Düssel Depesche 02-2021
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des St.-Sebastianus-Schützenvereins <strong>Düssel</strong>dorf mit der größten<br />
„GRÖSSTES FAHRGESCHÄFT“ Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli auf den Oberkasseler<br />
Rheinwiesen. Höhepunkte sind der historische Festzug am 14.<br />
Mit der Rheinbahn Schwarz-Grünes zur Kirmes und zurück Juli und das Feuerwerk Rathaus<br />
am 19. Juli. Das „bedeutendste Volksfest<br />
der Stadt <strong>Düssel</strong>dorf“, organisiert von den St.-Sebastianus-<br />
Auf der größten Kirmes am Rhein gibt es zahlreiche Fahrgeschäfte.<br />
Doch das größte befi ndet sich nicht auf den Rhein-<br />
Schützen, soll in diesem Jahr noch mehr als in den Vorjahren<br />
zu einer Familienkirmes werden. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
wiesen: Auch in diesem Jahr zeigt sich die Rheinbahn Nun wieder ist es amtlich: <strong>Düssel</strong>dorf wird fortan von einem schwarzgibt<br />
es diesmal noch attraktivere Angebote für Kinder, High-Endgut<br />
gerüstet für den Besucheransturm auf die Kirmes. grünen Da es Bündnis Geräte regiert. für die Jugendlichen Auf ihren digitalen und kulinarische Parteitagen Highlights im für Eltern<br />
rund um die Rheinwiesen keine Parkplätze gibt, wird allseits die<br />
Januar stimmten und Großeltern, sowohl die kündigt CDU Kirmesarchitekt als auch die Grünen Thomas für König die an. Zu<br />
Anfahrt mit Bus oder Bahn empfohlen. Auf fast allen Linien gilt<br />
den neuen Attraktionen gehört unter anderem die Kinder-Achterbahn<br />
„Willy der Wurm“, bei der es über Berg und Tal durch die<br />
während der zehn Tage ein verstärktes Angebot. Mit den gemeinsam Linien erarbeitete Vereinbarung. Die Grünen sprachen<br />
U74, U75, U76 und U77 erreichen die Kirmesgäste die sich zentrale mit 85,9 Prozent für das Bündnis aus, bei der CDU waren<br />
Insektenwelt geht. Die „Ballonfahrt“ bietet Kindern wie Eltern und<br />
und frisch umgebaute Haltestelle „Luegplatz“ vom es Hauptbahnhof<br />
aus in sechs Minuten. In den Spitzenzeiten fahren<br />
sogar 97 Großeltern Prozent. einen In den Ausblick Gesprächen über Kirmes mit den und Grünen Stadt: acht sei dekorierte<br />
deutlich geworden, Heißluftballons dass steigen es bei vielen ruhig und Themen langsam eine drehend gemeinsame<br />
Perspektive gibt, heißt es von Seiten der CDU. Man sei vom<br />
auf neun<br />
die Bahnen im Zwei-Minuten-Takt. Die Buslinien 835 und 836<br />
Meter Höhe auf. Ebenfalls zu den neuen Attraktionen zählt das<br />
sorgen über die Haltestelle „Jugendherberge“ für die Anbindung<br />
Kinder-Wasserkarussell „Bootsfahrt“, bei dem die Kleinen in kindgerechten<br />
Piratenbooten durch eine Märchenwelt schippern.<br />
des südlichen Kirmeseingangs. Dort hält auch der Pendelbus Erfolg des Bündnisses überzeugt, wenn sich beide Partner in<br />
vom Messeparkplatz P2. Der Service ist in den Parkgebühren den Vorhaben<br />
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redaktion@az-stadtteilmagazine.de, Tel.: <strong>02</strong> 11 - 94 19 57 75 Gestaltung Jaspert Design, <strong>Düssel</strong>dorf<br />
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vom 12. bis 21. Juli<br />
Impfzentrum: Start für 8. Februar geplant<br />
„Begründete<br />
Hoffnung“<br />
Seit nunmehr fast einem Jahr hält die Corona-Pandemie<br />
die Welt fest im Griff. Deutschland befindet<br />
sich inzwischen seit mehreren Monaten wieder in<br />
einem Shutdown, der mehrmals verlängert wurde,<br />
zuletzt Mitte Januar. Dabei haben Bundeskanzlerin<br />
Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der<br />
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als auch die sogenannten FFP2-Masken sowie<br />
er historische Festzug am 14.<br />
Juli. Das „bedeutendste Volksisiert<br />
von den St.-Sebastianus-<br />
bis zum 14. Februar weitgehend geschlossen, dort<br />
KN95-Masken. Schulen und Kindergärten bleiben<br />
ch mehr als in den Vorjahren gilt nur noch ein Notbetrieb. Die größte Hoffnung<br />
Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
von Wissenschaftlern und Politikern für eine Entspannung<br />
der Lage liegt derweil auf der Impfung.<br />
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Märchenwelt schippern.<br />
können. Der Start im <strong>Düssel</strong>dorfer Impfzentrum<br />
die großen Besucher wieder<br />
wurde daher auf den 8. Februar verschoben. Seit<br />
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Dazu zählt der „Voodoo-<br />
Ende Januar können alle über 80-Jährigen unter<br />
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und mit atemberaubender Geer<br />
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und einer Fahrgeschwindigkeit<br />
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (l.), Oberbürgermeister<br />
Stephan Keller und Ministerpräsident<br />
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sind möglich. „Ich möchte alle Bürgerinnen und<br />
Bürger ausdrücklich ermutigen, sich impfen zu<br />
lassen. Dank der Impfung haben wir die begründete<br />
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Normalität einkehren zu lassen“, erklärt Oberbürgermeister<br />
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07-2019 | GA<br />
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GA | <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1<br />
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Schützen, soll in diesem Jahr noch mehr als in den Vorjahren<br />
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zu einer Familienkirmes werden. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
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voranbringen will. Diese Entscheidung ist auch für<br />
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Insektenwelt geht. Die „Ballonfahrt“ bietet Kindern wie Eltern und<br />
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Meter Höhe auf. Ebenfalls zu den neuen Attraktionen zählt das<br />
Kinder-Wasserkarussell „Bootsfahrt“, bei dem die Kleinen in kindgerechten<br />
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des südlichen Kirmeseingangs. Dort hält auch der Pendelbus<br />
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des ÖPNV zu begrünen. von 13 Euro enthalten Beide Projekte und gilt für alle werden Pkw-Insassen. Die Pendel-<br />
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bis zum 21. Februar verlängert. Im Oktober ist die erste umfangreiche<br />
Ausstellung in der Geburtsstadt des bedeutenden <strong>Düssel</strong>dorfer<br />
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mit vielfältigen Beiträgen von Bürgerinnen und Bürgern auf<br />
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vom 12. Dampfpfeifen bis 21. Juli für das SchifffahrtMuseum<br />
KUNST & KULTUR<br />
Wertvolle Bereicherung<br />
Über ein besonderes Geschenk konnte sich das SchifffahrtMuseum kürzlich freuen:<br />
Der Freundeskreis übergab dem Institut zwei Schiffs-Dampfpfeifen. Museumsleiterin<br />
Dr. Annette Fimpeler und Bürgermeister Josef Hinkel nahmen das Geschenk entgegen.<br />
„Hier im Schlossturm wird die Bedeutung der Schifffahrt über die Jahrhunderte<br />
hinweg und auch des Rheins als wichtige Verkehrs- und Lebensader auf innovative,<br />
anschauliche Weise dargestellt“, so Hinkel. „Die Schiffs-Dampfpfeifen sind eine wertvolle<br />
Bereicherung für dieses Museum.“<br />
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21. Juli auf den Oberkasseler<br />
er historische Festzug am 14.<br />
Juli. Das „bedeutendste Volksisiert<br />
von den St.-Sebastianusch<br />
mehr als in den Vorjahren<br />
Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
Angebote für Kinder, High-Endulinarische<br />
Highlights für Eltern<br />
rchitekt Thomas König an. Zu<br />
ter anderem die Kinder-Achters<br />
über Berg und Tal durch die<br />
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rmes und Stadt: acht dekorierte<br />
