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dropa balance

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3|21<br />

Der Körper im<br />

Gleichgewicht<br />

So gleichen Sie Ihren Säure-<br />

Basen-Haushalt aus<br />

<br />

Der Sturm im Kopf<br />

Was Migräne-Geplagten hilft<br />

<br />

Das Skalpell im Griff<br />

Eine plastische Chirurgin erzählt<br />

von ihrem Berufsalltag<br />

In der Schweiz auf<br />

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D I E M I K R O E R N Ä H R U N G


36<br />

8<br />

14<br />

Gesundheit<br />

Wissenshäppchen6<br />

Volkskrankheit Migräne 8<br />

Die heftigen Kopfschmerzen können<br />

den Alltag der Betroffenen stark beeinträchtigen<br />

Das Loch im Zahn 14<br />

Wie man seine Zähne vor Karies<br />

schützen kann<br />

Sprechstunde 19<br />

Ein DROPA Experte gibt Rat rund<br />

um Fieberbläschen<br />

B e a ut y<br />

Vorher – Nachher 36<br />

Modern, frisch und farbenfroh: Wir<br />

stylen eine DROPA Balance Leserin<br />

Detox für die Haut 38<br />

Warum es sich lohnt, unser grösstes<br />

Körperorgan bei der Entgiftung zu<br />

unterstützen<br />

Mit viel Fingerspitzengefühl 40<br />

Wir sprechen mit der plastischen<br />

Chirurgin Dr. Elisabeth Artemis<br />

Kappos über Mikrochirurgie, Lebensqualität<br />

und erfüllte Träume<br />

4


Inhaltsverzeichnis<br />

35<br />

40<br />

28<br />

Diverses<br />

Tipps & Trends 20<br />

Empfehlungen der DROPA<br />

Natur<br />

Alles im Lot 30<br />

Eine ausgewogene Ernährung sorgt<br />

für Gleichgewicht im Säure-Basen-<br />

Haushalt<br />

Ein Öl mit Geschichte 35<br />

Schon die alten Ägypter haben<br />

Schwarzkümmelöl naturheilkundlich<br />

genutzt<br />

Fam il i e<br />

Bettnässen 22<br />

Wenn Kinder einnässen, belastet das<br />

die ganze Familie. Ein Urologe klärt<br />

auf und gibt Eltern Rat<br />

Von Gedächtnislücken<br />

bis hin zu Demenz 28<br />

Ab wann Vergesslichkeit zum Problem<br />

wird und wie man sein Gedächtnis<br />

trainiert<br />

Ambiente 27<br />

Schöne Extras aus Ihrer DROPA<br />

DROPA Persönlich 46<br />

Zwei DROPA Mitarbeitende geben<br />

Einblick in ihren Alltag<br />

DROPA Wettbewerb 48<br />

Rätselspass mit DROPALINO 49<br />

Preisrätsel 51<br />

5


GESUNDE<br />

Wissenshäppchen<br />

ÜBER<br />

KURZ<br />

ODER LANG<br />

LLANFAIRPWLL-<br />

GWYNGYLLGOGE-<br />

RYCHWYRN-<br />

DROBWLLLLANTY-<br />

SILIOGOGOGOCH<br />

Als längster einteiliger Gemeindename<br />

der Schweiz gilt Niederhelfenschwil<br />

mit 18 Buchstaben. Mit Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch<br />

– dem längsten europäischen<br />

Namen eines Örtchens in Wales<br />

(UK) – kann das Schweizer Pendant<br />

allerdings nicht mithalten. Die kürzesten<br />

Schweizer Ortsnamen sind übrigens<br />

Lü, Au und Gy.<br />

Nicht nur beim Bierbrauen, sondern auch in der Pflanzenheilkunde<br />

spielt Hopfen eine wichtige Rolle. Im Hopfenharz der weiblichen<br />

Blüten stecken spezielle Bitterstoffe, die antibakteriell,<br />

entzündungshemmend und krampflösend wirken. Darüber<br />

hinaus besitzen die Bitterstoffe beruhigende und schlaffördernde<br />

Eigenschaften, die bei innerer Unruhe, Angstzuständen und<br />

Schlafstörungen zur Anwendung kommen können. Auch die<br />

Schlafqualität selbst lässt sich verbessern. Zum Ein- und Durchschlafen<br />

wird Hopfen oft in Kombination mit Baldrian empfohlen.<br />

Daneben eignet sich Hopfen dank seiner entspannenden Wirkung<br />

auch, um nervöse Verdauungsbeschwerden zu lindern und die<br />

Verdauung anzuregen.<br />

AN DER NASE HERUMGEFÜHRT?<br />

Kaum jemand geht heutzutage aus dem Haus, ohne Deodorant aufzutragen.<br />

Ob Spray, Roller oder Creme – Deo gehört für die meisten Menschen<br />

zur Morgenroutine dazu. Das war nicht immer so. Als das erste Deodorant<br />

1888 auf den Markt kam, wurde es jahrzehntelang nur für Frauen<br />

vermarktet. Um Deo überhaupt als unabdingbares Hygieneprodukt zu<br />

etablieren, brauchte es viele Werbekampagnen. Darin wurden Frauen darauf<br />

hingewiesen, dass Schweissflecken und Schweissgeruch ein grober<br />

gesellschaftlicher Fauxpas seien. Schweiss wurde so zu einem Problem<br />

und Makel erhoben. Erst viel später visierte man auch Männer als Zielgruppe<br />

