Burgblatt_2021_02_01-44_Druck_red
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HILPOLTSTEINER<br />
BURGBLATT<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
Zum Herausnehmen<br />
VHS-PROGRAMM<br />
FRÜHJAHR/SOMMER<br />
Wettbewerb<br />
ZEIG UNS DEINEN<br />
#LIEBLINGSPLATZ<br />
Polizeiinspektion<br />
Hilpoltstein<br />
KEINE CHANCE<br />
FÜR BETRÜGER<br />
www.hilpoltsteiner-burgblatt.de
INHALT<br />
2 Impressum<br />
3 Stadt Hilpoltstein<br />
Rathausbrief<br />
4 Kultur für Alle<br />
im Landkreis Roth<br />
THW Hilpoltstein<br />
Online ersetzt die Präsenz<br />
6 Unternehmerfabrik<br />
zieht Bilanz und handelt<br />
7 Stadt Hilpoltstein<br />
Wettbewerb: Zeig uns<br />
deinen #Lieblingsplatz<br />
8 Gärnterei Altmann<br />
im Wandel der Zeit<br />
9 Standesamtliche<br />
Nachrichten<br />
aus Hilpoltstein<br />
BRK Kinderhaus<br />
Hofstetten<br />
Spende für das Frauenhaus<br />
10 Polizeiinspektion<br />
Hilpoltstein<br />
Keine Chance für Betrüger<br />
11 Hilpoltstein<br />
im ahr 12<br />
Teil 4<br />
12 Teamchallenge<br />
Über 3500 Läufe gegen<br />
abgesagte Träume<br />
14 Produkt des Monats<br />
Pikantes aus dem Glas<br />
15 TV Hilpoltstein<br />
Im Wald gegen Langeweile<br />
17 Landkreis Roth<br />
Klimaschutz durch kurze Wege<br />
18 Unternehmerfabrik<br />
Alles richtig gemacht<br />
19-26 vhs Programm<br />
Frühjahr/ Sommer<br />
zum Herausnehmen<br />
27 Wirtschaftsschule<br />
G<strong>red</strong>ing<br />
Planspiel-Börse<br />
28 IG-BAU<br />
warnt vor Mangel<br />
an Seniorenwohnungen<br />
29 N-ERGIE<br />
CO2-Minderungsprogramm<br />
30 Energiebündel<br />
Roth-Schwabach e.V.<br />
Neue Vereinspi<br />
31 Termine G<strong>red</strong>ing<br />
Wirtschaftsschule<br />
G<strong>red</strong>ing<br />
Info-Veranstaltung<br />
32 Ratgeber Recht<br />
Die Immobilie im Erbrecht<br />
33 Ratgeber Sport<br />
Radeln im Wohnzimmer<br />
34 Beruf & Bildung<br />
Kälte: Richtige Ausstattung<br />
im Winter<br />
35 Ratgeber Gesundheit<br />
Bewusster Luftholen<br />
37 Essen & Gesundheit<br />
Zuckerfallen<br />
38 Ratgeber Studium<br />
Abinote und Eignungstest<br />
40 Haus International<br />
Informationsplattform<br />
41 SU Heideck<br />
Wirtschaftsförderung<br />
43 Ratgeber Gesundheit<br />
Die richtige Zahnbürste<br />
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Herausgeber u. Redaktion:<br />
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Inh. Rudolf Schwarm und Bianka Luft<br />
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Tel. 09174-9605 | info@schwarm-verlag.de<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Redaktionsschluss immer<br />
der 15. des Vormonats<br />
Auage: 16000<br />
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Verteilung: kostenlos an alle<br />
erreichbaren Haushalte in Hilpoltstein,<br />
Allersberg, Heideck, Thalmässing, G<strong>red</strong>ing<br />
V.i.S.d.P. Rudolf Schwarm<br />
Textbeiträge geben grundsätzlich die<br />
Meinung des Verfassers und nicht<br />
die der Redaktion wieder.<br />
Der Verfasser stellt uns frei von<br />
urheberrechtlichen Ansprüchen,<br />
die von ihm vorher rechtsverbindlich<br />
abzuklären sind.<br />
Dieses Mitteilungsblatt ist politisch<br />
unabhängig und wird ohne Zuschüsse<br />
der Kommunen ausschließlich aus den<br />
Anzeigenerlösen finanziert.<br />
Die Weiterverarbeitung der Inhalte<br />
dieses Blattes ist untersagt.<br />
Titelbild: Christoph Raithel<br />
2 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>
RATHAUSBRIEF<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
ich hoffe, Sie sind alle problemlos ins Neue<br />
Jahr <strong>2<strong>02</strong>1</strong> gekommen und wünsche Ihnen<br />
an dieser Stelle nochmals alles Gute. Für<br />
<strong>2<strong>02</strong>1</strong> haben wir uns bestimmt wie jedes<br />
Jahr viel vorgenommen: Manche dieser<br />
Vorhaben können wir umsetzen, bei manchen<br />
hingegen wird uns die Corona-Pandemie<br />
(noch) Probleme bereiten Trotzdem<br />
sollten wir an unseren Vorsätzen<br />
festhalten und weder Mut noch Zuversicht<br />
verlieren. Denn ich bin mir sicher, dass wir<br />
mit dem Zusammenhalt und dem Miteinander<br />
aus den letzten Wochen und Monaten<br />
auch die Zukunft gut meistern werden.<br />
Wir wissen, dass der Lockdown über Weihnachten<br />
und Silvester nicht die erhoe<br />
Entspannung gebracht hat. Die Neuinfektionen<br />
sind weiterhin viel zu hoch, die Todesfälle<br />
leider auf Höchststand. Und dies<br />
nicht nur Bundes- und Bayernweit, sondern<br />
speziell auch beim uns im Landkreis<br />
Roth und in unserem Stadtgebiet. Aktuell<br />
(ich schreibe diesen Text Mitte Januar)<br />
wird vom Bund und den Ländern darüber<br />
nachgedacht, manche Einschränkungen<br />
nicht nur zu verlängern, sondern sogar<br />
zu verschärfen. Aus heutiger Sicht glaube<br />
ich, dass dies grundsätzlich notwendig<br />
ist, wollen wir eine dritte Infektions-Welle<br />
verhindern, insbesondere unter Berücksichtigung<br />
des neuartigen und aggressiveren<br />
mutierten Virus aus Großbritannien.<br />
Wichtig ist, dass die Einschränkungen auf<br />
das notwendige Maß <strong>red</strong>uziert sowie gut<br />
begründet werden. Sonst wird die Bereitschaft<br />
der Bevölkerung, diese Vorgaben<br />
zu akzeptieren, abnehmen. Aber es gibt ja<br />
auch positive Meldungen: Mehrere hunderttausend<br />
Menschen in Deutschland<br />
sind nach dem holprigen Start zwischenzeitlich<br />
geimpft und in Kürze werden drei<br />
bzw. sogar vier Impfstoffe zur Verfügung<br />
stehen. Des Weiteren arbeiten die Forschungsinstitute<br />
jetzt auch verstärkt an<br />
Medikamenten gegen das Virus.<br />
In der Stadtverwaltung wirkt sich die<br />
Corona-Pandemie ebenfalls aus. Unsere<br />
Rathäuser, die Residenz oder auch die<br />
Stadtbücherei sind grundsätzlich für den<br />
Parteiverkehr geschlossen. Wir sind aber<br />
natürlich weiterhin für Sie da. Viele Themen<br />
können am Telefon oder per eMail<br />
erledigt werden und in dringenden und<br />
unaufschiebbaren Fällen können Sie wie<br />
bisher einen direkten Termin mit unseren<br />
Mitarbeitern vereinbaren. Zum Schutz unserer<br />
Mitarbeiter haben wir die notwendigen<br />
Maßnahmen an den Arbeitsplätzen<br />
umgesetzt, arbeiten teils mit versetztem<br />
Arbeitsbeginn oder auch verstärkt im<br />
Homeoffice.<br />
Die Stadtratsarbeit muss natürlich ebenfalls<br />
weitergehen. Wegen des hohen Infektionsgeschehens<br />
haben wir uns aber<br />
entschlossen, ab Mitte Januar bis auf Weiteres<br />
nicht mehr in voller Besetzung zu<br />
tagen, sondern mit dem in der Geschäftsordnung<br />
für derartige Fälle vorgesehenen<br />
Krisenausschuss. Im Krisenausschuss sind<br />
die Fraktionen wie im Stadtrat paritätisch<br />
besetzt, allerdings nur noch mit der Hälfte<br />
der Mitglieder. Alle Stadtratsmitglieder<br />
erhalten aber – wie bisher – sämtliche Informationen<br />
und auch die Öffentlichkeit<br />
wird natürlich weiterhin informiert und<br />
eingebunden.<br />
Wie sich die Corona-Pandemie auf den<br />
städtischen Haushalt auswirken wird, wissen<br />
wir noch nicht genau. 2<strong>02</strong>0 sind wir<br />
Dank der Ausgleichszahlung von Bund und<br />
Land mit einem „blauen Auge“ davongekommen.<br />
Die anstehenden Haushaltsberatungen<br />
werden spannend und trotz aller<br />
Akribie und sparsamen Haushaltsführung<br />
mit einigen Fragezeichen versehen sein.<br />
Ich bin mir jedoch sicher, dass wir auch in<br />
<strong>2<strong>02</strong>1</strong> mehr als nur unsere Pflichtaufgaben<br />
erfüllen werden. Manches (Groß-)Projekt<br />
kann allerdings in der Priorität etwas anders<br />
gewichtet werden und muss ggfs. in<br />
die Zukunft verschoben werden. Die Großbaustellen<br />
im Zusammenhang mit der Sanierung<br />
unserer Wasser- und Abwasserleitungen<br />
oder des Radverkehrskonzepts<br />
werden uns auch in <strong>2<strong>02</strong>1</strong> in Weinsfeld,<br />
Lay, Unterrödel oder Hilpoltstein begleiten<br />
und zu manchen Behinderungen führen.<br />
Die Entscheidungen über die Zeitschiene<br />
für die Umsetzung der neuen Turnhalle<br />
mit Hallenbad an der Grundschule Hilpoltstein<br />
sowie das weitere Vorgehen bei der<br />
Ortsumfahrung Meckenhausen – Sindersdorf<br />
stehen ebenfalls an. Das staatliche<br />
Projekt des Staatlichen Bauamtes Nürnberg<br />
am Kränzleinsberg (Kuppenabflachung)<br />
wird in der 2. Jahreshälfte ebenso<br />
zu verkehrlichen Hindernissen führen wie<br />
der 1. Bauabschnitt unseres Pilotverfahrens<br />
in Unterrödel.<br />
Sie sehen also, es gibt genug zu tun und<br />
wie immer werden wir unsere Aufgaben<br />
im Stadtrat und in der Verwaltung mit<br />
Augenmaß und hoher Verantwortung angehen,<br />
entscheiden und umsetzen. Wenn<br />
Sie Fragen haben, können Sie sich wie immer<br />
an uns wenden.<br />
Zum Schluss meines ersten Rathausbriefes<br />
im neuen Jahr will ich Ihnen und uns nochmals<br />
Mut machen: Gemeinsam kommen<br />
wir auch aus dieser Krise. Unsere Eltern<br />
und Großeltern hatten vor 75 Jahren mit<br />
ganz anderen Problemen zu kämpfen –<br />
und es auch gescha. Wichtig ist weiterhin,<br />
das eigene Ich etwas zurückzustellen<br />
und auf das Wir zu schauen!<br />
In diesem Sinn alles Gute und<br />
ganz wichtig: Bleiben Sie gesund!<br />
Ihr<br />
Markus Mahl<br />
Erster Bürgermeister<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
3
LANDKREIS ROTH<br />
Kultur für Alle – werden Sie Kulturgast<br />
Der Mensch braucht Kultur wie Wasser<br />
und Brot. Ins Kino gehen, ein Theater, Konzert<br />
oder Ballett erleben, bei einer Sportveranstaltung<br />
live im Stadion miiebern<br />
– einfach am kulturellen Leben teilnehmen<br />
- ist für die meisten Bürgerinnen und<br />
Bürger eine schöne Selbstverständlichkeit.<br />
Aber auch in unserem Landkreis gibt es<br />
Menschen, die sich Besuche von Konzerten,<br />
Kinos, Theater- oder Sportveranstaltungen<br />
nicht - oder nicht mehr - leisten<br />
können. Damit sich dies ändert, wurde<br />
2<strong>01</strong>7 das ehrenamtliche Projekt „Kultur<br />
für Alle“ ins Leben gerufen.<br />
Wenn Ihnen Ihr schmaler Geldbeutel keine<br />
großen Sprünge erlaubt, können Sie<br />
sich gerne an uns wenden und „Kulturgast“<br />
werden. Wir möchten von Ihnen<br />
wissen, für welche Art von Veranstaltungen<br />
Sie sich interessieren. Sie können uns<br />
aber auch konkrete Veranstaltungen nennen,<br />
die Sie gerne besuchen möchten. Sobald<br />
wir Ihre Wünsche kennen, versuchen<br />
wir die entsprechenden Eintrittskarten für<br />
Sie und eine Begleitperson Ihrer Wahl zu<br />
bekommen.<br />
Wer steckt hinter<br />
KULTUR FÜR ALLE?<br />
Augenblicklich ist es ja aus den bekannten Gründen leider<br />
nicht möglich Veranstaltungen zu besuchen. Aber<br />
vielleicht haben Sie ja Lust sich schon jetzt auf den<br />
Weg zu machen und als „Kulturgast“ anzumelden. Sobald<br />
es wieder möglich ist, können wir dann sofort<br />
mit der Vermittlung der Eintrittskarten starten. Unsere<br />
ehrenamtliche Projektleitung Elfriede Gmelch-<br />
Böhm freut sich auf Ihren Anruf oder Ihre Mail damit<br />
Sie Kontakt zu Ihnen aufnehmen kann.<br />
Wir sind eine Gruppe von ehrenamtlich<br />
tätigen Bürgerinnen und Bürgern und<br />
möchten, dass alle am kulturellen Leben<br />
im Landkreis Roth teilnehmen können.<br />
Kontakt:<br />
Elfriede Gmelch-Böhm,<br />
<strong>01</strong>60/10349<strong>44</strong>, Kultur.fuer.alle@web.de<br />
oder<br />
Annegret Thümmler,<br />
„für einander“. 09171/81-1125,<br />
annegret.thuemmler@landratsamt-roth.de<br />
Träger des Projektes<br />
FUBE e.V.<br />
(Verein zur Unterstützung des Bürgerschaftlichen<br />
Engagements im Landkreis Roth)<br />
Weinbergweg 1<br />
91154 Roth<br />
fube@LRAroth.de<br />
via „für einander“<br />
09171 81-1125<br />
Unterstützt durch:<br />
Stand: Juli 2<strong>01</strong>8<br />
LRG17083<br />
KULTUR FÜR ALLE<br />
im Landkreis Roth<br />
Ein Projekt<br />
von<br />
Bürgerinnen<br />
und Bürgern im<br />
Landkreis Roth<br />
für<br />
Bürgerinnen<br />
und Bürger im<br />
Landkreis Roth<br />
Die ehrenamtliche Projektleitung<br />
von „Kultur für Alle“,<br />
Elfriede Gmelch-Böhm<br />
Fotos: lra<br />
THW HILPOLTSTEIN<br />
Technisches<br />
Hilfswerk<br />
Online ersetzt die Präsenz – Fortbildungen können nicht warten<br />
Das THW ist trotz der Corona-Pandemie<br />
weiterhin einsatzfähig. Die Helferinnen<br />
und Helfer setzen alles daran, gesund zu<br />
bleiben, um im Noall helfen zu können.<br />
Dazu hat das THW Hilpoltstein nicht nur<br />
die geselligen Abende abgesagt, auch die<br />
Distanzübungen sind nicht mehr vorgesehen.<br />
Es ist still geworden auf dem Hof in<br />
der Dieselstraße 6.<br />
Dennoch muss das Wissen in den Köpfen<br />
behalten werden. Deswegen gibt es nun<br />
nach und nach Training vor dem Desktop.<br />
Via Onlinetreffen hat unser Zugführer Sebastian<br />
Luft in diesen Tagen an der Fortbildung<br />
für Bereichsausbildende, zum Er-<br />
langen der Qualifikation zur Durchführung<br />
der Bereichsausbildung „Fahren auf dem<br />
Wasser manuell“ von der Bundesschule<br />
Hoya teilgenommen. „Es war nicht nur ein<br />
Treffen mit allen Ausbildern, wir haben<br />
auch über viele Änderungen und Neuerungen<br />
gesprochen,“ berichtet Luft. Vor<br />
allem die Ausbildung der Bootsführer für<br />
die neue Fachgruppe N stand im Fokus.<br />
Hier sollen in Zukunft die Helferinnen und<br />
Helfer befähigt sein, Wasserfahrzeuge manuell<br />
zu bedienen. Aber auch die Dienstvorschrift<br />
hat sich generell geändert und<br />
wie man in Zukunft am Wasser arbeitet.<br />
Dazu gab es neue Unterlagen. „Diese sind<br />
wirklich top überarbeitet! Damit kann<br />
man viel anfangen,“ freute sich der Zugführer<br />
abschließend.<br />
Natürlich bleibt das Wissen nicht nur bei<br />
ihm. Jetzt geht es daran, notwendige Informationen<br />
in das Team weiter zu tragen<br />
… natürlich auch über Videokonferenz.<br />
Text: Liam Flohry, Bild: Sebastian Luft<br />
4 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>
15.03.<strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
verlängert bis !!!<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
5
UNTERNEHMERFABRIK<br />
Unternehmerfabrik zieht Bilanz und handelt<br />
Zentralisierung aller regionalen Ausbildungsangebote in einem Online-Portal<br />
Ein denkwürdiges Jahr geht zu Ende und<br />
hinterlässt großflächig Spuren. Die Unternehmerfabrik<br />
Landkreis Roth GmbH<br />
blickt zusammen mit dem Arbeitskreis<br />
SCHULEWIRTSCHAFT Roth-Schwabach<br />
auf die Entwicklung des regionalen Ausbildungsmarktes<br />
und sieht dringenden<br />
Handlungsbedarf. „Die Pandemie hat die<br />
sowieso schon angespannte Situation auf<br />
dem Ausbildungsmarkt nochmal stark verschärft“,<br />
so Felix Lehnhoff, stellvertretender<br />
Geschäftsleiter der Unternehmerfabrik.<br />
Geburtenschwache Jahrgänge führen<br />
dazu, dass sich die Zahl der jungen Menschen<br />
auf Ausbildungssuche verringert.<br />
Hinzu kommen die medialen Präferenzen<br />
der Jugendlichen, die einen Ausbildungsplatz<br />
hauptsächlich online recherchieren,<br />
wo Großunternehmen die Aufmerksamkeit<br />
mit Eye-Catcher-Annoncen auf sich<br />
ziehen. Die vielen kleinen und mittleren<br />
Unternehmen, die den Big Playern gegenüber<br />
an Arbeitgeber-Attraktivität in nichts<br />
nachstehen, konnten sich bisher immer<br />
auf gut besuchten Veranstaltungen zur<br />
Berufsorientierung präsentieren und dadurch<br />
am Markt behaupten.<br />
„Dieses Jahr ist alles anders“, so Isolde<br />
Krahle, Geschäftsführerin des Arbeitskreises<br />
SCHULEWIRTSCHAFT Roth-Schwabach.<br />
„Sämtliche Veranstaltungen sind<br />
ausgefallen, selbst Praktika sind rar, daher<br />
konnten sich die Jugendlichen nur einen<br />
eingeschränkten Überblick über Ausbildungsangebote<br />
vor Ort verschaffen.“ Viele<br />
der kleinen regionalen Arbeitgeber könnten<br />
im rein digitalen Dschungel an Job-<br />
Offerten untergegangen sein, vermutet<br />
Krahle. Genau hier setzt der Arbeitskreis<br />
in Kooperation mit der Unternehmerfabrik<br />
nun verstärkt an. Die Ausbildungsdatenbank<br />
www.ausbildungs-roth.de, die<br />
eine Vielzahl an Ausbildungsplätzen im<br />
Landkreis Roth und der Stadt Schwabach<br />
enthält und bisher unter dem Dach des<br />
Arbeitskreises stand, wird als zentrale<br />
Datenbank für regionale Ausbildungsangebote<br />
durch die Unternehmerfabrik optimiert<br />
und ausgebaut. „Wir bieten damit<br />
allen regional ansässigen Ausbildungsbetrieben<br />
die Möglichkeit, sich umfänglich<br />
zu präsentieren – mit Videos, Fotos, Podcasts<br />
und Social-Media-Verlinkungen“,<br />
teilt Lehnhoff mit. Mit dem Relaunch setzt<br />
sich die Unternehmerfabrik zum Ziel, dass<br />
alle Schüler*innen, die auf Ausbildungssuche<br />
sind, sich auf einer zentralen Plattform<br />
über sämtliche regionale Ausbildungsbetriebe<br />
und -angebote informieren können.<br />
Alle regionalen Ausbildungsbetriebe sind<br />
aufgerufen, sich bei der Unternehmerfabrik<br />
unter <strong>01</strong>1/853830 für einen Eintrag<br />
auf der kommenden Ausbildungsdatenbank<br />
zu melden. Der Eintrag in der<br />
Plaorm ist kostenlos. Die Finanzierung<br />
läuft über die Unternehmerfabrik und<br />
wird überwiegend mit Mitteln des Landkreises<br />
Roth finanziert.<br />
Foto: Unternehnerfabrik<br />
Die Mitglieder des pluspol Gewerbevereins<br />
Airnergy Gesund und Vital Zentrum<br />
Altmann Gärtnerei & Floristik<br />
Apotheke im Fürstenhof<br />
Auhof Gärtnerei, RDB gGmbH<br />
Autohaus Hirscheider<br />
Autohaus K. Sturm<br />
Autohaus Rothsee GmbH<br />
Autohaus Waldmüller GmbH & Co. KG<br />
Autohaus Wüst & Weigand GmbH & Co. KG<br />
Bäckerei/Konditorei Brandmeyr<br />
Bernlocher Uhren Schmuck<br />
Blumen Hauth<br />
Brauereigasthof zum schwarzen Roß<br />
Buch und Büro Schmid<br />
Café Konditorei Grimm GbR<br />
CHF Lichttechnik GmbH<br />
Georg Dirsch Sägewerk & Holzhandlung<br />
dm drogeriemarkt GmbH & Co. KG<br />
Sanitätshaus Draxler e. K.<br />
dts design Thomas Dotzer<br />
Edeka Greiner<br />
Elektro Gerstner<br />
Elektro-Service Heumann GmbH<br />
Foto Schneider<br />
Gasthof Bögl<br />
Geisler & Rehm Dachdeckerei - Zimmerei<br />
Glaserei Grimm<br />
Hackner Schuh + Orthopädie<br />
Hanke – Kreative Handwerksleistungen<br />
Herler Helmut, Dipl.-Finanzwirt (FH)<br />
Hilpoltsteiner Zeitung<br />
HIP Computer GmbH, Rocco Schüßler<br />
Hip-Supplies<br />
Die Homepage Schmiede<br />
Intersport Häckl<br />
Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG<br />
LMT Leuchten + Metall Technik GmbH<br />
Maler Pfaller GmbH<br />
Mode Frenzel GmbH<br />
NOPOTEL Ihr Kaufhaus in Hilpoltstein<br />
Optik Gebauer<br />
Optik Wittmann GmbH<br />
Ortner GmbH<br />
Peter Prochaska Softwareentwicklung<br />
Pröbster Motoren GmbH<br />
Pyraser Landbrauerei GmbH & Co. KG<br />
Raiffeisen-Waren-Markt GmbH<br />
Raiffeisen – meine Bank eG<br />
Rechtsanwaltskanzlei Dirk Jaeschke<br />
Regens-Wagner-Stiftung Zell<br />
Restaurant Stadthalle Hilpoltstein<br />
Sau guat, Grill- und Partyservice Steinrück<br />
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Hilpoltsteiner <strong>Burgblatt</strong><br />
Wir sind hip - wir sind dabei<br />
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Stadt Hilpoltstein<br />
Jakob Stahl GmbH & Co. KG<br />
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Stier Frank Schornsteinfegermeister<br />
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Tierarztpraxis Hilpoltstein Zhelev<br />
Va Bene - Möbel, Einrichtung, Ambiente<br />
Praxis für Physiotherapie<br />
und Osteopathie, Tobias Vogl und<br />
Praxis für Physiotherapie AQUAFIT<br />
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YO Yoga-Studio und Praxis für Osteopathie<br />
Zahnarztpraxis im Fürstenhof<br />
Zweirad Häckl<br />
6 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>
STADT HILPOLTSTEIN<br />
Wettbewerb: Zeig uns deinen Lieblingsplatz<br />
Wir als Stadt haben unseren Lieblingsplatz,<br />
den Residenzhof, bereits gefunden und in<br />