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n neuen Attraktionen zählt das<br />
rt“, bei dem die Kleinen in kindne<br />
Märchenwelt schippern.<br />
die großen Besucher wieder<br />
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Dazu zählt der „Voodooeln<br />
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Klassiker wie den „Hangover“,<br />
senrad oder die „Wilde Maus<br />
DIGITALER RUNDGANG DURCHS MUSEUM<br />
Jedes Dampfschiff war mit einer Pfeife ausgestattet. Ihr durchdringender Ton diente<br />
zur Kommunikation im Nebel, als Kurs- oder Notsignal. Die beiden historischen<br />
Schiffs-Dampfpfeifen stammen von einem Raddampfer und einem Dampfbagger.<br />
„Am liebsten würde wir die Pfeifen wieder hörbar werden lassen. Doch lässt sich in<br />
Museumsräumen kein Dampfbetrieb realisieren, und vor allem wären die Töne viel zu<br />
laut,“ sagte Annette Fimpeler. „Allerdings werden die Pfeifen nicht ganz stumm präsentiert.<br />
Mit ihrer Installation im Museum werden die Besucherinnen und Besucher zukünftig<br />
mit Hilfe einer kleinen Audiostation die Möglichkeit haben, einige Warnsignale der<br />
Dampfschiffe auszuwählen und anzuhören.“ Unter art.vision/schifffahrtmuseum ist ein<br />
digitaler Rundgang durch das Museum möglich. tö<br />
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07-2019 | GA<br />
Ernst Lamers (Freundeskreis, l.) übergab<br />
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Die nächste Ausgabe erscheint am 27. August 2019<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
NOCH MEHR FAMILIENSPASS<br />
Die Bürgerstiftung unterstützt Künstler<br />
Größte Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli<br />
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die „Wilde Maus XXL“<br />
<strong>Düssel</strong>dorfer saison: Bürger Das Schützen- haben allein und Heimatfest 22.000 Euro gespendet,<br />
weitere 15.000 des St.-Sebastianus-Schützenvereins Euro kommen von der Breucker-Stiftung<br />
<strong>Düssel</strong>dorf mit der größten<br />
„GRÖSSTES FAHRGESCHÄFT“ Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli auf den Oberkasseler<br />
<strong>Düssel</strong>dorf. Deren Vorstand ist dafür von seinen Projekten der<br />
Rheinwiesen. Höhepunkte sind der historische Festzug am 14.<br />
Mit der Rheinbahn zur Kirmes und zurück Finanzierung Juli medizinischer und das Feuerwerk Hilfe am abgewichen: 19. Juli. Das „Die „bedeutendste außergewöhnlich<br />
angespannte fest der Stadt <strong>Düssel</strong>dorf“, finanzielle Lage organisiert von Kunst- von den und St.-Sebastianus- Kultur-<br />
Volks-<br />
Auf der größten Kirmes am Rhein gibt es zahlreiche Fahrgeschäfte.<br />
Doch das größte befi ndet sich nicht auf den schaffenden Rhein-<br />
rechtfertigt eine außergewöhnliche Unterstüt-<br />
Schützen, soll in diesem Jahr noch mehr als in den Vorjahren<br />
zu einer Familienkirmes werden. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
wiesen: Auch in diesem Jahr zeigt sich die Rheinbahn zung.“ wieder So stehen insgesamt 87.000 Euro zur Verfügung, mit<br />
gibt es diesmal noch attraktivere Angebote für Kinder, High-Endgut<br />
gerüstet für den Besucheransturm auf die Kirmes. denen Da es 29 Kulturschaffende Geräte für die Jugendlichen unterstützt und kulinarische werden können. Highlights „Mit für Eltern<br />
rund um die Rheinwiesen keine Parkplätze gibt, wird allseits die<br />
diesem Fördergeld und Großeltern, spendet kündigt die Bürgerstiftung Kirmesarchitekt Thomas meiner Puppenbühne<br />
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König an. Zu<br />
Anfahrt mit Bus oder Bahn empfohlen. Auf fast allen Linien gilt<br />
den neuen Attraktionen gehört unter anderem die Kinder-Achterbahn<br />
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während der zehn Tage ein verstärktes Angebot. Mit den<br />
U74, U75, U76 und U77 erreichen die Kirmesgäste die erzählt zentrale eine der Begünstigten, Martina Burkandt. tö<br />
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und frisch umgebaute Haltestelle „Luegplatz“ vom Hauptbahnhof<br />
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die Bahnen im Zwei-Minuten-Takt. Die Buslinien 835 und 836<br />
Meter Höhe auf. Ebenfalls zu den neuen Attraktionen zählt das<br />
sorgen über die Haltestelle „Jugendherberge“ für die Anbindung<br />
Kinder-Wasserkarussell „Bootsfahrt“, bei dem die Kleinen in kindgerechten<br />
Piratenbooten durch eine Märchenwelt schippern.<br />
des südlichen Kirmeseingangs. Dort hält auch der Pendelbus<br />
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von 13 Euro enthalten und gilt für alle Pkw-Insassen. Die Pendelbusse<br />
fahren täglich ab 14 Uhr, samstags ab 13 und sonntags<br />
Doch natürlich gibt es auch für die großen Besucher wieder<br />
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MAGAZIN E<br />
ILIENSPASS<br />
125 JAHRE: DIE RHEINBAHN FEIERT JUBILÄUM<br />
vom 12. bis 21. Juli<br />
<strong>Düssel</strong>dorfs<br />
Lebensader<br />
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Auf dieses Jubiläum kann die Rheinbahn stolz<br />
sein: Vor 125 Jahren – genau gesagt am 25. März<br />
1896 – wurde das <strong>Düssel</strong>dorfer Verkehrsunternehmen<br />
gegründet. Oberbürgermeister Stephan<br />
Keller, der Aufsichtsratsvorsitzende der Rheinbahn,<br />
Andreas Hartnigk, die Vorstände Klaus<br />
Klar, Michael Richarz und Susanne Momberg<br />
zentfeschael<br />
Pink, schickten nun sechs speziell gestal-<br />
Wieder sowie mit dabei der ist Vorsitzende auch des Betriebsrates, Mi-<br />
die „Wilde Maus XXL“<br />
ins <strong>Düssel</strong>dorf tete mit Fahrzeuge, der größten die auf die Gründung verweisen,<br />
auf die Strecke und läuteten damit offiziell<br />
21. Juli auf den Oberkasseler<br />
er historische Festzug am 14.<br />
Juli. Das „bedeutendste das Jubiläumsjahr Volksisiert<br />
von den St.-Sebastianus-<br />
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ter anderem 125 die Jahren“, Kinder-Achters<br />
über Berg und Tal durch die<br />
sagte Keller. „Heute ist der öffentliche<br />
Nahverkehr die zentrale Säule für das Gelingen<br />
t“ bietet Kindern wie Eltern und<br />
rmes und Stadt: der acht Verkehrswende.“ dekorierte Die vier Jubiläumsbahnen<br />
d langsam drehend auf neun<br />
n neuen Attraktionen zählt das<br />
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ins <strong>Düssel</strong>dorf mit der größten Versorgung der DV-technischen Anlagen verwendet<br />
21. Juli auf den Oberkasseler<br />
werden. Ökologisch und ökonomisch ist der Verbrauch<br />
vor Ort die sinnvollste Verwendung des<br />
er historische Festzug am 14.<br />
Juli. Das „bedeutendste Volksisiert<br />
von den St.-Sebastianusch<br />
mehr als in den Vorjahren Mit dem Einzug der Zentralbibliothek, dem Forum<br />
selbst produzierten Stroms.<br />
Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
Freies Theater (FFT), dem Theatermuseum sowie<br />
Angebote für Kinder, High-Endulinarische<br />
Highlights für Eltern der Nutzung von Büro- und Archivflächen wird das<br />
rchitekt Thomas König an. Zu Gebäude zukünftig wieder voll belegt sein. Die<br />
ter anderem die Kinder-Achters<br />
über Berg und Tal durch die<br />
Übergabe der Fläche der Zentralbibliothek und des<br />
Theatermuseums an die Stadt ist für das Frühjahr<br />
t“ bietet Kindern wie Eltern und<br />
rmes und Stadt: acht dekorierte 2<strong>02</strong>1 geplant. Das Schulverwaltungsamt wird voraussichtlich<br />
im zweiten Quartal 2<strong>02</strong>1 seine Räume<br />
d langsam drehend auf neun<br />
n neuen Attraktionen zählt das beziehen können, die Archivflächen werden bis<br />
rt“, bei dem die Kleinen in kindne<br />
Märchenwelt schippern.<br />
Herbst 2<strong>02</strong>1 in Betrieb genommen. Für die Allgemeinheit<br />
soll das KAP1 im Herbst 2<strong>02</strong>1 öffnen. tö<br />
die großen Besucher wieder<br />
