DER BÖCKER - Ausgabe 3 | Herbst / Winter 2019
HIGHLIGHTS 01 | Kunst im Bau und die Riesenblume von Paul Morrison 02 | Wohnen und Arbeiten unter einem Dach: Zu Gast bei Künstlern 03 | Lifestyle-Tipps aus der BÖCKER-Region
HIGHLIGHTS
01 | Kunst im Bau und die Riesenblume von Paul Morrison
02 | Wohnen und Arbeiten unter einem Dach: Zu Gast bei Künstlern
03 | Lifestyle-Tipps aus der BÖCKER-Region
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<strong>Ausgabe</strong> 3 | <strong>Herbst</strong>/<strong>Winter</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>DER</strong><br />
Das erste NRW-Magazin für Immobilien und Lifestyle<br />
Highlights<br />
04<br />
Kunst im Bau und die<br />
Riesenblume von Paul Morrison<br />
10<br />
Wohnen und Arbeiten unter einem<br />
Dach: Zu Gast bei Künstlern<br />
12<br />
Lifestyle-Tipps aus<br />
der <strong>BÖCKER</strong>-Region
02 <strong>DER</strong> <strong>BÖCKER</strong><br />
EDITORIAL 03<br />
DIE<br />
<strong>BÖCKER</strong><br />
REGION<br />
Neubauprojekt Restauranttipp Museum/Galerie Shopping<br />
Essen<br />
12<br />
Shopping<br />
The Poodles Core<br />
12<br />
Restaurant-Tipp<br />
Küppersmühle<br />
Ruhr<br />
Mülheim<br />
an der Ruhr<br />
Duisburg<br />
10<br />
Homestory<br />
Alles unter einem Dach<br />
Krefeld<br />
09<br />
Bauprojekt Wittlaer<br />
Meerbusch<br />
Rhein<br />
Düsseldorf<br />
08<br />
13<br />
Kultur<br />
Kunsthaus Ratingen<br />
Bauprojekt Jadehof Hösel<br />
08<br />
<strong>BÖCKER</strong><br />
jetzt an der Nordstraße<br />
Ratingen<br />
14<br />
Mettmann<br />
Interview<br />
Thomas Schüttken<br />
trifft Stefan Dahlmanns<br />
LIEBE LESERINNEN<br />
UND LESER,<br />
in der letzten <strong>Ausgabe</strong> dieses Jahres geht es bei uns<br />
kunstvoll zu.<br />
So gesehen halten Sie gerade Kunst in Ihren Händen.<br />
Kunst begleitet uns nämlich alltäglich und ist allgegenwärtig,<br />
– unter anderem in der Literatur, Musik<br />
und Mode. Aber haben Sie sich schon einmal gefragt,<br />
inwiefern beispielsweise Kunst und Immobilie zusammenpassen<br />
oder gar zusammengehören? Das möchten<br />
wir Ihnen gerne auf den folgenden Seiten vorstellen<br />
und laden Sie ein auf eine kleine literarische Reise<br />
durch Düsseldorf als Kunststadt. Entdecken Sie Kunst<br />
und Kultur, genießen Sie die kulinarische Vielfalt der<br />
Stadt und erfahren Sie ein besonderes Einkaufserlebnis<br />
in neuen, schönen Stores.<br />
Ich wünsche Ihnen eine interessante und<br />
informative Lektüre!<br />
Weitere<br />
Themen<br />
Herzlichst Ihre<br />
08<br />
<strong>BÖCKER</strong> jetzt auch<br />
an der Nordstraße<br />
04<br />
Titelstory<br />
Über Kunst, Häuser<br />
und eine Riesenblume<br />
Neuss<br />
13<br />
Genuss<br />
Food Explorer<br />
Hilden<br />
12<br />
15<br />
16<br />
Drei Fragen an<br />
Iris Kiniziak<br />
Trendbarometer zur<br />
Immobilienentwicklung<br />
Aktuelle Tipps aus der<br />
Immo- und Kunstwelt<br />
PS: Geben Sie uns Feedback zu<br />
unserer aktuellen <strong>Ausgabe</strong> unter:<br />
marketing@immobilien-boecker.de
04 TITELSTORY<br />
<strong>DER</strong> <strong>BÖCKER</strong> 05<br />
ÜBER KUNST,<br />
HÄUSER UND EINE<br />
RIESENBLU ME<br />
DÜSSELDORF HAT<br />
KUNST IN <strong>DER</strong> DNA<br />
… das ist überall spürbar. Der Kunst-Charakter der Landeshauptstadt<br />
formt nicht nur das Stadtbild, sondern prägt auch so manches<br />
Städterleben. Für viele Menschen gehört Kunst zum Leben und zu<br />
ihrem Alltag dazu. So auch für die Immobilienexpertin Dagmar<br />
Böcker-Schüttken und den Architekten Joachim Faust. Obwohl die<br />
beiden sehr unterschiedlichen Berufen nachgehen, kommen sie mit<br />
Kunst am und im Bau immer wieder in Berührung. Gemeinsam statteten<br />
sie der Galeristin Daniela Steinfeld in ihrem Showroom einen<br />
Besuch ab und redeten über Kunst im öffentlichen Raum und die<br />
vielfältigen Kunstorte Düsseldorfs.<br />
z A B Raumgreifende Installationen von Daniele Sigalot.<br />
Fotos: Courtesy of the artist and Anna Laudel Gallery,<br />
Photo by Ruslan Varabyou<br />
Werk von Paul Morrison, Foto: Courtesy VAN HORN, Düsseldorf / A. Endermann<br />
Staunend stehen Architekt Joachim Faust und<br />
Dagmar Böcker-Schüttken im Showroom der<br />
Düsseldorfer Galerie Van Horn. An der Wand vor<br />
ihnen wächst die drei Meter hohe Blumenskulptur<br />
des britischen Künstlers Paul Morrison in die<br />
Höhe. Die imposanten Räumlichkeiten scheinen<br />
wie geschaffen für die Wirkung des Werkes. Die<br />
Galerie Van Horn ist eine von über 100 Galerien<br />
und 26 Museen, in denen die Kunstszene der Stadt<br />
die Werke der renommiertesten Kunstschaffenden<br />
aus Vergangenheit und Gegenwart vereint. „Es ist<br />
eine wunderbare Gelegenheit sehen zu können,<br />
wie viele Kunststandorte Düsseldorf hat. Fernab<br />
unserer großen, öffentlichen Kunstinstitutionen,<br />
gibt es noch so viel zu entdecken“, hebt Faust die<br />
Vielfalt der Düsseldorfer Kunstszene hervor. Es ist<br />
eine Szene, die sich durch prägende Künstlerpersönlichkeiten<br />
wie Mutter Ey, Joseph Beuys, Gerhard<br />
Richter und Andreas Gursky entwickelte und<br />
bis heute ihre Relevanz aufrechterhält: Innovative<br />
Ausstellungskonzepte und große Kunstmessen wie<br />
die „Art Düsseldorf“ stärken den Ruf der Stadt als<br />
gefragte Kunstadresse. Die Düsseldorfer Kunstakademie<br />
hat weltweit einen sehr guten Ruf und ist<br />
nicht nur Kunstkennern ein Begriff.<br />
Auch im Düsseldorfer Stadtbild findet sich die<br />
Kunst: Majestätisch prägen die Bauten des Kunstpalastes<br />
