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Burgblatt_2021_02_01-44_Druck_red

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HILPOLTSTEINER<br />

BURGBLATT<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

Zum Herausnehmen<br />

VHS-PROGRAMM<br />

FRÜHJAHR/SOMMER<br />

Wettbewerb<br />

ZEIG UNS DEINEN<br />

#LIEBLINGSPLATZ<br />

Polizeiinspektion<br />

Hilpoltstein<br />

KEINE CHANCE<br />

FÜR BETRÜGER<br />

www.hilpoltsteiner-burgblatt.de


INHALT<br />

2 Impressum<br />

3 Stadt Hilpoltstein<br />

Rathausbrief<br />

4 Kultur für Alle<br />

im Landkreis Roth<br />

THW Hilpoltstein<br />

Online ersetzt die Präsenz<br />

6 Unternehmerfabrik<br />

zieht Bilanz und handelt<br />

7 Stadt Hilpoltstein<br />

Wettbewerb: Zeig uns<br />

deinen #Lieblingsplatz<br />

8 Gärnterei Altmann<br />

im Wandel der Zeit<br />

9 Standesamtliche<br />

Nachrichten<br />

aus Hilpoltstein<br />

BRK Kinderhaus<br />

Hofstetten<br />

Spende für das Frauenhaus<br />

10 Polizeiinspektion<br />

Hilpoltstein<br />

Keine Chance für Betrüger<br />

11 Hilpoltstein<br />

im ahr 12<br />

Teil 4<br />

12 Teamchallenge<br />

Über 3500 Läufe gegen<br />

abgesagte Träume<br />

14 Produkt des Monats<br />

Pikantes aus dem Glas<br />

15 TV Hilpoltstein<br />

Im Wald gegen Langeweile<br />

17 Landkreis Roth<br />

Klimaschutz durch kurze Wege<br />

18 Unternehmerfabrik<br />

Alles richtig gemacht<br />

19-26 vhs Programm<br />

Frühjahr/ Sommer<br />

zum Herausnehmen<br />

27 Wirtschaftsschule<br />

G<strong>red</strong>ing<br />

Planspiel-Börse<br />

28 IG-BAU<br />

warnt vor Mangel<br />

an Seniorenwohnungen<br />

29 N-ERGIE<br />

CO2-Minderungsprogramm<br />

30 Energiebündel<br />

Roth-Schwabach e.V.<br />

Neue Vereinspi<br />

31 Termine G<strong>red</strong>ing<br />

Wirtschaftsschule<br />

G<strong>red</strong>ing<br />

Info-Veranstaltung<br />

32 Ratgeber Recht<br />

Die Immobilie im Erbrecht<br />

33 Ratgeber Sport<br />

Radeln im Wohnzimmer<br />

34 Beruf & Bildung<br />

Kälte: Richtige Ausstattung<br />

im Winter<br />

35 Ratgeber Gesundheit<br />

Bewusster Luftholen<br />

37 Essen & Gesundheit<br />

Zuckerfallen<br />

38 Ratgeber Studium<br />

Abinote und Eignungstest<br />

40 Haus International<br />

Informationsplattform<br />

41 SU Heideck<br />

Wirtschaftsförderung<br />

43 Ratgeber Gesundheit<br />

Die richtige Zahnbürste<br />

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Tel. 09174 / 26 90 • www.schmauser-online.de<br />

Herausgeber u. Redaktion:<br />

Schwarm <strong>Druck</strong> Werbung GbR<br />

Inh. Rudolf Schwarm und Bianka Luft<br />

Industriestraße 18 | 91161 Hilpoltstein<br />

Tel. 09174-9605 | info@schwarm-verlag.de<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Redaktionsschluss immer<br />

der 15. des Vormonats<br />

Auage: 16000<br />

25. ahrgang<br />

Verteilung: kostenlos an alle<br />

erreichbaren Haushalte in Hilpoltstein,<br />

Allersberg, Heideck, Thalmässing, G<strong>red</strong>ing<br />

V.i.S.d.P. Rudolf Schwarm<br />

Textbeiträge geben grundsätzlich die<br />

Meinung des Verfassers und nicht<br />

die der Redaktion wieder.<br />

Der Verfasser stellt uns frei von<br />

urheberrechtlichen Ansprüchen,<br />

die von ihm vorher rechtsverbindlich<br />

abzuklären sind.<br />

Dieses Mitteilungsblatt ist politisch<br />

unabhängig und wird ohne Zuschüsse<br />

der Kommunen ausschließlich aus den<br />

Anzeigenerlösen finanziert.<br />

Die Weiterverarbeitung der Inhalte<br />

dieses Blattes ist untersagt.<br />

Titelbild: Christoph Raithel<br />

2 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>


RATHAUSBRIEF<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

ich hoffe, Sie sind alle problemlos ins Neue<br />

Jahr <strong>2<strong>02</strong>1</strong> gekommen und wünsche Ihnen<br />

an dieser Stelle nochmals alles Gute. Für<br />

<strong>2<strong>02</strong>1</strong> haben wir uns bestimmt wie jedes<br />

Jahr viel vorgenommen: Manche dieser<br />

Vorhaben können wir umsetzen, bei manchen<br />

hingegen wird uns die Corona-Pandemie<br />

(noch) Probleme bereiten Trotzdem<br />

sollten wir an unseren Vorsätzen<br />

festhalten und weder Mut noch Zuversicht<br />

verlieren. Denn ich bin mir sicher, dass wir<br />

mit dem Zusammenhalt und dem Miteinander<br />

aus den letzten Wochen und Monaten<br />

auch die Zukunft gut meistern werden.<br />

Wir wissen, dass der Lockdown über Weihnachten<br />

und Silvester nicht die erhoe<br />

Entspannung gebracht hat. Die Neuinfektionen<br />

sind weiterhin viel zu hoch, die Todesfälle<br />

leider auf Höchststand. Und dies<br />

nicht nur Bundes- und Bayernweit, sondern<br />

speziell auch beim uns im Landkreis<br />

Roth und in unserem Stadtgebiet. Aktuell<br />

(ich schreibe diesen Text Mitte Januar)<br />

wird vom Bund und den Ländern darüber<br />

nachgedacht, manche Einschränkungen<br />

nicht nur zu verlängern, sondern sogar<br />

zu verschärfen. Aus heutiger Sicht glaube<br />

ich, dass dies grundsätzlich notwendig<br />

ist, wollen wir eine dritte Infektions-Welle<br />

verhindern, insbesondere unter Berücksichtigung<br />

des neuartigen und aggressiveren<br />

mutierten Virus aus Großbritannien.<br />

Wichtig ist, dass die Einschränkungen auf<br />

das notwendige Maß <strong>red</strong>uziert sowie gut<br />

begründet werden. Sonst wird die Bereitschaft<br />

der Bevölkerung, diese Vorgaben<br />

zu akzeptieren, abnehmen. Aber es gibt ja<br />

auch positive Meldungen: Mehrere hunderttausend<br />

Menschen in Deutschland<br />

sind nach dem holprigen Start zwischenzeitlich<br />

geimpft und in Kürze werden drei<br />

bzw. sogar vier Impfstoffe zur Verfügung<br />

stehen. Des Weiteren arbeiten die Forschungsinstitute<br />

jetzt auch verstärkt an<br />

Medikamenten gegen das Virus.<br />

In der Stadtverwaltung wirkt sich die<br />

Corona-Pandemie ebenfalls aus. Unsere<br />

Rathäuser, die Residenz oder auch die<br />

Stadtbücherei sind grundsätzlich für den<br />

Parteiverkehr geschlossen. Wir sind aber<br />

natürlich weiterhin für Sie da. Viele Themen<br />

können am Telefon oder per eMail<br />

erledigt werden und in dringenden und<br />

unaufschiebbaren Fällen können Sie wie<br />

bisher einen direkten Termin mit unseren<br />

Mitarbeitern vereinbaren. Zum Schutz unserer<br />

Mitarbeiter haben wir die notwendigen<br />

Maßnahmen an den Arbeitsplätzen<br />

umgesetzt, arbeiten teils mit versetztem<br />

Arbeitsbeginn oder auch verstärkt im<br />

Homeoffice.<br />

Die Stadtratsarbeit muss natürlich ebenfalls<br />

weitergehen. Wegen des hohen Infektionsgeschehens<br />

haben wir uns aber<br />

entschlossen, ab Mitte Januar bis auf Weiteres<br />

nicht mehr in voller Besetzung zu<br />

tagen, sondern mit dem in der Geschäftsordnung<br />

für derartige Fälle vorgesehenen<br />

Krisenausschuss. Im Krisenausschuss sind<br />

die Fraktionen wie im Stadtrat paritätisch<br />

besetzt, allerdings nur noch mit der Hälfte<br />

der Mitglieder. Alle Stadtratsmitglieder<br />

erhalten aber – wie bisher – sämtliche Informationen<br />

und auch die Öffentlichkeit<br />

wird natürlich weiterhin informiert und<br />

eingebunden.<br />

Wie sich die Corona-Pandemie auf den<br />

städtischen Haushalt auswirken wird, wissen<br />

wir noch nicht genau. 2<strong>02</strong>0 sind wir<br />

Dank der Ausgleichszahlung von Bund und<br />

Land mit einem „blauen Auge“ davongekommen.<br />

Die anstehenden Haushaltsberatungen<br />

werden spannend und trotz aller<br />

Akribie und sparsamen Haushaltsführung<br />

mit einigen Fragezeichen versehen sein.<br />

Ich bin mir jedoch sicher, dass wir auch in<br />

<strong>2<strong>02</strong>1</strong> mehr als nur unsere Pflichtaufgaben<br />

erfüllen werden. Manches (Groß-)Projekt<br />

kann allerdings in der Priorität etwas anders<br />

gewichtet werden und muss ggfs. in<br />

die Zukunft verschoben werden. Die Großbaustellen<br />

im Zusammenhang mit der Sanierung<br />

unserer Wasser- und Abwasserleitungen<br />

oder des Radverkehrskonzepts<br />

werden uns auch in <strong>2<strong>02</strong>1</strong> in Weinsfeld,<br />

Lay, Unterrödel oder Hilpoltstein begleiten<br />

und zu manchen Behinderungen führen.<br />

Die Entscheidungen über die Zeitschiene<br />

für die Umsetzung der neuen Turnhalle<br />

mit Hallenbad an der Grundschule Hilpoltstein<br />

sowie das weitere Vorgehen bei der<br />

Ortsumfahrung Meckenhausen – Sindersdorf<br />

stehen ebenfalls an. Das staatliche<br />

Projekt des Staatlichen Bauamtes Nürnberg<br />

am Kränzleinsberg (Kuppenabflachung)<br />

wird in der 2. Jahreshälfte ebenso<br />

zu verkehrlichen Hindernissen führen wie<br />

der 1. Bauabschnitt unseres Pilotverfahrens<br />

in Unterrödel.<br />

Sie sehen also, es gibt genug zu tun und<br />

wie immer werden wir unsere Aufgaben<br />

im Stadtrat und in der Verwaltung mit<br />

Augenmaß und hoher Verantwortung angehen,<br />

entscheiden und umsetzen. Wenn<br />

Sie Fragen haben, können Sie sich wie immer<br />

an uns wenden.<br />

Zum Schluss meines ersten Rathausbriefes<br />

im neuen Jahr will ich Ihnen und uns nochmals<br />

Mut machen: Gemeinsam kommen<br />

wir auch aus dieser Krise. Unsere Eltern<br />

und Großeltern hatten vor 75 Jahren mit<br />

ganz anderen Problemen zu kämpfen –<br />

und es auch gescha. Wichtig ist weiterhin,<br />

das eigene Ich etwas zurückzustellen<br />

und auf das Wir zu schauen!<br />

In diesem Sinn alles Gute und<br />

ganz wichtig: Bleiben Sie gesund!<br />

Ihr<br />

Markus Mahl<br />

Erster Bürgermeister<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

3


LANDKREIS ROTH<br />

Kultur für Alle – werden Sie Kulturgast<br />

Der Mensch braucht Kultur wie Wasser<br />

und Brot. Ins Kino gehen, ein Theater, Konzert<br />

oder Ballett erleben, bei einer Sportveranstaltung<br />

live im Stadion miiebern<br />

– einfach am kulturellen Leben teilnehmen<br />

- ist für die meisten Bürgerinnen und<br />

Bürger eine schöne Selbstverständlichkeit.<br />

Aber auch in unserem Landkreis gibt es<br />

Menschen, die sich Besuche von Konzerten,<br />

Kinos, Theater- oder Sportveranstaltungen<br />

nicht - oder nicht mehr - leisten<br />

können. Damit sich dies ändert, wurde<br />

2<strong>01</strong>7 das ehrenamtliche Projekt „Kultur<br />

für Alle“ ins Leben gerufen.<br />

Wenn Ihnen Ihr schmaler Geldbeutel keine<br />

großen Sprünge erlaubt, können Sie<br />

sich gerne an uns wenden und „Kulturgast“<br />

werden. Wir möchten von Ihnen<br />

wissen, für welche Art von Veranstaltungen<br />

Sie sich interessieren. Sie können uns<br />

aber auch konkrete Veranstaltungen nennen,<br />

die Sie gerne besuchen möchten. Sobald<br />

wir Ihre Wünsche kennen, versuchen<br />

wir die entsprechenden Eintrittskarten für<br />

Sie und eine Begleitperson Ihrer Wahl zu<br />

bekommen.<br />

Wer steckt hinter<br />

KULTUR FÜR ALLE?<br />

Augenblicklich ist es ja aus den bekannten Gründen leider<br />

nicht möglich Veranstaltungen zu besuchen. Aber<br />

vielleicht haben Sie ja Lust sich schon jetzt auf den<br />

Weg zu machen und als „Kulturgast“ anzumelden. Sobald<br />

es wieder möglich ist, können wir dann sofort<br />

mit der Vermittlung der Eintrittskarten starten. Unsere<br />

ehrenamtliche Projektleitung Elfriede Gmelch-<br />

Böhm freut sich auf Ihren Anruf oder Ihre Mail damit<br />

Sie Kontakt zu Ihnen aufnehmen kann.<br />

Wir sind eine Gruppe von ehrenamtlich<br />

tätigen Bürgerinnen und Bürgern und<br />

möchten, dass alle am kulturellen Leben<br />

im Landkreis Roth teilnehmen können.<br />

Kontakt:<br />

Elfriede Gmelch-Böhm,<br />

<strong>01</strong>60/10349<strong>44</strong>, Kultur.fuer.alle@web.de<br />

oder<br />

Annegret Thümmler,<br />

„für einander“. 09171/81-1125,<br />

annegret.thuemmler@landratsamt-roth.de<br />

Träger des Projektes<br />

FUBE e.V.<br />

(Verein zur Unterstützung des Bürgerschaftlichen<br />

Engagements im Landkreis Roth)<br />

Weinbergweg 1<br />

91154 Roth<br />

fube@LRAroth.de<br />

via „für einander“<br />

09171 81-1125<br />

Unterstützt durch:<br />

Stand: Juli 2<strong>01</strong>8<br />

LRG17083<br />

KULTUR FÜR ALLE<br />

im Landkreis Roth<br />

Ein Projekt<br />

von<br />

Bürgerinnen<br />

und Bürgern im<br />

Landkreis Roth<br />

für<br />

Bürgerinnen<br />

und Bürger im<br />

Landkreis Roth<br />

Die ehrenamtliche Projektleitung<br />

von „Kultur für Alle“,<br />

Elfriede Gmelch-Böhm<br />

Fotos: lra<br />

THW HILPOLTSTEIN<br />

Technisches<br />

Hilfswerk<br />

Online ersetzt die Präsenz – Fortbildungen können nicht warten<br />

Das THW ist trotz der Corona-Pandemie<br />

weiterhin einsatzfähig. Die Helferinnen<br />

und Helfer setzen alles daran, gesund zu<br />

bleiben, um im Noall helfen zu können.<br />

Dazu hat das THW Hilpoltstein nicht nur<br />

die geselligen Abende abgesagt, auch die<br />

Distanzübungen sind nicht mehr vorgesehen.<br />

Es ist still geworden auf dem Hof in<br />

der Dieselstraße 6.<br />

Dennoch muss das Wissen in den Köpfen<br />

behalten werden. Deswegen gibt es nun<br />

nach und nach Training vor dem Desktop.<br />

Via Onlinetreffen hat unser Zugführer Sebastian<br />

Luft in diesen Tagen an der Fortbildung<br />

für Bereichsausbildende, zum Er-<br />

langen der Qualifikation zur Durchführung<br />

der Bereichsausbildung „Fahren auf dem<br />

Wasser manuell“ von der Bundesschule<br />

Hoya teilgenommen. „Es war nicht nur ein<br />

Treffen mit allen Ausbildern, wir haben<br />

auch über viele Änderungen und Neuerungen<br />

gesprochen,“ berichtet Luft. Vor<br />

allem die Ausbildung der Bootsführer für<br />

die neue Fachgruppe N stand im Fokus.<br />

Hier sollen in Zukunft die Helferinnen und<br />

Helfer befähigt sein, Wasserfahrzeuge manuell<br />

zu bedienen. Aber auch die Dienstvorschrift<br />

hat sich generell geändert und<br />

wie man in Zukunft am Wasser arbeitet.<br />

Dazu gab es neue Unterlagen. „Diese sind<br />

wirklich top überarbeitet! Damit kann<br />

man viel anfangen,“ freute sich der Zugführer<br />

abschließend.<br />

Natürlich bleibt das Wissen nicht nur bei<br />

ihm. Jetzt geht es daran, notwendige Informationen<br />

in das Team weiter zu tragen<br />

… natürlich auch über Videokonferenz.<br />

Text: Liam Flohry, Bild: Sebastian Luft<br />

4 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>


15.03.<strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

verlängert bis !!!<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

5


UNTERNEHMERFABRIK<br />

Unternehmerfabrik zieht Bilanz und handelt<br />

Zentralisierung aller regionalen Ausbildungsangebote in einem Online-Portal<br />

Ein denkwürdiges Jahr geht zu Ende und<br />

hinterlässt großflächig Spuren. Die Unternehmerfabrik<br />

Landkreis Roth GmbH<br />

blickt zusammen mit dem Arbeitskreis<br />

SCHULEWIRTSCHAFT Roth-Schwabach<br />

auf die Entwicklung des regionalen Ausbildungsmarktes<br />

und sieht dringenden<br />

Handlungsbedarf. „Die Pandemie hat die<br />

sowieso schon angespannte Situation auf<br />

dem Ausbildungsmarkt nochmal stark verschärft“,<br />

so Felix Lehnhoff, stellvertretender<br />

Geschäftsleiter der Unternehmerfabrik.<br />

Geburtenschwache Jahrgänge führen<br />

dazu, dass sich die Zahl der jungen Menschen<br />

auf Ausbildungssuche verringert.<br />

Hinzu kommen die medialen Präferenzen<br />

der Jugendlichen, die einen Ausbildungsplatz<br />

hauptsächlich online recherchieren,<br />

wo Großunternehmen die Aufmerksamkeit<br />

mit Eye-Catcher-Annoncen auf sich<br />

ziehen. Die vielen kleinen und mittleren<br />

Unternehmen, die den Big Playern gegenüber<br />

an Arbeitgeber-Attraktivität in nichts<br />

nachstehen, konnten sich bisher immer<br />

auf gut besuchten Veranstaltungen zur<br />

Berufsorientierung präsentieren und dadurch<br />

am Markt behaupten.<br />

„Dieses Jahr ist alles anders“, so Isolde<br />

Krahle, Geschäftsführerin des Arbeitskreises<br />

SCHULEWIRTSCHAFT Roth-Schwabach.<br />

„Sämtliche Veranstaltungen sind<br />

ausgefallen, selbst Praktika sind rar, daher<br />

konnten sich die Jugendlichen nur einen<br />

eingeschränkten Überblick über Ausbildungsangebote<br />

vor Ort verschaffen.“ Viele<br />

der kleinen regionalen Arbeitgeber könnten<br />

im rein digitalen Dschungel an Job-<br />

Offerten untergegangen sein, vermutet<br />

Krahle. Genau hier setzt der Arbeitskreis<br />

in Kooperation mit der Unternehmerfabrik<br />

nun verstärkt an. Die Ausbildungsdatenbank<br />

www.ausbildungs-roth.de, die<br />

eine Vielzahl an Ausbildungsplätzen im<br />

Landkreis Roth und der Stadt Schwabach<br />

enthält und bisher unter dem Dach des<br />

Arbeitskreises stand, wird als zentrale<br />

Datenbank für regionale Ausbildungsangebote<br />

durch die Unternehmerfabrik optimiert<br />

und ausgebaut. „Wir bieten damit<br />

allen regional ansässigen Ausbildungsbetrieben<br />

die Möglichkeit, sich umfänglich<br />

zu präsentieren – mit Videos, Fotos, Podcasts<br />

und Social-Media-Verlinkungen“,<br />

teilt Lehnhoff mit. Mit dem Relaunch setzt<br />

sich die Unternehmerfabrik zum Ziel, dass<br />

alle Schüler*innen, die auf Ausbildungssuche<br />

sind, sich auf einer zentralen Plattform<br />

über sämtliche regionale Ausbildungsbetriebe<br />

und -angebote informieren können.<br />

Alle regionalen Ausbildungsbetriebe sind<br />

aufgerufen, sich bei der Unternehmerfabrik<br />

unter <strong>01</strong>1/853830 für einen Eintrag<br />

auf der kommenden Ausbildungsdatenbank<br />

zu melden. Der Eintrag in der<br />

Plaorm ist kostenlos. Die Finanzierung<br />

läuft über die Unternehmerfabrik und<br />

wird überwiegend mit Mitteln des Landkreises<br />

Roth finanziert.<br />

Foto: Unternehnerfabrik<br />

Die Mitglieder des pluspol Gewerbevereins<br />

Airnergy Gesund und Vital Zentrum<br />

Altmann Gärtnerei & Floristik<br />

Apotheke im Fürstenhof<br />

Auhof Gärtnerei, RDB gGmbH<br />

Autohaus Hirscheider<br />

Autohaus K. Sturm<br />

Autohaus Rothsee GmbH<br />

Autohaus Waldmüller GmbH & Co. KG<br />

Autohaus Wüst & Weigand GmbH & Co. KG<br />

Bäckerei/Konditorei Brandmeyr<br />

Bernlocher Uhren Schmuck<br />

Blumen Hauth<br />

Brauereigasthof zum schwarzen Roß<br />

Buch und Büro Schmid<br />

Café Konditorei Grimm GbR<br />

CHF Lichttechnik GmbH<br />

Georg Dirsch Sägewerk & Holzhandlung<br />

dm drogeriemarkt GmbH & Co. KG<br />

Sanitätshaus Draxler e. K.<br />

dts design Thomas Dotzer<br />

Edeka Greiner<br />

Elektro Gerstner<br />

Elektro-Service Heumann GmbH<br />

Foto Schneider<br />

Gasthof Bögl<br />

Geisler & Rehm Dachdeckerei - Zimmerei<br />

Glaserei Grimm<br />

Hackner Schuh + Orthopädie<br />

Hanke – Kreative Handwerksleistungen<br />

Herler Helmut, Dipl.-Finanzwirt (FH)<br />

Hilpoltsteiner Zeitung<br />

HIP Computer GmbH, Rocco Schüßler<br />

Hip-Supplies<br />

Die Homepage Schmiede<br />

Intersport Häckl<br />

Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG<br />

LMT Leuchten + Metall Technik GmbH<br />

Maler Pfaller GmbH<br />

Mode Frenzel GmbH<br />

NOPOTEL Ihr Kaufhaus in Hilpoltstein<br />

Optik Gebauer<br />

Optik Wittmann GmbH<br />

Ortner GmbH<br />

Peter Prochaska Softwareentwicklung<br />

Pröbster Motoren GmbH<br />

Pyraser Landbrauerei GmbH & Co. KG<br />

Raiffeisen-Waren-Markt GmbH<br />

Raiffeisen – meine Bank eG<br />

Rechtsanwaltskanzlei Dirk Jaeschke<br />

Regens-Wagner-Stiftung Zell<br />

Restaurant Stadthalle Hilpoltstein<br />

Sau guat, Grill- und Partyservice Steinrück<br />

Schmauser Thomas, Heizung und Sanitär<br />

Schwarm <strong>Druck</strong> + Werbung<br />

Hilpoltsteiner <strong>Burgblatt</strong><br />

Wir sind hip - wir sind dabei<br />

Sparkasse Mittelfranken-Süd<br />

Stadt Hilpoltstein<br />

Jakob Stahl GmbH & Co. KG<br />

Steuerberaterin Yvonne Illner<br />

Stier Frank Schornsteinfegermeister<br />

Sturmtor Immobilien GmbH & Co. KG<br />

Tierarztpraxis Hilpoltstein Zhelev<br />

Va Bene - Möbel, Einrichtung, Ambiente<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

