Ausgabe vom 23.08.2018
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6. September 2018
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BümplizWoche-
Stammtisch
Gäste und Gastwirt diskutieren
im Restaurant
«Bären Oberbottigen»
über die Frage: Schafft
es YB wieder aufs Meisterpodest?
Mehr dazu lesen
Sie auf den
Seiten 6+7
Berner Sommer-Operette im Sternen-Saal
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Die beiden Berner Kulturschaffenden Michael Kreis (Bild)
und Simon Burkhalter lassen auch in diesem Sommer im
Sternen-Saal in BümplizOperetten-Melodien erklingen. «Die
Fledermaus» von Johann Strauss steht auf dem Programm.
Die Fledermaus ist die zweite Produktion der «Berner
Sommer-Operette», die bereits mit dem «Weissen Rössl»
im Sommer 2016 das Berner Publikum begeistern konnte.
Michael Kreis, der die musikalische Leitung innehat, und
Burkhalter, der Regisseur, sind der Operette verfallen und
setzen sich dafür ein, diese Lücke im Berner Kulturleben zu
schliessen.Sie tun dies in Bümpliz–und nicht im Stadttheater
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2 23. August 2018 PORTRÄT
DIESE WOCHE: HANS-PETER GUBLER, BÜMPLIZWOCHE-KOLUMNIST
«Meine kreativste Phase
habe ich auf dem WC.»
Hans-Peter Gubler schreibt regelmässig
Kolumnen für die
BümplizWoche. Seine Texte handeln
von alltäglichen Geschehnissen
und Beobachtungen. Der
passionierte Kolumnist schreibt
aber nicht nur für die Zeitung,
sondern verfasst auch privat Geschichten,
bevorzugt auf Mundart.
Hans-Peter Gubler, wie wurde
Ihre Leidenschaft für das geschriebene
Wort entfacht?
Da ist mein Lehrer zu Schulzeiten
schuld. Das war nämlich der
bekannte Mundartschriftsteller
Paul Eggenberg. Jeden Samstag
hat er während der letzten Schulstunde
aus seinen Büchern vorgelesen.
Das war ein besonderes
Erlebnis und hat meine Leidenschaft
für die Berner Mundart
geweckt. Auch nach der Schulzeit
blieb ich mit Paul Eggenberg
in Kontakt. Er hat mich immer
wieder motiviert zu schreiben,
hat meine Texte kritisch begutachtet
und mir wertvolle Tipps
gegeben.
Wie ist das: Erhalten Sie viele
Reaktionen auf Ihre Kolumnen
in der BümplizWoche?
Ich erhalte immer wieder Reaktionen.
Einerseits natürlich vom
persönlichen Umfeld. Aber ich
werde auch von wildfremden
Leuten unterwegs angesprochen,
bekomme E-Mails oder sogar
Telefonanrufe. Was mich
ehrlich gesagt ein wenig stört,
ist, dass die
Rückmeldungen
praktisch
durchwegs positiv
sind. Das
kann ja nicht
sein! Zwischendurch wäre eine
Kritik gar nicht ungesund.
«Es kommt vor, dass
ich den Puls der Bürgerinnen
und Bürger spüre.»
Inspiriert Sie das Feedback der
Leute auch, um neue Texte zu
schreiben?
Der Austausch mit den Leuten
regt mich sehr an. So ist etwa
meine letzte Kolumne «Gleiches
Recht auch im Strassenverkehr»
(vgl. Ausgabe vom 26. Juli 2018)
auf Anregung einer Frau, die
mir geschrieben hatte, entstanden.
Es kommt durchaus vor,
dass ich den Puls der Bürgerinnen
und Bürger spüre und unbedingt
etwas dazu schreiben
muss.
Sind Sie also auch ein politischer
Mensch?
Ganz absprechen kann ich mir
das nicht. In meiner Jugendzeit,
das hat auch mit Paul Eggenberg
zu tun, war ich Anhänger der
Kleinpartei «Junges Bern». Das
war eine Partei, die primär von
Lehrern gegründet wurde. Paul
Eggenberg wurde dann Stadtrat
von dieser Partei. Ich ging hin
und wieder an die Parteiversammlungen
und bin dort haarscharf
am Beitritt vorbei. Wenn
ich jetzt zurückschaue, bereue
ich es beinahe ein wenig, dass
ich nicht beigetreten bin; denn in
der Stadt Bern gibt es aus meiner
Sicht so einiges, das nicht
läuft, wie es sollte.
Was läuft denn aus Ihrer Sicht
zurzeit besonders krumm in der
Stadt Bern - insbesondere im
Stadtteil VI?
Es gibt ein paar Sachen: Die ewige
Bauerei; da ein «Inseli», dort
ein Pfosten und so weiter. Von
meinem Umfeld habe ich den
Eindruck, dass das die Leute
mehr nervt, als dass es hilft.
Nehmen wir zum Beispiel das
Baumgarten-Altersheim: Wenn
dort der Bus kommt, gibt es jedes
Mal einen Stau und man
muss nebeneinander durchzirkeln.
Eigentlich
läuft es unter
verkehrsberuhigend,
aber
letztlich ist es
aus meiner
Sicht kontraproduktiv, wenn zu
viel reguliert wird -und indieser
Phase sind wir nun. Es gibt ja
auch einen Aspekt des Menschen,
der sich «Eigenverantwortung»
nennt. Aber diese
Überregulierung findet nicht nur
in Bern West statt. Es ist extrem,
was für Massnahmen die Stadt
Bern immer wieder ergreift. Notabene
kostet das viele Steuergelder,
die dann vielleicht an einem
anderen Ort fehlen.
Steckbrief
Name: Hans-Peter Gubler
Geburtsdatum: 28.04.1946
Zivilstand / Kinder: Verheiratet, keine Kinder
Aufgewachsen in: Bern, Ziegelacker (bei Weyerli)
Aktueller Wohnort: Bümpliz
Erlernter Beruf: Maschinenzeichner, dipl. Techniker HF
Aktueller Beruf: Pensioniert
Hobbys: Schreiben, Lesen, gutes Essen mit Freunden
& mit gutem Wein und dessen Korken sammeln, Aviatik,
Science-Fiction-Filme, der grossen Freiheit eines Pensionärs
frönen u.v.m.
Lieblingsbuch: Viele Berner Mundart-Bücher, hauptsächlich
Paul Eggenberg
Lieblingsmusik: Rock `n` Roll, Elvis Presley, Chuck
Berry, Jerry Lee Lewis, Buddy Holly, Mundart
von Polo
Hofer, Hanery
Amman, Büne Huber, Kuno Lauener,
Gölä etc. sowie New Orleans Jazz und Boogie (z.B. Jacky
Ueli Schmutz, der Bümplizer)
Lebensmotto: Bleibe stets dich selbst.
Was wünschen Sie sich konkret
von der Stadtregierung?
Ich wünsche mir deutliche Zeichen,
umgesetzte Zeichen –,und
zwar dass alle Bürgerinnen und
Bürger mit ihren verschiedenen
Bedürfnissen respektiert werden.
Es ist nun mal Fakt, dass
die einen gerne Velo fahren, andere
das Auto bevorzugen und
wieder andere am liebsten mit
dem Bus oder Tram unterwegs
sind. Essoll sich doch jeder und
jede so im öffentlichen Raum
bewegen dürfen, wie er oder sie
will. Klar, unter gewissen Regeln,
sonst geht es nicht.
Zurück zu Ihrer Passion, dem
Schreiben: Leiden Sie nie an einem
sogenannten Schreibstau?
Interessanterweise ist es so,
dass ich bezüglich der Kolumnen
nie Schreibstau habe. Die verfasse
ich in maximal einer halben
bis Dreiviertelstunde inklusive
Nachlesen und Korrektur.
Der Inhalt baut sich schon vorher
in meinem Kopf auf, vielleicht
über eine Woche. Ich habe
PORTRÄT
23. August 2018
3
das schon einmal in einer Kolumne
geschrieben: Meine kreativste
Phase habe ich auf dem
WC. Tönt komisch, ist aber so.
Da denkt es mir viel. Bei meinem
persönlichen Schreiben
sieht es leider anders aus. Da
stockt es seit zwei Jahren. Wahrscheinlich
aufgrund menschlicher
Belastungen im engeren
Umfeld.
Wenn es dann aber fliesst…Wovon
handeln Ihre Geschichten?
Meine Geschichten sind den Kolumnen
nicht unähnlich. Im Mittelpunkt
steht der Mensch,
manchmal auchdas Tier oderein
Baum. Ich schreibe dann aus ihrer
Perspektive: Was empfinde
ich als Katze, wie sehe ich die
Umwelt?
Man hört immer wieder von
Künstlerinnen und Künstlern,
dass Sie in persönlichen Lebenskrisen
besonders kreativ
sind; dieKunst alsoeineArt Ventil
ist. Ist das Schreiben für Sie
auch ein Ventil?
So direkt kann ich das nicht bestätigen.
Jedoch sind sicherlich
aufgrund besonderer Lebenssituationen
Geschichten entstanden.
Ende der 90er Jahre musste
ich mich einer grösseren Herz-
Operation unterziehen. Nach der
OP habe ich Morphium bekommen
und dann hatte ich imBett
allerlei Halluzinationen. Ich hatte
nie Angst davor, eswar hochinteressant!
Die Wand vis-à-vis
vom Bett war plötzlich aus Kork
und auf dieser befanden sich
Displays mit physikalischen Formeln.
Solche Erlebnisse sind natürlich
einschneidend und bleiben
einem. Ich habe dann eine
Geschichte im Zusammenhang
mit dieser OPgeschrieben. Aber
zu viel über Doktor und Kranksein
sollte man nicht schreiben.
Das will niemand lesen.
Sind Ihre Geschichten auch in
Buchform erhältlich?
Im Verlauf der Zeit habe ich
Hans-Peter Gubler liebt den Rotwein, vom Weissen werde er unruhig.
Hier posiert er zuhause vor seiner Weinkorken-Sammlung.
rund sechs Verlage angefragt.
Bei einem ziemlich bekannten
Verlag im Kanton Bern hat es
fast geklappt.Leider istdas Ganze
dann aber im Sand verlaufen.
