1976
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Willi Ostermann
Gesellschaft Köln
Biographie
und
Liederheft
1876 100 Jahre 1976
Raiffeisenbank
Köln-Poll-Ensen
seit 1879 im Dienste der heimischen Wirtschaft
Willi Ostetmunn Gesellschaft
Köln e. V.
M itglied im Festkomitee des Kölner Karneval v. 1823
und Bund Deutscher Karneval
Präsident: Heinz Brodesser
G eschäftsstelle Hotel Nüsser, 5 Köln 1
Heum arkt 45 - Ruf: 23 23 28 oder 21 10 57
1. Vorsitzender Fritz Kemp
Senatspräsident
Bert M üller
1. Geschäftsführer Franz-Josef Nüsser
2. Geschäftsführer Karl-Heinz Dennstaedt
1. Schatzmeister Hanspeter Matthey
2. Schatzm eister Boris Sattler
1. Beisitzer Heinz W illi Burgwinkel
2. Beisitzer Anton Linneborn
P rotokollführer
Literat
Elferratsältester
Franz Fingerhuth
Peter Schlohsmacher
Helmut Niehoff
Entwurf und Gestaltung:
Heinz Brodesser, Franz-Josef Nüsser, Bert Müller
1
Ich begrüße es, daß sich die W illi Ostermann Gesellschaft
der schönen Aufgabe widmet, das Gedenken
an unseren wohl volkstüm lichsten und kölschesten
Liederdichter lebendig zu erhalten und gebe der Hoffnung
Ausdruck, daß die Gesellschaft, die unter der
Präsidentschaft von Heinz Brodesser eine beachtliche
Position unter den Fastelovendsgesellschaften unserer
Stadt erringen konnte, w eiter wachsen und gedeihen
möge.
Oberbürgermeister der Stadt Köln
Ehrensenator der Gesellschaft
2
UNSER DIESJÄHRIGER ORDEN
1 0 0 'Tjrt-htc t t £ ) iL L i nxtltxtx - /^CibCCrfX 1975/76
3
J - ^ d t x ' Z s
^D cr^xL
Präsident des Festkomitees des Kölner Karnevals von 1823 e.V.
4
Die W illi-Osterm ann-Gesellschaft, welche seit 1967 im Kölner
Karneval sehr aktiv tätig ist und seit einigen Jahren zu den
fördernden M itgliedern des Festkomitees zählt, hat von Anfang
an eine ihrer Hauptaufgaben darin gesehen, das Andenken an
unseren unvergessenen Heim atsänger W illi Ostermann zu
pflegen.
Ganz gewiß werden in der Session 1976, die im Zeichen des 100.
Geburtstages von W illi Ostermann steht, sein Name und seine
Lieder bei vielen unserer Gesellschaften im M ittelpunkt stehen.
Ganz besonders wird dies aber, wie ich vermute, bei den „O stermännern
der Fall sein.
So wünsche ich dann dem rührigen Präsidenten Heinz Brodesser,
dem 1. Vorsitzenden Fritz Kemp sowie dem gesamten
Vorstand und allen M itgliedern der Gesellschaft, daß der Fastelovend
1976 in ihren Reihen so verlaufen möge, wie W illi Ostermann
es sich gewünscht hätt un dä secherlich von bovve singe
Säje dozojitt!
Präsident
des Festkomitees des Kölner Karnevals
von 1823 e. V.
5
Zum W illi-O s te rm a n n -J a h r 1976
grü ß e ich d ie G e se llsch a ft, d ie seit
8 J a h re n s e :nen N am en trä g t, recht
h e rzlich und d a n k e a lle n M itg
lie d e rn , a lle n v o ra n dem P räsid
e n te n H e inz B ro d e s s e r, d ie in
ra s tlo s e r A rb e it so vie l fü r den
gro ß e n S ohn u n s e re r S ta d t getan
und m itg e h o lfe n haben, das A n
d e n k e n an ihn in a lle n T e ile n d e r
K ö ln e r B e v ö lk e ru n g w ach zu
ha lten. „S a n g und K la ng m it W illi
O s te rm a n n “ — so heiß t das M otto
des kom m e n d e n R o s e n m o n ta g s
zug es. F ür den g u te n K lang
w e rd e n d ie z a h lre ic h e n K ap e lle n
sorg e n , a b e r um den G esang
s c h e in t’s n ic h t so g u t b e ste llt.
S te ig e n w ir a lle e tw a s a k tiv e r ein
in d ie S ession 75/76. „D e n n
e in m a l n u r im J a h r ist K arneval
am R h e in “ . D ieses und vie le
a n d e re schö ne L ie d e r unseres
W illi O s te rm a n n - d e r seine n
100. G e b u rts ta g am 1. O k to b e r 1976
d o rt d ro b e n fe ie rt — fin d e n Sie
im Inn eren d ie s e r F estschrift.
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Der W illi Ostermann-Verlag (Alleinauslieferung Musikverlage Hans Gerig, Köln)
brachte für alle Freunde rheinischen Frohsinns ein Ostermann-Album heraus, das
neben einer ausführlichen Biographie des Lebens und Wirkens W illi Ostermanns auch
sämtliche Werke des unvergessenen Volkssängers enthält, die je nach dem Grade
ihrer Beliebtheit entweder in Textfassung, Melodiestimme oder vollständiger Klavier/
Gesangs-Ausgabe gesetzt wurden. Zahlreiche Photographien und lustige Zeichnungen,
die von dem bekannten Graphiker Küsshauer (Aleks) gefertigt wurden, ein kleines
Wörterbuch der kölnischen Mundart sowie eine prachtvolle Ausstattung machen dieses
Album zu einem liebenswerten und wertvollen Besitz. Die Textfassung des Albums
besorgte der Präsident des Festkomitees des Kölner Karnevals, Thomas Liessem t,
dar wie Lein zweiter prädect-inieri iot, über Willi .Cstermann zu schreiben. Der ehemalige
Kölner Oberbürgerm eister Theo Burauen widmete dem Werk einleitende
Worte, die in der Feststellung gipfeln: „Es gibt nur einen Ostermann, dä ka'mer nor
en Kölle han!“
In Buch- und Musikalienhandlungen erhältlich
W I L L I O S T E R M A N N V E R L A G - K Ö L N
7
‘v c r c t c s s c t ,
C rfX fX C -i.
In d ie s e m J a h r fe ie rn w ir den h u n d e rtjä h rig e n G e b u rts ta g von W illi
O s te rm a n n . A b e r n ic h t nur w ir, so n d e rn das ganze R h e in la n d und
g a n z b e s o n d e rs u n sere g e lie b te M illio n e n s ta d t C o lo n ia .
A uch das M o tto de s d ie s jä h rig e n R o s e n m o n ta g s z u g e s ist ihm zu Ehren.
„S A N G UND K LA N G M IT W IL LI O S T E R M A N N “
A us d ie s e n T atsach en he ra u s m ögen S ie erse he n, daß d ie s fü r un sere
G e s e lls c h a ft e in e gro ß e V e rp flic h tu n g ist.
W enn m an e in m a l b e d e n k t, daß W illi O s te rm a n n n u r 30 J a h re im
K ö ln e r K a rn e va l a k tiv w a r und uns ü b e r 100 L ie d e r h in te rla s s e n hat,
d ie uns a lle n noch im O h r k lin g e n , d a nn d ü rfe n w ir w o h l m it S tolz
sagen „E r w a r ein G ro ß e r“ .
A ls w ir im J a h re 1967 u n sere G e s e lls c h a ft g rü n d e te n , haben w ir es
uns z u r A u fg a b e gem ach t, d ie s e s L ie d g u t zu e rh a lte n und zu pfle gen.
A b e r n ic h t n u r das L ie d g u t w a r B e s ta n d te il u n s e re r G ese llsch a ft. A u f
a lle n V e ra n s ta ltu n g e n , d ie w ir b is h e r d u rc h g e fü h rt ha ben, k o n n te n w ir
im m e r F re u d e und F ro h s in n un sere n B e su cher sp e n d e n .
D urch d ie G rü n d u n g u n sere s T a n z c o rp s die
„O R IG IN A L O S T E R M A N N -G A R D E “
besuchen w ir auch v ie le a n d e re G e s e lls c h a fte n und V ere in e , um Ihr
F est zu v e rs c h ö n e rn . In d e r J u b e ls e s s io n „100 J a h re W illi O s te rm m n “
w ird d ie s g a n z b e s o n d e rs u n s e r B e s tre b e n sein.
