Graubünden Exclusiv – Winter 2020/2021
Das Magazin «Graubünden Exclusiv» liegt in rund 300 Fünf-, Vier- und Dreisternhotels in Graubünden und Bad Ragaz auf, wird den Abonnenten im In- und Ausland zugestellt, ist im Nationalparkzentrum präsent, liegt in Top-Restaurants, in Banken, Versicherungen, exklusiven Geschäften, Boutiquen, Galerien, Museen, Arzt- und Zahnarztpraxen, Reisebüros und Tourismusvereinen auf.
Das Magazin «Graubünden Exclusiv» liegt in rund 300 Fünf-, Vier- und Dreisternhotels in Graubünden und Bad Ragaz auf, wird den Abonnenten im In- und Ausland zugestellt, ist im Nationalparkzentrum präsent, liegt in Top-Restaurants, in Banken, Versicherungen, exklusiven Geschäften, Boutiquen, Galerien, Museen, Arzt- und Zahnarztpraxen, Reisebüros und Tourismusvereinen auf.
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G R A U B Ü N D E N
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W I N T E R 2 0 2 0 / 2 1
INHALT
9
«SEEHOF DAVOS»:
EIN HAUS
FÜR GENUSSTAGE
17 22 28
GRAUBÜNDEN EXCLUSIV 2/2020
Schlafen, winterwandern,
kochen – alles ganz patgific—6
«Seehof Davos»: Ein Haus für
Genusstage —9
Aus kleinen Anfängen zum
stattlichen Sportgeschäft—15
Häuser fürs Leben –
DE GANI IMMOBILIEN —17
Aus der Schatzkammer
des Churer Bischofs —22
Lifestyle—26
Belarosa Hotel
Oase der Erholung —27
Morteratschgletscher: Klimawandel
hautnah erleben—28
Crème brulée mit
Orange und Zimt —31
#entdeckelenzerheide—32
Lifestyle—33
Ausfliegen in die
Bündner Winterwelten —34
Graubünden von einer
anderen exklusiven Seite —35
Davos Klosters – Sports
unlimited und entschleunigte
Seitentäler—40
Das bringt der
Sommer 2021 —41
EDITORIAL
PATGIFIC DURCH DEN
BÜNDNER WINTER
Liebe Leserin, lieber Leser
Tatsächlich gibt es Zeiten, in denen es nicht ganz einfach
ist, zuversichtlich und positiv zu bleiben – in
Coronazeiten etwa oder auch in Zeiten der Digitalisierung.
Im Frühling zumindest hatte sich die Situation
der Printmedien nach der zuvor schon teilweise
einschneidenden digitalen Ausrichtung und neu zusätzlich
aufgrund von Corona noch verschärft.
Karin Huber
Auch «Graubünden Exclusiv» hat seither zunehmend
einen schweren Stand. Sie sehen dies unübersehbar
am Umfang des neuen Magazins. Immer mehr Unternehmen
und vor allem auch touristisch ausgerichtete
Institutionen tun sich sehr schwer, Geld für eine Präsenz
im schönen «Graubünden Exclusiv»-Magazin
auszugeben. Und so fragen wir uns, wann endlich alles
wieder besser oder zumindest «normaler» wird.
Magazine wie «Graubünden Exclusiv», die über so
viele Jahre hinweg einen festen Platz bei Inserenten
und Lesenden einnahmen, haben es nicht ganz einfach,
sich zu behaupten, obwohl sie gerne gelesen
werden. Jetzt sogar noch intensiver als zuvor. Das jedenfalls
ist doch eine gute Nachricht.
Auf jeden Fall versuchen wir diese Durststrecke zu
meistern. Wir bleiben positiv, denn wir wissen, dass
viele Freude an einem schönen, aufwendig gestalteten
Magazin wie dem «Graubünden Exclusiv» haben.
So. Was also bringt das neue «Graubünden Exclusiv»?
Wir erzählen Ihnen anhand des Fünfsterne-Hotels
Seehof in Davos, wie dieses Haus sein «Schiff» durch
Krisen geführt hat und führt. Wir zeigen, dass auch
Sportgeschäfte über Jahrzehnte hinweg erfolgreich arbeiten.
Wir nehmen Sie mit zu einem spannenden
Blick hinter die Kulissen von Immobilienmaklern.
Viel Wissenswertes finden Sie in einem Beitrag über
das neue Domschatzmuseum in Chur und ebenso
über das nachhaltige Projekt «Glacier Experience».
Ferner lesen Sie, was Graubünden so alles sogar während
Coronazeiten Gästen und Einheimischen zu bieten
hat. Denn: Platz, sich in diesem wunderbaren
Kanton zu bewegen, gibt es viel. «Patgific» (patschifig)
gehört übrigens zu Graubünden wie Capuns,
Gian und Giachen und die Berge – sagt Graubünden
Ferien. Das können wir nur bestätigen und ergänzen:
«Graubünden Exclusiv» gehört genauso dazu.
Also: Geniessen Sie in den etwas unsicheren Zeiten
einfach den Bündner Winter mit seinen vielen tollen
Angeboten. Verlieren Sie die Freude nicht. Und: Halten
Sie uns die Treue.
Einen wundervollen Winter in Graubünden wünscht
Ihnen
Karin Huber
Redaktionsleiterin «Graubünden Exclusiv»
5
PUBLIREPORTAGE
SCHLAFEN, WINTERWANDERN,
KOCHEN – ALLES GANZ PATGIFIC
Patgific (ausgesprochen: «patschifig») ist rätoromanisch und beschreibt
das Lebensgefühl in Graubünden. Patgific nennen Bündnerinnen
und Bündner, was gemütlich und grundentspannt ist. Patgific gehört zu
Graubünden wie Capuns, Gian und Giachen. Und das Beste: Man kann
es lernen – zum Beispiel beim Winterwandern, Schlitteln oder Schlafen.
Diesen Winter nehmen wir es gemütlich
und entspannt. Dafür
bieten die Ferienregionen Graubündens
spezielle patgific-Erlebnisse an.
Ob aktiv, kulinarisch oder gemütlich: Es
ist für alle etwas dabei, um in Graubünden
so richtig patgific zu werden.
ST. MORITZ: SCHLAFEN MIT
BLICK AUF SIRIUS,
POLARSTERN UND CO.
Wie wäre es mit einer Übernachtung mit
Sicht auf den Sternenhimmel und die
Engadiner Berge? In der ehemaligen
Sternwarte Randolins am weltberühmten
Suvretta- Hang in St. Moritz wird dieses
einzigartige Übernachtungserlebnis angeboten.
Das Sternwarten-Zimmer gehört
zum Berghotel Randolins. Gäste profitieren
von allen Annehmlichkeiten des
3- Sterne- Hotels.
UNTERENGADIN:
WINTERWANDERN VON
BERGDORF ZU BERGDORF
Aufs Wandern müssen Gäste in Graubünden
im Winter nicht verzichten. Besonders
lohnenswert ist die Winterwanderung
von Guarda nach Ardez. Von einem
der schönsten Bergdörfer im Unterengadin
geht es ganz patgific auf einem leicht
abfallenden Weg in rund eineinhalb Stunden
zurück ins Tal.
VALS: ZU FUSS HIN, MIT
DEM SCHLITTEN ZURÜCK
Einige Höhepunkte hält die zweistündige
Wanderung von Gadastatt nach Zervreila
bereit. Der verschneite Panoramaweg verspricht
wenig Anstrengung – patgific
eben –, dafür eine herrliche alpine Szenerie
inklusive Blick auf das Zervreilahorn,
auch «Bündner Matterhorn» genannt. Zurück
ins Dorf geht es in einer rasanten,
sieben Kilometer langen Schlittenfahrt.
SAVOGNIN BIVIO ALBULA:
WINTERWANDERUNG
MIT LECKERBISSEN
Wer Winterwandern mit Kulinarik verbinden
möchte, kommt auf der Genusswanderung
«Veia digl Pader» in der Ferienregion
Savognin Bivio Albula auf seine
Kosten. Der Panoramaweg startet in Stierva
mit einem feinen Bündner Plättli. Weiter
geht es nach Salouf, wo eine Hauptspeise
als Stärkung wartet. In Savognin
gibt es das wohlverdiente Dessert. Die reine
Wanderzeit beträgt etwa 4,5 Stunden.
SURSELVA: HÜTTENERLEBNIS
MIT GAUMENFREUDEN
Beim Angebot «Grossvater kocht» in Brigels
zeigt Julian Cathomas den Gästen in
der Tegia Rasuz das Leben und die Traditionen
seiner Vorfahren. Das baufällige
Maiensäss wurde ins Dorf transportiert
und mit viel Liebe zum Detail neu aufgebaut.
Ein 3-Gang-Menü mit traditionellen
Bauernspeisen sorgt für ein pures Hüttenerlebnis.
Patgific geht eben auch durch
den Magen.
Weitere patgific-Erlebnisse entdecken:
www.graubuenden.ch/patgific
6
DIE GASTSEITE
DIE KRISE ALS
CHANCE FÜR EINEN
NACHHALTIGEN
TOURISMUS
Corona hat in den letzten Monaten vieles in den Hintergrund
rücken lassen. Der Lockdown und die damit
einhergehende und anhaltende Unsicherheit haben
gerade auch den Tourismus in unserem Kanton enorm
gefordert. Kein Wunder, wurden viele Projekte, die
nicht zeitlich kritisch waren, zurückgestellt. Gleichzeitig
ist eine Krise auch immer ein Moment, der einen
wachrüttelt und die Möglichkeit bietet, sich neu
auszurichten und für die Zukunft zu rüsten.
Etwas, auf das sich der Tourismus noch konsequenter
fokussieren müsste, ist die Nachhaltigkeit. Obwohl
manche bei diesem Begriff vor ihrem geistigen Auge
nur «grüne Weltverbesserer» und «Gretas» sehen, ist es
Fakt, dass Nachhaltigkeit alle angeht. Nicht nur das:
Nachhaltigkeit geht weiter, als oft bekannt ist. Neben
der ökologischen Nachhaltigkeit (Umwelt) gibt es
noch zwei weitere Dimensionen, nämlich die wirtschaftliche
und die soziale.
In einer gesamtheitlichen Betrachtung sind diese
Dimensionen gleich zu gewichten. Soll heissen: Neben
dem Schutz von Natur und Landschaft gilt es sicherzustellen,
dass die Lebensbedingungen im Kanton
auch mittel- und langfristig attraktiv bleiben
(soziale Dimension) und sie eine Lebens- und Entwicklungsgrundlage
haben (wirtschaftliche Dimension).
Nur wenn alle drei Bereiche zu einem möglichst
hohen Grad erfüllt sind, können wir von einer nachhaltigen
Entwicklung sprechen. Und ich bin sicher:
das ist im Interesse von uns allen.
Martina Stadler
© Dominik Täuber
Umso erfreulicher ist, dass viele Betriebe in der Vergangenheit
bereits Massnahmen für eine nachhaltige
Entwicklung ergriffen haben. Diesen und all jenen,
die sich noch nicht auf den Weg gemacht haben,
möchte ich Mut machen, sich der nachhaltigen Entwicklung
weiter konsequent anzunehmen. Ich bin sicher,
dass eine Ausrichtung auf ein nachhaltiges Tourismusangebot
in allen drei Dimensionen dazu führt,
dass sich Graubünden als Ferienkanton auch in Zukunft
gegenüber der Konkurrenz erfolgreich profilieren
kann.
Natürlich sind auch unsere Gäste eingeladen, mit ihrem
Verhalten einen wertvollen Beitrag zu leisten,
beispielsweise indem sie mit dem öV reisen oder primär
einheimische Produkte konsumieren. Ganz nach
dem Motto: Gemeinsam schaffen wir das!
Amiaivels salüds
Martina Stadler
Direktorin Ferienregion
Engadin Samnaun Val Müstair
Gerade in einem Kanton, wo ein Grossteil der Bevölkerung
direkt und indirekt vom Tourismus abhängig
ist, kommt diesem Sektor eine hohe Verantwortung
zu. Hinzu kommt die Tatsache, dass das Reisen per se
in der Regel einschneidende negative Effekte auf die
Nachhaltigkeit hat (Verkehr, «Overtourism», einseitige
ökonomische Abhängigkeit etc.).
7
«SEEHOF DAVOS»: EIN
HAUS FÜR GENUSSTAGE
HINTER DEN KULISSEN
Das 5-Sterne Sport- und Wohlfühlhotel Seehof in Davos
sucht seinesgleichen – ein Traditionshaus mit
Wohlfühl-Charakter für viele schöne winterliche Genusstage.
