Monatsblatt Heilsbronn - März 2021
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Ausgabe 03 18. Jahrgang<br />
04.03.<strong>2021</strong> - 31.03.<strong>2021</strong><br />
Der<br />
Frühling<br />
kommt!<br />
Foto: ©Hanisch
NACHRICHTEN AUS DEM RATHAUS/STADTRAT<br />
Bürgersprechstunde im Rathaus bei<br />
1. Bürgermeister Dr. Jürgen Pfeiffer<br />
Die nächsten Bürgersprechstunden<br />
finden an folgenden Donnerstagen von<br />
16.00 bis 18.00 Uhr telefonisch statt.<br />
• 04.03.<strong>2021</strong><br />
• 18.03.<strong>2021</strong><br />
Gerne können Sie im Vorzimmer des<br />
Bürgermeisters unter der Telefonnummer<br />
09872/806-11 anrufen. Eine<br />
Anmeldung für die Bürgersprechstunde<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Selbstverständlich steht Ihnen<br />
1. Bürgermeister Pfeiffer jederzeit nach<br />
Terminvereinbarung auch an anderen<br />
Tagen telefonisch zur Verfügung.<br />
Persönliche Besuche anlässlich<br />
Alters- oder Ehejubiläen<br />
Aufgrund der aktuellen Lage werden<br />
vorerst vom 1. Bürgermeister Dr.<br />
Jürgen Pfeiffer keine persönlichen<br />
Besuche erfolgen. Um die Geburtstags-<br />
und Ehejubilare vor Ansteckung<br />
zu schützen, wird auf eine persönliche<br />
Gratulation verzichtet und die<br />
Glückwünsche bis auf Weiteres per<br />
Post versandt.<br />
Landrat Dr. Jürgen Ludwig verzichtet<br />
ebenso auf persönliche Besuche.<br />
Sprechstunden des Seniorenbeauftragten<br />
Der Seniorenbeauftragte der Stadt<br />
<strong>Heilsbronn</strong> Horst Bell bietet Seniorensprechstunden<br />
in regelmäßigen<br />
Abständen an. Als Ansprechpartner<br />
für alle <strong>Heilsbronn</strong>er Seniorinnen und<br />
Senioren möchte er Interessierten die<br />
Möglichkeit geben, in einem Gespräch<br />
Fragen und Wünsche, die mit diesem<br />
besonderen Lebensabschnitt zusammenhängen,<br />
zu besprechen. Gerne ist er<br />
bei der Lösung von Problemen behilflich.<br />
Diese Sprechstunden finden i. d. R. an<br />
jedem ersten Dienstag im Monat von<br />
10:00 – 12:00 Uhr im Sitzungssaal<br />
des Rathauses (1. Stock) statt. Der<br />
Sitzungssaal im Rathaus ist mit dem<br />
Aufzug erreichbar. Eine Anmeldung für<br />
die Sprechstunde ist nicht erforderlich.<br />
Die für Dienstag, den 6. April <strong>2021</strong><br />
geplante monatliche Seniorensprechstunde<br />
könnte aufgrund der weiteren<br />
Entwicklung der Corona-Pandemie<br />
entfallen. Bitte informieren Sie sich<br />
hierzu auch unmittelbar zuvor auf der<br />
Homepage der Stadt <strong>Heilsbronn</strong> (Leben<br />
-> Senioren -> Seniorenbeauftragter)<br />
oder telefonisch unter 08972 80652.<br />
Sollte die Sprechstunde entfallen, ist<br />
der Seniorenbeauftragte in dringenden<br />
Fällen am 6. April <strong>2021</strong> telefonisch<br />
unter der Tel.-Nr. 09872 957330 von<br />
10:00 - 12:00 Uhr erreichbar.<br />
<strong>Heilsbronn</strong>er<br />
Wochenmarkt<br />
Unsere Marktbeschicker<br />
Mein Name ist Dirk Kurscheit, ich komme aus<br />
Wendelstein.<br />
Meine Frau und ich arbeiten seit 22 Jahren mit<br />
der Traditionsfirma Brezen Kolb zusammen.<br />
Die Zutaten der „Kolbs Breze“ sind von hoher<br />
Qualität und werden ohne Schweinefett im<br />
Steinofen gebacken.<br />
Auf dem <strong>Heilsbronn</strong>er Wochenmarkt werden<br />
die Brezen frisch und in verschiedenen Variationen<br />
belegt.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Jeden Freitag 12:00-17:00 Uhr, Marktplatz<br />
Sitzungstermine der Stadt <strong>Heilsbronn</strong><br />
• Mittwoch, 10.03.<strong>2021</strong><br />
Stadtrat<br />
• Mittwoch, 24.03.<strong>2021</strong><br />
Stadtrat<br />
Sollten sich aufgrund der aktuellen<br />
Situation Verschiebungen von<br />
Sitzungen ergeben, werden wir hierüber<br />
auf der Homepage der Stadt<br />
<strong>Heilsbronn</strong> informieren.<br />
Die Sitzungen finden bis auf Weiteres<br />
in der Hohenzollernhalle, Ketteldorfer<br />
Str. 22, statt.<br />
In der Regel gliedert sich die jeweilige<br />
Sitzung in einen öffentlichen<br />
und nicht öffentlichen Teil auf. Die<br />
Tagesordnungspunkte der öffentlichen<br />
Sitzungen sowie der Beginn der<br />
Ausschusssitzungen und des Sitzungsortes<br />
werden in den städtischen<br />
Schaukästen sowie auf der Homepage<br />
der Stadtverwaltung veröffentlicht.<br />
Damit zu den Sitzungen des Bau-/<br />
Umwelt- und Klimaausschusses<br />
die Bauanträge entsprechend in<br />
der Verwaltung vorgeprüft werden<br />
können, werden die Bauherren<br />
gebeten, ihre Unterlagen rechtzeitig<br />
bei der Stadtverwaltung, Zi.-Nr. E.02,<br />
zu dem jeweiligen Sitzungstermin<br />
einzureichen, d. h. spätestens 10<br />
Tage vorher.<br />
Wir weisen darauf hin, dass Bauanträge<br />
ausnahmslos nur in die nächste Sitzung<br />
des Bau-/Umwelt- und Klimaausschusses<br />
aufgenommen werden können, wenn<br />
diese Frist eingehalten wird.<br />
Wir bitten um entsprechende<br />
Beachtung.<br />
Abfuhrtermine für Papiertonne, Gelbe<br />
Säcke, Bio- und Hausmüll<br />
• Biotonne:<br />
11.03.<strong>2021</strong> / 25.03.<strong>2021</strong> / 09.04.<strong>2021</strong><br />
• Restmüll:<br />
05.03.<strong>2021</strong> / 19.03.<strong>2021</strong> / 03.04.<strong>2021</strong><br />
IN NOTFÄLLEN<br />
• Gelbe Säcke:<br />
<strong>Heilsbronn</strong>: 11.03.<strong>2021</strong> / 09.04.<strong>2021</strong><br />
Ortsteile: 10.03.<strong>2021</strong> / 10.03.<strong>2021</strong><br />
• Papiertonne:<br />
26.03.<strong>2021</strong><br />
Mobile Problemabfallsammlung/<br />
Wertstoffhof: 27.03.<strong>2021</strong> von<br />
10:15 Uhr – 11:45 Uhr<br />
Die Tonnen und die Wertstoffsäcke sind<br />
bereits ab 6.00 Uhr am Straßenrand<br />
bereitzustellen. Die Abholung erfolgt<br />
grundsätzlich an der Grundstücksgrenze<br />
bzw. an einem mit dem Müllfahrzeug<br />
öffentlich befahrbaren Ort.<br />
Alle Abfuhrtermine finden sich auch<br />
im „Ratgeber Abfall 2020 bzw. <strong>2021</strong>“<br />
und im Internet unter dem Pfad:<br />
www.landkreis-ansbach.de --><br />
Bürgerservice --> Abfall<br />
Feuerwehr-Probealarm<br />
Nächster Probealarm:<br />
• 06.03.<strong>2021</strong><br />
• 03.04.<strong>2021</strong><br />
Der Probealarm wird jeweils zwischen<br />
11.05 und 11.20 Uhr in den Stadtteilen<br />
<strong>Heilsbronn</strong>, Betzendorf, Bonnhof,<br />
Bürglein, Göddeldorf, Gottmannsdorf,<br />
Höfstetten, Ketteldorf, Müncherlbach,<br />
Neuhöflein, Seitendorf, Weißenbronn<br />
und Weiterndorf ausgelöst.<br />
Die Bevölkerung wird um Kenntnisnahme<br />
gebeten.<br />
Hinweis:<br />
Bitte beachten Sie, dass wir die Erreichbarkeit<br />
der Friedhofsverwaltung und<br />
des Standesamts unter Umständen<br />
nicht jederzeit gewährleisten können.<br />
Zur Vermeidung unnötiger Wartezeiten<br />
oder der Notwendigkeit mehrmaliger<br />
Vorsprachen empfehlen wir<br />
daher nach Möglichkeit eine vorherige<br />
telefonische Terminvereinbarung unter<br />
Tel: 09872 806-18. Vielen Dank.<br />
ist die Stadt <strong>Heilsbronn</strong> mit der<br />
Friedhofsverwaltung, den<br />
Stadtwerken und dem städtischen<br />
Bauhof unter folgender<br />
Telefonnummer erreichbar:<br />
09872 806806<br />
2<br />
MÄRZ <strong>2021</strong>
NACHRICHTEN AUS DEM STADTRAT<br />
Informationen zur Sitzung des Haupt-und Finanzausschusses<br />
vom 27.01.<strong>2021</strong><br />
Beschluss über eine Erhöhung des Mitgliedsbeitrages an den Tierschutzverein<br />
Ansbach und Umgebung e. V.<br />
Der Tierschutzverein Ansbach und Umgebung e. V. bat ab 2020 um eine Beitragsanpassung<br />
um 10 Cent pro Einwohner auf 25 Cent pro Einwohner.<br />
Diesen Antrag auf Erhöhung haben alle Mitgliedsgemeinden von Kernfranken<br />
erhalten, die der Erhöhung positiv gegenüberstehen.<br />
Dem Erhöhungsantrag des Tierschutzvereins Ansbach und Umgebung e. V.<br />
wird ab dem Jahr 2020 um 9 Cent auf 25 Cent pro Einwohner zugestimmt.<br />
Änderung der Richtlinie Nr. 4 für die Gewährung von Stadtzuschüssen zur<br />
Förderung von kirchlichen Baumaßnahmen und Baumaßnahmen von Trägern<br />
der Wohlfahrtspflege<br />
Die Richtlinie Nr. 4 der Stadt <strong>Heilsbronn</strong> für die Gewährung von Stadtzuschüssen<br />
zur Förderung von kirchlichen Baumaßnahmen und Baumaßnahmen von Trägern<br />
der Wohlfahrtspflege (Diakonieverein, Caritas) bedarf einer Änderung.<br />
Mit der geänderten Richtlinie werden bei Maßnahmen, die (auch bzw. z. T.) unter<br />
staatlicher Baulast stehen, der auf die staatl. Baulast entfallende Kostenanteil<br />
von einer Bezuschussung ausgenommen.<br />
Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt dem Stadtrat die Änderung<br />
der Richtlinie Nr. 4 (Gewährung von Stadtzuschüssen zur Förderung<br />
von kirchlichen Baumaßnahmen und Baumaßnahmen von Trägern der<br />
Wohlfahrtspflege (Diakonieverein, Caritas).<br />
Wechsel Dienstfahrzeug 1. Bgm. (Audi A3); Beschluss zur Ermächtigung der<br />
Verwaltung zum Abschluss eines neuen Leasingvertrages<br />
Der Leasingvertrag für das Dienstfahrzeug (Audi A3 Plug-in-Hybrid) endete<br />
ursprünglich zum 02.11.2020. Dieser wurde allerdings auf unbestimmte Zeit<br />
verlängert, da bis dato noch kein Nachfolgermodell auf dem Markt war.<br />
Da das Nachfolgermodell im Leasing erheblich teurer ist als das aktuelle, holt<br />
die Stadtverwaltung momentan Angebote für andere Fahrzeuge ein. Trotz evtl.<br />
höherer Leasinggebühren ist beabsichtigt, wieder ein Plug-in-Hybrid-Fahrzeug<br />
auszuwählen.<br />
Das neue Fahrzeug wird wie bisher neben dem 1. Bürgermeister auch von<br />
Bediensteten des Rathauses genutzt.<br />
Die Stadtverwaltung <strong>Heilsbronn</strong> wird ermächtigt einen neuen Leasingvertrag<br />
analog der Modalitäten des alten Vertrags abzuschließen.<br />
Investitionsplanung bis 2024;<br />
a) Entwicklung der Steuern und Umlagen: Vorausschau auf <strong>2021</strong><br />
b) Vorstellung und ggf. Beschlussfassung der Investitionsplanung bis 2024<br />
a) Entwicklung der Steuern und Umlagen; Vorausschau auf <strong>2021</strong><br />
Es wurde über die Entwicklung der Steuereinnahmen und wesentlichen Ausgabeposten<br />
informiert.<br />
Der vorgestellte Entwurf zur Investitionsplanung beruht auch in den Folgejahren<br />
auf stabilen Einnahmen. Aufgrund der besonderen Pandemiesituation bestehen<br />
hier erhöhte Risiken.<br />
b) Vorstellung der Investitionsplanung bis 2024<br />
Bei dieser Investitionsplanung ist zu beachten, dass bedeutsame finanzielle<br />
Maßnahmen, wie z. B. die Erweiterung/Sanierung der Grundschulen, der<br />
Neubau einer Kindertagesstätte so-wie der Altstadtnordsammler (nur teilweise<br />
veranschlagt), die Stadt dabei an ihre finanziellen Grenzen und personellen<br />
Kapazitätsgrenzen bringen (s. u. Darlehensaufnahmen, Rücklagenentnahmen).<br />
Die Mittelfestsetzungen beruhen zum Teil auf Kostenschätzungen, da noch keine<br />
genaueren Planungen vorliegen. Die Einnahmen aus den verschiedensten Fördertöpfen<br />
von Bund und Land wurden entsprechend des Ausgabenanfalls angesetzt.<br />
Aufgrund des noch immer enorm hohen Investitionsaufwandes in den<br />
kommenden Jahren wird eine sehr hohe Rücklagenentnahme erforderlich<br />
sein. Zum Ende des Finanzplanungszeitraumes 2024 beträgt der Rücklagenstand<br />
voraussichtlich noch rd. 1,03 Mio. € Bei dieser Berechnung wird davon<br />
ausgegangen, dass in den Jahren 2022 bis 2024 kein bzw. nur ein sehr geringer<br />
Überschuss erwirtschaftet werden kann. Dies ist begründet durch Mehrausgaben<br />
im Verwaltungshaushalt.<br />
Zur weiteren Finanzierung werden Darlehensaufnahmen im Finanzplanungszeitraum<br />
<strong>2021</strong> bis 2024 i. H. v. rd. 5,0 Mio. € angenommen. Die Darlehensaufnahmen<br />
sind aufgrund der langen Vorfinanzierungszeiten für staatliche Zuwendungen<br />
(vor allem für den Schulbau GSB und GSH) zu tätigen. Dabei ist anzumerken,<br />
dass im Finanzplanungszeitraum alleine für den Schulbau GSB und GSH nach<br />
Abzug einer staatlichen Teilförderung rd. 6,0 Mio. € eingeplant sind.<br />
Der Investitionsplanung bis 2024 wird in der vorliegenden Form<br />
zugestimmt.<br />
Abwicklung von Förderprogrammen<br />
Durch die Komplexität und teilweise Undurchschaubarkeit von Förderprogrammen<br />
ist der Verwaltungsaufwand im Rathaus teilweise enorm. Die Anforderungen<br />
an die Kommunen zur Durchführung von Förderverfahren sind bei<br />
manchen Themen schwierig und sehr zeitaufwändig.<br />
Beispielhaft wurde das anhand des Sonderförderprogrammes Digitalfunk für<br />
die Feuerwehren und der Digitalisierung an Schulen erläutert.<br />
Förderprogramme sollten klarer, übersichtlicher und einfacher zu bearbeiten<br />
sein, damit die Arbeitszeit in den Rathäusern auch noch für andere wichtige<br />
Aufgaben einer Kommune zur Verfügung steht.<br />
Wir sind weiterhin<br />
täglich im LOCKDOWN<br />
für Sie da.<br />
Bitte vereinbaren Sie<br />
vorher telefonisch<br />
einen Termin.<br />