an: Um etwa 1935 kam das erste Männerdeodorant heraus.<br />

6


Frauenherzen schlagen anders<br />

Zwar ist das Herz von Männern und Frauen im Aufbau und der Funktionsweise<br />

im Grundsatz gleich, bei der Herzgrösse besteht allerdings<br />

ein Unterschied. Das Herz von Frauen ist durchschnittlich kleiner. Das<br />

hat zur Folge, dass mit jedem Herzschlag weniger Blut und Sauerstoff<br />

in den Körper transportiert wird. Den Grössenunterschied muss das<br />

Frauenherz somit ausgleichen, indem es öfter schlägt. Die Herzfrequenz<br />

von Frauen beträgt im Ruhezustand im Schnitt 70 Schläge pro<br />

Minute, während es beim Mann durchschnittlich nur 60 sind.<br />

BÄUME,<br />

BÄUME,<br />

BÄUME<br />

Rund ein Drittel der Schweizer Landesfläche<br />

ist mit Wald bedeckt. Die Waldfläche<br />

nimmt sogar zu: pro Jahr um<br />

etwa die Grösse des Thunersees.<br />

EINE STARKE STÜTZE<br />

Die Wirbelsäule einer erwachsenen<br />

Person besteht in der Regel<br />

aus 33 Wirbeln und ist in fünf<br />

Wirbelsäulenabschnitte<br />

unterteilt. Von oben nach<br />

unten sind dies: 7 Halswirbel,<br />

12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel,<br />

5 Kreuzbeinwirbel und 4<br />

Steissbeinwirbel. Sowohl die<br />

Kreuzbeinwirbel als auch die<br />

Steissbeinwirbel wachsen im<br />

Laufe der Entwicklung zu einem<br />

einheitlichen Knochen zusammen.<br />

Die Länge der Wirbelsäule hängt<br />

übrigens von der Körpergrösse<br />

ab. Bei Frauen ist sie im Durchschnitt<br />

61 Zentimeter lang, bei<br />

Männern 71 Zentimeter.<br />

WARUM IST<br />

MAN MORGENS<br />

GRÖSSER?<br />

Kurz nach dem Aufstehen ist der Mensch<br />

bis zu drei Zentimeter grösser als am<br />

Abend. Verantwortlich für das tägliche<br />

Schrumpfen sind die Bandscheiben. Nachts<br />

saugen sich diese mit Flüssigkeit voll.<br />

Durch die Schwerkraft und das eigene<br />

Körpergewicht wird diese Flüssigkeit tagsüber<br />

beim Gehen, Stehen und bei anderen<br />

körperlichen Aktivitäten nach und nach<br />

wieder abgegeben. Die Wirbelsäule zieht<br />

sich dadurch zusammen und man wird<br />

vorübergehend kleiner.<br />

Texte: Julia Kliewer<br />

7


DAS HÄMMERN<br />

im Hirn<br />

Fast 12 Prozent der Schweizer Bevölkerung<br />

leiden an Migräne. Lesen Sie, was Sie gegen<br />

den pulsierenden Kopfschmerz unternehmen<br />

können.<br />

8


Typisch für Migräne sind pochende, pulsierende,<br />

starke Schmerzen auf nur einer Seite<br />

des Kopfes. Sie unterscheidet sich damit vom<br />

Spannungskopfweh, das sich drückend, dumpf<br />

oder beengend anfühlt, beidseitig oder sogar im<br />

ganzen Kopf auftritt und von leichter oder mittlerer<br />

Intensität ist.<br />

Wer Migräne hat, leidet nicht nur an schlimmen<br />

Kopfschmerzen – Migräne ist eine neurologische<br />

Erkrankung, die das Leben sehr stark beeinträchtigen<br />

kann. Während es die meisten «nur» ein- bis<br />

zweimal im Monat trifft, kämpfen über 250'000<br />

Personen – 85 Prozent davon Frauen – in der<br />

Schweiz mit einer chronischen Migräne. Das ist<br />

nicht nur für die Betroffenen schlimm, sondern die<br />

Attacken haben auch Auswirkungen auf ihr Umfeld.<br />

90 Prozent der Migräne-Geplagten können<br />

während einer «Attacke» nicht normal funktionieren<br />

oder arbeiten. Der Schmerz ist einfach zu<br />

stark. Dazu kommen weitere Symptome wie Übelkeit<br />

oder Lichtempfindlichkeit (siehe Box Seite 11).<br />

Nicht selten bleibt ihnen nichts anderes übrig, als<br />

in einem dunklen Zimmer zu liegen, bis die Qual<br />

vorüber ist – was bis zu drei Tage dauern kann.<br />

Manchmal ist es sogar so schlimm, dass der Gang<br />

zur Notaufnahme nötig wird, um die Schmerzen<br />

in den Griff zu bekommen. So gesehen wirkt sich<br />

Migräne auch auf die Wirtschaft aus – auf deren<br />

Kosten Jahr für Jahr etwa zwei Millionen Arbeitstage<br />

verloren gehen.<br />

Überaktive Nervenzellen<br />

Neun von zehn Migränikern haben eine familiäre<br />

Vorgeschichte, die Gene spielen also bei dieser<br />

Krankheit eine wichtige Rolle. Am häufigsten tritt<br />

das Leiden im Alter von 25 bis 55 Jahren auf, aber<br />

bereits Kinder können betroffen sein. Doch wie<br />

entsteht das Hämmern im Hirn überhaupt?<br />

Neuesten Vermutungen zufolge entwickelt<br />

sich Migräne aufgrund einer Störung des<br />

Gleichgewichts von Schmerzzentren beziehungsweise<br />

einer Überaktivität von Nervenzellen<br />

im Hirnstamm.<br />

Dass dreimal mehr Frauen als Männer an Migräne<br />

leiden, ist unter anderem der Tatsache geschuldet,<br />

dass schwere und häufigere Attacken<br />

nicht selten die Folge von Hormonschwankungen<br />

während des Zyklus (Eisprung, Menstruation) sind.<br />

Zu den wichtigsten Auslösern – sogenannten Triggern<br />

– gehört auch körperlicher oder seelischer<br />

Stress. Weitere mögliche Trigger: wechselnder<br />

Schlaf-wach-Rhythmus, Unregelmässigkeiten<br />

im Tagesablauf (z. B. Unterzuckerung, Hungerzustand),<br />

bestimmte Nahrungsmittel (z. B. Alkohol<br />

oder Molkereiprodukte), Wetter- und Höhenveränderungen,<br />

äussere Reize (z. B. Flackerlicht, Licht,<br />

Lärm, Gerüche), starke Emotionen (Freude, Trauer,<br />

Angst, Schreck), Medikamente (gegen Herzkrankheiten,<br />

Potenzmittel) oder verqualmte Räume.<br />

Mittel gegen die Qual<br />

Nur ein kleiner Teil der Menschen mit Migräne<br />

sucht einen Arzt oder Spezialisten auf. Wenn eine<br />

Migräne das erste Mal auftritt, ist ein Arztbesuch<br />

empfehlenswert. Für schwere Fälle gibt es<br />

spezielle Medikamente, sogenannte Triptane. Aber<br />

Achtung: Triptane sollte man an nicht mehr als<br />

zehn Tagen pro Monat und maximal an drei Tagen<br />

in Folge einnehmen, da sonst ein medikamenten-<br />

9


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10


induzierter Kopfschmerz droht. Ebenfalls helfen<br />

können Pfefferminzöl, spagyrische Arzneimittel,<br />

Schüssler Salze oder Ingwer (1 cm geschälte Wurzel<br />

fein reiben und mit Fruchtsaft trinken).<br />

Vielen Patienten, deren Beschwerden nicht<br />

ganz so schlimm sind, helfen frei verkäufliche<br />

Schmerzmittel. Auch die sollten in der «Selbstbe-<br />

DIE MIGRÄNE-PHASEN<br />

1. VORBOTEN<br />

Viele Patientinnen und Patienten verspüren bereits<br />

einen Tag vor der eigentlichen Migräne-Attacke Vorzeichen.<br />

Das kann eine Hochstimmung sein oder das Gefühl,<br />

besonders leistungsfähig zu sein. Ebenso können<br />

Gereiztheit, depressive Verstimmung, Lust auf Süsses,<br />

vermehrter Hunger, ungewöhnlicher Durst, Verstopfung<br />

oder Schläfrigkeit Vorboten sein.<br />

2. AURA<br />

Bei etwa 10 bis 15 Prozent der Betroffenen tritt unmittelbar<br />

vor dem Einsetzen der Kopfschmerzen eine Aura<br />

auf. Eine Migräne-Aura ist eine neurologische Störung,<br />

die häufig in Form von Sehstörungen auftritt. Einige<br />

sehen Lichtblitze oder flimmernde Zickzacklinien, die<br />

sich von der Mitte des Sehfelds über das gesamte Gesichtsfeld<br />

ausbreiten. Bei anderen treten Flecken auf,<br />

die sich langsam ausbreiten. Weitere Aura-Symptome<br />

sind Schwäche, Taubheit oder ein Kribbeln (in Gesicht,<br />

Händen, Beinen), Sprachstörungen, Schwindel, Gangunsicherheit<br />

und Doppelbilder.<br />

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schmerzlindernd, entzündungshemmend<br />

und fiebersenkend. Das Präparat kann<br />

bei Kindern ab 12 Jahren und Erwachsenen<br />

angewendet werden.<br />

3. SCHMERZEN<br />

Als Nächstes setzen mittlere bis (sehr) starke, pulsierende<br />

und/oder pochende Kopfschmerzen ein. Meist auf<br />

einer Seite beginnend, breiten sie sich auf Stirn, Schläfe<br />

und Augenbereich aus, später möglicherweise auf die<br />

andere Kopfseite. Die Schmerzen werden oft begleitet<br />

von Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Licht- und<br />

Lärmempfindlichkeit sowie Geruchssensibilität. Bewegung<br />

und Stress verschlimmern die Migräne.<br />

4. RÜCKBILDUNG<br />

Gegen Ende der Migräne-Attacke wandelt sich der<br />

pulsierende, pochende Schmerz in einen gleichbleibenden<br />

Schmerz. Meist schlafen die Betroffenen danach<br />

erschöpft ein.<br />

Entspannt die Nerven<br />

Das Schüssler Salz Magnesium phosphoricum<br />

(Schüssler Salz Nr. 7) ist ein<br />

homöopathisches Nerven- und Krampfmittel<br />

und kann bei Kopfschmerzen,<br />

Migräne oder Muskelverspannungen<br />

Linderung verschaffen. Das im Beutel<br />

enthaltene Pulver löst sich gut in kaltem<br />

oder heissem Wasser auf.<br />

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11<br />

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12


handlung» massvoll eingesetzt werden. Die Angst<br />

vor dem nächsten Anfall ist bei den meisten Betroffenen<br />

sehr gross. Vorbeugende Massnahmen<br />

und Therapien sind daher – neben der Vermeidung<br />

bekannter Trigger – empfehlenswert. Infrage<br />

kommen beispielsweise Traditionelle Chinesische<br />

Medizin, Osteopathie, Cranio-Sakral-Therapie,<br />

Progressive Muskelrelaxation, Schmerzbewältigungstraining,<br />

Neuraltherapie oder Biofeedback-<br />

Therapie. Lohnen kann sich auch die Umstellung<br />

auf Vollwertkost. Starke Blutzuckerschwankungen,<br />

wie sie nach dem Konsum von Süssigkeiten<br />

oder zuckerhaltigen Getränken auftreten, können<br />

ebenso Migräne auslösen. Vollkornprodukte<br />

dagegen lassen den Blutzucker langsamer und<br />

gleichmässiger ansteigen und abfallen.<br />

1,2 Millionen Menschen in der Schweiz<br />

leiden an Migräne, 800’000 davon sind<br />

Frauen. Vor der Pubertät sind mehr Buben<br />

betroffen, danach mehr Mädchen.<br />

Rund 18 Prozent der Frauen, 6 Prozent<br />

der Männer und 10 Prozent der Kinder<br />

leiden an den Kopfweh-Attacken.<br />

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EXPERTE<br />

INTERVIEW MIT<br />

ALESSANDRO CAPPONI<br />

Apotheker und Betriebsleiter der DROPA Drogerie<br />

Apotheke Dreispitz in Basel<br />

Wie kann man Migräne vorbeugen?<br />

An erster Stelle empfehlen sich nicht<br />

medikamentöse Verfahren wie Entspannungstraining,<br />

Biofeedback-Therapie,<br />

kognitive Verhaltenstherapien<br />

oder Stressmanagement sowie regelmässiger<br />

Ausdauersport. Genügt das<br />

nicht, sollte man eine medikamentöse<br />

Therapie ins Auge fassen.<br />

Was gilt es bei einer akuten Attacke<br />

zu tun?<br />

Rückzug in einen abgedunkelten<br />

Raum und Ruhe sind sinnvoll, gegebenenfalls<br />

auch Kühlen mit Eiskom-<br />

pressen. Bei leichteren und mittelstarken<br />

Migräne-Attacken eignen<br />

sich rezeptfreie Schmerzmittel mit<br />

Acetylsalicylsäure und Ibuprofen. Für<br />

Patienten mit starker Migräne, denen<br />

diese Schmerzmittel nicht helfen, gibt<br />

es spezifische Migräne-Medikamente<br />

(Triptane). Begleitsymptome wie Übelkeit<br />

und Erbrechen lassen sich mit<br />

Antiemetika bekämpfen.<br />

Warum ist ein Migräne-Tagebuch<br />

sinnvoll?<br />

Es schafft Übersicht über die Migräne-<br />

Anfälle. So kann anhand von Attackenfrequenz,<br />

Anfallsdauer, Anzahl der<br />

Kopfschmerztage, Schmerzintensität<br />

sowie der eingenommenen Medikamente<br />

Erfolg oder auch Misserfolg<br />

der angewandten Therapie ermittelt<br />

und entsprechend gehandelt werden.<br />

Sind die Migräne-Auslöser erst einmal<br />

gefunden, ist es einfacher, darauf zu<br />

reagieren. Um eine aussagekräftige<br />

Darstellung der Situation zu erhalten,<br />

sollte man das Migräne-Tagebuch<br />

über längere Zeit führen.<br />

Text & Interview: Susanne Stettler<br />

13


DIE GEFAHR<br />

des schwarzen<br />

Lochs<br />

Karies gehört zu den am weitesten verbreiteten<br />

Krankheiten weltweit. Säurebildende Bakterien<br />

greifen den Zahnschmelz an und sorgen für<br />

die berüchtigten Löcher im Zahn. Wer vorbeugt,<br />

kann Schäden vermeiden.<br />

WIE MEHR ZUCKER<br />

ZU MEHR KARIES FÜHRT<br />

Über 99% der Erwachsenen in westlich<br />

industrialisierten Ländern leiden laut einer<br />

Studie der WHO an Zahnkaries. Das macht<br />

Karies zur häufigsten ernährungsabhängigen<br />

Zivilisationskrankheit der Welt. Dennoch<br />

ist das Phänomen nicht neu: Löcher in den<br />

Zähnen lassen sich bis in die prähistorische<br />

Zeit nachweisen. Zur grossflächigen Verbreitung<br />

kam es aber erst, als der Zuckerkonsum<br />

anstieg. Es lässt sich also sagen,<br />

dass Kariesbefall auch mit dem steigenden<br />

Wohlstand zusammenhängt. Doch nicht nur<br />

der Zuckergehalt, sondern auch die Konsistenz<br />

der Speisen spielt eine Rolle. So<br />

schadet süsse und klebrige Nahrung den<br />

Zähnen mehr als kohlenhydrathaltige<br />

Mahlzeiten. Keine Gefahr für die Zähne<br />

stellen allerdings künstliche Süssungsmittel<br />

dar, da die Mundbakterien sie nicht verarbeiten<br />

können.<br />

Die goldene Regel «Nach dem Essen Zähne<br />

putzen nicht vergessen» mahnt schon von klein<br />

auf vor dem grossen Übel: Karies. Zumindest in<br />

der Schweiz scheint sie ihre Wirkung nicht zu<br />

verfehlen. Gemäss einer Studie der Weltgesundheitsorganisation<br />

(WHO) hat sich die Mundgesundheit<br />

von Schweizer Jugendlichen in den<br />

vergangenen Jahren um bis zu 90 Prozent<br />

verbessert. International gesehen steht die<br />

Schweiz sehr gut da, was die Mund- und Zahnhygiene<br />

betrifft. Jeder einzelne Zahnverlust durch<br />

Karies ist jedoch einer zu viel, da sich die Krankheit<br />

mit der richtigen Pflege und regelmässigen<br />

Kontrollen beim Zahnarzt gut eindämmen<br />

oder gar vermeiden lässt. Denn auch bei der<br />

Kariesvorbeugung gilt: Nur wer dranbleibt,<br />

schützt seine Zähne ein Leben lang.<br />

Entwicklung in Stufen<br />

Karies entwickelt sich in drei Stadien. Zuerst<br />

bilden sich weisse Flecken auf dem Zahnschmelz,<br />

die mit blossem Auge kaum erkennbar<br />

sind. Durch die Nahrung können sie sich auch<br />

dunkel verfärben. Solange nur die Schmelzschicht<br />

betroffen ist, bedarf es nicht unbedingt<br />

einer Behandlung. Zahnpflegegels mit Fluorid<br />

(siehe Interview auf S. 17) und eine Anpassung<br />

14


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zu verhindern. Täglich<br />

verwendet entfernt sie schädlichen Zahnbelag<br />

und Speisereste zwischen den Zähnen. Auch<br />

dort, wo die Zahnbürste nicht hinkommt.<br />

der Ernährung können helfen, dem Zahn wieder<br />

Mineralien zuzufügen. Befällt Karies jedoch das<br />

Zahnbein, machen sich erste, meist ziehende<br />

Schmerzen bemerkbar. Wenn Karies bis über<br />

zwei Drittel ins Zahnbein eindringt, handelt es<br />

sich bereits um einen tiefen Befall. In der letzten<br />

Phase kommt es zum Angriff auf den Zahnnerv<br />

und zu deutlich spürbaren, pochenden Schmerzen.<br />

Je nach Ort des Befalls sind die Löcher nicht<br />

direkt erkennbar und müssen durch Verfahren<br />

und Instrumente wie Spiegel, Röntgen oder Laser<br />

sichtbar gemacht werden.<br />

Zahnhygiene als A und O<br />

Die Ursache für den Kariesbefall liegt in Bakterien,<br />

die im Mund vorhanden sind. Sie ernähren<br />

Gut gespült<br />

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Mund- und Zahnpflege angewendet werden.<br />

