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Gemeindebrief_Kronach_Februar_2021

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Passion und Ostern 3

Wie feiern wir das Kirchenjahr? Was wird mit Ostern 2021?

Das Kirchenjahr erzählt die Geschichte von Jesus und der Kirche. Innerhalb

eines Jahres werden die allermeisten biblischen Themen in den Sonntagsgoesdiensten

durchgenommen. Die verschiedenen Lesungen an den

jeweiligen Sonntagen enalten das Thema aus unterschiedlichsten Blickrichtungen.

Nach der Weihnachtszeit folgen die Sonntage nach dem Epiphaniasfest

(6. Januar). Epiphanias heißt „Erscheinung“, das bedeutet, dass

wir die ersten Aurie Jesu in der Öffentlichkeit besonders in den Blick

nehmen. Diese Zeit mündet in die drei Sonntage vor der Passionszeit. „Wir

gehen hinauf nach Jerusalem!“ Mit Jesus und den Jüngern erleben wir an

den darauffolgenden sechs Sonntagen die Passionszeit. Das Leiden der

Menschen wird in dieser Zeit besonders in den Blick genommen. Was

Menschen erleiden, erfährt auch Jesus. Wir erleben den Leidensweg mit,

bekennen, dass Christus für uns am Kreuz gestorben ist und werden

hineingenommen in die Hoffnung der Auferstehung des Ostermorgens.

In der Karwoche finden normalerweise verschiedene Andachten und

Goesdienste sta. In diesem Jahr wissen wir leider aufgrund des Verlaufs

der Pandemie nicht, wie wir die Passionszeit begehen werden. Die heilige

Woche findet am Gründonnerstag in der Kirchenjahresliturgie einen vorläufigen

Höhepunkt, an dem sich Chrisnnen und Christen des „letzten

Abendmahls“ erinnern, des Passamahls, das Jesus und seine Jünger als

fromme Juden als das Fest der Befreiung aus dem Sklavenhaus Ägypten

feiern. Für die Jünger überraschend deutet Jesus den üblichen Ritus um.

Sein Sterben bringt Befreiung.

Nach dem letzten Goesdienst am Karfreitag schweigen die Glocken. Es

werden bis Ostern auch keine weiteren Goesdienste wie etwa Trauungen

oder Taufen gefeiert.

Mit dem ersten Strahl der Morgensonne wird an Ostern die erste Kerze

entzündet und feierlich zum Altar getragen. Der Pfarrer oder die Pfarrerin

singt „Christus ist das Licht!“ Im dunklen Goesdienstraum werden nun

weitere Kerzen angezündet, und das „Der Herr ist auferstanden ‐ er ist

wahrhaig auferstanden!“ erklingt. In welchen Rahmen und in welcher

Form das geschieht, entnehmen Sie bie wieder der Tagespresse, der

Homepage der Kirchengemeinde und den Aushängen in den Schaukästen.

Achim Gerber


Seelsorge 4

Seelsorge‐Erfahrungsbericht Seniorenheime und Krankenhaus

Seit dem Beginn der Corona‐Pandemie im Frühjahr dieses Jahres sahen sich

die Altersheime auf der einen und das Krankenhaus auf der anderen Seite

einer extremen Notsituaon gegenüber, standen sie doch ständig in der

Gefahr, dass jemand das Virus hereintrug und es sich dort unter zu Pflegenden,

Paenten und MitarbeiterInnen gleichmäßig verteilte, hin zu vermehrten

Todesfällen und im Extremfall zu kompleen Schließungen, von denen

teilweise die Presse auch berichtete.

Was lag daher näher, als sich gegenüber der Außenwelt abzuschoen und

niemand mehr von außen hereinzulassen? Dieser Weg wurde in den ersten

Lockdown‐Wochen auch so beschrien. So waren zeitweise sowohl im

Krankenhaus als auch in den Altenheimen keine Goesdienste mehr möglich.

Im BRK‐Altenheim ist das bis heute so. Im Lucas‐Cranach‐Haus und im

Krankenhaus finden Goesdienste, die in die Zimmer übertragen werden,

ohne Publikum sta.

Inzwischen ist klargeworden, dass Menschen in den Altenheimen und auch

im Krankenhaus auf ein Mindestmaß an sozialen Kontakten angewiesen

sind.

Besucher, die notwendigen hygienischen Maßnahmen und der normale

Dienst erfordern allerdings vermehrten Personaleinsatz. Krankenhäuser und

Altenheime sind wiederholt in extrem schweren Situaonen, weil sie mit

immer weniger und teilweise erschöpem Personal immer mehr Auf‐gaben

übernehmen müssen. Sie brauchen dabei unser Entgegenkommen, unser

Verständnis und unser Miragen auch im Gebet.

