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Ausgabe vom 20.12.2018

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Inserate:Tel. 031991 44 33 •inserate@buemplizwoche.ch•redaktion@buemplizwoche.ch •Auflage23708 •91. Jahrgang<br />

PP 3018 Bümpliz<br />

Nr.51/52 Donnerstag,20. Dezember 2018<br />

23 708 Exemplare in Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

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Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

17. Januar 2019<br />

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Bümpliz ✆ 031 992 22 88<br />

Hirschengraben ✆ 031 825 00 00<br />

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Das Hallenbad unddie Sauna<br />

bleiben <strong>vom</strong><strong>20.12.2018</strong>bis<br />

7.1.2019geschlossen.<br />

Wirwünschenallen frohe<br />

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Bern-West hat<br />

einen Plan!<br />

Dank der Initiative des<br />

Vereins westkreis6 ist<br />

als Nachfolger des bekannten<br />

Quartierhandbuchs<br />

ein Stadtteilplan<br />

zum Stadtteil VI Bümpliz-<br />

Oberbottigen erschienen.<br />

Sie finden ihn heute<br />

als Geschenk von westkreis6<br />

in Ihrem Briefkasten.<br />

Mehr dazu lesen Sie<br />

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BümplizWoche-Stammtisch zu Weihnachten 2018<br />

Ist Weihnachten<br />

bloss ein schönes<br />

Märchen?<br />

Hat sich das Fest der Christen tatsächlich ereignet? Ist<br />

Weihnachten bloss ein schönes Märchen, eine Legende?<br />

Was weiss man über den damaligen Wanderprediger<br />

namens «Jesus»? Was sagen ein Atheist, ein katholischer<br />

Theologe und ein buddhistischer Mönch zur Vermarktung<br />

und Kommerzialisierung von Weihnachten? Die Gäste am<br />

BümplizWoche-Stammtisch (Bild): Joel Eschmann (links),<br />

katholischer Theologe und Pfarrer in den Kirchen St.<br />

Antonius, Bümpliz, und St. Mauritius, Bethlehem, Pascal<br />

Bauer (rechts), Atheist, Gymnasiallehrer für Mathematik<br />

und Physik, wohnhaft in Bümpliz, Anoruddha Karawelaga<br />

(Mitte), buddhistischer Mönch in den buddhistischen Zentren<br />

Lenzburg und Bern.<br />

Seiten 10–12<br />

Auch online<br />

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10 -17Uhr<br />

Bern, Köniz,<br />

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Undtschüss<br />

Ja, itzisches so wyt. Ihöreuf. Nach 37 JahrimLöieuirSchüdere.Ändi Jahrisch Schlussmit<br />

bügle. Die Zyt im Wilde Weste voBärnischder Wahnsinn gsi, so hanimirdas scho nid<br />

vorgsteut, woniagfangehaim1981. Aber me passt sech a, im guete uimschlächte.<br />

X-MAS<br />

PARTY<br />

RADIO BERN1 DJMIKE BAADER<br />

Mängem hani ghoufe, mängem binimeh aus nume ufe Schlipsgstange…. Tuet mer leid,<br />

wenniüberreagiert ha, aber schnäu die richtigi Entscheidig zträffeischnid eifach gsibymire<br />

Gaschtig.<br />

Nach schwierige letschteJahrmit vieleProblem privater ufinanzieller Art, mit Behördeu<br />

Banke (mit dene ganz bsunders!) han iäWäg gfunge us däm Scheissloch. Ds Opfer isch mini<br />

Beiz. Ihaseverchouft nach 29 Jahr.Ibizfride, dihr wahrschinlech nid, denn siewirdfähle,d<br />

Schüdere, usser derSchmier, sie heideweniger ztüe.<br />

Aber merci, dassdir mirdas ermüglecht heit. Merci speziell de Agsteute (essisicher mehaus<br />

200 gsi), mercideLiferante,wogengzuüsgstange si.<br />

67i, aber still going strong. Ibinoume zBümpliz, so schnäuwärdetdir mi nidlos.Aber itz<br />

hani gnue Zyt für zfische ufür ztöfflifahre. Merci füraues.<br />

Am,Samschtig, 29. Dezember 18, ab 19.00 h, gits feschti Nahrig uFlüssigs. Uf zHuus<br />

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Tahir Günes<br />

derBetrieb vorlöifig witergfüehrt. Wie lang,chunnt im Januardeuus.Gniesset di Zytno.<br />