oder der Kunstsammlung NRW die Düsseldorfer<br />
Silhouette. Eine Spurensuche fernab der<br />
großen Kulturzentren enthüllt auch an unerwarteten<br />
Orten dezente Hinweise – Straßennamen,<br />
Skulpturen, ungewöhnliche Ausstellungsorte – die<br />
einem Düsseldorfs Kunstcharakter stetig zurück<br />
ins Gedächtnis rufen.<br />
Kunst am Bau: Kulturelle Stadtplanung<br />
Die Identifikation Düsseldorfs mit den Künsten gilt<br />
als fester Bestandteil der Stadtentwicklung: Mit<br />
dem Ziel der Teilhabe von Kunst am öffentlichen<br />
Diskurs fördert die Kunstkommission die Einbindung<br />
künstlerischer Projekte in die Gestaltung<br />
des öffentlichen Raums. „Kunst am Bau“ markiert<br />
so nicht nur ein politisch-gesellschaftliches<br />
Bau-Genre, sondern gleichzeitig ein Anreizsystem<br />
für Bauherren, Kultur in ihre Projektplanung einy
06 TITELSTORY<br />
<strong>DER</strong> <strong>BÖCKER</strong> 07<br />
A Dagmar Böcker-Schüttken und Joachim Faust<br />
vor dem Werk von Paul Morrison.<br />
Foto: Courtesy VAN HORN, Düsseldorf / A. Endermann<br />
y<br />
zubeziehen. Als Folge haben es sich inzwischen<br />
nicht nur kreative Idealisten zur Aufgabe gemacht,<br />
das künstlerische Erbe Düsseldorfs zu erhalten.<br />
Längst lassen auch Wirtschaftsakteure, wie die<br />
Outplacement- und Karriereberatung von Rundstedt<br />
oder die Ergo Gruppe, Kunst in der Baugestaltung<br />
eine Rolle spielen.<br />
Beispiele von „Kunst am Bau“ gibt es viele – manche<br />
dezent, andere unübersehbar, die meisten mit<br />
klar historischem Hintergrund. Zwei Meter groß<br />
und ca. 1,2 Tonnen schwer ragt zum Beispiel die<br />
Nagel-Statue Günther Ueckers an der Architektur-Ikone<br />
Kö-Bogen in die Höhe. Er ist eine Hommage<br />
des Düsseldorfer Künstlers an die industrielle<br />
Tradition im Rhein-Ruhr-Gebiet. Aber nicht<br />
nur als Spiegel der Vergangenheit wird „Kunst am<br />
Bau“ zur Botschaft: Auch Gegenwarts-Themen<br />
kann durch die architektonische Einbindung von<br />
Kunst eine Plattform verliehen werden – als Statement<br />
für die Natur zum Beispiel. So gelingt es dem<br />
Kunstwerk von Paul Morrison durch seine nachhaltige<br />
Schwerpunktsetzung eine höchstrelevante<br />
A Der Künstler Ruben Benjamin Smulczynski installiert kostbare Haute Couture Stoffe im FLOAT von Renzo Piano.<br />
Foto: A. Endermann<br />
Wirkung zu erzielen: „Eine beeindruckende Skulptur<br />
mit einer wichtigen Botschaft. Ich kann sie mir<br />
sehr gut in einem großen Eingangsbereich oder<br />
einem Foyer von einem Unternehmen vorstellen“,<br />
zieht Dagmar Böcker-Schüttken die Verbindung<br />
zur „Kunst am Bau“.<br />
Kunst als Zwischennutzung:<br />
Aus Rohbau wird Galerie<br />
Eine andere Form der Kunsteinbindung in Bauprozesse<br />
ist die Idee der temporären Zwischennutzung.<br />
Im Gegensatz zur „Kunst am Bau“, bei<br />
der Kunstwerke strategisch mit dem Charakter<br />
des Bauprojektes verwoben und eine Einbindung<br />
mit langfristigem Charakter angestrebt wird, beschreibt<br />
die künstlerische Zwischennutzung eine<br />
temporäre Umfunktionierung unfertiger Bauflächen<br />
als Ausstellungsort. Zwischennutzungskonzepte<br />
werden zur Plattform für die Kunst, Baustellen<br />
zu kulturellen Begegnungsorten. Es ist eine<br />
neue Art der Flächennutzung, die nur Gewinner<br />
kennt: Kulturschaffende haben die Möglichkeit,<br />
ihre Projekte in ungewöhnlicher Umgebung zu<br />
präsentieren, Projektentwickler und Unternehmen<br />
profitieren durch die positiven Strahleffekte des<br />
kulturellen Kontexts, Nachbarn und kulturaffinem<br />
Publikum bietet sich die Möglichkeit einzigartiger<br />
Einblicke. Zuletzt stellte das Ausstellungskonzept<br />
„Float“ im Düsseldorfer Medienhafen das Potential<br />
des Zwischennutzungskonzepts unter Beweis:<br />
Nach Doppel-Vernissage und einer durchweg<br />
positiven Rückmeldung von Seiten der Öffentlichkeit<br />
und Medien sind sich sowohl Projektentwickler<br />
als auch die ausstellenden Künstler einig: Kunst<br />
im Rohbau ist ein Ansatz mit Zukunft!<br />
Ob im oder am Bau – Kunst gehört zum Leben<br />
dazu, erst recht in Düsseldorf. Die entstehenden<br />
Synergien zwischen Kunst und Stadtentwicklung<br />
machen das Erscheinungsbild der Stadt zur Leinwand<br />
und stellen sicher, dass Düsseldorf an jeder<br />
Ecke seinem Ruf als Stadt der Künste gerecht wird.<br />
∞<br />
Gastkommentar<br />
VON FREUNDEN<br />
FÜR FREUNDE<br />
von Jutta Müller, Geschäftsführerin der Gesellschaft der Freunde<br />
der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen e. V.<br />
Seit 1969 ist die Gesellschaft der Freunde<br />
e. V. ein wertvoller und verlässlicher Förderer<br />
der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.<br />
Das 50-jährige Jubiläum wurde im<br />
Juni dieses Jahres gefeiert: Erstmalig gab es<br />
eine Ausstellung, bei der nahezu alle Ankäufe<br />
der Freunde zusammen zu sehen waren.<br />
Aktuell sind auch Erwerbungen der Freunde<br />
in der Sammlungspräsentation ausgestellt.<br />
Der Freundeskreis kaufte Werke von Amedeo<br />
Modigliani, Max Ernst und Francis Bacon,<br />
von Ad Reinhardt, Robert Rauschenberg,<br />
Ellsworth Kelly und Agnes Martin, von<br />
Gerhard Richter und Günther Uecker, Bernd<br />
und Hilla Becher, Thomas Struth und zuletzt<br />
von Isa Genzken sowie Ai Weiwei.<br />
Foto: Studio Tomás Saraceno 2013 / Kunstsammlung NRW<br />
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Düsseldorf<br />
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Anlässlich des Jubiläums erhielt der Freundeskreis<br />
eine herausragende und bislang<br />