Ich m öch te m ich bei a lle n M itg lie d e rn , S e n a to re n , E h re n m itg lie d e rn
und v o r a lle m bei den D am en des T a n z c o rp s h e rzlich fü r Ihre M ith ilfe
zum W ohl u n s e re r G e s e lls c h a ft b e d a n ken.
M öge d ie se S e ssio n n ic h t n u r fü r uns, s o n d e rn fü r a lle G e s e lls c h a f'e n ,
das F e s tk o m ite e und den R o senm o n ta g szug, an de m w ir zum e rs 'e n -
m al te iln e h m e n , e rfo lg re ic h sein.
Zum A bsch lu ß m eines G ru ß w o rte s m öch te ich m ich den W o rte n u n
se re s Dr. T h e o B ura uen ansch lie ß e n :
„E s g ib t n u r e ine n O ste rm a n n , dä k a 'm e r n o r en K ö lle h e n “ .
Ihr P rä s id e n t
9
/ ^ y L c r c ^ c ^ y h ic
Man schrieb das Jahr 1907. In Köln am Rhein hatte Prinz Karneval wieder seinen Einzug
gehalten. Es war ein gemütliches Fest, dieser weltberühmte Kölner Karneval.
Die drei tollen Tage gehörten ganz und gar dem Volke, jedoch trafen sich viele
Bürger der Stadt schon Wochen vorher in den Sitzungen der Kölner Karnevalsgesellschaften,
um unter der vierfarbigen Narrenmütze in fröhlichem Kreise den
Reden und Liedern zu lauschen, die von der Bühne des Frohsinns dargeboten wurden.
In diesen Zeitabschnitt des Kölner Karnevals hinein knatterte der Riesenerfolg eines
harmlosen neuen Kölner Karnevalsliedes „Däm Schmitz sing Frau es durchgebrannt“ .
Ganz Köln und darüber hinaus das ganze Rheinland sang die Tragikkom ödie von dar
durchgebrannten Frau Schmitz.
Ein ganz neuer Mann, den man bis dahin in den Sitzungen des Kölner Karnevals nur
wenig gekannt, hatte die berühmte Narrenbühne bestiegen und dieses Lied den Kölnern
beschert. Dieser Mann war W illi Ostermann, von dem man bis dahin eigentlich
nur das Lied vom Deutzer Schützenfest und einige andere Lieder aus kölnischem
Milieu gehört hatte.
Als Krätzchensänger mit einer ganz neuen und eigenen Vortragsweise hatte man
Ostermann noch nicht gekannt. Helle Freude löste sein neues Lied überall, wo es
erklang, aus. Die größte Freude aber herrschte in den Kreisen der Männer, in deren
Händen seinerzeit die Leitung des großen kölnischen Volksfestes lag. Wußten sie
doch, daß W illi Ostermann und seinem über Nacht zum Schlager gewordenen Lied
ein neuer Weg gewiesen worden war, der allein es ermöglichte, nunmehr dem ordinären
Gassenhauer das Lebenslicht auszublasen und dem harmlosen Kölner Karnevalsschlager
Platz zu machen. Der unerhörte Beifall, der ihm im Jahre 1909 für das
köstliche Familienidyll „Et Stina muß 'ne Mann han“ entgegenbrauste, stellt das vorhin
Gesagte ganz eindeutig unter Beweis. Ein Mann, der so wahrhaftig die Elternsorgen
der damaligen Zeit um die Verehelichung der Tochter in Liedform dem Volke
vermittelte, mußte schon die „Heiratsm ärkte“ von Köln persönlich häufig besucht
haben, um in so trefflicher Weise die Gepflogenheiten der sich in Heiratsnöten befindlichen
Kölner Familien schildern zu können. So hat Willi Ostermann Jahr für Jahr
Erfolg an Erfolg gereiht. Es war eine Selbstverständlichkeit der Vorkriegszeit, daß der
Kölner Karneval mit den Klängen eines neuen Ostermann-Liedes eingeläutet wurde
und immer wieder hat er sich tragen und zu neuer Arbeit anfeuern lassen von der
alljährlichen Begeisterungswelle, die ihm entgegenbrandete.
Aber zweierlei darf mit Genugtuung festgestellt werden: Ostermann ist trotz der gewonnenen
ungewöhnlich großen Popularität stets ein bescheidener, schlichter Mensch
geblieben, und nie hat er die gerade Linie des harmlosen Textes verlassen. Nicht ein
einziges seiner außerordentlich zahlreichen Lieder kann auch nur in etwa zweideutig
ausgelegt werden. Seine Ablehnung der Zote war keine bewußte Methode, sondern
ein Spiegelbild seiner einfachen persönlichen Haltung, von der er auch dann nicht
abwich, wenn der Erfolg zweideutiger Konkurrenzschlager schon einmal den Anreiz
hierzu geben mochte.
Als im Jahre 1914 für lange Zeit der Kölner Karneval zum letzten Male gefeiert wurde,
war der Ruf W illi Ostermanns fest begründet. Damals schon stand er unbestritten auf
einsamer Höhe. Er war der Liebling des Kölner Volkes, der populärste Bürger Kölns.
Aber nicht etwa, daß Ostermann hierdurch seine Lebensgewohnheiten geändert und
vielleicht seine Popularität m it einer falschen Würde zur Schau getragen hätte; er hat
seine geradezu verbindliche Naivität stets bewahrt und nie aufgegeben, mochten auch
andere, höhere Ziele locken, aber hiernach ging sein Ehrgeiz niemals. Immer wieder,
wenn er für eine Zeitlang einem Ruf nach auswärts in die deutschen Gefilde und dar-
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11
WILLI OSTERMANN
BIOGRAPHIE
über hinaus gefolgt war, zog es ihn mit unwiderstehlicher Sehnsucht in seine Vaterstadt
zurück. Wohl hatte er auch draußen ein Auge für das Schöne einer fremden
Umgebung, aber das Schönste blieb für ihn immer wieder sein Köln. In seiner Heimat
war er überall ein gern gesehener Gast, den man nicht nur schätzte und liebte
als den großen Lobsänger und Dichter seiner Heimat, sondern auch als einen gemütlichen
und humorvollen, witzigen Plauderer.
W illi Ostermann entstammte einer Beamtenfamilie. Die Schulbank drückte W illi in
einer Deutzer Volksschule, und heute noch lebende Schulkameraden Ostermanns
wissen zu erzählen, daß er bereits als Schuljunge einen Ruf unter seinen Mitschülern
durch seine lustigen Reime genoß; auf Gedichte, die auswendig zu lernen waren,
verfaßte er beinahe im Handumdrehen Parodien. Auf dem Schulhof umstanden ihn in
den Pausen die Klassenkameraden und bogen sich vor Lachen, wenn W illi seine
Witzchen und Krätzchen erzählte und ihnen Liedchen vorsang, meist in Kölsch, die
er zum Teil selbst verfaßte. Er erfreute sich großer Beliebtheit unter seinen M itschülern,
weil er nicht nur stets zu tollen, aber immer harmlosen Streichen aufgelegt,
sondern auch ein herzensguter, hilfsbereiter, treuer Kamerad war.
Aber lassen w ir einmal Willi Ostermann selbst über seine Jugend und seinen Weg
zum Kölner Karneval und zum späteren Volksliederdichter erzählen. In einer kleinen
Abhandlung „M ein Werdegang (biographische W andelbilder)“ schreibt Ostermann wie
folgt: Geboren: Jawohl! Besondere Kennzeichen: Impertinent blond, auf kölsch: fussig,
auf hochdeutsch: rot, in Koseworten: goldig (achtzehn Karat). Rufname: „Zwei zu fuffzehn.„
Auch Pit Fries, der Herausgeber der „Lustigen Kölner Zeitung“ und langjähriger
Freund W illi Ostermanns, weiß aus seinen Jugendjahren zu erzählen: „W ill'
war bereits als Schuljunge Theaterdirektor und dabei sein e'gener Hausdichter. Op
d ’r Läuv, also auf der Mansarde, hatte er sich ein Hänneschentheater eingerichtet. Die
Puppen waren von ersparten Sonntagsgroschen und gepfuschtem Brückengeld angeschafft.
Den Glanzpunkt seines Repertoires bildete eine selbstverfaßte Posse mit
Gesang und „Knuze“ , betitelt: „De Blotwoosch".
Noch in späteren Jahren versicherte Ostermann stets mit Stolz, daß sein Theater
unter „dä Pänz un Quös“ der Nachbarschaft sich großer Beliebtheit erfreut hätte und
daß er viele ausverkaufte „Läuve“ zu verzeichnen gehabt habe.