→
Für Hoteldirektor Tobias Homberger steht fest:
«Im Hotel Seehof mit seinem schönen Ambiente
und hohem Wohlfühlcharakter steckt viel
Geschichte, Tradition und Seele.» Es ist vor allem
auch ein Haus, das Innovation und aktuellen Zeitgeist
vereint und für Gäste geradezu prädestiniert ist,
ihre Ferien in ungezwungenem Rahmen zu verbringen.
Die Talstation der Parsennbahn befindet sich Tür
an Tür mit dem «Seehof». Der Eisplatz ist gleich vis-àvis.
Das 5-Sterne Sport- und
Wohlfühlhotel Seehof in Davos.
LIEBLINGSHOTEL
Wer zudem gepflegten, aber doch auch legeren Luxus
mag und sich kulinarisch auf schönste Art verwöhnen
lassen möchte, für den könnte das 5-Sterne Sportund
Wohlfühlhotel Seehof leicht zum Lieblingshotel
avancieren.
Die Geschichte des Hotels Seehof reicht rund
150 Jahre bis 1869 zurück. Gebaut wurde das Haus als
Luxussanatorium und Kurhotel. Seinerzeit reisten der
guten Höhenluft wegen die Gäste nach Davos. «Damals»,
weiss Tobias Homberger, der das Hotel Seehof
seit 2016 führt, «beherbergte Davos sogar mehr Gäste
als heute. Als dann die einstigen kranken Kurgäste
wegblieben, musste sich Davos neu erfinden. So hielt
langsam und stetig der Wintertourismus Einzug.»
Der erste Bügelskilift der Welt, gleichzeitig der erste
Skilift der Schweiz, entstand 1934 am Bolgen in Davos.
Dieser 270 Meter lange «Ski-Aufzug» revolutionierte
nicht nur das Skifahren, sondern den gesamten
Wintersportort Davos und damit auch das Hotel Seehof,
das sich zum luxuriösen Ferienhotel wandelte.
Nun, die Zeiten haben sich zwar geändert, die Gäste
mit ihren Ansprüchen ebenso, doch das Hotel konnte
sich sein Wohlfühlambiente aufs Schönste bewahren.
«Wichtig ist, dass ein Haus wie der ‹Seehof› Seele besitzt.
Unsere Gäste spüren das genauso wie ich.»
9
1
MEHR FERIENGÄSTE OHNE WEF …
Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums
WEF von 1971, ist langjähriger Davoser Feriengast. Als
er Ende der 1960er-Jahre ferienhalber in Davos weilte,
wurde gerade das neue Kongresszentrum geplant. Er
regte an, doch das Kongressgebäude grösser als vorgesehen
zu bauen. Sollte dies möglich sein, würde er «die
Welt nach Davos bringen». So war es dann auch …
Tobias Homberger: «Das WEF brachte Davos und
auch dem Hotel Seehof weltweite Berühmtheit und
natürlich entsprechende Wertschöpfung.» Zwar profitierte
der «Seehof» mit seinen 113 Zimmern wie andere
Häuser auch vom WEF und bekannten Namen wie
Angela Merkel, Bill Clinton, Ban Ki-moon, Wladimir
Putin, Angelina Jolie oder Richard Gere. «Doch unser
Hotel ist dennoch ein autarker Betrieb geblieben. Für
uns und unsere Gäste sind die nahe Talstation der
Parsennbahn und die Skischule wichtiger als ein Kongress»,
erklärt Tobias Homberger.
… UND MEHR ZEIT FÜR DIE GÄSTE
Er ist überzeugt, dass nun im Januar 2021 wieder die
Wintergäste von der einmaligen WEF-losen Zeit profitieren.
«Denn wir haben so noch mehr Zeit für unsere
Hotelgäste.»
Tobias Homberger ist ein Mensch, dem das Gästewohl
am Herzen liegt, dem auch Nachhaltigkeit
wichtig ist und der sich sehr für Natur und Umwelt
einsetzt. «Allerdings», so gesteht er, sind die wärmeren
Temperaturen wegen des Klimawandels für den «Seehof»
auch positiv. Die Sommer werden wärmer und
länger, die klirrend kalten Wintertage werden zur
Ausnahme. Die technisch hochgerüstete Beschneiung
in Davos sorgt trotzdem für hohe Schneesicherheit.
Das alles trägt dazu bei, dass wir mehr Gäste beherbergen.»
HOTELLERIESUISSE GRAUBÜNDEN
Hotelleriesuisse Graubünden
HSGR ( www.hsgr.ch) ist die
Unter neh mer organisation der Hotellerie im
Kanton Graubünden. Die 400 besten und
durch die Sterneklassifikation ausgezeichneten
Hotels in Graubünden mit 90 Prozent der
Übernachtungen und rund 85 Prozent des Zimmerangebots
zählen zu deren Mitgliedern.
Die zentrale Aufgabe ist die Förderung optimaler
Rahmenbedingungen für die Hotellerie
und den Tourismus, indem frühzeitig auf den
politischen Entscheidungsfindungsprozess Einfluss
genommen wird. Eine weitere sehr wichtige
Aufgabe des Vereins ist die Förderung der
Aus- und Weiterbildung für die gastgewerblichen
Berufe. HSGR unterhält zudem ein Netzwerk
mit Partnern der Branche mit dem Ziel,
gegenseitig Syner gien zu fördern. Der Verein
betreibt im Haus der Wirtschaft in Chur eine
Geschäftsstelle, die unter anderem die Vereinsmitglieder
mit dem Geschäftsführer als
patentierter Bündner Anwalt in Rechtsfragen
unterstützt.
10
TROTZ CORONA AUCH VIEL
PLATZ FÜR GÄSTE
Tobias Homberger gewinnt sogar den Corona-Zeiten
noch Gutes ab, obwohl schon das ausfallende WEF
und der coronabedingte Ausfall des Spengler Cups die
Davoser Hotellerie etwas durchschüttelt. «Das Virus»,
so der Hoteldirektor, «erfordert für alle Menschen viel
mehr Raum. In Davos und im Hotel Seehof haben
wir viel Platz für unsere Gäste. Und das ist ein grosser
Vorteil für alle. Unseren Gästen können wir also trotz
Corona schöne Ferientage in gesundem Klima und
viel Sonne anbieten.»
15 Millionen Franken in umfassende Umbau- und Renovationsarbeiten
der stilvoll eingerichteten Zimmer,
Restaurants, Bar und Küche, auch Seminar- und Tagungsräume.
Ein neuerlicher Umbau, geplant auf die
letzte Sommersaison hin, musste wegen Corona zurückgestellt
werden. «Deshalb konnten wir den «Seehof»
nun auch während der Sommersaison öffnen.»
ARCHITEKTUR
Die Architektur sei eine Symbiose zwischen Tradition
und Moderne und garantiere behagliches Wohlbefinden,
so Homberger. «Der in Zusammenarbeit mit der
Denkmalpflege restaurierte Ostflügel symbolisiert für
uns die Vergangenheit, der Neubau die Zukunft.»
Die langjährige Besitzerfamilie, welche das Hotel Seehof
vor rund einem Jahr an eine deutsche Investmentgesellschaft
verkaufte, investierte zuletzt seit 2011 über
2
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5 6
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7
8
WILLKOMMEN AM
«THE PLACE TO BE»
Jetzt aber freut sich Tobias Homberger zusammen mit
seinen zahlreichen Mitarbeitenden auf die Wintersaison
und darauf, die «Seehof»-Feriengäste im «The Place
to be» rundum verwöhnen zu dürfen.
Die Gäste wissen den Erstklass-Service in harmonischem
Kontrast von Geschichte und Moderne zu
schätzen. In den beiden erstklassigen Restaurants –
die «Chesa» mit gut bürgerlichem Angebot und mit
gemütlicher Sonnenterrasse und das feine Panorama-
Halbpensions-Restaurant – findet der Gast alles zum
Glücklichsein. Im 400 m2 grossen Wellness- und
Spa-Bereich «Bella Vita» und im top eingerichteten
Fitnessraum werden die Energien neu zum Leben erweckt.
1 Hoteldirektor Tobias Homberger.
2 Eines der gemütlichen «Seehof»-Arvenzimmer.
3 Bad im Gästezimmer.
4 Das gemütliche «Seehof»-Restaurant Chesa.
5 Die grosse Wellness-Oase.
6 Kamin-Zimmer.
7 «Seehof» im Sommer.
8 Seminarraum «Holsboer».
HOTEL SEEHOF DAVOS
Das wunderschöne Hotel Seehof in Davos besitzt
viel Geschichte und Tradition. Auf die Gäste
warten 113 Zimmer, davon 7 moderne Arvenholz-Suiten,
3 Junior-Suiten und 6 Suiten sowie
eine Deluxe-Suite. Der Wellnessbereich umfasst
Sauna, Bio-Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Behandlungsräume
und einen Ruheraum mit Kamin.
Kulinarisch verwöhnen lassen sich die
Gäste in den hauseigenen drei Restaurants.
Die Lage: mitten in der imposanten Bündner
Bergwelt mit garantiertem Panoramablick auf
die Berge. Verschiedene «Seehof»-Ski-Special
Angebote. Übrigens: Auch Hunde sind willkommen.
Die Wintersaison 2020/21 dauert bis
5. April 2021. Die Sommersaison 2021 startet
am 25. Juni.
Infos: www.seehofdavos.ch
12
TOP-HOTELS
ROMANTIK HOTEL STERN, CHUR
Das Romantik Hotel Stern ist ein persönlich geführtes 4-Sterne-Haus mit ausgezeichneter
Küche und gelebter Tradition im Zentrum von Chur. Ein ideales Hotel für
Geschäftsreisende, Tagungen und für Gäste, welche Chur und die Umgebung touristisch
erkunden.
Romantik Hotel Stern, Restaurant Veltliner Weinstube; einziges historisches 4-Sterne- Hotel
in Chur, Reichsgasse 11, 7000 Chur, + 41 81 258 57 57, www.stern-chur.ch
SCHWEIZERHOF FLIMS, ROMANTIK HOTEL
Das nahe dem Caumasee gelegene 4-Sterne-Jugendstil-Hotel inspiriert zu genussvollen
Auszeiten und bietet den idealen Ausgangspunkt für erlebnisreiche Bergferien. Hinsichtlich
Aus- und Weitblick ist die neue Dachterrasse – Top of Flims – nicht zu übertreffen.
Schweizerhof, Flims, Romantik Hotel, Rudi Dadens 1, 7018 Flims Waldhaus,
+ 41 81 928 10 10, info@schweizerhof-flims.ch, www.schweizerhof-flims.ch
HOTEL SEEHOF, DAVOS:
FÜNF STERNE FÜR SPORTLICHE GENIESSER
Gemütliches Ambiente, feine Küche und ein Top-Preis-Leistungs-Verhältnis.
Lage: direkt neben der Talstation der Parsenn-Bahn. Ideal für Biker und Wanderer.
Zum 18-Loch-Golfplatz von Davos ist es auch nicht weit.
5-Sterne-Hotel Seehof, Davos, Davos Dorf, + 41 81 417 94 44,
info@seehofdavos.ch, www.seehofdavos.ch,
HOTEL WALTHER, PONTRESINA
Das familiengeführte 4-Sterne-Superior-Hotel Walther in Pontresina zelebriert ein entspannt-modernes
Lebensgefühl dank neu gestaltetem Erdgeschoss mit Eingang/ Rezeption,
Lobby, Jugendstilsaal, Fumoir und Bar mit Lichtinstallation «splendurir» by Rolf Sachs.
Engadin inklusive: ab 2 Nächten ÖV und Sommer-Bergbahnen inkl.
Hotel Walther, Via Maistra 215, CH-7504 Pontresina, +41 81 839 36 36,
info@hotelwalther.ch, www.hotelwalther.ch.
Dazu gehören das Restaurant Gondolezza und Hotel Steinbock: www.hotelsteinbock.ch
THE ALPINA MOUNTAIN RESORT UND SPA, TSCHIERTSCHEN
Geheimtipp für Geniesser: Das legendäre «Romantik Hotel 4 * The Alpina Mountain
Resort & Spa» im Bergdorf Tschiertschen ist ein echter Geheimtipp. Das Haus aus dem
Jahr 1897 mit 27 Zimmern und Suiten, Restaurants, Bar, Seminar- und Konferenzbereich
sowie exklusivem SPA ist liebevoll renoviert.
Romantik Hotel 4 * The Alpina Mountain Resort & Spa, 7064 Tschiertschen,
+ 41 81 868 80 88, E-Mail: welcome@the-alpina.com www.alpina.swiss
HOTEL LENZERHORN
SPA UND WELLNESS, LENZERHEIDE
Sonnige Aussichten auf einer der schönsten Terrassen in Lenzerheide! Stilvolle Zimmer
und romantische Räume mit modernen Annehmlichkeiten. Kulinarische Genüsse in
drei Restaurants. Wohlgefühl und Entspannung im hoteleigenen Spa und Wellness mit
Ayurveda – auch für externe Gäste.