größte Schenkung. Dabei handelt es sich um<br />
ein Gemälde von Gerhard Richter mit dem<br />
Titel „Mauer“ (1994), das auch aktuell im K20<br />
zu sehen ist.<br />
Der Förderschwerpunkt der Gesellschaft<br />
der Freunde liegt auf dem Erwerb von<br />
Kunstwerken, die als Dauerleihgabe an die<br />
Kunstsammlung gehen. Darüber hinaus ermöglichte<br />
der Freundeskreis vor zehn Jahren<br />
durch Übernahme eines größeren Teils<br />
der Baukosten den für die Kunstsammlung<br />
wichtigen Erweiterungsbau mit Klee Halle<br />
und Henkel Galerie.<br />
In Zeiten, in denen öffentliche Mittel allgemein<br />
knapper, die Erwartungen des Publikums<br />
hingegen größer werden, nimmt die<br />
Bedeutung, die Fördervereine für ihr Museum<br />
haben, stetig zu. Um den wachsenden<br />
Anforderungen gerecht zu werden, ist die<br />
Gesellschaft der Freunde auf Verstärkung<br />
angewiesen, damit die Kunstsammlung<br />
Nordrhein-Westfalen einer der Leuchttürme<br />
in der europäischen Kulturszene bleibt.<br />
Bisher zählt der Freundeskreis rund 1.000<br />
Mitglieder. Die Gesellschaft der Freunde<br />
freut sich über alle Mitglieder, die als „Freunde“<br />
einen Förderbeitrag in Form einer Spende<br />
leisten. Damit werden der Erwerb sowie<br />
die Weiterentwicklung der Sammlung im<br />
Bereich der zeitgenössischen und modernen<br />
Kunst unterstützt.<br />
Zudem werden die Freunde der Freunde<br />
gefördert. So offeriert der Freundeskreis<br />
seinen Mitgliedern ein hochkarätiges Veranstaltungsprogramm:<br />
Neben exklusiven<br />
Vorbesichtigungen der Ausstellungen sowie<br />
Sonderführungen im K20 und K21 lädt<br />
die Gesellschaft der Freunde zu Ausflügen,<br />
Atelierbesuchen und Reisen zu spannenden<br />
Kunst-Zielen im In- und Ausland an. Außerdem<br />
ermöglichen Kooperationen mit namhaften<br />
Museen in Deutschland, der Schweiz<br />
und Italien freien Eintritt. Die jungen Freunde,<br />
die U40-Jährigen, erhalten ein zusätzliches<br />
Programm, bei dem die junge Kunst im<br />
Fokus steht.<br />
Gesellschaft der Freunde der<br />
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen e. V.<br />
Ständehausstraße 1, 40217 Düsseldorf<br />
Tel. 0211.32 22 30, Fax 0211.32 07 43<br />
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08 <strong>BÖCKER</strong>-NEWS <strong>DER</strong> <strong>BÖCKER</strong> 09<br />
<strong>BÖCKER</strong> jetzt auch in Pempelfort<br />
Adresse: Nordstraße 75, 40477 Düsseldorf<br />
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Kauf<br />
Bauprojekt Jadehof Hösel<br />
Adresse: Sinkesbruch / Heiligenhauser Straßen, Ratingen<br />
Jadehof – naturnah Leben. Das kann man in dem<br />
kleinen Ratinger Stadtteil Hösel auf jeden Fall.<br />
Von kleinen Wäldchen und Golfanlagen umgeben,<br />
die den Alltag entschleunigen, liegt der<br />
Ratinger Stadtteil Hösel in unmittelbarer Nähe zu<br />
Düsseldorf und Essen, die dank guter Infrastruktur<br />
und passenden Verkehrsanbindungen schnell<br />
erreichbar sind. Innerorts gelangt man fußläufig<br />
Mit dem neuen Standort an der Nordstraße in<br />
Pempelfort ist <strong>BÖCKER</strong>-Wohnimmobilien<br />
nun auch im facettenreichen Stadtteil Düsseldorfs<br />
zu Hause. Ergänzend zu den Niederlassungen in<br />
Kaiserswerth, Stadtmitte, Oberkassel und Ratingen<br />
kann das Immobilienunternehmen seine Standortkompetenz<br />
in der Landeshauptstadt mit dem zentral<br />
gelegenen Büro weiter ausbauen. Pempelfort<br />
gilt als eines der dynamischsten und urbansten<br />
Viertel Düsseldorfs: Die Neubaugebiete rund um<br />
den alten Güterbahnhof lassen derzeit sowohl Bewohner<br />
als auch Unternehmen und Kapitalanleger<br />
zu Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Kindergärten.<br />
Nicht nur die Umgebung ist perfekt für junge<br />
Familien, sondern gerade die Ein- und Mehrfamilienhäuser<br />
im Jadehof bieten alles für ein harmonisches<br />
Familienleben.<br />
Moderne Smart-Home-Technologien ermöglichen,<br />
durch eine Steuerung am Smartphone oder<br />
Tablet, die Bedienung von Jalousien, Licht und<br />
Raumtemperatur von unterwegs. Die Immobilien<br />
in den beliebten Stadtteil am Hofgarten strömen.<br />
Das Ergebnis ist eine der abwechslungsreichsten<br />
Nachbarschaften Düsseldorfs. Erfolgreiche Pempelforter<br />
Projekte, wie ‚Ciel et Terre‘ oder ‚Carreau<br />
Blanc‘, ermöglichten <strong>BÖCKER</strong>-Wohnimmobilien<br />
bereits einen Einblick in den lebendigen Stadtteilcharakter,<br />
wodurch die Entscheidung für den<br />
neuen Standort schnell getroffen war. Das Team in<br />
der Nordstraße 75 vereint die Bereiche Marketing,<br />
Developer Services (Neubauprojekte), IT, Buchhaltung<br />
und die <strong>BÖCKER</strong> Hausverwaltung.<br />
Kauf<br />
Bauprojekt Wittlaer<br />
Adresse: Melbecksweg 17, 40489 Düsseldorf-Wittlaer<br />
In ruhiger Rheinlage und dennoch zentrumsnah:<br />
in Wittlaer entsteht am Melbecksweg ein Neubauprojekt,<br />
das auf 98 bis 308 Quadratmetern über<br />
zehn Eigentumswohnungen sowie ein Penthouse<br />
mit drei bis fünf Zimmern zu Kaufpreisen ab<br />
695.000 Euro verfügen wird. Die modernen Apartments<br />
mit hochwertiger Ausstattung wie bodentiefen<br />
Fenstern, Parkettfußböden, Balkonen und<br />
Terrassen mit Holz- oder Steinbelag bieten höchsten<br />
Wohnkomfort für Familien mit oder ohne Kindern.<br />
Ein kontrolliertes Wohnraumlüftungssystem<br />
Immobilienangebot<br />
und Fußbodenheizungen versprechen dabei zu<br />
jeder Jahreszeit einen effizienten Energiehaushalt.<br />
Aufzüge und eine durchgängige Barrierefreiheit<br />
