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15. Sparkassen-Renntag - Mülheimer Rennverein Raffelberg eV

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Presseinformation<br />

Sparkasse und <strong>Rennverein</strong> laden ein:<br />

Heute geht’s auf zum <strong>Raffelberg</strong>!<br />

Mülheim (MSPW). Ganz besonders im Zeichen der Familie<br />

steht die zweite Veranstaltung in diesem Jahr auf der Galopprennbahn<br />

in Mülheim am heutigen Samstag. Zum <strong>15.</strong> Mal wird<br />

am <strong>Raffelberg</strong> (Einlass: 13.30 Uhr) der <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Renntag</strong><br />

ausgetragen, der bei der Bevölkerung traditionell besonders<br />

gut ankommt. Tausende Besucher werden erwartet. Für Jung<br />

und Alt gibt es neben neun spannenden Galopprennen auch<br />

ein attraktives Rahmenprogramm.<br />

Um Preisgelder in einer Gesamt-Höhe von über 38.000 Euro<br />

geht es für die Aktiven am <strong>15.</strong> <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Renntag</strong>. Trainer<br />

und Lokalmatador Werner Baltromei ist mit mehreren Startern<br />

auf seiner Heimatbahn vertreten.<br />

So schickt er heute im mit 5.100 Euro dotierten „Preis der<br />

Sparkasse Mülheim an der Ruhr“ über 1.400 Meter, gelaufen<br />

als siebte Tages-Prüfung, die vierjährige Stute mit dem außergewöhnlichen<br />

Namen „So oder so“ aus dem Besitz der Bremer<br />

Grundschullehrerin Marlene Haller ins Rennen. Für den<br />

Ritt wurde Dominique Boeuf verpflichtet, der für Baltromei meistens<br />

in seiner französischen Heimat tätig ist und zu den<br />

Besten seines Fachs gehört. Wie wird es bei „So oder so“ laufen?<br />

Der am <strong>Raffelberg</strong> ansässige Trainer Baltromei: „Sie ist<br />

bei ihren Auftritten noch etwas nervös. Deshalb versuchen wir<br />

es jetzt einmal auf der Heimatbahn, die sie in- und auswendig<br />

kennt. Die Stute sollte ganz gute Chancen haben, wenn sie ihre Nerven im Griff hat.“<br />

<strong>Sparkassen</strong>-Vorstandsvorsitzender Martin Weck und Vorstandsmitglied Helge Kipping werden<br />

aktiv ins Geschehen eingreifen, wenn sie die Siegerehrungen vornehmen.<br />

Noch bis Freitag konnten sich Familien ihre Eintrittskarte kostenlos in jeder Filiale der Sparkasse<br />

Mülheim an der Ruhr sichern.<br />

Während sich die Großen an den Wettschaltern versuchen können, gibt es für die Kleinen heute<br />

unter anderem Aktionsspiele wie Torwandschießen, Stelzenlaufen, Seilspringen und Jonglierspiele.<br />

Außerdem werden das beliebte Kinderschminken und Luftballon-Modellage angeboten<br />

sowie eine Hüpfburg aufgebaut. Zusätzlich können sich Kinder bei einer Fotoaktion mit Pony<br />

und Cowboy ein Erinnerungsbild „knipsen“ lassen.<br />

Die Sparkasse Mülheim an der Ruhr ist mit mehreren Ständen auf dem Rennbahn-Gelände vertreten.<br />

Besucher können sich über die Angebote des großzügigen Sponsors informieren und<br />

Tipps zum Ausfüllen der Wettscheine erhalten. Auch Popkorn-, Zuckerwatte- und Slush Eis-Stände<br />

werden aufgebaut.<br />

Alle, die bei den Wetten auf die schnellen Pferde am <strong>Raffelberg</strong> leer ausgehen, haben vor dem<br />

letzten Rennen noch eine Gewinnchance. Die „Wettnieten“ werden während der Veranstaltung<br />

in der <strong>Sparkassen</strong>-Lostrommel gesammelt. Bei der Verlosung werden viele Preise ausgespielt.<br />

Marco Klein setzt beim <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Renntag</strong> auf Saibaba<br />

Mülheim (MSPW). Der Wecker von Besitzertrainer Marco Klein aus dem hessischen Viernheim<br />

klingelte am heutigen Samstag besonders früh. Mit zwei Pferden machte sich der 31-Jährige<br />

zeitig auf den Weg in das rund 300 Kilometer entfernte Mülheim,<br />

wo ab 13.30 Uhr auf der Galopprennbahn am <strong>Raffelberg</strong> der traditionelle<br />

<strong>15.</strong> <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Renntag</strong> mit insgesamt neun Rennen auf<br />

dem Programm steht. Vor mehreren tausend Zuschauern hofft<br />

Klein auf ein gutes Abschneiden seiner beiden Schützlinge, damit<br />

die weite Anreise nicht umsonst war.<br />

Kleins Hoffnungen im mit 5.100 Euro dotierten „Preis der Sparkasse<br />

Mülheim an der Ruhr“ über 1.400 Meter, gelaufen als siebte<br />

Tages-Prüfung, ruhen auf Saibaba. Der siebenjährige Wallach blieb<br />

zwar bisher bei drei Auftritten in diesem Jahr zweimal unplatziert.<br />

Trotzdem ist sein Trainer und Besitzer guter Dinge. „Er hatte zuletzt<br />

immer Pech mit dem Rennverlauf“, erklärt Berufssoldat Klein, der in<br />

Darmstadt als Wehrdienstbeauftragter arbeitet und seine Pferde in<br />

Honzrath trainiert.<br />

Als Jockey für Saibaba hat Marco Klein den Kölner Andreas Göritz verpflichtet.<br />

„Er hat den Wallach schon häufiger erfolgreich geritten, kennt<br />

seine Stärken und Schwächen“, so Klein. „Früher hat sich Saibaba in<br />

Führung am wohlsten gefühlt. Das mag er mittlerweile überhaupt nicht<br />

mehr. Wenn er sich lange im Feld verstecken kann, wäre es optimal.“<br />

4<br />

Der <strong>Mülheimer</strong> Trainer Werner<br />

Baltromei ist beim <strong>15.</strong> <strong>Sparkassen</strong>-<strong>Renntag</strong><br />

auf der Galopprennbahn<br />

am <strong>Raffelberg</strong> unter<br />

anderem mit der Stute „So oder<br />

so“ vertreten.<br />

Der Kölner Jockey Andreas<br />

Göritz reitet heute im „Preis der<br />

Sparkasse Mülheim“ den siebenjährigen<br />

Wallach Saibaba.

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