Zur Erhöhung des Opfermutes des deutschen Volkes in der Heimat hat Ostermann
durch seine dichterische Kunst erheblich beigetragen. Ein unvergängliches
Denkmal dieses Opfermutes bleibt „D er Kölner Bauer in Eisen“ . Dieses auf Veranlassung
des Kölner Kommerzienrates Max von Guilleaume von der Meisterhand
Professor W allners entstandene Standbild vor dem Gürzenich zu Köln war seinerzeit
wegweisend für ganz Deutschland. Tag für Tag schlugen zahlreiche Kölner Bürger
ihren Nagel als Sinnbild für das, was sie auf dem Altar des Vaterlandes opferten, in
das aus Eichenholz geschnitzte Denkmal ein. Dieses Nageln war der Anlaß zu dem
in ganz Deutschland bekannt gewordenen Kriegsliedes „Dä Kölsche Boor en Iser“ .
Lesen wir aus dem Berichte des Stadtanzeigers zur Kölnischen Zeitung (vom 26. Juli
1915), wie es von den Kölnern bei seinem Bekanntwerden aufgenommen wurde:
„ . . . Nun aber kam doch erst der wichtigste Augenblick. Das neue Lied von W illi
Ostermann: Der Kölsche Boor en Iser. Der Kölner Männerchor trug es unter Begleitung
der Kapelle der 59er vor, und den Kehrreim sangen bald alle Anwesenden mit.
Wenn nicht unser aller Herz so voll Ernst wäre, dann hätte man die stürmische
Huldigung, die dem Dichterkomponisten dargebracht wurde, Jubel nennen können."
Daß dieses Lied den Zustrom zu dem Standbild erheblich steigerte, ist eine erwiesene
Tatsache.
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13
WILLI OSTERMANN
BIOGRAPHIE
Mit Beendigung des großen Weltkrieges brach für Deutschland eine Zeit an, an die
wohl jeder Deutsche, der sie miterlebt hat, nur mit Schaudern zurückdenkt.
Es war in den Jahren 1919 und 1920, als unter strengster Geheimhaltung hinter verschlossenen
Türen in kleinen Sälen kölnischer Kneipen die ersten kölschen Abende
von beherzten Männern veranstaltet wurden. Sie hatten einzig und allein den Zweck
einmal all das Leid, welches über uns gekommen war, für wenige Stunden vergessen
zu machen, die Erinnerung wachzurufen an schöne vergangene Zeiten und dadurch
den Mut zu stärken, durchzuhalten, bis es wieder möglich sein würde, sich wieder
frei und ungehemmt im eigenen Vaterlande zu bewegen.
In diesem Bemühen sehen wir wieder unseren W illi Ostermann in vorderster Reihe.
Mit seinem Liede „Chrestian, du beß 'ne feine Mann“ tat er das einzig Richtige, er
überantwortete diese protzenden Kriegsgewinnler und Schieber dem Spott der
Mitwelt.
Das Lied „Vum schöne Fädenand“ wurde ebenfalls aus der damaligen Zeit heraus
geboren, doch zeigt es schon eine mildere Form des gewollten Spottes, denn inzwischen
hatten sich viele wieder auf ihren guten Kern besonnen und auf den Boden
der W irklichkeit zurückgefunden.
Doch zurück zu den kölschen Abenden. Sie sind die Vorläufer des im Jahre 1924
wieder auflebenden Saalkarnevals gewesen. Es würde zu weit führen, wollte man die
Namen aller Männer nennen, die sich damals um das W iederaufleben kölnischen
Brauchtums verdient gemacht haben, denn schließlich soll ja dieses Buch keine
Chronik des Kölner Karnevals sein. Es genügt daher die Feststellung, das Anfang der
zwanziger Jahre die Bestrebungen, die der Erhaltung kölnischer Eigenart dienten,
festen Fuß gefaßt hatten. Wenn auch die Sorgen, die der tägliche Geldverfall mit sich
brachte, nur wenig Raum ließen, um die vorgenannten Bestrebungen durch eine
aktive Tätigkeit zu unterstützen, so war doch der Besucherkreis der vielen kölschen
Heimatabende gewaltig gewachsen. Erfreulich war es, zu sehen, daß neben den alten
Karnevalskämpen der Vorkriegszeit auch die Jugend sich rühmend hervortat, der
kölschen Muttersprache wieder Geltung und Ehre zu verschaffen. Daß W illi Ostermann
hierbei an der Spitze stand, war für ihn wie auch für alle Kölner eine Selbstverständlichkeit.
Wiederum trat er mit Liedern in kölnischer Mundart ganz besonders
hervor, und die in dieser Zeit entstandenen Lieder zeigen uns, daß er von seinem
jugendlichen Elan nichts verloren hatte und mit Erfolg an die herrliche Serie der
Karnevalslieder der Vorkriegszeit anknüpfte.
Bei der Würdigung seiner Rheinlieder kann man einmal das geflügelte Wort anwenden:
„Der Ton macht die Musik". Gewiß sind eine ganze Anzahl von ihnen hübsche
Erzählungen; einige sind auch sehr lebenswahr, aber ausschlaggebend für den Erfolg
all dieser Rheinlieder war schließlich die Musik, und da hat Ostermann stets eine
glückliche Hand gehabt und immer den Ton getroffen, der dem Volke ins Ohr ging.
Unzählig sind die Zuschriften, die dem Heimatdichter zugegangen sind, nicht nur von
fast allen Verkehrsvereinen der Rheinprovinz und den vielen Bürgermeistern bekannter
Rhein- und Moselstädtchen, sondern aus der ganzen Welt erhielt Ostermann täglich
begeisterte Briefe. Es würde zu weit führen, hier auch nur eine Auswahl dieser
Briefe zum Abdruck zu bringen.
Zur selben Zeit, als diese Lieder Ostermanns überall gesungen wurden, gelangte im
Kölner Revue-Theater „G roß-Köln“ eine Karnevalsrevue zur Aufführung unter dem
Titel „Die Fastelovendsprinzessin“ . Wenige Tage nach der Uraufführung sprach man
in ganz Köln von einem ungemein gemütvollen Lied mit einem prachtvollen Text,
welches als Einlage die Revueereignisse um die Fastelovendsprinzessin verschönerte.
14
Hätten Sie’s gewußt? 0
W ie Kölner O riginale zu ihrem N am en kam en.
Der Urgels-Palm In einer Phantasie-H usarenuniform
erfreute er ganz
Köln mit den K längen seiner
heiseren Drehorgel.
' 82 J a hre alt ist er gew orden -
von 1800 bis 1882
hat er gelebt.
Urgels-Palm,
ieine K ölner Straßenfigur
der V ergangenheit -
in E rinnerung gebracht
durch die
/SI4DTSR4RK4SSE SC KÖLN
15
WILLI OSTERMANN
BIOGRAPHIE
Dieses Lied war von W illi Ostermann, und die Kölner erkannten mit ihrem untrüglichen
Urteil in diesen Tagen sofort, daß es zu seinen schönsten Schöpfungen gehörte,
wenn nicht sogar das Schönste war. Kein Karnevalsschlager, kein Gesang für
frohe Runden oder übermütige Stimmung, sondern ein Lied, das ans Herz ging, das
packte und nachdenklich stimmte: „Och wat wor dat froher schön doch en Colonia."
Im Karneval des Jahres 1932 sehen w ir unseren Freund im silbernen Jubelkranze.
Fünfundzwanzig Jahre waren vergangen, seit er dem Kölner Karneval seine Lieder
schenkte, seit er dem Kölner Karneval damit einen neuen Weg wies. Vor uns liegt
sein Schaffen aus fünfundzwanzig Jahren; in dieser langen Zeitspanne war dieser
Mann nicht nur zum größten Herold für das vaterstädtische Fest Kölns, sondern auch
für die Stadt Köln selbst und darüber hinaus für das ganze Rheinland geworden.