unterstreichen zudem den seniorengerechten<br />
Wohnbedarf. Zusätzlich sieht das Projekt Tiefgaragen-Stellplätze<br />
inklusive Vorrüstung für Elektromobilität<br />
vor.<br />
Die ruhige Umgebung mit Rhein-Idylle macht<br />
Wittlaer als Wohngegend besonders attraktiv.<br />
Nahversorger, Bäcker, eine Apotheke und<br />
Volksbank sind außerdem fußläufig zu erreichen.<br />
Düsseldorf Hubbelrath<br />
Licht – Luft – Design<br />
Auch der Bus zur nächsten U-Bahn-Station ist nur<br />
einen Steinwurf entfernt. Das urige Restaurant<br />
Brands Jupp im sogenannten „GastroDreieck“<br />
bietet die ideale Einkehrmöglichkeit nach einem<br />
ausgedehnten Rheinspaziergang.<br />
Fertigstellung voraussichtlich:<br />
Sommer 2021<br />
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Jörg Golz | 0211 418488-0<br />
In brillianter, zeitlos-moderner Architektur präsentiert sich diese individuell geplante Villa.<br />
Der Baukörper überzeugt durch seine kubische Gliederung und ist nach Südwesten ausgerichtet.<br />
Dank der perfekt durchdachten Grundrisse mit 7 Zimmern wird offenes, loftiges<br />
Wohnen mit den Anforderungen eines modernen Familienlebens ideal kombiniert.<br />
Wohnfläche ca. 360 m², Grundstück ca. 968 m²<br />
Baujahr 2002, Bedarfsausweis, 57 kWh / (m²·a), Energieeffizienzklasse B, Gas<br />
sind nicht nur intelligent vernetzt und mit langlebigen<br />
Materialien ausgestattet, auch hochwertige<br />
Einrichtungspakete mit Sauna und Kamin können<br />
auf Wunsch eingebaut werden. Aufgrund einer<br />
modernen Erdwärmepumpe sind die Häuser sehr<br />
energieeffizient, nach KfW-Standard 55 (EnEV<br />
2016), gebaut. Die 25 Einfamilienhäuser verfügen<br />
alle über einen großzügigen Garten. Zu jeder<br />
Wohnung des Mehrfamilienhauses gehört ein<br />
Balkon oder eine Terrasse dazu. Auf einer Wohnfläche<br />
von bis zu 174 Quadratmetern ist für jede<br />
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10 HOMESTORY<br />
<strong>DER</strong> <strong>BÖCKER</strong> 11<br />
z Klein, aber oho:<br />
Die Mini-Kunstwerke von Anna Flores.<br />
Homestory<br />
B Zu Hause ist reichlich Platz für kreative Ideen.<br />
Alles unter<br />
einem Dach<br />
Zu Hause bei den Künstlern Anna Flores und Ralf Bohnenkamp<br />
”<br />
Keiner unserer Freunde zieht um oder<br />
renoviert ohne Annas Hilfe. Sie nennen<br />
sie ihre Geschmacks-Polizei.<br />
Sie kann groß, aber sie kann auch klein. Die<br />
Künstlerin Anna Flores (50) beschäftigt sich in<br />
ihrem malerischen Werk mit Ikonen aus der Zeitgeschichte.<br />
Berühmte Personen wie Audrey Hepburn,<br />
Frida Kahlo, Clint Eastwood oder Robert Redford<br />
zieren ihre Bilder, sowohl im Großformat als auch<br />
im Kleinen, dem sogenannten Handtaschenformat<br />
von gerade einmal 15 x 15 cm. Zumeist verwendet<br />
die Mülheimer Künstlerin bunte, fröhliche Farben<br />
für ihre Bilder. Dieses harmonische Farbkonzept<br />
zieht sich durch das gesamte Haus, in dem sie,<br />
ihr Mann und ihr gemeinsamer Sohn, Vincent, (7)<br />
leben. „Farben, die miteinander harmonieren und<br />
auf Flächen und Räume wirken, spielen bei der Gestaltung<br />
unseres Wohn- und Arbeitsumfeldes eine<br />
wichtige Rolle", so die Künstlerin.<br />
Die kleine Familie hat das Haus, in dem sie lebt, ein<br />
Architektenhaus aus den 1960er Jahren, ganz nach<br />
ihren Wünschen umgestaltet. Organisiert hat das<br />
Paar die Nutzung seines Hauses nach dem Sandwich-Prinzip:<br />
Oben und unten Kunst, in der Mitte<br />
Leben. Annas Atelier befindet sich im 1. Stock ihres<br />
Wohnhauses in Mülheim an der Ruhr. Seit zehn<br />
Jahren leben sie und ihr Mann, der Künstler Ralf<br />
Bohnenkamp (53) nun schon zusammen in ihrem<br />
wohlgestalteten Haus. Hier haben sie ihr Lebenskonzept<br />
– Wohnen und Arbeiten mit Kunst unter<br />
einem Dach – kongenial verwirklicht. Die zum<br />
Garten zeigende L-Innenseite ist komplett verglast,<br />
Licht ist also auch im Erdgeschoss im Überfluss<br />
vorhanden. Kirschlorbeer, Bambus und Gräser<br />
schirmen ihre bis in jeden Winkel durchgestaltete<br />
Welt ab, diie jeden Besucher mit überraschenden<br />
Kniffen, verspielten Designideen und herrlichen<br />
Farbkombinationen ins Staunen versetzen. So zum<br />
Beispiel die Flieseninsel unter dem langgestreckten<br />
Esstisch, die gar nicht aus Fliesen besteht. Ralf hat<br />
jede einzelne direkt auf den Estrich gemalt. Oder<br />
die freistehende Wand an der Rückseite der Wohnküche,<br />
die mit schwarzer Tafelfarbe überzogen ist<br />
und als Terminkalender dient.<br />
„15 Uhr, Dr. Schulze“, steht da zu lesen. Eine Erinnerung<br />
nicht an einen Arzt-, sondern einen Kundentermin.<br />
Ralf bringt einem Privatsammler fünf Bilder<br />
zur Ansicht. Für ein gigantisches Anwesen mit 800<br />
Quadratmetern Wohnfläche. Da ist auch für seine<br />
Großformate viel Platz. „Viele Menschen haben<br />
diese Weitläufigkeit nicht und lieben dennoch<br />
Kunst. Sicher ein Grund, weshalb meine little icons<br />
im Handtaschenformat seit Jahren viel gekauft<br />
werden“, sagt Anna. Auch in ihrem Zuhause hat sie<br />
kleine Leinwandarbeiten dezent in die verschiedenen<br />
Wohnsituationen integriert. Daneben finden<br />
sich ferner Teppiche, bedruckte Lampenschirme<br />
und Hocker aus ihrer Ikonen-Werkstatt.<br />
Wer öfters herkommt, weiß allerdings: Nur wenig<br />
bleibt lange an seinem Platz. „Anna arrangiert für<br />
ihr Leben gern. Keiner unserer Freunde zieht um<br />
oder renoviert ohne ihre Hilfe. Sie nennen sie ihre<br />
Geschmacks-Polizei“, sagt Ralf. Anna schmunzelt,<br />