MÄRZ <strong>2021</strong><br />
3
NACHRICHTEN AUS DEM STADTRAT<br />
4<br />
Informationen aus dem Stadtrat vom 10.02.<strong>2021</strong><br />
Bauantrag Erweiterung des bestehenden Gewächshauses und des Wasserbeckens,<br />
Gemarkung Weißenbronn<br />
Über das Bauvorhaben wurde bereits in der Sitzung des Stadtrates vom<br />
20.01.<strong>2021</strong> beraten und in diesem Zusammenhang dem anwesenden Vertreter<br />
der Antragstellerin das Rederecht erteilt.<br />
Mit Schreiben vom 18.01.<strong>2021</strong>, eingegangen am 20.01.<strong>2021</strong>, teilte die<br />
Antragstellerin der Stadt <strong>Heilsbronn</strong> mit, dass der für die Gewächshausanlage<br />
notwendige Wasserbedarf durch das aufgefangene Regenwasser gedeckt wird.<br />
Die bestehenden Brunnen wären nach Aussage des Vertreters der Antragstellerin<br />
nicht in Betrieb und könnten z.T. nicht genutzt werden.<br />
Es wird ein jährlicher Wasserverbrauch von derzeit 18.000 cbm (= 18.000.000 l)<br />
angegeben. Für die Erweiterung der Gewächshausanlage wird ein zusätzliches<br />
Wasserbecken nördlich des bestehenden errichtet.<br />
Der Stadtrat erteilt das gemeindliche Einvernehmen für die Erweiterung<br />
des bestehenden Gewächshauses und des Wasserbeckens, Gemarkung<br />
Weißenbronn, unter der Bedingung erteilt, dass der Bauherrin im Rahmen<br />
der Baugenehmigung zur Auflage gemacht wird<br />
1. Die Bewässerung des zu genehmigenden Gewächshauses durch<br />
Regenwasser oder einen Anschluss an die öffentliche Trinkwasserversorgung<br />
sicherzustellen.<br />
2. Eine Grundwasserentnahme darf nicht erfolgen.<br />
Änderung der Richtlinie Nr. 4 für die Gewährung von Stadtzuschüssen zur<br />
Förderung von kirchlichen Baumaßnahmen und Baumaßnahmen von Trägern<br />
der Wohlfahrtspflege<br />
Mit der geänderten Richtlinie werden bei Maßnahmen, die (auch bzw. z. T.) unter<br />
staatlicher Baulast stehen, der auf die staatl. Baulast entfallende Kostenanteil<br />
von einer Bezuschussung ausgenommen.<br />
Der Stadtrat beschließt auf Empfehlung des Haupt- und Finanzausschusses<br />
rückwirkend ab 01.01.<strong>2021</strong> die Änderung der Richtlinie Nr.<br />
4 (Gewährung von Stadtzuschüssen zur Förderung von kirchlichen<br />
Baumaßnahmen und Baumaßnahmen von Trägern der Wohlfahrtspflege<br />
(Diakonieverein, Caritas).<br />
Kommunales Ortsrecht; Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes<br />
(Bay StrWG) - Neuerlass der Verordnung der Stadt <strong>Heilsbronn</strong> über die Reinhaltung<br />
und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen<br />
im Winter (Reinigungs- und Sicherungsverordnung)<br />
Die aktuelle Verordnung der Stadt <strong>Heilsbronn</strong> über die Reinhaltung und Reinigung<br />
der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter<br />
(Reinigungs- und Sicherungsverordnung) vom 04.02.2010 wäre grundsätzlich<br />
noch knapp neun Jahr rechtsgültig (Geltungsdauer 20 Jahre).<br />
Mit Schreiben vom 08.01.<strong>2021</strong> sprach der Bayerische Gemeindetag die Empfehlung<br />
aus, die genannte Verordnung aufgrund einer geänderten Ermächtigungsgrundlage<br />
neu zu erlassen.<br />
Hintergrund ist eine Gesetzesänderung des Art. 51 Abs. 5 Satz 1 BayStrWG, der<br />
zum 01.01.<strong>2021</strong> in Kraft getreten ist.<br />
Eine Gesetzesänderung war notwendig, da der Bayerische Verwaltungsgerichtshof<br />
in einem Beschluss überraschend entschieden hatte, dass Art. 51<br />
Abs. 5 Satz 1 BayStrWG a. F. keine Über-Tragung der Winterdienstpflichten an<br />
öffentlichen Straßen ermöglicht, die nur einem Fußgängerverkehr (selbstständige<br />
Gehwegflächen) oder einem Fußgänger- und Radverkehr dienen, also nicht Teil<br />
einer Ortsstraße sind.<br />
In der städtischen Verordnung vom 04.02.2010 war zwar bereits die Übertragung<br />
MÄRZ <strong>2021</strong><br />
der Winterdienstpflichten an öffentlichen Straßen, die nur einem Fußgängerverkehr<br />
oder einem Fußgänger- und Radverkehr dienen, also nicht Teil einer<br />
Ortsstraße sind, geregelt, dies aber gemäß den Ausführungen des Bayerischen<br />
Gemeindetages (Bezug nehmend auf den Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes)<br />
ohne eine ausreichende gesetzliche Grundlage.<br />
Auf Antrag der „Bund Naturschutz Ortsgruppe <strong>Heilsbronn</strong>“ wurde inhaltlich<br />
§ 13 „Ordnungswidrigkeiten“ um einen weiteren Punkt ergänzt. Ordnungswidrig<br />
handelt demnach auch derjenige, der entgegen § 10 mit Tausalz und ätzenden<br />
Mitteln außerhalb der besonderen Glättegefahr streut.<br />
Der Stadtrat beschließt den Neuerlass der Verordnung der Stadt <strong>Heilsbronn</strong><br />
über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen<br />
und Sicherung der Gehbahnen im Winter (Reinigungs- und Sicherungsverordnung).<br />
Kommunales Ortsrecht; Neuerlass einer Satzung über die Herstellung und<br />
Bereithaltung von Kraftfahrzeugstellplätzen und Fahrradabstellplätzen<br />
(Stellplatzsatzung)<br />
Über den Neuerlass der Stellplatzsatzung wurde in der Stadtratssitzung am<br />
20.01.<strong>2021</strong> beraten.<br />
Die Stadtverwaltung hat Anfragen dazu geprüft und diese nunmehr erneut auf<br />
die Tagesordnung gesetzt.<br />
Anzumerken ist, dass eine Stellplatzpflicht grundsätzlich unabhängig von der<br />
Größe etwaiger Anbauten entsteht. Bedeutsam ist für das Entstehen einer Stellplatzpflicht<br />
das Hinzukommen einer eigenen Wohneinheit. Die Richtzahlenliste<br />
wurde insoweit angepasst.<br />
Die Verwaltung schlägt nunmehr vor, die Regelung nach Ziff. 1.2 der Stellplatzsatzung<br />
insoweit zu ändern, dass ein Stellplatz für Wohnungen bis 40 m²<br />
nachzuweisen ist und für Wohnungen ab<br />
41 m² 2 Stellplätze nachzuweisen sind.<br />
Die Aufnahme der Verpflichtung zur Schaffung von Fahrradabstellplätzen für<br />
Mehrfamilienhäuser sollte nach Ansicht der Verwaltung weiterhin aufgenommen<br />
werden.<br />
Der Stadtrat stimmt dem zu und beschließt den Neuerlass der Satzung<br />
über die Herstellung und Bereithaltung von Kraftfahrzeugstellplätzen<br />
und Fahrradabstellplätzen (Stellplatzsatzung).<br />
Neubau Kindertagesstätte <strong>Heilsbronn</strong>;<br />
Information über Sachstand i.S. Sonderförderung, Petition vom 26.1.21 und<br />
Beschluss über weiteres Vorgehen<br />
Der Neubau einer Kindertagesstätte wurde umfassend und oft, letztmals am<br />
28.10.2020 im Stadtrat beraten. In dieser Sitzung wurde zum einen der Bedarf<br />
für die neu zu errichtende Kindertagesstätte festgestellt (5 Krippengruppen, 3<br />
Regelgruppen, 6 Inklusionsplätze). Zum anderen wurde dem Finanzierungsplan<br />
mit 6-7 Inklusionsplätzen zugestimmt, welcher derzeit schon bei Gesamtkosten<br />
von 4,48 Mio. €, einer Sonderförderung von rd. 4 Mio. € und Eigenmittel von<br />
0,48 Mio. € ausgeht.<br />
Der Sitzung vom 28.10.2020 gingen, wie bereits in dieser Sitzung ausgeführt,<br />
langwierige und mehrfache Beratungen im Stadtrat u.a. wegen des Angebotes<br />
zur Errichtung einer Kindertagesstätte in Bürglein, voraus. Das Schreiben des<br />
Evang.-Luth. Pfarramtes Bürglein, bei uns eingegangen am 21.10.2020, mit<br />
dem das Angebot erneuert wurde, lag bei.<br />
Der Beschluss des Stadtrates war die logische Folgerung der vorausgehenden<br />
Beschlüsse des Stadtrates vom 20.03.2019, 23.10.2019, 15.01.2020 und des<br />
Ausschusses für Bildung und auch des Bauausschusses vom 01.07.2020.<br />
Herr Pfarrer i.R. Karl-Heinz Klose hat sich außerdem mit Schreiben vom<br />
02.11.2020 gegen dieses Vorhaben gewandt (ebenfalls im Ratsinformationssystem<br />
-RIS- eingestellt) und in der Sitzung vom 18.11.2020 das Rederecht<br />
erhalten.<br />
Das Antwortschreiben der Stadtverwaltung vom 26.11.2020 zum Angebot der<br />
Kirchengemeinde Bürglein und die Stellungnahme der Verwaltung im <strong>Monatsblatt</strong><br />
Dezember 2020 liegt bei.<br />
Nun ging erneut ein Schreiben des Herr Pfarrer i.R. Karl-Heinz Klose (vom<br />
26.1.<strong>2021</strong>) ein sowie eine Petition einiger engagierter Senioren, datiert vom<br />
26.01.<strong>2021</strong>. Beide Schreiben sind im RIS eingestellt. Die Verfasser dieses Schreibens<br />
haben dieses ebenfalls an die 2. Bürgermeisterin und den 3. Bürgermeister,<br />
die Fraktionssprecher und Hr. Brendle-Behnisch übermittelt.<br />
Im Grundsatz stehen wohl bei denjenigen, die eine 8-Gruppige Einrichtung am<br />
vorgesehenen Standort nicht befürworten, die Größe der Einrichtung und die<br />
Lage in der Kritik. Diese Punkte wurden jedoch schon im Plenum diskutiert.<br />
Das ursprünglich genannte Argument der Nähe zur B 14 wird nicht mehr<br />
aufgeführt, da nachweis-lich auch die bestehende Kindertagesstätte des
NACHRICHTEN AUS DEM STADTRAT<br />
Diakonievereins an der B 14 liegt und dies sogar in noch wesentlich geringerem<br />
Abstand. Auch angesprochene Alternativstandorte haben Mängel. Der Beschluss<br />
für den zentralen Standort am Weiterndorfer Weiher erfolgte auch unter Berücksichtigung<br />
aller Ortsteile.<br />
Nachfolgend nochmals Auszüge aus den Ausführungen der Verwaltung in der<br />
Vormerkung zur Beratung am 28.10.2020:<br />
„Der Ausschuss für Bildung hat in seiner Sitzung vom 01.07.2020 der Verwaltung<br />
den Auftrag erteilt, die Planung für eine Kindertagesstätte auf dem<br />
vorgesehenen (stadteigenen) Grundstück Fl.Nr. 43/2, Gemarkung Weiterndorf<br />
vorzubereiten. Dabei sollte von einer mindestens 5-gruppigen Einrichtung<br />
ausgegangen werden.<br />
Für das für die Stadt <strong>Heilsbronn</strong> bei dem bestehenden, erheblichen Bedarf zwingend<br />
auszuschöpfende Sonderförderprogramm wurde am 07. Oktober bekannt,<br />
dass nun sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigungen des Zuwendungsgebers<br />
ausgestellt werden und bei der Mittelvergabe das „Windhundprinzip“<br />
gelte. Eine Verzögerung bei der Antragstellung würde das erhebliche Risiko mit<br />
sich bringen, dass Chance auf die attraktive Möglichkeit der Sonderförderung<br />
vergeben wer-den würde, d.h., dass wir statt 90 % Förderung der förderfähigen<br />
Kosten nur rd. 57 % Förderung der förderfähigen Kosten bekommen würden.<br />
Bei unserem Bedarf (8 Gruppen) würde die Regelförderung rund 1,3 Mio. €<br />
weniger an Zuschüssen für die Stadt <strong>Heilsbronn</strong> bedeuten.<br />
Wir veranschlagten deshalb wie in der Stadtratssitzung am 16.09.2020 informiert<br />
wurde, zunächst zur Deckung des Bedarfes eine 8-gruppige KiTa.“<br />
Die genannte Summe, die weniger an Zuschüssen eingeht, bedeutet somit einen<br />
entsprechend höheren Einsatz in gleicher Höhe an städt. Kosten, der wiederrum<br />
an anderer Stelle fehlt.<br />
Nach einer überschlägigen Kostenschätzung unseres Architekten würde eine<br />
3 und eine 5-Gruppige Einrichtung zusammen rund 5,56 Mio. € kosten und<br />
damit rd. 1,08 Mio € mehr als eine einzige Einrichtung. Der Vorteil des im städt.<br />
Eigentum befindlichen Grundstückes wird ebenfalls erwähnt.<br />
Zu bemerken ist außerdem, dass bei Unterhaltung verschiedener Kindertagesstätteneinrichtungen<br />
mit einem erheblichen Mehr an laufenden Betriebskosten<br />
zu rechnen ist.<br />
Die Vergaberichtlinien sind zu beachten.<br />
Zum Zuschussausfall von rd. 1,3 Mio. und höheren Invest.-kosten von 1,08<br />
Mio. € (ohne Grundstückskosten und die laufenden höheren Betriebskosten)<br />
summieren sich bei zwei Einrichtungen allein die Investitionsmehrkosten auf<br />
2,38 Mio. €. Entsprechende Deckungsvorschläge dazu liegen noch nicht vor.<br />
Nach dem Beschluss vom 28.10.2020 wurde der Auftrag zur Ausschreibung<br />
der Ingenieurleistungen vergeben und die Ingenieurleistungen ausgeschrieben,<br />
Angebotsabgabetermin ist hier der 15.02.<strong>2021</strong>.<br />
Insbesondere ist das Thema Trägerschaft noch zu klären. Hierfür gibt es schon<br />
mehrere Bewerbungen.<br />
Noch einmal verschiedene Fakten:<br />
Sonderförderung: Antrag wurde gestellt. Termin zum Baubeginn ist 4 Monate<br />
nach Erhalt der Unbedenklichkeitsbescheinigung, Baufertigstellungstermin ist<br />
aktuell der 30.06.2022 (erst seit 14. Januar 21 bekannt); dieser Termin ist nur<br />
sehr schwer zu halten, aber möglich. Insgesamt kann keine Garantie gegeben<br />
werden, dass wir Sonderförderung erhalten. Jede weitere Verzögerung schließt<br />
jedoch die attraktive Sonderförderung aus!<br />
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Zur Genehmigung der bestehnden Provisorien s. beiliegendes Schreiben des<br />
Landratsamtes Ansbach vom 12.8.2020<br />
Über die bestehenden Plätze zeichnet sich ab Herbst <strong>2021</strong>, spätestens jedoch ab<br />
Januar 2022, ein zusätzlicher Bedarf ab, der nicht gedeckt werden kann. Kinder<br />
müssen somit abgewiesen werden. Dass diese Situation eintritt und deshalb<br />
die Notwendigkeit zur Unterbringung weiterer Gruppen besteht, darauf wurde<br />
erstmals am 02.05.2018 im Stadtrat hingewiesen.<br />