4-Sterne-Hotel Lenzerhorn Spa und Wellness, Voa Principala 41, 7078 Lenzerheide,
081 385 86 87, welcome@hotel-lenzerhorn.ch, hotel-lenzerhorn.ch
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So sieht eine echte Schneekanone aus!
Foto Geiger, Flims Waldhaus / Fotostiftung Graubünden
«Bündner Tagblatt» –
Tradition seit 1852.
Ob man Skipisten in Graubünden künstlich beschneien muss, darüber kann man
sich streiten. Was man in Graubünden aber sicher nicht muss: sich medial einfach
berieseln lassen. Schliesslich gibt es hier das «Bündner Tagblatt». Die Zeitung mit
den wirklich guten Geschichten zum Leben in Graubünden.
abo.somedia.ch 0844 226 226
Mehr vom Hier.
PUBLIREPORTAGE
AUS KLEINEN ANFÄNGEN ZUM
STATTLICHEN SPORTGESCHÄFT
Vier Gisler-Sport-Geschäfte in Arosa:
Valsana, Bananas, Tschuggen, Prätschli
Mirjam und Marco in voller Fahrt.
Die Familie Gisler (v.l.): Annamaria, Marco, Mirjam, Max.
Zuerst war da ein kleiner Skishop,
heute, 25 Jahre später, gibt es in
Arosa an verschiedenen Standorten
gleich vier Gisler-Sport-Geschäfte.
Eine kleine Erfolgsgeschichte, kurz erzählt:
Im Winter 1995/96 übernahm der gebürtige
Urner Max Gisler im Hotel Tschuggen
in Arosa einen kleinen Skishop von
lediglich 20 Quadratmetern. Nach einigen
Erweiterungen kamen nach und nach
weitere Geschäfte und Testcenter hinzu.
Heute sind es insgesamt vier Standorte
mit bis zu 18 Mitarbeitern plus Aushilfen.
Als Hobby produziert und vertreibt der
Tausendsassa Max Gisler auch seinen eigenen
Skiwachs und führt ebenfalls eine eigene
Sonnencreme.
Als Max Gisler (64) mit 17 Jahren das Urnerland
verliess und in Arosa bei den
Berg bahnen anheuerte, hätte er sich vermutlich
nicht im Traum vorstellen können,
dereinst mit seiner Familie das
25-jährige Bestehen eines Sportgeschäfts
mit Filialen feiern zu können.
Angefangen hat er in Arosa am Skilift, wurde
dann Pistenpatrouilleur und schliesslich
Skilehrer. Auf den Winter 1995 ermöglichte
ihm die Unternehmerfamilie Bechtolsheimer-Kipp
– Besitzer unter anderem der
beiden renommierten Hotels Tschuggen
und Valsana –, innerhalb des Hotels
Tschuggen einen kleinen Skishop zu betreiben.
Die Gislers betonen gerne, dass
sie dieser Familie sehr viel zu verdanken
haben, konnte doch das «Lädeli» immer
wieder vergrössert und zwei Jahre später
ein Testcenter bei der Tschuggen- Hütte in
Betrieb genommen werden. 2003 kamen
der Skishop im Hotel Valsana dazu sowie
der Skishop Prätschli. Und schliesslich
konnte die Firma vor zwei Jahren das «Bananas»
käuflich erwerben.
FAMILIENBETRIEB
Als Max und Annamarie 1995 zu selbstständigen
Unternehmern wurden, arbeitete
Max tagsüber noch zu 100 Prozent als
Skilehrer. Marco kam 1988 zur Welt, absolvierte
nach der Schule im elterlichen
Geschäft eine Lehre als Detailhandelskaufmann
und zog dann nach Zürich und
ins Aargau (Fuchs-Movesa). Anschliessend
zog es ihn nach Flims, wo schon seine
Schwester Mirjam tätig war. In der
Flimser Schreinerei absolvierte er eine
weitere Ausbildung. Mit 30 Jahren kehrte
er nach Arosa zurück und arbeitete zuerst
im Valsana Shop – den seine jüngere
Schwester Mirjam, kaufmännisch ausgebildet,
nach der Eröffnung zwei Jahre zuvor
übernommen hatte. Ab dem Winter
2018/19 steht er dem «Bananas» vor, einem
trendigen Betrieb in unmittelbarer
Bahnhof- und Seenähe.
HARDWARE ALS
HAUPTGESCHÄFTSZWEIG
Skis, Snowboards und entsprechende
Schuhe sind die Schwerpunkte von Gisler
Sport, aber natürlich ist das Sortiment viel
breiter und deckt den Wintersport mit
Ausnahmen weitgehend ab. Seit drei Jahren
mischt man auch im Bikebereich erfolgreich
mit, bietet sich doch Arosa für
Biker jeden Alters und Klasse an.
René Chatelain
www.gislersport.ch
15
HÄUSER FÜRS LEBEN –
DE
GANI IMMOBILIEN
Germano De Gani ist ein sehr erfahrener Immobilien kaufmann
aus Chur. Seine Leidenschaft für seinen vielfältigen Beruf hat er
sich über all die Jahre bewahrt. Das Feuer, entfacht vor
35 Jahren und 1992 mit der Gründung der eigenen Immobilienfirma
manifestiert, brennt nach wie vor lichterloh …
→
Auf der kürzlich neu gestalteten Firmenwebseite
www.degani.ch lautet der Einstiegstitel
folgerichtig «Leidenschaftlich Immobilienverkäufer».
Germano De Gani
vermittelt mit grossem Engagement
Immobilien aller
Art vor allem in Graubünden
und im St. Galler Oberland.
Er arbeitet auf Erfolgsbasis. Er überzeugt durch sein
umfassendes Fachwissen. Die Erfahrung und die grosse
Vernetzung zu Immobilienexperten, Banken und
Behörden zählen zu den Eckpfeilern des Erfolgs der
DE GANI IMMOBILIEN in Chur.
Denkmalgeschützte Villa in Chur,
Gürtelstrasse 37,
Eigentumswohnungen, Bezug 2023.
LEIDENSCHAFTLICH
SEIT 1985
Gegründet hat De Gani seine Firma 1992 im Jahr des
grossen Immobiliencrashs. In den darauffolgenden
Jahren kamen viele Immobilien auf den Markt, für
die Käufer gesucht werden
mussten. Keine einfache Zeit.
Kreativität und Durchhaltevermögen
waren gefragt, um
diesem Käufermarkt erfolgreich
zu begegnen. Ausgefallene Inserate, aussagekräftige
Verkaufsdossiers, ausserordentliche Finanzierungsmodelle,
Tage der offenen Türen usw. Man
musste sich etwas einfallen lassen, um den Immobilienkauf
attraktiv zu machen. Ganz anders heute: Das
Zins niveau ist tief wie noch nie, der Immobilienmarkt
teilweise gar ausgetrocknet, was folglich in vielen Gegenden
und Ortschaften zu einem wahren Verkäufermarkt
geführt hat. Das Marketing ist immer noch
wichtig, denn der Verkauf zum besten Preis erfordert
entsprechende Anstrengungen. Wesentlich ist vor
allem ein umfassendes Wissen, das Käufer und Verkäufer
ganzheitliche Lösungen aus EINER HAND
bietet.
17
1 2
JEDE IMMOBILIE IST EIN UNIKAT
Oft kennen weder Verkäufer noch Käufer die Fallstricke,
auf die es zu achten gilt. «Jede Immobilie ist ein
Unikat. Wir prüfen jede Liegenschaft genau, bewerten
sie und legen dann die Verkaufsstrategie fest», erklärt
Germano De Gani. Es
komme immer wieder vor,
dass Verkäufer die Preise ihrer
Liegenschaften zu tief oder zu
hoch einschätzen. «Im ersteren
Fall würde der Besitzer zu
wenig Geld erhalten, im zweiten
Fall würde sich bei überhöhten Preisen wohl
kaum ein Käufer finden lassen. Deshalb ist es wichtig,
einen reellen Preis zu eruieren.»
Es gibt viele Fragen, die sich Kaufinteressenten, jedoch
auch Verkäufer stellen. Germano De Gani hat
sich in den letzten 35 Jahren ein profundes Wissen
angeeignet. Dieses Fachwissen ist für alle Beteiligten
eine wichtige Voraussetzung, damit Verkäufer und
Käufer zufrieden sind. Dies schafft Vertrauen und
bringt nicht zuletzt eine gute Mund-zu-Mund-Propaganda.
«UNSERE STÄRKEN SIND
TRANSPARENZ, VERTRAUEN,
PROFESSIONELLE
ARBEIT UND FACHWISSEN»
VERSIERT IN ALLEN BEREICHEN
«Unsere Auftraggeber haben in meiner Person einen
Ansprechpartner für alle Bereiche: für die Bewertung
genauso wie für Verträge, Steuerfragen wie auch die
Berechnung von Grundstückgewinnsteuern, das Erstellen
der Verkaufsdossiers,
die Ausschreibung, Bewirtschaftung,
Besichtigung,
ebenso das Reporting, die Erstellung
des Kaufvertrags, die
Beurkundung sowie die
Übergabe und Abschlussarbeiten.
Mir liegt es am Herzen, in jeder Hinsicht
Transparenz zu schaffen – unabhängig vom Vertragsvolumen
und von der Provision, die keine Rolle spielen
dürfen. Als Verbindung zwischen Verkäufer und
Käufer wollen wir erfolgreich sein und für alle eine
Win-win- Situation herbeiführen.»
Das Kerngeschäft ist der Verkauf. Ein breites Wissen ist
dafür notwendig. Um eine ganzheitliche Lösung zu erbringen,
ist es unabdingbar, auch ein fundiertes Fachwissen
und eine längjährige Erfahrung in den Bereichen
Bewertung, Verwaltung und Vermietung mitzubringen.
3
18
4
DE GANI IMMOBILIEN: EXKLUSIVER VERKAUF
Germano De Gani bietet alle Immobilien exklusiv zum
Verkauf an. «Jede Liegenschaft ist ein Einzelstück
und verdient deshalb unsere volle Aufmerksamkeit.»
Das Immobilienunternehmen DE GANI arbeitet für
Private, Gesellschaften, Banken, Versicherungen und
Behörden.
DE GANI IMMOBILIEN, Reichsgasse 44, 7000 Chur,
081 284 00 24, E-Mail: info@degani.ch
www.degani.ch
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«Verkaufen», weiss der Fachmann, «erfordert umfassendes
Know-how und grossen zeitlichen Einsatz.
Damit ich mich uneingeschränkt meinen Kundinnen
und Kunden widmen kann, hält mir meine Assistentin
Antonietta Imbriano den Rücken frei.»
DER KUNDE IM FOKUS
Germano De Gani verkauft Immobilien von Privatpersonen
wie auch von Behörden und Institutionen.
Das Portfolio umfasst Ein- und Mehrfamilienhäuser,
Villen, Eigentumswohnungen, Maiensässe, Gewerbeliegenschaften
wie auch unbebaute Grundstücke. Terminabsprachen
werden flexibel nach Wunsch des
Kunden gestaltet. Der Mehrwert für den Kunden
steht im Mittelpunkt.
Transparenz und Vertrauen, professionelle Arbeit und
Fachwissen, das sind grosse Stärken von Germano De
Gani. Er ist zwar ein stiller, jedoch leidenschaftlicher
Schaffer mit einem grossen Netzwerk. «Inspirierende
Begegnungen sind mir eine grosse Freude und Motivation.»
1 Maiensäss in Mastrils (1100 m ü. M.).
2 Bonaduz: freistehendes Einfamilienhaus an
bevorzugter Lage.
3 Neubau Daleustrasse 11 und 13 Eigentumswohnungen
und kleines Gewerbe (Bezug 2023).
4 Tomils/Tumegl: Patrizierhaus mit Umschwung (17 Jh.).
5 Malans: Wohnung 200 m² in denkmalgeschützter
Liegenschaft (Korridor).
6 Chur: Dachwohnung an der Raschärenstrasse 46.
7 Germano De Gani mit Assistentin Antonietta Imbriano.
ALLE MANDATE IN EINER HAND
«Ich blicke mit Freude auf viele positive Erfahrungen
und Begegnungen zurück. Unzählige Käufer und Verkäufer
und viele spannende Immobilien haben meinen
Weg als Immobilienverkäufer aus Leidenschaft
gekreuzt. Auch heute noch bearbeite ich – zusammen
mit meiner Mitarbeiterin – alle Mandate selbst. Ich
bin für meine Kunden und für alle involvierten Parteien
immer erreichbar.»
Karin Huber
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TOP-IMMOBILIEN
TOP IMMOBILIEN: VON POLL REAL ESTATE CHUR
VON POLL REAL ESTATE Chur gehört zu den grössten Maklerhäusern Europas.