denkt aber tatsächlich darüber nach, ihrer Homestaging-Begabung<br />
etwas intensiver nachzugehen.<br />
Während Anna mit Atelier, Büro und Showroom im<br />
Obergeschoss wirkt, hat ihr Mann Ralf das Kellergeschoss<br />
in Beschlag genommen. „Es ist nicht die<br />
Ideallösung, vor allem, wenn es um Großformate<br />
geht“, räumt der Künstler ein. Schon häufiger hat<br />
er externe Arbeitsräume angemietet, darunter eine<br />
Bäckerei in Duisburg-Neudorf und eine Fabrikhalle<br />
in Essen-Rüttenscheid. Letztendlich aber liebt<br />
er das Gefühl, dass seine Arbeiten, die sein Leben<br />
sind, auch örtlich seinen Lebensmittelpunkt bilden.<br />
„Wenn ich eine neue Idee habe, kann ich sie sofort<br />
auf die Leinwand bringen. Und im nächsten Moment<br />
wieder mit meinem Kind zusammen sein.“<br />
Ein Vorzug, den auch Anna Flores über alle Maßen<br />
schätzt. Trotzdem geben beide zu, dass die Immobiliensuche<br />
in ihrem Leben wohl nie aufhört. Neben<br />
ihrer Liebe zur Kunst, haben die beiden auch ein<br />
Händchen für wirkungsvolle Architektur und Räume.<br />
„Wir schauen uns wahnsinnig gern verschiedene<br />
Immobilien und Räume an und überlegen uns<br />
Wohn- und Einrichtungskonzepte. Gestalten und<br />
stylen ist eben unser Leben“, freut sich Anna.<br />
Fotos: Catrin Moritz
12 <strong>BÖCKER</strong>-LIFESTYLE<br />
<strong>DER</strong> <strong>BÖCKER</strong> 13<br />
Shopping<br />
Kultur<br />
The Poodles Core<br />
Handpicked Goods aus Essen<br />
Das Kunsthaus<br />
Ratingen<br />
3 Fragen an<br />
Iris Kiniziak<br />
Leitung Niederlassung Stadtmitte<br />
<strong>BÖCKER</strong>-Wohnimmobilien<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Wie nehmen Sie den demographischen<br />
Wandel in Düsseldorf wahr?<br />
Die Zielgruppe der „Best Ager“ zieht<br />
es in die Stadt. Die Kinder sind flügge,<br />
man möchte zurück ins pulsierende<br />
Leben, mitten drin sein, Kunst,<br />
Kultur und das Restaurant um die<br />
Ecke wissen. All das bietet Düsseldorf<br />
für jede Generation.<br />
Was macht den Standort auch für<br />
eine ältere Zielgruppe attraktiv?<br />
Eine zentrale Lage und ein trendiges,<br />
anspruchsvolles Umfeld. Besonders<br />
gut und wichtig sind kurze Wege<br />
und die schnelle Erreichbarkeit von<br />
Einkaufsmöglichkeiten sowie Restaurants.<br />
Ein grünes Umfeld wie<br />
beispielsweise ein Wald oder Park<br />
sowie die Rheinlage machen die<br />
Wohnlage besonders attraktiv. Die<br />
Lage Düsseldorfs ist ebenso optimal<br />
für Ausflüge ins Ruhrgebiet oder<br />
zu unseren Nachbarn, den Niederländern.<br />
Ihre Tipps für einen Besuch<br />
in Düsseldorf?<br />
Man sollte die Stadt zu Fuß erkunden.<br />
Von der Kö über den Kö-Bogen in<br />
die Altstadt. Ein Spaziergang durch<br />
die Carlstadt ist auf jeden Fall lohnenswert.<br />
Die vielen kleinen Boutiquen<br />
und Antiquariate laden zum<br />
Bummeln und Verweilen ein. Weiter<br />
geht es dann an den Rhein und am<br />
Wasser entlang in den Hafen.<br />
Geschenkideen<br />
der besonderen Art<br />
Fotos: The Poodles Core<br />
Genuss<br />
Mal was anderes und ziemlich seltenes befindet<br />
sich auf Essens Lieblings-Flanier- und Shoppingmeile<br />
- der Rüttenscheider Straße: The Poodles<br />
Core ist ein erlesener und außergewöhnlich gemixter<br />
Concept Store für Herren. Dieses Geschäft lässt<br />
aber nicht nur Männerherzen höher schlagen. Auch<br />
viele Frauen, die nach einem besonderen Geschenk<br />
für ihren Partner oder Vater suchen, kommen immer<br />
wieder gerne vorbei. Die Produktpalette reicht<br />
von Antiquitäten bis hin zu angesagten Neuheiten,<br />
von Gebrauchsgegenständen über Möbel und<br />
Textilien bis zu Lebensmitteln.<br />
Rüttenscheider Straße 177<br />
45131 Essen<br />
the-poodles-core.com<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo –Fr 10:00 –19:00 Uhr<br />
Sa: 10:00 –16:00 Uhr<br />
Küppersmühle Restaurant<br />
Saisonale Küche in Duisburg – ehrlich und leidenschaftlich zubereitet<br />
Direkt am Duisburger Innenhafen gelegen, lädt das<br />
Restaurant Küppersmühle, auch einfach nur „KÜ“<br />
genannt, in seine zeitgemäßen und puristisch gestalteten<br />
Innenräume, die die industrielle Historie<br />
des Gebäudes mit gezielten Akzenten lebendig<br />
halten. Alte Fotografien und liebevoll ausgewählte<br />
Fundstücke aus der Zeit als Mühlenbetrieb zeugen<br />
von der Vergangenheit der Umgebung. Die Speisekarte<br />
bietet moderne Kreationen mit mediterranen<br />
Einflüssen. Inspiriert von der Lage am Hafen, mit<br />
Blick über das Wasser, sind Gerichte mit Fisch oder<br />
Meeresfrüchten eine Spezialität des Restaurants.<br />
Philosophenweg 49-51<br />
47051 Duisburg<br />
kueppersmuehle-restaurant.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Di –So: 12:00 –23:00 Uhr<br />
Fotos: Food Explorer<br />
Wo die Wand lebendig ist<br />
Ob Acryl- oder Ölmalerei, Fotografie oder Druckgrafiken<br />
– für jeden Kunstinteressenten ist im<br />
Kunsthaus Ratingen ein Wandschmuck der besonderen<br />
Art dabei.<br />
Seit 1995 bietet Meike Müller Hunderte von Werken<br />
verschiedenster zeitgenössischer Künstler an.<br />
Auf der Art Basel, der Art Cologne oder im Austausch<br />
mit Kollegen holt sich die studierte Kunsthistorikerin<br />
Inspirationen. Grundsätzlich machen<br />
Dreiviertel der Künstler jedoch den festen Stamm<br />
aus, den sie (zum Teil sogar auch von Anfang an)<br />
betreut.<br />
Dabei folgt sie keinem speziellen Stil und Thema<br />
– schließlich sind Geschmäcker unterschiedlich.<br />
„Hauptsache die Qualität stimmt“, so Müller. Als<br />
zusätzlichen Service bietet sie fachgerechte Einrahmungen<br />
