimspielen noch heimeliger und geselliger.
Natürlich gibt es einige kreative Handwerker unter
unseren Vereinsmitgliedern, wie Zimmermänner,
Elektriker oder Schreiner, wodurch ein grosser Teil
des Umbaus selbst gestemmt werden konnte.
Doch auch einige sogenannte «Bürogummis»
packten mit an. Dies stellt einmal mehr unter
Beweis, dass Einsatzbereitschaft beim FC
Sarmenstorf auch neben dem Platz
grossgeschrieben und in jeglicher Hinsicht gelebt
wird. An dieser Stelle geht auch ein grosses
Dankeschön an unseren Bauchef und Planer
Mathias Thalmann, welcher dieses Projekt von
Beginn weg leitete sowie den beiden Firmen
Stadelmann + Stutz AG und Meier Elektro.
Eingeweiht wird das Schmuckstück am Samstag,
13. März, im Rahmen des Nachholspiels gegen
den FC Rothrist, welches aufgrund dem
coronabedingten Saisonunterbruch kurz vor
Ender der Vorrunde nicht mehr gespielt werden
konnte.
Der ganze Verein möchte sich bei seinen vielen
treuen Zuschauer für deren unglaubliche
Unterstützung danken und hofft, mit dem Anbau
den Fussball auf dem Bühlmoos noch zu etwas
Einzigartigerem zu machen.
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JUNIORENLAGER FRUTIGEN 2021
Nach einem Jahr Pause ist es nächstes Jahr
endlich wieder soweit! Das traditionelle
Trainingslager der Junioren in Frutigen findet vom
17. bis 23. April 2021 statt.
Während einer Woche steht für unsere jungen
Fussballer*innen Spiel und Spass auf dem
Programm. Neben vielen Trainingseinheiten mit
Ball, gibt es täglich auch polysportive Tätigkeiten
und Abendunterhaltungen, um den Ausgleich zum
Fussball zu gewährleisten. Das Frutigresort hat in
den letzten Monaten einen zünftigen Neuanstrich
erfahren. Vor allem in die Umgebung wurde
einiges investiert und den Besuchenden steht
heute unter anderem ein Pump-Track zur
Verfügung.
Der Beitrag pro Teilnehmer*in beträgt
erfreulicherweise dennoch unverändert CHF 280.-
Dies ist vor allem möglich, weil die Lagerbeiträge
von J&S grosszügig erhöht wurden. Auch der FCS
übernimmt wie in den Vorjahren einen grossen
Batzen.
Betreut werden die Teilnehmenden (E- bis A-
Junioren*innen) von einem jungen, motivierten
Leiterteam, welches für das Wohl der gesamten
Gruppe rund um die Uhr sorgt. Schon definitiv
bestätigt ist die Teilnahme folgender Leiterin und
Leiter:
Markus Keusch: Co-Hauptleitung, Trainer Ec
Marco Meili: Co-Hauptleitung, Vorstandsmitglied
Marius Probst: Juniorenobmann, Trainer A
Martina Meili: Kindersportleiterin J&S
Manuel Schmid: Trainer Ea
Joel Scheuber: Spieler 2. Mannschaft
David Keusch: Torhüter Senioren
Iwan Grütter: Trainer Eb
Marco Hostettler: Co-Trainer 1. Mannschaft
Seit ein paar Wochen ist die Anmeldung für das
Juniorenlager auf unserer Webseite
aufgeschaltet. Die Zahl der Anmeldungen ist
bisher eher gering, was aufgrund der aktuellen
Corona-Situation absolut nachvollziehbar ist.
Wir möchten die Flinte aber nicht in's Korn
werfen. Noch dauert es einige Monate bis zum
Lager und die Situation verändert sich
bekanntlich sehr schnell und kann entsprechend
für den Frühling noch nicht abgeschätzt werden.
Wenn es mit guten Gewissen möglich ist,
möchten wir das Lager durchführen. Das
Frutigresort (unser Lagerhaus) ist uns gegenüber
sehr wohlwollen gestimmt und hat uns
grösstmögliche Flexibilität zugesichert. Auch
eine kurzfristige Absage ist ohne Kostenfolge
möglich. Diese Flexibilität möchten wir gerne
weitergeben:
Anmeldungen werden bis am 28. Februar 2021
entgegengenommen. Wir sind Euch dennoch
dankbar, wenn ihr Euch möglichst bis Ende Jahr
anmeldet, damit wir immerhin etwas genauer
planen können. Dies könnt ihr problemlos
machen, denn: Abmeldungen sind bis am 28.
März 2021 möglich. Zu diesem Zeitpunkt fällt
auch der definitive Durchführungsentscheid
(ausgenommen die Corona-Situation verändert
sich bis zum Lager nochmals entscheidend).
Die Rechnungen für die Teilnahmegebühren
werden erst nach der neuen Anmeldefrist (28.
Februar) ausgestellt. Wird das Lager danach
noch abgesagt, werden die Kosten
vollumfänglich zurückerstattet.
Wir freuen uns, wenn wir gemeinsam die
Hoffnung aufrecht erhalten können und wir noch
ein paar Anmeldungen entgegen nehmen dürfen.
Falls es möglich ist, werden wir wiederum eine
tolle Woche im Berner Oberland erleben. Wenn
nicht, haben wir immerhin alles versucht was in
unserer Macht steht.
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FC SARMENSTORF
JUNIOREN
LAGER.
FRUTIGEN
BERN
Samstag, 17. April -
Freitag, 23. April 2021
• neu mit Pump-Track, Kletterturm und
unterirdischem Labyrinth
• Kunstrasenplatz direkt neben dem Haus
• Trainingsplatz 5 Minuten entfernt
• Viel Fussball und polysportive Tätigkeiten /
Abendunterhaltung
• E- bis B-Junioren
JuKo
19
Immer eine Versuchung wert:
unserefeinen Hallwilersee-Stei!
20
G-JUNIOREN
konstruktiven, von hinten beim Goalie
aufbauenden Spielkultur wichtig. Von grosser
Bedeutung ist uns Trainern ein korrekter
Teamauftritt und ein faires Verhalten auf sowie
auch neben dem Platz.
Seit Sommer 2020 betreuen wir, Javi und Ivan,
die G-Junioren des FC Sarmenstorf. Mit einem
Kader von 12 bis 14 spielfreudigen und
lebhaften Jungs starteten wir in die neue
Saison. In der Hinrunde bestritten wir das
Turnier auf dem heimischen Bühlmos sowie
weitere Hallenturniere mit grossem Erfolg.
Unser Schwerpunkt liegt darauf, die
fussballerischen Fähigkeiten der einzelnen
Spieler zu verbessern. Das heisst, wir legen
Wert auf die Technik, die Koordination der
Bewegungsabläufe und die Vielseitigkeit, also
den Einsatz auf unterschiedlichen Positionen.
Weiter ist auch die Entwicklung einer
Da wir uns noch in der Aufbauphase des
Teams befinden, sind die Resultate
zweitrangig. Wichtiger sind auf dieser Stufe die
Fortschritte der einzelnen Spieler und des
Teams. Unserer Meinung nach ist das uns
recht gut gelungen. Kleinere Rückschläge und
Leistungsschwankungen sind in dieser
Altersstufe absolut normal.
Wichtig ist, die Spielfreude und Begeisterung
für den runden Ball hoch zu halten und sie in
ihrer Entwicklung aktiv zu begleiten.
Herzlichen Dank dem FC Sarmenstorf, den
Trainerkollegen, den Eltern und natürlich
unseren jungen Fussballern für die gute und
positive Zusammenarbeit.
Hopp Sarmi!
Das Trainerduo der G-Junioren
Javi & Ivan
21
FB-JUNIOREN
Fussball-Vokabular für Ronaldo & Co.
Lieber Vorstand, liebe Eltern, liebe Fussball-
Freunde
Gespannt verfolgen wir live ein Spiel mit
Cristiano Ronaldo und Robert Lewandowski. Mit
von der Partie ist auch Yann Sommer im Tor. Er
fischt gerade einen flachen Ball aus der Ecke.
Und dies nur wegen Ricardo Rodriguez und
Michael Lang, die den gegnerischen Stürmer
Levin Hugentobler ziehen lassen.
Viele reisen für ein solches Spektakel nach Turin
oder München, um die hochbegabten Fussballer
zu bejubeln. Wer das Fb-Juniorentraining beim
Fussballclub Sarmenstorf verfolgt, hört wie die
Trainer wohlklingende Fussballernamen rufen.
Ein Trainer der gegnerischen Mannschaft fragte
uns bereits, ob einer unserer Spieler wirklich
Lewandowski heisst!
Wie kommt es, dass wir den Spielern
Lewandowski, Ronaldo oder Lang zurufen?
Am ersten Trainingstag fragten wir die Kinder,
welche berühmten Spieler sie kennen und welche
Nummern sie gerne auf ihren Trikots haben
möchten. Ronaldo und Messi waren dabei die
meistgenannten Spieler. Auf die Frage, ob die
genannten Fussballer als Stürmer oder
Verteidiger im Einsatz sind, kriegten wir nicht
wirklich eine Antwort. Für die meisten Kinder geht
es darum, einfach Fussball zu spielen. Sie wollen
möglichst nahe am Ball sein, womöglich den Ball
von hinten schnappen, um mit dem Ball bis fast
ins Tor zu rennen. Das Grösste für viele ist es, ein
Tor zu schiessen. Tore zu verhindern ist bei den
Kindern noch nicht so attraktiv.