und Osteopathie, Tobias Vogl und<br />

Praxis für Physiotherapie AQUAFIT<br />

Werner Partyservice<br />

WiMak GmbH<br />

YO Yoga-Studio und Praxis für Osteopathie<br />

Zahnarztpraxis im Fürstenhof<br />

Zweirad Häckl<br />

6 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>


STADT HILPOLTSTEIN<br />

Wettbewerb: Zeig uns deinen Lieblingsplatz<br />

Wir als Stadt haben unseren Lieblingsplatz,<br />

den Residenzhof, bereits gefunden und in<br />

einem Bild festgehalten. Der Residenzhof<br />

bietet im Sommer eine wunderschöne<br />

Kulisse mitten im Herzen der Altstadt von<br />

Hilpoltstein. Die kleine, grüne Oase überrascht<br />

durch ihren ruhigen Innenhof und<br />

lädt mit aufgestellten Ruhebänken jeden<br />

Besucher zum Verweilen ein. Eine ganz<br />

besondere Atmosphäre entsteht hier bei<br />

öffentlichen Veranstaltungen oder als Kulisse<br />

für Feierlichkeiten rund um Trauungen.<br />

Im gesamten Stadtgebiet von Hilpoltstein<br />

gibt es viele schöne Ecken, sodass der ein<br />

oder andere Ort als Lieblingsplatz in Frage<br />

kommt: Habt ihr einen Lieblingsplatz<br />

in Hilpoltstein? Gibt es eine bestimme<br />

Jahreszeit zu dem sich euer Lieblingsplatz<br />

besonders schön präsentiert?<br />

Auf unserer Homepage www.hilpoltstein.<br />

de/meinestadt könnt ihr unter der Rubrik<br />

„#Lieblingsplatz“ ein Bild von eurem ganz<br />

persönlichen Lieblingsplatz in Hilpoltstein<br />

hochladen und so an dem diesjährigen Fotowettbewerb<br />

teilnehmen. Der Gewinner<br />

erhält eine gravierte Bank, die an seinem<br />

Lieblingsplatz aufgestellt wird! Zudem<br />

werden die schönsten Bilder in unserem<br />

Jahreskalender 2<strong>02</strong>2 abgebildet.<br />

In einer Online-Abstimmung suchen wir<br />

dann ab 15. September <strong>2<strong>02</strong>1</strong> zusammen<br />

Hilpoltsteins Lieblingsplatz aus. Macht<br />

mit und seid so ein Teil eurer Stadt! Wer<br />

möchte, kann sein Bild noch mit einem<br />

Button „#Lieblingsplatz“ aufpeppen. Holt<br />

euch den Button zur Aktion im städtischen<br />

Kulturamt und lasst ihn in euer Bild einfließen.<br />

Alle Informationen und<br />

Teilnahmebedingungen auf<br />

www.hilpoltstein.de/<br />

meinestadt oder im<br />

Kulturamt der Stadt Hilpoltstein,<br />

Kirchenstr. 1, 91161<br />

Hilpoltstein, 09174/978-505,<br />

tourismus@hilpoltstien.de<br />

Die Geschenk-Idee, einzulösen in<br />

mehr als 50 Hilpoltsteiner Geschäften:<br />

GUTSCHEIN<br />

Erhältlich bei:<br />

Bernlocher Uhren Schmuck,<br />

Edeka Greiner, Nopotel,<br />

Buch und Büro Schmid<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

7


Gärtnerei Altmann im Wandel der Zeit<br />

Angefangen hat alles nach dem Krieg, als Anton Altmann, ein<br />

26- jähriger gelernter Gärtner aus dem Böhmerwald, eine Anstellung<br />

in Heideck und später in Hilpoltstein fand. Da er aber<br />

auf eigenen Beinen stehen wollte, erwarb er 1952 ein sumpfiges<br />

Wiesengrundstück am Ufer des Gänsbachs. Nachdem er<br />

den Boden entwässert hatte, konnte er mit dem Aufbau seiner<br />

bescheidenen Gärtnerei beginnen und eröffnete sie am<br />

1. April 1953.<br />

In der Anfangszeit der<br />

Gärtnerei waren die<br />

Hauptprodukte vor allem<br />

Gemüsepflanzen<br />

und vereinzelt Zierpflanzen<br />

und Trauergestecke.<br />

Nach und nach als auch<br />

Frau Altmann und die<br />

1. Mitarbeiterin halfen,<br />

kamen noch Hochzeiten,<br />

Sträuße und Bindereien dazu. So langsam ging es aufwärts.<br />

Es ging weiter mit den ersten Dienstleistungen, unter<br />

anderem kommt die Grabpflege dazu. In den 80 iger Jahren<br />

übernehmen dann Sohn Horst und seine Frau Anneliese den<br />

Betrieb und bauen diesen weiter aus. Durch die Übernahme<br />

der Gärtnerei und den neuen Chefs konnte der Betrieb auf<br />

stabilere Beine gestellt werden. In dieser Zeit begannen die<br />

ersten Planungen für die Umgehungsstraße die genau über<br />

das Grundstück der Gärtnerei führen sollte. Damit begann<br />

für die ganze Familie Altmann eine lange und unsichere Zeit.<br />

Man wollte natürlich verhindern dass die Gärtnerei abgerissen<br />

wurde. Während der ganzen Zeit wurde auf die Gärtnerei ein<br />

Baustopp verhängt, der alle Wachstums- Ideen erst mal auf Eis<br />

legte. Nach vielen Jahren der Verhandlungen mit Straußenbauämtern,<br />

Stadt und Behörden, und der knapp entgangenen<br />

Zwangsenteignung, war am Ende klar, die Gärtnerei würde<br />

weichen müssen. Für Senior Anton Altmann war das eine<br />

ganz schmerzhaft Gewissheit, alles zu verlieren was er sich aus<br />

dem nichts aufgebaut hatte.<br />

Als der Schock überwunden war, machte man sich dann über<br />

die Planung der Neuen Gärtnerei. Dabei kam dann wieder<br />

neuer Schwung, im Angesicht das man „Alles Neue“ machen<br />

könne. Nach der Fertigstellung des Neubaus war dann auch<br />

Anton Altmann überzeugt und sehr stolz auf die „Neue Gärtnerei“.<br />

In der Heideckerstrasse angekommen kehrte dann<br />

etwas ruhe ein, Horst und Anneliese Altmann konnten sich<br />

wieder mehr dem Tagesgeschäft widmen und weitere Geschäftszweige,<br />

wie die Raumbegrünung und die Überwinterung<br />

von Kübelpflanzen mit anbieten. Längst ist nicht nur<br />

der Pflanzenverkauf ausreichend sondern auch die Schnittblumenauswahl<br />

wächst ständig und weitere Bereiche wie Geschenkartikel<br />

und Zusatzprodukte kommen dazu.<br />

2<strong>01</strong>2 stieg dann Sohn Markus als 3. Generation in den Betrieb<br />

mit ein, sein Augenmerk lag und liegt vor allem in Nachhaltigem<br />

Handeln. So wie die Eigenproduktion auszubauen bzw.<br />

zu erweitern. Außerdem wurde beim Kultivieren auf Torffreie<br />

Erde umgestellt. Auch Biologische Mittel und Nützlinge werden<br />

aktiv eingesetzt. Diesen nachhaltigen Überzeugungen<br />

nach zu kommen ist ihm sehr wichtig, auch um sich von anderen<br />

abzuheben, wie z. B. Discountern und Baumärkten. Da<br />

man so den Kunden nicht nur ein fachliches sondern auch ein<br />

umweltbewusstes Angebot bieten kann. Durch die fachlichen<br />

Kenntnisse im Baumschneiden wurde diese Dienstleistung<br />

auch ins Angebot aufgenommen.<br />

Und der nächste Wandel steht bevor nachdem Markus und<br />

Sophie Altmann die Gärtnerei am <strong>01</strong>.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>02</strong>1</strong> übernommen<br />

haben möchten die beiden mit einem Unverpackt- Laden in<br />

der Gärtnerei ein weiteres Standbein eröffnen und somit das<br />

Nachhaltige Konzept abrunden.<br />

Und man wird sehen welchen Wandel die Gärtnerei in Zukunft<br />

vollführen muss um weiter Bestand zu haben.<br />

PR-Text<br />

Eröffnung im März <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

in der Gärtnerei Altmann!<br />

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8 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>


BRK KINDERHAUS HOFSTETTEN<br />

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN<br />

Spende für das<br />

Frauenhaus Schwabach<br />

Der Elternbeirat des BRK Kinderhauses hat auch dieses Jahr<br />

wieder eine Spendenaktion für das Frauenhaus Schwabach<br />

initiiert. Das Frauenhaus Schwabach beherbergt Frauen und<br />

Kinder, welche meist plötzlich nicht mehr in ihren eigenen<br />

vier Wänden leben können, sei es wegen psychischer oder<br />

physischer Gewalt. Da die Schutzsuchenden meist nur das<br />

ins Frauenhaus mitnehmen, was sie schnell in eine Tasche<br />

packen können, fehlt es hier oft an Hygieneartikeln, Alltagsgegenständen<br />

und vor allem an Spielzeug für die Kinder. Der<br />

Elternbeirat hat sich auch dieses Jahr wieder dazu entschieden,<br />

das Frauenhaus zu unterstützen und bat in Form von<br />

"Wunschsternen am Weihnachtsbaum" die Eltern des BRK<br />

Kinderhaus um Spenden. Die Spendenaktion fand so großen<br />

Zuspruch, dass die Wunschsterne am Baum schnell abgenommen<br />

waren und der Elternbeirat den Baum neu "bestücken"<br />

musste. Somit konnten so viele Geschenke wie noch<br />

nie an die beiden Mitarbeiterinnen Yvonne Hohnhausen und<br />

Doris Rapke übergeben werden und sorgen somit hoffentlich<br />

für strahlende Augen bei den Frauen und Kindern in dieser<br />

"schweren" Zeit.<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

11.12.2<strong>02</strong>0 Tana Schneider und örg Reichardt<br />

Allersberg<br />

11.12.2<strong>02</strong>0 Sandra Streb und Vera Straßburger<br />

Eckersmühlen<br />

11.12.2<strong>02</strong>0 lna Ehrhardt-Wölfel und Dominik Gruber<br />

Hilpoltstein<br />

11.12.2<strong>02</strong>0 Sandra Blaschka und Manf<strong>red</strong> Bauer<br />

Lauf a.d.Pegnitz<br />

12.12.2<strong>02</strong>0 Katrin Buchner und Marcus Mayer<br />

Gunzenhausen<br />

12.12.2<strong>02</strong>0 Nada Müller und Marco Schneider<br />

Hilpoltstein<br />

28.12.20 Scheuerpug Daniela und Otterpohl Tobias<br />

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Personen auf dem Foto (privat): links: Frau Neumann (Leiterin BRK Kinderhaus),<br />

2.v.links: Doris Rapke (Frauenhaus Schwabach), 3.v.links: Catherine<br />

Rodarius (Vorsitzende Elternbeirat), 4.v.links: Daniela Gruber (Elternbeirat<br />

Schriftführerin)<br />

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9


M<br />

POLIZEIINSPEKTION HILPOLTSTEIN<br />

Keine hance für Betrüger!<br />

Was steckt eigentlich hinter dem Phänomen<br />

falscher Polizeibeamter und warum<br />

werden immer wieder Menschen,<br />

besonders ältere, Opfer solcher Betrugsmaschen?<br />

Ganz einfach. Der falsche Polizeibeamte<br />

sucht im Telefonbuch oder<br />

recherchiert anderweitig gezielt nach<br />

Vornamen älterer Generationen. Dann<br />

erfolgt der Anruf. Dem Angerufenen wird<br />

beispielsweise erzählt, dass die Polizei einer<br />

Einbrecherbande auf den Fersen wäre<br />

und man deshalb präventiv vorgehen wolle.<br />

Der Angerufene wird nach Barmitteln,<br />

teurem Familienschmuck oder anderen<br />

Wertgegenständen gefragt, die er Zuhause<br />

bunkert. Damit diese Wertsachen im Falle<br />

eines Einbruchs der angeblichen Einbrecherbande<br />

nicht in die Hände fallen, würde<br />

ein Kriminalbeamter vorbeikommen<br />

und diese Wertsachen vorsichtshalber<br />

sicherstellen. Der Angerufene wird dabei<br />

mit gekonnter Rhetorik stark verunsichert.<br />

Was können Sie dagegen tun? Rufen Sie in<br />

so einen Fall bei Ihrer Polizeidienststelle<br />

an und teilen Sie den Vorfall sofort mit!<br />

Im Allgemeinen sind Betrugsmaschen immer<br />

darauf ausgerichtet, entweder durch<br />

einen überzeugenden Telefonanruf oder<br />

eine gefälschte E-Mail Ihnen einen finanziellen<br />

Schaden zuzufügen. Ob durch Banküberweisung,<br />

Bargeld-Übergabe oder andere<br />

Geldtransfers.<br />

Oder der Betrüger klingelt bei Ihnen unter<br />

einem Vorwand an der Haustür. Ob falscher<br />

Handwerker, vermeintlicher Bettler<br />

oder sonstige Betrüger, alle sind nur auf<br />

eines aus: sich Zutritt zu Ihnen zu verschaffen!<br />

Die Hauptperson lenkt Sie ab, während<br />

eine zweite Person Ihre Privatsachen<br />

durchwühlt.<br />

Deshalb gilt, lassen Sie keine fremden Personen<br />

in Ihre Wohnung oder Haus! Lassen<br />

Sie sich nicht auf unseriöse Anrufe ein!<br />

Legen Sie auf! Beantworten Sie niemals<br />

E-Mails mit Ihren sensiblen Daten! Und im<br />

Falle eines versprochenen Gewinns, überlegen<br />

Sie zuerst, wann Sie das letzte Mal<br />

bei einem Gewinnspiel mitgemacht haben<br />

;-)<br />

Schützen Sie sich, bleiben Sie stark<br />

und vor allem - gesund!<br />

Stefan Michalek, Polizeihauptkommissar<br />

Präventionsbeamter der<br />

Polizeiinspektion Hilpoltstein<br />

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Corona Zeit ist Betrüger Zeit<br />

Corona Corona Zeit ist Betrüger Zeit ist Betrüger Zeit Zeit<br />

Durch die Pandemie hat sich der Alltag für viele Menschen stark<br />

verändert. Vieles ist neu und war so noch nie da. Ein Umstand,<br />

den gerade Betrüger und Diebe für ihre Taten nützen.<br />

Durch die Pandemie hat sich der Alltag für viele Menschen stark<br />

Durch die Pandemie hat sich der Alltag für viele Menschen stark<br />

verändert. Vieles ist neu und war so noch nie da. Ein Umstand,<br />

verändert. Vieles ist neu und war so noch nie da. Ein Umstand,<br />

So den verschaffen gerade Betrüger sich Trickdiebe und Diebe Zugang für ihre Taten zu Wohnungen, nützen. indem<br />

den gerade Betrüger und Diebe für ihre Taten nützen.<br />

sie vorgeben, Impfungen oder Corona-Tests durchführen zu<br />

wollen. In einer neuen Variante des Enkeltricks verlangen<br />

So verschaffen sich Trickdiebe Zugang zu Wohnungen, indem<br />

So verschaffen Betrüger sich Trickdiebe Bargeld Zugang für angeblich zu Wohnungen, in Not geratene indem Verwandte und<br />

sie vorgeben, Impfungen oder Corona-Tests durchführen zu<br />

sie vorgeben, Impfungen andere verkaufen oder Corona-Tests minderwertige durchführen Gesundheitsprodukte zu gegen<br />

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FUSS KOMPETENZ<br />

Die Polizei rät:<br />

Übergeben Sie kein Geld an Unbekannte.<br />

Die Polizei rät: Die<br />

<br />

Polizei<br />

Lassen<br />

rät:<br />

Sie niemanden in Ihre Wohnung.<br />

Übergeben Sie Lassen<br />

Übergeben kein Geld Sie sich<br />

Sie an Unbekannte.<br />

nicht<br />

kein Geld<br />

unter <strong>Druck</strong><br />

Unbekannte.<br />

setzen.<br />

Lassen Sie niemanden Reden Lassen Sie Sie in mit niemanden Ihre Personen, Wohnung. in Ihre denen Wohnung. Sie vertrauen,<br />

Lassen Sie sich bevor Lassen nicht Sie Sie unter Entscheidungen sich <strong>Druck</strong> nicht setzen. unter treffen. <strong>Druck</strong> setzen.<br />

Reden Sie mit Gesundes Reden Personen, Sie Misstrauen mit denen Personen, Sie ist vertrauen,<br />

keine denen Unhöflichkeit.<br />

Sie vertrauen,<br />

bevor Sie Entscheidungen Im bevor Zweifelsfall: Sie Entscheidungen treffen. NOTRUF 110 treffen.<br />

Gesundes Misstrauen Gesundes ist Misstrauen keine Unhöflichkeit.<br />

ist keine Unhöflichkeit.<br />

V.i.S.d.P: Polizeipräsidium Mittelfranken – E34, Jakobsplatz 5, 904<strong>02</strong> Nürnberg<br />

Im Zweifelsfall: Im NOTRUF Zweifelsfall: 110 NOTRUF 110<br />

Seite 1 von 1<br />

V.i.S.d.P: Polizeipräsidium V.i.S.d.P: Mittelfranken Polizeipräsidium – E34, Jakobsplatz Mittelfranken 5, – 904<strong>02</strong> E34, Jakobsplatz Nürnberg 5, 904<strong>02</strong> Nürnberg<br />

10 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

Seite 1 von 1<br />

Seite 1 von 1


ANNO 1926 | TEIL 4<br />

Hilpoltstein im ahr 12<br />

von Peter Hagenmaier<br />

Im Stadtarchiv in Hilpoltstein befinden<br />

sich die gebundenen ahrgänge<br />

des Hilpoltsteiner Wochenblatts.<br />

Sie bilden eine sehr gute Informationsuelle<br />

über das Geschehen in<br />

unserer Kleinregion der vergangenen<br />

Epochen.<br />

Verwendete Abkürzungen:<br />

WB für Hilpoltsteiner Wochenblatt<br />

FT für Fränkisches Tagblatt<br />

HIP für Hilpoltstein<br />

Am 09.<strong>02</strong>.1926 finden wir folgendes großes<br />

Inserat der G<strong>red</strong>inger, Landerzhofer,<br />

Attenhofer, Haunstädter, Mettendorfer<br />

und Röckenhofener Jagdpächter: Gegen<br />

eine Belohnung von 100 Mark suchen sie<br />

Zeugen, die Informationen über die Schurken,<br />

die in unseren Revieren wildern, geben<br />

können, die zur Ergreifung und gerichtlichen<br />

Verurteilung führen. Strengste<br />

Verschwiegenheit wird zugesichert.<br />

Der TV HIP bewirbt am 12.<strong>02</strong>. seinen Faschingsball<br />

in der Turnhalle. Er steht unter<br />

dem Motto „Zigeunerleben“. Zutritt haben<br />

nur Mitglieder.<br />

Franz Nowicki, Gutsverwalter der Fichtenmühle<br />

wurde am 29.10.1925 vom Amtsgericht<br />

HIP wegen Milchfälschung zu einer<br />

Geldstrafe von 100 Mark, ersatzweise 10<br />

Tage Haft und zur Veröffentlichung des<br />

Urteils in der Presse verurteilt. Er hatte<br />

Glück, dass das Verfahren vom Amtsgericht<br />

HIP durchgeführt wurde. Das Amtsgericht<br />

Nürnberg urteilte bei diesem Delikt<br />

wesentlich härter.<br />

Die Kunstwerkstatt für Glasmalerei und<br />

Mosaik Adolf von der Heydt in München<br />

hat für die Kirche St. Michael in Thalmässing<br />

ein Glasfenster angefertigt. Es stellt<br />

die Aufweckung des Lazarus dar und wurde<br />

schon in München ausgestellt. In Kreisen<br />

der Kunstakademie erzielte es große<br />

Aufmerksamkeit und Lob, informiert das<br />

FT am 17.<strong>02</strong>. Am selben Tag gibt Martin<br />

Netter in einem großen Inserat bekannt,<br />

dass er am <strong>01</strong>.03. in HIP ein Baugeschäft<br />

mit technischem Büro eröffnet. Als Geschäftsadresse<br />

gibt er das Gasthaus Baumann<br />

an.<br />

Das Berliner Tagblatt veröffentlicht einen<br />

Leserbrief von Theodor Cramer-Klett jr. Er<br />

dementiert, dass er sich finanziell an dem<br />

Verlag der MNN beteiligt habe. Ich bedaure<br />

die MNN (Münchner Neueste Nachrichten,<br />

Vorläufer der heutigen SZ) und argumentierte,<br />

dass ihm soziale Einrichtungen<br />

näherstünden. Ich bedaure die MNN, die<br />

man augenscheinlich dadurch disk<strong>red</strong>itieren<br />

will, dass man sie mit einer Persönlichkeit<br />

in Verbindung bringt, die sogar im<br />

katholischen Lager Deutschlands als extremer<br />

Integralist bekannt und wenig beliebt<br />

ist, einem Blatt dessen Leserkreis teils aus<br />

nationalen Deutschen, teils aus liberalen<br />

Elementen besteht, bloß schaden kann.<br />

Cramer-Klett jr. Unterstützte nicht nur die<br />

Klöster Plankstetten, Ettal und Wessobrunn<br />

sondern indirekt auch Adolf Hitler.<br />

Seine politischen Wunschvorstellungen<br />

gingen auf die Monarchie zurück.<br />

Im selben Exemplar wird folgendes Ereignis<br />

aus Stauf berichtet: Einige auswärtige<br />

Handwerker leisteten sich hier einen gemütlichen<br />

Nachmittag. Das wäre nichts<br />

Besonderes. Aber auf dem Weg nach ihrer<br />

Heimat benahmen sie sich nicht besonders<br />

lobenswert. Bei der Waldabteilung<br />

Winterleite eröffneten sie ein Revolverschießen.<br />

Wie leicht könnte dabei ein großes<br />

Unglück geschehen! Von einem Jagdaufseher<br />

zur Rede gestellt, nahmen sie<br />

schnell Reißaus. Man sollte doch meinen,<br />

dass man, wenn ein benachbarter Jagdpächter<br />

dabei ist, vernünftiger sein sollte<br />

und bedenken müsste, welch schwerwiegenden<br />

Folgen ein solches Benehmen haben<br />

kann. Wenn diese Herren das Pyrasser<br />

Nass nicht vertragen können, mögen<br />

sie halt Zuckerwasser trinken.<br />

Am 23.<strong>02</strong>. informiert das FT, dass heuer<br />

der Josefitag, der ja in Bayern ein gesetzlicher<br />

Feiertag ist, auf einen Freitag<br />

fällt. Da während der Fastenzeit keine<br />

Dispens erteilt wird, ist dieser Tag ebenfalls<br />

ein Fast- und Abstinenztag. Das muss<br />

lange Gesichter gegeben haben, denn<br />

der Josefitag war einer der beliebtesten<br />

Feiertage im Jahreslauf. Das FT berichtet<br />

weiter, dass in einem benachbarten Ort in<br />

der Oberpfalz mehrere Bauern zu ihrem<br />

Nachmittagstrunk in einem Gasthaus saßen.<br />

Der Vertreter der örtlichen Gendar-<br />

merie saß auch dabei, als zwei „reisende<br />

Brüder“ eintraten und sich zu den Bauern<br />

setzten und ein Glas Bier verlangten. Da<br />

durchblitzte einem der „Sesshaften“ ein<br />

schlauer Gedanke, den er rasch seinen Kameraden<br />

mitteilte. Sie raunten dem Polizeigewaltigen<br />

zu, er müsse die verdächtig<br />

aussehenden Handwerker kontrollieren,<br />

weil der Bürgermeister nicht auffindbar<br />

sei. Dem Schandi leuchtete diese Pflicht<br />

sofort ein. Um seine Dienstmütze zu schonen,<br />

hatte er dies zuhause gelassen. Um<br />

die vorgesehene Amtshandlung vornehmen<br />

zu können, holte er sie von seinem<br />

Wohnsitz. Zwischenzeitlich hatte man mit<br />

den „Brüder Lustig“ etwas besprochen.<br />

Der Polizeimann erschien wieder, diesmal<br />

mit Dienstmütze, ging zu den Handwerksburschen<br />

und verlangte ihre Ausweispapiere,<br />

die sie ihm auch aushändigten. Nach<br />

genauer Durchsicht erschien ihm etwas<br />

auffällig. Er geriet etwas in Verlegenheit<br />

und die Bauerten provozierten ihn noch<br />

mit der Aufforderung, er wisse doch, was<br />

er nun zu tun habe. Dies leuchtete dem<br />

Diensthabenden ein und er forderte die<br />

Handwerksburschen auf mit ihm zu gehen,<br />

damit er sie sicher verwahren könne.<br />

In Ermangelung etwas Besserem wollte<br />

er die Deliquenten in die Behausung der<br />

„Grunztiere“ sperren. Kaum aber hatte er<br />

das Türl des Koben geöffnet, packten ihn<br />

die „fahrenden Brüder“ und warfen ihn<br />

selbst hinein, verschlossen die Türe sorgfältig<br />

und gingen ruhigen Schrittes zurück<br />

ins Gastzimmer. Sie tranken ihre Gläser<br />

aus, bezahlten ihre Zeche und verschwanden<br />

schleunigst. Der so übel behandelte<br />

Ordnungshüter wurde nach längerer Zeit<br />

von mitleidigen Seelen aus seiner misslichen<br />

Lage befreit.<br />

Am 12.03. berichtet das FT von einer in unseren<br />

Breiten seltenen Lichterscheinung.<br />

Die Vermutung, dass es sich um einen<br />

weit enernten nächtlichen Großbrand<br />

handele stellte sich als falsch heraus. Am<br />

Tag darauf war diese Lichterscheinung<br />

auch im Großraum München zu sehen. Es<br />

handelte sich um ein Nordlicht.<br />

Im nächsten Heft:<br />

Hilpoltstein im Jahr 1926 – Teil 5<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

