Pfarre Asten-mit Jesus auf dem Weg
ZEUGNIS
Beten hilft!
Als Jesus das Leben
meiner Kinder rettete
KARWOCHE
Vom Tod zum Leben
Was passiert(e) eigentlich
in der heiligen Karwoche?
ErLebt!
Dem lebendigen
Jesus begegnen
AUSGABE
2021/1
Frühjahr
Fastenzeit
Karwoche
Ostern
Wort des Pfarrers
Gebet & Umkehr
Liebe Astener!
Wir sind jetzt schon wieder am Ende
der Fastenzeit, in der wir Jesus nachahmen
möchten. Er selbst hat als Vorbereitung
für seine Verkündigung vierzig
Tage in der Wüste gefastet und gebetet
und wurde dabei vom Widersacher versucht,
so wie er es auch bei uns tut:
„Setz das Ziel deines Lebens auf
Genuss, Besitz, Macht und Image, und
zwar zuerst für dich selbst.“ Auch Jesus
wurde also in Versuchung geführt, aber
er hat der Sünde widerstanden. Uns
gelingt das nicht, ja kann es ohne die
konkrete Hilfe Gottes niemals gelingen.
Und deshalb ist es das beste Mittel als
Vorbereitung auf Ostern, immer zuerst
bei sich anzufangen. Warum aber sollten
wir die Sünde meiden oder
bereuen? Weil wir ja einmal mit und
bei Gott, der die Liebe ist, für immer
leben möchten. Und bei Gott kann es
nicht einmal einen Schatten einer
Sünde geben.
Fastenzeit – Zeit der Umkehr. „Aber
gibt es denn überhaupt noch Sünden?“
Der Mensch ohne Gott kennt noch eine
„Verkehrssünde“, eine „Essenssünde“
oder eben schwere Verbrechen wie
Mord oder Vergewaltigung. Alles
andere aber bestimmt der moderne
Mensch zur autonomen Gewissensentscheidung:
Wenn es meinem Gewissen
entspricht, dann passt alles. Viele Menschen
erkennen im Christentum eine
Moraleinrichtung, die Menschen ein
genussvolles Leben madig machen will.
In der Verkündigung Jesu und der
Kirche (jedenfalls sollte sie so sein) ist
Christsein nicht zuerst eine Auflistung
von moralischen Verordnungen, sondern
beginnt mit der Erkenntnis, dass
Gott jeden unendlich liebt, auch den
Sünder. Und dass Gott uns durch Jesus
die Botschaft brachte, dass er uns in der
Ewigkeit in seine unmittelbare Gemeinschaft
ruft, wo es nur mehr Liebe, Friede
und Freude gibt. Eben das Reich Gottes!
Wer jemanden liebt, der möchte ihm
gefallen und ihm Gutes tun. So auch bei
Jesus Christus: Wer erkannt hat, dass
Jesus aus Liebe zu uns am Kreuz zur
Vergebung der Sünden gestorben ist
und in der Auferstehung den Tod
besiegt hat, und wer erfasst ist von
dieser Begegnung mit ihm, der möchte
ihm ähnlich werden. Der Christ möchte
das ewige Leben erlangen. Das geht
aber nur, wenn wir unseren konkreten
Alltag nach dem Vorbild Jesu gestalten.
Der zweite Teil der Gebote Gottes
ist noch manchem einleuchtend: Du
sollst deine Eltern gut behandeln. Du
sollst nicht töten. Du sollst nicht die
Ehe brechen. Du sollst nicht stehlen. Du
sollst nicht lügen. Und alles was dazu
gehört. Freilich: auch diese Weisungen
Gottes werden geflissentlich übersehen,
weil man es sich bequem machen
will. Viele sehen deshalb darin gar
keine Sünde mehr.
Und beim ersten Teil der zehn Gebote
Gottes haben die meisten Menschen
schon total abgeschaltet. Hier bemüht
man sich gar nicht mehr, denn es „gibt
da keine Wahrheit“, so der Mainstream.
Gott gäbe es nicht, der „Tag des Herrn“,
den „wir durch die Sonntagsmesse heiligen“
sollen, ist der Schlaftag. So
werden die meisten Sünden gegen Gott
begangen, ohne dass das den meisten
bewusst ist. Aber auch hier muss man
bereuen, um Verzeihung bitten und
sich bekehren.
Im Tod beginnt das Gericht. Jeder
Mensch muss vor dem unendlich liebenden
aber auch gerechten Gott über
sein Leben Rechenschaft geben. Gott
nimmt jeden Menschen ernst, so wie er
sich entschieden hat auf dieser Welt zu
leben. Wir sind ja frei, zwischen gut
und böse zu wählen. Wenn wir vor dem
Tod noch mit Gott Versöhnung
geschlossen haben (Reue, Beichte),
dann sind wir grundsätzlich für die
Ewigkeit gerettet. Aber freilich brauchen
wir dann noch eine „Nachheiligung“
durch die Barmherzigkeit Gottes,
er wird uns ihm ähnlich machen. Und
diese Umstellung tut uns weh. „Aber
Gott will, dass alle Menschen gerettet
werden“, heißt es im Neuen Testament.
