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Bulli-MAG 2021

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2021



Liebe Clubmitglieder und VW-BUS-Freunde

Ich möchte Euch recht herzlich zur neuen Ausgabe unseres BULLI-MAG 2021 begrüssen.

Leider war für alle das Jahr 2020 nicht so ein tolles Jahr, wegen diesem COVID-19 konnten

wir und auch alle anderen, kein einziges Bus Treffen durchführen.

Es ist nur zu hoffen das dieses Virus uns bald wieder in Ruhe lässt!

Auch in dieser Ausgabe erwarten unsere Leser interessante Berichte. Tolle Impressionen

und natürlich wichtige Informationen, welche dieses wunderschöne Hochglanz Infoheft so

einzigartig machen. Mit diesem Exemplar möchten wir alle Bulli Fans begeistern und

unterhalten. Ich wünsche Euch viel Spass beim Durchstöbern!

Das einzige Bus Treffen im Jahr 2020 das Saison End Treffen am Lac de Joux auf 1000

(m.ü.m.). Es war ein grossartiges Erlebnis, da wir schon am Donnerstag die Reise machten

an den Lac de Joux. Aber auch das Treffen war nur ein kleines Treffen unter Freunden mit

vier Bullis. Wir hatten es aber sehr gut. Auch das Wetter machte voll mit. Diesen Bericht

vom Treffen findet Ihr auch im Infoheft Bulli-Mag 2021.

Ein grosses Dankeschön gilt Martin Eggli. Dank seiner Hilfe gibt es dieses prima BULLI-MAG

Infoheft. Er betreut auch unsere Homepage, aktualisiert diese ständig und hält sie jeweils

auf dem neusten Stand.

Natürlich auch ein grosses Dankeschön an den Vize Präsidenten Peter Affolter der mir mit

Rat und Tat zur Seite steht.

Auch allen anderen Vorstandsmitgliedern vielen Dank für Eure tolle und wertvolle

Unterstützung.

Was wäre ein Club und ein Infoheft ohne Sponsoren. Bei Ihnen muss ich mich speziell

bedanken. Es freut mich sehr, dass unsere Inserenten Jahr für Jahr im BULLI-MAG

auftreten und uns somit Ihre Unterstützung zusichern. Das von Ihnen entgegengebrachte

Vertrauen in den VW-BUS-CLUB BERN freut uns sehr.

Auf unserer Homepage www.vwbusclubbern.ch findet Ihr eine reichhaltige Palette an

wichtigen Informationen. Die Daten der Treffen im In- und Ausland, ein unterhaltsames

Fotoalbum, den Anzeigemarkt, interessante Berichte und vieles mehr… schaut einfach

immer wieder mal rein.


2021 sind wir bereits zum 7. Mal im schönen Ihringen am Start.

Vom 20. - 24. Mai 2021 “Take it easy” Pfingst VW BUS Treffen Ihringen(D).

Neu werden wir das Mittsommer VW BUS Treffen (Datum bitte vormerken 26. – 29. August

2021) in der Berghütte im Flüelisboden Niederbipp durchführen. Es ist ein Treffen für alle

Bullifahrer. Es ist ein Traum da oben und es hat alles, was es braucht. Auch bei Regen kein

Problem. Da die Feuerstelle gedeckt ist, und es hat im Berghaus wunderbare Innenräume. Es

hat Strom, WC und fliesend Quellwasser auf dem Platz. Wir würden uns über Euer

Erscheinen sehr freuen.

6. VW BUS Saison End-Fest am Lac de Joux in Le Pont, vom 08. - 10. Oktober 2021.

Die Tage werden wieder länger und auf der Strasse kommen einem wieder vermehrt VW

Busse entgegen. Das heisst, es geht nicht mehr lange, und wir fahren wieder an diverse

Treffen. Hoffe Eure Busse sind gut über den Winter gekommen und startklar für die neue

Bulli-Saison.

So, nun hoffe ich, dass Dein/Euer Interesse geweckt wurde und wir Euch VW BUS

Fahrerinnen/Fahrer bald in unserem tollen VW-BUS-CLUB BERN begrüssen dürfen.

Den Anmeldetalon findet Ihr auch in diesem Infoheft, man kann sich auch auf unserer

Homepage unter Mitglieder-Beitrittserklärung online anmelden.

Wir haben auch moderate Preise für die Clubmitgliedschaft, denn wir brauchen ja noch Geld

fürs Benzin, Reparaturen daher darf/kann der Mitgliederbeitrag nicht zu hoch sein, da unsere

Busse ziemliche Spritfresser sind. (evtl. die T5 / T6 nicht so?)

Es ist nicht zwingend, dass Du/Ihr einen VW BUS besitzt, Ihr könnt auch nur Gönner oder

Passiv Mitglied werden im Club.

Bei uns sind alle recht herzlich willkommen vom T1 – T6 und auch LT Fahrerinnen/Fahrer.

Nun wünsche ich allen Bulli-Drivern und sonstigen BULLI-MAG Leserinnen/Lesern eine gute,

pannenfreie Saison 2021 und viel Spass mit Euren Bussen/PW’s. Ich hoffe, Euch bei dem

einen oder anderen Anlass/Treffen begrüssen zu dürfen.

Und bleibt mir alle Gesund, die Zeit wird kommen wo das Leben wieder in

normalen Bahnen weitergeht. Es braucht halt wohl noch etwas Zeit. Haltet

Sorge zu Euch.