Mir stinkt esnatürlich, Türklinken
polieren zu gehen. Wenn es
nicht sein soll, soll esnicht sein.
Auf Antrieb von anderen, habe
ich in letzter Zeit überlegt, vielleicht
ein Buch im Eigenverlag
rauszubringen. Ich hätte theoretisch
Material, umzwei Bücher
zu füllen.
Sie leben seit 1976 in Bümpliz.
Was macht für Sie den Reiz von
Bümpliz aus?
In Bümpliz hat es fast alles, was
man braucht und es ist alles relativ
nahe beieinander. Man hat
nicht weit zur Post, zum Apotheker,
ins Migros oder Coop. Vom
Gefühl her, ist Bümpliz immer
noch ein Dorf -und das ist gut
so.
Gibt es Orte oder Institutionen
in Bern West, mit denen Sie sich
besonders verbunden fühlen
oder die Ihnen besonders gut gefallen?
Früher gingen wir oft im Weyerli
baden oder Matches schauen
auf der Bodenweid. Auch die Osteria
haben wir immer wieder
gerne besucht. Heute gehen wir
fast nur noch im Sommer in die
Osteria. Im Winter stinkt esuns
ein wenig wegen dem WC, das
sich ausserhalb des Restaurants
befindet. Da gäbe es bessere Lösungen,
aber die Stadt lehnt es
ab.
Schlussfrage: Welchen Traum
möchten Sie sich, nebst dem eigenen
Buch, unbedingt erfüllen?
Schwierig zu sagen; denn Träume
gibt esviele. Ich bin gesundheitlich
nicht mehr topfit und daher
nicht mehr ganz so flexibel.
Wichtig ist mir viel Freiheit zu
haben, gute Freunde, in ein Umfeld
eingebettet zu sein. Grosse
Ziele sonst gibt es nicht mehr.
Verwirklichen muss ich mich
nicht mehr. Ich schätze die kleinen
Dinge: Gutes Essen auswärts,
dazu guten Rotwein.
Meine Frau und ich haben im
März und April Geburtstag. Seit
einiger Zeit machen wir jedes
Jahr einen Tagder offenen Türe.
Das «fägt» immer!
nh
Paul Eggenberg: Der bekannte
Mundartschriftsteller war Hans-Peter
Gublers Lehrer und inspirierte
ihn zum Schreiben. Das Bild entstand
an einer Klassenzusammenkunft
1982.
Hans-Peter Gubler über…
den Sommer 2018: Ich liebewarm.
Der Wandel des Klimas ist jedoch
offensichtlich. Wasser (kann) im
Wasserschloss Schweiz zu Gold
werden. Sollten die Gletscher weiter
sorasch schmelzen, wird dies
aber nix damit. Lage ist ernst.
Soziale Medien: Sind wichtig,
aber nicht das Wichtigste. Dürfen
nicht soziale Live-Kontakte ersetzen.
E-Books: Benutze ich nicht. Will
Buch in Händen haben.
Smartphones: Benutze ich täglich,
stets darauf bedacht, nicht selbst
zum Werkzeug zu werden.
die Stadt Bern: Entwickelt sich ungut.
Gemeinde- und Stadtrat laufen
in falsche Richtung. Weniger ist
mehr.Vermisse Weg, was nötig und
nicht was möglich. Steuersenkung
ist für Bürger wichtiger (steigende
Lebenshaltungskosten, KK-Prämien
etc.).
Selfscanning-Kassen: Für mich
ein No-Go. Mache dem Laden nicht
die Arbeit, erhalte nichts dafür und
er reduziert damit Arbeitsplätze.
Ausserdem weiterer Schritt in Richtung
soziale Verarmung, d.h. Dialog
an der Kasse geht für Personal und
Kunde verloren.
Pedro Lenz: Ist ein guter Mundart-
Schriftsteller und kann davon leben.
Lese ihn auch.
Mani Matter: Ist und bleibt unerreicht.
DIE Berner Mundart-Ikone.
Lesen Sie die neuste Kolumne
von Hans-Peter Gubler auf der
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23. August 2018
5
Öffentliche Obstpflücktage im Brünnengut
Em Boum z’lieb!
MEIN BERN WEST
70 Hochstamm-Bäume wachsen
seit rund neun Jahren in der
Parkanlage Brünnengut. Jedes
Jahr zwischen August und Oktober
werden die Früchte während
den öffentlichen Obstpflücktagen
geerntet. Freiwillige Helferinnen
und Helfer sind herzlich
willkommen!
«Die Ernte dieses Jahr ist sehr
gut», freut sich Urs Hofer vom
Guichet Parkanlage Brünnengut.
An den Ästen der Hochstamm-Bäume
warten verschiedenste
alte Obstsorten (pro
specie rara) darauf, von der Bevölkerung
unter Anleitung von
Fachspezialisten gepflückt zu
werden. Ein Teil der Äpfel, Birnen,
Kirschen, Zwetschgen,
Pflaumen und Quitten werden
gleich vor Ort von den Leuten
der Obstgruppe mit nach Hause
genommen. So können sich auch
spontane Besucher oder Spaziergänger
für einen kleinen Unkostenbeitrag
gleich mit erntefrischem
Obst verköstigen.
Urs Hofer vom Guichet Parkanlage
Brünnengut koordiniert und begleitet
die öffentlichen Obstpflücktage.
Auch die beliebte Gartenapfelsorte Berner Rose wächst im Brünnengut.
Das Fruchtfleisch ist süss-würzig mit einem Hauch von Himbeergeschmack.
Sinn und Zweck der öffentlichen
Obstpflücktage im Brünnengut
ist einerseits der Schutz der
Bäume und andererseits will
Stadtgrün zusammen mit der
Stiftung Bder Bevölkerung von
Bern West etwas Besonderes
bieten: «Es ist einmalig in der
Stadt, dass das Bio-Obst direkt
vor der eigenen Haustüre
wächst», so Hofer. Zum Abschluss
der Garten- und Obstsaison
findet Ende Oktober jeweils
ein Herbstfest bei der Pfrundschüür
statt, wo die Obstbaugruppe
einen Stand mit frisch
gepresstem Most und hausgemachter
Konfitüre betreibt.
Willkommen an den öffentlichen
Obstpflücktagen sind alle, die
Freude an alten Obstsorten wie
beispielsweise dem Berner Rose-Apfel,
einer Williams Christ-
Birne oder der Belle de Paris-
Pflaume haben und etwas über
die fachgerechte Pflege von
Obstbäumen erfahren wollen.
nh
im Bild rechts: Obstpflück-Greifzange
mit langem Stiel sei Dank, können
die Früchte hoch oben in den Bäumen
auch ohne Leiter geerntet werden.
Beata Schmid von der Obstbaugruppe
zeigt vor,wie es funktioniert.
Öffentliche Obstpflücktage
Mittwoch 29. August16.00 Uhr Mostenund Obst pflückenimBrünnengut
Samstag 8. September16.00 Uhr
Mittwoch 12. September 16 Uhr Mosten und Obst pflückenimBrünnengut
Mittwoch 19. September 16.00 Uhr
Samstag 6. Oktober 16.00 Uhr
Mittwoch 17. Oktober 16.00 Uhr
Samstag 27.Oktober2018 Herbstfest zum Abschluss der Garten- und
Obstsaison
Möchten Sie selber mitanpacken? Das Guichet Parkanlage Brünnengut
und die Obstbaugruppe Brünnengut nehmen gerne Ihre Anmeldung
entgegen:
urs.hofer@bruennengut.ch, Telefon 031 991 73 79
Brünnenstrasse 8a, 3027 Bern
www.bruennengut.ch
Sommerflaute?
Mitnichten!
Was machen die Menschen in einem
heissen Sommerinunserem Stadtteil?
DieserFrage bin ich in den letztenWochen
nachgegangen. Ich habe meine
Sommerferien vorwiegend im Quartier
verbracht –Ferien daheim, einfach so.
Dabei bin ich auf Entdeckungsreise gegangen,
habe beobachtet, wie andere
Daheimgebliebene die Tage verbringen,
wie sich das Alltagsleben der Hitze
anpasst, welchen Aktivitäten Jung und
Alt nachgehen. Dorfzentrum, Weyerli,
Parkanlagen und Wald –indiese Welten
bin ich eingetaucht. Beobachtungen
verteilt über den ganzen Tag. Rituale
sind es, die Menschen begleiten.
Der morgendliche Ausflug mit Hund im
Wald, der Spaziergang mit dem Rollator
um den Häuserblock, der schnelle
Einkauf vor der grössten Hitze, der Kaffee
im Schatten einer Gartenwirtschaft,
der Schwumm im Weyerli aus Disziplin
oder einfach nur Freude, die Installation
des Liegestuhls auf der Wiese nahe am
Bassin, das Zusammensein im Park, die
sportlichen Begegnungen auf den Rasenplätzen
der Schulanlagen, das Feierabendbier
unter einem Baum… alles
ganz unspektakulär, aber vertraut.
Alle meine Beobachtungen waren von
Ruhe geprägt, die Begegnungen warenfreundlichund
zufrieden–auch die
zufällig entdecktenKreidezeichnungen
aufdem Boden fügen sich in dieses Bild
desSommers ein. Kinder haben die freie
Zeit und das schöneWetter genutzt, den
Asphalt mit Figurenzuverzieren–eine
Aktionvon Westwind*hat sie dazu animiert.
Dies hat mich sehr gefreut und
ich hoffe noch weitereKunstwerke dieser
Art im öffentlichen Raum anzutreffen,
die das angenehme Gefühl dieses
Sommers sanft ausklingenlassen.
*NähereInformationen zum Kreidemalwettbewerb
sind auf
www.westwind6.ch zu finden.
DER AUTOR
Res Zimmermann arbeitet als
Lehrer. Erist Präsident von
westkreis6 und Leiter der Steuergruppe
westwind
Kontakt: info@westkreis6.ch
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6 23. August 2018
STAMMTISCH
BümplizWoche-Stammtisch: Gäste und Gastwirt diskutieren
im «Bären Oberbottigen» über die Frage:
Schafft es YB wieder
aufs Meisterpodest?