Ja, Gott wird alles tun, um uns zu
retten. Aber wir müssen in diesem
Leben auch selber mittun.
Die Ewigkeit der Liebe Gottes. Im
Grunde sehnen sich die meisten Menschen
nach einem paradiesischen
Leben. Aber das gibt es nur in der Ewigkeit
Gottes. Dann wird es keinen
Schmerz, keine Trauer und kein Leid
mehr geben. Sondern ewige Erfüllung
unserer Sehnsucht nach Liebe und
lieben. Dann wird das Fest für die Ewigkeit
gefeiert, „das kein Auge geschaut,
noch kein Ohr gehört hat, was Gott
denen bereitet, die ihn lieben.“
(Paulus). Denn das einzige das dann
bleibt, ist die Liebe (Paulus).
So wollen wir diese Fastenzeit und
Karwoche begehen als eine Umkehr zur
Liebe, als eine eigene Korrektur nach
dem Willen Jesu. Ich wünsche Euch
eine intensive Karwoche und die Freude
der Auferstehung mit Jesus,
Pfarrer Franz Spaller
Impressum und Offenlegung. Herausgeber: Pfarre Asten (Marktplatz 1, 4481 Asten) –
Redaktion: Gerhard Gall, Thomas Gögele, Maria Kamptner, Vera Madler, Maria Pöschko –
Fotos: Rudolf Straka, unsplash.com, pexels.com – Layout: Thomas Gögele – Lektorat:
Helga Zipser – Druck: Onlineprinters GmbH – Spendenkonto: Sparkasse Oberösterreich,
IBAN: AT 8920 3200 4600 0512 15 (Kennwort: Pfarrmagazin)
Ausrichtung des Blattes. Das Pfarrmagazin wird von einem engagierten Team an Pfarrmitgliedern
erstellt, um den Bürgern von Asten das Pfarrgeschehen und die Vision für die
Pfarre näherzubringen – als ein Ort der Jüngerschaft und der Begegnung mit Gott und
den Menschen. Es erscheint 4mal im Jahr und bietet konkrete Ideen und Hilfestellung,
den christlichen Glauben besser zu verstehen, zu leben und weiterzugeben.
Rechtliches. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung des
Herausgebers wieder. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Text- und Bildbeiträge
sinnwahrend zu kürzen oder zu redigieren. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.
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DienächsteJAKOBUS-Ausgabe
erscheintimJuni2021.
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Pfarre Asten
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Priester & Seelsorger:
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P. Thomas M. Gögele,
Tel. 0699 1813 4101,
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Leben
Glauben
Sinn
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Entdecke das Leben, Gott und den christlichen Glauben
in einer freundlichen und offenen Atmosphäre:
1.Essen 2.Video 3.Diskussion
10 Donnerstage ・ 19 – 21:30h ・ Pfarre Asten
Gemeinsames Wochenende voraussichtlich 29./30. Mai 2021
Info-Abend & Kickoff:
Do 15.April 2021 • 19h • Pfarrstüberl
* Kurs coronabedingt auch onlinemöglich – für Infos dazubitte anmelden!
Veranstalter: Kath. Pfarre Asten・Info: alpha@pfarreasten.com
Kosten: Teilnahme kostenlos・Anmeldung: pfar.re/alpha
(Ein neuer Alpha Kurs beginnt 3mal jährlich: jeweils im September / Jänner / April)
Beten hilft!
Eine Lebenserfahrung von Elisabeth Schabmayr
Die Erfahrung, dass Beten hilfreich ist, habe ich immer schon gemacht.
Entweder geht durch mein Beten ein Wunsch in Erfüllung
oder es klärt sich eine bestimmte Situation. Andererseits kann sein,
dass sich durch das Beten mein eigener Blickwinkel verändert, und
ich dann auch mit dem zufrieden bin, so wie mein Leben eben ist.
Ich bin immer schon gerne in die Kirche
gegangen, den Glauben habe ich
von Kindheit an durch meine Großmutter
und meine Eltern positiv erlebt. Adventkranzandachten,
Krippen-, Kreuzweg-
und Maiandachten gehörten zu
meinem Leben, natürlich auch der
sonntägliche Gottesdienst. Deswegen
ist meine Glaubenserfahrung nicht so,
dass ich plötzlich von Null auf Hundert
gekommen bin, sondern ich komme
durch mein Beten immer wieder einen
kleinen Schritt nach vorne. Wie lange
ich noch brauche, um die perfekte
Christin zu sein, kann ich nicht sagen,
aber ich bemühe mich.
Eine Zeit des intensiven Betens war
während der „Erwartung“ meiner Kinder.
Die erste Schwangerschaft ging
nach einigen Wochen zu Ende, ich
musste ins Spital und hatte große
Schwierigkeiten. Es sah so aus, als
könnte ich nie mehr Kinder bekommen.