Unsere Auftraggeber sind Eigentümer wertbeständiger Immobilien in begehrten
Wohn- und Geschäftslagen. Jeden Tag überzeugen wir unsere Kunden mit ausgezeichneter
Beratung und effektiven Vermarktungskonzepten. Darüber hinaus sind unsere
Immobilienmakler in Graubünden ausgezeichnet vernetzt.
VON POLL REAL ESTATE, Scholz Immobilien Consulting, 7000 Chur, Bankstrasse 7,
+ 41 81 911 10 00, www.von-poll.ch/chur
GINESTA IMMOBILIEN:
SPEZIALIST FÜR IMMOBILIEN IN GRAUBÜNDEN
Ginesta Immobilien AG bietet breites Know-how im Zweitwohnungsmarkt und ist seit
Jahrzehnten erfolgreich in Graubünden tätig. Ihre Expertise reicht über Immobilienbewertungen
hin zu gezielten Vermarktungsstrategien. Sie vermittelt nicht nur Ferienhäuser,
Villen und Zweitwohnungen an Kunden im In- und Ausland sondern verfügt auch
über Trouvailles im Bündner Rheintal. Wer seine Immobilie von Experten erfolgreich
verkaufen lassen möchte, ist hier gut beraten. + 41 81 254 37 70, www.ginesta.ch
LEIDENSCHAFTLICH IMMOBILIENVERKÄUFER SEIT 1985
Wir vermitteln Immobilien aller Art, die zum Verkauf stehen. In Chur und in ganz
Graubünden. Für Private, juristische Personen und Behörden. Dies zu besten Konditionen,
alles inklusive und nur bei Erfolg. Wir übernehmen alle Arbeiten im Zusammenhang
mit dem Verkauf. Grundbuchamt, Notar, Bank, Verwaltung, Steueramt, Inspektorat…Wir
sind die Ansprechperson für alle Beteiligten. Kein Aufwand für Sie, dafür
alle Infos im Detail. Für den gemeinsamen Erfolg. Rufen Sie einfach an.
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Im Portefeuille von Nobilis Estate AG finden Sie dieses wunderschöne, von einem Garten
umgebene Walserhaus «Dal Plaschair», gelegen im Dorfkern von Serneus, Klosters. mit
Garten und Blick in die Berge. Das familientaugliche «Dal Plaschair» ist liebevoll mit viel
Verstand und Geschmack in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege saniert worden.
Der Traum eines Walserhauses, welches jeglichen Luxus von heute bietet – ein Haus zur
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plant die allodmathis – als Architektin und Totalunternehmerin – ein kleineres, stillvolles
Resort mit 9 Häusern für Sommer und Winterurlaub in den Bergen. Die Anlage
verfügt über total 55 Apartments, ein Restaurant und ein Wellnessbereich. Ein ideales
Projekt für einen Investor.
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HIER IST PLATZ FÜR IHRE INSERTION
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Chalets, Eigentumswohnungen oder Zweitwohnungen? Dann nutzen Sie doch die
Chance, hier noch ein letztes Plätzchen für die nächsten fünf Ausgaben zu ergattern.
Dazu gibt es für Sie noch eine grosse Reportage. (Das Foto zeigt das Hotel Palazzo Salis,
das nicht zum Verkauf steht.) Kontaktieren Sie uns: info@kh-media.ch
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AUS DER SCHATZKAMMER
DER CHURER KATHEDRALE
Im August dieses Jahres hat in Chur das Domschatzmuseum
im Bischöflichen Schloss seine Türen geöffnet.
Zu bewundern sind 70 Exponate und die berühmten Todesbilder
aus dem Jahr 1543.
Was für eine Pracht. Schliesst man die Türe
hinter sich, fühlt man sich gleich in eine
andere Welt versetzt. Prunk und Glanz,
kostbare Stoffe, einzigartig verzierte Arbeiten aus
Gold, Silber, Bronze oder Elfenbein. Die im Domschatzmuseum
gezeigten Reliquien, liturgischen Geräte
und Textilien sind schlicht einzigartig.
Ein bronzener Kreuzfuss zeigt den Garten Eden. Geschaffen
wurde er in den 30er-Jahren des 12. Jahrhunderts.
Gleich daneben ist ein Messgarniturtablett des
Augsburger Gold- und Silberschmiedes Franz Christoph
Mederle zu sehen. Entstanden ist es zwischen
1743 und 1745. Ein Rokoko-Weihrauchschiffchen
lässt genauso staunen wie ein Eucharistiekästchen
und die kostbaren gewobenen und aufwendig bestickten
Messgewänder der früheren Bischöfe und Priester
in Chur. Büstenreliquiare wachen über der ganzen
Pracht. So zum Beispiel dasjenige des heiligen Plazidus
aus der Werkstatt des Konstanzer Goldschmieds
Hans Schwarz. Datiert ist es mit ungefähr 1480.
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KOSTBARKEITEN AUS 1600 JAHREN
KIRCHENGESCHICHTE
Gegliedert ist die Ausstellung in verschiedene Themenbereiche.
Als schreite man von West nach Ost
durch eine Kathedrale, bewundert man Formen der
Heiligenverehrung. Sie zeigen, wie wichtig in der katholischen
Kirche Reliquien und liturgische Geräte,
wie etwa Kelche, Kännchen für Wein und Wasser
oder Weihrauchgefässe, waren. Die Schau führt durch
die rund 1600-jährige Geschichte des Bistums Chur,
von deren Gründung im 5. Jahrhundert bis heute.
Ursprünglich gehörten die Kunstwerke zur mittelalterlichen
Ausstattung der Kathedrale und der Klosterkirche
St. Luzi. Höhepunkt dürfte ein Marmorsarkophag
aus dem Hochaltar der Kathedrale sein. Darin
fand sich ein römisches Arzneikästchen aus Elfenbein,
das im Frühchristentum sekundär als Reliquiar verwendet
worden war. Das Relief seines Schiebedeckels
zeigt den Gott Aeskulap, den Gott der Heilkunst aus
der griechisch- römischen Mythologie.
CHUR FÜR KUNST- UND KULTURLIEBHABER
BÜNDNER KUNSTMUSEUM
Das Bündner Kunstmuseum versteht sich als Zentrum
für Kunst in und aus Graubünden mit internationaler
Ausstrahlung.
www.buendner-kunstmuseum.ch
RÄTISCHES MUSEUM
Das Rätische Museum präsentiert Bündner Geschichte(n)
von den Anfängen bis in die Gegenwart.
www.raetischesmuseum.gr.ch
BÜNDNER NATURMUSEUM
Im Bündner Naturmuseum entdecken Sie viel
Wissenswertes und Spannendes über die Flora, Fauna
und Geologie des Kantons Graubünden.
www.naturmuseum.gr.ch
FORUM WÜRTH CHUR
Das Forum Würth Chur zeigt regelmässig Ausstellungen
aus der Sammlung von Reinhold Würth.
Im Skulpturenpark werden unter anderem Werke von
Niki de Saint-Phalle, Jean Tinguely und Bernhard
Luginbühl gezeigt.
www.forum-wuerth.ch
5
THEATER UND MUSIK
Das Theater Chur bietet nebst eigenen Inszenierungen
auch Gastschauspiele aus aller Welt, während im
Theater «Klibühni» Kleinkunst und lokales Kulturschaffen
präsentiert werden. Auch musikalische Leckerbissen
aller Art sind vielerorts zu hören.
www.churtourismus.ch
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Chur Todesbilder Karte 0_Layout 1 23.08.2020 19:15 Seite 5 Chur Todesbilder Karte 0_Layout 1 23.08.2020 19:17 Seite 15
Chur Todesbilder Karte 0_Layout 1 23.08.2020 19:16 Seite 9
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GUT GEHÜTETER DOMSCHATZ
Bis ins Jahr 2002 war die Sammlung in der unteren
Sakristei der Kathedrale untergebracht.
Im Zusammenhang mit der Restaurierung der Kathedrale
gelangte der Domschatz in den Kulturgüterschutzraum
des Rätischen Museums in Haldenstein.
Mit der Renovation des Bischöflichen Schlosses wurde
er nun in einem eigenständigen Museum der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht.
25 SZENEN MIT DEM TOD
In einem Gehäuse innerhalb des ehemaligen Weinkellers
des Bischöflichen Schlosses sind die legendären
Churer Todesbilder aus dem Jahr 1543 ausgestellt.
Öffentlich zu sehen waren sie zum letzten Mal im
Jahr 1976. Die 25 bemalten Bildtafeln zeigen Begegnungen
von Menschen mit dem als Skelett gezeigten
Tod. Sie stehen in der Tradition der Totentänze, die
seit dem Mittelalter in Dichtung, Kunst und Musik
die Macht des Todes über das Leben der Menschen
veranschaulichen und gehen auf die Holzschnittfolge
mit den Bildern des Todes nach Hans Holbein d. J.
(ca. 1497 bis 1543) zurück.
Die Todesbilder sind der älteste erhaltene Zyklus in
dieser Tradition in der Schweiz. Die Motive sind nie
übermalt oder übertüncht worden.
Ursprünglich befanden sich die Todesbilder im
1. Obergeschoss des Bischöflichen Schlosses. Infolge
eines Umbaus musste die Fachwerkwand im Jahr
1882 entfernt werden. Die Bildtafeln gelangten ins
Rätische Museum, wo sie fast hundert Jahre verblieben
und danach in einem Kulturgüterschutzraum lagerten.
In den Jahren 1943 und 1976 bis 1981 wurden
sie jeweils restauriert. Nach der jüngsten
Restaurierung sind sie erstmals wieder öffentlich zu
sehen.
Maya Höneisen
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DAS BISTUM CHUR
Als im Jahr 1816 mit Urkunde von Papst Pius VII. die österreichischen
Anteile vom Bistum Chur abgetrennt und den beiden
Bistümern Brixen und Trient zugeordnet wurden, ging eine über
tausendjährige Geschichte der ältesten, nördlich der Alpen
gelegenen Diözese in ihrer historischen Grenzziehung zu Ende.
Das Bistum Chur blieb nach der Abtrennung der vorarlberg ischen
und tirolischen Anteile zunächst auf den neu geschaffenen
Kanton Graubünden (ohne das Puschlav), Teile des Kantons
St. Gallen und das Gebiet des Fürstentums Liechtenstein
beschränkt. 1819 kamen umfangreiche Gebiete des Bistums
Konstanz zur Diözese Chur, die der Bischof zum Teil bis heute
als Administrator verwaltet. Letzte Umgrenzung des im 19. Jahrhundert
neu gestalteten Bistums Chur nahm die römische Kurie 1997
mit der Abtrennung und Erhebung Liechtensteins zu einem
Erzbistum vor.
Das Bistum Chur umfasst heute ein Territorium von 12 272 Quadratkilometern
mit drei Bistumsregionen (Graubünden, Urschweiz,
Zürich-Glarus) und ist wie die anderen fünf Schweizer Diözesen
direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt.
Quelle: www.bistum-chur.ch
LITERATUR:
Band I. Das Bistum Chur. Seine Geschichte von den Anfängen bis
1816/Band II. Das Bistum Chur. Seine Geschichte von 1816/19 bis
zur Gegenwart. Albert Fischer, UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz.
ÖFFNUNGSZEITEN WINTER:
Dienstag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr. Für den individuellen Besuch
kann auch die City E-Guide-App gratis heruntergeladen werden.
Weitere Infos (auch für Führungen):
www.domschatzmuseum-chur.ch
1 Halbfigur der Muttergottes. Um 1600.
2 Mitra mit reicher Seiden- und Metallstickerei. 18. Jahrhundert.
3 Büstenreliquiar des heiligen Luzius. Um 1499.
4 Kasel mit Blumendekor in Seiden- und Goldstickerei.
1. Drittel 18. Jarhunderts.
5 Domschatzkammer im Bischöflichen Schloss.
6 Churer Todesbilder, 1543, Szene Kaiserin.
7 Churer Todesbilder, 1543, Szene Fürsprecher.
8 Churer Todesbilder, 1543, Szene Kurfürst.
9 Reliquienglas. Sog. Nuppenbecher mit Authentik vom
18. September 1662. 16. Jahrhundert.
10 Messkelch in vergoldetem Silber mit dem Wappen des Bischofs
Johann V. Flugi (reg. 1601–1627).
11 Elfenbeinkästchen mit Silberbeschlägen. 14. Jahrhundert.
12 Rokoko-Weihrauchschiffchen. Werk des Augsburger Meisters
Caspar Xaver Stippeldey. Um 1779/81.
13 Gotische Turmmonstranz. Um 1500.
(Fotos Domschatz: Stephan Kölliker, Fotos Todesbilder: Ralph Feiner,
Foto Museum: Hugo Hafner)
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Das Bad als solches hat in den letzten Jahren eine grosse Aufwertung
erlebt. Es dient nicht mehr nur als «Waschort», vielmehr hat
es sich zu einer Wohlfühloase entwickelt. Mit einer Erneuerung
und Modernisierung gewinnt man Lebensqualität und Komfort.
