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Düssel Depesche 02-2021

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AUSGABE 10/2019<br />

AUSGABE <strong>02</strong>/2<strong>02</strong>1<br />

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„GRÖSSTES FAHRGESCHÄFT“ Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli auf den Oberkasseler<br />

Rheinwiesen. Höhepunkte sind der historische Festzug am 14.<br />

Mit der Rheinbahn Schwarz-Grünes zur Kirmes und zurück Juli und das Feuerwerk Rathaus<br />

am 19. Juli. Das „bedeutendste Volksfest<br />

der Stadt <strong>Düssel</strong>dorf“, organisiert von den St.-Sebastianus-<br />

Auf der größten Kirmes am Rhein gibt es zahlreiche Fahrgeschäfte.<br />

Doch das größte befi ndet sich nicht auf den Rhein-<br />

Schützen, soll in diesem Jahr noch mehr als in den Vorjahren<br />

zu einer Familienkirmes werden. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

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den neuen Attraktionen gehört unter anderem die Kinder-Achterbahn<br />

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Insektenwelt geht. Die „Ballonfahrt“ bietet Kindern wie Eltern und<br />

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aus in sechs Minuten. In den Spitzenzeiten fahren<br />

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sorgen über die Haltestelle „Jugendherberge“ für die Anbindung<br />

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(verantwortlich), anzeigen@az-stadtteilmagazine.de, Tel.: <strong>02</strong> 11 - 94 19 57 77 Redaktion Christian Töller (verantwortlich),<br />

redaktion@az-stadtteilmagazine.de, Tel.: <strong>02</strong> 11 - 94 19 57 75 Gestaltung Jaspert Design, <strong>Düssel</strong>dorf<br />

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DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

ILIENSPASS<br />

vom 12. bis 21. Juli<br />

Impfzentrum: Start für 8. Februar geplant<br />

„Begründete<br />

Hoffnung“<br />

Seit nunmehr fast einem Jahr hält die Corona-Pandemie<br />

die Welt fest im Griff. Deutschland befindet<br />

sich inzwischen seit mehreren Monaten wieder in<br />

einem Shutdown, der mehrmals verlängert wurde,<br />

zuletzt Mitte Januar. Dabei haben Bundeskanzlerin<br />

Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der<br />

Bundesländer einmal mehr weitere Verschärfungen<br />

verkündet. So müssen die Menschen nun beim<br />

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21. Juli auf den Oberkasseler<br />

als auch die sogenannten FFP2-Masken sowie<br />

er historische Festzug am 14.<br />

Juli. Das „bedeutendste Volksisiert<br />

von den St.-Sebastianus-<br />

bis zum 14. Februar weitgehend geschlossen, dort<br />

KN95-Masken. Schulen und Kindergärten bleiben<br />

ch mehr als in den Vorjahren gilt nur noch ein Notbetrieb. Die größte Hoffnung<br />

Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

von Wissenschaftlern und Politikern für eine Entspannung<br />

der Lage liegt derweil auf der Impfung.<br />

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die Hersteller Biontech/Pfizer für ihren Impf-<br />

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Märchenwelt schippern.<br />

können. Der Start im <strong>Düssel</strong>dorfer Impfzentrum<br />

die großen Besucher wieder<br />

wurde daher auf den 8. Februar verschoben. Seit<br />

äfte, bei denen auch Adrenalinerden.<br />

Dazu zählt der „Voodoo-<br />

Ende Januar können alle über 80-Jährigen unter<br />

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und mit atemberaubender Geer<br />

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Geisterbahn der Welt mit fünf<br />

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LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF/DAVID YOUNG<br />

STADTTEIL NEWS<br />

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (l.), Oberbürgermeister<br />

Stephan Keller und Ministerpräsident<br />

Armin Laschet (r.) im Impfzentrum.<br />

der Rufnummer 0800-116 117 01 oder online unter<br />

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(Merkur Spiel-Arena, Arena-Straße 1) vereinbaren.<br />

Für Senioren, die nicht eigenständig zum Impfzentrum<br />

kommen können, gibt es Taxigutscheine<br />

von der Stadt. Auch Impfungen im eigenen Zuhause<br />

sind möglich. „Ich möchte alle Bürgerinnen und<br />

Bürger ausdrücklich ermutigen, sich impfen zu<br />

lassen. Dank der Impfung haben wir die begründete<br />

Hoffnung, das Virus zu besiegen und langfristig<br />

Normalität einkehren zu lassen“, erklärt Oberbürgermeister<br />

Stephan Keller. tö<br />

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07-2019 | GA<br />

Das Impfzentrum ist in der Merkur Spiel-Arena<br />

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GA | <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1<br />

3


GESUNDHEIT STADTTEIL NEWS • SPORT • ESSEN<br />

Sabine Schmidt (CDU)<br />

1. stv. Bezirksbürgermeisterin<br />

Es gibt viel zu tun<br />

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KOLUMNE<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 27. August 2019<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

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Größte Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli<br />

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Rheinwiesen. Höhepunkte sind der historische Festzug am 14.<br />

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voranbringen will. Diese Entscheidung ist auch für<br />

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Buslinien 835 und 836<br />

Meter Höhe auf. Ebenfalls zu den neuen Attraktionen zählt das<br />

Kinder-Wasserkarussell „Bootsfahrt“, bei dem die Kleinen in kindgerechten<br />

Piratenbooten durch eine Märchenwelt schippern.<br />

des südlichen Kirmeseingangs. Dort hält auch der Pendelbus<br />

pflanzen und beispielsweise die Dächer von Haltestellen<br />

des ÖPNV zu begrünen. von 13 Euro enthalten Beide Projekte und gilt für alle werden Pkw-Insassen. Die Pendel-<br />

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Aufgrund der coronabedingten Schließung hat das Stadtmuseum<br />

(Berger Allee 2) die Laufzeit seiner Bert Gerresheim. Geschichten“<br />

bis zum 21. Februar verlängert. Im Oktober ist die erste umfangreiche<br />

Ausstellung in der Geburtsstadt des bedeutenden <strong>Düssel</strong>dorfer<br />

Bildhauers und Zeichners an den Start gegangen. Gemeinsam<br />

mit vielfältigen Beiträgen von Bürgerinnen und Bürgern auf<br />

Instagram bilden die von 1950 bis 2<strong>02</strong>0 entstandenen künstlerischen<br />

Erzählungen der Ausstellung in Form von Zeichnungen und<br />

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4<br />

<strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1 | DD


DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

ILIENSPASS<br />

vom 12. Dampfpfeifen bis 21. Juli für das SchifffahrtMuseum<br />

KUNST & KULTUR<br />

Wertvolle Bereicherung<br />

Über ein besonderes Geschenk konnte sich das SchifffahrtMuseum kürzlich freuen:<br />

Der Freundeskreis übergab dem Institut zwei Schiffs-Dampfpfeifen. Museumsleiterin<br />

Dr. Annette Fimpeler und Bürgermeister Josef Hinkel nahmen das Geschenk entgegen.<br />

„Hier im Schlossturm wird die Bedeutung der Schifffahrt über die Jahrhunderte<br />

hinweg und auch des Rheins als wichtige Verkehrs- und Lebensader auf innovative,<br />

anschauliche Weise dargestellt“, so Hinkel. „Die Schiffs-Dampfpfeifen sind eine wertvolle<br />

Bereicherung für dieses Museum.“<br />

zentfest<br />

Wieder mit dabei ist auch<br />

die „Wilde Maus XXL“<br />

ins <strong>Düssel</strong>dorf mit der größten<br />

21. Juli auf den Oberkasseler<br />

er historische Festzug am 14.<br />

Juli. Das „bedeutendste Volksisiert<br />

von den St.-Sebastianusch<br />

mehr als in den Vorjahren<br />

Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

Angebote für Kinder, High-Endulinarische<br />

Highlights für Eltern<br />

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n neuen Attraktionen zählt das<br />

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Märchenwelt schippern.<br />

die großen Besucher wieder<br />

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Dazu zählt der „Voodooeln<br />

sich an tentakelähnlichen<br />

und mit atemberaubender Geer<br />

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und einer Fahrgeschwindigkeit<br />

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senrad oder die „Wilde Maus<br />