Eine andere Gemeinde im Landkreis errichtet derzeit eine Kindertagesstätte<br />
mit 11 Gruppen, die noch Möglichkeiten zur nochmaligen Erweiterung bieten.<br />
Unser Peter Pan hat mit den Provisorien derzeit ebenfalls 11 Gruppen in zwei<br />
Häusern, was aber keine Dauerlösung sein sollte.<br />
Die Fachaufsicht für Kindertagessätten gab zu einer 8-gruppigen Einrichtung ihre<br />
Zustimmung, wenn auch aus Sicht des Landratsamtes kleinere Einrichtungen<br />
aus pädagogischer Sicht zu bevorzugen wären.<br />
Es ist beabsichtigt, dass die bestehende und erfolgreich laufende KiTa Sommenblume<br />
mit dem bestehenden Personal unter gleichem Konzept weiter geführt<br />
wird. Dies wäre am vorgesehenen Standort (innerhalb der 8-gruppigen Einrichtung)<br />
mit kleinen Änderungen am Konzept gut machbar.<br />
Der Bedarf ist unstrittig und wird von der Fachaufsicht und aufgrund der<br />
Prognosen so erwartet.<br />
Eine Einrichtung verursacht weniger Verwaltungsaufwand als zwei, auch<br />
Baukontrolle etc. sind weniger aufwändig, im laufenden Betrieb kann z.B. die<br />
Einhaltung des Anstellungsschlüssels etc. (z.B. in Krankheitsfällen) leichter<br />
gewährleistet werden.<br />
Der Gehweg zum Gewerbegebiet wurde von verschiedener Seite (u.a. Seniorenbeirat,<br />
Antrag vom 14. Febr. 2019) angeregt und die Schätzkosten sind<br />
unabhängig vom Neubau einer Kindertagesstätte im Investitionsplan für <strong>2021</strong><br />
enthalten.<br />
Nach mehreren Wortmeldungen von Stadtratsmitgliedern, der Bitte<br />
eines Petenten um Worterteilung und nach einem weiteren aus dem<br />
Gremium eingebrachten Beschlussvorschlag lehnt das Stadtratsgremium<br />
ein (erneutes) Rederecht ab und beschließt mehrheitlich, es bei<br />
den bisherigen Beschlüssen zu belassen und den bereits laufenden<br />
Geschäftsgang keinesfalls zu unterbrechen.<br />
Sachstand Breitbandausbau Gigabitförderprogramm<br />
Im Rahmen des Gigabitförderprogramms wurde der Verwaltung durch die<br />
Breitbandberatung eine Liste der förderfähigen Adressen in <strong>Heilsbronn</strong> (inkl.<br />
Stadtteile) zur Verfügung gestellt. Diese Liste stellt eine erste Bestandsaufnahme<br />
dar.<br />
Diese Bestandsaufnahme wurde nun<br />
an das Amt für Digitalisierung, Breitband<br />
und Vermessung weitergegeben,<br />
die diese Daten nun verarbeiten und<br />
aufnehmen müssen. Sobald dies<br />
erfolgt ist werden die weiteren Schritte<br />
mit der Breitbandberatung abgeklärt<br />
und hierüber wieder informiert.<br />
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MÄRZ <strong>2021</strong><br />
5
NACHRICHTEN AUS DEM STADTRAT<br />
Kreisverkehr Staatsstraße 2410; Anfrage wg. auffälligerer Gestaltung des<br />
Kreisverkehrs<br />
Nachdem am 02.02.<strong>2021</strong> erneut eine Kraftfahrzeugführerin den neu errichteten<br />
Kreisverkehr in der Staatsstraße 2410 nahe <strong>Heilsbronn</strong> übersehen hat<br />
und dadurch leichter Schaden am Kreisverkehr, jedoch kein Personenschaden,<br />
entstanden ist, haben die Stadt <strong>Heilsbronn</strong> Anfragen er-reicht, den Kreisverkehr<br />
deutlicher bzw. auffälliger zu gestalten.<br />
Nachdem sich der Kreisverkehr in der Baulast des Freistaates Bayern befindet,<br />
wurden die An-Fragen zur Prüfung weitergeleitet.<br />
Tanklöschfahrzeug TLF 4000 für den Standort <strong>Heilsbronn</strong><br />
Am 21.12.2020 konnte das Tanklöschfahrzeug für den Standort <strong>Heilsbronn</strong><br />
von der FFW <strong>Heilsbronn</strong> beim Aufbauhersteller abgeholt werden können. Es<br />
wurde zur Registrierung an die Integrierte Rettungsleitstelle gemeldet und ist<br />
damit einsatzbereit.<br />
Die Stadt <strong>Heilsbronn</strong> dankt allen am Beschaffungsprozess Beteiligten und dem<br />
Freistaat Bayern sowie dem Landkreis Ansbach für die gewährten Zuschüsse.<br />
Ein besonderer Dank gilt den Verantwortlichen der FFW <strong>Heilsbronn</strong>, die den<br />
Beschaffungsprozess von Beginn an konstruktiv und zielorientiert unterstützt<br />
haben und damit wesentlich zum reibungslosen Verlauf der Beschaffung<br />
Die Stadtverwaltung<br />
stellt sich vor...<br />
Zimmer<br />
1.07<br />
Bürgermeister & Vorzimmer<br />
beigetragen haben.<br />
Eine feierliche Übergabe bzw. Indienststellung ist aufgrund der pandemischen<br />
Lage aktuell nicht möglich. Sobald die Umstände günstiger sind, soll dies ggf.<br />
im kleinen Rahmen nachgeholt wer-den.<br />
Infrastrukturabgabe<br />
Der 1. Bgm. Dr. Pfeiffer gibt dem Stadtratsgremium bekannt:<br />
Durch die anstehenden Wohnungsbaumaßnahmen, v. a. von Bauträgern, ergibt<br />
sich für die Stadt <strong>Heilsbronn</strong> die Pflicht, die vorhandene Infrastruktur entsprechend<br />
anzupassen. Inwieweit anteilige Aufwendungen dann entsprechend<br />
extern z. B. in Form einer Infrastrukturabgabe berücksichtigt werden könnten,<br />
lasse ich derzeit prüfen. Die Ergebnisse werden wir voraussichtlich in einer der<br />
nächsten Stadtratssitzungen bekanntgeben.<br />
Ehemalige Brauerei<br />
Der 1. Bgm. Dr. Pfeiffer bittet die Fraktionen, möglichst bis zur nächsten Stadtratssitzung<br />
am 10.03.21 um realisierbare, definierte Vorschläge mit Deckungsfundament<br />
hinsicht-lich einer Verwertung und des dann nötigen Vorgehens<br />
wegen der ehemaligen Brauerei.<br />
Auftragsvergabe Straßenunterhalt <strong>2021</strong><br />
Der Straßenunterhalt wurde beschränkt ohne Teilnahmewettbewerb nach der<br />
VOB ausgeschrieben.<br />
Der Stadtrat vergibt den Auftrag an die Firma Franken-Asphalt.<br />
Ruth Anacker<br />
Vorzimmer Bürgermeister<br />
Seit 01. 10. 2019<br />
im Rathaus tätig.<br />
Telefon 09872 806-11<br />
vorzimmer@heilsbronn.de<br />
Johanna Zehmeister<br />
Vorzimmer Bürgermeister<br />
Seit 01. 09. 2002<br />
im Rathaus tätig.<br />
Telefon 09872 806-82<br />
vorzimmer@heilsbronn.de<br />
Während der Bürgermeister die Stadtverwaltung leitet,<br />
sind wir im Vorzimmer für die Assistenzarbeiten des<br />
Bürgermeisters zuständig.<br />
Dazu gehören allgemeine Bürotätigkeiten wie Schreibund<br />
Telefondienst, Koordination von Terminen, Empfang<br />
von Gesprächspartnern, Postbearbeitung, Vorbereitung<br />
von Besprechungen mit Protokollführung, Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Ehrungen und Bürgerversammlungen.<br />
Wussten Sie schon...<br />
...dass wir bei eventuellen technischen<br />
Schwierigkeiten mit der Sprechanlage auch<br />
schon mal gerne Kontakt über das Fenster zu<br />
den Bürgerinnen und Bürgern aufnehmen<br />
...dass der Bürgermeister als Kind eigentlich<br />
?Förster werden wollte<br />
<strong>Heilsbronn</strong>er<br />
Wochenmarkt<br />
Jeden Freitag<br />
12:00-17:00 Uhr<br />
Marktplatz<br />
● Große Vielfalt an frischen, saisonalen<br />
und hochwertigen Lebensmitteln<br />
● Direkt von Produzenten aus der Region<br />
Jeden 1. Freitag im Monat<br />
der besondere Wochenmarkt<br />
mit Kunsthandwerkern.<br />
Stadtverwaltung <strong>Heilsbronn</strong><br />
Kammereckerplatz 1<br />
91560 <strong>Heilsbronn</strong><br />
Telefon 09872 806-0<br />
heilsbronn.de<br />
Infos und mehr: Amt für Kultur und Tourismus<br />
Telefon 09872 806-51<br />
kulturamt@heilsbronn.de<br />
heilsbronn.de<br />
Kultur und Tourismus <strong>Heilsbronn</strong><br />
6<br />
MÄRZ <strong>2021</strong>
NACHRICHTEN AUS DEM RATHAUS<br />
<strong>Heilsbronn</strong>er Lichtmesswochenmarkt <strong>2021</strong><br />
Marktbeschicker kämpfen heldenhaft<br />
gegen Corona-Virus und Frost<br />
Trotz eisigen Temperaturen und starken Beschränkungen aufgrund<br />
der Corona-Pandemie schlugen sich 6 HändlerInnen am vergangenen<br />
Lichtmesswochenmarkt tapfer und boten eine Vielfalt von frischen,<br />
saisonalen und hochwertigen Lebensmitteln von Produzenten aus der<br />
Region an.<br />
Erstmals in <strong>2021</strong> wurde der altbekannte Lichtmessmarkt in den <strong>Heilsbronn</strong>er<br />
Wochenmarkt integriert, wobei das Angebot um Lebensmittelstände und<br />
viele weitere Kunsthandwerkerstände erweitert werden sollte. So durften<br />
am 12. Februar zumindest Lebensmittelhändler nach den derzeit rechtlichen<br />
Corona-Vorschriften ihre Leckereien anbieten und nicht nur die Besucher aus<br />
Ihren Häusern, sondern gelegentlich auch wärmende Sonnenstrahlen aus dem<br />
Winterschlaf locken.<br />
Insbesondere möchten wir uns bei den Fieranten für ihre Teilnahme und Unterstützung<br />
am diesjährigen Lichtmesswochenmarkt und zugleich Starttermin des<br />
Heilsbonner Wochenmarkts bedanken!<br />
Wir hoffen der Tag war für Sie trotz den Umständen ein Erfolg und<br />
freuen uns, Sie auch in Zukunft in <strong>Heilsbronn</strong> begrüßen zu dürfen.<br />
Anbei unsere bisher geplanten, anstehenden Markttermine, für die<br />
Sie sich gerne anmelden können:<br />
• immer Freitags,<br />
12-17 Uhr<br />
<strong>Heilsbronn</strong>er<br />
Wochenmarkt<br />
• Samstag,<br />
4. Sep.<br />
Karpfenlust am<br />
Klosterweiher<br />
• Do. - Mo.,<br />
7. - 11. Okt.<br />
<strong>Heilsbronn</strong>er<br />
Kirchweih<br />
• Freitag,<br />
26. Nov.<br />
Kathreinwochenmarkt<br />
Sollten Sie als Marktbeschicker oder aber auch als Besucher Anregungen bzw.<br />
Verbesserungswünsche haben, wenden Sie sich bitte direkt an das Amt für<br />
Kultur und Tourismus (kulturamt@heilsbronn.de). Wir werden versuchen Ihre<br />
Ideen umzusetzen, um den Markt noch attraktiver zu gestalten.<br />
Fiona Schöngarth, Jenny Wirsing<br />
Kostenfreie FFP2-Masken für Lehr- und Betreuungspersonal<br />
Gemeinsam mit der Sparkasse Ansbach als Sponsoring-Partner und<br />
Landrat Dr. Jürgen Ludwig möchte das Bündnis für Familie im Landkreis<br />
Ansbach mit dem neuen Projekt „Sicherheit für Ausbildungskräfte“,<br />
Erzieher und Grundschullehrer aus dem Landkreis Ansbach mit einer<br />
kleinen Geste unterstützen.<br />
Das Projekt unter dem Vorsitz von Kreisrat Klaus Miosga aus Langfurth ist<br />
eine Herzensangelegenheit, denn neben der Anerkennung und dem Respekt,<br />
der in dieser für uns alle schwierigen Zeit für Betreuungs- und Lehrpersonal<br />
gezeigt werden soll, will sich das Bündnis für Familie besonders bei denjenigen<br />
Kindertagesstätten und Grundschulen bedanken, welche auch für Familien im<br />
Rahmen des Projekts „Haus der kleinen Forscher“ aktiv sind.<br />
Dazu werden FFP2-Masken als Zusatzausstattung für Grundschul-Lehrkräfte<br />
und für pädagogische Fachkräfte in den Kindertagesstätten kostenfrei zur<br />
Verfügung gestellt. Die gespendeten Masken sollen nicht nur bei der Einhaltung<br />
der Hygienevorschriften unterstützten, sondern zugleich ein Dankeschön bei der<br />
wichtigen Arbeit für unsere Gesellschaft sein.<br />
Vorsitzender Klaus Miosga zeigt die gelieferten FFP2-Masken, die als Zusatzausstattung<br />
für Grundschul-Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte zur Verfügung gestellt werden.<br />
8<br />
MÄRZ <strong>2021</strong>
NACHRICHTEN AUS DEM RATHAUS<br />
FrauenStärken! – Veranstaltungsreihe<br />
im <strong>März</strong><br />
Den Internationaler Frauentag am 08. <strong>März</strong> und den Equal Pay Day<br />
am 10. <strong>März</strong> haben die Gleichstellungsbeauftragen von Stadt und<br />
Landkreis Ansbach, die Wirtschaftsförderung Landkreis Ansbach und<br />
die Beauftragten für Chancengleichheit von Jobcenter und Agentur für<br />
Arbeit Ansbach-Weißenburg als Anlass für eine Online-Vortragsreihe<br />
genommen.<br />
Die Vorträge greifen Themen auf, die sowohl in der aktuellen Situation, als auch<br />
langfristig Familien und insbesondere Frauen unterstützen sollen.<br />
Folgende Seminare werden angeboten:<br />
• Mittwoch, 10.03.<strong>2021</strong><br />
09:30-11:00 Uhr Gehaltsverhandlung und Entwicklungsgespräche führen<br />
• Dienstag, 23.03.<strong>2021</strong><br />
18:30-20:00 Uhr So komme ich durch die Krise – HomeOffice und Mehrfachbelastung<br />
• Donnerstag, 25.03.<strong>2021</strong><br />
18:30-20:00 Uhr Wirtschaftliche Unabhängigkeit? Stolpersteine im Erwerbsleben<br />
von Frauen<br />
Kreisstraßenausbau AN 29<br />
Betzmannsdorf – Göddeldorf<br />
Artikel in der FLZ vom 09.02.<strong>2021</strong><br />
In der Fränkischen Landeszeitung erschien am 09.02.<strong>2021</strong> ein Artikel über<br />
die geplanten Baumaßnahmen des Landkreises in Zusammenarbeit mit dem<br />
Staatlichen Bauamt Ansbach, die zum Ziel haben, das Kreisstraßennetz in einem<br />
verkehrssicheren Zustand zu unterhalten.<br />
Demnach sollen <strong>2021</strong>/2022 insgesamt 26 Baumaßnahmen umgesetzt werden.<br />
In der Aufzählung der Fränkischen Landeszeitung wurde die Sanierung der<br />
Oberdecke mit Unterbau der Kreisstraße Weißenbronn – Betzmannsdorf –<br />
Göddeldorf an der AN 29, wie auch andere Maßnahmen, nicht aufgeführt.<br />
Nach Rücksprache mit dem Landratsamt Ansbach wurde die Durchführung<br />
dieser Maßnahme jedoch nochmals bestätigt. Die bauliche Umsetzung der<br />
