23.12.2012 Aufrufe

Fachbereich Informatik lädt zur Weihnachtsfeier! - Hochschule ...

Fachbereich Informatik lädt zur Weihnachtsfeier! - Hochschule ...

Fachbereich Informatik lädt zur Weihnachtsfeier! - Hochschule ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

05.04<br />

Der 7. Juli 1997 gilt als die Geburtsstunde<br />

der Bachelor/Master-Ausbildung<br />

am <strong>Fachbereich</strong> <strong>Informatik</strong>. Schließlich<br />

haben sich die Lehrenden des <strong>Fachbereich</strong>s<br />

an diesem Tag in Bad Orb zusammengesetzt,<br />

um über moderne Studienstrukturen<br />

nachzudenken. Herausgekommen<br />

ist ein Konzept, das zu damaliger<br />

Zeit revolutionär war und die vollständige<br />

Abkehr von der Diplomausbildung<br />

darstellte. Ausschließlich Bachelor<br />

und Master wollte man ausbilden<br />

– zu damaliger Zeit ein geradezu verwegener<br />

Schritt. Immerhin war von „Bologna“<br />

und der damit verbundenen<br />

Umsetzungspflicht bis 2010 noch lange<br />

nicht die Rede.<br />

Geschlagene zwei Jahre dauerte es<br />

noch, bis die formalen Hürden genommen<br />

waren und die ersten Studierenden<br />

im WS 1999/2000 ihr Bachelorstudium<br />

aufnehmen konnten. Zeitgleich begann<br />

auch das Studium im Masterstudiengang.<br />

In Bezug auf alle neuen<br />

Studiengänge war die Sorge des <strong>Fachbereich</strong>s<br />

zunächst groß: Wird das neue<br />

Angebot überhaupt akzeptiert?<br />

Schließlich stand der <strong>Fachbereich</strong> mit<br />

dieser Ausrichtung allein in der deutschen<br />

FH-Landschaft. Alleinstellungsmerkmale<br />

sind interessant, aber<br />

zugleich auch riskant! Sicher konnte<br />

man sich nur einer übergroßen Nachfrage<br />

nach Studienplätzen im Diplomstudiengang<br />

sein; dieser Studiengang<br />

wurde aber zugleich mit Aufnahme des<br />

Studienbetriebs im Bachelor- und<br />

Masterprogramm eingestellt. Doch alle<br />

Newsletter des <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Informatik</strong><br />

Ausgabe 5 – Dezember 2004<br />

Fünf Jahre Bachelor/Master am <strong>Fachbereich</strong> <strong>Informatik</strong><br />