Grüsse Euer Präsident

Werner Bürki


Der Vorstand des Clubs

Präsident

Werner Bürki

Vize-Präsident

Finanzen

Peter Affolter

Administrator

Linda Ceccato

Aktuar

Martin Eggli

Cornelia Glogger


Die Geschichte

Am 1. August 1955 gründen Kurt und Lotti Dysli am Maiglöggliweg 14 in Bern-Bethlehem

ein kleines Reise- und Transportunternehmen. Als erste Fahrzeuge stehen ein 8-Plätzer

VW-Bus, neustes Modell und ein gebrauchter PW Fiat 1100 zur Verfügung. Die

Firmenbezeichnung lautet: "Kurt Dysli, Autoreisen und Kleintransporte".

Dieser Oldtimer wurde von der PTT als Kursfahrzeug in Meiringen/Bern/ St. Moritz

verwendet. Am 15.04.1973 ging es in original Post-Gelb(Neu-Lackierung erst im Jahr

1976) in den Besitz der K. Dysli AG, Bern über. Seither wird es regelmässig für

Hochzeits-, Geburtstags-, Jubiläums- und Nostalgiefahrten eingesetzt. In den Jahren

1994 - 1996 wurde er komplett restauriert (Polsterung/Antriebsstrang/Motor/Getriebe

und Karosserie) und überholt.

Die K.Dysli AG beschäftigt zum heutigen Zeitpunkt rund 50 Mitarbeiter. Der Fuhrpark

besteht aus 2 Kleinbussen, 10 Bussen, 2 Oldtimercars, 20 Lastwagen sowie 3

Kleintransporter.


Einige Treffen die wir im Jahr 2021 Besuchen oder Selber organisieren

Immer vorausgesetzt es ist möglich. die Treffen durchzuführen? (COVID19)

09. – 11. April VW Bus Treffen Kirchzarten

08. – 09. Mai VW Treffen Brienz

20. – 24. Mai VW Bus Pfingsttreffen in Ihringen(D)

20. – 22. August VW Treffen Château-d'Oex

26. – 29. August Mittsommer VW BUS Treffen Berghütte

Flüelisboden Niederbipp

08. – 10. Oktober Saison End VW BUS Treffen am Lac de Joux


7. Pfingst-VW-Bus-Treffen in Ihringen (Deutschland)

Immer in der Annahme das uns Corona nicht einen Strich dazwischen legt?

Datum des Treffens: 20. Mai – 24. Mai 2021

Wir möchte Euch einladen zum siebten Schweizer VW BUS Treffen

“ Take it easy ” im wunderschönen Ihringen (DE)

Es soll wieder ein fantastisches Treffen sein unter Bullifahrer/innen.

Das Treffen ist bei der Reiteranlage, vom Reitverein Ihringen.

Adresse: Tunibergstrasse 3, 79241 Ihringen. (vis-a-vis Schwimmbad Ihringen)

Es ist ein gemütliches VW BUS Treffen in Traumhafter Umgebung,

Schwimmbad gleich um die Ecke, auch der wunderschöne Burkheimer Baggersee.

Strom/WC/Dusche vorhanden.

Zum Hammerpreis von 50.- Euro pro Bus und ganzes Pfingstwochenende (Do. - Mo.)

Plus Überraschungs-Säckle und Gratis Tombola!

Für das leibliche Wohl ist jeder Teilnehmer selber verantwortlich!

Samstagabend: Ab 18.30 Uhr Gratis Spagetti Bolognese, plus Lecker Bardolino Rotwein

dazu. (es hat solange es hat!)

Samstagabend 22:00 Uhr grosse Vulkano Party, dass musst Du gesehen haben!

Sonntag 11.00 Uhr Buckelbus auf Kaiserstuhl!

Hat einen gedeckten gemütlichen Unterstand, also auch bei Regen null Problemo!

Anmeldung erwünscht! Anmeldungen an: Werner Bürki mail: buerki61@gmx.ch

Freitag 21. Mai 10:00 Uhr Besichtigung Winzergenossenschaft Ihringen, grösster

Holzfasskeller von Deutschland (mit Weinproben) Dauer der Führung ca. 1 Stunde.

Organisation: VW-BUS-CLUB BERN (CH) www.vwbusclubbern.ch


Urlaub in Ceriale Italien Ligurien 09. - 17. September 2020

Seit einiger Zeit plagt mich nun ein ekelhaft hartnäckiger Haushausschlag am Rücken.

Meine Ärztin riet mir, diesen mit Meerwasser zu bekämpfen.

So entstand spontan unser Blitzurlaub nach Italien. Vom Arzt Nachhause gefahren und

Bulli gepackt. Ich wusste, dass Peschä (Vize Präsi) mit seinem Kollegen Peter und seinem

T4 bereits am Mittelmeer unterwegs sind. So liess ich mir von ihm die Adresse eines

Campingplatztes direkt am Meer geben. So ging es am 09. Sept. morgens um 5 Uhr

Richtung Ceriale Italien los. Eine Fahrt ans Meer von Zirka 600 Km plus minus stand vor

uns. Linda und ich entschlossen uns für die Gotthardroute zu fahren. Die Reise verlief

ganz ohne Zwischenfälle, abgesehen vom einem Stau (ca.100 Km) vor dem Ziel. Es war

tatsächlich die erste längere Bulli Fahrt im Jahr 2020, da bekannterweise keine VW BUS

Treffen stattfinden konnten.