Darum haben wir uns entschlossen, unseren vier
Positionen auf dem Feld Namen berühmter
Fussballer zu geben. Die Kinder lernen so, wo und
wie sie auf dem Rasen stehen müssen. Der erste
Buchstabe «L» steht dabei für links und
dementsprechend «R» für rechts. Somit haben
wir für Messi leider keinen Platz in unserem
System. Mit dem neuen System üben wir fleissig,
wie die Verteidiger (Lang und Rodriguez) das
Spiel breit machen, damit unser Goalie (Sommer)
auf die beiden Aussenverteidiger herausspielen
kann. Diese wiederum können den Ball der
Seitenlinie entlang den Stürmern (Ronaldo und
Lewandowski) zuspielen, welche dann den Ball
von der Eckfahne mit einem Querpass in die
Mitte spielen, um zum Tor einzuschieben.
Seitenlinie, Anspielpunkt, Strafraum, Eckpunkt
All diese zentralen Elemente eines
Fussballplatzes fehlten bis vor Kurzem auf dem
Rasen des Schulhauses. Mit unserem Anliegen
den Schulhausrasen in einen richtigen
Fussballplatz zu verwandeln, sind wir bei den
Platzwarten des FC Sarmenstorf auf offene
Ohren gestossen. Sie liessen den
Schulhausrasen in richtige Fussballplätze
kennzeichnen. Ein herzliches Dankeschön den
Verantwortlichen für diese Umsetzung. Nun
können wir den Kindern zeigen, wann ein Ball aus
dem Spiel ist und wie weit ein Torspieler den Ball
in die Hand nehmen darf, ohne dass es ein
Handspiel gibt. Oder wo lieber kein Foul mehr
gemacht werden sollte, da es sonst zu einem
Penalty kommt.
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Es geht auf dem Schulhausrasen nicht nur ums
„Tschüttelen“, sondern um ganz viel mehr.
Wir können nur besser werden, wenn wir das Spiel
«Fussball» verstehen. Wenn die Kinder wissen,
was wir Trainer meinen, wenn wir ihnen zurufen
«breit stehen» oder «der Seite entlang spielen».
Dank dem gekennzeichneten Fussballfeld lernen
die Kinder die Fussballregeln viel einfacher.
Wir freuen uns weiterhin mit unseren drei
Mädchen und acht Knaben am Fussball-
Vokabular und an der Technik zu feilen. Wer
weiss, vielleicht schauen wir eines Tages Ronaldo
«Made in Sarmenstorf» beim Spielen zu.
Beste Grüsse
Die Sarmenstorfer Fb-Fussballtrainer
Erich Strebel und Iwan Hänni
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man niemanden
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FA-JUNIOREN
Hallo liebe Fussballfreunde und die,
die es noch werden!
Was soll man zu dieser speziellen Vorrunde gross
erzählen. Sehen wir es mal positiv. Die Kinder
sowie wir Trainer hatten grossen Spass in der
Vorrunde. „Leider“ verliessen uns auch einige
Spieler Richtung E-Junioren. Hiermit wünschen
wir ihnen viel Erfolg und Spass. Nebst den
Abgängen kamen auch neue Jungs dazu und eine
tolle Mannschaft wuchs heran. Unsere Jungs
zeigten eine kurze, aber tolle und erfolgreiche
Vorrunde. Die Turniere in Sarmenstorf und
Niederwil waren ein voller Erfolg und auch die
Eltern können stolz auf ihre Kinder sein. Das
grösste Highlight waren wohl die neu markierten
Fussballfelder auf unserem Trainingsplatz, dem
Schulhausrasen in Sarmenstorf. Da macht das
Fussballspielen gleich noch mehr Spass. Wir
bedanken uns bei allen Beteiligten, welche dies
möglich gemacht haben. Nun hoffen wir auf eine
tolle und spannende Rückrunde mit vielen
schönen Momenten.
Es grüsst das Sarmenstorfer Fa-Trainerduo!
Manuel & Fabian
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EC-JUNIOREN
Meteme Trainerquartett händ mer s’Ec übernoh.
Zum Trainerstaff ghört de Fabio, Dani, Reto und
Kusi. Mer händ eus d’Trainingstäg ufteilt, sodass
es ned allzu velli Nerve brucht. :) Rückblickend
isch das en super Entscheid gsi. Ih de erschte
beide Trainings händ mer gseh, was da für Arbet
uf eus zuechund. De eint het s’Fuessball mit
Basketball verwechslet und hed non-stop de Ball
welle ide Händ umeträge. Eine findet s’Verlüre wie
au s’Gwönne gnau so luschtig bzw. eifach alles
isch luschtig. En andere verstahts ned, dass mer
muess springe bim Fuessballspiele oder mer
verzellt lieber Wetzli als sich uf d’Üebige
z’konzentriere. :)
Disziplin, Kämpferherz, Teamgeischt, Liideschaft,
Laufbereitschaft und Cleverness händ mer ab
jetzt versuecht dene Jungs bii z’bringe. Im Grosse
und Ganze isch es doch en sehr aständigi Truppe
gsi, Trainingsabsenze händ mer wenigi gha und
au d’Istellig isch vo Training zu Training; bzw. vo
Spiel zu Spiel besser worde. Wenn mer de
Saisonverlauf aluegt, chas sicher au schlechter si,
aber bestimmt au besser. Mir händ 23 Goal
gschosse und 117 becho. Vo 9 Mätsch händ mer
2 gwunne. Eis chönd mer eu säge. Die Siege sind
gfiiret worde, als hetted mer d’Champions League
gwunne! :) Was das Torverhältnis ned erahne laht
isch, dass d’Jungs doch ih paarne Spiel, wo mer
unter d’Räder cho sind, en super kämpferischi
Leistig ufe Rase zauberet händ. De Gegner isch ih
dene Spel eifach z’guet gsi. Es gaht ned nur ums
Gwünne bim Fuessball, meh cha au verlüre und
guet gspelt ha. Ih de letschte 3 Spiel sind mer ih 2
Spiel als Sieger vom Platz. Somit gönd eusi Jungs
doch no mit positive Emotione ih d’Winterpause.
Sportlichi Grüess und bliebet alli gsund!
De Ec-Trainerstaff: Kusi Keusch, Dani Volken, Reto
Haller & Fabio Salamana
27
28
EB-JUNIOREN
Die Eb-Junioren dürfen auf eine ereignisreiche
Vorrunde zurückblicken. Nachfolgend unsere
Highlights respektive Tops & Flops der Vorrunde.
Am schönsten war unser Startsieg gegen
Villmergen. Mit 6:5 Toren konnten wir ein
spannendes Spiel verdient für uns entscheiden.
Hoffen tun wir, dass alle Spieler*innen, Trainer,
Eltern und Geschwister gesund durch die
Winterpause kommen und die fussballlose Zeit
ein bisschen geniessen können.
Eure Trainer
Iwan und Kevin
Am höchsten I ist unser Lautstärkepegel während
dem Training, unüberhörbar. Darunter leidet
teilweise auch die Aufmerksamkeit.
Am höchsten II war unser Sieg gegen Mellingen.
Mit 21:2 Toren gewannen wir und nicht nur das
Resultat war schön anzusehen, auch unser
schönes Zusammenspiel war sehenswert.
In Zukunft wollen wir uns weniger gegenseitig
kritisieren, sondern viel mehr mit «Kopf hoch»,
«weiter so», «super gemacht» motivieren!
Am besten können wir einlaufen. Fussspitzen,
Hände mitnehmen und Kopf hoch haben wir uns
eingeprägt und sonst haben wir noch Trainer,
welche uns darauf hinweisen.
Schwer fällt uns Ordnung zu halten und immer
alles dabei zu haben respektive nichts liegen zu
lassen. Das Dress wird dabei immer schön den
Trainern abgegeben.
Potential haben wir noch an vielen Orten. Mit
weiterhin guter Trainingspräsenz hoffen wir,
spätestens im Frühling wieder viel üben zu
können.
Freuen tun uns auch die zahlreichen Eltern und
Fans, welche uns jeweils bei den Spielen, ja sogar
bei den Trainings zuschauen und zujubeln.
Wichtig ist uns der Spass, der steht bei uns an
erster Stelle und kommt nicht zu kurz.
29
BELOHNE DICH
UND UNSEREN VEREIN
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30
EA-JUNIOREN
6 Siege aus 6 Meisterschaftsspielen
Mit einem neu zusammengesetzten Team
starteten wir im Juli 2020 in die Saison. Nach
vier Trainingseinheiten folgte sogleich das
erste Testspiel. Gegen die starken
Rupperswiler mussten wir uns klar geschlagen
geben. Das nächste Testspiel in Seengen liess
nur vier Tage auf sich warten. Das Team zeigte
eine starke Reaktion und wir konnten das Spiel
gewinnen. Die fünf Spieler, welche von den F-
Junioren zu uns gestossen sind, haben sich
schnell an den Meisterschaftsbetrieb gewöhnt
und wurden sofort ins Team aufgenommen.
