Schlossturm_2020-04-Weihnachtsausgabe
Vereinszeitschrift des St. Seb. Schützenverein 1316 e.V.
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Rubrik<br />
Der <strong>Schlossturm</strong><br />
Offizielle Zeitschrift des St. Sebastianus Schützenvereins Düsseldorf 1316 e.V.<br />
Hier steht die Headline Headline<br />
Subline<br />
4/<strong>2020</strong><br />
<strong>Weihnachtsausgabe</strong><br />
72. Jahrgang<br />
(134. Ausgabe seit Gründung)<br />
Autor<br />
Fließtext<br />
Aus dem Inhalt:<br />
Die Gute Tat • Nordpark • #ZusammenStark<br />
Die Goldene Mösch • Aus dem Leben der Gesellschaften<br />
1 1
Der <strong>Schlossturm</strong><br />
Offizielle Zeitschrift des<br />
St. Sebastianus Schützenvereins<br />
Düsseldorf 1316 e. V.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
St. Sebastianus Schützenverein<br />
Düsseldorf 1316 e. V.<br />
Kurze Str. 2a, 40213 Düsseldorf<br />
Redaktion<br />
Lothar Inden (1. Chef), Bernd Jost (Chefredakteur)<br />
Bernd.Jost@schuetzen1316.de<br />
Autoren<br />
Sabine Hanna, Philipp Klees, Thomas Kötter, Wolfgang Vollmer<br />
Korrektor<br />
Sigrid Nelsen, Michael Szczygielski<br />
Fotografie<br />
Sabine Hanna, Vereinsarchiv, pixabay<br />
Titelbild: Düsseldorf Tourismus<br />
Abgabetermin Osterausgabe<br />
24.01.2021<br />
Abgabe der Gesellschaftsberichte<br />
an <strong>Schlossturm</strong>-PSP@t-online.de<br />
Nach dem 24.01.2021 eingehende Berichte, können<br />
NICHT MEHR BERÜCKSICHTIGT werden!!!<br />
! ACHTUNG ! ! ACHTUNG !<br />
Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung und<br />
Urhebervermerk sowie Quellennachweis.<br />
Für die inhaltliche Richtigkeit ihrer Artikel<br />
zeichnen allein die Autoren verantwortlich.<br />
Für die Veröffentlichungen der Gesellschaften kann keine<br />
rechtliche Verantwortung übernommen werden.<br />
Die Redaktion hat auf den Inhalt der Berichte<br />
der Gesellschaften keinen Einfluss, behält<br />
sich jedoch Kürzungen und Korrekturen vor.<br />
Inhalt<br />
Vorwort Lothar Inden 3<br />
Die Gute Tat 4<br />
Nordpark: Skulpturen und mehr 6<br />
Die Goldene Mösch 8<br />
Filmprojekt #ZusammenStark 12<br />
Making of Lockdown-Solidaritätsfilms der Rheinbahn 16<br />
Aus dem Leben der Gesellschaften<br />
Veranstaltungsübersicht 18<br />
1. Grenadiere von 1842 20<br />
2. Grenadiere Jakobus von 1845 22<br />
3. Grenadiere Jan Wellem 23<br />
11. Grenadiere „Hubertus“ von 1859 24<br />
13. Grenadiere St. Rochus von 1871 25<br />
Jakobe von Baden 1928 26<br />
Königin Stephanie 27<br />
Reserve 28<br />
Fürst Karl Anton gegr. 1880 33<br />
König Wilhelm gegr. 1882 34<br />
Reitercorps Wilhelm Marx von 1926 36<br />
6te Schützen 38<br />
Neunte Schützen 39<br />
II. Schützen von Hindenburg 1873 39<br />
Fürst Leopold 1894 40<br />
St. Lambertus von 1850 41<br />
Stadt-Tambourkorps St. Maximilian <strong>04</strong> 42<br />
Informationen für die Gesellschaften 44<br />
Anzeigen<br />
PSP Print Service Pfeiler -- Julia Theis, Bernd Jost<br />
Corneliusstr. 61, 40215 Düsseldorf,<br />
Tel. 0211/2095555, Fax 0211/2095557<br />
Print.Service.Pfeiler@t-online.de<br />
Druck und Gestaltung<br />
PSP Print Service Pfeiler -- Cindy Weittekemper, Julia Theis, Bernd Jost<br />
Die Schützenzeitschrift „Der <strong>Schlossturm</strong>“ erscheint viermal im Jahr.<br />
1
Das Team<br />
von Print Service Pfeiler<br />
wünscht allen Schützenkameradinnen<br />
und Schützenkameraden, allen Leserinnen und<br />
Lesern sowie ihren Familien und Freunden<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und allen ein von Gesundheit und Glück<br />
erfülltes Neues Jahr!<br />
Herzlichen Dank<br />
für Ihr bisheriges Vertrauen<br />
und die Zusammenarbeit.<br />
Bernd Jost, Sonja Pfeiler,<br />
Cindy Weittekemper und Julia Theis<br />
2
Zum Jahreswechsel<br />
Liebe Schützinnen und Schützen,<br />
verehrte Leserinnen und Leser,<br />
fröhliche Kameradinnen und Kameraden im Schützenzelt und bei den Umzügen durch unsere<br />
Heimatstadt, Blumen, Musik, Millionen Besucher auf der Festwiese – das war für uns Sebastianer<br />
in diesem Jahr nur ein Traum. Stattdessen erlebten wir einen Albtraum.<br />
Wegen der Pandemie kein Schützen- und Heimatfest, viele Einschränkungen im Alltagsleben.<br />
Unser normaler Jahreskalender ist durcheinander geraten. Auch andere Termine, wie<br />
z. B. unsere Generalversammlung und der Stephanie von Hohenzollern-Gedenktag, mussten<br />
zwangsläufig entfallen.<br />
Besonders schlimm hat es unsere Freunde und Partner aus dem Schaustellergewerbe getroffen.<br />
Sie hatten in diesem Jahr so gut wie keine Einnahmen. Wir fühlen mit ihnen und hoffen<br />
wie sie, dass die Kirmes im kommenden Jahr wieder auf den Oberkasseler Rheinwiesen in<br />
vollem Glanz erstrahlen wird.<br />
Allen Vereinsmitgliedern rufe ich zu: Kopf hoch, bleibt optimistisch! Zwar müssen wir noch länger mit dem Corona-Virus leben, es kommen aber<br />
mit Sicherheit auch wieder bessere Zeiten. Denn selbst wenn in der ersten Hälfte des neuen Jahres ein Impfstoff zur Verfügung stehen sollte,<br />
kehrt das gewohnte Alltagsleben noch nicht sofort zurück. Wir haben noch eine längere Durststrecke zu bewältigen. Damit wir uns danach<br />
hoffentlich gesund wiedersehen, bitte ich alle Kameradinnen und Kameraden unseres Vereins: Hört nicht auf Corona-Leugner und Ignoranten,<br />
haltet Euch an die Regeln – Abstand halten, Hände waschen, Maske tragen!<br />
Eines kann ich allen Schützinnen und Schützen schon heute versprechen, wenn Covid-19 besiegt sein wird, werden wir unser Schützen- und<br />
Heimatfest wieder mit großer Begeisterung in gewohnter Weise erleben können.<br />
Während der bevorstehenden Weihnachtstage sind wir alle besonders betroffen. Wir können das Fest mit unseren Familien nur mit erheblichen<br />
Einschränkungen begehen und nicht so fröhlich und unbeschwert feiern wie in den Jahren zuvor.<br />
Dennoch wünsche ich uns allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein hoffentlich gutes Jahr 2021.<br />
Ihr<br />
Lothar Inden<br />
1. Chef<br />
3
Die Gute Tat<br />
Sappeur-Corps Düsseldorf<br />
Schützen helfen<br />
hat der Armenküche in der Altstadt eine Spende<br />
von 3.500 Euro übergeben<br />
von Philipp Klees<br />
D I E<br />
G U T E<br />
TAT<br />
Wenn Überbringer und Empfänger einer Spende gleichermaßen<br />
überrascht und bewegt sind, dann ist vieles richtig gelaufen. Mit<br />
der stolzen Summe von 3500 Euro auf einem großen Scheck hat<br />
der Vorstand des Sappeur-Corps Pater Wolfgang von der Armenküche<br />
in der Altstadt besucht.<br />
„Nach wie vor trotzen wir dem herausfordernden Andrang und<br />
geben jeden Tag ein frisch gekochtes Essen für bedürftige Menschen<br />
in unserer Stadt aus, an manchen Tagen mehr als 300 Mahlzeiten.<br />
Auch weil mit den sprunghaft gestiegenen Zahlen größere<br />
Einkäufe und vermehrte Ausgaben verbunden sind, haben wir uns<br />
sehr gefreut, dass das Sappeur-Corps die Altstadt-Armenküche<br />
als ihr diesjähriges Sozialprojekt ausgewählt hat. Ganz ehrlich: wir<br />
haben nicht damit gerechnet, dass dabei eine so stolze Summe<br />
zusammenkommt. Als Ihr Vorstand uns – wegen der Hygiene-Bedingungen<br />
leider vor unseren kleinen Räumen – den symbolischen<br />
Scheck über 3.500 Euro überreicht hat, habe ich gestaunt. Ihre<br />
Unterstützung ist eine große Hilfe und ein großartiges Zeichen dafür,<br />
dass Ihre Bruderschaft sich sozialer Verantwortung stellt. Ich<br />
danke allen, die dazu beigetragen haben, von Herzen!“<br />
Treffen im September<br />
Nachdem nun auch das Bundesfest in Lönigen aufgrund der Coronapandemie<br />
abgesagt worden war, wurde es immer schwieriger, ein<br />
gemeinsames Treffen zu ermöglichen. Das Gefühl, dass dieses<br />
Virus nahezu alles zum Stillstand bringt, macht uns sehr traurig.<br />
Genau dieses Projekt hatte das Corps ja in diesem Jahr zu seinem<br />
Spendenprojekt <strong>2020</strong> gemacht. Und trotz oder vielleicht ja auch<br />
wegen der aktuellen Lage haben unglaublich viele Menschen aus<br />
der Sappeur-Familie Herzen und Geldbeutel geöffnet. Eine erlebbare<br />
Bestätigung einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung.<br />
Der „Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt <strong>2020</strong>“ hatte nämlich<br />
herausgefunden, dass die Corona-Pandemie die Solidarität in<br />
Deutschland gestärkt und das Miteinander zumeist verbessert hat.<br />
Mit der Spende wird weiter Gutes getan. Es wird auch weiter gebraucht,<br />
weil der Andrang in der Armenküche immer noch sehr<br />
groß ist und es immer wieder auch Tage mit mehr als 300 Gästen<br />
gibt, die von den ehrenamtlichen Helfern versorgt werden.<br />
Dazu sagte Pater Wolfgang von der Armenküche:<br />
4<br />
Doch dann kam uns im September das schöne Wetter zur Hilfe.<br />
Kurzerhand wurden für Samstagmorgen, am Wochenende des vorgesehenen<br />
Bundesfestes, im Brauhof bei Schumacher auf der Oststraße<br />
mehrere Tische reserviert, die es uns ermöglichten, unter<br />
Einhaltung der Hygienvorschriften, ein Wiedersehen im Kreise des<br />
aktiven Corps im Freien zu organisieren. An diesem zwanglosen<br />
Frühschoppen konnten nahezu alle Kameraden teilnehmen. Die Freude<br />
war groß, sich nach so langer Zeit einmal wiedersehen zu können.<br />
In gemütlicher Runde vergingen die Stunden wie im Flug und man
kapelle stattfinden. Auch das sich traditionell daran anschließende<br />
Grünkohlessen war terminiert und die notwendigen Vorbereitungen<br />
getroffen. Bis zuletzt hofften wir, dass es möglich wäre, diesen<br />
Termin wahrzunehmen. Die sprunghaft angestiegenen Infektionszahlen<br />
ließen das allerdings nicht zu. Die Coronapandemie hat<br />
uns nach wie vor fest im Griff. So sprachen wir mit unserem Präses,<br />
Erzbischof Dr. Heiner Koch, über die Situation und sagten<br />
schweren Herzens den Termin ab, der jedoch zu einem späteren<br />
Zeitpunkt nachgeholt wird. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.<br />
Unser Präses fand tröstende und zugleich stärkende Worte, die<br />
uns aufmuntern, gerade in dieser schwierigen Zeit zusammenzuhalten<br />
und aufeinander acht zu geben. In einer von unserem Präses<br />
erstellten Videobotschaft grüßt er uns alle und spricht Mut und<br />
Zuversicht aus. Wir haben die Videobotschaft unseres Präses auf<br />
der Homepage des Sappeur-Corps hinterlegt.<br />
Wer Interesse hat, kann sich das Video gerne unter<br />
www.sappeurcorps.com ansehen.<br />
merkte, wie sehr uns die liebgewonnenen Veranstaltungen und Zusammenkünfte<br />
fehlen.<br />
Wir hoffen alle sehr, dass wir im kommenden Jahr wieder zur Normalität<br />
zurückfinden, unsere Gemeinschaft erleben, feiern und es<br />
uns gut gehen lassen können. Wir bleiben jedoch weiter vorsichtig.<br />
Weihnachts- und Neujahrgrüße<br />
Riecht ihr auch schon den süßen Duft?<br />
Seht ihr auch schon den Lichterglanz?<br />
Hört ihr das weihnachtliche Glockenläuten?<br />
Dann, ja dann, ist für euch auch die herrliche<br />
Weihnachtszeit gekommen!<br />
Jahresabschlussmesse und traditionelles Grünkohlessen<br />
Am 20. November <strong>2020</strong> sollte unsere Jahresabschlussmesse für<br />
die Lebenden und Verstorbenen der Sappeurfamilie in der Josephs-<br />
5<br />
Wir wünschen Euch und Euren Lieben, trotz der schwierigen Coronazeit,<br />
unbeschwerte und fröhliche Festtage und einen guten Übergang<br />
in das Jahr 2021 in der Hoffnung, dass wir uns im nächsten<br />
Jahr zu den bekannten Schützenterminen, insbesondere unserem<br />
Schützenfest, gesund und munter sehen können.
Nordpark<br />
Nordpark: Skulpturen und mehr<br />
Eine öffentliche Grünanlage im Stadtteil Stockum<br />
von Sabine Hanna<br />
Vielen von Euch ist der Nordpark<br />
sicherlich als sonntägliches Ausflugsziel<br />
bekannt, den Jüngeren<br />
von uns vielleicht erst seitdem<br />
sich auf dem Gelände des Nordparks<br />
der Aquazoo befindet.<br />
Den Nordpark gibt es schon<br />
sehr lange und er ist eine öffentliche<br />
Grünanlage im Stadtteil<br />
Stockum. 1936 wurde der<br />
Park als Gartenanlage für die<br />
Reichsausstellung „Schaffendes<br />
Volk“, eine Propagandaausstellung<br />
der Nationalsozialisten,<br />
geplant und mit der Ausstellung<br />
1937 eröffnet.<br />
6<br />
Wenn man den Nordpark betritt,<br />
steht man als erstes vor zwei<br />
sehr imposanten Reiterstandbildern,<br />
den „Rossebändigern“.<br />
Überhaupt spielt Kunst eine große<br />
Rolle im Nordpark. Sowohl<br />
zeitgenössische als auch moderne<br />
Skulpturen haben ihren Platz<br />
in der Parkanlage.<br />
Zur Eröffnung des Nordparks<br />
wurden entlang des Wasserbeckens<br />
zwölf Skulpturen aufgestellten,<br />
genannt „Die Ständischen“,<br />
sie sollten die Berufe und<br />
Stände des „schaffenden Volkes“<br />
repräsentieren.<br />
Allerdings wurden die Skulpturen<br />
vor dem Besuch Adolf Hitlers am<br />
2. Oktober 1937 wegen mangelhafter<br />
künstlerischer Ausführung,<br />
so die offizielle Begründung, wieder<br />
entfernt.