Sie enthält Teebaumöl und Natriumfluorid und<br />

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der Mundschleimhaut. Zudem hemmt sie die<br />

Plaquebildung und beugt Karies vor.<br />

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9/2/2020 3:05:27 PM<br />

16


sich von Kohlenhydraten wie Zucker, Traubenzucker,<br />

Fruchtzucker und Stärke. Dabei entsteht als<br />

Abbauprodukt Säure, die den Zähnen Mineralstoff<br />

entzieht. Der Zahnschmelz wird brüchig. In<br />

der Folge können Mikroorganismen in den Zahn<br />

eindringen und ihn von innen zerstören.<br />

Um die Zähne zu schützen und sie lange zu<br />

erhalten, sind drei Faktoren entscheidend:<br />

Ernährung, Mundhygiene und Kontrolle. Zuckerund<br />

säurearme Lebensmittel sorgen für einen<br />

neutralen pH-Wert im Mund und können helfen,<br />

Karies gar nicht erst entstehen zu lassen. Wer<br />

mindestens zweimal am Tag die Zähne putzt,<br />

Zahnseide benutzt und den Zahnschmelz mit<br />

Fluorid behandelt, trägt zu einer gesunden Mundflora<br />

bei. Da Karies sich auch an Stellen bilden<br />

kann, die mit blossem Auge nicht sichtbar sind,<br />

empfiehlt sich eine jährliche Kontrolle beim<br />

Zahnarzt. Ebenso ist es ratsam, den Zahnbelag<br />

regelmässig von einem Dentalhygieniker oder<br />

einer Dentalhygienikerin entfernen zu lassen.<br />

Zahnverlust lässt sich vermeiden<br />

Langfristig führt unbehandelter Kariesbefall zum<br />

Verlust des Zahns. Fortschreitende Karies bringt<br />

auch eine Reihe von Komplikationen mit sich, die<br />

von der Entzündung des Zahnmarks bis zu<br />

lokalen Abszessen an den betroffenen Stellen<br />

führen können. Der Schmerz als körpereigenes<br />

Warnsystem meldet sich spätestens dann, wenn<br />

der Kariesbefall zum Zahnmark vorgedrungen<br />

ist. Erfolgt keine Behandlung, befällt Karies die<br />

Wurzeln. Dann ist eine äussert aufwendige<br />

Behandlung nötig, um den Zahn zu retten. Im<br />

schlimmsten Fall müssen verlorene Zähne durch<br />

Prothesen oder Implantate ersetzt werden, was<br />

mit hohen Kosten verbunden ist und keinen<br />

gleichwertigen Ersatz für natürliche Zähne<br />

darstellt.<br />

Text: Marc Schwitter<br />

INTERVIEW<br />

MIT MARTINA<br />

SPIESS<br />

Dipl. Dentalhygienikerin HF<br />

in der Zahnarztpraxis an der<br />

Marktgasse in Winterthur<br />

Der Einsatz von Fluorid wird zur Kariesprophylaxe<br />

verwendet. Es gibt aber<br />

auch negative Stimmen zu Fluorid. Sind<br />

diese berechtigt?<br />

Nein, das sind sie auf keinen Fall. Fluorid ist ein<br />

Spurenelement, das zum Teil auch mit der täglichen<br />

Nahrung eingenommen wird. Es ist klar zu unterscheiden<br />

vom sehr giftigen Fluor. Fluorid in Mundhygieneprodukten<br />

ist für die Zähne sehr wichtig. Im<br />

klinischen Alltag kann man sehr schön erkennen,<br />

dass Zähne mit genügend Fluorid markant weniger<br />

anfällig auf Karies sind als andere.<br />

Elektrische oder herkömmliche<br />

Zahnbürsten – welche putzen effektiver?<br />

Elektrische Zahnbürsten. Aber nur diejenigen<br />

mit einem langen Bürstenkopf und Vibration.<br />

Diese Schallzahnbürsten reinigen sehr schonend.<br />

Durch die Schallbewegungen erreichen sie auch<br />

schwer zugängliche Stellen.<br />

Haben Sie einen Tipp für den Alltag,<br />

um Karies zu vermeiden?<br />

Süssigkeiten möglichst nach den Hauptmahlzeiten zu<br />

sich nehmen – und danach die Zähne putzen. Falls<br />

das nicht geht, eignen sich als Ersatz zwar auch<br />

zuckerfreie Zahnpflegekaugummis, sie sollten aber<br />

nicht die Regel sein. Tagsüber am besten nur sehr<br />

wenig gesüsste Getränke oder Speisen konsumieren,<br />

denn zu viel Zucker schadet den Zähnen.<br />

17


LÖST ZÄHEN<br />

Schleim<br />

MONATSTIPP<br />

GESUNDHEIT<br />

ACC Sandoz 600 mg<br />

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18


Stunde<br />

SPRECH<br />

Dem Herpes-Erreger auf der Spur<br />

«Mein Partner bekommt regelmässig Fieberblasen.<br />

Kann ich mich zuverlässig vor einer<br />

Ansteckung schützen? Und worauf sollten wir<br />

beide während des Befalls achten?»<br />

DROPA<br />

EXPERTE<br />

Rund zwei Drittel aller Menschen weltweit tragen das<br />

Herpes-simplex-Virus in sich, das Fieberblasen auslösen<br />

kann. Im Normalfall hält das Immunsystem das<br />

Virus erfolgreich in Schach. Grundsätzlich gilt: Ist<br />

das Immunsystem aus dem Lot, haben Eindringlinge<br />

leichtes Spiel. Ein gestärktes Immunsystem hingegen<br />

kann vieles einstecken.<br />

Wann und weshalb der Erreger ausbricht, ist nicht<br />

eindeutig belegt. Als einer der häufigsten Auslöser gilt<br />

Stress, denn dieser schwächt das Immunsystem. Ist<br />

das Virus einmal «geweckt», sind die Chancen hoch,<br />

dass Herpes in Form von Fieberblasen immer wieder<br />

auftritt. Grosse körperliche Anstrengung, zum Beispiel<br />

vor oder während einer schweren Erkrankung,<br />

aber auch Erschöpfung oder Hormonschwankungen<br />

können eine Reaktivierung begünstigen. Auch kleine<br />

Verletzungen an der meist trockenen Lippe oder eine<br />

hohe UV-Belastung können einen erneuten Ausbruch<br />

auslösen.<br />

Die Vorboten von Fieberbläschen sind in der Regel<br />

ein Kribbeln oder Ziehen der Haut. Bei frühzeitigem<br />

Handeln lässt sich ein Ausbruch eindämmen. Gute<br />

Erfolge zeigen Präparate mit Aciclovir, denn der<br />

Wirkstoff verhindert die Vermehrung des Virus,<br />

weshalb sie zu Beginn der Infektion eine gute Wirkung<br />

entfalten.<br />

Wenn Ihr Partner bereits an Herpes-Bläschen leidet,<br />

sollten Sie vor allem auf eines verzichten: aufs<br />

Küssen. Achten Sie auch darauf, Lippenpomaden,<br />

Handtücher, das Besteck, Teller oder Gläser nicht<br />

mit anderen zu teilen und nach dem Gebrauch gut zu<br />

reinigen, da das Virus mittels Tröpfchen wie Speichel<br />

leicht übertragen wird. Fieberblasen – insbesondere<br />

deren Flüssigkeit – sind hoch ansteckend. Wer an<br />

Lippenherpes leidet, sollte nach dem Berühren der<br />

befallenen Stelle seine Hände gründlich waschen.<br />

Ansonsten kann es passieren, dass man das Virus<br />

auf andere Körperstellen wie Nase, Augen oder den<br />

Genitalbereich überträgt. Besonders wichtig ist<br />

hierbei die Händehygiene beim Hantieren mit<br />

Kontaktlinsen.<br />

Für ein rasches Abklingen von Lippenherpes empfehle<br />

ich in der Regel eine Creme oder ein Pflaster. Die<br />

Pflaster fördern nicht nur die Wundheilung, sondern<br />

schützen gleichzeitig vor einer weiteren Übertragung.<br />

Ebenfalls erfolgversprechend ist eine Kur mit L-Lysin.<br />

Die Aminosäure ist nicht nur wichtig für ein starkes<br />

Immunsystem, sondern wirkt auch als Gegenspieler<br />

der Aminosäure L-Arginin, die als Hauptnahrung des<br />

Herpes-simplex-Virus gilt. Doch auch mit Spagyrik<br />

lässt sich gegen Herpes vorgehen. Bei akuten<br />

Beschwerden zeigen Mischungen aus Melisse,<br />

Propolis, Schwalbenwurz und Giftsumach eine<br />

positive Wirkung. Für die optimale Kombination und<br />

Anwendung beraten wir Sie gerne in Ihrer DROPA.<br />

Text: Sarah Schumacher<br />

BRUNO FRIES<br />

Eidg. dipl. Drogist und<br />

Geschäftsinhaber der DROPA<br />

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19


TIPPS &<br />

Trends<br />

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anregen. Durch die Fermentierung werden das Eisensalz sowie ein Teil<br />

der Inhaltstoffe aufgeschlossen, damit sie vom Körper besser aufgenommen<br />

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20


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wenn die Bindehaut und Augenlider geschwollen<br />

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den frischen Wurzeln von Symphytum officinale (Wallwurz). Dieser pflanzliche<br />

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21


Nasses<br />

Bett WAS<br />

TUN?<br />

Nächtliches Einnässen gehört zu den häufigsten, wenn auch<br />

oft verborgenen Störungen im Kindesalter. Der Urologe Dr.<br />

med. Jamil Alsaaydeh erklärt die Ursachen und gibt Tipps im<br />

Umgang mit Bettnässern.