einem Bild festgehalten. Der Residenzhof<br />
bietet im Sommer eine wunderschöne<br />
Kulisse mitten im Herzen der Altstadt von<br />
Hilpoltstein. Die kleine, grüne Oase überrascht<br />
durch ihren ruhigen Innenhof und<br />
lädt mit aufgestellten Ruhebänken jeden<br />
Besucher zum Verweilen ein. Eine ganz<br />
besondere Atmosphäre entsteht hier bei<br />
öffentlichen Veranstaltungen oder als Kulisse<br />
für Feierlichkeiten rund um Trauungen.<br />
Im gesamten Stadtgebiet von Hilpoltstein<br />
gibt es viele schöne Ecken, sodass der ein<br />
oder andere Ort als Lieblingsplatz in Frage<br />
kommt: Habt ihr einen Lieblingsplatz<br />
in Hilpoltstein? Gibt es eine bestimme<br />
Jahreszeit zu dem sich euer Lieblingsplatz<br />
besonders schön präsentiert?<br />
Auf unserer Homepage www.hilpoltstein.<br />
de/meinestadt könnt ihr unter der Rubrik<br />
„#Lieblingsplatz“ ein Bild von eurem ganz<br />
persönlichen Lieblingsplatz in Hilpoltstein<br />
hochladen und so an dem diesjährigen Fotowettbewerb<br />
teilnehmen. Der Gewinner<br />
erhält eine gravierte Bank, die an seinem<br />
Lieblingsplatz aufgestellt wird! Zudem<br />
werden die schönsten Bilder in unserem<br />
Jahreskalender 2<strong>02</strong>2 abgebildet.<br />
In einer Online-Abstimmung suchen wir<br />
dann ab 15. September <strong>2<strong>02</strong>1</strong> zusammen<br />
Hilpoltsteins Lieblingsplatz aus. Macht<br />
mit und seid so ein Teil eurer Stadt! Wer<br />
möchte, kann sein Bild noch mit einem<br />
Button „#Lieblingsplatz“ aufpeppen. Holt<br />
euch den Button zur Aktion im städtischen<br />
Kulturamt und lasst ihn in euer Bild einfließen.<br />
Alle Informationen und<br />
Teilnahmebedingungen auf<br />
www.hilpoltstein.de/<br />
meinestadt oder im<br />
Kulturamt der Stadt Hilpoltstein,<br />
Kirchenstr. 1, 91161<br />
Hilpoltstein, 09174/978-505,<br />
tourismus@hilpoltstien.de<br />
Die Geschenk-Idee, einzulösen in<br />
mehr als 50 Hilpoltsteiner Geschäften:<br />
GUTSCHEIN<br />
Erhältlich bei:<br />
Bernlocher Uhren Schmuck,<br />
Edeka Greiner, Nopotel,<br />
Buch und Büro Schmid<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
7
Gärtnerei Altmann im Wandel der Zeit<br />
Angefangen hat alles nach dem Krieg, als Anton Altmann, ein<br />
26- jähriger gelernter Gärtner aus dem Böhmerwald, eine Anstellung<br />
in Heideck und später in Hilpoltstein fand. Da er aber<br />
auf eigenen Beinen stehen wollte, erwarb er 1952 ein sumpfiges<br />
Wiesengrundstück am Ufer des Gänsbachs. Nachdem er<br />
den Boden entwässert hatte, konnte er mit dem Aufbau seiner<br />
bescheidenen Gärtnerei beginnen und eröffnete sie am<br />
1. April 1953.<br />
In der Anfangszeit der<br />
Gärtnerei waren die<br />
Hauptprodukte vor allem<br />
Gemüsepflanzen<br />
und vereinzelt Zierpflanzen<br />
und Trauergestecke.<br />
Nach und nach als auch<br />
Frau Altmann und die<br />
1. Mitarbeiterin halfen,<br />
kamen noch Hochzeiten,<br />
Sträuße und Bindereien dazu. So langsam ging es aufwärts.<br />
Es ging weiter mit den ersten Dienstleistungen, unter<br />
anderem kommt die Grabpflege dazu. In den 80 iger Jahren<br />
übernehmen dann Sohn Horst und seine Frau Anneliese den<br />
Betrieb und bauen diesen weiter aus. Durch die Übernahme<br />
der Gärtnerei und den neuen Chefs konnte der Betrieb auf<br />
stabilere Beine gestellt werden. In dieser Zeit begannen die<br />
ersten Planungen für die Umgehungsstraße die genau über<br />
das Grundstück der Gärtnerei führen sollte. Damit begann<br />
für die ganze Familie Altmann eine lange und unsichere Zeit.<br />
Man wollte natürlich verhindern dass die Gärtnerei abgerissen<br />
wurde. Während der ganzen Zeit wurde auf die Gärtnerei ein<br />
Baustopp verhängt, der alle Wachstums- Ideen erst mal auf Eis<br />
legte. Nach vielen Jahren der Verhandlungen mit Straußenbauämtern,<br />
Stadt und Behörden, und der knapp entgangenen<br />
Zwangsenteignung, war am Ende klar, die Gärtnerei würde<br />
weichen müssen. Für Senior Anton Altmann war das eine<br />
ganz schmerzhaft Gewissheit, alles zu verlieren was er sich aus<br />
dem nichts aufgebaut hatte.<br />
Als der Schock überwunden war, machte man sich dann über<br />
die Planung der Neuen Gärtnerei. Dabei kam dann wieder<br />
neuer Schwung, im Angesicht das man „Alles Neue“ machen<br />
könne. Nach der Fertigstellung des Neubaus war dann auch<br />
Anton Altmann überzeugt und sehr stolz auf die „Neue Gärtnerei“.<br />
In der Heideckerstrasse angekommen kehrte dann<br />
etwas ruhe ein, Horst und Anneliese Altmann konnten sich<br />
wieder mehr dem Tagesgeschäft widmen und weitere Geschäftszweige,<br />
wie die Raumbegrünung und die Überwinterung<br />
von Kübelpflanzen mit anbieten. Längst ist nicht nur<br />
der Pflanzenverkauf ausreichend sondern auch die Schnittblumenauswahl<br />
wächst ständig und weitere Bereiche wie Geschenkartikel<br />
und Zusatzprodukte kommen dazu.<br />
2<strong>01</strong>2 stieg dann Sohn Markus als 3. Generation in den Betrieb<br />
mit ein, sein Augenmerk lag und liegt vor allem in Nachhaltigem<br />
Handeln. So wie die Eigenproduktion auszubauen bzw.<br />
zu erweitern. Außerdem wurde beim Kultivieren auf Torffreie<br />
Erde umgestellt. Auch Biologische Mittel und Nützlinge werden<br />
aktiv eingesetzt. Diesen nachhaltigen Überzeugungen<br />
nach zu kommen ist ihm sehr wichtig, auch um sich von anderen<br />
abzuheben, wie z. B. Discountern und Baumärkten. Da<br />
man so den Kunden nicht nur ein fachliches sondern auch ein<br />
umweltbewusstes Angebot bieten kann. Durch die fachlichen<br />
Kenntnisse im Baumschneiden wurde diese Dienstleistung<br />
auch ins Angebot aufgenommen.<br />
Und der nächste Wandel steht bevor nachdem Markus und<br />
Sophie Altmann die Gärtnerei am <strong>01</strong>.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>02</strong>1</strong> übernommen<br />
haben möchten die beiden mit einem Unverpackt- Laden in<br />
der Gärtnerei ein weiteres Standbein eröffnen und somit das<br />
Nachhaltige Konzept abrunden.<br />
Und man wird sehen welchen Wandel die Gärtnerei in Zukunft<br />
vollführen muss um weiter Bestand zu haben.<br />
PR-Text<br />
Eröffnung im März <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
in der Gärtnerei Altmann!<br />
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8 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>
BRK KINDERHAUS HOFSTETTEN<br />
STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN<br />
Spende für das<br />
Frauenhaus Schwabach<br />
Der Elternbeirat des BRK Kinderhauses hat auch dieses Jahr<br />
wieder eine Spendenaktion für das Frauenhaus Schwabach<br />
initiiert. Das Frauenhaus Schwabach beherbergt Frauen und<br />
Kinder, welche meist plötzlich nicht mehr in ihren eigenen<br />
vier Wänden leben können, sei es wegen psychischer oder<br />
physischer Gewalt. Da die Schutzsuchenden meist nur das<br />
ins Frauenhaus mitnehmen, was sie schnell in eine Tasche<br />
packen können, fehlt es hier oft an Hygieneartikeln, Alltagsgegenständen<br />
und vor allem an Spielzeug für die Kinder. Der<br />
Elternbeirat hat sich auch dieses Jahr wieder dazu entschieden,<br />
das Frauenhaus zu unterstützen und bat in Form von<br />
"Wunschsternen am Weihnachtsbaum" die Eltern des BRK<br />
Kinderhaus um Spenden. Die Spendenaktion fand so großen<br />
Zuspruch, dass die Wunschsterne am Baum schnell abgenommen<br />
waren und der Elternbeirat den Baum neu "bestücken"<br />
musste. Somit konnten so viele Geschenke wie noch<br />
nie an die beiden Mitarbeiterinnen Yvonne Hohnhausen und<br />
Doris Rapke übergeben werden und sorgen somit hoffentlich<br />
für strahlende Augen bei den Frauen und Kindern in dieser<br />
"schweren" Zeit.<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
11.12.2<strong>02</strong>0 Tana Schneider und örg Reichardt<br />
Allersberg<br />
11.12.2<strong>02</strong>0 Sandra Streb und Vera Straßburger<br />
Eckersmühlen<br />
11.12.2<strong>02</strong>0 lna Ehrhardt-Wölfel und Dominik Gruber<br />
Hilpoltstein<br />
11.12.2<strong>02</strong>0 Sandra Blaschka und Manf<strong>red</strong> Bauer<br />
Lauf a.d.Pegnitz<br />
12.12.2<strong>02</strong>0 Katrin Buchner und Marcus Mayer<br />
Gunzenhausen<br />
12.12.2<strong>02</strong>0 Nada Müller und Marco Schneider<br />
Hilpoltstein<br />
28.12.20 Scheuerpug Daniela und Otterpohl Tobias<br />
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Personen auf dem Foto (privat): links: Frau Neumann (Leiterin BRK Kinderhaus),<br />
2.v.links: Doris Rapke (Frauenhaus Schwabach), 3.v.links: Catherine<br />
Rodarius (Vorsitzende Elternbeirat), 4.v.links: Daniela Gruber (Elternbeirat<br />
Schriftführerin)<br />
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• Planung<br />
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<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
9
M<br />
POLIZEIINSPEKTION HILPOLTSTEIN<br />
Keine hance für Betrüger!<br />
Was steckt eigentlich hinter dem Phänomen<br />
falscher Polizeibeamter und warum<br />
werden immer wieder Menschen,<br />
besonders ältere, Opfer solcher Betrugsmaschen?<br />
Ganz einfach. Der falsche Polizeibeamte<br />
sucht im Telefonbuch oder<br />
recherchiert anderweitig gezielt nach<br />
Vornamen älterer Generationen. Dann<br />
erfolgt der Anruf. Dem Angerufenen wird<br />
beispielsweise erzählt, dass die Polizei einer<br />
Einbrecherbande auf den Fersen wäre<br />
und man deshalb präventiv vorgehen wolle.<br />
Der Angerufene wird nach Barmitteln,<br />
teurem Familienschmuck oder anderen<br />
Wertgegenständen gefragt, die er Zuhause<br />
bunkert. Damit diese Wertsachen im Falle<br />
eines Einbruchs der angeblichen Einbrecherbande<br />
nicht in die Hände fallen, würde<br />
ein Kriminalbeamter vorbeikommen<br />
und diese Wertsachen vorsichtshalber<br />
sicherstellen. Der Angerufene wird dabei<br />
mit gekonnter Rhetorik stark verunsichert.<br />
Was können Sie dagegen tun? Rufen Sie in<br />
so einen Fall bei Ihrer Polizeidienststelle<br />
an und teilen Sie den Vorfall sofort mit!<br />
Im Allgemeinen sind Betrugsmaschen immer<br />
darauf ausgerichtet, entweder durch<br />
einen überzeugenden Telefonanruf oder<br />
eine gefälschte E-Mail Ihnen einen finanziellen<br />
Schaden zuzufügen. Ob durch Banküberweisung,<br />
Bargeld-Übergabe oder andere<br />
Geldtransfers.<br />
Oder der Betrüger klingelt bei Ihnen unter<br />
einem Vorwand an der Haustür. Ob falscher<br />
Handwerker, vermeintlicher Bettler<br />
oder sonstige Betrüger, alle sind nur auf<br />
eines aus: sich Zutritt zu Ihnen zu verschaffen!<br />
Die Hauptperson lenkt Sie ab, während<br />
eine zweite Person Ihre Privatsachen<br />
durchwühlt.<br />
Deshalb gilt, lassen Sie keine fremden Personen<br />
in Ihre Wohnung oder Haus! Lassen<br />
Sie sich nicht auf unseriöse Anrufe ein!<br />
Legen Sie auf! Beantworten Sie niemals<br />
E-Mails mit Ihren sensiblen Daten! Und im<br />
Falle eines versprochenen Gewinns, überlegen<br />
Sie zuerst, wann Sie das letzte Mal<br />
bei einem Gewinnspiel mitgemacht haben<br />
;-)<br />
Schützen Sie sich, bleiben Sie stark<br />
und vor allem - gesund!<br />
Stefan Michalek, Polizeihauptkommissar<br />
Präventionsbeamter der<br />
Polizeiinspektion Hilpoltstein<br />
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Corona Zeit ist Betrüger Zeit<br />
Corona Corona Zeit ist Betrüger Zeit ist Betrüger Zeit Zeit<br />
Durch die Pandemie hat sich der Alltag für viele Menschen stark<br />
verändert. Vieles ist neu und war so noch nie da. Ein Umstand,<br />
den gerade Betrüger und Diebe für ihre Taten nützen.<br />
Durch die Pandemie hat sich der Alltag für viele Menschen stark<br />
Durch die Pandemie hat sich der Alltag für viele Menschen stark<br />
verändert. Vieles ist neu und war so noch nie da. Ein Umstand,<br />
verändert. Vieles ist neu und war so noch nie da. Ein Umstand,<br />
So den verschaffen gerade Betrüger sich Trickdiebe und Diebe Zugang für ihre Taten zu Wohnungen, nützen. indem<br />
den gerade Betrüger und Diebe für ihre Taten nützen.<br />
sie vorgeben, Impfungen oder Corona-Tests durchführen zu<br />
wollen. In einer neuen Variante des Enkeltricks verlangen<br />
So verschaffen sich Trickdiebe Zugang zu Wohnungen, indem<br />
So verschaffen Betrüger sich Trickdiebe Bargeld Zugang für angeblich zu Wohnungen, in Not geratene indem Verwandte und<br />
sie vorgeben, Impfungen oder Corona-Tests durchführen zu<br />
sie vorgeben, Impfungen andere verkaufen oder Corona-Tests minderwertige durchführen Gesundheitsprodukte zu gegen<br />
wollen. In einer Vorkasse.<br />
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Die Polizei rät:<br />
Übergeben Sie kein Geld an Unbekannte.<br />
Die Polizei rät: Die<br />
<br />
Polizei<br />
Lassen<br />
rät:<br />
Sie niemanden in Ihre Wohnung.<br />
Übergeben Sie Lassen<br />
Übergeben kein Geld Sie sich<br />
Sie an Unbekannte.<br />
nicht<br />
kein Geld<br />
unter <strong>Druck</strong><br />
Unbekannte.<br />
setzen.<br />
Lassen Sie niemanden Reden Lassen Sie Sie in mit niemanden Ihre Personen, Wohnung. in Ihre denen Wohnung. Sie vertrauen,<br />
Lassen Sie sich bevor Lassen nicht Sie Sie unter Entscheidungen sich <strong>Druck</strong> nicht setzen. unter treffen. <strong>Druck</strong> setzen.<br />
Reden Sie mit Gesundes Reden Personen, Sie Misstrauen mit denen Personen, Sie ist vertrauen,<br />
keine denen Unhöflichkeit.<br />
Sie vertrauen,<br />
bevor Sie Entscheidungen Im bevor Zweifelsfall: Sie Entscheidungen treffen. NOTRUF 110 treffen.<br />
Gesundes Misstrauen Gesundes ist Misstrauen keine Unhöflichkeit.<br />
ist keine Unhöflichkeit.<br />
V.i.S.d.P: Polizeipräsidium Mittelfranken – E34, Jakobsplatz 5, 904<strong>02</strong> Nürnberg<br />
Im Zweifelsfall: Im NOTRUF Zweifelsfall: 110 NOTRUF 110<br />
Seite 1 von 1<br />
V.i.S.d.P: Polizeipräsidium V.i.S.d.P: Mittelfranken Polizeipräsidium – E34, Jakobsplatz Mittelfranken 5, – 904<strong>02</strong> E34, Jakobsplatz Nürnberg 5, 904<strong>02</strong> Nürnberg<br />
10 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
Seite 1 von 1<br />
Seite 1 von 1
ANNO 1926 | TEIL 4<br />
Hilpoltstein im ahr 12<br />
von Peter Hagenmaier<br />
Im Stadtarchiv in Hilpoltstein befinden<br />
sich die gebundenen ahrgänge<br />
des Hilpoltsteiner Wochenblatts.<br />
Sie bilden eine sehr gute Informationsuelle<br />
über das Geschehen in<br />
unserer Kleinregion der vergangenen<br />
Epochen.<br />
Verwendete Abkürzungen:<br />
WB für Hilpoltsteiner Wochenblatt<br />
FT für Fränkisches Tagblatt<br />
HIP für Hilpoltstein<br />
Am 09.<strong>02</strong>.1926 finden wir folgendes großes<br />
Inserat der G<strong>red</strong>inger, Landerzhofer,<br />
Attenhofer, Haunstädter, Mettendorfer<br />
und Röckenhofener Jagdpächter: Gegen<br />
eine Belohnung von 100 Mark suchen sie<br />
Zeugen, die Informationen über die Schurken,<br />
die in unseren Revieren wildern, geben<br />
können, die zur Ergreifung und gerichtlichen<br />
Verurteilung führen. Strengste<br />
Verschwiegenheit wird zugesichert.<br />
Der TV HIP bewirbt am 12.<strong>02</strong>. seinen Faschingsball<br />
in der Turnhalle. Er steht unter<br />
dem Motto „Zigeunerleben“. Zutritt haben<br />
nur Mitglieder.<br />
Franz Nowicki, Gutsverwalter der Fichtenmühle<br />
wurde am 29.10.1925 vom Amtsgericht<br />
HIP wegen Milchfälschung zu einer<br />
Geldstrafe von 100 Mark, ersatzweise 10<br />
Tage Haft und zur Veröffentlichung des<br />
Urteils in der Presse verurteilt. Er hatte<br />
Glück, dass das Verfahren vom Amtsgericht<br />
HIP durchgeführt wurde. Das Amtsgericht<br />
Nürnberg urteilte bei diesem Delikt<br />
wesentlich härter.<br />
Die Kunstwerkstatt für Glasmalerei und<br />
Mosaik Adolf von der Heydt in München<br />
hat für die Kirche St. Michael in Thalmässing<br />
ein Glasfenster angefertigt. Es stellt<br />
die Aufweckung des Lazarus dar und wurde<br />
schon in München ausgestellt. In Kreisen<br />
der Kunstakademie erzielte es große<br />
Aufmerksamkeit und Lob, informiert das<br />
FT am 17.<strong>02</strong>. Am selben Tag gibt Martin<br />
Netter in einem großen Inserat bekannt,<br />
dass er am <strong>01</strong>.03. in HIP ein Baugeschäft<br />
mit technischem Büro eröffnet. Als Geschäftsadresse<br />
gibt er das Gasthaus Baumann<br />
an.<br />
Das Berliner Tagblatt veröffentlicht einen<br />
Leserbrief von Theodor Cramer-Klett jr. Er<br />
dementiert, dass er sich finanziell an dem<br />
Verlag der MNN beteiligt habe. Ich bedaure<br />
die MNN (Münchner Neueste Nachrichten,<br />
Vorläufer der heutigen SZ) und argumentierte,<br />
dass ihm soziale Einrichtungen<br />
näherstünden. Ich bedaure die MNN, die<br />
man augenscheinlich dadurch disk<strong>red</strong>itieren<br />
will, dass man sie mit einer Persönlichkeit<br />
in Verbindung bringt, die sogar im<br />
katholischen Lager Deutschlands als extremer<br />
Integralist bekannt und wenig beliebt<br />
ist, einem Blatt dessen Leserkreis teils aus<br />
nationalen Deutschen, teils aus liberalen<br />
Elementen besteht, bloß schaden kann.<br />
Cramer-Klett jr. Unterstützte nicht nur die<br />
Klöster Plankstetten, Ettal und Wessobrunn<br />
sondern indirekt auch Adolf Hitler.<br />
Seine politischen Wunschvorstellungen<br />
gingen auf die Monarchie zurück.<br />
Im selben Exemplar wird folgendes Ereignis<br />
aus Stauf berichtet: Einige auswärtige<br />
Handwerker leisteten sich hier einen gemütlichen<br />
Nachmittag. Das wäre nichts<br />
Besonderes. Aber auf dem Weg nach ihrer<br />
Heimat benahmen sie sich nicht besonders<br />
lobenswert. Bei der Waldabteilung<br />
Winterleite eröffneten sie ein Revolverschießen.<br />
Wie leicht könnte dabei ein großes<br />
Unglück geschehen! Von einem Jagdaufseher<br />
zur Rede gestellt, nahmen sie<br />
schnell Reißaus. Man sollte doch meinen,<br />
dass man, wenn ein benachbarter Jagdpächter<br />
dabei ist, vernünftiger sein sollte<br />
und bedenken müsste, welch schwerwiegenden<br />
Folgen ein solches Benehmen haben<br />
kann. Wenn diese Herren das Pyrasser<br />
Nass nicht vertragen können, mögen<br />
sie halt Zuckerwasser trinken.<br />
Am 23.<strong>02</strong>. informiert das FT, dass heuer<br />
der Josefitag, der ja in Bayern ein gesetzlicher<br />
Feiertag ist, auf einen Freitag<br />
fällt. Da während der Fastenzeit keine<br />
Dispens erteilt wird, ist dieser Tag ebenfalls<br />
ein Fast- und Abstinenztag. Das muss<br />
lange Gesichter gegeben haben, denn<br />
der Josefitag war einer der beliebtesten<br />
Feiertage im Jahreslauf. Das FT berichtet<br />
weiter, dass in einem benachbarten Ort in<br />
der Oberpfalz mehrere Bauern zu ihrem<br />
Nachmittagstrunk in einem Gasthaus saßen.<br />
Der Vertreter der örtlichen Gendar-<br />
merie saß auch dabei, als zwei „reisende<br />
Brüder“ eintraten und sich zu den Bauern<br />
setzten und ein Glas Bier verlangten. Da<br />
durchblitzte einem der „Sesshaften“ ein<br />
schlauer Gedanke, den er rasch seinen Kameraden<br />
mitteilte. Sie raunten dem Polizeigewaltigen<br />
zu, er müsse die verdächtig<br />
aussehenden Handwerker kontrollieren,<br />
weil der Bürgermeister nicht auffindbar<br />
sei. Dem Schandi leuchtete diese Pflicht<br />
sofort ein. Um seine Dienstmütze zu schonen,<br />
hatte er dies zuhause gelassen. Um<br />
die vorgesehene Amtshandlung vornehmen<br />
zu können, holte er sie von seinem<br />
Wohnsitz. Zwischenzeitlich hatte man mit<br />
den „Brüder Lustig“ etwas besprochen.<br />
Der Polizeimann erschien wieder, diesmal<br />
mit Dienstmütze, ging zu den Handwerksburschen<br />
und verlangte ihre Ausweispapiere,<br />
die sie ihm auch aushändigten. Nach<br />
genauer Durchsicht erschien ihm etwas<br />
auffällig. Er geriet etwas in Verlegenheit<br />
und die Bauerten provozierten ihn noch<br />
mit der Aufforderung, er wisse doch, was<br />
er nun zu tun habe. Dies leuchtete dem<br />
Diensthabenden ein und er forderte die<br />
Handwerksburschen auf mit ihm zu gehen,<br />
damit er sie sicher verwahren könne.<br />
In Ermangelung etwas Besserem wollte<br />
er die Deliquenten in die Behausung der<br />
„Grunztiere“ sperren. Kaum aber hatte er<br />