Vier der Skulpturen wurden 1941 wieder am Wasserbecken<br />
aufgestellt, auf die leer verbliebenen Sockel wurden Blumenschalen<br />
gesetzt. Weitere zwei Skulpturen kamen 2006 wieder<br />
zurück an ihren Platz. Die übrigen sechs Skulpturen gelten als verschollen.<br />
Neben streng geometrisch bepflanzten Blumenbeeten bietet der Park<br />
auch thematische Teilgärten; u.a. einen Rosengarten, einen Kakteenund<br />
Sommerblumengarten.<br />
Und natürlich den bekanntesten Garten im Nordpark, den Japanischen<br />
Garten.<br />
Der Japanische Garten wurde 1975 von der Japanischen Gemeinde in<br />
Düsseldorf der Bevölkerung übergeben. Ein eigens zu diesem Zweck<br />
gegründeter Verein investierte 1,9 Millionen DM, um den 5000 qm<br />
großen Garten fertig zu stellen. Er wurde von Iwaki Ishiguro und dessen<br />
Sohn entworfen und von ihm und sechs weiteren Gärtnern angelegt.<br />
Es gibt noch vieles mehr über den Nordpark zu berichten, und es ist<br />
schwer eine Auswahl zu treffen. Aber vielleicht konnte der Artikel das<br />
Interesse am Nordpark wecken und Ihr fahrt mal nach Stockum und<br />
schaut Euch dort um.<br />
Seit den 1960er Jahren finden im Nordpark immer wieder zeitgenössische<br />
Skulpturen von internationalen Bildhauern wie André Bloc<br />
und George Rickey sowie von Künstlern der Düsseldorfer Kunstszene<br />
einen Platz.<br />
Die Plastiken unterstützen die Anlage des Parks, indem diese Blumenanlagen<br />
akzentuieren und große Grünflächen gliedern.<br />
Der Gartenamtsdirektor Willi Tapp plante den Park 1936 mit breiten<br />
Wegen, großen Rasenflächen, die von Bäumen gesäumt werden, aber<br />
auch mit Nebenachsen, die zu unterschiedlich ausgestalteten Parkteilen<br />
führen.<br />
Entlang der großen Längsachsen des Parks stehen überall Bänke, die<br />
zum Verweilen einladen. Zusätzlich gibt es im gesamten Park Tische<br />
und Stühle, die die Besucher nach Bedarf umstellen können, um sich<br />
an ihren Lieblingsplatz zu setzen.<br />
7
Goldene Mösch<br />
Das Festabzeichen unseres Vereins -<br />
„Die Goldene Mösch“<br />
von Wolfgang Vollmer<br />
„Goldene Mösch“, so heißt der goldfarbene Vogel, der auf einer geschmückten<br />
Stange sitzt und als Symbol unseres Vereins von 1316<br />
dient. Durch das Herausholen der Goldenen Mösch aus dem historischen<br />
Rataus, traditionell durch einen Grenadierkameraden, wird<br />
eine Woche vor Eröffnung der Rheinkirmes das Schützenfest angekündigt.<br />
Zugleich wird das Wahrzeichen bei den Schützenumzügen<br />
an der Spitze voran getragen.<br />
Ersteller des Festabzeichens ist seit über 4 Jahrzehnten die Traditionsfi<br />
rma Adam Donner in Wuppertal. Sie fertigt nach unseren Angaben<br />
einen farbigen Entwurf an. Nach Freigabe wird eine Schablone<br />
angefertigt, damit der Graveur das Motiv in Stahl eingravieren kann.<br />
Nach Fertigstellung des Werkzeuges wird dieses gehärtet, danach<br />
aus Metall die Abzeichen mit einem Druck von 200 Tonnen geprägt,<br />
geschliffen und goldfarbig galvanisch bearbeitet. Anschließend werden<br />
die Mösche mit Farbe in Handarbeit eingelegt und die restliche<br />
überstehende Farbe mit Verdünnung abgerieben und danach anlaufgeschützt.<br />
Die Rückseite des Oberteils wird mit einer Broschierung<br />
versehen und mit einer Öse am Unterteil später montiert und<br />
einzeln in Tütchen verpackt. Alles in allem wird die Goldene Mösch<br />
mehr als ein Dutzend Mal in die Hand genommen.<br />
„Goldene Mösch“ heißt aber auch die aufwändig produzierte Anstecknadel,<br />
die seit 43 Jahren liebevoll gestaltet wird und deren<br />
Verkauf bis heute der Finanzierung des Seniorentages auf der Kirmes<br />
gilt.<br />
20 16<br />
Im Jahre 1977 brachte das<br />
damalige Vorstandsmitglied,<br />
Initator und huldvoll „Mösche-Vater“<br />
genannt, Albert<br />
Wessel, das erste Exemplar<br />
in Umlauf. Auf der Rückseite<br />
der Anstecknadel war eine<br />
Nummer graviert, welche die<br />
Teilnahme an einer Verlosung<br />
bot. Am zweiten Samstag der<br />
Festwoche, dem Tag des Balls<br />
aller Kompanie-Könige, wurde der aufwendige Verlosungsakt durch<br />
den Vorstandskameraden Heino Plönes bestritten. Eine große Anzahl<br />
von Gewinnern freute sich über tolle Preise.<br />
8
1984<br />
1981<br />
1989<br />
Die für die kreative Gestaltung, Motiventwürfe und Umsetzung<br />
Verantwortlichen waren in Folge der Vorstandskamerad<br />
Werner Schnigge und bis heute Detlef Hütten.<br />
Das Festabzeichen <strong>2020</strong> zeigt u. a. die erste Pferdebahn der Düsseldorfer<br />
Rheinbahn. Eine Reminiszenz an unseren amtierenden Gästekönig<br />
und Rheinbahn-Chef Klaus Klar.<br />
2018<br />
<strong>2020</strong><br />
Aus deren Ideenschmiede stammen einzigartige Exemplare. Wiederkehrend<br />
ist unser Vereinswappen, die Jahreszahl und der Schriftzug<br />
„Größte Kirmes am Rhein Düsseldorf“ zu fi nden. Häufi g sind Schaustellerfahrgeschäfte<br />
wie aber auch Stadtmotive abgebildet. Darüber<br />
hinaus werden Großereignisse wie z.B. Fußballweltmeisterschaft,<br />
Tour de France etc. in der Abbildung gezeigt.<br />
Die in Aufl agen bis zu 4000 Stück produzierten zweiteiligen Anstecknadeln<br />
werden zusehends zum Sammelobjekt und zum Beispiel<br />
bei ebay gehandelt. Käufl ich sind diese bei Vorstandskamerad<br />
Peter Sobotta als auch auf dem Infostand auf der Kirmes erhältlich.<br />
Darüber hinaus kann man eine Kollektion ausgewählter „Goldene<br />
Mösche“ auf schwarzem oder rotem Samt erwerben.<br />
2002<br />
2010<br />
1991<br />
1994<br />
9
Goldene Mösch<br />
FÜR ALLE SAMMLER UND FREUNDE DES SCHÜTZENBRAUCHTUMS!<br />
Nur solange der Vorrat reicht:<br />
Eine Kollektion ausgewählter „Goldene Möschen“ des St. Sebastianus Schützenvereins<br />
Düsseldorf 1316 e.V. auf rotem oder schwarzem Stoff zum Preise von 49,- Euro.<br />
Telefonisch zu bestellen bei: Christian Becker, Tel.: 01 60 - 331 07 95<br />
Freuen wir uns auf die 44. Aufl age unseres Festabzeichens im Jahre<br />
2021. Wir Kameradinnen und Kameraden tragen mit Stolz die „Goldene<br />
Mösch“ an unseren Uniformen.<br />
Freundinnen und Freunde unseres Brauchtums tragen sie aus Verbundenheit<br />
zu unserem Verein von 1316.<br />
1985<br />
2013<br />
1980<br />
1990<br />
10
weihnachtsmann<br />
macht 364 tage Pause<br />
webers fachmann<br />
das ganze jahr im einsatz<br />
wir wünschen frohe weihnachten und einen erfolgreichen<br />
und vor allem gesunden start ins neue jahr!<br />
wir sind immer für euch da!<br />
euer team weber<br />
11<br />
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Filmprojekt<br />
#ZusammenStark<br />
Neuer Film macht Bürgerinnen und Bürgern Mut im Lockdown<br />
von Thomas Kötter<br />
Neun Monate nach Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland<br />
belasten die aktuellen Einschränkungen mittlerweile das Gemüt vieler<br />
Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger. Die dunkle, kalte Jahreszeit<br />
verstärkt das Unbehagen bei vielen Menschen zusätzlich. Soziale<br />
Kontakte sind reduziert. Öffentliche Veranstaltungen finden derzeit<br />
quasi kaum noch statt. Jeder wünscht sich eine Normalität zurück,<br />
die jedoch vermutlich noch etwas auf sich warten lassen wird. Doch<br />
gemeinsam kommen die Düsseldorfer durch diese schwerste Krise<br />
der Nachkriegszeit. Zusammen sind die Düsseldorfer stark. Mit<br />
einem Film, der seit Montag in den Sozialen Medien online ist, werben<br />
über 30 Institutionen und Prominente unserer Stadt für den<br />
Zusammenhalt und für Zuversicht in dieser Zeit. Die Rheinbahn und<br />
Fortuna Düsseldorf hatten die Idee für dieses Filmprojekt.<br />
„Die Corona-Pandemie und ihre Einschränkungen sorgen in allen<br />
Bereichen unserer Gesellschaft für Unsicherheit und Unzufriedenheit.<br />
Das ist unübersehbar. Doch leider ist die Situation so, wie sie<br />
ist. Wir müssen mehr denn je auf uns selbst, aufeinander aufpassen.<br />
Und wir sollten trotz allem zuversichtlich bleiben. Zuversicht hat uns<br />
12
SCHMITTMANN-KORN.DE<br />
Rheinländer schon immer ausgezeichnet“, erklärt Klaus Klar, Vorstandsvorsitzender<br />
der Rheinbahn. „Mit unserem Film möchten wir<br />
daher ein positives Signal in die Bevölkerung senden: Wir sitzen alle<br />
in einem Boot. Und wir werden die vor uns liegenden Wintermonate<br />
gemeinsam bewältigen. Düsseldorf ist stark. Zusammen sind wir<br />
stark.“<br />
Für Fortuna Düsseldorf ergänzt Marketing-Vorstand Christian<br />
Koke: „Uns war es wichtig, ein möglichst breites Spektrum unserer<br />
vielseitigen Stadt in dem Film abzubilden. Die Resonanz aller Teilnehmer<br />
war überwältigend. Alle sind der Meinung, dass es heute<br />
mehr denn je auf den Zusammenhalt ankommt. Wir hätten noch<br />
viel mehr Unterstützer dieses Gedankens gewinnen können. Daher<br />
stehen die Gesichter des Films stellvertretend für viele andere<br />
Menschen und Institutionen unserer Stadt. Wer hinter der Botschaft<br />
steht, ist herzlich eingeladen, den Film in den Sozialen Medien zu<br />
teilen, damit wir so vielen Menschen wie möglich in diesen Tagen<br />
Mut machen können.“<br />
MEHR<br />
MEHR<br />
BILK<br />
FREUDE<br />
Mit Abstand die besten<br />
Geschenkideen<br />
#workingtogether #bettertogether<br />
13
Filmprojekt<br />
Stellvertretend für die Menschen und Institutionen aus allen Lebensbereichen<br />
unserer Stadt haben am Filmprojekt teilgenommen:<br />
Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller (Landeshauptstadt Düsseldorf),<br />
Stadtdechant Pfarrer Frank Heidkamp (Katholische Kirche),<br />
Superintendent Heinrich Fucks (Evangelische Kirche), Redouan<br />
Aoulad-Ali (Kreis der Düsseldorfer Muslime), Oberrabbiner Raphael<br />
Evers (Jüdische Gemeinde Düsseldorf), Hubert Ostendorf<br />
(Fifty Fifty), Hans-Jürgen Tüllmann (Comitee Düsseldorfer Karneval),<br />
Lothar Inden (St. Sebastianus Schützen), Wolfgang Rolshoven<br />
(Düsseldorfer Jonges), Jaques Tilly, die Freifrau von Kö,<br />
René Heinersdorff, Dieter Falk, Heinz Richard Heinemann<br />
(Konditorei Heinemann), Event-Profi Wolfgang Sohn und Andreas<br />
„Lumpi“ Lambertz von Fortuna Düsseldorf.<br />
Außerdem stellvertretend mit von der Partie sind Antenne Düsseldorf,<br />
die Awista, Borussia Düsseldorf, die Brauerei Im Füchschen,<br />
der Breidenbacher Hof, die DEG, die Düsseldorfer Symphoniker,<br />
das Evangelische Krankenhaus (EVK), die Feuerwehr Düsseldorf,<br />
der Flughafen, die Landespolizei, die Stadtwerke, die Uniklink und<br />
natürlich die Rheinbahn. Der Film ist unter anderem auf den Social<br />
Media-Kanälen von Fortuna Düsseldorf und der Rheinbahn ebenso<br />
wie bei den anderen Teilnehmern zu fi nden.<br />
Teilen ausdrücklich erlaubt!<br />
#ZusammenStark<br />
facebook.com/Rheinbahn<br />
facebook.com/fortunaduesseldorf<br />
Den QR-Code mit der Handykamera scannen um direkt zum Film<br />
weitergeleitet zu werden oder auf Youtube unter „Rheinbahn AG“<br />
14
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15<br />
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Fimprojekt<br />
Making of Lockdown-Solidaritätsfilms der Rheinbahn<br />
von Sabine Hanna<br />
Mitte November rief mich Bernd Jost an und schickte mich auf die<br />
Schützenwiese, „fahr da mal hin und dann machst Du da ein paar<br />
schöne Fotos für den Schloßturm“, sagt er mir am Telefon, „die drehen<br />
da einen Film, Lothar Inden ist auch da, ich hab Dich angemeldet“.<br />
Also auf zur Schützenwiese an einem windigen und diesigen<br />
November Morgen. Als ich aus dem Auto stieg und von einer Dame<br />
des Filmteams freundlich in Empfang genommen wurde, kam direkt<br />
über Funk die Anweisung: „Die Frau mit der orangefarbenen Jacke soll<br />
aus dem Bild gehen“. Wo soll ich denn aus dem Bild gehen, ich seh<br />
niemanden? Also erstmal hinter mein Auto gehockt. Die nette Dame<br />
vom Filmteam, die neben mir hockte, hat mir dann erzählt, dass unten<br />
am Rhein mit einer 360° Grad Kamera gefilmt würde und man bis<br />
zur Oberkasseler Brücke alles sehen könnte. Als wir dann über Funk<br />
das „go“ bekamen, gingen wir hin, zum Filmteam am Rheinufer. Auf<br />
dem Weg dorthin sahen wir ein junges, scheinbar verliebtes Pärchen,<br />
denen haben wir dann auch gesagt, dass man sie vielleicht auf dem<br />
Film sehen könnte. Daraufhin haben die beiden die Schützenwiese<br />
dann verlassen, ich frage mich warum, normalerweise finden es die<br />
Leute doch toll wenn sie gefilmt werden.<br />
Thomas Kötter, Leiter Unternehmenskommunikation von der Rheinbahn,<br />
hat mir dann den „Dreh“ erklärt. Alle Mitwirkenden werden auf<br />
einen drehbaren „Teller“ gestellt, Freifrau von Kö hat erstmal nachgefragt,<br />
ob das Ding auch stabil wäre und sie in ihrer vollen „Pracht“<br />
tragen würde, sie hätte keine Angst um sich, aber das Hündchen,<br />