Unzählbar waren die Glückwünsche, die Ostermann anläßlich seines fünfundzwanzigjährigen
Karnevalisten-Jubiläums aus aller Welt und aus allen Kreisen der Bevölkerung
zugegangen sind. Der Dank seiner großen Verehrergemeinde für sein freudespendendes
Schaffen türmte sich in Bergen von Briefen, Telegrammen, Glückwunschadressen
und Geschenken in seinem Heim auf. Während das Kölner Revue-Theater
„G roß-Köln“ eigens für dieses Jubiläum eine Ostermann-Revue herausbrachte unter
dem Titel „Vum Billa zum Z illa“ (Fünfundzwanzig Jahre W illi Ostermann. Eine lustige
rheinische Bilderfolge von Hans Jonen und Leo Renner), stattete die große Gemeinde
des Kölner Karnevals dem Heimatdichter in Form einer glanzvollen Jubiläumssitzung
im Gürzenich zu Köln, deren Durchführung die „Prinzengarde" übernommen hatte,
ihren Dank ab. Hohe Ehrengäste aus allen Kreisen der Bevölkerung, die Vertreter
aller Behörden ehrten Ostermann durch ihre Anwesenheit. Ein unbeschreiblicher
Jubel empfing den Silberjubilar, als er, eskortiert von fast allen Karnevalskorps, das
Podium des altehrwürdigen Gürzenichs betrat. Sein Jubiläum slied „Die Höhnerfarm
vum Z illa“ war wiederum eine Perle im Kranze der unzähligen „O sterm änner“ , und
minutenlanger Beifall mußte der Heimatdichter nach dessen Vortrag über sich ergehen
lassen. Mit sinnvollen Geschenken und einem riesigen Lorbeerkranz bedachte
der Kölner Karneval seinen größten Sänger.
Im Karneval 1936 betrat W illi Ostermann zum letzten Male das närrische Podium des
von ihm über alles geliebten, weltberühmten Kölner Karnevals. Niemand ahnte es,
daß dieser Mann, dem der Kölner Karneval so unendlich viel zu verdanken hatte, zum
letzten Male einer übermütigen Narrengemeinde seine neuesten Lieder sang. Wohl
konnte derjenige, der Ostermann scharf beobachtete, feststellen, daß seine bekannt
mitreißende Art stark nachgelassen hatte. Er schien müde und abgespannt, was ja
bei den Strapazen, die die Karnevalszeit für ihn mit sich brachte, an sich nicht
verwunderlich war. Jedoch trotz allem, was ihn körperlich bedrückte, wußte er seinem
Karnevalslied des Jahres 1936 „Ich weiß was von d ir!" noch eine freundliche Aufnahme
zu verschaffen.
Fest steht auf jeden Fall, daß seine vielen Lieder, besonders sein letztes „Heimweh
nach Köln“ , Millionen Menschen reine, harmlose Freude beschert haben, und damit
haben sie ihren Sinn und Zweck in vollem Maße erfüllt. Ebenso wird wohl niemand
daran zweifeln, daß man in fünfzig und noch mehr Jahren viele Lieder Ostermanns
mit derselben Begeisterung singen wird wie in den Tagen der ersten Veröffentlichung.
Darum wird das Gesamtschaffen unseres heimgegangenen Heimatschriftstellers ein
steter Born wahrer Lebensfreude und wirklichen Frohsinns bleiben bis in alle Zeiten,
und in seinen Liedern wird er fortleben und uns wie auch einer glücklichen Nachwelt
in Erinnerung bleiben als ein wahrhaft großer Sohn seiner kölnischen Heimat
und als
E N E ÄCHTE KÖLSCHE JUNG
Auszug aus dem Buch „Ein Leben für den Frohgesang am Rhein" von unserem
Ehrenmitglied Thomas Liessem, in Kurzfassung bearbeitet von Heinz Brodesser.
16
Beute so gut
wie uor 75 fahren...
17
/ . / ^ j C f r x y y
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Liebe Mitglieder,
Freunde, Gönner und Inserenten dieser
Biographie und Liederheftes!
W ir feiern den 100. Geburtstag unseres Namensgebers W il'i
Ostermann.
Unbelastet von Tradition steuern w ir in die neunte Session unserer
Gesellschaft und haben dam it ein erstes Jubiläum vor
Augen.
Eine W eisheit unserer M utter Colonia befolgend: Mer kann nit
vun ner Mösch verlange, dat se Höhnereier läht, wollen w ir in
dieser Ostermannsession unser Bestes geben und werden uns
bemühen dem „ech kölsche M iljö h “ in unseren Sitzungen gerecht
zu werden.
Wenn am Schluß unserer Veranstaltungen dann die Wogen der
Freude Euch veranlassen, W illi Ostermanns Lied zu singen „W o-
röm solle mer ald Widder in de Heija jo n n “ werden alle, die damit
betraut waren, Euch eine Freude zu bereiten, zufrieden und
stolz der nächsten Session entgegensehen.
Mit Ostermann ALAAF
Ihr
1. Vorsitzender
19
L ied er
Hermann-Josef Adolphs
Hanspeter Matthey
Konrad Arlt
Fritz Mais
Josef Arnold
Gerhard Metze
Heinz Baum
Bert Müller
Theo Blaeser
Dieter Müller
Erich Borutta
Herbert Muth
Heinz Brodesser
Wilhelm Muth
Norbert Burger
Wolfgang Narrath
H. W illi Burgwinkel Hermann Nicolaus
Friedrich Conrad
Helmut Niehoff
Andreas Creuz
Fred Nothhelfer
K. Heinz Dennstädt Dieter Nüsser
Franz Doll
Franz-Josef Nüsser
Karl Doree
Josef Peiffer
Urban Engels
Ferdy Rau
Heinrich Falkenreck
Hans Reber
Franz Fingerhuth
Hans Reusch
Anton Fischer
Hans Reuter
Otto Flimm
Peter Rörig
Alfred Fritsch
Boris Sattler
Josef Füßel
Wilhelm Schepers
Udo Geesmann
Leopold Schlohsmacher
Wolfgang George
Peter Schlohsmacher
Helmut Globisch
Heinz Schlüter
Karl Gottschalk
H. Oskar Schmidt
Sreko Gracin
Pranz Schneider
Klaus Haep
Helmut Schneider
Gottfried Hahn
Peter Schneiders
Siegfried Heide
Werner Schreibmüller
Dieter Hoffmann
K. Heinz Schulz
Rolf Humpert
Rolf Schumann
Bernd Hütter
W illi v. d. Sompel
Fritz Kemp
W illi Spiller
Willy Kirchmeyer
Heinz Stecken
Hans Kleinmeyer
Erwin Steinberg
Hans Knauf
Franz Tillmann
Hubi Knott
Hans Veith
Klaus Kreucher
Rolf von Schütz
Manfred Krumm
Meinhard Weiler
Karl Kürten
Klaus W interhoff
Anton Linneborn
Gerhard Wittkamps
Adolf Lülsdorf
H. W illi Wolf
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Mitglied der Gesellschaft
21
c 5
22
Ein herzliches W illkom m en zu den Sitzungen der WILLI-OSTER-
MANN-GESELLSCHAFT Köln, unter ihrem Präsidenten Heinz
Brodesser.
W ir haben uns vorgenommen, gerade in diesem Jahr, aus Anlaß
des 100. Geburtstages unseres Namensgebers WILLI OSTER
MANN, Ihnen einen Strauß zu überreichen, gebunden aus den
schönsten „B lü te n “ , die der Kölner Karneval hat.
W ir Senatoren hoffen, daß Sie alle ein paar Stunden der Fröhlichkeit
mit uns OSTERMÄNNERN verbringen und daß w ir gerade
in diesem Jahr viele neue Freunde gewinnen werden.
Wie heißt es doch so hübsch in einem Lied W illi Ostermanns:
„W enn in Colonia der Karneval beginnt!
wie bei dem Kölner dann das Blut so rollt und rinnt,
gebütz weht drop loß - verrückt alle sind.
wenn in Colonia der Karneval beginnt!“
Ich wünsche allen Freunden aus nah und fern viel Spaß an der
Freud’ und entbiete allen ein frohes
KÖLLE - und WILLI OSTERMANN ALAAF!
Ihr Senatspräsident
m a i u * .
23
SENATSVO RSTAND
Bert Müller
Adi Lülsdorf
Wilhelm Muth
W illy Kirchmeyer
Erwin Steinberg
Rolf von Schütz
Heinz Brodesser
Senatspräsident
Senatsvizepräsident
Senatsschatzmeister
Senatsgeschäftsführer
Beisitzer
Beisitzer
Präsident der Gesellschaft
SENATOREN
Heinz Baum
Theo Blaeser
Heinz Brodesser
Norbert Burger
Heinz-Willi Burgwinkel
Charly Doree
Josef Füssel
Wolfgang George
Helmut Globisch
Karl Gottschalk
Fritz Kemp
W illy Kirchmeyer
Hubert Knott
Karl Kürten
Anton Linneborn
Adi Lülsdorf
Hans-Peter Matthey
Bert Müller
Herbert Muth
Wilhelm Muth
Helmut Niehoff
Fred Nothhelfer
Franz-Josef Nüsser
Boris Sattler
Heinz Schlüter
Werner Schreibmüller
Rolf von Schütz
Heinz Sterken
Erwin Steinberg
Meinhard Weiler
24
25
EHRENMITGLIEDER
Dr. HANS GERIG
ERWIN BOCHE
TONI STEINGASS
HEINZ PLINKE
K. G. BREUER
FRANZ SCHNEIDER
JOHANN CLEVER
PETER WEINAND
Dr. THEO BURAUEN
Ehrenbürger der Stadt Köln
BRUNO PLAUG
NORBERT BURGER
EDUARD KREMER
THEO MARKERT
EHRENSENATOREN
Oberbürgermeister
JOHN VAN NES ZIEGLER
KONRAD ARLT
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27
1. Geschäftsführer
FRANZ JOSEF NÜSSER
1. Schatzmeister
HANSPETER MATTHEY
Literat
PETER SCHLOHSMACHER
&totel Vliisset
5 KÖLN 1
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29
Jlieder von W illi östetmunn +
Adelche! Adelche!