Straßenbaumaßnahme soll in der 2. Jahreshälfte <strong>2021</strong> mit voraussichtlichem<br />
Baubeginn im September <strong>2021</strong> erfolgen.<br />
Ihre Stadtverwaltung <strong>Heilsbronn</strong><br />
Die Seminare finden als Online-Vorträge statt und können einzeln und<br />
unabhängig voneinander gebucht werden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine<br />
vorherige Anmeldung ist erforderlich.<br />
Anmeldungen bitte an Ansbach-Weissenburg.bca@arbeitsagentur.de<br />
Anmeldeschluss ist zwei Tage vor dem jeweiligen Termin.<br />
Rückfragen gerne unter 0981-182 360.<br />
CORONAVIRUS<br />
Verhaltensregeln in städtischen Gebäuden<br />
mind.<br />
1,5 m<br />
Mind. 1,5 m<br />
Abstand halten<br />
Gruppenbildung<br />
vermeiden<br />
Husten & Niesen<br />
in die Armbeuge<br />
Keine Hände<br />
schütteln<br />
Regelmäßig und intensiv<br />
Hände waschen<br />
Betreten nur mit<br />
Mund-Nasen-Schutz gestattet<br />
Weitere Informationen unter:<br />
heilsbronn.de<br />
MÄRZ <strong>2021</strong><br />
9
VEREINE<br />
Bund Naturschutz Ortsgruppe <strong>Heilsbronn</strong><br />
Kein Salz streuen im Winter!<br />
Machen Sie mit. Seien sie ein Vorbild<br />
Streusalz ist kein zugelassenes Mittel um Gehsteige zu sichern! Für die nächste<br />
Wintersaison mit geeigneten Mitteln eindecken. Bitte Hausmeisterdienste<br />
informieren und auf Eigentümerversammlungen ansprechen.<br />
Welche Alternativen gibt es?<br />
Sollte der Kehrbesen oder Schneeschaufel nicht helfen, so kann man den Gehwegen<br />
und Zufahrten mit abstumpfenden Mitteln zu Leibe rücken.<br />
• Sand – ist wirksam gegen Glatteis. Achten Sie darauf, dass der Sand nicht zu<br />
feinkörnig ist. Er ist im örtlichen Baumarkt erhält.<br />
• Kies und Splitt – sehr verbreitet sind Kies und Streusplitt mit einer ausreichenden<br />
Körnung von ein bis vier Millimetern. Im örtlichen Baumarkt lose<br />
und preiswert zu erhalten<br />
• Tongranulat – der sogenannte gebrochene Blähton ist besonders griffig auf Schnee<br />
und Eis und darüber hinaus umweltfreundlich. Anders als Sand behält er seine<br />
abstumpfende Wirkung auch dann, wenn das Eis auf dem Gehweg überfriert.<br />
• Lavagranulat – Lavagranulat aus dem Bau- Gartenmarkt schützt bei Glatteis<br />
und ist freundlich zu Hundepfoten und Fahrradreifen.<br />
Der Umwelt zuliebe ist das Streuen von Salz auf Gehwegen in <strong>Heilsbronn</strong> verboten.<br />
Und seit Februar <strong>2021</strong>, mit Ausnahme der besonderen Gefahr (an Treppen oder starken<br />
Steigungen), als Ordnungswidrigkeit mit Geldbuße belegt.<br />
Warum darf kein Salz gestreut werden?<br />
Das Streusalz hat immense negative Auswirkungen auf Vegetation, Tiere,<br />
Bauwerke und Fahrzeuge: Durch Streusalz werden Bäume und Sträucher massiv<br />
geschädigt. Über Spritzwasser und salzhaltige Abwässer gelangt das Salz in<br />
die Pflanzen und verändert ihren Nährstoffhaushalt. Außerdem werden Böden<br />
und das Grundwasser belastet. Tiere bekommen wunde Pfoten, das Salz greift<br />
Schuhe, Kleidung, Mauerwerk und Beton an.<br />
Günter Ries<br />
TV <strong>Heilsbronn</strong><br />
Die „virtuelle“ Halle ist geöffnet.<br />
Was als „Versuchsballon“ gestartet ist, hat sich in Lockdown-Zeiten<br />
hervorragend etabliert.<br />
Die „virtuelle Halle“ im Internet für BodyFit, Wirbelsäulengymnastik, Seniorensport,<br />
RopeSkipping, ZUMBA, Yoga und Sling. Jeden Tag sendet der TVH aus<br />
seinem Studio „Kraftraum am Postberg“ Online-Stunden mit einem realen<br />
Trainer. Egal ob mit Handy, Tablet oder PC, reinklicken und mitmachen. Mit PC<br />
oder Notebook einfach im Internet auf https://meet.jit.si gehen. Wer über Tablett<br />
oder Smartphone teilnehmen will, muss sich die JITSI-App herunterladen. Für<br />
fast alle Stunden gilt die Anmeldung mit dem Kennwort TVH-Live. Und schon<br />
gibt’s endlich wieder Sport im TVH. Die Übersicht über alle Online-Stunden finden<br />
Sie auf unserer Homepage. Da die Stunden weiter ausgebaut werden, bitte hier<br />
die Aktualisierungen verfolgen. Und- erzählen sie es weiter - die Teilnahme ist<br />
kostenlos und zwar auch für Nichtmitglieder. Viel Spaß beim Mitmachen.<br />
Sobald es die Coronalage erlaubt, starten wir natürlich wieder mit unserem<br />
Sportangebot. Ein Schwerpunkt wird der Kindersport sein, damit auch die<br />
Kinder sich wieder bewegen und austoben können. Die Pläne liegen fertig in<br />
der Schublade. Wir warten auf den Startschuss.<br />
Festjahr trotz Corona<br />
Der TV <strong>Heilsbronn</strong> feiert dieses Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Dazu sind über<br />
das gesamte Jahr hinweg Veranstaltungen geplant. Beginnen wollen wir mit<br />
einer Ausstellung in der Sparkasse. Diese wird voraussichtlich am 15.4 eröffnet,<br />
solange es Corona erlaubt. Mit Plakaten und Ausstellungstücken führt der Verein<br />
durch 125 Jahre „Wir bewegen <strong>Heilsbronn</strong>“.<br />
Manfred Hahn<br />
Heimatverein und Stadtmuseum <strong>Heilsbronn</strong><br />
Liebe <strong>Heilsbronn</strong>erinnen und <strong>Heilsbronn</strong>er (und<br />
alle, die sich zugehörig fühlen), in diesen erlebnisarmen<br />
Zeiten möchte Ihnen hier und in den<br />
kommenden Monaten jeweils ein Objekt aus<br />
unserem Museum vorstellen, das in den letzten<br />
Monaten von unseren Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürgern gestiftet wurde, und das eine Beziehung<br />
zu <strong>Heilsbronn</strong> und seinen Ortsteilen hat.<br />
I. Fränkische Haube; Spenderin: Gisela Lowig. Hierbei<br />
handelt es sich um eine der Hauben für Frauen, die<br />
sie zu ihrer fränkischen Tracht an Feiertagen trugen.<br />
Das Alter der Haube dürfte man (der Aussage der<br />
Spenderin zufolge) um 1840-1850 ansetzen. Die<br />
Haube stammt aus einem der umliegenden Dörfer<br />
von <strong>Heilsbronn</strong> und ist insofern ungewöhnlich, als es<br />
sich hier um eine aufwendige Silberstickerei handelt<br />
- also ein Material, das auch damals nicht billig war.<br />
So ist davon auszugehen, dass die Trägerin von<br />
einem wohlhabenden Bauernhof stammte.<br />
Das Museum plant, nach der Wiedereröffnung eine<br />
Ausstellung mit allen Schenkungen der letzten<br />
Monate zu zeigen. Bleiben Sie bis dahin gesund!<br />
Dr. Barbara Kaulbach<br />
© Jürgen Steger<br />
60 Jahre Steuerberatung in <strong>Heilsbronn</strong><br />
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Wolfgang Kempf<br />
Bettina Girstl-Späth<br />
Roland Späth<br />
Matthias Weiskopf<br />
10<br />
MÄRZ <strong>2021</strong>
VEREINE<br />
<strong>Heilsbronn</strong>er Kammerorchester<br />
15 Jahre Konzerte des Kammerorchesters <strong>Heilsbronn</strong>!<br />
Das Kammerorchester <strong>Heilsbronn</strong>, im September 2005 von Christel Opp<br />
gegründet, die seither auch Leiterin des Orchesters ist, gab bereits am<br />
29. Januar 2006 sein erstes öffentliches Konzert. Unterstützt wurde es<br />
von Musikern der Stadtkapelle <strong>Heilsbronn</strong>.<br />
Auf dem Programm standen Werke von Johann Pachelbel (1653-1706, einem<br />
gebürtigen Nürnberger), Johann Sebastian Bach (1686- 1750) Friedrich Händel<br />
(1685-1759) und zum Abschluss ein Feuerwerk mit swingenden Ohrwürmern<br />
aus dem 20. Jahrhundert. Besonders das Mittelstück des Konzerts, die Suite<br />
in h-Moll von Bach, riss die Zuhörerinnen und Zuhörer buchstäblich von den<br />
Sitzen. Das lag besonders an unserer Solistin, der Querflötistin Katie Zahn, die<br />
hauptberuflich als Musikerin beim König der Löwen“ in Hamburg spielt, und die<br />
für ihr Können im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Preise erhalten hat.<br />
Bereits im <strong>März</strong> folgte der nächste Einsatz: eine geistige Abendmusik im Münster,<br />
die das Orchester seither einmal pro Jahr musikalisch umrahmt. Andere Konzerte<br />
mit einem stets wechselnden Repertoire schlossen sich an: Solistenkonzerte<br />
(mit vorwiegend jungen Solisten, s. unser Foto) Familienkonzerte, „Klassik im<br />
Garten“ (das stimmungsvolle Konzert im Garten der Familie Corino in Bonnhof,<br />
das vor der Pandemie über 400 Besucher zählte); hinzu kamen Konzerte in der<br />
näheren wie weiteren Umgebung <strong>Heilsbronn</strong>s.<br />
Durch kontinuierliche Probenarbeit und das Mitwirken von Profis hat sich das<br />
Niveau des <strong>Heilsbronn</strong>er Kammerorchesters über die Jahre laufend verbessert,<br />
was auch immer wieder von der Presse hervorgehoben wird.<br />
Dr. Barbara Kaulbach<br />
MÄRZ <strong>2021</strong><br />
11
AUS DER REGION<br />
Landschaftspflegeverband Mittelfranken e.V.<br />
Frankenhöhe-Lamm Aktionswochen vom 12.03. bis 11.04.<strong>2021</strong><br />
Mit Frankenhöhe-Lamm die Region unterstützen<br />
Gerade in diesen außergewöhnlichen Zeiten sollten wir uns und der Region<br />
Frankenhöhe etwas Gutes tun: Viele Menschen sind derzeit in der fränkischen<br />
Natur unterwegs und entdecken die Vorzüge und Schönheiten der Region.<br />
Oftmals sind die markanten Schafhutungen der Frankenhöhe Ziel dieser Touren.<br />
Blütenreichtum und Artenvielfalt auf diesen Flächen sind das wunderbare<br />
Ergebnis der Beweidung mit Schafen.<br />
Auch wenn keine gemütliche Einkehr in ein Restaurant möglich ist, kann man<br />
sich ein Stück Natur auf dem Teller mit nach Hause nehmen. Durch Lockdown<br />
und Arbeit in den eigenen vier Wänden wird nun deutlich mehr zuhause gekocht<br />
und manch neues Gericht ausprobiert. Wichtig ist dabei zunehmend die Herkunft<br />
der Produkte - natürlich am besten aus der Region.<br />
Unterstützen Sie deshalb die Schäfer und Gastronomen auf der Frankenhöhe<br />
und holen Sie sich während der Frankenhöhe-Lamm Aktionswochen vom 12.<br />
<strong>März</strong> bis 11. April 2020 regionales Frankenhöhe-Lamm nach Hause: Fertig und<br />
lecker zubereitet zum Mitnehmen von Ihrer Gaststätte oder frisch vom Metzger<br />
oder Bauernladen zum Zubereiten in der eigenen Küche.<br />
Das Frankenhöhe-Lamm Kochbuch mit vielseitigen und erprobten Rezepten<br />
zum Nachkochen, eine Übersicht über die teilnehmenden Gaststätten, Metzger<br />
und Bauernläden sowie weitere Informationen sind erhältlich beim Landschaftspflegeverband<br />
Mittelfranken, Tel. 0981/ 46 53-35 20 oder unter www.<br />
frankenhoehe-lamm.de.<br />
Landschaftspflege mit Messer und Gabel: Wer Frankenhöhe-Lamm<br />
isst, unterstützt damit die heimischen Schäfereien und damit auch den<br />
Blütenreichtum und die Artenvielfalt auf der Frankenhöhe!<br />
Karin Blümlein<br />
FREIZEIT<br />
genießen...<br />
Eine herzliche Unternehmerfamilie aus <strong>Heilsbronn</strong> mit einem Kleinkind<br />
im Alter von zwei Jahren SUCHT eine HAUSHALTSHILFE, in einem tierfreien<br />
Nichtraucherhaushalt AB SOFORT auf 450 EURO BASIS. Die Arbeitszeiten<br />
können flexibel sein und die Aufgaben sollen an zwei bis drei Tagen unter<br />
der Woche und nicht an den Wochenenden und an Feiertagen verrichtet<br />
werden. Die Wohnung ist 120 Quadratmeter groß mit einem großen Balkon.<br />
Die Tätigkeit umfasst die üblich anfallenden Arbeiten im Haushalt inklusive<br />
Wäsche und Bügeln. Die Bügelwäsche kann auf Wunsch auch gerne mit nach<br />
Hause genommen werden, um die Flexibilität für Sie nochmal zu erhöhen.<br />
Sie sind eine gepflegte und liebevolle Persönlichkeit und haben Sinn für<br />
häusliche Ästhetik, dann würden wir uns freuen, Sie näher kennen zu lernen.<br />
Sie können uns unter folgender Nummer kontaktieren: 0151/11636341<br />
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Amt für Kultur und Tourismus<br />
Telefon 09872 806-51<br />
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Ansbacher Straße 21a · 91560 <strong>Heilsbronn</strong> · Telefon 0 98 72/12 53<br />
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12<br />
MÄRZ <strong>2021</strong>
KINDER UND JUGEND<br />
Einladung zur Tagung<br />
Inklusion vor Ort<br />
Das selbstverständliche Miteinander der den Kindertagesstätten und<br />
den Schulen anvertrauten Kinder und Jugendlichen, unabhängig von<br />
Schwächen, Förderbedarfen, Behinderungen und Stärken, ist in unseren<br />
Bildungseinrichtungen gewollt. Aufgabe ist es, die Herausforderung einer<br />
inklusiven Begleitung unserer Kinder und Jugendlichen gerade auch bei<br />
den Übergängen in der individuellen Bildungslaufbahn anzunehmen.<br />
Um diese Entwicklung als wichtigen Grundstein der Inklusiven Region Ansbach<br />
inhaltlich zu unterstützen, veranstaltet das Staatliche Schulamt in diesem Jahr<br />
die Themenwoche ‚Inklusion vor Ort‘ mit dem Schwerpunkt ‚Von der Frühförderung<br />
bis zum Berufseinstieg‘.<br />
Erfahrene Referentinnen und Referenten werden Übergangskonzepte unter<br />
besonderer Berücksichtigung des inklusiven Gedankens vorstellen und diskutieren.<br />
Das Veranstaltungsangebot ist so gestaltet, dass auch für Eltern interessante<br />
Aspekte thematisiert werden.<br />
Sehr gerne laden wir Sie zu den Veranstaltungen der Fachwoche ein.<br />