So kamen wir ohne Probleme um 13:00 Uhr auf dem Campingplatz Delphis in Ceriale an

und wunderten uns, dass es nur etwa drei Wohnwagen und ein Zelt

auf dem ganzen Platz hatte. Ich kann mir gut vorstellen, dass die schmale Einfahrt zum

Campingplatz der Grund dafür sein könnte. Bei einer Höhe von 2.40m und Breite von

2.30m kommt zu unserem Glück nicht jedes Mobil durch.

Leider waren Peschä und sein Kumpel bereits zu ihrer nächsten Etappe unterwegs. So

konnten wir seinen «vorgewärmten» Platz übernehmen. Die beiden zogen weiter nach

Südfrankreich, da Peters Mutter ein Ferienhaus mit Grundstück in der Nähe von St.

Tropez besitzt, um dort nach dem Rechten zu schauen.

Es ging ans Einrichten dieses fantastischen Hammerplatzes direkt am Meer. Wenn ich

sage direkt am Meer, dann meine ich auch direkt am Meer. Keine drei Meter und schon

konnte ich meine Füsse baden 12. Die perfekte Lage, da ich sehr gerne fische und

natürlich mein ganzes Angelzubehör mitgenommen hatte. Als alles aufgestellt war, ging

es als erstes ab ins Meer um zu Baden. Das Wasser war herrlich warm. Gegen Abend

meldete sich der Hunger und wir machten uns auf den Weg ins Städtchen. Nach einem

langen Spaziergang haben wir ein kleines Lokal gefunden.



So startete ich mit Fischen. Meistens von

22:00 Uhr bis morgens um 02:00 Uhr. Mit

50gr. Blei kann ich sehr weit ins Meer

werfen. Auf der Spitze der Rute habe ich

Neon Stäbchen, damit man in der Nacht

sieht, ob ein Fisch angebissen hat. Wir haben

uns die Stühle an den Strand geholt und

Linda bereitete noch zwei Whiskey-Cola zu.

Kaum habe ich mich hingesessen und mir

einen Schluck genehmigt, neigte sich eine

Angelrute nach unten. Ich sprang auf und

zog die Schnur ein und so ging es die ganze

Nacht weiter bis etwa um 02:00 Uhr.

Wir assen zwei Pizzas und natürlich ein feines Moretti Bier

dazu. Wir waren beide ziemlich müde von der Reise, doch

wir mussten noch zurück zum Campingplatz marschieren.

Also trotteten wir los, denn es war ein 30 Min. Marsch

angesagt. Die Gegend war sehr schön.

Wir schlenderten der Strandpromenade entlang, das Meer

rauschte vor sich hin und es waren wenig Leute

unterwegs, einfach herrlich. Endlich wieder auf dem

Campingplatz angekommen, waren wir fix und fertig. In

der Schweiz besorgte ich noch dicke Würmer zum Fischen.

Auch wenn wir sehr müde waren, fischen musste noch

sein, schliesslich wollten wir ja am nächsten Abend etwas

Lokales zum Essen. Ich holte meine drei Angelruten hervor

Am Schluss hatte ich 6 Doraden gefangen, dass Nachtessen war

gesichert. Am nächsten Morgen lachte uns die Sonne an,

perfekt, um ins wunderbare 24 Grad warme Meer zu hüpfen.

Wir genossen die Ruhe und lauschten dem beruhigenden

Meeresrauschen zu. Am Abend grillten wir den Fisch, den ich in

der Nacht zuvor gefangen hatte. Linda würzte diesen wie immer

köstlich. Um 22 Uhr ging das Fischen wieder los. Am

Freitagnachmittag waren wir ein wenig müde. Ich erholte mich

im Bulli und Linda machte es sich auf dem Liegestuhl gemütlich.

Plötzlich erwachte Linda, weil ihr jemand Steinchen auf den

Liegestuhl schmiss. Sie sah zwei Männer mit Gesichtsmasken.

Ziemlich genervt verliess sie den Liegestuhl und kam zum Bulli

an den Tisch.

Plötzlich kam auch einer der beiden Männer zum

Bulli. Linda die noch immer ziemlich nervös und

unruhig war musste daher unbedingt eine

Rauchen. Der Mann fragte Linda ob er auch eine

Ziggi haben dürfte und zog die Maske aus. Linda

war überrascht als Peschä zum Vorschein kam.

Ich wurde dann auch geweckt, das war so eine

schöne Überraschung. Peschä kam mit seinem

Bully T4 neben unseren T3 und richtete sich

erneut mit seinem Kollegen ein.


Natürlich gab es zuerst ein Begrüssungsdrink mit einem leckeren Moretti

Bierchen. Es gab einen feucht fröhlichen Freitagabend, wir hatten einander

sehr viel zu erzählen. Plötzlich meinte Peschä er hätte noch Boule Kugeln

dabei, und schon waren wir am Spielen. Zuerst wollte ich aber noch meine

drei Ruten ausrichten, in der Hoffnung was Tolles (Fisch)

rausziehen zu können. An diesem Abend wollten die Fische einfach nicht

anbeissen. Ein Auge war aber immer auf meine Angelruten gerichtet. Wir

hatten eine spannende Partie Boule, welche hart umkämpft war. Ich denke

Peschä hätte gewonnen, wenn ich nicht plötzlich den grossen Ruck an

meiner Angelrute bemerkte. Es war schon fast 02:00 Uhr, als ich wie vom

Blitz getroffen los spurtete und schrie: «Peschä komm auch!» Vom Boule-Platz aus mussten

wir doch ungefähr 10 Meter bis zum Meer schnellstens hinter uns bringen. Ich nahm meine

