Seite 1 - Franz Thews

Die vier Bücher der Gelehrten sind:
• die Gespräche des Konfuzius
• das Buch Menzius
• die Große Lehre (Taxue)
• Innehalten der Mitte (Zhongyong).
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Die vier Seile stehen für die Moralprinzipien des Konfuzianismus:
• Rituelles Verhalten
• Pflichtbewusstsein
• Scham
• Unbestechlichkeit
Zum Schluss schmähten die Maoismus „die vier Alten“:
• alte Kultur,
• alte Gewohnheiten
• alte Gebräuche
• altes Gedankengut
Fünf, chinesisch Wu
Die Zahl fünf hat in der chinesischen Gesellschaft eine wichtige Bedeutung.
Die Zahl fünf, chinesisch Wu finden wir:
• die fünf Welt- oder Himmelsrichtung, einschließlich Mitte
• fünf Elemente sind Holz, Feuer, Wasser, Erde und Metall
Es gibt fünf Farben, Gerüche, Geschmacksrichtungen und Töne, diese stehen in Beziehung zu den fünf Zang Organen
der chinesischen Medizin
Wir kennen:
• fünf Sitten, das sind Trauer-, Gast-, Fest-, Heeres-, und Glückwunschsitten
• fünf Tierarten, diese sind Haar-, Feder-, Schalen-, Schuppen- und Nackttiere
• fünf Gifttiere, sind Schlange, Skorpion, Tausendfüßler, Kröte und Gecko
• fünf astrologische Wandlungszustände
Als Fünf Reine werden bezeichnet:
• Mond
• Wasser
• Bambus
• Kiefer
• Pflaume
Das Buch der Riten unterscheidet fünf menschliche Beziehungen:
• Fürst - Diener
• Vater - Sohn
• Mann - Frau
• Älterer Bruder - Jüngerer Bruder
• Freund-Freund
Die fünf Verbote des Buddhismus sind:
• "nicht töten"
• "nicht stehlen"
• "nicht lügen"
• "nicht wollüstig sein"
• "nicht Alkohol trinken"
Die fünf moralischen Qualitäten des Konfuzianismus dagegen:
• Humanität
• Pflichtgefühl
• Weisheit