Aber ich wurde im Frühjahr 1985 doch
wieder schwanger, ich musste fast die
ganze Zeit im Bett verbringen, aber ich
bekam Ende Oktober 1985 einen wunderbaren
Sohn. In dieser Zeit der verordneten
Ruhe las ich viel, vor allem
Biographien über Heilige, das Leben
dieser Menschen beeindruckte mich.
Bei einer weiteren Schwangerschaft
kam ich aber aufgrund massiv auftretender
Schwierigkeiten sofort ins Spital.
Jeden zweiten Tag gab es Untersuchungen,
es sah schlecht aus für das wachsende
Baby. Nach 2 Wochen Spitalsaufenthalt
beschlossen die Ärzte, die
Schwangerschaft zu beenden, „weil es
tut sich nichts“. Das war an einem Donnerstag.
Für den nächsten Tag, also für
den Freitag, war der medizinische Eingriff
geplant. Ich bekam schon kein
Abendessen mehr und am Freitag auch
kein Frühstück, denn ich musste für die
Operation ja nüchtern sein. Um die Mittagszeit
kam allerdings eine Krankenschwester
und brachte mir ein Mittagessen.
Irritiert fragte ich sie, warum ich
denn etwas zu essen bekäme. Sie antwortete:
„Heute wird das nichts mehr
mit einer OP, es ist ein Notfall herein
gekommen.“ Meine Operation wurde
daher auf Montag verschoben.
Von meinem Krankenbett aus konnte
ich schräg auf ein Kruzifix hinblicken,
ich weiß nicht, wie viele „Vater unser“
und „Gegrüßt seist du, Maria“ ich in diesen
Tagen gebetet habe. „Aus tiefer Not
schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein
Rufen“ – ich bete oft musikalisch, weil
ich durch mein Singen ja viele Liedtexte
kenne.
Es kam der Montag: Wieder musste
ich zur Untersuchung, dieses Sitzen am
Untersuchungsstuhl ist nicht angenehm.
Der Arzt verwendete auch das
Ultraschallgerät (Technische Möglichkeiten
vom Dezember 1986). Er drückte
lange an meiner Bauchdecke herum
und sah sehr genau auf den Monitor.
Dann rief er eine Krankenschwester,
auch sie beobachtete, was zu sehen
war. Ein weiterer Arzt wurde gerufen –
schließlich standen mindestens 6 Leute
bei mir, sie schauten und unterhielten
sich. Man kam zu dem
Entschluss, dass ich
doch noch nicht operiert
werde, weil sie
glaubten, ein Lebenszeichen
in meiner
Gebärmutter gesehen
zu haben.
Nach einigen Tagen
gab es eine weitere
Untersuchung und da
war es klar: In mir
wächst ein Baby,
es bewegt
sich. Ich
musste
zwar noch
weitere 6
Wochen
im Spital
bleiben,
also
über
Weihnachten
und Neujahr. Auch die restliche
Zeit der Schwangerschaft war nicht
einfach, aber ich bekam einen gesunden
Sohn. Dafür bin ich so dankbar. Ich
muss allerdings sehr oft an die Frau
denken, die damals der „Notfall“ war.
Ihr verdanke ich auch mein Kind, denn
wenn sie nicht gewesen wäre, die die
Zeit der Ärzte beansprucht hatte, wäre
ich operiert worden.
Als eine große Gnade empfinde ich
auch noch das: 3 Jahre später wurde ich
wieder schwanger. Diesmal erlebte ich
eine problemlose Schwangerschaft,
eine unkomplizierte und schnelle Geburt.
Dieser Sohn war von Anfang an
ein sehr zufriedenes Baby, ein richtiges
Geschenk.
Im Oratorium „Elias“ von Felix Mendelssohn
Bartholdy (Vertonung Psalm
55) heißt es: „Wirf dein Anliegen auf
den Herrn, der wird dich versorgen.
Und wird den Gerechten nicht ewiglich
in Unruhe lassen. Denn seine Gnade
reicht soweit der Himmel ist. Und keiner
wird zuschanden, der auf ihn harret.“
Elisabeth mit ihrem
Mann Reinhard
Schabmayr auf
Chorausflug
Pfarre Asten–St.Jakob:
Die wichtigsten Termine
März
Do 4. Euch. Anbetung (15-18h)
So 7.
Kreuzweg (18h)
So 14. Familiensonntag mit Erstkommunionvorbereitung
(Mod. 5)
Kreuzweg (18h)
So 21. Kreuzweg (18h, alte Kirche)
Sa 27. TAG FÜR GOTT - Lobpreis,
Anbetung, Versöhnung
(10-18h)
So 28. PALMSONNTAG
Familiensonntag mit Erstkommunionvorbereitung
(Mod. 6)
Ostermarkt der KFB (9-12h)
Kreuzweg (18h)
Wichtiger Hinweis:
Kurzfristige Änderungen
möglich, bitte informieren Sie
sich tagesaktuell beim
Schaukasten bzw. online auf
pfar.re/kalender
April
Do 1. GRÜNDONNERSTAG
Feier des letzten Abendmahls
(18.30h)
Ölbergstunde (23h)
Fr 2.