es war aus Stoff, wäre doch etwas scheu. Die Darsteller*innen bekommen<br />
dann quasi eine Karussellfahrt, erklärte man mir weiter, da<br />
sind wir ja hier auf der Schützenwiese richtig. Der/die Protagonist*in<br />
wird mit Hilfe des Tellers im Kreis gedreht und das Filmteam läuft<br />
ebenfalls im Kreis mit und filmt alles. Das ganze zweimal, einmal mit<br />
einem ernsten Gesichtsausdruck und einmal fröhlich. Manche Darsteller*innen<br />
waren etwas blass um die Nase als sie wieder vom „Teller“<br />
herunter stiegen. Aber für den erfahrenen Schützenchef und Kirmesgänger<br />
Lothar Inden war die „Karussellfahrt“ kein Problem. Lumpi<br />
Lambertz hat man zusätzlich einen Fußball gegeben und er sollte,<br />
während er gedreht und gefilmt wurde, den Fußball auf seinem Finger<br />
balancieren. Er war so sehr mit dem Fußball beschäftigt, dass er die<br />
Karussellfahrt, die bei ihm dadurch wesentlich länger gedauert hat,<br />
gar nicht richtig gespürt hat. Das war bestimmt von Vorteil für ihn.<br />
Wolfgang Harste und ich, er war da um Fotos für die Rheinische<br />
Post zu machen, haben von diesem Balanceakt leider nicht viel mitbekommen,<br />
denn immer, wenn gefilmt wurde, mussten wir uns verstecken<br />
um nicht im Bild zu sein. Das Versteck war ein Baum und da<br />
der Baum nicht unendlich breit war mussten wir in Reih und Glied<br />
hintereinander stehen. Es standen mal mehr mal weniger Protagonisten<br />
schön in einer Reihe hinter dem Baum. Es war bestimmt lustig<br />
anzusehen und einige Spaziergänger sind auch stehen geblieben, um<br />
zu fragen was wir da machen.<br />
Wenn wir Fotos machen durften, gingen wir hinunter zum Rheinufer<br />
und wenn gefilmt wurde wieder zurück hinter unseren Baum. Als<br />
16<br />
Tel. 02 11/ 61 70 30-0<br />
Fax.02 11/ 61 70 30-30<br />
Tel. 02 11/ 61 70 30-0<br />
Fax.02 11/ 61 70 30-30<br />
Tel. 02 11/ 61 70 30-0<br />
Fax.02 11/ 61 70 30-30
mal ein Hund des Weges kam, hat Wolfgang Harste den direkt<br />
verscheucht und gerufen, „der Baum gehört heute uns, wäre ja<br />
noch schöner einfach an unseren Baum pinkeln, morgen kannste<br />
wieder kommen, aber heute nicht.“ Dieser Fototermin war schon<br />
etwas anders als das, was ich sonst so für den Schützenverein von<br />
1316 mache und auch wenn wir nicht alles sehen konnten, was das<br />
Filmteam machte und immer Gefahr liefen, auf der Wiese in zahlreiche<br />
„Tretminen“ von Schafen und Hunden zu treten, so hatten<br />
wir doch viel Spaß hinter „unserem Baum“ auf der Schützenwiese<br />
im November <strong>2020</strong>.<br />
Alexander Jansen<br />
Rechtsanwalt | Steuerberater<br />
Thorsten Jansen<br />
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17
Stand Nov. <strong>2020</strong><br />
Aus dem Leben der Gesellschaften<br />
Veranstaltungskalender der Gesellschaften im<br />
St. Sebastianus Schützenverein Düsseldorf 1316 e.V.<br />
Gesellschaften Anlass Datum Ort<br />
1. Grenadiere<br />
2. Grenadiere Jakobus<br />
3. Grenadiere Jan Wellem<br />
5. Grenadiere Alt Pempelfort<br />
10. Grenadiere Germania<br />
11. Grenadiere Hubertus<br />
13. Grenadiere St. Rochus<br />
Jägercorps<br />
Jakobe von Baden<br />
Kronprinz Wilhelm<br />
König Friedrich<br />
Königin Stephanie<br />
Reserve<br />
Fürst Karl Anton<br />
König Wilhelm<br />
Prof. Hans Kohlschein<br />
Wilhelm Marx<br />
Sappeure<br />
6te Schützen<br />
Hohenzollern-Sigmaringen<br />
Wildschütz 08<br />
Andreas Hofer<br />
1. Friedrichstädter<br />
Neunte Schützen<br />
2. Schützen v. Hindenburg<br />
4. Schützen Gemütlichkeit<br />
Fürst Leopold<br />
St. Lambertus<br />
Tambourkorps St. Maximilian<br />
Regimentskapelle Bendels<br />
DIE<br />
BÄCKEREI<br />
DER BROT-<br />
FREUNDE<br />
Hohe Straße 31<br />
Tel. 86 20 340<br />
Mittelstraße 25<br />
Tel. 86203421<br />
Regelmäßige Treffs der Gesellschaften im St. Sebastianus Schützenverein Düsseldorf 1316 e.V.<br />
Gesellschaften Art Tag Uhrzeit Ort<br />
1. Grenadiere letzter Donnerstag 20.00 Uhr Kesselstübchen, Schumacher, Bolkerstraße<br />
2. Grenadiere Jakobus 4. Freitag 19.30 Uhr Gaststätte Hoferhof, Unterrather Str. 38<br />
3. Grenadiere Jan Wellem variabel 20.00 Uhr Försterhaus, Stoffeler Damm 79<br />
5. Grenadiere Alt Pempelfort 3. Samstag 19.30 Uhr Werstener Fässchen, Werstener Dorfstraße 77<br />
10. Grenadiere Germania Versammlung 2. Freitag 19.00 Uhr Vereinshaus SV Oberbilk, Seeheimer Weg 11<br />
11. Grenadiere Hubertus 1. Freitag 19.30 Uhr Werstener Hof, Kölner Landstraße 200<br />
13. Grenadiere St. Rochus 1. Freitag 19.30 Uhr Wehrhahn-Stuben, Kölner Straße 1-3, 40211 Düsseldorf<br />
Jägercorps Versammlung 4. Mittwoch 20.00 Uhr Zum Schlüssel, Bolkerstraße 41-47<br />
Schießtraining 3. Montag 19:00 Uhr Zur Goldenen Mösch, Düsseldorf, Ubierstraße<br />
Jakobe von Baden 3. Dienstag 19.00 Uhr Wehrhahn-Stuben, Kölner Straße 1-3, 40211 Düsseldorf<br />
Kronprinz Wilhelm 1. Dienstag 19.00 Uhr Goldener Kessel, Bolkerstraße<br />
König Friedrich Versammlung 2. Dienstag 20.00 Uhr Goldener Kessel, Bolkerstraße<br />
Königin Stephanie Versammlung 1. Donnerstag 19.30 Uhr Fuchs im Hofmanns, Benzenbergstraße 1<br />
Reserve 1. Montag 19.30 Uhr Zum Schlüssel, Bolkerstraße<br />
Fürst Karl Anton 1. Samstag 19.00 Uhr Gaststätte „Hoferhof“, Unterrather Str. 38<br />
König Wilhelm 3. Donnerstag 20.00 Uhr Zum Goldenen Handwerk, Marktstraße 12-14<br />
Prof. Hans Kohlschein 3. Donnerstag 20.00 Uhr Zum Schlüssel, Bolkerstraße<br />
Wilhelm Marx 2. Montag 19.30 Uhr Brauerei Uerige, Berger Straße 1<br />
Sappeure 1. Donnerstag 19.00 Uhr Brauerei Schumacher, Bolkerstraße<br />
6te Schützen Monatsversammlung 1. Freitag 19.30 Uhr Brauerei Schumacher, Oststr. 123<br />
Hohenzollern-Sigmaringen 3. Donnerstag 19.00 Uhr Im Füchschen, Ratinger Straße 28<br />
Wildschütz 08<br />
Andreas Hofer 3. Montag 19.00 Uhr Fuchs im Hoffmanns<br />
1. Friedrichstädter Versammlung 2. Freitag 20.00 Uhr Antoniushof, Kirchfeldstraße 137<br />
Neunte Schützen 1. Samstag 20.00 Uhr Gambrinus, Oberbilker Allee 305<br />
2. Schützen v. Hindenburg Regelmäßiges Treffen 2. Donnerstag 19.30 Uhr Brauerei Schumacher, Oststraße 123<br />
4. Schützen Gemütlichkeit 4. Freitag 19.00 Uhr Antoniushof, Kirchfeldstraße 137<br />
Fürst Leopold 1. Mittwoch 20.00 Uhr Haus Gantenberg, Prof.-Dessauer-Weg 30<br />
St. Lambertus 2. Freitag 19.30 Uhr Faustballclub Sparta, Aderdamm<br />
Tambourkorps Maximilian<br />
variabel<br />
Regimentskapelle Bendels jeden Donnerstag 20.00 Uhr Garather Hof, Frankfurter Straße 261<br />
18<br />
Stand<br />
Nov. <strong>2020</strong>
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AS Event_Layout 1 06.09.18 16:18 Seite 1<br />
19
1. Grenadiere<br />
von 1842<br />
Ansprechpartner Ralph Urhahn · E-Mail 1.grenadiere-duesseldorf@arcor.de<br />
Internet www.1.grenadiere-duesseldorf.de.tf<br />
Nach einer gefühlten Ewigkeit trafen sich am 16. August einige unserer<br />
Kameraden gemeinsam mit der befreundeten Marine Gesellschaft aus Eller<br />
im Garten vom Achim Schaar.<br />
glücklich, sich wieder zu sehen<br />
Achim Schaar, li., und Hauptmann Waldi<br />
Unser Achim hatte dafür gesorgt das keiner verhungern oder verdursten<br />
musste. Allerdings konnte man nicht ahnen, dass das Bier bei den warmen<br />
Temperaturen so schnell verdunstet. Wie kommen wir schnellstens noch an<br />
ein oder zwei Fässchen? Unser zweiter Hauptmann Gerd telefonierte kurz<br />
einmal und gab unserer Heike ein Zeichen und sie brachte uns weiteres<br />
kühles Nass. Danke auch an Jürgen Kessler, der danach ebenfalls nochmals<br />
für Nachschub sorgte.<br />
zufriedene Damen<br />
Heike<br />
Kompanie Möscheträger Gerd<br />
Es war Balsam für die Seele, nach so langer Zeit wieder einige Kameraden<br />
und Damen zu treffen. Selbst unser Kompanie Möscheträger war anwesend.<br />
Für den 22. August hatte unser 2. Hauptmann Gerd Bernst mehrere Tische im<br />
Schumacher auf der Oststraße reserviert. Leider konnte unser amtierender König<br />
aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein. Stellvertretend war aber<br />
seine Königin Inge Arends erschienen. Ein schöner, unvergesslicher Tag. Auch<br />
auf diesem Weg wünschen wir unserem Kölschen Jupp eine baldige Genesung.<br />
20<br />
unsere<br />
Hauptleute<br />
Königspaar Josef Deutzmann und<br />
Inge Arends
1. Grenadiere<br />
von 1842<br />
Ansprechpartner Ralph Urhahn · E-Mail 1.grenadiere-duesseldorf@arcor.de<br />
Internet www.1.grenadiere-duesseldorf.de.tf<br />
Unsere Hauptleute Waldemar Wal und Gerd Bernst hatten sich für die<br />
Gesellschaft eine schöne Überraschung einfallen lassen. Wir trafen uns am<br />
26. September in Volmerswerth zu einer Planwagenfahrt und das lief alles,<br />
dank dem Virus, etwas anders ab. Auf jedem Wagen saßen nur sieben<br />
Kameraden, was der guten Stimmung aber nichts anhaben konnte. Zeitgleich<br />
hatten unsere Damen eine Schiffstour auf dem Rhein unternommen.<br />
Im Anschluss trafen wir wiederum im Stammhaus der Brauerei Schumacher,<br />
diesmal in der Gertrudenstube, ein. Nach der Begrüßung durch<br />
unsere Hauptleute gab es erst einmal eine Stärkung.<br />
Unser Kamerad Ernesto spielte zu Ehren des Königspaares einige Märsche.<br />
Wie alle, hoffen auch wir, das solche schönen Treffen bald wieder zur<br />
Normalität gehören können.<br />
Ernst Schwenzer<br />
Wir wünschen allen Damen, Kameraden und Lesern ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2021.<br />
Gestern – Heute – Morgen:<br />
– bodenständig – weltoffen –<br />
– zukunftsorientiert –<br />
„Ein Düsseldorfer<br />
Unternehmen<br />
echtester Art.“<br />
Zitat aus „Das Tor“<br />
zum Firmenjubiläum 1957<br />
Heinrich-Heine-Allee 43 • 0211-325344<br />
Luegallee 108 • 0211-551015<br />
– Düsseldorf –<br />
21
2. Grenadiere<br />
Jakobus von 1845<br />
175<br />
Jahre<br />
Ansprechpartner Manfred Naß · E-Mail manfred_nass@t-online.de<br />
Internet NEU http://2.grenadiere-duesseldorf1316.de/<br />
Liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Leser dieser Ausgabe,<br />
in den vergangenen Jahren konnten und durften wir in der <strong>Weihnachtsausgabe</strong><br />
auf ein mehr oder weniger erfolgreiches und zufriedenes Jahr zurückblicken.<br />
In diesem Jahr ist der größte und fast einzige Wunsch Aller – gesund werden<br />
bzw. bleiben!<br />
Viele Dinge des täglichen Lebens hat man bis zum März dieses Jahres als<br />
selbstverständlich angesehen und auch so behandelt.<br />
Die Familie treffen, zusammen feiern, Spaß haben, bis dahin unbekannte Urlaubsregionen<br />
entdecken, mit Freunden über alte Zeiten und in Erinnerungen<br />
schwelgen, kurzum einfach genießen und sich wohlfühlen.<br />
Einen derartigen Einschnitt in unser tägliches Leben, wie wir alle es seit Monaten<br />
erleben müssen, ist den meisten in ihrem Leben noch nicht widerfahren.<br />
Man muss ganz weit zurückgehen und denkt an die Folgen des 2. Weltkrieges<br />
und die Nachkriegszeit, in denen die Menschen auf eine ähnlich harte Probe<br />
gestellt wurden.<br />
Berichte über die verschiedensten Veranstaltungen in diesem Jahr, seien es<br />
der Krönungsball unserer Gesellschaft, der Grenadier-Krönungsball, viele andere<br />
Einladungen von befreundeten Gesellschaften und Umzüge wegen verschiedener<br />
Anlässe, als auch unser alljährliches Kompanieschießen, was bei<br />
vielen zum festen Bestandteil des Terminkalenders gehörte, mussten ausfallen.<br />
Ganz zu schweigen von den Feierlichkeiten, dem Stephanien-Tag und dem<br />
größten Schützenfest am Rhein – unserer Kirmes im Juli.<br />
Auch die Kameraden des Vorstandes des großen Vereins von 1316, allen voran<br />
unser 1. Chef Lothar Inden, haben keine Alternative zu den Programmen<br />
in <strong>2020</strong> fi nden können, die pandemiebedingt ausfallen mussten.<br />
Insgeheim hofft jeder, dass es einen großen Knall gibt und alles wieder so ist<br />
wie vor dem Eintritt der Pandemie.<br />
Wunschdenken. Es wäre zu schön um wahr zu sein.<br />
Was bleibt, sind sporadische Treffen mit Kameraden, unter Beachtung der<br />
Hygienevorschriften. Hoffnung hat jedermann, dass nachdem Covid-19 keine<br />
Rolle mehr in unserem Leben spielt, das ganz normale Leben mit allen<br />
schönen Seiten wieder zurückkehrt. Noch müssen wir warten und hoffen auf<br />
baldige Besserung.<br />
In der derzeitigen Ausnahmezeit- bzw. Situation lernt man oftmals eine ganz<br />
andere Seite der Mitmenschen kennen. Eigene Bedürfnisse, die früher im<br />
Mittelpunkt standen, werden zurückgestellt, da sie zurzeit ohnehin nicht<br />
durchsetzbar sind.<br />
Man lernt den Sinn des Lebens wieder schätzen. Einfache aus dem Blickwinkel<br />
verloren gegangene Eigenschaften der Menschen werden schätzen und lieben<br />
gelernt. Viele Menschen leben bewusster.<br />
Abschließend bleibt zu hoffen, dass der böse Traum bald ein Ende hat.<br />