STAMMTISCH
Ort: Bären Oberbottigen
Thema: Wird Fussballmeister
YB eine erfolgreiche Saison
2018/19 spielen? Schaffen es
die Young Boys wieder aufs
Meisterpodest?
Die Gäste am
Stammtisch:
Rolf Hostettler, Zimmermann,
Oberbottigen, früher Junioren-
Fussball FC Flamatt
Pascal Kilchenmann, Hauswart
HLS, Bärfischerhaus (Laupen),
Hobbys Thai-Boxen und Karate
Hans Zehnder, Kriminal-Beamter
(Kantonspolizei Bern), Thörishaus,
früher u.a. Junior bei
Rot-Weiss Bümpliz
Christian Mettler, Gastwirt und
Gastgeber Restaurant/Hotel
Bären Oberbottigen, Fussball-
Fan
Rolf Hostettler,Pascal Kilchenmann, Christian Mettler und Hans Zehnder am «Stammtisch der BümplizWoche»
im Bären Oberbottigen.
BümplizWoche: Die Young Boys
sind, wie wir alle wissen,
Schweizermeister 2018 geworden.
Den Cup-Final haben sie
zwar nicht gewonnen, aber nach
vier Spielen in der neuen Saison
2018/19 ist YB bereits wieder an
der Spitze der Rangliste. Interessiert
esSie, was da so auf dem
Rasen im «Wankdorf» passiert
und wie YB spielt?
Rolf Hostettler: Schön, dass YB
den Meistertitel gewonnen hat,
aber beim Cup war die Mannschaft
nicht mehr so bei der Sache,
deshalb haben sie verloren.
Immerhin sind sie jetzt gut in
die neue Saison gestartet. Ich
glaube sogar, dass Sie den Meistertitel
2019 wieder holen werden…
BümplizWoche: Es ging über 30
Jahre, bis YB endlich wieder
mal Schweizermeister wurde…
Pascal Kilchenmann: …trotzdem
glaube ich, dass die Mannschaft
den Titel im nächsten
Jahr wieder holen könnte. Der
Zusammenhalt in der Mannschaft
ist recht gut, die Spieler
sind fit und ehrgeizig.
BümplizWoche: Diese Woche
spielt YB in den Playoff-Spielen
der Champions League erstmals
gegen Dinamo Zagreb
(Hinspiel). Wie stehen die
Chancen?
Hans Zehnder: Ganz ehrlich,
ich habe ein wenig Angst. Der
Gegner ist stark, aber die Chancen
sind trotzdem intakt. YB
sollte mit mindestens zwei Toren
Vorsprung gewinnen. Und
ja kein Gegentor zulassen!
BümplizWoche: Hans Zehnder,
schauen Sie oft Fussball am
TV?
Hans Zehnder: Ja, die Spiele
der Schweizer Meisterschaft
oder der Champions League.
Meine Favoriten? YB natürlich!
Nur ist das nicht die beste
Mannschaft Europas. Ich war
immer ein Freund des englischen
Fussballs. Da wird hart,
aber fair gespielt.
BümplizWoche: Christian Mettler,
lieben Sie vor allem den
Schweizer Fussball –oder eher
die europäischen Top-Teams?
Christian Mettler: Was international
in den Fussball-Stadien
läuft, ist mir eigentlich egal.
Wenn schon, dann schaue ich
mir YB-Spiele an. So richtig dabei
bin ich aber erst in den Endrunden.
Als Wirt bin ich selten
live im Stadion. Ich bin ja vor
allem Koch und nicht Fussball-
Fan. Doch wenn YB im Finale
steht, bin ich schon dabei. Da
kochen wir im «Bären» sogar
ein YB-Menu.
BümplizWoche: Fussball-Kritiker
sagen, der Schweizer Fussball
bewege sich –im internationalen
Vergleich – auf einem
tiefen Niveau. Was sagen Sie
dazu?
Rolf Hostettler: Man darf den
Schweizer Fussball nicht mit
dem Eishockey vergleichen. Im
Hockey sind wir ganz klar an
der Spitze. Trotzdem: Mit dem
Schweizer Fussball geht es
langsam aufwärts, schauen wir
uns doch nur die WM-Qualifikation
der letzten Jahre an. Die
Schweiz hat ja die meisten
Spiele gewonnen!
Christian Mettler: Das Niveau
der Schweizer Nationalmannschaft
ist unterschiedlich. Es
gibt Momente, da sind sie ganz
weit vorne und spielen echt gut,
kurze Zeit später funktioniert
gar nichts. Unser Problem: Die
guten Schweizer Spieler gehen
alle ins Ausland…
Pascal Kilchenmann: …trotzdem
sage ich: Hopp Schwyz,
hopp Schwyz! Die Schweizer
«Nati» ist echt besser gewor-
STAMMTISCH/OBERBOTTIGEN
23. August 2018
7
den und spielt heute auf einem
beachtlichen Niveau.
Hans Zehner: Man sollte unterscheiden
zwischen der Nationalmannschaft
und der Schweizer
Meisterschaft. Die Profis
der «Nati» spielen bei grossen
Mannschaften in ganz Europa,
bei den Club-Wettbewerben
schaffen wir es selten oder nie
in die Viertelfinals. Da sind wir
eher schwach.
BümplizWoche: Christian Mettler
hat es soeben gesagt: Die
guten Schweizer Profis gehen
ins Ausland. Warum ist das so?
Rolf Hostettler: Das liebe
Geld! Wer zum Beispiel in der
Bundesliga spielt, wird ein reicher
Mann. Da werden Millionen
bezahlt. Kein Wunder, ziehen
all die erfolgreichen
Schweizer ins Ausland…
BümplizWoche: Es werden derzeit
im europäischen Fussball
astronomische Summen für
Spieler bezahlt. Und die Spieler
selber kassieren viele Millionen.
Ist das nicht absurd?
Christian Mettler (lacht): Ich
bin glücklich, dass ich meinen
Leuten nicht Millionen bezahlen
muss! Im Ernst: Auch der
beste Spieler der Welt kann
diese Millionen gar nicht verdienen.
Lohn und Leistung stehen
in keinem Verhältnis.
BümplizWoche: Wie lautet Ihre
Prognose für YB, was die
Schweizer Meisterschaft
2018/19 betrifft?
Christian Mettler: Es ging jetzt
über 30 Jahre, nun haben sie es
geschafft –also werden sie es
2019 nochmals schaffen.
Hans Zehnder: Das mit dem
Schweizermeister-Titel 2019
wird hart, aber ich hoffe natürlich
dass wir es wieder schaffen.
Rolf Hostettler: YB wird die
Meisterschaft und den Cup gewinnen.
Pascal Kilchenmann: YB hat
jetzt Blut geleckt. Das heisst:
Die Mannschaft bleibt dran,
geht vorwärts und wird gewinnen.
Meine Herren, vielen Dank für
die Diskussion am Stammtisch.
Ich sage nur: Hopp YB!
Rolf Hostettler, Zimmermann. Pascal Kilchenmann, Hauswart. Christian Mettler,Gastwirt. Hans Zehnder, Kriminal-Beamter.
Eidg. Hornusserfest Walkringen 2018
Glück und Pech für die Hornusser
aus Oberbottigen
Reto Mäusli, von Beruf Finanzplaner
und in der Freizeit Hornusser
und Mitglied der Hornussergesellschaft
Oberbottigen
(Stadt Bern), weilte amWochenende
(18./19. August) mit seinen
Kolleginnen und Kollegen am
Eidg. Hornusserfest in Walkringen.
Für die BümplizWoche schildert
erhier die Erfahrungen seinerTeamsam«Eidgenössischen»:
«Wir hatten Wetterglück, nachdem
andere Spiele wegen starkem
Regen unterbrochen wurden.
Wasdie Wettkämpfebetrifft,
hatten wir weniger Glück. Schon
am Samstag mussten wir eine
Nummer hinnehmen, so dass wir
als Favoriten keine Chance mehr
hatten, die Top-Rangierungen zu
erreichen. Als Mannschaft haben
wir uns aber schnell gefangen,
dies akzeptiert und weitergekämpft.
Unsere Schlagleistung
war –für unsere Verhältnisse –
nicht gerade die stärkste Leistung,mit
1750 Punktenwaren wir
am Ende der Wettkämpfe dennoch
die vierthöchste Mannschaft.
Wegen der erwähnten
Nummer reichte es auf den 9.
Platz. Fazit: eine schöne Walliser
Kanne als Erinnerung.
Lorenz Rickli legte eine starke
Einzelleistung hin und eroberte
mit beachtlichen 159 Punkten
den 4.Platz (Silberkranz). Auch
Kevin Thomi konnte sich mit 148
Punkten auf Platz 17 platzieren.
Daniel Mader verpasste mit 141
Punkten nur ganz knapp Kranz
mit Rang. Damit nicht genug:
Gerry Mäusli, Ueli Trachsel,
Rolf, Kurt und Pascal Hostettler
durften Zweitauszeichnungen
entgegennehmen. Trotz Favoritenrolle
und mangelndem Wettkampfglück
schauen wir als
Mannschaft mit Freude und Stolz
auf die intensiven und turbulenten
Tage in Walkringen zurück.»
Die Hornussergesellschaft Oberbottigen. Hintere Reihe links nach rechts:
Marco Hostettler. Michael Hostettler, Ueli Trachsel, Kevin Thomi, Martin
Gosteli, Jakob Thomi, Reto Mäusli, Gerry Mäusli, Pascal Hostettler, Joel
Ramseier. Mitte: Hans-Peter Mader, Lavinia Furrer (Kampfrichterin), Sandra
Thomi, Kurt Hostettler, Lorenz Rickli, Micha Fontana, Thomas Mader
(Fähnrich). Vorne: Daniel Mader, Rolf Hostettler.
8 23. August 2018 POTPOURRI
Quartierverein Holenacker
Wie der Holenacker zu
seiner Bücherkabine kam…
Sie sind heute an vielen Orten vertreten
und eine Errungenschaft
unserer Zeit: die Bücherschränke.
Sie sollen den Austausch von Büchern
vereinfachen und dienen
damit auch der Nachhaltigkeit.