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PORTRÄT<br />

20. Dezember 2018<br />

3<br />

DIESE WOCHE: JESUS BUSTAMANTE AUS BETHLEHEM BEI BERN<br />

Bei Jesus gibt’s an<br />

Weihnachten Fondue<br />

Er heisst mit Vornamen Jesus<br />

und wohnt in Bethlehem bei<br />

Bern. Lesen Sie, wie Jesus<br />

Bustamante Weihnachten feiert.<br />

MEIN<br />

BERN WEST<br />

«Diese Weihnachten feiern wir<br />

bei Fondue», erzählt Jesus mit<br />

funkelnden Augen. Käse ist seine<br />

Leibspeise. «Der Linie zuliebe<br />

gibt es Salat dazu», scherzt Jesus<br />

weiter. Abgesehen <strong>vom</strong> Käse<br />

verläuft das Weihnachtsfest bei<br />

Bustamantes aber nach traditionell<br />

christlicher Manier: Es wird<br />

gesungen, Geschichten aus der<br />

Bibel werden vorgelesen und<br />

Maria und Joseph sind auch dabei.<br />

Was zuerst nach einem<br />

Scherz tönt, ist wirklich wahr.<br />

Jesus‘ Geschwister heissen Maria<br />

und Joseph. Warum, weiss<br />

keiner so genau. Schauplatz dieses<br />

modernen Krippenspiels ist<br />

der Holenacker; eine Hochhaussiedlung<br />

in Bern-Bethlehem, die<br />

gerne mal als Ghetto verrufen<br />

wird. Bustamante beteuert: «Es<br />

ist gar nicht so schlimm hier wie<br />

man immer hört.» Ganz im Gegenteil.<br />

Der gebürtige Spanier<br />

schätzt, dass das Zusammenleben<br />

vieler verschiedener Nationalitäten<br />

im Holenacker so gut<br />

funktioniert.<br />

Steckbrief<br />

Name: Jesus Bustamante<br />

Geburtsdatum: 27.11.1960<br />

Aufgewachsen in: Spanien<br />

Aktueller Wohnort: Bethlehem<br />

bei Bern<br />

Erlernter Beruf: Hotelfachmann<br />

Aktueller Beruf: Kaufmännischer<br />

Mitarbeiter bei der Uhrenfirma<br />

de Berger &Bears AG<br />

Hobbys: Europäische Küche,<br />

Städtetrips, Lesen, Malen<br />

Lieblingsessen: Raclette<br />

Lieblingsbuch: Die Bibel<br />

Lebensmotto: Für andere Menschen<br />

da sein.<br />

Jesus aus Bethlehem: Die Kombination aus Vorname und Wohnort führt<br />

immer wieder zu witzigen Anekdoten.<br />

Wer mit Vornamen Jesus heisst<br />

und in Bethlehem bei Bern<br />

wohnt, avanciert während der<br />

Weihnachtszeit automatisch zum<br />

Medienliebling. So wurde Bustamante<br />

schon im «Blick» und im<br />

«20 Minuten» porträtiert. «Autogramme<br />

musste ich aber noch<br />

keine geben», sagt Jesus, dessen<br />

Namen korrekterweise «Chesus»<br />

ausgesprochen wird, mit<br />

einem Augenzwinkern. Auch im<br />

Alltag führt die auffällige Namen-Wohnort-Kombination<br />

immer<br />

wieder zu witzigen Anekdoten.<br />

Seit rund 36 Jahren ist Jesus nun<br />

in der Schweiz. In Bethlehem bei<br />

Bern fühlt er sich zu Hause. «Die<br />

Spanier und Schweizer haben gewisse<br />

Ähnlichkeiten», stellt<br />

Bustamante fest. «Nicht unbedingt,<br />

was die Pünktlichkeit betrifft»,<br />

gibt er zu. Aber Bonvivants<br />

seien sie beide, lacht Jesus.<br />

Das kommt dem gelernten Hotelfachangestellten,<br />

der gutes<br />

Essen und guten Rotwein immer<br />

zu schätzen weiss, entgegen.<br />

Wasser in Wein verwandeln,<br />

kann Jesus aus Bern-Bethlehem<br />

zwar nicht, dennoch verbindet<br />

ihn so einiges mit seinem biblischen<br />

Namensvetter Jesus<br />

Christus. Bustamante ist gläubiger<br />

Christ und hat an einer freien<br />

Ausbildungsstätte Theologie<br />

studiert. Für seine Mitmenschen<br />

da zu sein, ist ihm eine Herzensangelegenheit.<br />

Im Kleinen tut<br />

Bustamante das als Co. Präsident<br />

des Quartiervereins Holenacker.<br />

Erengagiert sich für ein<br />

gelingendes Zusammenleben<br />

und hat für die Anliegen der Bewohnerinnen<br />

und Bewohner immer<br />

ein offenes Ohr.<br />

«An Weihnachten liegt<br />

etwas Besonderes in der<br />

Luft.»<br />

Für Bustamante ist Weihnachten<br />

ein wichtiges Fest. «Ich mag<br />

den Zauber der Weihnachtszeit»,<br />

schwärmt er und wird<br />

nachdenklich: «Es liegt etwas<br />

Besonderes in der Luft. Die<br />

Menschen sind irgendwie sensibler<br />

als sonst.» Weihnachten<br />

ist für ihn aber vor allem auch<br />

Familienzeit. So versammeln<br />

sich an Heiligabend rund 10<br />

Verwandte und Freunde in Jesus<br />

Wohnung im Holenacker.<br />

Gemeinsam wird der Weihnachtsgeschichte<br />

gelauscht und<br />

die Gabeln im Fonduecaquelon<br />

gedreht. Mit dem Beschenken<br />

zu Weihnachten handhaben es<br />

die Bustamantes wie viele andere<br />

auch: Es ist abgemacht, dass<br />

man sich nichts schenkt. Am<br />

Schluss schenkt man sich dann<br />

eben doch etwas. Die schönsten<br />

Geschenke sind für den 58-jährigen<br />

mittlerweile aber sowieso<br />

von immaterieller Natur. Jesus<br />

ist dankbar für seine Gesundheit<br />

und erachtet es als besonders<br />

wertvoll, sich Zeit für andere<br />

Menschen zu nehmen. In<br />

dem Sinne: Feliz Navidad!<br />

nh<br />

«Stille Nacht, Heilige<br />

Nacht?»<br />

Nein–nicht schon wieder bereits im Oktober!<br />

Weihnachtsgebäck, Geschenkpapier<br />

und Leuchtgirlanden werden<br />

überall angeboten. Klar, Weihnachten<br />

steht kurz vor der Tür. Geschenke müssen<br />

gekauft sein, alles wird vorbereitet<br />

und jedes Jahr empöreich mich über die<br />

neusten, schwachsinnigen Weihnachtsprodukte.<br />

Die Menschen hetzen in die<br />

Geschäfte und flüchten wieder hinaus.<br />

Jeder Rappen wird für Geschenke<br />

ausgegeben.Stets mit der stillen Erwartung,mindestens<br />

ein gleichwertiges<br />

Päckli zu erhalten. Der Baum wird gekauft,<br />

ein paar Kugeln und Engelshaar<br />

in die Nadeln geknallt und in der Küche<br />

geht derBraten in den Ofen. Warum das<br />

alles? Um wieder einmaldie ganze Familie<br />

zu sehen? Wie schön!Der Kontakt<br />

wird das ganze Jahr gemieden –aber<br />

in der heiligen, glänzenden Weihnachtszeitkommenalle<br />

zum Friedensfest zusammen:<br />

Grüssen, küssen, singen und<br />

danach die Pakete zerfetzen, umnach<br />

dem kommerziellen Weihnachtsbesäufnis<br />

zum richtigen Besäufnis zu wechseln.<br />

Nur um die Verwandten noch ein<br />

paar Stunden länger ertragen zu können.<br />

Und wie so oft, wenn Alkoholund<br />

ungeliebte Verwandte aufeinandertreffen,<br />

geraten sich einigeTeufel in die Engelshaare.<br />

Unsere Familie hat vor Jahrenaufgehört,<br />

das grosse Weihnachten<br />

zu feiern.Ich verbringe die Zeit mit meinen<br />

Eltern, meinem Bruder und meiner<br />

Schwester. Wir sehen uns auch sonst<br />

oft und habeneinen guten Zusammenhalt.<br />

Wir schenken uns nichts, haben<br />

kein Programm und keinen Weihnachtsstress.<br />

Am Abend sitzen wir zusammen,<br />

singen, lachen und geniessen manchmal<br />

auch einfach nur die Stille…<br />

DER AUTOR<br />

Adrian Maurer ist Jugendarbeiter<br />

der Ref. Kirchgemeinde Bethlehem.<br />

Kontakt:<br />

adrian.maurer@refbern.ch<br />

031 996 18 55 |079 885 33 20<br />

www.bethlehem.refbern.ch


4 20. Dezember 2018 ADVENT<br />

Adventsfenster im Stöckacker-Quartier<br />

Domicil Schwabgut öffnet dreidimensionales<br />

Adventsfenster<br />

Vom 1. bis zum 24. Dezember<br />

2018 erstrahlt jeden Abend ein<br />

feierlich geschmücktes Adventsfenster<br />

im Stöckacker-Quartier.<br />

Das Alterszentrum Domicil<br />

Schwabgut nimmt auch dieses<br />

Jahr wieder an der schönen Adventsfenster-Tradition<br />

teil.<br />

In einem generationenübergreifenden<br />

Projekt haben eifrige ältere<br />

und jüngere Menschen 24<br />

farbige Holzkisten zu einemdreidimensionalen<br />

Adventskalender<br />

zusammengebaut. Am 14. Dezember<br />

wurde das erbaute Adventsfenster<br />

für die Öffentlichkeit<br />

geöffnet. Bei Punsch,<br />

Glühwein und heissen Marroni<br />

genossen Alt und Jung den neuen<br />

Blickfang im Domicil Schwabgut.<br />

Eine wundervolle Einstimmung<br />

auf diese besondere Zeit<br />

des Jahres.<br />

Das Adventsfenster bleibt noch<br />

bis 06. Januar für Sie geöffnet.<br />

Kommen Sie vorbei – Sie sind<br />

herzlich eingeladen das Adventsfenster<br />

in unserem öffentlichen<br />

Café zu geniessen. Wir freuen<br />

uns auf Ihren Besuch.<br />

Hintergrundinformation zumDomicil<br />

Schwabgut<br />

Domicil Schwabgutgehört zu den<br />

grössten Alterszentren der Region<br />

Bern.Hier finden rund 190Bewohnerinnen<br />

und Bewohner ein<br />

ihren Bedürfnissen entsprechendes<br />

Zuhause mit umfassender<br />

Pflege. Das Haus wurde 1968 eröffnet<br />

und 2007/2008 nach neuesten<br />

Erkenntnissen saniert. Domicil<br />

Schwabgut beschäftigt<br />

rund 150 Mitarbeitende.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.schwabgut.domicilbern.ch<br />

Dreidimensionale Adventskalender im Domicil Schwabgut.<br />

Die Marroni waren begehrt.<br />

Bilder: zVg<br />

Klausenanlass im Bienzgut<br />

Der Samichlous war wieder da<br />

Nach dem Erfolg <strong>vom</strong> letzten<br />

Jahr hat im Bienzgut am 6. Dezember<br />

wieder ein Klausenanlass<br />

stattgefunden. Am Nachmittag<br />

sind über 70 Kinder und<br />

Eltern der Einladung von westkreis6.ch<br />

gefolgt und haben im<br />

Ofenhaus unter Anleitung des<br />

Ofenhausteams des Vereins<br />

KUBA Grittibänze gebacken. Im<br />

Vorfeld des Anlasses hat westwind6.ch<br />

mit der Künstlerin Eva<br />

de Souza ein Atelier zur Gestaltung<br />

des Baumschmucks angeboten.<br />

Es sind dabei Sterne entstanden,<br />

die dem Tannenbaum<br />

im Hofe des Bienzgut den festlichen<br />

Glanz verleihen. Um 17.30<br />

Uhr kamen dann Samichlous und<br />

Schmutzli. Sie beschenkten die<br />

Kinder mit Mandarinen und Lebkuchen.<br />

Glühwein und Punsch<br />

erfreuten alle Anwesenden im<br />

Bienzgut und trugen mit dem<br />

Duft zur feierlichen Stimmung<br />

bei. Schon jetzt ist klar, der Samichlous<br />

kommt auch im nächsten<br />

Jahr wieder und freut sich<br />

schon jetzt auf die vielen schönen<br />

Begegnungen.<br />

westwind6.ch bietet Kindern<br />

und Jugendlichen im ganzen<br />

Stadtteil 6 Kunstprojekte an.<br />

Der Trägerverein westkreis6.ch<br />

realisierte den Anlass. Das<br />

Chlousenprogramm wurde<br />

durch die StiftungB und das Center<br />

Westside unterstützt.<br />

Bilder: zVg


POTPOURRI<br />

20. Dezember 2018<br />

5<br />

Der Verein Westkreis 6hat als Ersatz seines Quartierhandbuchs einen Stadtteilplan<br />