Am 01. November haben wir unserer verstorbenen Kameraden und Kameradinnen<br />
gedacht. Vielen Dank den aktiven Kameraden, die sich am Nordfriedhof<br />
getroffen, um Gestecke niederzulegen und einen Moment innegehalten<br />
haben und der Verstorbenen zu gedenken.<br />
Wir blicken nach vorne und sollten die vorweihnachtliche Zeit nutzen, und<br />
darüber nachdenken, wie ein ReStart bestens gelingt.<br />
Man kann hoffen, dass es seitens der Verantwortlichen gestattet sein wird,<br />
die Weihnachtszeit in besinnlicher Atmosphäre mit der Familie verbringen zu<br />
dürfen.<br />
Auf die grundsätzlichen Werte der Weihnachtszeit und des Weihnachtsfestes<br />
wird man sich besinnen. Vielleicht entdeckt man Seiten an einem selbst oder<br />
den Mitmenschen, die man bisher nur oberfl ächlich, oder gar nicht erkannt<br />
hat.<br />
Allen Kameradinnen, allen Kameraden und Lesern ein entspanntes und<br />
schönes Weihnachtsfest; verbunden mit den besten Wünschen für eine<br />
gesunde Zukunft und einen guten Start in das Jahr 2021.<br />
22
3. Grenadiere<br />
Jan Wellem<br />
Ansprechpartner Andreas Pesch<br />
Fahnenrestauration<br />
Die Corana Pandemie hält die Welt an … liebgewonnene Termine können<br />
nicht wahrgenommen werden und unsere mittlerweile etwas in Mitleidenschaft<br />
gezogene Gesellschaftsfahne hatte sich diese Auszeit redlich verdient.<br />
Diese Gelegenheit haben wir genutzt und unserer Fahne ein „Wellness-Programm“<br />
verordnet. Ein auf diese Tätigkeit spezialisiertes Institut für historische<br />
Textilien hat dies hervorragend realisiert. Unter anderem wurde die<br />
Fransenborte erneuert, sämtliche Schäden im Stoff beseitigt und die komplette<br />
Fahne konserviert. Des Weiteren haben wir für die sichere Aufbewahrung<br />
eine speziell angefertigte Kartonage angeschafft. Hierbei haben wir einen wesentlichen<br />
Beitrag für die Historie unserer Gesellschaft geleistet und freuen<br />
uns schon darauf, dieses Schmuckstück in hoffentlich nicht allzu langer Ferne<br />
präsentieren zu können.<br />
Gesellschaftsnachwuchs<br />
Geburtstage<br />
Die Gesellschaftsfamilie freut sich<br />
über den neuen Erdenbürger und<br />
zukünftigen Pagen Thies Pesch.<br />
Am 19.10.<strong>2020</strong> erblickte der gesunde<br />
Sprössling mit 54 cm und 4100<br />
Gramm das Licht der Welt. Wir gratulieren<br />
den stolzen Eltern.<br />
Am 13.01.2021 wird unser Ehrenmitglied Peter Handeck 85 Jahre alt.<br />
Zu diesem Ehrentag gratulieren wir herzlichst und wünschen ihm nur das<br />
Beste, besonders viel Gesundheit und Zufriedenheit.<br />
Ebenso einen runden Geburtstag, nämlich seinen 40., feiert der 1. Hauptmann<br />
Tobias Vollmer am 22.03.2021. Auch ihm gelten alle unsere guten<br />
Wünsche.<br />
Weihnachts- und Neujahrsgrüße<br />
„Gesellschaftsfahne Vorderseite“<br />
Ein für alle ungewohntes Jahr voller Einschränkungen, Unsicherheiten und<br />
Sorgen neigt sich dem Ende.<br />
Das Sommer- sowie Winterbrauchtum kam zum Erliegen und kann nur nach<br />
überstandener Pandemie sowie dem Zutun seiner treuen Mitglieder wieder in<br />
unseren Alltag integriert werden.<br />
Wir warten sehnsüchtig auf diese Zeit, unbeschwertes Zusammensein und<br />
Fortbestand der Schützengemeinschaft.<br />
„Positiv zu denken bedeutet nicht, dass man immer glücklich sein muss. Es<br />
bedeutet, dass man auch an schweren Tagen weiß, dass es wieder bessere<br />
und großartige Tage gibt.“<br />
„Gesellschaftsfahne Rückseite“<br />
In diesem Geiste wünschen wir der Gesellschaftsfamilie und ihren Freunden<br />
für die anstehenden Feiertage im engsten Familienkreis Besinnlichkeit,<br />
Frohsinn und Zuversicht; auf ein hoffentlich „normaleres“ 2021.<br />
Der Vorstand<br />
Gartencenter | Baumschule<br />
Schnittblumen | Floristik<br />
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23
11. Grenadiere<br />
„Hubertus“ von 1859<br />
Ansprechpartner Renate Mertes · E-Mail RSM-World@hotmail.de<br />
Coronavirus, Maskenpfl icht, Personenbegrenzung usw., man kann diese Begriffe<br />
kaum noch hören. Und doch sollte es im Interesse aller Menschen sein<br />
sich hiermit ausführlich zu befassen. Schließlich ist es im Sinne von uns allen,<br />
wenn auch die letzten Zweifl er die entsprechenden Hygienevorschriften akzeptieren<br />
und umsetzen würden.<br />
Den Auswirkungen und Begleiterscheinungen des Coronavirus zufolge<br />
fand, nach langer Unterbrechung, erstmals am <strong>04</strong>.September wieder<br />
eine Versammlung unserer Gesellschaft statt. Dies geschah natürlich<br />
unter Einhaltung aller vorgegebenen Sicherheitsvorschriften.<br />
Da in den letzten 6 Monaten keine Versammlungen und Veranstaltungen<br />
stattgefunden hatten, über die man hätte berichten können, stand im Vordergrund<br />
mehr ein Rückblick im privaten Bereich und die Freude darüber,<br />
dass man sich endlich einmal wiedersehen konnte. Natürlich hoffen alle,<br />
dass bald ein wirksamer Impfschutz gefunden wird und wir wieder unsere<br />
Schützenfeste feiern, Krönungsbälle besuchen und andere gemeinsame<br />
Aktivitäten ausführen können. Bis dahin sollten wir, wie eingangs schon<br />
erwähnt, die empfohlenen Vorsorgemaßnahmen einhalten. Denn wie heißt<br />
es so schön: „Wir schaffen das …“<br />
75. Geburtstag Klaus Reifers<br />
Am <strong>04</strong>. September wurde unser Ehrenmitglied und Hubertusordenträger<br />
Klaus Reifers 75 Jahre alt.<br />
Seit 1982, also seit 38 Jahren, ist Klaus Reifers Mitglied unserer Gesellschaft<br />
und somit auch im Regiment. Sehr schnell wurde Klaus Reifers<br />
auch Mitglied im Vorstand des Großen Vereins. Hier hat er an vielen Stellen<br />
mitgewirkt. Bei der Jugend ist er als Leiter der Jugendkommission in<br />
bester Erinnerung. Hier war er so beliebt, dass man ihn den „Ehrenpagen“<br />
nannte. Später war er ein enger Gesprächspartner des ehemaligen<br />
1. Chefs Josef Arnold. Die großen Erfolge bei den Grenadier-Krönungsbällen<br />
trugen ebenfalls die Handschrift von Klaus Reifers.<br />
Bei seiner Gesellschaft Hubertus sind u.a. die beiden Jubiläumsfeiern<br />
1984 (125 Jahre) und 2009 (150 Jahre) in besonderer Erinnerung, die<br />
durch sein außerordentliches Organisationstalent geprägt waren.<br />
75. Geburtstag Manfred Krone<br />
Ebenfalls 75 Jahre wurde am 15. März unser Ehrenhauptmann Manfred<br />
Krone. Auch er ist bereits im Jahr 1982 in unsere Gesellschaft eingetreten.<br />
Viele Jahre war Manfred Krone 1. und 2. Hauptmann der 11. Grenadiere<br />
und hat somit die Geschicke unserer Kompanie mit geprägt. Seine<br />
Spuren sind bis heute sichtbar. Bis heute ist er bei allen Versammlungen<br />
anwesend und mischt sich, wenn nötig, bei allen Entscheidungen beratend<br />
ein.<br />
Lieber Manfred, wir wünschen auch Dir weiterhin viele gesunde und<br />
glückliche Jahre im Kreise Deiner Familie und Schützenkameraden und<br />
Schützenkameradinnen.<br />
An dieser Stelle möchten wir auch die besten Grüße und Genesungswünsche<br />
an Deine Frau Dagmar übermitteln.<br />
Gratulieren möchten wir auch unserem Kompaniemitglied und Mitglied<br />
des Vorstands des Großen Vereins Peter Sobotta. Er wurde am 25. August<br />
72 Jahre alt.<br />
Neben seinen Vorstandsaufgaben ist Peter Sobotta noch unser Kompaniebetreuer.<br />
In einer sehr schwierigen Phase unserer Gesellschaft hat<br />
sich Peter außergewöhnlich eingebracht und sich erfolgreich bemüht, die<br />
Wogen zu glätten. Hierfür unseren herzlichen Dank und weiterhin alles<br />
erdenklich Gute und beste Gesundheit für die kommenden Lebensjahre.<br />
Zum bevorstehenden Weihnachtsfest wünschen wir allen Mitgliedern mit ihren<br />
Angehörigen sowie Freunden unserer Gesellschaft ruhige und besinnliche<br />
Festtage!<br />
Zum Jahreswechsel wünschen wir allen viel Glück und Gesundheit für das<br />
kommende Jahr!<br />
Bitte beachtet alle weiterhin die A H A - L Regeln<br />
(Abstand – Hygiene – Alltagsmaske – Lüften),<br />
damit wir uns im Neuen Jahr gesund wiedersehen.<br />
Nebenbei war er auch in der Führung der KAB<br />
(Katholische Arbeiterbewegung) tätig. Hier erinnern wir uns gerne an die<br />
Neujahrsempfänge und die Diskussionen mit Herrn Rudolf Bauer, dem<br />
damaligen politischen Redakteur der Rheinischen Post.<br />
Zusammen mit seiner Ehefrau Maria war er 2 Mal das Königspaar der<br />
Gesellschaft.<br />
Zwei Töchter, Iris und Eva sorgen, inzwischen auch mit Enkelkindern, für<br />
einen privaten Ausgleich im Familienleben.<br />
Seine zahlreichen Ehrenzeichen und Ehrenmitgliedschaften füllen inzwischen<br />
ganze Buchseiten. Dies alles ist ein Zeichen seiner Beliebtheit und<br />
Einsatzwirkens.<br />
Lieber Klaus, wir wünschen Dir noch viele glückliche und gesunde<br />
Jahre im Kreise Deiner Familie und Schützenkameraden und Schützenkameradinnen.<br />
Wir hoffen, und wünschen uns, dass wir noch viele Jahre auf<br />
Deine Erfahrung und Einsatzwillen zurückgreifen können.<br />
Frank Rainer Schimunek<br />
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24
13. Grenadiere<br />
St. Rochus von 1871<br />
Ansprechpartner Joakim Wahl · E-Mail Heinz-Joakim.Wahl@t-online.de<br />
Nachruf<br />
Am 30.08.<strong>2020</strong> ist unser lieber Kamerad<br />
Herbert Jäger im Alter von<br />
91 Jahren von uns gegangen. Sein<br />
Heimgang hat uns schwer getroffen,<br />
war unser Herbert doch unser<br />
letzter Kamerad der alten Schule.<br />
Herbert trat im Jahre 1954 bei den<br />
13. Grenadieren St. Rochus ein. Er<br />
durfte dies aber nur, wenn er seine<br />
Rosi auch zur Frau nimmt. Herbert<br />
war über 50 Jahre lang 1. Kassierer<br />
der Gesellschaft und weiterhin<br />
dann 2. Kassierer. Für seine Arbeit<br />
und Verdienste wurde Herbert vom<br />
Großen Verein mit der Silbernen und<br />
Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.<br />
Ebenso wurde Herbert der Stadt-<br />
orden verliehen. Die 13. Grenadiere<br />
ehrten Herbert mit der Goldenen Ehrennadel der Gesellschaft.<br />
Bis 2017 nahm Herbert noch rege an den Veranstaltungen und Feierlichkeiten<br />
der Gesellschaft und des Regimentes teil. Wir haben einen wertvollen<br />
Kameraden verloren, der nicht zu ersetzen ist. Wir werden Herbert<br />
immer in guter Erinnerung behalten.<br />
Eiserne Hochzeit<br />
Nachmittags wurden leckere belegte Brötchen zur Stärkung gereicht. Abends<br />
servierte unser lieber Wirt Michael Schnitzel mit Kartoffel- und Nudelsalat.<br />
Die hausgemachten Salate und die Schnitzel schmeckten ausgezeichnet. So<br />
verblieben wir einige Zeit in gemütlicher Runde und freuten uns, dass wir uns<br />
bei netten Gesprächen mal wiedergesehen hatten.<br />
Geburtstage <strong>2020</strong><br />
Noch am 15.08.20 gratulierte unser 1. Hauptmann Friedhelm Klein Rosi<br />
und Herbert Jäger zur Eisernen Hochzeit. Rosi erhielt einen Blumenstrauß<br />
von der Gesellschaft überreicht. Auch die Damen der Gesellschaft würdigten<br />
diesen Ehrentag mit einer Urkunde an Rosi und Herbert.<br />
Matinee<br />
Am 26.09.20 lud unsere Gesellschaft zur Matinee im Vereinslokal „Wehrhahnstuben“<br />
ein. Unser großer Krönungsball fiel ja leider aus gegebenen<br />
Umständen aus. Deshalb kam uns die Idee, wenigstens eine Matinee<br />
zu veranstalten, so daß man sich mal wieder sieht. Wir freuten uns, das<br />
Dieter Nagel und Dirk Ramekers unserer Einladung gefolgt waren.<br />
Unser passives Mitglied Holger erhielt endlich seine Vereinsnadel<br />
überreicht.<br />
Stjepan Bewanda 01.01.1949<br />
Heinrich Handeck 07.01.1932<br />
Thomas Beckmann 24.01.1969<br />
Herbert Jäger 21.02.1929<br />
Michael Wessolleck 50 Jahre 07.05.1970<br />
Roland Graf 16.05.1964<br />
Joakim Wahl 25.05.1962<br />
Mario Franzen 31.05.1953<br />
Arno Aryus <strong>04</strong>.06.1959<br />
Mike Brozeit 29.08.1972<br />
Friedhelm Wirtz 75 Jahre 16.09.1945<br />
Torsten Goetz 10.10.1969<br />
Friedhelm Klein 27.10.1949<br />
Jochen Schinköth 01.11.1967<br />
Devin Goetz 26.12.1994<br />
Die Gesellschaft 13. Grenadiere St. Rochus v. 1871 wünscht allen Kameradinnen<br />
und Kameraden, sowie Euren Angehörigen ein frohes Weihnachtfest im<br />
Kreise der Familie. Rutscht gut ins neue Jahr und bleibt vor allen Dingen gesund<br />
in diesen schweren Zeiten. Hoffen wir, dass das neue Jahr gute Resultate<br />
in der Virenforschung bringt und wir uns hoffentlich bald wieder mal sehen<br />
können.<br />
J.W.<br />
25
Jakobe von Baden<br />
1928<br />
Ansprechpartner Monika Nagel · Internet fi nd us on Facebook<br />
Liebe Kameradinnen und Kameraden,<br />
ein besonders ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Wer hätte Anfang <strong>2020</strong><br />
damit gerechnet, weder eine Generalversammlung, einen Stephanien v. Hohenzollern<br />
Gedenktag noch ein Schützenfest mit der Größten Kirmes am<br />