Sorge war unbegründet; die Nachfrage<br />

nach Studienplätzen war auch im Bachelor-<br />

und Masterprogramm über alle Jahre<br />

ungebrochen hoch.<br />

Wichtige Meilensteine in den ersten fünf<br />

Jahren Bachelor und Master waren:<br />

� WS 1999<br />

Aufnahme des Studienbetriebs in<br />

beiden Bachelorprogrammen und im<br />

ersten Masterprogramm<br />

� SS 2002<br />

Akkreditierung der Bachelorstudiengänge<br />

und des ersten Masterstudiengangs<br />

� SS 2003<br />

Aufnahme des Studienbetriebs im zweiten<br />

Masterprogramm (Joint International<br />

Master JIM)<br />

Akkreditierung des Masterstudiengangs<br />

JIM<br />

Beide Masterabschlüsse eröffnen den<br />

Zugang zum Höheren Dienst<br />

Die Vorteile eines derart frühen Umstiegs<br />

vom Diplomstudiengang in konsekutive<br />

Studiengänge sind mittlerweile<br />

klar erkennbar:<br />

• Der Bachelorabschluss ist der Regelabschluss;<br />

er ist tatsächlich berufsqualifizierend.<br />

Aktuelle Erhebungen des<br />

CHE zeigen – zumindest bei an Fachhochschulen<br />

erworbenen Bachelorabschlüssen<br />

- allgemein ein hohes Maß an<br />

Akzeptanz in der Industrie.<br />

• Das Studium im Masterstudiengang<br />

hat – auch durch eine scharfe Eingangskontrolle<br />

hervorgerufen - ein hohes Niveau.<br />

• Bewerber akzeptieren das Konzept<br />

gestufter Studiengänge. Mittlerweile haben<br />

offenbar <strong>Hochschule</strong>n mit alleinigem<br />

Diplomstudien-Angebot in der <strong>Informatik</strong><br />

Wettbewerbsnachteile.<br />

Von Reue also keine Spur. Was sich der<br />

<strong>Fachbereich</strong> im Jahre 1997 in Bad Orb an<br />

positiven Effekten zunächst nur vorstellen<br />

konnte, hat er mittlerweile in der<br />

Realität bestätigt bekommen. Das Bachelor/Masterstudium<br />

am <strong>Fachbereich</strong><br />

<strong>Informatik</strong>: ein Erfolgsmodell!<br />

HEINZ-ERICH ERBS<br />

Redaktionsschluss für die nächste<br />

Ausgabe: 21.03.2005<br />

Inhalt auf einen Blick<br />

• Fünf Jahre Bachelor/Master am <strong>Fachbereich</strong><br />

<strong>Informatik</strong><br />

• Neu im Sommersemester 2005:<br />

Studienaufnahme im ersten Bachelorprogramm<br />

• ... und JIM?<br />

• Sokrates-Auslandssemester in<br />

Budapest<br />

• aiDa-Lösungszentrum Campus Dieburg<br />

geht in Betrieb<br />

• Auf Exkursion in Hamburg<br />

• Vier neue Mitarbeiter im <strong>Fachbereich</strong><br />

• Der <strong>Fachbereich</strong> <strong>lädt</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong>Weihnachtsfeier</strong> ein


SEITE 2<br />

Der Start des Bachelor-Studiengangs erfolgte<br />

im Jahre 1999 auf dem Höhepunkt<br />

des Internet-Booms. Entsprechend groß<br />

war daher auch dieser<br />

Studiengang nachgefragt.<br />

Die Tabelle gibt einen<br />

Überblick über die<br />

zeitliche Entwicklung der<br />

Anzahl der Bewerber<br />

und die Zahl der im Bachelor-Studiengang<br />

immatrikulierten<br />

Studierenden.<br />

Aufgrund der starken Zunahme der<br />

Bachelorstudenten waren im Wintersemester<br />

2001 im <strong>Fachbereich</strong> Informa-<br />

Der <strong>Fachbereich</strong> <strong>Informatik</strong> bietet nun<br />

seit etwa 5 Jahren ein Master-Studium<br />

mit drei verschiedenen Vertiefungsrichtungen<br />

an. Ziel des Masterstudiums<br />

ist die wissenschaftliche Vertiefung von<br />

Fachwissen und Fähigkeiten im Bereich<br />

der <strong>Informatik</strong>. Absolventen des Master-<br />

Studiums sollen in der Lage sein, wissenschaftliche<br />

Methoden und Erkenntnisse<br />

auch bei informatisch schwierigen und<br />

komplexen Problemstellungen in der<br />

Praxis anzuwenden.<br />

Die Aufnahme in das Masterstudium ist<br />

grundsätzlich offen. Allerdings nimmt<br />

der <strong>Fachbereich</strong> in Abhängigkeit von<br />

Fünf Jahre Bachelorstudiengang in <strong>Informatik</strong><br />

tik insgesamt 1647 Studenten immatrikuliert.<br />

Zu diesem Zeitpunkt verfügte der<br />

<strong>Fachbereich</strong> über 35 Hochschullehrer,<br />

d.h. jeweils 47 Studierenden stand ein<br />

Professor oder Professorin gegenüber.<br />

Die damit verbundene gewaltige Überlast<br />

reduzierte sich stetig aufgrund zusätzlicher<br />

Stellenzuweisungen und liegt<br />

Fünf Jahre Masterstudiengang in <strong>Informatik</strong> (MSI)<br />

der Qualifikation eine Auswahl unter<br />

den Bewerbern vor.<br />

Nach einer kurzen Anlaufphase<br />

ist der Studiengang<br />

seit 2002/03 voll ausgelastet.<br />

Die hervorragende Etablierung<br />

des Studiengangs<br />

zeigt sich eindrucksvoll an<br />

der Entwicklung der Anzahl<br />

der immatrikulierten Studenten<br />

(siehe nachfolgende<br />

Balken-Grafik).<br />

Die hohe Beliebtheit des<br />

Masterstudiengangs zeigt<br />

sich auch an der ungebrochen<br />

hohen Bewerberzahl.<br />

Beim Zulassungsverfahren<br />

zum WS 2004/05 gab es 161 Bewerbungen.<br />

Dies gibt berechtigte Zuversicht in die<br />

Zukunft des Masterstudiengangs am<br />

<strong>Fachbereich</strong> <strong>Informatik</strong>! Durch Fortschreibung<br />

der Studienkataloge steht<br />

auch weiterhin ein attraktives und aktuelles<br />

Angebot <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Newsletter des <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Informatik</strong><br />