11


TEAMCHALLENGE<br />

Über 3500 Läufe gegen abgesagte Träume<br />

Viele Topathleten und Prominente beim virtuellen Dreams cannot be cancelled Run powe<strong>red</strong> by DATEV<br />

Fotos: TEAMCHALLENGE<br />

ROTH. Für viel Athleten war es das emotionale<br />

Highlight zum Jahreswechsel, nachdem<br />

2<strong>02</strong>0 ein Jahr fast ohne sportliche<br />

Großveranstaltungen war.<br />

Vom 30. Dezember 2<strong>02</strong>0 bis 2. Januar<br />

<strong>2<strong>02</strong>1</strong> liefen über 3500 Sportlerinnen und<br />

Sportler aus 42 Nationen auf einer eigens<br />

gewählten Strecke beim virtuellen Dreams<br />

cannot be cancelled Run powe<strong>red</strong> by DA-<br />

TEV über 5, 10 oder 21,1 km gegen abgesagte<br />

Träume.<br />

Ehemalige hallenge-Sieger und<br />

Prominente an der Startlinie<br />

Unter den zahlreichen Startern waren viele<br />

Topathleten und Personen des öffentlichen<br />

Lebens an der virtuellen Startlinie.<br />

Die Ironman-Weltmeisterin Anne Haug,<br />

die Siegerinnen und Sieger des DATEV<br />

Challenge Roth der vergangenen Jahre<br />

Andi Dreitz, Lucy Charles-Barclay, Sebastian<br />

Kienle, Daniela Bleymehl und viele<br />

weitere Topathleten nutzten den Lauf,<br />

um ihre Form für die kommende Saison<br />

zu testen. Auch für Tagesschau-Sprecher<br />

Thorsten Schröder, Fußballexperte Erik<br />

Meijer oder ZDF-Moderator Florian Weiß<br />

war der virtuelle Lauf ein Formcheck für<br />

den DATEV Challenge Roth <strong>2<strong>02</strong>1</strong>.<br />

„Wir freuen uns, dass so viele Menschen<br />

beim virtuellen Lauf mit dabei waren und<br />

gemeinsam – wenn auch mit Abstand –<br />

ein coronakonformes Rennen absolvieren<br />

und hoffentlich Motivation in dieser Zeit<br />

Andreas Dreitz<br />

sammeln konnten. Ein großer Dank auch<br />

an die Partner des Laufs, ohne die das<br />

Rennen so nicht möglich gewesen wäre,“<br />

erklärt Felix Walchshöfer, Geschäftsführer<br />

von TEAMCHALLENGE.<br />

Anne Haug<br />

Virtueller Lauf mit hallenge-Feeling<br />

Für das berühmte Challenge-Feeling sorgte<br />

eine App, mit der die Läufer ihren Run<br />

tracken konnten. In der App konnten die<br />

Teilnehmer virtuell die DATEV Challenge<br />

Roth-Strecke am Kanal oder in Büchenbach<br />

laufen, egal an welchem Ort der Welt<br />

sie ihren Lauf ausgetragen haben. Ein besonderes<br />

Highlight war die Audiospur mit<br />

bekannter Challenge-Musik für den richtigen<br />

Laufrhythmus. Für Zusatzmotivation<br />

sorgten jeden Kilometer Durchsagen<br />

bekannter Topathleten und Freunde des<br />

DATEV Challenge Roth auf die Kopfhörer<br />

der Teilnehmer. In der Rennwoche gab es<br />

ergänzend zum Lauf digitale Angebote, so<br />

konnten die Teilnehmer einen Blick hinter<br />

die Kulissen des DATEV Challenge Roth<br />

werfen oder in einer Yogaeinheit Energie<br />

tanken.<br />

Die Athleten liefen alleine für sich auf einer<br />

selbst gewählten Strecke, damit die<br />

Hygienevorschriften von den Sportlern<br />

problemlos eingehalten werden können<br />

und die Sicherheit aller gewährleistet war.<br />

Das Tracking erfolgte über eine eigens<br />

programmierte App, die vorab aufs Mobiltelefon<br />

geladen werden musste und<br />

das Ergebnis zur Auswertung automatisch<br />

überträgt. Der Dreams cannot be cancelled<br />

Run powe<strong>red</strong> by DATEV wurde gemeinsam<br />

organisiert von TEAMCHALLEN-<br />

GE und dem Team von Challenge Women.<br />

Die besten drei über<br />

die eweilige Distanz:<br />

5 KM<br />

Frauen<br />

1. Tonak, Lara / GER,<br />

Brannenburg 0:19:00h<br />

2. Sturm, Vanessa / GER,<br />

Postbauer-Heng 0:19:20h<br />

3. Reichelt, Ina / GER,<br />

Korntal 0:19:49h<br />

Männer<br />

1. Wegler, Benjamin / GER,<br />

Roth 0:15:54 h<br />

1. Müller, Jonas / GER,<br />

Hohberg 0:15:54h<br />

2. Sturm, Christoph / GER,<br />

Postbauer-Heng 0:16:33h<br />

3. Herber, Philipp / GER, Hamburg<br />

0:16:42h<br />

10KM<br />

Frauen<br />

1. Zimmermann, Laura / GER,<br />

Baiersbronn 0:37:03h<br />

2. Konczalla, Leonie / GER,<br />

Hamburg 0:38:03h<br />

3. Bonn, Johanna / GER,<br />

Heidelberg 0:42:03h<br />

Männer<br />

1. Quellmalz, Eric / GER,<br />

Jena 0:33:29h<br />

2. Funk, F<strong>red</strong>eric / GER,<br />

Nürnberg 0:34:27h<br />

3. Roth, Christian / GER, Nürnberg<br />

0:34:28h<br />

21,1KM<br />

Frauen<br />

1. Spörl, Sandra / GER,<br />

Schnaittach 1:22:38h<br />

2. Philipp, Laura / GER,<br />

Neckargemünd 1:23:11h<br />

3. Hielscher, Marie / GER,<br />

Hamburg 1:28:13h<br />

Männer<br />

1. Weber, York / GER,<br />

Hildburghausen 1:15:<strong>44</strong>h<br />

2. Leschowsky, Jannik / GER,<br />

Hannover 1:17:29h<br />

3. Namberger, Hannes / GER,<br />

Ruhpolding 1:18:09h<br />

Alle Ergebnisse auf www.dreamsrun.de<br />

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8.00 – 19.00 Uhr<br />

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Wodka<br />

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Öffnungszeiten: Montag – Samstag<br />

8.00 – 19.00 Uhr<br />

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16.<strong>02</strong>. – 27.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

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Öffnungszeiten: Montag – Samstag<br />

8.00 – 19.00 Uhr<br />

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16.<strong>02</strong>. – 27.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

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Öffnungszeiten: Montag – Samstag<br />

8.00 – 19.00 Uhr<br />

Fränky Getränkemärkte AG<br />

Landshuter Straße 10, 85716 Unterschleißheim<br />

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Fränky Getränkemärkte AG<br />

Landshuter Straße 10, 85716 Unterschleißheim<br />

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Landshuter Straße 10, 85716 Unterschleißheim<br />

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12. 99<br />

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(1l = € 1,27)<br />

3. 99<br />

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12 x 0,75 l Flasche<br />

+ Pfand 3,30<br />

12 x 0,7 l Flasche<br />

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Kombikisten<br />

6. 99<br />

12. 99<br />

20 x 0,5 l Flasche<br />

+ Pfand 3,10<br />

0,7 l Flasche<br />

Vol. 37,5%<br />

11 x 0,5 l Flasche<br />

+ Pfand 2,38<br />

20 x 0,5 l Flasche<br />

+ Pfand 3,10<br />

Kombikiste<br />

Köstritzer<br />

Schwarzbier<br />

(1l = € 1,30)<br />

Spaten<br />

Hell<br />

(1l = € 1,30)<br />

12. 99 Schneider Weisse<br />

versch. Sorten (ohne Aventinus)<br />

(1l = € 1,50)<br />

14. 99 Paulaner Weißbier Hell,<br />

13. 99 Mönchshof<br />

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(1l = € 1,40)<br />

versch. Sorten<br />

(1l = € 1,30)<br />

Veltins<br />

Pilsener<br />

(1l = € 1,30)<br />

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Vol. 11%<br />

0,7 l Flasche<br />

Vol. 37,5% / 16,6%<br />

17,5%<br />

12 x 1,0 l PET-Flasche<br />

+ Pfand 3,30<br />

20 x 0,5 l Flasche<br />

+ Pfand 3,10<br />

20 x 0,5 l Flasche<br />

+ Pfand 3,10<br />

10. 49<br />

20 x 0,5 l Flasche<br />

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Nymphenburg<br />

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Mineralwasser<br />

(1l = € 0,42)<br />

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Salvator<br />

(1l = € 1,70)<br />

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Orange, Zitrone od. Cola Mix<br />

(1l = € 0,56)<br />

5. 55 Tucher<br />

Urbräu<br />

(1l = € 1,05)<br />

Anmeldung zum Newsletter unter : www.fraenky-getraenke.de<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

13


LANDKREIS ROTH<br />

Pikantes aus dem Glas<br />

Das Produkt des Monats des Landkreises Roth und der Stadt Schwabach<br />

Die Faltblätter hierzu liegen bei den Gemeinden,<br />

in den Filialen der Sparkasse und<br />

Raiffeisenbanken sowie im Landratsamt<br />

Eingemachtes ist gerade jetzt in der Winterzeit<br />

wieder im Trend. „Original regionales“<br />

aus dem Glas steht deshalb im Mittelpunkt<br />

der Aktion „Produkt des Monats“.<br />

Ob saure Gurken, vollreifes Gemüse im<br />

Glas, leckere Pestos und Brotaufstriche<br />

oder Spezialitäten wie Lammleberpàte<br />

– sie haben alle etwas gemeinsam: Sie<br />

werden von unseren heimischen Direktvermarktern<br />

saisonal in Handarbeit und<br />

nach bäuerlichen Rezepten frisch eingemacht.<br />

Sie eigenen sich hervorragend zur<br />

Bevorratung und schmecken köstlich als<br />

kalte Beilage zur Brotzeit oder als gesunder<br />

Snack für Zwischendurch.<br />

Wer zu „Eingemachten“ im Hofladen oder<br />

auf dem Bauermarkt greift, sichert sich<br />

nicht nur gesunden Genuss und beste<br />

Qualität, er trägt auch nachweislich zum<br />

Klimaschutz bei – Denn: Lange Transportwege<br />

gibt es nicht! Vom heimischen Acker<br />

bis zum leckerem Glas „Eingemachten“ ist<br />

es nicht weit!<br />

Der individuelle Geschmack dieser nachhaltig<br />

produzierten Lebensmittel ist ein<br />

Genuss für den Gaumen! Ein tolles Geschenk<br />

für jeden Genießer ist sicherlich<br />

auch eine individuelle Zusammenstellung<br />

dieser verschiedenen Köstlichkeiten. Unsere<br />

heimischen Hofläden und Direktvermarkter<br />

beraten hierbei gerne.<br />

it wieder im Trend. Ob saure Gurken,<br />

Brotaufstriche oder Spezialitäten<br />

Eine Reihe von Direktvermarktern und<br />

einsam: Sie werden von unseren<br />

Hofläden aus dem Landkreis Roth und der<br />

darbeit<br />

Stadt<br />

und nach<br />

Schwabach<br />

bäuerlichen<br />

bieten derzeit „Pikantes<br />

hervorragend aus dem zur Glas“ Bevorratung in reichlicher und Auswahl an.<br />

eit oder Alle als gesunder Informationen Snack hierzu für können dem<br />

Faltblatt „Produkt des Monats entnommen<br />

werden. Hier findet man alle Adressen<br />

der Direktvermarkter. In bewährter<br />

dem Bauermarkt greift, sichert sich<br />

t, er trägt<br />

Weise<br />

auch<br />

gibt<br />

nachweislich<br />

es darüber hinaus<br />

zum<br />

Wissenswertes,<br />

bis zum Tipps leckerem und Rezepte Glas „Ein-<br />

zum Nachkochen<br />

er Ernte<br />

vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten in Roth.<br />

ieser nachhaltig produzierten Lehervorragend<br />

als weihnachtliches<br />

stellung<br />

Roth<br />

dieser<br />

aus.<br />

verschiedener<br />

In der Stadt Schwabach<br />

Köstchenk<br />

für jeden Genießer. Unsere<br />

gibt es<br />

die Flyer im Bürgerbüro, in den Schwabacher<br />

Filialen der Sparkasse und in vielen<br />

dabei gerne mit Rat und Tat zur<br />

öffentlichen Einrichtungen. Wegen der<br />

aktuellen Einschränkungen senden wir auf<br />

Anfrage das Faltblatt auch gerne zu.<br />

Weitere Informationen:<br />

Landkreis Roth –<br />

Wirtschaftsförderung/<br />

Lokale Agenda 21,<br />

Tel. 09171 81-1325,<br />

Stadt Schwabach, Umweltschutzamt,<br />

Tel. 09122 860-584 oder auch<br />

im Internet unter<br />

www.agenda21-roth.de,<br />

www.direktvermarkter-roth.de<br />

oder www.schwabach.de.<br />

Pikantes aus dem Glas –<br />

Rezept Ideen zum Selbermachen<br />

Fenchel-Cracker mit Zwiebelmarmelade<br />

(Zutaten für 50 Stück)<br />

Zwiebelmarmelade:<br />

500 g rote Zwiebeln<br />

2 EL Rapsöl<br />

4 Stiele Thymian<br />

1 Lorbeerblatt<br />

150 g Zucker<br />

100 ml Rote-Bete-Saft<br />

80 ml Rotweinessig<br />

Salz, Pfeffer<br />

Cracker:<br />

2 TL Fenchelsaat<br />

1 TL Salz<br />

1 Zweig Rosmarin<br />

200 g Mehl<br />

knapp 1/8 l lauwarmes Wasser<br />

1 TL Trockenhefe<br />

40 g Butter<br />

Zwiebelmarmelade:<br />

Zwiebeln schälen, halbieren und in Spalten schneiden.<br />

Rapsöl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln, Thymian und Lorbeer zugeben.<br />

10 Minuten bei mittlerer Hitze glasig dünsten.<br />

Zucker zugeben, leicht karamellisieren lassen, mit Rote-Bete-Saft und Essig ablöschen,<br />

mit Salz und Pfeffer würzen und 40 Minuten bei mittlerer Hitze leicht kochen lassen.<br />

Anschließend sofort in die Gläser füllen.<br />

Cracker:<br />

Fenchelsaat in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie duftet. Vollständig abkühlen lassen<br />

und im Mörser mit 1/2 TL Salz fein zerstoßen.<br />

Rosmarinnadeln vom Zweig abstreifen, fein hacken.<br />

Mehl, Hefe, Fenchelsalz, Rosmarin, Wasser und Butter mit Handrührgerät und Knethaken<br />

zu einem glatten Teig verkneten. An einem warmen Ort 30 Minuten abgedeckt gehen<br />

lassen.<br />

Teig auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche sehr dünn ausrollen. Teig in 4 x 7 cm große<br />

Rechtecke schneiden oder mit Hilfe des Teigrädchens ausradeln und auf mit Backpapier<br />

belegte Backbleche geben.<br />

Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Heißluft 160 Grad) auf der 2. Schiene von<br />

unten 8 Minuten hellgolden backen. Auf dem Blech abkühlen lassen. Cracker in Pappschachteln<br />

verpacken und mit der Marmelade verschenken.<br />

Fotos: Landkreis Roth<br />

14 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

Süßer Senf<br />

200g gelbe Senfkörner<br />

200 g Zucker<br />

50 g Waldhonig<br />

Senfkörner im Mörser zerstoßen und mit dem<br />

Essig 1 Stunde ansetzen.<br />

Geriebenen Meerrettich, Zucker und Honig<br />

zugeben und im Mixer ca. 10 Min. lang<br />

mixen, anschließend langsam unter Rühren


TV HILPOLTSTEIN<br />

Im Wald gegen die Langeweile<br />

Der TV 1879 Hilpoltstein hat einen Parkour erarbeitet, der im<br />

Lockdown zur Bewegung an der frischen Luft motivieren soll<br />

Die Zeiten für Sportler sind hart. Das gilt grundsätzlich natürlich<br />

für alle, die gerne an ihrer Fitness feilen und gleichermaßen<br />

auch für Kinder, die sich immer gern bewegen. Weil<br />

Vereinssport momentan faktisch verboten ist, wie so vieles<br />

andere, können große und kleine Sportler ihren Bewegungsdrang<br />

nicht wie gewohnt ausleben. „Das tut mir im Herzen<br />

weh“, sagt Elke Stöhr, die TV-Vorsitzende.<br />

Unter dem Motto „Gesünder, Bewusster, Nachhaltiger“ hat<br />

der TV – dort vor allem die beiden Freiwilligendienstler Felix<br />

Puhane und Bastian Frisch – ein Bewegungsangebot für<br />

Kinder und Erwachsene geschaffen, das auch in Zeiten des<br />

Lockdowns durchführbar ist. Das Prinzip ist angelehnt an den<br />

Gedanken des Trimm-Dich-Pfads. Entlang einer festgelegten<br />

Route warten sportliche Aufgaben, die es zu erfüllen gilt. Vom<br />

Biomasseheizwerk „An der Richt“ - hinter der Mittelschule<br />

und dem Kinderhort - aus führt die knapp ein Kilometer lange<br />

Runde durch den Wald. 17 Stationen gibt es bislang insgesamt,<br />

an jeder ist eine Übung zu erledigen. Liegestützen am<br />

Baum oder 30 Sekunden wie ein Flamingo auf einem Bein<br />

stehen und auch Dehnübungen sind dabei. Natürlich auch für<br />

Erwachsene eine gute Gelegenheit zu testen, wie es um die<br />

eigene Fitness steht. „Und der „Bewegungswald“ wird sich<br />

immer wieder verändern“, sagt Elke Stöhr, „Übungen kommen<br />

dazu oder werden ausgetauscht.“<br />

Möglichkeiten für eine spielerische Bewegung im Wald, wie<br />

Blinde Kuh, Naturmaterialien fühlen oder Naturmemory u.ä.<br />

gibt es natürlich immer und können von Eltern beliebig und<br />

individuell angepasst werden. Wer dazu noch Anregungen<br />

braucht, kann auf der Homepage des TV Hilpoltstein www.<br />

tv-hip.de Einiges finden.<br />

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• Barrierefrei-/Seniorenbäder<br />

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Foto: TV Hilpoltstein<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

15


FA zur orona-<br />

Impfung<br />

ab sofort online<br />

Die BARMER erweitert<br />

ihr Informationsangebot<br />

anlässlich der bevorstehenden<br />

Corona-<br />

Schutzimpfung. Unter<br />

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coronaimpfung finden Interessierte<br />

ab sofort eine<br />

Liste mit den häufigsten<br />

Fragen und Antworten<br />

rund um die Immunisierung<br />

und den Impfstoff.<br />

Sie wird sukzessive aktualisiert.<br />

„Der Corona-<br />

Pandemie können wir nur<br />

Herr werden, wenn sich<br />

viele Menschen impfen<br />

lassen. Aufklärung ist das<br />

beste Mittel für eine hohe<br />

Akzeptanz und Impfbereitschaft<br />

in der Bevölkerung.<br />

Unsere FAQ soll einen<br />

Beitrag dazu leisten,<br />

offene Fragen zu klären<br />

und mögliche Sorgen bezüglich<br />

der Impfung auszuräumen“,<br />

sagt Günther<br />

Wurm, Regionalgeschäftsführer<br />

der BARMER Neumarkt.<br />

Wir tauschen Ihre<br />

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Schreinermeister & Energieberater<br />

Informationen zum<br />

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1047/Zeller Rohn Grabmale_1179196/Will Marko<br />

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16 Fremddaten <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>Grafik 2<strong>01</strong>9


LANDKREIS ROTH<br />

Klimaschutz durch kurze Wege<br />

Energieforscher der Grundschule Hilpoltstein auf der Spur von regional, saisonal, bio und fair<br />

Was hat mein Essen mit dem Klimaschutz<br />

zu tun? Was ist ein Saisonkalender? Was<br />

bedeutet Fair trade und bio? Seit Anfang<br />

dieses Schuljahres beschäftigt sich die Arbeitsgruppe<br />

Energieforscher der Grundschule<br />

Hilpoltstein mit diesen Fragen.<br />

Die Grundschule Hilpoltstein darf sich<br />

seit 2<strong>01</strong>8 mit dem Titel „Umweltschule in<br />

Europa – Internationale Agenda 21-Schule“<br />

schmücken. Mit verschiedenen Projekten<br />

und Aktionen wird dieser Titel an<br />

der Schule mit Leben erfüllt. Schon seit<br />

Anfang des letzten Schuljahres tri sich<br />

wöchentlich die AG Energieforscher - als<br />

Pilotprojekt in Kooperation mit der Klimaschutzstelle<br />

des Landratsamts Roth. Ziel<br />

ist dabei, die teilnehmenden Ganztagesschülerinnen<br />

und -schüler für den Klimaschutz<br />

zu sensibilisieren und gemeinsam<br />

zu erarbeiten, was jeder einzelne und was<br />

die Schulfamilie gemeinsam ganz konkret<br />

für den Klimaschutz tun kann. Nachdem<br />

im ersten Halbjahr des vergangenen<br />

Schuljahrs das Thema Plastikvermeidung<br />

und Wärmeverbrauch der Schule auf dem<br />

Programm standen, musste die AG Energieforscher<br />

Corona-bedingt im zweiten<br />

Halbjahr pausieren.<br />

Um fortzuführen, was im Vorjahr begonnen<br />

wurde, beschäftigen sich die Energieforscher<br />

dieses Schuljahr zunächst mit<br />

nachhaltiger Ernährung. Wo kommen<br />

denn unsere Lebensmittel aus dem Supermarkt<br />

her? Was bedeutet eigentlich regional?<br />

Um diese Fragen zu beantworten<br />

wurden verschiedene Lebensmittel aus<br />

dem Supermarkt auf ihren Herkunftsort<br />

hin unter die Lupe genommen. Bei einem<br />

ersten Check wurde den Schülern schnell<br />

klar: Je weniger ein Produkt transportiert<br />

werden muss, desto besser ist es für unser<br />

Klima! Anschließend markierten die<br />

Kinder auf einer Karte der Stadt Hilpoltstein<br />

alle Direktvermarkter der näheren<br />

Umgebung – insgesamt 15 an der Zahl!<br />

Dass es für unsere Direktvermarkter auch<br />

ein spezielles Logo gibt, fanden die Kinder<br />

besonders gut: original regional aus dem<br />

Landkreis Roth!<br />

Die Energieforscher prüften anhand eines<br />

Saisonkalenders nach, wann welches Obst<br />

und Gemüse bei uns wächst, denn was<br />

gerade Saison hat kann auch nachhaltig<br />

regional eingekauft werden. „Hm, lecker“,<br />

schallte es aus den verschiedenen Ecken<br />

Stolz präsentieren die Schülerinnen und Schüler der AG Energieforscher ihre bedruckten Obst- und Gemüsebeutel.<br />