INTERVIEW MIT<br />

DR. MED. JAMIL<br />

ALSAAYDEH<br />

Urologe in der Gruppenpraxis Ärzte<br />

am Graben in Winterthur<br />

Bettnässen wird häufig mit Harninkontinenz<br />

gleichgesetzt. Wie grenzt sich das eine vom<br />

anderen ab?<br />

Beim Bettnässen – der sogenannten Enuresis<br />

nocturna – handelt es sich um das alleinige und<br />

wiederholte Einnässen im Schlaf. Es liegen also<br />

weder andere Symptome am Tag noch Harnwegsinfekte<br />

vor. Kindliche Inkontinenz dagegen<br />

bezeichnet jeden unkontrollierten Urinverlust –<br />

auch tagsüber. Dieser kann allein auftreten,<br />

manchmal aber auch mit häufigem oder nicht<br />

unterdrückbarem Harndrang sowie Brennen<br />

beim Wasserlassen.<br />

Ab wann empfehlen Sie eine Abklärung beim<br />

Arzt?<br />

Wenn das Einnässen nach dem 5. Geburtstag<br />

fortbesteht, sollte man den Kinderarzt oder<br />

Urologen aufsuchen. Am Anfang der Untersuchung<br />

steht jeweils ein ausführliches Gespräch.<br />

Dabei kann ein Protokoll, in dem man Trinkmengen,<br />

Ausscheidungen und Pipi-Unfälle auflistet,<br />

wichtige Hinweise liefern. Zudem kann eine<br />

körperliche Untersuchung angebracht sein, um<br />

organische oder nervliche Erkrankungen auszuschliessen.<br />

Je nach Schweregrad sind auch<br />

aufwendigere Verfahren wie Ultraschall, Harnstrahl-<br />

oder Blasendruckmessung sowie eine<br />

Untersuchung des Beckenbodens ratsam.<br />

Eltern möchten in solchen Situationen ihre<br />

Kinder unterstützen. Wie führt man das Kind<br />

am besten ans Trockensein heran?<br />

Idealerweise motiviert man sein Kind dazu,<br />

regelmässig, frühzeitig und vor allem ohne Eile<br />

aufs WC zu gehen. Beim Toilettengang ist eine<br />

stressfreie, angenehme Umgebungssituation<br />

wichtig und eine Sitzhaltung, die hilft, den Beckenboden<br />

zu entspannen. Dazu stellt man am<br />

besten die Füsse locker auf den Boden, sodass<br />

die Oberschenkel parallel zum Boden verlaufen.<br />

Je nach Körpergrösse ist auch ein kleiner Schemel<br />

hilfreich.<br />

Was sind mögliche Ursachen für das nächtliche<br />

Einnässen?<br />

Hier sind viele Faktoren im Spiel, auch eine<br />

genetische Veranlagung. Wenn beide Elternteile<br />

Bettnässer waren, beträgt laut Studien das<br />

Einnässrisiko bei den Kindern fast 75 Prozent.<br />

Ebenso kommen hormonelle Unregelmässigkeiten<br />

infrage, da diese unter Umständen die<br />

Nierenfunktion beeinträchtigen. Auch eine<br />

verringerte Blasenkapazität, Schlafstörungen,<br />

Stresssituationen oder emotionale Schwierigkei-<br />

23


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Kind. Lassen Sie sich vom Fachpersonal des<br />

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24


ten können eine Ursache für das Einnässen sein.<br />

Ausserdem hat man beobachtet, dass Buben<br />

häufiger betroffen sind als Mädchen.<br />

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es für<br />

Bettnässer – sofern keine körperliche Beeinträchtigung<br />

vorliegt?<br />

Hier sind die Familie und die Motivation des<br />

Kindes entscheidend. Häufig helfen bereits eine<br />

gründliche Aufklärung und Beratung mit damit<br />

einhergehendem Blasentraining sowie das<br />

Anpassen der Trinkgewohnheiten – insbesondere<br />

am Abend. Zusätzlich hat sich das Führen eines<br />

Kalenders bewährt, in dem trockene Nächte zum<br />

Beispiel bunt angemalt und belohnt werden. Auch<br />

mit Weckapparaten habe ich gute Erfahrungen<br />

gemacht. Wenn Tiefschläfer ihre volle Blase nicht<br />

spüren, geben diese Alarmsysteme bei den<br />

ersten Tropfen Harnabgang ein akustisches oder<br />

vibrierendes Signal ab. Manchmal kann auch eine<br />

Kombination mit Medikamenten sinnvoll sein.<br />

Haben Sie weitere Tipps für den Alltag?<br />

Es gibt gute Hilfsmittel wie spezielle saugfähige<br />

Pyjamahosen, diskrete Windelhöschen oder einen<br />

Matratzenschutz. Zentral ist aber, dass man<br />

Gelassenheit und Ruhe vermittelt und dem Kind<br />

jederzeit motivierend beisteht. Das Wichtigste für<br />

einnässende Kinder sind Rückendeckung und<br />

Selbstvertrauen. Sagen Sie Ihrem Kind, dass es<br />

sich nicht zu schämen braucht und dass Sie es<br />

jederzeit unterstützen werden.<br />

WAS IST ENURESIS NOCTURNA?<br />

Dieser Fachbegriff bezeichnet das regelmässige<br />

nächtliche Einnässen (Bettnässen) nach<br />

dem 5. Lebensjahr. War das Kind nachts noch<br />

nie trocken, besteht eine primäre Enuresis<br />

nocturna, die zumeist als Reifungsverzögerung<br />

zu verstehen ist und über 80 Prozent der<br />

Enuresis-Fälle ausmacht.<br />

Als sekundäre Enuresis nocturna wird das<br />

Wiederauftreten des Einnässens bezeichnet,<br />

nachdem das Kind bereits gelernt hat, seine<br />

Blase zu kontrollieren. In diesem Fall sollten<br />

sowohl körperliche als auch psychische<br />

Ursachen ausgeschlossen werden.<br />

Pro Kindergartenklasse hat es im Durchschnitt<br />

drei Enuretiker, in einer 3. Primarklasse<br />

zwei. Bei Jugendlichen beträgt die Rate<br />

rund 1 Prozent. Schätzungen gehen schweizweit<br />

von ungefähr 80’000 Bettnässern aus.<br />

Text: Agnes Zavala


MONATSTIPP<br />

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26


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EXTRAS<br />

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EXKLUSIV IN<br />

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3<br />

4<br />

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2<br />

9<br />

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6<br />

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8 Flüssigseife mit Schafmilch in den Düften<br />