Wie Sie vielleicht wissen, bin ich als Pfarrer des drien Sprengels zusätzlich

und speziell für das Krankenhaus und die Heime angestellt. Dafür musste ich

zu Beginn meines Dienstes eine Zusatzausbildung nachweisen, auf die ich

gerne zurückblicke. Das war eine für mich rückblickend sehr wertvolle Zeit,

die mich befähigte, Menschen auch in Extremsituaonen, aber auch in

alltäglichen Schwierigkeiten helfend und unterstützend zur Seite zu stehen.

Am Anfang der Corona‐Zeit war der Dienst im Krankenhaus und in den

Altenheimen auch für mich persönlich eine Anfechtung, aber auch organisatorisch

nicht einfach zu gestalten. Ich freue mich, dass milerweile sowohl


Seelsorge 5

von den Heimleitungen als auch von der

Krankenhausleitung posive Signale

ausgegangen sind, die den seelsorgerlichen

Dienst wieder möglich gemacht haben. So

kann ich jetzt wieder Besuche im Altenheim

und im Krankenhaus machen und freue mich,

dass ich damit Menschen begegnen kann, die

sich am Ende des Lebens oder in krankheitsbedingten Krisensituaonen

ihres Lebens befinden.

Darüber hinaus bin auch gerne unter meiner dienstlichen Nummer

erreichbar, wenn es darum geht, Sie zu besuchen, sofern es die Corona‐

Situaon zulässt.

Pfarrer Andreas Heindl

Diakonie

Foto: Okapia

Verabschiedung der stellvertretenden Dekanin Frau Krisne Wachter

aus dem Aufsichtsrat der Diakonie

Der Aufsichtsrat ist das Gremium, das verantwortungsvoll

und zukunsorienert die wirtschalichen

und strategischen Geschicke in unserem Diakonischen

Werk lenkt.

Während der Vakanz im Dekanat Kronach‐Ludwigsstadt

hat die stellvertretende Dekanin, Frau Krisne

Wachter, mit Umsicht, Weitblick, Herz und viel Verstand

den Vorsitz des Aufsichtsrates übernommen.

Mit einem weinenden und einem lachenden Auge wurde sie in der letzten

Sitzung aus dem Gremium verabschiedet, da nun der zuständige neue

Dekan, Herr Dr. Markus Müller, diese Aufgabe wahrnehmen wird. Er

bedankte sich sehr herzlich im Namen aller bei der stv. Dekanin für das

große Engagement und die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Wir müssen zwar jetzt auf die stv. Dekanin Frau Wachter verzichten, freuen

uns aber auch auf Herrn Dekan Dr. Müller und wünschen ihm zu seinem

Amtsantrialles Liebe und Gute und Goes reichen Segen.


Kirchenchor 6

Nach 111 Jahren ist der evang. Kirchenchor Kronach Geschichte

Im vergangenen Jahr feierte der evangelische Kirchenchor der Christuskirche

Kronach noch sein 110‐jähriges Bestehen. Beim Goesdienst am Sonntag

erfolgte jetzt die offizielle Auflösung. Die Wehmut ist groß.

Über 110 Jahre erfreuten Sängerinnen und Sänger des evange lischen

Kirchenchors der Christuskirche Kronach die Kirchengemeinde mit wunder ‐

baren musikalischen Glaubensbekenntnissen. Sie sangen bei kirchlichen Fes ‐

ten und Goesdiensten, Konzerten und Projekten. Beschleunigt durch die

Corona‐Krise, löst sich der Kirchenchor nun auf. Leider machte die Pandemie

auch das geplante Abschiedsfest zunichte. So wurde die Auflösung im klei ‐

nen, aber dennoch sehr würdevollen Rahmen beim Goesdienst am

1. Advent vollzogen.

Der Beginn eines neuen Kirchenjahres, erinnere ‐ so Pfarrer Achim Gerber in

seiner Predigt ‐ die Menschen an die Vergänglichkeit, sei aber zu gleich auch

ein Ausdruck der Vorfreude auf die AnkunGoes. „Abschied nehmen und

loslassen, aber auch offen sein für Neues“ ‐ Der Termin sei da mit, so der

Pfarrer, ein guter Tag für die Verabschiedung des evang. Kirchen chors. „Das

Singen in dieser Form geht heute leider zu Ende“, bedauerte er. Die aktuelle

Situaon habe die Auflösung beschleunigt. Einher gehe dieser Abschied mit

Traurigkeit und Wehmut, vor allem aber mit Dank für die vergangenen über

110 Jahre.

Zehn bis 15 Mal pro Jahr häen die SängerInnen die Kirchengemeinde mit

ihrem Gesang erfreut ‐ und das bei einer durchschnilichen Beteiligung von

etwa 80 %. Unvergessen blieben gerade auch Konzerte gemeinsam mit


Kirchenchor 7

anderen Chören, womit sie Ökumene im besten Sinne gelebt häen. Gerne

häe Chormuer Heidi Diller ein schönes Abschiedsfest gefeiert, was Corona

leider zunichte gemacht habe. Ihr sowie dem Chorleiter Marius Popp ‐ wie

auch allen Chor‐Mitgliedern ‐ galt sein besonderer Dank.