Foto: lra<br />

des Klassenzimmers als Angela Ziegler, die<br />

Klimaschutzbeauftragte des Landkreises<br />

Roth, verschiedene Sorten von Wintergemüse<br />

wie Lauch, Kartoffel, rote Bete<br />

aus dem Korb holte. Bei Gemüsesorten<br />

wie beispielsweise Petersilienwurzel und<br />

Sellerie wurde es dann schon schwieriger<br />

zu benennen, um welches Gemüse<br />

es sich hier handelt. Was „bio“ bedeutet<br />

und mit „fairem Handel“ gemeint ist, war<br />

den meisten Kindern klar, nicht umsonst<br />

hat die GS Hilpoltstein seit Herbst dieses<br />

Jahres den Titel „fair-Trade-school“. Um<br />

das Thema nachhaltige Ernährung abzurunden,<br />

bedruckten die Schülerinnen und<br />

Schüler Obst- und Gemüsebeutel aus Stoff<br />

mit dem original regional Logo des Landkreises<br />

Roth. So können sie zukünftig ihr<br />

Obst und Gemüse verpackungsfrei einkaufen<br />

und auch dabei das Klima schonen!<br />

Für das Jahr <strong>2<strong>02</strong>1</strong> ist zur nachhaltigen Ernährung<br />

eine Jahresaktion für alle Klassen<br />

der GS Hilpoltstein geplant, um das Thema<br />

auch in der restlichen Schulfamilie zu verankern.<br />

Außerdem startet mit Beginn des<br />

neuen Jahres die Gartenackerdemie an der<br />

GS Hilpoltstein, bei der die Schülerinnen<br />

und Schüler ihr eigenes Obst und Gemüse<br />

anbauen – ganz regional! Und auch die<br />

Planungen der AG Energieforscher für das<br />

zweite Halbjahr laufen bereits: die Mobilität<br />

an der Grundschule soll in den Fokus<br />

genommen werden! Näher am (Schul-)Alltag<br />

kann Klimaschutz kaum sein.<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

17


G<br />

UNTERNEHMERFABRIK<br />

Alles richtig gemacht<br />

Corona haben wir bisher gut gemeistert - Unternehmerfabrik investiert in die Zukunft<br />

Mit Zuversicht in das neue ahr<br />

Unsere Region hat das ablaufende Jahr<br />

2<strong>02</strong>0 dank ihrer innovativen und dynamischen<br />

Unternehmen gut bis sehr gut<br />

gemeistert. Bisher gibt es keine größeren<br />

Einschläge. Auftragslage, Auslastung und<br />

Umsatz sind angesichts der Umstände<br />

entsprechend. Basis dafür, dass es der<br />

Region so gut geht, sind unsere Betriebsstruktur<br />

mit vor allem klein- und mittelständischen<br />

Unternehmen sowie der gute<br />

Branchenmix. Nicht ohne Grund sind wir<br />

in Deutschland der Landkreis mit den<br />

meisten Familienunternehmen. Unsere<br />

3500 Betriebsstätten beschäftigen 40.253<br />

Menschen und unsere Arbeitslosenquote<br />

liegt bei 2,6%. Im Rahmen der Wirtschaftsförderung<br />

wurden trotz Corona<br />

viele Projekte und Aktionen angeschoben.<br />

Wir beraten und informieren aktuell mehr<br />

als 1000 Betriebe in den verschiedensten<br />

Angelegenheiten. „Die Kontaktpflege war<br />

gerade jetzt in diesen turbulenten Zeiten<br />

von Corona sehr wichtig“, sagt Geschäftsführer<br />

Karl Scheuerlein. Zusammenfassend<br />

wird die Gesamtsituation wie folgt<br />

beschrieben: Den ersten Lockdown haben<br />

die Unternehmen im Großen und Ganzen<br />

mit Bravour gemeistert auch Dank der politischen<br />

Weichenstellungen. Der zweite<br />

Lockdown fordert unsere Betriebe mehr<br />

und wir brauchen einen noch längeren<br />

Atem. Die Stimmung ist gefühlt gedämpfter<br />

als im März und es wird wichtig, dass<br />

wir das Licht am Ende des Tunnels langsam<br />

sehen. Die Hoffnung auf den Impfstoff<br />

und ein beherzter Umgang aller mit<br />

der aktuellen Situation lässt uns trotzdem<br />

zuversichtlich in das neue Jahr gehen.<br />

Der Landkreis Roth steht, wie in der Abbildung<br />

zu sehen, wirtschaftlich sehr gut da.<br />

In den letzten zehn Jahren konnte ein stetiger<br />

Zuwachs der Einkommens- und Gewerbesteuer<br />

verzeichnet werden. Durch<br />

Firmenansiedlungen, Existenzgründungen<br />

und nachhaltige Unternehmensübergaben<br />

konnte auch ein Anwachsen der hier<br />

Beschäftigten Arbeitnehmer erzielt werden.<br />

Damit dieser erfreuliche Trend mit<br />

all den Herausforderungen fortgeführt<br />

werden kann, investiert die Unternehmerfabrik<br />

in wichtige Zukunftsprojekte im Bereich<br />

Bildung und Digitalisierung.<br />

Investieren in die Zukunft<br />

Die bewährte Plattform Arbeitskreis<br />

SCHULEWIRTSCHAFT ist zwischenzeitlich<br />

10 Jahre alt und hat sich zur wichtigsten<br />

Web-Seite zum Thema Berufsorientierung<br />

im Landkreis Roth und der Stadt Schwabach<br />

entwickelt. Etwa 6.000 unterschiedliche<br />

Besucher mit einer durchschnittlichen<br />

Verweildauer von 15 Minuten durchforsten<br />

die Plattform jeden Monat. Jetzt soll<br />

sie noch informativer und moderner gemacht<br />

werden. „Der ganze Prozess läuft<br />

unternehmerfabrikintern schon seit über<br />

einem Jahr“, berichtet Felix Lehnhoff als<br />

Projektleiter. Parallel dazu werden die Daten<br />

aller Ausbildungsbetriebe aktualisiert.<br />

Unterstützt wird dieses Mammutprojekt<br />

mit einer datenbankgestützten Telefonaktion.<br />

Gemeinsam mit der Agentur für<br />

Arbeit, der IHK und der Handwerkskammer<br />

werden Ausbildungsbetriebe, Praktikumsplätze<br />

und die Ausbildungsberufe<br />

erfasst und mit der Plattform BERUFENET<br />

verknüpft.<br />

Der Relaunch und Neustart soll<br />

im März / April <strong>2<strong>02</strong>1</strong> erfolgen.<br />

Die neue Plattform wird die ultimative<br />

„Landing-Page“ (Zielseite) die regionale<br />

Berufsorientierung in der Bildungsregion<br />

Roth-Schwabach. Die Unternehmerfabrik<br />

ist bekannt dafür, dass sie frühzeitig<br />

Entwicklungen anstößt und kraftschlüssig<br />

umsetzt. „Digitalisierung und Transformation<br />

sind für uns seit der Gründung 1998<br />

die Triebfelder unserer Projekte. Nicht selten<br />

sind und waren wir der Zeit um Jahre<br />

voraus“, erklärt Geschäftsführer Scheuerlein.<br />

Heute zahlt sich das alles aus und wir<br />

haben eine der innovativsten Plattformen<br />

der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT.<br />

W ir su ch en einen f reund lich en<br />

und zuve rläsi gen<br />

V erk aufsfahrer ( m/w/d)<br />

f ü r Häh nch engrillf ah rzeuge<br />

V oll- und T eilzeit, b ei gutem<br />

eh alt und E inarb eitung.<br />

F S K l B ( 3 )<br />

Einkommens- und Gewerbesteuer sowie Anzahl der im Landkreis Roth Beschäftigten steigt seit zehn Jahren<br />

kontinuierlich an.<br />

Quelle: Landesamt für Statistik<br />

18 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>


Volkshochschule<br />

im Landkreis Roth<br />

Immer anders,<br />

immer ich<br />

Frühjahr / Sommer<br />

<strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

_vhsPro-<strong>2<strong>02</strong>1</strong>-1_Titel-D.indd 1 13.<strong>01</strong>.21 15:15


10352<br />

Deutsche Schreibschrift 19./20. Jhdt.<br />

Einführung in die Schrift unserer Großeltern<br />

Di, 4. Mai, 10-11.30 Uhr, 2 x,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />

Raum Maria Henriette<br />

Gebühr: 23,- €<br />

Ludwig Weber<br />

Wollen Sie alte Briefe, Urkunden oder Standesamtsunterlagen<br />

lesen? Würden Sie gern selbst<br />

wie der Großvater oder die Uroma schreiben?<br />

An zwei Kurstagen werden Sie den Buchstabenbestand<br />

der "alten Schrift" kennen lernen,<br />

sich langsam in verschiedene Texte einlesen<br />

und Ihre ersten Sätze in "Sütterlin" schreiben.<br />

Bitte mitbringen:<br />

Block oder Schulheft Lineatur 1<br />

12000<br />

Mut zum Leben - Mut zum Sterben<br />

Ein Thema, das uns alle betrifft<br />

Sa, 13. März, 14-17.30 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Ev. Gemeindehaus, Altstadtring<br />

49<br />

Gebühr: gebührenfrei<br />

Johannes Ammon<br />

Jeder Mensch ist sterblich. Wir wissen das.<br />

Doch solange wir mitten im Leben stehen,<br />

neigen wir dazu, diese Realität auszublenden<br />

oder zu verdrängen. An dem Nachmittag soll<br />

es anders sein, wir werden uns dem Thema<br />

Sterben und Tod stellen. Nicht nur allgemein,<br />

sondern besonders auch hinsichtlich der eigenen<br />

Sterblichkeit und des persönlichen Zugehens<br />

auf unseren Tod. Wir werden dies im freien<br />

Gespräch sowie unter Zuhilfenahme von<br />

Texten und anderen Arbeitsmitteln tun.<br />

14206<br />

Gartenplanung Schritt für Schritt<br />

Vom monotonen Grün<br />

zum Erlebnis für die Sinne<br />

Mo, 12. April, 18.45-21.30 Uhr, 3 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes, Maria-Dorothea-<br />

Str. 8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 53,- €<br />

Vera Wache<br />

"Wie kann aus einer monotonen Fläche ein<br />

interessanter, vielfältiger und zugleich ökologischer<br />

Garten entstehen?" Ob Sie den Garten<br />

für Ihren Neubau planen oder Ihren bestehenden<br />

Hausgarten umgestalten wollen, die Kursleiterin<br />

erarbeitet gemeinsam mit Ihnen an<br />

drei Abenden die Grundlagen der Gartenplanung.<br />

Schritt für Schritt lernen Sie, wie durch<br />

ein methodisches Vorgehen ein Gartenentwurf<br />

für Ihre Bedürfnisse entsteht und üben<br />

die Techniken des Entwerfens direkt ein. Die<br />

Kursleiterin, eine erfahrene Gartenplanerin,<br />

wird Sie von der Gesamtplanung eines Gartens<br />

im Maßstab 1:100/1:50 hin zur Detailplanung<br />

von Pflanzflächen führen. Sie bespricht<br />

mit Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten der<br />

Gestaltung mit Pflanzen, so dass Sie mit Hilfe<br />

eines Staudenkataloges einen Pflanzplan für<br />

ein ausgewähltes Beet im Maßstab 1:20 erstellen<br />

können.<br />

Bitte mitbringen: weicher Bleistift, Radiergummi,<br />

2 größere Geodreiecke, Kurvenschablonen,<br />

Buntstifte, Spitzer, Dreikantmaßstab/Reduktionsmaßstab<br />

mit Skalierung<br />

M1:20/1:25, 1:50/1:75, 1:100/1:125, Skizzenpapier/Skizzenrolle<br />

33 cm (durchsichtig) oder<br />

Transparentpapierblock<br />

DIN A3<br />

171<strong>02</strong><br />

Lebensblockaden lösen<br />

Lebensqualität gewinnen<br />

Di, 4. Mai, 19-21 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 25,- €<br />

Claudia Beck<br />

Ganz tief im Unterbewusstsein unseres Gehirns<br />

liegt ein Erbe, das unser Leben beeinflusst.<br />

Es sind Lebensbotschaften, die aus<br />

unserer Familiengeschichte stammen und<br />

unser Leben steuern. Das kann positive Auswirkungen<br />

haben, kann uns aber auch ein<br />

ganzes Leben lang blockieren. Meist sind uns<br />

diese Botschaften nicht bewusst, obwohl wir<br />

unser gesamtes Leben danach ausrichten. Entschlüsseln<br />

Sie Ihre Lebensbotschaften, damit<br />

Sie bewusst entscheiden können, welchen Sie<br />

folgen und welche Sie ablegen möchten. So<br />

gewinnen Sie mehr Lebensqualität.<br />

17205<br />

Moderne Umgangsformen<br />

Ein praktischer Kniggekurs in drei Akten<br />

Do, 15. April, 19-21 Uhr, 3 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.5 Kursraum<br />

Gebühr: 45,- € (+ Kosten für das Abendessen)<br />

Franka Elsbett-Klumpers<br />

Gutes Benehmen ist wieder in. Ob privater<br />

Anlass oder hohe Karriereziele - sich zu benehmen<br />

wissen, verhilft zu einem positiven<br />

Eindruck. Doch wie geht "Knigge" heute?<br />

Worauf gilt es zu achten, um einen sympathisch<br />

stilvollen Auftritt hinzulegen? Es geht<br />

um Grüßen oder die korrekte An<strong>red</strong>e, das passende<br />

Outfit und wertschätzenden Schriftverkehr.<br />

Den Abschluss bildet ein Abendessen, bei<br />

dem das Thema Tischsitten in den Mittelpunkt<br />

rückt. Ein Training mit alltagstauglichen Tipps<br />

und Augenzwinkern.<br />

18<strong>44</strong>8<br />

Wildkräuterführung<br />

Frühjahrskräuter<br />

Sa, 8. Mai, 15-17.30 Uhr,<br />

Roth, Haimpfarrich, Parkplatz Schleuse<br />

Gebühr: 17,- €<br />

Daniela Zibi<br />

Knackig frisch und grün kommen im Frühjahr<br />

die ersten Wildkräuter aus dem Boden. Diese<br />

Kräuter werden wir uns näher ansehen und<br />

besprechen, denn sie sind die besten Begleiter<br />

für eine Frühjahrskur. Besonders eigenen<br />

sie sich zur Entwässerung und Entgiftung. Am<br />

Ende der Führung gibt es einen kleinen Snack,<br />

einige Rezepte und Informationen über die besprochenen<br />

Kräuter.<br />

Bitte mitbringen: Getränk, Mücken- und<br />

Zeckenschutz, Sammelbehälter, Kamera<br />

18<strong>44</strong>9<br />

Wildkräuterführung<br />

Wilde Sommerkräuter<br />

Sa, 10. Juli, 16-18.30 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Rother Str. - Einfahrt zum Feldkreuz<br />

Gebühr: 17,- €<br />

Daniela Zibi<br />

Es blüht und duftet auf unseren Wiesen und<br />

Feldern. Die uns unterstützenden und stärkenden<br />

Sommerwildkräuter sind auf dem<br />

Vormarsch. Sie erfahren Wissenswertes zu<br />

ihrer Wirkung und über ihre Verwendung. Am<br />

Ende der Führung gibt es einen kleinen Snack,<br />

einige Rezepte und Informationen über die<br />

Kräuter.<br />

Bitte mitbringen: Getränk, Mücken- und Zeckenschutz,<br />

Sammelbehälter, Kamera<br />

18650<br />

Fotofreunde Hip<br />

Treffen: jeden 2. und 4. Dienstag im Monat,<br />

19.30-22 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />

Raum Maria Henriette<br />

Gebühr: 25,- €<br />

Bernhard Bergauer<br />

Die Fotofreunde HIP sind eine Gemeinschaft<br />

von ambitionierten Hobbyfotografen und treffen<br />

sich jeden zweiten und vierten Dienstag<br />

im Monat, um sich zu fotografischen Themen<br />

auszutauschen. Vorträge zu Spezialgebieten<br />

der Fotografie sowie Bildbesprechungen bilden<br />

den Mittelpunkt der Treffen. Fotowalks<br />

und Workshops runden die Aktivitäten ab.<br />

Wer bereits über fundierte fotografische<br />

Kenntnisse verfügt, seine Leidenschaft mit<br />

Gleichgesinnten teilen und vertiefen möchte,<br />

der ist herzlich willkommen.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.fotofreunde-hip.com


2<strong>01</strong>51<br />

Praxisorientiertes Bewerbertraining<br />

Tipps und Tricks für eine<br />

gelungene Bewerbung<br />

Di, 22. Juni, 19-21 Uhr, 2 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 33,- €<br />

Franka Elsbett-Klumpers<br />

Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die über<br />

Erfolg oder Misserfolg einer Bewerbung entscheiden.<br />

Lassen Sie sich zeigen, was Personalentscheider<br />

heute von Ihrer schriftlichen Bewerbung<br />

erwarten und wie Sie im Anschluss<br />

im weiteren Auswahlverfahren punkten<br />

können. Dabei stehen natürlich die gekonnte<br />

Formulierung Ihres Anschreibens oder Lebenslaufs,<br />

aber auch die Frage des korrekten Outfits<br />

und die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch<br />

im Mittelpunkt.<br />

Bitte mitbringen: Bewerbungsunterlagen,<br />

Stellenanzeigen<br />

20600<br />

Zeitmanagement<br />

Ist Planung wirklich alles?<br />

Di, 8. Juni, 19-21 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />

Raum Heinrich Kuhn<br />

Gebühr: 16,- €<br />

Franka Elsbett-Klumpers<br />

In der Theorie gibt es jede Menge tolle Konzepte,<br />

seine Zeit zu planen und Aufgaben "on<br />

time" zu erledigen. Aber funktionieren diese<br />

Konzepte in der Praxis auch wirklich? Finden<br />

Sie heraus, mit welchen Tipps und Tricks Sie<br />

nicht nur Ihre Zeit, sondern vor allem sich<br />

selber organisieren können. Schaffen Sie sich<br />

Freiräume für das, was Ihnen wirklich wichtig<br />

ist.<br />

20603<br />

Herausforderung Home Office<br />

Organisiert und gelassen<br />

von zu Hause aus arbeiten<br />

Di, 23. März, 19-21 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 16,- €<br />

Franka Elsbett-Klumpers<br />

Lange Zeit galt in Unternehmen die Home-Office<br />

Lösung als pure Notlösung. Mittlerweile<br />

ist sie zum Muss-Angebot geworden. Aber wie<br />

schafft man es, sich erfolgreich zu organisieren<br />

- zwischen Frühstück und Schreibtisch?<br />

Keine einfache Aufgabe, aber machbar. Ein<br />

buntes Tipp-Potpourri wird Ihnen einen Überblick<br />

über die unterschiedlichsten Möglichkeiten<br />

geben. Sie werden mit Sicherheit die für<br />

Sie geeignete Lösung finden.<br />

327<strong>02</strong><br />

English Conversation<br />

Basic Fun English - Niveaustufe A1<br />

Di, 2. März, 17.30-19 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />

Gebühr: 168,- €<br />

Nigel Greenhalgh<br />

Du willst dein Schulenglisch aufpolieren,<br />

schreckst aber vor den vielen grammatischen<br />

Übungen zurück oder hast einfach Angst dich<br />

vor anderen zu blamieren. Dann ist dieser Kurs<br />

das Richtige für dich. Hier lernst du einfach<br />

Spaß mit der Sprache zu haben. Die Hemmungen<br />

fallen weg. Der Kurs geht nicht (nur) um<br />

Grammatik, sondern wie man sich ausdrücken<br />

und kommunizieren kann. Der Kursleiter ist<br />

"native Speaker" und nennt seine eigene entwickelte<br />

Methode "Living English". Come and<br />

enjoy!<br />

32703<br />

English Conversation<br />

Advanced Level Fun<br />

Di, 2. März, 19-20.30 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />

Gebühr: 168,- €<br />

Nigel Greenhalgh<br />

This course is for everyone who just loves<br />

speaking English. It it is perfect for school<br />

or university students with a good working<br />

knowledge of English (5 years of school English<br />

or equivalent). The course is led by a "native<br />

speaker", who has developed his own fun<br />

method called "Total Living English". It is very<br />

relaxed and especially designed to help get<br />

people to express themselves in English. Learn<br />

up to date phrases, key elements of grammar,<br />

historical and cultural facts. Come and enjoy!<br />

351<strong>02</strong><br />

Italienisch<br />

Niveaustufe A1<br />

Do, 4. März, 19.15-20.45 Uhr, 14 x,<br />

Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />

Gebühr: 104,- €<br />

Kerstin Deitmer<br />

Die Teilnehmer bauen in diesem Kurs ihre bereits<br />

erworbenen Grundkenntnisse aus und<br />

erweitern die Fähigkeit, sich im Urlaubsland<br />

oder beim Essen "beim Italiener" auf Italienisch<br />

auszudrücken.<br />

Bitte mitbringen: Lehrbuch: Con piacere<br />

nuovo A1, ab Lektion 5<br />

353<strong>02</strong><br />

Italienisch<br />

Niveaustufe B1<br />

Mi, 3. März, 19.15-20.45 Uhr, 14 x,<br />

Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />

Gebühr: 157,- €<br />

Kerstin Deitmer<br />

Un corso per corsisti che amano parlare la<br />

lingua, ascoltare qualche canzone, guardare<br />

alcuni filmati, leggere testi di attualità a conoscere<br />

meglio il Paese. Nuovi corsisti sono<br />

benvenuti.<br />

Bitte mitbringen: Lehrbuch: Con piacere<br />

nuovo B1, ab Lektion 5<br />

354<strong>01</strong><br />

Italienisch<br />

Niveaustufe B2<br />

Do, 4. März, 9.30-11 Uhr, 14 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.5 Kursraum<br />

Gebühr: 157,- €<br />

Geschäftsstelle<br />

Floriana Pennacchiotti<br />

Ein Kurs für Teilnehmer/-innen mit guten Fortgeschrittenenkenntnissen.<br />

Wiedereinsteiger<br />

sind herzlich<br />

91161<br />

willkommen.<br />

Hilpoltstein<br />

Der Kurs wird im<br />

Niveau B2 gehalten.<br />

Bitte mitbringen: Lehrbuch: Passo dopo<br />

passo B1 (ISBN: 978-3-19-709599-8)<br />

37108<br />

Spanisch<br />

Niveaustufe A1<br />

Mi, 3. März, 19.30-21 Uhr, 18 x,<br />

Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />

Gebühr: 134,- €<br />

Halina Barrios<br />

Dieser Kurs richtet sich an Personen, die bereits<br />

die spanische Basis kennen und ihre Fähigkeiten<br />

verbessern möchten.<br />

Bitte mitbringen: Lehrbuch: Perspectivas<br />

curso rápido A1/A2 (Kursbuch: 978-3-<br />

06-<strong>01</strong>42265-8, Sprachtraining: 978-3-06-<br />

<strong>02</strong>4266-5)<br />

vhs_Visitenkarte_e2.indd 1<br />

Maria-Dorothea-Straße<br />

373<strong>02</strong><br />

Los miércoles por la tarde...<br />

Niveaustufe B1<br />

Mi, 3. März, 19-20.30 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />

Gebühr: 75,- €<br />

Ursula Reitberger<br />

Quieres aprender y practicar el español hablando.<br />

Quieres saber más de la vida, la cultura,<br />

la sociedad y las actualidades en España y en<br />

América Latina. Y quieres hacerlo en un grupo<br />

simpático, interesante e interesado. IPues anímate<br />

y ven!<br />

Bitte mitbringen: Lehrbuch: Camino neu B1<br />

40381<br />

Yoga<br />

Di, 9. März, 9-10.15 Uhr, 12 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 74,- €<br />

Kerstin Dollack<br />

Yoga verschafft Gesundheit und Langlebig-<br />

>>>


keit durch Asanas (Körperhaltungen), die der<br />

Wirbelsäule Beweglichkeit und Flexibilität verleihen.<br />

Asanas beruhigen die Nerven, entspannen<br />

die Muskulatur, beleben die Organe und<br />

das Nervenzentrum. Bewusste und gelenkte<br />

Atmung bringt Sauerstoff und damit Energie<br />

in jede Zelle des Körpers. Anfänger sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />

40382<br />

Yoga<br />

Di, 9. März, 10.30-11.45 Uhr, 12 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 74,- €<br />

Kerstin Dollack<br />

Yoga verschafft Gesundheit und Langlebigkeit<br />

durch Asanas (Körperhaltungen), die der<br />

Wirbelsäule Beweglichkeit und Flexibilität verleihen.<br />

Asanas beruhigen die Nerven, entspannen<br />

die Muskulatur, beleben die Organe und<br />

das Nervenzentrum. Bewusste und gelenkte<br />

Atmung bringt Sauerstoff und damit Energie<br />

in jede Zelle des Körpers. Anfänger sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />

40383<br />

Yoga für Übergewichtige<br />

BeYo© - Beckenboden Yoga<br />

Di, 2. März, 18-19.30 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 125,- €<br />

Eva Angela Böhm<br />

Wir üben auf dem Stuhl und der Yogamatte.<br />

Kräftigen, dehnen und mobilisieren Sie Ihre<br />

Muskeln mit Hatha Yoga. Atemübungen und<br />

stressabbauende Entspannungstechniken fördern<br />

das Wohlbefinden. Muskelaufbauübungen<br />

lassen Sie den Beckenboden bewusst<br />

erfahren. Ein starker, flexibler Beckenboden<br />

stabilisiert den ganzen Körper. Erspüren Sie<br />

Ihren Beckenboden mithilfe bildhafter Vorstellung<br />

in Bewegung und Ruhe. Schwangere und<br />

bisher körperlich nicht Aktive klären bitte die<br />

Teilnahme mit dem Arzt ab.<br />

Bitte mitbringen: Yogamatte, bequeme<br />

Kleidung, Kissen, Decke<br />

40384<br />

Mit Yoga durch die Wechseljahre<br />

In Harmonie mit dem<br />

eigenen Körper kommen<br />

Di, 2. März, 19.45-21.15 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 125,- €<br />