Angelrute in die Hand und bemerkte sofort, das muss was Grosses sein. Ich hatte echt einen

Riesen Kampf mit dem Fisch, musste ihn immer wieder etwas Silk geben und wieder Ziehen

und so ging das sicher eine halbe Stunde hin und her. Ich schaffte es mit grossem Einsatz

den Fisch an Land zu ziehen ohne dass das Silk riss. Leider hatte ich kein Netz dabei so schrie

ich Peschä an: «Pack in und wirf in auf den Sand!» Zum Glück, denn der Fisch hatte den

Hacken nicht mehr im Mund. Mit vollem Einsatz warf Peschä den Fisch zum Strand, dabei

erwischte ihn der grosse Fisch wohl mit der Rückenflosse, welche Messerscharf sind. Es war

ein enorm grosser Wolfsbarsch der über 1,2Kg wog und über 60cm gross war. Das Beste

kommt noch: Peter, Peschäs Kumpel befand sich oben auf der Mauer. Den ganzen Abend hat

er beim Boulespielen nichts getroffen, doch von da oben traf er mit einer Kugel genau den

Kopf des Wolfsbarschs, dies war natürlich der Todesstoss für den armen Fisch. Vom Lande aus

einen solche kapitalen Wolfsbarsch zu fangen und aus dem Meer zu ziehen ist zu vergleichen

mit einem 6er im Lotto. Ein ausgewachsener Wolfsbarsch ist einer der besten Fische und zählt

zu den grössten Delikatessen. Beinahe keine Gräten, dass Fleisch unvergleichbar zart, einfach

unbeschreiblich. So hatten wir unser Essen für Samstag auch schon wieder gefangen. Das

Ganze war und bleibt für alle Beteiligten ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis, wovon

man noch lange sprechen wird. Am Samstag war wieder mal Einkaufen angesagt. Ein Aldi ist

nur 200m vom Campingplatz entfernt, deshalb besorgten wir unsere Einkäufe meistens dort.

Das leckere Moretti Bier und viele andere gute Sachen sind im Sortiment und auf dem Weg

dorthin haben wir immer feine süsse Trauben genascht, da die Leute wahrscheinlich zu

bequem sind diese zu lesen, was wiederum uns zugutekam.

Zurück vom Einkauf gab es ein gut gekühltes

Bier und man setzte sich vor unsere Bullis zum

Quatschen und Geniessen. Das Thermometer

stieg immer gegen 30 Grad, daher waren wir

zur Abkühlung viel im Meer am Baden. Vor

allem Peschä ist eine Riesen Wasserratte, den

bringt man kaum mehr aus den Wellen raus.

Die Zeit verging und Linda machte sich ans

Kochen, schliesslich stand der Kamerad

Wolfsbarsch auf dem Menüplan. Doch ohh

Schreck, weil ich immer mit nasser Badehose

herumlief, hat mich ein anderer, ganz

unangenehmer Wolf aufgesucht.



Ich konnte kaum mehr gehen und hatte mega Schmerzen.

Von einer auf die andere Sekunde hat es mich erwischt. Wir

liessen uns jedoch auf keinen Fall davon abhalten, das von

Linda köstlich zubereitete Abendessen zu verputzen.

Niemand von uns hatte zuvor einen derart feinen

Wolfsbarsch gegessen! Alle vier wurden wir Tipp top satt

davon und zum Schluss gab es sogar noch Resten. Nach dem

Essen musste ich mich Schmerz geplagt in meinen Bus

legen, an Bewegung war nicht mehr zu denken. Leider hatte

niemand Salbe mit dabei. Peschä und Peter entschlossen sich

mit den Fahrrädern nach Albenga zu radeln, um in der

Notfallapotheke die nötigen Medikamente zu besorgen. Nach

einer Weile wurde ich mit Salbe und Puder versorgt, was

meine Rettung war. Peschä hatte nach der ganzen

Stramplerei wieder Appetit und verdrückte den Rest vom

hart erkämpften Wolfsbarsch, während sich Linda mir

widmete, und mich wie eine Krankenschwester mit Puder

und Salbe umsorgte was das Zeug hielt.

Ich blieb zur Genesung im Bus und die anderen genossen einen weiteren

gemütlichen Abend zusammen. Am Morgen ging es mir bereits besser

und ich konnte zumindest wieder gehen. Ich danke Linda und Peschä für

die Unterstützung und Umsorgung. An den Wochenenden war auf dem

Campingplatz jeweils etwas mehr los. Turiner reisten mit Sack und Pack

zum Zelten an, um das Wochenende am Mare zu verbringen. Aber so wie

sie gekommen sind, waren sie am Sonntagabend auch schon wieder weg

und wir hatten den Campingplatz wieder für uns.

Das Wetter war während des ganzen Aufenthalts vom Feinsten. Der Campingplatz wird mit

einem Stern bewertet was uns reicht, schliesslich haben unsere Busse fünf Sterne 12. Auf

dem Camping findet man keinen Laden, die Bar ist klein, aber fein, und das Restaurant nur

teilweise geöffnet. Da wir Büssli-Camper sind, haben wir meistens fast alles dabei (ausser

Salbe und Puder). Leider war auch in Ceriale bereits viel geschlossen, da sich die Saison dem

Ende zu neigte. Am Abend gab es Würstchen auf dem Grill, die Peschä nicht mehr mit nach

Hause nehmen wollte. Der Abend war nochmal toll mit viel Moretti Bier und Whisky-Cola.