Ausgabe 5 –Dezember 04<br />

FRANK BÜHLER<br />

aktuell bei einer Relation von etwa 38<br />

Studierenden pro Hochschullehrer. Um<br />

den Zuwachs an Studierenden zu begrenzen,<br />

wurde im WS<br />

2002 ein Numerus Clausus<br />

eingeführt. Zwar hatte der<br />

<strong>Fachbereich</strong> <strong>Informatik</strong><br />

jahrelang sein Studienangebot<br />

für alle Interessenten<br />

offen gehalten, nun waren<br />

aber im Interesse der Qualitätssicherung<br />

Einschränkungen notwendig<br />

geworden.<br />

PETER WOLLENWEBER<br />

Neu im Sommersemester<br />

2005: Studienaufnahme im<br />

ersten Bachelorprogramm<br />

„Altgediente“ kennen es nicht anders:<br />

Seit Beginn seines Lehrbetriebs 1977 hat<br />

der <strong>Fachbereich</strong> <strong>Informatik</strong> immer nur<br />

zum Wintersemester neue Diplom-Studierende<br />

immatrikuliert. Mit Aufnahme<br />

der Bachelor-/Masterprogramme im<br />

Wintersemester 1999/2000 ist schon<br />

diese Tradition gefallen; sowohl im kooperativen<br />

Bachelor-Studiengang als<br />

auch im Master-Studiengang nimmt er<br />

seitdem grundsätzlich jedes Semester<br />

Studierende auf. Und nun geht der <strong>Fachbereich</strong><br />

<strong>Informatik</strong> noch weiter: Im Zuge<br />

der Harmonisierung aller Studiengänge<br />

nimmt er ab dem kommenden Sommersemester<br />

2005 auch im ersten Bachelorprogramm<br />

Studierende auf. Damit werden<br />

erstmals die insgesamt 250 Plätze<br />

für Studienanfänger (pro gesamtes Studienjahr)<br />

im ersten Bachelorprogramm<br />

aufgeteilt: 210 Studienplätze im Wintersemester<br />

und 40 Studienplätze in jedem<br />

Sommersemester.<br />

HEINZ-ERICH ERBS


… und JIM?<br />

Bereits Ende des Jahres 2001 fanden<br />

erste Gespräche mit der University of<br />

Wisconsin (UWP) in Platteville mit dem<br />

Ziel statt, einen gemeinsamen, internationalen<br />

Master-Studiengang zu starten.<br />

Im SS 2003 war es dann endlich soweit: 7<br />

Studierende an unserer <strong>Hochschule</strong> starteten<br />

den ausschließlich englischsprachigen<br />

Joint International Master<br />

(JIM)-Studiengang, der ein verpflichtendes<br />

Auslandssemester in der Partnerhochschule<br />

vorsieht.<br />

Die Herausforderung<br />

für die Studierenden<br />

ist neben<br />

der englischen<br />

Sprache in den Kursen<br />

auch die selbständigeOrganisation<br />

rund um den<br />

Auslandsaufenthalt. So stellte sich<br />

beispielsweise heraus, dass es bei der<br />

Beantragung des Visums für die USA<br />

erhebliche Verzögerungen geben kann<br />

und permanent weitere Unterlagen beschafft<br />

werden müssen.<br />

Nachdem der Versuch, einen russischen<br />

Partner in Moskau für JIM zu gewinnen,<br />

gescheitert war, haben die beiden vorhandenen<br />

Partner (UW Platteville, FH<br />

Darmstadt) beschlossen, neue Wege zu<br />

gehen und gemeinsam einen Partner in<br />

Australien suchen. Mit der James Cook<br />

University<br />

(JCU) in<br />

Townsville,<br />

Queenslandwurden<br />

wir<br />

fündig und haben einen guten Partner<br />

gefunden, der sich dem gemeinsamen<br />

Programm anschloss. Die ersten Studierenden<br />

werden im kommenden Wintersemester<br />

auch nach Townsville starten<br />

können.<br />

Mittlerweile wurde zwischen allen drei<br />

<strong>Hochschule</strong>n durch die Präsidenten ein<br />

Kooperationsvertrag unterschrieben,<br />

der garantiert, dass über 5 Jahre Studie-<br />

renden der attraktive Auslandsaufenthalt<br />

mit einem Master-Studium geboten<br />

wird.<br />

Die Studienerfahrung unserer Studierenden<br />

ist überaus positiv zu bewerten.<br />

So haben die Studierenden gelernt, dass<br />

es durchaus Unterschiede in der Art des<br />

Lernens und des Prüfens an den beteiligten<br />

<strong>Hochschule</strong>n gibt. Es ist üblich in<br />

den USA, dass jede Woche Tests zu den<br />

Veranstaltungen stattfinden und somit<br />

permanentes Lernen auch während des<br />

Semesters nötig ist.<br />

Gemeinsam von Kollegen aus Platteville<br />

und Darmstadt wurden die Master-Thesen<br />

der ersten Absolventen von JIM betreut.<br />

Hierbei hilft der mittlerweile gut<br />

ausgerüstete Vorlesungsraum in unserem<br />

Hauptgebäude D14, der es ermöglicht,<br />

Videokonferenzen mit gleichzeitiger<br />

und gemeinsamer Arbeit an Dokumenten<br />

durchzuführen. Die Master-Kolloquien<br />

konnten auf diese Weise<br />

ebenfalls dort bestritten werden.<br />

Die ersten Studierenden haben im November<br />

dieses Jahres ihr JIM-Studium<br />

erfolgreich abgeschlossen. Mit<br />

Townsville konnte ein dritter Partner gefunden<br />

werden, der die Auswahlmöglichkeit<br />

unserer Studierenden erhöht<br />

und auch die anfängliche Anzahl<br />

der Studienstarter verdoppeln wird. Auf<br />

diese Weise hat der <strong>Fachbereich</strong> dazu<br />

beigetragen, dass die Internationalisierung<br />

an unserer <strong>Hochschule</strong> weiter vorangebracht<br />

wird.<br />

STEPHAN KARCZEWSKI<br />

Newsletter des <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Informatik</strong><br />