Vor einigen Monaten haben die
Kornhausbibliotheken zusammen
mit der Stadt Bern ein Pilotprojekt
«Offene Bücherschränke» in
den städtischen Grünanlagen realisiert,
so auch in Brünnen.
Der Quartierverein Holenacker
hat sich hierauf andie Kornhausbibliotheken
gewandt mit der
Bitte, doch auch im Holenacker-
Quartier einen solchen Bücherschrank
realisieren zu helfen.
Vergeblich. Das Pilotprojekt sei
abgeschlossen und es gebe bereits
im nahegelegenen Brünnen-
Quartier einen Bücherschrank,
wurde dem Quartierverein von
den Kornhausbibliotheken beschieden.
Dieser liess sich aber nicht verdriessen.
Er stiess auf die ausrangierte
Telefonkabine in der Nähe
der Holi-Pizza und direkt neben
dem Quartier-Briefkasten. Der
Verein war der Ansicht, dass diese
alte Kabine sich optimal als
neue Bücherkabine anbot. Die
Verwalterin dieser Kabine, das
Treuhand-Zentrum Schmid in
Muri, zeigte sich grosszügig und
erlaubte unkompliziert und gratis
eine solche Umnutzung.
Nach einem Frühlingsputz durch
die Vorstandsmitglieder war die
LESER-GEDICHT
Sommer
Die Heizung stellen wir nun
aus, uns wärmt die Sonne jetzt
ausser Haus.
Vögel zwitschern Lied für Lied,
ich bin inden Sommer ja so
verliebt.
Duftiger Wind weht umdie
Nase, Blumen blühen draussen
und weniger in der Vase.
Sommer, Sonne, Sonnenschein,
bei mir sollst du herzlich
willkommen sein.
Werner Tschan
Die zur Bücherkabine umfunktionierte ausrangierte Telefonkabine im
Holenacker.
Bild: zVg
Bücherkabine geboren und wurde
mit Büchern und CD’s ausstaffiert.
Seitdem haben viele
Nachbarn weitere Bücher dazu
geliefert und die Bücherkabine
istheute vollerLeben und voller
(hoffentlich kluger) Gedanken.
Und dies sind die Regeln:
LESER SCHREIBEN…
Valiant bleibt in Bethlehem!
• Nimm ein Buch (oder zwei)
mit
• Gratis, ohne Registrierung
oder sonstige Kontrolle
• Dukannst das Buch behalten,
zurückbringen oder
durch ein anderes ersetzen
• Bring Bücher, die du selber
gut findest
• Die Bücher sollten in gutem,
sauberem Zustand sein
• Nicht in denBücherschrank
gehören: Pornografie, Rassismus
und Gewaltverherrlichung
• Nicht erwünscht sind: Werbematerial,
Zeitungen, Zeitschriften
und spezifische
Fachliteratur
• Stell nur Bücher in den
Schrank, wenn sie auch
Platz haben
Wir sind gespannt, wie sich die
Ecke weiterentwickelt. Jedenfalls
gilt: wer sich selbst hilft,
dem hilft …..der liebe Gott oder
…..die gute alte Telefonkabine.
Und diese Kabine darf nun -anstatt
wie früher den Telefongesprächen
zu lauschen-die Besucher
bei der Auswahl ihres
Buches beherbergen.
Bettina Kläy
Quartierverein Holenacker
In der letzten Ausgabe der BümplizWoche vom 9. August
2018 schrieb Hans Stucki in der Kolumne «Mein Bern
West», dass Valiant ihre Geschäftsstelle in Bethlehem
schliessen werde.Das stimmt nicht, und es war auch nie
so vorgesehen.Einzig die Kundenzone und der Empfang
werden bis Ende 2021 neu gestaltet –wann genau ist
noch nicht entschieden.Die Geschäftsstelle und auch die
Kundenberatenden bleiben für umfassende Beratungen in
Bethlehem vor Ort.
Marc Andrey, Mediensprecher Valiant
MEIN BERN WEST
Kolumne, aber
wie?
Kürzlich fragte ich mich mal, wie der
Beschrieb einer Kolumne aussieht.Wie
sollteinder BüWooder anderswo eine
Kolumne geschrieben sein? Wir glauben
alle zu wissen, was das ist, doch
was versteht die schreibende Gilde darunter?
Also fragte ich Mister Google,
oder vielmehr Wikipedia. Hatte einfach
Lust, mal zu lesen, was da stand. Da
hiess es also: «Abgeleitet von Kolumne
des Drucksatzes, das heisst, vom lateinischen
«columna», oder Stütze, respektive
Säule, bezeichnet man in der
Presse einen kurzen Meinungsbeitrag,
im Sinne journalistischer Kleinform, als
Kolumne». Autoren einer regelmässig
erscheinenden Kolumne werden somit
Kolumnistin oder Kolumnist genannt.
Im Gegensatz dazu die Glosse. Das
ist ein kurzer und pointierter, oft satirischer
oder allenfalls auch polemischer
Meinungsbeitrag ineiner Zeitung oder
Zeitschrift. Nun, ich hoffe bisher dieser
Differenzierung einigermassen gerecht
geworden zu sein. Sicher ist für mich,
dass eine Kolumne stets die persönliche
Meinung beinhalten sollte. Trotzdem
reizt mich das Attribut Glosse
grundsätzlich. Auch mal satirische, polemische
Äusserungen sollten möglich
sein, denke ich. Die Frage ist, ob dies
der Leitung des betreffenden medialen
Produktesund derLeserschaft genehm
ist. Indem Sinne geschehen doch in
BernWestauchDinge, welche eine genauere,
differenzierte, eben auch polemische,
satirische Betrachtung ertragen
sollten, meine ich. Die absolut heile Welt
gibt es ja wohl kaum. Daher sollte mal
eine etwas süffisantere Äusserung als
sonst gewohnt,möglich sein, oder liege
ich da falsch? Ist etwa Mainstream eher
angebracht oder erwünscht?
DER AUTOR
Hans-Peter Gubler lebt seit rund
40 Jahren in Bümpliz. Der begeisterte
Hobby-Schreiber äussert
sich regelmässig in der
BümplizWoche zu Themen, die
ihn beschäftigen.
www.gublerschreibt.ch
IMPRESSIONEN
23. August 2018
9
Dreschfest in Oberbottigen vom 17. bis 19. August 2018
Dreschen wie anno dazumal
Wie entsteht eigentlich ein Brot?
Neben Festwirtschaft, Kaffeestube
und LIVE-Musik, war die Vorführung
des Dreschens nach alter
Manier eine der Hauptattraktionen
am Dreschfest in Oberbottigen.
Gekonnt und mit Herzblut
moderierte der Landwirt Walter
Liechti aus Wyssachen durch die
verschiedenen Stationen des Dreschens.
Die BümplizWoche hat
den Weg, welcher das Korn bis
zum Brot einst durchlief, in Bildern
festgehalten.
2. Zum Trocknen des Getreides wurden die Garben gekrümmt und zu
Puppen auf dem Feld aufgestellt.
Einst: 1. Zwar maschinell, aber dennoch mit viel Handarbeit verbunden,
wurde das Getreide gemäht.
4. In einer Wanne wurde das Gewächs
geputzt und die Körner von
den Strohresten befreit. Idealerweise
wehte der Wind die kleinen, leichten
Strohreste weg.
5. Zum Mahlen wurde das Korn in
Säcken zur Mühle gebracht. Im
Bild: Burgholz-Mühle. Das Mehl
wurde dann für Futterzwecke verwendet....
3. Um die Körner vom Getreide zu lösen, schlug man im Spätherbst mit
einem Dreschflegel auf das Stroh ein. Dabei war Taktgefühl gefragt.
6. ...oder fand den Weg in die Backstube,woallerlei Leckereien kreiert wurden.
Am Dreschfest gab es übrigens feine Züpfen, hergestellt in Zusammenarbeit
mit den Landfrauen Oberbottigen.
Heute: Moderne Mähdrescher übernehmen heute fast die ganze Handarbeit
von früher. Die Züpfe wird aber nach wie vor von Hand geflochten.
10 23. August 2018 TITELGESCHICHTE
INTERVIEW
BümplizWoche-Gespräch mit dem Dirigenten Michael Kreis über die «Berner Sommer-Operette» und
Michael Kreis,warum sind Ihr
Michael Kreis, Sie führen vom
1. bis 16. September im Sternen-Saal
in Bümpliz die Operette
«Die Fledermaus» von Johann
Strauss auf. Warum
ausgerechnet diese Operette?
«Die Fledermaus» gehört zu
den grossen Klassikern der
Operetten-Literatur und wird
nicht zu unrecht als «Königin
der Operette» betitelt. «Die
Fledermaus» bietet alles, was
es für einen runden Abend
braucht: fantastische Musik, einen
Haufen Komik, schöne
Chorszenen und vor allem sehr
viel Platz für Fantasie. Die
grössten Dirigenten haben oft
als einzige Operette «Die Fledermaus»
auf der Bühne dirigiert.
Eignet sich «Die Fledermaus» für
den Sternen-Saal? Ist die Bühne
hier nicht zu klein?
«Die Fledermaus» auf der Bühne
im Sternen-Saal aufzuführen ist
zweifellos ein tollkühnes Unterfangen!
Es gibt wenig bis gar keinen
Platz auf den Seitenbühnen,
und der Bühnenraum musste so
gestaltet werden, dass er den
Raum nicht zu sehr verschliesst.
Gerade die Herausforderung, auf
dieser Bühne Operette zu machen,
benötigt eine grosse Portion Fantasie
und Ideenreichtum, ich glaube
aber, dass gerade dies unsere
diesjährigeSommer-Operette ausmacht.
Zudem ist die Akustik hervorragend
und jeder Sitzplatz ermöglicht
beste Sicht auf die
Bühne.
«Die Fledermaus» ist bereits
die zweite Produktion der «Berner
Sommer Operette». Im
Sommer 2016 haben Sie das
«Weisse Rössl» im Sternen-Saal
aufgeführt. Offensichtlich
scheinen Ihre Operetten-Aufführungen
in Bümpliz erfolgreich
zu sein. Worauf führen
Sie diesen Erfolg zurück?