Eva Angela Böhm<br />

Yogahaltungen (Asanas) halten die Knochen<br />

und Gelenke stabil und beweglich und wirken<br />

als aktive Osteoporose-Prävention. Lernen<br />

Sie die ausgleichende Wirkung von Yoga auf<br />

den Hormonhaushalt und unsere Stimmung<br />

kennen. Ein starker und flexibler Beckenboden<br />

stabilisiert den ganzen Körper. Erspüren Sie<br />

Ihren Beckenboden mithilfe bildhafter Vorstellung<br />

in Bewegung und Ruhe. Körper und Geist<br />

kommen zur Ruhe durch Atemübungen und<br />

Meditation. Lernen Sie Übungen zur "Temperaturregelung"<br />

kennen.<br />

Bitte mitbringen: Yogamatte, bequeme<br />

Kleidung, Kissen, Decke<br />

40386<br />

Yoga<br />

Fr, 12. März, 9-10.15 Uhr, 12 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 74,- €<br />

Kerstin Dollack<br />

Die Stunden beinhalten stärkende,<br />

kräftigende Haltungen (Asanas) und auch<br />

Elemente des YinYoga (der passive Yogastil,<br />

der ohne Muskelanspannung ausgeführt<br />

wird). Die Übungen sprechen den ganzen<br />

Körper, inkl. Organe und Nervensystem an.<br />

Auch durch fließende Bewegungsabfolgen<br />

(Vinyasa) in Verbindung mit dem Atem bringen<br />

wir den Körper in den Flow. Die kreative<br />

Gestaltung meiner Yogastunden mit breitem<br />

Themenspektrum sprechen das ganzheitliche<br />

Wohlbefinden (Körper, Geist, Seele) des<br />

Menschen an. Angeleitet durch verschiedene<br />

Entspannungsmethoden, Atemtechniken und<br />

Meditation bist Du im Einklang mit Dir selbst.<br />

Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />

40387<br />

Yoga<br />

Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

Mi, 3. März, 18-19.30 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 125,- €<br />

Claudia-Rosa Gerstner<br />

Inspiriert von dem dynamischen Yogastil "Prana<br />

Vinyasa Flow" wollen wir den verrückten<br />

Alltag hinter uns lassen und Ruhe im Inneren<br />

finden. Die fließenden Bewegungsabfolgen<br />

bringen die Lebensenergie PRANA zum Ausdruck<br />

und ermöglichen es, eine Verbindung<br />

zu dieser Energiequelle aufzubauen. Die Verbindung<br />

von Atem und Bewegung steht beim<br />

VINYASA Yoga im Vordergrund. Sowohl Anfänger,<br />

als auch langjährige Yogis sind herzlich<br />

willkommen, in den dynamischen Flow miteinzusteigen.<br />

Bitte mitbringen: Matte, Decke, bequeme<br />

Kleidung, Getränk<br />

40388<br />

Yoga<br />

Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

Mi, 3. März, 19.45-21.15 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 125,- €<br />

Claudia-Rosa Gerstner<br />

Inspiriert von dem dynamischen Yogastil "Prana<br />

Vinyasa Flow" wollen wir den verrückten<br />

Alltag hinter uns lassen und Ruhe im Inneren<br />

finden. Die fließenden Bewegungsabfolgen<br />

bringen die Lebensenergie PRANA zum Ausdruck<br />

und ermöglichen es, eine Verbindung<br />

zu dieser Energiequelle aufzubauen. Die Verbindung<br />

von Atem und Bewegung steht beim<br />

VINYASA Yoga im Vordergrund. Sowohl Anfänger,<br />

als auch langjährige Yogis sind herzlich<br />

willkommen, in den dynamischen Flow miteinzusteigen.<br />

Bitte mitbringen: Matte, Decke, bequeme<br />

Kleidung, Getränk<br />

40389<br />

Yoga<br />

Für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />

Do, 18. März, 17.30-18.30 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 56,- €<br />

Daniela Siegl<br />

Die Yogaübungen stärken auf harmonische<br />

Weise den Körper, insbesondere die Wirbelsäule.<br />

Sie sprechen durch die bewusste<br />

Ausführung die Ganzheit des Menschen an<br />

und steigern das körperliche und seelische<br />

Wohlbefinden. Neben den klassischen Yogastellungen<br />

(Asanas) werden auch fließende<br />

Übungsreihen und Atemübungen praktiziert.<br />

Die Übungen werden an die Bedürfnisse und<br />

Voraussetzungen der Teilnehmer angepasst.<br />

Bitte mitbringen: Yogamatte, Decke, bequeme<br />

Kleidung<br />

40390<br />

Yoga<br />

Für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />

Do, 18. März, 18.45-19.45 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 56,- €<br />

Daniela Siegl<br />

Die Yogaübungen stärken auf harmonische<br />

Weise den Körper, insbesondere die Wirbelsäule.<br />

Sie sprechen durch die bewusste<br />

Ausführung die Ganzheit des Menschen an<br />

und steigern das körperliche und seelische<br />

Wohlbefinden. Neben den klassischen Yogastellungen<br />

(Asanas) werden auch fließende<br />

Übungsreihen und Atemübungen praktiziert.<br />

Die Übungen werden an die Bedürfnisse und<br />

Voraussetzungen der Teilnehmer angepasst.<br />

Bitte mitbringen: Yogamatte, Decke, bequeme<br />

Kleidung<br />

40800<br />

Bewegliche Faszien<br />

Mit der Franklin-Methode®<br />

Fr, 19. März, 18-21 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 23,- €<br />

Rita Schön


Die Franklin-Methode® ist ein Bewegungstraining<br />

der besonderen Art: es wird mit der<br />

Kraft der inneren Vorstellung gearbeitet. Mit<br />

zahlreichen fantasievollen Übungen gehen<br />

wir auf Entdeckungsreise in den Körper und<br />

erreichen mehr Wohlbefinden, Lockerheit und<br />

Bewegungsfreude.<br />

In diesem Workshop lernen wir Zusammenhänge<br />

im Körper über das fasziale Gewebe<br />

kennen. Wir rollen Muskel-Faszien-Bahnen ab<br />

und arbeiten mit speziellen Faszienübungen.<br />

Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung,<br />

Socken<br />

40913<br />

Feldenkrais® - Methode<br />

Mi, 3. März, 10-11.30 Uhr, 6 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 58,- €<br />

Elvira Schiegl<br />

Die von Moshe Feldenkrais entwickelte Methode<br />

hilft, gewohnte Bewegungsmuster zu<br />

erkennen und neue Bewegungsmöglichkeiten<br />

zu entdecken. Die anfangs sehr kleinen<br />

Bewegungen finden überwiegend im Liegen<br />

statt. Sie sind leicht zu erlernen und können<br />

Verspannungen im ganzen Körper lösen. Beweglicher<br />

werden heißt lebendiger werden -<br />

körperlich, seelisch und geistig.<br />

Bitte mitbringen: Decke oder Matte, warme<br />

bequeme Kleidung, kl. Kissen<br />

41075<br />

NIA<br />

Neuromuskuläre Integrative Aktion<br />

Mi, 17. März, 19.30-20.30 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 50,- €<br />

Kerstin Dollack<br />

Kreative, impulsive, expressive Jugendliche<br />

und Erwachsene lieben oft Musik und Tanz.<br />

NIA (Neuromuskuläre Integrative Aktion) ist<br />

ein ganzheitliches Bewegungskonzept, das<br />

Körper, Geist und Seele anspricht. NIA ist<br />

getanzte Lebensfreude. Die Lebendigkeit des<br />

Tanzes, die Dynamik asiatische Kampfkünste<br />

und die Achtsamkeit von Yoga und TaiChi finden<br />

in NIA Raum und bieten ein wunderbar<br />

inspirierendes Erlebnis. Fitnesssport mit mittlerem<br />

bis hohem Anstrengungsniveau.<br />

Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />

41240<br />

Pilates<br />

Fr, 12. März, 10.30-11.45 Uhr, 12 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 74,- €<br />

Kerstin Dollack<br />

Pilates ist ein wunderbares Training, das Körper<br />

und Seele gleichermaßen gut tut. Ohne<br />

sich völlig auszupowern, verbessern sich<br />

schnell Wohlbefinden, Körperbewusstsein,<br />

Aussehen und Fitness. Egal ob Sie schon sehr<br />

fit sind oder bisher keinen Sport treiben, gemeinsam<br />

erarbeiten wir die Grundlagen und<br />

steigern uns Schritt für Schritt erfolgreich zu<br />

einem rundherum glücklicheren Körper. Dank<br />

der flexiblen Übungen können Menschen auf<br />

unterschiedlichen sportlichen Level gemeinsam<br />

trainieren.<br />

Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />

41374<br />

Rückenfit<br />

Wirbelsäulengymnastik - Bewegen<br />

statt schonen<br />

Mo, 1. März, 18-19 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Auhof 1, Comeniusschule,<br />

Turnhalle<br />

Gebühr: 74,- €<br />

Heike Teufel<br />

Vermittelt werden gezielte Übungsprogramme<br />

zur Unterstützung der Trag- und Bewegungsfunktion<br />

der Wirbelsäule. Der Kurs dient zur<br />

Prophylaxe von Beschwerden und Erkrankungen<br />

der Wirbelsäule, sowie der Rücken- und<br />

Schultermuskulatur.<br />

Bitte mitbringen: Matte, Gymnastikband,<br />

Turnschuhe, bequeme Kleidung<br />

41375<br />

Rückenfit<br />

Wirbelsäulengymnastik - Bewegen<br />

statt schonen<br />

Mo, 1. März, 19-20 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Auhof 1, Comeniusschule,<br />

Turnhalle<br />

Gebühr: 74,- €<br />

Heike Teufel<br />

Vermittelt werden gezielte Übungsprogramme<br />

zur Unterstützung der Trag- und Bewegungsfunktion<br />

der Wirbelsäule. Der Kurs dient zur<br />

Prophylaxe von Beschwerden und Erkrankungen<br />

der Wirbelsäule, sowie der Rücken- und<br />

Schultermuskulatur.<br />

Bitte mitbringen: Matte, Gymnastikband,<br />

Turnschuhe, bequeme Kleidung<br />

41376<br />

Rückenfit<br />

Wirbelsäulengymnastik - Bewegen<br />

statt schonen<br />

Mi, 3. März, 18.30-19.30 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Auhof 1, Comeniusschule,<br />

Turnhalle<br />

Gebühr: 74,- €<br />

Heike Teufel<br />

Vermittelt werden gezielte Übungsprogramme<br />

zur Unterstützung der Trag- und Bewegungsfunktion<br />

der Wirbelsäule. Der Kurs dient zur<br />

Prophylaxe von Beschwerden und Erkrankungen<br />

der Wirbelsäule, sowie der Rücken- und<br />

Schultermuskulatur.<br />

Bitte mitbringen: Matte, Gymnastikband,<br />

Turnschuhe, bequeme Kleidung<br />

41840<br />

Wassergymnastik<br />

Mo, 1. März, 17-18 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />

Gebühr: 74,- € (inkl. Eintritt)<br />

Mario Brzosk<br />

Ihre Fitness und Beweglichkeit wird sich verbessern!<br />

Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />

gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme<br />

oder eingeschränkte Tätigkeit ausüben.<br />

Besonderer Wert wird hier auf die Kraftausdauer<br />

und Kräftigung der Muskulatur gelegt,<br />

Geschäftsstelle<br />

wobei der Rücken im Mittelpunkt steht. Es<br />

wird teilweise mit Hilfsmitteln und Wasserwiderstand<br />

trainiert. Das Training wird mit motivierender<br />

91161<br />

Musik begleitet.<br />

Hilpoltstein<br />

Wassertiefe: ca. 1,20 m,<br />

Wassertemperatur 29 Grad C.<br />

Auch für Nichtschwimmer geeignet.<br />

41841<br />

Wassergymnastik<br />

Mo, 1. März, 20-21 Uhr, 15 x,<br />

Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />

Gebühr: 74,- € (inkl. Eintritt)<br />

Mario Brzosk<br />

Ihre Fitness und Beweglichkeit wird sich verbessern!<br />

Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />

gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme<br />

oder eingeschränkte Tätigkeit ausüben.<br />

Besonderer Wert wird hier auf die Kraftausdauer<br />

und Kräftigung der Muskulatur gelegt,<br />

wobei der Rücken im Mittelpunkt steht. Es<br />

wird teilweise mit Hilfsmitteln und Wasserwiderstand<br />

trainiert. Das Training wird mit motivierender<br />

Musik begleitet.<br />

Wassertiefe: ca. 1,20 m,<br />

Wassertemperatur 29 Grad C.<br />

Auch für Nichtschwimmer geeignet.<br />

vhs_Visitenkarte_e2.indd 1<br />

Maria-Dorothea-Straße<br />

41842<br />

Aquafitness<br />

Di, 2. März, 20.15-21 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Grundschule, Burgweg 16,<br />

Lehrschwimmbecken<br />

Gebühr: 37,- € (inkl. Eintritt)<br />

Mario Brzosk<br />

Ihre Fitness und Beweglichkeit wird sich verbessern!<br />

Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />

gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme<br />

oder eingeschränkte Tätigkeit ausüben.<br />

Besonderer Wert wird hier auf die Kraftausdauer<br />

und Kräftigung der Muskulatur gelegt,<br />

wobei der Rücken im Mittelpunkt steht. Es<br />

wird teilweise mit Hilfsmitteln und Wasserwiderstand<br />

trainiert. Das Training wird mit motivierender<br />

Musik begleitet.<br />

>>>


41843<br />

Wassergymnastik<br />

Mi, 3. März, 17-17.45 Uhr, 9 x,<br />

Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />

Gebühr: 34,- € (inkl. Eintritt)<br />

Isabell Kraus<br />

Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />

gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme<br />

Tätigkeit ausüben. Besonderer Wert wird<br />

hier auf die Kräftigung und Entspannung der<br />

Muskulatur gelegt, wobei die Wirbelsäule im<br />

Mittelpunkt steht. Wassertiefe: ca. 1,20 m,<br />

Wassertemperatur 29 Grad. Auch für Nichtschwimmer<br />

geeignet.<br />

Bitte mitbringen: Badebekleidung, Badeschuhe<br />

418<strong>44</strong><br />

Wassergymnastik<br />

Mi, 3. März, 17.45-18.30 Uhr, 9 x,<br />

Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />

Gebühr: 34,- € (inkl. Eintritt)<br />

Isabell Kraus<br />

Leichte Aqua-Fitness, kombiniert mit Wassergymnastik,<br />

zur Lockerung, Stärkung und Kräftigung<br />

der Muskulatur. Wassertiefe: ca. 1,20<br />

m, Wassertemperatur 29 Grad. Auch für Nichtschwimmer<br />

geeignet.<br />

Bitte mitbringen: Badebekleidung, Badeschuhe<br />

41845<br />

Aquafitness<br />

Do, 4. März, 15.30-16.30 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Grundschule, Burgweg 16,<br />

Lehrschwimmbecken<br />

Gebühr: 50,- € (inkl. Eintritt)<br />

Mario Brzosk<br />

Wasser bietet ideale Bedingungen, um dem<br />

Körper rundum etwas Gutes zu tun. Wir trainieren<br />

unseren Körper sanft durch Übungen<br />

mit und ohne Gerät zur Kräftigung der Muskulatur<br />

(Schwerpunkt Rumpfmuskulatur) und<br />

zur Stärkung des Herz-Kreislaufsystems. Da<br />

durch den Auftrieb des Wassers die Gelenke,<br />

Wirbelsäule und Bandscheibe entlastet werden,<br />

ergibt sich eine freiere Gelenkbewegung<br />

und zur Folge die Lockerung und Beweglichkeitsförderung.<br />

Das Training wird mit motivierender<br />

Musik begleitet.<br />

41846<br />

Aquafitness<br />

Do, 4. März, 20-21 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Grundschule, Burgweg 16,<br />

Lehrschwimmbecken<br />

Gebühr: 50,- € (inkl. Eintritt)<br />

Mario Brzosk<br />

Ihre Fitness und Beweglichkeit wird sich verbessern!<br />

Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />

gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme<br />

oder eingeschränkte Tätigkeit ausüben.<br />

Besonderer Wert wird hier auf die Kraftausdauer<br />

und Kräftigung der Muskulatur gelegt,<br />

wobei der Rücken im Mittelpunkt steht. Es<br />

wird teilweise mit Hilfsmitteln, Wasserwiderstand<br />

und musikalischer Begleitung trainiert.<br />

Das Training wird mit motivierender Musik<br />

begleitet.<br />

<strong>44</strong>112<br />

Resilienz, Stress, Trauma<br />

Vortrag<br />

Do, 11. März, 20-21.30 Uhr, 2 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 12,- €<br />

Kerstin Dollack<br />

Resilienz, Stress, Trauma - diese Begriffe sind<br />

derzeit in aller Munde. Was sie bedeuten, wie<br />

sie zusammenhängen und wie wir zu innerer<br />

Ruhe kommen sind Inhalte dieses Vortrages.<br />

Bitte mitbringen: Schreibzeug<br />

<strong>44</strong>124<br />

Vitamin D - wichtiger als je zuvor<br />

Mi, 14. April, 18-19.30 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />

Raum Heinrich Kuhn<br />

Gebühr: 8,- €<br />

Daniela Zibi<br />

In unseren Breitengraden haben 80-90 % der<br />

Bevölkerung einen gravierenden Vitamin-D-<br />

Mangel. Wie Sie einen Mangel beheben und<br />

für einen gesunden Erhaltungswert sorgen<br />

können, erfahren Sie im Vortrag inkl. Handout.<br />

Bitte mitbringen: Schreibzeug, Getränk<br />

45308<br />

Einführung in die Dorn-Methode<br />

Gesunder Rücken und Gelenke<br />

Do, 6. Mai, 18-21 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />

Gebühr: 23,- €<br />

Anna Velisek<br />

Für Menschen mit Rücken- und Gelenkproblemen<br />

gilt die Dorn-Methode als Geheimtipp.<br />

Sie erfahren mehr über diese Behandlungsart<br />

und erlernen einfache Übungen, mit denen<br />

Sie selbst zur Korrektur der Beinlängendifferenzen,<br />

zur Linderung von Rückenschmerzen<br />

und Knie- und Hüftbeschwerden beitragen<br />

können. Sie lernen, wie Sie im Alltag geradestehen<br />

und schmerzfrei werden durch sanften<br />

Daumendruck.<br />

Bitte mitbringen: Isomatte, bequeme Kleidung,<br />

Handtuch<br />

50425<br />

Gitarre zur Liedbegleitung<br />

Anfänger Teil 2 - Barrégriffe<br />

Di, 20. April, 18-19.30 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />

Raum Heinrich Kuhn<br />

Gebühr: 83,- €<br />

Peter Knaupp<br />

In diesem Kurs wollen wir vor allem die<br />

Barré-Griffe (F-Dur, B-Dur etc.) erlernen. Kleine<br />

Zupftechniken sollen unser Gitarrenspiel<br />

verfeinern. Außerdem wollen wir unsere<br />

Liedsammlung erweitern. Voraussetzung für<br />

diesen Kurs sind die Inhalte des Kurses Liedbegleitung<br />

1. Keine Ermäßigung möglich.<br />

Bitte mitbringen: Gitarre, Notenmaterial,<br />

Block, Schreibzeug<br />

50426<br />

Gitarre zur Liedbegleitung<br />

Anfänger Teil 2 - Barrégriffe<br />

Di, 20. April, 19.45-21.15 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />

Raum Heinrich Kuhn<br />

Gebühr: 83,- €<br />

Peter Knaupp<br />

In diesem Kurs wollen wir vor allem die<br />

Barré-Griffe (F-Dur, B-Dur etc.) erlernen. Kleine<br />

Zupftechniken sollen unser Gitarrenspiel<br />

verfeinern. Außerdem wollen wir unsere<br />

Liedsammlung erweitern. Voraussetzung für<br />

diesen Kurs sind die Inhalte des Kurses Liedbegleitung<br />

1. Keine Ermäßigung möglich.<br />

Bitte mitbringen: Gitarre, Notenmaterial,<br />

Block, Schreibzeug<br />

50430<br />

Gitarrentreff der vhs Hilpoltstein<br />

Do, 25. März, 20-22 Uhr, 5 x,<br />

Hilpoltstein, Sportheim Hofstetten, Am Irle 1<br />

Gebühr: gebührenfrei<br />

Peter Knaupp<br />

Wir haben immer noch nicht genug von der<br />

Gitarre und wollen einmal im Monat zusammen<br />

spielen und singen. Mitspieler sind herzlich<br />

willkommen. Wir treffen uns jeden letzten<br />

Donnerstag im Monat. Informationen bei Peter<br />

Knaupp unter der Tel. Nr.: 09174 6998.<br />

Bitte mitbringen: Gitarre, Notenmaterial,<br />

Schreibzeug<br />

52005<br />

Zeichnen und Malen - gegenständlich<br />

Malen von Stillleben, Menschen<br />

und Landschaften<br />

Mi, 3. März, 18-20.30 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 124,- €<br />

Reinhard Dellert<br />

Mit Kohle und Pastellkreiden zeichnen wir<br />

Stillleben, Portraits und Akte. Je nach Wunsch


werden wir später auf Aquarell oder Mischtechniken<br />

wechseln.<br />

Bitte mitbringen: Zeichenkohle, Pastellkreide,<br />

Zeichenblock<br />

53605<br />

Goldschmiedekurs<br />

Eigene Schmuckideen verwirklichen<br />

Fr, 23. April, 18-20 Uhr<br />

Sa, 24. April, 10-16 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Goldschmiede im FuchsPeter-<br />

Haus, Weinsfeld C 15<br />

Gebühr: 95,- € (+ Materialkosten nach Verbrauch)<br />

Nicola Deing-Kutzleb<br />

Ein Kurs für alle, die sich für die handwerkliche<br />

Arbeit des Goldschmiedens interessieren<br />

und sich ihr eigenes Schmuckstück anfertigen<br />

wollen. Nach einer kurzen Einführung in<br />

die Grundbegriffe des Goldschmiedens und<br />

einer Werkzeugkunde sollen die Teilnehmer<br />

den von Ihnen gemachten Entwurf für ihr<br />

Schmuckstück umsetzen. Hierfür stehen Ihnen<br />

die notwendigen Werkzeuge und Maschinen<br />

der Goldschmiedewerkstatt zur Verfügung.<br />

Materialkosten sind gesondert zu entrichten.<br />

Vor Kursbeginn ist eine Entwurfsdurchsprache<br />

erforderlich. Das Werkzeug wird gestellt. Keine<br />

Ermäßigung möglich.<br />

Bitte mitbringen: Unterlage zum Abdecken<br />

der Tische<br />

53608<br />

Freundschafts- und Wickelringe aus Silber<br />

Trendy Silberringe für Sie und Ihn<br />

Do, 22. April, 17.30-20.30 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 24,- € (+ Materialkosten)<br />

Renate Brandel-Motzel<br />

Sie fertigen einen an allen Stellen gleich<br />

breiten Ring ohne Stein, einen sogenannten<br />

"Freundschaftsring" oder mehrere Stapelringe,<br />

passend für Ihre eigene Fingergröße oder<br />

die eines/r lieben Freundes/Freundin oder auch<br />

einen aus silbernem Draht oder Bandmaterial<br />

gewickelten "Wickelring" aus echtem Silber<br />

925 Sterling.<br />

Materialkosten: 6,- bis 33,- € pro Ring, direkt<br />

bei der Kursleitung zu bezahlen. Das Werkzeug<br />

wird gestellt.<br />

550<strong>01</strong><br />

Glückwunschkarten im Jahreslauf<br />

Selbstgemacht, nicht von der Stange<br />

Do+Fr, 18./19. März, jeweils 18-21.30 Uhr, 2 x,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, E.1 Spielz.<br />