Alles, alles wegen de Mädchen!
Am dude Jüdd (Et Schäfersch Nett)
An der Ahr, an der Ahr . . .
Bei de Kämmelings —
do geiht de Dühr nit op
Chrestian, du beß ’ne feine Mann!
Da ess verdötsch!
Da H ah vun d’r Frau Schmalz
Dä Klein dä muß ene Nüggel hann!
Dä kölschen Boor
Däm Schmitz sing Frau eß durchgebr.
Dä schöne Fädenand
Das deutsche Keglerlied
Dat eß dat richtige äch kölsche Platt
Da wo die sieben Berge
Denk’ nicht an morgen
Denn einmal nur im Jahr ist Karneval
Denn nur der Rhein m it seiner
Fröhlichkeit
De Wienanz han ’nen Has em Pott
De Frau Bellmann muß mer
Rollschoon laufe sin
Die ächte kölsche Poesie
Die Höhnerfarm vum Zilla!
Die Mähd, die muß am Huhs eruhs
Die Mösch
Dröm loß mer noch ens schunkele!
Ich hann dich am Sonndag mem
Hermann gesinn
Ich trinke auf dein Wohl mein Schatz!
Ich weiß was von Dir!
Jetz hät dat Schmitze Billa
Kinddauf-Feß unger Krahnebäume
Kölscher Mädcher könne bütze . . .
Kölsche Zaldate-Leed
Künter mer nit e’ Milliönche han
Kutt erop!
Loblied auf den „34er“ Wein
Loblied auf Köln
Mädel, Mädel komm zu mir
Malche, ach Malche, maach bloß
kein Sätz
Mama! Mama! unse Heinemann
Marie, schäpp noch jet mieh
Meine Mathilde, die ist im Bilde
Meinste, dat deiht dät nit? Dä deiht dat!
Nä ich mag dich nit mie!
Neues Jägerlied
Ober! Schnell noch eine Runde her!
Och, dann freut sich die Mamma!
Och wat wor dat froher schön doch
in Colonia
O Jömmich wat han se dem Hermann
gedonn?
O Marie! Ach komm mit mir zum
Standesamt!
Drum rat’ ich Dir - Zieh an den R h ein ^R h einla nd, wie bist du schön
Durch da ganze Kroom mache mer
Pressa-Lied
’ne Schrom!
Rheinische Lieder, schöne Frau’n
Einmal am Rhein
beim Wein
Es gibt nur einen deutschen Rhein
Rheinlandmädel
Et Düxer Schötzefäß
Rötsch mer jet, Angenies
Et geiht nix för 'ne richt’ge Polkaschrettschrumm, ald Widder en Fleg kapott
Et Lissge uhs der Deepegass gu schön wor et noch nie!
Et Schäfersch Nett (Am dude Jüdd) u ns kann nix mieh passiere!
Et Stina muß ’ne Mann hann!
Eu-Eu-Eugenie
Gold und Brillanten hat sie nicht
Griet komm, loß dä ganze
Brassei stonn
Hä säht — un sei säht!
Hallo, Frau W irtin
Heimweh nach Köln
Hurra! die Minna hat ’nen Mann
gekriegt!
Ich ben ’nen ahle Kölsche
Ich ben vun Kölle am Rhing ze Hus
Villa-Billa-W alzer
Wägen de Zimmermanns träcke mir
nit uus!
Watt litt uns an zehntausend Dahier
Wat summb dat, wat brummb dat
Wenn die Liebe nicht wär!
Wenn du eine Schwiegermutter hast!
Wenn du wüßtest . . .
Wenn in Colonia der Karneval
Wenn mer fuffzehn Kinder hät!
Wer hätt dat vun der Tant gedaach!
Woröm solle mer ald en de Heija gon?
Mit W illi Ostermann im Walzertempo, Marschtempo, Rheinländertempo
als Klavier- und S.O.-Ausgaben
Zu beziehen durch den Willi-Ostermann-Veriag - 5 Köln 1 - Drususgasse
M it freundlicher Genehmigung der Gerig Musik Verlage Köln
30
G aststätte
„ J m & to c h h u u $ “
INHABER: HELMUT GLOBISCH
Senator und M itglied der Ostermann Gesellschaft
Treffpunkt der Adenauer-Siedlung
KÖLN 91 - NEUBRÜCK
Thomas-Dehler-Weg 1 - Telefon 89 41 86
♦
Bundeskegelbahn
Vereinslokal des SV Rot-Schwarz Neubrück
He treffen sich die Große un die Kleine
31
Gangk ens ob de Universität
Die neuen Lieder
von
Toni Steingaß
1. Preisträger
im Ostermann-Wettbewerb
für das kölsche Lied
Neulich stunnt et groß un fett, en der Zeidung dren,
zo nem Kölsche Seminar, Iaht üch fründlich en.
Nor richtig Kölsch un kei Gemölsch,
cch nit als Rarität,
lieht meer ob der Uni jetz, en bester Qualität.
Ne Lehrer löht üch bubbele,
do höht mer garkein Knubbele,
wä Föttche ahn der Ähd nit richtig sprich,
froog dä doch ens, sag wör dat nix für dich?
Refrain:
Gangk ens ob de Universität, denn do liehrste
wie meer richig Plüschprumm säht,
es dat nit wunderschön?
Nit nor en der Kaygaß liehrste Kölsche Tön,
dröm:
gangk ens ob de Universität,
denn do liehrste wie meer richtig Löllhohn säht,
es dat nit wunderschön,
nit nor en der Kaygaß liehrste Kölsche Tön . . .
Aapebretzel-Firkeskopp, fiese Zömmelöm,
Nunnefützge-Krönzelsliss, däu die Kump nit öm.
Kanalljevuggelszüppcheszaus, och dat es garkein Kuns,
Jöckradiesche-Kallendresser, so sprich meer bei uns.
Hühr dich ens öm om Aldermaat,
wat do dä Schmitze-Drickes schwaad
un wenn ihr wat ich singe nit verstoot,
dann geven ich jedem einzelne dä Root:
Gangk ens ob de Universität
Mit freundlicher Genehmigung der Gerig Musik Verlage Köln
32
Wir em pfehlen uns für Ihre Geschäfte
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in Europa und in Übersee
Affiliation
des
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Adresse: 4 Düsseldorf 1
Bismarckstraße 95
Telefon: (0 2 1 1 )3 5 0 1 7 3
Telex:
Kabel:
9 587872 Lisb
Lissabonbankag
33
Die neuen Lieder
von
Ludwig Sebus
2. Preisträger
im Ostermann-Wettbewerb
für das Kölsche Lied
M’r kann nit alles krigge (W alzerlied)
Wat lors Do su komisch uhs Dinger Wäsch,
wat mähs Do nor för en Geseech?
Zick Woche schon mäht et kein Minsch D'r rääch
un ärgerst Dich üvver en Fleg.
Ich weiß, Do gingks gän wie't Schmitze-Marie
sechs mol en d ’r Woch nohm Frisör
und hätt’st och noch gän drei Pelzmäntel mih,
doch kannste m’r sage, woher?
Refrain:
M’r kann nit alles krigge, m'r kann nit alles han!
Wat nötze schon Millione, wenn m’r nit laache kann?
NE MIESE LADE (Marschlied)
Ich kenne ene Gastronom, dä wirklich prima eß.
Hä führt sing Weetschaff fabelhaff,
verwönnt et Bess sing Gäss.
Dozo eß hä stets got gelaunt, egal ov Dag ov Naach,
bei ihm weed seiden ens geschannt, doch öm su mieh gelaach.