Rhein, feiern zu können. Ein kleiner Virus namens Covid-19 hat dafür gesorgt,<br />
dass unser Leben in anderen Bahnen verlaufen ist und alles auf den Kopf gestellt<br />
hat. Jede einzelne Person war und ist in irgendeiner Art und Weise davon<br />
betroffen. Die Gastronomie, wo man zwischendurch ein wenig verweilen und<br />
entspannen konnte, musste den Betrieb mehrfach einstellen. Alle gemütlichen<br />
Treffen wurden abrupt untersagt. Es ist sicher vielen sehr schwer gefallen, in<br />
diesem Jahr kein Schützenfest feiern zu können. Selbst bei kleineren privaten<br />
Ersatzveranstaltungen musste man zuerst auf die Hygienevorschriften achten,<br />
bevor man ein paar gesellige Stunden miteinander verbringen durfte.<br />
An dieser Stelle möchte sich der Vorstand der Jakobe von Baden bei allen<br />
aktiven und passiven Mitgliedern noch einmal recht herzlich für das vorbildliche<br />
Verhalten und die Treue zur Gesellschaft bedanken. Wir alle hoffen, dass<br />
es im Jahr 2021 etwas entspannter und vielleicht in gewohnter Art und Weise<br />
weiter gehen kann.<br />
Ein Verzicht auf Zeit ist sicher nicht schön, aber zumutbar, also handeln wir<br />
noch so lange wie uns das Virus ärgert und gehen danach gestärkt daraus<br />
hervor. Jede einzelne Person liegt uns am Herzen.<br />
Was bleibt noch zu sagen: Der Vorstand wünscht Euch weiterhin nur das<br />
„Beste“ besonders aber „Glück“ und „Gesundheit“.<br />
Das nächste Jahr wird, sofern ein Impfstoff gefunden wird, hoffentlich etwas<br />
entspannter.<br />
Weihnachten steht vor der Tür, wo ist das Jahr geblieben?<br />
Mit viel Freude und Gespür verwöhnen wir unsere Lieben.<br />
Dazu gehören Geschenke und Gaben, die sehr von Herzen kommen,<br />
sich dran zu erfreuen und zu erlaben hat man sich vorgenommen.<br />
Am Heiligabend sitzt die Familie zusammen bei Licht und<br />
Kerzenschein und ist glücklich, wenn alle nach Hause kamen.<br />
Wird es in diesem Jahr auch so sein?<br />
So genieße die schöne Weihnachtszeit und trotz aller<br />
Hektik bedenke, die Familie und die Gesundheit sind noch immer<br />
die schönsten GESCHENKE.<br />
Frohe Weihnachten und einen noch schöneren Jahreswechsel<br />
bei hoffentlich bester Gesundheit.<br />
Der Vorstand<br />
Nachdem nun feststeht, dass es weder Weihnachtsmärkte noch Karnevalsveranstaltungen<br />
gibt, werden wir auch in der folgenden Zeit unsere Gewohnheiten<br />
etwas umstellen müssen. Anstatt das Glas Glühwein an der Bude gibt<br />
es dieses in der guten Stube mit dem Weihnachtsteller auf dem Tisch und im<br />
Hintergrund brennende Kerzen am Tannenbaum.<br />
Auch wenn jetzt schon wieder Einschränkungen gemacht werden, wollen<br />
wir trotzdem weiter positiv in die Zukunft schauen. Nur so werden wir<br />
mit den vielen Unwägbarkeiten unser Leben, positiver und freundlicher<br />
gestalten können.<br />
Ein großes Dankeschön an alle, die in dieser schwierigen Zeit für uns da waren.<br />
Ein besonderer Dank geht an unser liebes Königspaar, Ute und Heinz. Sie<br />
hatten sich so viel vorgenommen und mussten leider jede geplante Veranstaltung,<br />
wieder absagen. Euer Königsjahr wurde auf eine harte Probe gestellt,<br />
nur wer Euch kennt, weiß, dass es damit nicht getan ist. Die Verlängerung<br />
bis ins nächste Jahr ist beschlossene Sache, dafür bedanken wir uns ganz<br />
besonders.<br />
Alle, die in diesem Jahr Geburtstag hatten, haben sicher nicht in gewohnter<br />
Weise feiern können. Allen Mitgliedern sowie Freunden der Gesellschaft nachträglich<br />
noch einmal „Herzlichen Glückwunsch!“<br />
Ein ganz besonderer Glückwunsch geht an Königin Ute, die es schafft, jedes<br />
Jahr etwas jünger auszusehen. Liebe Ute, bleibe bitte noch lange gesund und<br />
der Gesellschaft treu verbunden.<br />
26
Gesellschaft<br />
Königin Stephanie<br />
Ansprechpartner Thomas Winter · E-Mail winter_tommy1975@web.de<br />
Internet www.königin-stephanie.de, www.koenigin-stephanie.com<br />
Thomas Schröder Senior 60 Jahre Rückblick auf das Jahr <strong>2020</strong><br />
Am 02.10.<strong>2020</strong> feierte unser<br />
Kamerad und 2. Schriftführer<br />
Thomas Schröder Senior seinen<br />
60. Geburtstag. Thomas ist<br />
seit 1982 Mitglied unserer Kompanie<br />
und bekleidete in dieser<br />
Zeit verschiedene Posten innerhalb<br />
unserer Kompanie. Aktuell<br />
ist Thomas Schröder Senior<br />
unser 2. Schriftführer.<br />
Lieber Thomas, auf diesem<br />
Wege gratuliert Dir Deine Gesellschaft<br />
Königin Stephanie noch<br />
mal herzlich zu Deinem Geburtstag.<br />
Wir wünsche Dir alles Gute<br />
und besonders in dieser Zeit die<br />
beste Gesundheit.<br />
Eigentlich hätte dieses Jahr für unsere Kompanie ein besonderes werden sollen.<br />
Dass 150 jährige Jubiläum der Gesellschaft Königin Stephanie stand an,<br />
zugleich stellen wir mit André Dornbusch den aktuellen Regimentskönig.<br />
Wir hatten für dieses besondere Jahr vieles geplant und organisiert. Aber es<br />
kam leider alles anders. Unsere Planungen der Festlichkeiten wurden durch eine<br />
Pandemie namens Covid-19 zunichte gemacht. Seit März <strong>2020</strong> ist nichts mehr<br />
wie es einmal war, ob es noch einmal so wird wie es war, wer weiß das schon??<br />
Zum Jahresabschluss <strong>2020</strong><br />
Mit großen Schritten und wie im Flug geht das Schützenjahr <strong>2020</strong> zu Ende.<br />
Es war ein anderes Jahr <strong>2020</strong>. Hoffen wir, dass 2021 ein wenig besser wird.<br />
In diesem Sinne wünscht die Gesellschaft Königin Stephanie allen Kameraden<br />
und ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.<br />
Für 2021 wünschen wir Euch alles Gute und bleibt Gesund. Thomas Winter<br />
27
Freunde der Gesellschaft Reserve e.V. 1858
Freunde der Gesellschaft Reserve e.V. 1858<br />
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Wir wünschen Euch ein frohes Weihnachtsfest<br />
und einen gesunden Start ins neue<br />
Schützenjahr 2021!<br />
0172 / 89 03 705<br />
wilhelm.lessmann@t-online.de<br />
www.gesellschaft-reserve.de
Gesellschaft<br />
RESERVE<br />
Präsident Dietmar Schwabe-Werner · E-Mail praesident@gesellschaft-reserve.de<br />
Internet www.gesellschaft-reserve.de<br />
Aus dem Tagebuch der Reserve:<br />
6.Juni.<br />
17.Juli<br />
Unser Kamerad Alexander Kampes traut sich. Bei schönstem Wetter konnten<br />
wir mit 10 erlaubten Kameraden ein Spalier auf dem Rathausplatz stellen,<br />
um das Brautpaar standesgemäß zu ehren.<br />
08.Juli: Jubilarabend <strong>2020</strong><br />
290 Mitgliedsjahre vereinen Raimund Salm (60), Heinz Köhne (60), Detlef<br />
Schlüter (50), Jobsi Driessen (40), Hansjörg Reiss (40) und Horst<br />
Schulte (40). In angemessenem, festlichen Rahmen auf der Terrasse der<br />
Braumeisterstube im Stammhaus der Brauerei Schumacher haben wir unsere<br />
Jubilare geehrt und hochleben lassen. Selbstverständlich unter Beachtung<br />
der aktuellen Corona-Präventionsregeln. Auf noch viele gemeinsame Jahre in<br />
unserer Gesellschaft Reserve!<br />
Ein ganz trauriger Tag für uns alle. Keine Kirmes, kein Schützenfest, keine Uniform.<br />
Und doch haben wir beschlossen, dass das so nicht stehenbleiben kann<br />
und so kam es zur Wiederbelebung der Kaleika. Über die Produzenten<br />
munkelt man noch heute. Das Ergebnis ist eine fi lmisch umgesetzte Persifl age<br />
diverser Geschehnisse des vergangenen Jahres. Garniert mit mit einem musikalischen<br />
Meisterwerk unseres Schiessleiters Jens Linka, erfreute sich die<br />
Kaleika grösster Beliebtheit im Netz und ist sowohl auf unserer Facebookseite,<br />
als auch unserer Homepage: www.gesellschaft-reserve.de zu bewundern.<br />
21.Juli: Schützenfestwoche<br />
Gratulation unserem ältesten Mitglied<br />
Heinz Köhne zum 60. Jubiläum!<br />
Präsident und 1. Hauptmann wurden<br />
aufmerksam empfangen und konnten<br />
persönlich die Urkunde übergeben.<br />
Auf viele weitere gemeinsame<br />
Jahre!<br />
22.August: Reserve Familientreff Heimatsommer Kaiserswerth<br />
Die Coronazeit hat das Zusammentreffen der Kameraden überall sehr eingeschränkt.<br />
Deshalb haben wir uns sehr gefreut, dass die Familie Hermann, auf<br />
der Kirmes der Reservetreff des 1. Zuges, dieses Jahr auf dem Heimatsommer<br />
zu Kaiserswerth eingeladen hat. Unter sämtlichen geprüften Aufl agen,<br />
konnte ein schöner Abend für die Kameraden organisiert werden. Dabei steht<br />
die Gesellschaft Reserve immer für offenen Diskurs. Am Freitagabend im<br />
Beisein unseres „jüngsten“ Anwärters Stephan Keller. Herzlich Willkommen.<br />
30
Gesellschaft<br />
RESERVE<br />
Präsident Dietmar Schwabe-Werner · E-Mail praesident@gesellschaft-reserve.de<br />
Internet www.gesellschaft-reserve.de<br />
23.September: Oktoberfest 2018 - wir waren dabei!<br />
Heute vor 2 Jahren nahmen wir mit über 80 Kameraden, zu Fuß, zu Pferd<br />
und mit Waldkönigskutsche am großen Brauchtumsumzug zum Münchener<br />
Oktoberfest teil. Ein grandioses Erlebnis zu unserem 160sten Geburtstag. Es<br />
war ein grandioses Ereignis.<br />
26. August: Waldfest <strong>2020</strong><br />
Heute würden wir unser Waldfest feiern. Zur Erinnerung an ein entbehrungsreiches<br />
Schützenjahr präsentieren wir Euch heute einen neuen Jahresorden<br />
der Gesellschaft Reserve e.V. 1858. Unsere Kameraden können sich so zumindest<br />
auf Post freuen! Der erste Empfänger ist spontan unser Mitglied und<br />
Hoppeditz Tom Bauer. Bleibt alle gesund!<br />
15. September: Gemeinsam gestalten.<br />
Regelkommunikation in kleinem Rahmen, zum Austausch über die relevanten<br />
Themen unseres gemeinsamen Interesses – lebendiges Sommerbrauchtum<br />
in unserer Düsseldorfer Heimat. Mit dabei, unser Jahresorden für den 1. Chef,<br />
Lothar Inden und den Oberst Toni Kreuels, St. Sebastianus Schützenverein<br />
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31
Gesellschaft<br />
RESERVE<br />
Präsident Dietmar Schwabe-Werner · E-Mail praesident@gesellschaft-reserve.de<br />
Internet www.gesellschaft-reserve.de<br />
Ausflug der Reserve II-Zug am 03.10.<strong>2020</strong><br />
Unter Aufl age aller Hygienevorschriften trafen sich 14 dem Regen trotzende<br />
Kameraden, um ihre „Vatertagstour“ durchzuführen, die ja leider Corona bedingt<br />
verschoben werden musste.<br />
So traf man sich in Angermund, um gemütlich mit dem Planwagen die Straßen<br />
unsicher zu machen.<br />
Für die Verpfl egung waren kleine Köstlichkeiten über den Partyservice Leske<br />
bestellt und durch unseren 1. Hauptmann und Kameraden Oliver Küster<br />
geliefert, das fl üssige Wohl wurde über die Brauerei Schumacher organisiert.<br />
Nachdem die Vorräte aufgebraucht und die Pferde und Menschen durchgeweicht<br />
waren, ging es auf einen Abstecher in den Anger Hof.<br />
Die Kameraden, die dann noch immer nicht nach Hause wollten, haben den<br />
Tag in der Altstadt ausklingen lassen.<br />
II. Zug jeht no St. Lambätes<br />
Corona hat das Gesellschaftsleben, auch des II. Zuges, weitgehend zum Erliegen<br />
gebracht. Nicht ganz, fi nden doch gelegentlich kleine Aktivitäten statt.<br />
So nahm am 26. September <strong>2020</strong> ein Teil der Kameraden des II. Zuges<br />
mit ihren Partnerinnen und Partner an einer Führung durch die Düsseldorfer<br />
Altstadt und St. Lambertus teil. Die Einhaltung der Corona-Maßnahmen war<br />
selbstverständlich.<br />
Aufmerksamkeit erregte auch die (Schein)-heilige Wilgefortis, die auch die<br />
Heilige Kümmernis genannt wird. Ihr Bild fi ndet sich über dem Ausgang zum<br />
Stiftsplatz:<br />
Die heilige Kümmernis galt als Tochter eines portugiesischen Heidenkönigs,<br />
die als Christin einen heidnischen Prinzen heiraten sollte. Da sie ihrem christlichen<br />
Glauben treu bleiben wollte, gelobte sie Jungfräulichkeit und bat Christus<br />
um Hässlichwerdung, der ihr darauf einen Bart wachsen ließ, der sie völlig<br />
entstellte.<br />
Leider fi el der geplante Besuch der Schatzkammer, auf den wir uns besonders<br />
gefreut hatten, aus. Unser Kamerad, Milleniumskönig 2000 und Goldschmied<br />
Klaus Feld hatte uns einige Histörchen zu den vom ihm restaurierten Kultgeräten<br />
und Monstranzen erzählt. Dabei kamen besondere, alte Techniken<br />
zum Einsatz.<br />
Danach führte uns Jürgen Keldungs zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten.<br />
Am Stadterhebungsdenkmal von Bert Gerresheim mit seinen vielen Bezügen<br />
zur Stadt- und Schützengeschichte endete die Tour dann fast – wir kehrten<br />
noch ins Uerige auf ein abschließendes Bier ein, wo wir noch über die Eindrücke<br />
der Besichtigung sprachen. Ein interessanter Vormittag, herzlichen Dank<br />
an Jürgen Keldungs und Gottfried Bößen für die Organisation.<br />
Wir trafen uns im Ohme Jupp um 10 Uhr zu einer kleinen Stärkung. Hier<br />
führte ein echt Altstädter Jung, Jürgen Keldungs, kurz und knapp in die<br />