DIGITALER RUNDGANG DURCHS MUSEUM<br />

Jedes Dampfschiff war mit einer Pfeife ausgestattet. Ihr durchdringender Ton diente<br />

zur Kommunikation im Nebel, als Kurs- oder Notsignal. Die beiden historischen<br />

Schiffs-Dampfpfeifen stammen von einem Raddampfer und einem Dampfbagger.<br />

„Am liebsten würde wir die Pfeifen wieder hörbar werden lassen. Doch lässt sich in<br />

Museumsräumen kein Dampfbetrieb realisieren, und vor allem wären die Töne viel zu<br />

laut,“ sagte Annette Fimpeler. „Allerdings werden die Pfeifen nicht ganz stumm präsentiert.<br />

Mit ihrer Installation im Museum werden die Besucherinnen und Besucher zukünftig<br />

mit Hilfe einer kleinen Audiostation die Möglichkeit haben, einige Warnsignale der<br />

Dampfschiffe auszuwählen und anzuhören.“ Unter art.vision/schifffahrtmuseum ist ein<br />

digitaler Rundgang durch das Museum möglich. tö<br />

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07-2019 | GA<br />

Ernst Lamers (Freundeskreis, l.) übergab<br />

die beiden Dampfpfeifen an Annette<br />

Fimpeler und Josef Hinkel.<br />

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Der Freundeskreis schenkte dem<br />

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große Schiffs-Dampfpfeifen.<br />

5


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werden, wird Copyright beansprucht.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 27. August 2019<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

NOCH MEHR FAMILIENSPASS<br />

Die Bürgerstiftung unterstützt Künstler<br />

Größte Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli<br />

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die „Wilde Maus XXL“<br />

<strong>Düssel</strong>dorfer saison: Bürger Das Schützen- haben allein und Heimatfest 22.000 Euro gespendet,<br />

weitere 15.000 des St.-Sebastianus-Schützenvereins Euro kommen von der Breucker-Stiftung<br />

<strong>Düssel</strong>dorf mit der größten<br />

„GRÖSSTES FAHRGESCHÄFT“ Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli auf den Oberkasseler<br />

<strong>Düssel</strong>dorf. Deren Vorstand ist dafür von seinen Projekten der<br />

Rheinwiesen. Höhepunkte sind der historische Festzug am 14.<br />

Mit der Rheinbahn zur Kirmes und zurück Finanzierung Juli medizinischer und das Feuerwerk Hilfe am abgewichen: 19. Juli. Das „Die „bedeutendste außergewöhnlich<br />

angespannte fest der Stadt <strong>Düssel</strong>dorf“, finanzielle Lage organisiert von Kunst- von den und St.-Sebastianus- Kultur-<br />

Volks-<br />

Auf der größten Kirmes am Rhein gibt es zahlreiche Fahrgeschäfte.<br />

Doch das größte befi ndet sich nicht auf den schaffenden Rhein-<br />

rechtfertigt eine außergewöhnliche Unterstüt-<br />

Schützen, soll in diesem Jahr noch mehr als in den Vorjahren<br />

zu einer Familienkirmes werden. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

wiesen: Auch in diesem Jahr zeigt sich die Rheinbahn zung.“ wieder So stehen insgesamt 87.000 Euro zur Verfügung, mit<br />

gibt es diesmal noch attraktivere Angebote für Kinder, High-Endgut<br />

gerüstet für den Besucheransturm auf die Kirmes. denen Da es 29 Kulturschaffende Geräte für die Jugendlichen unterstützt und kulinarische werden können. Highlights „Mit für Eltern<br />

rund um die Rheinwiesen keine Parkplätze gibt, wird allseits die<br />

diesem Fördergeld und Großeltern, spendet kündigt die Bürgerstiftung Kirmesarchitekt Thomas meiner Puppenbühne<br />

Linien ‚Bauchkribbeln‘ nicht nur Geld, sondern auch Hoffnung“,<br />

König an. Zu<br />

Anfahrt mit Bus oder Bahn empfohlen. Auf fast allen Linien gilt<br />

den neuen Attraktionen gehört unter anderem die Kinder-Achterbahn<br />

„Willy der Wurm“, bei der es über Berg und Tal durch die<br />

während der zehn Tage ein verstärktes Angebot. Mit den<br />

U74, U75, U76 und U77 erreichen die Kirmesgäste die erzählt zentrale eine der Begünstigten, Martina Burkandt. tö<br />

Insektenwelt geht. Die „Ballonfahrt“ bietet Kindern wie Eltern und<br />

und frisch umgebaute Haltestelle „Luegplatz“ vom Hauptbahnhof<br />

aus in sechs Minuten. In den Spitzenzeiten fahren<br />

Großeltern einen Ausblick über Kirmes und Stadt: acht dekorierte<br />

Heißluftballons steigen ruhig und langsam drehend auf neun<br />

die Bahnen im Zwei-Minuten-Takt. Die Buslinien 835 und 836<br />

Meter Höhe auf. Ebenfalls zu den neuen Attraktionen zählt das<br />

sorgen über die Haltestelle „Jugendherberge“ für die Anbindung<br />

Kinder-Wasserkarussell „Bootsfahrt“, bei dem die Kleinen in kindgerechten<br />

Piratenbooten durch eine Märchenwelt schippern.<br />

des südlichen Kirmeseingangs. Dort hält auch der Pendelbus<br />

vom Messeparkplatz P2. Der Service ist in den Parkgebühren<br />

von 13 Euro enthalten und gilt für alle Pkw-Insassen. Die Pendelbusse<br />

fahren täglich ab 14 Uhr, samstags ab 13 und sonntags<br />

Doch natürlich gibt es auch für die großen Besucher wieder<br />

neue Attraktionen und Fahrgeschäfte, bei denen auch Adrenalinab<br />

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DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

ILIENSPASS<br />

125 JAHRE: DIE RHEINBAHN FEIERT JUBILÄUM<br />

vom 12. bis 21. Juli<br />

<strong>Düssel</strong>dorfs<br />

Lebensader<br />

STADTTEIL NEWS<br />

Auf dieses Jubiläum kann die Rheinbahn stolz<br />

sein: Vor 125 Jahren – genau gesagt am 25. März<br />

1896 – wurde das <strong>Düssel</strong>dorfer Verkehrsunternehmen<br />

gegründet. Oberbürgermeister Stephan<br />

Keller, der Aufsichtsratsvorsitzende der Rheinbahn,<br />

Andreas Hartnigk, die Vorstände Klaus<br />

Klar, Michael Richarz und Susanne Momberg<br />

zentfeschael<br />

Pink, schickten nun sechs speziell gestal-<br />

Wieder sowie mit dabei der ist Vorsitzende auch des Betriebsrates, Mi-<br />

die „Wilde Maus XXL“<br />

ins <strong>Düssel</strong>dorf tete mit Fahrzeuge, der größten die auf die Gründung verweisen,<br />

auf die Strecke und läuteten damit offiziell<br />

21. Juli auf den Oberkasseler<br />

er historische Festzug am 14.<br />

Juli. Das „bedeutendste das Jubiläumsjahr Volksisiert<br />

von den St.-Sebastianus-<br />

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sagte Keller. „Heute ist der öffentliche<br />

Nahverkehr die zentrale Säule für das Gelingen<br />

t“ bietet Kindern wie Eltern und<br />

rmes und Stadt: der acht Verkehrswende.“ dekorierte Die vier Jubiläumsbahnen<br />

d langsam drehend auf neun<br />

n neuen Attraktionen zählt das<br />

rt“, bei dem die Kleinen in kindne<br />

Märchenwelt schippern.<br />

die großen Besucher wieder<br />

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Dazu zählt der „Voodooeln<br />

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Heißluftballons steigen ruhig und langsam drehend auf neun<br />

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Notdienst: Freitag, 5. sorgen Februar über 21 die Haltestelle „Jugendherberge“ für die Anbindung<br />

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des südlichen Kirmeseingangs. Dort hält auch der Pendelbus Alexandra Pernice, Internistin, Steinstr. 20 4912404<br />

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die „Wilde Maus XXL“<br />

ins <strong>Düssel</strong>dorf mit der größten Versorgung der DV-technischen Anlagen verwendet<br />