das Türl des Koben geöffnet, packten ihn<br />
die „fahrenden Brüder“ und warfen ihn<br />
selbst hinein, verschlossen die Türe sorgfältig<br />
und gingen ruhigen Schrittes zurück<br />
ins Gastzimmer. Sie tranken ihre Gläser<br />
aus, bezahlten ihre Zeche und verschwanden<br />
schleunigst. Der so übel behandelte<br />
Ordnungshüter wurde nach längerer Zeit<br />
von mitleidigen Seelen aus seiner misslichen<br />
Lage befreit.<br />
Am 12.03. berichtet das FT von einer in unseren<br />
Breiten seltenen Lichterscheinung.<br />
Die Vermutung, dass es sich um einen<br />
weit enernten nächtlichen Großbrand<br />
handele stellte sich als falsch heraus. Am<br />
Tag darauf war diese Lichterscheinung<br />
auch im Großraum München zu sehen. Es<br />
handelte sich um ein Nordlicht.<br />
Im nächsten Heft:<br />
Hilpoltstein im Jahr 1926 – Teil 5<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
11
TEAMCHALLENGE<br />
Über 3500 Läufe gegen abgesagte Träume<br />
Viele Topathleten und Prominente beim virtuellen Dreams cannot be cancelled Run powe<strong>red</strong> by DATEV<br />
Fotos: TEAMCHALLENGE<br />
ROTH. Für viel Athleten war es das emotionale<br />
Highlight zum Jahreswechsel, nachdem<br />
2<strong>02</strong>0 ein Jahr fast ohne sportliche<br />
Großveranstaltungen war.<br />
Vom 30. Dezember 2<strong>02</strong>0 bis 2. Januar<br />
<strong>2<strong>02</strong>1</strong> liefen über 3500 Sportlerinnen und<br />
Sportler aus 42 Nationen auf einer eigens<br />
gewählten Strecke beim virtuellen Dreams<br />
cannot be cancelled Run powe<strong>red</strong> by DA-<br />
TEV über 5, 10 oder 21,1 km gegen abgesagte<br />
Träume.<br />
Ehemalige hallenge-Sieger und<br />
Prominente an der Startlinie<br />
Unter den zahlreichen Startern waren viele<br />
Topathleten und Personen des öffentlichen<br />
Lebens an der virtuellen Startlinie.<br />
Die Ironman-Weltmeisterin Anne Haug,<br />
die Siegerinnen und Sieger des DATEV<br />
Challenge Roth der vergangenen Jahre<br />
Andi Dreitz, Lucy Charles-Barclay, Sebastian<br />
Kienle, Daniela Bleymehl und viele<br />
weitere Topathleten nutzten den Lauf,<br />
um ihre Form für die kommende Saison<br />
zu testen. Auch für Tagesschau-Sprecher<br />
Thorsten Schröder, Fußballexperte Erik<br />
Meijer oder ZDF-Moderator Florian Weiß<br />
war der virtuelle Lauf ein Formcheck für<br />
den DATEV Challenge Roth <strong>2<strong>02</strong>1</strong>.<br />
„Wir freuen uns, dass so viele Menschen<br />
beim virtuellen Lauf mit dabei waren und<br />
gemeinsam – wenn auch mit Abstand –<br />
ein coronakonformes Rennen absolvieren<br />
und hoffentlich Motivation in dieser Zeit<br />
Andreas Dreitz<br />
sammeln konnten. Ein großer Dank auch<br />
an die Partner des Laufs, ohne die das<br />
Rennen so nicht möglich gewesen wäre,“<br />
erklärt Felix Walchshöfer, Geschäftsführer<br />
von TEAMCHALLENGE.<br />
Anne Haug<br />
Virtueller Lauf mit hallenge-Feeling<br />
Für das berühmte Challenge-Feeling sorgte<br />
eine App, mit der die Läufer ihren Run<br />
tracken konnten. In der App konnten die<br />
Teilnehmer virtuell die DATEV Challenge<br />
Roth-Strecke am Kanal oder in Büchenbach<br />
laufen, egal an welchem Ort der Welt<br />
sie ihren Lauf ausgetragen haben. Ein besonderes<br />
Highlight war die Audiospur mit<br />
bekannter Challenge-Musik für den richtigen<br />
Laufrhythmus. Für Zusatzmotivation<br />
sorgten jeden Kilometer Durchsagen<br />
bekannter Topathleten und Freunde des<br />
DATEV Challenge Roth auf die Kopfhörer<br />
der Teilnehmer. In der Rennwoche gab es<br />
ergänzend zum Lauf digitale Angebote, so<br />
konnten die Teilnehmer einen Blick hinter<br />
die Kulissen des DATEV Challenge Roth<br />
werfen oder in einer Yogaeinheit Energie<br />
tanken.<br />
Die Athleten liefen alleine für sich auf einer<br />
selbst gewählten Strecke, damit die<br />
Hygienevorschriften von den Sportlern<br />
problemlos eingehalten werden können<br />
und die Sicherheit aller gewährleistet war.<br />
Das Tracking erfolgte über eine eigens<br />
programmierte App, die vorab aufs Mobiltelefon<br />
geladen werden musste und<br />
das Ergebnis zur Auswertung automatisch<br />
überträgt. Der Dreams cannot be cancelled<br />
Run powe<strong>red</strong> by DATEV wurde gemeinsam<br />
organisiert von TEAMCHALLEN-<br />
GE und dem Team von Challenge Women.<br />
Die besten drei über<br />
die eweilige Distanz:<br />
5 KM<br />
Frauen<br />
1. Tonak, Lara / GER,<br />
Brannenburg 0:19:00h<br />
2. Sturm, Vanessa / GER,<br />
Postbauer-Heng 0:19:20h<br />
3. Reichelt, Ina / GER,<br />
Korntal 0:19:49h<br />
Männer<br />
1. Wegler, Benjamin / GER,<br />
Roth 0:15:54 h<br />
1. Müller, Jonas / GER,<br />
Hohberg 0:15:54h<br />
2. Sturm, Christoph / GER,<br />
Postbauer-Heng 0:16:33h<br />
3. Herber, Philipp / GER, Hamburg<br />
0:16:42h<br />
10KM<br />
Frauen<br />
1. Zimmermann, Laura / GER,<br />
Baiersbronn 0:37:03h<br />
2. Konczalla, Leonie / GER,<br />
Hamburg 0:38:03h<br />
3. Bonn, Johanna / GER,<br />
Heidelberg 0:42:03h<br />
Männer<br />
1. Quellmalz, Eric / GER,<br />
Jena 0:33:29h<br />
2. Funk, F<strong>red</strong>eric / GER,<br />
Nürnberg 0:34:27h<br />
3. Roth, Christian / GER, Nürnberg<br />
0:34:28h<br />
21,1KM<br />
Frauen<br />
1. Spörl, Sandra / GER,<br />
Schnaittach 1:22:38h<br />
2. Philipp, Laura / GER,<br />
Neckargemünd 1:23:11h<br />
3. Hielscher, Marie / GER,<br />
Hamburg 1:28:13h<br />
Männer<br />
1. Weber, York / GER,<br />
Hildburghausen 1:15:<strong>44</strong>h<br />
2. Leschowsky, Jannik / GER,<br />
Hannover 1:17:29h<br />
3. Namberger, Hannes / GER,<br />
Ruhpolding 1:18:09h<br />
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(1l = € 0,62)<br />
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5. 55 Beck‘s<br />
12 x 0,75 l Flasche<br />
+ Pfand 3,30<br />
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Kulmbacher<br />
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Öffnungszeiten: Montag – Samstag<br />
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Kombikisten<br />
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12. 99<br />
20 x 0,5 l Flasche<br />
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Vol. 37,5%<br />
11 x 0,5 l Flasche<br />
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20 x 0,5 l Flasche<br />
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Kombikiste<br />
Köstritzer<br />
Schwarzbier<br />
(1l = € 1,30)<br />
Spaten<br />
Hell<br />
(1l = € 1,30)<br />
12. 99 Schneider Weisse<br />
versch. Sorten (ohne Aventinus)<br />
(1l = € 1,50)<br />
14. 99 Paulaner Weißbier Hell,<br />
13. 99 Mönchshof<br />
Dunkel, Zitrone od. Alkoholfrei 0,0%<br />
(1l = € 1,40)<br />
versch. Sorten<br />
(1l = € 1,30)<br />
Veltins<br />
Pilsener<br />
(1l = € 1,30)<br />
0,75 l Flasche<br />
Vol. 11%<br />
0,7 l Flasche<br />
Vol. 37,5% / 16,6%<br />
17,5%<br />
12 x 1,0 l PET-Flasche<br />
+ Pfand 3,30<br />
20 x 0,5 l Flasche<br />
+ Pfand 3,10<br />
20 x 0,5 l Flasche<br />
+ Pfand 3,10<br />
10. 49<br />
20 x 0,5 l Flasche<br />
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(1l = € 2,96)<br />
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Mineralwasser<br />
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4. 99 Paulaner<br />
Salvator<br />
(1l = € 1,70)<br />
16. 99 Frucade<br />
Orange, Zitrone od. Cola Mix<br />
(1l = € 0,56)<br />
5. 55 Tucher<br />
Urbräu<br />
(1l = € 1,05)<br />
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<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
13
LANDKREIS ROTH<br />
Pikantes aus dem Glas<br />
Das Produkt des Monats des Landkreises Roth und der Stadt Schwabach<br />
Die Faltblätter hierzu liegen bei den Gemeinden,<br />
in den Filialen der Sparkasse und<br />
Raiffeisenbanken sowie im Landratsamt<br />
Eingemachtes ist gerade jetzt in der Winterzeit<br />
wieder im Trend. „Original regionales“<br />
aus dem Glas steht deshalb im Mittelpunkt<br />
der Aktion „Produkt des Monats“.<br />
Ob saure Gurken, vollreifes Gemüse im<br />
Glas, leckere Pestos und Brotaufstriche<br />
oder Spezialitäten wie Lammleberpàte<br />
– sie haben alle etwas gemeinsam: Sie<br />
werden von unseren heimischen Direktvermarktern<br />
saisonal in Handarbeit und<br />
nach bäuerlichen Rezepten frisch eingemacht.<br />
Sie eigenen sich hervorragend zur<br />
Bevorratung und schmecken köstlich als<br />
kalte Beilage zur Brotzeit oder als gesunder<br />
Snack für Zwischendurch.<br />
Wer zu „Eingemachten“ im Hofladen oder<br />
auf dem Bauermarkt greift, sichert sich<br />
nicht nur gesunden Genuss und beste<br />
Qualität, er trägt auch nachweislich zum<br />
Klimaschutz bei – Denn: Lange Transportwege<br />
gibt es nicht! Vom heimischen Acker<br />
bis zum leckerem Glas „Eingemachten“ ist<br />
es nicht weit!<br />
Der individuelle Geschmack dieser nachhaltig<br />
produzierten Lebensmittel ist ein<br />
Genuss für den Gaumen! Ein tolles Geschenk<br />
für jeden Genießer ist sicherlich<br />
auch eine individuelle Zusammenstellung<br />
dieser verschiedenen Köstlichkeiten. Unsere<br />
heimischen Hofläden und Direktvermarkter<br />
beraten hierbei gerne.<br />
it wieder im Trend. Ob saure Gurken,<br />
Brotaufstriche oder Spezialitäten<br />
Eine Reihe von Direktvermarktern und<br />
einsam: Sie werden von unseren<br />
Hofläden aus dem Landkreis Roth und der<br />
darbeit<br />
Stadt<br />
und nach<br />
Schwabach<br />
bäuerlichen<br />
bieten derzeit „Pikantes<br />
hervorragend aus dem zur Glas“ Bevorratung in reichlicher und Auswahl an.<br />
eit oder Alle als gesunder Informationen Snack hierzu für können dem<br />
Faltblatt „Produkt des Monats entnommen<br />
werden. Hier findet man alle Adressen<br />
der Direktvermarkter. In bewährter<br />
dem Bauermarkt greift, sichert sich<br />
t, er trägt<br />
Weise<br />
auch<br />
gibt<br />
nachweislich<br />
es darüber hinaus<br />
zum<br />
Wissenswertes,<br />
bis zum Tipps leckerem und Rezepte Glas „Ein-<br />
zum Nachkochen<br />
er Ernte<br />
vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten in Roth.<br />
ieser nachhaltig produzierten Lehervorragend<br />
als weihnachtliches<br />
stellung<br />
Roth<br />
dieser<br />
aus.<br />
verschiedener<br />
In der Stadt Schwabach<br />
Köstchenk<br />
für jeden Genießer. Unsere<br />
gibt es<br />
die Flyer im Bürgerbüro, in den Schwabacher<br />
Filialen der Sparkasse und in vielen<br />
dabei gerne mit Rat und Tat zur<br />
öffentlichen Einrichtungen. Wegen der<br />
aktuellen Einschränkungen senden wir auf<br />
Anfrage das Faltblatt auch gerne zu.<br />
Weitere Informationen:<br />
Landkreis Roth –<br />
Wirtschaftsförderung/<br />
Lokale Agenda 21,<br />
Tel. 09171 81-1325,<br />
Stadt Schwabach, Umweltschutzamt,<br />
Tel. 09122 860-584 oder auch<br />
im Internet unter<br />
www.agenda21-roth.de,<br />
www.direktvermarkter-roth.de<br />
oder www.schwabach.de.<br />
Pikantes aus dem Glas –<br />
Rezept Ideen zum Selbermachen<br />
Fenchel-Cracker mit Zwiebelmarmelade<br />
(Zutaten für 50 Stück)<br />
Zwiebelmarmelade:<br />
500 g rote Zwiebeln<br />
2 EL Rapsöl<br />
4 Stiele Thymian<br />
1 Lorbeerblatt<br />
150 g Zucker<br />
100 ml Rote-Bete-Saft<br />
80 ml Rotweinessig<br />
Salz, Pfeffer<br />
Cracker:<br />
2 TL Fenchelsaat<br />
1 TL Salz<br />
1 Zweig Rosmarin<br />
200 g Mehl<br />
knapp 1/8 l lauwarmes Wasser<br />
1 TL Trockenhefe<br />
40 g Butter<br />
Zwiebelmarmelade:<br />
Zwiebeln schälen, halbieren und in Spalten schneiden.<br />
Rapsöl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln, Thymian und Lorbeer zugeben.<br />
10 Minuten bei mittlerer Hitze glasig dünsten.<br />
Zucker zugeben, leicht karamellisieren lassen, mit Rote-Bete-Saft und Essig ablöschen,<br />
mit Salz und Pfeffer würzen und 40 Minuten bei mittlerer Hitze leicht kochen lassen.<br />
Anschließend sofort in die Gläser füllen.<br />
Cracker:<br />
Fenchelsaat in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie duftet. Vollständig abkühlen lassen<br />
und im Mörser mit 1/2 TL Salz fein zerstoßen.<br />
Rosmarinnadeln vom Zweig abstreifen, fein hacken.<br />
Mehl, Hefe, Fenchelsalz, Rosmarin, Wasser und Butter mit Handrührgerät und Knethaken<br />
zu einem glatten Teig verkneten. An einem warmen Ort 30 Minuten abgedeckt gehen<br />
lassen.<br />
Teig auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche sehr dünn ausrollen. Teig in 4 x 7 cm große<br />
Rechtecke schneiden oder mit Hilfe des Teigrädchens ausradeln und auf mit Backpapier<br />
belegte Backbleche geben.<br />
Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Heißluft 160 Grad) auf der 2. Schiene von<br />
unten 8 Minuten hellgolden backen. Auf dem Blech abkühlen lassen. Cracker in Pappschachteln<br />
verpacken und mit der Marmelade verschenken.<br />
Fotos: Landkreis Roth<br />
14 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
Süßer Senf<br />
200g gelbe Senfkörner<br />
200 g Zucker<br />
50 g Waldhonig<br />
Senfkörner im Mörser zerstoßen und mit dem<br />
Essig 1 Stunde ansetzen.<br />
Geriebenen Meerrettich, Zucker und Honig<br />
zugeben und im Mixer ca. 10 Min. lang<br />
mixen, anschließend langsam unter Rühren
TV HILPOLTSTEIN<br />
Im Wald gegen die Langeweile<br />
Der TV 1879 Hilpoltstein hat einen Parkour erarbeitet, der im<br />
Lockdown zur Bewegung an der frischen Luft motivieren soll<br />
Die Zeiten für Sportler sind hart. Das gilt grundsätzlich natürlich<br />
für alle, die gerne an ihrer Fitness feilen und gleichermaßen<br />
auch für Kinder, die sich immer gern bewegen. Weil<br />
Vereinssport momentan faktisch verboten ist, wie so vieles<br />
andere, können große und kleine Sportler ihren Bewegungsdrang<br />
nicht wie gewohnt ausleben. „Das tut mir im Herzen<br />
weh“, sagt Elke Stöhr, die TV-Vorsitzende.<br />
Unter dem Motto „Gesünder, Bewusster, Nachhaltiger“ hat<br />
der TV – dort vor allem die beiden Freiwilligendienstler Felix<br />
Puhane und Bastian Frisch – ein Bewegungsangebot für<br />
Kinder und Erwachsene geschaffen, das auch in Zeiten des<br />
Lockdowns durchführbar ist. Das Prinzip ist angelehnt an den<br />
Gedanken des Trimm-Dich-Pfads. Entlang einer festgelegten<br />
Route warten sportliche Aufgaben, die es zu erfüllen gilt. Vom<br />
Biomasseheizwerk „An der Richt“ - hinter der Mittelschule<br />
und dem Kinderhort - aus führt die knapp ein Kilometer lange<br />
Runde durch den Wald. 17 Stationen gibt es bislang insgesamt,<br />
an jeder ist eine Übung zu erledigen. Liegestützen am<br />
Baum oder 30 Sekunden wie ein Flamingo auf einem Bein<br />
stehen und auch Dehnübungen sind dabei. Natürlich auch für<br />
Erwachsene eine gute Gelegenheit zu testen, wie es um die<br />
eigene Fitness steht. „Und der „Bewegungswald“ wird sich<br />
immer wieder verändern“, sagt Elke Stöhr, „Übungen kommen<br />
dazu oder werden ausgetauscht.“<br />
Möglichkeiten für eine spielerische Bewegung im Wald, wie<br />
Blinde Kuh, Naturmaterialien fühlen oder Naturmemory u.ä.<br />
gibt es natürlich immer und können von Eltern beliebig und<br />
individuell angepasst werden. Wer dazu noch Anregungen<br />
braucht, kann auf der Homepage des TV Hilpoltstein www.<br />
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<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
15
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Herr werden, wenn sich<br />
viele Menschen impfen<br />
lassen. Aufklärung ist das<br />
beste Mittel für eine hohe<br />
Akzeptanz und Impfbereitschaft<br />
in der Bevölkerung.<br />
Unsere FAQ soll einen<br />
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offene Fragen zu klären<br />
und mögliche Sorgen bezüglich<br />
der Impfung auszuräumen“,<br />
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16 Fremddaten <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>Grafik 2<strong>01</strong>9
LANDKREIS ROTH<br />
Klimaschutz durch kurze Wege<br />
Energieforscher der Grundschule Hilpoltstein auf der Spur von regional, saisonal, bio und fair<br />
Was hat mein Essen mit dem Klimaschutz<br />
zu tun? Was ist ein Saisonkalender? Was<br />
bedeutet Fair trade und bio? Seit Anfang<br />
dieses Schuljahres beschäftigt sich die Arbeitsgruppe<br />
Energieforscher der Grundschule<br />
Hilpoltstein mit diesen Fragen.<br />
Die Grundschule Hilpoltstein darf sich<br />
seit 2<strong>01</strong>8 mit dem Titel „Umweltschule in<br />
Europa – Internationale Agenda 21-Schule“<br />
schmücken. Mit verschiedenen Projekten<br />
und Aktionen wird dieser Titel an<br />
der Schule mit Leben erfüllt. Schon seit<br />
Anfang des letzten Schuljahres tri sich<br />
wöchentlich die AG Energieforscher - als<br />
Pilotprojekt in Kooperation mit der Klimaschutzstelle<br />
des Landratsamts Roth. Ziel<br />
ist dabei, die teilnehmenden Ganztagesschülerinnen<br />
und -schüler für den Klimaschutz<br />
zu sensibilisieren und gemeinsam<br />
zu erarbeiten, was jeder einzelne und was<br />
die Schulfamilie gemeinsam ganz konkret<br />
für den Klimaschutz tun kann. Nachdem<br />
im ersten Halbjahr des vergangenen<br />
Schuljahrs das Thema Plastikvermeidung<br />
und Wärmeverbrauch der Schule auf dem<br />
Programm standen, musste die AG Energieforscher<br />
Corona-bedingt im zweiten<br />
Halbjahr pausieren.<br />
Um fortzuführen, was im Vorjahr begonnen<br />
wurde, beschäftigen sich die Energieforscher<br />
dieses Schuljahr zunächst mit<br />
nachhaltiger Ernährung. Wo kommen<br />
denn unsere Lebensmittel aus dem Supermarkt<br />
her? Was bedeutet eigentlich regional?<br />
Um diese Fragen zu beantworten<br />
wurden verschiedene Lebensmittel aus<br />
dem Supermarkt auf ihren Herkunftsort<br />
hin unter die Lupe genommen. Bei einem<br />
ersten Check wurde den Schülern schnell<br />
klar: Je weniger ein Produkt transportiert<br />
werden muss, desto besser ist es für unser<br />
Klima! Anschließend markierten die<br />
Kinder auf einer Karte der Stadt Hilpoltstein<br />
alle Direktvermarkter der näheren<br />
Umgebung – insgesamt 15 an der Zahl!<br />
Dass es für unsere Direktvermarkter auch<br />
ein spezielles Logo gibt, fanden die Kinder<br />
besonders gut: original regional aus dem<br />
Landkreis Roth!<br />
Die Energieforscher prüften anhand eines<br />
Saisonkalenders nach, wann welches Obst<br />
und Gemüse bei uns wächst, denn was<br />
gerade Saison hat kann auch nachhaltig<br />
regional eingekauft werden. „Hm, lecker“,<br />
schallte es aus den verschiedenen Ecken<br />
Stolz präsentieren die Schülerinnen und Schüler der AG Energieforscher ihre bedruckten Obst- und Gemüsebeutel.<br />
Foto: lra<br />
des Klassenzimmers als Angela Ziegler, die<br />
Klimaschutzbeauftragte des Landkreises<br />
Roth, verschiedene Sorten von Wintergemüse<br />
wie Lauch, Kartoffel, rote Bete<br />
aus dem Korb holte. Bei Gemüsesorten<br />
wie beispielsweise Petersilienwurzel und<br />
Sellerie wurde es dann schon schwieriger<br />
zu benennen, um welches Gemüse<br />
es sich hier handelt. Was „bio“ bedeutet<br />
und mit „fairem Handel“ gemeint ist, war<br />
den meisten Kindern klar, nicht umsonst<br />
hat die GS Hilpoltstein seit Herbst dieses<br />
Jahres den Titel „fair-Trade-school“. Um<br />
das Thema nachhaltige Ernährung abzurunden,<br />
bedruckten die Schülerinnen und<br />
Schüler Obst- und Gemüsebeutel aus Stoff<br />
mit dem original regional Logo des Landkreises<br />
Roth. So können sie zukünftig ihr<br />
Obst und Gemüse verpackungsfrei einkaufen<br />
und auch dabei das Klima schonen!<br />
Für das Jahr <strong>2<strong>02</strong>1</strong> ist zur nachhaltigen Ernährung<br />
eine Jahresaktion für alle Klassen<br />
der GS Hilpoltstein geplant, um das Thema<br />
auch in der restlichen Schulfamilie zu verankern.<br />
Außerdem startet mit Beginn des<br />
neuen Jahres die Gartenackerdemie an der<br />
GS Hilpoltstein, bei der die Schülerinnen<br />
und Schüler ihr eigenes Obst und Gemüse<br />
anbauen – ganz regional! Und auch die<br />
Planungen der AG Energieforscher für das<br />
zweite Halbjahr laufen bereits: die Mobilität<br />
an der Grundschule soll in den Fokus<br />
genommen werden! Näher am (Schul-)Alltag<br />
kann Klimaschutz kaum sein.<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