Nun startete eine hervorragende Siegesserie.
In den ersten beiden Meisterschaftsspielen
erzielte die Mannschaft 33 Tore! Unser bestes
Spiel zeigten wir am Heimspieltag vor einer
tollen Zuschauerkulisse und gewannen 21:2.
Die weiteren Meisterschaftsspiele gegen
Seengen, Buchs und Küttigen konnten
ebenfalls, meist deutlich, gewonnen werden.
Eine Niederlage gab es nur Mitte September im
Testspiel gegen den FC Villmergen.
6 Siege aus 6 Meisterschaftsspielen, was für
ein Erfolg. Die Trainingspräsenz war während
der ganzen Spielzeit beeindruckend. Die Jungs
haben grosse Fortschritte gemacht, sei es im
Passspiel oder der Kommunikation auf dem
Spielfeld. Ein herzliches Dankeschön allen
Eltern, welche uns an den Heim- und
Auswärtsspielen unterstützten, Franziska fürs
Dresswaschen und Piero für seine Hilfe in den
Trainings.
So eine Siegesserie gelang in dieser
Herbstrunde keinem anderen Team des FC
Sarmenstorf, darauf könnt ihr sehr stolz sein!
Eure Trainer
Manuel, Joel und Marco
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Hotel Villmergen
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DB-JUNIOREN
Die erste Hälfte der Saison ist absolviert, nun
ist es an der Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen.
Nach sieben Jahren Pause als Juniorentrainer
entschied ich mich, wieder an die Seitenlinie zu
stehen. Zusammen mit Frank Hilpertshauser
und meinem Sohn Iven, starteten wir als
Trainer-Trio in die Hinrunde.
Bereits nach einigen Kennenlerntrainings
durften wir feststellen, dass wir ein tolles Team
mit lustigen, engagierten und anständigen
Jungs und Mädchen haben. Die ersten vier
Partien brachten uns gleich vier Siege ein. Was
für eine Freude! Das gab uns allen gute
Impulse für die Trainings, bei denen alle
Spieler*innen top motiviert waren und schnell
beachtliche Fortschritte erzielen konnten.
Trotz einigen Niederlagen nach dem
Traumstart waren die Trainings meist gut
besucht, was uns Trainer sehr freute.
An dieser Stelle ein GROSSES DANKE an alle
Spieler*innen. Wir wünschen den Eltern, der
gesamten FCS-Familie sowie allen
Spieler*innen ein ruhiges Jahresende mit
Gesundheit und viel Freude.
Euer Trainer, Andre de Oliveira
Einige Stimmen aus der Mannschaft:
«Das Training ist cool und ich freue mich jedes Mal
aufs Neue. Die Matches sind toll und wir können das
Gelernte umsetzen. Den Mannschaftsgeist finde ich
auch gut.»
«Die Saison war anstrengend, aber wir haben es
geschafft und es war auch sehr cool.»
«Mir hat das Training sehr Spass gemacht. Vor allem
die ersten Spiele waren super, weil wir diese
gewonnen haben. Ich komme gerne ins Fussball.»
«Das Training hat Spass gemacht und die Spiele auch,
gegen Ende aber weniger, da wir verloren haben.»
«Das Training hat mir immer Spass gemacht und die
Matches wurden immer besser, ich habe viel gelernt!»
33
DA-JUNIOREN
Liebe Junioren, Eltern und Vereinsmitglieder
Ende Juni habe ich zusammen mit meinen
Trainerkollegen Patrick Lang und Marco Stutz
die Da-Junioren zu einem Kennenlerntraining
empfangen. Nach den ersten Eindrücken aus
dieser frisch zusammengewürfelten Truppe,
bereiteten wir uns intensiv auf die anstehende
Herbstrunde vor. Nach drei Testspielen, welche
alle klar verloren gingen, sah man bereits erste
Fortschritte. Das Ziel der neuen Trainer
bestand darin, dass man bei jedem Einzelnen
die persönliche Entwicklung erkennen kann.
Zum Saisonstart in der 1. Stärkeklasse
empfingen wir den FC Mutschellen und
kassierten mit einem 0:8 die erste
Kanterniederlage. Mund abwischen, Brust raus
und Kopf hoch war die Devise. Leider klappte
es mit der Umsetzung dieses Plans nicht ganz.
Nach weiteren Niederlagen gab es ein
Hoffnungsschimmer, der hoffentlich den
ersten Sieg einbringen wird. Im Spiel gegen
den FC Suhr waren unsere Jungs die klar
bessere Mannschaft und führten zur
Spielhälfte verdient mit 1:3. Ich fragte Marco
an der Seitenlinie: „Sind das würkli euisi
Juniore?“ Ja, es waren unsere Jungs, die ein
grossartiges Spiel zeigten. Leider fehlte
anschliessend auch in diesem Spiel das
nötige Wettkampfglück, um die Führung zu
verteidigen. Das grosse Spielfeld und ein
schmales Kader waren beides Faktoren, die
den ersten Vollerfolg verhinderten. Trotz einer
knappen 4:3-Niederlage waren wir
hochzufrieden mit dieser Leistung und
Einstellung. Das kommende Spiel bleibt in
negativer Erinnerung. Eine 18:0-Niederlage in
Frick. Doch im darauffolgenden Heimspiel
gegen den FC Lenzburg zeigte man eine
starke Reaktion und verlor wiederum knapp
mit 3:4. Eine solche Antwort nach einer
Kanterniederlage ist für mich gleichbedeutend
mit einem Sieg. Bravo und Kompliment an
34
unser Team! Leider beendeten wir die
Herbstrunde ohne einen einzigen Punkt. Aus
meiner Sicht haben wir ein grosses Teilziel
jedoch erreicht. Wir sind als Mannschaft
weitergekommen und die persönliche
Entwicklung ist bei jedem Einzelnen zu sehen.
An dieser Stelle möchte ich mich bei den
Jungs bedanken, die immer vollen Einsatz
zeigten und den Kopf nie hängen liessen. Ein
Dank geht auch an meine beiden
Trainerkollegen Marco und Patrick, welche
mich in meiner ersten Saison als Trainer in
allen möglichen Bereichen unterstützt haben.
Ein grosses Dankeschön gilt auch den Eltern,
welche ihre Söhne stets lautstark an der
Seitenlinie anfeuerten und zum Schluss noch
ein riesiges Danke an Gabi Stutz für das
Waschen der Trikots - Marco und ich waren
sehr froh darum!
Hoffen wir alle, in dieser ungewissen Zeit bald
wieder Fussball spielen zu können. Wir
wünschen allen eine besinnliche Adventszeit
und alles Gute fürs neue Jahr. Bleibt gesund
und hoffentlich bis bald!
Sportliche Grüsse
Silvan Sigg mit Marco Stutz & Patrick Lang
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KabelGenossenschaftSarmenstorf
35
C-JUNIOREN
Mit grosser Vorfreude auf die kommende
Saison starteten wir mit zwei C–
Juniorenmannschaften in die Vorbereitung.
Schnell wurde festgestellt, dass es in jeder
Mannschaft nur 13 Spieler gibt, was definitv
nicht für zwei Kader ausreicht. Also
beschloss man, nur mit einer C-Mannschaft
und insgesamt 26 Spielern in die
Meisterschaft zu starten.
Eine echte Herausforderung, Trainings für
eine solch grosse Mannschaft zu gestalten.
Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass
die Trainingsabsenzen sehr hoch waren und
wir nicht wie gewünscht trainieren und
spielen konnten. Die ersten vier
Meisterschaftsspiele gingen durch
zahlreiche individuelle Fehler und
Unvermögen alle verloren. Die fehlenden
Trainings waren den Jungs anzusehen,
denn zu oft fehlte das Spielverständnis.
In den kommenden Trainings versuchten
wir die verlorenen Spiele mit den Spielern zu
analysieren, was scheinbar Früchte trug.
36
Die nächsten drei Spiele wurden über einen
geschlossene Teamleistung mit Kampf und
Willen gewonnen, was uns zugleich auch
den Klassenerhalt sicherte.
Die nächsten zwei Spiele waren dann
spielerisch die besten, obwohl beide
verloren gingen. Gegen den Tabellenzweiten
verlor man trotz Pausenführung und eine
Woche später hielt man gegen den
unangefochtenen Tabellenführer über eine
Stunde lang die Null. Trotzdem gingen wir
nach Spielende als Verlierer vom Platz. Es
kann gesagt werden, dass sich die
Mannschaft zum Ende der Herbstrunde
spielerisch klar verbessert hat.
Wir haben die Klasse gehalten, alles in allem
war die Vorrunde aber doch eher
enttäuschend.
Die C-Juniorentrainer
Markus Blauel, Ruedi Bauer und Avdyl
Kastrati
Tankrevisionen
Hauswartungen
Entfeuchtungen
37
B-JUNIOREN
Nach einem langen Unterbruch ging es endlich
wieder mit dem Fussballspielen los! Wir waren
alle begeistert, endlich wieder auf dem
Fussballplatz zu stehen.