21. Juli auf den Oberkasseler<br />

werden. Ökologisch und ökonomisch ist der Verbrauch<br />

vor Ort die sinnvollste Verwendung des<br />

er historische Festzug am 14.<br />

Juli. Das „bedeutendste Volksisiert<br />

von den St.-Sebastianusch<br />

mehr als in den Vorjahren Mit dem Einzug der Zentralbibliothek, dem Forum<br />

selbst produzierten Stroms.<br />

Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

Freies Theater (FFT), dem Theatermuseum sowie<br />

Angebote für Kinder, High-Endulinarische<br />

Highlights für Eltern der Nutzung von Büro- und Archivflächen wird das<br />

rchitekt Thomas König an. Zu Gebäude zukünftig wieder voll belegt sein. Die<br />

ter anderem die Kinder-Achters<br />

über Berg und Tal durch die<br />

Übergabe der Fläche der Zentralbibliothek und des<br />

Theatermuseums an die Stadt ist für das Frühjahr<br />

t“ bietet Kindern wie Eltern und<br />

rmes und Stadt: acht dekorierte 2<strong>02</strong>1 geplant. Das Schulverwaltungsamt wird voraussichtlich<br />

im zweiten Quartal 2<strong>02</strong>1 seine Räume<br />

d langsam drehend auf neun<br />

n neuen Attraktionen zählt das beziehen können, die Archivflächen werden bis<br />

rt“, bei dem die Kleinen in kindne<br />

Märchenwelt schippern.<br />

Herbst 2<strong>02</strong>1 in Betrieb genommen. Für die Allgemeinheit<br />

soll das KAP1 im Herbst 2<strong>02</strong>1 öffnen. tö<br />

die großen Besucher wieder<br />

äfte, bei denen auch Adrenalinerden.<br />

Dazu zählt der „Voodooeln<br />

sich an tentakelähnlichen<br />

und mit atemberaubender Geer<br />

„Ghost Rider“ bietet rasante<br />

l-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“<br />

Geisterbahn der Welt mit fünf<br />

und einer Fahrgeschwindigkeit<br />

terwegs kann man AUS mit Lasern DEN STADTTEILEN<br />

Klassiker wie den „Hangover“,<br />

senrad oder die „Wilde Maus<br />

ösische Dorf. An seiner Stelle<br />

ene Weine sowie<br />

Anfang<br />

frisch panierte<br />

Dezember konnten die Sanierungsarbeiten am<br />

b 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />

eitere Infos sind Tritonenbrunnen unter www. an der Königsallee wieder aufgenommen<br />

den. werden. (T + F: Die tö) Fertigstellung ist für April 2<strong>02</strong>1 geplant. Durch den<br />

Wurzelwuchs von angrenzenden Platanen waren die Seitenbalustraden<br />

des Tritonenbrunnens beschädigt worden. Um eine<br />

07-2019 | GA<br />

weitere Zerstörung zu verhindern, wurden 2018 die Platanen<br />

gefällt. Die Balustraden wurden abgenommen und saniert. Im<br />

Verlauf der Arbeiten wurden statische Mängel an den Stützmauern<br />

entdeckt. Diese führten zu einer zeitlichen Verzögerung der<br />

Sanierungsmaßnahmen, die nun wieder aufgenommen werden<br />

konnten. Zunächst standen Arbeiten auf der Ostseite des<br />

Kö-Grabens an, jetzt im Februar erfolgen die Arbeiten auf der<br />

Westseite. Parallel dazu werden erst auf der Ostseite und dann<br />

im März auf der Westseite die Natursteinbalustraden aufgebaut.<br />

Manfred Krick (Projektleitung<br />

KAP1) und Martina<br />

Mohr (Kulturamt) auf dem<br />

Dach des Gebäudes KP1,<br />

das eine Solaranlage<br />

erhalten hat.<br />

ALTSTADT • CARLSTADT • STADTMITTE • DERENDORF • GOLZHEIM • PEMPELFORT<br />

Die Bezirksvertretung 1 hatte die Verwaltung um<br />

Prüfung gebeten, ob eine Linksabbiegemöglichkeit von der<br />

südlichen Marc-Chagall-Straße auf die Toulouser Allee eingerichtet<br />

werden kann. Dies sei grundsätzlich möglich, erklärte<br />

jetzt die Verwaltung. Dafür seien eine Neuplanung der Signalsteuerung<br />

sowie ein Umbau der Ampelanlage einschließlich<br />

einer Anpassung der Fahrbahnmarkierung erforderlich. Weiter<br />

teilte die Verwaltung mit, dass die Maßnahme in eine Prioritätenliste<br />

aufgenommen wurde. Diese umfasst Anregungen<br />

von Bürgerinnen und Bürgern sowie der zehn Bezirksvertretungen.<br />

Die Liste werde sukzessive abgearbeitet. Aufgrund<br />

der Vielzahl der Anregungen könne die Verwaltung derzeit<br />

nicht abschätzen, wann die Linksabbiegemöglichkeit eingerichtet<br />

werden kann. tö<br />

LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF/INGO LAMMERT<br />

DD | <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1<br />

9


Senioren-Journal<br />

Beerdigungen unter den Corona-Bedingungen<br />

Abschied, was nun?<br />

– Advertorial –<br />

Die Corona-Pandemie stellt die Beerdigungsinstitute vor neue<br />

Herausforderungen. „Wir kommen als Bestatter immer wieder mit<br />

Infektionskrankheiten in Berührung“, berichtet Petra Dischleid<br />

von Bestattungen Dischleid. „Unser Personal ist für diese Fälle<br />

intensiv geschult und weiß, was zu tun ist, um das Umfeld zu<br />

schützen.“ Das Institut muss zum einen für die Sicherheit seiner<br />

Mitarbeiter Sorge tragen, zum anderen aber auch eine mögliche<br />

Ansteckung Dritter – Angehörige sowie Mitarbeiter auf den<br />

Friedhöfen und in den Krematorien – verhindern. „Dieser Herausforderung<br />

können wir uns nur stellen, indem wir auch die Hilfe<br />

und Unterstützung der Familie erhalten.“<br />

MIT DIGITALEN ANWESENHEITSLISTEN<br />

Beim Abschiednehmen sowie bei den Trauerfeiern müssen<br />

nun auch zuvor nicht da gewesene Regeln eingehalten werden.<br />

DISCHLEID<br />

Die Corona-Pandemie<br />

stellt auch das Team von<br />

Bestattungen Dischleid vor<br />

neue Herausforderungen.<br />

Auf den Friedhöfen ist das Abschiednehmen derzeit nicht möglich,<br />

dieses findet daher aktuell nur in den Abschiedsräumen<br />

des Bestatters statt. Dabei kann nur eine begrenzte Anzahl an<br />

Personen teilnehmen. Dischleid führt dafür digitale Anwesenheitslisten.<br />

Weitere Infos gibt es unter www.dischleid.de oder<br />

Telefon <strong>02</strong>11-92 96 366.<br />

Befähigungskurs im ambulanten Hospizdienst<br />

Für die Begleitung am Lebensende<br />

CARITASVERBAND DÜSSELDORF<br />

Zwölf hochmotivierte Teilnehmerinnen haben<br />

sich in den vergangenen Monaten im Befähigungskurs<br />

auf die ehrenamtliche Sterbebegleitung<br />

am Lebensende vorbereitet. Die Koordinatorin<br />

des ambulanten Hospizdienstes, Kerstin<br />

Artz-Müskens, wurde dabei kreativ und ermöglichte<br />

gemeinsam mit den Referenten eine<br />

Mischung aus Präsenzveranstaltungen, Seminartagen<br />

mit Abstand sowie Treffen per Videokonferenz.<br />

Durch das große Interesse und die<br />

Offenheit der Teilnehmerinnen, die zwischen<br />

21 und 68 Jahre alt sind, konnte der Kurs trotz<br />

Corona-Pandemie gut abgeschlossen werden.<br />

Freude bei den Teilnehmerinnen über den<br />

erfolgreichen Abschluss des Befähigungskurses.<br />

AUCH MÄNNER WILLKOMMEN<br />

„Natürlich sind bei diesem Kurs auch Männer<br />

zugelassen und wir freuen uns über jeden interessierten<br />

Teilnehmer im kommenden Jahr“, heißt<br />

es von Seiten des Hospizdienstes. Der Caritasverband<br />

gratulierte allen Teilnehmerinnen „und<br />

freut sich über so viele neue engagierte Begleiterinnen<br />

für unsere Altenzentren in der letzten<br />

Lebens phase!“ Nach einer Hygieneschulung ging<br />

es dann los mit den ersten Begleitungen. tö<br />

10<br />

<strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1 | GA


IG Bau warnt vor Mangel an Seniorenwohnungen<br />

Graue Wohnungsnot?<br />

Die IG Bau hat vor einem Mangel an Seniorenwohnungen auch in<br />

<strong>Düssel</strong>dorf gewarnt. In der Landeshauptstadt könnte die Zahl<br />