• Montag, 19. April <strong>2021</strong> bis Donnerstag, 22. April <strong>2021</strong>, zwischen 14:30<br />
und 18:00 Uhr<br />
Coronabedingt finden alle Veranstaltungen als Web-Seminare im digitalen<br />
Raum statt. Sie können sich auf der Homepage der Staatlichen Schulämter<br />
Ansbach über die angebotenen Veranstaltungen informieren.<br />
Anmeldung bitte über die Homepage www.schulamt-ansbach.de<br />
Förderverein Grundschule <strong>Heilsbronn</strong><br />
Förderverein spendet Sitzmöbel an<br />
Grundschule<br />
Grundschule <strong>Heilsbronn</strong> im Corona-Einsatz<br />
Während der Weihnachtsferien<br />
wurde Förderlehrer Gerhard<br />
Meinert, der als Reservist im Kreisverbindungskommando<br />
WUG-GUN<br />
eingeplant ist, in den aktiven Dienst<br />
versetzt.<br />
Zusammen mit sechs weiteren Kameraden<br />
wurde im Schichtdienst der<br />
Auftrag verfolgt, den Einsatz von<br />
Soldaten aus Bogen/Bayer. Wald und<br />
Kümmersbruck/Oberpfalz in Alten- und<br />
Pflegeheimen zu koordinieren. Diese<br />
wurden in Gunzenhausen, Absberg,<br />
Ellingen und Weißenburg eingesetzt,<br />
wo sie zur Stabilisierung von personell<br />
unterbesetzten und pandemiebedingt besonders beanspruchten Einrichtungen<br />
eingesetzt wurden.<br />
Die Aufgaben von Herrn Meinert bestanden u.a. darin, die ortsfremden<br />
Soldaten in logistischen Fragen zu unterstützen, ihren Einsatz entsprechend<br />
der vorgegebenen Richtlinien zu prüfen, Verbindung zum Landratsamt und dem<br />
Landeskommando Bayern zu halten.<br />
Bei Besuchen vor Ort konnten auftretende Fragen und Probleme persönlich mit<br />
den Soldaten und Heimleitungen besprochen und gelöst werden.<br />
Mit Ablauf des 22.1.21 endete der Einsatz des Verbindungskommandos. Unser<br />
Förderlehrer kann auf einen weiteren interessanten Einsatz mit vielen informativen<br />
Einblicken zurückschauen.<br />
Martin Roth<br />
Wieder konnte der Förderverein der Grundschule <strong>Heilsbronn</strong> den Kindern<br />
eine große Freude machen.<br />
Der Schülerrat der Schule wünscht sich schon seit einiger Zeit für die Rückzugsecken<br />
im Schulgebäude, in denen z.B. Gruppen- oder Stillarbeiten stattfinden,<br />
gemütliche Sofas.<br />
Passend zur Wiederaufnahme des Präsenzunterrichtes finanzierte der Förderverein<br />
nun 2 Garnituren farbschöner und stabiler Sitzmöbel, die nun von den<br />
Schülern und Schülerinnen in Besitz genommen und belebt werden können.<br />
Angela Brimmer<br />
MÄRZ <strong>2021</strong><br />
13
KINDER UND JUGEND<br />
Kita unterm Regenbogen<br />
Auf den Spuren des Schnees<br />
Endlich liegt genug Schnee! Schneemann bauen, Schlitten fahren und<br />
Schneeengel machen, all das, was den Kindergartenkindern der Kita<br />
„Unterm Regenbogen“ gut gefällt.<br />
Da wir aber nicht den ganzen Tag im Garten verbringen können, beschäftigen<br />
wir uns auch im Gruppenraum mit Spielen, Liedern und Geschichten passend<br />
zur Jahreszeit. Ende Januar besuchte uns zum Beispiel Frau Holle und wir<br />
erzählten ihr Märchen.<br />
Am nächsten Tag bekamen wir einen Brief von einem traurigen Schneemann.<br />
In dem Brief stand, dass ein Räuber ihm Sachen gestohlen hatte und ob wir<br />
ihm helfen würden die Sachen wieder zurück zu holen. Natürlich zogen wir uns<br />
sofort warm an und machten uns auf den Weg. Der Räuber hatte auf dem Weg,<br />
zurück in sein Versteck, einiges verloren. So konnten wir seiner Spur folgen. Auf<br />
dem Weg fanden wir Kohle und eine Karotte die uns Richtung Apfelbaumwiese<br />
(bei Weiterndorf) führte. Dort angekommen gingen wir auf Spurensuche… und<br />
auf einmal entdeckten wir einen Baum an den Karotten und Äpfel gebunden<br />
waren. Ratlos betrachteten wir den Baum, bis uns klar wurde, dass der Räuber<br />
gütig und lieb sein muss und deshalb die Sachen für die Tiere gestohlen hat.<br />
Aber klauen darf man nicht und deshalb wollten wir den Räuber zur Rede<br />
stellen, aber dieser war gerade nicht Zuhause … Vielleicht hatte er uns gehört<br />
und hat sich versteckt? Nach einer kurzen Spiel- und Trinkpause ging unsere<br />
Suche weiter, denn schließlich mussten wir unserem traurigen Schneemann<br />
helfen. Auf unserem Rückweg fanden wir noch seinen Stock und seinen Hut. Im<br />
Kindergarten angekommen bauten wir den Schneemann wieder zusammen und<br />
sangen ihm ein Lied. Als Dank hatte der Schneemann einen Schatz versteckt,<br />
den wir mit voller Freude gesucht und gefunden haben.<br />
Am nächsten Tag besuchte uns der Kasper mit seinen Freunden. Er erzählte uns<br />
von seinem ersten Schnee und wie sehr er sich darauf gefreut hatte, doch als<br />
es dann so weit war…. , stahl der fiese Räuber den ganzen Schnee und nahm<br />
Frau Holle ihr großes Kissen weg, damit sie es nicht weiter schneien lassen<br />
konnte. Kasper machte sich mit seinem Freund Seppel auf den Weg, um den<br />
Schnee wieder zurück zu holen. Mit Hilfe der Kindergartenkinder konnten wir<br />
den Räuber finden und seine drei schwierigen Aufgaben gemeinsam lösen. Und<br />
so brachten wir den Schnee und Frau Holles Kissen zurück.<br />
Text und Fotos: Nina Wölzlein & Martina Struensee<br />
Kita Peter Pan<br />
Winterliche Faschingserlebnisse unserer Krippenkinder<br />
Zuerst kam er gar nicht, dann zwitscherten die Vögel in Frühlingslaune<br />
– und dann kam er geballt, der Winter. Unsere Kinder aus den<br />
6 Krippengruppen im Peter Pan haben sich ausgiebig mit Schnee, Eis<br />
und dem Winter befasst.<br />
Alle haben im Gruppenzimmer und draußen viel mit Schnee und Eis experimentiert.<br />
Der Schnee wurde geformt, mit Lebensmittelfarbe eingefärbt, beim<br />
Schmelzen beobachtet und vieles mehr. Es wurde beobachtet wie Wasser vor<br />
der Tür zu Eis gefriert und im Zimmer wieder schmilzt.<br />
Wir waren viel spazieren, wobei die Kinder Erfahrungen machten, sich im<br />
Schnee fortzubewegen. Der Schlitten war auch immer wieder dabei. So konnten<br />
die“ Zwerge“ kleinere Hügel hinunter sausen und hatten viel Spaß dabei. Eine<br />
Schneeballschlacht durfte auch nicht fehlen.<br />
Dann hielt der Fasching Einzug.<br />
Wir konnten in allen Gruppen die verschiedensten Kostüme bewundern. Die<br />
Kinder kamen in den unterschiedlichsten Verkleidungen wie z. B. Löwen, Tiger,<br />
Krokodile, Prinzessinnen u. a. in die Kita. Passend zu den Kostümen haben wir<br />
unsere Kinder geschminkt und Masken gebastelt.<br />
Zwischendurch wurde gebastelt. Dabei sind aus Papptellern bunte Aquarien mit<br />
ganz individuell gestalteten Fischen entstanden. Es sind viele bunte Girlanden,<br />
Schlangen und mit Konfetti beklebte Luftballons gestaltet worden. Damit wurden<br />
die Gruppenräume wunderschön geschmückt. Es wurden Dosen bemalt und die<br />
Kinder übten sich im Dosenwerfen.<br />
Für das leibliche Wohl wurde auch gesorgt. Wir haben Schneemannkuchen und<br />
kleine runde Kuchen gebacken. Diese wurden mit Süßigkeiten bunt verziert.<br />
Faschingsmusik durfte nicht fehlen, sodass wir mit den Kindern neue Lieder<br />
kennengelernt haben und das eine oder andere Lied auch mal zusammen<br />
gesungen haben. Das Singen hielt sich, aufgrund der besonderen Umstände,<br />
in Grenzen. Dafür haben wir umso ausgiebiger getanzt.<br />
Danke an Radio 8 für die leckeren Krapfen. Wir ließen sie uns schmecken!<br />
Auf verschiedenen Wegen, wie: mit der „echten“ Post, per E-Mail oder bereitgestellten<br />
Päckchen zum Abholen bleiben wir mit den Kindern und Familien<br />
zu Hause in Kontakt. Wir freuen uns wenn wir uns alle gesund wieder sehen.<br />
14<br />
MÄRZ <strong>2021</strong><br />
Marion Bowdré
KINDER UND JUGEND<br />
Krippe der Kindertagesstätte „Unterm Regenbogen“<br />
Krippenkinder auf Expedition in der Arktis<br />
In den ersten Wochen des neuen Jahres begleitete uns jede Menge<br />
Schnee. Was lag da näher, als dass wir uns auch in der Krippe thematisch<br />
mit Schnee und Eis beschäftigten.<br />
Viele Kinder nahmen – bedingt durch ihr Alter – den Schnee in diesem Winter<br />
das erste Mal bewusst wahr. Oft standen sie am Fenster und beobachteten,<br />
wie die Schneeflöckchen leise vom Himmel fielen. Ein wahres Wunder der<br />
Natur – gemacht von Gott! Begleitet von einem sanften „Schneeflöckchen,<br />
Weißröckchen…“ genossen sie die Stille. Manchen Kindern war dieses neue,<br />
unbekannte Weiß unheimlich und sie brauchten eine Weile, um sich damit<br />
anzufreunden. Andere hingegen, hatten sichtlich Freude daran, im Schnee zu<br />
toben und sich auszuprobieren.<br />
Was passiert, wenn wir den Schnee mit ins Haus nehmen? Und was, wenn<br />
wir einen Eimer Wasser über Nacht draußen stehen lassen? Was passiert mit<br />
Seifenblasen, wenn sie auf Schnee treffen? Und was, wenn wir den Schnee<br />
mit einem Föhn anblasen? Für uns Erwachsene sind diese Fragen leicht zu<br />
beantworten. Für die Krippenkinder sind es spannende Phänomene, denen wir<br />
auf den Grund gegangen sind.<br />
Unser Gruppenraum verwandelte sich nach und nach in eine Eislandschaft und<br />
eine Eishöhle aus Tischen und Stühlen nutzten die Kinder gerne als Versteck. Bei<br />
einer Bewegungsgeschichte und einer thematischen Turnstunde entdeckten die<br />
Kinder ihre Arktis in unserem Gruppenraum. Regelmäßig hörten wir Geschichten<br />
vom „kleinen Eisbär Lars“, die bei den Kindern sehr beliebt waren. Und unsere<br />
süßen Eisbären in Form von Mini-Amerikanern schmeckten allen sehr lecker.<br />
Auch kreativ konnten sich die Kinder austoben: Unsere Fenster gestalteten<br />
wir mit gedruckten Schneemännern und Papiereisbären, die mit Watte beklebt<br />
wurden. Auf blaues Papier malten wir mit weißer Farbe Schneebilder und aus<br />
weißen Papierschnipseln, die die Kinder mit Kleister auf einen Luftballon klebten,<br />
entstanden viele kleine Eisbären. Ein Fingerspiel lernten wir ebenfalls noch dazu.<br />
Mittlerweile ist der Schnee weggeschmolzen und wir freuen uns darauf, dass die<br />
Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht. Mal sehen, was die Kinder als nächstes<br />
spannendes entdecken.<br />
Sandra Kob, Karin Erdmann und Alina Herlein<br />
Kita „Das Spatzennest“ - Haus für Kinder<br />
Partizipation =Teilhabe – dieser<br />
pädagogische Schwerpunkt begleitet<br />
uns im „Spatzennest“<br />
Seit einigen Jahren schon ist die Teilhabe der Kinder an Dingen und<br />
Entscheidungen, welche sie selbst betreffen, ein großes Thema für klein<br />
und groß im „Spatzennest“.<br />
Mittlerweile ist es Usus, dass die Kinder in den Kindergartengruppen und in der<br />
Krippengruppe im Rahmen einer Kinderkonferenz das Projektthema auswählen,<br />
das sie betrifft und interessiert. Die Kinder machen Vorschläge, wählen aus,<br />
stimmen ab und entscheiden sich demokratisch. Die Entscheidung jeder Gruppe<br />
wird von den jeweiligen „Abgeordneten“ vorgestellt.<br />
Zur Abstimmungshilfe gibt es Bilder oder Symbole, jedes Kind hat einen Glasstein,<br />
den es dem Bild seiner Wahl zuordnet. So ist für die Kinder die Entscheidung<br />
sehr schnell ersichtlich, was die meisten Stimmen hat. Die Steinchen<br />
werden noch ausgezählt, um ganz sicherzugehen. Und so startet dann unser<br />
hausinternes Projektthema.<br />
Jede Gruppe erfährt, zugeschnitten auf das jeweilige Alter der Kinder und<br />
die Interessenschwerpunkte, viel Neues zu dem jeweiligen Thema, die Kinder<br />
gestalten, erleben, betrachten, singen, machen Exkursionen….<br />
Genauso wichtig wie das ganzheitliche Erleben und Lernen bei einem Projekt ist<br />
uns aber, die Kinder an Entscheidungen, die sie betreffen, teilhaben zu lassen.<br />
Wir ermöglichen ihnen, eine Meinung zu haben und dazu zu stehen, die Kinder<br />
fühlen sich ernst genommen.<br />
Susanne Stahl<br />
Kar FREITAG, 02.04.<br />
Frisch gebackenes Karpfenfilet mit Kartoffelsalat 12,99 €<br />
Geräucherte Forelle mit Kartoffelsalat 9,99 €<br />
OsterSONNTAG, 04.04.<br />
Ofenfrisches Schäufele mit Kloß und Soße 10,99 €<br />
Zarter Kalbsbraten mit Champignon-Rahmsoße<br />
und Semmelkloß 11,99 €<br />
Feiner Osterlammbraten mit Bohnengemüse,<br />
Kloß und Soße 12,99 €<br />
Zur Abholung zwischen 11-13 Uhr.<br />
Nur auf Vorbestellung bis Mittwoch 31.03.<strong>2021</strong>.<br />
Alle weiteren Infos finden Sie auf unserer Homepage<br />
MÄRZ <strong>2021</strong><br />
15
KINDER UND JUGEND<br />
Kita Sonnenblume<br />
Jetzt wird’s bunt!<br />
Eine ganz besondere Woche erlebten wir in der Krippe der Kita<br />
Sonnenblume! Jeden Tag hatte eine Farbe ihren Festtag!<br />
Zu unserer Freude unterstützten die Eltern das Projekt, indem sie den Kindern<br />
täglich etwas Passendes zum Farbtag anzogen.<br />
Im Morgenkreis suchten wir die Farbe des Tages in den Krippenräumen, zum<br />
Beispiel am Montag - Gelb. Zum Frühstück gab es passend zur Festfarbe Obst<br />
und Gemüse. Die ganze Woche begleitete uns die Geschichte „Wie der Schnee<br />
zu seiner Farbe kam“.<br />