Leider hat alles ein Ende, nur die Wurst hat zwei 12. Es nahte der traurige Moment des

Abschieds. Hatten wir doch eine schöne Zeit zusammen. Wir haben zusammen gelacht,

diskutiert, genossen feinstes Essen und Trinken und natürlich Land und Leute. Linda und ich

verbrachten noch drei weitere Tage in Ceriale, ich fischte jeden Abend und hatte immer was

am Haken, meistens waren es Doraden. So hatten wir fast jeden Abend lecker Fisch auf dem

Grill mit frischen Tomaten und Gemüse. Doch auch bei uns kam der Tag der Abreise, ich hätte

es dort jedoch noch lange ausgehalten. Wenn es geht und uns das Corona unsere Pläne nicht

durchkreuzt, möchten wir auch im Jahr 2021 anfangs September unsere Ferien dort

verbringen. Peschä und ich haben das bereits besprochen und so gut wie abgemacht. Doch

ob sich nochmals so ein prächtiger Wolfsbarsch zu uns gesellt? Das wage ich zu bezweifeln,

doch hoffen darf man immer. Für all jene, welche nun Lust und Gefallen daran gefunden

haben, auch dabei zu sein, sei gesagt: Platz hat es genug, aber nicht im August, dann ist

alles voll! Wir werden voraussichtlich vom 09.-23. September da sein. Immer in der Annahme

Corona macht uns keinen Strich durch die Rechnung. Fahrräder sind von Vorteil, um ins

Städtchen zu radeln, Einkaufsmöglichkeiten gehen ganz gut zu Fuss.



Nach ein paar Kaffees machten wir uns auf zum Packen und Einladen. Vieles wurde schon am

Vortag gemacht, noch rasch ein letztes Bad im Meer und schon ging es auch bei uns in

Richtung Schweiz los. Unterwegs bemerkte ich je länger je mehr Schwierigkeiten mit der

Lenkung und das Steuerrad begann zu vibrieren. Rechtkurven waren sehr schlimm und nur

noch mit grossem Kraftaufwand zu bewältigen. Ich sagte zu Linda, da muss was mit dem

Lenkgetriebe nicht in Ordnung sein. Mir war nicht mehr wohl bei der ganzen Sache, denn wir

hatten noch 400Km vor uns. Wir machten auf einem Rastplatz Halt und ich schaute unter den

Bulli. Es war noch alles dort, wo es hingehört. Nach einer langen und etwas gemütlicheren

Fahrt als gewohnt, kamen wir zu Hause an. Doch was sehe ich, eine riesige Ölspur von der

Strasse her bis zum Haus. Der Schlauch vom Zusatzölkühler hat sich verabschiedet. Er hatte

ein kleines Loch und bei dem Druck hatte ich unterwegs sicher ordentlich Öl verloren. Zum

Glück war noch Öl im Motor, so dass mir wenigstens der Motorschaden erspart blieb. Im Lager

hatte ich noch ein Lenkgetriebe und schon am nächsten Tag lag ich unter meinem Bus und

wechselte das ganze aus.

Dabei fiel mir der rechte Reifen auf, welcher auf der

Innenseite bereits auf der letzten Rille lief. Zum Glück

hatten wir auf diesem Trip keine Reifenpanne. Ich

meldete mich sofort bei

Otti Affentranger, Pneu Egger in Zuchwil an, um die Spur

einstellen zu lassen und vorne neue Reifen zu montieren.

Den Ölzusatzkühler habe ich gleich demontiert. Jetzt ist

bis auf den Zusatzölkühler wieder alles tiptop. Spur läuft

gerade, Lenkung fühlt sich geschmeidig an und die Reifen

sind auf dem neusten Stand, eine wahre Freude. Am Lac

de Joux hat mir mein Freund Küssä Nussbaumer

anerboten die Schläuche für den Ölkühler zu wechseln,

diese habe ich auch bereits erhalten. Jetzt müssen wir

das Ganze nur noch montieren, doch das muss bis in den

Frühling warten, sobald es wieder wärmer ist. Danke

Küssä für die Schläuche und das Zubehör.

Das waren aufregende Ferien in Italien mit allem was das

Bullifahrer so mit sich bringt.

Kommt gut durch den Winter und bleibt alle gesund, bis

zu meinem nächsten Bericht.

Gruss Werner





1. Mittsommer VW Bus und Camper Treffen Berghütte Flüelisboden 26.-29. August 2021

Es sind alle herzlichst willkommen, bei der wunderschönen Berghütte, ein unvergessliches

Wochenende zu verbringen.

Strom, WC und eine improvisierte Dusche sind vorhanden. Ein grosser Aufenthaltsraum mit

Cheminée, sowie ein gedeckter Grillplatz stehen auch bei Schlechtwetter zur Verfügung.

Eine idyllisch gelegene Berghütte mit Sicht übers Mittelland. Bei guten Wetterbedingungen wirst du

mit einem fantastische Alpenpanorama verwöhnt. Eingebettet in die wundervolle Natur werdet Ihr

eine entspannte Zeit verbringen.

Last uns zusammen, auf fast 1000 Meter über Meer, ein unvergessliches Bulli Treffen erleben!