äfte, bei denen auch Adrenalinerden.<br />
Dazu zählt der „Voodooeln<br />
sich an tentakelähnlichen<br />
und mit atemberaubender Geer<br />
„Ghost Rider“ bietet rasante<br />
l-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“<br />
Geisterbahn der Welt mit fünf<br />
und einer Fahrgeschwindigkeit<br />
terwegs kann man AUS mit Lasern DEN STADTTEILEN<br />
Klassiker wie den „Hangover“,<br />
senrad oder die „Wilde Maus<br />
ösische Dorf. An seiner Stelle<br />
ene Weine sowie<br />
Anfang<br />
frisch panierte<br />
Dezember konnten die Sanierungsarbeiten am<br />
b 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />
eitere Infos sind Tritonenbrunnen unter www. an der Königsallee wieder aufgenommen<br />
den. werden. (T + F: Die tö) Fertigstellung ist für April 2<strong>02</strong>1 geplant. Durch den<br />
Wurzelwuchs von angrenzenden Platanen waren die Seitenbalustraden<br />
des Tritonenbrunnens beschädigt worden. Um eine<br />
07-2019 | GA<br />
weitere Zerstörung zu verhindern, wurden 2018 die Platanen<br />
gefällt. Die Balustraden wurden abgenommen und saniert. Im<br />
Verlauf der Arbeiten wurden statische Mängel an den Stützmauern<br />
entdeckt. Diese führten zu einer zeitlichen Verzögerung der<br />
Sanierungsmaßnahmen, die nun wieder aufgenommen werden<br />
konnten. Zunächst standen Arbeiten auf der Ostseite des<br />
Kö-Grabens an, jetzt im Februar erfolgen die Arbeiten auf der<br />
Westseite. Parallel dazu werden erst auf der Ostseite und dann<br />
im März auf der Westseite die Natursteinbalustraden aufgebaut.<br />
Manfred Krick (Projektleitung<br />
KAP1) und Martina<br />
Mohr (Kulturamt) auf dem<br />
Dach des Gebäudes KP1,<br />
das eine Solaranlage<br />
erhalten hat.<br />
ALTSTADT • CARLSTADT • STADTMITTE • DERENDORF • GOLZHEIM • PEMPELFORT<br />
Die Bezirksvertretung 1 hatte die Verwaltung um<br />
Prüfung gebeten, ob eine Linksabbiegemöglichkeit von der<br />
südlichen Marc-Chagall-Straße auf die Toulouser Allee eingerichtet<br />
werden kann. Dies sei grundsätzlich möglich, erklärte<br />
jetzt die Verwaltung. Dafür seien eine Neuplanung der Signalsteuerung<br />
sowie ein Umbau der Ampelanlage einschließlich<br />
einer Anpassung der Fahrbahnmarkierung erforderlich. Weiter<br />
teilte die Verwaltung mit, dass die Maßnahme in eine Prioritätenliste<br />
aufgenommen wurde. Diese umfasst Anregungen<br />
von Bürgerinnen und Bürgern sowie der zehn Bezirksvertretungen.<br />
Die Liste werde sukzessive abgearbeitet. Aufgrund<br />
der Vielzahl der Anregungen könne die Verwaltung derzeit<br />
nicht abschätzen, wann die Linksabbiegemöglichkeit eingerichtet<br />
werden kann. tö<br />
LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF/INGO LAMMERT<br />
DD | <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1<br />
9
Senioren-Journal<br />
Beerdigungen unter den Corona-Bedingungen<br />
Abschied, was nun?<br />
– Advertorial –<br />
Die Corona-Pandemie stellt die Beerdigungsinstitute vor neue<br />
Herausforderungen. „Wir kommen als Bestatter immer wieder mit<br />
Infektionskrankheiten in Berührung“, berichtet Petra Dischleid<br />
von Bestattungen Dischleid. „Unser Personal ist für diese Fälle<br />
intensiv geschult und weiß, was zu tun ist, um das Umfeld zu<br />
schützen.“ Das Institut muss zum einen für die Sicherheit seiner<br />
Mitarbeiter Sorge tragen, zum anderen aber auch eine mögliche<br />
Ansteckung Dritter – Angehörige sowie Mitarbeiter auf den<br />
Friedhöfen und in den Krematorien – verhindern. „Dieser Herausforderung<br />
können wir uns nur stellen, indem wir auch die Hilfe<br />
und Unterstützung der Familie erhalten.“<br />
MIT DIGITALEN ANWESENHEITSLISTEN<br />
Beim Abschiednehmen sowie bei den Trauerfeiern müssen<br />
nun auch zuvor nicht da gewesene Regeln eingehalten werden.<br />
DISCHLEID<br />
Die Corona-Pandemie<br />
stellt auch das Team von<br />
Bestattungen Dischleid vor<br />
neue Herausforderungen.<br />
Auf den Friedhöfen ist das Abschiednehmen derzeit nicht möglich,<br />
dieses findet daher aktuell nur in den Abschiedsräumen<br />
des Bestatters statt. Dabei kann nur eine begrenzte Anzahl an<br />
Personen teilnehmen. Dischleid führt dafür digitale Anwesenheitslisten.<br />
Weitere Infos gibt es unter www.dischleid.de oder<br />
Telefon <strong>02</strong>11-92 96 366.<br />
Befähigungskurs im ambulanten Hospizdienst<br />
Für die Begleitung am Lebensende<br />
CARITASVERBAND DÜSSELDORF<br />
Zwölf hochmotivierte Teilnehmerinnen haben<br />
sich in den vergangenen Monaten im Befähigungskurs<br />
auf die ehrenamtliche Sterbebegleitung<br />
am Lebensende vorbereitet. Die Koordinatorin<br />
des ambulanten Hospizdienstes, Kerstin<br />
Artz-Müskens, wurde dabei kreativ und ermöglichte<br />
gemeinsam mit den Referenten eine<br />
Mischung aus Präsenzveranstaltungen, Seminartagen<br />
mit Abstand sowie Treffen per Videokonferenz.<br />
Durch das große Interesse und die<br />
Offenheit der Teilnehmerinnen, die zwischen<br />
21 und 68 Jahre alt sind, konnte der Kurs trotz<br />
Corona-Pandemie gut abgeschlossen werden.<br />
Freude bei den Teilnehmerinnen über den<br />
erfolgreichen Abschluss des Befähigungskurses.<br />
AUCH MÄNNER WILLKOMMEN<br />
„Natürlich sind bei diesem Kurs auch Männer<br />
zugelassen und wir freuen uns über jeden interessierten<br />
Teilnehmer im kommenden Jahr“, heißt<br />
es von Seiten des Hospizdienstes. Der Caritasverband<br />
gratulierte allen Teilnehmerinnen „und<br />
freut sich über so viele neue engagierte Begleiterinnen<br />
für unsere Altenzentren in der letzten<br />
Lebens phase!“ Nach einer Hygieneschulung ging<br />
es dann los mit den ersten Begleitungen. tö<br />
10<br />
<strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1 | GA
IG Bau warnt vor Mangel an Seniorenwohnungen<br />
Graue Wohnungsnot?<br />
Die IG Bau hat vor einem Mangel an Seniorenwohnungen auch in<br />
<strong>Düssel</strong>dorf gewarnt. In der Landeshauptstadt könnte die Zahl<br />
der Menschen über 65 Jahre bis 2035 auf 144.000 steigen. Die<br />
Gewerkschaft fordert daher mehr Anstrengungen bei der Schaffung<br />
seniorengerechter Wohnungen. „Lift statt Treppe, breitere<br />
Türen für Rollator und Rollstuhl, barrierefreie Duschen – nur ein<br />
kleiner Teil der Wohnungen in der Stadt ist für die rasant wachsende<br />
Generation Ü65 geeignet. Das muss sich ändern“, sagt<br />
Uwe Orlob, Bezirksvorsitzender der IG Bau <strong>Düssel</strong>dorf, und<br />
spricht von einer „demografischen Notwendigkeit“.<br />
zuwachs, wenn er, genau wie das Vermögen selber,<br />
fest in der Immobilie gebunden ist? „Es gibt eine<br />
clevere Lösung“, sagt Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender<br />
der Deutsche Leibrenten AG. „Mit einer so-<br />
Senioren-Journal<br />
genannten Immobilien-Leibrente ist es möglich, das<br />
Vermögen fl üssig zu machen, ohne dass die Senioren<br />
Haus oder Wohnung verlassen müssen.“ So können sie vom<br />
eingetretenen Wertzuwachs selber noch zu Lebzeiten profi tieren.<br />
wen<br />
lebe<br />
lang<br />
Zug<br />
keh<br />
Beis<br />
prei<br />
liche<br />
sag<br />
Leb<br />
die<br />
pha<br />
Barrierefreie Dusche: Die IG Bau fordert mehr Anstrengungen<br />
beim altersgerechten Bauen und Sanieren.<br />
Es müssten nicht nur zusätzliche Seniorenwohnungen neu gebaut<br />
werden, auch bei der altersgerechten Sanierung bestehender<br />
Wohnungen sei der Nachholbedarf groß. „Wenn die Rentner-<br />
Generation nicht stärker berücksichtigt wird, droht vielerorts<br />
schon in einigen Jahren eine graue Wohnungsnot“, so Orlob. Er<br />
forderte eine Verdoppelung der Förderung durch den Bund, um<br />
das Senioren-Wohnen voranzubringen. Am Ende stehe die Lebensqualität<br />
Tausender Menschen in <strong>Düssel</strong>dorf auf dem Spiel.<br />
„Es kann nicht sein, dass ein Rentner nur deshalb ins teure Pflegeheim<br />
muss, weil eine ambulante Betreuung an der seniorengerechten<br />