Ausgabe 5 –Dezember 04<br />

Doktorandenecke:<br />

Benutzermodellierung <strong>zur</strong><br />

Adaption eines E-Learning-<br />

Systems<br />

ist derzeit mein<br />

Dissertationsthema<br />

am InstitutMedizinische<br />

Biometrie<br />

und <strong>Informatik</strong><br />

an der Universität<br />

Heidelberg.<br />

Damit beschäftige<br />

ich mich mit der Frage, wie der<br />

Rechner Wissensbausteine adaptieren<br />

kann, um sie dem individuellen Lerner<br />

abhängig von seinem Lerntyp, seinem<br />

Vorwissen und seines technischen<br />

Equipments optimal zu präsentieren.<br />

Das Ergebnis meiner Forschungen werden<br />

eine individuelle Lernweggenerierung<br />

und ein interaktives Hilfesystem<br />

sein, welche beidermaßen unabhängig<br />

vom zu vermittelnden Lerninhalt<br />

mit Hilfe einer Software namens<br />

Chameleon verwendbar sind. Interessant<br />

zeigt sich die aktuelle Phase meiner<br />

Promotion. Denn gerade wird mit Hilfe<br />

von Studenten/innen bewiesen, ob die<br />

Software Chameleon bei weniger Lernaufwand<br />

bessere Lernergebnisse hervorrufen<br />

kann. Angefangen hat alles mit<br />

dem Abschluss meines <strong>Informatik</strong>studiums<br />

an der Fachhochschule Darmstadt<br />

im März 2002. Nach einer Studienzeit<br />

von sieben Semestern bot mir meine<br />

damalige Betreuerin Frau Prof. Dr.<br />

Bettina Harriehausen eine Promotionsmöglichkeit<br />

an der Universität<br />

Heidelberg an. Meine Promotion wird<br />

von Prof. Dr. Thomas Wetter (Institut für<br />

medizinische Biometrie und <strong>Informatik</strong>,<br />

Univ. Heidelberg) und Prof. Dr. Bettina<br />

Harriehausen betreut.<br />

DANIEL EICHELSBACHER<br />

SEITE 3


SEITE 4<br />

Seit mehr als drei Monaten befinden wir<br />

uns in Ungarn, wo wir im Rahmen des<br />

Sokrates-Programms der FH Darmstadt<br />

ein Auslandssemester an der Budapest<br />

University of Technology and Economics<br />

(BUTE) absolvieren (auf Ungarisch<br />

Budapesti Mûszaki és Gazdaságtudományi<br />

Egyetem, oder kurz Mûegyetem).<br />

Zusammen mit etwa 180 weiteren Austauschstudenten<br />

aus aller Welt, studieren<br />

wir im International Education Center<br />

(IEC), einem englischsprachigen Zweig<br />

der Universität.<br />

In den Lehrveranstaltungen des IEC<br />

nehmen durchschnittlich 4-6 Studenten<br />

teil, was eine intensive Betreuung gewährleistet.<br />

Die Lehrbeauftragten sind<br />

sehr engagiert und kümmern sich individuell<br />

um die Studenten. Zur hohen<br />

Qualität des gesamten Programms tragen<br />

außerdem die sehr guten Einrichtungen<br />

bei. Das neue <strong>Informatik</strong>gebäude<br />

der im Jahre 1782 gegründeten<br />

Universität bietet allen nötigen Komfort,<br />

inklusive zahlreicher Rechnerräume. Auf<br />

dem Campus existieren auch mehrere<br />

gut ausgestattete Bibliotheken mit sehr<br />

freundlichem Personal. Als Austauschstudent<br />

hat man die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen<br />

verschiedener Fakultäten<br />

zu besuchen und kann so ein Programm<br />

zusammenstellen, das den individuellen<br />

Vorzügen entspricht. Neben<br />

interessanter Kurse aus dem M.Sc. in<br />

Software Engineering-Katalog, können<br />

zum Beispiel Management-, Sprach-,<br />

oder Kultur-Kurse besucht werden. Was<br />

das Notensystem betrifft, ist man hier, im<br />

Gegensatz zu Deutschland, immer bestrebt<br />

eine 5 zu bekommen, da dies die<br />

Bestnote ist.<br />

Ungarn ist ein Land mit sehr vielen Sehenswürdigkeiten.<br />

Neben sehr hübschen<br />

grünen Landschaften, bietet es<br />

eine Vielzahl von Thermalbädern (über<br />