Die Firma Bad & Wohnen Maurer aus Chur hat sich auf Badumbauten
spezialisiert. Aber auch bei der Realisierung anderer
Wohn(t)räume berät und unterstützt sie ihre Kunden. Von der
Planung bis zur Umsetzung begleitet sie die ganze Umgestaltung.
Für einen unverbindlichen Beratungstermin steht die Inhaberin
und Geschäftsführerin Sanela Maurer persönlich zur Verfügung.
WOHN(T)RÄUME REALISIEREN
Für kleinere Veränderungen lohnt sich ein Besuch im Shop in der
Churer Altstadt. Dort dreht sich alles um Accessoires – im skandinavischen
Stil – für ein schönes Zuhause. Von Textilien über
Geschirr bis hin zu einzelnen ausgewählten Möbelstücken gibt es
hier alles, was das Interior-Herz begehrt. Helles Holz, schlichte,
funktionale Formen und freundliche Farben zeichnen das skandinavische
Design aus.
Bad & Wohnen Maurer, Herrengasse 7, 7000 Chur,
+ 41 81 353 44 07, info@bad-und-wohnen.ch
LIFESTYLE
EGLI BAUT KÜCHEN NACH MASS
Räume sind verschieden wie die Vorlieben der Menschen.
Darum baut Firmeninhaber Thomas Egli von der Egli
Küchenbau AG Küchen nach Mass und ganz individuell.
«Wichtig für unsere Kunden ist auch unser stimmiges
Preis-Leistungs-Verhältnis», sagt Thomas Egli.
Die Egli Küchenbau AG mit eigener Schreinerei ist eine
renommierte Unternehmung mit über 40-jähriger
Küchen bau-Erfahrung. In den Ausstellungsräumen in
Seewis- Schmitten können sowohl Küchen in Echtholz als
auch trendige grifflose Küchenfronten in diversen Farben
und Materialien besichtigt werden. www.egli-web.ch
KUNST AUF WUNSCH
Ursula Demmer-Melliger lebt für die Kunst. Ihre Bilder
und Skulpturen sind ausdrucksstark, prägnant und stilsicher.
Mit feinem Pinselstrich entstehen Vogel, Fuchs, Bär,
Pferd, Hund, Katze oder Kuh. Ihre Technik: Acryl. Sie arbeitet
ebenso mit dem Textilhärter Powertex. «Nichts bietet
mir mehr Freiheit als die Kunst – und mit meiner Kreativität
lebe ich für die Kunst.» Kunst gibt’s ganz nach
Wunsch. Die Künstlerin lebt und wirkt in Horgen und in
ihrem Atelier «Galerie Oberer Bofel» in St. Peter-Molinis.
079 647 13 76, kontakt@bilder-skulpturen.ch
www.bilder-skulpturen.ch
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PUBLIREPORTAGE
BELAROSA HOTEL
OASE DER ERHOLUNG
Man ist überrascht und fühlt sich sofort wohl. Das BelArosa
Hotel ist anders: familiär, luxuriös, gemütlich, stilvoll.
Die schöne Wellnesslandschaft.
Luxussuite im BelArosa Hotel.
Wer sich diese zum Teil gegensätzlichen
Attribute nicht
vorstellen kann, wird es hier
an jedem Detail erleben. Das Kaminfeuer
in der geräumigen Suite hat es uns besonders
angetan. Der grosszügige, originell
gestaltete Wellnessbereich ist eine Oase
der Entspannung.
Das BelArosa ist ein Suiten Garni Hotel
der gehobenen Klasse. Man geniesst die
grosszügigen Platzverhältnisse der 16 Suiten
(45 bis 62 m²) und sechs Doppelzimmer
(32 m²) mit ihrer warmen, exklusiven
Ausstrahlung; Balkon mit grandioser Aussicht
Richtung Süden inbegriffen. Sämtliche
Räume verfügen über Kachelofen,
Kitchenette mit Essecke (in den Suiten),
Kühlschrank, TV/Radio und Schreibtisch,
abgetrennte Wohn- und Schlafzimmer,
Bade zimmer mit Wanne und Duschanlage,
separates WC, Garderobe mit
genügend Abstellraum runden die Einrichtung
ab.
Wohltuend für Auge und Seele sind die
Farben und Formen in allen Räumen.
Eine Innenarchitektur, die höchsten Ansprüchen
zu genügen vermag. Uns haben
als vielgereistes Ehepaar die kleinen, aber
feinen Details besonders begeistert: Filzpantoffeln
im «BelArosa»-Design, die sich
so wohlig tragen, wie wir es noch nirgends
sonst erlebt haben. Oder das Mineralwasser
in der Glasflasche, wo man sonst meist
mit Plastik-Wegwerfware zufrieden sein
soll.
Man beginnt den Tag mit einem reichhaltigen
Bündner Frühstücksbuffet und lässt
dabei die Aussicht auf die wundervolle
Bergwelt von Arosa auf sich wirken. Serviert
wird der Kaffee von einheimischem
Personal – wie wohltuend ! Auf Voranmeldung
können auch externe Gäste das «Bel-
Arosa»-Frühstück geniessen.
INFOS
Das BelArosa Hotel heisst
Sie willkommen.
René Chatelain
BelArosa, Familie Bodenmann
Eichhörnliweg 1
7050 Arosa
Telefon + 41 81 378 89 89
info@belarosa.ch
www.belarosa.ch
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MORTERATSCHGLETSCHER:
KLIMAWANDEL
HAUTNAH ERLEBEN
Mit der «MortAlive»-Erfindung können Gletscher wieder länger
werden. Eine im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläumsprojekts der Graubünden
Kantonalbank entstandene multimediale Ausstellung
in der Talstation der Diavolezza Bergbahnen in Pontresina öffnet die
Augen dafür, was der Klimawandel wirklich bewirkt.
Die interaktive Ausstellung Virtual Reality
Glacier Experience gibt auf spannende Art
wissenschaftlich fundierte Antworten rund
um die Themen der globalen Erwärmung und damit
auch rund um Gletscher und Wasser. Sie nimmt Besucher
mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. Anhand
verschiedener Klimaszenarien wird der Rückzug
der Gletscherzunge am Morteratsch eindrücklich gezeigt.
Jährlich «schrumpft» der Morteratschgletscher,
der sich über eine Fläche von 15,3 km² erstreckt, um
rund 40 Meter. Betroffen vom Gletschersterben sind
jedoch weltweit alle Gletscher.
GLETSCHERSCHMELZE AUFHALTEN
Dies hat etwa den Bündner Glaziologen Felix Keller
bewogen, das Gletscherpflegeprojekt MortAlive zu
entwickeln. Die Idee hinter diesem weltweit einzigartigen
Projekt: Mittels einer erst 2019 patentierten
Schnei-Lanze mit Schnei-Kopf, künftig aufgehängt an
speziellen Seilen, wird es bald möglich, technischen
Schnee (aus abfliessendem Schmelzwasser) ohne Strom
zu produzieren und damit die Gletscher dick zu beschneien,
sodass sie vor Erwärmung geschützt werden.
Dieses einzigartige Projekt könnte in naher Zukunft
die Gletscher also weltweit über viele Jahre hinweg
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«retten». «Das Projekt ermöglicht es, die Gletscherschmelze
an die 50 Jahre hinauszuzögern. Voraussetzung
ist, dass man zehn Prozent der Gletscherfläche
mit Schnee ganzjährig abdeckt», erklärt Felix Keller.
Unsere Gletscher sind die Süsswasserspeicher der
kommenden Generationen. Schmelzen sie ab, trocknen
irgendwann die Flüsse aus, Trinkwasser fehlt,
Menschen und Tieren wird die Lebensgrundlage entzogen.
Der indische, über 3000 km lange Strom Indus
ist Lebensader für viele Millionen von Menschen
in Indien und Pakistan. Gespiesen wird der Fluss von
den Himalaya-Gletschern. «Bereits heute ist ein dramatischer
Kampf ums Überleben im Gange», sagte
Peter Fanconi, GKB-Bankpräsident, an der Eröffnung
der Ausstellung Virtual Reality Glacier Experience.
«Schwinden die Gletscher, haben diese Menschen
kein Wasser mehr. Gelingt es uns, mit Schweizer Erfindergeist
die Gletscher zu erhalten, profitieren Völker
auf der ganzen Welt davon.»
STATT VLIES SCHNEE
In der Schweiz wurden in den letzten Jahren bereits
verschiedene Gletscher (u. a. Rhonegletscher, Diavolezza-Gletscher
etc.) mit Vlies abgedeckt. Felix Keller
suchte nach anderen Methoden. Was, so fragte er
sich, passiert eigentlich, wenn man Gletscher mit
Schnee abdeckt? Er ging dieser Frage an der Academia
Engiadina in Samedan zusammen mit Johannes Oerlemans
von der Uni Utrecht im Auftrag der Gemeinde
Pontresina nach. Studien, Feldversuche und Machbarkeitsstudien
folgten.
Felix Keller sagt: «Es braucht für die Gletscherschneeproduktion
das Schmelzwasser, eine Strahlpumpe,
Wasserdruck und die Technologie für die Schneeproduktion
ohne Strom.» Mit NESSy ZeroE gibt es das
MORTALIVE – BAHNBRECHENDES PROJEKT
Mit MortAlive hat der Glaziologe Felix Keller mit
Unterstützung verschiedener Wissenschaftler, Fachhochschulen
und Firmen ein Projekt ins Leben
gerufen, das das Zeug dazu hat, das Gletschersterben
aufzuhalten. Die Idee: Die Gletscherzunge des
Morteratsch-Gletschers wird im Sommer mit Schnee
aus Schmelzwasser beschneit, um die Eisschicht zu
schützen. Ohne Strom notabene. Künftig könnten sich
dieses neuartige System auch die Bergbahnunternehmen
zu Nutzen machen und Strom sparen.
Infos:
mortalive.ch
alles nun – patentiert. Bevor jedoch die Beschneiungsseile
mit den neuen Schnei-Köpfen (anstelle von
Schnei-Lanzen) 30 bis 40 Meter über dem Gletscher
angebracht werden können, müssen zuvor noch die
entsprechenden Seile entwickelt und ein Baugesuch
eingereicht werden. Bis es so weit ist, kann man
Mort Alive an der Talstation der Diavolezzabahn anschauen.
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LANGE PROJEKTDAUER
Die Schneidüsen wurden von der Hochschule Luzern
in Zusammenarbeit mit der Firma Bächler Top Track
entwickelt. Die Beschneiung simulierte hingegen die
Fachhochschule Nordwestschweiz, während die Seiltechnik
über die Zusammenarbeit des Innerstaatlichen
Technikums Buchs mit der Firma Bartholet erfolgte.
Aufgrund des Engagements der Graubündner
Kantonalbank konnte die Vorstudie MortAlive entstehen
– finanziert wurde sie aus dem Jubiläumsprojekt
#gkb2020. «Das auf Nachhaltigkeit basierende
Projekt MortAlive wird auf eine Projektdauer von
mindestens 30 Jahren ausgelegt», so Felix Keller.
1 Faszinierende Gletscherwelt. (Foto: Niklas Eschenmoser,
Verein GlaciersAlive)
2 –3 Glacier Experience bietet an der Talstation
aufschlussreiche Einblicke in die vom Klima bedrohten
Gletscherwelten. (Fotos: zVg/Felix Keller/GKB)
4 Skiabfahrten über den Morteratschgletscher sind
möglich. (Foto: Andrea Badrutt, Pontresina Tourismus)
5 Der Glaziologe Felix Keller hat mit MortAlive
ein bahnbrechendes Projekt gegen den Gletscherschwund
ins Leben gerufen. (Fotos: K. Huber)
6 Mit dem Projekt MortAlive kann man die Gletscherschmelze
wie etwa am Morteratschgletscher
hinauszögern, aber nicht vollständig aufhalten.
7 Piz Palü.
(Fotos: Niklas Eschenmoser, Verein GlaciersAlive)
7
Die multimediale Ausstellung im ehemaligen Restaurant
der Talstation der Bergbahn Diavolezza ist ebenfalls
im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläumsprojekts der
GKB entstanden. Seit 10. Oktober ist sie täglich für
Besucherinnen und Besucher geöffnet. Sie erhalten
eine Virtual-Reality-Brille, mit der sie eine Zeitreise
von 1875 bis 2100 machen können. Diese Zeitspanne
zeigt eindrücklich, wie sich der Morteratschgletscher
veränderte. Es ist ein einzigartiges Erlebnis, das von
den beiden Hochschulen Luzern und Nordwestschweiz
geschaffen wurde.
