Portfolio
Ein Portfolio (aus lateinisch portare, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille,
ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere
Kunstwerken. Im übertragenen Sinne versteht man unter einem Portfolio
einen Bestand an artverwandten Rechtsobjekten, z. B. von Wertpapieren,
und allgemeiner eine Zusammenstellung von Dingen. z. B. das Produkt-Portfolio
eines Herstellers.
Inhalt
Logodesign
Photomontage
Typography
Digital Art
Social Media
Branding
Photography
and
Others
der deutsche
Vincent
van Gogh
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
Cooper?
Ratchett Cooper?
Ray Cooper?
why?
Ray cooper
Ich mache
eigentlich
nichts,
weil man
damit Geld
verdienen
kann.
— fynn kliemann
digital artist
writer
creative head
skills
Skills (eng. Fertigkeit) bezeichnet im Allgemeinen einen erlernten
oder erworbenen Anteil des Verhaltens. Der Begriff der Fertigkeit
grenzt sich damit vom Begriff der Fähigkeit ab, die als Voraussetzung
für die Realisierung einer Fertigkeit betrachtet wird. Können
umfasst Fähigkeit und Fertigkeit. Fertigkeiten sind beispielsweise
Klavierspielen, Lesen, Schreiben, Rechnen, Sprechen,
Fußballspielen und Ähnliches.
Ein Logo ist ein grafisches Zeichen (Signet), das ein bestimmtes Subjekt
repräsentiert, dies kann ein Unternehmen, eine Organisation,
eine Privatperson oder ein Produkt sein. Es kann als reine Bildmarke,
Wortmarke oder Wort-
Bild-Marke gestaltet sein
und ist der wesentliche
Bestandteil des visuellen
Erscheinungsbildes
(Corporate Design) sowie
Träger der Identität
(Corporate Identity) des
Rechteinhabers. Das
Wort Logo leitet sich indirekt
vom vieldeutigen
griechischen Begriff lógos
ab, das u. A. Wort be-
deutet: Im traditionellen
Schriftsatz gab es neben
den Typen für einzelne
Buchstaben auch sol-
che für ganze Silben oder
Wörter, die dementspre-
chend Logotypen genannt
wurden. Aus der Kurz-
form Logo entwickelte
sich die heutige Bedeu-
tung.
Design (eng. für ‚Ge-
staltung‘) bedeutet meist
Entwurf oder Formge-
bung. Es ist ein Lehnwort
aus dem Englischen, das
wiederum aus dem lateinischen
designare ‚(be)
zeichnen‘, abgeleitet ist
und in viele Sprachen
Eingang gefunden hat.
Design beinhaltet eine
Vielzahl von Aspekten
und geht über die rein
äußerliche Form- und
Farbgestaltung eines Objekts hinaus, vergleiche Disegno. Insbesondere
umfasst es auch die Auseinandersetzung des Designers mit der Funktion
eines Objekts sowie mit dessen Interaktion mit einem Benutzer. Im
Design-Prozess kann somit unter anderem Einfluss auf die Funktion,
Bedienbarkeit und Lebensdauer eines Objekts genommen werden, was
im Besonderen beim Software- und Produktdesign relevant ist.
Logo für cooperandpaste
Jahr 2019
Logo für glitcheffekt
Jahr 2020
Logo für 4kdesigns Interactive
Jahr 2014-2020
Logo für Raymond
Jahr 2020
photo
montage
Die Fotomontage ist eine spezielle fotografische Technik, basierend
auf der Collage, unterschiedliche Bildelemente in einem
Bild zu vereinen. Durch das Zusammenfügen unterschiedliche
Bildelemente entsteht eine neue Komposition und somit eine
neue Aussage. Oftmals dient die Fotomontage der Verdeutlichung,
Kontextuierung oder der Satire.
jetzt auch auf
raymond.label
Tell me a
Story
digital art
digital art
digital art
digital art
Digitale Kunst oder Digitalkunst, oft gleichbedeutend mit Computerkunst gebraucht, sind im allgemeinen
Sprachgebrauch Sammelbegriffe für Kunst, die digital mit dem Computer erzeugt wird.