Ausstattung der eigenen Wohnung scheitert.“ tö<br />
IG BAU<br />
Beste Pflege aus einer Hand<br />
Bei der Diakonie <strong>Düssel</strong>dorf finden Sie alles,<br />
was Sie für ein selbstbestimmtes Leben im<br />
Alter brauchen:<br />
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– Hilfe und Pflege zu Hause<br />
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– Wohnen mit Service und Nachbarschaft<br />
– Kurzzeit- und Urlaubspflege<br />
– Tagespflege<br />
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Haben Sie Fragen? Wir freuen uns auf Ihren<br />
Anruf.<br />
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Ein<br />
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halt<br />
käu<br />
fi na<br />
umz<br />
dab<br />
den<br />
gekl<br />
Trauer um Ackermann<br />
Der Evangelische Kirchenkreis <strong>Düssel</strong>dorf trauert um<br />
Pfarrer i.R. Helmut Ackermann, der am 11. Januar im Alter<br />
von 93 Jahren verstorben ist. Ackermann war von 1959 bis<br />
zur Pensionierung 1989 Pfarrer in der Kirchengemeinde<br />
Urdenbach. Zwischen 1980 und 1988 bekleidete er das Amt<br />
des Superintendenten im Kirchenkreis <strong>Düssel</strong>dorf-Süd.<br />
Di<br />
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<strong>02</strong>11<br />
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GA | <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1<br />
11
Senioren-Journal<br />
Pflegebüro <strong>Düssel</strong>dorf bietet Unterstützung<br />
Hilfe und Rat im Alltag<br />
ADOBE STOCK / RIDO<br />
Wer einen Rat zur Pflege sucht oder Hilfe im Alltag benötigt,<br />
kann sich an das Pflegebüro der Landeshauptstadt <strong>Düssel</strong>dorf<br />
wenden. Die Beratung ist neutral und unabhängig von wirtschaftlichen<br />
Interessen. Die Mitarbeiterinnen informieren über<br />
das umfangreiche Dienstleistungsangebot in <strong>Düssel</strong>dorf, über die<br />
im Einzelfall sinnvollsten Formen der Pflege sowie zu allen Themen<br />
der Pflegeversicherung, zum Wohnen im Alter und welche<br />
finanziellen Leistungen beantragt werden können. Das Pflegebüro<br />
hilft, eine auf die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse<br />
zugeschnittene Lösung zu finden. Angehörige können sich dort<br />
auch über die Familienpflegezeit informieren.<br />
Das Pflegebüro hilft zudem, wenn Pflegende oder Pflegedienste<br />
wegen der Corona-Pandemie ausfallen und sie oder ihre Angehörigen<br />
keine Alternative organisieren können.<br />
Das Pflegebüro, Amt für Soziales, ist montags bis freitags<br />
von 9 bis 14 Uhr unter Telefon <strong>02</strong>11-899 89 98 oder<br />
unter pflegebuero@duesseldorf.de zu erreichen.<br />
Häusliche Pflege und Betreuung kann<br />
älteren und gefährdeten Menschen mehr<br />
Sicherheit vor einer Ansteckung bieten<br />
Ältere Menschen sind durch das Coronavirus besonders<br />
gefährdet. Sie müssen jetzt unbedingt zuhause bleiben<br />
und sich schützen. Senioren, die nicht in der Lage sind, sich<br />
in dieser Situation selbst zu versorgen, können die Leistungen<br />
von ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten in<br />
Anspruch nehmen. Auch wir als Home Instead Seniorenbetreuung<br />
unterstützen Sie weiterhin. Die Betreuungskräfte<br />
sorgen für die erforderliche Unterstützung – praktisch,<br />
aber auch menschlich.<br />
In dieser herausfordernden Zeit ist es wichtiger denn je, dass<br />
die Pflege und Betreuung in unserer Stadt aufrecht erhalten<br />
bleibt. Wir als Unternehmen setzen alles daran, den Pflegebetrieb<br />
fortzusetzen, um die Gesundheit, Sicherheit und vor<br />
allem das Wohlergehen unserer Kunden und Pflegebedürftigen<br />
bestmöglich zu schützen. Gerade jetzt ist die stundenintensive<br />
Betreuungsleistung besonders gefragt, denn sie beugt Einsamkeit<br />
vor und sichert gleichzeitig auch die lebenswichtige Versorgung<br />
mit Lebensmitteln und anderen Dingen des täglichen<br />
Bedarfs. Unsere Betreuungskräfte sind geschult, zuverlässig<br />
und nehmen ihre Verantwortung sehr ernst. Wir sind bereit<br />
unseren Beitrag zu dieser gesellschaftlichen Herausforderung<br />
zu leisten.<br />
Wenn der<br />
Alltag zuhause<br />
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schwerfällt.<br />
Egal, wann Sie uns brauchen,<br />
wir sind für Sie da.<br />
· Betreuung zuhause<br />
· Begleitung außer Haus<br />
· Hilfen im Haushalt<br />
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· Demenzbetreuung<br />
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Den Zeitumfang bestimmen Sie.<br />
Kostenfreie unverbindliche Beratung.<br />
Rufen Sie uns an!<br />
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Home Instead Seniorenbetreuung<br />
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Falls Sie Unterstützung benötigen, rufen Sie uns<br />
unter der Telefonnummer <strong>02</strong>11 / 966191-0 an.<br />
Das Team von Home Instead <strong>Düssel</strong>dorf hilft gern.<br />
12 <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1 | GA
Senioren-Journal<br />
Friedhofsgärtner voll im Einsatz trotz Corona<br />
Schön gepflegte Gräber<br />
Die Friedhofsgärtner <strong>Düssel</strong>dorf eG betont, dass die<br />
Friedhofsgärtner die ihnen anvertrauten Gräber<br />
auch in den aktuell schwierigen Zeiten während der<br />
Corona-Pandemie pflegen.<br />
Auch im Winter kann die Grabgestaltung sehr reizvoll sein. Bald<br />
hält der Frühling Einzug und wie jedes Jahr vor Ostern arbeiten die<br />
Friedhofsgärtner auf den Friedhöfen daran, die Grabstätten aus<br />
dem Winterschlaf zu erwecken. Die ersten frostfreien Tage werden<br />
dazu genutzt, die Grabpflege dauerhaft zu garantieren. Auch in<br />
Zeiten von Shutdown und Corona werden die Gräber wie geplant<br />
gepflegt und bepflanzt. Alle Mitgliedsbetriebe haben geöffnet und<br />
erfüllen gerne individuelle Wünsche wie das Aufstellen von Blumensträußen,<br />
Grabgestecken und Kerzen. Auch wenn die Rahmenbedingungen<br />
mit Corona nicht leicht sind, wissen die Friedhofsgärtner,<br />
dass bunt bepflanzte und schön gepflegte Gräber für<br />
Freude und gute Laune bei Besuchern und Angehörigen sorgen.<br />
Für die Angehörigen ist es schön zu wissen, dass die Grabpflege in<br />
guten Händen ist und trotz aller Widrigkeiten erfolgt.<br />
Ein Vorsorgevertrag, in dem alles geregelt ist, bietet Sicherheit und<br />
die Gewissheit, dass die Dauergrabpflegeverträge, welche von der<br />
FRIEDHOFSGÄRTNER DÜSSELDORF EG<br />
Friedhofsgärtner <strong>Düssel</strong>dorf eG verwaltet werden, finanziell sicher<br />
sind. Die Angehörigen müssen sich keine Gedanken um das Grab<br />
machen, egal ob sie vor Ort sind oder weit entfernt wohnen.<br />
Neben den herkömmlichen Grabarten bietet die Friedhofsgärtner<br />
<strong>Düssel</strong>dorf eG die Möglichkeit, eine Grabstätte im Memoriam-<br />
Garten oder in den Urnengemeinschaftsgräbern zu erwerben. Ihr<br />
Friedhofsgärtner steht mit Rat und Tat zur Seite. Auch zum Thema<br />
Vorsorge oder individuelle Bepflanzung erhalten Sie dort eine<br />
fachmännische Beratung.<br />
– Advertorial –<br />
Friedhofsgärtnerei Luchten am Südfriedhof<br />
Besondere Orte erhalten<br />
– Advertorial –<br />
LUCHTEN<br />
„Der Friedhof liegt uns am Herzen. Die Menschen,<br />
die hierher kommen, liegen uns am Herzen.“<br />
Der Friedhof liegt Familie Luchten am Herzen – ebenso wie die<br />
Menschen, die den Friedhof besuchen. Bei ihrer Arbeit auf den<br />
<strong>Düssel</strong>dorfer Friedhöfen erleben die Friedhofsgärtner von Luchten,<br />
wie wichtig dieser Ort für die Menschen ist. Der Friedhof ist nicht<br />
nur ein geschützter Raum im Alltag, sondern zugleich auch ein<br />
sozialer Treffpunkt und eine grüne Oase, die Jung und Alt zu<br />
Naturbeobachtungen einlädt. „Wir möchten dazu beitragen, diese<br />
besonderen Orte zu erhalten“, betont Familie Luchten. „Darum<br />
gehen wir unserer Arbeit mit viel Herzblut und Sorgfalt nach – und<br />