der Menschen über 65 Jahre bis 2035 auf 144.000 steigen. Die<br />

Gewerkschaft fordert daher mehr Anstrengungen bei der Schaffung<br />

seniorengerechter Wohnungen. „Lift statt Treppe, breitere<br />

Türen für Rollator und Rollstuhl, barrierefreie Duschen – nur ein<br />

kleiner Teil der Wohnungen in der Stadt ist für die rasant wachsende<br />

Generation Ü65 geeignet. Das muss sich ändern“, sagt<br />

Uwe Orlob, Bezirksvorsitzender der IG Bau <strong>Düssel</strong>dorf, und<br />

spricht von einer „demografischen Notwendigkeit“.<br />

zuwachs, wenn er, genau wie das Vermögen selber,<br />

fest in der Immobilie gebunden ist? „Es gibt eine<br />

clevere Lösung“, sagt Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender<br />

der Deutsche Leibrenten AG. „Mit einer so-<br />

Senioren-Journal<br />

genannten Immobilien-Leibrente ist es möglich, das<br />

Vermögen fl üssig zu machen, ohne dass die Senioren<br />

Haus oder Wohnung verlassen müssen.“ So können sie vom<br />

eingetretenen Wertzuwachs selber noch zu Lebzeiten profi tieren.<br />

wen<br />

lebe<br />

lang<br />

Zug<br />

keh<br />

Beis<br />

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liche<br />

sag<br />

Leb<br />

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pha<br />

Barrierefreie Dusche: Die IG Bau fordert mehr Anstrengungen<br />

beim altersgerechten Bauen und Sanieren.<br />

Es müssten nicht nur zusätzliche Seniorenwohnungen neu gebaut<br />

werden, auch bei der altersgerechten Sanierung bestehender<br />

Wohnungen sei der Nachholbedarf groß. „Wenn die Rentner-<br />

Generation nicht stärker berücksichtigt wird, droht vielerorts<br />

schon in einigen Jahren eine graue Wohnungsnot“, so Orlob. Er<br />

forderte eine Verdoppelung der Förderung durch den Bund, um<br />

das Senioren-Wohnen voranzubringen. Am Ende stehe die Lebensqualität<br />

Tausender Menschen in <strong>Düssel</strong>dorf auf dem Spiel.<br />

„Es kann nicht sein, dass ein Rentner nur deshalb ins teure Pflegeheim<br />

muss, weil eine ambulante Betreuung an der seniorengerechten<br />

Ausstattung der eigenen Wohnung scheitert.“ tö<br />

IG BAU<br />

Beste Pflege aus einer Hand<br />

Bei der Diakonie <strong>Düssel</strong>dorf finden Sie alles,<br />

was Sie für ein selbstbestimmtes Leben im<br />

Alter brauchen:<br />

– Beratung und Betreuung in 10 zentren plus<br />

– Hilfe und Pflege zu Hause<br />

– Hausnotruf<br />

– Wohnen mit Service und Nachbarschaft<br />

– Kurzzeit- und Urlaubspflege<br />

– Tagespflege<br />

– Wohnen im Pflegeheim<br />

Haben Sie Fragen? Wir freuen uns auf Ihren<br />

Anruf.<br />

Diakonie <strong>Düssel</strong>dorf Platz der Diakonie 1 4<strong>02</strong>33 <strong>Düssel</strong>dorf<br />

Telefon <strong>02</strong>11 73 53 333 www.diakonie-duesseldorf.de/lia<br />

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Trauer um Ackermann<br />

Der Evangelische Kirchenkreis <strong>Düssel</strong>dorf trauert um<br />

Pfarrer i.R. Helmut Ackermann, der am 11. Januar im Alter<br />

von 93 Jahren verstorben ist. Ackermann war von 1959 bis<br />

zur Pensionierung 1989 Pfarrer in der Kirchengemeinde<br />

Urdenbach. Zwischen 1980 und 1988 bekleidete er das Amt<br />

des Superintendenten im Kirchenkreis <strong>Düssel</strong>dorf-Süd.<br />

Di<br />

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GA | <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1<br />

11


Senioren-Journal<br />

Pflegebüro <strong>Düssel</strong>dorf bietet Unterstützung<br />

Hilfe und Rat im Alltag<br />

ADOBE STOCK / RIDO<br />

Wer einen Rat zur Pflege sucht oder Hilfe im Alltag benötigt,<br />

kann sich an das Pflegebüro der Landeshauptstadt <strong>Düssel</strong>dorf<br />

wenden. Die Beratung ist neutral und unabhängig von wirtschaftlichen<br />

Interessen. Die Mitarbeiterinnen informieren über<br />

das umfangreiche Dienstleistungsangebot in <strong>Düssel</strong>dorf, über die<br />

im Einzelfall sinnvollsten Formen der Pflege sowie zu allen Themen<br />

der Pflegeversicherung, zum Wohnen im Alter und welche<br />

finanziellen Leistungen beantragt werden können. Das Pflegebüro<br />

hilft, eine auf die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse<br />

zugeschnittene Lösung zu finden. Angehörige können sich dort<br />

auch über die Familienpflegezeit informieren.<br />

Das Pflegebüro hilft zudem, wenn Pflegende oder Pflegedienste<br />

wegen der Corona-Pandemie ausfallen und sie oder ihre Angehörigen<br />

keine Alternative organisieren können.<br />

Das Pflegebüro, Amt für Soziales, ist montags bis freitags<br />

von 9 bis 14 Uhr unter Telefon <strong>02</strong>11-899 89 98 oder<br />

unter pflegebuero@duesseldorf.de zu erreichen.<br />

Häusliche Pflege und Betreuung kann<br />

älteren und gefährdeten Menschen mehr<br />

Sicherheit vor einer Ansteckung bieten<br />

Ältere Menschen sind durch das Coronavirus besonders<br />

gefährdet. Sie müssen jetzt unbedingt zuhause bleiben<br />

und sich schützen. Senioren, die nicht in der Lage sind, sich<br />

in dieser Situation selbst zu versorgen, können die Leistungen<br />

von ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten in<br />

Anspruch nehmen. Auch wir als Home Instead Seniorenbetreuung<br />

unterstützen Sie weiterhin. Die Betreuungskräfte<br />

sorgen für die erforderliche Unterstützung – praktisch,<br />

aber auch menschlich.<br />

In dieser herausfordernden Zeit ist es wichtiger denn je, dass<br />

die Pflege und Betreuung in unserer Stadt aufrecht erhalten<br />

bleibt. Wir als Unternehmen setzen alles daran, den Pflegebetrieb<br />

fortzusetzen, um die Gesundheit, Sicherheit und vor<br />

allem das Wohlergehen unserer Kunden und Pflegebedürftigen<br />

bestmöglich zu schützen. Gerade jetzt ist die stundenintensive<br />

Betreuungsleistung besonders gefragt, denn sie beugt Einsamkeit<br />

vor und sichert gleichzeitig auch die lebenswichtige Versorgung<br />

mit Lebensmitteln und anderen Dingen des täglichen<br />

Bedarfs. Unsere Betreuungskräfte sind geschult, zuverlässig<br />

und nehmen ihre Verantwortung sehr ernst. Wir sind bereit<br />

unseren Beitrag zu dieser gesellschaftlichen Herausforderung<br />

zu leisten.<br />

Wenn der<br />

Alltag zuhause<br />

manchmal<br />

schwerfällt.<br />

Egal, wann Sie uns brauchen,<br />

wir sind für Sie da.<br />

· Betreuung zuhause<br />

· Begleitung außer Haus<br />

· Hilfen im Haushalt<br />

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Den Zeitumfang bestimmen Sie.<br />