Im engeren Sinn ist es Kunst, die nur durch die spezifischen Eigenschaften digitaler Medien möglich
geworden ist, zum Beispiel die Zählbarkeit aller Information, ihre Trennbarkeit von einem bestimmten
Datenträger oder den Einsatz von Algorithmen. – Erst in den 1990er-Jahren wurde der
Ausdruck digitale Kunst gebräuchlich.
two
sides
plakat dina3
adobe ps
photoshop
oktober 2k20
smoking
kills
plakat dina3
adobe ps
photoshop
oktober 2k20
kiss me
plakat dina3
adobe ps
photoshop
juni 2k19
Wir haben im ersten und zweiten Teil uns mit
der FSK und USK beschäftigt. In diesem Teil
geht es um die BPjM. Der Jugendschutz ist zum
Schutz von Jugendlichen und Kindern vor gesundheitlichen,
sittlichen und sonstigen Gefahren
da. Schwerpunkte sind dabei unter anderem:
Jugend in der Öffentlichkeit, Schutz vor
jugendgefährdenden Medien, Jugendhilfe, Jugendarbeitsschutz.
In dieser kleinen Reihe werden
wir auf den Schwerpunkt jugendgefährdenden
Medien eingehen.
Was ist die BPjM?
Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende
Medien (BPjM), bis 2003 Bundesprüfstelle für
jugendgefährdende Schriften (BPjS), ist eine
deutsche Bundesoberbehörde mit Sitz in Bonn,
die nach ihrer Gründung dem Bundesinnenministerium
unterstellt war, heute ist sie dem Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend nachgeordnet. Ihre Zuständigkeit
liegt in der Prüfung und Aufnahme von Medien
in die Liste jugendgefährdender Medien („Indizierung“).
Sie dient dem medialen Jugendschutz.
Was ist der Index?
Zuerst die BPjM verbietet oder zensiert keine
Medien. Der Index beinhaltet über 10.000 Einträge.
Indizierte Medien dürfen nicht mehr öffentlich
verkauft und beworben werden. Man
macht sich aber nicht strafbar, wenn man ein indiziertes
Medium besitzt. Die Funktion des Index
ist es, Minderjährigen den Zugriff auf jugendgefährdende
Medien einzuschränken. Anders bei
der Beschlagnahme, aber dazu später mehr.
Wie funktioniert der Index?
Seit April 2003 wird der Index in 5 Listen aufgeteilt.
• Liste A: (Öffentliche Liste) Trägermedien sind
jugendgefährdend
• Liste B: (Öffentliche Liste mit absolutem Verbreitungsverbot)
Trägermedien, wo eine Straftatbestand
vermutet wird
• Liste C: (Nichtöffentliche Liste) Trägermedien
(Webseiten) sind jugendgefährdend
• Liste D: (Nichtöffentliche Liste mit absolutem
Verbreitungsverbot) Trägermedien (Webseiten),
wo eine Straftatbestand vermutet wird
• Liste E: Einträge vor dem 1. April 2003
Wie wird Indiziert?