Heidi Diller singt seit 50 Jahren im Chor

Eine große Ehre war es ihm, an dem Tag ‐ im Jahr des Abschieds ‐ Heidi Diller

für 50 Jahre akves Singen die Ehrenurkunde des Verbands evangelischer

Chöre in Bayern „Singen in der Kirche“ überreichen zu dürfen. 28 Jahre da ‐

von übte sie das Amt der Chormuer voller Herzblut aus, wobei sie zugleich

unter anderem auch „Seelsorgerin“ und „Eventmanagerin“ für die Chor‐

Mitglieder gewesen sei.


Kirchenchor 8

Die Geehrte wiederum nutzte den Rahmen, um Kirchenmusikdirektor

Marius Popp ‐ seit September 2002 Leiter des Chors ‐ nachträglich zu seinem

65. Geburtstag zu gratulieren. Namens des Chors überreichte sie ihm eine

Dankurkunde, eine Aufmerksamkeit sowie eine Spende für die Orgel.

„Danke, was du für uns in all den Jahren getan hast und was wir von dir

gelernt haben“, meinte sie sichtlich bewegt.

„In den rund 111 Jahren war der Chor ein Kulturträger, aber gerade auch ein

Aushängeschild und Botschaer unserer Stadt“, würdigte Bürgermeisterin

Angela Hofmann. Hiervon zeuge auch die Auszeichnung mit der Zelter‐

Plakee, die dem Chor an Ostern 2018 verliehen wurde. Vor allem habe den

Chor auch die gute Kameradschaund Freund schaausgezeichnet. Ihr Dank

galt allen Mitgliedern für ihre inveserte Zeit und Mühen, um den Menschen

mit ihrem Gesang eine Freude zu bereiten. Größten Respekt zollte sie der

unermüdlichen Chormuer Heidi Diller sowie Dekanatskantor Marius Popp,

der den Chor sehr nach vorne gebracht habe.

An dem Tag in die Reihen der SängerInnen zu schauen, erfülle ihn ‐ so der

Vertrauensmann des Kirchenvorstands, Ulrich Oßmann ‐ mit großer Weh ‐

mut. Er erinnerte an unzählige Aurie, aber auch an viele gesellige Veran ‐

staltungen, liebevoll vorbereitete Weihnachtsfeiern mit dem Besuch des

Nikolaus, den legendären Chor‐Fasching mit Einlagen und perfekt organi ‐

sierte Mehrtagesausflüge.


Kirchenchor 9

Als Abschiedsgeschenk kündigte Dekanin Dr. Ulrike Schorn einen Aurider

in Schweinfurt beheimateten Band „Jericho“ an, sobald dies die aktuelle Si ‐

tuaon wieder zulasse. Die Dekanin verlas auch ein Dankschreiben ihrer Vor ‐

gängerin Dorothea Richter, die von ihrem Wohnsitz in Bayreuth aus herzliche

Grüße übermielte. Richter bedauerte es sehr, dass die Geschichte des

Chors, die sie 24 Jahre lang mit erleben dure, zu Ende gehe. Gerade an den

Feiertagen, wenn die Menschen lieber für sich privat sein wollten, habe der

Chor bei seinen Kirchen‐Aurien wunderschöne musikalische Akzente ge ‐

setzt. Bei aller Traurigkeit sei sie auch gespannt, ob sich vielleicht eine

singbegeisterte neue Gruppe zusammenfinde.

Im anschließenden kleinen Festakt im Gemeindehaus war es Heidi Diller ein

großes Bedürfnis, Dank zu sagen ‐ sowohl an ihre SängerInnen, als auch an

Weggefährten, die den Chor in all den Jahren in unterschiedlichster Art und

Weise unterstützt haen. Die Chor‐Mitglieder duren sich über eine Ge ‐

schenktüte mit Aufmerksamkeiten freuen. Für alle gab es auch eine liebevoll

gestaltete Dankurkunde, auf der auf der Rückseite die Zelter‐Plakee aufge ‐

druckt ist. Viele der SängerInnen sind schon seit Jahrzehnten dabei; am läng ‐

sten Else Dauer, die bis zur Auflösung 66 Jahre lang im Chor gesungen hae.

Aber auch Kirchenmusikdirektor Marius Popp sagte Dank für die vergange ‐

nen 18 Jahre, in denen der Chor eine stege Steigerung erfahren habe. Es sei

fast ein Phänomen, dass der Chor, obwohl er immer älter geworden sei, im ‐

mer besser geklungen habe. Dies habe an der wunderbaren Zusammen ‐

arbeit gelegen. Er freute sich: „Ich habe in dieser Zeit viel persönlich als

Mensch zurückbekommen ‐ Wärme, Freundlichkeit und Zuneigung. Ich ver ‐

danke dem Chor viele wunderbare Erlebnisse und ich bin sehr froh, ein Teil

davon gewesen zu sein.“

Ein Blick zurück in die Geschichte

Am 8. März 1909 fand in den oberen Räumen des Gasthofs „Scharfes Eck“

die Gründungsversammlung des Kronacher Kirchenchors sta. Anlass war

damals das bevorstehende 50‐jährige Bestehen der evangelischen Gemeinde

in Kronach. Die Gründung geschah auf Anregung des damaligen Pfarrers

Strunz. Seitdem sind über 111 Jahre vergangen ‐ und der Chor kann auf eine

bewegte, aber auch erfolgreiche Zeit zurückblicken.