mit vielen nützlichen Informationen herausgegeben<br />

Ein verlässlicher Wegweiser<br />

durchs Dickicht der Stadt<br />

Das «Quartierhandbuch», das<br />

der Westkreis 6 bisher an alle<br />

Haushaltungen des Stadtteils 6<br />

abgegeben hat, hat sich grosser<br />

Beliebtheit erfreut. 2014 ist es in<br />

fünfter Auflage erschienen, und<br />

da in der Zwischenzeit einige<br />

Angaben veraltet waren, ging<br />

der herausgebende Verein an<br />

eine Aktualisierung. Dabei<br />

merkte man bald, dass auch die<br />

Form etwas in die Jahre gekommen<br />

war –eine umfassende Neubearbeitung<br />

drängte sich auf.<br />

Dabei ist der handliche Quartieroder<br />

Stadtteilplan entstanden,<br />

der die Informationen des Handbuchs<br />

mit jenen der Landkarte<br />

auf einer handlichen Karte in<br />

kompakter Form vereinigt.<br />

Wo Stadt und Land sich treffen.<br />

Wegweiser für Ortsunkundige<br />

Der Plan für den Stadtteil VI<br />

richtet sich sowohl an «Alteingesessene»<br />

wie auch an Neuzuziehende.<br />

Er soll anregen zu Streifzügen<br />

durch die Strassen des<br />

Quartiers und die wunderbare<br />

Naturumgebung. Bestimmt hat<br />

es im Stadtteil VI –erist sowohl<br />

sind also angesagt – bestimmt<br />

lohnt es sich!<br />

Angebote bekannt machen<br />

Der Westen der Stadt zeichnet<br />

sich aus durch seine vielfältigen<br />

Angebote in vielen Gebieten.<br />

Was man wo einkaufen kann, wo<br />

man Gleichgesinnte trifft, welche<br />

Beiz oder welches Restaurant<br />

den eigenen Geschmack am<br />

ehesten trifft –auf der Karte findet<br />

man die Informationen und<br />

auch gleich den Standort des<br />

gesuchten Objekts. Dank dem<br />

«Serviceteil» sind nützliche<br />

Adressen und Telefonnummern<br />

für den Notfall griffbereit.<br />

Der Stadtteil VI ist der grösste und<br />

der jüngste Stadtteil von Bern.<br />

Projektteam der Quartierkarte (v.l.n.r.): Ralf Treuthardt, Res Zimmermann,<br />

Madeleine Renner, Katja Gipp (alle Westkreis 6) Georges Schmutz<br />

(Giessform).<br />

erleichtern. Der Plan soll es erleichtern,<br />

im Wohnumfeld aktiv<br />

zu werden. Die Texte des Plans<br />

stammen von Ortsarchivar Max<br />

Werren, der QBB-Geschäftsführerin<br />

Rachel Piccard und von<br />

QBB-Präsident Bernardo Albisetti.<br />

Verein Westkreis 6<br />

Der Westkreis 6<br />

Der Verein zur Förderung von Bümpliz/<br />

Bethlehem/Bottigen/Riedbach –Westkreis 6<br />

(VFBB), der Herausgeber des Quartierplans,<br />

bezweckt die Förderung der Identität der<br />

Bewohnerschaft im heutigen Stadtteil VI, der<br />

früheren Gemeinde Bümpliz, in kultureller und<br />

gesellschaftlicher Hinsicht.<br />

Bümpliz<br />

Oberbottigen<br />

Stadtteil<br />

VI<br />

II<br />

V<br />

1 Bümpliz<br />

2 Oberbottigen<br />

3 Stöckacker<br />

4 Bethlehem<br />

Seine Aktivitäten umfassen die folgenden Projekte:<br />

• Ortskundliche Begehungen<br />

• Begrüssungsanlass für Neuzuziehende<br />

• «Westwind», Kulturpädagogik für Kinder<br />

• Königin-Bertha-Verdienst-Medaille<br />

• Internetauftritt: www.westkreis6.ch<br />

2<br />

4<br />

1<br />

3<br />

III<br />

I Innere Stadt<br />

II Länggasse –Felsenau<br />

III Mattenhof –Weissenbühl<br />

IV Kirchenfeld –Schosshalde<br />

V Breitenrain –Lorraine<br />

VI Bümpliz –Oberbottigen<br />

I<br />

IV<br />

Die Parkanlage Brünnengut steht<br />

im Zentrum des Stadtteils und bietet<br />

Angebote für Sport, Freizeit<br />

und Erholung.<br />

der bevölkerungsreichste wie<br />

auch von der Fläche her der<br />

grösste aller sechs Berner Stadtkreise<br />

–noch Ecken, deren Geschichte,<br />

Gegenwart und Zukunft<br />

man zu wenig gut kennt.<br />

Eigentliche «Entdeckungsreisen»<br />

ins nähere Wohnumfeld<br />

Das Weyermannshaus ist das<br />

grösste Freibad Europas und im<br />

Sommer Anziehungspunkt für<br />

zahlreiche Badegäste.<br />

Dabei sein –sich auskennen<br />

Wer weiss, was um ihn herum<br />

vorgeht, findet sich besser zurecht<br />

und kann eher Kontakte<br />

knüpfen. Dies war der Hintergedanke,<br />

der den Westkreis 6beim<br />

Erstellen des Plans leitete. Auf<br />

der Homepage finden Interessierte<br />

weitergehendeInformationen<br />

zu den meisten Angeboten<br />

des Stadtteilplans.<br />

Aktiv werden –aktiv sein<br />

Es ist denn auch ein erklärtes<br />

Ziel des Vereins, seinen Beitrag<br />

zu einem lebendigen, aktiven<br />

Stadtteil zu leisten und allen Einwohnerinnen<br />

und Einwohnern<br />

den Zugang zu den Angeboten zu<br />

Neue Mitglieder sind willkommen!<br />

Wer steht hinter dem Quartierplan?<br />

Die folgenden Organisationen haben das Projekt des Quartierplans<br />

unterstützt: Baugenossenschaft Bethlehem, Baugenossenschaft<br />

Brünnen-Eichholz, Eisenbahner-Baugenossenschaft Bern, FAMBAU<br />

Genossenschaft, Siedlungsgenossenschaft Bethlehemacker, Stiftung<br />

UNIA Region Bern, Burgergemeinde Bern, StiftungB und QBB<br />

Quartierkommission Bümpliz Bethlehem.<br />

Anregungen zum Stadtteilplan und Bestellungen für weitere Exemplare<br />

nimmt der Verein Westkreis 6entgegen.<br />

Adresse: Verein zur Förderung von Bümpliz/Bethlehem VFBB,<br />

Postfach 761, 3018 Bern; E-Mail: info@westkreis6.ch


Frohe Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr<br />

Grossen Jörg<br />

1532169<br />

Bramberg, 3176 Neuenegg<br />

Telefon 031 741 01 61<br />

www.restaurant-bramberg.ch<br />

SUURE MOCKE<br />

26. Dezember bis 30. Dezember 2018<br />

RAMSEN<br />

27. Dezember und<br />

28. Dezember 2018<br />

WILDSCHWEIN-PFEFFER<br />

1. Januar bis 3. Januar 2019<br />

Wir danken unseren Gästen<br />

für ihre TREUE und wünschen allen frohe<br />

Festtage «u nä guete Rutsch id’s 2019».<br />

1535171<br />

Frohe Festtage<br />

Wir haben für Sie über die Feiertage geöffnet<br />

und würden Sie gerne mit unserem<br />

Weihnachtsmenu Fr.48.00<br />

oder<br />

Silvester-Chinoise Fr. 38.00<br />

mit Salat- und Dessertbuffet verwöhnen.<br />

Natürlich halten wir für Sie auch die ganze<br />

A-la-carte-Karte bereit.<br />

Bei uns können Sie einen<br />

ruhigen und gemütlichen Abend geniessen<br />

und gerne nehmen wir mit Ihnen<br />

einen Prosecco auf das neue Jahr.<br />

Öffnungszeiten<br />

Reservation erwünscht<br />

Vom22.12.18 –6.1.19<br />

täglich von 11.00 bis 21.00<br />

Silvester bis 04.00<br />

Montag bis Freitag 06.00 bis 23.00<br />

Samstag und Sonntag 11.00 bis 21.00<br />

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10 20. Dezember 2018 TITELGESCHICHTE<br />