17
G<br />
UNTERNEHMERFABRIK<br />
Alles richtig gemacht<br />
Corona haben wir bisher gut gemeistert - Unternehmerfabrik investiert in die Zukunft<br />
Mit Zuversicht in das neue ahr<br />
Unsere Region hat das ablaufende Jahr<br />
2<strong>02</strong>0 dank ihrer innovativen und dynamischen<br />
Unternehmen gut bis sehr gut<br />
gemeistert. Bisher gibt es keine größeren<br />
Einschläge. Auftragslage, Auslastung und<br />
Umsatz sind angesichts der Umstände<br />
entsprechend. Basis dafür, dass es der<br />
Region so gut geht, sind unsere Betriebsstruktur<br />
mit vor allem klein- und mittelständischen<br />
Unternehmen sowie der gute<br />
Branchenmix. Nicht ohne Grund sind wir<br />
in Deutschland der Landkreis mit den<br />
meisten Familienunternehmen. Unsere<br />
3500 Betriebsstätten beschäftigen 40.253<br />
Menschen und unsere Arbeitslosenquote<br />
liegt bei 2,6%. Im Rahmen der Wirtschaftsförderung<br />
wurden trotz Corona<br />
viele Projekte und Aktionen angeschoben.<br />
Wir beraten und informieren aktuell mehr<br />
als 1000 Betriebe in den verschiedensten<br />
Angelegenheiten. „Die Kontaktpflege war<br />
gerade jetzt in diesen turbulenten Zeiten<br />
von Corona sehr wichtig“, sagt Geschäftsführer<br />
Karl Scheuerlein. Zusammenfassend<br />
wird die Gesamtsituation wie folgt<br />
beschrieben: Den ersten Lockdown haben<br />
die Unternehmen im Großen und Ganzen<br />
mit Bravour gemeistert auch Dank der politischen<br />
Weichenstellungen. Der zweite<br />
Lockdown fordert unsere Betriebe mehr<br />
und wir brauchen einen noch längeren<br />
Atem. Die Stimmung ist gefühlt gedämpfter<br />
als im März und es wird wichtig, dass<br />
wir das Licht am Ende des Tunnels langsam<br />
sehen. Die Hoffnung auf den Impfstoff<br />
und ein beherzter Umgang aller mit<br />
der aktuellen Situation lässt uns trotzdem<br />
zuversichtlich in das neue Jahr gehen.<br />
Der Landkreis Roth steht, wie in der Abbildung<br />
zu sehen, wirtschaftlich sehr gut da.<br />
In den letzten zehn Jahren konnte ein stetiger<br />
Zuwachs der Einkommens- und Gewerbesteuer<br />
verzeichnet werden. Durch<br />
Firmenansiedlungen, Existenzgründungen<br />
und nachhaltige Unternehmensübergaben<br />
konnte auch ein Anwachsen der hier<br />
Beschäftigten Arbeitnehmer erzielt werden.<br />
Damit dieser erfreuliche Trend mit<br />
all den Herausforderungen fortgeführt<br />
werden kann, investiert die Unternehmerfabrik<br />
in wichtige Zukunftsprojekte im Bereich<br />
Bildung und Digitalisierung.<br />
Investieren in die Zukunft<br />
Die bewährte Plattform Arbeitskreis<br />
SCHULEWIRTSCHAFT ist zwischenzeitlich<br />
10 Jahre alt und hat sich zur wichtigsten<br />
Web-Seite zum Thema Berufsorientierung<br />
im Landkreis Roth und der Stadt Schwabach<br />
entwickelt. Etwa 6.000 unterschiedliche<br />
Besucher mit einer durchschnittlichen<br />
Verweildauer von 15 Minuten durchforsten<br />
die Plattform jeden Monat. Jetzt soll<br />
sie noch informativer und moderner gemacht<br />
werden. „Der ganze Prozess läuft<br />
unternehmerfabrikintern schon seit über<br />
einem Jahr“, berichtet Felix Lehnhoff als<br />
Projektleiter. Parallel dazu werden die Daten<br />
aller Ausbildungsbetriebe aktualisiert.<br />
Unterstützt wird dieses Mammutprojekt<br />
mit einer datenbankgestützten Telefonaktion.<br />
Gemeinsam mit der Agentur für<br />
Arbeit, der IHK und der Handwerkskammer<br />
werden Ausbildungsbetriebe, Praktikumsplätze<br />
und die Ausbildungsberufe<br />
erfasst und mit der Plattform BERUFENET<br />
verknüpft.<br />
Der Relaunch und Neustart soll<br />
im März / April <strong>2<strong>02</strong>1</strong> erfolgen.<br />
Die neue Plattform wird die ultimative<br />
„Landing-Page“ (Zielseite) die regionale<br />
Berufsorientierung in der Bildungsregion<br />
Roth-Schwabach. Die Unternehmerfabrik<br />
ist bekannt dafür, dass sie frühzeitig<br />
Entwicklungen anstößt und kraftschlüssig<br />
umsetzt. „Digitalisierung und Transformation<br />
sind für uns seit der Gründung 1998<br />
die Triebfelder unserer Projekte. Nicht selten<br />
sind und waren wir der Zeit um Jahre<br />
voraus“, erklärt Geschäftsführer Scheuerlein.<br />
Heute zahlt sich das alles aus und wir<br />
haben eine der innovativsten Plattformen<br />
der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT.<br />
W ir su ch en einen f reund lich en<br />
und zuve rläsi gen<br />
V erk aufsfahrer ( m/w/d)<br />
f ü r Häh nch engrillf ah rzeuge<br />
V oll- und T eilzeit, b ei gutem<br />
eh alt und E inarb eitung.<br />
F S K l B ( 3 )<br />
Einkommens- und Gewerbesteuer sowie Anzahl der im Landkreis Roth Beschäftigten steigt seit zehn Jahren<br />
kontinuierlich an.<br />
Quelle: Landesamt für Statistik<br />
18 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>
Volkshochschule<br />
im Landkreis Roth<br />
Immer anders,<br />
immer ich<br />
Frühjahr / Sommer<br />
<strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
_vhsPro-<strong>2<strong>02</strong>1</strong>-1_Titel-D.indd 1 13.<strong>01</strong>.21 15:15
10352<br />
Deutsche Schreibschrift 19./20. Jhdt.<br />
Einführung in die Schrift unserer Großeltern<br />
Di, 4. Mai, 10-11.30 Uhr, 2 x,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />
Raum Maria Henriette<br />
Gebühr: 23,- €<br />
Ludwig Weber<br />
Wollen Sie alte Briefe, Urkunden oder Standesamtsunterlagen<br />
lesen? Würden Sie gern selbst<br />
wie der Großvater oder die Uroma schreiben?<br />
An zwei Kurstagen werden Sie den Buchstabenbestand<br />
der "alten Schrift" kennen lernen,<br />
sich langsam in verschiedene Texte einlesen<br />
und Ihre ersten Sätze in "Sütterlin" schreiben.<br />
Bitte mitbringen:<br />
Block oder Schulheft Lineatur 1<br />
12000<br />
Mut zum Leben - Mut zum Sterben<br />
Ein Thema, das uns alle betrifft<br />
Sa, 13. März, 14-17.30 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Ev. Gemeindehaus, Altstadtring<br />
49<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
Johannes Ammon<br />
Jeder Mensch ist sterblich. Wir wissen das.<br />
Doch solange wir mitten im Leben stehen,<br />
neigen wir dazu, diese Realität auszublenden<br />
oder zu verdrängen. An dem Nachmittag soll<br />
es anders sein, wir werden uns dem Thema<br />
Sterben und Tod stellen. Nicht nur allgemein,<br />
sondern besonders auch hinsichtlich der eigenen<br />
Sterblichkeit und des persönlichen Zugehens<br />
auf unseren Tod. Wir werden dies im freien<br />
Gespräch sowie unter Zuhilfenahme von<br />
Texten und anderen Arbeitsmitteln tun.<br />
14206<br />
Gartenplanung Schritt für Schritt<br />
Vom monotonen Grün<br />
zum Erlebnis für die Sinne<br />
Mo, 12. April, 18.45-21.30 Uhr, 3 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes, Maria-Dorothea-<br />
Str. 8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 53,- €<br />
Vera Wache<br />
"Wie kann aus einer monotonen Fläche ein<br />
interessanter, vielfältiger und zugleich ökologischer<br />
Garten entstehen?" Ob Sie den Garten<br />
für Ihren Neubau planen oder Ihren bestehenden<br />
Hausgarten umgestalten wollen, die Kursleiterin<br />
erarbeitet gemeinsam mit Ihnen an<br />
drei Abenden die Grundlagen der Gartenplanung.<br />
Schritt für Schritt lernen Sie, wie durch<br />
ein methodisches Vorgehen ein Gartenentwurf<br />
für Ihre Bedürfnisse entsteht und üben<br />
die Techniken des Entwerfens direkt ein. Die<br />
Kursleiterin, eine erfahrene Gartenplanerin,<br />
wird Sie von der Gesamtplanung eines Gartens<br />
im Maßstab 1:100/1:50 hin zur Detailplanung<br />
von Pflanzflächen führen. Sie bespricht<br />
mit Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten der<br />
Gestaltung mit Pflanzen, so dass Sie mit Hilfe<br />
eines Staudenkataloges einen Pflanzplan für<br />
ein ausgewähltes Beet im Maßstab 1:20 erstellen<br />
können.<br />
Bitte mitbringen: weicher Bleistift, Radiergummi,<br />
2 größere Geodreiecke, Kurvenschablonen,<br />
Buntstifte, Spitzer, Dreikantmaßstab/Reduktionsmaßstab<br />
mit Skalierung<br />
M1:20/1:25, 1:50/1:75, 1:100/1:125, Skizzenpapier/Skizzenrolle<br />
33 cm (durchsichtig) oder<br />
Transparentpapierblock<br />
DIN A3<br />
171<strong>02</strong><br />
Lebensblockaden lösen<br />
Lebensqualität gewinnen<br />
Di, 4. Mai, 19-21 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 25,- €<br />
Claudia Beck<br />
Ganz tief im Unterbewusstsein unseres Gehirns<br />
liegt ein Erbe, das unser Leben beeinflusst.<br />
Es sind Lebensbotschaften, die aus<br />
unserer Familiengeschichte stammen und<br />
unser Leben steuern. Das kann positive Auswirkungen<br />
haben, kann uns aber auch ein<br />
ganzes Leben lang blockieren. Meist sind uns<br />
diese Botschaften nicht bewusst, obwohl wir<br />
unser gesamtes Leben danach ausrichten. Entschlüsseln<br />
Sie Ihre Lebensbotschaften, damit<br />
Sie bewusst entscheiden können, welchen Sie<br />
folgen und welche Sie ablegen möchten. So<br />
gewinnen Sie mehr Lebensqualität.<br />
17205<br />
Moderne Umgangsformen<br />
Ein praktischer Kniggekurs in drei Akten<br />
Do, 15. April, 19-21 Uhr, 3 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.5 Kursraum<br />
Gebühr: 45,- € (+ Kosten für das Abendessen)<br />
Franka Elsbett-Klumpers<br />
Gutes Benehmen ist wieder in. Ob privater<br />
Anlass oder hohe Karriereziele - sich zu benehmen<br />
wissen, verhilft zu einem positiven<br />
Eindruck. Doch wie geht "Knigge" heute?<br />
Worauf gilt es zu achten, um einen sympathisch<br />
stilvollen Auftritt hinzulegen? Es geht<br />
um Grüßen oder die korrekte An<strong>red</strong>e, das passende<br />
Outfit und wertschätzenden Schriftverkehr.<br />
Den Abschluss bildet ein Abendessen, bei<br />
dem das Thema Tischsitten in den Mittelpunkt<br />
rückt. Ein Training mit alltagstauglichen Tipps<br />
und Augenzwinkern.<br />
18<strong>44</strong>8<br />
Wildkräuterführung<br />
Frühjahrskräuter<br />
Sa, 8. Mai, 15-17.30 Uhr,<br />
Roth, Haimpfarrich, Parkplatz Schleuse<br />
Gebühr: 17,- €<br />
Daniela Zibi<br />
Knackig frisch und grün kommen im Frühjahr<br />
die ersten Wildkräuter aus dem Boden. Diese<br />
Kräuter werden wir uns näher ansehen und<br />
besprechen, denn sie sind die besten Begleiter<br />
für eine Frühjahrskur. Besonders eigenen<br />
sie sich zur Entwässerung und Entgiftung. Am<br />
Ende der Führung gibt es einen kleinen Snack,<br />
einige Rezepte und Informationen über die besprochenen<br />
Kräuter.<br />
Bitte mitbringen: Getränk, Mücken- und<br />
Zeckenschutz, Sammelbehälter, Kamera<br />
18<strong>44</strong>9<br />
Wildkräuterführung<br />
Wilde Sommerkräuter<br />
Sa, 10. Juli, 16-18.30 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Rother Str. - Einfahrt zum Feldkreuz<br />
Gebühr: 17,- €<br />
Daniela Zibi<br />
Es blüht und duftet auf unseren Wiesen und<br />
Feldern. Die uns unterstützenden und stärkenden<br />
Sommerwildkräuter sind auf dem<br />
Vormarsch. Sie erfahren Wissenswertes zu<br />
ihrer Wirkung und über ihre Verwendung. Am<br />
Ende der Führung gibt es einen kleinen Snack,<br />
einige Rezepte und Informationen über die<br />
Kräuter.<br />
Bitte mitbringen: Getränk, Mücken- und Zeckenschutz,<br />
Sammelbehälter, Kamera<br />
18650<br />
Fotofreunde Hip<br />
Treffen: jeden 2. und 4. Dienstag im Monat,<br />
19.30-22 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />
Raum Maria Henriette<br />
Gebühr: 25,- €<br />
Bernhard Bergauer<br />
Die Fotofreunde HIP sind eine Gemeinschaft<br />
von ambitionierten Hobbyfotografen und treffen<br />
sich jeden zweiten und vierten Dienstag<br />
im Monat, um sich zu fotografischen Themen<br />
auszutauschen. Vorträge zu Spezialgebieten<br />
der Fotografie sowie Bildbesprechungen bilden<br />
den Mittelpunkt der Treffen. Fotowalks<br />
und Workshops runden die Aktivitäten ab.<br />
Wer bereits über fundierte fotografische<br />
Kenntnisse verfügt, seine Leidenschaft mit<br />
Gleichgesinnten teilen und vertiefen möchte,<br />
der ist herzlich willkommen.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.fotofreunde-hip.com
2<strong>01</strong>51<br />
Praxisorientiertes Bewerbertraining<br />
Tipps und Tricks für eine<br />
gelungene Bewerbung<br />
Di, 22. Juni, 19-21 Uhr, 2 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 33,- €<br />
Franka Elsbett-Klumpers<br />
Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die über<br />
Erfolg oder Misserfolg einer Bewerbung entscheiden.<br />
Lassen Sie sich zeigen, was Personalentscheider<br />
heute von Ihrer schriftlichen Bewerbung<br />
erwarten und wie Sie im Anschluss<br />
im weiteren Auswahlverfahren punkten<br />
können. Dabei stehen natürlich die gekonnte<br />
Formulierung Ihres Anschreibens oder Lebenslaufs,<br />
aber auch die Frage des korrekten Outfits<br />
und die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch<br />
im Mittelpunkt.<br />
Bitte mitbringen: Bewerbungsunterlagen,<br />
Stellenanzeigen<br />
20600<br />
Zeitmanagement<br />
Ist Planung wirklich alles?<br />
Di, 8. Juni, 19-21 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />
Raum Heinrich Kuhn<br />
Gebühr: 16,- €<br />
Franka Elsbett-Klumpers<br />
In der Theorie gibt es jede Menge tolle Konzepte,<br />
seine Zeit zu planen und Aufgaben "on<br />
time" zu erledigen. Aber funktionieren diese<br />
Konzepte in der Praxis auch wirklich? Finden<br />
Sie heraus, mit welchen Tipps und Tricks Sie<br />
nicht nur Ihre Zeit, sondern vor allem sich<br />
selber organisieren können. Schaffen Sie sich<br />
Freiräume für das, was Ihnen wirklich wichtig<br />
ist.<br />
20603<br />
Herausforderung Home Office<br />
Organisiert und gelassen<br />
von zu Hause aus arbeiten<br />
Di, 23. März, 19-21 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 16,- €<br />
Franka Elsbett-Klumpers<br />
Lange Zeit galt in Unternehmen die Home-Office<br />
Lösung als pure Notlösung. Mittlerweile<br />
ist sie zum Muss-Angebot geworden. Aber wie<br />
schafft man es, sich erfolgreich zu organisieren<br />
- zwischen Frühstück und Schreibtisch?<br />
Keine einfache Aufgabe, aber machbar. Ein<br />
buntes Tipp-Potpourri wird Ihnen einen Überblick<br />
über die unterschiedlichsten Möglichkeiten<br />
geben. Sie werden mit Sicherheit die für<br />
Sie geeignete Lösung finden.<br />
327<strong>02</strong><br />
English Conversation<br />
Basic Fun English - Niveaustufe A1<br />
Di, 2. März, 17.30-19 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />
Gebühr: 168,- €<br />
Nigel Greenhalgh<br />
Du willst dein Schulenglisch aufpolieren,<br />
schreckst aber vor den vielen grammatischen<br />
Übungen zurück oder hast einfach Angst dich<br />
vor anderen zu blamieren. Dann ist dieser Kurs<br />
das Richtige für dich. Hier lernst du einfach<br />
Spaß mit der Sprache zu haben. Die Hemmungen<br />
fallen weg. Der Kurs geht nicht (nur) um<br />
Grammatik, sondern wie man sich ausdrücken<br />
und kommunizieren kann. Der Kursleiter ist<br />
"native Speaker" und nennt seine eigene entwickelte<br />
Methode "Living English". Come and<br />
enjoy!<br />
32703<br />
English Conversation<br />
Advanced Level Fun<br />
Di, 2. März, 19-20.30 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />
Gebühr: 168,- €<br />
Nigel Greenhalgh<br />
This course is for everyone who just loves<br />
speaking English. It it is perfect for school<br />
or university students with a good working<br />
knowledge of English (5 years of school English<br />
or equivalent). The course is led by a "native<br />
speaker", who has developed his own fun<br />
method called "Total Living English". It is very<br />
relaxed and especially designed to help get<br />
people to express themselves in English. Learn<br />
up to date phrases, key elements of grammar,<br />
historical and cultural facts. Come and enjoy!<br />
351<strong>02</strong><br />
Italienisch<br />
Niveaustufe A1<br />
Do, 4. März, 19.15-20.45 Uhr, 14 x,<br />
Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />
Gebühr: 104,- €<br />
Kerstin Deitmer<br />
Die Teilnehmer bauen in diesem Kurs ihre bereits<br />
erworbenen Grundkenntnisse aus und<br />
erweitern die Fähigkeit, sich im Urlaubsland<br />
oder beim Essen "beim Italiener" auf Italienisch<br />
auszudrücken.<br />
Bitte mitbringen: Lehrbuch: Con piacere<br />
nuovo A1, ab Lektion 5<br />
353<strong>02</strong><br />
Italienisch<br />
Niveaustufe B1<br />
Mi, 3. März, 19.15-20.45 Uhr, 14 x,<br />
Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />
Gebühr: 157,- €<br />
Kerstin Deitmer<br />
Un corso per corsisti che amano parlare la<br />
lingua, ascoltare qualche canzone, guardare<br />
alcuni filmati, leggere testi di attualità a conoscere<br />
meglio il Paese. Nuovi corsisti sono<br />
benvenuti.<br />
Bitte mitbringen: Lehrbuch: Con piacere<br />
nuovo B1, ab Lektion 5<br />
354<strong>01</strong><br />
Italienisch<br />
Niveaustufe B2<br />
Do, 4. März, 9.30-11 Uhr, 14 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.5 Kursraum<br />
Gebühr: 157,- €<br />
Geschäftsstelle<br />
Floriana Pennacchiotti<br />
Ein Kurs für Teilnehmer/-innen mit guten Fortgeschrittenenkenntnissen.<br />
Wiedereinsteiger<br />
sind herzlich<br />
91161<br />
willkommen.<br />
Hilpoltstein<br />
Der Kurs wird im<br />
Niveau B2 gehalten.<br />
Bitte mitbringen: Lehrbuch: Passo dopo<br />
passo B1 (ISBN: 978-3-19-709599-8)<br />
37108<br />
Spanisch<br />
Niveaustufe A1<br />
Mi, 3. März, 19.30-21 Uhr, 18 x,<br />
Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />
Gebühr: 134,- €<br />
Halina Barrios<br />
Dieser Kurs richtet sich an Personen, die bereits<br />
die spanische Basis kennen und ihre Fähigkeiten<br />
verbessern möchten.<br />
Bitte mitbringen: Lehrbuch: Perspectivas<br />
curso rápido A1/A2 (Kursbuch: 978-3-<br />
06-<strong>01</strong>42265-8, Sprachtraining: 978-3-06-<br />
<strong>02</strong>4266-5)<br />
vhs_Visitenkarte_e2.indd 1<br />
Maria-Dorothea-Straße<br />
373<strong>02</strong><br />
Los miércoles por la tarde...<br />
Niveaustufe B1<br />
Mi, 3. März, 19-20.30 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Realschule, Pestalozziweg 1<br />
Gebühr: 75,- €<br />
Ursula Reitberger<br />
Quieres aprender y practicar el español hablando.<br />
Quieres saber más de la vida, la cultura,<br />
la sociedad y las actualidades en España y en<br />
América Latina. Y quieres hacerlo en un grupo<br />
simpático, interesante e interesado. IPues anímate<br />
y ven!<br />
Bitte mitbringen: Lehrbuch: Camino neu B1<br />
40381<br />
Yoga<br />
Di, 9. März, 9-10.15 Uhr, 12 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 74,- €<br />
Kerstin Dollack<br />
Yoga verschafft Gesundheit und Langlebig-<br />
>>>
keit durch Asanas (Körperhaltungen), die der<br />
Wirbelsäule Beweglichkeit und Flexibilität verleihen.<br />
Asanas beruhigen die Nerven, entspannen<br />
die Muskulatur, beleben die Organe und<br />
das Nervenzentrum. Bewusste und gelenkte<br />
Atmung bringt Sauerstoff und damit Energie<br />
in jede Zelle des Körpers. Anfänger sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />
40382<br />
Yoga<br />
Di, 9. März, 10.30-11.45 Uhr, 12 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 74,- €<br />
Kerstin Dollack<br />
Yoga verschafft Gesundheit und Langlebigkeit<br />
durch Asanas (Körperhaltungen), die der<br />
Wirbelsäule Beweglichkeit und Flexibilität verleihen.<br />
Asanas beruhigen die Nerven, entspannen<br />
die Muskulatur, beleben die Organe und<br />
das Nervenzentrum. Bewusste und gelenkte<br />
Atmung bringt Sauerstoff und damit Energie<br />
in jede Zelle des Körpers. Anfänger sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />
40383<br />
Yoga für Übergewichtige<br />
BeYo© - Beckenboden Yoga<br />
Di, 2. März, 18-19.30 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 125,- €<br />
Eva Angela Böhm<br />
Wir üben auf dem Stuhl und der Yogamatte.<br />
Kräftigen, dehnen und mobilisieren Sie Ihre<br />
Muskeln mit Hatha Yoga. Atemübungen und<br />
stressabbauende Entspannungstechniken fördern<br />
das Wohlbefinden. Muskelaufbauübungen<br />
lassen Sie den Beckenboden bewusst<br />
erfahren. Ein starker, flexibler Beckenboden<br />