Hä nimp sich dobei op de Schopp, weil hä dat löstig fingk
un alles laach sech halvkapott, wenn hä sech sälvs besingk:
Refrain :
Mensch, wat eß dat he ne miese Lade,
dä eß alles andere als schön!
Et Bier es wärm, de Zupp es kalt un dä Weet,
dat eß en Möhn!
Mit freundlicher Genehmigung der Gerig Musik Verlage Köln
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Es gibt
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Die neuen Lieder
von
Dieter Steudter
3. Preisträger
im Ostermann-Wettbewerb
für das kölsche Lied
E Malörche von d r Tant
Medium Beat
Text: A. Sasse/Dieter Steudter - Musik Dieter Steudter
Bearbeitung: Georg Rüssmann
Refrain: Ich ben e klei Malörche
e Malörche vun d’r Tant
die Pänz in unsrer Klass hann all ne Papa
doch ich hann minge nie jekannt
doch minger Mamm un mir, uns fällt dat janit op
mer halde fass zosamme, ming Mamm und ihre Stropp.
D’r Papa mäht ald Widder ens en Schlankheitskur
Marsch-Beat
(3. Preis Kölner Liederwettbewerb und bronzene Ostermann-
Medaille)
Text und Musik: Dieter Steudter
Bearbeitung: Georg Rüssmann
Refrain: D’r Papa mäht ald widder ens en Schlankheitskur
kein Hämmchen, kein Kotelett e Wassersüppche nur
doch nachts wenn süß die Mama träumt
dann wird d’r Eisschrank ausjeräumt.
Mit freundlicher Genehmigung der Gerig Musik Verlage Köln
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der Willi Ostermann Gesellschaft
(Willi Ostermann Marschlied)
Text und Musik: Toni Steingaß - Arr. Georg Rüßmann
Kehrreim: Immer immer wieder,
singt man seine Lieder.
Und man denkt so gerne dann,
an den W illi Ostermann.
Immer immer wieder, singt man seine Lieder,
dat es ächte Kölsche Klaaf:
Ostermann Alaaf! lalalalalalalalala
Ostermann Alaaf! lalalalalalalalala
dreimol Kölle Alaaf . . .
Garnicht wenig Kölner Kinder wurden weltbekannt.
Uns’re Duttwasser-Erfinder lobt doch jedes Land.
Ebenso kennt jedermann, den stolzen Kölner Dom,
doch wenn man Köln sagt, meint man auch
von Nippes bis nach Rom:
de Mösch en der Köch, dä Qualm vun der Frau Palm.
Dä Has en däm Pott, schrumm widder'n Fleeg kapott: Ja . . .
Seit dem Jahre sieb'n und sechzig gibt es den Verein.
Willi Ostermann geheißen, hier in Köln am Rhein.
Ein paar Männer sagten sich, w ir halten hoch in Ehr,
das Andenken an unser'n Freund, als wenn er bei uns wär:
de Frau durchgebrannt, zom schöne Ferdinand:
doch Heimweh tut weh, noh’m Fess en U-K-B.
Jedes Jahr nach Königswinter fahren w ir einmal.
Und spazieren gut gelaunt in’s Nachtigallental.
Wo am Fuß vom Drachenfels, sein schönes Denkmal steht,
so wie in seiner Vaterstadt, wo man auch gern hingeht:
doch schöner als Stein, soll die Erinn’rung sein.
Er hat sich bis jetzt, ein Denkmal selbst gesetzt: Ja!
Dieses Lied wurde auf Schallplatte aufgenommen und ist bei
allen Mitgliedern der Gesellschaft erhältlich.
Mit freundlicher Genehmigung der Gerig Musik Verlage Köln
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1949 Theo Röhrig Andreas Müller Fred Reulen
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1950 Peter Franzen Josef Zorn Willi Nasse
Große Kölner Große Kölner Große Kölner
1951 Dr. Edm. Strücker Klaus Binz Heinz Bayer
Prinzengarde Prinzengarde Prinzengarde
1952 Johann Maria Farina Dr. Josef Winterscheid Fritz Blasweiler
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1953 Heinz Vogeler Willy Kraemer Heinz Meindorf
Ehrengarde Ehrengarde Ehrengarde
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Kölnische KG Kölnische KG Kölnische KG
1955 Alfr. Neven-DuMont Hans Borgel Günter Balve
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1956 Winand Müller Josef Casper Wilhelm Austermann
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1958 Willi Herold Siegfried Schlewing Bodo Glaub
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1958 Walter Ebers Hans Kolb Carl Lehmann
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1959 Ferdi Leisten jun. Heinz Bonjean Werner von Meer
Ehrengarde Ehrengarde Ehrengarde
1960 Dipl.-Ing. P. Neufert Oskar Hamacher Josef Schneider
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1961 Peter Schumacher Paul Olpp Josef Schneider
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1962 Alex Schaaf Raymund Becker Winand Lukas
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1963 Franz Pohl Leo Körsgen Horst Fischer
Prinzengarde Prinzengarde Prinzengarde
1964 Heinz Schmalen Heinz Simokat Dr. Dr. Josef Broicher
Große Mülheimer Große Mülheimer Große Mülheimer
1965 Georg Musculus Theo Scholl Horst Liepert
Kölnische KG Kölnische KG Kölnische KG
1966 Hermann Forstbach Robert Haak Albert Bernhardt
Lyskircher Junge Lyskircher Junge Lyskircher Junge
1967 Josef Schlack Hermann Toller Josef Stollenwerk
Rote Funken Rote Funken Rote Funken
1968 Dr. Claus Welcker Horst W. Loosen Hans Becker
Großer Senat Großer Senat Lyskircher Junge
1969 Gisbert Brovot Heinz Berg Heinz Josef Adam
Rote Funken Rote Funken Rote Funken
1970 Heribert Hall Erich Zehner Oskar Osten
Blaue Funken Blaue Funken Blaue Funken
1971 Rolf Hochgürtel Erich Thonon Josef Feldbusch
Kölnische KG Kölnische KG Kölnische KG
1972 Bernd Beckers Adam de Haas Josef Kreimer
GROSSE von 1823 GROSSE von 1823 GROSSE von 1823
1973 Claus Kegelberg Rudolf Paffrath Klaus Ulonska
Ehrengarde Altstädter Altstädter
1974 Heiner Mühr Wilbert Mühr Hans Jungkenn
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I975 Edmund Weber Kurt Groten Josef Müser
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504 Brühl
Kurfürstenstraße 13
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Ein neues Lied
von
de Bläck Fööss
Lück wie ich und Du
Wä kennt en nit dä dolle Käl dä en d’r Weetschaff steit
Nur jroße Sprüch am kloppen es wie jot et im doch jeit
Dreidausendachzig Mark em Mond sin Netto bei im dren
Aach Dach form nächste Eetste dann löt hä sich nit mih sin
Refrain:
Dat sin die Lück die künne nix dofür
Doch steck nit och e janz klei Stock
Dovun en Dir un mir
Muzzepuckel, Affjebröhte, Schlofmötz un Filou
Schluffe, Streuer, Klaschtant, Kötter
Lück wie ich un Du
Wä kennt en nit dä jode Fründ dä alles bruche kann
Dä zo dir kütt un du fröchs dich wat will dä Widder han
Un hät hä dann jet afjestaub du freus dich dat hä jeit
Bedank hä sich versprich dat hä bahl widderkumme wed
Refrain:
Dat sin die Lück die künne nix doför
Wä kennt se nit die nette Nohbersfrau vun nevvenan
Die morjens hinger’m Finster steit un sät: No süch ens an
Die spätestens öm elf Uhr weiß wat mir zo Meddach han
Un janz jenau verzälle kann wie off d’r Meier kann
Refrain:
:,: Dat sin die Lück die künne nix doför
Mit freundlicher Genehmigung der Gerig Musik Verlage Köln
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Die neuen Lieder
von
Marie-Luise Nikuta
Wenn die Engeicher ens Fastelowend fiere (Walzer)
Wie mach et Fastelowend do bovve im Himmel nur sinn,
op die Engeicher wie mir su früh un glöcklich sinn.
Dat hann mir als kleine Pänz so manches Mol üvverlaht
un als mr dann de Mamm gefrog hät se uns gesaht:
Refrain:
Wenn die Engeicher ens Fastelowend fiere,
dünn se s ch wie mir im Himmel amüsiere.
Se singe stolz dem Ostermann sing kölsche Tön
un selvs dr Herrgott säht sich, nä wat es dat schön,
un selvs dr Herrgott säht sich, nä wat es dat schön!