an, um die Bilder richtig in Szene zu<br />
setzen. „Der Rahmen ist wie ein Anzug. Für mich<br />
ist ein Bild erst angezogen, wenn es den passenden<br />
Rahmen hat“, sagt Müller. Auch hier ist die<br />
Qualität entscheidend.<br />
Genuss<br />
Food Explorer<br />
Kommendes Jahr feiert das KUNSTHAUS Ratingen<br />
25-jähriges Jubiläum. Neben den zwei<br />
regulären Ausstellungen, jeweils eine im Frühjahr<br />
und <strong>Herbst</strong>, findet zusätzlich eine Jubiläumsausstellung<br />
statt.<br />
Grütstraße 3-7<br />
40878 Ratingen<br />
www.kunsthaus-ratingen.de<br />
Kulinarische Vielfalt am Düsseldorfer Carlsplatz<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo – Fr: 10 – 13 Uhr | 14 – 18 Uhr<br />
Sa: 10 – 14 Uhr<br />
Food Explorer überzeugt<br />
am Düsseldorfer Carlsplatz<br />
Fotos: Kunsthaus Ratingen<br />
<br />
Vielen Dank für das Gespräch!<br />
Fotos: Küppersmühle<br />
Mit Liebe zum Detail:<br />
Saisonale Speisen im "KÜ"<br />
Die Marke „Food Explorer“ bietet mit zwei gegenüberliegenden<br />
Ständen am Düsseldorfer Carlsplatz<br />
regionale sowie internationale Delikatessen,<br />
inspirierende Kochideen und kulinarische Neuentdeckungen.<br />
Egal ob Berghonig aus den Pyrenäen,<br />
Pasta aus Gragnano, exquisite Gewürze, original<br />
spanische Salsa oder feines Trüffel Carpaccio –<br />
Food Explorer empfängt seine Kunden mit<br />
spannenden Produkten aus den angesehensten<br />
Manufakturen der Welt. Neben kulinarischen Highlights<br />
lädt vor allem die große Wein- und Spirituosenauswahl<br />
zu gemütlichen Tasting-Abenden<br />
auf dem Carlsplatz ein. Regelmäßige Events sowie<br />
private Feiern verwandeln den Stand am Carlsplatz<br />
regelmäßig zu einer besonderen Eventlocation.<br />
Carlsplatz Stand E07, E10<br />
40213 Düsseldorf<br />
www.foodexplorer.com/de<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo – Fr: 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa: 08:00 – 16:00 Uhr
14 INTERVIEW INFOGRAFIK 15<br />
Thomas Schüttken<br />
trifft Stefan<br />
Dahlmanns<br />
Instone gehört zu den großen Projektentwicklern<br />
in Deutschland und entwickelt in vielen Städten<br />
Wohnimmobilien und Quartiere. Was ist das<br />
Besondere an Düsseldorf?<br />
„Wenn man an Düsseldorf denkt, kommt einem<br />
natürlich unweigerlich die herausragende Wirtschaftsmetropole<br />
mit einer Vielzahl national wie<br />
international renommierter Unternehmen oder<br />
aber die tiefgreifend politisch geprägte Landeshauptstadt<br />
in den Sinn. Auch die Bildungs- und<br />
Handelsinfrastruktur sowie das kulturelle Angebot<br />
sind herausragend. Darüber hinaus hat Düsseldorf<br />
im Bereich der Stadtentwicklung in der Vergangenheit<br />
viele gute, wegweisende Entscheidungen<br />
getroffen – Beispiel Rheinufertunnel und Kö-Bogen.<br />
Dies hat aus funktionaler wie stadträumlicher Sicht<br />
zu einer nachhaltigen Aufwertung der Stadtqualität<br />
sowie einem schönen Stadtbild beigetragen.<br />
Düsseldorf auf diese „harten Standortfaktoren“ zu<br />
reduzieren, würde allerdings zu kurz greifen. Besonders<br />
sind auch die ausgeprägten Gegensätze:<br />
der Rhein und der Grafenberger Wald, der Kö-Bogen<br />
und die Ackerstraße in Flingern, die Toten<br />
Hosen und die Tonhalle, die Fortuna und die DEG.<br />
Diese urbane Heterogenität ist identitätsstiftend<br />
und macht die hohe Lebensqualität und Attraktivität<br />
der Stadt aus, die Jahr für Jahr für steigende<br />
Bevölkerungszahlen sorgt.“<br />
2016 haben Sie in Düsseldorf-Unterbach ein<br />
Grundstück erworben, das zeitnah bebaut wird –<br />
in einem Stadtteil, der nicht zentral liegt. Warum<br />
ist diese Lage spannend für Sie?<br />
„Die Düsseldorfer müssen auch in den kommenden<br />
Jahren mit steigenden Preisen auf dem Wohnungsmarkt<br />
rechnen, da die Nachfrage das Angebot<br />
deutlich übersteigt. Hier möchten wir dazu<br />
beitragen, in den nächsten Jahren ein größeres<br />
Wohnungsangebot zu schaffen. Da die Nachverdichtungsoptionen<br />
einer Kernstadt begrenzt sind,<br />
bedarf es unseres Erachtens auch einer Baulandaktivierung<br />
an den Stadträndern bzw. in der Region.<br />
In Unterbach bietet sich uns die Möglichkeit,<br />
durch die Konversion eines ehemals industriell<br />
genutzten Areals, ein neues Stadtquartier sogar<br />
gänzlich ohne die neue „Versiegelung“ natürlicher<br />
Landschaften, zu entwickeln. Das am östlichen<br />
Stadtrand von Düsseldorf gelegene Subzentrum<br />
ist von einer beinahe dörflichen Stadtstruktur<br />
geprägt, verfügt aber über ein reichhaltiges infrastrukturelles<br />
Angebot und hat darüber hinaus<br />
einen sehr hohen Freizeitwert. Gleichzeitig ist<br />
die Düsseldorfer Innenstadt in einer guten viertel<br />
Stunde mit dem PKW oder dem ÖPNV erreichbar.<br />
Diese Mischung aus dörflicher Atmosphäre<br />
und Großstadtanschluss macht den besonderen<br />
Charme Unterbachs aus.<br />
Welcher Wohnungsmix/ Wohnungstyp<br />
funktioniert an solchen Standorten am besten?<br />
„Wenn man ein Stadtquartier für über 1.000 Bewohner<br />
entwickelt, muss es immer das Ziel sein,<br />
durch einen heterogenen Mix an größeren und<br />
kleineren Wohnungen ein differenziertes Angebot<br />
für breite Nutzergruppen zu schaffen. Im<br />
Bereich der Eigentumswohnungen werden wir<br />
den Schwerpunkt aber auf die Entwicklung von<br />
drei-Zimmer-Wohnungen legen, die sich beispielsweise<br />
an „Silver Ager“ und Paare richten. In<br />
Ergänzung hierzu sieht unser städtebauliches Konzept<br />
eine vergleichsweise große Zahl an Townhouses<br />