Kirchenchor 10

In dieser Zeit prägte eine Reihe von Chorleitern

den Chor ‐ so vor allem Oberlehrer Heinrich

Förster von der Gründung bis 1945, dann Pfarrer

Toth, Oberlehrer Rohn, Heiner Murmann, Horst

Kaminski, Sigurd Knopp und zu letzt ‐ seit

September 2002 ‐ Dekanatskantor Marius Popp.

Aber auch Ge meindeglieder haben dem Chor ihr

Profil aufgedrückt. Erwähnt sei Hans Berge, der

seine Smme als Solist und Chorsänger erschal ‐

len ließ, sowie Helmut Goller und Rudolf Hünlein als Stützen des Basses. Die

Brüder Georg und Max Dülp, Paul Buchhold und Oscar Nicolai haben dem

Chor ihre Smme geliehen; bei den Frauen waren es Friedel Seeliger, Maria

Herzog, Elfriede Amendt, Maria Klimmeck, Erna Bauer und nicht zuletzt Rosa

Staudigl, die sich wie eine Muer um den Chor gekümmert hat; ebenso wie

zuletzt Heidi Diller, die diese Aufgabe als „Chormuer“ über 28 Jahre mit viel

Liebe zur Musik wie auch zu den ihr anvertrauten „Chorkindern“ wahrnahm.

Neben den kirchenmusikalischen Aufgaben ‐ wie Ausgestaltung von Goes ‐

diensten, Durchführen geistlicher Konzerte und Beteiligung an sonsgen Ge ‐

meindeveranstaltungen ‐ hat der Chor auch mancherlei Verbindungen ge ‐

knüp; so beispielsweise in der Zeit der deutschen Teilung eine intensive

Freundschamit dem Meißner Domchor. Viel Notenmaterial hat der Chor

nach Meißen geschickt, persönliche Freundschaen sind entstanden und ein

unvergessliches Konzert im Meißner Dom war der Höhepunkt dieser Verbin ‐

dung. Auch mit dem Chor von Gräfenthal hat es gemeinsame Konzerte dort

wie auch hier gegeben ‐ und innerhalb des Dekanats gab es gemeinsames

Singen mit den verschiedenen Chören. Nicht vergessen werden dürfen die

ökumenischen Veranstaltungen zusammen mit dem katholischen Kirchen ‐

chor. Aber auch die Geselligkeit wurde gepflegt im Chor: Ob es das

Faschings vergnügen im Gemeindehaus war, der alljährliche Chorausflug, der

Nikolausbesuch oder die sonsgen Chorfeste: Immer hae die „Chormuer“

Heidi Diller jede Menge guter Ideen, die zur Freude der Chormitglieder aus ‐

geführt wurden.

Heike Schülein



Jahresrückblick der Diakonie 12

Liebe Leserinnen und Leser,

„Abstand halten ‐ zusammenhalten“, zwei Ge gen ‐

sätze, die im letzten Jahr unser Leben besmm ‐

ten. Und trotz des Abstandes haben wir mehr

denn je zusammengehalten ‐ in unseren Fami ‐

lien, am Ar beits platz und in unserem persön li ‐

chen Umfeld. Die Corona‐Pandemie hat uns

gezeigt, wie verwund bar wir und unsere Gesell ‐

schasind und wie sehr es auf jeden von uns

ankommt.

Viele Menschen mussten persönliche Wünsche

und Bedürfnisse zum Wohle der Gemeinschazurückstellen, und der Alltag

war zusätzlich belastet. Trotz aller Hürden hat uns das letzte Jahr auch sehr

zuversichtlich gemacht, dass die uns anvertrauten Menschen und wir

weiterhin gut durch diese Krise kommen.

Wir haben so viel Unterstützung und Hilfe erfahren. Dafür möchten wir uns

sehr herzlich beim Dekanat Kronach‐Ludwigsstadt und den angeschlossenen

Kirchengemeinden bedanken. Coronabedingt und aufgrund von Baumaß ‐

nahmen müssen bis zur Fergstellung des Umbaus in der Rodacher Straße

die Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit, die Suppenküche, die Migraons‐ und

Flüchtlingsberatung und der Betreuungsverein vorübergehend umziehen.