Kostenfreie unverbindliche Beratung.<br />

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durch alle<br />

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Home Instead Seniorenbetreuung<br />

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Falls Sie Unterstützung benötigen, rufen Sie uns<br />

unter der Telefonnummer <strong>02</strong>11 / 966191-0 an.<br />

Das Team von Home Instead <strong>Düssel</strong>dorf hilft gern.<br />

12 <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1 | GA


Senioren-Journal<br />

Friedhofsgärtner voll im Einsatz trotz Corona<br />

Schön gepflegte Gräber<br />

Die Friedhofsgärtner <strong>Düssel</strong>dorf eG betont, dass die<br />

Friedhofsgärtner die ihnen anvertrauten Gräber<br />

auch in den aktuell schwierigen Zeiten während der<br />

Corona-Pandemie pflegen.<br />

Auch im Winter kann die Grabgestaltung sehr reizvoll sein. Bald<br />

hält der Frühling Einzug und wie jedes Jahr vor Ostern arbeiten die<br />

Friedhofsgärtner auf den Friedhöfen daran, die Grabstätten aus<br />

dem Winterschlaf zu erwecken. Die ersten frostfreien Tage werden<br />

dazu genutzt, die Grabpflege dauerhaft zu garantieren. Auch in<br />

Zeiten von Shutdown und Corona werden die Gräber wie geplant<br />

gepflegt und bepflanzt. Alle Mitgliedsbetriebe haben geöffnet und<br />

erfüllen gerne individuelle Wünsche wie das Aufstellen von Blumensträußen,<br />

Grabgestecken und Kerzen. Auch wenn die Rahmenbedingungen<br />

mit Corona nicht leicht sind, wissen die Friedhofsgärtner,<br />

dass bunt bepflanzte und schön gepflegte Gräber für<br />

Freude und gute Laune bei Besuchern und Angehörigen sorgen.<br />

Für die Angehörigen ist es schön zu wissen, dass die Grabpflege in<br />

guten Händen ist und trotz aller Widrigkeiten erfolgt.<br />

Ein Vorsorgevertrag, in dem alles geregelt ist, bietet Sicherheit und<br />

die Gewissheit, dass die Dauergrabpflegeverträge, welche von der<br />

FRIEDHOFSGÄRTNER DÜSSELDORF EG<br />

Friedhofsgärtner <strong>Düssel</strong>dorf eG verwaltet werden, finanziell sicher<br />

sind. Die Angehörigen müssen sich keine Gedanken um das Grab<br />

machen, egal ob sie vor Ort sind oder weit entfernt wohnen.<br />

Neben den herkömmlichen Grabarten bietet die Friedhofsgärtner<br />

<strong>Düssel</strong>dorf eG die Möglichkeit, eine Grabstätte im Memoriam-<br />

Garten oder in den Urnengemeinschaftsgräbern zu erwerben. Ihr<br />

Friedhofsgärtner steht mit Rat und Tat zur Seite. Auch zum Thema<br />

Vorsorge oder individuelle Bepflanzung erhalten Sie dort eine<br />

fachmännische Beratung.<br />

– Advertorial –<br />

Friedhofsgärtnerei Luchten am Südfriedhof<br />

Besondere Orte erhalten<br />

– Advertorial –<br />

LUCHTEN<br />

„Der Friedhof liegt uns am Herzen. Die Menschen,<br />

die hierher kommen, liegen uns am Herzen.“<br />

Der Friedhof liegt Familie Luchten am Herzen – ebenso wie die<br />

Menschen, die den Friedhof besuchen. Bei ihrer Arbeit auf den<br />

<strong>Düssel</strong>dorfer Friedhöfen erleben die Friedhofsgärtner von Luchten,<br />

wie wichtig dieser Ort für die Menschen ist. Der Friedhof ist nicht<br />

nur ein geschützter Raum im Alltag, sondern zugleich auch ein<br />

sozialer Treffpunkt und eine grüne Oase, die Jung und Alt zu<br />

Naturbeobachtungen einlädt. „Wir möchten dazu beitragen, diese<br />

besonderen Orte zu erhalten“, betont Familie Luchten. „Darum<br />

gehen wir unserer Arbeit mit viel Herzblut und Sorgfalt nach – und<br />

das schon in der dritten Generation.“ Ob es um die Grabgestaltung<br />

und Grabpflege, um die Dauergrabpflege oder um die Trauerfloristik<br />

geht: „Sprechen Sie uns direkt vor Ort an oder besuchen Sie uns<br />

in unserem Stammhaus ‚Blumen am Südfriedhof‘.<br />

GA | <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1<br />

Blumengeschäft<br />

Blumen am Südfriedhof<br />

Am Südfriedhof 18B<br />

4<strong>02</strong>21 <strong>Düssel</strong>dorf<br />

Telefon: <strong>02</strong>11 / 155084<br />

info@blumen-luchten.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. - Fr.: 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Sa.: 9:00 - 14:00 Uhr<br />

So.: 10:00 - 14:00 Uhr<br />

Büro<br />

Alfred Luchten - Blumen Luchten<br />

An der Vehlingshecke 55<br />

4<strong>02</strong>21 <strong>Düssel</strong>dorf<br />

Telefon: <strong>02</strong>11 / 15 43 48<br />

Telefax: <strong>02</strong>11 / 3 10 79 43<br />

info@blumen-luchten.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. & Mi.: 09:00 - 13:30 Uhr<br />

Sa.: 9:00 - 13:00 Uhr<br />

13


FREIZEIT & ERHOLUNG<br />

FREIZEIT & ERHOLUNG<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

NOCH MEHR FAMILIENSPASS<br />

Bäume: Wiederaufbau der Cecilienallee<br />

Größte Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli<br />

Lücken geschlossen<br />

an SIE, an IHN Hauswirtschaftliche<br />

Dienstleistungen<br />

SOMMER Rufen Sie uns an.<br />

<strong>02</strong>11 1719342 oder<br />

An der Cecilienallee sind zahlreiche Koffer packen Lücken im Baumbestand<br />

info@casa-blanka.de ARTENWECHSEL ZUM TULPENBAUM<br />

geschlossen. Ursachen für Komfort, diese Lücken Kompetenz in der Rosskastanienallee<br />

waren Sturm Ela sowie MOHNFELD<br />

verschiedene Baumkrankheiten. denkmalgeschützten Rheinparks. Die Allee wurde 1906 ge-<br />

Die Rosskastanienallee bildet die östliche Raumkante des<br />

Nun wurden 87 Tulpenbäume entlang des Rheinparks und pflanzt. In ihrer ursprünglichen Ausformung bestand sie aus<br />

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40 Zieräpfel auf der gegenüberliegenden Straßenseite der 340 Bäumen. Es ist Durch der Höhepunkt „Ela“ wurde der die Schützensaison:<br />

aus Das nur Schützen- noch 252 und Bäumen. Heimatfest Zudem weisen die<br />

Allee stark Wieder perforiert mit dabei ist und auch<br />

die „Wilde Maus XXL“<br />

Cecilienallee gepflanzt. „Die Lücken, die der Orkan Ela geschlagen<br />

hat, werden nun geschlossen“, erklärte Gründezernentin 114 Jahre alten des St.-Sebastianus-Schützenvereins Rosskastanien eine Abnahme <strong>Düssel</strong>dorf ihrer mit Vitalität der größten<br />

bestand 2015<br />

Kirmes am Rhein vom 12. bis 21. Juli auf den Oberkasseler<br />

Helga Stulgies. „Mit dem „GRÖSSTES Baumartenwechsel FAHRGESCHÄFT“<br />

wird diese Allee auf. Verantwortlich dafür sind unter anderem verschiedene<br />

Rheinwiesen. Höhepunkte sind der historische Festzug am 14.<br />

auch in Zukunft den Rheinpark Mit der rahmen. Rheinbahn Die Pflege zur Kirmes und Ergänzung<br />

des städtischen Baumbestandes ist ein Beitrag zur nach-<br />

wahren, soll fest ein der sukzessiver Stadt <strong>Düssel</strong>dorf“, Artenwechsel organisiert von zum den Tulpenbaum St.-Sebastianusund<br />

zurück Baumkrankheiten. Juli und das Um Feuerwerk das Stadtbild am 19. an Juli. der Das Cecilienallee „bedeutendste zu Volks-<br />