stabilisiert den ganzen Körper. Erspüren Sie<br />
Ihren Beckenboden mithilfe bildhafter Vorstellung<br />
in Bewegung und Ruhe. Schwangere und<br />
bisher körperlich nicht Aktive klären bitte die<br />
Teilnahme mit dem Arzt ab.<br />
Bitte mitbringen: Yogamatte, bequeme<br />
Kleidung, Kissen, Decke<br />
40384<br />
Mit Yoga durch die Wechseljahre<br />
In Harmonie mit dem<br />
eigenen Körper kommen<br />
Di, 2. März, 19.45-21.15 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 125,- €<br />
Eva Angela Böhm<br />
Yogahaltungen (Asanas) halten die Knochen<br />
und Gelenke stabil und beweglich und wirken<br />
als aktive Osteoporose-Prävention. Lernen<br />
Sie die ausgleichende Wirkung von Yoga auf<br />
den Hormonhaushalt und unsere Stimmung<br />
kennen. Ein starker und flexibler Beckenboden<br />
stabilisiert den ganzen Körper. Erspüren Sie<br />
Ihren Beckenboden mithilfe bildhafter Vorstellung<br />
in Bewegung und Ruhe. Körper und Geist<br />
kommen zur Ruhe durch Atemübungen und<br />
Meditation. Lernen Sie Übungen zur "Temperaturregelung"<br />
kennen.<br />
Bitte mitbringen: Yogamatte, bequeme<br />
Kleidung, Kissen, Decke<br />
40386<br />
Yoga<br />
Fr, 12. März, 9-10.15 Uhr, 12 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 74,- €<br />
Kerstin Dollack<br />
Die Stunden beinhalten stärkende,<br />
kräftigende Haltungen (Asanas) und auch<br />
Elemente des YinYoga (der passive Yogastil,<br />
der ohne Muskelanspannung ausgeführt<br />
wird). Die Übungen sprechen den ganzen<br />
Körper, inkl. Organe und Nervensystem an.<br />
Auch durch fließende Bewegungsabfolgen<br />
(Vinyasa) in Verbindung mit dem Atem bringen<br />
wir den Körper in den Flow. Die kreative<br />
Gestaltung meiner Yogastunden mit breitem<br />
Themenspektrum sprechen das ganzheitliche<br />
Wohlbefinden (Körper, Geist, Seele) des<br />
Menschen an. Angeleitet durch verschiedene<br />
Entspannungsmethoden, Atemtechniken und<br />
Meditation bist Du im Einklang mit Dir selbst.<br />
Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />
40387<br />
Yoga<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Mi, 3. März, 18-19.30 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 125,- €<br />
Claudia-Rosa Gerstner<br />
Inspiriert von dem dynamischen Yogastil "Prana<br />
Vinyasa Flow" wollen wir den verrückten<br />
Alltag hinter uns lassen und Ruhe im Inneren<br />
finden. Die fließenden Bewegungsabfolgen<br />
bringen die Lebensenergie PRANA zum Ausdruck<br />
und ermöglichen es, eine Verbindung<br />
zu dieser Energiequelle aufzubauen. Die Verbindung<br />
von Atem und Bewegung steht beim<br />
VINYASA Yoga im Vordergrund. Sowohl Anfänger,<br />
als auch langjährige Yogis sind herzlich<br />
willkommen, in den dynamischen Flow miteinzusteigen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, bequeme<br />
Kleidung, Getränk<br />
40388<br />
Yoga<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Mi, 3. März, 19.45-21.15 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 125,- €<br />
Claudia-Rosa Gerstner<br />
Inspiriert von dem dynamischen Yogastil "Prana<br />
Vinyasa Flow" wollen wir den verrückten<br />
Alltag hinter uns lassen und Ruhe im Inneren<br />
finden. Die fließenden Bewegungsabfolgen<br />
bringen die Lebensenergie PRANA zum Ausdruck<br />
und ermöglichen es, eine Verbindung<br />
zu dieser Energiequelle aufzubauen. Die Verbindung<br />
von Atem und Bewegung steht beim<br />
VINYASA Yoga im Vordergrund. Sowohl Anfänger,<br />
als auch langjährige Yogis sind herzlich<br />
willkommen, in den dynamischen Flow miteinzusteigen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Decke, bequeme<br />
Kleidung, Getränk<br />
40389<br />
Yoga<br />
Für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />
Do, 18. März, 17.30-18.30 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 56,- €<br />
Daniela Siegl<br />
Die Yogaübungen stärken auf harmonische<br />
Weise den Körper, insbesondere die Wirbelsäule.<br />
Sie sprechen durch die bewusste<br />
Ausführung die Ganzheit des Menschen an<br />
und steigern das körperliche und seelische<br />
Wohlbefinden. Neben den klassischen Yogastellungen<br />
(Asanas) werden auch fließende<br />
Übungsreihen und Atemübungen praktiziert.<br />
Die Übungen werden an die Bedürfnisse und<br />
Voraussetzungen der Teilnehmer angepasst.<br />
Bitte mitbringen: Yogamatte, Decke, bequeme<br />
Kleidung<br />
40390<br />
Yoga<br />
Für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />
Do, 18. März, 18.45-19.45 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 56,- €<br />
Daniela Siegl<br />
Die Yogaübungen stärken auf harmonische<br />
Weise den Körper, insbesondere die Wirbelsäule.<br />
Sie sprechen durch die bewusste<br />
Ausführung die Ganzheit des Menschen an<br />
und steigern das körperliche und seelische<br />
Wohlbefinden. Neben den klassischen Yogastellungen<br />
(Asanas) werden auch fließende<br />
Übungsreihen und Atemübungen praktiziert.<br />
Die Übungen werden an die Bedürfnisse und<br />
Voraussetzungen der Teilnehmer angepasst.<br />
Bitte mitbringen: Yogamatte, Decke, bequeme<br />
Kleidung<br />
40800<br />
Bewegliche Faszien<br />
Mit der Franklin-Methode®<br />
Fr, 19. März, 18-21 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 23,- €<br />
Rita Schön
Die Franklin-Methode® ist ein Bewegungstraining<br />
der besonderen Art: es wird mit der<br />
Kraft der inneren Vorstellung gearbeitet. Mit<br />
zahlreichen fantasievollen Übungen gehen<br />
wir auf Entdeckungsreise in den Körper und<br />
erreichen mehr Wohlbefinden, Lockerheit und<br />
Bewegungsfreude.<br />
In diesem Workshop lernen wir Zusammenhänge<br />
im Körper über das fasziale Gewebe<br />
kennen. Wir rollen Muskel-Faszien-Bahnen ab<br />
und arbeiten mit speziellen Faszienübungen.<br />
Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung,<br />
Socken<br />
40913<br />
Feldenkrais® - Methode<br />
Mi, 3. März, 10-11.30 Uhr, 6 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 58,- €<br />
Elvira Schiegl<br />
Die von Moshe Feldenkrais entwickelte Methode<br />
hilft, gewohnte Bewegungsmuster zu<br />
erkennen und neue Bewegungsmöglichkeiten<br />
zu entdecken. Die anfangs sehr kleinen<br />
Bewegungen finden überwiegend im Liegen<br />
statt. Sie sind leicht zu erlernen und können<br />
Verspannungen im ganzen Körper lösen. Beweglicher<br />
werden heißt lebendiger werden -<br />
körperlich, seelisch und geistig.<br />
Bitte mitbringen: Decke oder Matte, warme<br />
bequeme Kleidung, kl. Kissen<br />
41075<br />
NIA<br />
Neuromuskuläre Integrative Aktion<br />
Mi, 17. März, 19.30-20.30 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 50,- €<br />
Kerstin Dollack<br />
Kreative, impulsive, expressive Jugendliche<br />
und Erwachsene lieben oft Musik und Tanz.<br />
NIA (Neuromuskuläre Integrative Aktion) ist<br />
ein ganzheitliches Bewegungskonzept, das<br />
Körper, Geist und Seele anspricht. NIA ist<br />
getanzte Lebensfreude. Die Lebendigkeit des<br />
Tanzes, die Dynamik asiatische Kampfkünste<br />
und die Achtsamkeit von Yoga und TaiChi finden<br />
in NIA Raum und bieten ein wunderbar<br />
inspirierendes Erlebnis. Fitnesssport mit mittlerem<br />
bis hohem Anstrengungsniveau.<br />
Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />
41240<br />
Pilates<br />
Fr, 12. März, 10.30-11.45 Uhr, 12 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 74,- €<br />
Kerstin Dollack<br />
Pilates ist ein wunderbares Training, das Körper<br />
und Seele gleichermaßen gut tut. Ohne<br />
sich völlig auszupowern, verbessern sich<br />
schnell Wohlbefinden, Körperbewusstsein,<br />
Aussehen und Fitness. Egal ob Sie schon sehr<br />
fit sind oder bisher keinen Sport treiben, gemeinsam<br />
erarbeiten wir die Grundlagen und<br />
steigern uns Schritt für Schritt erfolgreich zu<br />
einem rundherum glücklicheren Körper. Dank<br />
der flexiblen Übungen können Menschen auf<br />
unterschiedlichen sportlichen Level gemeinsam<br />
trainieren.<br />
Bitte mitbringen: Matte, bequeme Kleidung<br />
41374<br />
Rückenfit<br />
Wirbelsäulengymnastik - Bewegen<br />
statt schonen<br />
Mo, 1. März, 18-19 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Auhof 1, Comeniusschule,<br />
Turnhalle<br />
Gebühr: 74,- €<br />
Heike Teufel<br />
Vermittelt werden gezielte Übungsprogramme<br />
zur Unterstützung der Trag- und Bewegungsfunktion<br />
der Wirbelsäule. Der Kurs dient zur<br />
Prophylaxe von Beschwerden und Erkrankungen<br />
der Wirbelsäule, sowie der Rücken- und<br />
Schultermuskulatur.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Gymnastikband,<br />
Turnschuhe, bequeme Kleidung<br />
41375<br />
Rückenfit<br />
Wirbelsäulengymnastik - Bewegen<br />
statt schonen<br />
Mo, 1. März, 19-20 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Auhof 1, Comeniusschule,<br />
Turnhalle<br />
Gebühr: 74,- €<br />
Heike Teufel<br />
Vermittelt werden gezielte Übungsprogramme<br />
zur Unterstützung der Trag- und Bewegungsfunktion<br />
der Wirbelsäule. Der Kurs dient zur<br />
Prophylaxe von Beschwerden und Erkrankungen<br />
der Wirbelsäule, sowie der Rücken- und<br />
Schultermuskulatur.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Gymnastikband,<br />
Turnschuhe, bequeme Kleidung<br />
41376<br />
Rückenfit<br />
Wirbelsäulengymnastik - Bewegen<br />
statt schonen<br />
Mi, 3. März, 18.30-19.30 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Auhof 1, Comeniusschule,<br />
Turnhalle<br />
Gebühr: 74,- €<br />
Heike Teufel<br />
Vermittelt werden gezielte Übungsprogramme<br />
zur Unterstützung der Trag- und Bewegungsfunktion<br />
der Wirbelsäule. Der Kurs dient zur<br />
Prophylaxe von Beschwerden und Erkrankungen<br />
der Wirbelsäule, sowie der Rücken- und<br />
Schultermuskulatur.<br />
Bitte mitbringen: Matte, Gymnastikband,<br />
Turnschuhe, bequeme Kleidung<br />
41840<br />
Wassergymnastik<br />
Mo, 1. März, 17-18 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />
Gebühr: 74,- € (inkl. Eintritt)<br />
Mario Brzosk<br />
Ihre Fitness und Beweglichkeit wird sich verbessern!<br />
Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />
gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme<br />
oder eingeschränkte Tätigkeit ausüben.<br />
Besonderer Wert wird hier auf die Kraftausdauer<br />
und Kräftigung der Muskulatur gelegt,<br />
Geschäftsstelle<br />
wobei der Rücken im Mittelpunkt steht. Es<br />
wird teilweise mit Hilfsmitteln und Wasserwiderstand<br />
trainiert. Das Training wird mit motivierender<br />
91161<br />
Musik begleitet.<br />
Hilpoltstein<br />
Wassertiefe: ca. 1,20 m,<br />
Wassertemperatur 29 Grad C.<br />
Auch für Nichtschwimmer geeignet.<br />
41841<br />
Wassergymnastik<br />
Mo, 1. März, 20-21 Uhr, 15 x,<br />
Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />
Gebühr: 74,- € (inkl. Eintritt)<br />
Mario Brzosk<br />
Ihre Fitness und Beweglichkeit wird sich verbessern!<br />
Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />
gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme<br />
oder eingeschränkte Tätigkeit ausüben.<br />
Besonderer Wert wird hier auf die Kraftausdauer<br />
und Kräftigung der Muskulatur gelegt,<br />
wobei der Rücken im Mittelpunkt steht. Es<br />
wird teilweise mit Hilfsmitteln und Wasserwiderstand<br />
trainiert. Das Training wird mit motivierender<br />
Musik begleitet.<br />
Wassertiefe: ca. 1,20 m,<br />
Wassertemperatur 29 Grad C.<br />
Auch für Nichtschwimmer geeignet.<br />
vhs_Visitenkarte_e2.indd 1<br />
Maria-Dorothea-Straße<br />
41842<br />
Aquafitness<br />
Di, 2. März, 20.15-21 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Grundschule, Burgweg 16,<br />
Lehrschwimmbecken<br />
Gebühr: 37,- € (inkl. Eintritt)<br />
Mario Brzosk<br />
Ihre Fitness und Beweglichkeit wird sich verbessern!<br />
Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />
gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme<br />
oder eingeschränkte Tätigkeit ausüben.<br />
Besonderer Wert wird hier auf die Kraftausdauer<br />
und Kräftigung der Muskulatur gelegt,<br />
wobei der Rücken im Mittelpunkt steht. Es<br />
wird teilweise mit Hilfsmitteln und Wasserwiderstand<br />
trainiert. Das Training wird mit motivierender<br />
Musik begleitet.<br />
>>>
41843<br />
Wassergymnastik<br />
Mi, 3. März, 17-17.45 Uhr, 9 x,<br />
Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />
Gebühr: 34,- € (inkl. Eintritt)<br />
Isabell Kraus<br />
Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />
gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme<br />
Tätigkeit ausüben. Besonderer Wert wird<br />
hier auf die Kräftigung und Entspannung der<br />
Muskulatur gelegt, wobei die Wirbelsäule im<br />
Mittelpunkt steht. Wassertiefe: ca. 1,20 m,<br />
Wassertemperatur 29 Grad. Auch für Nichtschwimmer<br />
geeignet.<br />
Bitte mitbringen: Badebekleidung, Badeschuhe<br />
418<strong>44</strong><br />
Wassergymnastik<br />
Mi, 3. März, 17.45-18.30 Uhr, 9 x,<br />
Hilpoltstein, Auhof, Schwimmbad<br />
Gebühr: 34,- € (inkl. Eintritt)<br />
Isabell Kraus<br />
Leichte Aqua-Fitness, kombiniert mit Wassergymnastik,<br />
zur Lockerung, Stärkung und Kräftigung<br />
der Muskulatur. Wassertiefe: ca. 1,20<br />
m, Wassertemperatur 29 Grad. Auch für Nichtschwimmer<br />
geeignet.<br />
Bitte mitbringen: Badebekleidung, Badeschuhe<br />
41845<br />
Aquafitness<br />
Do, 4. März, 15.30-16.30 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Grundschule, Burgweg 16,<br />
Lehrschwimmbecken<br />
Gebühr: 50,- € (inkl. Eintritt)<br />
Mario Brzosk<br />
Wasser bietet ideale Bedingungen, um dem<br />
Körper rundum etwas Gutes zu tun. Wir trainieren<br />
unseren Körper sanft durch Übungen<br />
mit und ohne Gerät zur Kräftigung der Muskulatur<br />
(Schwerpunkt Rumpfmuskulatur) und<br />
zur Stärkung des Herz-Kreislaufsystems. Da<br />
durch den Auftrieb des Wassers die Gelenke,<br />
Wirbelsäule und Bandscheibe entlastet werden,<br />
ergibt sich eine freiere Gelenkbewegung<br />
und zur Folge die Lockerung und Beweglichkeitsförderung.<br />
Das Training wird mit motivierender<br />
Musik begleitet.<br />
41846<br />
Aquafitness<br />
Do, 4. März, 20-21 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Grundschule, Burgweg 16,<br />
Lehrschwimmbecken<br />
Gebühr: 50,- € (inkl. Eintritt)<br />
Mario Brzosk<br />
Ihre Fitness und Beweglichkeit wird sich verbessern!<br />
Dieser Kurs ist hauptsächlich für Personen<br />
gedacht, die eine sitzende, bewegungsarme<br />
oder eingeschränkte Tätigkeit ausüben.<br />
Besonderer Wert wird hier auf die Kraftausdauer<br />
und Kräftigung der Muskulatur gelegt,<br />
wobei der Rücken im Mittelpunkt steht. Es<br />
wird teilweise mit Hilfsmitteln, Wasserwiderstand<br />
und musikalischer Begleitung trainiert.<br />
Das Training wird mit motivierender Musik<br />
begleitet.<br />
<strong>44</strong>112<br />
Resilienz, Stress, Trauma<br />
Vortrag<br />
Do, 11. März, 20-21.30 Uhr, 2 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 12,- €<br />
Kerstin Dollack<br />
Resilienz, Stress, Trauma - diese Begriffe sind<br />
derzeit in aller Munde. Was sie bedeuten, wie<br />
sie zusammenhängen und wie wir zu innerer<br />
Ruhe kommen sind Inhalte dieses Vortrages.<br />
Bitte mitbringen: Schreibzeug<br />
<strong>44</strong>124<br />
Vitamin D - wichtiger als je zuvor<br />
Mi, 14. April, 18-19.30 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />
Raum Heinrich Kuhn<br />
Gebühr: 8,- €<br />
Daniela Zibi<br />
In unseren Breitengraden haben 80-90 % der<br />
Bevölkerung einen gravierenden Vitamin-D-<br />
Mangel. Wie Sie einen Mangel beheben und<br />
für einen gesunden Erhaltungswert sorgen<br />
können, erfahren Sie im Vortrag inkl. Handout.<br />
Bitte mitbringen: Schreibzeug, Getränk<br />
45308<br />
Einführung in die Dorn-Methode<br />
Gesunder Rücken und Gelenke<br />
Do, 6. Mai, 18-21 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 1.9 Entsp.<br />
Gebühr: 23,- €<br />
Anna Velisek<br />
Für Menschen mit Rücken- und Gelenkproblemen<br />
gilt die Dorn-Methode als Geheimtipp.<br />
Sie erfahren mehr über diese Behandlungsart<br />
und erlernen einfache Übungen, mit denen<br />
Sie selbst zur Korrektur der Beinlängendifferenzen,<br />
zur Linderung von Rückenschmerzen<br />
und Knie- und Hüftbeschwerden beitragen<br />
können. Sie lernen, wie Sie im Alltag geradestehen<br />
und schmerzfrei werden durch sanften<br />
Daumendruck.<br />
Bitte mitbringen: Isomatte, bequeme Kleidung,<br />
Handtuch<br />
50425<br />
Gitarre zur Liedbegleitung<br />
Anfänger Teil 2 - Barrégriffe<br />
Di, 20. April, 18-19.30 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />
Raum Heinrich Kuhn<br />
Gebühr: 83,- €<br />
Peter Knaupp<br />
In diesem Kurs wollen wir vor allem die<br />
Barré-Griffe (F-Dur, B-Dur etc.) erlernen. Kleine<br />
Zupftechniken sollen unser Gitarrenspiel<br />
verfeinern. Außerdem wollen wir unsere<br />
Liedsammlung erweitern. Voraussetzung für<br />
diesen Kurs sind die Inhalte des Kurses Liedbegleitung<br />
1. Keine Ermäßigung möglich.<br />
Bitte mitbringen: Gitarre, Notenmaterial,<br />
Block, Schreibzeug<br />
50426<br />
Gitarre zur Liedbegleitung<br />
Anfänger Teil 2 - Barrégriffe<br />
Di, 20. April, 19.45-21.15 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Residenz, Kirchenstr.1,<br />
Raum Heinrich Kuhn<br />
Gebühr: 83,- €<br />
Peter Knaupp<br />
In diesem Kurs wollen wir vor allem die<br />
Barré-Griffe (F-Dur, B-Dur etc.) erlernen. Kleine<br />
Zupftechniken sollen unser Gitarrenspiel<br />
verfeinern. Außerdem wollen wir unsere<br />
Liedsammlung erweitern. Voraussetzung für<br />
diesen Kurs sind die Inhalte des Kurses Liedbegleitung<br />
1. Keine Ermäßigung möglich.<br />
Bitte mitbringen: Gitarre, Notenmaterial,<br />
Block, Schreibzeug<br />
50430<br />
Gitarrentreff der vhs Hilpoltstein<br />
Do, 25. März, 20-22 Uhr, 5 x,<br />
Hilpoltstein, Sportheim Hofstetten, Am Irle 1<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
Peter Knaupp<br />
Wir haben immer noch nicht genug von der<br />
Gitarre und wollen einmal im Monat zusammen<br />
spielen und singen. Mitspieler sind herzlich<br />
willkommen. Wir treffen uns jeden letzten<br />
Donnerstag im Monat. Informationen bei Peter<br />
Knaupp unter der Tel. Nr.: 09174 6998.<br />
Bitte mitbringen: Gitarre, Notenmaterial,<br />
Schreibzeug<br />
52005<br />
Zeichnen und Malen - gegenständlich<br />
Malen von Stillleben, Menschen<br />
und Landschaften<br />
Mi, 3. März, 18-20.30 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 124,- €<br />
Reinhard Dellert<br />
Mit Kohle und Pastellkreiden zeichnen wir<br />
Stillleben, Portraits und Akte. Je nach Wunsch
werden wir später auf Aquarell oder Mischtechniken<br />
wechseln.<br />
Bitte mitbringen: Zeichenkohle, Pastellkreide,<br />
Zeichenblock<br />
53605<br />
Goldschmiedekurs<br />
Eigene Schmuckideen verwirklichen<br />
Fr, 23. April, 18-20 Uhr<br />
Sa, 24. April, 10-16 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Goldschmiede im FuchsPeter-<br />
Haus, Weinsfeld C 15<br />
Gebühr: 95,- € (+ Materialkosten nach Verbrauch)<br />
Nicola Deing-Kutzleb<br />
Ein Kurs für alle, die sich für die handwerkliche<br />
Arbeit des Goldschmiedens interessieren<br />
und sich ihr eigenes Schmuckstück anfertigen<br />
wollen. Nach einer kurzen Einführung in<br />
die Grundbegriffe des Goldschmiedens und<br />
einer Werkzeugkunde sollen die Teilnehmer<br />
den von Ihnen gemachten Entwurf für ihr<br />
Schmuckstück umsetzen. Hierfür stehen Ihnen<br />
die notwendigen Werkzeuge und Maschinen<br />
der Goldschmiedewerkstatt zur Verfügung.<br />
Materialkosten sind gesondert zu entrichten.<br />
Vor Kursbeginn ist eine Entwurfsdurchsprache<br />
erforderlich. Das Werkzeug wird gestellt. Keine<br />
Ermäßigung möglich.<br />
Bitte mitbringen: Unterlage zum Abdecken<br />
der Tische<br />
53608<br />
Freundschafts- und Wickelringe aus Silber<br />
Trendy Silberringe für Sie und Ihn<br />
Do, 22. April, 17.30-20.30 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 24,- € (+ Materialkosten)<br />
Renate Brandel-Motzel<br />
Sie fertigen einen an allen Stellen gleich<br />