Mit verschiedenen Techniken gestalteten wir kleine Bilder, die am Schluss der<br />
Woche zu einer Collage zusammengefügt wurden.<br />
Die Kinder waren mit Leidenschaft dabei und hatten viel Spaß mit all den<br />
bunten Farben.<br />
Das Krippenteam<br />
Alexandra Niederhöfer, Sebastian Strauß und Dorota Czok<br />
Kath. Kneipp Kindertagesstätte St. Otto<br />
Die unglaublich müde Raupe – Mama hat Corona satt<br />
Wer kann es ihr verübeln? Homeoffice, Homescooling, Kindergartenkinder<br />
bespaßen (inklusive Trotzphasen) oder pubertierende Geschwisterkinder<br />
bändigen und ganz nebenbei das „bisschen“ Haushalt schmeißen.<br />
Und das seit Monaten! Ohne Atempause werden die Kraftreserven und der<br />
Geduldsfaden unserer Mütter auf die Probe gestellt. Gleichzeitig erträgt<br />
man die unterschwellige Kritik der anderen: „Wie? Du bleibst zu Hause und<br />
gehst nicht arbeiten?“ – „Wie? Du arbeitest und schickst deine Kinder in die<br />
Notbetreuung?“<br />
Begleitet von Existenzängsten, die Sorge um die Gesundheit und dann noch der<br />
fehlende Friseurbesuch...! Aus diesem Grund haben wir zur Abwechslung mal<br />
unseren Mamis ein Entspannungstäschchen zusammengestellt, das sie sich an<br />
der Kita abholen durften.<br />
Badesalz, Entspannungstee, Kaffee, Nagelfeilen, Schokolade… und die<br />
Geschichte von der „unglaublich müden Raupe- Mama die Corona satt hat“<br />
zaubern unseren Müttern hoffentlich ein kleines Lächeln ins Gesicht und helfen<br />
beim Durchhalten, bis der Lockdown endlich geschafft ist.<br />
Cynthia Browder und das Team der Kita St.Otto<br />
Konzept<br />
GrafiK<br />
MitteilunGsblätter<br />
DrucK<br />
WebDesiGn<br />
Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein<br />
info@seifert-medien.de | Tel. 09129 – 74 44<br />
16<br />
MÄRZ <strong>2021</strong>
<strong>2021</strong><br />
©Daniel Ernst - stock.adobe.com<br />
Eine Ausbildung im Gesundheitswesen: zukunftssicher und gefragt<br />
Das Medic-Center Nürnberg bildet in verschiedenen Bereichen aus<br />
ANZEIGE<br />
Das Medic-Center Nürnberg ist seit vielen Jahren Ausbildungsbetrieb für den<br />
Beruf der Medizinischen Fachangestellten. Seit einigen Jahren gehören Berufsbilder,<br />
wie Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen, Fachinformatiker für Systemintegration<br />
oder auch Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation dazu.<br />
Der Beruf der Medizinischen Fachangestellten ist vielen sicher noch unter<br />
der alten Bezeichnung Arzthelferin bekannt. Vor ein paar Jahren wurde das<br />
Berufsbild modernisiert, umfangreich ist die Tätigkeit in einer Praxis jedoch nach<br />
wie vor geblieben. Die MFA, wie die Berufsbezeichnung abgekürzt wird, ist für<br />
eine Vielzahl von Aufgaben und Prozesse in der Arztpraxis verantwortlich. Von<br />
der Koordinierung der Behandlungstermine, über die Aufnahme der Patienten<br />
an der Anmeldung, die Unterstützung des Arztes bei seiner Behandlung im<br />
Sprechzimmer und letztlich sogar bis hin zu Laborarbeiten, ist der Arbeitstag<br />
einer MFA äußerst abwechslungsreich. In der dreijährigen dualen Ausbildung<br />
lernen die „Lehrlinge“ alles, was sie für diesen Alltag wissen müssen und<br />
werden im Medic-Center auch vom ersten Tag an mit eigenen kleinen Verantwortungsbereichen<br />
betraut.<br />
Neben der Arbeit in den Praxen vor Ort, bildet das Medic-Center Nürnberg aber<br />
auch in seiner über 30-köpfigen Verwaltung eigene Kaufleute im Gesundheitswesen<br />
aus. Eine Ausbildung, die in vielen Bereichen des Nürnberger MVZs angesiedelt ist:<br />
„Wir sind ein großes MVZ mit 36 Praxen, über 130 Ärzten und 400 Mitarbeitern,<br />
das in Nürnberg und Umgebung dezentral aufgestellt ist,“ erzählt Norbert Schöll,<br />
ärztlicher Leiter und Geschäftsführer des Medic-Centers Nürnberg.<br />
„Viele in unseren Praxen anfallende Tätigkeiten werden zentral abgewickelt<br />
und in unserer Verwaltung organisiert und bearbeitet, wie zum Beispiel Buchhaltung,<br />
Personalabteilung, Zulassungsmanagement, Abrechnung, Controlling,<br />
IT und auch Marketing gehört heute dazu. Da war es für uns selbstverständlich<br />
neben der Ausbildung der Medizinischen Fachangestellten (MFA, früher Arzthelferin),<br />
die ausschließlich in der Arztpraxis stattfindet, auch Ausbildungen<br />
im kaufmännischen Bereich unserer Verwaltung anzubieten. Wir sind in den<br />
letzten Jahren stark gewachsen und haben eine ganz eigene Struktur, die ihres<br />
gleichen sucht. Da macht es Sinn, sich den Nachwuchs ein Stück weit auch<br />
selbst heranzuziehen.“<br />
Heute zählt das Medic-Center Nürnberg 48 Auszubildende aus den Bereichen<br />
Medizinische/r Fachangestellte/r, Kauffrau/mann im Gesundheitswesen, Kauffrau/mann<br />
für Marketingkommunikation, Kauffrau/mann für Systemintegration.<br />
Medic-Center Nürnberg, www.mediccenter.de<br />
MÄRZ <strong>2021</strong><br />
17
PARTEIEN<br />
SPD Ortsverein <strong>Heilsbronn</strong><br />
8. <strong>März</strong> <strong>2021</strong> Internationaler Frauentag<br />
Leider können wir nicht zu unserer geplanten Veranstaltung zum Internationalen<br />
Frauentag am 13. <strong>März</strong> <strong>2021</strong> in den Konventsaal einladen.<br />
Sehr schade, ist doch das Anliegen des Internationalen Frauentages in<br />
Zeiten der Cornona-Pandemie hochaktuell. Die Corona-Pandemie trifft<br />
uns alle. Der Ausnahmezustand ist ein globaler und die Bewältigung der<br />
Pandemie liegt an uns allen. Von wo auch immer wir unseren Beitrag<br />
leisten, wir müssen und wollen uns und andere schützen und das Bestmögliche<br />
daraus machen.<br />
Die Corona-Krise trifft vor allem Frauen besonders hart!<br />
Die Corona-Krise trifft viele Frauen besonders hart, weil der Frauenanteil in<br />
den aktuell besonders herausgeforderten „systemrelevanten“ Berufsgruppen<br />
bei knapp 75 Prozent liegt. (In Krankenhäusern arbeiten 76 Prozent Frauen, im<br />
Einzelhandel 72,9 Prozent, in Kindertagesstätten 92 Prozent). Die Corona-Krise<br />
trifft viele Frauen besonders hart, da Frauen häufiger in kleineren Dienstleistungsbetrieben<br />
ohne Tarifvertrag arbeiten. Nur 20 Prozent der Beschäftigten in der<br />
Pflege arbeiten zu tariflichen Bedingungen. Die Corona-Krise trifft viele Frauen<br />
besonders hart, weil sich bereits vorhandene geschlechtsspezifische Ungerechtigkeiten<br />
noch stärker ausgeprägt haben und durch die Krise weiter verhärten:<br />
Pflege- und Sorgezeiten in Europa werden überwiegend von Frauen geleistet.<br />
Auch wenn sich viel getan hat und junge Paare ohne Kinder erst einmal zwei<br />
Schritte nach vorn in Richtung gleichverteilter Arbeitsaufgaben gehen (fast die<br />
Hälfte dieser Frauen verdienen 50 % oder mehr des Haushaltseinkommens):<br />
Spätestens nach dem ersten Kind gehen sie einen bis eineinhalb Schritte<br />
zurück! Von den Elternpaaren, die sich die Erziehungsarbeit zuvor ungefähr<br />
gleich aufgeteilt haben, tun das nur noch rund 62 Prozent auch während der<br />
Krise. Insbesondere Frauen mit geringerem Einkommen reduzieren aktuell ihre<br />
Arbeitszeit häufiger, um sich um die Kinder zu kümmern, da Homeoffice im<br />
Niedriglohnsektor oft weniger oder gar nicht möglich scheint. Damit einher<br />
geht die Gefahr, dass sich aktuelle Nachteile und Teilzeitreduzierungen auch<br />
nach der Krise ungewollt verfestigen.<br />
Die Corona-Pandemie wirft ein Schlaglicht auf bestehende und miteinander verflochtene<br />
Ungleichheiten und verstärkt sie. Aber für Gerechtigkeit können wir kämpfen!<br />
Deshalb sind die zentralen Forderungen der SPD zum Internationalen Frauentag<br />
nach wie vor hochaktuell, auch hier bei uns in <strong>Heilsbronn</strong>: Gleichberechtigung<br />
jetzt und überall - Keine Gewalt an<br />
Frauen - Gleicher Lohn für gleichwertige<br />
Arbeit - Mehr Frauen an die Spitze!<br />
Bundestagswahlen <strong>2021</strong><br />
Harry Scheuenstuhl, in unserem Landkreis<br />
als ehemaliger Landtagsabgeordneter<br />
der SPD gut bekannt, wurde am<br />
13. Februar zum Kandidaten unseres<br />
Wahlkreises für den Bundestag nominiert.<br />
Wir wünschen ihm viel Erfolg<br />
- die Unterstützung des Ortsvereins<br />
<strong>Heilsbronn</strong> im Wahlkampf ist ihm sicher!<br />
Petra Hinkl<br />
18<br />
CSU <strong>Heilsbronn</strong><br />
Zweiter Anlauf zum Thema Parkplatznot<br />
Wie bereits im letzten <strong>Monatsblatt</strong> von unserem 1. Bürgermeister erwähnt,<br />
häufen sich die Beschwerden aufgrund nicht ausreichender Parkflächen<br />
im Stadtgebiet, was sehr oft auch zu Verkehrsbehinderungen führt.<br />
Um diesem Problem künftig entgegenzuwirken und damit nicht noch mehr<br />
private PKWs auf die öffentlichen Straßen ausweichen müssen, hätte der<br />
Stadtrat in seiner Sitzung am 20.01.21 die Stellplatzsatzung für künftige neue<br />
Mehrfamilienhäuser neu erlassen und anpassen können. Zusätzlich wären ebenfalls<br />
Fahrradabstellplätze in diesem<br />
Neuerlass vorgesehen gewesen.<br />
Autoverwertung & Entsorgung<br />
Bei uns erhältlich:<br />
SOMMERREIFEN<br />
Gutenbergstraße 22-24 · 91560 <strong>Heilsbronn</strong><br />
info@kfz-teile-eger.de<br />
MÄRZ <strong>2021</strong><br />
via<br />
Call & Collect<br />
40 JAHRE<br />
JAHRE<br />
Für Wohngebäude ab vier Wohneinheiten<br />
wäre dann 1 Fahrradabstellplatz<br />
pro angefangene 35 m²<br />
Wohnfläche herzustellen gewesen.<br />
Eine zukunftsfähige Entscheidung, wie<br />
wir finden, da die Menschen in Zeiten<br />
des Klimawandels öfter versuchen auf<br />
das Auto zu verzichten. Nicht zuletzt<br />
steigen aber bspw. auch die Anschaffungen<br />
von höherwertigen Fahrrädern<br />
und E-Bikes.<br />
Viele Menschen und Mieter würden sich deswegen in ihren Wohngebäuden<br />
gerne sichere und Witterungsgeschützte Stellplätze für ihre Fahrräder wünschen.<br />
Diese Problematik ist dem Gremium bekannt und wurde vor der Sitzung sogar<br />
ausgiebig mit allen Stadtratsmitgliedern in einer Videokonferenz diskutiert.<br />
Deswegen waren wir in unserer Fraktion sehr überrascht und erstaunt, dass<br />
diese Vorschläge dann nur durch uns Unterstützung fanden und sie letztendlich<br />
deswegen dann aber abgelehnt wurden.<br />
In der letzten Sitzung des Stadtrates am 10.02.21 setzte unser Bürgermeister<br />
das Thema nach mehreren Anpassungen erneut auf die Tagesordnung. Im ersten<br />
Entwurf wären u.a. ab einer Wohnungsgröße von 35 m² zwei Stellplätze vorzuweisen<br />
gewesen, im neuen Entwurf u. a. ab einer Größe von 41 m².<br />
Darüber hinaus führen Anbauten bis zu maximal 50 m² an bestehende Wohngebäude<br />
nicht zu einem zusätzlichen Stellplatznachweis, sofern es sich nicht um<br />
eigenständige Wohnungseinheiten handelt. Umso mehr freut es uns aber, dass<br />
die neuen Vorschläge nun angenommen wurden und die neue Stellplatzsatzung<br />
erlassen werden konnte. Da tut es auch nichts zur Sache, dass ein und dasselbe<br />
Thema eine zweite Abstimmung benötigt, um eine entsprechende Mehrheit im<br />
Gremium zu finden. Am Ende zählt doch einzig das Ergebnis.<br />
Bastian Böhm<br />
KONZEPT<br />
GRAFIK<br />
MITTEILUNGSBLÄTTER<br />
DRUCK<br />
WEBDESIGN<br />
Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein<br />
info@seifert-medien.de | Tel. 09129 – 74 44
PARTEIEN<br />
Bündnis 90 – Die Grünen <strong>Heilsbronn</strong><br />
Stellplatzsatzung und bezahlbarer Wohnraum – was hat das miteinander zu tun?<br />
Wir Grüne begrüßen ausdrücklich, dass Fahrradstellplätze künftig<br />
bei großen Wohneinheiten vorgeschrieben werden. Wenn sie nach<br />
den Standards des Deutschen Fahrradclubs gebaut werden, bequem,<br />
ortsnah, einfach benutzbar, sicher und barrierefrei, umso besser. Und<br />
für die Bewohner des Hauses braucht es zusätzlich leicht zugängliche<br />
abgesperrte Einheiten, in denen nicht nur für Fahrräder, sondern auch<br />
für Kinderwägen Platz ist. Natürlich haben Mietshäuser jetzt auch<br />
schon Räume dafür. Doch sind die meist im Keller und nur über steile<br />
Rampen zu erreichen. Je einfacher der Zugang zum Fahrrad ist, umso<br />
mehr wird es genutzt.<br />
Dazu baut die Stadt <strong>Heilsbronn</strong> gute Fahrradparkplätze im öffentlichen Raum aus<br />
- vor Kindergärten, Schulen, Rathaus, Freibad, Geschäften und Einkaufszentren.<br />
Je besser die Infrastruktur fürs Fahrrad ist, umso attraktiver ist das Umsteigen<br />
vom Fahrrad aufs Auto.<br />
Den zweiten Teil der Stellplatzsatzung, zwei Stellplätze pro Wohnung ab 40 qm<br />
(vorher 50 qm) haben wir Grüne als einzige abgelehnt.<br />
Hintergrund für diese Anpassung der Stellplatzsatzung ist, dass immer wieder<br />
Beschwerden kommen, dass Autos falsch parken und Rettungsfahrzeuge Probleme<br />
haben durchzukommen. Und mit dem Neubau größerer Mieteinheiten wird<br />
sich das Problem verschärfen, so die Angst. Doch das Problem muss mit anderen<br />
Mitteln, wie zum Beispiel einer Neuordnung von Straßen und Parkplätzen und<br />