BümplizWoche-Stammtisch: Ein katholischer Theologe, ein buddhistischer<br />

Mönch und ein Atheist aus Bern-West diskutieren über die Frage:<br />

Ist Weihnachten bloss ein<br />

schönes Märchen?<br />

STAMMTISCH<br />

Joel Eschmann, Anoruddha Karawelaga und Pascal Bauer (v.l.n.r.).<br />

Anoruddha, Sie sind buddhistischer<br />

Mönch. Hat Weihnachten<br />

für Sie trotzdemeinegewisse Bedeutung?<br />

Es gibt verschiedene Religionen<br />

–und alle Religionen haben ihre<br />

Feste. So feierndie Christen eben<br />

Weihnachten, Ostern oder Pfingsten.<br />

Die Christen feiern die Geburt<br />

Jesu am25. Dezember, wir<br />

Buddhisten feiern die Geburt<br />

Buddhas im Mai.<br />

Mit andern Worten: Weihnachten<br />

ist für Sie kein spezielles Fest…<br />

…ja, wobei wir oft von christlichen<br />

Gruppen zu Weihnachtsfeiern<br />

eingeladen werden. Ich stamme<br />

aus Sri Lanka, woauch viele<br />

Christen leben.<br />

Joel Eschmann, Sie sind katholischer<br />

Theologe. Was bedeutet Ihnen<br />

Weihnachten?<br />

Sehr viel! Es ist eine besinnliche<br />

Zeit, wo man gut nachdenken<br />

kann. Esist auch eine eher ruhige<br />

Zeit, wo man aus der Hektik des<br />

Alltags ausbrechen und etwas<br />

entschleunigen kann. Gerade die<br />

Adventszeit, wo die Strassen und<br />

Läden festlich beleuchtet sind, ist<br />

eine sehr schöne Zeit, wo man<br />

sich gut auf das Weihnachtsfest<br />

vorbereiten und freuen kann.Gerade<br />

für Familien und Kinder ist<br />

es eine wunderbare Zeit.<br />

Pascal Bauer,Sie sagen, Sieseien<br />

Atheist. Sie glauben also weder<br />

an Gott noch an Jesus. Feiern Sie<br />

trotzdem Weihnachten?<br />

Ja,weil ich Kinder habe.Als Kind<br />

habe ich Weihnachten als schönes<br />

Fest empfunden, als Erwachsener<br />

bin ich einfach davon betroffen.<br />

Es gab Zeiten, da habe<br />

ich mich anWeihnachten ineine<br />

einsame Hütte imTessin zurückgezogen.<br />

Sokonnte ich mich dem<br />

ganzen Weihnachtstrubel entziehen.<br />

Haben Sie als Kindandas Christkind<br />

geglaubt?<br />

Ja,denn dieWeihnachtsgeschichte<br />

mit demChristkindwar inmeiner<br />

Kindheit zentral. Zugegeben,<br />

die Adventszeit ist eine sehr spezielle<br />

Zeit, vor allem für die Kinder.<br />

Anoruddha, Sie feiern «Weihnachten»<br />

im Mai. Was ist das für<br />

ein Fest?<br />

Das Fest nennt sich Vesakh und<br />

ist der höchste buddhistische<br />

Feiertag. Gefeiert wird Vesakh<br />

zum Beispiel in Form von Prozessionen<br />

und Beleuchtungen<br />

nach dem Lunisolarkalender am<br />

Vollmondtag des vierten Monats<br />

–nach dem Sonnenkalender im<br />

Mai oder in den ersten Juni-Tagen.<br />

Das Vesakh-Fest erinnert<br />

an die Geburt, die Erleuchtung<br />

(Nirwana) und das vollkommene<br />

Verlöschen des Buddha Siddhartha<br />

Gautama und damit seinen<br />

Austritt aus dem Kreislauf der<br />

Wiedergeburt. Das Fest stammt<br />

ursprünglich aus der Tradition


TITELGESCHICHTE<br />

20. Dezember 2018<br />

11<br />

des Theravada-Buddhismus und<br />

wird heute von Buddhisten in aller<br />

Welt als der wichtigste gemeinsame<br />

Feiertag begangen.<br />

Die Leute gehen in den Tempel,<br />

meditieren und bringen Opfergaben.<br />

Der Tagdient auch der<br />

bewussten Suche der Gemeinsamkeiten<br />

und gemeinsamen<br />

Wurzeln der unterschiedlichen<br />

buddhistischen Traditionen in<br />

aller Welt. Das Fest wurde 1999<br />

von der UN-Generalversammlung<br />

als internationaler Feiertag<br />

anerkannt.<br />

Pascal Bauer, das Christentum<br />

bedeutet Ihnen wenig oder gar<br />

nichts. Vielleicht wäre der Buddhismus<br />

für Sie eine Alternative?<br />

Ich kenne den Buddhismus gar<br />

nicht. Mir bedeuten Religionen<br />

ganz allgemein sehr wenig, ich<br />

beschäftige mich auch nicht damit.<br />

Ich kann nur sagen, was ich<br />

so über den Buddhismus höre. Offensichtlich<br />

handelt es sich dabei<br />

mehr um eine Philosophie und<br />

weniger um eine Religion.<br />

Joel Eschmann.<br />

Joel Eschmann, was sagen Sie einem<br />

sogenannt ungläubigen Menschen<br />

wie Pascal Bauer, der das<br />

Christentum und alle anderen Religionen<br />

ablehnt?<br />

Was will ich dazu sagen? Jeder<br />

Mensch ist frei, was den Glauben<br />

betrifft. Der Kern von Weihnachten<br />

ist –aus christlicher Sicht –<br />

die faszinierende Vorstellung,<br />

dass Gott Mensch wird. Natürlich<br />

braucht es eine gewisse Affinität<br />

zu Gott, sonst wirkt diese Vorstellung<br />

etwas absurd. Der Gedanke,<br />

dass Gott nicht irgendwo auf einer<br />

Wolke schwebt, sondern zu<br />

uns Menschen kommt und mit<br />

uns lebt und spricht –dieser Gedanke<br />

ist schon faszinierend.<br />

Der berühmte Schweizer Theologe<br />

Professor Hans Küng hat vor<br />

etwa 40 Jahren ein dickes Buch<br />

verfasst mit dem Titel «Existiert<br />

Gott?». Joel Eschmann, existiert<br />

Gott?<br />

Ja, klar.<br />

Und in welcher Form existiert<br />

er?<br />

Der Begriff Gott ist etwas, das<br />

nicht greifbar ist. Die Vorstellung,<br />

dass da oben im Himmel<br />

ein alter Mann mit Bart existiert,<br />

ist sicher nicht zutreffend.<br />

Das wäre ein falsches Bild. In<br />

welcher Form Gott existiert,<br />

wie er ist und eventuell in Erscheinung<br />

tritt, nun, das ist eine<br />

komplexe Frage. Wenn man die<br />

über 2000-jährige Religionsgeschichte<br />

und Philosophie studiert,<br />

stellt man fest: Alle klugen<br />

Köpfe konnten nur sagen,<br />

was Gott nicht ist… WasGott ist,<br />

entzieht sich unserer direkten<br />

Erkenntnis. Es ist in jedem Falle<br />

das Grosse oder stets Grössere,<br />

das unseren Verstand und unsere<br />

Sinne übersteigt.<br />

Pascal Bauer, ich stelle auch Ihnen<br />

– trotz Ihrem Hang zum<br />

Atheismus –die Frage: Existiert<br />

Gott?<br />

Ich bin katholisch aufgewachsen.<br />

Damals hat man mir als<br />

Kind ein Gottesbild vermittelt,<br />

das ich später nicht mehr nachvollziehen<br />

konnte. Existiert<br />

Gott? Ich kann diese Frage nicht<br />

beantworten. Ich kann nur sagen:<br />

Es existiert eine Geschichte<br />

über Gott, die man sich seit<br />

über 2000 Jahren erzählt.<br />

Existiert Gott im christlichen<br />

Sinne?<br />

Es gibt für mich keinen Anhaltspunkt,<br />

dass Gott in diesem Sinne<br />

existiert.<br />

Anoruddha Karawelaga.<br />

Anoruddha, wenn Sie als Buddhist<br />

diese Diskussion über Gott<br />

im christlichen Sinne mitverfolgen,<br />

was geht Ihnen dabei durch<br />

den Kopf?<br />

Im Buddhismus gibt es keinen<br />

Gott. Alles ist vergänglich und<br />

unbeständig. Nach Buddha haben<br />

Erfahrungen und Geschehnisse<br />

ihre Ursachen nicht nur in<br />

diesem Leben, sondern auch in<br />

früheren Existenzen. Entsprechend<br />

wirken Gedanken, Rede<br />

und Handlung auch in die Zukunft<br />

–das sogenannte Karma-<br />

Prinzip. Damit lässt sich auch<br />

erklären, warum die inneren<br />

und äusseren Umstände der<br />

Menschen so unterschiedlich<br />

sind. Buddhismus ist zwar eine<br />

Religion, unterscheidet sich<br />

aber wesentlich von den sogenannten<br />

Glaubensreligionen wie<br />

Christentum, Judentum oder Islam.<br />

Wie auch Hinduismus und<br />

Taoismus, ist Buddhas Lehre<br />

eine Erfahrungsreligion. Ziel ist<br />

die Entfaltung des eigenen Geistes,<br />

die «Buddha-Natur» zu erlangen.<br />

Damit ist gemeint, dass<br />

in jedem Menschen die Fähigkeit<br />

zur Erleuchtung bereits<br />

vorhanden ist. Der Weg dorthin<br />

führt über Selbstständigkeit<br />

und Eigenverantwortung des<br />

Menschen. Im Buddhismus gibt<br />

es daher nur wenige Vorschriften<br />

von aussen. Buddhas Belehrungen<br />

sollen bewusst hinterfragt<br />

und durch die eigenen<br />

Erfahrungen überprüft werden.<br />

Joel Eschmann, was sagen Sie<br />

als katholischer Theologe zu den<br />

Aussagen von Anoruddha?<br />

Auch wir Christen glauben an<br />

Ursache und Wirkung –und an<br />

Naturgesetze. Da sehe ich keine<br />

Differenzen. Der christliche<br />

Glaube geht einfach etwas weiter<br />

oder darüber hinaus. Indem<br />

ein Gott ins Spiel kommt, der<br />

Mensch wird und das Gute im<br />

Menschen will und fördert. So<br />

gesehen geht das dann über Ursache<br />

und Wirkung hinaus…<br />

Pascal Bauer.<br />

STAMMTISCH<br />

Ort: Buddhistisches Zentrum,<br />

Europaplatz 1, 3008 Bern<br />

Thema: Ist Weihnachten nur ein<br />

schönes Märchen? Oder hat sich<br />

das Fest der Christen tatsächlich<br />

ereignet? Was weiss man über<br />

den damaligen Wanderprediger<br />

namens «Jesus»? Was sagen ein<br />

Atheist, ein katholischer<br />

Theologe und ein buddhistischer<br />

Mönch zur Vermarktung und<br />

Kommerzialisierung von<br />

Weihnachten?<br />

Die Gäste am<br />

Stammtisch:<br />

Joel Eschmann, katholischer<br />

Theologe und Pfarrer in den<br />

Kirchen St. Antonius, Bümpliz,<br />

und St. Mauritius, Bethlehem.<br />

Pascal Bauer, Atheist, Gymnasiallehrer<br />

für Mathematik und<br />

Physik, wohnhaft in Bümpliz.<br />

Anoruddha Karawelaga,<br />

buddhistischer Mönch in den<br />

buddhistischen Zentren<br />

Lenzburg und Bern.<br />

Wir wollen hier jakeine theologische<br />

Debatte führen, sondern<br />

vor allem über Weihnachten<br />

und die Weihnachtsgeschichte<br />

sprechen. Viele Historiker sind<br />

der Meinung, die Weihnachtsgeschichte<br />

mit dem Jesuskind<br />

in der Krippe, Maria und Josef,<br />

den Hirten und den drei Königen<br />

sei nichts anderes als ein<br />

schönes Märchen, eine Legende.<br />

Jesus sei, sodie Historiker,<br />

erst als über 30-jähriger Wanderprediger<br />

erstmals in Erscheinung<br />

getreten. Die Geburtsgeschichte<br />

sei frei<br />

erfunden und historisch nicht<br />

haltbar. Pascal Bauer, was sagen<br />

Sie dazu?<br />

Ich kenne diese Geschichte zu<br />

wenig. Ja, wahrscheinlich ist es<br />

eine Legende. Für mich ist es<br />

gar nicht so relevant, obdiese<br />

Weihnachtsgeschichte stimmt<br />

oder erfunden wurde. Wichtig<br />

ist, wie die Geschichte erzählt<br />

wird.<br />

Erzählen Sie die Weihnachtsgeschichte<br />

Ihren Kindern?<br />

Ja, aber nicht so, wie sie mir damals<br />

auf der Grundlage der<br />

christlich-katholischen Auffassung<br />

vermittelt wurde. Meine<br />

Kinder sind jetzt 4 und 6. Ich<br />

erzähle ihnen einfach die Teile<br />

der Geschichte, die ich schön<br />

finde.<br />

Joel Eschmann, jetzt sind Sie<br />

als Christ gefordert:<br />

Ist die Weihnachtsgeschichte<br />

bloss ein schönes Märchen?<br />

Dass Jesus als Person vor über<br />

2000 Jahren existiert hat, ist<br />

eine Tatsache und wird auch<br />

von den meisten Historikern<br />

nicht mehr bestritten. Es gibt<br />

historische Bezugspunkte in<br />

der Geschichte, zum Beispiel