Operette gut gemacht ist eine
Seltenheit. Wir versuchen – in
allen Chargen und bei den Solisten
– Leute zu verpflichten,
die ihr Handwerk verstehen.
Dies garantiert eine gewisse
Qualität, welche über das
grundsätzliche Verständnis von
Operetten-Aufführungen in der
freien Szene hinausgeht. Im
Kanton Bern wird einzig im
Bieler Theater Operette gespielt.
Die Berner Sommer-
Operette hat sich zum Ziel gesetzt,
der Operette auch in
Bern ihren verdienten Platz
wieder zu geben.
Haben Sie als musikalischer
Gesamtleiter und der Regisseur,
Simon Burkhalter, eine
besondere Beziehung zur Operette?
Simon Burkhalter: Ich selber
wurde durch meine Grossmutter
mit der Operette vertraut
gemacht, von klein auf hegte
ich eine gewisse Faszination
für dieses Genre; die Faszination
ist bis heute geblieben.
Michael Kreis: Mit bereits 4
Jahren habe ich – als erstes
Die
Auf dem
lofsky tu
stein, de
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zum Am
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prekär.
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TITELGESCHICHTE
23. August 2018
11
Proben zur Fledermaus
im Sternen-Saal
in Bümpliz.
Werk auf der Bühne –«Die Fledermaus»
gesehen. Und ich
wusste, dass ich mich in dieser
Welt wohl fühle und dass ich das
auch einmal machen werde. Mit
dieser Produktion geht ein lang
gehegter Traum inErfüllung!
Einerseits stehen professionelle
Solistinnen und Solisten wie
Wolf Latzel oder Rebekka Maeder
auf der Bühne, andererseits
arbeiten Sie auch mit
Amateuren und Studenten
(Chor) zusammen. Funktioniert
das?
Ja, gerade diese Mischung ist
sehr fruchtbar und befruchtend
für eine Produktion dieser
Art. Es ist «Musikvermittlung»
und «Musikalische Teilhabe»
im besten Sinne.
Wie finanzieren Sie die «Berner
Sommer Operetten»? Erhalten
Sie auch Beiträge von Stadt und
Kanton Bern?
Seit diesem Jahr erhalten wir
auch einen kleinen Beitrag der
Stadt Bern. Die Hauptfinanzierung
erfolgt jedoch durch den
Verkauf von Eintrittskarten
und durch Sponsoring. Es ist
ein risikoreiches Unterfangen!
Anders ist die Realisation einer
solchen Produktion aber gar
nicht möglich. Natürlich würden
wir uns über einen Mäzen
freuen, der unser Projekt und
unsere Ideen unterstützen
möchte. Bitte melden!
Die meisten Solisten, Musiker
und Chormitglieder stammen
Tickets zu gewinnen!
Möchten Sie «Die Fledermaus» im Sternen-Saal Bümpliz hautnah erleben?
Wenn Sie die folgende Frage richtig beantworten und die Antwort
bis am 26. August 2018 an die unten stehende Adresse einschicken,
können Sie 2Tickets gewinnen!
Frage: Wie heisst der Komponist der «Fledermaus»?
Richtige Antwort an folgende Adresse schicken:
BümplizWoche
Bümplizstrasse 101
3018 Bern
oder
wettbewerb@buemplizwoche.ch
aus der Region Bern. Wie schaffen
Sie es, die vielen Künstlerinnen
und Künstler für so eine
Operetten-Produktion zu mobilisieren?
Ein Credo lautet: Aus der Region,
für die Region. Oder anders
gesagt: Das Gute liegt so nah.
Wir haben hier Musikerinnen
und Solisten mit den besten Voraussetzungen
zu einer erfolgreichen
Produktion. Wir fragen
die Leute früh genug an. Glücklicherweise
ist es für sehr viele
Leute ein Bedürfnis und eine
Freude, der leichten Muse zu
frönen, somit fällt die Rekrutierung
der nötigen Künstler
nicht wirklich schwer aus.
Michael Kreis und Simon Burkhalter,
vielen Dank für das Gespräch
und viel Erfolg!
Regisseur Simon Burkhalter.
die Aufführung «Die Fledermaus» im Sternen-Saal Bümpliz (1. bis 16. September 2018)
eOperetten so erfolgreich?
tory
rauschenden Fest des Prinzen Ormmeln
sich Gabriel von Eisenssen
Frau Rosalinde und deren Stuchen
Adele. Falke, den Eisenstein
en Jahren als Fledermaus verkleibetrunken
in einem Park zurückgeat,
hat diesen überredet, den letznd
vor Verbüssung einer Arreststrafe
üsement zu nutzen. Tatsächlich erh
dieser eher als verworren und
och als er am Morgen das Gefängtt,
macht ihm die dort versammelemeinschaft
klar, dass er zum Opfer
che der Fledermaus» geworden ist.
Daten
Zeitraum: 1. bis 16. September 2018,
jeweils 19.30 Uhr, sonntags 15 Uhr
Ort: Sternen-Saal Bümpliz
Spieldauer: ca. 2,5 Stunden
Tickets: CHF 25.00 bis 65.00, Kinder,
Jugendliche und Studenten CHF 25.00.
Vorverkauf: Tel. 0900 034 034
www.tipo/operette.ch
In allen BLS-Reisezentren
www.sommeroperette.com
12 23. August 2018 AGENDA/POTPOURRI
Jugendmusik Bern-Bümpliz (30. und 31. August)
4Vereine, 1gemeinsames Konzert
Die Jugendmusik Bern-Bümpliz
spielt zusammen mit den Musikgesellschaften
von Bümpliz und
Frauenkappelen und dem Tambourenverein
Bern am Donnerstag,
30. August in der Fussgängerzone
in Bümpliz.
Die Jugendmusik Bern-Bümpliz
JMBB hat vergangenen Donnerstag
den Probebetrieb nach den
Sommerferien wieder aufgenommen.
Inder Aula der Sekundarschule
Bümpliz begrüsste der
beliebte Dirigent José Luis Gómez
alle zurersten gemeinsamen
Probe nach den Ferien. Unter
dem bewährten Dirigat vom jungen
Spanier rückt das grosse Jubiläumsfest
zum 60-jährigen Bestehen
der Jugendmusik am 1.
Dezember 2018 immer näher.
Das Jubiläum wird mit der
Durchführung des Kantonalen
JugendmusikfestivalsinBümpliz
gebührend gefeiert werden
(BüWo berichtete). Bevor sich
die jungen Musikantinnen und
Musikanten auf den Wettbewerb
in Bümpliz vorbereiten, steht
Ende August ein weiteres Konzert
auf dem Programm im Jubiläumsjahr
«60 Jahre Jugendmusik
Bern-Bümpliz«.
Musik verbindet. Dies wird besonders
beim zur Tradition gewordenen
Konzert «4 Vereine 1
Konzert« deutlich. Die Blasorchester
der Musikgesellschaften
von Bümpliz undFrauenkappelen
und der Jugendmusik Bern-
Bümpliz musizieren wieder zusammen.
Die eigenständigen
Vereine kommen alljährlich im
August für ein paar Proben zusammen
und präsentieren das
einstudierte Repertoire bei einem
Open Air Gemeinschaftskonzert
derBevölkerung. Dasbei
den Musikantinnen undMusikanten
sowie der Bevölkerung beliebte
Sommerabend Open Air
Konzert findet wie gewohnt am
letzten Donnerstag im August in
der Fussgängerzone in Bümpliz
vor dem Sternensaal statt. Unterstützt
werden die drei Blasorchester
vom Tambourenverein
Bern. Der Tambourenverein hat
neben präzisen Rhythmen mit
Tricks auch fürs Auge einiges zu
Feierabend-Apéro des KMU Bern-West bei der
a-plus Audio-Akustik AG
bieten. Das Konzert beginnt am
30. August 2018 um 19.00 Uhr.
Am darauffolgenden Freitag, den
31. August 2018 spielt die Jugendmusik
Bern-Bümpliz zusammen
mit der Musikgesellschaft
Bern-Bümpliz um 19.00 Uhr auf
dem Quartierplatz im Tscharnergut.
Beide Konzerte sind kostenlos
(Kollekte) und finden nur bei
schöner Witterung statt.
Bernhard Kopp, JMBB
Die Jugendmusik Bern-Bümpliz bei
einem Auftritt in der Fussgängerzone.
Bild: zVg
Einander zuhören
HIGHLIGHTS
DER WOCHE
25.8.
Floh- und Handwerkermärit
8-16 Uhr
Begegnungszentrum Bienzgut
Bernstrasse 77
3018 Bern
www.bienzgut.ch
Repair Café Köniz
Profis für Elektro, Holz, Textiles,
Spielsachen und Allerlei sind vor Ort
und freuen sich darauf, zusammen
mit Ihnen, Ihren Gegenständen ein
zweites Leben zu schenken.
Achtung: Diesmal ohne Schmuck
und ohne Messerschleifen.
Und natürlich wird wie immer Kaffee
und eine grosse Auswahl an besonders
leckeren, selbstgemachten Kuchen
angeboten.
10 bis 16 Uhr,
Oberstufenzentrum OZK
Schwarzenburgstrasse 321
3098 Köniz
www.repaircafe-koeniz.ch
Sommerfest
• Für Gross und Klein
• Quiz-Parcours mit Preisen
• Spiele und Überraschungen
• Verpflegung
• Kaffee und Süsses im Freizeithaus
• Musik und Tanz
• Einweihung des renovierten
Cheminéeraumes
16 bis 21 Uhr
Freizeithaus Holenacker,
Holenackerstrasse 21, 3027 Bern
www.holenacker-verein.ch
25. +29.8.