100 im ganzen Land), Palästen, Burgen,<br />

Kathedralen und Seen. Der bekannteste<br />

See ist der Balatonsee (Plattensee), ein<br />

sehr beliebter Urlaubsort für Ungarn<br />

und Ausländer. Auch Berge und Höhlen<br />

sind vorhanden, insbesondere im Süden,<br />

nahe der kroatischen Grenze.<br />

Erwähnenswert ist außerdem die sehr<br />

delikate ungarische Küche und<br />

insbesondere der hervorragende ungarische<br />

Wein. Weine Tokaji, Egri, und<br />

Villány gehören, wie wir bestätigen können,<br />

<strong>zur</strong>echt zu den Besten ihrer Zunft.<br />

Die Leute in Ungarn sind sehr nette und<br />

kontaktfreudige Menschen, mit denen<br />

man auf unkomplizierte Weise Bekanntschaften<br />

schließen kann. Auffällig ist<br />

ihre Hilfsbereitschaft und auch ihre<br />

Begeisterungsfähigkeit, wenn man versucht<br />

mit ihnen auf Ungarisch zu kommunizieren.<br />

Die ungarische Sprache<br />

wird einem zu Beginn sehr exotisch und<br />

schwierig erscheinen, da sie wenige Gemeinsamkeiten<br />

mit Sprachen wie<br />

Deutsch, Englisch, oder Griechisch hat.<br />

Da aber recht viele Ungarn Englisch<br />

sprechen, hat man auch ohne Ungarisch-<br />

Sprachkenntnisse keine größeren<br />

Kommunikationsprobleme, insbesondere<br />

an der Universität. Beachtlich ist<br />

auch, dass nicht wenige Einheimische<br />

Deutsch können.<br />

Die wohl größte Attraktion des Landes,<br />

ist seine Hauptstadt Budapest. Zu den<br />

Attraktionen der Stadt gehören neben<br />

den vielen Thermalbädern, eine der ältesten<br />

Opern Europas und wunderschöne<br />

Brücken (insbesondere bei Nacht)<br />

Newsletter des <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Informatik</strong><br />

Ausgabe 5 –Dezember 04<br />

Sokrates-Auslandssemester in Budapest<br />

auch zahlreiche Weinfestivals, Konditoreien<br />

mit köstlichen Torten und<br />

Eiscremesorten.<br />

Auch das Nachtleben in Budapest ist<br />

besonders vielfältig und pulsierend.<br />

Sehr oft werden Studentenparties organisiert,<br />

sowohl in den diversen Clubs als<br />

auch in Studentenwohnungen. Außerdem<br />

werden von der Universität an fast<br />

jedem Wochenende Ausflüge ins In- und<br />

Ausland angeboten (z.B. nach Prag,<br />

Wien, Venedig, Plattensee, Istanbul,<br />

Krakau). Im Grossen und Ganzen bietet<br />

Budapest alles was man von einer Großstadt<br />

erwarten kann: Zahlreiche Einkaufszentren<br />

und Supermärkte, die 24<br />

Stunden am Tag geöffnet haben, Restaurants<br />

aller Art, viele Banken und ein sehr<br />

gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz<br />

sind nur einige Beispiele.<br />

Ein Semesteraufenthalt in Budapest ist in<br />

Anbetracht all dieser Punkte sehr empfehlenswert.<br />

Man hat als Austauschstudent<br />

die Möglichkeit an einer sehr renommierten<br />

Universität zu studieren und<br />

eine neue Kultur kennenzulernen. Durch<br />

den Kontakt mit den zahlreichen anderen<br />

Studenten aus aller Welt wird man<br />

weltoffener, toleranter und kontaktfreudiger.<br />

Zu guter Letzt, lernt man eine sehr<br />

attraktive Stadt und ein sehr interessantes<br />

Land kennen.<br />

Impressum<br />

PARASCHOS PENTAS<br />

& MARKUS VIOL<br />

Herausgeber: Der Dekan des <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Informatik</strong><br />

der Fachhochschule Darmstadt,<br />

Schöfferstraße 8, 64295 Darmstadt<br />

Basisgestaltung: Andreas Bonin<br />

Redaktion: Sabine Hornig <strong>Fachbereich</strong> <strong>Informatik</strong><br />

i-news@fbi.fh-darmstadt.de<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in<br />

jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.