Gebühr: 53,- € (+ ca. 15,- € Materialkosten)<br />

Monika Kerl<br />

Es werden nur noch selten Karten geschrieben.<br />

Kommuniziert wird über das Handy und<br />

über Social Media. Eine persönliche Botschaft,<br />

nur ein paar Worte mit der Hand geschrieben -<br />

von Mensch zu Mensch. Anlässe gibt es viele:<br />

Geburtstag, Kommunion, Konfirmation, Geburt<br />

usw. oder einfach nur Danke. Schritt für<br />

Schritt lernen Sie, wie aus Farbkarton schön<br />

gestaltete Glückwunschkarten entstehen.<br />

Aufeinander abgestimmte und hochwertige<br />

Materialien stehen Ihnen zur Verfügung. Für<br />

Anfänger und Fortgeschrittene.<br />

Materialkosten in Höhe von ca. 15,- € sind direkt<br />

an die Dozentin zu entrichten.<br />

Bitte mitbringen: spitze Papierschere, Notizblock,<br />

Bleistift, Geodreieck, Getränk<br />

74174<br />

Baby- und Kleinkind-Schwimmen<br />

Für Kinder von 6 Monaten bis 2 Jahren<br />

Mi, 10. März, 16-16.30 Uhr, 10 x,<br />

Hilpoltstein, Grundschule, Burgweg 16,<br />

Lehrschwimmbecken<br />

Gebühr: 38,- € (Mutter/Vater + ein Kind)<br />

Kerstin Dollack<br />

Spielerische Förderung von Motorik, Koordination,<br />

Verhaltensregulation und Lernfähigkeit<br />

Auf dem Anmeldeschein bitte beide Namen<br />

und Geburtsdaten (Mutter/Vater und Kind)<br />

angeben.<br />

Bitte mitbringen: Schwimmwindel<br />

753<strong>01</strong><br />

MitMischen - Wir gehen auf Farbenjagd<br />

Von 5 bis 10 Jahren<br />

Sa, 27. März, 10-11.30 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 9,- € (+ 3,- € Materialkosten)<br />

Julia Isenberg<br />

Farben wirken auf uns ganz unmittelbar, oft<br />

unbewusst, und doch hat jeder eine Lieblingsfarbe.<br />

Dabei vergessen wir oft, dass es<br />

nicht nur dieses eine Blau oder dieses eine<br />

Rot gibt. Die Vielzahl der Farbabstufungen<br />

und Farbschattierungen wollen wir erkunden<br />

und unsere Farben selbst mischen. Wir färben<br />

große Papiere damit ein und gestalten ein großes<br />

Farbposter für unser Zimmer, so wie der<br />

Künstler Mark Rothko. Und gemeinsam mit<br />

der Kunstpädagogin Julia Isenberg können wir<br />

in kleineren Collagen die entstandenen Farben<br />

neu zusammensetzen.<br />

Materialgebühren in Höhe von 3,- € sind direkt<br />

an die Dozentin zu entrichten.<br />

Fotos: Bernhard Bergauer, Franka Elsbett-Klumpers<br />

753<strong>02</strong><br />

Mit Hoch<strong>Druck</strong> - Kunstlabor<br />

Von 7 bis 12 Jahren<br />

Sa, 10. April, 10-11.30 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 9,- € (+ 4,- € Materialkosten)<br />

Julia Isenberg<br />

Hoch<strong>Druck</strong> ist eine faszinierende Technik.<br />

Einmal eine <strong>Druck</strong>vorlage erstellt, lässt sie<br />

sich immer wieder abdrucken, vervielfältigen<br />

und kombinieren. Der klassische Hochdruck,<br />

Geschäftsstelle<br />

Reduktionsdruck und auch das Prinzip der<br />

Monotypie wollen wir gemeinsam mit der<br />

Kunstpädagogin Julia Isenberg in kleinen<br />

<strong>Druck</strong>werken<br />

91161<br />

auf Papier<br />

Hilpoltstein<br />

und Holz festhalten.<br />

Besonders interessieren werden wir uns für<br />

Strukturen, Muster und alles was krabbelt.<br />

Materialgebühren in Höhe von 4,- € sind direkt<br />

an die Dozentin zu entrichten.<br />

Maria-Dorothea-Straße<br />

75303<br />

Märchen-Leporello - Kunstlabor<br />

Von 7 bis 12 Jahren<br />

Sa, 24. April, 10-11.30 Uhr,<br />

Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />

Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />

Gebühr: 9,- € (+ 3,- € Materialkosten)<br />

Julia Isenberg<br />

Rapunzel und der böse Wolf? Froschkönig und<br />

die sieben Zwerge? Das passt nicht zusammen?<br />

- Denkst du! Mit Stiften, Kreiden und<br />

Kleber bewaffnet, halten wir die bekannten<br />

Grimm'schen Märchentexte künstlerisch fest.<br />

Dazu nutzen wir das besondere Erzählformat<br />

des Leporello, das sich wie eine Ziehharmonika<br />

aufklappen lässt und so Seite für Seite seine<br />

Geschichte preisgibt. In einzelnen Bildern oder<br />

als ein einziger langer Bilderteppich entfaltet<br />

sich die Handlung vor unseren Augen. Du illustrierst<br />

dein Lieblingsmärchen oder gibst ihm<br />

eine ganz neue Wendung. Wer sagt denn, dass<br />

in Märchen immer alles mit rechten Dingen<br />

zugehen muss?<br />

Materialgebühren in Höhe von 3,- € sind direkt<br />

an die Dozentin zu entrichten.<br />

vhs_Visitenkarte_e2.indd 1


Anmeldeschein<br />

Pro Person ein eigenes Formular verwenden. Ausfüllen, ausschneiden, an der Falzlinie (siehe Rückseite)<br />

knicken und in einem Fensterumschlag an die Volkshochschule des Veranstaltungsortes senden oder per<br />

Fax 09174 / 47 49 50. Weitere Formulare erhalten Sie in der Geschäftsstelle.<br />

Verbindliche Anmeldung<br />

für die Teilnahme am Kursprogramm der Volkshochschule im Landkreis Roth<br />

Pro Person ein Formular. Danke für die deutliche Schreibweise.<br />

Kurs-Nr.<br />

Titel<br />

Kurs-Ort Beginn Gebühr<br />

Kurs-Nr.<br />

Titel<br />

Kurs-Ort Beginn Gebühr<br />

Name , Vorname *<br />

Straße , Nr. *<br />

PLZ, Ort *<br />

Tel. tagsüber<br />

Tel. privat<br />

Tel. mobil<br />

E-Mail<br />

Geburtsdatum (für statistische Zwecke)<br />

Bei Kinder- / Eltern-Kind-Kursen:<br />

* = Pflichtfeld<br />

Name, Vorname und Geburtsdatum des Kindes<br />

Ich erkläre mich damit einverstanden, dass mir per E-Mail weitere Veranstaltungs informationen<br />

(Newsletter etc.) zugeschickt werden.<br />

SEPA-Lastschriftmandat<br />

Ich ermächtige die Volkshochschule im Landkreis Roth, Gläubiger-Identifikations-Nr.: DE94 ZZZ0 0000 2463 06 Zahlungen von meinem<br />

Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein K<strong>red</strong>itinstitut an, die von der zuständigen Volkshochschule auf mein Konto<br />

gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des<br />

belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem K<strong>red</strong>itinstitut vereinbarten Bedingungen.<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich an. Die Allgemeinen Geschäfts bedingungen der vhs erkenne ich an.<br />

Ein Rücktritt ist nur bis 7 Tage vor Unterrichtsbeginn möglich. Die Anmeldung wird nicht bestätigt! Mir ist bekannt, dass ich Kosten,<br />

die der vhs durch einen unberechtigten Widerruf, nicht ausreichende Kontodeckung oder fehlerhafte Angabe der Bankverbindung entstehen,<br />

erstatten muss.<br />

Bankverbindung<br />

IBAN<br />

Bank<br />

DE _ _ l _ _ _ _ l _ _ _ _ l _ _ _ _ l _ _ _ _ l _ _<br />

Name, Vorname des Kontoinhabers<br />

Adresse des Kontoinhabers (falls abweichend vom Teilnehmer)<br />

Ich willige ein, dass die vhs meine Kontaktdaten zum Zwecke der Schulungsanmeldung und Kommunikation speichert und verarbeitet.<br />

Hinweise zum Widerruf dieser Einwilligung und zur Verarbeitung meiner Daten kann ich jederzeit in der Datenschutzerklärung, die auf<br />

www.vhs-roth.de oder in den Außenstellen bzw. der Geschäftsstelle vorliegt, einsehen.<br />

Datum<br />

Unterschrift


WIRTSCHAFTSSCHULE GREDING<br />

P la nsp iel-Bö rse der S p a rk a ssen<br />

Filialdirektor Günther Netter und Kundenberater<br />

Marco Hofmann von der Sparkasse<br />

Mittelfranken-Süd (Filiale G<strong>red</strong>ing) kamen<br />

am 8. Oktober 2<strong>02</strong>0 zu einem Besuch<br />

in die Wirtschaftsschule. Anlass war die<br />

Teilnahme der WS10 am Planspiel-Börse,<br />

bei dem die Klasse mit 8 Gruppen an den<br />

Start ging. Ziel war, bis Weihnachten mit<br />

50.000 Spielgeld durch geschickte Auswahl<br />

von Wertpapieranlagen wie Aktien,<br />

Investmenonds und Anleihen möglichst<br />

viel Gewinn zu erzielen.<br />

Dafür konnte aus einer Liste mit 175 verschiedenen<br />

Wertpapieren ausgewählt<br />

werden. Eine große Auswahl, die selbstverständlich<br />

viele Fragezeichen in den<br />

Köpfen der Schülerinnen und Schülern<br />

aufwarf. Deshalb fragten die BSK-Lehrkräfte<br />

Frau Riemann und Herr Eckert bei<br />

der Sparkasse nach Unterstützung bei der<br />

Klärung dieser Fragen an. Diese hat sich<br />

sofort offen gezeigt und eine umfassende<br />

Präsentation vorbereitet.<br />

Zu Beginn wurde die Sparkasse selbst und<br />

die Möglichkeit einer Ausbildung zu Bankkauffrau<br />

bzw. -mann vorgestellt, bevor<br />

es vertieft um die Anlage in Wertpapiere<br />

ging. Die Profis Herr Netter und Herr Hofmann<br />

teilten ihr W is s en ü b er W er tp ap ier e<br />

mit den "Nachwuchs-Anlegern" und sorgten<br />

für die ein oder andere Anregung zur<br />

Recherche in der Wertpapierliste.<br />

Erst wurde erklärt, wie und warum die<br />

Börse funktioniert und welche Rolle ein<br />

"Depot" in diesem Zusammenhang spielt.<br />

Die WS10 wusste anschließend genau,<br />

was sich hinter Begriffen wie Dow Jones,<br />

Zertifikaten, Dividende, Pfandbriefen etc.<br />

verbirgt und warum die Anlage in Aktien<br />

viel mehr als nur wilde Spekulation ist.<br />

Konkrete Anlagetipps für die Planspiel-Zocker<br />

gab es leider nicht. Ihre Anlage-Entscheidungen<br />

mussten die Spielteilnehmer<br />

natürlich alleine treffen. Die Motivation,<br />

das Börsenspiel zu gewinnen, ist auf jeden<br />

Fall trotzdem gestiegen.<br />

Tag der Abrechnung war dann der<br />

09.12.2<strong>02</strong>0. Die Gruppe "4PF", bestehend<br />

aus den Schülern Noah und Tim ging mit<br />

einem Gewinn von 3.583,70 als Sieger<br />

aus dem Spiel hervor und ergatterte eine<br />

Prämie von 50 , die Herr Eckert der Siegertruppe<br />

unter den Weihnachtsbaum<br />

gelegt hat. Darüber hinaus erreichte die<br />

Gruppe mit ihrer Wertpapierauswahl<br />

noch Platz 3 im schulübergreifenden<br />

Nachhaltigkeits-Ranking der Sparkasse<br />

Mittelfranken-Süd. Das Nachhaltigkeits-<br />

Ranking wurde durch Kursentwicklungen<br />

von gekauften Wertpapieren gespeist, die<br />

von Unternehmen mit bestimmten Kriterien<br />

wie Umweltschutz, Sozialverträglichkeit,<br />

fairem Handel, etc. ausgegeben werden.<br />

Das große Zugpferd im Sieger-Depot<br />

war die Aktie der Tesla Motors Inc., dem<br />

US-Giganten aus der Elektromobilität.<br />

Nur ganz knapp hinter der Siegergruppe<br />

erreichten mit einem Gewinn von<br />

3.292,93 Aileen, Sharleen und Emilia<br />

den zweiten Platz in der Klasse. Hochspekulative<br />

Anlagen sind also definitiv keine<br />

reine Männersache. Die Damen hatten<br />

bei ihrer Wertpapierauswahl das Depot<br />

viel breiter und langfristiger aufgestellt,<br />

so wie es die Anlageberater der Sparkasse<br />

auch empfohlen hätten. Eine vorbildliche<br />

Risikodiversifikation. Hätte ihnen die Netflix<br />

Inc. - ein bekanntes Streaming-Portal -<br />

kein Loch in die Kursentwicklung gerissen,<br />

wäre das Rennen um Platz 1 noch sehr viel<br />

knapper ausgegangen.<br />

Fotos: Wirtschaftsschule G<strong>red</strong>ing<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

27


INDUSTRIEGEWERKSCHAFT BAUEN-AGRAR-UMWELT<br />

IG BAU wa rnt v o r M<br />

a ngel a n S enio renwo hnungen<br />

Generation Ü65 wächst im Kreis Roth bis 2035 um 41 Prozent<br />

Immer mehr Senioren – aber auch genug<br />

altersgerechter Wohnraum? Im Landkreis<br />

Roth könnte die Zahl der Menschen, die<br />

älter als 65 sind, bis zum Jahr 2035 auf<br />

36.500 anwachsen – das sind 41 Prozent<br />

mehr als noch im Jahr 2<strong>01</strong>7. Ihr Anteil an<br />

der Bevölkerung läge dann bei 29 Prozent<br />

(2<strong>01</strong>7: 21 Prozent). Darauf hat die IG Bauen-Agrar-Umwelt<br />

(IG BAU) hingewiesen.<br />

Die Gewerkschaft beruft sich hierbei auf<br />

eine Demografie-Prognose des CIMA Instituts<br />

für Regionalwirtschaft – und fordert<br />

mehr Anstrengungen bei der Schaffung<br />

seniorengerechter Wohnungen: „Lift statt<br />

Treppe, breitere Türen für Rollator und<br />

Rollstuhl, barrierefreie Duschen – nur ein<br />

kleiner Teil der Wohnungen im Landkreis<br />

ist für die rasant wachsende Generation<br />

Ü65 geeignet. Das muss sich ändern“, sagt<br />

I r is S antor o.<br />

Die Bezirksvorsitzende der IG BAU Mittelfranken<br />

spricht von einer „demografischen<br />

Notwendigkeit“. Es müssten nicht<br />

nur zusätzliche Seniorenwohnungen neu<br />

gebaut werden. Auch bei der altersgerechten<br />

Sanierung bestehender Wohnungen<br />

sei der Nachholbedarf groß. „Wenn<br />

die Rentner-Generation nicht stärker berücksichtigt<br />

wird, droht vielerorts schon in<br />

einigen Jahren eine graue Wohnungsnot“,<br />

betont Santoro. Dieses Problem werde<br />

Barrierefreie usche: Mit Blick auf den demograschen Wandel fordert die IG BA mehr Anstrengungen beim<br />

altersgerechten Bauen und Sanieren.<br />

Foto: IG-BA<br />

bereits jetzt durch die Corona-Pandemie<br />

verschärft, weil gerade ältere Menschen<br />

einen Großteil des Tages zuhause verbringen<br />

müssten.<br />

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gut drauf mit<br />

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Sanitätshaus<br />

Reha- und<br />

Orthopädietechnik<br />

Die staatliche K<strong>red</strong>itanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) biete mit ihrem Programm<br />

„Altersgerecht Umbauen“ zwar Zuschüsse<br />

und K<strong>red</strong>ite. Das Fördervolumen von 150<br />

Millionen Euro in diesem Jahr reiche aber<br />

nicht aus, kritisiert die IG BAU. Der Bund<br />

müsse die Förderung mindestens verdoppeln,<br />

um das Senioren-Wohnen voranzubringen.<br />

Danach sieht es derzeit allerdings<br />

nicht aus: Laut Haushaltsplan stehen für<br />

die altersgerechten Sanierung im nächsten<br />

Jahr nur noch 130 Millionen Euro zur<br />

Verfügung.<br />

Am Ende stehe die Lebensqualität Tausender<br />

Menschen im Kreis Roth auf dem<br />

Spiel. „Es kann nicht sein, dass ein Rentner<br />

nur deshalb ins teure Pflegeheim muss,<br />

weil eine ambulante Betreuung an der seniorengerechten<br />

Ausstattung der eigenen<br />

Wohnung scheitert“, macht Santoro deutlich.<br />

Orthopädie-<br />

Schuhtechnik<br />

Bequemschuhhandel<br />

Wellness & Fitness<br />

30<br />

Jahre<br />

Jubiläum<br />

(1991 bis <strong>2<strong>02</strong>1</strong>)<br />

91126 Schwabach, Nördl. Ringstraße 3, Tel: 09122 / 3736<br />

91154 Roth, Hilpoltsteiner Str. 3, Tel: 09171 / 63400<br />

90530 Wendelstein, Richtwiese 4, Tel: 09129 / 277741<br />

Lüftungskonzepte nicht nur für KITAs und Schulen,<br />

sondern für alle Gebäude!<br />

Vor edes Fenster gehört ein Schutzgitter, am besten mit<br />

Partikel-Schutzgewebe Arizona-Staub getestet.<br />

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28 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>


N-ERGIE AKTIENGESELLSCHAFT<br />

D a s C O 2-M inderungsp ro gra m m wird 20 21 fo rtgeführt<br />

N-ERGIE fördert Engagement ihrer Kunden für den Klimaschutz mit 800.000 Euro<br />

Auch <strong>2<strong>02</strong>1</strong> unterstützt die N-ERGIE Aktiengesellschaft<br />

ihre Kunden in Nürnberg und<br />

in der Region, die aktiv zum Klimaschutz<br />

beitragen. Mit ihrem CO2-Minderungsprogramm<br />

stellt die N-ERGIE dafür erneut<br />

insgesamt 800.000 Euro bereit.<br />

„Bereits seit 1996 unterstützen wir unsere<br />

Kunden bei ihrem Engagement für den<br />

Umweltschutz. Dass das Programm so gut<br />

angenommen wird, zeigt den hohen Stellenwert,<br />

den das Thema Klimaschutz in<br />

unserer Gesellschaft hat“, sagt Josef Hasler,<br />

Vorstandsvorsitzender der N-ERGIE.<br />

F ö rdergelder für neue H eiz ungen<br />

Wärme ist aktuell einer der größten Energiefresser.<br />

Etwa die Hälfte des Energieverbrauchs<br />

in der Metropolregion Nürnberg<br />

enällt auf diesen Sektor. Heizungen müssen<br />

also möglichst effizient arbeiten, damit<br />

wir die Klimaziele erreichen. Deshalb<br />

gibt es auch <strong>2<strong>02</strong>1</strong> von der N-ERGIE Fördergelder<br />

für neue Heizungen – je effizienter<br />

die neue Heizung ist, desto höher. Bis zu<br />

1.800 Euro (inklusive Herstellerzuschuss)<br />

können die Kunden so bekommen.<br />

Anlagen, die gleichzeitig Strom und Wärme<br />

erzeugen, sogenannte KWK-Anlagen,<br />

fördert die N-ERGIE ebenfalls wegen des<br />

ZAUBERHAFTE<br />

FENSTER & TÜREN<br />

hohen Wirkungsgrades. 1.000 Euro plus<br />

Herstellerförderung betragen die Zuschüsse<br />

für KWK-Anlagen wie zum Beispiel Mini-Blockheizkraftwerke<br />

oder Brennstoffzellen-Heizsysteme.<br />

Wer seine neue Heizung über HEIZUNG<br />

KOMFORT der N-ERGIE mietet, spart sich<br />

nicht nur die Investitionskosten. Neben<br />

den bis zu 1.800 Euro Zuschuss aus dem<br />

CO2-Minderungsprogramm ist in diesem<br />

Angebot ein Rundum-Service-Paket enthalten.<br />

Auch wer nicht gleich eine neue Heizung<br />

kauft, darf sich über Fördergelder freuen:<br />

Ein hydraulischer Abgleich der Heizung<br />

bringt 100 Euro über das CO2-Minderungsprogramm<br />

und hilft Energie zu sparen.<br />

Den Austausch der Heizungspumpe<br />

belohnt die N-ERGIE mit 50 Euro.<br />

Der Anschluss an Erdsonden zum Betrieb<br />

von Sole-Wasser-Wärmepumpen wird<br />

<strong>2<strong>02</strong>1</strong> erstmals mit 500 Euro gefördert.<br />

Fernwärme ist ebenfalls eine Möglichkeit,<br />

Energie hocheffizient und damit umweltschonend<br />

einzusetzen. Den Anschluss ans<br />

Nürnberger Fernwärmenetz bezuschusst<br />

die N-ERGIE mit bis zu 1.500 Euro.<br />

Ladestationen für E-Fahrzeuge gefördert<br />

Mit 30 Prozent des Energieverbrauchs in<br />

der Metropolregion Nürnberg ist auch der<br />

Verkehr eine wichtige Stellschraube für<br />

den Klimaschutz. Die N-ERGIE fördert deshalb<br />

mit dem CO2-Minderungsprogramm<br />

auch die Elektromobilität. Der Zuschuss<br />

für eine Wandladestation ist gestaffelt:<br />

Für die Installation einer Ladesäule bekommt<br />

der Kunde 100 Euro. Wenn einer<br />

der Handwerkspartner für Elektromobilität<br />

der N-ERGIE die Wallbox installiert,<br />

gibt es weitere 100 Euro. Zusätzlich 50<br />

Euro gibt es, wenn die Elektrofahrzeuge<br />

mit dem regionalen Ökostrom STROM<br />

PURNATUR geladen werden.<br />

Z uschuss für a usgefö rderte P ho to v o lta ik<br />

( P V) -Anla gen<br />

Ebenfalls neu im Förderprogramm ist eine<br />

Unterstützung für den Umbau ausgeförderter<br />

PV-Anlagen auf Eigenverbrauch,<br />

um den selbst erzeugten Strom direkt nutzen<br />

zu können. Dabei handelt es sich um<br />

Anlagen, bei denen nach 20 Betriebsjahren<br />

die EEG-Förderung ausgelaufen ist.<br />

Informationen zum Programm<br />

Wichtig für alle N-ERGIE Kunden, die sich<br />

für eine Förderung aus dem CO2-Minderungsprogramm<br />

interessieren: Bitte den<br />

Antrag stellen, bevor die Maßnahme umgesetzt<br />

wird.<br />

Weitere Informationen unter<br />

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<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