Die B-Junioren Mannschaft besteht aus 23
Spieler, die mehrheitlich aus Sarmenstorf und
Meisterschwanden stammen. Bereits im
letzten Jahr waren sie bei den C-Junioren eine
spielstarke Mannschaft. Neu dazu kamen die
Junioren von Seengen, welche zusätzlich
einiges an Qualität in die Mannschaft
brachten. Die Jungs fanden schnell
zueinander, die Trainings waren immer gut
besetzt und die Motivation und Spielfreude
waren hoch. Dies bereitete natürlich Freude,
denn das sind die besten Voraussetzungen für
den Meisterschaftsstart.
Es brauchte aber ein bisschen Zeit und Geduld,
bis sich die Jungs auch auf dem Spielfeld
fanden. Während einer kurzen, aber intensiven
Vorbereitung mit drei Testspielen, hat sich die
Mannschaft optimal auf das erste
Meisterschaftsspiel vorbereiten können. Beim
Auftaktspiel gegen Oftringen sah man von
Beginn an, dass diese Jungs Fussball spielen
können. Mit viel Einsatz wurde der Gegner
dominiert und das Spiel auf überzeugende Art
und Weise mit 6:0 gewonnen.
Mit erhobener Brust ging die Reise nach
Beinwil am See. Genau gegen diese
Mannschaft ging ein Testspiel zwei Wochen
zuvor mit 0:4 verloren. Die Jungs traten über
das ganze Spiel hinweg selbstbewusst und
sicher auf, jedoch am meisten beeindruckte
der Einsatz der jungen Herren. Leider wurde
der Sieg kurz vor Schluss aus den Händen
gegeben. Unser Innenverteidiger kollidierte in
einem Zweikampf mit der Aussenbande und
musste verletzungsbedingt den Platz vorzeitig
verlassen. Kurz darauf kassierten wir zu allem
Übel noch das 2:2, was für die starke Leistung
38
ein enttäuschendes Endresultat war. Denn wie
so oft fehlte hier das Quäntchen Glück, um das
Spiel zu gewinnen. Die spielerische Leistung
sowie die Kampfbereitschaft wollte man in die
kommenden Spiele mitnehmen.
Vor dem Heimspieltag duellierten wir uns in
der ersten Cup-Runde mit dem FC Menzo
Reinach. Diese Herausforderung wurde trotz
vielen Rotationen im Team problemlos
gemeistert. Für das kommende Spiel gegen
den SC Schöftland, welcher ohne Punktverlust
nach Sarmenstorf reiste, war man gut
vorbereitet. Nach einem intensiven und
kampfbetonten Spiel auf beiden Seiten war ein
2:2-Unentschieden das logische
Schlussresultat.
Nach zwei weiteren gut gespielten und
gewonnenen Spielen gegen Niederamt
Selection und Rupperswil, konnten wir uneren
Platz in der oberen Tabellenhälfte festigen.
Leider haben wir uns in der zweiten Cup-Runde
gegen den FC Gränichen selbst geschlagen.
Obwohl wir stets die klar bessere Mannschaft
waren und sich das Spiel in der gegnerischen
Hälfte abspielte, gelang es uns nicht, das Leder
über die Torlinie zu bringen. Wie es so schön
heisst: "Wer vorne die Tore nicht macht, wird
hinten bestraft!" Der Gegner agierte sehr clever
und konterte uns knallhart aus.
Das Spiel gegen Rothrist war das
Schlüsselspiel der Saison. Der Druck auf die
gesamte Mannschaft stieg, denn mit einem
Sieg könnte man zwei Runden vor Schluss die
Tabellenführung übernehmen. Es war ein
ausgeglichenes Spiel mit vielen Torchancen
auf beiden Seiten und so konnten wir mit einer
1:0-Führung in die Pause gehen. Trotz der
verschlafenen Startphase nach dem
Pausentee, gelang uns in der 55. Minute die
2:0-Führung. Dass diese Führung
heimtückisch ist, das war allen klar und somit
versuchten wir, die Konzentration hoch zu
halten. Was in der Theorie so einfach aussieht,
war in der Realität unheimlich schwierig. Es
kam tatsächlich so weit, dass wir am Ende eine
2:3-Niederlage auf heimischem Bühlmoos
einfahren mussten. Schade, da wäre mehr drin
gelegen...
Aufgrund ein paar Absenzen fuhren wir
geschwächt nach Kölliken. Es war ein hartes,
aber faires Spiel. Leider nutzte der Gegner,
trotz spielerisch ausgeglichenem Spiel, die
Chancenauswertung um einiges besser und
ging mit 6:2 als Sieger vom Platz. Im letzten
Spiel der Saison war die Devise klar; alles
Richtung Tor. Im Vergleich zu anderen Malen
konnten wir unser Vorhaben auf den Rasen
bringen und gewannen das Spiel mit 5:2.
Zurückblickend über die ganze Saison hinweg
sind wir mit der Mannschafsleistung sehr
zufrieden. Denn ob beim Match oder im
Training: die Jungs haben immer alles
gegeben. An dieser Stelle ein grosses
Dankeschön an die Mannschaft für diese
grossartige Leistung. Weiter so!
Einen weiteren grossen Dank an alle Eltern und
Fans, die uns immer begleitet und unterstützt
haben.
Die Sarmenstorfer B-Juiorentrainer
Sascia, Luca, Ardonis
39
A-JUNIOREN
Die PS nicht regelmässig genug auf den
Platz gebracht
Endlich wieder Fussball! Ziemlich bald, nach
dem das Verbot von Kontaktsportarten
aufgehoben wurde, starteten die A-Junioren in
die wohl längst mögliche Vorbereitung. Noch
nie konnte so lange auf einen Saisonstart
hingearbeitet werden wie in diesem Jahr.
Jedoch war auch noch nie so viel zu tun wie in
diesem Jahr. Die Fitnessstände waren extrem
unterschiedlich. Es gab jene, die fit wie nie aus
der fussballfreien Zeit zurückkamen und es
gab auch diese, die ihren Bewegungsradius
überspitzt zwischen Bett, Sofa und
Kühlschrank definierten. Das Gefühl für den
Ball hatte sich nicht gross verändert, sodass
der Fokus der ersten Wochen der Vorbereitung
auf die Kondition und Kraft gelegt werden
konnte. Mit dabei in dieser Vorbereitung waren
einige neue Gesichter. Von einigen mussten
wir uns verabschieden, da sie altersbedingt in
die Aktiven wechseln mussten oder sie ihre
Freizeit neugestalten wollten. Aus diesen
Gründen wurde die Mannschaft mit den
Ältesten der B-Junioren aufgerüstet.
Im Verlaufe der Saison kam immer wieder das
Bild eines Rennpferdes mit dem Jockey vor.
Ein Team, das eingespielt sein sollte, bei dem
jedes Detail stimmen muss, damit die optimale
Leistung erbracht werden kann. Noch vor den
Sommerferien wurde das erste
Freundschaftsspiel, bildlich gesprochen der
Aufgalopp, ausgetragen. Gegen die
Mannschaft aus Entfelden, welche in der 1.
Stärkeklasse angemeldet wurde, trennte man
sich freundschaftlich 3:3. Obwohl drei
Führungen verspielt wurden, konnte man auf
dieser Leistung aufbauen. Viele Ansätze waren
sehr gut, gleichwohl wurde auch noch einiges
Potential ersichtlich. Nach den Sommerferien
ging es gegen den Nachbarn aus
Meisterschwanden weiter. Gegen die 1.
Mannschaft war die Offensive etwas weniger
zwingend, dafür hatte man defensiv alles im
Griff und gewann am Ende hochverdient mit
2:0. Im letzten Testspiel war dann etwas der
Wurm drin und die Mannschaft musste sich
gegen eine starke Mannschaft aus Sins mit
1:4 geschlagen geben. Sowohl Rennpferd als
auch Jockey sollten nun auf Temperatur sein,
um die Punkte in der Meisterschaft
anzugreifen.
Küttigen, einen Gegner mit Kunstrasen, der im
vergangenen Jahr noch geschlagen werden
konnte, wartete zum Auftakt. Nach einem
verschlafenen Start kam man besser ins Spiel,
konnte ausgleichen und wurde dann sogleich
wieder zurückgeworfen. Nach einer üblen
Verletzung erlitt das Spiel einen Bruch und
man ging schlussendlich mit einem
ärgerlichen 2:4 in die Pause. Danach wurde die
Chancen verspielt, nochmals heranzukommen
und man verlor, am Ende vielleicht zu hoch, mit
4:8. Das Pferd brauchte ein erstes Leckerli,
doch eines reichte nicht. Im folgenden
Training kam es zum zweiten Fussbruch innert
48 Stunden. Zwei Spieler weniger, dafür die
Verunsicherung spürbar, die Zweikämpfe
wurden im Training nicht mehr gleich
konsequent geführt wie zuvor, was auch
verständlich war. Jedoch ist es für eine
optimale Leistung, wie eingangs erwähnt,
notwendig, dass alles stimmt. Das tat es nicht
mehr, so ging auch das zweite Spiel
diskussionslos mit 1:6 verloren. Jedoch
stimmte die 2. Halbzeit optimistisch für den
folgenden Cup-Fight gegen Tägerig. Und
tatsächlich, dieser angekündigte Fight wurde
auch einer. Gegen das deutlich höher
eingestufte Team aus dem Reusstal war kein
Klassenunterschied auszumachen. Nach dem
40
ersten Sonntagsschuss nach 7 Minuten für
den Favoriten wurde das Spiel bis zum zweiten
Sonntagsschuss in der 77. Minute
ausgeglichen gestaltet, sogar mit einem
leichten Chancenplus für die sarmenstorfer
Jungs. Im Cup heisst es alles oder nichts,
somit ging man all in…und verlor. Am Ende
stand es 0:5, was jedoch die Leistung wirklich
nicht widerspiegelte. Jedoch zeigte man drei
Halbzeiten am Stück, was drin liegen konnte,
wenn das Pferd will und das Zusammenspiel
mit dem Jockey stimmt.