breiten Ring ohne Stein, einen sogenannten<br />
"Freundschaftsring" oder mehrere Stapelringe,<br />
passend für Ihre eigene Fingergröße oder<br />
die eines/r lieben Freundes/Freundin oder auch<br />
einen aus silbernem Draht oder Bandmaterial<br />
gewickelten "Wickelring" aus echtem Silber<br />
925 Sterling.<br />
Materialkosten: 6,- bis 33,- € pro Ring, direkt<br />
bei der Kursleitung zu bezahlen. Das Werkzeug<br />
wird gestellt.<br />
550<strong>01</strong><br />
Glückwunschkarten im Jahreslauf<br />
Selbstgemacht, nicht von der Stange<br />
Do+Fr, 18./19. März, jeweils 18-21.30 Uhr, 2 x,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, E.1 Spielz.<br />
Gebühr: 53,- € (+ ca. 15,- € Materialkosten)<br />
Monika Kerl<br />
Es werden nur noch selten Karten geschrieben.<br />
Kommuniziert wird über das Handy und<br />
über Social Media. Eine persönliche Botschaft,<br />
nur ein paar Worte mit der Hand geschrieben -<br />
von Mensch zu Mensch. Anlässe gibt es viele:<br />
Geburtstag, Kommunion, Konfirmation, Geburt<br />
usw. oder einfach nur Danke. Schritt für<br />
Schritt lernen Sie, wie aus Farbkarton schön<br />
gestaltete Glückwunschkarten entstehen.<br />
Aufeinander abgestimmte und hochwertige<br />
Materialien stehen Ihnen zur Verfügung. Für<br />
Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Materialkosten in Höhe von ca. 15,- € sind direkt<br />
an die Dozentin zu entrichten.<br />
Bitte mitbringen: spitze Papierschere, Notizblock,<br />
Bleistift, Geodreieck, Getränk<br />
74174<br />
Baby- und Kleinkind-Schwimmen<br />
Für Kinder von 6 Monaten bis 2 Jahren<br />
Mi, 10. März, 16-16.30 Uhr, 10 x,<br />
Hilpoltstein, Grundschule, Burgweg 16,<br />
Lehrschwimmbecken<br />
Gebühr: 38,- € (Mutter/Vater + ein Kind)<br />
Kerstin Dollack<br />
Spielerische Förderung von Motorik, Koordination,<br />
Verhaltensregulation und Lernfähigkeit<br />
Auf dem Anmeldeschein bitte beide Namen<br />
und Geburtsdaten (Mutter/Vater und Kind)<br />
angeben.<br />
Bitte mitbringen: Schwimmwindel<br />
753<strong>01</strong><br />
MitMischen - Wir gehen auf Farbenjagd<br />
Von 5 bis 10 Jahren<br />
Sa, 27. März, 10-11.30 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 9,- € (+ 3,- € Materialkosten)<br />
Julia Isenberg<br />
Farben wirken auf uns ganz unmittelbar, oft<br />
unbewusst, und doch hat jeder eine Lieblingsfarbe.<br />
Dabei vergessen wir oft, dass es<br />
nicht nur dieses eine Blau oder dieses eine<br />
Rot gibt. Die Vielzahl der Farbabstufungen<br />
und Farbschattierungen wollen wir erkunden<br />
und unsere Farben selbst mischen. Wir färben<br />
große Papiere damit ein und gestalten ein großes<br />
Farbposter für unser Zimmer, so wie der<br />
Künstler Mark Rothko. Und gemeinsam mit<br />
der Kunstpädagogin Julia Isenberg können wir<br />
in kleineren Collagen die entstandenen Farben<br />
neu zusammensetzen.<br />
Materialgebühren in Höhe von 3,- € sind direkt<br />
an die Dozentin zu entrichten.<br />
Fotos: Bernhard Bergauer, Franka Elsbett-Klumpers<br />
753<strong>02</strong><br />
Mit Hoch<strong>Druck</strong> - Kunstlabor<br />
Von 7 bis 12 Jahren<br />
Sa, 10. April, 10-11.30 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 9,- € (+ 4,- € Materialkosten)<br />
Julia Isenberg<br />
Hoch<strong>Druck</strong> ist eine faszinierende Technik.<br />
Einmal eine <strong>Druck</strong>vorlage erstellt, lässt sie<br />
sich immer wieder abdrucken, vervielfältigen<br />
und kombinieren. Der klassische Hochdruck,<br />
Geschäftsstelle<br />
Reduktionsdruck und auch das Prinzip der<br />
Monotypie wollen wir gemeinsam mit der<br />
Kunstpädagogin Julia Isenberg in kleinen<br />
<strong>Druck</strong>werken<br />
91161<br />
auf Papier<br />
Hilpoltstein<br />
und Holz festhalten.<br />
Besonders interessieren werden wir uns für<br />
Strukturen, Muster und alles was krabbelt.<br />
Materialgebühren in Höhe von 4,- € sind direkt<br />
an die Dozentin zu entrichten.<br />
Maria-Dorothea-Straße<br />
75303<br />
Märchen-Leporello - Kunstlabor<br />
Von 7 bis 12 Jahren<br />
Sa, 24. April, 10-11.30 Uhr,<br />
Hilpoltstein, Haus d. Gastes,<br />
Maria-Dorothea-Str. 8, 2.1 Saal<br />
Gebühr: 9,- € (+ 3,- € Materialkosten)<br />
Julia Isenberg<br />
Rapunzel und der böse Wolf? Froschkönig und<br />
die sieben Zwerge? Das passt nicht zusammen?<br />
- Denkst du! Mit Stiften, Kreiden und<br />
Kleber bewaffnet, halten wir die bekannten<br />
Grimm'schen Märchentexte künstlerisch fest.<br />
Dazu nutzen wir das besondere Erzählformat<br />
des Leporello, das sich wie eine Ziehharmonika<br />
aufklappen lässt und so Seite für Seite seine<br />
Geschichte preisgibt. In einzelnen Bildern oder<br />
als ein einziger langer Bilderteppich entfaltet<br />
sich die Handlung vor unseren Augen. Du illustrierst<br />
dein Lieblingsmärchen oder gibst ihm<br />
eine ganz neue Wendung. Wer sagt denn, dass<br />
in Märchen immer alles mit rechten Dingen<br />
zugehen muss?<br />
Materialgebühren in Höhe von 3,- € sind direkt<br />
an die Dozentin zu entrichten.<br />
vhs_Visitenkarte_e2.indd 1
Anmeldeschein<br />
Pro Person ein eigenes Formular verwenden. Ausfüllen, ausschneiden, an der Falzlinie (siehe Rückseite)<br />
knicken und in einem Fensterumschlag an die Volkshochschule des Veranstaltungsortes senden oder per<br />
Fax 09174 / 47 49 50. Weitere Formulare erhalten Sie in der Geschäftsstelle.<br />
Verbindliche Anmeldung<br />
für die Teilnahme am Kursprogramm der Volkshochschule im Landkreis Roth<br />
Pro Person ein Formular. Danke für die deutliche Schreibweise.<br />
Kurs-Nr.<br />
Titel<br />
Kurs-Ort Beginn Gebühr<br />
Kurs-Nr.<br />
Titel<br />
Kurs-Ort Beginn Gebühr<br />
Name , Vorname *<br />
Straße , Nr. *<br />
PLZ, Ort *<br />
Tel. tagsüber<br />
Tel. privat<br />
Tel. mobil<br />
E-Mail<br />
Geburtsdatum (für statistische Zwecke)<br />
Bei Kinder- / Eltern-Kind-Kursen:<br />
* = Pflichtfeld<br />
Name, Vorname und Geburtsdatum des Kindes<br />
Ich erkläre mich damit einverstanden, dass mir per E-Mail weitere Veranstaltungs informationen<br />
(Newsletter etc.) zugeschickt werden.<br />
SEPA-Lastschriftmandat<br />
Ich ermächtige die Volkshochschule im Landkreis Roth, Gläubiger-Identifikations-Nr.: DE94 ZZZ0 0000 2463 06 Zahlungen von meinem<br />
Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein K<strong>red</strong>itinstitut an, die von der zuständigen Volkshochschule auf mein Konto<br />
gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des<br />
belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem K<strong>red</strong>itinstitut vereinbarten Bedingungen.<br />
Hiermit melde ich mich verbindlich an. Die Allgemeinen Geschäfts bedingungen der vhs erkenne ich an.<br />
Ein Rücktritt ist nur bis 7 Tage vor Unterrichtsbeginn möglich. Die Anmeldung wird nicht bestätigt! Mir ist bekannt, dass ich Kosten,<br />
die der vhs durch einen unberechtigten Widerruf, nicht ausreichende Kontodeckung oder fehlerhafte Angabe der Bankverbindung entstehen,<br />
erstatten muss.<br />
Bankverbindung<br />
IBAN<br />
Bank<br />
DE _ _ l _ _ _ _ l _ _ _ _ l _ _ _ _ l _ _ _ _ l _ _<br />
Name, Vorname des Kontoinhabers<br />
Adresse des Kontoinhabers (falls abweichend vom Teilnehmer)<br />
Ich willige ein, dass die vhs meine Kontaktdaten zum Zwecke der Schulungsanmeldung und Kommunikation speichert und verarbeitet.<br />
Hinweise zum Widerruf dieser Einwilligung und zur Verarbeitung meiner Daten kann ich jederzeit in der Datenschutzerklärung, die auf<br />
www.vhs-roth.de oder in den Außenstellen bzw. der Geschäftsstelle vorliegt, einsehen.<br />
Datum<br />
Unterschrift
WIRTSCHAFTSSCHULE GREDING<br />
P la nsp iel-Bö rse der S p a rk a ssen<br />
Filialdirektor Günther Netter und Kundenberater<br />
Marco Hofmann von der Sparkasse<br />
Mittelfranken-Süd (Filiale G<strong>red</strong>ing) kamen<br />
am 8. Oktober 2<strong>02</strong>0 zu einem Besuch<br />
in die Wirtschaftsschule. Anlass war die<br />
Teilnahme der WS10 am Planspiel-Börse,<br />
bei dem die Klasse mit 8 Gruppen an den<br />
Start ging. Ziel war, bis Weihnachten mit<br />
50.000 Spielgeld durch geschickte Auswahl<br />
von Wertpapieranlagen wie Aktien,<br />
Investmenonds und Anleihen möglichst<br />
viel Gewinn zu erzielen.<br />
Dafür konnte aus einer Liste mit 175 verschiedenen<br />
Wertpapieren ausgewählt<br />
werden. Eine große Auswahl, die selbstverständlich<br />
viele Fragezeichen in den<br />
Köpfen der Schülerinnen und Schülern<br />
aufwarf. Deshalb fragten die BSK-Lehrkräfte<br />
Frau Riemann und Herr Eckert bei<br />
der Sparkasse nach Unterstützung bei der<br />
Klärung dieser Fragen an. Diese hat sich<br />
sofort offen gezeigt und eine umfassende<br />
Präsentation vorbereitet.<br />
Zu Beginn wurde die Sparkasse selbst und<br />
die Möglichkeit einer Ausbildung zu Bankkauffrau<br />
bzw. -mann vorgestellt, bevor<br />
es vertieft um die Anlage in Wertpapiere<br />
ging. Die Profis Herr Netter und Herr Hofmann<br />
teilten ihr W is s en ü b er W er tp ap ier e<br />
mit den "Nachwuchs-Anlegern" und sorgten<br />
für die ein oder andere Anregung zur<br />
Recherche in der Wertpapierliste.<br />
Erst wurde erklärt, wie und warum die<br />
Börse funktioniert und welche Rolle ein<br />
"Depot" in diesem Zusammenhang spielt.<br />
Die WS10 wusste anschließend genau,<br />
was sich hinter Begriffen wie Dow Jones,<br />
Zertifikaten, Dividende, Pfandbriefen etc.<br />
verbirgt und warum die Anlage in Aktien<br />
viel mehr als nur wilde Spekulation ist.<br />
Konkrete Anlagetipps für die Planspiel-Zocker<br />
gab es leider nicht. Ihre Anlage-Entscheidungen<br />
mussten die Spielteilnehmer<br />
natürlich alleine treffen. Die Motivation,<br />
das Börsenspiel zu gewinnen, ist auf jeden<br />
Fall trotzdem gestiegen.<br />
Tag der Abrechnung war dann der<br />
09.12.2<strong>02</strong>0. Die Gruppe "4PF", bestehend<br />
aus den Schülern Noah und Tim ging mit<br />
einem Gewinn von 3.583,70 als Sieger<br />
aus dem Spiel hervor und ergatterte eine<br />
Prämie von 50 , die Herr Eckert der Siegertruppe<br />
unter den Weihnachtsbaum<br />
gelegt hat. Darüber hinaus erreichte die<br />
Gruppe mit ihrer Wertpapierauswahl<br />
noch Platz 3 im schulübergreifenden<br />
Nachhaltigkeits-Ranking der Sparkasse<br />
Mittelfranken-Süd. Das Nachhaltigkeits-<br />
Ranking wurde durch Kursentwicklungen<br />
von gekauften Wertpapieren gespeist, die<br />
von Unternehmen mit bestimmten Kriterien<br />
wie Umweltschutz, Sozialverträglichkeit,<br />
fairem Handel, etc. ausgegeben werden.<br />
Das große Zugpferd im Sieger-Depot<br />
war die Aktie der Tesla Motors Inc., dem<br />
US-Giganten aus der Elektromobilität.<br />
Nur ganz knapp hinter der Siegergruppe<br />
erreichten mit einem Gewinn von<br />
3.292,93 Aileen, Sharleen und Emilia<br />
den zweiten Platz in der Klasse. Hochspekulative<br />
Anlagen sind also definitiv keine<br />
reine Männersache. Die Damen hatten<br />
bei ihrer Wertpapierauswahl das Depot<br />
viel breiter und langfristiger aufgestellt,<br />
so wie es die Anlageberater der Sparkasse<br />
auch empfohlen hätten. Eine vorbildliche<br />
Risikodiversifikation. Hätte ihnen die Netflix<br />
Inc. - ein bekanntes Streaming-Portal -<br />
kein Loch in die Kursentwicklung gerissen,<br />
wäre das Rennen um Platz 1 noch sehr viel<br />
knapper ausgegangen.<br />
Fotos: Wirtschaftsschule G<strong>red</strong>ing<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
27
INDUSTRIEGEWERKSCHAFT BAUEN-AGRAR-UMWELT<br />
IG BAU wa rnt v o r M<br />
a ngel a n S enio renwo hnungen<br />
Generation Ü65 wächst im Kreis Roth bis 2035 um 41 Prozent<br />
Immer mehr Senioren – aber auch genug<br />
altersgerechter Wohnraum? Im Landkreis<br />
Roth könnte die Zahl der Menschen, die<br />
älter als 65 sind, bis zum Jahr 2035 auf<br />
36.500 anwachsen – das sind 41 Prozent<br />
mehr als noch im Jahr 2<strong>01</strong>7. Ihr Anteil an<br />
der Bevölkerung läge dann bei 29 Prozent<br />
(2<strong>01</strong>7: 21 Prozent). Darauf hat die IG Bauen-Agrar-Umwelt<br />
(IG BAU) hingewiesen.<br />
Die Gewerkschaft beruft sich hierbei auf<br />
eine Demografie-Prognose des CIMA Instituts<br />
für Regionalwirtschaft – und fordert<br />
mehr Anstrengungen bei der Schaffung<br />
seniorengerechter Wohnungen: „Lift statt<br />
Treppe, breitere Türen für Rollator und<br />
Rollstuhl, barrierefreie Duschen – nur ein<br />
kleiner Teil der Wohnungen im Landkreis<br />
ist für die rasant wachsende Generation<br />
Ü65 geeignet. Das muss sich ändern“, sagt<br />
I r is S antor o.<br />
Die Bezirksvorsitzende der IG BAU Mittelfranken<br />
spricht von einer „demografischen<br />
Notwendigkeit“. Es müssten nicht<br />
nur zusätzliche Seniorenwohnungen neu<br />
gebaut werden. Auch bei der altersgerechten<br />
Sanierung bestehender Wohnungen<br />
sei der Nachholbedarf groß. „Wenn<br />
die Rentner-Generation nicht stärker berücksichtigt<br />
wird, droht vielerorts schon in<br />
einigen Jahren eine graue Wohnungsnot“,<br />
betont Santoro. Dieses Problem werde<br />
Barrierefreie usche: Mit Blick auf den demograschen Wandel fordert die IG BA mehr Anstrengungen beim<br />
altersgerechten Bauen und Sanieren.<br />
Foto: IG-BA<br />
bereits jetzt durch die Corona-Pandemie<br />
verschärft, weil gerade ältere Menschen<br />
einen Großteil des Tages zuhause verbringen<br />
müssten.<br />
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gut drauf mit<br />
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Sanitätshaus<br />
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Orthopädietechnik<br />
Die staatliche K<strong>red</strong>itanstalt für Wiederaufbau<br />
(KfW) biete mit ihrem Programm<br />
„Altersgerecht Umbauen“ zwar Zuschüsse<br />
und K<strong>red</strong>ite. Das Fördervolumen von 150<br />
Millionen Euro in diesem Jahr reiche aber<br />
nicht aus, kritisiert die IG BAU. Der Bund<br />
müsse die Förderung mindestens verdoppeln,<br />
um das Senioren-Wohnen voranzubringen.<br />
Danach sieht es derzeit allerdings<br />
nicht aus: Laut Haushaltsplan stehen für<br />
die altersgerechten Sanierung im nächsten<br />
Jahr nur noch 130 Millionen Euro zur<br />
Verfügung.<br />
Am Ende stehe die Lebensqualität Tausender<br />
Menschen im Kreis Roth auf dem<br />
Spiel. „Es kann nicht sein, dass ein Rentner<br />
nur deshalb ins teure Pflegeheim muss,<br />
weil eine ambulante Betreuung an der seniorengerechten<br />
Ausstattung der eigenen<br />
Wohnung scheitert“, macht Santoro deutlich.<br />
Orthopädie-<br />
Schuhtechnik<br />
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28 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>
N-ERGIE AKTIENGESELLSCHAFT<br />
D a s C O 2-M inderungsp ro gra m m wird 20 21 fo rtgeführt<br />
N-ERGIE fördert Engagement ihrer Kunden für den Klimaschutz mit 800.000 Euro<br />
Auch <strong>2<strong>02</strong>1</strong> unterstützt die N-ERGIE Aktiengesellschaft<br />
ihre Kunden in Nürnberg und<br />
in der Region, die aktiv zum Klimaschutz<br />
beitragen. Mit ihrem CO2-Minderungsprogramm<br />
stellt die N-ERGIE dafür erneut<br />
insgesamt 800.000 Euro bereit.<br />
„Bereits seit 1996 unterstützen wir unsere<br />
Kunden bei ihrem Engagement für den<br />
Umweltschutz. Dass das Programm so gut<br />
angenommen wird, zeigt den hohen Stellenwert,<br />
den das Thema Klimaschutz in<br />
unserer Gesellschaft hat“, sagt Josef Hasler,<br />
Vorstandsvorsitzender der N-ERGIE.<br />
F ö rdergelder für neue H eiz ungen<br />
Wärme ist aktuell einer der größten Energiefresser.<br />
Etwa die Hälfte des Energieverbrauchs<br />
in der Metropolregion Nürnberg<br />
enällt auf diesen Sektor. Heizungen müssen<br />
also möglichst effizient arbeiten, damit<br />
wir die Klimaziele erreichen. Deshalb<br />
gibt es auch <strong>2<strong>02</strong>1</strong> von der N-ERGIE Fördergelder<br />
für neue Heizungen – je effizienter<br />
die neue Heizung ist, desto höher. Bis zu<br />
1.800 Euro (inklusive Herstellerzuschuss)<br />
können die Kunden so bekommen.<br />
Anlagen, die gleichzeitig Strom und Wärme<br />
erzeugen, sogenannte KWK-Anlagen,<br />
fördert die N-ERGIE ebenfalls wegen des<br />
ZAUBERHAFTE<br />
FENSTER & TÜREN<br />
hohen Wirkungsgrades. 1.000 Euro plus<br />
Herstellerförderung betragen die Zuschüsse<br />
für KWK-Anlagen wie zum Beispiel Mini-Blockheizkraftwerke<br />
oder Brennstoffzellen-Heizsysteme.<br />
Wer seine neue Heizung über HEIZUNG<br />
KOMFORT der N-ERGIE mietet, spart sich<br />
nicht nur die Investitionskosten. Neben<br />
den bis zu 1.800 Euro Zuschuss aus dem<br />
CO2-Minderungsprogramm ist in diesem<br />
Angebot ein Rundum-Service-Paket enthalten.<br />
Auch wer nicht gleich eine neue Heizung<br />
kauft, darf sich über Fördergelder freuen:<br />
Ein hydraulischer Abgleich der Heizung<br />
bringt 100 Euro über das CO2-Minderungsprogramm<br />
und hilft Energie zu sparen.<br />
Den Austausch der Heizungspumpe<br />
belohnt die N-ERGIE mit 50 Euro.<br />
Der Anschluss an Erdsonden zum Betrieb<br />
von Sole-Wasser-Wärmepumpen wird<br />
<strong>2<strong>02</strong>1</strong> erstmals mit 500 Euro gefördert.<br />
Fernwärme ist ebenfalls eine Möglichkeit,<br />
Energie hocheffizient und damit umweltschonend<br />
einzusetzen. Den Anschluss ans<br />
Nürnberger Fernwärmenetz bezuschusst<br />
die N-ERGIE mit bis zu 1.500 Euro.<br />
Ladestationen für E-Fahrzeuge gefördert<br />
Mit 30 Prozent des Energieverbrauchs in<br />
der Metropolregion Nürnberg ist auch der<br />
Verkehr eine wichtige Stellschraube für<br />
den Klimaschutz. Die N-ERGIE fördert deshalb<br />
mit dem CO2-Minderungsprogramm<br />
auch die Elektromobilität. Der Zuschuss<br />
für eine Wandladestation ist gestaffelt:<br />
Für die Installation einer Ladesäule bekommt<br />
der Kunde 100 Euro. Wenn einer<br />
der Handwerkspartner für Elektromobilität<br />
der N-ERGIE die Wallbox installiert,<br />
gibt es weitere 100 Euro. Zusätzlich 50<br />
Euro gibt es, wenn die Elektrofahrzeuge<br />
mit dem regionalen Ökostrom STROM<br />
PURNATUR geladen werden.<br />
Z uschuss für a usgefö rderte P ho to v o lta ik<br />
( P V) -Anla gen<br />
Ebenfalls neu im Förderprogramm ist eine<br />
Unterstützung für den Umbau ausgeförderter<br />
PV-Anlagen auf Eigenverbrauch,<br />
um den selbst erzeugten Strom direkt nutzen<br />
zu können. Dabei handelt es sich um<br />
Anlagen, bei denen nach 20 Betriebsjahren<br />
die EEG-Förderung ausgelaufen ist.<br />
Informationen zum Programm<br />
Wichtig für alle N-ERGIE Kunden, die sich<br />
für eine Förderung aus dem CO2-Minderungsprogramm<br />
interessieren: Bitte den<br />
Antrag stellen, bevor die Maßnahme umgesetzt<br />
wird.<br />
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<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
29
W<br />
ENERGIEBÜNDEL ROTH-SCHWABACH E.V.<br />
Energiebündel mit neuer Vereinsspitze<br />
Klimaschutz und Energiewende 2<strong>02</strong>0 wieder im Mittelpunkt!<br />
Mit Schwung wollte der im Jahr 2<strong>01</strong>0<br />
gegründete Energiewende-Verein „Energiebündel<br />
Roth-Schwabach e.V.“ in das<br />
Jahr 2<strong>02</strong>0 starten – doch dann kam alles<br />
anders.Corona und seine Folgen und Maßnahmen<br />
legten viele Aktivitäten lahm.<br />
Trotzdem kann sich die Bilanz des Vereins<br />
sehen lassen:<br />
ABS I-S o la rk o ngress in Ro ding m it<br />
Hubert Aiwanger<br />
Am 7./8. Februar 2<strong>02</strong>0 fand in Roding der<br />
27. Kongress der "Arbeitsgemeinschaft<br />
der Bayerischen Solarinitiativen" (ABSI)<br />
statt, den der Verein als Sponsor und Aussteller<br />
mitgestaltete und bei dem auch der<br />
bayerische Wirtschafts- und Energieminister<br />
Hubert Aiwanger zeitweise anwesend<br />
war. Um Schwung in die Klima- und<br />
Energiewendepolitik zu bringen, wurde<br />
im Kreis von knapp 200 Teilnehmern u.a.<br />
die "solare Baupflicht" vorgestellt, welche<br />
bereits in der Stadt Amberg erstmalig in<br />
Bayern im Dez. 2<strong>01</strong>9 beschlossen wurde.<br />
Der stellvertretende Vereinsvorstand Hermann<br />
Lorenz drängte bei Minister Aiwanger<br />
auf eine bayernweite Einführung und<br />