Der Betreuungsverein hat Räume in Michelau bezogen, er bleibt aber wei ter ‐

hin für den Landkreis Kronach zuständig. Die Suppenküche darf bereits seit

Mie des letzten Jahres das evangelische Gemeindehaus für die Aus gabe

nutzen. Die KASA sowie die Migraons‐ und Flüchtlingsberatung sind seit

Ende Januar im ehemaligen Mesnerhaus in der Johann‐Nikolaus‐Zier‐Str. 2

zu finden. Dank der Bereitstellung der Gebäude durch das Dekanat und die

Kirchengemeinde Kronach können wir so weiterhin zentral unsere

Beratungs‐ und Hilfeangebote aufrechterhalten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für 2021, vor allem aber Gesundheit und

Goes Segen! Bleiben Sie der Diakonie weiterhin treu verbunden,

Ihre Karin Pfadenhauer


Diakonie Kronach‐Ludwigsstadt/Michelau 13

Diakoniestaonen

Diakoniestaon Kronach, Küps,

Marktrodach

Lessingstraße 5b

96328 Küps

Tel.: 09264 915505

Mail: diakoniestaon@diakonie‐klm.de

Lucas‐Cranach‐Seniorenwohnhaus

Am Flügelbahnhof 22 + 24

96317 Kronach

Tel.: 09261 6247‐0

Mail: LCH@diakonie‐klm.de

Lucas‐Cranach‐Tagespflege

Rodacher Straße 15

96317 Kronach

Tel.: 09261 530125

Mail: lucas‐cranachtagespflege@diakonie‐klm.de

Betreuungsverein

Hutweidstr. 3

96247 Michelau

Tel.: 09261 6208‐11

Mail: kubin@diakonie‐klm.de

Träger: Diakonie Kronach‐

Ludwigsstadt/Michelau

Neuenseer Straße 1, 96247 Michelau

Tel.: 09571 947620‐0

Mail: info@diakonie‐klm.de

www.diakonie‐klm.de

Ökumenische Erziehungsberatung

Klosterstraße 3

96317 Kronach

Tel.: 09261 93730

Mail: info@eb‐kronach.de

Migraons‐ und Flüchtlingsberatung

Johann‐Nikolaus‐Zier‐Str. 2

96317 Kronach

Tel.: 09261 6208‐71

Mail: jonas@diakonie‐klm.de

Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit

Johann‐Nikolaus‐Zier‐Str. 2

96317 Kronach

Tel.: 09261 6208‐45

Mail: brauer@diakonie‐klm.de

Gebrauchtwarenmarkt

Blumau 1

96317 Kronach

Tel.: 09261 3460

Mail: kuhnlein@diakonie‐klm.de

Suppenküche

Johann‐Nikolaus‐Zier‐Str. 2a

96317 Kronach

Tel.: 0179 4413455

Mail: brauer@diakonie‐klm.de

Helfen Sie uns helfen:

Spendenkonto der Diakonie

Sparkasse Kulmbach‐Kronach

IBAN: DE76 7715 0000 0240 1096 45



Angekreuzt

15

Regelmäßige Gottesdienste:

samstags 19.15 Uhr in der Frankenwaldklinik

sonntags 09.45 Uhr Christuskirche Kronach

11.00 Uhr Kindergottesdienst

Sa. 06.02.

So. 07.02.

Di. 09.02.

So. 14.02.

So. 21.02.

Di. 23.02.

So. 28.02.

Christuskirche

Kronach

09.45 Uhr

11.00 Uhr

18.30 Uhr

Lobpreisandacht

9.45 Uhr

11.00 Uhr

9.45 Uhr

11.00 Uhr

18.30 Uhr

Lobpreisandacht

09.45 Uhr

11.00 Uhr

Februar 2021

St. Michael

Gehülz

18.00 Uhr

08.30 Uhr

Weitere Orte

8.30 Uhr

Neuses

= Abendmahl = Abendmahl mit Saft = KinderGoDi

= Kirchencafé = Chor = Posaunenchor = Band


Angekreuzt

16

März 2021

Fr. 05.03.

Sa. 06.03.

Christuskirche

Kronach

St. Michael

Gehülz

19.00 Uhr

Weltgebetstag

St.-Bonifatius-

Kirche

18.00 Uhr

Weitere Orte

18.30 Uhr

Weltgebetstag Neuses

St.-Sebastians-Kirche

19.00 Uhr

Weltgebetstag

Stadtpfarrkirche

So. 07.03.

Di. 09.03.

So. 14.03.

So. 21.03.

Di. 23.03.

So. 28.03.

9.45 Uhr

11.00 Uhr

18.30 Uhr

Lobpreisandacht

09.45 Uhr

11.00 Uhr

09.45 Uhr

Konfirmation I

11.00 Uhr

18.30 Uhr

Lobpreisandacht

09.45 Uhr

Konfirmation II

11.00 Uhr

08.30 Uhr

= Abendmahl = Abendmahl mit Saft = KinderGoDi

= Kirchencafé = Chor = Posaunenchor = Band


Angekreuzt

17

Do. 01.04.

Fr. 02.04.

Sa. 03.04.

So. 04.04.