Optimistisch gestimmt ging es daraufhin nach
Villmergen, wo leider eine weitere
Ernüchterung wartete…es stimmte leider
wieder nicht mehr alles. Gegen einen Gegner,
der mindestens auf Augenhöhe sein sollte, zog
man wieder mit 1:4 den Kürzeren. Aber was
solls, Pferd und Jockey wieder fit machen und
am Heimspieltag alles besser machen? Das
war zumindest der Vorsatz. Heimspieltage
sind jedoch immer speziell, andere Umkleide,
anderer Rhythmus, mehr Zuschauer und schon
kommt das Duo Pferd/Jockey nicht mehr nach
und ist zu Beginn nicht bereit. So kam es wie
es kommen musste und als sich Sarmenstorf
aus der Startbox bewegte, waren bereits 5
Minuten gespielt und Suhr hatte zwei Längen
(2 Tore) Vorsprung. Am Ende verkaufte man
sich extrem billig und ging mit 2:9 baden.
Das war der Punkt, an dem sich die Trainer
zum erstem Mal richtig hinterfragten, was
nicht stimmt. Das Traurige an der Geschichte
war, dass kein Gegner, ausser vielleicht Suhr
und Zofingen, mit mehr PS ausgerüstet war.
Das heisst, alle Gegner waren mindestens auf
Augenhöhe, hätte man die eigene Leistung auf
den Platz gebracht. Aber das Gefüge innerhalb
der Mannschaft ist sehr filigran. Es können
kleinste Dinge (Schiedsrichterentscheid, ein
Matchbesuch einer Person, ein Fehler eines
Mitspielers) dazu führen, dass die
Konzentration und somit auch die Leistung auf
dem Platz rapide abnahmen.
41
Stadelmann+ Stutz AG
Zusammen ans Ziel.
Sympathisch – dynamisch
42
A-JUNIOREN
Die vier stärksten Gegner hatte man bereits
duelliert, jetzt begann, mit dem Spiel in
Schönenwerd, die «2. Saison», der Kampf um
Platz 5. Zugegebenermassen, der
Schiedsrichter pfiff nicht gerade für das
Auswärtsteam, aber trotzdem müsste gegen
einen solchen Gegner mehr herausschauen als
eine 3:1-Niederlage. Die Truppe vom Bühlmoos
schlug sich einmal mehr in dieser Saison
selber, warf sich einen Knüppel zwischen die
Beine bei einer 1:0-Führung, die Geschichte
wiederholte sich…eine Aussprache war nötig,
welche auch im nächsten Spiel, nach
Startschwierigkeiten, Wirkung zeigte. Trotz
einem 0:1-Pausenrückstand zeigte das Team
in der 2. Halbzeit zu was es fähig wäre. 5 Tore
in 45 Minuten, wobei der Gegner noch gut
bedient war und endlich die ersten Punkte auf
dem eigenen Konto! Ein Aufschwung für das
letzte Spiel und den immer noch möglichen
Platz 5? Mitnichten…wiederum war man etwas
von der Rolle, nach 5 (!) Minuten war man 1:2
hinten, das Spiel konnte auch nicht mehr
gedreht werden, wodurch Ende Saison
enttäuschende 3 Punkte aus 8 Spielen auf dem
Konto liegen, Rang 7 und die Erkenntnis, dass
man eigentlich das Potential in den Füssen
hätte, in dieser Gruppe Rang 3-5 erreichen zu
können.
Training haben. Bei Südi, Bobi und Paul, die uns
unser «Geläuf» so gut wie möglich in Form
halten. Bei den zahlreichen Zuschauern, die wir
trotz allem immer begrüssen durften und die
uns immer unterstützten und teilweise auch
die nötigen aufbauenden Worte mitgegeben
haben.
Das A-Junioren Trainerduo
Marius Probst mit Patrick Lindenmann
Aber alles hilft nichts, Mund abwischen, in der
Halle an Basics wie Kraft, Ausdauer,
Schnelligkeit, Ballan- und mitnahme, etc.
arbeiten und dann im Frühling stärker
zurückkommen und zeigen, dass WIR deutlich
stärker sind.
Wir wollen uns bedanken…zum einen bei
Priska und Dani, die immer vor Ort sind und
uns unterstützen, wenn wir ein Spiel oder
43
44
45
S’DRÜ - 3. MANNSCHAFT
Wenig geerntet, viel gesät
Vier Punkte aus dreizehn Spielen – letzter
Tabellenplatz. Das ist die ernüchternde Bilanz
der dritten Mannschaft in der vierten Liga.
Fragt man bei den einzelnen Akteuren nach,
tauchen die unterschiedlichsten Thesen auf.
Für Cheftrainer Thalmann ist der Grund schnell
gefunden: «Die Trainingsleistung und
Trainingspräsenz war meistens stümperhaft.»
Er fügt an: «Wenn all mol öppe eis wördet neh
nachem Training, denn gönne mer die
Mätsch.» Dieser Faktor sei nicht zu
unterschätzen. Flügelflitzer Moser, von dem
manche Zuschauer hinter vorgehaltener Hand
behaupten, er hätte statt den Tschuttschuhen
die Skischuhe montiert, zieht ein nüchternes
Fazit: «Vel Chardonnay, wenig Pönkt.» Ein
immenser Nachteil sei für das Drü die
angepassten Öffnungszeiten der «Casa
Martha» aufgrund der (natürlich berechtigten)
Corona-Massnahmen gewesen: «Da het eus
öberhaupt ned id Charte gspelt.» In der letzten
Affiche des Jahres konnte das Drü den Falken
aus Lupfig drü Bohnen entreissen, was
unsereins vorsichtig optimistisch in die
Zukunft blicken lässt.
aus dem Boden gerissen werden, gibt sich der
Drü-Captain überzeugt. Ex-Goalie Meier, der
gerne als Stürmer spielen würde, aber als
Aussenchnebel eingesetzt wird, schliesst sich
dem Captain an: «Ich denke, wir gehen in der
Abstiegsrunde als Favorit ins Rennen. Es hat
sich gegen Ende der Vorrunde abgezeichnet:
Im letzten Match haben wir die volle Punktzahl
geholt – eine klar steigende Tendenz. Wir
holen wahrscheinlich mindestens dreissig
Punkte und werden ziemlich sicher Sieger der
Abstiegsrunde.»
Co-Trainer Strickler rückt die Resultate in der
Vorrunde in den Hintergrund: «Ich finde das
Drü eine wunderbare Mannschaft. Es ist
genial, dass all diese unterschiedlichen
Charaktere Platz in diesem Team haben. Alle,
die Freude am Tschutten haben, dürfen
mitmachen.» Philosophisch situiert er das Drü
als Antithese unserer Leistungsgesellschaft:
Captain Melliger erklärt die magere
Punkteausbeute mit einer Anekdote: «Die
Bohnen waren in der Vorrunde über das ganze
Feld zum Ernten bereit. Aus Gründen der
Nachhaltigkeit und der stetigen
Weiterentwicklung haben wir nicht immer
sofort zugegriffen. In weiser Voraussicht auf
weitere Saisons – auf weitere Ernten. Wir
haben mutig nach vorne gespielt. Nicht
resultatorientiert, und darum haben wir die
Bohnen oftmals im Boden gelassen. Um sie
dann im nächsten Jahr reif ernten zu können.»
Die Bohnen sollen im nächsten Jahr regelrecht
46
«Ich finde es ausserordentlich, dass man zwölf Spiele verlieren kann und die Stimmung im Team
eher noch besser als schlechter geworden ist.» Das Drü könne ein Auswärtsspiel verlieren und
man sei trotzdem länger zusammen vor Ort als das Heimteam. Aussenchnebel Köchli bläst ins
gleiche Horn: «Man hatte das Gefühl, dass durch die Corona-Pause allen bewusst wurde, was man
aneinander hat und wie sehr einem der Fussball und das Beisammensein gefehlt hat.»
Die Gründe für das sportliche Versagen in der Hinrunde mögen in diesem Bericht nicht gänzlich
geklärt werden, doch der Tenor für die Zukunft erklingt aus allen Mäulern identisch zuversichtlich.