konsequenter Kontrolle gelöst werden und nicht mit einer Verschärfung der<br />
Stellplatzordnung. Denn <strong>Heilsbronn</strong> hat kein Parkplatzproblem, sondern ein<br />
Problem mit Menschen, die den öffentlichen Verkehrsraum zuparken.<br />
Die willkürliche Festsetzung auf zwei Stellplätzen pro Wohnung ab 40 qm ist<br />
im Hinblick auf Flächenverbrauch und Schaffung bezahlbaren Wohnraums die<br />
schlechteste Lösung und löst nicht das Problem. Die kleineren Wohnungen<br />
werden teurer, wenn sie überhaupt noch gebaut werden. Auch die Umwandlung<br />
von bestehenden großen Wohnungen in kleinere Einheiten oder Ausbau<br />
des Dachbodens, scheitert daran, dass man faktisch keinen Platz hat, um die<br />
vorgeschriebenen Stellplätze nachzuweisen. Rund 20 % der Menschen in<br />
Deutschland leben in Single Haushalten, da brauchen die wenigsten einen<br />
zweiten Stellplatz. In der Sozialhilfe und bei der sozialen Wohnraumförderung<br />
gelten für eine alleinstehende Person als angemessen eine Wohnungsgröße von<br />
45 qm bis zu 50 qm. Für einen Single ist eine 45 qm große gut geschnittene<br />
Zweizimmerwohnung mit Balkon durchaus attraktiv. Das entspricht bei 10 Euro<br />
Miete pro qm einer Kaltmiete von 450 Euro. Das kann sich auch eine Rentnerin<br />
mit einer durchschnittlichen Rente noch leisten.<br />
Mit diesem Beschluss werden wir noch mehr Fläche fürs Wohnen und fürs<br />
Auto verbrennen und verhindern den Bau dringend benötigter und bezahlbarer<br />
Wohnungen.<br />
Gabi Schaaf<br />
www.gruene-heilsbronn.de<br />
Unser nächster grüner Stammtisch ist am 19. <strong>März</strong> 21 live oder<br />
online.<br />
Bürokraft gesucht (w/m/d)<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte, über<br />
den Tellerrand blickende Bürokraft, in Teilzeit (ca. 25 - 30 Std/Woche),<br />
für unsere Niederlassung im PLZ Gebiet 91580 Petersauarch.<br />
ÜBER UNS:<br />
ToolParts-Service<br />
DIVISION COMPETENCE CENTER<br />
Die ToolParts-Service ist ein europaweit unterstützend agierendes und in der<br />
Metropolregion Nürnberg ansässiges Unternehmen im Bereich der Holz- und<br />
Metallbearbeitungsmaschinen.<br />
Als technisches Dienstleistungsbüro setzen wir alles daran, mit dem Einsatz von<br />
unseren sachverständigen Technikern, unserem Vertriebsmanagement, unseren<br />
Kernfeldern und einem ausgebauten Ersatzteillager, schnell und technisch einwandfrei<br />
eine perfekte Lösung zu bieten oder zu erarbeiten.<br />
IHR AUFGABENGEBIET:<br />
• Vertrieb (Angebot, Auftragsbestätigung, Rechnung)<br />
• telefonischer Kunden- und Händlersupport<br />
• Stammdatenpflege im Warenwirtschaftssystem<br />
• allgemeines Bürowesen<br />
WIR ERWARTEN VON IHNEN:<br />
• kaufmännische Grundkenntnisse<br />
• Grundkenntnisse Englisch<br />
• deutsch in Wort und Schrift<br />
• gute bis sehr gute Office Kenntnisse<br />
• technisches Verständnis respektive Interesse<br />
• verantwortliches, selbständiges und teamorientiertes Arbeiten<br />
WIR BIETEN IHNEN:<br />
• einen vorerst befristeten Arbeitsplatz<br />
• ein interessantes und vielseitiges Aufgabengebiet<br />
• ein motiviertes, erfahrenes und kollegiales Team<br />
• faire und zeitgemäße Vergütung mit den<br />
einschlägigen Sozialleistungen<br />
• Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
HABEN WIR IHR INTERESSE GEWECKT?<br />
Dann senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />
vorzugsweise per Mail an: k.reiss-heller@toolparts-service.biz<br />
z.Hd. Frau Reiss-Heller | Ltg. Verwaltung / ToolParts-Service | ToolParts-Service<br />
Christian Satter | Kleinhaslach 35 | D-90599 Dietenhofen | www.toolparts-service.biz<br />
MÄRZ <strong>2021</strong><br />
19
PARTEIEN<br />
CSU <strong>Heilsbronn</strong><br />
Neuer Kindergarten erneut<br />
Thema im Stadtrat<br />
Erneut haben sich die Verwaltung und das Stadtratsgremium in der<br />
letzten Stadtratssitzung mit diesem Thema beschäftigt. Eine Gruppe<br />
engagierter Bürgerinnen und Bürger reichte, nach etlichen vorherigen<br />
Terminen, Telefonaten und Gesprächen mit dem 3. Bürgermeister, dem<br />
Bürgermeister und der Verwaltung und einer Anhörung im Stadtrat im<br />
Herbst 2020, nun eine Petition ein.<br />
In welcher sie sinngemäß erneut nicht den geplanten und bereits beschlossenen<br />
Neubau der Kindertagesstätte an den Weiterndorfer Weihern befürworten und<br />
baten bzw. forderten alle Beteiligten dazu auf, den laufenden Geschäftsgang<br />
zu überdenken und zu unterbrechen, um neue Alternativen abzuwägen.<br />
Erneut wurden erheblich Personalkapazitäten in der Verwaltung gebunden<br />
und zum wiederholten Male befasste sich das Stadtratsgremium intensiv mit<br />
diesem Thema in der Stadtratssitzung am 10.02.21 sowie in einer vorherigen<br />
Videokonferenz.<br />
Die Argumente aller Seiten sollten mittlerweile hinreichend bekannt sein,<br />
da sie auch in der letzten Stadtratssitzung lediglich zum wiederholten Male<br />
ausgetauscht wurden. Weder die SPD-Fraktion noch die Petitionsunterzeichner<br />
brachten aus unserer Sicht neue Argumente oder schlugen neue Lösungsvorschläge<br />
vor. Deswegen konnten auch wir der Petition nicht zustimmen. Die<br />
Fakten liegen weiterhin unverändert auf dem Tisch. Würden die laufenden<br />
Planungen und Anträge unterbrochen werden, wäre die Chance auf das<br />
Sonderförderprogramm und damit auf eine 90-prozentige Förderung wohl<br />
nicht mehr gegeben. Investitionskosten sowie Kosten für den laufenden Betrieb<br />
bei zwei Einrichtungen würden Mehrkosten in Millionenhöhe bedeuten. Aus<br />
unserer Sicht keinesfalls ein kleiner Betrag, der nebenbei mit den Geldern<br />
unserer Bevölkerung finanziert werden müsste. Zudem würden diese Gelder<br />
dann an anderen Stellen fehlen und Projekte wie die Erweiterung der Grundschule<br />
<strong>Heilsbronn</strong>, die Sanierung der Grundschule Bürglein, Kläranlagen- und<br />
NACHRUF<br />
Die BRK-Bereitschaft <strong>Heilsbronn</strong> trauert um<br />
ihr langjähriges Mitglied<br />
Frau Margareta Pfützner<br />
die am 2. Februar <strong>2021</strong> verstorben ist.<br />
Mit viel Herzblut und persönlichem Einsatz<br />
hat sich Margareta Pfützner 65 Jahre lang zum<br />
Wohle ihrer Mitmenschen in unserer Bereitschaft<br />
engagiert. Ob im Sanitätsdienst, beim<br />
Blutspenden, Kirchweihlosverkauf, Stadtfest oder<br />
Weihnachtsmarkt – unsere Gretl war dabei.<br />
Infrastruktursanierungen, die Hauptstraße, die Belebung der Innenstadt sowie<br />
die Wiederbelebung leerstehender Gebäude wie bspw. die ehemalige Brauerei<br />
oder der Bahnhof würden sich noch weiter verzögern.<br />
Der Standort ist auch aus unserer Sicht nicht zu 100% ideal, doch aktuell verfügt<br />
die Stadt <strong>Heilsbronn</strong> nicht über geeignete Alternativgrundstücke und immerzu<br />
die gleichbleibenden Argumente auszutauschen führt uns nicht zum Ziel der<br />
seit Jahren bekannten Angelegenheit. Ein Geh- und Radweg wird mit dem<br />
Bau des Kindergartens angelegt. Auch den bspw. in die Diskussion gebrachten<br />
Festplatz halten wir für nicht geeignet. Dieser liegt ebenfalls in direkter Nähe<br />
der B14 und des geplanten Wohnmobilstellplatzes, für die Ortsteile liegt er<br />
nicht zentral, Bäume des angrenzenden Waldes müssten gefällt werden und<br />
man würde erheblich mehr Verkehr in die Werkvolksiedlung bringen, in der es<br />
bekanntlich schon einen Kindergarten mit Krippe gibt. Des Weiteren möchten<br />
wir aufgrund der Wichtigkeit noch einmal betonen, dass wir ebenso wie die<br />
anderen Mitglieder des Stadtrates zum Einen die bestehenden Provisorien<br />
dringend auflösen wollen. Zum Anderen sind wir auch gezwungen diese Provisorien<br />
aufzulösen, die Betriebserlaubnis haben wir nur unter der Voraussetzung<br />
erhalten, dass wir konkrete Planungen für die neue Kindertagesstätte haben.<br />
Zudem zeichnet sich schon heute ein erhöhter Bedarf für den Herbst dieses<br />
Jahres ab, welcher dann nicht mehr gedeckt werden könnte. Kinder müssten<br />
somit abgewiesen werden! Auch angesichts dieser Tatsache, können wir nicht<br />
nachvollziehen, weswegen wir einer Petition ohne neue Lösungsvorschläge<br />
hätten zustimmen können. Außerdem halten wir es für sehr fragwürdig und<br />
beispiellos dieses Projekt konsequent schlecht zu reden und obendrein noch<br />
die errechneten Zahlen der Verwaltung anzuzweifeln.<br />
Wir werden uns noch damit auseinandersetzen, sobald als möglich die Betriebsträgerschaft<br />
für die neue Kindertagesstätte auszuschreiben. Dann haben auch<br />
die in <strong>Heilsbronn</strong> ansässigen gemeinnützigen Träger die Möglichkeit, sich<br />
hierfür zu bewerben.<br />
Die Zeit drängt! Eine demokratische Mehrheitsentscheidung des Stadtrates<br />
wurde nach vielen intensiven Debatten und Anhörungen getroffen. Jetzt heißt<br />
es nach vorne schauen, damit wir eine schöne und kindgerechte Einrichtung<br />
mit einer attraktiven und durchdachten Konzeption im nächsten Jahr eröffnen<br />
können.<br />
Bastian Böhm<br />
Wir verlieren mit ihr eine beliebte,<br />
überaus geschätzte Kameradin und einen<br />
außergewöhnlichen Menschen. Ihre offene und<br />
ehrliche Art wird uns fehlen und wir werden<br />
immer in großer Dankbarkeit an sie denken.<br />
Unser tiefes Mitgefühl gilt ihrem Mann Herbert<br />
und den Angehörigen.<br />
Bereitschaft <strong>Heilsbronn</strong><br />
Kreisverband Ansbach<br />
20<br />
MÄRZ <strong>2021</strong>
KIRCHEN<br />
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde <strong>Heilsbronn</strong><br />
• Freitag, 26. <strong>März</strong> – Andacht um<br />
Feuerkörbe<br />
Mit einigen Andachten wollen wir die<br />
schöne Erfahrung vom Heiligen Abend<br />
am Marktplatz etwas weiterführen:<br />
Drei Feuerkörbe in der Mitte, um die<br />
wir uns zum Hören und Beten versammeln.<br />
Eine Besinnung und wenige<br />
neuere Lieder, solistisch vorgetragen.<br />
Die christliche Botschaft lässt einen<br />
herunterkommen und stärkt. Herzliche<br />
Einladung für den 26. <strong>März</strong> um 18.30<br />
Uhr am Kammereckerplatz, <strong>Heilsbronn</strong>.<br />
• Musikalischer Mittwochsgottesdienst<br />
von 10. <strong>März</strong> bis 31.<br />
<strong>März</strong> – Musik, Worte, Impulse<br />
mit Künstlern zur Passion<br />
In dieser Passionszeit laden wir<br />
jeden Mittwochabend um 19 Uhr<br />
ins Münster zu einem besonderen<br />
Gottesdienst ein: Die Ansbacher<br />
Schauspieler Claudia Dölker und<br />
Hartmut Scheyhing lesen die biblische<br />
Passionsgeschichte und reagieren<br />
darauf. Kleine Ensembles übernehmen<br />
die musikalische Gestaltung. Eine/r<br />
von uns Pfarrern/innen sorgt für den<br />
liturgischen Rahmen und einen geistlichen<br />
Impuls. Beginn ist um 19.00 Uhr,<br />
Dauer etwa eine Dreiviertelstunde.<br />
Jehovas Zeugen <strong>Heilsbronn</strong><br />
Herzliche Einladung!<br />
Sie sind herzlich willkommen!<br />
• Sonntag, 7. <strong>März</strong> –<br />
Themengottesdienst<br />
Herzliche Einladung zum Gottesdienst<br />
unter dem Thema „Spielräume<br />
gestalten“. Musikalisch wird er von<br />
einer kleinen Band gestaltet. Wir<br />
feiern am 7.3. um 10.00 Uhr. Ort siehe<br />
Homepage und Tagespresse.<br />
• Sonntag. 7. <strong>März</strong> – Taizégebet<br />
Ob wir im <strong>März</strong> wieder Taizégebet mit<br />
Vorsängern feiern können, ist noch<br />
ganz ungewiss. Bitte informieren Sie<br />
sich zeitnah auf unserer Homepage:<br />
www.heilsbronn-evangelisch.de.<br />
• Mittwoch, 10., 24. und 31. <strong>März</strong><br />
– Bibelstunde in Weiterndorf<br />
Sobald die Corona-Bestimmungen<br />
es zulassen, treffen wir uns zu einem<br />
Bibelnachmittag in Weiterndorf.<br />
Bitte verfolgen Sie in der Tagespresse,<br />
ob das am Mittwoch, den 10., 24. und<br />
31. <strong>März</strong> (mit Gottesdienst) möglich<br />
ist. Dann wie üblich im Schulungsraum<br />
der Freiwilligen Feuerwehr im<br />
Klosterweg um 15 Uhr.<br />
Wie wäre es, wenn auf der ganzen Erde Frieden sein würde? Wenn<br />
es keine Ungerechtigkeit mehr gäbe? Und jeder völlig gesund wäre?<br />
Doch wie soll das jemals möglich sein? Jesus hat den Weg dafür geebnet. Er<br />
opferte sein Leben für die Menschen, die er so liebte. Und das sollten wir nie<br />
vergessen. Denn in der Nacht bevor er starb, sagte Jesus: „Tut dies immer<br />
wieder zur Erinnerung an mich“ (Lukas 22:19). Am Jahrestag seines Todes -<br />
Samstag, 27. <strong>März</strong> <strong>2021</strong> – tun das Menschen überall auf der Welt - dieses Jahr<br />
ausschließlich online. Wir laden auch Sie und Ihre Familie herzlich dazu ein.<br />
• Sonntag, 14. und 28. <strong>März</strong> –<br />
Jugendandacht<br />
Herzliche Einladung an alle Jugendlichen<br />
zu unseren Jugendandachten<br />
am 14. und 28. <strong>März</strong> um 18.00 Uhr.<br />
Ob diese in Präsenz oder per Zoom<br />
stattfinden, entnehmen Sie bitte<br />
unserer Homepage oder Auskunft bei<br />