Sa 3.
KARFREITAG
Liturgie mit Kreuzverehrung
(15h)
KARSAMSTAG
Ostermette mit Lichtfeier und
Tauferneuerung (20h)
So 4. OSTERSONNTAG
Mo 5. OSTERMONTAG
Gemeinsame Messe (9.30h)
So 11. BARMHERZIGKEITS‐
SONNTAG
Familiensonntag mit Erstkommunionvorbereitung
(Mod. 1)
Sa 24. TAG FÜR GOTT - Lobpreis,
Anbetung, Versöhnung
(10-18h)
So 25. Familiensonntag mit Erstkommunionvorbereitung
(Mod. 2)
Pöstlingbergwallfahrt (8h
Treffpunkt beim Petrinum, 9h
Wallfahrermesse, keine Anmeldung
nötig)
So 2.
Di 4.
Mai
Sonntag des guten Hirten
HL. FLORIAN
Festmesse (18h)
Do 6. Euchar. Anbetung (15-18h)
So 9. Familiensonntag mit Erstkommunionvorbereitung
(Mod. 3)
Mo 10. - Mi 12. Bitttage
für persönliche Anliegen vor
Christi Himmelfahrt:
Mo: Bittprozession und -
messe, 19h, alte Kirche
Di/Mi: Bittrosenkranz u. Bittmesse,
19h, neue Kirche
Do 13. CHRISTI HIMMELFAHRT
Festmesse (8h)
Festmesse mit Erstkommunion
(9.30h)
Fatimaandacht (19h)
Sa 22. TAG FÜR GOTT - Lobpreis,
Anbetung, Versöhnung
(10-18h)
So 23. PFINGSTSONNTAG
Familiensonntag und Erstkommunionvorbereitung
(Mod. 4)
Mo 24. PFINGSTMONTAG
Gemeinsame Messe (9.30h)
So 30. DREIFALTIGKEITSSONNTAG
Jubelhochzeiten (9.30h)
WEITERE TERMINE
pfar.re/kalender
Wiederkehrende Mess-Termine:
Sonntagsmessen: Sa 18h, So 8h / 9.30h
Wochentagsmessen: Mo-Fr 18h
Familiensonntage: jeden 2. und 4. So
im Monat um 9.30h (Info: pfar.re/familien)
Erstkommunionvorbereitung:
jeden Familiensonntag nach der 9.30h Messe
DurchseineWundensindwirgehe
Die Karwoche wird auch „Heilige Woche“ genannt, denn in ihr begleiten wir Jesus in den letzten 7 T
„Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben hingibt für seine Freunde.“ (J
„Denn wie durch die Verbindung mit Adam alle sterben, so werden durch die Verbindung m
Palmsonntag Montag Dienstag Mittwoch
Jesus zieht als König
auf einem Esel in Jerusalem ein:
„Hosanna dem Sohn Davids!
Gesegnet, der kommt im
Namen des Herrn.
Hosanna in der Höhe!“
(Mt 21,9)
Jesus treibt die Händler aus dem Tempel, lehrt seine Jünger jeden Tag
in Jerusalem und betet am Ölberg für „seine letzte Stunde“.
Judas verrät Jesus an die Hohenpriester und Schriftgelehrten.
8
8.00 h
Hl. Messe
Ö
9 9.30 h
Festmesse mit
Palmprozession
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
DIEKARWOCHE
althochdeutsch: kara = Klage,Kummer‚Trauer
21 © Pfarre Asten – Jesus lieben. Anderen helfen. Jünger werden. (Illustrationen: lds.org)
eilt! (Jes 53,5)
Tagen seines Lebens u. Leidens für uns Menschen:
(Joh 15,13)
mit Christus alle lebendig gemacht werden.“ (1Kor 15,22)
Gründonnerstag Karfreitag Karsamstag OSTERSONNTAG
Jesus feiert das letzte Abendmahl
mit seinen Jüngern: „Er stand vom
Mahl auf, legte sein Gewand ab und
umgürtete sich mit einem
Leinentuch. Dann goss er Wasser in
eine Schüssel und begann, den
Jüngern die
Füße zu waschen.“
(Joh 13,4-5)
…
Nach dem Abendmahl geht
Jesus mit seinen Jüngern zum
Ölberg. Er betet und schwitzt Blut:
„Vater, lass diesen Kelch an mir
vorübergehen. Aber nicht mein,
sondern dein Wille
geschehe!“ (Mt 26,39)
Noch in derselben Nacht wird
er von Judas mit einem
Kuss verraten.
Jesus ist gefangen, wird
verspottet, gegeißelt und
mit Dornen gekrönt.
Schließlich verurteilt ihn Pilatus
auf Anstacheln der Menge zum Tod:
„Ans Kreuz mit ihm,ans Kreuz mit
ihm!“ (Lk 23,21)
Gegen 3 Uhr, nach stundenlangem
Todeskampf, gibt Jesus sein Leben
zurück in die Hände des Vaters:
„Es ist vollbracht!“
(Joh 19,30)
Jesus ist wirklich tot.