übergab ihm einen Projektvorschlag zum<br />
Thema "Agro-PV". Unterstützt wurde die<br />
Forderung zum beschleunigten Ausbau<br />
von Solar- und Windenergie auch vom<br />
Vorstandsvorsitzenden der N-ERGIE AG/<br />
Nürnberg Josef Hasler, der im eigenen<br />
Hause für die schnelle, lokale Energieerzeugung<br />
statt überdimensionierte Stromtrassen<br />
eintritt.<br />
Erfolgreiche Live-TV-Übertragungen von<br />
Bürgerp ro testen<br />
Weil das Erneuerbare Energien Gesetz<br />
(EEG) vor einer Novellierung stand,<br />
wurde noch vor der Sommerpause am<br />
23. Juni 2<strong>02</strong>0 für die lokale Energiewende<br />
auf dem Marktplatz der Kreisstadt Roth<br />
zum Protest aufgerufen. Mit Unterstützung<br />
des Filmemachers Frank Farenski/<br />
Berlin forderten die Demonstationsteilnehmer<br />
von den eingeladenen Bundestagsabgeordneten<br />
Lisa Badum (B90/Grüne)<br />
und Carsten Träger (SPD), dass das<br />
neue EEG-Gesetz der Eigenstromnutzung<br />
keinen Riegel vorschiebt und eine bürgerfreundliche<br />
und lokale Energiewende<br />
möglich bleibt. Dabei wurde auch Ralph<br />
Edelhäußer (1. Bürgermeister in Roth) aufgefordert,<br />
den lokalen Solarenergieausbau<br />
vehement voranzutreiben.<br />
Dass die verstärkte lokale Energieerzeugung<br />
den Aus-/Neubau von teuren Stromtrassen<br />
(wie der P53-Trasse) überflüssig<br />
machen kann, wurde auch am 24. Mai<br />
in Büchenbach und am 24. Juni in Gustenfelden<br />
bei Schwabach eindrucksvoll<br />
unterstrichen (siehe auch Videos auf der<br />
Homepage).<br />
Die bundesweiten (Straßen-)Proteste und<br />
zahlreichen Einwände verschiedenster Organisationen<br />
zeigten durchaus Wirkung,<br />
da zumindest einige Forderungen bei der<br />
Bundestagsentscheidung zum EEG <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
am 17.12.2<strong>02</strong>0 berücksichtigt wurden.<br />
echsel a n der Vereinssp itz e<br />
Aufgrund seines Umzugs nach Niederbayern<br />
hat der langjährige Vereinsvorsitzende<br />
Werner Emmer zum 30. November 2<strong>02</strong>0<br />
seinen Rücktritt erklärt. Mit seinem streitbaren,<br />
ideen- und kenntnisreichen Engagement<br />
für die Energiewende hat er den<br />
Verein über mehr als zehn Jahre geprägt.<br />
Da die für November geplante Jahreshauptversammlung<br />
aufgrund der Corona-Einschränkungen<br />
kurzfristig abgesagt<br />
werden musste, bestellte der verbliebene<br />
Vorstand Dr. Joachim Holz zum 1.12.2<strong>02</strong>0<br />
zum kommissarischen 1. Vorsitzenden.<br />
Der Diplomphysiker mit über 30-jähriger<br />
Berufserfahrung im Umfeld der Automatisierungstechnik<br />
ist auch Mitglied des<br />
Stadtrates in Roth und hat dort die Aufgabe<br />
des Energie- und Klimaschutzbeauftragten<br />
übernommen. In einem Grußschreiben<br />
bittet er alle Vereinsmitglieder<br />
um ihr Engagement: „Sicher werden wir<br />
als Energiebündel aus dem Landkreis Roth<br />
und der Stadt Schwabach heraus nicht<br />
allein die Welt retten können. Jeder von<br />
uns hat aber die Verantwortung, in seinem<br />
Umfeld einen Beitrag zur Reduktion<br />
der Treibhausgase zu leisten – und wir haben<br />
als Verein die Chance (und auch die<br />
Möglichkeiten!), dass wir unsere Kräfte<br />
bündeln und gemeinsam mehr für unser<br />
Klima erreichen können“.<br />
Laufende Aktivitäten<br />
Aktuell engagiert sich das Energiebündel<br />
für die CO2-freie Energieversorgung bei<br />
der Erschließung neuer Baugebiete (z.B.<br />
"An der Zwillach" Roth/Eckersmühlen).<br />
Hierzu kündigt der Verein weitere Aktionen<br />
an.<br />
Weitere Informationen dazu<br />
und z um Verein unter:<br />
www.energiebuendel-rh-sc.de<br />
Text und Bilder: Hermann Lorenz<br />
30 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>
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14:30 - 16:00 Uhr, Stadt G<strong>red</strong>ing,<br />
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<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
31
RATGEBER RECHT<br />
Ich bleibe sowieso in unserem Haus- oder nicht?<br />
Die Immobilie im Erbrecht<br />
Bei Ehegatten besteht oftmals der Gedanke,<br />
dass man im gemeinsamen Häuschen<br />
alt werden möchte. Natürlich soll auch der<br />
länger lebende Ehegatte in diesem bis zu seinem<br />
Tode leben können. In der Familie versteht<br />
man sich bestens, zu den Kindern und<br />
Schwiegerkindern besteht ein sehr gutes<br />
Verhältnis. Die Enkel sind lieb und brav- was<br />
soll da passieren?<br />
Der Unterzeichner rät als viele Jahre im Erbrecht<br />
tätige und gestaltender Anwalt an, in<br />
jedem Fall Nachlassplanung durchzuführen.<br />
Dies ergibt sich aus dem Folgenden:<br />
Zunächst einmal wollen wir nur die Varianten<br />
betrachten, die nach dem Todesfall eintreten<br />
können. Wir beziehen uns also auf<br />
das klassische Erbrecht. Die erste Variante,<br />
die wir vorstellen wollen, ist die der Pflichtteilsproblematik.<br />
Worum geht es? Wenn ein<br />
Elternteil stirbt, dann hat nach der gesetzlichen<br />
Regelung zunächst entsprechend des<br />
Güterstandes der überlebende Ehegatte ein<br />
Recht zu erben. Je nachdem, welcher Güterstand<br />
also vorhanden ist, man also mit oder<br />
ohne Ehevertrag gelebt hat, können dies die<br />
Hälfte oder ein Drittel des Nachlasses des<br />
Verstorbenen sein. Bei den aktuellen Hauswerten,<br />
die momentan im sich rasant entwickelnden<br />
Immobilienmarkt vorherrschen,<br />
sind hier die ersten Probleme, die ein Verbleiben<br />
im Haus verhindern, angelegt.<br />
Wenn der überlebende Ehegatte nicht im<br />
Grundbuch war, dann erbt er nur eine halbe<br />
I mmob ilie. D ie and er e halb e I mmob ilie is t<br />
das Risiko: Entweder es sind so viel finanzielle<br />
bare Mittel dar, dass die Kinder ausbezahlt<br />
werden können oder die Erbengemeinschaft<br />
wird durch Verkauf oder Versteigerung aufgelöst<br />
- und der überlebende Ehegatte verliert<br />
das Haus.<br />
Wenn der überlebende Ehegatte im Grundbuch<br />
mit eingetragen war, dann erbt er nach<br />
dem Gesetz maximal den halben Anteil des<br />
verstorbenen Ehegatten. Wenn ein Haus<br />
also beispielsweise 600.000 wert ist, dann<br />
sind 300.000 das Erbe des Verstorbenen.<br />
Nach der gesetzlichen Erbfolge erbt also<br />
der überlebende Ehegatte max. 150.000 ,<br />
150.000 würde an das oder die Kinder vererbt<br />
werden. Um sicher im Haus verbleiben<br />
zu können müsste der überlebende Ehegatte<br />
also mindestens 150.000 aufbringen, um<br />
die Kinder ausbezahlen zu können. Wenn die<br />
Barmittel nicht vorhanden sind, dann geht<br />
auch dieses Haus in den Verkauf oder in die<br />
Versteigerung, wenn die Erbengemeinschaft<br />
aufgelöst wird.<br />
Wenn nun eine letztwillige Verfügung vorhanden<br />
ist, gleich welcher Art, in dem die<br />
Ehegatten sich als jeweilige Alleinerben<br />
einsetzen, dann ist dies der erste richtige<br />
Schritt, der notwendig ist, um dem überlebenden<br />
Ehegatten den Kindern gegenüber<br />
das Betteln, im Haus verbleiben zu können,<br />
zu ersparen und eine deutlich bessere Ausgangsposition<br />
zu verschaffen. Der Unterzeichner<br />
als langjährige erfahrene Anwalt<br />
in diesem Bereich berät und unterstützt Sie<br />
gerne beim Abfassen einer letztwilligen Verfügung.<br />
Nunmehr bekommen die Kinder nach dem<br />
Tode des erstversterbenden Ehegatten nur<br />
noch den Pflichtteil. Dieser ist die Hälfte<br />
des gesetzlichen Erbteils. Im Rahmen der<br />
Gütergemeinschaft wären dies bei zwei<br />
Kindern 1/3, bei Zugewinngemeinschaft<br />
als Güterstand . Bei dem oben genannten<br />
Beispiel eines kleinen Einfamilienhauses mit<br />
600.000 an Wert sind dies dann immer<br />
noch 200.000 bzw. 150.000 . So viel Bargeld<br />
muss man dann erst einmal aufbringen,<br />
um den eigenen Auszug aus den geschätzten<br />
vier Wänden zu vermeiden.<br />
Selbstverständlich kann man auch diese<br />
Pflichtteile vermeiden bzw. durch geschicktes<br />
Handeln <strong>red</strong>uzieren. Dies geht allerdings<br />
nur, solange beide Ehegatten noch leben.<br />
Daraus folgt, dass der Unterzeichner dringend<br />
anrät, sich zu Lebzeiten, auch wenn<br />
alles in Ordnung ist, Gedanken über die<br />
Nachlassplanung zu machen, die eigene Situation<br />
zu analysieren und die rechtlichen<br />
notwendigen Schritte zu unternehmen. Die<br />
Erfahrung zeigt, dass gerade wenn es um die<br />
Erbschaft geht, ein Ehegatte dann verstorben<br />
ist, oftmals mehr als Unruhe in die Familie<br />
hineinkommt. Jeder möchte sich seinen<br />
Anteil sichern, niemand möchte benachteiligt<br />
werden. Des Weiteren erleben wir oft,<br />
dass Kinder ihre eigenen Interessen haben<br />
und diese dann, in der Nähe eines größeren<br />
Geldbetrages, auch intensiv vertreten. Dies<br />
mag nicht unbedingt am schlechten Charakter,<br />
sondern einfach am akuten Geldbedarf<br />
einer möglicherweise ebenfalls jungen<br />
Familie liegen. Auch Wettstreit in solcherlei<br />
Verhältnisse gerne von dritter Seite eingetragen,<br />
die mit der Familie selbst, zumindest<br />
der Blutsverwandtschaft, nichts zu tun hat.<br />
Der Unterzeichner kann nur anraten, sich<br />
hier abzusichern, soweit es eben geht. Wenn<br />
man erkennt, dass die eigenen Kinder hier zu<br />
keinerlei Zugeständnissen bereit sind, dann<br />
weiß man, was einen dann erwartet. Handeln<br />
sie, bevor sie aus dem Haus/ ihrer Wohnung<br />
ausziehen müssen.<br />
RA S tep ha n Ba um a nn<br />
Fachanwalt für Familienrecht und Mediator<br />
Erbrecht<br />
PR-Text<br />
32 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>
RATGEBER SPORT<br />
Ra deln im W o hnz im m er<br />
Indoorbikes sind für fast jeden geeignet<br />
Kö ln - Rauf auf das Standfahrrad und los<br />
geht das Rennen, die Radtour durch die<br />
Berge oder der Fitnesskurs. Cardiobikes<br />
haben in der Corona-Pandemie enormen<br />
Auftrieb bekommen.<br />
Sie sind vernetzt und zum Teil mit Bildschirm<br />
ausgestattet. Mit Apps können sie<br />
dann den Fitnesskurs ins Wohnzimmer<br />
holen oder virtuelle Wettbewerbe gegen<br />
andere Fahrerinnen und Radfahrer ermöglichen,<br />
bei denen echte Muskelkraft<br />
und Ausdauer gefragt sind.<br />
Geringe Einstiegshürden<br />
Doch die Heimtrainer sind nicht nur für<br />
ambitionierte Freizeitsportler eine gute<br />
Trainingsform, sagt Achim Schmidt von<br />
der Deutschen Sporthochschule in Köln.<br />
Von den Ausdauersportgeräten für drinnen<br />
böten sie sicher die geringsten Einstiegshürden,<br />
weil man den Körper dabei<br />
kaum belastet. So sei beim Joggen auf<br />
dem Laufband zum Beispiel die Belastung<br />
schon bei geringer Geschwindigkeit<br />
recht hoch. Das ist auf dem Rad anders.<br />
Das können zum Beispiel auch Menschen<br />
mit Übergewicht nutzen, da das Rad ihr<br />
Gewicht trägt, erläutert der Radsportexp<br />
er te.<br />
Schmidt ist überzeugt: Man kann durch<br />
das Cardiobike also auch Leute mit ganz<br />
geringem Leistungsniveau zum Sport bewegen.<br />
Wichtig ist nur, dass sich Sportanfänger<br />
vor den ersten Einheiten gegebenenfalls<br />
vom Arzt durchchecken lassen.<br />
Die Gefahr liegt darin, dass sich Menschen<br />
mit Vorerkrankungen, von denen<br />
sie selbst vielleicht nichts wissen, womöglich<br />
überlasten und damit Herz-Kreislauf-<br />
Probleme riskieren.<br />
Keine Ansteck ungsgefa hr<br />
Der Vorteil des Radtrainings daheim ist:<br />
Es ist immer möglich, auch wenn es draußen<br />
stürmt oder schneit. Und man setzt<br />
sich während der Pandemie keiner Ansteckungsgefahr<br />
aus, wobei diese beim<br />
Radfahren draußen ebenfalls äußerst<br />
gering ist. Dort hat man außerdem noch<br />
das Naturerlebnis in Form von Kälte- und<br />
Wärmereizen und frischer Luft. Ich persönlich<br />
bin lieber draußen, sagt Schmidt.<br />
Er sei motivierter, wenn er draußen Radfahren<br />
könne. Ich kenne aber auch Leute,<br />
die lieber drinnen sind.<br />
Auf die Effektivität des Trainings habe der<br />
Ort des Trainings jedenfalls keinen Einfluss,<br />
sagt Schmidt: Dass Indoor-Training<br />
nicht effektiv sei und man auf einem Rollentrainer<br />
nicht fit werde, das ist alles<br />
Blödsinn. Man könnte sich auch drinnen<br />
auf die Tour de France vorbereiten. dpa<br />
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33
BERUF & BILDUNG<br />
Kälte: Auf dem Bau braucht es im<br />
Winter die richtige Ausstattung<br />
Helm, nterziehmütze, Handschuhe: Für die Arbeit auf dem Bau braucht es<br />
im Winter die passende Ausstattung.<br />
Foto: Marc Tirldpa<br />
Berlin - Die richtige Schutzausrüstung ist für Beschäftigte auf<br />
Baustellen entscheidend - besonders im Winter. Arbeitgeber<br />
sind nach dem Arbeitsschutzgesetz verpflichtet, Gefährdungsbeurteilungen<br />
durchzuführen, wie die BG Bau erklärt.<br />
Schuhe, Handschuhe, Unterziehmützen<br />
Je nach Beurteilung müssen dann bestimmte Arbeitsschutz-<br />
Maßnahmen umgesetzt werden. Dazu könne es auch gehören,<br />
den Beschäftigten die notwendige Schutzkleidung bereitzustellen,<br />
heißt es von der Berufsgenossenschaft. Dazu zählen<br />
zum Beispiel genormte Industrieschutzhelme, mitsamt Wintermützen<br />
zum Unterziehen, Schutzhandschuhe gegen Kälte<br />
sowie geeignete Sicherheitsschuhe mit profilierten Sohlen.<br />
Außerdem müssen Möglichkeiten bestehen, sich geschützt<br />
vor der Witterung waschen, umkleiden und auch wärmen zu<br />
können. Pausenräume müssen mindestens 21 Grad Celsius<br />
warm sein, wie die BG Bau erklärt.<br />
Die richtige Kleidung auf dem Bau<br />
Kleine Baustellen sollten den Infos zufolge zumindest mit einer<br />
beheizbaren Toilettenkabine sowie Handwaschgelegenheit<br />
ausgestattet sein.<br />
Auch ein Umkleideraum<br />
ist notwendig, wenn die<br />
Wetterschutzkleidung<br />
abgelegt werden muss.<br />
Die BG Bau empfiehlt Beschäftigten<br />
für die Arbeit<br />
im Winter Wetterschutzkleidung<br />
aus modernen<br />
Mikrofasern, die zusammen<br />
mit geeigneter Unterkleidung<br />
mit wärmender<br />
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einen Luft- und Wärmeaustausch<br />
zwischen Körper<br />
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34 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>
RATGEBER GESUNDHEIT<br />
Berlin - Einatmen, ausatmen. Das machen<br />
wir unwillkürlich, es ist ein Grundbedürfnis.<br />
Ohne Atmen kein Leben. Wie existenziell<br />
es ist, wird einem klar, wenn die Luft<br />
nicht mehr wie selbstverständlich durch<br />
den Körper strömt. Bei der Lungenkrankheit<br />
COPD etwa, bei der die Atemwege<br />
entzündet und dauerhaft verengt sind.<br />
Hier, aber auch bei anderen Beschwerden,<br />
kann eine Atemtherapie womöglich<br />
helfen. Dabei lernt ein Patient unter therapeutischer<br />
Anleitung, den freien Atemfluss<br />
bei sich zu fördern beziehungsweise<br />
die Atemräume im Körper zu erweitern,<br />
erklärt die Atemtherapeutin Annechien<br />
Ihnen aus dem Vorstand des Berufsverbands<br />
für Atempädagogik, Atemtherapie<br />
sowie Atempsychotherapie, ATEM.<br />
Bewusster Luftholen<br />
Was eine Atemtherapie bringen kann<br />
Verschiedene Ansätze<br />
Atemtherapie ist nicht gleich Atemtherapie.<br />
Bei der physiotherapeutischen Atemtherapie<br />
lernen zum Beispiel COPD-Patienten,<br />
ihre Atemmuskulatur zu stärken.<br />
Zudem werden - wie bei anderen Arten<br />
von Atemtherapien auch - Körperhaltungen<br />
geschult. Der Kutschersitz ist eine<br />
d av on. D af ü r p latz ier t man s ich leicht<br />
breitbeinig auf der vorderen Hälfte eines<br />
Stuhls. Mit den Ellenbogen stützt man sich<br />
jetzt auf den Oberschenkeln oder einem<br />
Tisch ab. Mit geradem Rücken wird der<br />
Kopf leicht nach vorn geneigt und möglichst<br />
bequem gehalten. Diese Körperhaltung<br />
kann dazu beitragen, dass das Luftholen<br />
für Patienten einfacher wird. Einen<br />
anderen Weg wählt die Atempsychotherapie.<br />
Hierbei werden Atemmuster in Beziehung<br />
gesetzt zu Ängsten, Belastungen<br />
oder Störungen, erläutert Ihnen.<br />
Den Atem durch Griffe anlocken. Bei<br />
Atembehandlungen können Therapeutinnen<br />
und Therapeuten auch Griffe oder<br />
Streichungen anwenden oder <strong>Druck</strong>punkte<br />
stimulieren. Etwa, um den Atem zu<br />
locken, so Ihnen. Insgesamt aber ist die<br />
Behandlung entsprechend der Resonanz<br />
des Behandelten ein offener Prozess. Wo<br />
angesetzt werden muss, um den Atem in<br />
seinem freien Fluss zu unterstützen, ist individuell<br />
sehr verschieden. Wer spektakuläre<br />
Heilerfolge sucht, liegt mit der eher<br />
sanft arbeitenden Atemtherapie allerdings<br />
falsch, sagt die Expertin. Manche Atemtherapeuten<br />
bieten Atemmassagen an. So<br />
können etwa Verhärtungen im Bindegewebe<br />
mit Einfluss auf die Atmung gezielter<br />
gelöst werden. Der Internist und Naturheilkundler<br />
Rainer Stange vom Immanuel<br />
Krankenhaus Berlin ist davon überzeugt:<br />
Eine Atemtherapie kann das Wohlbefinden<br />
vieler Patienten verbessern und auch<br />
gezielt Beschwerden lindern. Da Rippen<br />
oder Brustwirbel durch Übungen beweglicher<br />
werden und das Zwerchfell gedehnt<br />
wird, ist es möglich, dass auch chronische<br />
Schmerzen nachlassen. Allerdings: Die<br />
wissenschaftliche Studienlage, dass diese<br />
positiven Effekte tatsächlich eintreten,<br />
ist dünn, sagt Stange, der auch als Präsident<br />
des Zentralverbands der Ärzte für<br />
Naturheilverfahren und Regulationsmedizin<br />
(ZAEN) tätig ist. Stange beschreibt<br />
eine allgemeine Übung: Sich aufrecht<br />
hinsetzen, eine Hand auf den Bauch, die<br />
andere auf die Brust legen. Tief durch die<br />
Nase einatmen und langsam in Gedanken<br />
bis fünf zählen. Dabei soll sich der Bauch<br />
nach vorn wölben, der Brustkorb bewegt<br />
sich möglichst nicht. Dann stoßartig fünf<br />
Mal hintereinander durch den Mund ausatmen.<br />
Die Übung fünfmal wiederholen.<br />
Geduld bei der Therapie gefragt<br />
Wer mit gezielten Atemübungen sein<br />
Wohlbefinden steigern oder bestimmte<br />
Beschwerden lindern möchte, sollte Geduld<br />
mitbringen. Am besten sollten die<br />
atemtherapeutischen Verfahren regelmäßig<br />
und über längere Zeiträume angewendet<br />
werden, empfiehlt Therapeutin<br />
Ihnen. Die Kosten für eine ärztlich verordnete<br />
physiotherapeutische Atemtherapie<br />
übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung.<br />
Bei anderen ganzheitlichen Ansätzen<br />
kommt es auf die einzelne Kasse<br />
an. Egal, ob man nun eine Atemtherapie<br />
in Kursen macht oder als Einzelstunde<br />
nimmt: Auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmte<br />
Übungen kann man ohne weiteres<br />
zu Hause anwenden. Ihnen: Oft ist<br />
es auch vorgesehen, dass die Übungen in<br />
Eigenarbeit fortgesetzt oder für das individuelle<br />
Noallköfferchen innerlich bereitgehalten<br />
werden.<br />
Ein Atemübung zum Einschlafen<br />
Liegend beim Einatmen ein Bein so lange<br />
anziehen, wie das Einatmen dauert. Beim<br />
Ausatmen das Bein in die Ausgangssituation<br />
zurückgleiten lassen. Wichtig: Die<br />
Ferse hat immer Kontakt zur Matratze.<br />
Die Übung nun im eigenen Rhythmus und<br />
Maß etwa fünf bis zehn Mal wiederholen.<br />
Dann nachspüren, was sich hinsichtlich<br />
der Auflage des Beines und dessen gefühlter<br />
Anbindung an den Rumpf verändert<br />
hat. Danach Seitenwechsel und das Ganze<br />
mit dem anderen Bein machen. Die Atemtherapeutin<br />
Annechien Ihnen sagt dazu:<br />
Die Sammlung auf körperliche Prozesse<br />
kann einen vielfach schon aus Kopflastigkeiten<br />
lösen und dabei helfen, in sanfte<br />
Träume hinüberzugleiten.<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
35
Stärkung des Immunsystems in Zeiten<br />
von Erkältung und Corona<br />
Um eine leichte Ansteckung zu vermeiden, ist es grundsätzlich<br />
wichtig, dass unser Immunsystem gut funktioniert. Normalerweise<br />
hat uns die Natur mit allem ausgestattet was wir brauchen.<br />
Aber manchmal reicht das eben nicht aus. Meine allgemeine Empfehlung<br />