aiDa-Lösungszentrum Campus Dieburg geht in Betrieb<br />

Am 16. September wurde das neue aiDa-<br />

Lösungszentrum Campus Dieburg<br />

(LCD) nach einjähriger Bauzeit feierlich<br />

eingeweiht. Zahlreiche Gäste waren der<br />

Einladung von aiDa zu der Einweihungsfeier<br />

im neuen Präsentationsraum<br />

des Zentrums gefolgt, darunter die<br />

Präsidentin der FHD, beide Vizepräsidenten<br />

sowie der Landrat des Kreises<br />

Darmstadt-Dieburg und der Bürgermeister<br />

der Stadt Dieburg. Für die<br />

Unternehmensvertreter aus dem<br />

Partnerkreis des Zentrums hielt Hans-<br />

Werner Wurzel, Vorstand Zentraleuropa<br />

der Firma CSC den eingeladenen Vortrag.<br />

Um den Gästen einen Eindruck von<br />

den Entwicklungsarbeiten des Zentrums<br />

zu vermitteln, hatte das aiDa-Team verschiedene<br />

show cases an den<br />

Demonstrationsrechnern vorbereitet,<br />

die auf großes Interesse des Publikums<br />

stießen.<br />

Unter der Leitung von Prof. Günter<br />

Turetschek hat ein Team von Softwareentwicklern,<br />

Projektadministratoren und<br />

Marketingfachleuten das Lösungszentrum<br />

mit großzügiger Förderung<br />

durch den <strong>Fachbereich</strong> und eingeworbenen<br />

Mitteln des Zentrums für<br />

Forschung und Entwicklung aufgebaut.<br />

Es umfasst neben dem Präsentationsraum<br />

für Workshops und Demonstrationen<br />

einen angegliederten Serverpark<br />

und ein Entwicklerlabor. In der Aufbauphase<br />

hat sich bereits ein kleines Netz-<br />

werk von Unternehmenspartnern gebildet,<br />

die das Zentrum tatkräftig unterstützen.<br />

Erste Workshops haben stattgefunden,<br />

in denen die Themen für die zukünftige<br />

Forschungs- und Entwicklungskooperation<br />

definiert worden sind.<br />

aiDa möchte mit dieser Einrichtung am<br />

Campus Dieburg allen Forschungs – und<br />

Entwicklungsschwerpunkten am <strong>Fachbereich</strong><br />

eine Plattform für die Zusammenarbeit<br />

mit externen Partnern bieten.<br />

Ein erster Schwerpunkt hat sich im Bereich<br />

Prozess-und Systemintegration gebildet,<br />

weitere sollen folgen. Nach außen<br />

versteht sich das Zentrum als Anbieter<br />

von Dienstleistungen für angewandte<br />

Forschung und Entwicklung. Diese umfassen<br />

sowohl Infrastruktur – Dienstleistungen<br />

für die gemeinsame Durchführung<br />

von Forschungsprojekten als auch<br />

Software-Dienstleistungen, insbesondere<br />

Anforderungsanalysen, Machbarkeitsuntersuchungen<br />

und Prototypentwicklungen.<br />

Mit dieser Einrichtung hat der <strong>Fachbereich</strong><br />

ein weiteres Aushängeschild dazugewonnen.<br />

Sie bietet die Chance, externe<br />

Mittel für den <strong>Fachbereich</strong> einzuwerben<br />

und in der Öffentlichkeit gebührend<br />

bekanntzumachen, dass das<br />

Angebot an attraktiven Studiengängen<br />

um ein neues Angebot für angewandte<br />

Forschung und Entwicklung ergänzt<br />

worden ist.<br />

Newsletter des <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Informatik</strong><br />

Ausgabe 5 –Dezember 04<br />

GÜNTER TURETSCHEK<br />

Neuer<br />

Mitarbeiter bei<br />

aiDa<br />

Jörn Burger<br />

Seit dem 15. Oktober bin ich nun als<br />

Mitarbeiter im aiDa-Institut angestellt<br />

und freue mich über die ausnahmslos<br />

freundliche Aufnahme im <strong>Fachbereich</strong>.<br />

Gemeinsam mit Robert Löw bin ich für<br />

die Administration des aiDa-Labors in<br />

Darmstadt verantwortlich, vor allem für<br />

kaufmännische Belange. Gleichzeitig unterstütze<br />

ich als einer von drei Koordinatoren<br />

das Lösungszentrum Campus Dieburg,<br />

ebenfalls mit einer kaufmännischen<br />

Ausrichtung meiner Aufgaben.<br />

Parallel zu der auf 18 Monate<br />

besfristeten Halbtagsstelle bestreite ich<br />

seit diesem Semester das Masterstudium,<br />

natürlich auch hier am <strong>Fachbereich</strong>,<br />

nachdem ich in diesem Sommer<br />

das KoSI-Studium abgeschlossen habe.<br />

Mein Berufswunsch ist eine Tätigkeit im<br />

SAP-Umfeld im Bereich der Geschäftsprozesse.<br />

Meine Freizeit verbringe ich vor allem in<br />

der Sporthalle mit Volleyball, hier in<br />

Darmstadt beim DSW.<br />

JÖRN BURGER<br />

SEITE 5


SEITE 6<br />

Auf Fachexkursion in Hamburg<br />

Die diesjährige Fachexkursion führte die Dozenten in die Freie und Hansestadt<br />

Hamburg. Das Virtual Reality Lab der HAW Hamburg, aktuelle InCar-Multimedia-<br />