Christuskirche

Kronach

19.00 Uhr

09.45 Uhr

22.00 Uhr

09.45 Uhr

April 2021

St. Michael

Gehülz

Weitere Orte

08.30 Uhr 07.00 Uhr

Friedhof Kronach

11.00 Uhr

Mo. 05.04. 09.45 Uhr 11.00 Uhr

Neuses, ökum.

Familiengottesdienst

So. 11.04. 09.45 Uhr

Di. 13.04.

So. 18.04.

So. 25.04.

Di. 27.04.

11.00 Uhr

18.30 Uhr

Lobpreisandacht

09.45 Uhr

11.00 Uhr

09.45 Uhr

11.00 Uhr

18.30 Uhr

Lobpreisandacht

09.45 Uhr

Konfirmation III

Änderungen werden gegebenenfalls aufgrund der Corona-Pandemie

auf der Homepage, über die Tagespresse

und in den Schaukästen bekannt gegeben.

= Abendmahl = Abendmahl mit Saft = KinderGoDi

= Kirchencafé = Chor = Posaunenchor = Band




Ökumene 20

Weltgebetstag 2021

Die Weltgebetstags‐Liturgie kommt aus Vanuatu, einem Inselstaat im

Südpazifik mit einer ethnisch vielfälgen Bevölkerung und einer spektakulären

Fauna und Flora. Die 83 Inseln im Pazifik sind vom Klimawandel

betroffen wie kaum ein anderes Land. Regelmäßige Erdbeben, pazifische

Wirbelstürme und der steg steigende Meeresspiegel bedrohen die Existenz

der Menschen schon jetzt akut.

Das Bild der Künstlerin Juliee Pita stellt die

Situaon dar, als der Zyklon Pam 2015 über

Vanuatu zog. Es zeigt eine Frau, die sich schützend

über ihr kleines Kind beugt und betet. Die

Frau trägt tradionelle Kleidung, wie sie auf

der Insel Erromango üblich ist. Der Sturm fegt

über Frau und Kind hinweg. Eine Palme mit

starken Wurzeln kann sich dem starken Wind

beugen und schützt beide so vor dem Zyklon.

Im Hintergrund sind Kreuze für die Todesopfer

des Sturms zu sehen.

Das ist eines der Bilder für den Weltgebetstag,

der am 5. März 2021 weltweit gefeiert wird.

Grafik: Juliee Pita

Das zweite Bild ist ein Foto mit Pflanzen aus den Gärten der Frauen, eine

Bislama‐Bibel, Girlanden‐Halskeen und

palmengeflochtene Körbe und Fächer.

„Das Bild symbolisiert die Vanuatu‐Gemeinschaen,

es spiegelt Goes Schöpfung, es

zeigt die Verbindung mit dem Land und die

Schönheit des Lebens durch den Glauben“,

so die Frauen aus Vanuatu.

Das große Thema auf Vanuatu angesichts der Bedrohung der Grundlagen

des Lebens, sowie angesichts des Geistes der Globalisierung, der Werte und

Gemeinschagefährdet, lautet: „Worauf bauen wir?“ Das ist das Moo des

Weltgebetstags aus Vanuatu, in dessen Mielpunkt der Bibeltext aus

Mahäus 7, 24 bis 27 stehen wird. Mit ihrem Goesdienst wollen die Frauen

aus Vanuatu ermugen, das Leben auf den Worten Jesu aufzubauen, die der

felsenfeste Grund für alles menschliche Handeln sein sollen. Denn nur das


Ökumene 21

Haus, das auf festem Grund stehe, würden Stürme nicht einreißen, heißt es

in der Bibelstelle bei Mahäus. Dabei gilt es, Hören und Handeln in Einklang

zu bringen: „Wo wir Goes Wort hören und danach handeln, wird das Reich

Goes Wirklichkeit. Wo wir uns daran orieneren, haben wir ein festes

Fundament ‐ wie der kluge Mensch im biblischen Text. Unser Handeln ist

entscheidend”, sagen die Frauen in ihrem Goesdienst.

Wir feiern in Kronach nach der Ordnung aus Vanuatu am 5. März 2021,

um 18.30 Uhr in der Sebasanskirche Neuses und um 19 Uhr in der St.‐

Bonifazius‐Kirche in Gehülz und in der Stadtpfarrkirche Kronach.

Bie beachten Sie weitere Informaonen zur Veranstaltung samt Hygienekonzept

in der Presse, in den Schaukästen und auf den Webseiten der

katholischen wie der evangelischen Kirchengemeinde.

Ökumenischer Sternenkindergoesdienst

Am 17.04.2021 um 11 Uhr in Kronach in der

katholischen Nikolauskapelle (am Friedhof) mit

anschließender Bestaung.

Herzliche Einladung an Betroffene und Nicht‐

Betroffene und alle, die einfach mit dabei sein

wollen.

