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blu Januar/Februar 2021

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24 KLUBWELT<br />

FOTO: XAMAX<br />

GEBURTSTAG<br />

ROMY HAAGs Wiegenfest<br />

Als Schauspielerin in vielen Filmen<br />

und als Regisseurin von Show- und<br />

Varietéprogrammen feiert die am 1. <strong>Januar</strong><br />

1951 (oder auch 1948) geborene Transsexuelle<br />

bis heute Erfolge. Romy Haags<br />

Revue-Disco Chez Romy Haag (heute:<br />

Connection) hat das Nachtleben Berlins im<br />

letzten Jahrhundert verändert. Die Shows,<br />

die sie für ihre Disconächte kreierte, ließen<br />

sich weder mit Glamour noch mit Trash<br />

beschreiben. Es war ideenreich illustrierte<br />

Musik, die auch David Bowie und Freddie<br />

Mercury anlockte. Alles Gute! *rä<br />

Sven Rebel: „Liebe Romy Haag, Du bist für<br />

mich das, was Berlin ausmacht, was Berlin<br />

groß macht. Kaum jemand hat Berlin so<br />

geprägt wie Du. Du bist mein großes Vorbild<br />

vor allem, was Authentizität angeht.<br />

Ich bin Dir sehr dankbar und schicke Dir<br />

aus ganzem, tiefsten Herzen und voller<br />

Liebe: Alles, alles Gute zum Geburtstag!“<br />

Amanda Cox: „Alles Gute einer der<br />

größten und atemberaubendsten Diven<br />

der Welt. Keine ist wie Romy – und das ist<br />

auch gut so!“<br />

Maria Psycho: „Lebe bunt. Daran<br />

muss ich denken, wenn ich an Dich<br />

denke! Alles Gute und bitte lebe noch<br />

lange bunt.“<br />

Amy Strong: „Eine Ikone. Ich gratuliere<br />

von ganzem Herzen zu deinem<br />

Ehrentag. Heute werde ich ein Glas<br />

Sekt auf Dich trinken und ganz<br />

besonders an Dich denken. Happy<br />

Birthday!“<br />

www.romyhaag.de<br />

KLUBMUSIK<br />

Matterhornmassiv Goes Deep House<br />

Thomas Lemmer und Christoph Sebastian<br />

Pabst vertonten ihre Impressionen<br />

des über 4.400 Meter hohen Massivs<br />

in den Alpen. Herausgekommen ist ein<br />

atmosphärisch dichter und irgendwie<br />

pathetischer Deep-House-Track, der<br />

dem Hörer schmeichelt und – vor allem<br />

über Kopfhörer gehört – dem Alltag<br />

entfliehen lässt.<br />

Der unaufdringliche House-Beat hält die<br />

Hintergrundchöre, das Piano und die eingesprengten<br />

Trance- und Acid-Hooklines<br />

bestens zusammen, das Lied klingt nach<br />

Größe, nach Stärke und ein bisschen nach<br />

Ehrfurcht. „Das Matterhorn! Erhaben,<br />

massiv, manchmal in Nebel gehüllt, doch<br />

immer majestätisch steht es da für alle<br />

Ewigkeit“, so die Musiker und Producer<br />

Thomas Lemmer und Christoph Sebastian<br />

Pabst, deren Album „Bergblick“ in<br />

den letzten Wochen erschienen ist, über<br />

ihre Inspiration. Das Stück sei „eine Deep-<br />

House-Produktion mit neo-klassischen<br />

Einflüssen und treibenden analogen<br />

Synthesizer-Sequenzen. Erhaben,<br />

vertraut und doch andersartig.“ Perfekte<br />

Musik, um abzuschalten vom Stress, von<br />

der Enge und Hetze, von all dem Trubel<br />

und nervenden Sorgen. *rä<br />

www.sine-music.com

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