Kreide-Malnachmittage für Kinder
Samstag 25. August, im Brünnenpark
Mittwoch 29. August, beim unteren
Eingang vom Weyerli
jeweils 14 –17Uhr (nur bei trockenem
Wetter)
www.westwind6.ch
Bilder: Otto Studer
Am 15. August, einem lauen Sommerabend,
lud die a-plus Audio-
Akustik AG die Mitglieder des
KMU Bern-West zu einem Feierabend-Apéro
ein. Der Geschäftsführer,
Markus Siegrist, stellte
den rund zwanzig Gästen das Unternehmen,
die Räumlichkeiten
und die Mitarbeiterinnen vor und
berichtete über die Tätigkeiten
der Firma. «Seit über 20 Jahren
beraten wir Erwachsene und Kinder
mit einer Hörbeeinträchtigung,
machen Hörtests und informieren
die Kunden über
verschiedene Hörgeräte und Zusatzgeräte,
die telefonieren und
fernsehen vereinfachen,» erläuterte
Markus Siegrist. «Ausserdem
bieten wir individuell gefertigten
Gehörschutz für Lärm,
Musik, Schlaf, Wasser- oder
Schiesssport an.» Die Besucher
hatten anschliessend die Möglichkeit,
im Messraum mit Hilfeeiner
VR-Brille die neuste Hörgeräte-
Technologie zu erleben. Vordem
Geschäft offerierte Simon Tauber
(«Wagen zum Glück», Worblaufen)
ein köstliches, mediterranes
Apéro. Die vielen angeregten Gespräche
zwischen den Gästen und
den Mitarbeitern der a-plus Audio-
Akustik zeugten von gegenseitigem
Interesse der KMU-Mitglieder.
Text: Regula Reichen
TREFF UNTERMATT
Freitag, 24. August, ab 18 Uhr
Arabischer Spezialitätenabend
Samstag, 25. August, ab 18 Uhr
Äthiopischer Spezialitätenabend
Donnerstag,30. August ,ab18Uhr
Tibetischer Spezialitätenabend Little
Lhasa
Treffpunkt Untermatt
Bümplizstrasse 21
3027 Bern
www.treffuntermatt.ch
AGENDA
23. August 2018
13
1. Schlosskonzert (4. September 2018)
Das Duo FACETTENreich
im Schlosskonzert
Im 1. Schlosskonzert der Saison
2018/19 vom 4. September 2018
bietet sich Gelegenheit, das am
22. Mai wegen Erkrankung der
Sängerin ausgefallene Konzertprogramm
des Duos FACETTENreich
doch noch zu hören mit der
Sopranistin Michaela Gurten und
dem Pianisten Jean-Jacques
Schmid.
Das Duo FACETTENreich: Zwei
bekannte, international tätige Musiker,die
in der Lage sind, nahezu
alle Musikstile von Barock bis Gegenwart
kompetent abzudecken.
Ein lebendiger, leidenschaftlicher
und respektvoller Umgang mit
Musik, intelligente Programm-
Kombinationen in grösster Vielfalt.
FACETTENreich begann mit einem
unwahrscheinlichen Anlass:
Eine Schweizerdeutsche Aufführung
von Rossinis »Barbiere di
Runde Geburtstage wollen gefeiert
werden. Das sagt sich auch
OTTO’S. Seit nunmehr 40 Jahren
ist das Familienunternehmen erfolgreich
im Markt tätig. Aus diesem
Anlass organisiert OTTO’S
ein Live-Konzert mit Gölä, an dem
nicht weniger als 2500 Kundinnen
und Kunden teilhaben dürfen.
Und dies erst noch kostenlos.
Denn für den Event vom Samstag,
24. November 2018, gibt es keine
Tickets zu kaufen. Die einzige
Möglichkeit, Gölä an der Infanteriestrasse
in Sursee live zu erleben:
Den entsprechenden Teilnahme-Talon
in einer der schweizweit
100 Filialen (oder auch online unter
www.ottos.ch) ausfüllen und
auf etwas Losglück hoffen. Teilnahmeschluss
ist der 14. Oktober
2018.
Seit seinem Debütalbum «Uf und
dervo» aus dem Jahr 1998 hat
Gölä mit Hits wie «Schwan»,
Das Duo FACETTENreich: Sopranistin
Michaela Gurten und Pianist
Jean-Jacques Schmid.
Bild: zVg
Siviglia« im Emmental. Michaela
Gurten und Jean-Jacques Schmid
fanden so viele gemeinsame Interessen,
Vorstellungen von Repertoire
und musikalischem Anspruch,dasseineZusammenarbeit
selbstverständlich wurde. Bereits
im ersten abendfüllenden Programm
«Smaragd», welches auf
CD erhältlich ist, wurde die ganze
künstlerische Bandbreite angedeutet.
In ihrer neuen Konzertreihe
«Amethyst» sind wiederum
sieben verschiedene Sprachen
und virtuose stilistische Mannigfaltigkeit
zu hören. Tauchen Sie
ein in die fantastische Musikwelt
von FACETTENreich.
Dienstag, 4. September, 19.30
Uhr, Altes Schloss Bümpliz,
freier Eintritt, Kollekte,
Ein Anlass des Schlossvereins
Bümpliz.
OTTO’S
Gölä-Konzert zum
40-Jahr-Jubiläum
Publireportage
Der Berner Mundart-Rocker Gölä gibt am 24. November 2018 in Sursee
ein exklusives Konzert für OTTO’S-Kunden.
Bild: apimedia
«Keini Träne meh» oder «I hätt
no viu blöder ta» hunderttausende
Konzertbesucher begeistert
undebenso vieleHerzen berührt.
Seine Alben wurden mehrfach
mit Platin ausgezeichnet. Anfang
Dezember feiert der Berner
Mundart-Rocker nun sein 20-jähriges
Bühnenjubiläum mit drei
Konzerten im Zürcher Hallenstadion,
von denen zwei bereits
seit einiger Zeit restlos ausverkauft
sind. Daneben gibt Gölä
nur noch ein einziges Konzert –
und das exklusiv für die OTTO’S-
Kunden in Sursee.
api
HIGHLIGHTS
DER WOCHE
1.9.
«Raks el Hob» -Die Orientalische
Tanzshow mit Live-Musik
«Raks el Hob» bedeutet Tanz und
Liebe. Unter diesem Motto lädt Raja
am 1. September 2018 zu ihrer Orientalischen
Tanzshow ein. Ein Feuerwerk
an Farben, Rhythmen und
Sinnlichkeit mit Live-Musik und internationalen
Gästen erwarten das
Publikum.
Es tanzen: Raja, Raks el Hob Ensemble
Special Guests : Delanna, Lorena
Galeano, Oriental Divas, Yalla Duo,
Mirari
Live-Musik : Tiziano Ronchetti, Mahdi
Al-Tashly,NehrunAliev
Selina und Mike Horowitz
Showstart: 20 Uhr,Bar undKasse ab
19 Uhr
Lokalität: Aula Oberstufenzentrum
Köniz, Schwarzenburgstrasse 321,
3098 Köniz
Tickets: www.starticket.ch
www.rajas-oase.ch
FUSSBALL
SC Bümpliz 78
Freitag, 24.8.
20.30 Uhr, SEN +30
Bümpliz 78 -Prishtina
Samstag, 25.8.
13 Uhr, 4.LIGA
Bümpliz 78 -Rüeschegg
15.30 Uhr, JUN D
Bümpliz 78-Sternenberg
18 Uhr, 3.LIGA
Bümpliz 78 -Bolligen
Sonntag, 26,8.
15 Uhr, 2.LIGA
Bümpliz 78 -Ostermundigen
Montag, 27.8.
19.15 Uhr, VET +40
Bümpliz 78 -Grafenried
Samstag, 1.9.
13 Uhr, JUN C
Bümpliz 78 -Münchenbuchsee
Alle Spiele: Sportplatz Bodenweid
FC Bethlehem
Samstag, 25.8.
14.30 Uhr, Meisterschaft 5. Liga
FC Bethlehem -FKDrina
Samstag, 1.9.
16.30 Uhr, Meisterschaft 3. Liga
FC Bethlehem -FCHerzogenbuchsee
b
Sonntag, 2.9.
14 Uhr,Meisterschaft Frauen 2. Liga
FC Bethlehem -FCFrutigen
16 Uhr,Meisterschaft Frauen 4. Liga
FC Bethlehem -SCThörishaus
Alle Spiele: Sportplatz Brünnen
Schreinerei
Bieri GmbH
www.bierigmbh.ch
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3019 Oberbottigen
Telefon:031 981 15 34
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23. August 2018
15
Familie Thomet und Kollbrunner.
Familie De Oliveira.
71. Bümplizer-Chilbi
Gute Laune &Sonnenschein
Chantal Spicher und Pascale Heynen.
Alex Hirsch und Jeannine Feldmann.
Svenja Imseng und Christian Studer.
Romina und Michele Giannotti.
René und Katharina Salvisberg.
Die Chefin persönlich an der Schiessbude
Bauer: Anna Bauer.
Seit 70 Jahren an der Chilbi: Confiserie Mathyer. Das
Team: Rita Mathys,Erich Krähenbühl und Arthur Mathyer.
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25. August 2018
(08.00–17.00 Uhr) 1500753
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zum Ändern, Flicken,
Nähen oder Kürzen.
Wenn Sie möchten,
werden Ihre Kleider
abgeholt und
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Grosses Jubiläumsfest
ab 12.00 Uhr
Mittagessen imFestzelt auf dem Steigerhubel-Areal
13.15 Uhr: Festakt
Begrüssung und Festansprache durch
Frau Franziska Teuscher, Gemeinderätin Stadt Bern
Frau Andrea Hornung, CEO Domicil
Moderation: Prof. Dr. phil. nat. Peter Mürner alias Siderato
ab 14.45 Uhr: Tanz und Musik
Tango-Tanzeinlagen von 111tango escuela estudio
Bärn-Pipes, Dudelsack-Band
Rahmenprogramm
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06.09.2018/KW36
20.09.2018/KW38
04.10.2018/KW40
18.10.2018/KW42
01.11.2018/KW44
15.11.2018/KW46
29.11.2018/KW48
06.12.2018/KW49
20.12.2018/KW51
Redaktions- und
Anzeigenschluss
(jeweils 10.00 Uhr)
04.09.2018/KW36
18.09.2018/KW38
02.10.2018/KW40
16.10.2018/KW42
30.10.2018/KW44
13.11.2018/KW46
27.11.2018/KW48
04.12.2018/KW49
18.12.2018/KW51
Einerder meistverkauftenSportwagendieserWelt
heisstChevrolet Camaro.