Dat es en [oot Idee (Marsch)
Wer weiß, wann wir uns Wiedersehn,
die Zeit ist viel zu schön, um jetzt zu gehn,
w ir machen aus dem Abend eine lange Nacht.
W ir gehn noch nicht nach Haus, das wäre doch gelacht:
Refrain:
Dat es en joot Idee,
mir blieve noch jet he.
Un kriege mir och morje de Äugelcher nit op,
mir blieven he, un mache eine drop!
M il freundlicher Genehmigung der Gerig Musik Verlage Köln
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Heimweh no’m Willi Ostermann
Text und Musik: Ehrenmitglied Heinz Plinke
De Birg un d’r Rhing,
et Bill un et Sting,
All' häs do se besunge.
Eei Palms en d’r Koch,
et Leed vun d’r Mösch,
de Winands ehr Katz han gefunge.
Dem Zilla sing Farm,
dem Bill singe Schwarm,
et Päd vom Heinemann.
Dat sin die Tön, herrlich un schön,
vun unsem Ostermann!
Refrain:
De schönste Leedcher die mer en Kölle han,
die sin vun unsem W illi Os'.ermann.
Mer halde en Ehre, ding kölsche Töln,
Wat do uns geschenk' häs, bliev iwig schön!
Wo kennt mer nit hück,
ov noh oder wick,
dat Leedche „Heimweh noh K ölle!“ ?
Wo mer et singk,
su kölsch wie et klingk,
wie schön! Su höht mer verzälle.
Die Melodie, vergiß mer doch nie,
su höht mer sage dann:
Dat sin die Tön, herrlich i:n schön,
vun unsem Ostermann.
Refrain wie oben!
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Heimweh nach Köln
von Willi Ostermann f
En Köln am Rhing ben ich gebore,
ich han — un dat litt mir em Senn —
ming Muttersproch noch nitt verlöre,
dat es jet, wo ich stolz drop ben.
Wenn ich su an ming Heimat denke
un sin d’r Dom so vor mir ston,
mööch ich direk op heim ahn schwenke,
ich mööch zo foß no Kölle gon.
Un deiht d'r Herrgott mich ens rote,
dem Petrus sagen ich alsdann:
„Ich kann et räuhig dir verzälle,
dat Sehnsucht ich noh Kölle han“
Wenn ich su an ming Heimat denke
Un luuren ich vum Himmelspöözge,
dereins he op ming Vatterstadt,
well stell ich noch dobovve sage,
wie gän ich dich, mie Kölle, hatt.
Wenn ich su an ming Heimat denke
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„100 Jahre WILLI OSTERMANN“
Dienstag, 11. 11. 1975 11.11 Uhr
Feier am Ostermann-Brunnen
Samstag, 10. Januar 1976 20.00 Uhr
Jubel-Sitzung Großer Festsaal Sartory
Sonntag, 18. Januar 1976 13.30 Uhr
Herren-Sitzung Großer Festsaal Sartory
Dienstag, 27. Januar 1976
in der Dresdner Bank
Ausstellung 100 Jahre Willi Ostermann
Freitag, 13. Februar 1976 20.00 Uhr
Sitzung m. Damen Gr. Festsaal Sartory
Samstag, 28. Februar 1976 20.00 Uhr
Kostümball im Hotel Intercontinental
Montag, 1. März 1976
Teilnahme am Rosenmontagszug
Mittwoch, 3. März 1976 20.00 Uhr
Fischessen Weinsaal Sartory
Freitag, 2. April 1976 20.00 Uhr
Generalversammlung Weinsaal Sartory
Sonntag, 30. Mai 1976 10.00 Uhr
Schiffstour nach Linz u. Königswinter
Freitag, 6. August 1976 18.00 Uhr
Ehrung Friedhof Melaten
Freitag, 1. Oktober 1976
Feier anläßlich des 100. Geburtstages
Willi Ostermann
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Dat hät d’r Ostermann gemäht!
(Erinnerungslied an W illi Ostermann)
Text und Musik: August Schnorrenberg
Ich well üch jett verzälle
vum schöne ahle Kölle.
Doh stunt Humor un Wetz
noch luuter ahn d'r Spetz.
Wie kunnt mer häzzlich laache,
wat woren dat fö r Saache.
Korn w idder op e neu's e Leed
ganz Kölle sagen dät:
Die Zigge die dun wand're
vum einem Johr noh’m and re
dat L ew e höt nit op,
kannst dich verlohsen drop.
Wie wor mer brav un fliessig,
zofridde un genöglich
un freute uns e äch kölsch Leed,
dann glich mer hören dät:
Refrain:
Dat hät d ’r Ostermann gemäht
un dat eß ächte kölsche Aat.
Wat dä för Kölle hät gedon,
dat kann un darf nit ungergon.
Wie klinge doch su herrlich schön
vun unsem W ill die kölsche Tön.
Noh hundert Johr do singk mer och
sing Leedcher noch!
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Zur Erinnerung an W illi Ostermann
Singweise: Es gibt nur einen Deutschen Rhein (gekürzt)
Su manches schöne, löst’ge Lead
gov uns der Ostermann,
wat meer bei jeder Fesslichkeit
su gän gesunge han.
Un mänchmol, en ner stelle Stund
fällt einem W idder en,
wie fröh'r dä W ill om Podium stund,
dann geit et durch der Senn:
:,: „Es gibt nur einen Ostermann“
Mer ohne Zweifel sage kann.
Laht en sing Leed’ et kölsche Hätz,
han deefe Senn un Mutterwetz. :,:
Däm Schmitz sing Frau ess durchgebrannt,
ald widder en Fleeg kapott,
av morge schlofen ich an der Wand,
de Hövelmanns Katz ess fott.
Dä Klein, dä muss ne Nüggel han,
Marie, schäpp roch jet mieh,
et Dänze Stina bruch ne Mann,
da'ss kölsche Poesie.
:,: „Es gibt nur einen Ostermann" .... :,:
Am Rhein, da ist mein Paradies,
wat well dat Zill noch mieh,
nä, ich mag dich nit mieh,
no rötsch meer doch je t Angenies,
Bei Palms do es de Pief verstopp,
ich weiß etwas von dir,
bei de Kämmerlings geit de Döör nit op,
wo kütt dä Rauch bloß her.
:,: „Es gibt nur einen Ostermann“ .... :,:
Wer hät dat vun der Tant gedaach,
mir reißt schon die Geduld,
met singem Bräutgam om Daach,
denn nur der Wein ist schuld.
Ich trinke auf dein Wohl mein Schatz,
meer blieve noch jet he,
ohne Mädcher wöre meer veratz,
o jösses, jösses nä.
:,: „Es gibt nur einen Ostermann“ .... :,:
Jo — dat sin Tön us sing Leed',
sin jedem noch bekannt,
och’t Schmitze Billa, Stina, Nett,
Frau Palm un och de Tant.
zofoß no Kölle gönn,
Ich mög, so sung zoletz hä noch,
als hä om Stervebett ald log,
kunt nit mieh gönn un stonn.
:,: „Es gibt nur einen Ostermann“ ....
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Woröm solle mer ald Widder en de Heija gon
von W illi Ostermann t
Hät mer am Dag sing Flieh gedonn, ess möd vum strapezeere,
dann well mer sich des Ovends gän e Stündche amüseere.
Zum Beispiel ich ming Freud’ dran han
un jedesmol mich ärg’re kann,
wenn einer sprich vum Schlafe gon, dä mög ich glich zerschlon.
Denn grade in der Abendzeit liegt doch die Gemütlichkeit.
Saht, han ich nit rääch?:
Woröm solle mer ald Widder en de Heija gon,
de Heija gon, de Heija gon.
Et ess noch vill zo froh, mer blieve noch jett he
Ich nemme an, mer köme hück su richtig ens dohinger,
op einmol steht ’ne Schutzmann doh un hiff d 'r Zeigefinger
zum Feierabend in die Höh', doh hätt’ ich glich en got Idee,
mer feele all im jedenfalls zoeets ens öm der Hals,
un sähten dann, du geis nit fähl,
Komm erenn, do leeve Kääl, drink dir eine met!:
Woröm solle mer ald Widder en de Heija gon,
Su wie mer he zosamme sin, ess jeder sich em klore,
mer existeere all nit mih bestemmp en hundert Johre.
Dröm nor nit drüvver nohgedaach,
wat gitt et bloss d’r andren Dag.
Der Augenbleck, dat ess der Wetz, un dä weed usgenötz.