vor, die dem Wunsch nach mehr Wohnraum<br />
und einem klassischen „Eigenheim“ mit eigenem<br />
Garten nachkommen. In unserer Wahrnehmung ist<br />
diese familienorientierte Wohntypologie im Neubaubereich<br />
trotz einer immensen Nachfrage in<br />
Düsseldorf zurzeit eher unterrepräsentiert.<br />
Unterbach hat einen Karnevalsverein und ist<br />
eher dörflich geprägt. Ist das Neuland für Sie?<br />
„Nein, überhaupt nicht. Wir schätzen diese gewachsenen<br />
und identitätsstiftenden Strukturen<br />
sehr. Darüber hinaus sind wir als in Köln beheimatete<br />
NRW-Niederlassung sozusagen die Karnevalsexperten<br />
der Instone. Daher haben wir es uns im<br />
vergangenen Jahr auch nicht nehmen lassen, eine<br />
eigene Fußgruppe für den Unterbacher Karnevalsumzug<br />
zu organisieren und konnten so die sensationelle<br />
Stimmung vor Ort miterleben. Es ist schon<br />
bewundernswert, mit welcher Begeisterung und<br />
mit welchem Engagement die Unterbacher Jahr<br />
für Jahr dieses wirklich beeindruckende Event auf<br />
die Beine stellen und mittlerweile Zuschauer aus<br />
der ganzen Region anziehen.“<br />
Thomas Schüttken<br />
(Geschäftsführer,<br />
<strong>BÖCKER</strong>-Wohnimmobilien<br />
GmbH) im Gespräch mit<br />
Stefan Dahlmanns<br />
(Niederlassungsleiter NRW,<br />
Instone Real Estate Group<br />
AG) im EigelStein,<br />
Medienhafen Düsseldof<br />
Wie möchten die Menschen Ihrer Meinung<br />
in Zukunft wohnen und arbeiten?<br />
„Ich denke, das lässt sich so pauschal gar nicht<br />
mehr beantworten. Wir erwarten, dass sich die<br />
Lebensentwürfe der Menschen sowie ihre Vorstellungen<br />
vom Wohnen und Arbeiten in den<br />
nächsten Jahren zunehmend individualisieren und<br />
ausdifferenzieren werden. Getrieben durch die<br />
digitalen Möglichkeiten der Konnektivität werden<br />
die Grenzen zunehmend verschwimmen. Wir erleben<br />
eine Generation, die die Multioptionalität<br />
der Städte schätzt und explizit nachfragt. Für die<br />
Stadt- und Immobilienentwicklung bedeutet dies,<br />
dass der Bedarf an multifunktionalen Gebäuden,<br />
die verschiedene Funktionen unter einem Dach<br />
vereinen oder gar nutzungsoffene Strukturen bieten,<br />
stark zunehmen wird. In gleichem Maße rückt<br />
die Bedeutung von Besitz in den Hintergrund. Im<br />
Fokus steht der temporäre Nutzen. Vor dem Hintergrund<br />
dieser Individualisierungstendenzen wird<br />
eine der wesentlichen Projektentwicklungsaufgaben<br />
in der Entwicklung von erlebbaren Nachbarschaften<br />
und Gemeinschaften bestehen.“<br />
Wie sieht Ihre persönliche Traumimmobilie aus?<br />
„Diese Frage ist für mich als Architekt wirklich<br />
schwierig zu beantworten. Das Zusammentreffen<br />
von Bauherrn und Planer in einer Person führt mitunter<br />
- wie ich jüngst selbst erfahren durfte - zu<br />
teilweise hoch emotionalen Konflikten. Daher ist<br />
es meines Erachtens auch kein Zufall, dass Architekten<br />
selbst häufig in Bestandsimmobilien wohnen.<br />
Ich finde grundsätzlich Häuser spannend, die<br />
intelligent mit ihrer Umgebung umgehen und einen<br />
fließenden Übergang zwischen innen und außen<br />
schaffen. In dieser Hinsicht begeistert mich die<br />
kalifornische Villenarchitektur von Richard Neutra.<br />
Fotos: Meike Wirsel<br />
Stadtbezirk 8<br />
31.551 Haushalte<br />
Kaufpreise<br />
für Häuser<br />
pro m 2<br />
20 % der Fläche Unterbachs<br />
besteht aus Wasser. Dazu gehören<br />
der Unterbacher See, Elbsee<br />
und Menzelsee.<br />
Trendbarometer<br />
Stadtbezirk 8: Lierenfeld, Eller, Vennhausen, Unterbach<br />
»Wohnen im Hochfeld«<br />
Hier entstehen über 300 Wohnungen und<br />
Häuser, sowohl zum Kauf als auch zur Miete.<br />
Preisgedämpft und sozial gefördert!<br />
Vertriebsstart: <strong>2019</strong>/2020<br />
Im Stadtbezirk 8 leben ca.<br />
61.069<br />
Einwohner.<br />
Das entspricht 9,5 %<br />
der Einwohner von<br />
Düsseldorf (642.304).<br />
Stand 31.12.2018<br />
5.262 €<br />
Durchschnitt Düsseldorf<br />
Haushaltsgröße<br />
1,9 Personen<br />
Schon gewusst?<br />
3.894 €<br />
Durchschnitt Stadtbezirk 8<br />
Bis 1975 gehörte Unterbach<br />
noch nicht zu Düsseldorf<br />
sondern zu Erkrath.<br />
Der »Eller Forst« ist<br />
das älteste Naturschutzgebiet<br />
Deutschlands<br />
und heute<br />
über 95 ha groß.<br />
Davon leben<br />
7.636<br />
in Unterbach<br />
Arbeitslosenquote<br />
in Unterbach<br />
Arbeitslosenquote<br />
in Düsseldorf<br />
6 %<br />
5.232 €<br />
Durchschnitt Unterbach<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
für Stadtbezirk 8<br />
Iris Kiniziak<br />
Leitung Niederlassung Stadtmitte<br />
Helen Rüdenauer<br />
Stellvertretende Leitung<br />
Niederlassung Stadtmitte<br />
10,1 %<br />
Standort Stadtmitte<br />
Steinstraße 20<br />
40212 Düsseldorf<br />
Tel. 0211 130 688-30<br />
Quelle: <strong>BÖCKER</strong> Research
16 TIPPS<br />
Ausstellungstipp<br />
Immo-Tipps<br />
Ausweispflicht für<br />
Immobilien!<br />
„Einmal den Ausweis, bitte!“ – Ein Satz,<br />
wie man ihn höchstens noch vor Disko-Eingängen<br />
oder bei Polizeikontrollen<br />
zu hören bekommt. Doch auch für Immobilientransaktionen<br />
spielt das Dokument<br />
eine wichtige Rolle. Die Rede ist<br />
hier vom sogenannten „Energieausweis“.<br />
Beim Verkauf einer Immobilie müssen<br />
die Eigentümer den Interessenten den<br />
Energieausweis vorlegen. Beim Vermieten<br />
wird er den Mietern vorgelegt.<br />
Wer keinen Ausweis besitzt, kann bei<br />
Kontrollen hohe Geldstrafen von bis zu<br />
15.000 Euro erhalten. Zusätzlich ist es<br />
denkbar, dass ein Mieter bei einem späteren<br />