Die Virtual Reality Glacier Experience mit sieben Stationen
zeigt überdies klar auf, mit welchen Szenarien
wir in Zukunft zu rechnen haben. Sinnvoll wäre es
darum, wenn der CO₂-Ausstoss weltweit stark reduziert
würde – bald, bevor es zu spät ist.
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REZEPT
CRÈME BRÛLÉE
MIT ORANGE UND ZIMT
Das Rezept für die Crème brûlée mit Orangen
und Zimt stammt aus der Küche des Churer
Restaurants Da Noi. Es schmeckt wunderbar
und wärmt dabei gleichzeitig Herz und Seele.
Toni Foppa, dieser junge, ambitiöse, Koch ist offenbar
nicht zu bremsen. Vor rund zwei Jahren eröffnete er
das Restaurant Da Noi (mediterrane Küche), dann
kam im Juli 2020 das Restaurant Süsswinkel (Brasseriekonzept)
dazu. Und nun plant er bereits seine dritte
Restauranteröffnung in Chur. Im Dezember sollen
sich unter seiner Ägide wieder die Türen des «Basilic»
öffnen. Auch dort sind schöne Gaumenfreuden zu erwarten.
Für «Graubünden Exclusiv» hat Toni Foppa ein winterliches
Dessert-Rezept zur Verfügung gestellt.
DAS BRAUCHT ES FÜR
VIER PERSONEN
500 g Milch
1 Zimstange
½ Orange
152 g Vollei
40 g Eigelb
80 g Zucker
Rohrzucker
Gastgeber Toni Foppa.
ZUBEREITUNG
Orangenschale fein abreiben und mit der Zimstange
und der Milch zusammen aufkochen. Zehn Minuten
ziehen lassen. In der Zwischenzeit Vollei, Eigelb und
Zucker mischen. Die Milchmischung zur Ei-Masse geben
und verrühren. Danach passieren und wenn nötig
den Schaum entfernen. Die Mischung in kleine Förmchen
giessen, mit Folie bedecken und mit einem Deckel
oder einem Gitter beschweren, damit die Folie nicht verrutscht.
Die Crème brûlée 30 Minuten im vorgeheizten Kombisteamer
bei 88 Grad dämpfen. Nach der Garzeit alles
im Ofen 5 Minuten ziehen lassen, anschliessend in den
Kühlschrank stellen. Kurz vor dem Servieren mit Rohrzucker
bestreuen und mit dem Flambierbrenner den
Zucker flambieren, bis er schmilzt und sich eine bräunliche
Kruste bildet.
Die Crème brûlée kann man auch zu Hause ausprobieren.
31
PUBLIREPORTAGE
#ENTDECKELENZERHEIDE
Die Ferienregion Lenzerheide lädt
zum Entdecken ein, im Sommer
wie auch im Winter. Egal ob
sportlich, gemütlich, allein, in der Gruppe
oder als Familie – mit #entdeckelenzerheide
sind alle eingeladen, Lenzerheide (neu) zu
erleben.
Was soll es sein? Mit den Schneeschuhen
durch verschneite Wälder, eine actionreiche
Freerideabfahrt oder lieber eine gemütliche
Tour von Hütte zu Hütte? Überall warten
Outdoor-Abenteuer und spannende Entdeckungen.
Nachfolgend haben wir einige
Highlights zusammengestellt.
DEN POWDER ENTDECKEN
Freeride in Lenzerheide – tief verschneite
Couloirs und steile Hänge durchzogen
von Felsvorsprüngen warten auf erprobte
Freerider. Das Parpaner Rothorn gehört
zu den bekanntesten Freeride-Bergen der
Region. Ein eindrückliches Erlebnis in der
unberührten Winterlandschaft bietet die
Skisafari zwischen Arosa, Lenzerheide und
Tschiertschen oder auch die 3-Bahnen-
Tour zwischen Arosa Lenzerheide und
Davos Klosters.
Auch Tourengänger oder jene, die es noch
werden wollen, kommen in Lenzerheide
auf ihre Kosten. Jeweils am Mittwoch abend
kann auf vier verschiedenen Movement
Touring Tracks ein Skitouren Training in
Richtung Piz Scalottas absolviert werden.
Dabei stehen drei Strecken für den Aufstieg
und eine Abfahrtsroute zur Verfügung. In
der June-Hütte lässt sich vor der Abfahrt
ein leckeres Abendessen geniessen.
IT’S NORDIC TIME!
Das Langlaufnetz in der Ferienregion
Lenzerheide erstreckt sich von Lantsch/
Lenz bis Parpan und gehört zu den besten
der Schweiz. Täglich erwarten die Langläufer
56 km frisch gespurte Loipen für
Klassisch und Skating sowie für verschiedene
Niveauklassen. Denn die Region
lockt nicht nur mit verschiedenen mehrheitlich
flachen Loipenabschnitten, sondern
auch mit konditionell und technisch
anspruchsvollem Gelände. Insbesondere
die Rennloipe La Pala gilt als Prüfstein für
jeden erfahrenen Langläufer.
Die Biathlon Arena Lenzerheide ist die
erste und bisher einzige fix installierte Biathlon-Anlage
der Schweiz. Mit ihrem
Standort im Raum Foppa in Lantsch/Lenz
ist sie optimal in das Loipennetz der Ferienregion
Lenzerheide integriert. Zudem
bietet sie verschiedene Biathlon-Kurse
und auch eine Familien-Challenge an.
Nebst dem abwechslungsreichen Loipennetz
profiliert sich die Langlaufregion Lenzerheide
auch über einen knallharten Berater
und Trainer. Sven Johansen tritt als
Botschafter für die Langlaufregion auf und
bringt neuen Schwung in den Langlauf-
#ENTDECKELENZERHEIDE
Teilen Sie Ihre Erlebnisse in Lenzerheide
mit #entdeckelenzerheide.
Ferienregion
Lenzerheide
+ 41 81 385 57 00
und Biathlonsport. Bewusst überspitzt
und humorvoll verkörpert der fiktive Charakterkopf
einen disziplinierten Langlaufund
Biathloncoach. Er kennt jeden Kniff
und macht jeden fit – egal ob Anfänger,
Amateur oder Profisportler. Mit Sven ist
immer «Nordic Time»!
SCHNEESCHUHTOUR UNTER
DEN STERNEN
Für die winterlichen Abendstunden ist es
der Geheimtipp schlechthin: Die Schneeschuhtour
vom Ferienhaus Raschainas zur
Alp Fops. Die gemütliche Tour führt
durch unberührte Wälder abseits der Zivilisation.
Bei der Alp Fops angekommen,
bietet die Terrasse beste Sicht auf das
Hochtal und den Sternenhimmel. Vor
dem Abstieg nach Tgantieni empfiehlt
sich ein Käsefondue (auf Voranmeldung)
in der urchigen Alphütte aus dem Jahr
1886.
It’s Nordic Time!
(Bild: Ferienregion Lenzerheide, Sundroina Pictures)
Den Powder entdecken.
(Bild: Ferienregion Lenzerheide, Johannes Fredheim Fotos)
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BOGN ENGIADINA SCUOL –
BADEN IN REINEM MINERALWASSER
Sotsass, Vi, Lischana: Dies sind nur drei von 20 Mineralien,
die das Wasser in Scuol zu einem echten Lebenselixier
machen, das auf natürliche Weise Genuss bietet und
die Gesundheit fördert. Das Bogn Engiadina verfügt über
sechs Innen- und Aussenbäder mit Massagedüsen, Sprudel
und Wasserfällen sowie ein Solebecken. Im Römisch-
Irischen Bad verschmelzen die wohltuenden Effekte römischer
Badekultur mit irischer Badetradition. Das
Ritual entspannt den Körper, stärkt das Immunsystem
und erfrischt die Seele. Ein vielseitiges Wellnessangebot
und eine paradiesische Saunalandschaft ergänzen das
Bade vergnügen und sorgen für noch mehr Wohlbefinden
inmitten der Unterengadiner Bergwelt.
www.mineralbad-scuol.ch
PANORAMARESTAURANT
MUOTTAS MURAGL
Im Panoramarestaurant Muottas Muragl und im Restaurant
Scatla auf dem wohl schönsten Aussichtspunkt des
Engadins erleben Sie magische Momente. Auf 2456 m ü. M.
zelebrieren Sie den Genuss aller Sinne sowie das aktive
und bewusste Nichtstun. Kommen Sie zur Ruhe, während
Sie auf der Panoramaterrasse ein Heissgetränk schlürfen,
den Blick über das verschneite Oberengadiner Seenplateau
schweifen lassen und das unvergleichliche Licht geniessen.
Nach einem stimmungsvollen Sonnenuntergang
lassen Sie sich beim bezaubernden Dinner im Panoramarestaurant
kulinarisch verwöhnen. Infos:
muottasmuragl.ch
LIFESTYLE
DIE TIEFSTE ENTSPANNUNG
IST SCHWERELOS
Gönnen Sie sich eine Ruhezeit im privaten Ambiente des
Salzkellers, ganz für sich allein oder zu zweit. Während Sie
Ihre Immunkraft mit Magnesium stärken, schweben Sie
in eine Entspannung, die Schmerzen lindert, Sorgen vergessen
und Sie ganz zu sich kommen lässt. Ein genussvolles
und wohltuendes Erlebnis, das Sie zwar schon lange
ersehnt haben, aber nicht wussten, wo es zu finden war.
Ganz ins Hier und Jetzt zu kommen ist eine Geste der
Dankbarkeit, ein Geschenk an uns selbst, das wir mehr
als verdient haben.
Termine und Gutscheine: Salzkeller, Triststrasse 8,
7000 Chur, 081 868 83 30 www.salzkeller.ch
SICH TRÄUME ERFÜLLEN MIT DEM
GLACIER EXPRESS
Im Sommer 2020 feiert der legendäre Glacier Express
sein 90-Jahr-Jubiläum. Heute ist dieser Zug das Nonplusultra
für luxuriöses Reisen. Die Reise zwischen St. Moritz
und Zermatt (und umgekehrt) ist ein einzigartiges Erlebnis.
Der Glacier Express durchquert traumhafte Landschaften.
Unterwegs werden kulinarische Köstlichkeiten
serviert. Es ist ein wunderbares Fest der Sinne. Die winterliche
und natürlich auch die frühlingshafte Reise mit
dem Glacier Express bucht man am besten gleich unter
www.glacierexpress.ch
33
DIE SÜSSWINKEL BRASSERIE
Mitten in der Churer Altstadt lädt die frisch renovierte
Räumlichkeit mit der gemütlichen Terrasse zum Verweilen
ein. Die Süsswinkel Brasserie vereint den Charme vergangener
Zeiten mit modernem Luxus. Die französischen
Brasserie-Gerichte sind hausgemacht, saisonal und frisch,
mit einer Prise Überraschung. Unsere passenden Weine
runden das fantastische Geschmackserlebnis ab. Die Brasserie
Süsswinkel legt Wert auf eine herzliche Gastfreundschaft
und auf eine hervorragende französische Küche.
suesswinkel-brasserie.ch
LIFESTYLE
DAS RESTAURANT DA NOI
Im Restaurant Da Noi in Chur erleben Sie mediterrane
Küche, frische Produkte und A-la-minute-Gerichte,
frisch und neu umgesetzt. Gastgeber Toni Curdin Foppa
legt Wert auf eine gehobene italienische Küche, die für
ein fantastisches Geschmackserlebnis sorgt. Die Da-Noi-
Gerichte sind hausgemacht und frisch und werden der
jeweiligen Saison angepasst. Nebst dem italienischen
Ambiente verfügt das Restaurant über eine gemütliche
Vinothek, welche den Gast mit einem Aperitif oder
einem Glas Wein beglückt.
da-noi.ch
AUSFLIEGEN IN DIE BÜNDNER WINTERWELTEN
Ob mit der Muottas-Muragl-Standseilbahn
hinauf oder mit der Rothornbahn direttissimo
in die Bündner Winterwelten: In Graubünden
findet man die schönsten Landschaften.
«Hier scheint die Heimat aller silbernen Farbtöne der
Natur zu sein», sagte Nietzsche einst, als er oben auf
Muottas Muragl stand und in die Bergweltenrunde
schaute. Auch Hermann Hesse war begeistert: «Und
die wohl schönste, am stärksten auf mich wirkende von
diesen Landschaften ist das obere Engadin.» Ebenso geriet
Thomas Mann ins Schwärmen: «Ich wiederhole
immer: dies Oberengadin ist der schönste Aufenthalt der
Welt. Nicht leicht spreche ich von Glück, aber ich glaube
beinahe, ich bin glücklich hier.»
(2973 m), dem Rosegtal, Corviglia/Piz Nair, der Blick
zu den Oberengadiner Seen, nach Celerina, St. Moritz,
Sils i. E. und fast bis Maloja. Kein Wunder, sind die
Menschen hier alle gut gelaunt. Ein Winterspaziergang
auf den gepfadeten Winterwegen ist das reine Vergnügen.