Und das zurecht: Wir sind die Besten, doch wir werden die Letzten sein. Zumindest in der Beiz.
Saleee!
47
S’ZWOI - 2. MANNSCHAFT
Ohne Fleiss kein Preis
Nach der langen Frühlingspause durfte das Zwoi am
9. Juni 2020 wieder trainieren. Mit einer Kadergrösse
von 19 Spielern war die Trainingspräsenz sehr hoch,
auch dank Corona. In den ersten Wochen wurde vor
allem an der Technik und der Ballkontrolle gearbeitet.
In der dritten Trainingswoche kamen der Kraftaufbau
und die Kondition ins Spiel. Vier Testspiele gegen
Villmergen 1b (1-4), Gränichen 2a (1-4), Rothenburg
(1-8) und Mutschellen 2a (1-3) gingen klar verloren.
Eigentlich war dies schon normal, denn Testspiele
sind nicht die Stärken vom Zwoi.
Der Meisterschaftsstart kam näher und man führte
Gespräche und konzentrierte sich im Training auf das
Umschaltspiel sowie das Ballhalten. In dieser Zeit
kam Chendo Huber zur Hilfe und leitete ab Mitte
August ein Training pro Woche. Danke Chendo!!!
Gegen Rupperswil setzte man auf ein 4-4-2. Es
reichte noch nicht für drei Punkte, aber jeder wusste,
dass mit grossem Einsatz und gutem Willen in dieser
Vorrunde etwas möglich ist. Scheuber Joel,
Buchmann Raphael und Hubel Yannik wechselten
vom Eis zu uns ins Zwoi. Natürlich waren sie
enttäuscht, dass sie nicht mehr im Kader der 1.
Mannschaft waren. Aber es wurden Lösungen
gefunden, damit sie weiter ihre Chance im Eis
bekommen. Für das Zwoi sind diese Spieler enorm
wichtig. Sie können die Jungen mitreissen und die
Qualität im Training konnte verbessert werden.
Das 2. Meisterschaftsspiel auswärts in Seon gegen
Ataspor verlor man nach guter kämpferischer
Leistung mit 2-3. Buchmann erzielte sogleich zwei
Tore, ein perfekter Einstand bei uns. Das 2.
Heimspiel am Freitagabend brachte den 1.
Saisonsieg. Ein klares 5-0 gegen Menzo Reinach 2.
Marco Stutz erzielte an diesem Abend vier Tore.
Weniger erfreulich waren die roten Karten gegen
Rode und Shabani. Somit war man bereits
Spitzenreiter, dies aber nur bei den Strafpunkten…
Gränichen 2b dominierte man die 1. Halbzeit klar.
Eigentlich hätte der Sieg höher als 5-1 ausfallen
müssen. Wir waren nun bereit für den Heimspieltag
gegen Seengen. Vor einer beachtlichen Kulisse und
über 200 Zuschauern spielte das Zwoi stark auf.
Hubel nach 15 Minuten und Marco Stutz kurz nach
der Pause entschieden die Partie. In der
Nachspielzeit erhöhte Vitale mit einem schönen
Solo auf 3-0, was auch gleich dem Schlussresultat
entsprach. Motiviert kam der der Aufstiegsaspirant
Rohr auf das Bühlmoos. Wieder war Marco Stutz für
das schnelle Führungstor verantwortlich. Nach 10
Minuten entwich er der Rohrer Abwehr und schoss
ungehindert das 1-0. Vier Minuten später schoss
Rohr den Ausgleich. Shabani und Hubel erhöhten auf
3-1, Rohr schoss noch das 3-2 aber danach war bald
48
Schluss. Ein schöner und verdienter Sieg gegen den
Leader.
Gegen Türkiyemspor schaffte man es nicht, die
positiven Sachen auf den Platz zu übertragen. Eine
knappe Niederlage (2-3) zur richtigen Zeit. Es reicht
einfach nicht, wenn man nur 99% Einsatz gibt und zu
lustlos Fussball spielt. Die Message kam bei den
Jungs an. In den folgenden vier Partien holte man
das Punkte-Maximum. Die taktischen Vorgaben
wurden super umgesetzt und die Effizienz vor dem
Tor konnte deutlich gesteigert werden. So macht es
Spass, diese Truppe zu trainieren. Das letzte
Heimspiel gegen den Tabellenzweiten Niederlenz
verspielte man in der 1. Halbzeit. Zu wenig Biss und
Leidenschaft nutzten die Niederlenzer aus. Hubel
schoss ein Doppelpack, das aber leider nicht für den
nächsten 3er reichte. Ein verdienter Sieg für
Niederlenz (2-3).
einem Punkteschnitt von 2,0 und 5,9 Toren pro Spiel
darf man sicherlich zufrieden sein. Mit 47 Toren in
der Vorrunde hat das Zwoi am meisten Tore in dieser
Gruppe geschossen. Ebenfalls stellt das Zwoi den
besten Goalgetter der 4. Liga: Marco Stutz.
Nun hoffen wir, im Januar wieder mit dem
Hallentraining beginnen zu können. Das Zwoi
möchte auch in der Aufstiegsrunde beweisen, dass
sie vorne mitspielen können.
Herzlichen Dank an alle, welche uns in der Vorrunde
unterstützt haben. Einen besonderen Dank geht an
Mike Winsauer für die Top Zusammenarbeit.
Ebenfalls an Priska und Dani für die Bewirtung.
Die 2. Mannschaft wünscht allen eine besinnliche
und schöne Adventszeit und für das neue Jahr nur
das Beste. Bleibt gesund.
Das letzte Spiel in Othmarsingen wurde wegen den
Wetter- und Corona-Verhältnissen nicht mehr
ausgetragen. So beendet man die Vorrunde auf
einem Aufstiegsrundenplatz mit 24 Punkten. Mit
Euer „Zwoi“ Trainer
Thomas „Stöge“ Stöckli
49
S’EIS - 1. MANNSCHAFT
Fakten zur Vorrunde: 12 Spiele, 15 Punkte, 23
Tore erzielt, 25 Tore erhalten, Tabellenplatz 10,
grandiose Fans, viele Berg- und Talfahrten. Eine
turbulente Vorrunde neigt sich für uns dem Ende
entgegen aber beginnen wir von vorne.
Die Vorfreude und Motivation auf die neue Saison
2020/21 war bei uns Spielern der 1. Mannschaft
nach dem Abbruch der letzten Saison sichtlich
spürbar. Dementsprechend war die
Trainingsbeteiligung, sehr zur Freude des
Trainergespannes, in der Vorbereitung enorm
hoch. In den strengen Vorbereitungswochen, in
welchen meistens drei Einheiten absolviert
wurden, konnten wir Bühlmooskicker uns nicht
nur fussballerisch beweisen, sondern zeigten
unser Können auch bei einem Teamtriathlon,
welcher eine gelungene Abwechslung zum
Trainingsalltag darstellte. Schon bald standen die
ersten Testspiele auf dem Programm. Das Fazit
nach den 5 gespielten Testspielen gegen
kantonale sowie interkantonale Gegner war
positiv. Es wurde versucht, die taktischen Inputs
und Wünsche des Trainergespanns umzusetzen.
So waren wir gut vorbereitet und voller
Tatendrang für das erste Meisterschaftsspiel
gegen den FC Schönenwerd. Wir zeigten, dass wir
fussballerisch einen Schritt nach vorne gemacht
haben. Leider haben wir es aber verpasst, uns an
diesem Samstag für die ordentliche Leistung zu
belohnen. In der ersten Runde des Aargauer Cups
hiess der Gegner gleich wie im letztjährigen
Achtelfinal, FC Frick. Leider konnten wir uns nicht
für die letztjährige bittere Niederlage
revanchieren, sondern mussten nach einem
schwachen Auftritt die Heimreise ins Freiamt
antreten. Eine Reaktion auf die beiden
Startniederlagen zeigen, dies war die Devise beim
ersten Heimspiel der Saison gegen den FC
Fislisbach. Die neu formierte Muff-Kurve, welche
sich über die Corona-Zeit in Sarmenstorf
entwickelte, war fast das einzig Positive an
diesem Samstagabend. Die erste Halbzeit wurde
komplett verschlafen. Im zweiten Abschnitt
zeigten wir eine Steigerung, die jedoch nicht
reichte, um die drei Tore Hypothek aus der ersten
Hälfte wettzumachen. Endergebnis war
schlussendlich ein 2:3. «Fehlstart?» Nein, dieses
Wort wollten wir auf dem Bühlmoos noch nicht in
den Mund nehmen. Zu gut waren teilweise die
Matchfrequenzen, zu gut die Trainingsleistungen
wie auch Trainingsbeteiligungen, die wir seit
Wochen zeigten. Anfangs September, zwei
verlorene Derbys später und jetzt kommen wir
nicht mehr um das nervige Wort «Fehlstart»
herum. 4 Meisterschaftsspiele – 0 Punkte. Die
Statistik sprach Bände. Die Leistung im
Freiämterderby gegen die Burkertsmatt-Kicker
war grundsätzlich mehr als in Ordnung, jedoch
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liessen wir zu viele Chancen ungenutzt und so
setzte es eine weitere Pleite ab. Verdient verloren
hatten wir hingegen beim anderen Derby gegen
die U23 aus Wohlen.