„Er erniedrigte sich und war
gehorsam bis zum Tod,
bis zum Tod am Kreuz.“
(Phil 2,8)
Der Karsamstag ist ein
Tag der Stille und der Trauer. Heute
findet traditionell keine liturgische
Feier statt.
(Bei den Ostermessen am
Vorabend und Ostersonntag
werden Speisen geweiht.
Am Ostermontag
nur eine Messe um 9.30 Uhr)
8.00 h
Hl. Messe
9.30 h
Feierliches Hochamt
der Auferstehung
Jesu Christi
…
15.00 h
Passionund
Kreuzverehrung
In der Nacht zum
ersten Tag der Woche
passiert das größte
aller Wunder:
Als die Frauen am Sonntagmorgen
ans Grab kommen, ist der Stein
weggewälzt und die Engel
verkünden:
„Fürchtet euch nicht!
Ich weiß, ihr sucht Jesus,
den Gekreuzigten.
Er ist nicht hier, denn
er ist auferstanden,
wie er gesagt hat!“
Halleluja!
Das Grab ist leer:
Jesus lebt!
Jesus lebt,er ist auferstanden,
die Freude ist unbändig!
19.30 h
Abendmahlsmessemit
Fußwaschung
20.00 h
Auferstehungsmette
mitOsterfeuerund
Tauferneuerung
Nachtanbetung
23-24h: Ölbergstunde
LÖSUNG:
Senkrecht: 1) Palmsonntag 2) Gründonnerstag 3) vierzig 4) Ostern
Waagrecht: 1) Aschermittwoch 2) Esel 3) Kreuz 4) Tod
Waagrecht:
1) Wie wird der Mittwoch genannt,
mit dem die Fastenzeit beginnt?
2) Auf welchem Tier ist Jesus
geritten, als er in Jerusalem einzog?
3) Jesus starb am K... für uns.
4) Mit der Auferstehung hat Jesus den T...
besiegt.
Senkrecht:
1) Wie heißt der Sonntag, mit dem die
Karwoche beginnt?
2) Wie heißt der Donnerstag vor Ostern?
3) Wie viele Tage dauert die Fastenzeit?
4) Welches Fest feiern wir nach der
Fastenzeit?
Quelle: Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, Nr. 27, 8. März
2015, www.kinder-regenbogen.at, in: pfarrbriefservice.de
Als Familie
Auferstehung feiern
Tipp: Immer, wenn ihr dieses Zeichen
seht, gibt es zugehöriges Material auf pfar.re/kinder
Ich bin Pauli der Schlaue!
Hallo, ich bin
Wolli der Lustige!
Ich bin Marie
die Neugierige.
Komm und lerne mit uns
jeden Familiensonntag
in der Kinderkirche
Jesus und seine Freunde kennen!
(Info: pfar.re/familien)
Bibel-TV
… und ich
bin Sissi … die äh …
Schüchterne…
Singen
Pauli, Marie und Wolli erzählen von Gott: „Maria
erkennt, dass Jesus lebt, auch in unseren Herzen.“
Schaut euch das kurze Video an und überlegt gemeinsam,
wie ihr selbst spürt, dass Jesus in euren Herzen lebt!
(Nacherzählte Bibelstelle: Johannes 20,11-18)
Hört euch das Lied der
Maria Magdalena „Jesus lebt“ an.
Freut euch, Jesus lebt!
Ihr könnt gern mit einer Rassel mitspielen.
Hier findet ihr das Bild zur
heutigen Bibelgeschichte
in zwei Versionen zum
Ausmalen.
(Einfach selber ausdrucken
oder in der Kirche beim Kinder-Infotisch
mitnehmen)
Jesus, du hast Maria Magdalena ganz
deutlich beim Namen genannt und ihr
gezeigt, dass du lebst.
Zeig auch mir, dass du in meinem Herzen
lebst. Hilf mir, dich jeden Tag zu spüren
und dir nahe zu sein. Hilf mir, dass ich die
kleinen und großen Dinge sehe,
die du für mich tust.
Jesus, du bist immer bei mir.
Mach meine Liebe zu dir immer größer.
Amen.
Malen
Beten
Interview des Monats:
Jesus als Freund?
Wir haben Fam. Kamptner aus Asten/Fisching zwei Fragen gestellt.
JAKOBUS: Wie lebt ihr als Christen euren
Glauben?
Andi: Ich gehe öfters zur Kirche und versuche
mich, an gewisse Richtlinien zu halten, von
denen ich glaube, dass sie wichtig sind.
Maria: Ich versuche, Gott nahe zu sein, mit ihm
zu reden, mit anderen über ihn zu reden, ihn
immer besser zu verstehen. Die Hl. Messe, eine
gute Predigt, einfach Zeit in der Kirche verbringen
und nachdenken, Lieder singen für Gott
und lesen in der Bibel helfen mir dabei sehr.