Trotzdem Rückzug ausdem
europäischenMarkt istdieses
Modell offiziellzuhaben.
In den USA heissen sie Muscle-Cars,
die enormstarken Coupés. Eines davonist
der Camaro.Zum attraktiven
äusseren Erscheinungsbild gesellt
sich in der jüngsten Version eine
zeitgemässe Bestückung mit allem,
wasfür einesichere undkomfortable
Fahrtnötig ist. Geschätzt werden das
Head-up Display, die absolut blendfreien
Anzeigen, dasqualitativ hochstehende
Infotainmentsystem sowie
die einfach Handhabung durch viele
Komfortelemente.
Wehe, wenn sie losgelassen
Klar,esgibtden Camaro auch mit
Zweiliter-Turbomaschine, aber wir
würden immer den V8-Sauger vorziehen.
Das unvergleichliche Blubbern,
das sich bei aggressivem Umgang
mit dem Gaspedal zu einem
orkanartigen Knattern steigert, gehört
zum modern konstruierten 6,2
Liter-V8, wie die enormen Sprinterqualitäten.
453 PS und617 NewrtonmeterDrehmomentgeneriertder
an
eine Achtstufenautomatik gekoppelte
Triebsatz. DasFahrwerkführt den
Camaro zielgenau um Kurven, die
Bremsen packen progressiv an.
Überall wo der Camaro auftaucht,
AUTO
FordFocus: Generationenwechsel passt
Ford hatdas wichtigste Modell
neuerfunden.Der Fokuslag
aufeinerattraktiven
Form, modernsterTechnik
und vielen Assistenten.
Die vierte Generation des Ford Focus
wird an Individualität kaum
mehr zuüberbieten sein. Das machen
die je nach Ausstattungsstufe
völlig unterschiedlichen Front- und
Attraktiv: Ford hat dem Focus Titanium verspielte Formen verliehen.
Heckgestaltungen deutlich. Dazwischen
liegt eine Flanke, die den Wagen(Sedanund
Kombi) indie Länge
zieht. Unvergleichlich reichhaltig
präsentiert sich auch das Innere, das
alle modernen Assistenzsysteme
und unter anderem ein Head-up-
Displayenthält.
Bald kommt 8-Gang-Automatik
Der mehrfach preisgekrönte 1-LiterDreizylinder
mitTurboaufladung
und 125 PS zeigt sich unterwegs als
gute Wahl, auch wenn der grössere
Vierzylinder mit bis zu 182 PS klar
mehrBissanden Taglegt. Die Preisspanne
reicht von 18900 bis 36000
Franken. DerKombiist jeweils2000
Frankenteurer.Der neue Focussetzt
Klassenbestwerte.
RHo
Chevrolet CamaroV8: Der US Muscle Car
Augenweide: Das neue Camaro-Coupé bietet Dynamik pur.
zvg
RHo
sorgterfür Gesprächsstoff,denn die
moderne Umsetzung des typischen
Musclecars lässtkeinen Zweifel über
die hohen Qualitäten offen. Einziger
Wehrmutstropfen bildet der Verbrauch
von über 12,5 l/100 km. In
4,8 Sekunden sprintet der Camaro
auf100 km/h underreicht seineSpitze
bei 290 km/h. Wohl nirgendwo
gibt es so viel echtes Sportauto zu
diesem Preis: Fr. 53490.–, Optionen
sindnur wenigeverfügbar. RHo
23. August 2018
BOXENSTOPP
17
Parkieren und mehr
Parkieren istnicht jedermannsSache.
Darum haben fast alle Hersteller
einen Parkassistenten im
Angebot. Mercedes-Benz geht
aber weiter: Der Fahrer verlässt
am Parkhauseingang sein Auto,
das sich ganz alleine einen freien
Platz sucht und nach der Rückkehr
zum Ausgang fährt. Damit
gewinntder Fahrer wertvolle Zeit.
Zusammen mitJungunternehmen
hatMercedes-Benz dasSystemallerdings
durchzusätzliche Dienstleistungenmassiv
ausgeweitet. So
kann der Fahrer seinen Freunden
mitteilen, dass das Auto für ein
paar Stunden frei ist und genutzt
werden kann. Oder er lässt die
dreckige Wäsche im Kofferraum
durch einen Profi abholen, reinigen
und wieder zurückbringen.
Oder er lässt dasFahrzeug durch
einen fliegenden Reinigungsservice
vollständig reinigen. Oder er
lässt ein Paketund die onlinebestellten
Einkäufe direkt imKofferraumverstauen.
Chark.me, wie
diesesinnvolle Mehrfachnutzung
genanntwird, eröffnetneue Aussichten,
die im Endausbau noch
deutlichmehrversprechen.
Redaktion: Roland Hofer
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SCHLAGEN
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Ärzte-Notruf 0900 57 67 47
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Pro Senectute Region Bern, Sozialberatung,
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etc. Bottigenstrasse 6, 3018 Bern
Tel. 031 359 03 03.
Sozialdienst, Schwarztorstrasse 71,
3007 Bern, Tel. 031 321 60 27.
Bei Todesfall
Bestattungsdienst Oswald Krattinger:
Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.
Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:
Tel. 031 333 88 00.
Sexuelle Gewalt gegen Frauen/Mädchen
Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10
Lantana, Fachstelle Opferhilfe,
Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch
Mail: info@lantana-bern.ch
Sorgentelefon
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0800 55 42 10
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sorgenhilfe@sorgentelefon.ch •SMS-Beratung 079 257 60 89
www.sorgentelefon.ch •PC34-4900-5
TOJ Jugendarbeit Bern-West
Infothek,Bernstrasse 79a, Bienzgut, 3018 Bern.
Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch
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Rheumaliga Bern
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für Frauen/ Männer/Familien.
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Fr 8-12Uhr und 13 -17.30 Uhr
Tel. 031 311 72 01, www.frauenzentralebern.ch
Ref. Landeskirche
Kirchgemeinde Bümpliz
Gottesdienste
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IN DER KIRCHEBUEMPLIZ
Sonntag, 26. August, 10 Uhr: Pfrn. Susanne Bieler.
Sunntigscafé.
QUARTIERTREFFBARACKE, MÄDERGUTSTRASSE 62
Sonntag, 2. September,10Uhr: Taste, fühle,
begreife. Gottesdienst mit Taufe im Garten des
Quartiertreffs Baracke. Mit Marianne Lobsiger,
Katechetin, Mariette Neuhaus, Sozialdiakonin,
Martin Schranz, Pfarrer,und derBrassband
«BrassoDio». Anschliessend sind alle herzlich
zum Apéro eingeladen. Der Gottesdienst findet
bei Regenwetter in der reformierten Kirche
Bümpliz, Bernstrasse 85, statt;
Tel. 031 981 17 25 gibt Auskunft bei unsicherer
Witterung.
PFARRHOFFRAUENKAPPELEN
Sonntag,2. September,11Uhr: Gottesdienst
unter den Linden. Open-Air-Gottesdienst
mit der Musikgesellschaft Frauenkappelen,
Elisabeth Bigler,Imkerin aus Matzenried, Pfrn.
Cornelia Nussberger und Pfr.Stefan Schwarz.
Anschliessend Festwirtschaft.
IM DOMICIL BAUMGARTEN
Montag,27. August, 10 Uhr. Pfrn. Barbara Studer.
IN DER SENEVITAWANGENMATT
Montag,27. August, 16 Uhr: Pfrn. Barbara Studer.
IN DER SENEVITABÜMPLIZ
Donnerstag, 30. August, 15.30 Uhr: Pfrn. Barbara
Studer.
PREDIGTVORGESPRÄCH
Dienstag, 28. August, 18 bis 19.30 Uhr: Kirchgemeindehaus,Bernstrasse
85. Porös sein.
Gottesdienst-Vor-Gespräch mit Pfr.Philipp
Koenig. Durchlässig sein, «porös» sein,
wie der kanadische Philosoph Charles Taylor
sagt, kann Heimatsein. Für Sie auch? Wir
diskutieren über einen herausfordernden
Abschnitt aus dem Galaterbrief (2,17-21) und
fragen nach nichts weniger als dem Sinn
unseres Lebens. Der Gottesdienst findet statt
BESTATTUNGSDIENST
OSWALD KRATTINGER AG
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz
info@krattingerag.ch /www.krattingerag.ch
Im Todesfall beraten undunterstützen wir Siemit einem
umfassenden undwürdevollen Bestattungsdienst.
Bern und Region seit 1975
am Sonntag, 9. September,10Uhr,inder Kirche
Bümpliz.
AD-HOC-SINGEN
Sonntag,26. August, 9Uhr: Das Quartalslied«In
unskreistdas Leben, das uns Gott gegeben»,
RG 534, wird am Gottesdienst vom 26. August
(Beginn 10 Uhr) eingeführt. Eine Ad-hoc-
Vorsinggruppe trifft sich bereits um 9Uhr in der
Kirche. Alle, die mitmachen möchten, sind
willkommen. Bei genügend Anmeldungen wird
das Lied mehrstimmig gesungen. Bitte melden
Sie sich bis am Vortagbei Matteo Pastorello,
076 439 32 15.
Pikett für Abdankungen
23. bis 24. August: Pfr.Philipp Koenig,
076 375 32 14.
25.bis 31. August: Pfr.Martin Schranz,
031 981 17 25.
1. bis7.September: Pfrn. Barbara Studer,
031 992 12 28.
Sozialberatung
QuartiertreffBaracke,Mädergutstr.62: Mariette
Neuhaus, 031 980 00 30.
Altes Pfarrhaus, Bernstr.85: Daniel Krebs,
031 996 60 64.
Stöcktreff, Bienenstrasse 7: Evelyne Heuscher,
076 360 37 54.
Füralle
Montag, 8.30 bis 9.30 Uhr: Meditation.
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. Pfrn.
Susanne Bieler,078 816 18 58.
Mittwoch,9bis 10.30 Uhr: Kaffeeträff StöckTreff.
StöckTreff, Bienenstrasse 7. Daniel Krebs,
031 996 60 64.
