Spitzensport im Sportpalast Tegel Hatzfeldtallee 23-25 Spitzensport ...

Jahreshauptversammlung
Im Jahr 2011 ist wieder Normalität beim VfL Tegel eingekehrt.
In nur zweieinhalb Stunden arbeiteten die rund 120
anwesenden Mitglieder die Tagesordnung der Jahreshauptversammlung
vom 1. April 2011 zügig und in sachlicher Atmosphäre
ab. Das Präsidium und der Jugendwart wurden
mit überwältigender Mehrheit entlastet und die nachfolgenden
Neuwahlen brachten keine Überraschungen:
Präsident Stefan Kolbe, das Präsidiumsmitglied für Organisation
Udo Oelwein und die beiden Hauptsportwarte
– Turnen –
Bernd Jerke und Gabi Karber wurden mit großen Mehrheiten
wiedergewählt.
Bereits um 20:30 Uhr konnte Versammlungsleiter Bernd
Wacker, der die Mitgliederversammlung souverän leitete
und für die Entscheidungen des zurückliegenden Jahres
genau die richtigen Worte an die Mitglieder fand, zum gemütlichen
Beisammensein im kleinen Saal des Vereinsheims
überleiten.
Das Präsidium
Das erweiterte Präsidium 2011 von links: Michael Rzeniecki (1. Vorsitzender Tanzen), Manuel Fuentes (1. Vorsitzender
Ringen), Jasmin Biernoth (2. Vorsitzende Twirling) Manfred Thiel (1. Vorsitzender Koronarsport), Sigrun Hädrich
(2. Vorsitzende Turnen), Karl Mascher (1. Vorsitzender Leichtathletik), Gabi Karber (Hauptsportwartin), Wolf-Henner
Schaarschmidt (Finanzen), Stefan Kolbe (Präsident), Lutz Bachmann (Vizepräsident), Horst Lobert (Ehrenpräsident),
Bernd Wacker (1. Vorsitzender Tennis)
kniend v. l. Udo Oelwein (Organisation), Bernd Jerke (Hauptsportwart), Hans Welge (Pressewart) und Christian Kirst
(1. Vorsitzender (Judo).
Danksagungen
Für die lieben Glückwünsche und Blumen anlässlich
meines 70. Geburtstages, bedanke ich mich beim Vorstand
der Turnabteilung ganz herzlich.
Ute Koch
Prellball-Saison 2010/2011
Die Oberligaspiele haben wir nun hinter uns. Ein vierter
Platz liegt allerdings etwas hinter unseren Erwartungen.
Dass unser Erhard, der uns im Dezember überraschend
verlassen hat, auch sportlich fehlt, merkte man deutlich.
Wir verloren u.a. immerhin fünf Spiele jeweils knapp mit
einem Ball, die wir im letzten Jahr noch gewonnen hatten.
Mit dem vierten Platz von acht können wir am Ende dann
doch zufrieden sein.
Norddeutsche Meisterschaften in Bremen
Die Qualifikation für die Norddeutsche Meisterschaft und
den Berliner Meistertitel erwartet man von uns ja schon.
Das Erreichen der Deutschen Meisterschaft muss gegen
starke Mannschaften erst einmal geschafft werden. Gegen
Friedrichsort und Dörverden konnten wir noch deutlich
gewinnen; die Hamburger waren dann ein ganz dicker
Brocken. Die Wentorfer führten bis weit in die zweite Hälfte
mit 5 Bällen. Erst als sie selbst drei Fehler im Angriff hintereinander
machten, konnten wir diese Schwäche ausnutzen
und vorbei ziehen und mit 29:26 gewinnen. Puh!
Gegen den Bremer Meister Osterholz spielten wir dann
von Anfang an stark und ließen nie nach, so dass wir am
Ende überraschend deutlich mit 35:23 gewannen. Um in
das Finale zu kommen, war dann Werder Bremen unser
Gegner, die sich gegen Wentorf durchsetzen konnten.
In diesem Spiel, welches spannend von Anfang bis zum
Ende war, zeigte ganz besonders unser alter Herr Manfred
Schulz eine klasse Partie. Er setzte die Bremer ständig unter
Druck und punktete immer zum richtigen Zeitpunkt. Wir
gewannen 35:31 und waren im Endspiel und erreichten somit
die Deutsche Meisterschaft in Burgdorf-Hannover. Im
Gegensatz zu den vergangenen knappen Spielen gegen
die Sportfreunde Ricklingen hatten wir dieses Mal keine
Chance. Die Hannoveraner wurden verdient Norddeutscher
Meister. Aber Norddeutscher Vizemeister ist doch
auch etwas, oder? Glückwunsch Klaus Koch, Manfred
Schulz, Reinhard Schnitt und Jürgen Schlosser.
Abschlusstabelle:
1. SF Ricklingen
2. VfL Tegel
3. VSK Osterholz-Scharmbeck
4. Werder Bremen
5. SC Wentorf-Hamburg
6. TV Bremen
7. TSV Dörverden
8. SV Friedrichsort
9. Rendsburger TV
10. Waldörfer SV
Jürgen Schlosser
5