Auf allen Wegvarianten gibt es Holzbänke, alle
mit dicken Wolldecken versehen, sodass jeder sinnieren
und philosophieren kann, ohne zu frieren.
Ebenso natürlich eine Schlittenabfahrt bis zur Talstation.
Die Schlittelbahn von der Bergstation Muottas
Muragl bis zur Talstation ist gut vier Kilometer lang,
hat 20 Kurven und überwindet über 700 Höhenmeter.
(kh)
Beeindruckt von der Bündner Bergwelt sind ebenso die
Bündner Wintergäste. Graubünden ist hier ein Entdecker-Eldorado.
Einer unter vielen Wintertipps: Muottas
Muragl. Mit der Standseilbahn geht es hinauf. Die
Aussichten sind unglaublich schön mit den Gipfelwelten
ringsherum: Piz Julier (3380 m), Piz Ot (3245 m),
Piz Bernina (4049 m), Piz Palü (3900 m), Diavolezza
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GRAUBÜNDEN VON
EINER ANDEREN
EXKLUSIVEN SEITE
«Graubünden Exclusiv» hat in Zusammenarbeit mit
Graubünden Ferien für Sie spezielle Winterneuheiten notiert:
NEUE ERLEBNISSE & ANGEBOTE
Disentis
Laax
Vals
Chur
Arosa
Lenzerheide
Savognin
Klosters
Davos
St. Moritz
Zernez
Samnaun
1
LENZERHEIDE: NACHTSCHLITTELN
NEU ERFUNDEN
Der «Light Ride» ist ein neuartiges Schlittelerlebnis
mit multisensorischen Lichtinstallationen, kombiniert
mit einer Schlittel-Challenge. Wer die meisten
Punkte sammelt, wird zum «Light Rider» gekürt. Der
«Light Ride» befindet sich auf der Schlittelpiste Scharmoin-Canols
und ist mittels der Gondelbahn Rothorn
1 zu erreichen.
© Arosa Lenzerheide
2
LAAX: DAS SKITICKET FÜR DEN
LETZTEN TAG DES GLETSCHERS
Dass der Vorab-Gletscher verschwindet, kann man
nicht verhindern, nur hinauszögern. Dafür haben die
Bergbahnen Laax den «Last Day Pass» lanciert. Dieses
symbolische Skiticket ist am letzten Tag, an dem man
auf dem Gletscher noch Ski fahren kann, gültig. Aus
seinem Erlös werden Bäume gepflanzt, CO₂ eingespart
und die Lebensdauer des Gletschers verlängert.
www.thelastdaypass.com
1
35
3
FLIMS: KULINARIKTRAIL
DURCH DEN WINTERWALD
Auf dem neuen Kulinariktrail geht’s vom Dorfzentrum
vorbei am Caumasee nach Conn und weiter
durch den verschneiten Flimserwald nach Trin Mulin.
In drei Restaurants warten bekannte und weniger bekannte
Bündner Spezialitäten auf die Winterwanderer:
Vom Bündnerplättli über Dörrbirnenravioli bis
zur Nusstorte im Glas.
www.flimslaax.com/kulinarische-wanderung/winter
4
PRÄTTIGAU: DREI NEUE MARKIERTE
SCHNEESCHUHTRAILS
Das Prättigau ist ein Paradies für Schneeschuhläufer:
Im vorderen Teil ist die Landschaft sanft und hügelig;
also perfekt für Einsteiger. Im mittleren und hinteren
Prättigau sind die Routen hingegen überwiegend alpin
und für ambitionierte Schneeschuhläufer geeignet.
Diesen Winter kommen drei weitere markierte
Trails hinzu: zwei Rundtouren um Danusa und Pany
sowie eine Panoramatour von Stels nach St. Antönien.
www.praettigau.info/schneeschuhwandern
5
PRÄTTIGAU: SCHNUPPER-SKITOUREN
FÜR ANFÄNGER
Vor der ersten Skitour haben viele Pistenfahrer grossen
Respekt. Dass das unnötig ist, erfährt man im
Prättigau. Diesen Winter findet im Skitouren-Eldorado
einmal monatlich ein Schnupperkurs für Anfänger
statt. Dafür braucht man weder Vorkenntnisse abseits
der Piste noch eine eigene Ausrüstung. Das Skitourenmaterial
ist genauso wie das Mittagessen im Preis
von 95 Franken inklusive.
www.graubuenden.ch/skitouren-fuer-anfaenger
NEUE UNTERKÜNFTE
6
LAAX: WELLNESSHOSTEL3000,
DIE JUGENDHERBERGE MIT
WELLNESSBEREICH
Das wellnessHostel3000 der Schweizer Jugendherbergen
in Laax ist nach demjenigen in Saas-Fee das zweite
seiner Art. Neben 158 Betten in Sechser- bis Doppelzimmern
bietet es Gästen einen Wellnessbereich,
ein Fitnesscenter sowie ein Schwimmbad. Eine Übernachtung
inklusive Wellness und Fitness gibt es ab
60 Schweizer Franken.
www.wellnesshostel3000.com
7
SAVOGNIN: STILLER LUXUS IM
BERGHUUS RADONS
Im Sommer wurde das Berghuus Radons umfassend
saniert und der praktische Skihütten-Charme ist dem
stillen Luxus gewichen. Dahinter steckt der neue
Gastgeber Fadri Arpagaus. Als Koch war er in Küchen
auf der ganzen Welt tätig, bevor ihn das Heimweh
zurück in die Bündner Berge und seine Heimat brachte.
Übrigens: Direkt an der Unterkunft führt die
schönste Piste des Skigebiets Savognin vorbei.
www.berghuus.ch
© FLF Dani Ammann
3
36
11
© Grand Resort Bad Ragaz
8
9
30 JAHRE: ALPINE BALLONWOCHE
AROSA
Mitte Januar treffen sich seit 30 Jahren Ballonfahrer
aus der ganzen Welt für eine Woche in Arosa. Gäste
können während dieser Zeit Fahrten buchen und die
Wintersportdestination für einmal aus der Luft entdecken.
Höhepunkt des Treffens ist das «Night Glooming»,
wenn alle Ballone auf dem zugefrorenen
Obersee um die Wette leuchten.
www.ballonwoche.ch
MATHON: PENSIUN LARESCH MIT
TINY HOUSE AUS VOLLMONDHOLZ
Inmitten des Naturparks Beverin bietet die Berglodge
Pensiun Laresch neben sieben individuellen Zimmern
neu auch ein Tiny House mit Küche und Terrasse.
Gebaut wurde die Unterkunft mit Vollmondholz aus
dem umliegenden Naturpark. Zusätzlich wurde auf
die bereits bewährten Berglodge-Elemente gesetzt:
Lehm, Stein und viel gutes Design.
www.laresch.ch/tiny-house
9
GRAND RESORT RAGAZ:
HOTEL DES JAHRES
Das Grand Resort Bad Ragaz ist das «Hotel des Jahres
2021». Nach 1999 und 2010 ist das Fünfsterne-Haus
bislang das einzige Hotel, das diese Auszeichnung bereits
zum dritten Mal erhalten hat. Neben der herausragenden
Kulinarik (insgesamt 76 GaultMillau-Punkte
und 4 Michelin-Sterne) setzt das Resort mit der neuen
NEWYOU-Method auf eine einzigartige Gesundheitsphilosophie.
JUBILÄEN
12
20 JAHRE: RIDERS HOTEL
Dem Riders Hotel in Laax sieht man sein Alter nicht
an. Der Grund: Vor drei Jahren wurde es von kreativen
Köpfen aus der Region mit Leidenschaft für Design,
Freestyle und Nachhaltigkeit unter neuem Namen
als «grüne» Unterkunft neu erfunden. Heute
bietet es das erste rein vegetarische Restaurant der
Destination und einen kostenlosen Repair-Service für
Kleidung.
www.ridershotel.com
13
10 JAHRE: SOLARSKILIFT TENNA
2011, bevor Nachhaltigkeit in aller Munde war, wurde
im Bergdorf Tenna im Safiental eine zukunftsweisende
Innovation eingeweiht: der weltweit erste Solarskilift.
Dank innovativer Technik richten sich seine Solarpanels
nach dem Sonnenstand und produzieren so
mehr Strom, als für den Betrieb notwendig ist. Die
überschüssige Energie wird ins lokale Stromnetz eingespeist.
www.solar-skilift.ch
10
100 JAHRE:
HCD (HOCKEY CLUB DAVOS)
Einer der legendärsten Eishockeyclubs der Schweiz
und der Gastgeber des ältesten internationalen Eishockeyturniers,
dem Spengler Cup, wird diesen Winter
100 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums wird im Davoser
Eisstadion eine Galerie eingerichtet, welche die
bewegte Geschichte des Clubs zeigt, und die «HCD-
Hall of Fame» eröffnet, die alle wichtigen Spieler ehrt.
www.hcd.ch
© Arosa Tourismus, Nina Mattli
11
37
14
10 JAHRE: FREESTYLE ACADEMY
Die erste Indoor-Freestyle-Halle Europas wird 10 Jahre
alt. Seit Dezember 2010 bietet die Freestyle Academy
in Laax ganzjährig einen Spielplatz der Vielseitigkeit
und entwickelt sich stetig weiter. Mit dem
Umbau im Frühjahr 2019 hielten neue Elemente Einzug.
So zum Beispiel drei neue «Skating Ramps», eine
«Vert Ramp», verschiedene Trampoline und eine Parkour-Anlage.
www.freestyleacademy.com
15
DIE HALFPIPE, WELCHE DIE
OLYMPISCHE NORM SPRENGT
Die grösste Halfpipe der Welt steht seit 2015 auf dem
Crap Sogn Gion oberhalb von Laax. Die Superpipe –
so ihr verdienter Spitzname – übertrifft mit einer Länge
von 200 Metern, einer Breite von 22 Metern und
einer Höhe von 6,90 Metern gar die olympische
Norm. Einzigartig an der Halfpipe ist auch, dass sie
den ganzen Winter über nicht nur von Profis, sondern
von allen Freestyle-Fans genutzt werden kann.
www.laax.com/stories/halfpipelaax
17
DIE HÖCHSTE REGION IM
ALPENRAUM
Viertausender gibt es in Graubünden nur einen, den
Piz Bernina im Oberengadin. Dafür liegen 90 Prozent
der Kantonsfläche auf über 1200 m ü. M. Mit einer
mittleren Höhe von 2100 m ü. M übertrifft Graubünden
gar alle anderen Regionen des Alpenbogens. Und
auch die Einwohner mögen die Höhenluft: 4 von 10
Personen in Graubünden leben auf über 1000 m ü. M.
18
BEHEIZTE WEICHEN UND SCHNEE-
SCHLEUDERN AUF SCHIENEN
Das 384 Kilometer lange Streckennetz der Rhätischen
Bahn ist seit über einem Jahrhundert die Lebensader
von Graubünden. Ein Drittel der Linien liegt auf
über 1500 m ü. M. Nichtsdestotrotz werden auch diese
ganzjährig betrieben. Damit das möglich ist, haben
103 Weichen eine elektrische Heizung, um sie frei
von Schnee und Eis zu halten. Zudem werden zahlreiche
Strecken mit einer Schneeschleuder auf Schienen
geräumt.
www.rhb.ch
16
DAS ERSTE ELEKTRISCHE LICHT
DER SCHWEIZ
1778 bewunderte der Hotelpionier Johannes Badrutt
an der Pariser Weltausstellung eine elektrische Beleuchtungsanlage.
Er war derart fasziniert von ihr,
dass er noch im selben Jahr in St. Moritz eine kleine
Wasserturbine in Betrieb nahm und ein Jahr später,
am 18. Juli, im Speisesaal des Kulm Hotels einige
elektrische Kohlebogenlampen erstrahlten. Es war das
erste Mal, dass in der Schweiz elektrisches Licht
brannte.
www.kulm.com/de/hotel/geschichte
19
INTERNATIONALES SKIGEBIET
DER SUPERLATIVEN
Mit 239 Pistenkilometern und 45 Anlagen zählt Samnaun
Ischgl zu den grössten Skigebieten der Ostalpen.