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10<br />

12 Vogelhaus Floral aus Holzfaserplatte. Höhe<br />

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noch<br />

WIE WAR DAS<br />

mal?<br />

Wieder etwas vergessen? Keine<br />

Angst, Gedächtnislücken sind normal.<br />

Erfahren Sie, wann sie zum Problem<br />

werden, was gegen Vergesslichkeit<br />

hilft und was das Gehör damit zu tun<br />

hat.<br />

NATÜRLICHE HILFE<br />

Ginkgo-Präparate sind wirksam bei leichten bis<br />

mittelschweren Demenzformen. Vitamin D, Vitamin<br />

B12 und Omega-3-Fettsäuren können unterstützend<br />

wirken. In Ihrer DROPA beraten wir Sie dazu gerne.<br />

28


Das kennen wohl alle: Ein Name kommt einem<br />

nicht in den Sinn, das Portemonnaie wird im Café<br />

liegen gelassen oder die Brille verlegt. Man ist<br />

kurzzeitig abgelenkt oder befindet sich in einer<br />

Stresssituation. Bis zu einem gewissen Grad ist<br />

Vergesslichkeit völlig normal. Wann aber geht sie<br />

über das Normale hinaus? «Die Grenze ist<br />

fliessend und nicht immer leicht zu erkennen»,<br />

sagt Andrea Meuthen, eidg. dipl. Apothekerin und<br />

Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Apotheke<br />

Schönthal in Füllinsdorf. Ernst zu nehmende<br />

Hinweise auf ein gesundheitliches Problem sind<br />

beispielsweise Verwirrtheit, Probleme mit der<br />

Sprache, das Vergessen kompletter Ereignisse<br />

oder auffällige Änderungen im Verhalten.<br />

Alzheimer-Erkrankung häufigste Demenzform<br />

Faktoren wie Übermüdung, Stress, hormonelle<br />

Störungen, Alkohol oder Fehlernährung können die<br />

geistige Leistung beeinflussen. Der grösste Faktor<br />

für die Entwicklung von Gedächtnisstörungen ist<br />

aber das Alter. Das Spektrum reicht von einer<br />

leicht kognitiven Störung im Sinne einer sogenannten<br />

Altersvergesslichkeit bis hin zu Demenz. «Bei<br />

Demenz ist es sinnvoll, die Veränderungen von<br />

Fähigkeiten und Verhalten im zeitlichen Verlauf zu<br />

vergleichen», empfiehlt Andrea Meuthen. Demenz<br />

beschreibt die Minderung der geistigen Fähigkeiten,<br />

die so schwerwiegend ist, dass sie das<br />

tägliche Leben beeinträchtigt. Die häufigste Form<br />

der Demenz ist die Alzheimer-Erkrankung, die in<br />

über 50 Prozent der Fälle vorkommt. «Bei Alzheimer<br />

werden die Beschwerden kontinuierlich<br />

stärker. Am Anfang stehen Wortfindungsstörungen<br />

oder Vergesslichkeit, später kommen zunehmend<br />

Probleme im Alltag dazu», erklärt die Apothekerin.<br />

Die zweithäufigste Demenzform ist die vaskuläre<br />

Demenz, die Durchblutungsstörungen im Gehirn<br />

als Ursache hat. Hier treten Symptome plötzlich<br />

auf und die Beschwerden nehmen in Schüben zu.<br />

Diskret statt direkt<br />

Was können Angehörige bei einem Verdacht auf<br />

Demenz unternehmen? Andrea Meuthen rät zu<br />

Fingerspitzengefühl: «Ich empfehle, nicht von<br />

Demenz zu sprechen, sondern eher von Vergesslichkeit.»<br />

Angehörige sollten die betroffene<br />

Person gut beobachten. Viele demente Patienten<br />

sind zum Beispiel sehr oft in Raum und Zeit<br />

desorientiert. Auch ist es ratsam, andere Perso-<br />

SO TRAINIEREN SIE IHR<br />

GEDÄCHTNIS<br />

• täglich lesen<br />

• Denkaufgaben wie Sudoku, Kreuzworträtsel<br />

oder Memory lösen<br />

• soziale Kontakte pflegen<br />

• sich mit anderen Menschen zu aktuellen<br />

Themen austauschen<br />

• Musik hören und/oder tanzen<br />

• neue Sachen erlernen, wie z.B. Malen,<br />

Musizieren, Basteln oder Stricken<br />

• körperliche Bewegung und Gleichgewichtstraining<br />

im Alltag einbauen<br />

• auf eine ausgewogene Ernährung achten<br />

• mit dem Rauchen aufhören<br />

• Blutdruck, Blutzucker und Cholesterinwerte<br />

kontrollieren<br />

nen im Umfeld zu fragen, ob sie den gleichen<br />

Verdacht haben. Statt gleich mit der Tür ins Haus<br />

zu fallen, lohnt es sich, einfühlsam nachzufragen<br />

oder der betroffenen Person einen gesundheitlichen<br />

Check-up vorzuschlagen. Wer in einer<br />

solchen Situation zu direkt agiert, kann sehr<br />

verletzend sein. Dennoch bietet eine frühe<br />

Diagnose die Chance, mit verändertem Verhalten<br />

oder schwierigen Situationen besser umzugehen.<br />

Auf das Gehör achten<br />

Das Gehör spielt im Zusammenhang mit dem<br />

Vergessen eine wichtige Rolle. So steigt das<br />

Risiko, an Demenz zu erkranken, wenn im Alter<br />

das Gehör nachlässt. Grund dafür sind unter<br />

anderem Störungen in der Signalübertragung im<br />

Gehirn. Besonders betroffen ist der Hippocampus,<br />

jene Region im Hirn, die als Pforte zum<br />

Gedächtnis bezeichnet wird. Ebenso können<br />

Hörprobleme zu Störungen in der Kommunikation<br />

mit anderen führen. Dann ziehen sich Betroffene<br />

immer stärker zurück und schotten sich ab.<br />

Deshalb ist es entscheidend, Menschen mit<br />

Hörbeeinträchtigung rechtzeitig zu behandeln. So<br />

kann der Verlust kognitiver Fähigkeiten gebremst<br />

und sozialer Isolation entgegengewirkt werden.<br />

Text: Christina Schildknecht<br />

29


ALLES IM<br />

Gleichgewicht?<br />

Sauer kann jemand auch sein, wenn er<br />

nicht wütend ist. Nämlich dann, wenn sein<br />

Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht<br />

geraten ist.<br />

Ein erwachsener Mensch besteht zu etwa 60<br />

Prozent aus Wasser. Diese Flüssigkeit verarbeitet<br />

unser Organismus innerhalb und ausserhalb<br />

der Zellen. Aber unabhängig davon, an welcher<br />

Stelle im Körper sich die Flüssigkeit befindet,<br />

enthält sie sowohl Säuren als auch Basen. Diese<br />

entstehen durch Stoffwechselvorgänge in den<br />

Zellen und werden über die Nahrung aufgenommen.<br />

Die Skala des pH-Werts reicht von 0 bis 14.<br />

Lebensmittel mit einem pH-Wert unter 7 gelten<br />

als sauer, solche über 7 als basisch. Als neutral<br />

werden jene bezeichnet, deren Wert exakt bei 7<br />

liegt.<br />

Fast überall im menschlichen Körper ist das Milieu<br />

neutral oder leicht basisch. Ein saures Klima<br />

herrscht zum Beispiel im Magen, der Säure für<br />

die Verdauung braucht. Aber auch auf der Haut<br />

oder im Vaginalbereich schützt ein saures Milieu<br />

30


vor Krankheitserregern. Mithilfe körpereigener<br />

Puffersysteme und Ausscheidungsmechanismen<br />

wird der natürliche Säure-Basen-Haushalt im<br />

Gleichgewicht gehalten. Problematisch wird es<br />

erst, wenn die Säuren überhandnehmen. Klassische<br />

Symptome einer Übersäuerung sind kosmetische<br />

Probleme, wie brüchige Nägel, Schuppen,<br />

stumpfes Haar, Haarausfall, Mundgeruch, weisslicher<br />

oder bräunlicher Zungenbelag, Cellulite oder<br />

vorzeitige Hautalterung. Ebenso können Karies,<br />

Müdigkeit, Durchblutungsstörungen, Stoffwechselkrankheiten,<br />

Magenbeschwerden (Sodbrennen<br />

bis hin zu Magengeschwüren), Gicht, Osteoporose,<br />

Arthrose, rheumatische Erkrankungen oder Störungen<br />

des vegetativen Nervensystems Anzeichen<br />

für eine Übersäuerung sein.<br />

Um den Zustand des Säure-Basen-Haushalts<br />

eines Menschen zu bestimmen, kann der pH-Wert<br />

zu Hause mit Indikatorstreifen mehrmals täglich<br />

im Urin ermittelt werden. Um eine Übersäuerung<br />

wieder auszugleichen, braucht es einen Ernäh-<br />

rungsplan mit Basenüberschuss sowie spezielle<br />

basische Produkte in Pulver oder Tablettenform.<br />

Weitere mögliche Massnahmen sind Basenfasten,<br />

das Trinken von Basentees, die Einnahme von<br />

Vitamin- und Mineralstoffpräparaten, basische<br />

Körperpflege und Kosmetik oder Ausleitungstherapien<br />

wie etwa die manuelle Lymphdrainage.<br />

Die Basis für einen ausgeglichenen Säure-Basen-<br />

Haushalt bilden neben Bewegung, Verzicht auf<br />

Zigaretten und Reduzieren von Stress auch eine<br />

ausgewogene Ernährung. Nicht mehr als ein Viertel<br />

der Speisen sollte aus sauren Nahrungsmitteln<br />

bestehen. Es gibt vier Lebensmittelgruppen:<br />

• Basenlieferanten mit mehr Basen als Säuren<br />

• Säurelieferanten mit einem Überschuss an<br />

Säuren<br />

• Säureerzeuger, die zwar selbst keine Säuren<br />

enthalten, bei deren Verstoffwechselung<br />

allerdings welche entstehen<br />

• neutrale Lebensmittel ohne Einfluss auf den<br />

Säure-Basen-Haushalt<br />

Bitte umblättern<br />

DROPA<br />

EXPERTE<br />

INTERVIEW MIT<br />

RALPH FISCHER<br />

Dipl. Drogist HF und Betriebsleiter der<br />

DROPA Drogerie Käch in Hochdorf.<br />

Wie behandelt man ein Säure-<br />

Basen-Ungleichgewicht?<br />

Indem man mehr Säuren ausscheidet<br />

und gleichzeitig weniger Säuren,<br />

dafür aber mehr Basen zuführt. Es<br />

gibt verschiedene Möglichkeiten, um<br />

Säuren auszuscheiden. Leber und<br />

Nieren können mit Basentees aktiviert<br />

werden. Ebenso regen Zubereitungen<br />

aus Löwenzahn, Brennnessel und<br />

Schafgarbe sowie Schüssler Salze<br />

den Stoffwechsel an. Ebenfalls bewährt<br />

haben sich Basenbäder. Neben<br />

der basischen Ernährung empfehlen<br />

wir, Basenpräparate als Pulver oder<br />

Tabletten einzunehmen. Darin sind<br />

Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium,<br />

Zink und Mangan enthalten,<br />

welche die Säuren in unserem Körper<br />

neutralisieren.<br />

Wie lange dauert eine solche<br />

Therapie?<br />

Mindestens drei Monate. Natürlich<br />

kommt es auch darauf an, wie man<br />

sich während dieser Zeit verhält und<br />

ernährt.<br />

Wie kann man vorbeugen?<br />

Mit einer basenreichen Ernährung<br />

– also mehr Früchte und Gemüse<br />

sowie weniger tierische Eiweisse wie<br />

Fleisch, Fisch und Käse. Die Reduktion<br />

von Alkohol, Koffein, Nikotin und<br />

Zucker hilft dem Körper, im Gleichgewicht<br />

zu bleiben. Zudem sollte man<br />

genügend trinken, am besten basische<br />

Kräutertees. Tägliche Bewegung wirkt<br />

ebenfalls präventiv. Aber nicht übertreiben,<br />

denn Leistungssport übersäuert<br />

unseren Körper. Zu guter Letzt<br />

freut sich der Körper über genügend<br />

Schlaf und wenig Stress, Ärger und<br />

Sorgen.<br />

31


Burgerstein FlexVital:<br />

Für unbeschwertes<br />

Bewegen.<br />

NEU<br />

Burgerstein FlexVital enthält patentierte Eierschalenmembran, die besonders<br />

gut vom Körper verwertet wird. Ergänzt wird die Gelenkformel durch einen<br />

Vitamin-E-Komplex sowie Mangan, das zur Erhaltung normaler Bindegewebsbildung<br />

und Knochen beiträgt.<br />

Tut gut. Burgerstein Vitamine<br />

Erhältlich in Ihrer DROPA – Gesundheit braucht Beratung.<br />

Antistress AG, Gesellschaft für Gesundheitsschutz, 8640 Rapperswil<br />

www.burgerstein.ch<br />

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32


Der Geschmack eines Nahrungsmittels ist übrigens<br />

kein Indikator dafür, ob es sauer, basisch<br />

oder neutral ist. So schmecken Zitronen zwar<br />

sauer, gelten aber in der Ernährungslehre als<br />

basische Lebensmittel. Neben der richtigen Ernährung<br />

gibt es noch weitere Möglichkeiten, um<br />

das Säure-Basen-Gleichgewicht im Lot zu halten<br />

– beispielsweise die präventive Einnahme von<br />

Mineralsalzen, Kieselerde oder Molke. Ebenfalls<br />

hilfreich ist es, zwei Liter Tee oder stilles Wasser<br />

pro Tag zu trinken sowie regelmässig moderaten<br />

Sport zu treiben.<br />

Text: Susanne Stettler<br />

Ausgewogene Kombination<br />

Burgerstein Probase-Tabletten* enthalten<br />

eine ausgewogene Kombination von<br />

basischen Mineralstoffen und Spurenelementen<br />

in einer modernen Formulierung.<br />

Sie harmonisieren den Säure-Basen-Haushalt<br />

und eignen sich auch als<br />

Mineralstoffpräparat.<br />

Schonende Verarbeitung<br />

Der Naturage Basen-Tee unterstützt den<br />

Körper bei Ihrer nächsten Säure-Basen-<br />

Kur. Die enthaltenen Kräuter wie Pfefferminze,<br />

Brennnessel und Ringelblume<br />

werden besonders schonend verarbeitet<br />

und helfen Ihnen dabei, wieder in Ihre<br />

Balance zu finden.<br />

Angenehmes Körpergefühl<br />

Das Baden in dieser basischen Badesalzmischung<br />

sorgt für samtweiche Haut<br />

und ein angenehmes Körpergefühl. Nach<br />

dem Bad fühlt sich die Muskulatur locker,<br />

entspannt und geschmeidig an. Nutrexin<br />

Basenbad eignet sich vor allem auch<br />

nach sportlichen Aktivitäten.<br />

* Dies ist ein Nahrungsergänzungsmittel. Lassen Sie sich in Ihrer DROPA beraten.<br />