29


W<br />

ENERGIEBÜNDEL ROTH-SCHWABACH E.V.<br />

Energiebündel mit neuer Vereinsspitze<br />

Klimaschutz und Energiewende 2<strong>02</strong>0 wieder im Mittelpunkt!<br />

Mit Schwung wollte der im Jahr 2<strong>01</strong>0<br />

gegründete Energiewende-Verein „Energiebündel<br />

Roth-Schwabach e.V.“ in das<br />

Jahr 2<strong>02</strong>0 starten – doch dann kam alles<br />

anders.Corona und seine Folgen und Maßnahmen<br />

legten viele Aktivitäten lahm.<br />

Trotzdem kann sich die Bilanz des Vereins<br />

sehen lassen:<br />

ABS I-S o la rk o ngress in Ro ding m it<br />

Hubert Aiwanger<br />

Am 7./8. Februar 2<strong>02</strong>0 fand in Roding der<br />

27. Kongress der "Arbeitsgemeinschaft<br />

der Bayerischen Solarinitiativen" (ABSI)<br />

statt, den der Verein als Sponsor und Aussteller<br />

mitgestaltete und bei dem auch der<br />

bayerische Wirtschafts- und Energieminister<br />

Hubert Aiwanger zeitweise anwesend<br />

war. Um Schwung in die Klima- und<br />

Energiewendepolitik zu bringen, wurde<br />

im Kreis von knapp 200 Teilnehmern u.a.<br />

die "solare Baupflicht" vorgestellt, welche<br />

bereits in der Stadt Amberg erstmalig in<br />

Bayern im Dez. 2<strong>01</strong>9 beschlossen wurde.<br />

Der stellvertretende Vereinsvorstand Hermann<br />

Lorenz drängte bei Minister Aiwanger<br />

auf eine bayernweite Einführung und<br />

übergab ihm einen Projektvorschlag zum<br />

Thema "Agro-PV". Unterstützt wurde die<br />

Forderung zum beschleunigten Ausbau<br />

von Solar- und Windenergie auch vom<br />

Vorstandsvorsitzenden der N-ERGIE AG/<br />

Nürnberg Josef Hasler, der im eigenen<br />

Hause für die schnelle, lokale Energieerzeugung<br />

statt überdimensionierte Stromtrassen<br />

eintritt.<br />

Erfolgreiche Live-TV-Übertragungen von<br />

Bürgerp ro testen<br />

Weil das Erneuerbare Energien Gesetz<br />

(EEG) vor einer Novellierung stand,<br />

wurde noch vor der Sommerpause am<br />

23. Juni 2<strong>02</strong>0 für die lokale Energiewende<br />

auf dem Marktplatz der Kreisstadt Roth<br />

zum Protest aufgerufen. Mit Unterstützung<br />

des Filmemachers Frank Farenski/<br />

Berlin forderten die Demonstationsteilnehmer<br />

von den eingeladenen Bundestagsabgeordneten<br />

Lisa Badum (B90/Grüne)<br />

und Carsten Träger (SPD), dass das<br />

neue EEG-Gesetz der Eigenstromnutzung<br />

keinen Riegel vorschiebt und eine bürgerfreundliche<br />

und lokale Energiewende<br />

möglich bleibt. Dabei wurde auch Ralph<br />

Edelhäußer (1. Bürgermeister in Roth) aufgefordert,<br />

den lokalen Solarenergieausbau<br />

vehement voranzutreiben.<br />

Dass die verstärkte lokale Energieerzeugung<br />

den Aus-/Neubau von teuren Stromtrassen<br />

(wie der P53-Trasse) überflüssig<br />

machen kann, wurde auch am 24. Mai<br />

in Büchenbach und am 24. Juni in Gustenfelden<br />

bei Schwabach eindrucksvoll<br />

unterstrichen (siehe auch Videos auf der<br />

Homepage).<br />

Die bundesweiten (Straßen-)Proteste und<br />

zahlreichen Einwände verschiedenster Organisationen<br />

zeigten durchaus Wirkung,<br />

da zumindest einige Forderungen bei der<br />

Bundestagsentscheidung zum EEG <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

am 17.12.2<strong>02</strong>0 berücksichtigt wurden.<br />

echsel a n der Vereinssp itz e<br />

Aufgrund seines Umzugs nach Niederbayern<br />

hat der langjährige Vereinsvorsitzende<br />

Werner Emmer zum 30. November 2<strong>02</strong>0<br />

seinen Rücktritt erklärt. Mit seinem streitbaren,<br />

ideen- und kenntnisreichen Engagement<br />

für die Energiewende hat er den<br />

Verein über mehr als zehn Jahre geprägt.<br />

Da die für November geplante Jahreshauptversammlung<br />

aufgrund der Corona-Einschränkungen<br />

kurzfristig abgesagt<br />

werden musste, bestellte der verbliebene<br />

Vorstand Dr. Joachim Holz zum 1.12.2<strong>02</strong>0<br />

zum kommissarischen 1. Vorsitzenden.<br />

Der Diplomphysiker mit über 30-jähriger<br />

Berufserfahrung im Umfeld der Automatisierungstechnik<br />

ist auch Mitglied des<br />

Stadtrates in Roth und hat dort die Aufgabe<br />

des Energie- und Klimaschutzbeauftragten<br />

übernommen. In einem Grußschreiben<br />

bittet er alle Vereinsmitglieder<br />

um ihr Engagement: „Sicher werden wir<br />

als Energiebündel aus dem Landkreis Roth<br />

und der Stadt Schwabach heraus nicht<br />

allein die Welt retten können. Jeder von<br />

uns hat aber die Verantwortung, in seinem<br />

Umfeld einen Beitrag zur Reduktion<br />

der Treibhausgase zu leisten – und wir haben<br />

als Verein die Chance (und auch die<br />

Möglichkeiten!), dass wir unsere Kräfte<br />

bündeln und gemeinsam mehr für unser<br />

Klima erreichen können“.<br />

Laufende Aktivitäten<br />

Aktuell engagiert sich das Energiebündel<br />

für die CO2-freie Energieversorgung bei<br />

der Erschließung neuer Baugebiete (z.B.<br />

"An der Zwillach" Roth/Eckersmühlen).<br />

Hierzu kündigt der Verein weitere Aktionen<br />

an.<br />

Weitere Informationen dazu<br />

und z um Verein unter:<br />

www.energiebuendel-rh-sc.de<br />

Text und Bilder: Hermann Lorenz<br />

30 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>


TERMINE GREDING | FEBRUAR<br />

DONNERSTAG, 18.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

S p rechstunde des VdK O V G<strong>red</strong>ing<br />

14:30 - 16:00 Uhr, Stadt G<strong>red</strong>ing,<br />

Marktplatz 11 + 13, Zimmer A07<br />

Anmeldung erforderlich unter Tel. 09122/603730<br />

Veranstalter: VdK Ortsverband G<strong>red</strong>ing<br />

DIENSTAG 23.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

Fastendienstage in Mettendorf<br />

Filialkirche St. Johannes d.T., Mettendorf<br />

8.00 Uhr Beichtgelegenheit, 8.30 Uhr Hl. Messe<br />

mit P<strong>red</strong>igt, 18:30 Uhr Beichtgelegenheit und<br />

19:00 Uhr Hl. Messe mit P<strong>red</strong>igt.<br />

DONNERSTAG 25.<strong>02</strong>.<strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

Informationsabend<br />

Staatl. Wirtschaftsschule G<strong>red</strong>ing<br />

19:00 Uhr, Staatliche Wirtschaftsschule G<strong>red</strong>ing,<br />

Berchinger Str. 18, 91171 G<strong>red</strong>ing, 1. Stock<br />

Infotelefon: 08421/9898-0<br />

Aufgrund der momentanen Situation – alle Termine unter Vorbehalt!<br />

Der G<strong>red</strong>inger Bauernmarkt findet freitags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr am Altstadtparkplatz statt!<br />

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(Hinweise dazu werden auch in der Tagespresse<br />

bzw. Homepage der Schule erscheinen.)<br />

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31


RATGEBER RECHT<br />

Ich bleibe sowieso in unserem Haus- oder nicht?<br />

Die Immobilie im Erbrecht<br />

Bei Ehegatten besteht oftmals der Gedanke,<br />

dass man im gemeinsamen Häuschen<br />

alt werden möchte. Natürlich soll auch der<br />

länger lebende Ehegatte in diesem bis zu seinem<br />

Tode leben können. In der Familie versteht<br />

man sich bestens, zu den Kindern und<br />

Schwiegerkindern besteht ein sehr gutes<br />

Verhältnis. Die Enkel sind lieb und brav- was<br />

soll da passieren?<br />

Der Unterzeichner rät als viele Jahre im Erbrecht<br />

tätige und gestaltender Anwalt an, in<br />

jedem Fall Nachlassplanung durchzuführen.<br />

Dies ergibt sich aus dem Folgenden:<br />

Zunächst einmal wollen wir nur die Varianten<br />

betrachten, die nach dem Todesfall eintreten<br />

können. Wir beziehen uns also auf<br />

das klassische Erbrecht. Die erste Variante,<br />

die wir vorstellen wollen, ist die der Pflichtteilsproblematik.<br />

Worum geht es? Wenn ein<br />

Elternteil stirbt, dann hat nach der gesetzlichen<br />

Regelung zunächst entsprechend des<br />

Güterstandes der überlebende Ehegatte ein<br />

Recht zu erben. Je nachdem, welcher Güterstand<br />

also vorhanden ist, man also mit oder<br />

ohne Ehevertrag gelebt hat, können dies die<br />

Hälfte oder ein Drittel des Nachlasses des<br />

Verstorbenen sein. Bei den aktuellen Hauswerten,<br />

die momentan im sich rasant entwickelnden<br />

Immobilienmarkt vorherrschen,<br />

sind hier die ersten Probleme, die ein Verbleiben<br />

im Haus verhindern, angelegt.<br />

Wenn der überlebende Ehegatte nicht im<br />

Grundbuch war, dann erbt er nur eine halbe<br />

I mmob ilie. D ie and er e halb e I mmob ilie is t<br />

das Risiko: Entweder es sind so viel finanzielle<br />

bare Mittel dar, dass die Kinder ausbezahlt<br />

werden können oder die Erbengemeinschaft<br />

wird durch Verkauf oder Versteigerung aufgelöst<br />

- und der überlebende Ehegatte verliert<br />

das Haus.<br />

Wenn der überlebende Ehegatte im Grundbuch<br />

mit eingetragen war, dann erbt er nach<br />

dem Gesetz maximal den halben Anteil des<br />

verstorbenen Ehegatten. Wenn ein Haus<br />

also beispielsweise 600.000 wert ist, dann<br />

sind 300.000 das Erbe des Verstorbenen.<br />

Nach der gesetzlichen Erbfolge erbt also<br />

der überlebende Ehegatte max. 150.000 ,<br />

150.000 würde an das oder die Kinder vererbt<br />

werden. Um sicher im Haus verbleiben<br />

zu können müsste der überlebende Ehegatte<br />

also mindestens 150.000 aufbringen, um<br />

die Kinder ausbezahlen zu können. Wenn die<br />

Barmittel nicht vorhanden sind, dann geht<br />

auch dieses Haus in den Verkauf oder in die<br />

Versteigerung, wenn die Erbengemeinschaft<br />

aufgelöst wird.<br />

Wenn nun eine letztwillige Verfügung vorhanden<br />

ist, gleich welcher Art, in dem die<br />

Ehegatten sich als jeweilige Alleinerben<br />

einsetzen, dann ist dies der erste richtige<br />

Schritt, der notwendig ist, um dem überlebenden<br />

Ehegatten den Kindern gegenüber<br />

das Betteln, im Haus verbleiben zu können,<br />

zu ersparen und eine deutlich bessere Ausgangsposition<br />

zu verschaffen. Der Unterzeichner<br />

als langjährige erfahrene Anwalt<br />

in diesem Bereich berät und unterstützt Sie<br />

gerne beim Abfassen einer letztwilligen Verfügung.<br />

Nunmehr bekommen die Kinder nach dem<br />

Tode des erstversterbenden Ehegatten nur<br />

noch den Pflichtteil. Dieser ist die Hälfte<br />

des gesetzlichen Erbteils. Im Rahmen der<br />

Gütergemeinschaft wären dies bei zwei<br />

Kindern 1/3, bei Zugewinngemeinschaft<br />

als Güterstand . Bei dem oben genannten<br />

Beispiel eines kleinen Einfamilienhauses mit<br />

600.000 an Wert sind dies dann immer<br />

noch 200.000 bzw. 150.000 . So viel Bargeld<br />

muss man dann erst einmal aufbringen,<br />

um den eigenen Auszug aus den geschätzten<br />

vier Wänden zu vermeiden.<br />

Selbstverständlich kann man auch diese<br />

Pflichtteile vermeiden bzw. durch geschicktes<br />

Handeln <strong>red</strong>uzieren. Dies geht allerdings<br />

nur, solange beide Ehegatten noch leben.<br />

Daraus folgt, dass der Unterzeichner dringend<br />

anrät, sich zu Lebzeiten, auch wenn<br />

alles in Ordnung ist, Gedanken über die<br />

Nachlassplanung zu machen, die eigene Situation<br />

zu analysieren und die rechtlichen<br />

notwendigen Schritte zu unternehmen. Die<br />

Erfahrung zeigt, dass gerade wenn es um die<br />

Erbschaft geht, ein Ehegatte dann verstorben<br />

ist, oftmals mehr als Unruhe in die Familie<br />

hineinkommt. Jeder möchte sich seinen<br />

Anteil sichern, niemand möchte benachteiligt<br />

werden. Des Weiteren erleben wir oft,<br />

dass Kinder ihre eigenen Interessen haben<br />

und diese dann, in der Nähe eines größeren<br />

Geldbetrages, auch intensiv vertreten. Dies<br />

mag nicht unbedingt am schlechten Charakter,<br />

sondern einfach am akuten Geldbedarf<br />

einer möglicherweise ebenfalls jungen<br />

Familie liegen. Auch Wettstreit in solcherlei<br />

Verhältnisse gerne von dritter Seite eingetragen,<br />

die mit der Familie selbst, zumindest<br />

der Blutsverwandtschaft, nichts zu tun hat.<br />

Der Unterzeichner kann nur anraten, sich<br />

hier abzusichern, soweit es eben geht. Wenn<br />

man erkennt, dass die eigenen Kinder hier zu<br />

keinerlei Zugeständnissen bereit sind, dann<br />

weiß man, was einen dann erwartet. Handeln<br />

sie, bevor sie aus dem Haus/ ihrer Wohnung<br />

ausziehen müssen.<br />

RA S tep ha n Ba um a nn<br />

Fachanwalt für Familienrecht und Mediator<br />

Erbrecht<br />

PR-Text<br />

32 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>


RATGEBER SPORT<br />

Ra deln im W o hnz im m er<br />

Indoorbikes sind für fast jeden geeignet<br />

Kö ln - Rauf auf das Standfahrrad und los<br />

geht das Rennen, die Radtour durch die<br />

Berge oder der Fitnesskurs. Cardiobikes<br />

haben in der Corona-Pandemie enormen<br />

Auftrieb bekommen.<br />

Sie sind vernetzt und zum Teil mit Bildschirm<br />

ausgestattet. Mit Apps können sie<br />

dann den Fitnesskurs ins Wohnzimmer<br />

holen oder virtuelle Wettbewerbe gegen<br />

andere Fahrerinnen und Radfahrer ermöglichen,<br />

bei denen echte Muskelkraft<br />

und Ausdauer gefragt sind.<br />

Geringe Einstiegshürden<br />

Doch die Heimtrainer sind nicht nur für<br />

ambitionierte Freizeitsportler eine gute<br />

Trainingsform, sagt Achim Schmidt von<br />

der Deutschen Sporthochschule in Köln.<br />

Von den Ausdauersportgeräten für drinnen<br />

böten sie sicher die geringsten Einstiegshürden,<br />

weil man den Körper dabei<br />

kaum belastet. So sei beim Joggen auf<br />

dem Laufband zum Beispiel die Belastung<br />

schon bei geringer Geschwindigkeit<br />

recht hoch. Das ist auf dem Rad anders.<br />

Das können zum Beispiel auch Menschen<br />

mit Übergewicht nutzen, da das Rad ihr<br />

Gewicht trägt, erläutert der Radsportexp<br />

er te.<br />

Schmidt ist überzeugt: Man kann durch<br />

das Cardiobike also auch Leute mit ganz<br />

geringem Leistungsniveau zum Sport bewegen.<br />

Wichtig ist nur, dass sich Sportanfänger<br />

vor den ersten Einheiten gegebenenfalls<br />

vom Arzt durchchecken lassen.<br />

Die Gefahr liegt darin, dass sich Menschen<br />

mit Vorerkrankungen, von denen<br />

sie selbst vielleicht nichts wissen, womöglich<br />

überlasten und damit Herz-Kreislauf-<br />

Probleme riskieren.<br />

Keine Ansteck ungsgefa hr<br />

Der Vorteil des Radtrainings daheim ist:<br />

Es ist immer möglich, auch wenn es draußen<br />

stürmt oder schneit. Und man setzt<br />

sich während der Pandemie keiner Ansteckungsgefahr<br />

aus, wobei diese beim<br />

Radfahren draußen ebenfalls äußerst<br />

gering ist. Dort hat man außerdem noch<br />

das Naturerlebnis in Form von Kälte- und<br />

Wärmereizen und frischer Luft. Ich persönlich<br />

bin lieber draußen, sagt Schmidt.<br />

Er sei motivierter, wenn er draußen Radfahren<br />

könne. Ich kenne aber auch Leute,<br />

die lieber drinnen sind.<br />

Auf die Effektivität des Trainings habe der<br />

Ort des Trainings jedenfalls keinen Einfluss,<br />

sagt Schmidt: Dass Indoor-Training<br />

nicht effektiv sei und man auf einem Rollentrainer<br />

nicht fit werde, das ist alles<br />

Blödsinn. Man könnte sich auch drinnen<br />

auf die Tour de France vorbereiten. dpa<br />

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33


BERUF & BILDUNG<br />

Kälte: Auf dem Bau braucht es im<br />

Winter die richtige Ausstattung<br />

Helm, nterziehmütze, Handschuhe: Für die Arbeit auf dem Bau braucht es<br />

im Winter die passende Ausstattung.<br />

Foto: Marc Tirldpa<br />

Berlin - Die richtige Schutzausrüstung ist für Beschäftigte auf<br />

Baustellen entscheidend - besonders im Winter. Arbeitgeber<br />

sind nach dem Arbeitsschutzgesetz verpflichtet, Gefährdungsbeurteilungen<br />

durchzuführen, wie die BG Bau erklärt.<br />

Schuhe, Handschuhe, Unterziehmützen<br />

Je nach Beurteilung müssen dann bestimmte Arbeitsschutz-<br />

Maßnahmen umgesetzt werden. Dazu könne es auch gehören,<br />

den Beschäftigten die notwendige Schutzkleidung bereitzustellen,<br />

heißt es von der Berufsgenossenschaft. Dazu zählen<br />

zum Beispiel genormte Industrieschutzhelme, mitsamt Wintermützen<br />

zum Unterziehen, Schutzhandschuhe gegen Kälte<br />

sowie geeignete Sicherheitsschuhe mit profilierten Sohlen.<br />

Außerdem müssen Möglichkeiten bestehen, sich geschützt<br />

vor der Witterung waschen, umkleiden und auch wärmen zu<br />

können. Pausenräume müssen mindestens 21 Grad Celsius<br />

warm sein, wie die BG Bau erklärt.<br />

Die richtige Kleidung auf dem Bau<br />

Kleine Baustellen sollten den Infos zufolge zumindest mit einer<br />

beheizbaren Toilettenkabine sowie Handwaschgelegenheit<br />

ausgestattet sein.<br />

Auch ein Umkleideraum<br />

ist notwendig, wenn die<br />

Wetterschutzkleidung<br />

abgelegt werden muss.<br />

Die BG Bau empfiehlt Beschäftigten<br />

für die Arbeit<br />

im Winter Wetterschutzkleidung<br />

aus modernen<br />

Mikrofasern, die zusammen<br />

mit geeigneter Unterkleidung<br />

mit wärmender<br />

Fleece-Schicht für<br />

einen Luft- und Wärmeaustausch<br />

zwischen Körper<br />

und Umgebung sorgt.<br />

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34 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>


RATGEBER GESUNDHEIT<br />

Berlin - Einatmen, ausatmen. Das machen<br />

wir unwillkürlich, es ist ein Grundbedürfnis.<br />

Ohne Atmen kein Leben. Wie existenziell<br />

es ist, wird einem klar, wenn die Luft<br />

nicht mehr wie selbstverständlich durch<br />

den Körper strömt. Bei der Lungenkrankheit<br />

COPD etwa, bei der die Atemwege<br />

entzündet und dauerhaft verengt sind.<br />

Hier, aber auch bei anderen Beschwerden,<br />

kann eine Atemtherapie womöglich<br />

helfen. Dabei lernt ein Patient unter therapeutischer<br />

Anleitung, den freien Atemfluss<br />

bei sich zu fördern beziehungsweise<br />

die Atemräume im Körper zu erweitern,<br />

erklärt die Atemtherapeutin Annechien<br />

Ihnen aus dem Vorstand des Berufsverbands<br />

für Atempädagogik, Atemtherapie<br />

sowie Atempsychotherapie, ATEM.<br />

Bewusster Luftholen<br />

Was eine Atemtherapie bringen kann<br />

Verschiedene Ansätze<br />

Atemtherapie ist nicht gleich Atemtherapie.<br />

Bei der physiotherapeutischen Atemtherapie<br />

lernen zum Beispiel COPD-Patienten,<br />

ihre Atemmuskulatur zu stärken.<br />

Zudem werden - wie bei anderen Arten<br />

von Atemtherapien auch - Körperhaltungen<br />

geschult. Der Kutschersitz ist eine<br />

d av on. D af ü r p latz ier t man s ich leicht<br />

breitbeinig auf der vorderen Hälfte eines<br />

Stuhls. Mit den Ellenbogen stützt man sich<br />

jetzt auf den Oberschenkeln oder einem<br />

Tisch ab. Mit geradem Rücken wird der<br />

Kopf leicht nach vorn geneigt und möglichst<br />

bequem gehalten. Diese Körperhaltung<br />

kann dazu beitragen, dass das Luftholen<br />

für Patienten einfacher wird. Einen<br />

anderen Weg wählt die Atempsychotherapie.<br />

Hierbei werden Atemmuster in Beziehung<br />

gesetzt zu Ängsten, Belastungen<br />

oder Störungen, erläutert Ihnen.<br />

Den Atem durch Griffe anlocken. Bei<br />

Atembehandlungen können Therapeutinnen<br />

und Therapeuten auch Griffe oder<br />

Streichungen anwenden oder <strong>Druck</strong>punkte<br />

stimulieren. Etwa, um den Atem zu<br />

locken, so Ihnen. Insgesamt aber ist die<br />

Behandlung entsprechend der Resonanz<br />

des Behandelten ein offener Prozess. Wo<br />

angesetzt werden muss, um den Atem in<br />

seinem freien Fluss zu unterstützen, ist individuell<br />

sehr verschieden. Wer spektakuläre<br />

Heilerfolge sucht, liegt mit der eher<br />

sanft arbeitenden Atemtherapie allerdings<br />

falsch, sagt die Expertin. Manche Atemtherapeuten<br />

bieten Atemmassagen an. So<br />

können etwa Verhärtungen im Bindegewebe<br />

mit Einfluss auf die Atmung gezielter<br />

gelöst werden. Der Internist und Naturheilkundler<br />

Rainer Stange vom Immanuel<br />

Krankenhaus Berlin ist davon überzeugt:<br />

Eine Atemtherapie kann das Wohlbefinden<br />

vieler Patienten verbessern und auch<br />

gezielt Beschwerden lindern. Da Rippen<br />

oder Brustwirbel durch Übungen beweglicher<br />

werden und das Zwerchfell gedehnt<br />

wird, ist es möglich, dass auch chronische<br />

Schmerzen nachlassen. Allerdings: Die<br />

wissenschaftliche Studienlage, dass diese<br />

positiven Effekte tatsächlich eintreten,<br />

ist dünn, sagt Stange, der auch als Präsident<br />

des Zentralverbands der Ärzte für<br />

Naturheilverfahren und Regulationsmedizin<br />

(ZAEN) tätig ist. Stange beschreibt<br />

eine allgemeine Übung: Sich aufrecht<br />

hinsetzen, eine Hand auf den Bauch, die<br />

andere auf die Brust legen. Tief durch die<br />

Nase einatmen und langsam in Gedanken<br />

bis fünf zählen. Dabei soll sich der Bauch<br />

nach vorn wölben, der Brustkorb bewegt<br />

sich möglichst nicht. Dann stoßartig fünf<br />

Mal hintereinander durch den Mund ausatmen.<br />

Die Übung fünfmal wiederholen.<br />

Geduld bei der Therapie gefragt<br />

Wer mit gezielten Atemübungen sein<br />

Wohlbefinden steigern oder bestimmte<br />

Beschwerden lindern möchte, sollte Geduld<br />

mitbringen. Am besten sollten die<br />

atemtherapeutischen Verfahren regelmäßig<br />

und über längere Zeiträume angewendet<br />

werden, empfiehlt Therapeutin<br />

Ihnen. Die Kosten für eine ärztlich verordnete<br />

physiotherapeutische Atemtherapie<br />

übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung.<br />

Bei anderen ganzheitlichen Ansätzen<br />

kommt es auf die einzelne Kasse<br />

an. Egal, ob man nun eine Atemtherapie<br />

in Kursen macht oder als Einzelstunde<br />

nimmt: Auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmte<br />

Übungen kann man ohne weiteres<br />

zu Hause anwenden. Ihnen: Oft ist<br />

es auch vorgesehen, dass die Übungen in<br />

Eigenarbeit fortgesetzt oder für das individuelle<br />

Noallköfferchen innerlich bereitgehalten<br />

werden.<br />

Ein Atemübung zum Einschlafen<br />

Liegend beim Einatmen ein Bein so lange<br />

anziehen, wie das Einatmen dauert. Beim<br />

Ausatmen das Bein in die Ausgangssituation<br />

zurückgleiten lassen. Wichtig: Die<br />

Ferse hat immer Kontakt zur Matratze.<br />

Die Übung nun im eigenen Rhythmus und<br />

Maß etwa fünf bis zehn Mal wiederholen.<br />

Dann nachspüren, was sich hinsichtlich<br />

der Auflage des Beines und dessen gefühlter<br />

Anbindung an den Rumpf verändert<br />

hat. Danach Seitenwechsel und das Ganze<br />

mit dem anderen Bein machen. Die Atemtherapeutin<br />

Annechien Ihnen sagt dazu:<br />

Die Sammlung auf körperliche Prozesse<br />

kann einen vielfach schon aus Kopflastigkeiten<br />

lösen und dabei helfen, in sanfte<br />

Träume hinüberzugleiten.<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

35


Stärkung des Immunsystems in Zeiten<br />

von Erkältung und Corona<br />

Um eine leichte Ansteckung zu vermeiden, ist es grundsätzlich<br />

wichtig, dass unser Immunsystem gut funktioniert. Normalerweise<br />

hat uns die Natur mit allem ausgestattet was wir brauchen.<br />

Aber manchmal reicht das eben nicht aus. Meine allgemeine Empfehlung<br />

lautet:<br />

1. Vitamin D Einnahme: Vitamin D ist essentiell für die Stärkung<br />

unseres Immunsystems. Es gibt Tropfen oder Kapseln die<br />

man einnehmen kann. Den Wert kann man über das Blut bestimmen<br />

lassen. Bei mir in der Praxis haben Sie das Ergebnis nach 15<br />

Minuten.<br />

2. Vitamin C und Zink: Diese beiden Vitamine sind gerade in<br />

Erkältungszeiten sehr wichtig.<br />

3. Schon bei einem Gefühl „ich glaube ich bekomme eine Erkältung“<br />

empfehle ich Cystus 052 von Pandalis. Das ist der Extrakt<br />

der Christrose. Dieses Produkt wurde kürzlich sogar im Fraunhofer<br />

Institut untersucht und für gut gegen Covid -19 empfunden !<br />

4. Antivirale Mundspülung – empfohlen schon seit Monaten<br />

von Prof. Klaus-Dieter Zastrow, Hygiene-Institut Berlin. Diese<br />

Mundspülungen wirken sofort. Man kann niemanden mehr anstecken<br />

und die Virenlast verbreitet sich nur eingeschränkt im Körper.<br />

5. Darmflora: Im Darm sitzt unser Immunsystem. Wenn das natürliche<br />

Gleichgewicht der Bakterien gestört ist, sind wir anfällig<br />

für Krankheiten. Auch nach Einnahme von Antibiotika ist es sehr<br />

wichtig, den Darm wieder in sein natürliches Gleichgewicht zu<br />

bringen.<br />

Für weitere Fragen zur Vorbeugung oder zu speziellen<br />

Produkten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Ihr Team der R + V G eneralagenturen<br />