12 20. Dezember 2018 TITELGESCHICHTE<br />

Pontius Pilatus, der Präfekt des<br />

römischen Kaisers Tiberius.<br />

Der hat wirklich gelebt. Wir<br />

wissen, dass es einen Kaiser<br />

Augustus gegeben hat. Auch<br />

Bethlehem und Nazaret spielten<br />

eine historische Rolle…<br />

Und die Geschichte mit Bethlehem?<br />

Die ist wahrscheinlich erfunden<br />

oder zumindest theologisch<br />

zu erklären. Jesus musste<br />

in dieses Bethlehem gehen,<br />

ja er musste dort geboren werden,<br />

weil er nach jüdischer<br />

Tradition ein Sohn Davids war.<br />

Die ersten Christen waren ja<br />

alles Juden. Ich würde jedoch<br />

nicht von einer Erfindung sprechen,<br />

sondern von einer Erzählung.<br />

Anoruddha, befassen Sie sich<br />

als Buddhist regelmässig mit<br />

christlichen Themen?<br />

Ja, sicher. Vor allem im Rahmen<br />

unserer Aktivitäten im<br />

«Haus der Religionen». Wir organisieren<br />

zusammen Anlässe,<br />

arbeiten in Gruppen zusammen.<br />

Auch in Sri Lanka haben<br />

wir Kontakt zu Christen. Wobei:<br />

Nicht nur zu Christen, sondern<br />

auch zu andern Glaubensvertretern<br />

wie Muslime und<br />

Hindus.<br />

Ist bei Ihnen in Sri Lanka das<br />

«Geburtsfest Buddhas» im Mai<br />

auch so kommerziell, wie es<br />

das Weihnachtsgeschäft in der<br />

westlichen Welt ist?<br />

Man kann das nicht ganz vergleichen,<br />

aber auch die Buddhisten<br />

machen Geschenke.<br />

Pascal Bauer, Ihre Meinung<br />

zum Weihnachtsgeschäft?<br />

Der ganze Weihnachtsrummel<br />

in den Läden und Supermärkten<br />

ärgert mich. Andererseits<br />

verstehe ich die Leute, die Geschenke<br />

kaufen. Schenken<br />

macht Spass.<br />

Machen Sie als Atheist Weihnachtsgeschenke?<br />

Ja, ich mache sehr gerne Geschenke.<br />

Auch meine Kinder<br />

haben Freude an Geschenken.<br />

Unter den Erwachsenen<br />

herrscht die Regel, dass wir<br />

uns nicht grosse Geschenke<br />

machen.<br />

Joel Eschmann, was sagen Sie<br />

als Christ und Theologe zum<br />

Weihnachtsgeschäft?<br />

Es ist eine Tatsache, man muss<br />

das einfach mal so stehen lassen.<br />

Die Kirche hat da nur bedingt<br />

Einfluss auf das, was sich<br />

in den Läden abspielt. Allerdings:<br />

Schenken ist etwas<br />

Schönes! Fragwürdig wird das<br />

Ganze, wenn es nur noch um<br />

materielle und teure Geschenke<br />

geht. Ein Geschenk muss ja<br />

nicht unbedingt teuer sein!<br />

Man kann sich beispielsweise<br />

auch Zeit schenken. Für mich<br />

wäre das ein sehr wertvolles<br />

Geschenk.<br />

Normalerweise sind die Gottesdienste<br />

in den Kirchen<br />

schlecht besucht. Doch an<br />

«Heiligabend» strömen die<br />

Leute in die Gottesdienste und<br />

singen aus voller Brust «Stille<br />

Nacht, heilige Nacht». Pascal<br />

Bauer, besuchen auch Sie die<br />

Mitternachtsmesse?<br />

Nein, ich gehe schon seit vielen<br />

Jahren nicht mehr in die Kirche.<br />

Ich fühle mich da einfach<br />

nicht wohl.<br />

Joel Eschmann, viele Menschen<br />

haben Mühe mit der Institution<br />

Kirche, doch an Weihnachten<br />

strömen Sie in die<br />

Mitternachtsmessen. Wie erklären<br />

Sie sich das?<br />

Das hängt mit der Tradition zusammen.<br />

Seit Jahrhunderten<br />

besuchen die Leute an Weihnachten<br />

die Kirchen. Hinzu<br />

kommt, dass Weihnachten ein<br />

Fest ist – und die Menschen<br />

mögen Feste. Das gleiche gilt<br />

auch für Ostern. Hinzu kommen<br />

die katholischen Feiertage.<br />

In ländlichen Gebieten sind<br />

diese Feiertage so etwas wie<br />

Dorffeste. Grundsätzlich haben<br />

die Menschen das Bedürfnis,<br />

solche Feste gemeinsam zu<br />

feiern, deshalb besuchen sie<br />

auch die Gottesdienste.<br />

Anoruddha, wo sehen Sie zwischen<br />

Buddhismus und Christentum<br />

gewisse Gemeinsamkeiten?<br />

In der Liebe! Die Liebe ist das<br />

zentrale Element, das Buddhisten<br />

und Christen verbindet. Ja,<br />

es verbindet schlussendlich<br />

alle Menschen dieser Welt.<br />

Schönes Schlusswort. Anoruddha,<br />

Joel Eschmann, Pascal<br />

Bauer, vielen Dank für das Gespräch<br />

und frohe Festtage!<br />

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AGENDA<br />

20. Dezember 2018<br />

15<br />

Neujahrskonzert (6. Januar 2019, ref. Kirche Bümpliz)<br />

Neujahrskonzert mit dem Unterhaltungschor Bern<br />

Seit einigen Jahren habe ich die<br />

Ehre, das von der Kirchgemeinde<br />

Bümpliz offerierte Neujahrskonzert<br />

zu organisieren und durchzuführen,<br />

welches traditionsgemäss<br />

am ersten Sonntag im Januar<br />

stattfindetund allen interessierten<br />

Personen die Gelegenheit bietet,<br />

das neue Jahr mit einer Stunde guter<br />

Musik zu beginnen und beim<br />

anschliessenden Apéro gemeinsam<br />

anzustossen.<br />

Dieses Jahr wird erstmals der von<br />

mir geleitete Unterhaltungschor<br />

Bern das Konzert unter dem Motto<br />

«Glamour und Charme» u.a.<br />

mit Werken von George Gershwin,<br />

Irving Berlin, Aretha Franklin<br />

und Paul Simon bestreiten.<br />

Am Klavier begleitet Dominique<br />

Derron.<br />

Ich möchte andieser Stelle die<br />

Gelegenheit nutzen, dem Kirchenrat<br />

meinen Dank auszusprechen<br />

für das Vertrauen und die<br />

Unterstützung. Und Sie, liebes<br />

Publikum, lade ich herzlich ein,<br />

mituns dasneue Jahrmit viel guter<br />

Musik einzuläuten.<br />

Matteo Pastorello, Organist<br />

Franz Hohler im Theater Matte<br />

Zwei Mal Hohler<br />

Die dritte Produktion der Spielzeit<br />

2018/2019 widmet sich einem<br />

der bedeutendstenSchweizer Autoren<br />

und zeigt zwei seiner Bühnenwerke:<br />

Call Center –ein Telefon-<br />

und Tastatur-Konzert und<br />

Lassen Sie meine Wörter in Ruhe!<br />

– eine witzige Wörterschlacht.<br />

Dabei sind rhythmische Sprache,<br />

Komik und wortgewandte Texte<br />

Programm. Inszeniert werden<br />

die beiden Stücke durch Oliver<br />

Stein. Die Premiere <strong>vom</strong> 21. Dezember<br />

um 20.00 Uhr findet in<br />

Anwesenheit von Franz Hohler<br />

statt.<br />

Arbeiten wie am Fliessband ist in<br />

Call Center gefragt. Drei Telefonistinnen<br />

erhalten eine klare Angabe,<br />

wieviel Zeitsie denKunden<br />

jeweils widmen dürfen. Doch<br />

eine geht für die Probleme ihrer<br />

Anrufer gerne etwas weiter –<br />

nicht ohne Konsequenzen. «Uskunft1811,<br />

mi Name isch...» –ein<br />

Telefon- und Tastatur-Konzert<br />

mit grossem Finale.<br />

Lassen Sie meine Wörter in Ruhe!<br />

–ein Stück aus den 1970er-Jahren<br />

ist auch heute noch hochaktuell. In<br />

Zeiten von Political Correctness,<br />

Social Media und reisserischen<br />

Schlagzeilen wird die Frage nach<br />

der Macht der Wörter immer wieder<br />

aufgeworfen. Zwei Personen<br />

lernen sich kennen –gegenseitig,<br />

aber auch sich selbst. Zwei Menschen,<br />

die versuchen, die Welt mit<br />

ihren Worten zu erklären und eine<br />

gemeinsame Realität zu finden.<br />

Eine witzige Wörterschlacht –poetisch,<br />

rasant und spannend.<br />

Spielzeit:21. Dezember 2018 bis19. Januar 2019 jeweilsum<br />

20.00 Uhr,sonntags um 17.00 Uhr.<br />

Silvester-Vorstellungen um 16.30 Uhr und um 21.30Uhr.<br />

Ticketverkauf: online www.theatermatte.choder<br />

telefonisch 031901 38 79<br />

(Di und Do, 10 bis 15 Uhr).<br />

www.theatermatte.ch<br />

Ticketverlosung von 2x2Tickets<br />

Das Theater Matte verlost 2x2Tickets für eine beliebige Vorstellung.<br />

Schreiben Sie uns unter dem Stichwort «Franz Hohler»:<br />

BümplizWoche<br />

Bümplizstrasse 101<br />

3018 Bern<br />

oder<br />

wettbewerb@buemplizwoche.ch<br />

Die Gewinner werden direkt benachrichtigt.<br />

Einsendeschluss: 24. Dezember 2018<br />

Zusammenschluss Gemischter Chor Wohlen und Gemischter Chor Meikirch<br />

Fusion der Chöre<br />

Seit 2014 traten die Gemischten<br />

Chöre von Wohlen und Meikirch<br />

gemeinsam auf und seit August<br />

2017 wird gemeinsam im Reberhaus<br />

Uettligen geprobt. Im März<br />

2018, anlässlich der gemeinsamen<br />

Hauptversammlung wurde<br />

die Fusion per 1. Juli 2018 beschlossen.<br />

Bekanntlich gibt es viele Chöre<br />

landauf landab, die wenig Zuwachs<br />

von jüngeren Mitgliedern<br />

haben. Der Gemischte ChorWohlen<br />

bildete da keine Ausnahme.<br />

So hielt man Ausschau nach einem<br />

gleichgesinnten Chor mit<br />

ähnlicher Thematik. Der Gemischte<br />

Chor Meikirch stand<br />

dem Gemischten Chor Wohlen<br />

schon seit längererZeit nahe. Bereits<br />

im September 2003 fand ein<br />

gemeinsames Konzert statt. Da<br />

beide Chöre die gleiche Chorleitung<br />

haben, lag der nächste<br />

Schritt nahe. Bei gemeinsamen<br />

Auftritten lernte man sich kennen.<br />

Die Chemie stimmte und so<br />

wurde derzweite Schritt geplant:<br />

Das gemeinsame Proben. Das<br />

Singen imgrossen Chor mit über<br />

40 Sängerinnen und Sängern, die<br />

gute Kameradschaft und der Erfolg<br />

der letzten Auftritte machte<br />

denletztenSchrittzur Fusioneinfach.<br />

Am 16. August 2018 fand eine ausserordentliche<br />

Hauptversammlung<br />

statt, umdie Fusion zu vollziehen,<br />

indem dem neuen Verein<br />

die Strukturen gegeben wurden:<br />

Statuten, Vorstand, Jahresprogramm<br />

etc. Der neue Chor wird<br />

künftig unter dem Namen Chor<br />

Wohlen-Meikirch mitSitz in Wohlen<br />

auftreten.<br />

Das «Hochzeitsfest» wird als<br />

«Fusions-Café» am 20. Januar<br />

2019 von 14 bis 17Uhr im Reberhaus<br />

Uettligen gefeiert. Unter<br />

derLeitung vonAnna-Lisa Kirchhofer<br />

und begleitet am Klavier<br />

von Jinki Kang Lappert singt der<br />

Chor bekannte und neue Melodien.<br />

Dazwischen spielt die Folkgruppe<br />

Mélange internationale<br />

Melodien, zu denen auch getanzt<br />

werden darf. Geniessen Sie den<br />

Nachmittag mit Konzert bei Kaffee<br />

und Kuchen oder einem Glas<br />

Wein.<br />

Auch wenn wir nun mit über 40<br />

Mitgliedern eine gute Chorgrösse<br />

haben und der Chorklang sich<br />

hören lassen kann, freuen wir uns<br />

doch, wenn neue Sängerinnen und<br />

Sänger sich uns anschliessen.<br />

Trauen Sie sich und kommen Sie<br />

unverbindlich an eine Probe: jeweils<br />

am Donnerstag, 20.00 Uhr,<br />

im Reberhaus Uettligen. Wenn<br />

Sie nähere Informationen brauchen,<br />

fragen Sie nach.<br />

Informationen finden Sie unter<br />

der Rubrik der Vereine auf den<br />

Homepages derGemeindenWohlen<br />

und Meikirch. Die Homepage<br />

www.chorwohlenmeikirch.ch ist<br />

in Planungund wird in Kürze aufgeschaltet.<br />

Christine Lerch &Maria Galliker<br />

Co-Präsidentinnen Chor Wohlen-<br />

Meikirch


Floh- &Handwerkermärit<br />

3018 Bümpliz<br />

im Bienzguet<br />

Samstag,<br />

22. Dezember 2018<br />

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Die Wochenzeitung mit der höchsten<br />