Pfarrer Andreas Heindl

im Namen des Vorbereitungsteams

Grafik: Pfeffer

Zur Informaon: Sternenkinder werden Kinder genannt, die vor, während

oder kurz nach ihrer Geburt gestorben sind.

Fragen zum Goesdienst und zur Bestaung beantwortet Pfarrer Andreas

Heindl, Telefon: 09261/3238.

„Eltern von gestorbenen Kleinstkindern erleben, dass Außenstehende gerade

durch ihre Versuche zu trösten noch mehr Wunden aufreißen: Hinweise auf

die Möglichkeit einer neuen Schwangerschaoder auf Geschwisterkinder

sollen Ablenken vom Verlust. Der Schmerz, den Eltern fühlen, sagt ihnen

etwas ganz anderes: Das verstorbene Kind ist eine unaustauschbare Person,

die Achtung und Würde verdient.“

Regina Biesenecker, Oberärzn an der Frankenwaldklinik





Ältere Generaon

25

Abschied aus dem Kreis der Älteren Generaon:

Frau Neder gibt die Leitung ab

Redakon: Liebe Frau Neder, erst einmal herzlichen

Dank für Ihr jahrzehntelanges Engagement in der

evangelischen Kirchengemeinde Kronach. Das führt

mich zu den Anfängen und meiner Eingangsfrage:

Wie kommt man denn dazu, sich für die Gemeinde

zu engagieren und wo haben Sie sich eingesetzt?

Frau Neder: Gut behütet bin ich in der Kronacher

Kirchengemeinde aufgewachsen. Nach dem Studium

in Nürnberg für das Lehramt an Volksschulen wurde

Barbara Neder

ich 1976 an die damalige Goried Neukam Haupt ‐

schule Kronach versetzt. Dort unterrichtete ich gerne in jedem Schuljahr

auch das Fach evangelische Religionslehre in den 5. und 6. Klassen.

Da meine Familie überwiegend katholisch ist, interessiere ich mich für die

Arbeit der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden und für die

ökumenische acon 365, die neben der Schrilesung auch das soziale

Engagement zum Ziel hat. So half ich beim Gemeindefest mit an einem Stand

der acon 365.

Bei den jährlichen ökumenischen Goesdiensten, wie z.B. in der Woche zur

Einheit der Christen oder an Neujahr, arbeitete ich in den Vorbereitungs ‐

teams mit. Auch im ökumenischen Sachausschuss war ich Mitglied. Nach

dem Eintriin den Vorruhestand 2012 hae ich mehr freie Zeit und fand im

Café der Suppenküche eine lohnende Aufgabe. Dort biete ich einmal

wöchent lich Gehirnjogging, Unterhaltung und Spiele an. Frau Dekanin Rich ‐

ter machte mich auf die Gruppe der Älteren Generaon aufmerksam und

überzeugte mich, die Organisaon der monatlichen Treffen zu über nehmen.

Tatkräig wurde ich dabei vom Ehepaar Nerlich, von Ute Suffa, Ruth Scholl

und später auch von Evi Beier unterstützt.

Redakon: Sie haben Ihre Gaben, Ihre Interessen und Ihre Zeitressourcen für

die Arbeit mit älteren Menschen eingesetzt. Da kommt ganz viel zurück. Was

war da eines Ihrer stärksten Erlebnisse, die Ihnen bestägt haben: „Ich tue

das richge“?

Frau Neder: Diese Aufgabe habe ich sehr gerne übernommen. Meist waren

es die vielen kleinen Begegnungen, frohen Gespräche, heiteres Lachen und


Ältere Generaon 26

die Kommentare zur Tischdekoraon, die mir gefielen. Mein stärkstes, weil

überraschendes Erlebnis war, als der über 90‐jährige Herr Ferdinand

Bozdech aufstand und mit klarer Smme aus Goethes Faust rezierte.

Redakon: Es schmerzt, dass die Corona‐Pandemie viele Menschen zur

Beendigung Ihres ehrenamtlichen Engagements führt. Den ein oder anderen

Kreis wird es zudem in dieser Form nicht mehr geben. Was wünschen Sie

sich für Ihre Kirchengemeinde, für „Ihren“ Kreis?

Frau Neder: Es war für mich eine unvergessliche Zeit, die durch Corona

abrupt unterbrochen wurde. Leider bereitet mir meine Wirbelsäule immer

mehr Probleme, sodass ich gezwungen bin, mein Ehrenamt aufzugeben.

Meinen Senioren wünsche ich eine fröhliche Nachfolgerin, die nach Corona

neue Ideen und Impulse einbringt. Übersteht die Pandemie und bleibt

gesund!

Redakon: Herzlichen Dank, liebe Frau Neder, Goes Segen!

Nachruf

Meine Zeit steht in deinen Händen. Psalm 31,16

Das Evang.‐Luth. Dekanat Kronach‐Ludwigsstadt

und die Evang.‐Luth. Kirchengemeinde Kronach trauern um

Irmgard Feldtmann

Sie war von 1962 bis 2008 Sekretärin im Evang.‐Luth. Pfarramt Kronach

und auch im Evang.‐Luth. Dekanat in Kronach.