das schon in der dritten Generation.“ Ob es um die Grabgestaltung<br />
und Grabpflege, um die Dauergrabpflege oder um die Trauerfloristik<br />
geht: „Sprechen Sie uns direkt vor Ort an oder besuchen Sie uns<br />
in unserem Stammhaus ‚Blumen am Südfriedhof‘.<br />
GA | <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1<br />
Blumengeschäft<br />
Blumen am Südfriedhof<br />
Am Südfriedhof 18B<br />
4<strong>02</strong>21 <strong>Düssel</strong>dorf<br />
Telefon: <strong>02</strong>11 / 155084<br />
info@blumen-luchten.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. - Fr.: 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Sa.: 9:00 - 14:00 Uhr<br />
So.: 10:00 - 14:00 Uhr<br />
Büro<br />
Alfred Luchten - Blumen Luchten<br />
An der Vehlingshecke 55<br />
4<strong>02</strong>21 <strong>Düssel</strong>dorf<br />
Telefon: <strong>02</strong>11 / 15 43 48<br />
Telefax: <strong>02</strong>11 / 3 10 79 43<br />
info@blumen-luchten.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. & Mi.: 09:00 - 13:30 Uhr<br />
Sa.: 9:00 - 13:00 Uhr<br />
13
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FREIZEIT & ERHOLUNG<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
NOCH MEHR FAMILIENSPASS<br />
Bäume: Wiederaufbau der Cecilienallee<br />
Größte Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli<br />
Lücken geschlossen<br />
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<strong>02</strong>11 1719342 oder<br />
An der Cecilienallee sind zahlreiche Koffer packen Lücken im Baumbestand<br />
info@casa-blanka.de ARTENWECHSEL ZUM TULPENBAUM<br />
geschlossen. Ursachen für Komfort, diese Lücken Kompetenz in der Rosskastanienallee<br />
waren Sturm Ela sowie MOHNFELD<br />
verschiedene Baumkrankheiten. denkmalgeschützten Rheinparks. Die Allee wurde 1906 ge-<br />
Die Rosskastanienallee bildet die östliche Raumkante des<br />
Nun wurden 87 Tulpenbäume entlang des Rheinparks und pflanzt. In ihrer ursprünglichen Ausformung bestand sie aus<br />
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40 Zieräpfel auf der gegenüberliegenden Straßenseite der 340 Bäumen. Es ist Durch der Höhepunkt „Ela“ wurde der die Schützensaison:<br />
aus Das nur Schützen- noch 252 und Bäumen. Heimatfest Zudem weisen die<br />
Allee stark Wieder perforiert mit dabei ist und auch<br />
die „Wilde Maus XXL“<br />
Cecilienallee gepflanzt. „Die Lücken, die der Orkan Ela geschlagen<br />
hat, werden nun geschlossen“, erklärte Gründezernentin 114 Jahre alten des St.-Sebastianus-Schützenvereins Rosskastanien eine Abnahme <strong>Düssel</strong>dorf ihrer mit Vitalität der größten<br />
bestand 2015<br />
Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli auf den Oberkasseler<br />
Helga Stulgies. „Mit dem „GRÖSSTES Baumartenwechsel FAHRGESCHÄFT“<br />
wird diese Allee auf. Verantwortlich dafür sind unter anderem verschiedene<br />
Rheinwiesen. Höhepunkte sind der historische Festzug am 14.<br />
auch in Zukunft den Rheinpark Mit der rahmen. Rheinbahn Die Pflege zur Kirmes und Ergänzung<br />
des städtischen Baumbestandes ist ein Beitrag zur nach-<br />
wahren, soll fest ein der sukzessiver Stadt <strong>Düssel</strong>dorf“, Artenwechsel organisiert von zum den Tulpenbaum St.-Sebastianusund<br />
zurück Baumkrankheiten. Juli und das Um Feuerwerk das Stadtbild am 19. an Juli. der Das Cecilienallee „bedeutendste zu Volks-<br />
Auf der größten Kirmes am Rhein gibt es zahlreiche Fahrgeschäfte.<br />
Doch das größte in dieser befi ndet Stadt.“ sich nicht auf den erfolgen. Rhein-<br />
tö<br />
haltigen Sicherung der Lebensbedingungen Schützen, soll in diesem Jahr noch mehr als in den Vorjahren<br />
zu einer Familienkirmes werden. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
wiesen: Auch in diesem Jahr zeigt sich die Rheinbahn wieder<br />
gibt es diesmal noch attraktivere Angebote für Kinder, High-Endgut<br />
gerüstet für den Besucheransturm auf die Kirmes. Da es<br />
Geräte für die Jugendlichen und kulinarische Highlights für Eltern<br />
rund um die Rheinwiesen keine Parkplätze gibt, wird allseits die<br />
und Großeltern, kündigt Kirmesarchitekt Thomas König an. Zu<br />
Anfahrt mit Bus oder Bahn empfohlen. Auf fast allen Linien gilt<br />
den neuen Attraktionen gehört unter anderem die Kinder-Achterbahn<br />
„Willy der Wurm“, bei der es über Berg und Tal durch die<br />
während der zehn Tage ein verstärktes Angebot. Mit den Linien<br />
U74, U75, U76 und U77 erreichen die Kirmesgäste die zentrale<br />
Insektenwelt geht. Die „Ballonfahrt“ bietet Kindern wie Eltern und<br />
und frisch umgebaute Haltestelle „Luegplatz“ vom Hauptbahnhof<br />
aus in sechs Minuten. In den Spitzenzeiten fahren<br />
Großeltern einen Ausblick über Kirmes und Stadt: acht dekorierte<br />
Heißluftballons steigen ruhig und langsam drehend auf neun<br />
die Bahnen im Zwei-Minuten-Takt. Die Buslinien 835 und 836<br />
Meter Höhe auf. Ebenfalls zu den neuen Attraktionen zählt das<br />
sorgen über die Haltestelle „Jugendherberge“ für die Anbindung<br />
Kinder-Wasserkarussell „Bootsfahrt“, bei dem die Kleinen in kindgerechten<br />
Piratenbooten durch eine Märchenwelt schippern.<br />
des südlichen Kirmeseingangs. Dort hält auch der Pendelbus<br />
vom Messeparkplatz P2. Der Service ist in den Parkgebühren<br />
von 13 Euro enthalten und gilt für alle Pkw-Insassen. Die Pendelbusse<br />
fahren täglich ab 14 Uhr, samstags ab 13 und sonntags<br />
Doch natürlich gibt es auch für die großen Besucher wieder<br />
neue Attraktionen und Fahrgeschäfte, bei denen auch Adrenalinab<br />
11 Uhr.<br />
(tö)<br />
Junkies auf ihre Kosten kommen werden. Dazu zählt der „Voodoo-<br />
Jumper“, bei dem Zweier-Gondeln sich an tentakelähnlichen<br />
Armen vertikal und axial bewegen und mit atemberaubender Geschwindigkeit<br />
im Kreis drehen. Der „Ghost Rider“ bietet rasante<br />
DÜSSELDORFER STADTTEILMAGAZINE<br />
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bis zu 30 Stundenkilometern. Unterwegs kann man mit Lasern<br />
Beim Start der Pflanzarbeiten dabei (von <strong>02</strong> 11 rechts): - 229 10 41<br />
schießen. Daneben gibt es auch Klassiker wie den „Hangover“,<br />
Doris Törkel (Leiterin Gartenamt), Redaktion: Helga Christian Stulgies Töller und (verantwortlich)<br />
den „Olympia Looping“, das Riesenrad oder die „Wilde Maus<br />
Matthias Pasch (Gartenamt).<br />
redaktion@az-stadtteilmagazine.de<br />
XXL“.<br />
0175 - 638 60 60<br />
Nicht mehr dabei ist das französische Dorf. An seiner Stelle<br />
Druck: WEISS-Druck GmbH & Co. KG, 52156 Monschau<br />
bietet „Bauer‘s Weingarten“ erlesene Weine sowie frisch panierte<br />
Schnitzel. Die Kirmes ist täglich ab 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />
LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF/DAVID YOUNG<br />
Für Anzeigen gelten zur Zeit die Preise und Geschäftsbedingun gen der<br />
Preisliste Nr. 39 vom 1.1.2019. Für Anzeigen, die vom Verlag gestaltet<br />
werden, wird Copyright beansprucht.<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am 27. August 2019<br />
sonntags ab 11 Uhr geöffnet. Weitere Infos sind unter www.<br />
rheinkirmes-duesseldorf.de zu fi nden.<br />
(T + F: tö)<br />
2 07-2019 | GA<br />
Baumpflanzungen entlang der Cecilienallee<br />
Amerikanischer<br />
Tulpenbaum<br />
14<br />
<strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1 | DD
IMMOBILIEN • RECHT • FINANZEN<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
ILIENSPASS Über 2.500 neue Radstellplätze in <strong>Düssel</strong>dorf<br />
vom 12. bis 21. Juli<br />
LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF/<br />
AMT FÜR VERKEHRSMANAGEMENT<br />
Erfolgreiche Initiative<br />
Wieder mit dabei ist auch<br />
zentfest<br />
Mit der im Sommer 2018 gestarteten Initiative „Fahrradstellplätze<br />
die „Wilde Maus XXL“<br />
ins <strong>Düssel</strong>dorf für mit <strong>Düssel</strong>dorf“ der größten hat das Amt für Verkehrsmanagement bisher über<br />