Streudichte in Bern West.<br />

Erscheinungsdaten<br />

BümplizWoche 2019<br />

17.01.2019/KW03<br />

31.01.2019/KW05<br />

14.02.2019/KW07<br />

28.02.2019/KW09<br />

14.03.2019/KW11<br />

28.03.2019/KW13<br />

11.04.2019/KW15<br />

25.04.2019/KW17<br />

09.05.2019/KW19<br />

23.05.2019/KW21<br />

06.06.2019/KW23<br />

20.06.2019/KW25<br />

04.07.2019/KW27<br />

25.07.2019/KW30<br />

08.08.2019/KW32<br />

22.08.2019/KW34<br />

05.09.2019/KW36<br />

19.09.2019/KW38<br />

03.10.2019/KW40<br />

17.10.2019/KW42<br />

31.10.2019/KW44<br />

14.11.2019/KW46<br />

28.11.2019/KW48<br />

05.12.2019/KW49<br />

19.12.2019/KW51<br />

Red.- und Anz.-Schl.<br />

(jeweils 10 Uhr)<br />

15.01.2019/KW03<br />

29.01.2019/KW05<br />

12.02.2019/KW07<br />

26.02.2019/KW09<br />

12.03.2019/KW11<br />

26.03.2019/KW13<br />

09.04.2019/KW15<br />

23.04.2019/KW17<br />

07.05.2019/KW19<br />

21.05.2019/KW21<br />

04.06.2019/KW23<br />

18.06.2019/KW25<br />

02.07.2019/KW27<br />

23.07.2019/KW30<br />

06.08.2019/KW32<br />

20.08.2019/KW34<br />

03.09.2019/KW36<br />

17.09.2019/KW38<br />

01.10.2019/KW40<br />

15.10.2019/KW42<br />

29.10.2019/KW44<br />

12.11.2019/KW46<br />

26.11.2019/KW48<br />

03.12.2019/KW49<br />

17.12.2019/KW51<br />

Sie leuchten wieder und machen glücklich<br />

Adventsfenster im Berner Westen<br />

Dez. Name Adresse Umtrunk<br />

20. Emmi Wyss Werkgasse 22 Nein<br />

21. Familie Gerber Stöckackerstrasse 66 18.00 –21.00 Uhr<br />

22. Monika Hänni Langobardenstrasse 16 nein<br />

23. Thomas &MonikaProbst Bienenstrasse 12 18.00 –21.00 Uhr<br />

24. Familie Tanner Werkgasse 5 Nein<br />

Stöckacker<br />

Stapfenacker<br />

Die Fenster sind zu beleuchten ab dem jeweiligen<br />

Datum bis und mit dem 26. Dezember<br />

von 17.00 bis 22.00 Uhr.Zuden Umtrunks sind<br />

alle Bewohner <strong>vom</strong> Stapfenacker-Quartier<br />

herzlich eingeladen!<br />

Dez. Name Adresse Umtrunk<br />

20. Beatrice +Matthias Weichelt Stapfenackerstrasse 42 nein<br />

21. Karin +Martin Scheidegger Stapfenackerstrasse 114 nein<br />

22. Marianne +Andres Scheidegger Stapfenackerstrasse 102 18.00 -20.00 Uhr<br />

23. Helen +ThomasFritz Stapfenackerstrasse 57 17.00 -20.00 Uhr<br />

24. Kathrin Kessler Stapfenackerstrasse 47 nein<br />

Dez. Name Adresse Umtrunk<br />

20. Familie Mosimann Rehhagstr.32 Ab18.00 Uhr<br />

21. Res Zimmermann +Christian Senn Morgenstr.77 18.00 –22.00 Uhr<br />

22. Familie Vicini Séquin Morgenstr.71 18.00 –21.00 Uhr<br />

23. Familie Albisetti Morgenstr.73 18.00 –21.00 Uhr<br />

Süd–Quartier<br />

/Kleefeld<br />

Hohliebi<br />

Umtrunk: jeweils 19.30 -21.00<br />

Uhr (eigene Tasse mitbringen)<br />

Dez. Name Adresse Umtrunk<br />

21. Familie Künzli Freiburgstr.485 b ja<br />

22. Familie Keller Freiburgstr.475 b nein<br />

24. Spielgruppe Freiburgstr.457 nein


AUTO<br />

Renault Espace 225: Luxus-Raumschiff<br />

DeraktuelleRenault Espace<br />

istzünftig erstarkt.Seinvon<br />

derSportabteilung entwickelter<br />

1,8-Liter bringt 225<br />

PS aufdie Strasse.<br />

Derjüngste Espace startete mitrelativ<br />

zahmen Motorisierungen. Nun wurde<br />

das Angebot umden aus dem Alpine<br />

A110 stammenden Sportmotor<br />

ergänzt. Dasverleiht dem Raumschiff<br />

vorallem in der Top-Ausstattung Initiale<br />

Paris mehr Schub und zusammen<br />

mit der Allradlenkung eine unerwarteteAgilität.Wer<br />

ausdem Stand<br />

mitvielGas beschleunigenwill, muss<br />

das Lenkrad gut inden Händen halten,<br />

denn derEspace lenkt manchmal<br />

blitzschnellein. Einmal in Fahrt, werden<br />

die mitlenkenden Hinterräder<br />

geschätzt, denn sie ermöglicheneinen<br />

kleinen Wendekreis undÜberholmanöverfühlen<br />

sichsehrsicheran. Fünf<br />

Fahrmodi stehen fürdie jeweilsbeste<br />

Traktion zur Wahl.<br />

Im Innern mangelt es an nichts<br />

Unter dem grosszügigen Panoramaglasdach<br />

zeigt sich das moderne<br />

und elegante Interieur im besten<br />

Licht. Die massive Mittelkonsole<br />

geht über ineinen hochkantig angelegten<br />

Bildschirm. Saubere Verarbeitungund<br />

erstklassigeMaterialien<br />

runden den sehr gutenEindruckab.<br />

Der Kofferraum fasst zwischen 680<br />

und sagenhaften 2101 Liter Zuladung.<br />

Renault hat bei der Schalldämmungganze<br />

Arbeit geleistet, die<br />

Geräuschkulisse bleibt imluxuriösen<br />

Innenraum stets tief. Die Preise<br />

starten bei 45200 Franken; Version<br />

Initiale ParisFr. 58700.–. RHo<br />

HyundaiSantaFe: StarkesStück kommt<br />

DievierteGenerationdes<br />

grossenHyundai-SUV hatgegenüberdem<br />

Vorgängereinmalmehrkräftig<br />

zugelegt.<br />

Die neue Karosserie wirkt modern<br />

und charaktervoll. Erstmals sitzen<br />

die Aussenspiegel an der Türund gebenden<br />

Blicknachschrägvorne frei.<br />

Im Innenraum bietet der SantaFebis<br />

zu fünf Erwachsenen und zwei KinderneineSitzgelegenheit.Das<br />

aufgeräumte<br />

Anzeigenfeld ist mit allem<br />

versehen, wasdie Fahrtsichererund<br />

Seit jeher attraktiv: Der neue Hyundai Santa Fe zeigtwas er kann.<br />

Eleganter Minivan: Der Espace in Améthyste-Lackierung.<br />

zvg<br />

RHo<br />

angenehmermacht.Erkannauchals<br />

7-Plätzer bestellt werden.<br />

Benzin, Diesel oder Hybrid<br />

Die bevorzugte Antriebtechnologie<br />

beim Santa Feheisst HTRAC-AWD,<br />

das bedeutet alle Räder werden nach<br />

Bedarf mit Kraft versehen. Hyundai<br />

stellt einen 2,4 Liter-Benziner (185 PS)<br />

und zwei Turbodiesel in den Leistungsstufen<br />

150, 185 und 200 PS zur<br />

Wahl. Später sollen eine Hybridversion<br />

sowieein Plug-in Hybrid dasAngebot<br />

ergänzen. Eine neue, wunderbar<br />

arbeitende Achtstufenautomatik ergänztdas<br />

6-Gang Schaltgetriebe. Fahrleistungen<br />

und Fahrverhalten haben<br />

ebenfalls einen Schritt nach vorn gemacht.<br />

Angesichts der guten Ausstattung<br />

gibt sichHyundaibei den Preisen<br />

knausrig: Einen neuen SantaFegibtes<br />

bereitsabFr. 63900 Franken. RHo<br />

20. Dezember 2018<br />

BOXENSTOPP<br />

17<br />

Jeep Cherokee<br />

Seit ein paar Tagen ist der neue<br />

Jeep Cherokee bei der BELWAG<br />

Bern-Worblaufen bereits zu haben.<br />

Die Veränderungen liegen<br />

im optischen und technischen<br />

Bereich. Neue Scheinwerfer und<br />

insgesamt ein gepflegterer Auftritt<br />

fallen auf. Innen wurden<br />

ebenfalls gearbeitet und fortschrittliche<br />

Sicherheitssysteme<br />

realisiert. Der neue Jeep Cherokee<br />

bekommt zudem das jüngste<br />

Uconnect-System, dasmit seinen<br />

innovativen Kommunikations-,<br />

Unterhaltungs- undNavigationsfunktionen<br />

den KomfortanBord<br />

verbessert.<br />

Opel Combo Cargo<br />

Nach der für den Personentransport<br />

vorgestellten Version<br />

ComboLifekommt in den nächsten<br />

Wochen auch der arbeitswillige<br />

Combo Cargo in der neuen<br />

Ausführung zu uns. Zwei Radstände,<br />

Doppelkabine und zahlreiche<br />

Spezialitäten lassen ihn zu<br />

einem zuverlässigen Transporter<br />

werden. Zwei Europalettenlassen<br />

sichinseinem Rumpfverstauen.<br />

Redaktion: Roland Hofer<br />

WE ARE ALL MADE OF WILD.<br />

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CO 2-Emissionen: 175 gCO 2/km*, CO 2-Emissionen aus der Treibstoff- und/oder Strombereitstellung: 29gCO 2/km*, Energieeffizienz-Kategorie F*, Barzahlungspreis<br />