Die Top 10 der basischen Lebensmittel<br />

1. Gemüse (Rüebli, Sellerie, Fenchel, Kohl, Spinat)<br />

2. Salat mit Bitterstoffen (Nüssli, Radicchio,<br />

Chicorée, Endivien, Kopfsalat, Rucola)<br />

3. Kräuter und Gewürze (Peterli, Schnittlauch,<br />

Dill, Basilikum, Brunnenkresse, Ingwer)<br />

4. Kartoffeln<br />

5. Früchte und Beeren (Äpfel, Birnen, Bananen,<br />

Aprikosen, Kirschen, Trauben, Datteln, Feigen)<br />

6. Produkte aus Soja<br />

7. Rosinen<br />

8. Haselnüsse, Mandeln, Sesam<br />

9. Tee (Brennnessel, Löwenzahn, Fenchel, Kümmel,<br />

Anis, Lindenblüten, Schafgarbe, Pfefferminze)<br />

10. Frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte<br />

Die Top 10 der sauren Lebensmittel<br />

1. Fleisch und Wurstwaren<br />

2. Fisch und Meeresfrüchte<br />

3. Eier<br />

4. Käse und Milchprodukte (ausser Molke und<br />

Buttermilch, die sind basisch)<br />

5. Brot<br />

6. Teigwaren<br />

7. Getreideprodukte<br />

8. Süssgetränke<br />

9. Süsses wie Glace, Bonbons oder Kuchen<br />

10. Alkohol<br />

33


Publireportage<br />

FÜR EINE GUTE<br />

VERDAUUNG<br />

OHNE BESCHWERDEN<br />

Gaspan lindert unangenehme<br />

Magen-Darm-Probleme auf<br />

verträgliche Weise.<br />

Verdauungsstörungen sind weit verbreitet. Bis zu<br />

30 Prozent der Erwachsenen leiden an Magen-<br />

Darm-Beschwerden wie Blähungen, Durchfall<br />

und Verstopfung.<br />

Beschwerden mit vielen Ursachen<br />

Oft steckt keine Organerkrankung hinter den Beschwerden,<br />

sondern eine funktionelle Störung im<br />

Verdauungsprozess. Dabei gerät die Darmbewegung<br />

aus dem Takt, wobei der Nahrungsbrei zu<br />

schnell oder zu langsam den Verdauungsapparat<br />

passiert. Die genaue Ursache dieser Störung<br />

ist noch unbekannt, vermutlich wirken mehrere<br />

Faktoren auf die Verdauung ein. Hierzu gehören<br />

neben einer erblichen Veranlagung eine unausgewogene<br />

Ernährung und Stress.<br />

Pflanzliche Hilfe bei Verdauungsbeschwerden<br />

Funktionelle Verdauungsstörungen werden mit<br />

verschiedenen Therapieansätzen behandelt, die<br />

sich gegenseitig ergänzen. Ziel ist es, zu einer<br />

gesunden Ernährung zu finden und Stress zu<br />

reduzieren. Begleitet wird diese Therapie von<br />

einer medikamentösen Behandlung: Hierzu<br />

empfiehlt sich Gaspan. Das neue, hoch dosierte<br />

Kombinationspräparat enthält mit Pfefferminzöl<br />

und Kümmelöl zwei pflanzliche Wirkstoffe, die<br />

seit Jahrhunderten bei Verdauungsbeschwerden<br />

verwendet werden. Pfefferminzöl wirkt krampflösend<br />

und schmerzlindernd, während Kümmel<br />

Blähungen reduziert. In einer magensaftresistenten<br />

Kapsel vereint, hilft Gaspan die Beschwerden<br />

direkt im Darm zu lindern.<br />

Hinter den Verdauungsstörungen kann auch ein<br />

längst überstandener Darminfekt stecken. Wurden<br />

hierbei die Nerven nachhaltig beeinträchtigt,<br />

reagieren sie überempfindlich auf normale Vorgänge<br />

im Bauch. Als Folge können ein Völlegefühl,<br />

aber auch Schmerzen wahrgenommen<br />

werden.<br />

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel.<br />

Lesen Sie die Packungsbeilage.<br />

Schwabe Pharma AG, 6403 Küssnacht am Rigi<br />

www.gaspan.ch<br />

34


VIELSEITIGES ÖL MIT TRADITION<br />

Schwarzkümmel<br />

Seit Jahrtausenden wird der ägyptische<br />

Schwarzkümmel für Speisen und Medizin eingesetzt.<br />

Insbesondere sein Öl ist eine<br />

wertvolle Quelle von wichtigen Vitalstoffen.<br />

Die traditionelle Verwendung von Schwarzkümmelöl<br />

ist über 2'000 Jahre alt. Bereits die alten Ägypter<br />

nutzten das klare, grünbraune Öl in Küche und<br />

Heilkunde. Durch seine Popularität erhielt es den<br />

Beinamen «Gold der Pharaonen». Seine Heilwirkung<br />

wird seit Jahrtausenden in fast allen Weltreligionen<br />

beschrieben und war auch Bestandteil in<br />

der mittelalterlichen, persisch-arabischen sowie<br />

antiken griechisch-römischen Heilkunde. Der sesamartig-würzige<br />

Geschmack unterstreicht auch<br />

heute noch zahlreiche Speisen. So werden die<br />

schwarzen Samen des Schwarzkümmels als sogenannte<br />

«schwarze Zwiebelsamen» Gerichten<br />

aus dem asiatischen Raum beigefügt, oft in Kombi-<br />

Von Kümmel und Kümmel<br />

Trotz seines Namens ist der Echte Schwarzkümmel<br />

botanisch nicht mit dem Kümmel<br />

oder Kreuzkümmel verwandt. Während<br />

diese beiden Pflanzen zu den Doldenblütlern<br />

gehören, zählt man den Echten Schwarzkümmel<br />

zur Familie der Hahnenfussgewächse.<br />

Dennoch hat sein sesamartiger<br />

Geschmack eine leichte Kreuzkümmelnote.<br />

nation mit Fladenbrot. In der westlichen Welt<br />

kennt man das aus dem Samen gewonnene<br />

Öl aus der Naturheilkunde.<br />

Nutzen für die Gesundheit<br />

Schwarzkümmelöl enthält ungesättigte Fettsäuren,<br />

ätherische Öle, Eiweisse, Vitamine und<br />

Mineralstoffe. Etliche dieser Vitalstoffe sind für<br />

den Menschen lebenswichtig und können vom<br />

Körper nicht selber hergestellt werden. Das<br />

bedeutet, dass sie dem Organismus über die Nahrung<br />

zugeführt werden müssen. Viele wichtige<br />

Stoffwechselvorgänge im Körper können ohne<br />

sie ungenügend oder gar nicht umgesetzt werden.<br />

Die im Schwarzkümmelöl enthaltenen<br />

Omega-6-Fettsäuren sind für eine Vielzahl von<br />

Reaktionen im Stoffwechsel wichtig. Insbesondere<br />

die Linolsäure unterstützt dank der<br />

Stabilisierung der Zellmembrane den Organismus<br />

im Umgang mit allergischen<br />

Reaktionen. So kommt Schwarzkümmelöl<br />

häufig zur Prophylaxe von Heuschnupfen<br />

zum Einsatz.<br />

Text: Isabelle Koller<br />

35


VORHER - NACHHER<br />

Offen für Neues<br />

DROPA Balance Leserin Brigitte Aenishänslin möchte<br />

bei Make-up und Kleidung etwas Neues wagen.<br />

Gesagt, getan: Wir geben Ideen und Tipps für einen<br />

rundum gelungenen Alltags- und Abend-Look.<br />

Brigitte Aenishänslin wohnt mit<br />

ihrer Familie in Liestal im Baselbiet.<br />

Die 50-Jährige ist Mutter<br />

von zwei Jungs und arbeitet<br />

Teilzeit in der Pflege. Für den<br />

Alltag setzen wir mit jugendlichen<br />

Schnitten und einem<br />

klassischen Zusatz frische<br />

Akzente. Die Abendgarderobe<br />

hingegen ist farbenfroh und auch<br />

Augen und Lippen sind stärker betont.<br />

Die Haare werden locker<br />

zusammengebunden.<br />

Produktion: Isabelle Koller,<br />

Slavica Milutinovic<br />

Fotografie: Selina Meier<br />

Make-up und Frisur:<br />

Lena Fleischer<br />

Styling: Amanda S. Brooke<br />

Location: Houdini Kino/Bar,<br />

kinohoudini.ch<br />

Klassisch frisch<br />

Wir starten mit einer getönten Tagescreme als<br />

Grundierung und geben den offenen Haaren<br />

leichten Schwung. Die Augenbrauen werden mit<br />

einem Stift nachgezogen und das Lid mit einem<br />

glänzend silbrigen Lidschatten betont. Glossy Lippen<br />

harmonieren mit der Kombination aus hippen<br />

High-Waist-Jeans und einem schlichten Pullover<br />

aus 100% Kaschmir.<br />

Strahlend bunt<br />

Am Abend wählen wir für die Lippen einen<br />

matten beige-rosa Ton und tragen etwas Wangenrouge<br />

auf. Die T-Zone im Gesicht wird gepudert<br />

und die Augen werden stärker betont. Der<br />

Pullover lenkt den Blick auf die Beine, der Jupe<br />

mit dem Seitenschlitz verleiht etwas Mutiges.<br />

Die Farben des Outfits sind ein wahrer Hingucker,<br />

passen zu Brigittes dunklen Haaren und unterstreichen<br />

ihre herzliche Ausstrahlung.<br />

Alltag<br />

Pullover von Coop<br />

Naturaplan<br />

Hose von H&M<br />

36


Artdeco Eyeshadow<br />

CHF 9.-<br />

Clinique Invisible Stay<br />

Matte Powder<br />

CHF 43.-<br />

Pullover von MilkAndWhite<br />

Jupe von La Redoute<br />

Dr. Hauschka<br />

Tönungscreme<br />

Mit der Creme<br />

entsteht ein ebenmässiges<br />

Hautbild.<br />

30 ml, CHF 37.-<br />

Sensai Total Lip<br />

Gloss 03 coral<br />

Der Lipgloss<br />

harmoniert mit<br />

dem klassischen<br />

Tagesoutfit.<br />

CHF 59.–<br />

Sensai Silky Bronze<br />

Natural Veil Compact<br />

Der Puder verleiht<br />

Kontur und gibt Frische.<br />

CHF 71.–<br />

Haben Sie Lust auf eine Veränderung?<br />

Wir suchen zwei Schwestern.<br />

Bewerben Sie sich für ein Styling mit Make-up. Wir benötigen<br />

von beiden folgende Infos: Alter, Kleider-, Körper- und<br />

Schuhgrösse sowie einen kurzen Steckbrief mit Porträtund<br />

Ganzkörperfoto.<br />

Senden Sie Ihre Bewerbung an: redaktion@<strong>dropa</strong>.ch<br />

37


RAUS MIT DEN<br />

Giftstoffen<br />

Mit einer Detox-Kur können Sie Ihre Haut<br />

entgiften. Sie wird es Ihnen mit einem<br />

frischen und strahlenden Aussehen danken.


Unsere Haut ist nicht nur unser grösstes Organ<br />

und unser Schutzschild gegen Umwelteinflüsse,<br />

sie erfüllt auch wichtige Funktionen im Stoffwechsel.<br />

Zusammen mit Darm, Leber und Niere<br />

ist sie für die körpereigene Entgiftung zuständig.<br />

Adieu Abfallstoffe<br />

Unsere Haut macht also nicht nur viel, sie muss<br />

auch viel mitmachen. Deshalb verdient sie mehr<br />

Aufmerksamkeit als nur tägliches Eincremen.<br />

Gerade bei einem Entgiftungsprozess kann sie<br />

unsere Unterstützung gut brauchen. Margrit<br />

Schär, dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin der<br />

DROPA Drogerie Kirchberg, erklärt: «Tagsüber<br />

lagern sich viele Stoffwechselprodukte in der<br />

Haut ab. In der Nacht werden diese so gut wie<br />

möglich gelöst und über Organe oder Poren<br />

abgebaut. Das Entgiften hilft, die natürliche<br />

Ausscheidung anzuregen und zu unterstützen.»<br />

Detox von innen<br />

Ein erster Schritt zu einer strahlenden Haut ist<br />

eine ausgewogene Ernährung. Das bedeutet: viel<br />

Obst, Gemüse, hochwertige Eiweisse wie Fisch,<br />

Muskelfleisch, Eier, Tofu, Nüsse oder fettreduzierte<br />

Milchprodukte, aber: wenig Kohlenhydrate.<br />

Verzichten Sie so gut wie möglich auf Wurstwaren,<br />

fettes Fleisch, Süssigkeiten sowie grössere<br />

Mengen an Alkohol oder Zigaretten. Da viele der<br />

gelösten Stoffe über die Nieren ausgeschieden<br />

werden, sollten Sie reichlich Flüssigkeit zu sich<br />

nehmen, um die Nieren zu unterstützen. 1,5 bis<br />

2 Liter stilles Wasser oder ungesüsster Tee pro<br />

Tag sind ideal. Zur Abwechslung eignet sich auch<br />

eine Fruchtschorle. Aber bitte nicht zu viel: Wer<br />

mehr als 2,5 Liter trinkt, läuft Gefahr, zu viele<br />

Mineralien auszuscheiden. Zur Unterstützung<br />

des Entschlackungsprozesses empfiehlt die<br />

DROPA Expertin, zusätzlich eine Leber-Gallen-<br />

Kur zu machen. Die Bitterstoffe gibt es als<br />

Tropfen, Tee oder Tabletten, sie regen den Darm<br />

an. «Sinnvoll sind auch individuell abgestimmte<br />

Vitalstoffe. Vitamin B und E sorgen für Elastizität.<br />

Kaltgepresste Öle – pur oder in Kapselform –<br />

machen die Haut weich, geschmeidig und<br />

widerstandsfähig», erklärt Magrit Schär.<br />

Detox durch Bewegung<br />

Sport kurbelt die Stoffwechselvorgänge an, am<br />

besten bewegen Sie sich an der frischen Luft.<br />

Doch übertreiben Sie es nicht, denn gerade<br />

während einer Entgiftungskur sollte Ihnen Sport<br />

Kraft geben und nicht rauben. Lernen Sie, auf<br />

Ihren Körper zu achten und zu spüren, was Ihnen<br />

guttut.<br />

Detox von aussen<br />

Auch eine äusserliche Reinigung kann den<br />

Entgiftungsprozess unterstützen. «Basenbäder<br />

helfen, den Körper zu entsäuern», empfiehlt<br />

Margrit Schär. Idealerweise folgt danach ein<br />

Peeling, um abgestorbene Hautschüppchen zu<br />

lösen. «Achten Sie darauf, dass das Produkt auf<br />

Zucker oder Salz basiert und eine gute Qualität<br />

hat. Die Schleifpartikel sollten abgerundet sein<br />

und sich auflösen. Gut sind auch die neuen Peelings<br />

aus Bambusgranulat.» Mit einer reichhaltigen<br />

Körpermilch, einem Balsam oder einer<br />

Körperbutter helfen Sie der Haut, ihren Schutzfilm<br />

nach dieser intensiven Reinigung wiederherzustellen.<br />

Nicht nur eine Frage der Zeit<br />

Natürlich ist der Effekt länger anhaltend, wenn<br />

Sie eine mehrtägige Kur machen, als nur einen<br />

Tag lang zu entgiften. Aber ein Tag ist besser<br />

als kein Tag. Denn beim Detox befreien Sie sich<br />

nicht nur von körperlichem, sondern auch von<br />

seelischem Ballast.<br />

Text: Barbara Lienhard<br />

39


MEHR LEBENSQUALITÄT<br />

dank Chirurgie<br />

PD Dr. Elisabeth Artemis Kappos<br />

ist Privatdozentin und Oberärztin<br />

für plastisch rekonstruktive und<br />

ästhetische Chirurgie sowie<br />

Handchirurgie am Universitätsspital<br />

Basel. Sie hat mit ihrem<br />

Partner, einem Architekten, zwei<br />

Söhne.