Dröm sorgt un halt et Hätz em Schwung,
denn mer kumme doch su jung nit mih beienein:
Woröm solle mer ald Widder en de Heija gon,
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Et Düxer Schötzefest
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Vum Radau, Gesang und Klang — kumme ich tirektemang
jetz vum Düxer Schötzefäß - wo ich ben bis jetz gewäß,
wer dat noch nit hät gesinn — dä geiht bloß ens nor dohin,
Juhzen höht ihr klein un groß - dä Spektakel es famos.
Zoesch do muß mer paasche — sich lans eine Kochemöpp
met unreif Obs — Makrönchen — steiht links ene lahme Flopp,
hier Mandele, Nöß zum Knacke — auch Moppe, sehr gesund,
met schwazze Seif gebacke - zwei Grosche koß et Pund.
Da komm her, der Jakob schreit: - das ist keine Schw indel-Leut,
wat ich han, eß echte War - ich verkaufe gegen bar.
Ja, dat stemmb, däM ann hät räch —röf jetz drop dat ganzGelääch
Dann zum Schluß jet Explezier —das macht Spaß, rum ruft mit mir:
Jo, nom Düxer Schötzefäß, do loß mer gönn,
wenn de Lappe vun de Stivvele fleute gönn,
jo om Düxer Schötzefäß, do eß et schön,
do mäht Freud un Spaß sich selvs die ältste Möhn!
„Fräulein Berta“ wink ’nem Ahl —
schießen doch die Herren einmal!
Aus dem fernen Afrika — ist zu seh’n „Scholastika“ .
Wat, röf einer, „jecken Ditz“ — dat es uhs der „große Spitz".
Waht, do sching schang schäle Kopp -
do kriß och ding Muhl gestopp.
Die Herrn elektrisieren — et koß ene Grosche nur,
ist sehr gesund für Nerven — hört man in einer Tour.
Zwei heisere Tiroler - wie man sie selten find',
die singe wie d’r Götze — „A uf der Alm, da gibt's ka Sünd“ .
Panoramas national - söns noch allerhand Schandal,
Harfelißger, alt und jung — op der Gitta schrumpele dun.
„Heiße W iener", ganz apaat — vun d 'r Sonn sin wärm gemäht,
Limonad un Schnittcher Kieß — verkäuf et Ann, et Bell, et Nieß!
Jo, nom Düxer Schötzefäß, do loß mer gönn, :,:
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Wer hätt dat
vun der Tant
gedaach
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En Tant, die wor he op Besuch, de gingk ens ovends uus
un kom dann ehz am anderen Dag des Morgens froh noh Huhs.
Denn dat de Tant vergessen hatt der Schlösset vun der Döhr
un dorcm nit eien gekunnt, da kann doch keiner för.
Wat wor et Engk vum Leed? Et wood jetz schikaneet:
Wer hätt dat vun der Tant gedaach.
Denkt ens an! — Denkt ens an!
Wo wor die bloß die ganze Naach?
Denkt üch nor ens an!
En Tant die kein Begieitung hat.
Denkt ens an! Denkt ens an!
Gehööt bei Ziggen en et Bett!
Denkt üch nor ens an.
Am Huhs, do hat se lamenteet, de Schell, die wor zo schwach,
se worf met Stein de Finsteren en, kein Minsch wcdt drüvver wach.
Un op de Schließgesellschaft wor dat Huhs nit abonneet,
söns wör doch secher, dat es klor, dat alles nit passeet.
Es hat nicht sollen sein! Hück heisch et allgemein:
Wer hätt dat vun der Tant gedaach,
Natörlich dann en einer Wot, et Hötche scheif om Kopp,
hät drop de Tant bis morgens vier de Cafes avvgeklopp
bis schließlich no em Wartesaal am Bahnhoff, zweiter Klass’,
de Tant verschlofen en der Eck sooß bei der Kaffeetaß.
Dat dat su kumme sollt, der Schlössel wor et schold.
Wer hätt dat vun der Tant gedaach,
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Da wo die sieben Berge . . .
von W illi Ostermann t
Du kennst gewiß das wunderbare,
das schönste Plätzchen mit am Rhein,
wo sagenhaft die sieben Berge
dich laden zum Bewundern ein.
Wo frohe Menschen sich bewegen,
wo laut der Mädel Lachen klingt,
wo dir das Echo allerwegen,
wie Nixensang zum Ohre dringt.
Die Symphonie — die Melodie —
wer einmal da — vergißt es nie.
Da wo die sieben Berge am Rheinesstrande steh’n,
kannst du die blonden Mädchen mit blauen Augen seh’n.
Und an die schönen Stunden denkst du dann tausendmal,
wo fröhlich sie marschierten durchs Nachtigallental.
Fahr’ hin, du trauriger Geselle,
zum Traumbild deiner Kinderzeit.
Der Drachenfels auf alle Fälle
nimmt dir dein ganzes Herzeleid.
Das Auge sieht den Himmel offen,
der Burgen Pracht gibt neue Lust,
und neues Leben, frisches Hoffen,
zieht durch die frohbewegte Brust.
Wenn tief im Tal mit einem Mal
ihr Liedchen singt die Nachtigall.
W illst du einmal mit deinem Schätzchen
auf Stunden wunschlos glücklich sein,
dann wähle dir am Rhein das Plätzchen,
da kehrt ins Herz der Frühling ein.
Wo helle Mädchenstimmen singen
und abends in der Schänke drin
die vollgefüllten Gläser klingen,
die Schiffe bunt vorüberzieh'n.
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Einmal am Rhein
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Wer hat nicht mal am Rhein in lauer Sommernacht,
beim Glase Wein — vom Glücke träumend zugebracht.
Selig berauscht — Küsse getauscht.
Wo nur der Mond allein — dich schelmisch belauscht.
Einmal am Rhein, und dann zu zwei'n alleine sein.
Einmal am Rhein beim Gläschen Wein beim Mondenschein.
Einmal am Rhein, du glaubst, die ganze W elt ist dein.
Es lacht der Mund — zu jeder Stund,
das kranke Herz, es wird gesund.
Komm, ich lade dich ein, einmal am Rhein.
Herrlicher Rhein, wo man am schönsten lebt und liebt,
ihm gilt mein Glas, gefüllt mit dem, was er uns gibt.
Sein Rebensaft Frohsinn uns schafft.
Weine vom Rhein, die haben W underkraft.
Einmal am Rhein, und dann zu zwei'n alleine sein.
Mächtiger Strom, dein Anblrck, deine ganz Pracht
ist, was dich krönt und was dich nie vergessen macht,
Dein Farbenbild — rebenumhüllt
läßt uns’re Sehnsucht immer ungestillt.
Einmal am Rhein, und dann zu zwei’n alleine sein.
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kennen), baden im beheizten Schwimmbad an Bord,
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De Wienanz
han ’nen Has em Pott!
Miau! Miau! Miau!
von W illi Ostermann t
Em Laurenzgittergäßge do eß bekränz en Huhs,
em ehzte Stock vun bovve kütt decke Qualm eruhs.
Die Kinder sin am springe un zweschendurch wie doll
„Ja beim Souper“ am singe en a, en b un Moll.
Was mag das für ein Juja sein, en Freud un ’ne Buhei:
De Wienanz han 'nen Has em Pott,
Maiu, Miau, Miau!
Dä Hövelmanns ihr Katz es fott,
Miau, Miau, Miau
Dat Dhier, dat sohß noch gester Naach,
Maiu, Miau, Miau!
Met singem Bräutijam om Daach,
Miau, Miau, Miau!
Dä Has, dä jetz em Kessel als Broode log zoräch,
dä hät des Ovends vorher 'ne Schoß m'em Bässen kräg,
natürlich wor für immer des Naaks jetz en d’r Kall
et met de Randewühzger un met d’r Liebe all.
Broch och däm ärmen Dhier et Hetz die Hauptsaach dobei eß:
:,: De Wienanz han 'nen Has em Pott, :,:
Wat wor dat för e Kische un Rötsche op de Bänk,
denn en d ’r Schult die Pute dat Laache nohm kein Engk.
Der Lehrer wor am schänge: „W ollt ihr wohl ruh'g sein,
was habt ihr denn heut morgen, was fällt euch Bengels ein?“
Do sung der kleine Fädenand met im die ganze Klaß:
:,: De Wienanz han 'nen Has em Pott, :,:
Esu en Feßlichkeite die sin nit alle Dag,
och sitz zom Zobereite nit immer jet om Daach.
Och broht mer nit zo froge, wat eß dat för 'ne „G ang“ ?
Ja, wer dat nit kunt ruche, dä hoht et am Gesang,
denn deef bes en de Naach eren do heelten sie sich dran:
:,: De Wienanz han ’nen Has em Pott, :,:
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