Entwicklungen bei Harman/Becker sowie die Flugzeugfertigung bei Airbus waren<br />

die Ziele.<br />

Räumliches Sehen im Virtual Reality Lab der HAW Hamburg<br />

Auf der Suche nach dem Use Case „Professor“ an einem Fahrkartenautomaten:<br />

Einzelfahrkarten oder Gruppenkarten – das ist die Frage!<br />

Bei Airbus Industries<br />

HANS-PETER WIEDLING<br />

Newsletter des <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Informatik</strong><br />

Ausgabe 5 –Dezember 04<br />

Vier neue<br />

Mitarbeiter im<br />

<strong>Fachbereich</strong>:<br />

Boris Zerbst<br />

Seit 15. November 2004 bin ich als DV-<br />

Organisator für IT-Systeme im <strong>Fachbereich</strong><br />

<strong>Informatik</strong> tätig.<br />

Wie die anderen drei, die jetzt mit mir<br />

angefangen haben, bin auch ich kein<br />

wirklich „Neuer“. 1999 wurde mir, nach<br />

meinem Studium mit den Schwerpunkten<br />

Telekommunikation und Graphische<br />

Datenverarbeitung, hier vom <strong>Fachbereich</strong><br />

mein <strong>Informatik</strong>-Diplom verliehen.<br />

Nach meinem Abschluss begab ich mich<br />

in die freie Wirtschaft und wurde „Leiter<br />

IT und neue Medien“ in einem<br />

Telefonbuchverlag. Als einziger <strong>Informatik</strong>er<br />

in der Firma gestaltete sich<br />

mein Aufgabengebiet entsprechend umfangreich.<br />

Unter anderem war ich verantwortlich<br />

für: Neuaufbau des Bereichs<br />

EDV, technische Leitung der Neuentwicklung<br />

von Telefonbuch-CD und -<br />

Webauftritt, Um-/Ausbau und Administration<br />

des Netzwerks, Serverbetreuung,<br />

Planung und Durchführung der Migration<br />

des Verlagssoftwaresystems nach<br />

SAP, Datenbankadministration und Programmierung,<br />

Mitarbeiterschulungen<br />

usw.<br />

Außerdem war ich einige Zeit freiberuflich<br />

in den Bereichen Webdesign,<br />

Netzwerkberatung und –Administration<br />

sowie Datenbankentwicklung tätig.


Entspannung suche ich bei meinen Hobbys<br />

Laufen, Kieser-Training (medizinisches<br />

Krafttraining), Yoga und Kochen.<br />

Ich bin froh, wieder im <strong>Fachbereich</strong> <strong>Informatik</strong><br />

der Fachhochschule Darmstadt<br />

zu sein. Als Student habe ich mich hier<br />

immer sehr wohl gefühlt und ich möchte<br />

gerne meinen Teil dazu beitragen, dass<br />

es auch nachfolgenden Studentengenerationen<br />

so geht. Deshalb freue ich<br />

mich auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

mit allen Mitgliedern unseres<br />

<strong>Fachbereich</strong>s.<br />

Hamide Küpeli<br />

BORIS ZERBST<br />

Mein Studium der <strong>Informatik</strong> habe ich<br />

im Januar 1995 am <strong>Fachbereich</strong> <strong>Informatik</strong><br />

abgeschlossen. Nach 5 Jahren Pause<br />

wegen Geburt meiner 3 Kinder arbeitete<br />

ich halbtags als Systemadministatorin<br />

in Frankfurt. Nach der Insolvenz der Firma<br />

absolvierte ich eine Weiterbildung<br />

SAP R/3 4.6C MM/SD mit Zertifikat.<br />

Seit dem 15. November nutze ich die<br />

bisher gesammelten Erfahrungen, um<br />

im Rahmen meiner Halbtagsstelle die<br />

Internetserver am FB <strong>Informatik</strong> zu verwalten<br />

und zu optimieren.<br />

HAMIDE KÜPELI<br />

Sergio Vergata<br />

Im September 2003 beendete ich mein<br />

Diplomstudium an der FH Darmstadt mit<br />

dem Thema „Intelligente Netzwerk und<br />

Systemanalyse zum Einsatz auf<br />

embedded devices“. Im März 2004 begann<br />

ich mit dem Masterstudium an der<br />

FH Darmstadt, hier mit dem Schwerpunkt<br />

auf Technische Systeme<br />

besonders im Vordergrund stehen hier<br />

Embedded Systems.<br />

Ab Mitte 1997 beschäftige ich mit Linux,<br />

nicht nur Nutzung, Administration und<br />

Implementierung, sondern auch in der<br />

Systemprogrammierung, Migration und<br />

Schulung.<br />

Diese Gebiete sind nun auch meine Tätigkeiten<br />

als Laboringenieur in der Betreuung<br />

von Netzwerkprozessor und<br />

InCarMultimedia Systeme des <strong>Fachbereich</strong>es.<br />

Ich möchte in meiner Tätigkeit am <strong>Fachbereich</strong><br />

vor allem meine Erfahrungen<br />

auf dem Gebiet Linux mit den Gebieten<br />

InCarMultimedia, und Netzwerkprozessorensystemen<br />

verknüpfen und<br />

hier neue Themen für Praktika und Projekte<br />

generieren. Auch freue ich mich<br />

nun ebenfalls als Mitarbeiter aktiv an<br />

den einzelnen Aufgaben des <strong>Fachbereich</strong>es<br />

mitzuarbeiten und stetig zu verbessern.<br />

Newsletter des <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Informatik</strong><br />