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36 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>


ESSEN & GESUNDHEIT<br />

Die Verpackung verrät's: Zuckerfallen müssen nicht süß sein<br />

Bonn/Hamburg - Wer auf sein Gewicht<br />

und seine Gesundheit achtet, langt bei Süßigkeiten<br />

oder Desserts meist nur zurückhaltend<br />

zu. Klar, solche Speisen enthalten<br />

meist viel Zucker, das weiß jeder. Doch es<br />

gibt noch viel mehr Zuckerfallen, die man<br />

kaum auf dem Schirm haben dürfte. Experten<br />

erklären, wie man sie erkennt und<br />

weshalb es empfehlenswert ist, seinen Zuckerkonsum<br />

zu begrenzen.<br />

W a rum k a nn ich nicht so<br />

viel Zucker essen, wie ich will?<br />

Zucker sei ein sogenannter leerer Energieträger,<br />

betont Silke Restemeyer von<br />

der Deutschen Gesellschaft für Ernährung<br />

(DGE). Das bedeutet: Zucker enthält keine<br />

Vitamine und Mineralstoffe und liefert<br />

gleichzeitig unnötige Kalorien. Die Expertin<br />

betont: Zwar braucht das Gehirn Glukose,<br />

also Traubenzucker, aber diese kann<br />

der Körper selbst aus anderen Lebensmitteln<br />

herstellen. Wir sind also nicht auf<br />

Zucker in Form von Haushaltszucker angewiesen.<br />

Mehr noch: Übermäßiger und<br />

häufiger Zuckerkonsum steht im Zusammenhang<br />

mit unterschiedlichen Erkrankungen<br />

wie Typ-2-Diabetes und kardiovaskulären<br />

Problemen. Auch für die Zähne ist<br />

Zucker nicht gesund - zu viel davon erhöht<br />

das Kariesrisiko.<br />

Wie viel Zucker darf es sein?<br />

Die DGE empfiehlt, höchstens zehn Prozent<br />

der täglichen Gesamtenergiezufuhr<br />

durch freie Zucker zu sich zu nehmen.<br />

Wenn man von einem Energiebedarf von<br />

2000 Kilokalorien (kcal) ausgeht, sind es<br />

maximal etwa 50 Gramm Zucker pro Tag.<br />

Zu den freien Zuckern zählen Ein- und<br />

Zweifachzucker, die Lebensmitteln zugesetzt<br />

werden, Honig, Sirup, Agavendicksaft<br />

und in Fruchtsäften und -konzentraten<br />

natürlich vorkommende Zucker.<br />

W ie erk ennt m a n den Z uck ergeha lt<br />

eines Lebensmittels?<br />

Das ist manchmal gar nicht so einfach.<br />

Doch es gibt mehrere Möglichkeiten. Eine<br />

ist die Zutatenliste, auf der alle Inhaltsstoffe<br />

in nach Menge absteigender Reihenfolge<br />

aufgelistet sind. Findet sich unter den<br />

ersten drei Inhaltsstoffen Zucker, handelt<br />

es sich um ein sehr zuckerhaltiges Produkt,<br />

erklärt Britta Gerckens von der Verbraucherzentrale<br />

Hamburg.<br />

Das Problem: Hersteller bezeichnen den<br />

Zucker nicht immer als Zucker. Es gibt<br />

etwa 70 verschiedene Bezeichnungen für<br />

Zucker, so Gerckens. Darunter fallen beispielsweise<br />

Sirup-Arten wie Glukosesirup<br />

oder Fruktosesirup, Maltodextrin sowie<br />

Voll- oder Magermilchpulver. Eine weitere<br />

Möglichkeit, den Zuckergehalt zu erkennen,<br />

ist die Nährwerttabelle. Dort ist<br />

aufgeführt, wieviel Kohlenhydrate pro 100<br />

Gramm enthalten sind und wie viel davon<br />

Zucker ist.<br />

Cornakes knnen echte uckerfallen sein wie ein<br />

Blick auf die utatenliste dieses Produkts beispielhaft<br />

zeigt: ucker steht mengenmäig an zweiter<br />

Stelle. Foto: Catherine Waibeldpa-mag -<br />

Was sind typische Zuckerfallen?<br />

Dass wir zu viel Zucker zu uns nehmen,<br />

liegt meist nicht an dem Zucker aus der Zuckerdose,<br />

den wir etwa beim Kochen verwenden,<br />

so Restemeyer. Und es liegt nicht<br />

nur an Süßwaren oder süßen Getränken.<br />

Zucker versteckt sich auch in Herzhaftem<br />

wie Ketchup oder Grillsoßen, in Dressings<br />

und in Fertiggerichten wie Pizza. Fertigjoghurt,<br />

Fertigmüsli und Frühstücksflocken<br />

sind oft Zuckerbomben. Saft und Nektar<br />

sind mit neun bis zwölf Gramm Zucker pro<br />

100 Milliliter eine unterschätzte Zuckerquelle.<br />

Zum Vergleich: Cola hat elf Gramm<br />

Zucker pro 100 Milliliter.<br />

Wie umgeht man diese Zuckerfallen?<br />

Am besten klappt das, indem man möglichst<br />

unverarbeitete Produkte einkauft<br />

und selber kocht, empfiehlt DGE-Expertin<br />

Restemeyer. Sie rät, die Zuckermenge in<br />

Rezepten von vorneherein zu <strong>red</strong>uzieren<br />

und lieber nachzusüßen. Viele Gerichte<br />

lassen sich auch mit Vanille oder Zimt verfeinern<br />

statt nur mit Zucker. Anstelle von<br />

purem Saft trinkt man besser Saftschorlen<br />

aus ein Teil Saft und drei Teilen Wasser.<br />

Zum Durstlöschen sei ohnehin Wasser<br />

am besten geeignet, so Restemeyer. Statt<br />

eines fertigen Fruchtjoghurts kauft man<br />

besser Naturjoghurt. Den kann man mit<br />

ganzen oder pürierten Früchten mischen.<br />

Statt eines Fertigmüslis sei es ratsam, sich<br />

sein Müsli selber zu machen: Dazu kann<br />

man Haferflocken oder andere Getreideflocken<br />

kaufen und mit Trockenfrüchten,<br />

Nüssen, Kernen oder frischem Obst mis<br />

chen.<br />

Grundsätzlich rät Verbraucherschützerin<br />

Gerckens, als Konsument kritisch zu sein<br />

- gerade bei ausgelobten Hinweisen wie<br />

ungesüßt oder ohne Zuckerzusatz.<br />

Sie betont: Da sollte man lieber zweimal<br />

gucken und die Angaben hinten auf der<br />

Verpackung lesen.<br />

Copyright: dpa<br />

Wer sein Müsli selber mischt, wei, was drin ist, und<br />

kann ucker einsparen. Foto: Christin Klosedpa-mag<br />

<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />

37


RATGEBER STUDIUM<br />

Abinote und Eignungstest<br />

Wie komme ich ins Medizinstudium?<br />

Berlin - Je besser der Schulabschluss, desto<br />

höher sind die Chancen auf ein Studium<br />

der Medizin. Aber nicht nur. Um einen<br />

der begehrten Studienplätze zu ergattern,<br />

spielen auch noch andere Kriterien eine<br />

Rolle. Das Centrum für Hochschulentwicklung<br />

(CHE) hat sich das genauer angeschaut.<br />

Bewerben kann man sich in Deutschland<br />

an insgesamt 38 staatlichen Hochschulen<br />

über das Portal hochschulstart.de. Dies<br />

gilt auch für ein Studium der Pharmazie,<br />

Tier- oder Zahnmedizin. Für ein Studium<br />

an einer privaten Hochschule muss man<br />

sich direkt bei der Hochschule bewerben,<br />

zudem fallen Studiengebühren an.<br />

Einserschnitt, Tests und Berufserfahrung<br />

Die grundsätzlich besten Chancen für einen<br />

der zentral vergebenen Studienplätze<br />

haben die sogenannten Abiturbesten<br />

mit einem Abi-Schnitt von 1,0 oder 1,1.<br />

Jede Hochschule vergibt 30 Prozent der<br />

Plätze an sie. Weitere 10 Prozent dürfen<br />

auf Grundlage von Eignungstest und<br />

Berufserfahrung studieren. In diese sogenannte<br />

Zusätzliche Eignungsquote<br />

(ZEQ) fällt auch angesammelte Wartezeit,<br />

diese soll aber schon ab dem Wintersemester<br />

<strong>2<strong>02</strong>1</strong>/22 keine Rolle mehr spielen,<br />

so das CHE. Bei den restlichen 60 Prozent<br />

der zu vergebenden Plätze können die<br />

Hochschulen teils selbst die Auswahlkriterien<br />

und Gewichtung festlegen, müssen<br />

dabei aber mindestens zwei schulnotenunabhängige<br />

Kriterien berücksichtigen<br />

- darunter fällt ein fachspezifischer Studieneignungstest.<br />

Zu diesen Eignungstests<br />

gehört der Test für Medizinische Studiengänge<br />

(TMS), bekannt als Medizinertest,<br />

oder das Hamburger Auswahlverfahren<br />

für medizinische Studiengänge.<br />

Beide finden nur einmal jährlich statt. Die<br />

Teilnahme dieser kostenpflichtigen Tests<br />

ist freiwillig, wird von den Experten aber<br />

empfohlen, da man dadurch seine Zulassungschancen<br />

nur verbessern und nicht<br />

v er s chlechter n k ann.<br />

Ra nglisten im Bundesla nd<br />

und L a nda rz tq uo te<br />

Auch das Bundesland, in dem das Abi abgelegt<br />

wurde, kann bei der Bewerbung<br />

eine Rolle spielen, schreibt das CHE weiter.<br />

So sollen die Abiturnoten anhand von<br />

Ranglisten vergleichbar gemacht werden.<br />

Wenn ein Bewerber etwa mit seinem Abiturschnitt<br />

in einem Bundesland genau in<br />

der Mitte aller Bewerber landet, werde er<br />

damit auch bundesweit in der Mitte der<br />

Rangliste einsortiert. So sollen Benachteiligungen<br />

für Bewerber aus Bundesländern<br />

mit vermeintlich schwereren Abiturprüfungen<br />

ausgeglichen werden, so das CHE.<br />

Wer sich zudem vorstellen kann, eine gewisse<br />

Zeit in einer ärztlich unterversorgten<br />

Region zu arbeiten, kann unter Umständen<br />

seine Chancen weiter steigern. In<br />

Bayern, Nordrhein-Wesalen, Rheinland-<br />

Pfalz, dem Saarland und Sachsen-Anhalt<br />

wird ein Teil der Studienplätze vorab an<br />

Bewerber vergeben, die sich verpflichten,<br />

nach dem Studium in einem dieser Gebiete<br />

eine hausärztliche Tätigkeit auszuüben.<br />

Über die Vergabekriterien entscheidet das<br />

jeweilige Land.<br />

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38 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>


BARRIEREFREIES BAD =<br />

ALTBACKEN UND<br />

LANGWEILIG?!<br />

Nicht bei erfahrenen BADGESTALTERN!<br />

Bei der Planung eines barrierefreien Badezimmers ist vor allem<br />

der Komfort, ebenerdige Zugangsmöglichkeiten, Erreichbarkeit<br />

der einzelnen Objekte und die Sicherheit für jede Altersklasse<br />

zu berücksichtigen. Das heißt aber im Gegenzug nicht,<br />

dass auf Ihren Wunsch auf modernes Aussehen verzichtet<br />

werden muss. Die BADGESTALTER können durch Erfahrung<br />

und Qualifizierung Ihre Vorstellungen und Wünsche mit den<br />

geforderten Bedingungen, sowie den örtlichen Gegebenheiten<br />

verbinden. So können Sie als Kunde sicherstellen, dass Sie<br />

sich jetzt in Ihrem Badezimmer rundum wohlfühlen und auch<br />

in späteren Jahren noch Freude an Ihrem Badezimmer haben.<br />

Auch wenn es jetzt noch nicht an der Zeit für ein barrierefreies<br />

Badezimmer ist, Sie aber trotzdem bereits an später<br />

denken, so ist es möglich Elemente und Objekte zu verbauen,<br />

die beispielsweise nicht sichtbar, aber bereits installiert sind.<br />

Griffe und Sitzmöglichkeiten können bei Bedarf später ohne<br />

großen Aufwand montiert werden.<br />

Was als senioren- und behindertengerechtes Bad begann,<br />

wird heute immer mehr zum Standard. Dabei heißt barrierefrei<br />

nicht altbacken und langweilig! BADGESTALTER planen<br />

ein Bad ohne Barrieren stylisch, modern und mit dem gewissen<br />

„WOW-Effekt“.<br />

Wenn Ihr<br />

Bad ein<br />

Erlebnis<br />

werden<br />

Auf den ersten Blick gar nicht ersichtlich – so kann ein barrierefreies Bad aussehen.<br />

BADSANIERUNG – BARRIEREFREI: JETZT ZUSCHUSS SICHERN!<br />

Barrierefreiheit verdient bei<br />

der Renovierung oder Neugestaltung<br />

eines Badezimmers<br />

in jedem Fall Beachtung.<br />

Neben der Erleichterung des<br />

Alltags im Alter oder für Menschen<br />

mit Behinderung hat<br />

das noch weitere Gründe:<br />

die barrierefreie Badezimmergestaltung<br />

erhöht die<br />

Chancen, im Alter möglichst<br />

lange in der eigenen<br />

Wohnung bleiben zu können.<br />

ein barrierefreies Bad muss<br />

nicht mehr nach Krankenhaus<br />

oder Seniorenheim<br />

aussehen, sondern kann im<br />

ganz normalen, modernen<br />

Stil gestaltet werden und<br />

soll …<br />

jedem, der es benutzt – ob Jung oder Alt – mehr Komfort<br />

bieten. Mit gekonnter Planung und durchdachten Ideen<br />

wird ein barrierefreies Bad auch schnell zum modernen Hingucker!<br />

BAD<br />

STRAND<br />

die barrierefreie Umgestaltung<br />

wird vom Staat<br />

gefördert, auch wenn<br />

aktuell noch keine akute<br />

Notwendigkeit dafür<br />

vorliegt.<br />

Wir beraten Sie gerne und unterstützen Sie bei der Beantragung von Zuschüssen!<br />

Foto: Burgbad<br />

BADSANIERUNG –<br />

neue Zuschüsse für<br />

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39


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Auf der Internetseite des Netzwerks Interkulturelle Öffnung<br />

www.interkulturelles-netzwerk-lk-roth.de und dem Menüpunkt<br />

„Infos für Neubürger“ finden sich vielfältige Informationen,<br />

die für Menschen, die in den Landkreis Roth ziehen,<br />

wichtig sein könnten. Die Informationen sind in einfacher<br />

Sprache gehalten, so dass sie auch von Menschen mit geringen<br />

Deutschkenntnissen leichter verstanden werden können.<br />

Um Neubürger auf dieses Angebot aufmerksam zu machen,<br />

wurden Visitenkarten mit Infos zur Internetseite und einer<br />

kurzen Erklärung gedruckt, die in den Landkreisgemeinden<br />

ausliegen. Finanziert wurde der Internetauftritt von FUBE e.V.<br />

und der Stadt Roth<br />

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Das Netzwerk Interkulturelle Öffnung ist ein Zusammenschluss<br />

von engagierten Menschen mit Zuwanderungsgeschichte.<br />

Durch ihre eigenen biografischen Erfahrungen, wie<br />

Integration gelingen kann, und ihr mehrsprachiges und interkulturelles<br />

Wissen, sind sie eine wertvolle Unterstützung für<br />

die Integrationsarbeit im Landkreis.<br />

Wir brauchen Ihre Hilfe!<br />

N atü r lich is t d ies e D atenb ank noch nicht p er f ek t. S ie is t ein<br />

erster Schritt und ein Zeichen an Neubürger und Neubürgerinnen,<br />

dass sie hier willkommen sind.<br />

Damit die Datenbank gepflegt werden kann, wird ehrenamtliche<br />

Unterstützung gesucht. Dies geschieht mit dem Programm<br />

„WordPress“. Das ehrenamtliche Engagement kann<br />

von zu Hause am eigenen PC stattfinden. Es würde ca. 2 bis<br />

3 Stunden im Monat in Anspruch nehmen. Falls Sie Interesse<br />

an dieser Aktivität haben und sich mit „WordPress“ nicht auskennen,<br />

bieten wir Ihnen eine Schulung zu dem Programm an.<br />

Kristina Braun und Momo Harmel für das Netzwerk Interkulturelle<br />

nung im Landkreis Roth<br />

Kontakt über:<br />

Haus International,<br />

Tel.: 09171/81 2220 oder E-Mail:<br />

aline.liebenberg@landratsamt-roth.de<br />

40 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>


CSU HEIDECK<br />

Wirtschaftsförderung im wahrsten Sinne des Wortes<br />

COVID-19 hat die Unternehmen fest im Griff. Besonders<br />

stark betroffen von den Einschränkungen<br />

durch die Corona-Krise ist unter anderem die Gastronomie.<br />

Um diese Branche zu unterstützen, hat<br />

sich der CSU Ortsverband Heideck eine einfache,<br />

aber wirkungsvolle Lösung einfallen lassen.<br />

„Wir möchten mit unserem Übersichtsblatt die<br />

Bürgerinnen und Bürger auf das vielfältige Essensangebot<br />

im Stadtgebiet Heideck aufmerksam machen“,<br />

so der Vorsitzende Ulrich Winterhalter. Viele<br />

Gastronomiebetriebe bieten nämlich Essen zum<br />

Abholen an. Auf dem Flyer sind die Küchenstile, Telefonnummern<br />

und die Links zu den jeweiligen Speisekarten<br />

aufgeführt.<br />

Der Flyer wird allen Haushalten in Heideck und in<br />

den Ortsteilen zugestellt. Zusätzlich ist das Angebot<br />

auch auf der Internetseite des Ortsverbands abrufbar.<br />

Winterhalter ergänzt: „Mit dieser Aktion fördern<br />

wir die Wirtschaften auf eine außergewöhnliche<br />

Weise“.<br />

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41


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M<br />

RATGEBER GESUNDHEIT<br />

Witten/Berlin - Manche drehen hin und<br />

her, andere vibrieren. Und dann gibt es<br />

noch Extras wie <strong>Druck</strong>sensoren und Timer.<br />

Elektrische Zahnbürsten gibt es in unterschiedlichsten<br />

Ausführungen. Worauf<br />

kommt es wirklich an bei der Ausstattung,<br />

und was ist bei der Handhabung der Elektrobürsten<br />

zu beachten?<br />

Rotation oder Vibration<br />

Sogenannte oszillierend-rotierende Zahnbürsten<br />

haben runde Bürstenköpfe. Nach<br />

Angaben der Stiftung Warentest machen<br />

sie typischerweise mehrere Tausend<br />

schwingende Seitwärtsbewegungen pro<br />

Minute und rotieren zudem in einem Winkel<br />

von 50 bis 70 Grad vor und zurück. Bei<br />

einigen kommen noch dazu pulsierende<br />

Bewegungen. Dadurch sollen die Zahnbeläge<br />

zusätzlich gelockert werden, erläutert<br />

der Zahnmediziner Prof. Stefan<br />

Zimmer von der Uni Witten/Herdecke.<br />

Schallzahnbürsten dagegen haben längliche<br />

Bürstenköpfe. Sie machen laut Stiftung<br />

Warentest 13 000 bis 40 000 vibrierende<br />

Bewegungen pro Minute. Die<br />

Frequenz liegt im Schnitt bei 250 Hertz,<br />

sagt Zimmer.<br />

Als dritte Variante kommen Bürsten dazu,<br />

die im Ultraschallbereich und damit in einem<br />

sehr viel höheren Frequenzbereich<br />

schwingen. Laut Dirk Kropp, Geschäftsführer<br />

der Initiative ProDente, spielen sie auf<br />

dem Massenmarkt allerdings keine große<br />

Rolle.<br />

Schall oder Rotation<br />

Welche Elektrozahnbürste passt zu mir?<br />

Eine Frage der Putztechnik und des Fleißes<br />

Qualitativ, also mit Blick auf die Reinigungsleistung,<br />

seien die Unterschiede<br />

zwischen den beiden Techniken oszillierend-rotierend<br />

und vibrierend nicht groß,<br />

sagt Lea Sophie Lukas von der Stiftung<br />

Warentest. Für wen welches Modell besser<br />

geeignet sei, sei eher eine Frage der<br />

Putztechnik und des Fleißes.<br />

Mit einer rotierenden Bürste muss man<br />

jeden Zahn einzeln einige Sekunden lang<br />

putzen, erläutert die Stiftung Warentest.<br />

Zudem gelte es, den Bürstenkopf auch in<br />

die Zahnzwischenräume zu schwenken.<br />

Wer etwas nachlässiger putzt, erreicht<br />

mit der Schallbürste laut Warentesterin<br />

Lukas mehrere Zähne auf einmal. Zahnmediziner<br />

Zimmer ergänzt: Die Schallzahnbürste<br />

verzeiht eher, wenn man nicht<br />

die richtige Technik beherrscht. Dem Professor<br />

zufolge liegt der größte Vorteil der<br />

Schallzahnbürsten darin, dass man sie im<br />

Prinzip so anwenden kann wie eine Handz<br />

ahnb ü r s te.<br />

a nche Bürsten wa rnen<br />

v o r z u v iel D ruck<br />

Weiß man oder bekommt es vom Zahnarzt<br />

gesagt, dass man zu fest aufdrückt, sollte<br />

man darauf achten, eine elektrische Zahnbürste<br />

mit Andruckkontrolle zu wählen,<br />

rät Dirk Kropp. Deren Bürsten reagierten<br />

mit Blinken oder Brummen, wenn man<br />

zu kräftig aufdrückt. Das bieten zum Teil<br />

auch die Bürsten, die nicht die Welt kosten,<br />

sagt Warentesterin Lukas.<br />

Die Stiftung Warentest hat erst kürzlich<br />

elektrische Zahnbürsten untersucht (Zeitschrift<br />

test, Ausgabe 12/2<strong>02</strong>0). Eine Erkenntnis<br />

aus dem Bericht lautet: Nicht nur<br />

den Anschaffungspreis beachten, sondern<br />

auch die Folgekosten. Man sollte sich vor<br />

dem Kauf informieren, wie teuer die Bürstenaufsätze<br />

sind. Denn sie sollten alle drei<br />

Monate gewechselt werden, empfiehlt<br />

Lukas<br />

Der Zeitfaktor beim Putzen<br />

Egal, für welche Technik man sich letztlich<br />

entscheidet. Der Putzerfolg ist auch eine<br />

Frage der Zeit, die man sich dafür nimmt.<br />

Man sollte nicht unter zwei Minuten putzen,<br />

rät Lukas. Darum sei es umso erfreulicher,<br />

dass auch die ein wenig preisgünstigeren<br />

Bürsten mittlerweile über einen<br />

Timer oder ein Putzzeitsignal verfügten.<br />

Zahnmediziner Zimmer betont aber: Jeder<br />

Mensch brauche unterschiedlich lang,<br />

weil die Gebisse sehr unterschiedlich seien.<br />

dpa<br />

Weg mit den ahnbelägen: Elektrische ahnbürsten<br />

gelten im Vergleich zu Handzahnbürsten als eektiver.<br />

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