Anzeige FINDE DEN BERUF, DER ZU DIR PASST. www.tagderberufe.de TAG DER BERUFE AM 17. MÄRZ <strong>2021</strong> Mach Dir Dein eigenes Bild von Unternehmen in Deiner Nähe <strong>und</strong> finde dabei Deinen Traumberuf. Termin zur Berufsberatung gewünscht? Tel.: 03641 379 999 oder Mail: jena.berufsberatung@arbeitsagentur.de Vogtland
Anzeige – wie das Baby-Telefon hilft Kinderkrankheiten, Impfungen, Operationen, Diagnosen – die Medizin-Experten am Baby-Telefon der AOK bieten r<strong>und</strong> um die Uhr Unterstützung für Eltern mit Babys, kleinen <strong>und</strong> großen Kindern. • Ernährung des Neugeborenen • Beratung bei Stillproblemen • Krankheiten im Säuglingsalter • Informationen zur geburtshilflichen Versorgung • Unterstützung durch Hebammen „Wir können nicht mehr. Unser Baby ist sechs Wochen alt <strong>und</strong> wacht zehnmal pro Nacht auf, schreit st<strong>und</strong>enlang <strong>und</strong> lässt sich nicht beruhigen. Aber der Kinderarzt findet nichts. Wer kann uns helfen?“ Elternsein ist ein Vollzeit-Job, der viel Verantwortung mit sich bringt. Gerade beim ersten Kind ist die Verunsicherung groß – immer dann, wenn etwas nicht nach Plan läuft, entstehen schnell Fragen. Da bringt jeder Tag neue Herausforderungen mit sich. Ganz klar, es fehlt mitunter an der Erfahrung. Denn auch wenn ein Baby häufig herzzerreißend schreit, ist es meistens weniger schlimm, als es klingt. Und oft fragen sich junge Eltern „Ist das jetzt normal oder muss ich mir Gedanken machen?“. Hebamme <strong>und</strong> Kinderarzt fragen Doch hier gilt es vor allem die Ruhe zu bewahren <strong>und</strong> sich Rat zu holen. Der eilige Griff zum Handy ist dabei nicht die beste Option. Denn bei der Konsultation von „Dr. Google“ stoßen die meisten Eltern auf eine Fülle von Informationen, viele davon widersprüchlich <strong>und</strong> veraltet, die meist noch mehr beunruhigen. Besser ist es, in den ersten Wochen eine nachbetreuende Hebamme zu fragen oder Mütter aus dem Fre<strong>und</strong>eskreis. Auch die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt sind ein wichtiger Baustein, um über die Entwicklung des Kindes zu sprechen. Das AOK Baby-Telefon - schnelle Hilfe von Experten Doch was ist, wenn Fragen offen bleiben oder die Flut an Informationen bei den Vorsorgeuntersuchungen einfach viel zu groß war? Für mehr Sicherheit <strong>und</strong> Gelassenheit im Alltag hilft das AOK-Baby-Telefon weiter. Ein kostenfreier Service für AOK-Versicherte – an 365 Tagen im Jahr. Einfühlsame Beratung für Eltern Am anderen Ende der Leitung sitzen erfahrene Gynäkologen, Kinderärzte, Säuglings- <strong>und</strong> Kinderkrankenschwestern sowie Hebammen, die sich alle Zeit nehmen, um Antworten zu geben <strong>und</strong> Sorgen zu nehmen. Das Info-Telefon kombiniert medizinische Kompetenz <strong>und</strong> einfühlsames Nachfragen. Natürlich ersetzt ein Beratungsgespräch nicht den Besuch beim Kinderarzt <strong>und</strong> auch Ferndiagnosen werden verständlicherweise nicht gestellt, aber die Experten am Baby-Telefon helfen beim Einordnen von offenen Fragen, sie beruhigen <strong>und</strong> geben Antworten. Letztlich gibt der Expertenrat schnell <strong>und</strong> einfach mehr Gewissheit zu vielen Themen r<strong>und</strong> um die Ges<strong>und</strong>heit des Kindes. Die Gesprächsdauer ist dabei nicht begrenzt. Kostenfreie Rufnummer 0800 2266550 (Versichertennummer bereithalten) Egal, welche Fragen auftreten - unser Expertenteam hilft 365 Tage im Jahr, täglich, bei allen Fragen, die vor, während oder nach der Geburt auftreten. • Fragen zu Schwangerschaft, Geburt <strong>und</strong> Wochenbett AOK Baby-Telefon „Das ist für Eltern extrem belastend. Manche Kinder haben sogenannte Regulationsstörungen. Das bedeutet, die Kinder sind unter anderem leicht überreizt <strong>und</strong> können sich nicht selbst beruhigen. Dadurch schlafen auch die Eltern schlecht. Eltern <strong>und</strong> Kind brauchen Hilfestellung <strong>und</strong> Unterstützung. Es kann helfen, einen sehr regelmäßigen Tagesablauf zu gestalten mit ausreichend Tagesschlafphasen <strong>und</strong> einem sanften Umgang mit dem Baby ohne viele Reize <strong>und</strong> Hektik. Mein Tipp: Das Baby mal kurzzeitig durch Fre<strong>und</strong>e oder Verwandte betreuen lassen, um in der Zeit auszuruhen oder in Ruhe einen Tee trinken. Das gibt Ihnen selbst wieder neue Energie. Wenn die Familien an ihre Grenzen kommen, gibt es auch Unterstützung in speziellen Schreiambulanzen.“ Für eine sorgenfreie Zeit - wie das Baby-Telefon hilft 15