Streit über den Energieverbrauch<br />
seiner Wohnung dem Vermieter vorhält,<br />
dass er seinen gesetzlichen Pflichten zur<br />
Information über den Verbrauch nicht<br />
nachgekommen sei. Er könnte mit diesem<br />
Argument eine ausstehende Nachzahlung<br />
verweigern. Das Dokument liefert<br />
dem neuen Besitzer der Immobilie<br />
komprimiert alle wichtigen Informationen<br />
zur Energieeffizienz des Gebäudes<br />
und gibt einen transparenten Überblick<br />
über die anfallenden Energiekosten. So<br />
visualisiert der Energieausweis nach dem<br />
Ampelprinzip den Energieverbrauch und<br />
soll für den Interessenten eine Entscheidungshilfe<br />
darstellen. Steht der Pfeil auf<br />
dem Energieausweis im grünen Bereich,<br />
ist der Energieverbrauch vergleichsweise<br />
gering. Zeigt er auf Gelb oder Rot, gibt es<br />
noch viel Verbesserungspotenzial. Der<br />
rote Bereich beginnt bei 250 Kilowattstunden<br />
pro Quadratmeter und Jahr.<br />
Urban<br />
Art Walk<br />
Sehen Sie die Stadt mit anderen Augen<br />
Fernab des klassischen Museums- und Galeriebetriebs<br />
etabliert sich eine neue spannende Kunstrichtung<br />
in Düsseldorf: Außerhalb geschlossener<br />
Räume haben internationale Urban-Art-Künstler<br />
in der Stadt viele versteckte Kunstorte geschaffen,<br />
die das Bild des öffentlichen Raums immer mehr<br />
prägen.<br />
Beim Urban Art Walk lädt Klaus Rosskothen, Kurator<br />
und Betreiber der Galerie Pretty Portal, dazu ein,<br />
diese Orte zu entdecken und die Stadt mit anderen<br />
Augen zu sehen.<br />
Urban-Art-Künstler verbinden klassische Kunstrichtungen<br />
mit Pop, Punk oder Graffiti und reflektieren<br />
dabei die Gedanken und Stimmungen der<br />
heutigen Zeit. Sie zeigen ihre Werke im öffentlichen<br />
Raum, dem urbanen Kontext. Diesen nutzen sie als<br />
größtmögliche Galerie und rekultivieren ihn mit<br />
ihren Wandbildern und Installationen.<br />
Urban Art hat sich in den letzten Jahren als Kunstrichtung<br />
im Bereich der zeitgenössischen Kunst<br />
etabliert.<br />
Während eines zweistündigen Spaziergangs durch<br />
die Stadtteile Friedrichstadt und Bilk führt Klaus<br />
Rosskothen sie an Werken von Jana&JS, FinDAC,<br />
Pixelpancho und L.E.T. vorbei. Man erhält Hintergrundinformationen<br />
zu den regional und international<br />
tätigen Künstlern, den Kunstwerken und zur<br />
Düsseldorfer Stadtgeschichte.<br />
Infos<br />
Buchungsseite<br />
www.duesseldorf-tourismus.de/urban<br />
Dauer: 120 Minuten<br />
Sprachen: Deutsch und Englisch<br />
Foto: Düsseldorf Tourismus<br />
Veranstalter<br />
Pretty Portal, Klaus Rosskothen, Brunnenstr. 12,<br />
40223 Düsseldorf & Düsseldorf Tourismus<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>BÖCKER</strong>-Wohnimmobilien GmbH<br />
Klemensplatz 3<br />
40489 Düsseldorf<br />
Konzeption, Redaktion/Text:<br />
textschwester Immobilienkommunikation GbR<br />
Miriam Beul + Alex Iwan<br />
Prinz-Georg-Str. 7, 40477 Düsseldorf<br />
Anzeigenleitung:<br />
Kim Köhler<br />
Redaktion:<br />
Elena Bock, Monika Ewa Kijuk, Lisa Albersmeier<br />
Art-Direktion/Layout:<br />
Firmazwei GmbH, Ackerstr. 11, 40233 Düsseldorf<br />
Hochwertiger Bungalow.<br />
Modern & Großzügig!<br />
Düsseldorf-Unterrath<br />
4 Zimmer | Wfl. ca. 125 m² | Grdst. 236 m² |<br />
Ntzfl. ca. 60 m² | Bj. 1969 | Verbrauchsausweis |<br />
199 kWh/(m²·a) | F | Gas<br />
Kaufpreis 890.000 €<br />
zzgl. 3,57 % Käuferprovision<br />
Ihr persönlicher Besichtigungstermin<br />
0211 418488-0<br />
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absoluter Grünlage<br />
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131 kWh/(m²·a) | E | Öl<br />
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zzgl. 3,57 % Käuferprovision<br />
Ihr persönlicher Besichtigungstermin<br />
02102 929 955-0<br />
Druck:<br />
Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH<br />
Zülpicher Str. 10, 40196 Düsseldorf<br />
Bildrechte:<br />
A. Endermann<br />
Courtesy of the artist and<br />
Anna Laudel Gallery, Photo by Ruslan Varabyou<br />
Catrin Moritz<br />
Courtesy VAN HORN, Düsseldorf<br />
Düsseldorf Tourismus<br />
Food Explorer<br />
Kunsthaus Ratingen<br />
Küppersmühle<br />
Meike Wirsel<br />
The Poodles Core<br />
Kunstsammlung NRW<br />
Danke für die Unterstützung an<br />
Herrn Dr. Wehrstedt<br />
Niederlassung Düsseldorf-Oberkassel<br />
Luegallee 13, 40545 Düsseldorf<br />
Telefon 0211 989429-0<br />
Niederlassung Duisburg<br />
Klemensplatz 3, 40489 Düsseldorf<br />
Telefon 0211 418488-26<br />
<strong>BÖCKER</strong> Hausverwaltung GmbH & Co. KG<br />
www.hausverwaltung-boecker.de<br />
Hauptniederlassung Düsseldorf-Kaiserswerth<br />
Klemensplatz 3, 40489 Düsseldorf, Telefon 0211 418488-0<br />
Niederlassung Ratingen<br />
Oberstraße 52a, 40878 Ratingen<br />
Telefon 02102 929955-0<br />
Büro Düsseldorf-Pempelfort<br />
Nordstraße 75, 40477 Düsseldorf<br />
Telefon 0211 30040-100<br />
<strong>BÖCKER</strong> Developer Services<br />
www.developer-services-boecker.de<br />
Niederlassung Düsseldorf-Stadtmitte<br />
Steinstraße 20, 40212 Düsseldorf<br />
Telefon 0211 130688-30<br />
Büro Essen<br />
Bredeneyer Straße 2b, 45133 Essen<br />
Telefon 0201 8388979-0<br />
<strong>BÖCKER</strong> SCHÜTTKEN Real Estate GmbH<br />
www.bs-real-estate.de<br />
facebook.com/Immobilienboecker/<br />
Ein umfassender Service steht seit der Gründung 1995 im Vordergrund. <strong>BÖCKER</strong>-Wohnimmobilien bietet als Full-Service Partner Expertise<br />
in den Bereichen Vermarktung, Hausverwaltung, Investment und Developer-Services. www.immobilien-boecker.de