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Spitzensport im Sportpalast Tegel Hatzfeldtallee 23-25 Spitzensport ...

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Ich denke, niemand ist hungrig aufgestanden, auch wenn<br />

Joach<strong>im</strong> die heiss geliebte Kartoffel aus Italien vermisste.<br />

Nach der Sättigung folgte <strong>im</strong> Wohnbereich von Haus<br />

B4 der Tagesabschluss, getreu dem Motto, Platz ist in der<br />

kleinsten Hütte. Jeder brachte seine Trinkreserven und Naschereien<br />

mit, und so wurde es ein gemütliches Beisammensein.<br />

Für den Samstagabend sorgten Joach<strong>im</strong> und<br />

Gerhard für den nötigen Nachschub. Aber zuvor stand am<br />

Samstag um 10 Training auf dem Programm. Der blaue<br />

H<strong>im</strong>mel und die Sonne luden dazu ein, aktiv zu werden.<br />

In unmittelbarer Nähe stehen dem Sportler viele Strecken<br />

mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und Längen<br />

zur Verfügung. Wir entschieden uns, der roten und blauen<br />

Markierung zu folgen. Insgesamt waren wir 107 Minuten<br />

unterwegs und hatten etwas mehr als 10 Kilomeer zurück<br />

gelegt. Bis zum Abendessen hatte nun jeder Gelegenheit,<br />

die Stunden nach seinen Wünschen zu gestalten. Aber allein<br />

war niemand, es bildeten sich Interessengruppen, und<br />

mich zog es gemeinsam mit Frauke in den Saunabereich.<br />

Sogar ein Sonnenbad unter freiem H<strong>im</strong>mel war windgeschützt<br />

möglich. Danach führte uns ein Spaziergang nach<br />

Kleinzerlang, in die Gaststätte/Cafe Hühnerhof, wo wir unseren<br />

Flüssigkeitsverlust aus der Sauna mit Kaffee wieder<br />

ausglichen. Natürlich durfte auch ein Stück Kuchen nicht<br />

fehlen. Der selbstgebackene Kuchen der Wirtin hatte aber<br />

schon reichlich Abnehmer gefunden, so teilten wir das letzte<br />

Stück redlich miteinander.<br />

Der Höhepunkt des Tages war dann, nach dem Abendessen,<br />

wieder das Zusammensein in B4. Claudia und Monika<br />

hatten ein kleines „anspruchsvolles“ Theaterstück auserkoren.<br />

Die Laienspielgruppe bestand aus 5 weiblichen und<br />

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1 männlichen Akteur. Aschenputtel hieß das Stück. Nach<br />

nur einer kurzen Probe am Spätnachmittag, trat dann die<br />

Gruppe auf der Empore des Ess- u. Wohnbereiches vor<br />

das unten sitzende Publikum. Die Vorführung musste aber,<br />

<strong>im</strong> Gegensatz zur Probe, mehrmals unterbrochen werden,<br />

da ich, von Lachanfällen he<strong>im</strong>gesucht, nicht in der Lage<br />

war, den „schwierigen, intelligenten“ Text zu sprechen. Natürlich<br />

steckte ich auch noch meine Schauspielschwester<br />

an, und auch einige der Zuschauer wurden infiziert. Aber<br />

irgendwie haben wir dann das Stück doch noch zu Ende<br />

gebracht und wurden mit reichlich Applaus belohnt. Danke<br />

an die Organisatoren, die die notwendigen Utensilien<br />

schon von zu Hause mitgebracht hatten. Es war ein wunderschöner,<br />

kurzweiliger Abend in netter Atmosphäre, der<br />

erst um Mitternacht endete.<br />

Am Sonntag früh, nach einem ausgiebigen Frühstück,<br />

machte ich mich mit der Fahrgemeinschaft Kaping/Gönner<br />

wieder auf in’s he<strong>im</strong>ische Berlin. Frauke traf sich anschließend<br />

noch, in ihrer neuen Funktion als Sportwartin, mit<br />

den Läufern, die an dem Meisterschaftslauf von Falkensee<br />

nach Spandau teilgenommen hatten.<br />

Ich möchte meinen Bericht mit einem ganz herzlichen<br />

DANKESCHÖN an die Teilnehmer der Fahrt beenden. Ich<br />

habe mich sehr wohl gefühlt in Eurer Runde, und wenn es<br />

sich ergeben sollte, bin ich gern mal wieder mit von der<br />

Partie, auch wenn ich derzeit noch aktiver bei den Läufern<br />

trainiere. Aber irgendwann landet vielleicht mal jeder bei<br />

den Nordic-Walkern!?<br />

Es grüß euch vielmals,<br />

030/333 17 01<br />

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Dagmar<br />

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