Stadtgeschichte ein. Von hier aus gingen wir in die Basilika St. Lambertus.<br />
Dort führte uns Margarethe um 11 Uhr durch die Kirche und erläuterte<br />
Bau- und Kunstgeschichte des Hauses und der Altäre. Besonders fi el der<br />
kleine Trommler an/in der 10. Kreuzwegstation, „Jesus wird seiner Kleider<br />
beraubt“ auf. Er ist als kleine Hommage an Günter Grass gedacht,<br />
die der Künstler Karl Matthäus Winter mit dem Mini-Blechtrommler Oskar<br />
Mazerath in dieser Station untergebracht hat. Jürgen Keldungs meinte:<br />
„Ich war in meiner Kindheit Meßdiener in St. Lambertus, aber bei jeder<br />
Führung höre und entdecke ich Neues.“<br />
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32
Gesellschaft<br />
Fürst Karl Anton gegr. 1880<br />
Ansprechpartner Horst Leßmann · E-Mail 01792849015@02online.de<br />
Internet https://duesseldorf-schuetzen-fka.jimdo.com<br />
Trotz der widrigen Umstände funktioniert die Kommunikation der Kamerad*innen<br />
einigermaßen, den modernen Medien sei Dank. Leider sind es aber<br />
nicht immer angenehme Nachrichten, die uns erreichen, und so muss dieser<br />
Bericht mit einer traurigen Meldung beginnen.<br />
Nachruf Rolf Ackermann<br />
Leider verstarb am 25. September<br />
unser langjähriger Kamerad<br />
Rolf Ackermann im Alter von 83<br />
Jahren. Erst im Frühjahr verließ er<br />
unsere Gesellschaft, da es ihm aus<br />
gesundheitlichen Gründen nicht<br />
mehr möglich war, am Vereinsleben<br />
teilzunehmen.<br />
Rolf unterstützte die FKA seit 1987 zunächst als passives Mitglied, seit<br />
1998 auch aktiv und in Uniform. Als Kind der Altstadt war Rolf, das kann<br />
man sicher so ausdrücken, „brauchtumsverrückt“. Als Karnevalist war<br />
er Mitglied der Gesellschaft „KC Nette Leut“ und viele Jahre deren Wagenbaumeister.<br />
Bei allen Aktivitäten wurde Rolf von seiner Frau Ursula,<br />
genannt Uschi, immer aufopferungsvoll unterstützt. Bei allem Engagement<br />
war beiden immer ihre Familie wichtig<br />
Wir trauern mit ihr und Tochter Birgit mit Ehemann Michael Hermes<br />
und Enkel Max sowie Sohn Uwe mit Frau Andrea.<br />
Die Corona-Pandemie beeinträchtigt das tägliche Leben und bringt das<br />
Vereinsleben eines Schützenvereins fast zum Erliegen, an anderer Stelle<br />
ist in dieser Ausgabe davon bereits berichtet worden. Hatten wir im Sommer<br />
noch gehofft, dass die seinerzeitigen Lockerungen dauerhaft sein und<br />
der Beginn der Normalität wären, sehen wir uns durch Leichtsinn, Ignoranz<br />
und Egoismus einiger Zeitgenossen mit einer erneuten Verschlechterung<br />
der Situation konfrontiert. Jeder genießt im Rahmen der gesellschaftlichen<br />
Regeln die garantierten Freiheiten. Das muss allerdings da enden,<br />
wo Rechte anderer beeinträchtigt werden, vor allem das auf Gesundheit.<br />
Natürlich mussten auch wir Karl-Antöner Königsabend und Weihnachtsfeier<br />
absagen. Regelmäßige Versammlungen können wir ebenfalls nicht abhalten,<br />
es würde ja auch nichts zu berichten geben. Und da bekanntlich der Schießstand<br />
im Kaiserswerther Bunker ersatzlos gestrichen worden ist, kann nicht<br />
einmal mehr ein Übungsschießen stattfi nden.<br />
Und da wir in diesem Jahr eigentlich ein „kleines Jubiläum“ begehen<br />
würden, nämlich 140 Jahre FKA, hat der Chronist in den Archiven geblättert<br />
und einen Artikel gefunden, der 1955 in der Dezember-Ausgabe<br />
der Schützenzeitung anlässlich der Feier unseres 75-jährigen Jubiläums<br />
erschienen ist. Hier das Faksimile des Original-Artikels. Viel Vergnügen<br />
bei der Lektüre.<br />
Wir wünschen allen Kamerad*innen und ihren Angehörigen, den Freunden und<br />
Förderern der Gesellschaft Fürst Karl Anton und überhaupt allen Lesern ein<br />
schönes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2021. Wir hoffen und wünschen,<br />
dass wir uns nach überstandener Pandemie alle unversehrt wiedersehen.<br />
33
1882 – 2007<br />
Gesellschaft<br />
König Wilhelm gegr. 1882<br />
1882 – 2007<br />
125 Jahre<br />
Gesellschaft Konig Wilhelm<br />
im St. Sebastianus Schutzenverein Dusseldorf 1316 e.V.<br />
Vorsitzender Peter Angelo Calmund · E-Mail KoeWi1882@aol.com<br />
Internet www.KoenigWilhelm1882.de<br />
125 Jahre<br />
Gesellschaft Konig Wilhelm<br />
im St. Sebastianus Schutzenverein Dusseldorf 1316 e.V.<br />
10.07.2007 12:38:59 Uhr<br />
Goldene Hochzeit Trudi und Lothar Hanf<br />
Die erhoffte große Feier fi el leider aus, aber es hatte jeder Gratulant die Gelegenheit,<br />
Euch beiden – liebe Trudi und lieber Lothar – zu diesem seltenen,<br />
goldenen Ehejubiläum bei einem Gläschen Sekt zu gratulieren. Schön, dass<br />
Ihr Euch vor über fünfzig Jahren getroffen habt, nicht zuletzt „partizipiert“<br />
die Gesellschaft doch sehr von den Nachkommen Eurer Familie – mit Sohn<br />
Sascha, als zweitem Hauptmann, und zwei Enkeltöchtern (auch der kleine<br />
Enkelsohn steht schon für die KöWi-Mitgliedschaft in den Startlöchern). Euch<br />
beiden auch von dieser Stelle aus noch einmal unsere herzliche Gratulation.<br />
Wir wünschen Euch Gesundheit, Glück und freuen uns jetzt schon auf das<br />
große Fest anlässlich Eurer Diamantenen Hochzeit in zehn Jahren.<br />
Weitere Sieger von diversen Schießwettbewerben aus dem Jahr 2019 / Anfang<br />
<strong>2020</strong> wurden bekanntgegeben und mit den entsprechenden Insignien<br />
ausgezeichnet:<br />
Umschlag.indd 4-5 10.07.2007 12<br />
Steingrüber-Pokal: Elena Calmund mit 88 Ringen<br />
Wanderorden: Lothar Hanf mit 87 Ringen<br />
Damenpokal: Marion Calmund mit 85 Ringen<br />
Und ‚last but not least‘ Jahresbester 2019/<strong>2020</strong>:<br />
Sascha Hanf mit 462 Ringen.<br />
Allen Siegern herzlichen Glückwunsch. Es war schön, mal wieder ein paar<br />
Stunden mit der KöWi-Familie zu verbringen.<br />
Geburtstag 50 Jahre Paolo Di Blasi<br />
Trudi und Lothar Hanf<br />
Herbsttreffen in der Brauerei Schumacher<br />
Mit seiner „Harley“ noch etwas<br />
unsicher… unser Paolo<br />
Statt großer Party wurde es ein<br />
Festwochenende für unseren lieben<br />
Paolo, an dem er in Etappen seinen<br />
großen Freundeskreis empfi ng, die<br />
ihm zu seinem Eintritt ins zweite Lebensdrittel<br />
gratulierten. Und unser<br />
Paolo, Vater von zwei großen Töchtern,<br />
Chiara und Mara, hat schon<br />
die nächsten, auch privaten Pläne<br />
geschmiedet… der Motorradführerschein<br />
soll es sein. Gerne sind die<br />
Gesellschaft König Wilhelm und auch<br />
die einzelnen Kameradinnen und Kameraden<br />
seinem Wunsch gefolgt und<br />
haben ein Geldgeschenk überreicht,<br />
mit dem er ins zweirädrige Fahrerlebnis<br />
starten will. Aber nicht nur das,<br />
auch zum Üben wurde gleich ein vom<br />
Hauptmann gesponsertes Gefährt<br />
mit gebracht, auf dem alle Mitglieder<br />
– und deren Partner(innen) – sich mit<br />
ihrem Namen verewigten, um ihm Glück für alle weiteren Touren des Lebens<br />
zu wünschen. Lieber Paolo, wir wünschen Dir für Deine Zukunft stets (unfall-)<br />
freie Fahrt sowie Glück und Erfolg bei all Deinen Plänen.<br />
Hannelore Merklinghaus 90 Jahre<br />
„Old KöWiHand“ Horst Wolf mit seiner lieben Elsbeth<br />
Dass man sich auch in Zeiten eines Virus nicht der sozialen Kontakte und des<br />
gesellschaftlichen Lebens berauben lassen darf, und das in Verantwortung<br />
und unter Rücksichtnahme auf die potentiellen Risiko gruppen, zeigte unsere<br />
Gesellschaft auch bei ihrem Herbsttreffen im Schumacher auf der Oststraße<br />
am 2. Oktober <strong>2020</strong>. Eingeladen wurde zum gemeinsamen Essen und auch<br />
einige Ehrungen wurden durch geführt. So an erster Stelle anlässlich des Jubiläums<br />
zur 65-jährigen Mitgliedschaft unseres Ehrenhauptmanns Horst Wolf,<br />
dem man in Anbetracht seines jahrzehntelangen Engagements für die Gesellschaft<br />
den Titel „Old KöWiHand“ verlieh. Unter dem Beifall der Anwesenden<br />
überreichte der erste Hauptmann die Urkunde an Horst Wolf und der lieben<br />
Elsbeth an seiner Seite einen Blumenstrauß.<br />
90 Jahre und kein bisschen leise,<br />
und das meint der Schreiberling<br />
nicht despektierlich, sondern voller<br />
Bewunderung und Wertschätzung.<br />
Wer mit unserer Hannelore das<br />
Vergnügen hat, sich unterhalten zu<br />
dürfen, kommt niemals auf den Gedanken,<br />
sich mit einem Gesprächspartner<br />
auszutauschen, der das<br />
unter der Headline stehende Alter<br />
erreicht hat. Liebe Hannelore, wir<br />
Unsere liebe Hannelore gratulieren Dir sehr herzlich zu Deinem<br />
runden Geburtstag, wünschen<br />
Dir Gesundheit und dass wir auch in zehn Jahren beim nächsten großen<br />
Jubiläum Dich so erleben, wie wir Dich einfach kennen und mögen.<br />
34
1882 – 2007<br />
Gesellschaft<br />
König Wilhelm gegr. 1882<br />
1882 – 2007<br />
125 Jahre<br />
Gesellschaft Konig Wilhelm<br />
im St. Sebastianus Schutzenverein Dusseldorf 1316 e.V.<br />
Vorsitzender Peter Angelo Calmund · E-Mail KoeWi1882@aol.com<br />
Internet www.KoenigWilhelm1882.de<br />
125 Jahre<br />
Gesellschaft Konig Wilhelm<br />
im St. Sebastianus Schutzenverein Dusseldorf 1316 e.V.<br />
10.07.2007 12:38:59 Uhr<br />
Chiara Di Blasi… herzliche Glückwünsche zur Volljährigkeit<br />
Chiara gekonnt<br />
beim Fotoshooting<br />
Auch inzwischen schon zwölf Jahre<br />
bei der KöWi dabei ist unsere liebe<br />
Chiara, die am 17. November <strong>2020</strong><br />
„endlich“ 18 Jahre alt geworden ist.<br />
Wie die Zeit vergeht und wie aus<br />
Kindern erwachsene, im Leben stehende,<br />
Frauen und Männer werden,<br />
das zeigt uns allen, wie die Zeit fortschreitet,<br />
aber insbesondere auch,<br />
dass hier die Generation kommt,<br />
die das Fortbestehen unserer nicht<br />
nur das Vereinsleben betreffenden<br />
Gesellschaft mit allen Rechten und<br />
Pfl ichten garantiert. Schön zu sehen.<br />
Dir, liebe Chiara, herzliche<br />
Glückwünsche und alles Liebe und<br />
Gute für Deinen weiteren spannenden<br />
Lebensweg.<br />
Wir wünschen allen Freunden der Gesellschaft König Wilhelm ein frohes Weihnachtsfest<br />
sowie Gesundheit und Glück im Neuen Jahr und hoffen auf viele<br />
schöne gemeinsame Stunden in 2021.<br />
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und 18.00 - 23.00 Uhr<br />
Samstag 18.00 - 23.00 Uhr<br />
Sonntag: Ruhetag<br />
35
Gesellschaft<br />
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Ansprechpartner i.V. Dr. Claus Freymann · E-Mail c.d.freymann@web.de<br />
Internet www.wilhelm-marx.de<br />
Michael Endler 60 Jahre<br />
Am 13.08.<strong>2020</strong> feierte unser außerordentliches Mitglied Michael Endler<br />
seinen 60. Geburtstag. Die Gesellschaft Reitercorps Wilhelm Marx gratuliert<br />
herzlich und wünscht noch viele Jahre bei bester Gesundheit.<br />
Stimmung keinen Abbruch tat. Gegen 20:00 Uhr endete die sehr gelungene<br />
Veranstaltung mit einem großen Dankeschön für die Organisatoren.<br />
Frühschoppen im „Uerige“ am 16. August <strong>2020</strong><br />
Nach langer Pause und nach den unsäglichen, durch Covid-19 verursachten<br />
Absagen, haben wir uns zu einem Frühschoppen in den „Uerige“ eingefunden.<br />
Trotz der coronabedingten Aufl agen fand sich eine stattliche Zahl von<br />
Kameraden ein, froh sich wieder einmal zu sehen und sprechen zu können.<br />
So konnte der 1. Hauptmann Berti Jäger den Ehrenrittmeister Stephan<br />
Hövelmann, unseren Major Jörg Müntz und vom Vorstand des Großen<br />
Vereins Werner Viehmann und Gattin sowie Detlef Hütten begrüßen. Bei<br />
dem einen oder anderen Glas Uerige-Alt wurde lebhaft geplaudert und das<br />
vom Vorstand gestiftete Essen genossen. Dank des guten Wetters konnten<br />
die Fenster sperrangelweit geöffnet werden, wodurch die potentielle Ansteckungsgefahr<br />
gemindert werden konnte. Es war ein sehr gelungenes Comeback<br />
des Gesellschaftslebens.<br />
Die Reiterinnen und Reiter<br />
Der Vorstand<br />
Wohlgelaunte Teilnehmer<br />
Erste ordentliche Versammlung nach der Corona-Pause<br />
Am 14. September fand die erste reguläre Versammlung im Stickumsaal des<br />
„Uerige“ statt. Unter Beachtung aller Regeln und bei geöffneter Festerfront<br />
traf sich ein überschaubarer Kreis der Gesellschaft. Etliche hatten aus Sorge,<br />
was zu verstehen war, ihre Teilnahme abgesagt. Dennoch wurden unter<br />
der strukturierten Gesprächsleitung des 1. Hauptmanns Berti Jäger viele<br />
Aspekte des künftigen Gesellschaftsleben erörtert, zumal im Frühjahr 2021<br />
die Generalversammlung der Gesellschaft RC Wilhelm-Marx und Vorstandswahlen<br />
anstehen.<br />
Königsabend und gesellschaftsinternes Ringstechen am 10.10.<strong>2020</strong><br />
Das Mitglied im Vorstand des Großen Vereins Werner Viehmann nebst<br />
Gattin im Kreise der Kameraden<br />
Gemeinsamer Ausritt des Reitercorps am 23. August <strong>2020</strong><br />
Der 1. Rittmeister Sven Hövelmann und der Vorstand organisierten<br />