Als plastische Chirurgin mit Fokus auf Rekonstruktion<br />

ist PD Dr. Elisabeth Artemis Kappos<br />

eine ausgewiesene Spezialistin auf ihrem Gebiet.<br />

In ihrer täglichen Arbeit verbindet sie<br />

fachliche Kompetenz mit Fingerspitzengefühl.<br />

In ihrem Beruf als plastische Chirurgin blüht<br />

PD Dr. Elisabeth Artemis Kappos voll auf. Mit<br />

ihrer Arbeit rettet die 38-jährige Oberärztin und<br />

Privatdozentin nicht nur verloren geglaubte<br />

Gliedmassen und Körperfunktionen, sondern<br />

auch schon fast aufgegebene Träume.<br />

Sie sind plastische Chirurgin. Was genau<br />

heisst das?<br />

Die plastische Chirurgie lässt sich grundsätzlich<br />

in ästhetische und rekonstruktive Eingriffe unterteilen,<br />

wobei die operativen Techniken ähnlich sind.<br />

Von ästhetischer Chirurgie sprechen wir, wenn<br />

gesunde Menschen eine Operation wünschen. Bei<br />

der Rekonstruktion geht es darum, einen verloren<br />

gegangenen Zustand wiederherzustellen oder ein<br />

Körperteil zu erhalten, zum Beispiel nach einem<br />

Unfall oder aufgrund eines Tumors, aber auch bei<br />

Missbildungen. Funktion und Ästhetik sind in meiner<br />

Arbeit eng miteinan-der verbunden. Eingriffe<br />

nehme ich so vor, dass Narben möglichst wenig<br />

stören.<br />

Können Sie ein Beispiel nennen?<br />

Bei einer Brustrekonstruktion bei Brustkrebs<br />

verwende ich zum Beispiel Haut und Fett von<br />

Stellen wie dem Unterbauch oder der Innenseite<br />

des Oberschenkels, wo viele Frauen störende<br />

Fettpölsterchen haben. Dann bietet die Entnahme<br />

von körpereigenem Gewebe sogar Vorteile.<br />

Rekonstruktion und Ästhetik ergänzen sich also.<br />

Was hat Sie dazu bewogen, den Weg als<br />

Chirurgin einzuschlagen?<br />

Meine Eltern sind beide Ärzte und haben mir vorgelebt,<br />

dass Arbeit eine Berufung sein kann.<br />

An der Chirurgie fasziniert mich, Menschen mit<br />

meiner Arbeit auf eine unmittelbare Art helfen<br />

zu können. Bei einer erfolgreichen Operation ist<br />

das Resultat direkt sichtbar. Dass ich die Lebensqualität<br />

von Patienten so positiv beeinflussen<br />

kann, ist enorm zufriedenstellend. Daneben<br />

schätze ich die Kooperation unter Kollegen: Kein<br />

Gebiet der Chirurgie ist so interdisziplinär wie<br />

die plastische Chirurgie. Am Universitätsspital<br />

Basel arbeiten wir mit Spezialisten aus verschiedenen<br />

Fachrichtungen sowie auch mit den Grundlagenwissenschaften<br />

zusammen. Das macht meine<br />

Arbeit sehr abwechslungsreich.<br />

Heute sind Sie eine Expertin darin, menschliches<br />

Gewebe unter dem Mikroskop zu verpflanzen.<br />

Mich fasziniert der Körper als Ersatzteillager. Es<br />

ist genial, wie viele Strukturen im Körper so angelegt<br />

sind, dass wir an einem Ort etwas entfernen<br />

können, ohne dass es vermisst wird, um es an<br />

einem anderen Ort wieder anzubringen. An Zentren<br />

in Kanada, den USA und Europa konnte ich<br />

mein Wissen in der mikrochirurgischen Feingewebeverpflanzung<br />

stetig erweitern. Zwar bin<br />

ich als Fachärztin für plastisch rekonstruktive und<br />

ästhetische Chirurgie breit abgestützt, dennoch<br />

41


HÄNDEDESINFEKTION<br />

Gepflegt<br />

geschützt<br />

Getestet gegen behüllte<br />

Viren, einschliesslich<br />

Corona- und Grippeviren<br />

MONATSTIPP<br />

SCHÖNHEIT<br />

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75 ml<br />

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DIE HAUT.<br />

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Erhöht die Hautfeuchtigkeit um bis zu 55 %*<br />

Angenehm reichhaltige Textur: bis zu 97 %**<br />

Pflegt trockene Hautstellen im Gesicht<br />

und am Körper<br />

* Ergebnis für Skin Food Body Butter in einer Wirksamkeitsstudie bei einem unabhängigen Testinstitut:<br />

2× tägliche Anwendung über 4 Wochen; andere Skin Food Produkte mit mind. 47 % Erhöhung.<br />

**Ergebnis für Skin Food Light und Skin Food Body Butter, nach 4 Wochen im Anwendertest gemessen<br />

bei zweimal täglicher Anwendung. Andere Skin Food Produkte erhielten mindestens 67% Zustimmung.<br />

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42


«Ich habe den Anspruch,<br />

einen Fall erst dann abzuschliessen,<br />

wenn der<br />

Patient zufrieden ist.»<br />

erachte ich es als wichtig, mich gerade am universitären<br />

Zentrumsspital zu spezialisieren, um so<br />

den Patientinnen und Patienten die grösstmögliche<br />

Sicherheit zu bieten.<br />

Welche chirurgischen Eingriffe nehmen Sie<br />

zurzeit am häufigsten vor?<br />

Mein Spezialgebiet innerhalb der Rekonstruktion<br />

ist die Mikro- und Supermikrochirurgie. In meiner<br />

Position am Universitätsspital Basel behandle ich<br />

viele Patientinnen mit Brustkrebs. Dieselben<br />

Techniken verwenden wir jedoch auch zur Verpflanzung<br />

von Gewebe nach schweren Unfällen,<br />

Missbildungen oder bei Tumoren. Durch die Umlagerung<br />

von Sehnen und Nerven können wir sogar<br />

gelähmten Patienten eine Teilbewegung der<br />

Hand oder des Arms ermöglichen. Das Potenzial<br />

ist also enorm.<br />

Vor welche Herausforderungen stellt Sie die<br />

rekonstruktive Chirurgie, insbesondere bei<br />

Unfällen?<br />

Schwierig sind jene Operationen, bei denen es bereits<br />

im Vorfeld Komplikationen gab. Wenn beispielsweise<br />

am Knie- oder Sprunggelenk schon<br />

mehrere Eingriffe vorgenommen wurden, ist die<br />

Haut dort sehr dünn. Durch kleine Öffnungen im<br />

Gewebe können Bakterien in den Körper eindringen,<br />

was früher oft dramatische Konsequenzen<br />

hatte: Arme oder Beine mussten amputiert werden.<br />

Dank der mikrochirurgischen Techniken lässt sich<br />

dies heute fast immer verhindern. Mit der erfolgreichen<br />

Verpflanzung von gesundem, körpereigenem<br />

Gewebe schliessen wir die «Löcher» mikrochirurgisch<br />

mit Nadel und Faden. Von blossem<br />

Auge sind diese kaum sichtbar. Für viele Patienten<br />

grenzt das an ein Wunder. In den letzten Jahren<br />

habe ich mehrmals junge Handwerker behandelt,<br />

die sich bei Arbeitsunfällen mehrere Finger abgetrennt<br />

hatten. Die Operationen dauerten zwar viele<br />

Stunden, waren aber erfolgreich, und die Männer<br />

konnten weiterhin ihrer Arbeit nachgehen. Die<br />

Dankbarkeit der Patientinnen und Patienten ist<br />

meine grösste Motivation.<br />

Für den Wiederaufbau einer Brust gibt es<br />

unterschiedliche Methoden. Welche ist die<br />

richtige?<br />

Das hängt immer von der individuellen Situation<br />

der Patientin ab. Ist eine Missbildung oder ein<br />

43


GOLOY 33<br />

Face Care Vitalize –<br />

pflegt und balanciert<br />

Schenken Sie Ihrer Haut<br />

neue Energie und Balance.<br />

Die natürliche und ganzheitliche Pflege am<br />

Morgen und Abend. Gönnen Sie sich diese<br />

wohltuende Balance für ein völlig neues<br />

Hautklima.<br />

In ausgesuchten DROPA Standorten erhältlich.<br />

REINE<br />

ENERGIE- UND<br />

NÄHRSTOFF PFLEGE<br />

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SWITZERLAND<br />

Weitere Informationen zur gesamten<br />

GOLOY 33 Pflegelinie unter goloy33.com<br />

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Vitalize und Face Care Vitalize.<br />

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Leiden Sie unter Nacken- oder<br />