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18 20. Dezember 2018 KIRCHEN<br />

Polizei 117 –Feuerwehr 118<br />

Sanitäts-Notruf 144<br />

Ärzte-Notruf 0900 57 67 47<br />

(CHF 0.98/min ab Festnetz)<br />

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365 Tage im Jahr von 6.30–22 Uhr geöffnet.<br />

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3027 Bern, Tel. 031 997 17 77.<br />

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Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.<br />

Pro Senectute Region Bern, Sozialberatung,<br />

Mahlzeiten-, Besuchs-, Administrationsdienst<br />

etc. Bottigenstrasse 6, 3018 Bern.<br />

Tel. 031 359 03 03.<br />

Sozialdienst, Schwarztorstrasse 71,<br />

3007 Bern, Tel. 031 321 60 27.<br />

Sorgentelefon<br />

für Kinder<br />

Gratis<br />

0800 55 42 10<br />

weiss Rat und hilft<br />

sorgenhilfe@sorgentelefon.ch •SMS-Beratung 079 257 60 89<br />

www.sorgentelefon.ch •PC34-4900-5<br />

Bei Todesfall<br />

Bestattungsdienst Oswald Krattinger:<br />

Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.<br />

Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:<br />

Tel. 031 333 88 00.<br />

Sexuelle Gewalt gegen Frauen/Mädchen<br />

Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10<br />

Lantana, Fachstelle Opferhilfe,<br />

Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch<br />

Mail: info@lantana-bern.ch<br />

TOJ Jugendarbeit Bern-West<br />

Infothek, Bernstrasse 79a, Bienzgut, 3018 Bern.<br />

Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch<br />

Offen: Mi. und Fr.14–17 Uhr.<br />

Rheumaliga Bern<br />

Gesundheitsberatung bei Schmerzen.<br />

Tel031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be<br />

Frauenzentrale Bern<br />

Alimenteninkasso, Rechts-, Budget-, Vorsorgeberatung<br />

für Frauen/ Männer/Familien.<br />

Termin Tel.: Mo -Do8-12Uhr und 13 -18Uhr,<br />

Fr 8-12Uhr und 13 -17.30 Uhr<br />

Tel.031 311 72 01,www.frauenzentralebern.ch<br />

Ref. Landeskirche<br />

Kirchgemeinde Bümpliz<br />

Gottesdienste<br />

www.buempliz.refbern.ch<br />

IN DERKIRCHE BUEMPLIZ<br />

Sonntag,23. Dezember, 10 Uhr: Pfrn.<br />

Barbara Studer.<br />

Heiligabend, 24. Dezember, 18 Uhr:<br />

Weihnachtsfeier mit Klein und Gross. Zur<br />

Geschichte «Weihnachten im Stall» von Astrid<br />

Lindgren. Mit Pfr.Martin Schranz, Matteo<br />

Pastorello, Orgel, Marc Bonastre, Oboe.<br />

Heiligabend, 24. Dezember, 23 Uhr:<br />

Christnachtfeier mit Pfrn. Susanne Bieler-<br />

Arnold, Matteo Pastorello, Orgel, Simone<br />

Aeberhardt, Blockflöte.<br />

Weihnachten,25. Dezember, 10 Uhr:<br />

Weihnachtsgottesdienst. Abendmahl. Pfr.<br />

Philipp Koenig, Matteo Pastorello, Orgel, Irene<br />

Arametti, Violine.<br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

OSWALD KRATTINGER AG<br />

Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />

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Im Todesfall beraten undunterstützen wir Sie mit einem<br />

umfassenden undwürdevollen Bestattungsdienst.<br />

Bern und Region seit 1975<br />

Sonntag, 30.Dezember, 10 Uhr:<br />

Altjahrssonntag. Pfr.Martin Schranz,<br />

Sunntigscafé.<br />

KIRCHE BETHLEHEM; EYMATTSTR. 2<br />

Dienstag, 1. Januar,17Uhr: West-<br />

Gottesdienst. Ein Vorbereitungsteam aus<br />

Bümpliz und Bethlehem gestaltet den<br />

Gottesdienst zum Thema «Suche Frieden und<br />

jage ihm nach!». Mit Abendmahl und Teilete.<br />

MATTHÄUSKAPELLE, BERNSTR. 64<br />

Freitag, 21. Dezember,18.30 bis 19 Uhr:<br />

Aufbrechen:Ökumenische Abendgebete im<br />

Advent. Mit dem Ökumenischen Team Bümpliz:<br />

Nelly Kast, TheoRickenbacher,ev.-method.,<br />

Karin Gündisch, Joël Eschmann, kath., Maria<br />

Stalder, Susanne Bieler-Arnold, ev.-ref.<br />

IN DOMICIL SCHWABGUT<br />

20. Dezember,16.30 Uhr: Ökumenische<br />

Weihnachtsfeiern. Die Weihnachtsgeschichte<br />

in Bildern. Mit Katrin Schulze, kath., Susanne<br />

Bieler-Arnold, ref.<br />

IN DER SENEVITA BUEMPLIZ<br />

Donnerstag, 20. Dezember,14Uhr:<br />

Ökumenische Weihnachtsfeier.Joël Eschmann,<br />

kath., Barbara Studer,ref.<br />

Pikett fürAbdankungen<br />

20. bis 21.Dezember:<br />

Pfrn. Cornelia Nussberger,031 926 13 37.<br />

22.bis 28.Dezember:<br />

Pfrn. Susanne Bieler,078 816 18 58.<br />

29.Dezember bis4.Januar:<br />

Pfr.Philipp Koenig, 076 375 32 14.<br />

Sozialberatung<br />

Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62:<br />

Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />

Altes Pfarrhaus, Bernstr.85: Daniel Krebs,<br />

031 996 60 64.<br />

Stöcktreff, Bienenstrasse 7: Evelyne Heuscher,<br />

076 360 37 54.<br />

Füralle<br />

Dienstag, 25. Dezember,5.30 Uhr: Singen<br />

imQuartier für Jung und Alt. Treff: Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85. Weihnachtssingen.<br />

Lassen Sie sich von der wunderbaren Stimmung<br />

am Weihnachtsmorgen verzaubern! Neue<br />

Sängerinnen und Sänger sind sehr willkommen.<br />

Keine Vorkenntnisse notwendig. Dirigentin:<br />

031 991 11 77<br />

seit 1972<br />

24 Std. erreichbar<br />

Beat Burkhard<br />

Bestatter<br />

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031333 8800<br />

1490919<br />

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Ilona Szabo. Singorte am Weihnachtsmorgen:<br />