Koordinaten zum Finden: 47°16`56.7"N 7°40`31.6E

Anmeldung dringendst erwünscht: mail an buerki61@gmx.ch

Am Samstagabend gibt es für alle Teilnehmer Spanferkel mit Bier (solange Vorrat),

was im Preis inbegriffen ist!

Wochenendpreis Bulli/Camper 2. Personen: CHF 40.-- / ohne Spanferkel CHF 30.--

In Covid-19 Zeiten bitte regelmässig unserere Homepage besuchen. Dort findet Ihr

jeweils wichtige Informationen, sollte sich etwas ändern.

Der VW BUS CLUB BERN und ich würden uns sehr freuen Euch zahlreich auf dem Berg

begrüssen zu dürfen.

In diesem Sinne: bleibt gesund, aber auch in schwierigen Zeiten immer neugierig,

DER BERG RUFT!

Club Adresse:

Werner Bürki

Alte Bernstrasse 21

3205 Gümmenen Tel. 079/6116478

www.vwbusclubbern.ch



Saison End VW Bus-Treffen am Lac de Joux 08.-11. Oktober 2020

Das schlimme 2020 ist in Sachen Bulli Treffen Geschichte,

doch der Virus (Covid-19) bleibt uns leider noch immer

erhalten. In diesem aussergewöhnlichen Jahr fand kein

einziges VW Bus Treffen statt, doch das Treffen am Lac de

Joux wollten wir uns trotz Corona nicht nehmen lassen!

Unser Vize Präsi Peter Affolter ruft mich am Donnerstag

gegen Mittag an und fragt, ob wir nicht schon am

Donnerstag losfahren möchten, da das Wetter so toll und

schön sei. Danach ging alles sehr schnell: ruck zuck, und

schon hatten Linda und ich die Sachen fürs bevorstehende

Wochenende am Lac de Joux gepackt. Gegen halb drei fuhren wir los, ungefähr Höhe Orbe

gesellte sich auch Peschä dazu und so fuhren wir gemeinsam nach Le Pont.

Es war sehr sonnig, aber auch ziemlich frisch, denn

wir befanden uns ja auf über 1000 m ü. M. Wir

richteten unser Camp gut ein, Peschä hatte ein

Pavillon-Zelt dabei, dieses war im Nu aufgestellt

und bildete fortan unser Mittelpunkt des

gemütlichen Zusammenseins. Nach getaner Arbeit

nahmen wir uns das erste wohlverdiente Bierchen

(Moretti) zur Brust. Am Abend wurde traditionell

auf der Wäschetrommel gegrillt, es gab leckere

Lammkottlets.

Wie aus dem Nichts tauchten plötzlich unangemeldet und völlig überraschend Katja und Diego

mit Ihrem Pössl auf. Mit einem grossen Hunger im Gepäck wollten die beiden noch etwas

Essen, doch leider hatten wir schon alles verputzt, was natürlich bei einer solchen Delikatesse

normal war. Es wurde ein sehr geselliger Abend, wir lachten, diskutierten und natürlich haben

wir auch etwas getrunken, was bei der Kälte natürlich wichtig war und sich als richtiger

Entscheid erwies, denn offenbar soll es ja auch hilfreich gegen Corona sein 12. Ich hatte zum

Glück die Gas Heizung eingepackt, zusammen mit der Feuertrommel konnten wir uns recht gut

erwärmen. In diesem Jahr waren wir auch alle froh über unsere Standheizungen in den

Bussen, diese erwiesen sich als unverzichtbares Zubehör.

Bei einigen wurde es wieder einmal morgens um vier Uhr bis sie ins Bett gingen, ich als alter

Mann ging etwas früher ins warme Bettchen. Der Freitagmorgen war dann schon bitterkalt, da

brauchte es ein paar heisse Kaffees bis es losging und wir einigermassen auf

Betriebstemperatur kamen. Doch das Wetter zeigte sich von seiner guten Seite. Leider hatten

die Wetteraussichten viele Bullifahrer davon abgehalten die Reise anzutreten, da Schnee bis

800 m Tiefe angekündigt wurde. Im Nachhinein war der Wetterbricht leider wie so oft nicht

richtig, denn wir wurden mit sehr viel Sonnenschein überrascht.

Am Freitag gegen Abend kamen noch zwei VW Busse mehr dazu: Küssä Nussbaumer und

Kruysztof Kurpiel, besser bekannt als einfach nur Christoph. Es kamen also tatsächlich nur

wenige hart gesottene, oder waren die paar Nasen ganz einfach nur auf Bulli Treffen Entzug?

Wir hatten es richtig gut, Küssä brachte noch zwei Kisten Holz mit, so konnten wir die

Wäschetrommel beinahe Tag und Nacht in Betrieb halten. Am Freitagabend gab es ein feines

Fondue im originalen Fondue Caquelon und dem guten Mont-d`Or plus Fondue Mischung. Das

Fondue war sehr lecker und der obligatorische Kirsch natürlich auch, wir hatten danach so So



richtig schön warm. Da Küssu so ziemlich viel Holz mitbrachte konnten wir die Trommel so

richtig bis zum Glühen einheizen. Wie jeden Abend wurde es wieder ein heiteres

Zusammensein bis in die frühen Morgenstunden. Mit dem Fondue hatten wir ja die ideale gute

Unterlage, um nochmals so richtig zusammen zu feiern, frei nach dem Motto: „So jung

kommen wir nicht mehr zusammen.“

ging feucht fröhlich auch der Freitagabend vorüber,

das Gute daran war, wir hatten ja noch zwei Tage

vor uns. Am Samstag war erst mal Ausschlafen

angesagt, draussen war es wieder bitterkalt. Gegen

Mittag machten wir uns in Richtung Le Pont auf,

damit wir wenigstens einmal das schöne Örtchen

besucht hatten. Zuerst ein kurzer Halt im

Restaurant gegenüber. Natürlich holte uns die

Maskenpflicht ein. Peschä hatte seine natürlich im

Bus vergessen, so musste mit Papiertaschentüchern

improvisiert werden.