Auf der größten Kirmes am Rhein gibt es zahlreiche Fahrgeschäfte.<br />

Doch das größte in dieser befi ndet Stadt.“ sich nicht auf den erfolgen. Rhein-<br />

tö<br />

haltigen Sicherung der Lebensbedingungen Schützen, soll in diesem Jahr noch mehr als in den Vorjahren<br />

zu einer Familienkirmes werden. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

wiesen: Auch in diesem Jahr zeigt sich die Rheinbahn wieder<br />

gibt es diesmal noch attraktivere Angebote für Kinder, High-Endgut<br />

gerüstet für den Besucheransturm auf die Kirmes. Da es<br />

Geräte für die Jugendlichen und kulinarische Highlights für Eltern<br />

rund um die Rheinwiesen keine Parkplätze gibt, wird allseits die<br />

und Großeltern, kündigt Kirmesarchitekt Thomas König an. Zu<br />

Anfahrt mit Bus oder Bahn empfohlen. Auf fast allen Linien gilt<br />

den neuen Attraktionen gehört unter anderem die Kinder-Achterbahn<br />

„Willy der Wurm“, bei der es über Berg und Tal durch die<br />

während der zehn Tage ein verstärktes Angebot. Mit den Linien<br />

U74, U75, U76 und U77 erreichen die Kirmesgäste die zentrale<br />

Insektenwelt geht. Die „Ballonfahrt“ bietet Kindern wie Eltern und<br />

und frisch umgebaute Haltestelle „Luegplatz“ vom Hauptbahnhof<br />

aus in sechs Minuten. In den Spitzenzeiten fahren<br />

Großeltern einen Ausblick über Kirmes und Stadt: acht dekorierte<br />

Heißluftballons steigen ruhig und langsam drehend auf neun<br />

die Bahnen im Zwei-Minuten-Takt. Die Buslinien 835 und 836<br />

Meter Höhe auf. Ebenfalls zu den neuen Attraktionen zählt das<br />

sorgen über die Haltestelle „Jugendherberge“ für die Anbindung<br />

Kinder-Wasserkarussell „Bootsfahrt“, bei dem die Kleinen in kindgerechten<br />

Piratenbooten durch eine Märchenwelt schippern.<br />

des südlichen Kirmeseingangs. Dort hält auch der Pendelbus<br />

vom Messeparkplatz P2. Der Service ist in den Parkgebühren<br />

von 13 Euro enthalten und gilt für alle Pkw-Insassen. Die Pendelbusse<br />

fahren täglich ab 14 Uhr, samstags ab 13 und sonntags<br />

Doch natürlich gibt es auch für die großen Besucher wieder<br />

neue Attraktionen und Fahrgeschäfte, bei denen auch Adrenalinab<br />

11 Uhr.<br />

(tö)<br />

Junkies auf ihre Kosten kommen werden. Dazu zählt der „Voodoo-<br />

Jumper“, bei dem Zweier-Gondeln sich an tentakelähnlichen<br />

Armen vertikal und axial bewegen und mit atemberaubender Geschwindigkeit<br />

im Kreis drehen. Der „Ghost Rider“ bietet rasante<br />

DÜSSELDORFER STADTTEILMAGAZINE<br />

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IMPRESSUM Drehungen und intensives Gondel-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“<br />

Frank Holzberg – Braunfelsweg 2a – 4<strong>02</strong>29 <strong>Düssel</strong>dorf ist die größte reisende, interaktive Geisterbahn der Welt mit fünf<br />

Objektleitung Dagmar von Dahlen (verantwortlich)<br />

Etagen, 400 Metern Schienen und einer Fahrgeschwindigkeit<br />

& Anzeigen: anzeigen@az-stadtteilmagazine.de<br />

bis zu 30 Stundenkilometern. Unterwegs kann man mit Lasern<br />

Beim Start der Pflanzarbeiten dabei (von <strong>02</strong> 11 rechts): - 229 10 41<br />

schießen. Daneben gibt es auch Klassiker wie den „Hangover“,<br />

Doris Törkel (Leiterin Gartenamt), Redaktion: Helga Christian Stulgies Töller und (verantwortlich)<br />

den „Olympia Looping“, das Riesenrad oder die „Wilde Maus<br />

Matthias Pasch (Gartenamt).<br />

redaktion@az-stadtteilmagazine.de<br />

XXL“.<br />

0175 - 638 60 60<br />

Nicht mehr dabei ist das französische Dorf. An seiner Stelle<br />

Druck: WEISS-Druck GmbH & Co. KG, 52156 Monschau<br />

bietet „Bauer‘s Weingarten“ erlesene Weine sowie frisch panierte<br />

Schnitzel. Die Kirmes ist täglich ab 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />

LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF/DAVID YOUNG<br />

Für Anzeigen gelten zur Zeit die Preise und Geschäftsbedingun gen der<br />

Preisliste Nr. 39 vom 1.1.2019. Für Anzeigen, die vom Verlag gestaltet<br />

werden, wird Copyright beansprucht.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 27. August 2019<br />

sonntags ab 11 Uhr geöffnet. Weitere Infos sind unter www.<br />

rheinkirmes-duesseldorf.de zu fi nden.<br />

(T + F: tö)<br />

2 07-2019 | GA<br />

Baumpflanzungen entlang der Cecilienallee<br />

Amerikanischer<br />

Tulpenbaum<br />

14<br />

<strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1 | DD


IMMOBILIEN • RECHT • FINANZEN<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

ILIENSPASS Über 2.500 neue Radstellplätze in <strong>Düssel</strong>dorf<br />

vom 12. bis 21. Juli<br />

LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF/<br />

AMT FÜR VERKEHRSMANAGEMENT<br />

Erfolgreiche Initiative<br />

Wieder mit dabei ist auch<br />

zentfest<br />

Mit der im Sommer 2018 gestarteten Initiative „Fahrradstellplätze<br />

die „Wilde Maus XXL“<br />

ins <strong>Düssel</strong>dorf für mit <strong>Düssel</strong>dorf“ der größten hat das Amt für Verkehrsmanagement bisher über<br />

21. Juli auf den Oberkasseler<br />

2.500 neue Stellplätze geschaffen. „Neben dem Ausbau des Radhauptnetzes<br />

Volks-<br />

ist die Schaffung ausreichender Abstellmöglichkeiten<br />

er historische Festzug am 14.<br />

Juli. Das „bedeutendste<br />

isiert von den elementarer St.-Sebastianusch<br />

mehr als betont in den Verkehrsdezernentin Vorjahren Cornelia Zuschke. Im vergangenen<br />

Bestandteil der Fahrradförderung in <strong>Düssel</strong>dorf“,<br />

Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

Herbst wurden die 160 Abstellanlagen, die seit 2018 aufgestellt<br />

Angebote für Kinder, High-Endulinarische<br />

Highlights wurden, für auf Eltern ihre Auslastung hin untersucht. „Mit durchschnittlich<br />

rchitekt Thomas über König 80 Prozent an. Zu sind die Stellplätze fast komplett ausgelastet“,<br />

ter anderem berichtet die Kinder-Achters<br />

über Berg und Tal durch die<br />

Florian Reeh, Leiter des Amtes für Verkehrsmanagement.<br />

Er kündigte an, die Initiative 2<strong>02</strong>1 fortführen zu wollen. tö<br />

t“ bietet Kindern wie Eltern und<br />

rmes und Stadt: acht dekorierte<br />

d langsam drehend auf neun<br />

n neuen Attraktionen zählt das<br />

rt“, bei dem die Kleinen in kindne<br />

Märchenwelt schippern.<br />

die großen CleverShuttle Besucher wieder kann man auch<br />

äfte, bei denen auch Adrenalinerden.<br />

Dazu<br />

für<br />

zählt der<br />

Einzelfahrten<br />

„Voodooeln<br />

sich an tentakelähnlichen<br />

buchen<br />

und mit atemberaubender Geer<br />

„Ghost Rider“<br />

Der umweltfreundliche<br />

bietet rasante<br />

Fahrdienst bringt verschiedene<br />

l-Schaukeln. Fahrgäste Die „Geisterfabrik“ zusammen, die ein ähnliches Ziel haben.<br />