21. Juli auf den Oberkasseler<br />
2.500 neue Stellplätze geschaffen. „Neben dem Ausbau des Radhauptnetzes<br />
Volks-<br />
ist die Schaffung ausreichender Abstellmöglichkeiten<br />
er historische Festzug am 14.<br />
Juli. Das „bedeutendste<br />
isiert von den elementarer St.-Sebastianusch<br />
mehr als betont in den Verkehrsdezernentin Vorjahren Cornelia Zuschke. Im vergangenen<br />
Bestandteil der Fahrradförderung in <strong>Düssel</strong>dorf“,<br />
Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
Herbst wurden die 160 Abstellanlagen, die seit 2018 aufgestellt<br />
Angebote für Kinder, High-Endulinarische<br />
Highlights wurden, für auf Eltern ihre Auslastung hin untersucht. „Mit durchschnittlich<br />
rchitekt Thomas über König 80 Prozent an. Zu sind die Stellplätze fast komplett ausgelastet“,<br />
ter anderem berichtet die Kinder-Achters<br />
über Berg und Tal durch die<br />
Florian Reeh, Leiter des Amtes für Verkehrsmanagement.<br />
Er kündigte an, die Initiative 2<strong>02</strong>1 fortführen zu wollen. tö<br />
t“ bietet Kindern wie Eltern und<br />
rmes und Stadt: acht dekorierte<br />
d langsam drehend auf neun<br />
n neuen Attraktionen zählt das<br />
rt“, bei dem die Kleinen in kindne<br />
Märchenwelt schippern.<br />
die großen CleverShuttle Besucher wieder kann man auch<br />
äfte, bei denen auch Adrenalinerden.<br />
Dazu<br />
für<br />
zählt der<br />
Einzelfahrten<br />
„Voodooeln<br />
sich an tentakelähnlichen<br />
buchen<br />
und mit atemberaubender Geer<br />
„Ghost Rider“<br />
Der umweltfreundliche<br />
bietet rasante<br />
Fahrdienst bringt verschiedene<br />
l-Schaukeln. Fahrgäste Die „Geisterfabrik“ zusammen, die ein ähnliches Ziel haben.<br />
Geisterbahn Zurzeit der Welt stehen mit fünf aber auch Einzelfahrten hoch im Kurs.<br />
und lässt einer Fahrgeschwindigkeit<br />
terwegs kann man mit Lasern<br />
Klassiker traße Das Clevere am neuen Fahrdienst CleverShuttle ist der Algorithmus,<br />
die „Wilde der Maus im Hintergrund wirkt. Er sorgt dafür, dass sich<br />
wie den „Hangover“,<br />
senrad oder<br />
erden<br />
Kundinnen und Kunden mit einem ähnlichen Routenwunsch<br />
ösische rund Dorf. ein An Fahrzeug seiner Stelle – und damit auch den Preis teilen. Das ist gut für<br />
ene Weine sowie<br />
den<br />
frisch<br />
Geldbeutel<br />
panierte<br />
und für die Umwelt. Zumal alle Fahrzeuge mit<br />
iedhof b 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />
eitere Infos Ökostrom sind unter unterwegs www. sind.<br />
den. os, so In Corona-Zeiten (T + F: tö) ist allerdings alles etwas anders: Auch jetzt<br />
werden die Fahrgäste von einem Fahrer am gewünschten Ort<br />
n auf 07-2019 | GA<br />
abgeholt und zum angegebenen Ziel gebracht. Allerdings ist<br />
rechts die Bündelung von verschiedenen Routenwünschen vorläufig<br />
auf maximal zwei Fahrgäste begrenzt. Dafür werden bis auf<br />
dweg<br />
Weiteres auch Einzelfahrten angeboten.<br />
ahren Bezahlt wird ausschließlich bargeldlos. Die Buchung erfolgt per<br />
Smartphone-App. lich. Wer es ausprobieren will, lädt sich am<br />
e der<br />
besten gleich die CleverShuttle-App auf sein Smartphone.<br />
ntfällt Die Links zu den App-Stores gibt’s unter:<br />
www.clevershuttle.de<br />
www.swd-ag.de/mobilitaet/clevershuttle<br />
gebot<br />
mba-<br />
Seit 2018 wurden im Rahmen der Initiative über 2.500 neue Fahrradstellplätze<br />
geschaffen.<br />
GA | <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1<br />
GASTRONOMIE<br />
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„Kneipe“ Altstadt, Liefergasse 1<br />
Da wo „Stress“ lustig macht.<br />
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Inh.: Cornelia Jubel,<br />
Gumbertstr. 190, 4<strong>02</strong>29 <strong>Düssel</strong>dorf<br />
Telefon: <strong>02</strong> 11 – 69 50 363<br />
E-Mail: info@duesselcafe.de<br />
Web: www.duessel<br />
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Cafe Kastanie<br />
Kaiserswerther Str. 408, Tel. 436 0611<br />
Gesellschaften bis 100 Personen,<br />
www.cafe-kastanie.de<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
STADTTEILNEWS<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
MAGAZIN E<br />
Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />
Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />
OPTIMIERTES KONZEPT<br />
STADTTEILNEWS<br />
STADTTEILNEWS<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />
Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />
Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />
der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />
in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2<strong>02</strong>0 werden<br />
die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />
600 000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />
Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />
dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />
der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />
umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />
auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />
werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />
Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />
laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />
Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />
der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />
in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2<strong>02</strong>0 werden<br />
die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />
600000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />
Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />
dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />
der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />
umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />
auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />
werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />
Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />
laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />
„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />
des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />
Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />
den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />
lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />
Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />
„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />
Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />
Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />
Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />
zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />
bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />
fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle der Brüder-Grimm-Schule,<br />
Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />
Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />
bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon <strong>02</strong>132-<br />
960 117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />
Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />
„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />
des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />
Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />
den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />
lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />
Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />
„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />
Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />
Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />
Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />
zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />
bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />
fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle der Brüder-Grimm-Schule,<br />
Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />
Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />
bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon <strong>02</strong>132-<br />
960117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />
Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />
(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />
„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie<br />
erzählen von Gott und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu<br />
Gottes-Begegnungen kommt“, erläutert der Heerdter Pfarrer Jörg<br />
Jerzembeck-Kuhlmann, der für die jeweilige Liturgie und Predigt zuständig<br />
ist. „Tatort: Gottes-Kraft“ lautet das Motto am Sonntag, 21.<br />
Juli, um 18 Uhr. Die musikalische Gestaltung besorgen Diana Yayla<br />
(Piano) und „AndersFolk& Friends“ mit Vera Strauss (Didgeridoo)<br />
und Roland Falhs (Hand-Pan, Ocean Drum). „Tatort: Talentschuppen“<br />
ist der Titel des „Gottesdienstes für Ausgeschlafene“ am<br />
Sonntag, 18. August, um 18 Uhr, der von Diana Yayla (Piano), Tom<br />
Wilke (Bass), David Meese (Gitarre) und Monty Meerstein (Gitarre)<br />
musikalisch begleitet wird. „Interessierte sind herzlich willkommen“,<br />
so Jerzembeck-Kuhlmann. (njd)<br />
„Oberkasseler Observer“<br />
Kompakt Kommunal Kompetent<br />
RESTAURANTS<br />
Im Nordpark<br />
Kaiserswerther Str. 390,<br />
Tel. 43 36 34<br />
Nooij<br />
Erkrather Str. 30, Tel. 698 66 89<br />
www.nooij.deAFRIKNISCH<br />
Treasure African Restaurant<br />
Ronsdorfer Str. 120, Tel. 88 92 905<br />
www.treasureafricanrestaurants.com<br />
PORTUGIESISCH<br />
Cave Tapas<br />
Erkrather Str. 218b, Tel. 87 93 12 70<br />
Mo.–Fr. ab 15 Uhr, Sa. ab 12 Uhr,<br />
So. Ruhetag, www.cave-tapas.de<br />
SPANISCH<br />
El Amigo<br />
Schneider-Wibbel-Gasse 9,<br />
Tel. 32 32 03<br />
Picasso<br />
Schneider-Wibbel-Gasse 10,<br />
Tel. 32 87 59<br />
AUSGABE 2 019<br />
NEUES US DEM STADTJEBIET<br />
IMMOBILIEN • RECHT • FINANZEN<br />
GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />
stadtteil<br />
D Ü S S E L D O R F E R<br />
OPTIMIERTES KONZEPT<br />
M A G A Z I N E<br />
Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />
Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />
21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />
für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />
möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />
die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />
betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />
durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />
über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />
Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />
werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />
städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />
ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung mög-<br />
Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />
(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />
„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie<br />
erzählen von Gott und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu<br />
Gottes-Begegnungen kommt“, erläutert der Heerdter Pfarrer Jörg<br />
Jerzembeck-Kuhlmann, der für die jeweilige Liturgie und Predigt zuständig<br />
ist. „Tatort: Gottes-Kraft“ lautet das Motto am Sonntag, 21.<br />
Juli, um 18 Uhr. Die musikalische Gestaltung besorgen Diana Yayla<br />
(Piano) und „AndersFolk& Friends“ mit Vera Strauss (Didgeridoo)<br />
und Roland Falhs (Hand-Pan, Ocean Drum). „Tatort: Talentschuppen“<br />
ist der Titel des „Gottesdienstes für Ausgeschlafene“ am<br />
Sonntag, 18. August, um 18 Uhr, der von Diana Yayla (Piano), Tom<br />
Wilke (Bass), David Meese (Gitarre) und Monty Meerstein (Gitarre)<br />
musikalisch begleitet wird. „Interessierte sind herzlich willkommen“,<br />
so Jerzembeck-Kuhlmann. (njd)<br />
„Oberkasseler Observer“<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />
Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />
Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />
der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />
in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2<strong>02</strong>0 werden<br />
die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />
600 000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />
Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />
dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />
der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />
umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />
auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />
werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />
Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />
laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />
„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />
des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />
Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />
den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />
lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />
Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />
„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />
Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />
Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />
Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />
zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />
bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />
fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle Brüder-Grimm-Schule,<br />
Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />
Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />
bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon <strong>02</strong>132-<br />
960 117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />
Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />
(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />
„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie<br />
erzählen von und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu<br />
Gottes-Begegnungen kommt“, erläutert der Heerdter Pfarrer Jörg<br />
Jerzembeck-Kuhlmann, der für die jeweilige Liturgie und Predigt zuständig<br />
ist. „Tatort: Gottes-Kraft“ lautet das Motto am Sonntag, 21.<br />
Juli, um 18 Uhr. Die musikalische Gestaltung besorgen Diana Yayla<br />
(Piano) und „AndersFolk& Friends“ mit Vera Strauss (Didgeridoo)<br />
und Roland Falhs (Hand-Pan, Ocean Drum). „Tatort: Talentschuppen“<br />
ist der Titel des „Gottesdienstes für Ausgeschlafene“ am<br />
Sonntag, 18. August, um 18 Uhr, der von Diana Yayla (Piano), Tom<br />
Wilke (Bass), David Meese (Gitarre) und Monty Meerstein (Gitarre)<br />
musikalisch begleitet wird. „Interessierte sind herzlich willkommen“,<br />
so Jerzembeck-Kuhlmann. (njd)<br />
Kompakt Kommunal Kompetent<br />
KULTUR IN DER STADT<br />
Das ist los in den<br />
<strong>Düssel</strong>dorfer Stadtteilen.<br />
Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />
21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />
für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />
möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />
die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />
betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />
durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />
über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />
Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />
werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />
städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />
ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />
Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />
Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />
wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />
Wilhelm-Ring/<strong>Düssel</strong>dorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />
anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />
deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />
– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />
eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />
dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />
für Bewohner erworben haben, können diese<br />
als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />
Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />
sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />
auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />
Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />
für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />
Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />
die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschäftigen,<br />
können einen Antrag auf Firmenbogen stellen, in dem die Kfz-<br />
Kennzeichen der Mitarbeiter aufgeführt sind. Die Ausgabe der<br />
Durchfahrt-Berechtigungsscheine erfolgt vom 8. bis zum 12.<br />
Juli in der Bezirksverwaltungsstelle 4, Luegallee 65, 3. Obergeschoss,<br />
Räume 312 und 313 (Montag, Dienstag und Mittwoch<br />
von 8.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr, Freitag<br />
von 8.30 bis 12 Uhr). (njd)<br />
WERBE LOKAL – KAUFE LOKAL<br />
Die <strong>Düssel</strong>dorfer Stadtteilmagazine auf Facebook:<br />
www.facebook.com/stadtteilmagazineduesseldorf<br />
WER GUT VERSICHERT IST,<br />
KANN SORGLOS KIRMES FEIERN.<br />
Wir wünschen dabei viel Vergnügen.<br />
Geschäftsste lenleiter Michael Gerlach<br />
Oberkasseler Str. 83 · 40545 <strong>Düssel</strong>dorf<br />
Telefon <strong>02</strong>11 554746<br />
michael.gerlach@gs.provinzial.com<br />
www.provinzial-gerlach.de<br />
OO | 07-2019 I<br />
Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />
Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />
wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />
Wilhelm-Ring/<strong>Düssel</strong>dorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />
anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahr-<br />
Advertorial<br />
TEL. <strong>02</strong> 11 - 94 19 57 77<br />
„Oberkasseler Observer“<br />
Kompakt Kommunal Kompetent<br />
OPTIMIERTES KONZEPT<br />
OO | 07-2019 I<br />
Geschäftsstellenleiter Michael Gerlach<br />
Oberkasseler Str. 83 · 40545 <strong>Düssel</strong>dorf<br />
Telefon <strong>02</strong>11 554746<br />
michael.gerlach@gs.provinzial.com<br />
www.provinzial-gerlach.de<br />
AUSGABE 2 019<br />
GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />
stadtteil<br />
D Ü S E L D O R F E R<br />
M A G A Z I N E<br />
WER GUT VERSICHERT IST,<br />
KANN SORGLOS KIRMES FEIERN.<br />
Wir wünschen dabei viel Vergnügen.<br />
NEUES US DEM STADTJEBIET<br />
Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />
Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />
21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />
für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />
möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />
die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />
betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />
durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />
über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />
Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />
werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />
städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />
ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />
Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />
Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />
wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />
Wilhelm-Ring/<strong>Düssel</strong>dorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />
anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />
deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />
– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />
eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />
dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />
für Bewohner erworben haben, können diese<br />
als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />
Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />
sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />
auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />
Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />
für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />
Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />
die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschäftigen,<br />
können einen Antrag auf Firmenbogen stellen, in dem die Kfz-<br />
Kennzeichen der Mitarbeiter aufgeführt sind. Die Ausgabe der<br />
Durchfahrt-Berechtigungsscheine erfolgt vom 8. bis zum 12.<br />
Juli in der Bezirksverwaltungsstelle 4, Luegallee 65, 3. Obergeschoss,<br />
Räume 312 und 313 (Montag, Dienstag und Mittwoch<br />
von 8.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr, Freitag<br />
von 8.30 bis 12 Uhr). (njd)<br />
WER GUT VERSICHERT IST,<br />
KANN SORGLOS KIRMES FEIERN.<br />
Wir wünschen dabei viel Vergnügen.<br />
Geschäftsste lenleiter Michael Gerlach<br />
Oberkasseler Str. 83 · 40545 <strong>Düssel</strong>dorf<br />
Telefon <strong>02</strong>11 554746<br />
michael.gerlach@gs.provinzial.com<br />
www.provinzial-gerlach.de<br />
OPTIMIERTES KONZEPT<br />
Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />
21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />
für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />
möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />
die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />
betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />
durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />
über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />
Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />
werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />
städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />
ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />
Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />
Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />
wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />
Wilhelm-Ring/<strong>Düssel</strong>dorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />
anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />
deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />
– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />
eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />
dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />
für Bewohner erworben haben, können diese<br />
als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />
Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />
sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />
auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />
Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />
für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />
Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />
die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschäftigen,<br />
können einen Antrag auf Firmenbogen stellen, in dem die Kfz-<br />
Kennzeichen der Mitarbeiter aufgeführt sind. Die Ausgabe der<br />
Durchfahrt-Berechtigungsscheine erfolgt vom 8. bis zum 12.<br />
Juli in der Bezirksverwaltungsstelle 4, Luegallee 65, 3. Obergeschoss,<br />
Räume 312 und 313 (Montag, Dienstag und Mittwoch<br />
von 8.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr, Freitag<br />
von 8.30 bis 12 Uhr). (njd)<br />
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OO | 07-2019 I<br />
AUSGABE 2 019<br />
GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />
stadtteil<br />
D Ü S E L D O R F E R<br />
Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />
M A G A Z I N E<br />
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Das ist los in den<br />
<strong>Düssel</strong>dorfer Stadtteilen.<br />
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