Der Glaube ist für mich aber oft eine Herausforderung:
zum einen eine gute, weil er mich
geistig wachsen lässt. Zum anderen ist er aber
oft auch eine schwierige. Der Familienalltag
bestimmt vieles, und alleine die Grundbedürfnisse
unserer kleinen Kinder nehmen so viel
Zeit in Anspruch, dass wir die Zeit füreinander
als Ehepaar und die persönliche Zeit für Gott
wirklich gut planen müssen.
Die Gemeinschaft und das Mithelfen bei Aktivitäten,
durch welche Gott den Menschen
näher kommt, helfen auch mir selbst sehr
dabei, IHM näher zu kommen.
Maria (33, Sonderschullehrerin in Karenz)
und Andi (33, Softwareentwickler) mit
Markus (3,5) und Johanna (1,5)
JAKOBUS: Wie gebt ihr euren Glauben an
eure Kinder weiter?
Maria u. Andi: Es ist uns wichtig, dass sie Gott
irgendwann als ihren Freund verstehen, zu
dem sie immer kommen können.
Wir beten gemeinsam (im Moment leider
noch eher unregelmäßig): beim Essen mit
einem Gebetswürfel, tagsüber wenn wir
Sorgen haben oder Gott danken wollen, im
Bett vor dem Einschlafen, am Abend beim
Tisch mit einer Kerze. Wir zeichnen uns vor
dem Bettgehen mit Weihwasser ein Kreuz auf
die Stirn "Jesus segne dich". Wir lesen in der
Kinderbibel und versuchen, die nie enden wollenden
Fragen mit Händen und Füßen zu
beantworten. (Das Buch „YOUCAT for Kids“, ein
Gespräch mit anderen Eltern oder auch einem
Priester sind da sehr hilfreich.)
Wir gehen mit ihnen in die Kirche (Hl. Messe,
Kerze anzünden, beten,…), zur Kinderkirche
oder versuchen, die Ideen aus der Lockdown-
Whatsapp-Kinderkirche-Gruppe zuhause
umzusetzen. Wenn wir vom Caritas-Kindergarten
– wie z. B. im Advent oder zum Fest des Hl.
Martin – Ideen für eine Andacht mit nach
Hause bekommen, dann nehmen wir uns
gerne die Zeit dafür.
?!
Kinder fragen
Eltern antworten
Warum hat Gott erlaubt,dass Jesus ans Kreuz
genagelt wird? Hatte er ihn nicht lieb?
Doch, er hat ihn sogar sehr geliebt. Gott hat Jesus dazu
nicht gezwungen. Jesus ist freiwillig aus der göttlichen
Welt zu uns gekommen, um uns zu zeigen, dass mit dem
Tod nicht alles aus ist. Damit er das konnte, musste er
selbst sterben. Durch die Auferstehung und die Auffahrt in
den Himmel zeigte er den Menschen, dass wir bei Gott
ewig leben.
Unsere Verstorbenen:
Jesus, schenk ewige Freude!
Helmut
Schibani
† 20.5.2020
73 Jahre
Isabella
Winkler
† 23.10.2020
89 Jahre
Roland
Scherbaum
† 28.10.2020
77 Jahre
Raimund
Kordik
† 7.11.2020
85 Jahre
Emmerich
Aufreiter
† 16.11.2020
91 Jahre
Richard
Spiegl
† 18.11.2020
90 Jahre
Helmut
Födermayr
† 27.11.2020
83 Jahre
Theresia
Baumgartner
† 7.12.2020
87 Jahre
Wolfgang
Lieb
† 7.12.2020
75 Jahre
Angela
Popowicz
† 13.12.2020
80 Jahre
Klaus
Lichtenberger
† 14.12.2020
83 Jahre
Tamara
Lehner
† 24.12.2020
48 Jahre
Leopoldine
Fischer
† 28.12.2020
81 Jahre
Gertrude
Spat
† 2.1.2021
85 Jahre
Gisela
Haghofer
† 13.1.2021
73 Jahre
Ernestine
Rührnössl
† 23.1.2021
92 Jahre
Emma
Amon
† 1.2.2021
85 Jahre
Anna
Bubla
† 3.2.2021
88 Jahre
Am 15. Jänner mussten wir vom hoch geschätzten Architekten unseres „neuen“
Pfarrzentrums, Mag. Arch. Helmut Werthgarner, Abschied nehmen. Er ist friedlich in
seinem Haus in Linz verstorben.
Mag. Werthgarner wurde mit vielen Preisen für seine bahnbrechenden Ideen bei
diversen Bauten ausgezeichnet, vom Wohnbau bis hin zu Kirchenerneuerungen, und wie
bei uns für gänzlich neue Entwürfe für Kirche und Pfarrzentrum.
Ab 1980 wurde seine Linzer Werkgruppe, gemeinsam mit Mag. Telesko, beauftragt,
Ideen für ein neues Pfarrzentrum in Asten zu erstellen. Durch Besuche in der Toskana
nahm er die Idee eines romanischen Kreuzganges mit und setzte dies um, indem er
Kirche, Pfarrheim, Pfarrhof und Pfarrkanzleien zusammenbaute. So ergab sich mitten im
Zentrum ein Ort der Ruhe und Entspannung und auch die Kirche (Idee des Zeltes Gottes
unter den Menschen) wurde sehr positiv von der Bevölkerung angenommen.