einen gemeinsamen Ausritt mit anschließendem Grillen, zu dem auch die<br />
Partner herzlich eingeladen waren. Um 14:30 Uhr starteten acht Reiterinnen<br />
und Reiter zu einem zweistündigen Ausritt. Zwischenzeitlich wurde die<br />
Runde der Nichtreiter immer größer und auf dem Tisch wurden die vielen<br />
mitgebrachten Leckereien und Beilagen immer zahlreicher. Heinz Witting<br />
verwöhnte uns eigenhändig mit Würstchen und Schweinesteaks vom Grill.<br />
Es gab zwar zwischendurch einige kleine Schauer, was aber der guten<br />
36<br />
Die Siegerin Catharina Weyrather<br />
mit dem Wanderpokal<br />
Da – Corona bedingt – der Königsball<br />
abgesagt werden musste, hatte<br />
sich unser Kompaniekönigspaar<br />
Wolfgang und Uschi Eulenberg<br />
einen gemütlichen Grillabend im<br />
Reitstall Witting gewünscht. Als besondere<br />
Attraktion wurde ein vereinsinternes<br />
Ringstechen ausgelobt,<br />
für das sich leider nur eine Handvoll<br />
Reiter angemeldet hatte. Mit dem<br />
Königspaar verfolgten die Nichtreiter<br />
aus dem Clubraum heraus<br />
das Geschehen und zu aller Über-
Gesellschaft<br />
Reitercorps Wilhelm Marx von 1926<br />
Ansprechpartner i.V. Dr. Claus Freymann · E-Mail c.d.freymann@web.de<br />
Internet www.wilhelm-marx.de<br />
raschung gelang Catharina Weyrather der Clou: Mit 9 Ringen siegte sie<br />
vor Agnes Blank und Stephan Hövelmann, beide 2. Platz nach Stechen<br />
mit jeweils 8 Ringen. 3. Platz Sven Hövelmann mit 6 Ringen und 4. Platz<br />
Nils Hövelmann mit 5 Ringen. Souveräne Richterin bei diesem Event war<br />
Gerda Troike.<br />
Das üppig gestaltete Büffet, die leckeren Würstchen und Steaks, von Heinz<br />
Witting mit viel Liebe gegrillt, fanden großen Zuspruch. Und es war wie immer<br />
zu viel, was mitgebracht wurde.<br />
Trotz der überschaubaren Zahl der Teilnehmer war es ein gemütlicher und<br />
unterhaltsamer Abend. Den Organisatoren sei Dank.<br />
Die Teilnehmerrunde im Reitstall Witting<br />
Allen Kameradinnen und Kameraden sowie ihren Familien ein frohes und<br />
gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch in ein gesundes neues<br />
Jahr 2021.<br />
Das Königspaar Wolfgang und Uschi Eulenberg mit Enkel Maximilian<br />
Mit dieser Ausgabe des „<strong>Schlossturm</strong>s“ geht ein Schützenjahr vorbei, von<br />
dem alle hoffen, dass es sich nie wiederholen möge.<br />
Gebäudereinigung und Dienstleistungen<br />
37
Gesellschaft<br />
„6te“ Schützen<br />
Ansprechpartner Volker Tutenberg · E-Mail 6te@arcor.de<br />
Internet www.6te-schuetzen.net<br />
Leberwurstessen<br />
Vor einiger Zeit habe ich hier an dieser Stelle hoffentlich Eure Neugier geweckt.<br />
Und nach einiger Zeit der Recherche, habe ich jetzt alle Details zusammen.<br />
Ein Schützenverein ist qua Aufgabe und Defi nition zur Tradition verpfl ichtet.<br />
Das beginnt natürlich mit dem Tragen einer Uniform, und der Teilnahme an<br />
allen offi ziellen und sichtbaren Veranstaltungen der Gesellschaft und des<br />
Großen Vereins von 1316.<br />
Daneben gibt es aber auch gesellschaftsinterne Traditionen, die nicht minder<br />
wichtig sind zu bewahren und aufrecht zu halten. So verhält es sich auch mit<br />
unserem Leberwurstessen.<br />
Ich zitiere an dieser Stelle unseren Ehrenhauptmann, Dieter Lang, der den<br />
Ursprung in der „schlimmen Zeit“ wußte. Ab dem Jahr 1946, als ein gewisses<br />
gesellschaftliches Leben in unserer Heimatstadt wieder möglich wurde,<br />
nahmen auch die Heimat- und übrigen Brauchtumsvereine ihre Aktivitäten<br />
allmählich wieder auf. Unser Vereinslokal lag direkt nach dem Krieg auf<br />
der Lambertusstraße in der Gaststätte „Hecker“, bei Gerda und Hans<br />
Cornelissen. Der Vorgänger – Bender’s Marie – war ausgebombt.<br />
Schützen hebt die Büchs‘, Brüder spannt den Hahn – in diesem Fall lebe mal<br />
nicht St. Sebastian, sondern Willi Heimanns!<br />
Dieser war im Übrigen später 2. Hauptmann unter Ernst Schützendorf.<br />
Damals wohnten die Kameraden noch fast alle in der Altstadt. So waren<br />
August Bähr und Willi Heimanns sogar Nachbarn in der Liefergasse.<br />
Ebenso waren Dieter Lang und Josef Arnold nicht nur echte Altstädter<br />
Jungs, sondern Spielkameraden und gute Freunde von klein auf!<br />
Das sind die Geschichten hinter der Geschichte, die unsere Stadt, ihre Bürger,<br />
unser Brauchtum und unsere Vereine so bunt liebenswert machen.<br />
Aber auch auf diese Tradition mussten wir <strong>2020</strong> verzichten – eine größere<br />
Anzahl an Personen durfte sich nicht treffen<br />
Not und vor allem Hunger waren noch immer an der Tagesordnung. Unser Kamerad<br />
Willi Heimanns, Metzgermeister von Beruf, sollte die spätere Tradition<br />
begründen. Er hatte auf dem Düsseldorfer Schlachthof einen Betrieb zur Nutzung<br />
und Produktion von Würsten erhalten. Diese selbst produzierten Leberwürste<br />
brachte er mit zu einer Versammlung und ließ seine Kameraden gerne teilhaben.<br />
Ich glaube, so was kann man als echte Kameradschaft verstehen! Es wurde wohl<br />
ein gemütlicher Abend, der allen positiv im Gedächtnis blieb. Für ein paar Stunden<br />
mal die Sorgen vergessen und nicht hungrig ins Bett gehen zu müssen.<br />
Ein bisschen auch ihm zu Ehren veranstaltete die Gesellschaft nun alljährlich auf<br />
der Versammlung nach dem Königsschießen dieses Leberwurstessen. Eine kleine<br />
Wurstauswahl mit Schwarz- oder Graubrot waren auch damals schon einen tolle<br />
Sache und Essen auf einer Versammlung war alles andere als normal und üblich.<br />
Viele Jahre blieb das so. Als unsere Schießwettbewerbe aber zusehends in<br />
die wärmeren Monate verlegt wurden, passte die Speise immer weniger zu<br />
den Temperaturen. Das brachte uns dazu, das Leberwurstessen nun fest in<br />
den November zu verlegen. Unabhängig vom Königsschießen, reduzierten wir<br />
den Inhalt unserer Novemberversammlung auf das Nötigste und luden im<br />
Anschluss unsere Frauen zum Essen dazu.<br />
Die damalige Festkommission interpretierte das „Kompanie-Essen“ etwa zu Beginn<br />
der 2000’er Jahre dann neu. Zwar blieb die Überschrift „Leberwurstessen“<br />
erhalten, doch gab es durchaus andere kulinarische Köstlichkeiten als Leberwurst.<br />
So ließen wir uns z.B. Reibekuchen, oder ein Fondue – mehrere Feuerstellen<br />
waren in unserem Vereinslokal „Kräkel an der Börse“ verteilt – schmecken.<br />
Doch im Laufe der Jahre vermissten wir unsere gute, alte Leberwurst sehr.<br />
Also … zurück zu den Wurzeln. Das hieß im nächsten Jahr: Feine, grobe und Pfälzerleberwurst<br />
mit Brot, Röggelchen und Gurken. Und so halten wir es bis heute.<br />
Mittlerweile im „Schumacher auf der Oststraße“ beheimatet, halten wir an<br />
dieser Tradition gerne fest. Die Ansprüche wandeln sich und so komplettieren<br />
mittlerweile der sensationelle Kartoffelsalat des Hauses und ein frischer Radi<br />
„das Menü“! Im Regelfall verbunden mit einer kleinen Tombola, mal auch nur<br />
garniert mit „guten Gesprächen“. Aber immer gepaart mit viel Gemütlichkeit.<br />
Denn Essen und Trinken halten bekanntlich Leib und Seele zusammen.<br />
So gut es uns heute auch geht, niemand in unserer Runde muß noch hungern, umso<br />
wichtiger ist es jedoch, diesen Ursprung zu kennen und weiter zu transportieren.<br />
Peter Brell 65<br />
Seit vielen Jahren trägt Peter schon die Vorliebe zu allem Bayerischen in sich.<br />
Was lag also näher, sich auch in der dortigen Region einmal niederzulassen.<br />
Eine ursprüngliche Ferienwohnung ist nun zu seinem Zweitwohnsitz geworden.<br />
Und mehrere Monate im Jahr verbringen er und seine Frau Ariane ihre Zeit<br />
als Rentner in Sankt Englmar. In diesem Jahr feierte Peter dort seinen 65. Geburtstag.<br />
Lieber Peter, die Gesellschaft wünscht Dir weiterhin alles erdenklich<br />
Gute, und viele gesunde Jahre im rheinisch-bayerischen Grenzgebiet.<br />
Für alle, die auch dieses Jahr eine Weihnachtskrippe aufstellen wollen:<br />
Unter Berücksichtigung der derzeit geltenden Regeln ... Jesus, Maria und<br />
Josef = 1 Haushalt. Aber dann wird es schon eng.<br />
Hinzu kommen die Hirten (laut Überlieferung mindestens 2) PLUS die<br />
3 Weisen. Gehen wir davon aus, dass die (mind.) 2 Hirten nicht miteinander<br />
verwandt sind, und die 3 Weisen auch nicht in einer WG zusammen<br />
leben, kommt man auf insgesamt ACHT Leute aus SECHS Haushalten!!!<br />
Was ist zu tun ?<br />
Die drei Weisen erst am 6. Januar dazu stellen und die Hirten am 5. Januar<br />
nach Hause schicken. Zettel ausfüllen lassen mit Name, Anschrift, Ankunftsund<br />
Abreisezeit, Desinfektionsspender aufstellen und ganz wichtig: Mit Markierungsband<br />
die Abstände vorm Stall und die Einbahnstraßenregelung klar<br />
kennzeichnen. Nicht zu vergessen, die Security vor den Eingang stellen …<br />
In diesem Sinne, Euch und Euren Lieben ein fröhliches, besinnliches<br />
Weihnachtsfest. Einen guten Rutsch ins neue Jahr mit Kraft und Zuversicht!<br />
38
Gesellschaft<br />
Neunte Schützen<br />
Ansprechpartner Thomas Schultz · E-Mail Schultz.T@freenet.de<br />
Pokalschiessen im September<br />
Am Samstag, den 12. September, schoss die Gesellschaft 2 Pokale auf dem<br />
Schiesstand in Kaiserswerth aus. Zum einen den Heinz-Meyer-Gedächtnispokal<br />
und zum anderen den Gesellschaftspokal. Nach einem interessanten<br />
und spannenden Schiessen gab es dann folgende Ergebnisse:<br />
Heinz-Meyer-Pokal<br />
1. Christian Boden 141 v. 150 Ringen<br />
2. Thomas Schultz 139<br />
3. Martina Schultz 133<br />
Gesellschaftspokal<br />
1. Thomas Schultz 92 Ringe<br />
2. Christian Boden 91<br />
3. Martina Schultz 86<br />
30 Jahre Hauptmann<br />
In diesem Jahr kann unser Kamerad<br />
Thomas Schultz auf seine 30jährige<br />
Amtszeit als Hauptmann der Gesellschaft<br />
Neunte Schützen zurückblicken<br />
und ist somit einer der dienstältesten<br />
Hauptleute unseres Regiments. In der<br />
Generalversammlung des Jahres 1990<br />
wählten ihn die Kameraden als Nachfolger<br />
von Vinzenz Kischel zum 2. Hauptmann<br />
und im Jahre 1992, nach dem Tod von Heinz Meyer als dessen Nachfolger<br />
zum 1. Hauptmann der Gesellschaft Neunte Schützen. Ein Amt, das er bis zum<br />
heutigen Tag zur vollen Zufriedenheit der Kameradinnen und Kameraden ausführt.<br />
Weihnachten und Silvester<br />
Die Gesellschaft Neunte Schützen wünscht allen Kameraden, Freunden und<br />
Bekannten ein schönes Weihnachtsfest, verbunden mit den besten Wünschen<br />
für ein hoffentlich besseres Jahr 2021.<br />
T.S.<br />
Gesellschaft<br />
II. Schützen von Hindenburg 1873<br />
Ansprechpartner Dominik Reimann · E-Mail schriftführer@von-hindenburg.de<br />
Internet www.von-Hindenburg.de<br />
Gemütliches Beisammensein<br />
Auch unser Gesellschaftsleben hat das Coronavirus mächtig durcheinandergewirbelt.<br />
Nach dem zögerlichen Öffnen der Gaststätten, haben wir uns es<br />
jedoch nicht nehmen lassen, uns regelmäßig in unserem Vereinslokal Brauerei<br />
Schumacher auf der Oststr. zu treffen. Erstmal um uns auszutauschen, wie es<br />
uns ergangen ist und zum Zweiten haben wir über das nicht stattgefundene<br />
Schützenfest gesprochen. Nach einer aufkeimenden Hoffnung, das Gesellschaftsleben<br />
wieder aufnehmen zu können, kam die jetzige 2. Welle. Diese hat<br />
uns den Plan zerstört, unsere Jahrhauptversammlung im November durchzuführen.<br />
Wann und im welchem Rahmen dies möglich ist, steht leider noch nicht<br />
fest. Wir hoffen jedoch, dies im Januar oder Februar nachholen zu können.<br />
Weihnachtsgruß<br />
Die Gesellschaft II. Schützen von Hindenburg wünscht allen Kameraden und<br />
Freunden der Gesellschaft ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten<br />
Rutsch ins Jahr 2021, sowie viel Gesundheit und kommt gut durch diese<br />
Pandemie.<br />
39
Gesellschaft<br />
Fürst Leopold 1894<br />
Ansprechpartner Jürgen Mittelstädt · E-Mail mittelst@outlook.de<br />
Internet www.fuerst-leopold1894.de<br />
Geburtstage<br />
02.11. Catherina Derichs<br />
03.11. Achim Sevens<br />
22.11. Klaus Bertram<br />
24.11. Michael Voß<br />
06.12. Klaus Bienefeld<br />
Allen genannten Kameradinnen und Kameraden wünscht die Gesellschaft<br />
alles Liebe und Gute zu ihrem Geburtstag!<br />
Nachwuchs bei Nadine und Patrick Meuer<br />
Mit Stolz konnten uns Nadine und Ehemann Patrick Meuer die Geburt ihres<br />
3. Kindes, diesmal war es das ersehnte Mädchen, „Leni“ bekannt geben.<br />
Leni wurde am 10.07.<strong>2020</strong> geboren.<br />
Weihnachts- und Neujahrgrüße<br />
Liebe Leopolder,<br />
das erste Jahr mit Corona neigt sich dem Ende zu und wir haben im Laufe des<br />
Jahres negative und positive Ereignisse durchlebt.<br />
Leider gab es keine Möglichkeit, die Kameradinnen und Kameraden zu treffen.<br />
Ich möchte mich trotzdem an dieser Stelle bei allen Kameradinnen und Kameraden,<br />