lautet:<br />
1. Vitamin D Einnahme: Vitamin D ist essentiell für die Stärkung<br />
unseres Immunsystems. Es gibt Tropfen oder Kapseln die<br />
man einnehmen kann. Den Wert kann man über das Blut bestimmen<br />
lassen. Bei mir in der Praxis haben Sie das Ergebnis nach 15<br />
Minuten.<br />
2. Vitamin C und Zink: Diese beiden Vitamine sind gerade in<br />
Erkältungszeiten sehr wichtig.<br />
3. Schon bei einem Gefühl „ich glaube ich bekomme eine Erkältung“<br />
empfehle ich Cystus 052 von Pandalis. Das ist der Extrakt<br />
der Christrose. Dieses Produkt wurde kürzlich sogar im Fraunhofer<br />
Institut untersucht und für gut gegen Covid -19 empfunden !<br />
4. Antivirale Mundspülung – empfohlen schon seit Monaten<br />
von Prof. Klaus-Dieter Zastrow, Hygiene-Institut Berlin. Diese<br />
Mundspülungen wirken sofort. Man kann niemanden mehr anstecken<br />
und die Virenlast verbreitet sich nur eingeschränkt im Körper.<br />
5. Darmflora: Im Darm sitzt unser Immunsystem. Wenn das natürliche<br />
Gleichgewicht der Bakterien gestört ist, sind wir anfällig<br />
für Krankheiten. Auch nach Einnahme von Antibiotika ist es sehr<br />
wichtig, den Darm wieder in sein natürliches Gleichgewicht zu<br />
bringen.<br />
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36 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>
ESSEN & GESUNDHEIT<br />
Die Verpackung verrät's: Zuckerfallen müssen nicht süß sein<br />
Bonn/Hamburg - Wer auf sein Gewicht<br />
und seine Gesundheit achtet, langt bei Süßigkeiten<br />
oder Desserts meist nur zurückhaltend<br />
zu. Klar, solche Speisen enthalten<br />
meist viel Zucker, das weiß jeder. Doch es<br />
gibt noch viel mehr Zuckerfallen, die man<br />
kaum auf dem Schirm haben dürfte. Experten<br />
erklären, wie man sie erkennt und<br />
weshalb es empfehlenswert ist, seinen Zuckerkonsum<br />
zu begrenzen.<br />
W a rum k a nn ich nicht so<br />
viel Zucker essen, wie ich will?<br />
Zucker sei ein sogenannter leerer Energieträger,<br />
betont Silke Restemeyer von<br />
der Deutschen Gesellschaft für Ernährung<br />
(DGE). Das bedeutet: Zucker enthält keine<br />
Vitamine und Mineralstoffe und liefert<br />
gleichzeitig unnötige Kalorien. Die Expertin<br />
betont: Zwar braucht das Gehirn Glukose,<br />
also Traubenzucker, aber diese kann<br />
der Körper selbst aus anderen Lebensmitteln<br />
herstellen. Wir sind also nicht auf<br />
Zucker in Form von Haushaltszucker angewiesen.<br />
Mehr noch: Übermäßiger und<br />
häufiger Zuckerkonsum steht im Zusammenhang<br />
mit unterschiedlichen Erkrankungen<br />
wie Typ-2-Diabetes und kardiovaskulären<br />
Problemen. Auch für die Zähne ist<br />
Zucker nicht gesund - zu viel davon erhöht<br />
das Kariesrisiko.<br />
Wie viel Zucker darf es sein?<br />
Die DGE empfiehlt, höchstens zehn Prozent<br />
der täglichen Gesamtenergiezufuhr<br />
durch freie Zucker zu sich zu nehmen.<br />
Wenn man von einem Energiebedarf von<br />
2000 Kilokalorien (kcal) ausgeht, sind es<br />
maximal etwa 50 Gramm Zucker pro Tag.<br />
Zu den freien Zuckern zählen Ein- und<br />
Zweifachzucker, die Lebensmitteln zugesetzt<br />
werden, Honig, Sirup, Agavendicksaft<br />
und in Fruchtsäften und -konzentraten<br />
natürlich vorkommende Zucker.<br />
W ie erk ennt m a n den Z uck ergeha lt<br />
eines Lebensmittels?<br />
Das ist manchmal gar nicht so einfach.<br />
Doch es gibt mehrere Möglichkeiten. Eine<br />
ist die Zutatenliste, auf der alle Inhaltsstoffe<br />
in nach Menge absteigender Reihenfolge<br />
aufgelistet sind. Findet sich unter den<br />
ersten drei Inhaltsstoffen Zucker, handelt<br />
es sich um ein sehr zuckerhaltiges Produkt,<br />
erklärt Britta Gerckens von der Verbraucherzentrale<br />
Hamburg.<br />
Das Problem: Hersteller bezeichnen den<br />
Zucker nicht immer als Zucker. Es gibt<br />
etwa 70 verschiedene Bezeichnungen für<br />
Zucker, so Gerckens. Darunter fallen beispielsweise<br />
Sirup-Arten wie Glukosesirup<br />
oder Fruktosesirup, Maltodextrin sowie<br />
Voll- oder Magermilchpulver. Eine weitere<br />
Möglichkeit, den Zuckergehalt zu erkennen,<br />
ist die Nährwerttabelle. Dort ist<br />
aufgeführt, wieviel Kohlenhydrate pro 100<br />
Gramm enthalten sind und wie viel davon<br />
Zucker ist.<br />
Cornakes knnen echte uckerfallen sein wie ein<br />
Blick auf die utatenliste dieses Produkts beispielhaft<br />
zeigt: ucker steht mengenmäig an zweiter<br />
Stelle. Foto: Catherine Waibeldpa-mag -<br />
Was sind typische Zuckerfallen?<br />
Dass wir zu viel Zucker zu uns nehmen,<br />
liegt meist nicht an dem Zucker aus der Zuckerdose,<br />
den wir etwa beim Kochen verwenden,<br />
so Restemeyer. Und es liegt nicht<br />
nur an Süßwaren oder süßen Getränken.<br />
Zucker versteckt sich auch in Herzhaftem<br />
wie Ketchup oder Grillsoßen, in Dressings<br />
und in Fertiggerichten wie Pizza. Fertigjoghurt,<br />
Fertigmüsli und Frühstücksflocken<br />
sind oft Zuckerbomben. Saft und Nektar<br />
sind mit neun bis zwölf Gramm Zucker pro<br />
100 Milliliter eine unterschätzte Zuckerquelle.<br />
Zum Vergleich: Cola hat elf Gramm<br />
Zucker pro 100 Milliliter.<br />
Wie umgeht man diese Zuckerfallen?<br />
Am besten klappt das, indem man möglichst<br />
unverarbeitete Produkte einkauft<br />
und selber kocht, empfiehlt DGE-Expertin<br />
Restemeyer. Sie rät, die Zuckermenge in<br />
Rezepten von vorneherein zu <strong>red</strong>uzieren<br />
und lieber nachzusüßen. Viele Gerichte<br />
lassen sich auch mit Vanille oder Zimt verfeinern<br />
statt nur mit Zucker. Anstelle von<br />
purem Saft trinkt man besser Saftschorlen<br />
aus ein Teil Saft und drei Teilen Wasser.<br />
Zum Durstlöschen sei ohnehin Wasser<br />
am besten geeignet, so Restemeyer. Statt<br />
eines fertigen Fruchtjoghurts kauft man<br />
besser Naturjoghurt. Den kann man mit<br />
ganzen oder pürierten Früchten mischen.<br />
Statt eines Fertigmüslis sei es ratsam, sich<br />
sein Müsli selber zu machen: Dazu kann<br />
man Haferflocken oder andere Getreideflocken<br />
kaufen und mit Trockenfrüchten,<br />
Nüssen, Kernen oder frischem Obst mis<br />
chen.<br />
Grundsätzlich rät Verbraucherschützerin<br />
Gerckens, als Konsument kritisch zu sein<br />
- gerade bei ausgelobten Hinweisen wie<br />
ungesüßt oder ohne Zuckerzusatz.<br />
Sie betont: Da sollte man lieber zweimal<br />
gucken und die Angaben hinten auf der<br />
Verpackung lesen.<br />
Copyright: dpa<br />
Wer sein Müsli selber mischt, wei, was drin ist, und<br />
kann ucker einsparen. Foto: Christin Klosedpa-mag<br />
<strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong><br />
37
RATGEBER STUDIUM<br />
Abinote und Eignungstest<br />
Wie komme ich ins Medizinstudium?<br />
Berlin - Je besser der Schulabschluss, desto<br />
höher sind die Chancen auf ein Studium<br />
der Medizin. Aber nicht nur. Um einen<br />
der begehrten Studienplätze zu ergattern,<br />
spielen auch noch andere Kriterien eine<br />
Rolle. Das Centrum für Hochschulentwicklung<br />
(CHE) hat sich das genauer angeschaut.<br />
Bewerben kann man sich in Deutschland<br />
an insgesamt 38 staatlichen Hochschulen<br />
über das Portal hochschulstart.de. Dies<br />
gilt auch für ein Studium der Pharmazie,<br />
Tier- oder Zahnmedizin. Für ein Studium<br />
an einer privaten Hochschule muss man<br />
sich direkt bei der Hochschule bewerben,<br />
zudem fallen Studiengebühren an.<br />
Einserschnitt, Tests und Berufserfahrung<br />
Die grundsätzlich besten Chancen für einen<br />
der zentral vergebenen Studienplätze<br />
haben die sogenannten Abiturbesten<br />
mit einem Abi-Schnitt von 1,0 oder 1,1.<br />
Jede Hochschule vergibt 30 Prozent der<br />
Plätze an sie. Weitere 10 Prozent dürfen<br />
auf Grundlage von Eignungstest und<br />
Berufserfahrung studieren. In diese sogenannte<br />
Zusätzliche Eignungsquote<br />
(ZEQ) fällt auch angesammelte Wartezeit,<br />
diese soll aber schon ab dem Wintersemester<br />
<strong>2<strong>02</strong>1</strong>/22 keine Rolle mehr spielen,<br />
so das CHE. Bei den restlichen 60 Prozent<br />
der zu vergebenden Plätze können die<br />
Hochschulen teils selbst die Auswahlkriterien<br />
und Gewichtung festlegen, müssen<br />
dabei aber mindestens zwei schulnotenunabhängige<br />
Kriterien berücksichtigen<br />
- darunter fällt ein fachspezifischer Studieneignungstest.<br />
Zu diesen Eignungstests<br />
gehört der Test für Medizinische Studiengänge<br />
(TMS), bekannt als Medizinertest,<br />
oder das Hamburger Auswahlverfahren<br />
für medizinische Studiengänge.<br />
Beide finden nur einmal jährlich statt. Die<br />
Teilnahme dieser kostenpflichtigen Tests<br />
ist freiwillig, wird von den Experten aber<br />
empfohlen, da man dadurch seine Zulassungschancen<br />
nur verbessern und nicht<br />
v er s chlechter n k ann.<br />
Ra nglisten im Bundesla nd<br />
und L a nda rz tq uo te<br />
Auch das Bundesland, in dem das Abi abgelegt<br />
wurde, kann bei der Bewerbung<br />
eine Rolle spielen, schreibt das CHE weiter.<br />
So sollen die Abiturnoten anhand von<br />
Ranglisten vergleichbar gemacht werden.<br />
Wenn ein Bewerber etwa mit seinem Abiturschnitt<br />
in einem Bundesland genau in<br />
der Mitte aller Bewerber landet, werde er<br />
damit auch bundesweit in der Mitte der<br />
Rangliste einsortiert. So sollen Benachteiligungen<br />
für Bewerber aus Bundesländern<br />
mit vermeintlich schwereren Abiturprüfungen<br />
ausgeglichen werden, so das CHE.<br />
Wer sich zudem vorstellen kann, eine gewisse<br />
Zeit in einer ärztlich unterversorgten<br />
Region zu arbeiten, kann unter Umständen<br />
seine Chancen weiter steigern. In<br />
Bayern, Nordrhein-Wesalen, Rheinland-<br />
Pfalz, dem Saarland und Sachsen-Anhalt<br />
wird ein Teil der Studienplätze vorab an<br />
Bewerber vergeben, die sich verpflichten,<br />
nach dem Studium in einem dieser Gebiete<br />
eine hausärztliche Tätigkeit auszuüben.<br />
Über die Vergabekriterien entscheidet das<br />
jeweilige Land.<br />
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38 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>
BARRIEREFREIES BAD =<br />
ALTBACKEN UND<br />
LANGWEILIG?!<br />
Nicht bei erfahrenen BADGESTALTERN!<br />
Bei der Planung eines barrierefreien Badezimmers ist vor allem<br />
der Komfort, ebenerdige Zugangsmöglichkeiten, Erreichbarkeit<br />
der einzelnen Objekte und die Sicherheit für jede Altersklasse<br />
zu berücksichtigen. Das heißt aber im Gegenzug nicht,<br />
dass auf Ihren Wunsch auf modernes Aussehen verzichtet<br />
werden muss. Die BADGESTALTER können durch Erfahrung<br />
und Qualifizierung Ihre Vorstellungen und Wünsche mit den<br />
geforderten Bedingungen, sowie den örtlichen Gegebenheiten<br />
verbinden. So können Sie als Kunde sicherstellen, dass Sie<br />
sich jetzt in Ihrem Badezimmer rundum wohlfühlen und auch<br />
in späteren Jahren noch Freude an Ihrem Badezimmer haben.<br />
Auch wenn es jetzt noch nicht an der Zeit für ein barrierefreies<br />
Badezimmer ist, Sie aber trotzdem bereits an später<br />
denken, so ist es möglich Elemente und Objekte zu verbauen,<br />
die beispielsweise nicht sichtbar, aber bereits installiert sind.<br />
Griffe und Sitzmöglichkeiten können bei Bedarf später ohne<br />
großen Aufwand montiert werden.<br />
Was als senioren- und behindertengerechtes Bad begann,<br />
wird heute immer mehr zum Standard. Dabei heißt barrierefrei<br />
nicht altbacken und langweilig! BADGESTALTER planen<br />
ein Bad ohne Barrieren stylisch, modern und mit dem gewissen<br />
„WOW-Effekt“.<br />
Wenn Ihr<br />
Bad ein<br />
Erlebnis<br />
werden<br />
Auf den ersten Blick gar nicht ersichtlich – so kann ein barrierefreies Bad aussehen.<br />
BADSANIERUNG – BARRIEREFREI: JETZT ZUSCHUSS SICHERN!<br />
Barrierefreiheit verdient bei<br />
der Renovierung oder Neugestaltung<br />
eines Badezimmers<br />
in jedem Fall Beachtung.<br />
Neben der Erleichterung des<br />
Alltags im Alter oder für Menschen<br />
mit Behinderung hat<br />
das noch weitere Gründe:<br />
die barrierefreie Badezimmergestaltung<br />
erhöht die<br />
Chancen, im Alter möglichst<br />
lange in der eigenen<br />
Wohnung bleiben zu können.<br />
ein barrierefreies Bad muss<br />
nicht mehr nach Krankenhaus<br />
oder Seniorenheim<br />
aussehen, sondern kann im<br />
ganz normalen, modernen<br />
Stil gestaltet werden und<br />
soll …<br />
jedem, der es benutzt – ob Jung oder Alt – mehr Komfort<br />
bieten. Mit gekonnter Planung und durchdachten Ideen<br />
wird ein barrierefreies Bad auch schnell zum modernen Hingucker!<br />
BAD<br />
STRAND<br />
die barrierefreie Umgestaltung<br />
wird vom Staat<br />
gefördert, auch wenn<br />
aktuell noch keine akute<br />
Notwendigkeit dafür<br />
vorliegt.<br />
Wir beraten Sie gerne und unterstützen Sie bei der Beantragung von Zuschüssen!<br />
Foto: Burgbad<br />
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Auf der Internetseite des Netzwerks Interkulturelle Öffnung<br />
www.interkulturelles-netzwerk-lk-roth.de und dem Menüpunkt<br />
„Infos für Neubürger“ finden sich vielfältige Informationen,<br />
die für Menschen, die in den Landkreis Roth ziehen,<br />
wichtig sein könnten. Die Informationen sind in einfacher<br />
Sprache gehalten, so dass sie auch von Menschen mit geringen<br />
Deutschkenntnissen leichter verstanden werden können.<br />
Um Neubürger auf dieses Angebot aufmerksam zu machen,<br />
wurden Visitenkarten mit Infos zur Internetseite und einer<br />
kurzen Erklärung gedruckt, die in den Landkreisgemeinden<br />
ausliegen. Finanziert wurde der Internetauftritt von FUBE e.V.<br />
und der Stadt Roth<br />
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Das Netzwerk Interkulturelle Öffnung ist ein Zusammenschluss<br />
von engagierten Menschen mit Zuwanderungsgeschichte.<br />
Durch ihre eigenen biografischen Erfahrungen, wie<br />
Integration gelingen kann, und ihr mehrsprachiges und interkulturelles<br />
Wissen, sind sie eine wertvolle Unterstützung für<br />
die Integrationsarbeit im Landkreis.<br />
Wir brauchen Ihre Hilfe!<br />
N atü r lich is t d ies e D atenb ank noch nicht p er f ek t. S ie is t ein<br />
erster Schritt und ein Zeichen an Neubürger und Neubürgerinnen,<br />
dass sie hier willkommen sind.<br />
Damit die Datenbank gepflegt werden kann, wird ehrenamtliche<br />
Unterstützung gesucht. Dies geschieht mit dem Programm<br />
„WordPress“. Das ehrenamtliche Engagement kann<br />
von zu Hause am eigenen PC stattfinden. Es würde ca. 2 bis<br />
3 Stunden im Monat in Anspruch nehmen. Falls Sie Interesse<br />
an dieser Aktivität haben und sich mit „WordPress“ nicht auskennen,<br />
bieten wir Ihnen eine Schulung zu dem Programm an.<br />
Kristina Braun und Momo Harmel für das Netzwerk Interkulturelle<br />
nung im Landkreis Roth<br />
Kontakt über:<br />
Haus International,<br />
Tel.: 09171/81 2220 oder E-Mail:<br />
aline.liebenberg@landratsamt-roth.de<br />
40 <strong>02</strong> | <strong>2<strong>02</strong>1</strong>
CSU HEIDECK<br />
Wirtschaftsförderung im wahrsten Sinne des Wortes<br />
COVID-19 hat die Unternehmen fest im Griff. Besonders<br />
stark betroffen von den Einschränkungen<br />
durch die Corona-Krise ist unter anderem die Gastronomie.<br />
Um diese Branche zu unterstützen, hat<br />
sich der CSU Ortsverband Heideck eine einfache,<br />
aber wirkungsvolle Lösung einfallen lassen.<br />
„Wir möchten mit unserem Übersichtsblatt die<br />
Bürgerinnen und Bürger auf das vielfältige Essensangebot<br />
im Stadtgebiet Heideck aufmerksam machen“,<br />
so der Vorsitzende Ulrich Winterhalter. Viele<br />
Gastronomiebetriebe bieten nämlich Essen zum<br />
Abholen an. Auf dem Flyer sind die Küchenstile, Telefonnummern<br />
und die Links zu den jeweiligen Speisekarten<br />
aufgeführt.<br />
Der Flyer wird allen Haushalten in Heideck und in<br />
den Ortsteilen zugestellt. Zusätzlich ist das Angebot<br />
auch auf der Internetseite des Ortsverbands abrufbar.<br />
Winterhalter ergänzt: „Mit dieser Aktion fördern<br />
wir die Wirtschaften auf eine außergewöhnliche<br />
Weise“.<br />
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Elektrische Zahnbürsten gibt es in unterschiedlichsten<br />
Ausführungen. Worauf<br />
kommt es wirklich an bei der Ausstattung,<br />
und was ist bei der Handhabung der Elektrobürsten<br />
zu beachten?<br />
Rotation oder Vibration<br />
Sogenannte oszillierend-rotierende Zahnbürsten<br />
haben runde Bürstenköpfe. Nach<br />
Angaben der Stiftung Warentest machen<br />
sie typischerweise mehrere Tausend<br />
schwingende Seitwärtsbewegungen pro<br />
Minute und rotieren zudem in einem Winkel<br />
von 50 bis 70 Grad vor und zurück. Bei<br />
einigen kommen noch dazu pulsierende<br />
Bewegungen. Dadurch sollen die Zahnbeläge<br />
zusätzlich gelockert werden, erläutert<br />
der Zahnmediziner Prof. Stefan<br />
Zimmer von der Uni Witten/Herdecke.<br />
Schallzahnbürsten dagegen haben längliche<br />
Bürstenköpfe. Sie machen laut Stiftung<br />
Warentest 13 000 bis 40 000 vibrierende<br />
Bewegungen pro Minute. Die<br />
Frequenz liegt im Schnitt bei 250 Hertz,<br />
sagt Zimmer.<br />
Als dritte Variante kommen Bürsten dazu,<br />
die im Ultraschallbereich und damit in einem<br />
sehr viel höheren Frequenzbereich<br />
schwingen. Laut Dirk Kropp, Geschäftsführer<br />
der Initiative ProDente, spielen sie auf<br />
dem Massenmarkt allerdings keine große<br />
Rolle.<br />
Schall oder Rotation<br />
Welche Elektrozahnbürste passt zu mir?<br />
Eine Frage der Putztechnik und des Fleißes<br />
Qualitativ, also mit Blick auf die Reinigungsleistung,<br />
seien die Unterschiede<br />
zwischen den beiden Techniken oszillierend-rotierend<br />
und vibrierend nicht groß,<br />
sagt Lea Sophie Lukas von der Stiftung<br />
Warentest. Für wen welches Modell besser<br />
geeignet sei, sei eher eine Frage der<br />
Putztechnik und des Fleißes.<br />
Mit einer rotierenden Bürste muss man<br />
jeden Zahn einzeln einige Sekunden lang<br />
putzen, erläutert die Stiftung Warentest.<br />
Zudem gelte es, den Bürstenkopf auch in<br />
die Zahnzwischenräume zu schwenken.<br />
Wer etwas nachlässiger putzt, erreicht<br />
mit der Schallbürste laut Warentesterin<br />
Lukas mehrere Zähne auf einmal. Zahnmediziner<br />
Zimmer ergänzt: Die Schallzahnbürste<br />
verzeiht eher, wenn man nicht<br />
die richtige Technik beherrscht. Dem Professor<br />
zufolge liegt der größte Vorteil der<br />
Schallzahnbürsten darin, dass man sie im<br />
Prinzip so anwenden kann wie eine Handz<br />
ahnb ü r s te.<br />
a nche Bürsten wa rnen<br />
v o r z u v iel D ruck<br />
Weiß man oder bekommt es vom Zahnarzt<br />
gesagt, dass man zu fest aufdrückt, sollte<br />
man darauf achten, eine elektrische Zahnbürste<br />
mit Andruckkontrolle zu wählen,<br />
rät Dirk Kropp. Deren Bürsten reagierten<br />
mit Blinken oder Brummen, wenn man<br />
zu kräftig aufdrückt. Das bieten zum Teil<br />
auch die Bürsten, die nicht die Welt kosten,<br />
sagt Warentesterin Lukas.<br />
Die Stiftung Warentest hat erst kürzlich<br />
elektrische Zahnbürsten untersucht (Zeitschrift<br />
test, Ausgabe 12/2<strong>02</strong>0). Eine Erkenntnis<br />
aus dem Bericht lautet: Nicht nur<br />
den Anschaffungspreis beachten, sondern<br />
auch die Folgekosten. Man sollte sich vor<br />
dem Kauf informieren, wie teuer die Bürstenaufsätze<br />
sind. Denn sie sollten alle drei<br />
Monate gewechselt werden, empfiehlt<br />
Lukas<br />
Der Zeitfaktor beim Putzen<br />
Egal, für welche Technik man sich letztlich<br />
entscheidet. Der Putzerfolg ist auch eine<br />
Frage der Zeit, die man sich dafür nimmt.<br />
Man sollte nicht unter zwei Minuten putzen,<br />
rät Lukas. Darum sei es umso erfreulicher,<br />
dass auch die ein wenig preisgünstigeren<br />
Bürsten mittlerweile über einen<br />
Timer oder ein Putzzeitsignal verfügten.<br />
Zahnmediziner Zimmer betont aber: Jeder<br />
Mensch brauche unterschiedlich lang,<br />
weil die Gebisse sehr unterschiedlich seien.<br />
dpa<br />
Weg mit den ahnbelägen: Elektrische ahnbürsten<br />
gelten im Vergleich zu Handzahnbürsten als eektiver.<br />
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