Drinnen bei Kaffee und Gipfeli hatten wir es extrem lustig. Mit meinem Kauderwelsch habe ich

mit der Serviertochter am Schluss anstelle Français Fédéral nur noch Italienisch gesprochen.

Peschä mit seinen guten

Fremdsprachkenntnissen hat es nebenan fast verputzt vor Lachen. Nach kleinem Fussmarsch

waren wir endlich im Dörfchen angekommen. Nur noch ein paar Sachen im Dorflädeli

besorgen, und dann ging es auch schon wieder zurück zum Camp. Doch plötzlich, ich kann mir

nicht erklären warum, hatte ich sooooooooo eine grosse Lust auf eine Stange Bier verspürt.

Also mussten wir Notfall massig noch im Restaurant am See einkehren. In weiter Ferne zogen

plötzlich sehr dunkle Wolken auf. Diese nahmen rasant zu und bewegten sich direkt auf uns zu.

Ich sagte zu Linda und Peschä, das es wohl besser wäre zu gehen. Rasch wurde bezahlt und

im Eileschritt ging es los in Richtung Busse. Doch bereits nach wenigen Schritten spürten wir

die ersten Tropfen. Wir schafften es gerade noch eingermassen trocken unsere Bussen zu

erreichen. Danach regnete es etwa eine Stunde lang und fertig war der Spuk. Das war der

einzige Regen von Donnerstag bis Sonntag. Am Samstag wurde auf der improvisierten

Feuerschalen Wäschetrommel wieder feines Fleisch gegrillt. Küssä brauchte am meisten

Geduld, da nicht alles Platz hatte auf dem Grill, aber auch er kam noch zum Essen. Wiederum

war es ein ereignisreicher und sehr schöner Tag. Wir hatten es echt gut zusammen, und es

waren einfach alles gute Leute an diesem kleinen, aber feinen Treffen. Manchmal ist halt

weniger mehr, doch ich werde auch dieses Minitreffen in sehr guter

Erinnerung behalten. OK, es war zwar kalt, aber das Wetter meinte es

trotz allem gut mit uns. Wie bereits erwähnt spricht unser Vize Präsi

Peschä recht gut Französisch. Beim Nachbarhaus sprach er mit dem

Eigentümer, ob wir den Strom anzapfen dürften. Dieser Plan klappte gut,

und so hatten wir vier Tage tiptop Strom. Natürlich haben wir dem

Stromspender einen kleinen Obolus in die Hände gedrückt, was sich von

selbst versteht, schliesslich möchten wir nächstes Jahr von ihm wieder

Strom beziehen. Scheint ein flotter Herr zu sein. So brauchte ich für meine

Kaffeemaschine, wovon alle gerne einen guten Kaffee bezogen, damit

musste ich meinen kleinen Honda Generator nicht anwerfen.

Leider war der Samstagabend unser letzter hier oben am schönen Lac de

Joux, doch wir durften alle endlich wieder einmal zusammen ein Bulli-

Treffen erleben, hatten wir doch so grosse Vorfreude, ein Treffen unter

guten Freunden zu erleben. Für mich jedenfalls war eine sehr gute, schöne



VW e-Bulli: T1 Samba-Bus von 1966 mit modernem Elektroantrieb

Volkswagen zeigt mit dem e-Bulli

einen Oldtimer von 1966, dem ein

Elektroantrieb aus dem Jahr 2020

implantiert wurde. Die

Designstudie basiert auf einem

aufwendig restaurierten T1

Samba-Bus. Eigentlich sollte das

Auto auf der Techno-Classica 2020

debütieren. Da sie verschoben

wurde, präsentiert VW

Nutzfahrzeuge (VWN) die Fakten

nun virtuell in Wort und Bild.

Die Kombination aus Oldtimer und Elektroantrieb kann man sogar kaufen. Denn der VWN-

Partner eClassics will T1-Umbauten und T1-Komplettfahrzeuge im Stile des neuen e-Bulli

anbieten. Wer nicht auf den künftigen ID. Buzz warten will, findet hier also andere Optionen.

Mehr zum Samba-Bus und zum Bulli generell:

Super Samba alter VW Bulli tragt modernste Technik Super-Samba.

70 Jahre VW Bulli ein Rückblick in Bildern 70 Jahre VW Bulli.

Um den historischen Bulli auf einen lokal emissionsfreien Antrieb umzustellen, tat sich VWN

mit zwei Partnern zusammen: den Antriebsexperten von Volkswagen Group Components (der

2019 gegründeten Konzernsparte für Autoteile, insbesondere auch für Elektroautos) und dem

auf Elektroauto-Umbauten spezialisierten Unternehmen eClassics aus Renningen bei Stuttgart.