trotz Corona, für ihren Einsatz zum Wohle der Gesellschaft bedanken.<br />
Ich wünsche Euch allen ein geruhsames Weihnachtsfest und Übergang in das<br />
Jahr 2021 im Kreis Eurer Lieben.<br />
Bleibt gesund und gebt Corana keine Chance!<br />
Auf ein baldiges Corona freies Wiedersehen.<br />
Jürgen Mittelstädt<br />
Das Leopold Lied!<br />
Und sollte jemals unter uns<br />
einmal der König sein,<br />
dann wollen wir von Herzen<br />
uns erst recht darüber freuen.<br />
Denn Ehre dem, dem Ehr gebührt,<br />
das ist ein alter Brauch,<br />
denn schon vielleicht im nächsten Jahr,<br />
bist Du es selber auch.<br />
Wir sind Fürst Leopolder Schützen.<br />
Ein guter Schuß macht nie Verdruß.<br />
Was kann uns denn nur Trübsal nützen,<br />
vergesst drum nie die Kümpanie,<br />
Manuel, David und ihre kleine Schwester Leni<br />
Leni ist bereits das 4. Enkelkind von Beate und Jürgen Mittelstädt<br />
und wird hoffentlich auch die lange Schützentradition der Familie bei den<br />
Leopoldern fortsetzen.<br />
Dem glücklichen Elternpaar im Namen der Gesellschaft die herzlichsten<br />
Glückwünsche und auf dem weiteren gemeinsamen Weg alles Gute.<br />
40
Gesellschaft<br />
St. Lambertus von 1850<br />
Ansprechpartner Andreas Becker · E-Mail NEU lambertus@becker-polsterei.de<br />
Internet www.facebook.de/ges-st-lambertus<br />
Liebe Kameradinnen und Kameraden,<br />
Covid-19 oder auch Corona genannt hat uns in diesem Jahr doch alle sehr<br />
getroffen. Ob selbst erkrankt oder auch im Bekanntenkreis, ob die massiven<br />
Einschränken in der allgemeinen Gesellschaft oder in den Schützengesellschaften.<br />
Keine Krönungsbälle, keine Größte Kirmes am Rhein, all das<br />
haben wir in <strong>2020</strong> zu beklagen, auch dies wird vielleicht so schnell kein Ende<br />
fi nden, aber wir werden damit leben können. Nichts desto trotz sollten wir<br />
nach vorne schauen und uns darauf besinnen was vor uns liegt – die Adventszeit<br />
mit dem anschließenden Weihnachtsfest. Das Fest der Liebe und dem<br />
Glauben und der Hoffnung. Hoffnung ist das, was wir im Moment am meisten<br />
brauchen. Die Hoffnung und den Glauben daran, das es wieder besser wird.<br />
Wir möchten Euch auf diesem Weg eine gesegnete Adventszeit und ein fröhliches<br />
Weihnachten wünschen – in der Hoffnung dass wir dies im Kreise unserer<br />
Familien feiern dürfen. Einen guten Rutsch ins Jahr 2021 mit viel Gesundheit<br />
. Lasst uns daran glauben und die Hoffnung nicht verlieren, dass wir in<br />
2021 wieder das Gesellschaftleben in der Schützenfamilie aufnehmen dürfen.<br />
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins 2021 wünscht die<br />
Gesellschaft St. Lambertus 1850.<br />
41
Stadt-Tambourkorps<br />
St. Maximilian <strong>04</strong><br />
Ansprechpartner Michael Peters · E-Mail info@maxkorps<strong>04</strong>.de / vorsitzender@maxkorps<strong>04</strong>.de<br />
+++Schlussbulletin +++ Jahresende ++ Latest News +++ Nix loss ++<br />
Mittlerweile befi nden wir uns wieder auf der Zielgeraden dieses Jahres. Wir befi n-<br />
den uns in der Adventszeit, stehen vor dem heiligen Abend und der Silvesternacht<br />
und blicken zum Schluss auf das, was im Max Korps noch so passiert ist.<br />
Aber was könnten wir Euch berichten? Das Jahr <strong>2020</strong> hat uns allen ein Stück Leben,<br />
Lebensfreunde, ausgelassenes Feiern und vor allem unsere Kameradschaft<br />
versaut. Annähernd nichts konnten wir als Brauchtumsfreunde so leben und<br />
durchführend wie wir es gewohnt sind. Liebevolle Traditionen, das gemeinsame<br />
Musizieren sowie einfach unser lustiges Zusammensein und die Freude liebevolle<br />
Freunde und Bekannte zu sehen und zu umarmen … ja alles das gab es<br />
nicht. So fällt es selbst dem Chronist schwer, diese Zeilen hier zu füllen.<br />
Natürlich haben wir unsere Turner Freunde mit ihrem geilen Schützenfest in<br />
Hamm Anfang September vermisst. Aber Ihr dürft Euch alle darauf freuen …<br />
wir kommen wieder. <strong>2020</strong> war nur eine Pause, die auch wir vom Feiern bei Euch<br />
mal brauchten Unsere jahrzehntelange Freundschaft in Hamm zu marschieren, zu<br />
feiern und zu musizieren wird dieser scheiß Virus nicht kaputt kriegen !<br />
Geburtstage September:<br />
24.09. Christian „DEG“ Altmann<br />
Besonders hat uns auch die Tatsache geschmerzt, dass wir unsere Vereinstour<br />
mit unseren lieben Frauen, Freundinnen und vielen Freunden & Kameraden<br />
nach Rüdesheim nicht durchführen konnten. Schon frühzeitig hatte unser<br />
umsichtige Vorstand eine Stornierung und Verschiebung auf 2021 vorgenommen.<br />
Und dann lassen wir es dort so richtig krachen. Wer dieses Jahr nicht<br />
hätte mitkommen können, kann es sich nun für 2021 überlegen. Zwecks Planung<br />
und Buchung einfach den Vorstand ansprechen.<br />
Geburtstage Oktober:<br />
06.10. Franz Dieter Schmitz<br />
06.10. Thomas Ufer<br />
22.10. J. Hollender<br />
30.10. Frank Osinski<br />
Im November fi el dementsprechend auch unsere jährliche Generalversammlung<br />
aus. Natürlich bleibt unser Vorstand, unser Verein handlungs- und beschlussfähig.<br />
Müssen wir auf der nächsten Versammlung, die möglich ist,<br />
weniger Bier trinken (geht nicht) und mehr besprechen. „Evver, … et ess noh<br />
immer joot jejange.“<br />
Und auch trotz aller Bemühungen, Überlegungen und Varianten mussten wir<br />
auch auf die Begleitung des „Martinsfestes“ verzichten.<br />
Trotz allem aber konnten wir im November ein freudiges Ereignis feiern bzw.<br />
vermelden. Herzlich gerne konnten wir unserem Ehrenhauptmann Hans<br />
Köntges mit seiner Gitta zur „Goldenen Hochzeit“ gratulieren. Hans Köntges,<br />
oder Hennes wie er oft genannt wird wurde 1961 Mitglied des Stadt-Tambourkorps<br />
St. Maximilian und war seitdem zwei Mal Kompaniekönig. Für seine Verdienste<br />
im Schützenwesen wurde Hans mit der Silbernen & Goldenen Nadel<br />
der Maximilianer sowie der Silbernen & Goldenen Nadel des Großen Vereins<br />
ausgezeichnet. 1983 wurde er mit dem Schützenorden der Landeshauptstadt<br />
Düsseldorf (Stadtorden) ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem bekannten Tambour-Major<br />
der Maximilianer Manfred Schmitz war Hans Köntges auch<br />
für die Gründung des Spielmannsring in Düsseldorf verantwortlich. Auch die<br />
weiteren Treffen der Chöre organisierte er federführend mit. 1994 wurde<br />
er zum Ehrenvorsitzenden des Tambour-Korps ernannt und ein Jahr später<br />
1995 ernannte auch der Große Verein<br />
von 1316 Hans Köntges zum Ehrenhauptmann.<br />
Hans war im Max-Korps<br />
zunächst Schriftführer, bevor er von<br />
1974 bis 1980 2. Vorsitzender wurde<br />
und in der Zeit von 1980 bis 1994<br />
auch das Amt des 1. Vorsitzenden<br />
bekleidete. In seine erfolgreiche Vereinsarbeit<br />
fi elen auch die großen Reisetouren<br />
des Max-Korps nach Berlin,<br />
Hamburg und München. Heute engagiert<br />
sich Hans im Kreis der älteren,<br />
nicht mehr so aktiven Kameraden.<br />
Seine „Oldi Treffen“ sind beliebt und<br />
gut besucht. Lieber Hans, liebe Gitta,<br />
… wir gratulieren Euch recht herzlich<br />
zu diesem besonderen Fest und wünschen<br />
Euch für die Zukunft weiterhin<br />
alles Gute, Glück, Erfolg & Gesundheit.<br />
Deine Worte und Dein Rat waren<br />
für die Maximilianer immer wichtig<br />
und von Bedeutung. So werden wir es<br />
auch in der Zukunft halten!<br />
Geburtstage November:<br />
Still und leise ging auch der 2. Oktober vorbei an dem wir gerne unseren<br />
geschätzten Kameraden und Korpskönig Thomas Ufer mit seiner Susanne<br />
entkrönt hätten, um seinen Nachfolger zu präsentieren. Auch hier Fehlanzeige.<br />
Keine Kirmes im Juli, kein Schießen und eben kein neuer König. So macht<br />
Thomas eben einfach bis zum 02.10.2021 weiter.<br />
09.11. Manfred Günther<br />
10.11. Markus Hoffmann<br />
17.11. Karl Hollender<br />
Vorsorglich aller Entwicklungen in unserem Land haben wir dann für Dezember<br />
bis auf weiteres alle möglichen Aktivitäten des Maxkorps eingestellt und<br />
warten nun darauf, was, wann, wo und irgendwie wieder möglich ist.<br />
42
Stadt-Tambourkorps<br />
St. Maximilian <strong>04</strong><br />
Ansprechpartner Michael Peters · E-Mail info@maxkorps<strong>04</strong>.de / vorsitzender@maxkorps<strong>04</strong>.de<br />
Geburtstage Dezember:<br />
08.12. Stefan Müschnenich<br />
12.12. Heinrich „Leon Maria“ Zissig<br />
Zuletzt, aber ebenso wichtig wünschen wir unseren Gönnern, Sponsoren, Partnern,<br />
Freunden, Frauen und Kameraden trotz allem eine schöne Advents- &<br />
Weihnachtszeit. Wir schließen mit Worten der Hoffnung auf ein baldiges, gesundes<br />
& freudiges Wiedersehen!!!<br />
„Zuversicht“<br />
Wenn wir in die Hoffnung eine Prise Zuversicht mischen, heisst: die unangenehmen<br />
Dinge annehmen, dann wird es auch wieder blühen.<br />
Stadt-Tambourkorps St. Maximilian <strong>04</strong><br />
43
Informationen für die Gesellschaften<br />
Ehrengäste und Abordnungen vieler Gesellschaften und Vereine. Sein besonderer<br />
Gruß galt hierbei unseren Freunden vom Schießverein Papenburg mit ihrem König<br />
und 1. Vorsitzenden Ingo Hunfeld.<br />
Die anschließende Entkrönung unseres scheidenden Königspaares Willi Schriever<br />
und Otti Dopheide, sowie die Krönung des neuen Königspaares Dany und Ruth<br />
Abgabetermin Osterausgabe<br />
24. Januar 2021<br />
Haning übernahm in diesem Jahr unser Schützenchef Lothar Inden. Das unser<br />
auf den<br />
samen<br />
Die Erg<br />
Mannsc<br />
Hanne<br />
Kompa<br />
Information für NEUE Schriftführer<br />
Leider ist uns, der <strong>Schlossturm</strong>-Redaktion, schon häufi g aufgefallen,<br />
daß bei einem Schriftführerwechsel die neuen Schriftführer gewissermaßen<br />
ins „kalte Wasser” geworfen wurden. Ohne genauere Informationen<br />
sollten sie nun einen Gesellschaftsbericht erstellen. Deswegen<br />
bitten wir neue Schriftführer, sich mit einer kurzen E-mail an uns zu<br />
wenden. Sie erhalten dann ein „Starter-Paket” mit allen wichtigen<br />
Dokumenten von uns. E-mail an: <strong>Schlossturm</strong>-PSP@t-online.de<br />
Informationen zum Abonnements 2021<br />
Liebe Hauptleute, im Frühjahr 2021 werden Eure Mitgliederlisten wieder<br />
an Euch versand, mit der Bitte, zu kontrollieren in welcher Form<br />
Ihr und Eure Mitglieder den <strong>Schlossturm</strong> erhalten möchtet und um<br />
eventuelle Änderungen der Abonnements zu aktualisieren. Bitte denkt<br />
frühzeitig daran mit Euren Kameraden und Kameradinnen über die<br />
Änderungen Krönungsball zu sprechen, 2012 damit Königspaare ein fl ießender und Pfandschuẗzen Übergang ins neue Jahr<br />
gewährleistet ist. Vielen Dank im Voraus für Eure Mühen.<br />
H.J. St<br />
Osterk<br />
Rubrik „Schützen helfen“<br />
Bitte denkt an unsere Rubrik „Schützen helfen“ - Die gute Tat in der<br />
über Hilfsaktionen der Gesellschaften berichten. Damit die guten Taten<br />
der einzelnen Gesellschaften nicht nur im Gesellschaftsteil zu<br />
fi nden sind. Wir fi nden, dass solch ein Engagement für alle Leser im<br />
redaktionellen Teil erscheinen sollte. Darum erinnern wir an eine gesonderte<br />
Zusendung von Artikeln über gute Taten der Gesellschaften<br />
unter dem Betreff -----„Schützen Helfen“ / Name der Gesellschaft -----<br />
gerne mit Fotos an <strong>Schlossturm</strong>-PSP@t-online.de.<br />
St. Sebastianus Schützenverein Düsseldorf 1316 e. V.<br />
Auf Grund der Pandemie und den damit verbundenen Aufl agen konnten wir weder im ersten Vierteljahr <strong>2020</strong> (gemäß § 6 unserer<br />
Vereinssatzung) noch zu einem anderen Zeitpunkt des lfd. Jahres eine ordentliche Generalversammlung durchführen. Sie soll<br />
nunmehr als Präsenzveranstaltung am 18. März 2021 (für <strong>2020</strong>) stattfi nden. Die Durchführung dieser Generalversammlung ist<br />
jedoch auch weiterhin von der Entwicklung der Pandemie abhängig.<br />
151<br />
Die Generalversammlung wird somit durch Bekanntmachung in unserer<br />
Schützenzeitung „<strong>Schlossturm</strong>“ einberufen.<br />
Einladung zur ordentlichen Generalversammlung <strong>2020</strong><br />
am Donnerstag, dem 18. März 2021, um 19.30 Uhr im Henkel-Saal, Ratinger Str. 25, 40213 Düsseldorf<br />
Tagesordnung<br />
1. Eröffnung und Begrüßung 5. Vorstandswahl<br />
2. Jahresbericht des Hauptvorstands 6. Wahl der Kassenrevisoren<br />
3. Kassenbericht und Entlastung 7. Wahl des Ehrenrates<br />
4. Anträge 8. Verschiedenes<br />
Im Anschluss an die Generalversammlung fi ndet die Ehrung unserer Jubilare statt, die auf eine<br />
50, 40 und 25-jährige Zugehörigkeit in unserem Verein zurückblicken können.<br />
Aus diesem Grunde bitten wir alle an der Versammlung teilnehmenden Kameradinnen und Kameraden<br />
um ihr Erscheinen in kompletter Uniform.<br />
Mit kameradschaftlichem Gruß Der Vorstand<br />
44