Rückenschmerzen?<br />

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44


Tumor der Grund für die Rekonstruktion? Muss die<br />

ganze Brust wiederhergestellt werden oder nur ein<br />

Teil? Wie gross der Eingriff ist und ob Eigengewebe<br />

für die Rekonstruktion zum Einsatz kommt oder<br />

Silikon, hängt von vielen Faktoren ab. Dabei sind<br />

Vertrauen, Transparenz und Empathie wichtig.<br />

Dass ich Patientinnen auffangen kann, erachte ich<br />

als eine zentrale Stärke. Es gibt nicht die eine<br />

Lösung. Jede Therapie muss auf die individuelle<br />

Krankheitsgeschichte und unterschiedliche<br />

Bedürfnisse abgestimmt werden.<br />

Wie und warum leiden Betroffene so sehr<br />

unter äusserlichen Missbildungen?<br />

Wenn ein Mensch von der gesellschaftlichen Norm<br />

abweicht, kann sich dies negativ auf sein Selbstbewusstsein<br />

und die Lebensqualität auswirken.<br />

Der Leidensdruck ist aber stark von der Persönlichkeit<br />

abhängig. Wichtig ist, dass die Betroffenen<br />

von Spezialisten aufgeklärt werden, welche die<br />

ganze Bandbreite der chirurgischen Möglichkeiten<br />

anbieten. Nur so kann gemeinsam die beste<br />

Lösung gefunden werden.<br />

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?<br />

Das Wichtigste ist sicher die Gesundheit meiner<br />

Familie und Freunde. Meine Arbeit fordert viel Zeit<br />

und Energie, erfüllt mich aber zutiefst. Dass ich<br />

den eingeschlagenen Weg fortführen und dank<br />

fruchtbarer wissenschaftlicher Kooperationen und<br />

zufriedener Patienten weiterwachsen kann, ist<br />

mein erklärtes Ziel. Wenn ich durch meine Arbeit<br />

auch junge Ärztinnen und Ärzte inspirieren kann,<br />

ambitioniert und zielstrebig voranzugehen, freut<br />

es mich umso mehr.<br />

Text: Sarah Schumacher<br />

Fotos: Petra Wolfensberger<br />

45


DROPA<br />

EXPERTIN<br />

PRIVAT<br />

DROPA<br />

persönlich<br />

Daniela Schumacher<br />

Dipl. Drogistin HF und Inhaberin der<br />

DROPA Drogerie Schumacher in Meiringen<br />

Daniela Schumacher übernahm mit ihrem<br />

Mann 1995 die Drogerie in Meiringen. Die<br />

gebürtige Trueberin hat ein grosses Herz für<br />

Tiere und ist ein wahrer Backprofi.<br />

Das lese ich am liebsten<br />

Zum Entspannen mag ich Werke von<br />

Lucinda Riley. Ebenso mag ich Krimis<br />

von Donna Leon, weil ich Venedig<br />

schon besucht habe und mich in die<br />

Schauplätze hineinversetzen kann.<br />

Das möchte ich einmal erleben<br />

Die Wüste! Mich faszinieren die<br />

massiven Temperaturunterschiede.<br />

Drei beliebte Leckereien aus<br />

meinem Backofen<br />

Die Torta Caprese weckt Erinnerungen<br />

an Italien, mit dem Haslikuchen sorge<br />

ich für Überraschungen und mein<br />

Apfelkuchen sorgt immer für Begeisterung.<br />

Am Oberland mag ich ...<br />

... die wunderschöne, abwechslungsreiche<br />

Landschaft mit Bergen und<br />

Seen und die Bodenständigkeit seiner<br />

Bewohnerinnen und Bewohner.<br />

Drogistin bin ich, weil …<br />

… ich im Bereich Gesundheit und<br />

Schönheit Menschen mit unserem<br />

Sortiment unterstützen kann und gern<br />

dabei helfe, die richtige Pflege oder<br />

den passenden Duft zu finden.<br />

Diese Produkte nutze ich täglich<br />

Minéral 89 für die Augen und die<br />

Feuchtigkeitspflege Idéalia für Tag und<br />

Nacht – beides ist von Vichy.<br />

Musik, die mir nie verleidet<br />

Alles von Polo Hofer. Seine Musik<br />

begleitet mich seit meiner Jugend und<br />

ich liebe seine ehrlichen, teils nachdenklichen<br />

und lüpfigen Texte.<br />

46


Zwei DROPA Mitarbeitende geben<br />

Einblick in ihr Leben. Was bewegt sie,<br />

was empfehlen sie?<br />

DROPA<br />

EXPERTE<br />

PRIVAT<br />

Dr. Manfred Kammermeier<br />

Apotheker und Betriebsleiter der DROPA<br />

Drogerie Apotheke Rosenberg in Winterthur<br />

Manfred Kammermeier leitet seit knapp<br />

drei Jahren die DROPA Rosenberg. Der gebürtige<br />

Bayer lebt am Bodensee und wusste<br />

schon als Bub, was er werden möchte.<br />

Liebste schweizerische und<br />

liebste deutsche Speise<br />

Raclette und die Fischküche am<br />

Bodensee zählen hierzulande zu<br />

meinen liebsten «Schmankerln».<br />

In Bayern freue ich mich auf ein<br />

herzhaftes «Erdäpfelbratl». Dazu<br />

gehört ein frisches Weissbier.<br />

Meine Leidenschaft<br />

Im Winter bin ich gerne in den<br />

Dolomiten am Skifahren, im Sommer<br />

auf dem See unterwegs.<br />

Ein Ort, den ich vor kurzem<br />

entdeckt habe<br />

Schon wenige hundert Meter vom<br />

See entfernt erschliessen sich<br />

zahlreiche Wanderwege mit einem<br />

atemberaubenden Ausblick auf den<br />

See und in die Schweizer Alpen.<br />

Tipp für eine Männer-Tagespflege<br />

Ich mag die Pflegeserie von Biotherm:<br />

Duschen mit Aquafitness, die<br />

Aquapower Gesichtspflege und der<br />

alkoholfreie After-Shave-Balsam.<br />

Warum ich meinen Beruf liebe<br />

Die Vielseitigkeit macht es aus. Die<br />

Individualität der Kunden, die Vielfalt<br />

ihrer Bedürfnisse und die Palette an<br />

Präparaten und Wirkstoffen.<br />

Diese Persönlichkeit möchte ich<br />

auf einen Kaffee treffen<br />

Barack Obama. Seine Mischung aus<br />

Intelligenz, Weitblick und Humor<br />

fasziniert mich.<br />

Zum Feierabend gehört ...<br />

... den Tag beim Abendessen mit<br />

meiner Frau Revue passieren zu<br />

lassen.<br />

Text: Isabelle Koller<br />

47


Das 5-Sterne-Resort Cyprianerhof<br />

Dolomit Resort in Südtirol verspricht<br />

Entspannung und Genuss in traumhafter<br />

Bergkulisse. Wir verlosen einen<br />

Gutschein für zwei Personen im Wert<br />

von CHF 3'000.–.<br />

DROPA<br />

Wettbewerb<br />

Die einmalige Lage inmitten herrlicher Natur<br />

lässt Gäste des 5-Sterne-Hauses Cyprianerhof<br />

Dolomit Resort auf- und durchatmen. Das märchenhafte<br />

Panorama des zum UNESCO-Weltnaturerbe<br />

zählenden Rosengartens immer im<br />

Blick, verbringen Urlauber hier eine magische<br />

Auszeit vom Alltag. Die Hoteliers Martin und<br />

Margareth Damian leiten ihr 5-Sterne-Haus mit<br />

grosser Verbundenheit zu Heimat, Menschen<br />

und Natur. Der direkte Zugang vom Hotel zum<br />

Wanderwegenetz ermöglicht es den Gästen<br />

zudem, zu jeder Jahreszeit die Dolomiten zu<br />

erkunden. Professionelle Wander- und Bergführer<br />

bieten mehrmals pro Woche verschiedene<br />

Touren an. Abends lässt man vom Balkon des<br />

Zimmers oder bei einem kühlen Drink am Naturbadeteich<br />

den Tag ausklingen.<br />

Abschalten in der Wellness-Oase<br />

Für pure Entspannung sorgt ein Besuch im<br />

Similde Spa: Salzwasser-Whirlpool im Freien,<br />

Panoramasauna, Ruheraum mit Infrarotliegen<br />

oder ein beheizter Pool mit Dolomitenquellwasser<br />

und ohne Chlor sind nur einige der Wellness-<br />

Highlights. Auch das kulinarische Wohl kommt<br />

nicht zu kurz: Tochter Monika Damian kombiniert<br />

gekonnt alte Tierser Rezepte mit mediterraner<br />

Küche. Im Wettbewerbspreis inbegriffen sind 7<br />

Übernachtungen für 2 Personen im grosszügigen<br />

Doppelzimmer inkl. Halbpension und Zugang zur<br />

Sauna- und Wellnesslandschaft.<br />

Weitere Informationen<br />

www.cyprianerhof.com<br />

So sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren<br />

Wettbewerbstalon bis am 13. März 2021 in Ihrer DROPA ab.<br />

Eine «Aura» ist ein/e ...<br />

astrologisches Phänomen neurologische Störung psychologische Veränderung<br />

Name<br />

Strasse, Nr.<br />

Telefon<br />

Ich bin Kundin/Kunde der DROPA in (Ort)<br />

Vorname<br />

PLZ, Ort<br />

E-Mail<br />

gratuliert<br />

Wir gratulieren Sandra Baggenstos,<br />

Kundin der DROPA Drogerie Käch in<br />

Neuenkirch, ganz herzlich zum Gewinn<br />

des Gutscheins vom Wettbewerb aus der<br />

DROPA Balance 10/20. Wir wünschen eine<br />

erlebnisreiche Flusskreuzfahrt auf dem<br />

Rhein von Basel nach Amsterdam und<br />

wieder zurück.<br />

Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die<br />

Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin, der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar<br />

ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


BILDAUSSCHNITT<br />

Ordne den Lücken die richtigen Bildausschnitte<br />

zu und du erfährst das Lösungswort.<br />

E<br />

R<br />

A<br />

W<br />

1<br />

3<br />

2<br />

S<br />

S<br />

4<br />

5<br />

6<br />

REBUS<br />

Welche vier<br />

neuen Wörter<br />

verstecken<br />

sich hinter den<br />

Gegenständen?<br />

5=I<br />

+EN<br />

1-4, 5=W, 7<br />

1-3, 4=K, 5=R<br />

6=L, 8=P, 9=P, 10=E, 11, 13<br />

SCHAU GENAU<br />

Welche zwei Bilder sind identisch?<br />

A B C D E<br />

RÄTSEL<br />

SPASS<br />

mit<br />

DROPALINO<br />

Lösungen unter<br />

www.<strong>dropa</strong>lino.ch<br />

49


Preisrätsel<br />

Geschenkkarte<br />

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CHF 50.–<br />

CHF 50.–<br />

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Miträtseln lohnt sich!<br />

Gewinnen Sie einen von drei DROPA<br />

Einkaufsgutscheinen im Wert von<br />

CHF 50.–. Geben Sie den ausgefüllten<br />

Talon in Ihrer DROPA ab. Viel Glück!<br />

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel<br />

Fit durch den Frühling<br />

Original Spenglersan ®<br />

Staphylococcus aureus comp.<br />

Informieren Sie sich<br />

in Ihrer DROPA.<br />

Lesen Sie die Angaben auf der Packung<br />

Zulassungsinhaberin: steinberg pharma ag<br />

Die Auflösung des Preisrätsels aus<br />

der letzten Ausgabe finden Sie unter<br />

www.<strong>dropa</strong>.ch > Aktuelles<br />

So sind Sie dabei! Diesen Talon vollständig ausfüllen und bis am<br />

13. März 2021 in Ihrer DROPA abgeben.<br />

Impressum<br />

DROPA Balance März 2021<br />

Erscheint zehnmal im Jahr<br />

Herausgeber: DR. BÄHLER DROPA AG<br />

Binzstrasse 38, 8045 Zürich<br />

Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89<br />

E-Mail: info@<strong>dropa</strong>.ch<br />

Gesamtauflage: 686'861 (WEMFbeglaubigt,<br />

Basis 2019/20)<br />

Gesamtleitung: Andrea Hofstetter<br />

Mitwirkende: Walter Käch, Angela<br />

Schwab, Andrea Wingeier,<br />

Johnny Schuler, Isabelle Koller<br />

Bilder: Adobe Stock<br />

Druck: AVD Goldach<br />

Papier: Umschlag 100 % Recycling-Papier,<br />

Inhalt Schweizer Recycling-Papier<br />

Produkte und Angebote sind je nach<br />

DROPA Standort verschieden.<br />

Lösungswort<br />

Name<br />

Strasse, Nr.<br />

Telefon<br />

Ich bin Kundin/Kunde der DROPA in (Ort)<br />

Vorname<br />

PLZ, Ort<br />

E-Mail<br />

Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die<br />

Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin, der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar<br />

ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Cannabis<br />

Locker am Tag,<br />

gelöst in der Nacht.<br />

Kapseln mit Cannabisaromaextrakt,<br />

Melisse und Niacin, welches zu<br />

einer normalen Funktion von Psyche<br />

und Nerven system beiträgt.<br />

Dosierspray mit Cannabisaromaextrakt,<br />

Cannabisöl, Melissenöl und<br />

Vitamin E, welches dazu beiträgt<br />

die Zellen vor oxidativem Stress zu<br />

schützen.<br />

www.alpinamed.ch<br />

Erhältlich in Ihrer DROPA.

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