Wir danken ihm von Herzen und wünschen ihm, dass Gott ihm alles Gute belohne!
Helmut
Werthgarner
† 7.1.2021
86 Jahre
Rückblick der kath. Frauenbewegung (KFB)
Aufgrund der Corona-Situation gab es
heuer keine Jahreshauptversammlung.
Den schriftlichen Jahresrückblick
überbrachten wir persönlich jedem
Mitglied. Danke den Frauen, die sich
bereit erklärt haben, auch unter
Corona-Bedingungen, zuhause siebzig
Adventkränze zu binden. Alle konnten
verkauft werden. Der Erlös erging zu
einer Hälfte in die KFB-Kasse, und zur
anderen an die Pfarre.
Danke allen, die ihren Adventkranz bei
uns bestellt und gekauft haben. Danke
unserer Obfrau Christa Stöger für ihren
unermüdlichen Einsatz. Danke allen
Frauen, die Kekse gebacken haben,
welche wir verschenken durften.
Schön, dass wir vielen einsamen
Frauen mit selbst gebackenen Keksen
und einem kurzen Besuch eine Freude
bereiten konnten. Schön auch, dass wie
jedes Jahr die Bewohner im Hartlauerhof
vom Sozialkreis der Pfarre ein
Weihnachtsgeschenk (bestehend aus
verschiedenen Toiletteartikeln) bekommen
haben. Wunderbar, dass wir in der
KFB so viele Frauen haben, immer gern
spontan bereit sind zu helfen!
Suppensonntag
Teilen spendet Zukunft: Mit der
Aktion „Familienfasttag“ unterstützt
die KFB Projekte von Frauen in Entwicklungsländern,
um selbst ein Einkommen
zu erzielen, zum Beispiel die
Produktion von Naturseifen.
Mit dem verdienten Geld tragen die
Frauen zur Schulbildung ihrer Kinder
bei. Aufgrund der Pandemie unterstützte
die KFB heuer diese Aktion
durch den Verkauf von Suppen in Gläsern.
Herzlichen Dank allen Köchinnen!
Sternsinger-Aktion trotz Corona erfolgreich
Wir haben die Herausforderung angenommen
und gemeistert: Menschen
die wirklich Hilfe brauchen, zu unterstützen.
Die Sternsinger wurden überall
freundlich empfangen und die
Menschen waren dankbar für die Überbringung
des göttlichen Segens in dieser
so turbulenten Zeit. Das Singen bei
den Spielplätzen der Norikum- sowie
der Eigenheim-Siedlung wurde sehr
gut angenommen.
Unser Dank geht an…
… alle motivierten Kinder, die heuer
sehr einsatzfreudig waren!
… die Eltern der Sternsinger, die ihre
Kinder so toll unterstützen!
… die elf Begleitpersonen für ihre
wertvolle Zeit und ihr Engagement!
… Frau Martina Kreisl für die reibungslose
Organisation!
… alle, die zum Gelingen dieser Aktion
beigetragen haben!
Die Sternsinger-Aktion 2021 war ein
großer Erfolg: Wir konnten 8.322,24 €
sammeln – das sind € 56 mehr als im
Vorjahr, trotz Corona. Herzliches
Vergelt’s Gott!
Caritas-Sammlung
Helfen wir in der Krise zusammen für
Menschen in Not in Oberösterreich.
Jede Spende ist ein wichtiger Beitrag,
damit die akuten Notlagen abgefedert
werden können.
Auch heuer gehen wieder unsere
ehrenamtlichen Helfer unter Einhaltung
der geltenden Hygiene- und
Abstandsvorschriften von Tür zu Tür,
um Spenden zu sammeln.
Dort, wo wir keine Ehrenamtlichen
einsetzen können, bitten wir um Ihre
Spende auf das Konto der Caritas für
Menschen in Not: IBAN AT20 3400
0000 0124 5000 (Verwendungszweck
„Haussammlung”). Herzlichen Dank!
Für diese ehrenamtliche Tätigkeit
suchen wir dringend Unterstützung:
Wenn Sie beim Haussammeln oder
einer anderen sozialen Betätigung
helfen möchten, melden Sie sich bitte
bei Edith Hölzl (Tel. 0677 6204 9180).
Es ist eine schöne, sinnvolle Aufgabe!
Vielen Dank an alle Haussammler des
letzten Jahres. Großes Dankeschön
auch an die Sparkasse Asten, die dem
Sozialkreis eine Nudel- und Müslispende
zukommen ließ – sie wurde
an den Hartlauerhof in Asten
weitergereicht.
Raus aus dem Alltag
Unter dem Motto „Raus aus dem Alltag“ wanderten am 19. Dezember
2020 neun Personen zum Christkindl nach Steyr.
Leih-Oma-Dienst
Der kath. Familienverband,
Zweigstelle Asten/Enns/St. Florian
sucht sog. „Leih-Omas“. Wenn Sie
Kinder lieben und freie Zeitkapazitäten
haben, finden Sie im Oma-
Dienst viel Freude und Abwechslung.