Ausgabe 5 –Dezember 04<br />

SERGIO VERGATA<br />

Jens Meyer<br />

31 Jahre, ledig<br />

Nach einer Ausbildung zum Industrieelektroniker<br />

bei Schenck in Darmstadt<br />

habe ich das Studium der Elektrotechnik<br />

an der Fachhochschule Darmstadt begonnen.<br />

Hier fiel mein Schwerpunkt auf<br />

die Richtung Automatisierungstechnik<br />

und Regelungstechnik. Bei einer<br />

Wahlpflichtvorlesung wurde mein Interesse<br />

an der Robotik geweckt. Ich bekam<br />

eine Anstellung als Tutor im damaligen<br />

Roboterlabor des <strong>Fachbereich</strong>s EuI. In<br />

die Zeit meiner Beschäftigung fiel die<br />

Zusammenlegung mit dem Roboter-Labor<br />

des <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Informatik</strong>. Im neu<br />

geschaffenen Zentrum für Robotik war<br />

ich bei der Erstellung der Laborübungen<br />

für beide <strong>Fachbereich</strong>e beteiligt.<br />

Meine Diplomarbeit, betreut von<br />

Prof. Dr. Henner Schneider, fand auch im<br />

Zentrum für Robotik statt. Hierbei ging<br />

es um den Einsatz von Visualisierungssystemen<br />

am Roboter.<br />

Das Aufgabengebiet Robotik interessiert<br />

mich, da verschiedene Themengebiete<br />

zusammen kommen. Man<br />

braucht räumliche Vorstellungskraft,<br />

Verständnis für mechanische Zusammenhänge<br />

und Interesse an Mathematik.<br />

JENS MEYER<br />

SEITE 7


SEITE 8<br />

<strong>Fachbereich</strong> <strong>Informatik</strong><br />

<strong>lädt</strong> <strong>zur</strong> <strong>Weihnachtsfeier</strong>!<br />

„Lasst uns froh und munter<br />

sein ...“<br />

In guter Tradition wollen wir<br />

uns auch in diesem Jahr<br />

wieder in der Adventszeit in<br />

Rahmen einer gemütlichen und zwanglosen Feier<br />

gemeinsam auf Weihnachten einstimmen.<br />

Zu unserer kleinen vorweihnachtlichen Feier<br />

am 16. Dezember ab 16.00 Uhr<br />

in D14/0.13 sind alle<br />

Professorinnen, Professoren,<br />

Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter<br />

und fachschaftsaktiven Studierenden<br />

herzlich eingeladen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt<br />

das Dekanat.<br />

Spontane, kulturelle Beiträgen sind nicht geplant aber gerne<br />

willkommen.<br />

Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch in ein erfolgreiches<br />

2005 wünscht der <strong>Fachbereich</strong> <strong>Informatik</strong> der Fachhochschule<br />

Darmstadt!<br />

Newsletter des <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Informatik</strong><br />

Ausgabe 5 –Dezember 04<br />

Termine,<br />

Termine,<br />

Termine<br />

Fr 17.12.04: Ende der<br />

Lehrveranstaltungen vor<br />

Weihnachten<br />

Mo 03.01.05: Beginn der<br />

Lehrveranstaltungen nach<br />

Weihnachten<br />

Di 04.01.05, 16.00 Uhr<br />

Dozentenkonferenz<br />

in D14/R. 0.13<br />

Di 11.01.05, 14.15 Uhr<br />

FACHBEREICHSRAT<br />

in D14/R.0.13<br />

Di 18.01.05, 14.30 Uhr<br />

Senat A10/R.1.01<br />

Mo 23.01.05, 24.00 Uhr<br />

Ende Beleg von<br />

Leistungsnachweisen<br />

Drei volle Tage vorher:<br />

Ende Rücktritt von<br />

Leistungsnachweisen<br />

Di 25.01.05<br />

Erweitertes Präsidium<br />

Fr 11.02.05, 17.30 Uhr<br />

Ende der Lehrveranstaltungen<br />

WS 04/05<br />

Fr 25.02.05: Ende der<br />

Blockveranstaltungen<br />

KoSI WS 04/05<br />

Mo 07.03.05: Beginn der<br />

Blockveranstaltungen<br />

KoSI SS 2005<br />

Mo 21.03.05: Beginn der<br />

Lehrveranstaltungen SS 2005

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!