Geisterbahn Zurzeit der Welt stehen mit fünf aber auch Einzelfahrten hoch im Kurs.<br />

und lässt einer Fahrgeschwindigkeit<br />

terwegs kann man mit Lasern<br />

Klassiker traße Das Clevere am neuen Fahrdienst CleverShuttle ist der Algorithmus,<br />

die „Wilde der Maus im Hintergrund wirkt. Er sorgt dafür, dass sich<br />

wie den „Hangover“,<br />

senrad oder<br />

erden<br />

Kundinnen und Kunden mit einem ähnlichen Routenwunsch<br />

ösische rund Dorf. ein An Fahrzeug seiner Stelle – und damit auch den Preis teilen. Das ist gut für<br />

ene Weine sowie<br />

den<br />

frisch<br />

Geldbeutel<br />

panierte<br />

und für die Umwelt. Zumal alle Fahrzeuge mit<br />

iedhof b 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />

eitere Infos Ökostrom sind unter unterwegs www. sind.<br />

den. os, so In Corona-Zeiten (T + F: tö) ist allerdings alles etwas anders: Auch jetzt<br />

werden die Fahrgäste von einem Fahrer am gewünschten Ort<br />

n auf 07-2019 | GA<br />

abgeholt und zum angegebenen Ziel gebracht. Allerdings ist<br />

rechts die Bündelung von verschiedenen Routenwünschen vorläufig<br />

auf maximal zwei Fahrgäste begrenzt. Dafür werden bis auf<br />

dweg<br />

Weiteres auch Einzelfahrten angeboten.<br />

ahren Bezahlt wird ausschließlich bargeldlos. Die Buchung erfolgt per<br />

Smartphone-App. lich. Wer es ausprobieren will, lädt sich am<br />

e der<br />

besten gleich die CleverShuttle-App auf sein Smartphone.<br />

ntfällt Die Links zu den App-Stores gibt’s unter:<br />

www.clevershuttle.de<br />

www.swd-ag.de/mobilitaet/clevershuttle<br />

gebot<br />

mba-<br />

Seit 2018 wurden im Rahmen der Initiative über 2.500 neue Fahrradstellplätze<br />

geschaffen.<br />

GA | <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>1<br />

GASTRONOMIE<br />

KNEIPEN/TREFFS<br />

„Kneipe“ Altstadt, Liefergasse 1<br />

Da wo „Stress“ lustig macht.<br />

Julio’s Guinness Pub<br />

Altstadt, Mühlenstr. 15-17, Erdnüsse<br />

u. dufte Atmosphäre gratis<br />

CAFÉ<br />

<strong>Düssel</strong> Café<br />

Inh.: Cornelia Jubel,<br />

Gumbertstr. 190, 4<strong>02</strong>29 <strong>Düssel</strong>dorf<br />

Telefon: <strong>02</strong> 11 – 69 50 363<br />

E-Mail: info@duesselcafe.de<br />

Web: www.duessel<br />

GESELLSCHAFTSRÄUME<br />

Cafe Kastanie<br />

Kaiserswerther Str. 408, Tel. 436 0611<br />

Gesellschaften bis 100 Personen,<br />

www.cafe-kastanie.de<br />

DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

STADTTEILNEWS<br />

AUS DEN STADTTEILEN<br />

MAGAZIN E<br />

Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />

Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />

OPTIMIERTES KONZEPT<br />

STADTTEILNEWS<br />

STADTTEILNEWS<br />

AUS DEN STADTTEILEN<br />

Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />

Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />

Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />

der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />

in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2<strong>02</strong>0 werden<br />

die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />

600 000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />

Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />

dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />

der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />

umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />

auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />

werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />

Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />

laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />

Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />

der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />

in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2<strong>02</strong>0 werden<br />

die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />

600000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />

Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />

dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />

der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />

umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />

auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />

werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />

Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />

laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />

„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />

des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />

Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />

den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />

lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />

Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />

„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />

Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />

Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />

Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />

zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />

bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />

fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle der Brüder-Grimm-Schule,<br />

Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />

Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />

bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon <strong>02</strong>132-<br />

960 117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />

Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />

„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />

des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />

Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />

den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />

lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />

Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />

„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />

Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />

Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />

Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />

zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />

bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />

fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle der Brüder-Grimm-Schule,<br />

Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />

Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />

bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon <strong>02</strong>132-<br />

960117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />

Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />

der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />

(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />

„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie<br />

erzählen von Gott und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu<br />

Gottes-Begegnungen kommt“, erläutert der Heerdter Pfarrer Jörg<br />

Jerzembeck-Kuhlmann, der für die jeweilige Liturgie und Predigt zuständig<br />

ist. „Tatort: Gottes-Kraft“ lautet das Motto am Sonntag, 21.<br />

Juli, um 18 Uhr. Die musikalische Gestaltung besorgen Diana Yayla<br />

(Piano) und „AndersFolk& Friends“ mit Vera Strauss (Didgeridoo)<br />

und Roland Falhs (Hand-Pan, Ocean Drum). „Tatort: Talentschuppen“<br />

ist der Titel des „Gottesdienstes für Ausgeschlafene“ am<br />

Sonntag, 18. August, um 18 Uhr, der von Diana Yayla (Piano), Tom<br />

Wilke (Bass), David Meese (Gitarre) und Monty Meerstein (Gitarre)<br />

musikalisch begleitet wird. „Interessierte sind herzlich willkommen“,<br />

so Jerzembeck-Kuhlmann. (njd)<br />

„Oberkasseler Observer“<br />

Kompakt Kommunal Kompetent<br />

RESTAURANTS<br />

Im Nordpark<br />

Kaiserswerther Str. 390,<br />

Tel. 43 36 34<br />

Nooij<br />

Erkrather Str. 30, Tel. 698 66 89<br />

www.nooij.deAFRIKNISCH<br />

Treasure African Restaurant<br />

Ronsdorfer Str. 120, Tel. 88 92 905<br />

www.treasureafricanrestaurants.com<br />

PORTUGIESISCH<br />

Cave Tapas<br />

Erkrather Str. 218b, Tel. 87 93 12 70<br />

Mo.–Fr. ab 15 Uhr, Sa. ab 12 Uhr,<br />

So. Ruhetag, www.cave-tapas.de<br />

SPANISCH<br />

El Amigo<br />

Schneider-Wibbel-Gasse 9,<br />

Tel. 32 32 03<br />

Picasso<br />

Schneider-Wibbel-Gasse 10,<br />

Tel. 32 87 59<br />

AUSGABE 2 019<br />

NEUES US DEM STADTJEBIET<br />

IMMOBILIEN • RECHT • FINANZEN<br />

GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />

stadtteil<br />

D Ü S S E L D O R F E R<br />

OPTIMIERTES KONZEPT<br />

M A G A Z I N E<br />

Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />

Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />

21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />

für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />

möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />

die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />

betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />

durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />

über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />

Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />

werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />

städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />

ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung mög-<br />

Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />

der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />

(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />

„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie<br />

erzählen von Gott und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu<br />