Nicht jeder kann der BPjM sagen, dass sie das
oder das Medium indizieren sollen. Indizierung
werden nur die Anregungen oder Anträge geprüft,
letzteres muss die BPjM bearbeiten. Einen
Antrag stellen, dass sich die BPjM mit einer spezifischen
Veröffentlichung auseinandersetzt:
• das Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend
• die obersten Landesjugendbehörden
• die zentrale Aufsichtsstelle der Länder für
den Jugendmedienschutz
• Jugendämter und Landesjugendämter
Eine Anregung, dass die BPjM tätig werden sollte,
können prinzipiell alle Behörden stellen. Folgende
Stellen und Mitarbeiter sind häufiger auftretende
Beispiele:
• Polizeidienststellen
• Zollämter
• Finanzämter
• Ordnungsämter
• Schulen
• Träger der freien Jugendhilfe (Bildungs- und
Jugendeinrichtungen)
Für die Indizierung ist ein Gremium von 12 Personen
zuständig. Hier reicht eine ⅔ Mehrheit
aus. Für eine Indizierung. Bei einer offensichtlichen
Jugendgefährdung entscheidet ein Gremium
aus 3 Personen, hier muss das Ergebnis einstimmig
sein.
Eine Indizierung besteht 25 Jahre, dann kommt
das Medium von der Liste oder es kommt zur
Folgeindizierung. Bei einer Folgeindizierung
kann der Inhaber eine Neuprüfung beantragen.
Braucht man die BPjM?
Ja, die BPjM ist zum Schutz von Jugendlichen da.
Auch wenn manche Indizierung nicht gerechtfertigt
zu sein scheint, ist es wichtig, das einige Medien,
Kinder- und Jugendlichen nicht zugänglich
gemacht werden. So wie die BPjM ihre Arbeit
macht, ist es gut.
Social Media
Social Media (englisch für soziale Medien) sind digitale Medien
und Methoden (vgl. Social Software), die es Nutzern ermöglichen,
sich im Internet zu vernetzen, sich also untereinander auszutauschen
und mediale Inhalte einzeln oder in einer definierten Gemeinschaft
oder offen in der Gesellschaft zu erstellen und weiterzugeben.
Der Begriff „Social Media“ dient auch zur Beschreibung einer
neuen Erwartungshaltung an die Kommunikation und wird zur
Abgrenzung vom Begriff Medium für ein Druckwerk oder einen
Rundfunkkanal stets im Plural verwendet. Dies soll signalisieren,
dass es sich um mehr handelt als um einzelne Medien oder Kanäle.
Branding
Branding bezeichnet die Entwicklung einer Marke
zu einem starken Aushängeschild eines Unternehmens.
Das Hauptziel des Brandings ist es, die eigenen
Dienstleistungen und Produkte vom Angebot der
Wettbewerber abzugrenzen und mit konkreten Botschaften
und Emotionen zu assoziieren.
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Fotografie
Fotografie oder Photographie (aus altgriechisch phōs, im Genitiv φωτός photós ‚Licht‘ und
γράφειν graphein ‚schreiben‘, ‚malen‘, ‚zeichnen‘, also „zeichnen mit Licht“) bezeichnet:
• eine bildgebende Methode,[1] bei der mit Hilfe von optischen Verfahren ein Lichtbild
auf ein lichtempfindliches Medium projiziert und dort direkt und dauerhaft gespeichert
(analoges Verfahren) oder in elektronische Daten gewandelt und gespeichert wird (digitales
Verfahren).
• das dauerhafte Lichtbild (Diapositiv, Filmbild oder Papierbild; kurz Bild, umgangssprachlich
auch Foto genannt), das durch fotografische Verfahren hergestellt wird; dabei kann
es sich entweder um ein Positiv oder ein Negativ auf Film, Folie, Papier oder anderen
fotografischen Trägern handeln. Fotografische Aufnahmen werden als Abzug, Vergrößerung,
Filmkopie oder als Ausbelichtung bzw. Druck von digitalen Bild-Dateien vervielfältigt.
Der entsprechende Beruf ist der Fotograf.
• Bilder, die für das Kino aufgenommen werden. Beliebig viele fotografische Bilder werden
in Reihen von Einzelbildern auf Film aufgenommen, die später mit einem Filmprojektor
als bewegte Bilder (Laufbilder) vorgeführt werden können (siehe Film).
2020
gedankenspiele
brief einer
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Veröffentlicht 26.12.2020