Kleefeld West und Schwabgut.<br />

Heiligabend, 24. Dezember,ab17Uhr:<br />

Heiligabend für alle im Kirchgemeindehaus,<br />

Bernstrasse 85. Programm: 17Uhr:feinesApéro.<br />

18 Uhr: Weihnachtsfeier mit Klein und Gross in<br />

der Kirche. 19 Uhr: Festliches Abendessen und<br />

separates Kinderprogramm Eintritt frei, Kollekte.<br />

Wereinen kulinarischen oder persönlichen<br />

Beitragleisten möchte, kann dies gerne in<br />

Form eines Beitrages zum Dessertbuffet oder<br />

als freiwillige Helferin oder freiwilliger Helfer<br />

während des Abends tun. Auf Wunsch holen<br />

wir Sie ab und bringen Sie nach dem Fest<br />

wieder nach Hause. Anmeldetalons liegen in<br />

den kirchlichen Zentren auf. Sie sind auch ohne<br />

Anmeldung herzlich willkommen, spontan<br />

dazu zu stossen! Anmeldung bis 20.12.<br />

an David Zehnder,077 430 27 93,<br />

david.zehnder@refbern.ch, oder Daniel Krebs,<br />

031 996 60 64, daniel.krebs@refbern.ch.<br />

FürFrauen<br />

Frauenwelt, QuartiertreffBaracke,<br />

Mädergutstr.62: Austausch,Freizeitaktivitäten,<br />

Beratung, mehr über das Leben in der Schweiz<br />

erfahren und dabei Deutsch lernen.<br />

Nähateliers fürFrauen<br />

Donnerstag, 14 bis 17 Uhr, StöckTreff ,<br />

Bienenstr.7;mit MargritGauch. Freitag, 14<br />

bis 17 Uhr,Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />

Bernstrasse 85; mit Rosa Presedo. Infos:<br />

mariette.neuhaus@refbern.ch, 031 980 00 30,<br />

evelyne.heuscher@refbern.ch, 076 360 37 54.<br />

FürFamilien mit Kindern<br />

Donnerstag, 20.Dezember17.30 bis18<br />

Uhr: Adventsgeschichten für Kinder in der<br />

Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85. Eingeladen sind<br />

Klein und Gross zum Feiern des Advents mit<br />

Liedern und einer Geschichte. Für Kinder ab 3<br />

Jahren, mit Weihnachts-Bhaltis. Ohne Kosten,<br />

ohne Anmeldung. Es lädt ein: Team Advents-<br />

Geschichten, und Pfr.Martin Schranz,<br />

031 981 17 25.<br />

FürJugendliche<br />

Teens-time, Jugendtreff, Jobbörse, Modiaabe<br />

finden Sie auf www.westjugend.ch<br />

Mittwoch, 14 bis 17 Uhr,Freitag, 15.30<br />

bis 17.30 Uhr: JugendtreffimChleehus,<br />

Mädergutstrasse 5. Ohne Schulferien. Für<br />

Schülerinnen und Schüler ab der 6. Klasse.<br />

Freitag, 21.12., 18 bis 22 Uhr.Abendtreff im<br />

Jugendtreff. Infos: Barbara Bregy,<br />

079 942 35 61, und Christian Siegfried,<br />

079 942 35 62.<br />

Kirche Oberbottigen<br />

www.buempliz.refbern.ch<br />

Weihnachten, 25. Dezember,10Uhr:<br />

Weihnachtsgottesdienst. Abendmahl. Mit Pfrn.<br />

Cornelia Nussberger,Mélanie Trachsel, Flöte,<br />

Ivo Zurkinden, Orgel.<br />

Ref. Kirchgde.<br />

Bethlehem<br />

www.ref-kirche-bethlehem.ch


KIRCHEN<br />

20. Dezember 2018<br />

19<br />

Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />

031 996 18 44<br />

Donnerstag, 20. Dezember,15<br />

Uhr: Weihnachtsfeier mit dem Domicil<br />

Bethlehemacker in der Kirche, mit Pfrn. Elisabeth<br />

Gerber,Karin Gündisch, Pfarrei St. Mauritius.<br />

Sonntag, 23. Dezember,10Uhr: Gottesdienst<br />

zum 4. Adventmit Pfrn. Elisabeth Gerber; anschl.<br />

Kirchenkaffee.<br />

Heiligabend, 24. Dezember,16Uhr:<br />

Familien-Gottesdienst mit einem Kinder-<br />

Weihnachtsmusical „Uii isch das fyschter!“,<br />

Pfr.Luzius Rohr-Jenzer und Simon Alder,<br />

Musiklehrer,und Kindern aus dem Quartier.<br />

Weihnachtsfeier –Freiwillige gesucht: Wir<br />

freuen unsüber alle freiwilligen Helferinnen und<br />

Helfer,die bereit sind, am Morgen des Heiligen<br />

Abends, 24.12., beim Rüsten und Vorbereiten des<br />

Nachtessens mitzuhelfen. WerLust und Zeit hat,<br />

melde sich bitte im Sekretariat, 031 996 18 40.<br />

Heiligabend, 24. Dezember,17.30-22<br />

Uhr: Ökumenische Gemeindeweihnacht im<br />

Saal ref. Kirchgemeindehaus. Gemeinsame<br />

Heiligabendfeier mit Besinnung, Nachtessen,<br />

Singen und Plaudern. Bei Fragen wenden Sie<br />

sich an Pfrn. Elisabeth Gerber,031 996 18 43.<br />

Heiligabend, 24. Dezember,23Uhr:<br />

Ökumenische Christnachtfeier mit Pfr.Hans<br />

Roder,Pfr.Luzius Rohr-Jenzer,Karin Gündisch,<br />

Pfarrei St. Mauritius, Ivo Zurkinden, Orgel, Adhoc-Chor<br />

unter der Leitung von Magdalena<br />

Reber.<br />

Weihnachten, 25. Dezember,9.30 Uhr:<br />

Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst in<br />

der kath. Kirche St. Mauritius, Waldmannstr.<br />

60, mit Pfrn. Elisabeth Gerber und Michal<br />

Wawrzynkiewicz, Pfarrei St. Mauritius.<br />

Neujahr,1.Januar2019, 17 Uhr: West-<br />

Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche,<br />

«Suche den Frieden und jage ihm nach», Psalm<br />

34.15, Vorbereitungsteam aus Bethlehem und<br />

Bümpliz; anschl. Teilete mit Anstossen auf das<br />

neue Jahr.<br />

Röm. kath.<br />

Landeskirche<br />

Pfarrei St. AntoniusBümpliz<br />

Sonntag,23. Dezember,9.30 Uhr:<br />

gemeinsame Eucharistiefeier 4. Advent mit der<br />

Missione di lingua Italiana.<br />

Montag, 24. Dezember,HeiligAbend,<br />

16.30 Uhr: Eucharistiefeier,<br />

23Uhr: Mitternachtsmesse.<br />

Dienstag, 25. Dezember,Weihnachten,<br />

11 Uhr: Weihnachtsgottesdienst,<br />

16Uhr: Malayalam-Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 26. Dezember,Stefanstag,<br />

9Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Sonntag,30. Dezember,9.30 Uhr: Messadi<br />

lingua Italiana,<br />

Heiligabend,24. Dezember,18Uhr,inder Kirche Bümpliz<br />

11 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Montag,31. Dezember,Sylvester,<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Dienstag,1.Januar 2019,11Uhr:<br />

Eucharistiefeier zu Neujahr.<br />

Pfarrei St.Mauritius Bethlehem<br />

Samstag, 22. Dezember,18Uhr:<br />

Kommunionfeier 4. Advent.<br />

Sonntag, 23. Dezember,9.30 Uhr:<br />

Kommunionfeier 4. Advent,<br />

16 Uhr: Chaldäisch-katholischer Gottesdienst.<br />

Montag,24. Dezember,Heilig Abend,<br />

17 Uhr: Familiengottesdienst,<br />

23 Uhr: ökumenischer Gottesdienst in der ref.<br />

Kirche Bethlehem.<br />

Dienstag,25. Dezember,Weihnachten,<br />

9.30 Uhr: Weihnachtsgottesdienst.<br />

14 Uhr: Chaldäisch-katholischer Gottesdienst.<br />

Samstag, 29. Dezember,18Uhr:<br />

Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 30. Dezember,9.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier.<br />

Dienstag,1.Januar 2019,9.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier zu Neujahr.<br />

Ev.-meth. Kirche Bern<br />

Freitag, 21. Dezember,18.30 Uhr:<br />

ökumenisches Abendgebet in der<br />

Matthäuskapelle.<br />

Sonntag, 23. Dezember,10Uhr: Gottesdienst<br />

mit Bernhard Krebs, Orgel: Radostin Papasov.<br />

Weihnachten, 25. Dezember,10Uhr:<br />

Weihnachts-Gottesdienst mit Abendmahl, mit<br />

Weihnachtsfeier mitKlein undGross: ZurGeschichte «Weihnachten im Stall»<br />

vonAstrid Lindgren. MitPfr.MartinSchranz,MatteoPastorello, Orgel.<br />

19 Uhr festliches Abendessen und separatesKindergrogramm im Kirchgemeindehaus.Anmeldung<br />

an david.zehnder@refbern.ch,077 4302793.SpontaneGäste<br />

sind auch willkommen.<br />

Heiligabend,24. Dezember,23.00 Uhr, in derKirche Bümpliz<br />

Christnachtfeier. Pfrn.Susanne Bieler, MatteoPastorello, Orgel, SimoneAeberhard,Blockflöte.<br />

Weihnachten, 25.Dezember, 10 Uhr, in der Kirche Bümpliz<br />

Weihnachtsgottesdienst. MitAbendmahl.Pfr.PhilippKoenig, Matteo Pastorello,<br />

Orgel, Irene Arametti,Violine.<br />

Weihnachten, 25.Dezember, 10 Uhr, in der Kirche Oberbottigen<br />

Weihnachtsgottesdienst. MitAbendmahl.Pfrn. CorneliaNussberger, Mélanie<br />

Trachsel,Flöte,Ivo Zurkinden, Orgel.<br />

Dienstag, 25.Dezember,5.30Uhr,Treffpunkt beider KircheBümpliz<br />

WeihnachtssingenimQuartier fürJungund Alt. Neue Sängerinnenund<br />

Sänger sind willkommen. KeineVorkenntnisse notwendig. Infos:MiriamAlbisetti,<br />

031994 14 81,miriam.albisetti@bluewin.ch.<br />

Sonntag, 30.Dezember, 10 Uhr, in der Kirche Bümpliz<br />

Gottesdienstzum Altjahressonntag. Pfr. Martin Schranz. Sunntigscafé.<br />

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Theo Rickenbacher,Orgel: Brigitte Morf.<br />

Sonntag, 30. Dezember,10Uhr: Gottesdienst<br />

mit Martin Streit, Orgel: Ruth Frösch.<br />

Silvester,31. Dezember,19Uhr:<br />

Jahresschlussfeier für den Bezirk in<br />

der Matthäuskapelle, mit Martin Streit, mit<br />

anschliessender Teilete, Spiel und Spass.<br />

Pfingstgemeinde Bern<br />

Sonntag, 23. und 30. Dezember, 9<br />

+11Uhr: Gottesdienste, gleichzeitig<br />

Kinderprogramm. Live ab 11 Uhr auf:<br />

www.pfimibern.ch<br />

Dienstag,25. Dezember (Weihnachts-<br />

Gottesdienst), 11 Uhr: Gottesdienst,<br />

gleichzeitig Kinderprogramm. Livestream ab<br />

11.00 Uhr auf: www.pfimibern.ch<br />

Dienstag.1.Januar 2019 (Neujahrs-<br />

Gottesdienst), 18 Uhr: Gottesdienst,<br />

gleichzeitig Kinderprogramm.<br />

Neuapostolische<br />

Kirche<br />

Donnerstag, 20. Dezember,20Uhr:<br />

Gottesdienst.<br />

Sonntag, 23. Dezember,9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst.<br />

Dienstag,25. Dezember,10Uhr:<br />

Weihnachtsgottesdienst.<br />

Sonntag, 30. Dezember,9.30 Jahres-<br />

Abschlussgottesdienst.<br />

Französische Kirche<br />

Dimanche 23 décembre, 16h: 4e<br />

dimanchedel’Avent. Culte-concert Oratorio<br />

de Noël. Pasteur Olivier Schopfer.Orchestre<br />

Freitagsakademie, chœur de chambre HEP et<br />

Antonio Garcia, orgue.<br />

Lundi24décembre, 22h: CultedelaNuit de<br />

Noël avec sainte cène. Pasteurs Olivier Schopfer<br />

et Liliane Gujer.Participation du chœur de<br />

l’Église française.<br />

Mardi 25 décembre, 10h: CultedeNoël avec<br />

sainte cène. Pasteurs Liliane Gujer et Olivier<br />

Schopfer.<br />

Dimanche 30 décembre, 10h: Culteprésidé<br />

par Jean-Marc Burgunder.


Konzertzum Neuen Jahr<br />

mitApéro<br />

Sonntag, 6. Januar2019, 17 Uhr<br />

Kirche Bümpliz,Bernstrasse85<br />

Glamour&Charme –Stückeaus Cabarets undMusicals<br />

Mitwirkende:<br />

– Unterhaltungschor Bern unterder Leitung vonMatteo<br />

Pastorello<br />

– Dominique Derron,Klavier<br />

– Karin Bütikofer,Moderation<br />

Eintritt frei,Kollekte.<br />

Feiern Siemit!<br />

Nach demKonzert stossenwir aufdas Neue Jahr an.<br />

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