Viel Zeit zum Nachdenken blieb uns Sarmi-Jungs
zum Glück nicht, denn es stand mit der Reise zum
FC Niederwil bereits das nächste Highlight vor der
Tür. Um die negativen Gedanken aus dem Kopf zu
bringen, absolvierten wir am Dienstag vor dem
Derby ein “fussballfreies” Training. An dieser
Stelle noch einmal ein grosses Dankeschön an
Pino, der diese Einheit leitete. Drei Punkte im
Derby gegen den bis dahin souveränen
Tabellenführer aus Niederwil war gefordert und
dies haben wir auch geliefert. Ob es am
“fussballfreien” Training lag? Wohl schon! Denn
dank einem konzentrierten Spiel und drei Toren in
der zweiten Hälfte konnten wir die ersten Punkte
einfahren. Nun galt es, den positiven Schwung
und das Gefühl des Siegens in die nächsten
Spiele mitzunehmen. Mit dem FC Kölliken durfte
die Winsi-Elf einen Tabellennachbarn auf dem
Bühlmoos begrüssen. Der Schwung aus dem
ersten Saisonsieg war den Jungs auf dem
heimischen Grün sichtlich anzumerken. So
konnten wir ein weiteres wichtiges Spiel positiv
gestalten und gewannen mit 4:2. Sieben Tage
später mussten wir uns auf eine intensive
englische Woche einstellen, denn es warteten mit
Gränichen, Lenzburg und Suhr gleich drei Spiele in
nur 6 Tagen auf uns. Diese vollbepackte
Fussballwoche startete aber nicht wie erhofft.
Aufgrund von zu vielen Eigenfehlern und
inkonsequentem Spiel im letzten Drittel mussten
wir beim Samstagsspiel gegen den FC Gränichen
eine Niederlage hinnehmen. Zum Glück gab es
schon am Dienstagabend die nächste
Möglichkeit, die Niederlage von Samstag wieder
vergessen zu machen. Das gelang uns. Dank
einem souveränen 3:0 gegen den FC Lenzburg
stand der Dienstagabend-Party nichts mehr im
Wege. Leider war diese Freude nur von kurzer
Dauer, denn am darauffolgenden verregneten
Freitagabend ging es nach Suhr. Ähnlich wie das
Wetter, war auch unser Spiel, sodass nach 90
Minuten nichts Zählbares für uns raussprang.
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S’EIS - 1. MANNSCHAFT
Eine Woche später durften wir den FC Wettingen
auf dem Bühlmoos begrüssen. Ein Spiel mit
grossartiger Stimmung und einer
Wahnsinnsleistung von unserer immer grösser
werdenden Muff-Kurve. Doch trotz Choreo und
Unterstützung bis in die letzten Minuten gelang es
uns nicht, dieses Spiel siegreich zu gestalten.
Langsam war das Ende der Vorrunde in Sicht.
Doch um abzuschalten, war der falsche
Zeitpunkt. Denn die letzten vier Spiele waren
allesamt wegweisend. In Gontenschwil wartete
ein Team auf uns, das tabellarisch weiter hinten
klassiert war. Diese Partie war sicherlich kein
fussballerischer Leckerbissen. Doch
bekannterweise zählt das Resultat und nicht, wie
es zustande kam. Dank einem 1:2-Kampfsieg
konnten wir wichtige Punkte ins Freiamt
mitnehmen. Die drei Zähler auf dem heimischen
Sportplatz behalten, war das erklärte Ziel gegen
den FC Othmarsingen. In einem sehr umkämpften
5-Tore-Spiel konnten wir dank den besseren
fussballerischen Qualitäten die Punkte auf dem
Bühlmoos belassen. Die Mini-Serie von zwei
Siegen in Folge wollten wir in die letzten beiden
Begegnungen gegen den FC Oftringen und den FC
Rothrist mitnehmen. Aufgrund der Corona-
Pandemie wurde die kleine Serie aber abrupt
gestoppt. Anstatt dem Vorrundenendspurt hiess
es vorzeitige Winterpause. Die zwei
verbleibenden Spiele werden im Frühjahr 2021
nachgeholt. Zum Schluss möchte das ganze
«Eis» den immer zahlreich erschienen Fans für die
einzigartige Unterstützung an den Heim- wie auch
Auswärtsspielen danken. Für einen Teil der
Mannschaft ist noch nicht Winterpause, denn die
ersten Sarmi-Finals stehen an. Ein Tennisturnier
mit Spielern und Staff der ersten Mannschaft
sowie zwei ehemaligen Spielern.
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SENIOREN 30+
Nach dem längeren Unterbruch aufgrund der
Covid-Pandemie diesen Frühling, wollten alle
wieder unbedingt Fussball spielen. Doch nicht
nur „das an den Ball schlagen“ fehlte uns,
sondern die Mannschaftskameraden, welche
ebenso begeistert sind von diesem Sport. Es
geht um das Miteinander, die Kameradschaft
und dabei spielt die 3. Halbzeit eine manchmal
fast zentrale Rolle bei den Senioren.
Wir starteten im Juli früh unsere Vorbereitung,
denn am 21. August stand bereits das erste
Meisterschaftsspiel auf dem Programm. Wir
absolvierten in der Vorbereitung drei
Testspiele, mit teilweise ernstzunehmenden
Gegnern. Gut vorbereitet starteten wir am 21.
August gegen Muri ins Derby. Wir wussten,
dass es nicht einfach würde, doch an diesem
Abend waren die Murianer nicht zu knacken
und so starteten wir mit einem Unentschieden
(1:1) in die Saison. Bereits Ende August
erwartete uns der FC Kölliken zum ersten
Cupmatch. An diesem Abend passt bei uns
vieles zusammen, wir kassierten zwar 3 Tore,
machten aber auf der Gegenseite ganze 7
Treffer, womit wir klar eine Runde weiter
waren. Da fragen wir uns, ob der absolute
Spitzen-Event kurz vor dem Cupspiel bei
unserem Sponsor, der Paintballfarm in Dietwil,
den nötigen Schub gegeben hat, um so
durchzustarten.
Wenden wir uns wieder der Meisterschaft zu,
wo wir den Schwung gleich mitnahmen. Wir
legten einen regelrechten Sturmlauf hin und
gingen in den nächsten fünf Spielen immer als
Sieger hervor. Der SC Schöftland hatte am 4.
September keine Chance gegen uns, wir
gingen zu Hause mit einem 5:0 vom Platz. Eine
Woche später waren wir dann auch auswärts
wieder erfolgreich. Vielleicht nicht der beste
Match, aber die Chancen genutzt und den SV
Würenlos mit einem 4:2 in die Kabine
geschickt. Am 18. September empfingen wir
auf dem Bühlmoos den FC Fislisbach. Ein 1:0
reicht für einen Sieg, sagen unsere Trainer
immer, doch ein wenig mehr Sicherheit mit 1:2
Toren mehr auf dem Zähler, wäre gut für das
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SENIOREN 30+
Nervenkostüm gewesen. Eine Woche später
mussten wir beim FC Mutschellen antreten.
Der FC Mutschellen war bis dahin noch nicht
so gut unterwegs in der Meisterschaft, die
Gegenwehr war dann auch nicht sehr gross
und wir konnten einen weiteren Sieg (4:1)
einfahren. Am 2. Oktober empfingen wir dann
den FC Frick zu Hause. Ein weiterer
spannender Match, der mit einem 3:1
wiederum an uns ging. Wenn es läuft, dann
läufts, sagt man doch so schön. Irgendwann
kommt dann aber immer wieder mal ein
Dämpfer. Dieser Dämfer kam in Form vom FC
Kölliken, der noch eine Rechnung mit uns vom
Cup-Match offen hatte. Es war ein wie immer
hart umkämpfter Match mit von Beginn weg
hohem Tempo. Wir kassierten zwei äusserst
dumme Tore, die uns schlussendlich den Sieg
kosteten. Gut gespielt und dann doch
unglücklich verloren...
Am 14. Oktober stand unser nächstes Cup-
Spiel gegen den FC Bremgarten im Kalender.
Wenn man die Papiere anschaut eigentlich
eine klare Sache, wir mussten die Bremgarter
eigentlich klar schlagen. Manchmal kommt es
aber anders wie man denkt, denn bei uns
passte nicht viel zusammen, ganz im
Gegensatz zum FC Bremgarten. Es ist keine
Entschuldigung, dass wir einige Verletzte
hatten, es war einfach und ergreifend unser
schlechtester Match in der ganzen Vorrunde.
So verloren wir an diesem Abend mit 1:3 und
flogen aus dem Cup.
ganz vorne mit. An diesem Abend kamen wir
gegen diesen Gegner nicht über ein 1:1 hinaus.
Unser letztes Spiel gegen den FC Rothrist
wurde wegen schlechten Wetters leider
abgesagt, wann diese nachgeholt wird, steht in
den Sternen. Wir haben eine sehr gute
Vorrunde gespielt und stehen vorläufig auf
dem 3. Platz in der Tabelle.