Der Pistenkilometer ist hier mit 25 Rappen verhältnismässig
günstig. Mit einer Höhe von 2500 bis 3000
m ü. M. ist das Skigebiet zudem sehr schneesicher und
hat von Ende November bis Anfang Mai eine der längsten
Saisons in Graubünden. Meint es Frau Holle einmal
nicht gut, helfen rund 1100 Schneekanonen aus.
www.samnaun.ch
© Rhätische Bahn, Max Galli
18
20
DIE KLEINSTE STADT DER WELT
In Graubünden liegt die kleinste Stadt der Welt. Sie
heisst Fürstenau, zählt 350 Einwohner und erhielt
1354 das Stadtrecht. Ganz unbestritten ist dieser Titel
nicht. Denn auch Werdenberg im Kanton St. Gallen
möchte ihn für sich beanspruchen. Worin man sich
aber einig ist: In Fürstenau befindet sich das beste Restaurant
Graubündens. Das Schloss Schauenstein von
Andreas Caminada ist eines von nur drei Restaurants
38
in der Schweiz, das mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet
ist.
www.fuerstenau.ch und www.schauenstein.ch
PATGIFIC – ERLEBNISSE FÜR GENIESSER
«Patgific» ist Rätoromanisch und beschreibt das Lebensgefühl
in Graubünden. Es steht für alles, was gemütlich
und entspannend ist. Im Folgenden sechs
Erlebnisse, welche diesem Prädikat gerecht werden.
© Sils Tourismus, Gian Giovanoli Sils
24
21
21
REISEN MIT ZWEI BIS DREI PS
Autos haben in den Engadiner Seitentälern Val Roseg
und Val Fex nichts verloren. Wer sie besuchen will,
setzt auf Muskelkraft – zu Fuss oder auf Langlaufski
– oder besser: Man lässt sich gemütlich mit der Pferdekutsche
an sein Ziel chauffieren. Am Ende beider
Täler steht je ein Hotel. Abends, wenn die Tagesgäste
abgereist sind, erlebt man dort die Winterruhe der
weiten Engadiner Landschaft in ihrer Reinform.
www.graubuenden.ch/kutschenfahrten
22
WEITWANDERN AUF SCHNEE
Was im Sommer vielerorts möglich ist, geht in Graubünden
auch im Winter: Weitwandern. Die Via Engiadina
führt auf präparierten Winterwanderwegen in
vier Tagesetappen von Zernez bis nach Sent. Das Besondere:
Nicht nur die verschneite Natur zwischen
den Ortschaften, sondern auch die Dörfer selbst sind
malerisch. Damit es leichter geht, wird das Gepäck
für einen von Hotel zu Hotel transportiert.
www.graubuenden.ch/via-engiadina-winter
RETRO-SKIFAHREN OHNE HEKTIK
Ruhe statt Rambazamba, Gemütlichkeit statt Geschwindigkeit
– auf dem Zauberberg oberhalb von
Davos, dem ersten entschleunigten Skigebiet der
Schweiz, fährt man heute wieder so Ski, wie viele es
noch aus ihrer Kindheit kennen: Mit einem Sesselund
zwei Bügelliften geht es gemütlich den Berg hinauf
und auf sanft abfallenden Naturschneepisten entspannt
wieder hinunter. Ideal für Anfänger, Familien,
ältere Gäste und Wiedereinsteiger.
www.schatzalp.ch/slowmountain
25
SCHNEESCHUHLAUFEN BEI
MONDSCHEIN
Wenn der Mond in voller Pracht am Himmel steht
und die Winterlandschaft so hell erleuchtet, dass man
einen Schatten wirft, startet dieses nächtliche Abenteuer:
Gut gestärkt vom Fondue und mit Schneeschuhen
an den Füssen geht es raus in die winterliche
Landschaft des Prättigaus. Nach rund zwei bis drei
Stunden im Freien kehrt man in die Unterkunft in
St. Antönien zurück, wo ein Schlummertrunk wartet.
www.2000plus.ch/winter/spezialtouren
23
SCHLITTSCHUHLAUFEN UND EISSTOCK-
SCHIESSEN MIT ALPENPANORAMA
Auf rund 1952 m ü. M., auf der Alp Raguta, liegt eines
der höchsten und schönsten Eisfelder Europas.
Ob beim Schlittschuhlaufen oder Eisstockschiessen –
die Augen vom gewaltigen Panorama abzuwenden,
fällt schwer. Wer sich vom kalten Spass aufwärmen
will und neue Energie braucht, kostet in der Berghütte
daneben die Spezialität des Hauses: Maluns, ein
traditionelles Bündner Bauerngericht aus Kartoffeln,
das mit Bergkäse und Apfelmus serviert wird.
www.alpraguta.ch
26
SPRUDELN AUF BIS ZU 2978 M Ü. M.
Nach einem langen Tag auf der Piste, der Loipe oder
dem Winterwanderweg gibt es nichts Schöneres, als
sich im heissen Wasser aufzuwärmen. Das geht im
Wellnessbereich des Hotels oder – etwas rustikaler –
im Outdoor-Hot-Pot von Berghäusern. Auch Letztere
findet man in Graubünden vielerorts. Der höchste
Hot-Pot steht auf der Diavolezza. Hier sprudelt man
nicht nur mit Berg-, sondern mit Gletschersicht.
www.graubuenden.ch/hot-pots
Infos:
www.graubuenden.ch
39
PUBLIREPORTAGE
DAVOS KLOSTERS –
SPORTS UNLIMITED UND
ENTSCHLEUNIGTE SEITENTÄLER
Die Feriendestination Davos Klosters
steht für «Sports unlimited».
Der Slogan ist Programm – wer
seine persönliche sportliche Herausforderung
sucht, der findet für jeden Geschmack
seine Passion. Im Winter sowie
im Sommer. Besonders für die kommende
kältere Saison geniesst man hier den Vorteil,
zwischen sechs Skigebieten wählen zu
dürfen: Der Freestyle-Berg Jakobshorn,
der Skiklassiker Parsenn und die zwei familienfreundlichen
Berge Madrisa und
Rinerhorn stehen zur Auswahl. Dazu
kommen das entschleunigte Skigebiet
Schatzalp und der Freeride-Berg Pischa.
Kurz: 300 km schneesichere Pisten und
57 Transportanlagen. Und wunderbar
entschleunigte Seitentäler fernab vom
Dichtestress.
WIE EIN PROFI DURCH
DIE GEGEND GLEITEN
Wer lieber gemächlich auf Langlaufskiern
durch die Gegend gleitet, wird ebenfalls
mehr als fündig. Das Netz umfasst über
100 km klassische und 75 km Skating-
Loipen aller Schwierigkeitsgrade. Mit etwas
Glück trifft man auf Olympiasieger
Dario Cologna, der hier heimisch ist und
gern trainiert. Und gleich zwei Langlaufschulen
helfen dabei, auch Sie zum Profi
zu machen: der renommierte «Hofmänner
Langlaufsport» sowie die per dieser Saison
neu eröffnete Langlauf Academy «flury
sports & coaching».
www.davos.ch/langlauf
www.davos.ch/schneeschuhwandern
ENTSCHLEUNIGT GEHT
AUCH
Auch dem Winterwandern wird grösste
Aufmerksamkeit gewidmet – gepaart mit
tollen News: neue Winterwanderwege auf
dem Berg bei Parsenn/Gotschna stehen
im Angebot. Beide ca. 3 km langen Rundwanderungen
führen durch abwechslungsreiches
Gelände und ermöglichen es,
das Parsenn-Gebiet zu Fuss zu entdecken.
Der Totalp-Trail führt vom Weissfluhjoch
zur Totalp und bietet atemberaubendes
Terrain. Der Gotschna-Weg verbindet die
Bergstation mit der Gruobenalp. Sonnengenuss
pur – einzig gutes Schuhwerk und
allenfalls Wanderstöcke sind willkommene
Hilfen.
www.davos.ch/winter/
aktivitaeten/winterwandern/
MADRISA, DER EVENT- UND
FAMILIENERLEBNISBERG
Ein Skitag mit Kindern kann schnell ins
Geld gehen. Darum bietet Madrisa, das
schon immer kinderfreundliche Abenteuerland
bei Klosters, per kommender Saison
attraktive Familienskikarten. Das
Zmittag in Form einer Familienschüssel
Pommes mit Chicken Nuggets oder Pasta
im Selbstbedienungsrestaurant gehört
dazu. Details, siehe www.madrisa.ch
KUNST UND KULTUR
KOMMEN IN DAVOS
KLOSTERS NIE ZU KURZ
Wenn’s mal einen Tag lang so richtig dicke
Flocken schneien sollte und man zu den
Menschen gehört, die dann lieber im Warmen
Action geniessen möchten, dann bieten
wir Beruhigung: die Anzahl an Museen
und kulturellen Institutionen in Klosters
und Davos beträchtlich. Neu zu Gast auf
dem Areal des Arkadenplatzes: ein Kulturzentrum
und neue Gastronomie. Darunter
ein speziell neues Erlebnis in Form eines
Japaners; merken Sie sich den Namen
«Sõko».
Schneeschuhlaufen auf Pischa.
(Foto: Martin Bisig)
Verfallen Sie unserer zauberhaften
Bergwelt – wir eröffnen neue
Dimensionen und freuen uns auf Sie !
www.davos.ch
40
DAS BRINGT DER
SOMMER 2021
MILLION STARS HOTELS:
SCHLAFEN UNTERM STERNENHIMMEL
Graubünden Ferien und Schweiz Tourismus
haben im Sommer 2020 das ungewöhnliche
Projekt «Million Stars Hotels»
lanciert. Diese Übernachtungsmöglichkeiten
sind zwar noch etwas rar, aber sie
wurden und werden unglaublich gut
nachgefragt. Es ist ja ein besonderes Erlebnis,
wenn man in einer schönen lauen
Sommernacht einmal unter einem Sternenhimmel
schlafen kann. Statt Schäfchen,
zählt man dann einfach die Sterne
– davon hat es auf jeden Fall mehr als
genug.
Wir von «Graubünden Exclusiv» möchten
Ihnen einen Überblick über besonders erlebnisreiche
«Million Stars Hotels» geben. Vielleicht
entscheiden Sie sich dann auch einmal
SCHÖNER WOHNEN IN GRAUBÜNDEN
«Graubünden Exclusiv» bietet einen Überblick
über exklusive Eigentums- und Ferienwohnungen
sowie Chalets und Häuser.
Namhafte Immobilienfirmen, die in
Graubünden über beste Kontakte und
über ein hervorragendes Image verfügen,
stellen ihre Unternehmen abwechselnd
vor. In der kommenden Sommerausgabe
präsentieren wir ausführlich das Unternehmen
«allodmathis» in Chur. Unter den
angebotenen Wertanlagen finden sich viele
echte Trouvaillen.
für ein Himmelbett auf 3000 m ü. M., für
ein Bett in einer ehemaligen Sternwarte in
St. Moritz oder für ein grosszügiges Tipizelt?
Es ist ein Luxus der anderen Art, der das
Fünfsterne-Hotel bestens ergänzt.
Mit der Immobilien-Plattform möchten
wir unseren Lesenden einen Mehrwert
bieten. Immobilien werden in Graubünden
sehr gut nachgefragt. Immer wieder
sind kleinere und grössere Schätze zu haben.
Wichtig ist, so finden wir, dass einem
das Objekt anspricht und es einem gefällt.
Stimmen diese Voraussetzungen, dann
kann man auch selbst noch kleinere Umbauten
vornehmen, damit das neue Wohnen
lange Freude macht. Schauen Sie sich
um und entdecken Sie Ihr Wunschobjekt.
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Sommeraustrasse 32
Postfach 491, CH-7007 Chur
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VERLAGSLEITUNG
Ralf Seelig
Telefon + 41 (0) 81 255 54 56
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REDAKTION
Karin Huber
Mobile + 41 (0) 79 638 85 85
info@kh-media.ch
LAYOUT
Noemi Bühler
VIADUCT
7000 Chur
ANZEIGEN UND PROMOTION
Somedia Production AG
Sommeraustrasse 32
Postfach 491, CH-7007 Chur
Telefon + 41 (0) 81 255 50 65
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2 × pro Jahr: Anfang Juni und Dezember
18 000 Exemplare pro Ausgabe
EINZELVERKAUFSPREIS
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DISTRIBUTION UND STREUUNGS KONZEPT
Das Magazin «Graubünden Exclusiv» liegt in rund
300 Fünf-, Vier- und Drei sternhotels in Grau bünden
und Bad Ragaz auf, wird den Abonnenten im Inund
Ausland zu gestellt, ist im National parkzentrum
präsent, liegt in Top-Restau rants, in Ban ken,
Versicherungen, exklusiven Geschäften, Bou tiquen,
Galerien, Museen, Arzt - und Zahnarzt praxen,
Reise büros und Touris mus vereinen auf.
TITELBILD
Aus dem Domschatzmuseum: Stoff der Kasel mit
Blumendekor in Seiden- und Goldstickerei.
Foto © Stefan Kölliker/Domschatzmuseum
Das neue
Wohngebäude
Kleinbruggen der
AllodMathis AG.
41
Montag
bis Freitag
immer nach
den News
Bild: Rolf Canal
Wasserzeichen.
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Ihr regionaler Wetterkanal
suedostschweiz.ch/tv
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