Der Kontakt mit den Kindern
bereichert und belebt. Eltern werden
entlastet und Kinder lieben
ihre Leihomas.
Leihomas sind haftpflicht- und unfallversichert
und bekommen von
der Familie 6 bis 10 Euro in der
Stunde. Wenn Sie Interesse haben,
Leihoma zu werden, melden sie
sich bitte bei:
Leopoldine Brutter
Tel. 0676 606 2788
omadienst-llost@familie.at
www.omadienst.info
Kirche lokal und international:
In eigener Sache:
Kirchturmsanierung
Nach Begutachtung der beiden Kirchtürme
Astens seitens der Diözese,
müssen besonders der alte Kirchturm,
aber auch ein Teil des neuen Kirchturms
saniert werden. Gestartet wird
mit dem alten Kirchturm in der Karwoche.
Beim neuen Kirchturm wird vermutlich
erst im Frühherbst begonnen.
Die Kosten der Sanierung des alten
Kirchturms belaufen sich auf 65.000 €,
die des neuen Kirchturms auf 25.000 €.
Diese Ausgaben werden trotz einiger
Subventionen eine sehr große Herausforderung
sein.
Finanzausschuss & Pfr. Spaller
Pfarrblattausträger
Liebe langjährige Pfarrblattausträger/-
innen: Ihr habt einen tollen Dienst für
die Pfarre geleistet, und Zeit und Anstrengung
beim Austragen der Pfarrblätter
in ganz Asten aufgewendet.
Dafür sagen Euch die ganze Pfarre, der
Pfarrgemeinderat und ich als Pfarrer
danke!
Das neue Pfarrmagazin wird nun von
einer Firma ausgetragen. Das vermindert
zwar den persönlichen Kontakt,
dafür erreichen wir durch die Postzustellung
mehr Menschen in Asten.
Vielen Dank!
Das JAKOBUS-Team bedankt sich im
Namen der Pfarre bei Josef Pöschko
jun. für seinen wertvollen Dienst als
Grafiker über mehrere Jahre. Besonders
das Cover und viele Elemente des
neuen JAKOBUS-Magazins waren tolle
Geniestreiche.
Danke für die aufgewendete Zeit und
den selbstlosen Einsatz: Wir wünschen
weiterhin alles Gute und Gottes Segen!
Kirchenbeitrag
Wenn Sie 2020 durch die Coronakrise
weniger Einnahmen hatten, oder gar
arbeitslos waren empfehlen wir: Bitte
kontrollieren Sie den Bescheid, den Sie
im März zugesendet bekommen, ob
Ihre Arbeitslosigkeit oder geringerer
Lohn berücksichtigt wurden. Sie können
den Bescheid jederzeit kostenlos
durch Angabe Ihres geringeren Einkommens
2020 korrigieren lassen.
Wenn Sie dabei Hilfe benötigen, kommen
Sie gern zu mir ins Pfarramt.
Pfr. Franz Spaller
Josefsjahr 2021
Papst Franziskus hat von 8.12.2020
bis 8.12.2021 ein „Jahr des heiligen
Josef“ ausgerufen. Franziskus sieht
den hl. Josef heute besonders als
Vorbild und Helfer für die stillen
Helden des Alltags, für „alle, die
zeigen, dass sich niemand alleine
rettet.“ Der Papst gewährt einen
vollkommenen Ablass für gewisse
Glaubenshandlungen. Infos dazu
finden Sie in der gelben Broschüre
zum Jahr des Hl. Josefs bei den Kircheneingängen
oder im Pfarramt.
Kaffee
mitJesus
Hier stellen wir euch einige Personen vor,
die täglich auf einen„Kaffee mit Jesus“gehen.
Vielleicht erkennt sich ja der eine
oder die andere von euch selbst wieder...?
Mit freundlicher Genehmigung aus: David Wilkie, Coffee with Jesus. Fontis-Verlag Basel, 2014
Hast du
Feedback,Kritik,
Anregungen für uns?
Möchtest du über deine
Erfahrung mit Jesus erzählen?
Schreib uns an:
jakobus@pfarreasten.com
Die nächste JAKOBUS-Ausgabe erscheint
Anfang Juni 2021 zum Thema: „BeGEISTert“
(Abgabeschluss: 22. April)
Heute schon gelacht?
Die Religionslehrerin: „Na, wart ihr Ostern in der Kirche? Hat es euch
gefallen?“ Fritz beschwert sich: „Der Pfarrer hat so lang gepredigt“.
Da meint Julia: „Ich fand es toll. Die Leute haben ständig gesungen:
Hallo Julia, Hallo Julia, Hallo Julia.“
Paul ist heute besonders gut gelaunt.
Als er in den Bus einsteigen will, fragt
er fröhlich den Fahrer: „Na, ist die
Arche Noah schon voll?“ Der Fahrer
antwortet: „Nein, steigen Sie ein –
ein Esel fehlt noch!“