Sie hat dabei viele Pfarrer und Pfarrerinnen miterlebt und begleitet.

Die Evang.‐Luth. Kirchengemeinde dankt ihr auch für ihr langjähriges

Singen im Kirchenchor.

Unser Mitgefühl gilt ihren Angehörigen und allen, die um sie trauern.

Wir wissen sie in Goes Händen gehalten.

Dr. Ulrike Schorn

Dr. Markus Müller

Dekane

Ev.‐Luth. Dekanat Kronach‐Ludwigsstadt

Achim Gerber

Pfarrer

Ev.‐Luth. Kirchengemeinde Kronach


Goesdienste 27

Gehülz

Die Corona‐Pandemie wirkt sich ganz unterschiedlich aus, verschiedene

Menschengruppen gehen damit ganz unterschiedlich um. Das ist selbst

innerhalb unserer überschaubaren Gemeindegrenzen zu beobachten.

Während die Christuskirche bald wieder zu einem wöchentlichen Goesdienst

zurückgefunden hat, gingen wir in Gehülz andere Wege. Auf eine

längere Zeit ganz ohne Goesdienste folgte eine Zeit mit einem Goesdienst

im Monat. Wir einigten uns auf einen Vorabendgoesdienst jeweils

am ersten Samstag im Monat um 18 Uhr.

Erst im neuen Jahr 2021 wird zu diesem einen noch ein weiterer Goesdienst

in der Mie des Monats hinzukommen, der dann wieder am Sonntag

morgens um 8:30 Uhr stainden wird.

Interessant war, dass sich in letzter Zeit auch vermehrt Gemeindeglieder aus

dem Stadtgebiet oben in der kleinen Gehülzer St.‐Michaels‐Kirche

eingefunden haben, dies darf gerne so weitergehen. Auch in Gehülz zeichnet

sich übrigens eine Veränderung im Goesdienstablauf ab, also eine

Verkürzung der Liturgie.

Bie beachten Sie auch für die Goesdienste in Gehülz den Goesdienstkalender

im Gemeindebrief, die Abkündigungen in den Goesdiensten

und die Veröffentlichungen im Goesdienstanzeiger der Tageszeitung,

im Schaukasten und auf der Homepage der Kirchengemeinde.

Pfarrer Andreas Heindl

Neuses

Liebe Gemeindeglieder aus Neuses!

Wir feiern einmal im Monat Goesdienst in der katholischen Kirche in

Neuses. Wir sind Gäste. Wir sind dankbar, dort Goesdienst feiern zu

dürfen, sind aber auch abhängig davon, wann die katholische

Kirchengemeinde ihre Kirche nutzt. So kommt es vor, dass wir deutlich öer

um 11.00 oder 11.15 Uhr Goesdienst feiern als um 8.30 Uhr. Für beide

Goesdienstzeiten gibt es Fürsprecherinnen und Fürsprecher. Soweit es an

uns liegt, versuchen wir beide Zeiten im Laufe eines Jahres gleichermaßen zu

berücksichgen. Das gelingt nicht immer, wir bien um Verständnis!

Ihr Pfarramtsbüro




Rückblick 30

Weihnachtsgoesdienst am Landesgartenschaugelände

„Alle Jahre wieder?“ –

Coronabedingt fanden am Heiligen

Abend zwei Kurzgoesdienste an

der Seebühne um 16.30 und

18 Uhr sta. Bürgermeisterin

Hofmann hae uns die Nutzung

dankenswerterweise erlaubt und

das Team der Fa. Lichtplanung,

bekannt von „Kronach leuchtet“,

Geplante Kulisse auf der Seebühne

hae ein verzauberndes Konzept

zur Beleuchtung und Illuminaon erstellt. Leider wurde jedoch die Seebühne

schon am Tag vor Heilig Abend überflutet, so dass man auf das Tribünen‐

Plateau ausweichen und improvisieren musste.

Trotz heigen Regens kam eine

gut gewillte Menge an Teil ‐

nehmern zu den Christvespern

unter Sicherheitsauflagen, die

ein souveränes Team umsetzte.

Wir danken allen, die organi ‐

siert, geplant und die beiden

Goesdienste möglich gemacht

haben, einschließlich eines

kleinen Posaunenchor‐

Ersatzkulisse auf dem Tribünen‐Plateau

Ensembles und aller Musizie ‐

renden. Wir sind dennoch dankbar, dass wir die Geburt Jesu Chrisauf diese

Weise feiern und Hoffnung daraus schöpfen konnten, dass er der Friedefürst

und Reer der Welt ist.

Ebenso geht unser Dank an die Sponsoren, die die beiden Goesdienste

finanziell unterstützt haben: Der V+R Bank, Kronach, und der Fa. Oßmann,

Neuenreuth sowie an alle weiteren Spenderinnen und Spender.



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