Gottes-Begegnungen kommt“, erläutert der Heerdter Pfarrer Jörg<br />

Jerzembeck-Kuhlmann, der für die jeweilige Liturgie und Predigt zuständig<br />

ist. „Tatort: Gottes-Kraft“ lautet das Motto am Sonntag, 21.<br />

Juli, um 18 Uhr. Die musikalische Gestaltung besorgen Diana Yayla<br />

(Piano) und „AndersFolk& Friends“ mit Vera Strauss (Didgeridoo)<br />

und Roland Falhs (Hand-Pan, Ocean Drum). „Tatort: Talentschuppen“<br />

ist der Titel des „Gottesdienstes für Ausgeschlafene“ am<br />

Sonntag, 18. August, um 18 Uhr, der von Diana Yayla (Piano), Tom<br />

Wilke (Bass), David Meese (Gitarre) und Monty Meerstein (Gitarre)<br />

musikalisch begleitet wird. „Interessierte sind herzlich willkommen“,<br />

so Jerzembeck-Kuhlmann. (njd)<br />

„Oberkasseler Observer“<br />

AUS DEN STADTTEILEN<br />

Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />

Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />

Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />

der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />

in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2<strong>02</strong>0 werden<br />

die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />

600 000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />

Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />

dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />

der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />

umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />

auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />

werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />

Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />

laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />

„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />

des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />

Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />

den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />

lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />

Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />

„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />

Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />

Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />

Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />

zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />

bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />

fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle Brüder-Grimm-Schule,<br />

Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />

Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />

bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon <strong>02</strong>132-<br />

960 117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />

Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />

der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />

(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />

„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie<br />

erzählen von und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu<br />

Gottes-Begegnungen kommt“, erläutert der Heerdter Pfarrer Jörg<br />

Jerzembeck-Kuhlmann, der für die jeweilige Liturgie und Predigt zuständig<br />

ist. „Tatort: Gottes-Kraft“ lautet das Motto am Sonntag, 21.<br />

Juli, um 18 Uhr. Die musikalische Gestaltung besorgen Diana Yayla<br />

(Piano) und „AndersFolk& Friends“ mit Vera Strauss (Didgeridoo)<br />

und Roland Falhs (Hand-Pan, Ocean Drum). „Tatort: Talentschuppen“<br />

ist der Titel des „Gottesdienstes für Ausgeschlafene“ am<br />

Sonntag, 18. August, um 18 Uhr, der von Diana Yayla (Piano), Tom<br />

Wilke (Bass), David Meese (Gitarre) und Monty Meerstein (Gitarre)<br />

musikalisch begleitet wird. „Interessierte sind herzlich willkommen“,<br />

so Jerzembeck-Kuhlmann. (njd)<br />

Kompakt Kommunal Kompetent<br />

KULTUR IN DER STADT<br />

Das ist los in den<br />

<strong>Düssel</strong>dorfer Stadtteilen.<br />

Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />

21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />

für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />

möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />

die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />

betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />

durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />

über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />

Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />

werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />

städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />

ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />

Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />

Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />

wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />

Wilhelm-Ring/<strong>Düssel</strong>dorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />

anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />

deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />

– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />

eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />

dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />

für Bewohner erworben haben, können diese<br />

als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />

Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />

sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />

auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />

Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />

für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />

Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />

die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschäftigen,<br />

können einen Antrag auf Firmenbogen stellen, in dem die Kfz-<br />

Kennzeichen der Mitarbeiter aufgeführt sind. Die Ausgabe der<br />

Durchfahrt-Berechtigungsscheine erfolgt vom 8. bis zum 12.<br />

Juli in der Bezirksverwaltungsstelle 4, Luegallee 65, 3. Obergeschoss,<br />

Räume 312 und 313 (Montag, Dienstag und Mittwoch<br />

von 8.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr, Freitag<br />

von 8.30 bis 12 Uhr). (njd)<br />

WERBE LOKAL – KAUFE LOKAL<br />

Die <strong>Düssel</strong>dorfer Stadtteilmagazine auf Facebook:<br />

www.facebook.com/stadtteilmagazineduesseldorf<br />

WER GUT VERSICHERT IST,<br />

KANN SORGLOS KIRMES FEIERN.<br />

Wir wünschen dabei viel Vergnügen.<br />

Geschäftsste lenleiter Michael Gerlach<br />

Oberkasseler Str. 83 · 40545 <strong>Düssel</strong>dorf<br />

Telefon <strong>02</strong>11 554746<br />

michael.gerlach@gs.provinzial.com<br />

www.provinzial-gerlach.de<br />

OO | 07-2019 I<br />

Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />

Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />

wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />

Wilhelm-Ring/<strong>Düssel</strong>dorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />

anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahr-<br />

Advertorial<br />

TEL. <strong>02</strong> 11 - 94 19 57 77<br />

„Oberkasseler Observer“<br />

Kompakt Kommunal Kompetent<br />

OPTIMIERTES KONZEPT<br />

OO | 07-2019 I<br />

Geschäftsstellenleiter Michael Gerlach<br />

Oberkasseler Str. 83 · 40545 <strong>Düssel</strong>dorf<br />

Telefon <strong>02</strong>11 554746<br />

michael.gerlach@gs.provinzial.com<br />

www.provinzial-gerlach.de<br />

AUSGABE 2 019<br />

GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />

stadtteil<br />

D Ü S E L D O R F E R<br />

M A G A Z I N E<br />

WER GUT VERSICHERT IST,<br />

KANN SORGLOS KIRMES FEIERN.<br />

Wir wünschen dabei viel Vergnügen.<br />

NEUES US DEM STADTJEBIET<br />

Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />

Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />

21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />

für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />

möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />

die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />

betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />

durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />

über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />

Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />

werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />

städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />

ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />

Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />

Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />

wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />

Wilhelm-Ring/<strong>Düssel</strong>dorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />

anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />

deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />

– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />

eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />

dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />

für Bewohner erworben haben, können diese<br />

als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />

Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />

sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />

auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />

Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />

für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />

Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />

die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschäftigen,<br />

können einen Antrag auf Firmenbogen stellen, in dem die Kfz-<br />

Kennzeichen der Mitarbeiter aufgeführt sind. Die Ausgabe der<br />

Durchfahrt-Berechtigungsscheine erfolgt vom 8. bis zum 12.<br />

Juli in der Bezirksverwaltungsstelle 4, Luegallee 65, 3. Obergeschoss,<br />

Räume 312 und 313 (Montag, Dienstag und Mittwoch<br />

von 8.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr, Freitag<br />

von 8.30 bis 12 Uhr). (njd)<br />

WER GUT VERSICHERT IST,<br />

KANN SORGLOS KIRMES FEIERN.<br />

Wir wünschen dabei viel Vergnügen.<br />

Geschäftsste lenleiter Michael Gerlach<br />

Oberkasseler Str. 83 · 40545 <strong>Düssel</strong>dorf<br />

Telefon <strong>02</strong>11 554746<br />

michael.gerlach@gs.provinzial.com<br />

www.provinzial-gerlach.de<br />

OPTIMIERTES KONZEPT<br />

Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />

21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />

für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />

möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />

die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />

betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />

durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />

über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />

Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />

werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />

städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />

ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />

Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />

Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />

wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />

Wilhelm-Ring/<strong>Düssel</strong>dorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />

anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />

deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />

– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />

eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />

dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />

für Bewohner erworben haben, können diese<br />

als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />

Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />

sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />

auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />

Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />

für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />

Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />

die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschäftigen,<br />

können einen Antrag auf Firmenbogen stellen, in dem die Kfz-<br />

Kennzeichen der Mitarbeiter aufgeführt sind. Die Ausgabe der<br />

Durchfahrt-Berechtigungsscheine erfolgt vom 8. bis zum 12.<br />

Juli in der Bezirksverwaltungsstelle 4, Luegallee 65, 3. Obergeschoss,<br />

Räume 312 und 313 (Montag, Dienstag und Mittwoch<br />

von 8.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr, Freitag<br />

von 8.30 bis 12 Uhr). (njd)<br />

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OO | 07-2019 I<br />

AUSGABE 2 019<br />

GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />

stadtteil<br />

D Ü S E L D O R F E R<br />

Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />

M A G A Z I N E<br />

NEUES US DEM STADTJEBIET<br />

KULTUR IN DER STADT<br />

Das ist los in den<br />

<strong>Düssel</strong>dorfer Stadtteilen.<br />

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Das ist los in den<br />

<strong>Düssel</strong>dorfer Stadtteilen.<br />

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