Eine ganz tolle Mannschaft, es erfüllt mich mit
Stolz und Freud ein Teil davon sein zu dürfen.
Wir sind überdurchschnittlich gut gemeinsam
Siege feiern, aber wir können auch zusammen
verlieren. Was aber wichtiger ist, wir stehen
nach Niederlagen wieder auf und besinnen uns
auf unsere Stärken: nämlich das Miteinander,
für den anderen Laufen und unterstützen,
gemeinsam kämpfen – denn einen
Fussballmatch gewinnt man nur gemeinsam
als TEAM.
Marcel Buchmann
Senioren Obmann
Vor uns lagen noch zwei weitere
Meisterschaftsspiele und wenn wir weiter
ganz vorne mitspielen wollten, dann mussten
nochmals Punkte her. Am 16. Oktober
empfingen wir im zweitletzten Spiel Aargau
Mitte auf dem Büelmoos. Ein
ernstzunehmender Gegner, spielte er doch
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VORSTANDSREISE
11 Freunde – wir waren 12!
Im Normalfall begeben sich die
Vorstandsmitglieder einmal jährlich auf die
Vorstandsreise, wo sie sich für den enormen
Aufwand / Einsatz, welche sie innerhalb eines
Vereinsjahres leisten, «belohnen» dürfen. Ganz
herzlichen Dank für Euren Einsatz.
Da momentan nichts normal ist, trafen sich am
Samstag, 19. September nicht nur aktuelle
Vorstandsmitglieder sondern auch ehemalige
Vorstandsmitglieder im Bühlmoos zur Reise.
Dieses Jahr durfte sich Mathias in die grossen
Fussstapfen seiner Vorgänger begeben. Wer
bereits solche eine Reise organisieren durfte,
weiss wie hoch die Ansprüche seiner Kollegen
ist! Aber vorneweg, Mättu hat diese Aufgabe
absolut brillant gelöst und alle Teilnehmer
danken ihm ganz herzlich für die Organisation
und Durchführung dieses Anlasses.
Aber was stand genau auf dem Programm?
Als wir im Sportplatz eintrafen, wussten wir
noch nicht genau, was uns erwartete. Warme
Kleider bei 22 Grad? Das verstanden wir nicht
ganz, war doch das Matterhorn oder das
Jungfraujoch das Ziel? Naja, bei einem kalten
Plättchen wurde noch ein bisschen
fachgesimpelt. Mit Privatfahrzeugen traten wir
dann den Ausflug an. Wir fanden uns dann in
Zug ein und verschoben uns dann schnell
Richtung Altstadt. In einer verwinkelten Gasse
trafen wir doch noch, was wir suchten: die
Bachweg Brewing. Nach der ersten
Degustation trat die Hälfte des Teams unter
der Führung von James Aklin eine Führung an.
In einem Altstadthaus von 1492 wurde uns
vorgeführt wie die Metzgermeister von früher
ihr Handwerk ausübten. Sehr eindrücklich und
mit viel Enthusiasmus wurden uns die
einzelnen Schritte erklärt. Nachdem viel über
Fleisch geredet wurde, durften wir uns bei
einem Bier doch noch ein bisschen Fleisch
gönnen. Da wir schon in Zug waren, durften
resp. mussten wir uns auch noch aufs Eis
bewegen. Jedoch nicht zum Eishockey
spielen, sondern zum Curling! Einigen
Kollegen sah man ein Lächeln an, hatte man
dies doch vor langer Zeit auch schon mal auf
einer Vorstandsreise probiert. Aber sie sollten
dann selber merken, dass in Zug anderes Eis
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ist als dazumal in Engelberg! Nach einigen
Instruktionen unseren Lehrern durften wir
dann endlich loslegen. Trotz Fernsehstudium
und fachkompetenten Analysen von Beni
Thurnherr konnten wir nicht ganz umsetzen,
was wir wollten. Zu stark, zu schwach, zu
wenig «gebesselet», es war wirklich nicht so
einfach wie wir meinten. Jedenfalls konnten
sich die Blauen Steine einen klaren Sieg
verzeichnen, obwohl bei den Gelben doch
einige Routiniers dabei waren …..
Nachdem wir uns wieder an die warmen
Temperaturen gewöhnt hatten, verschoben wir
uns wieder in unsere Heimat. Bühlmoos.
Unsere 1. Mannschaft zeigte uns mit einer
tollen Leistung, welche mit einem verdienten
Sieg belohnt wurde, dass auch auf dem Platz
die Leistung aller zählen muss. Glücklich
gingen dann alle Richtung Sarmenstorfer
Mitteldorf, wo dann zur grossen Verwunderung
aller, nicht ein Gemüsegratin wartete, sondern
ein reichlich abwechslungsreiches
(Fleisch)buffet serviert wurde. Mit vielen
Analysen, Diskussionen und weiteren
wichtigen Inputs liess man einen absolut
gelungenen Tag ausklingen ...
Herzlichen Dank an Matthias für die
Organisation des Ausflugs sowie allen, welche
sich mit unermüdlichem Einsatz den Ausflug
verdient haben. Weiter so!
Iwan Grütter
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1. SARMI - FINALS
In diesem Jahr überbrückte die 1. Mannschaft (inkl. zwei Ehemalige) die fussballlose Zeit mit den
ersten «Sarmi Finals».
Wie bei den Tennisprofis lieferten sich die qualifizierten Top 16 Spieler zum Jahresende
hochspannende Duelle um die Sarmi-Tenniskrone. Anstatt in London fanden die Spiele im
Tellimatt in Aesch statt. Die Spieler waren in vier Gruppen eingeteilt, welche die Namen von
wahren FCS Legenden tragen. Die Auslosung wurde von Fredy Stutz und René Saxer
höchstpersönlich vorgenommen.
Das Ganze fand ab dem 8. November statt. Ein erstes Highlight gab es bereits vor dem Turnier.
Nach dem beliebten Tippspiel vom legendären Skirennen auf dem Stoos öffnet das Wettbüro
wieder. Wettfreudige konnten einen Einsatz von mind. 10.- CHF auf eine der Tennis-Legenden an
den 1. Sarmi-Finals setzen. Am ersten Heimspiel der Rückrunde werden die allfälligen Gewinner
ausbezahlt.
Bei Redaktionsschluss war das Turnier noch in vollem Gange. Spielberichte über die einzelnen
Turniertage findet ihr auf unserer Website sowie auf den sozialen Kanälen Instagram und
Facebook.
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Immer auf dem Laufenden!
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VERLOSUNG FCS-SUPERLOS 2020
Nach dem Spiel unserer 1. Mannschaft stand am Heimspieltag die Verlosung des FCS-
Superloses statt. Glücklicher Gewinner des Hauptpreises, einem Toyota Aygo 1.0, ist
Andreas Brunner aus Hägglingen. Der 2. Preis, ein E-Mountainbike Fully, geht mit Yannick
Hofer an den Torhüter des FC Muri. Semih Ogul aus Fahrwangen gewinnt den 3. Preis, einen
E-Scooter.
Herzliche Gratulation den drei Gewinnern und ein grosses Dankeschön an unsere
Sponsoren, die Garage Dubler AG in Wohlen und unseren Ausrüster, Huwiler Sport AG in
Muri.
Ein ganz besonderer Dank geht auch an alle Loskäufer*innen, welche bei der Verlosung kein
Glück hatten, aber unseren FC mit ihrem Loskauf unterstützt haben.
DANKESCHÖN!
Kusi Dubler, Spieler der 1. Mannschaft, zusammen mit seinem Vater Walter Dubler (Garage Dubler AG,
Wohlen) vor dem Hauptpreis, einem Toyota Aygo 1.0.
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SORTIMENT
(AUSGENOMMEN AKTIONEN)
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SORTIMENT
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SPONSOREN
Herzlichen Dank an unsere Unterstützer.
Liebe Mitglieder und Freunde des FC Sarmenstorf. Sponsoring ist ein Geben und Nehmen.
Deshalb denkt bitte bei eurem nächsten Einkauf an die wertvolle Unterstützung unserer
Sponsoren. Erwähnt bei der Gelegenheit, dass ihr vom FC Sarmenstorf seid und dass ihr es toll
findet, dass der Sponsor unseren Verein unterstützt.
Hauptsponsoren:
Branchensponsoren:
Ausrüster:
Co-Ausrüster:
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AUSBLICK 2021 / IMPRESSUM
Samstag, 13. März 2021
1. Mannschaft
Rückrunden-Auftakt & Einweihung Clubhaus-Anbau
FC Sarmenstorf - FC Rothrist
Samstag, 17. April bis Freitag, 23. April 2021
Junioren
Juniorenlager Frutigen
Freitag, 11. Juni bis Sonntag, 13. Juni 2021
Verein
FC - Fäscht
Herausgeber
Fussballclub Sarmenstorf
Postfach 155, 5614 Sarmenstorf
www.fcsarmenstorf.ch
Impressum
Auflage: 1750 Exemplare
Erscheinung: 2 x jährlich
Juli und Dezember
Redaktion, Layout
Kusi Wyss
Kommunikation
komm@fcsarmenstorf.ch
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P.P.
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