Pfrin. Fischer: ulrike.fischer@elkb.de<br />
• Sonntag, 21. <strong>März</strong> – Gottesdienst<br />
der MünsterMinis, Beginn<br />
11.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Mit den Kleinsten unserer Gemeinde<br />
wollen wir zusammen die Geschichte<br />
vom „brennenden Dornbusch“ hören<br />
und gemeinsam etwas basteln. Dazu<br />
herzliche Einladung! Damit wir wegen<br />
Corona gut planen können, bitten wir<br />
bis Donnerstag, 18. <strong>März</strong> um Anmeldung<br />
im Pfarramt unter pfarramt.<br />
heilsbronn@elkb.de oder Tel. 1297.<br />
• Sonntag, 21. <strong>März</strong> – Kreistanz<br />
mit Sigrid Haselmann<br />
Der angekündigte Kreistanz für<br />
Sonntag, 21. <strong>März</strong> muss leider coronabedingt<br />
entfallen.<br />
Geänderte Konzerttermine:<br />
Das ursprünglich geplante Konzert mit<br />
Wolfgang Buck vom 6. Februar <strong>2021</strong><br />
wird auf Sonntag, 14. November <strong>2021</strong>,<br />
Beginn 20.00 Uhr verschoben.<br />
Ebenfalls wird das Konzert, geplant<br />
am 20. <strong>März</strong> <strong>2021</strong>, mit Andy Lang<br />
& Friends auf Freitag, 30. April <strong>2021</strong>,<br />
Beginn 20.00 Uhr verlegt.<br />
Die Veranstaltungsorte erfahren Sie<br />
dann zeitnah in der Tagespresse bzw.<br />
im Internet unter www.heilsbronnevangelisch.de.<br />
Konzert mit Helge Burggrabe<br />
Leider muss das HAGIOS Mitsingkonzert<br />
mit Helge Burggrabe am<br />
Sonntag, den 28. <strong>März</strong> <strong>2021</strong> um<br />
19 Uhr coronabedingt entfallen.<br />
Als „Mitsingkonzert“ kann diese<br />
Veranstaltung im doppelten Sinne<br />
nicht stattfinden. Das Konzert wird<br />
am Donnerstag, den 19. Mai 2022 im<br />
Rahmen unserer „Geistlichen Musik“<br />
nachgeholt. Nähere Informationen<br />
erhalten Sie dann zeitnah.<br />
Bitte denken Sie bei allen Gottesdiensten<br />
und Andachten daran, Ihre FFP2-Maske<br />
mitzubringen und zu tragen!<br />
Dr. Ulrich Schindler, Pfr., Ulrike Fischer,<br />
Pfrin., Simeon Prechtel, Vikar<br />
Dabei können Sie erfahren, warum das, was Jesus getan hat, so wichtig ist und wie<br />
das, was er versprochen hat, auch Ihr Leben berührt. Die Zugangsdaten erhalten<br />
Sie unter: 0 98 72 - 90 90 81 oder Jehovas-Zeugen.<strong>Heilsbronn</strong>@t-online.de<br />
Sophie Neuber<br />
KEB im Landkreis Ansbach<br />
ONLINE-ANGEBOTE<br />
<strong>März</strong> <strong>2021</strong><br />
"WAS BLÜHT DENN DA? -<br />
Artenvielfalt in Stadt und Land Handlungsfeld Landwirtschaft<br />
Im dritten Teil der Vortragsreihe steht die Landwirtschaft im Fokus. Herr Fackler<br />
vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken informiert u.a. über Agrar-Förderprogramme<br />
und stellt gute Beispiele aus der landwirtschaftlichen Praxis vor.<br />
Mittwoch, 10.03.<strong>2021</strong>, 19:00 Uhr<br />
Referent: Klaus Fackler, LPV Mittelfranken<br />
PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT, PFLEGEGRAD UND MEHR<br />
Die ökumenische Sozialstation in Bechhofen berät Pflegebedürftige und Angehörige<br />
zu allen Fragen rund um Pflege. Im Vortrag werden u. a. die Angebote<br />
der Sozialstation vorgestellt, über Kosten informiert sowie weitere hilfreiche<br />
Tipps gegeben und möglichst alle Fragen beantwortet.<br />
Montag, 22.03.<strong>2021</strong>, 19:00 Uhr<br />
Referentin: Gabi Bauer, Ökum. Sozialstation Bechhofen<br />
INFO UND ANMELDUNG ÜBER DIE<br />
KEB IM LANDKREIS ANSBACH<br />
91567 Herrieden, Marktplatz 2<br />
E-Mail: post@keb-herrieden.de<br />
Web: www.keb-herrieden.de<br />
Tel. 09825 8472<br />
Zugang erfolgt über die virtuelle<br />
Plattform (Cisco Webex). Die Zugangslinks<br />
sind eine Woche vor Veranstaltungsbeginn<br />
auch jeweils direkt bei der aktuellen Veranstaltungsmeldung<br />
unter https://www.<br />
keb-herrieden.de/aktuelles abrufbar.<br />
MÄRZ <strong>2021</strong><br />
21
KIRCHEN<br />
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde<br />
Corona Virus:<br />
Wir wollen uns an die offiziellen Vorgaben<br />
halten und haben unser Gemeindeleben<br />
an die Vorgaben angepasst.<br />
Aufgrund einer neuen Verordnung<br />
zum Datenschutz finden Sie die<br />
Ansprechpartner für alle Veranstaltungen<br />
auf unserer Homepage.<br />
Gottesdienste:<br />
jeweils Sonntags um 10:00 Uhr<br />
• Sonntag, 07.03.<br />
Tobias Miksch, Reini, Gemeinde<br />
• Sonntag, 14.03.<br />
Tobias Miksch, Rick, Gemeinde<br />
• Sonntag, 21.03<br />
Werner, Wolfgang Beck, Gemeinde<br />
• Sonntag, 28.03.<br />
Hans Dieter, Christian Meyer,<br />
Gemeinde<br />
Ab 21.02. 2012 haben wir wieder<br />
Gottesdiente im Gemeindehaus. Die<br />
Gottesdienste finden während der<br />
Corona-Pandemie einheitlich um 10<br />
Uhr im Gemeindesaal statt. Ordnungsdienst<br />
übernimmt immer Ignat Trif.<br />
Aufgrund der Auflagen zur Durchführung<br />
bitten wir darum, dass jeder, der<br />
an unseren Gottesdiensten teilnehmen<br />
möchte, sich bis spätestens den<br />
vorhergehenden Freitag per E-Mail<br />
bei Ignat Trif (ignat.trif@freikircheheilsbronn.de)<br />
anmeldet.<br />
Nach wie vor sind die aktuellen<br />
Gottesdienste im Nachgang sowie<br />
auch frühere Predigten auf unserer<br />
Homepage (www.efg-heilsbronn.de/<br />
www.freikirche-heilsbronn.de) zu<br />
sehen und zu hören.<br />
KINDER & JUGEND<br />
Aufgrund des aktuellen Teillockdowns<br />
finden bis auf weiteres kein Kindergottesdienst,<br />
Breakfast-Clubbing, Jungschar<br />
und Teenykreis statt. Wir bieten<br />
über den YouTube-Kanal unserer<br />
Gemeindehomepage unter: Playlists<br />
altersgerechte Impulse für Kids und<br />
Teenies an:<br />
Jungschar (6-10-jährige): Stay fresh<br />
Teens (11-15-jährige): Wild Teens<br />
Das Breakfast-Clubbing kann aktuell<br />
noch nicht wieder angeboten werden<br />
Ansprechpartnerin: Melly Jörke<br />
«Aus dem Lobpreis der Kinder und<br />
Säuglinge baust du (Gott) eine Mauer,<br />
an der deine Widersacher und Feinde<br />
zu Fall kommen.» Psalm 8, 3<br />
Hauskreise<br />
Hauskreise werden bis auf weiteres<br />
ausgesetzt<br />
SENIORENTREFF<br />
Der Seniorentreff wird aufgrund der<br />
Corona-Pandemie weiterhin ausgesetzt.<br />
Wenn sich etwas ändern sollte,<br />
geben die Verantwortlichen Ludwig<br />
und Helga Hafner den Senioren direkt<br />
Bescheid.<br />
OASE<br />
Oase-Annahmetermine<br />
Gut erhaltene Kleider, Spielsachen,<br />
Haushaltsgegenstände, Fahrräder, etc.<br />
• Freitag 26. <strong>März</strong> von 16:00 –<br />
18:00 Uhr<br />
Wir bedanken uns auch im Namen der<br />
Oase - gGmbH in Hersbruck für alle<br />
Weihnachtspakete, Kinderpäckchen<br />
und Spenden für die Transportkosten!<br />
Bitte bei jeder Abgabe den Mund-<br />
Nasen-Schutz nicht vergessen!<br />
GEBET & LOBPREIS<br />
Gebetstreff<br />
jeden Montag, 11.00 - 11:30 Uhr, im<br />
Gemeindehaus<br />
Info: Reinhard Kies<br />
GEBETSKASTEN<br />
Er befindet sich im Flur des Gemeindehauses.<br />
Zettel und Stifte zum<br />
Aufschreiben von Gebetsanliegen<br />
liegen dabei.<br />
In unserem Gebetstreff am Montag<br />
werden die Gebetsanliegen vor GOTT<br />
gebracht.<br />
Lobpreis- & Gebetsabend<br />
• Mittwoch, 10. <strong>März</strong> von 19:30 Uhr<br />
– 20:30 Uhr<br />
Info: Reinhard Kies, Tel.: 09872 / 2956<br />
Wir wollen zum Einen mit Liedern und<br />
Gebeten GOTT loben und preisen, zum<br />
Anderen GOTT im Gebet bestürmen<br />
und IHN um Gnade und Hilfe bitten.<br />
Dietrich Bonnhoeffer fand dazu ganz<br />
klare Worte:<br />
„Die christliche Sache lebt und stirbt<br />
mit dem Gebet. Das Gebet ist das<br />
Herz des christlichen Lebens.“<br />
Reinhold Eckert<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Bürglein<br />
22<br />
Steinmetzbetrieb<br />
l Grabmale<br />
l best. Grabanlagen<br />
l Nachschriften<br />
l Laternen aus Bronze<br />
l Fensterbänke<br />
l Treppen<br />
l Bodenbeläge<br />
l Sandsteinarbeiten<br />
l Restaurationen<br />
l Brunnen<br />
l Fassadenverkleidungen<br />
l Fliesenarbeiten<br />
Tel. 0 98 72/29 88<br />
Betzmannsdorf 5<br />
91560 <strong>Heilsbronn</strong><br />
www.steinmetzmeyer.de<br />
MÄRZ <strong>2021</strong><br />
Nach telef.<br />
Absprache<br />
Zu folgenden Gottesdiensten<br />
laden wir<br />
herzlich ein:<br />
• Sonntag, 7.3.<br />
10.15 Uhr Gottesdienst in<br />
Bürglein (Pfr. E. Ndoma)<br />
• Sonntag, 14.3.<br />
9 Uhr Gottesdienst in Bürglein<br />
(Präd. P. Frank<br />
• Sonntag, 21.3<br />
10.15 Uhr Gottesdienst in<br />
Bürglein (Präd. P. Hinkl)<br />
• Sonntag, 28.3.<br />
9 Uhr Gottesdienst in Bürglein<br />
(Pfr. Dr. U. Schindler)<br />
Bitte beachten Sie den<br />
Wechsel der Gottesdienstzeiten<br />
zwischen 9 Uhr und<br />
10.15 Uhr!<br />
Um das Infektionsrisiko<br />
zu minimieren finden die<br />
Gottesdienste bei gutem<br />
Wetter im Freien, vor der<br />
Kirche statt. Bei widrigen<br />
Witterungsbedingungen<br />
feiern wir bei geöffneten<br />
Türen in der Kirche. Auch<br />
in der Kirche darf während<br />
der Gottesdienste nicht<br />
geheizt werden, da die<br />
Infektionsgefahr durch die<br />
von der Heizung ausgehenden<br />
Luftwirbel erhöht<br />
würde. Decken liegen für<br />
Sie bereit.<br />
Im Gottesdienst gelten<br />
im Augenblick folgende<br />
Regeln:<br />
FFP2-Maskenpflicht<br />
während des gesamten<br />
Gottesdienstes. Auf<br />
Singen müssen wir leider<br />
verzichten!<br />
Bitte achten Sie eigenverantwortlich<br />
auf die Einhaltung<br />
des Mindestabstands.<br />
Herzlichen Dank für Ihr<br />
Verständnis!<br />
Alle Termine sind coronabedingt<br />
nur geplante Termine.<br />
Falls Gottesdienste oder<br />
Veranstaltungen entfallen<br />
müssen, werden wir Sie in<br />
der Tageszeitung, in den<br />
Aushängen und auf unserer<br />
Homepage „buergleinevangelisch“<br />
informieren.<br />
Landeskirchl. Gemeinschaft und EC, <strong>Heilsbronn</strong>-Bonnhof, Zum<br />
Weinberg 8<br />
Gemeinsamer Gottesdienst<br />
Er wird am Sonntag,<br />
07.03., um 17 Uhr gefeiert<br />
und von Prediger Markus<br />
Dorn und Beate Körner<br />
gestaltet.<br />
Gottesdienst, sonntags<br />
10.15 Uhr:<br />
• 14.03.<br />
Dr. (Unisa) Michael Hübner<br />
• 21.03.<br />
Daniel Schulte (evtl. digital)<br />
• 28.03.<br />
LobpreisGd Team/Niedan<br />
Gemeinschaftsgottesdienste<br />
um 19.30 Uhr:<br />
14.03. Werner Fuckerer<br />
21.03. entfällt<br />
28.03. Friedhard Hacker<br />
Bibelabende mit Daniel<br />
Schulte<br />
Die vor einem Jahr bereits<br />
geplanten Bibelabende<br />
werden vom Do. 18.03.,<br />
bis Sa. 20.03. voraussichtl.<br />
digital stattfinden, d.h.,<br />
der Referent wird zugeschaltet.<br />
Näheres wird<br />
bekanntgegeben, sobald<br />
sich die Gesetzeslage<br />
geklärt hat.<br />
Für die Gruppen und<br />
Kreise während der Woche<br />
von Kindern bis Senioren<br />
ist coronabedingt Pause.<br />
Bei Änderungen wird<br />
sofort informiert. Gottesdienste<br />
können über<br />
einen Link (Info: Markus<br />
Dorn T. 09872 / 955332)<br />
live miterlebt oder später<br />
angesehen werden.<br />
www.lkg-bonnhof.de.<br />
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HERAUSGEBER: Seifert Medien<br />
Verantwortliche Schriftleitung:<br />
Jürgen Seifert<br />
Beiträge zur Öffentlichkeitsarbeit der<br />
Stadt <strong>Heilsbronn</strong>:<br />
1. Bürgermeister Jürgen Pfeiffer<br />
Verantwortlich für die Anzeigen:<br />
Jürgen Seifert<br />
Verlagsrepräsentantin: Stephanie Seifert<br />
E-Mail: sts@seifert-medien.de<br />
Anzeigenverwaltung und Gesamtherstellung:<br />
Seifert Medien, Wendelstein<br />
Anschrift:<br />
90530 Wendelstein, Marktstraße 10<br />
Tel. 09129/7444, Fax 09129/270922<br />
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Verteilung: <strong>Monatsblatt</strong> für die Stadt <strong>Heilsbronn</strong><br />
Und deren Stadtteile Betzendorf, Betzmannsdorf,<br />
Bonnhof, Böllingsdorf, Bürglein, Göddeldorf,<br />
Gottmansdorf, Höfstetten, Ketteldorf, Markttriebendorf,<br />
Müncherlbach, Neuhöfl ein, Seitendorf,<br />
Trachenhöfstatt, Triebendorf, Weißenbronn,<br />
Weiterndorf. Monatlich einmal kostenlos in jeden<br />
erreichbaren Haushalt.<br />
Auflage: 5.000 Exemplare<br />
Dieses <strong>Monatsblatt</strong> ist kein Amtsblatt im Sinne<br />
der gesetzlichen Bestimmungen. Es ist politisch<br />
unabhängig und wird ohne Zuschüsse der Kommune<br />
allein vom Verlag aus den Anzeigenerlösen<br />
fi nanziert. Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />
Seitenumfang ergeben. Aus diesem Grund sind<br />
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dies jedoch zu vermeiden. Zuschriften sind<br />
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eingesandte Manuskripte und Fotos kann nicht<br />
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gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
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MÄRZ <strong>2021</strong><br />
23
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