Der 44 PS starke Vierzylinder-Boxer des T1 Samba-Bus wich einem Elektromotor mit 83 PS

(61 kW). Auch das Drehmoment verdoppelte sich etwa, es erhöhte sich von 102 auf 212

Newtonmeter. Sogar die Höchstgeschwindigkeit stieg – von 105 auf 130 km/h. Nur auf den

Boxersound muss man verzichten; der e-Bulli fährt praktisch lautlos.



und unvergessliche Zeit. So liessen wir es am Samstagabend nochmals so richtig Ausklingen.

Es wurden Essensresten verwertet und Flaschen leer getrunken(Whisky und Vodka, etc.) Am

Sonntag ging es mehr oder weniger früh schon wieder los mit dem Abbau, alle haben einander

geholfen. Kurz nach Mittag machten wir uns dann alle auf den Rückweg. Ich hoffe, dass dieses

Corona nicht mehr zu lange anhält und wieder mehr Treffen stattfinden können. Es war ein sehr

geiles feines Treffen, ich danke allen die dabei waren. Für mich und alle anderen war es das

einzige Bus Treffen 2020. Nun wünsche ich allen Bullifahrern ganz gute Gesundheit, tragt Sorge

zu Euch und Euren Gefährten und bleibt gesund.

Euer Werner

6. Saison End Bus Treffen am Lac de Joux 2021

Vom 08. - 10. Oktober 2021 am wunderschönen Lac de Joux in Le Pont.

Alle Busfahrer/innen und Camper sind recht herzlich willkommen!

Der Platz hat keinen Strom ist direkt am See, WC ist vorhanden.

Einfahrt zum Platz ist Visasvis vom Restaurant L`Aurore

Warme Kleider, Wanderschuhe und Gas Heizung von Vorteil.

Für das leibliche Wohl ist jeder Teilnehmer selber verantwortlich!

Adresse: Rue du Lac 3, 1342 Le Pont



Gönner: Gönner sind in unserem Club auch recht herzlich willkommen

und erhalten alle Club Infos sowie das jährliche Info Heft BULLI-MAG.

Höhe des Gönner-Beitrages kann frei gewählt werden.

Aktiv oder Passivmitglied:

Wähle was für Dich/Euch richtig ist, ob Aktiv oder Passivmitglied.

Aktivmitglied:

Nimmt aktiv am Clubleben teil (ist zwischendurch an Treffen dabei).

Passivmitglied:

Ist Clubmitglied, hat jedoch keine aktiven Verpflichtungen.

Werbung:

Sie möchten auch gerne im Bulli-MAG inserieren? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie mit

uns in Verbindung treten. Damit wir Ihnen ein Angebot erstellen können.

Postanschrift:

VW Bus Club Bern Präsident: Werner Bürki alte Bernstrasse 21 CH - 3205 Gümmenen

Web: www.vwbusclubbern.ch Mail: vorstand@vwbusclubbern.ch

Tel.: +41 (0)79 611 64 78

Bankverbindung:

Berner Kantonalbank/BEKB lautend auf: VW-Bus-Club Bern

Kontonummer: 16 927.741.0.25 Postkonto-Nummer: 30-106-9

IBAN-Nummer: CH56 0079 0016 9277 4102 5

BIC/SWIFT: KBBECH22

Mitglieder – Beitrittserklärung

Bist du interessiert und möchtest Mitglied beim VW-BUS-CLUB Bern werden?

Mitglieder: Jede Person kann auf Anmeldung beim Clubvorstand als Mitglied aufgenommen

werden. Ein eigener VW Bus ist nicht Bedingung.

Mit der Aufnahme anerkennt das neue Mitglied die Statuten des Vereins und

hat Anrecht auf sämtliche Informationen rund um den Club.

Ein Mal im Jahr erscheint das Vereinsheft BULLI-MAG.

Den Mitgliedern steht ein VW Bus Ersatzteillager zur Verfügung, welches vom Präsidenten

geführt wird.

Mitgliederbeiträge:

Der Mitgliederbeitrag beträgt für die Aktiven CHF 30.– für Einzelmitglieder.

CHF 50.– für Paare, Passivmitglieder einheitlich CHF 40.– (Paar oder Einzeln).

Neumitglieder werden erst nach Einzahlung des Beitrages im Club aufgenommen.



Beitrittsanmeldung zum Club

Mitgliedschaft :

O = Einzelmitgliedschaft.

O = Aktiv-Mitglied

O = Paarmitgliedschaft Mitglieder-Status:

O = Passiv-Mitglied

O = Gönner

Vorname / Name:

____________________________________________________

Strasse / Haus-Nr.:

______________________________________________________

PLZ / Ort:

_________________________________________________________

Telefon / Handy Nr.: _________________________________________

Geburtsdatum: Tag: _________ Monat: _______________ Jahr: ______

deine E-Mail Adresse:

__________________________________________________________

Typ deines Busses:

O -T1 / O - T2a / O - T2b / O - T3 / O - T4 / O - T5 / O - T6 / O - LTE

Besonderheiten: ____________________________________________

nur wenn Paarmitgliedschaft ausgewählt

Name des Partners

__________________________________________________________

Geburtsdatum des Partners: ___________________________________

Ort und Datum: Unterschrift

__________________________________



Einen speziellen Dank gilt auch allen Inserenten, die uns mit ihren

Inseraten im BULLI-MAG ihre Unterstützung zusichern und ihr

Vertrauen dem VW-BUS-CLUB BERN entgegenbringen.

SIBIRGroup



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