Dienstag,28. August, 9bis 11 Uhr: Zyschtigs-Café
im Kirchgemeindehaus. Hans Lüthi,
031 992 77 27, Elsbeth Michel, 031 991 49 71,
und Helferinnen.
Freitag,24. August, 15 bis 16.30 Uhr: Tanzen im
Kreis. Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.
Anmeldung bis Mittwoch vor dem Tanz-Freitagbei
der Leiterin, Maria Stalder,031 991 05 80.
Donnerstag, 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch.
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. 3-Gang-
Menu Fr.11.– für Erwachsene, Fr.6.– für
Schulkinder bis 16 Jahre. Vorschulkinder gratis.
Anmeldung bis am Vortag, 10 Uhr,bei
claudia.trachsel@refbern.ch, 031 996 60 60.
Infos: Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.
Di., 8.30 bis 11.30 Uhr,Mi., 15 bis 17 Uhr: CaféTeeria
im Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62. Es
bedienen Sie Claudia Galasso und NizhatAbbasi.
Mo., Mi., 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch «E Guete».
3-Gang-Menu für Fr.11.–, Schülerinnen und
Schüler Fr.5.–. Anmeldung bis am Vortag, 12 Uhr,
bei Claudia Galasso, 076 465 03 86,
gaclaudia@sunrise.ch. Infos:
mariette.neuhaus@refbern.ch, 031 980 00 30.
Donnerstag, 16 bis 18 Uhr: Sommercafé bei guter
Witterung.
Fritz Janz
stv.Geschäftsleiter
Bestatter mit eidg. Fachausweis
031 991 11 77
seit 1972
24 Std. erreichbar
Breitenrainplatz42, 3014Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031 333 88 00
1490919
1490947
Dienstags, 14 –16Uhr: Stricken &Häkelnim
StöckTreff, Bienenstr.7.Esbraucht keine
Vorkenntnisse. Infos: Annkatrin Graber,
079 900 59 92. Ohne Schulferien.
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deutschen Sprache unterstützen? Wir vermitteln
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diese. Ohne Kosten. Infos und Anmeldung: Brigitte
Schletti (für Bümpliz), 079 900 61 99, Evelyne
Heuscher (Stöckacker), 076 360 37 54,
sprachtandem.bernwest@gmail.com
Donnerstag, 23. August, 19 Uhr: 100Jahre loben:
Jubiläumsständchen. Senevita Wangenmatt,
Hüsliackerstr.2.BrassoDio, die Brassband zur
Ehre Gottes, spielt zur Feier ihres 100-jährigen
Bestehens ein Jubiläumsständchen.
StöckFest 2018
Samstag, 1. September: Derbeliebte Markt,
das Familienangebot und ein attraktives
Unterhaltungs- und Bühnenprogramm prägen das
StöckFest 2018. Das Fest wird vom Verein Events
Stöckacker organisiert und durchgeführt. Im Verein
vertreten sind der Quartierleist Stöckacker,die
Quartierarbeit des VBG, die reformierte Kirche und
das örtliche Gewerbe. Die Organisatoren fördern
mit ihrem Engagement das Zusammenleben und
tragen damit zum entspannten Quartierleben bei,
siehe auch www.events-stoeckacker.ch
FürFrauen
Frauenwelt, Quartiertreff Baracke,Mädergutstr.62
Dienstag, 28. August, 4. September,14bis 16 Uhr:
Alltagswissenfür Migrantinnen. Mehr über
das Leben in der Schweiz erfahren und dabei
Deutsch lernen. Der Einstieg ist jederzeit ohne
Anmeldung möglich. Regelmässiger Besuch
erwünscht. Kosten: Beitragans Material.
Dienstag,28. August, 4. September., 17.15 bis 18
Uhr: Sprechstunde ohne Termin für Frauen.
Kurzberatung zu dringenden Fragen.Keine
telefonische Auskunft. Rechnen Sie mit
Wartezeit. Gratis.
Infos zur Frauenwelt: Mariette Neuhaus,
Sozialarbeiterin, 031 980 00 30.
Donnerstag, 23. August, 19.30 Uhr: Quellenfrauen,
Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62. Info:
Maria Stalder,031 991 05 80.
Donnerstag, 23. August, 8.45 bis 10.45 Uhr: Frauen-
Treff, StöckTreff, Bienenstrasse 7. Für Frauen aus
dem Quartier ab 45 Jahren.Thema «Übrigens,
das Leben ist schön». Sie sind herzlich
willkommen für einen Schnuppermorgen.
Leitung: Evelyne Heuscher,076 360 37 54.
Silberclub
Dienstag, 28. August, 14 Uhr: Nachmittagsprogramm.
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.
Die Waldfrau Rahel Schönthal. Leitung: Caroline
Prato, 031 991 07 61.
Montag, 3. September: Wandergruppe, 12.10 Uhr.
HB Bern, Postautostation. Abfahrt: 12.35 Uhr,
Wahlendorf. Route: Wahlendorf, Schüpfen; 2Std.
Zvieri: Bahnhof Schüpfen. Mit Mariann Rütti,
031 981 05 04, Theres Friedli, 031 371 82 04.
FürFamilien undKinder
Mittwoch, 9.30 bis 11 Uhr: Eltern-Kind-Treff
Plus.Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.
Spiel, Begegnung, Austausch für Mütter
und Väter mit Kindern bis 5-jährig. Ohne
Anmeldung. Mit Zwischenverpflegung. Kosten:
Erwachsene mit 1KindFr. 3.– pro Mal, plus
Fr.1.– für jedes weitere Kind. Gratis mit
Krankenkassenprämienverbilligung. Mit Yadira
Ibarbo Santana Huser,Monique Portmann,
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.
Mutter-Baby-Deutsch,Quartiertreff Baracke,
Mädergutstr.62
Donnerstag, 15.30 bis 17 Uhr: Fürzugewanderte
und einheimische Mütter mit Kindern von 0bis 3
Jahren. Wir diskutieren Alltagsthemen, während
KIRCHEN
23. August 2018
19
die Kleinsten im gleichen Raum betreut
werden: Eine Mischung aus Krabbelgruppe,
Wortschatztraining und Kommunikation. Bei
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einfach mit Ihrem Kind in Gesellschaft anderer
Mütter spielen, basteln, singen und vieles mehr.
Ohne Anmeldung. Mit Zwischenverpflegung.
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Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.
Freitag,14.30 bis 16.30 Uhr: Kidstreff, Chleehus,
Mädergutstrasse 5. Für Kids von der 3. bis zur
6. Klasse. Pingpong, Musik hören, Billard oder
chillen und Freundinnen und Kollegen treffen.
Barbara Bregy, 079 942 35 61, und Christian
Siegfried, 079 942 35 62.
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Sie aufwww.westjugend.ch
Jugendtreff, Chleehus, Mädergutstrasse 5
Mittwoch, 14 bis 16 Uhrund Freitag, 15.30 bis
17.30 Uhr: FürSchülerinnenund Schüler ab
der 6. Klasse. Pingpong, Musik hören, Billard
oder chillen und Freundinnen und Kollegen
treffen. Info: Barbara Bregy, 079 942 35 61, und
Christian Siegfried, 079 942 35 62.
Freitag,24. August, 18 bis 21 Uhr: Modiaabe.
Infothek, toj, Bernstrasse 79a. Bewegung:
Wir gehen ins Neustadt-Lab in der Stadt und
spielen Basketball, Pingpong, Fangis, Frisbee,
Federball, Fussball, einfach wonach wir Lust
haben. Für Mädchen von 10 bis 16 Jahren. Info:
Barbara Bregy, Jugendarbeit, 079 942 35 61.
Ein Angebot der ref. Kirchgemeinde Bümpliz in
Zusammenarbeit mit TOJ.
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Freitag, 24. August, 18.30 bis21.30Uhr. Für
Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse.
Spannenden und wichtigen Fragen des Lebens
nachgehen: Spielen, diskutieren, Rollenspiele
erleben. Dann töggele, Pingpong, Billard oder
chillen. Wir beginnen mit einem kleinen Znacht.
Marianne Lobsiger,076 360 37 40, Christian
Siegfried, 079 942 35 62, Pfr.Stefan Ramseier,
031 926 13 37.
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Mittwoch, 8.45 bis 11 Uhr: Bottige-Träff. Kirche
Oberbottigen. Für Jung und Alt.
Mittwoch, 9.30 bis 11 Uhr: Krabbeltreff. Kirche
Oberbottigen. Infos: Stéphanie Chezeaux,
031 534 50 79, 078 800 40 04.
Mittwoch, 5. September,9.15 bis 15 Uhr: Seniorenwanderung
Oberbottigen. Treff: Busstation
Oberbottigen Dorf. Wir fahren mit dem ÖV
nach Allmendingen bei Bern, spazieren nach
Kleinhöchstetten, wo wir eine der ältesten
Kirchen des Kantons Bern besuchen. In
Rubigen essen wir im Gasthof Krone zu Mittag.
Anschliessend Heimfahrt. Besammlung um 9.15
Uhr Oberbottigen Dorf (Bus fährt um 9.21 Uhr).
Wenn gewünscht werden die Billette besorgt.
Anmeldung unter 031 926 13 37,
cornelia.nussberger@refbern.ch
Ref. Kirchgde. Bethlehem
www.ref-kirche-bethlehem.ch
Zentrale Nummer für Bestattungen: 031 996 18 44
Donnerstag, 23. August, 9.30-11 Uhr: Spieltreff
Wühlmäuse im Kirchgemeindehaus, Infos bei
Daniela Zosso, 079 564 78 74.
Donnerstag, 23. August, 14-16Uhr: Stricknadelgeklapper
im Kirchgemeindehaus.
Freitag,24. August, 14.30 Uhr: Alterstreff im Saal
mit Christine Furer.
Sonntag, 26. August, 10 Uhr: Gottesdienst zum
Bibelsonntagmit Pfr.Hans Roder; anschl.
Kirchenkaffee.
Donnerstag, 30. August, 9-11 Uhr: Interkulturelles
Müttertreffen im Kirchgemeindehaus, Thema:
«Angst, dass die KESB mit meine Kinder
Bild: Werner Zwahlen
wegnimmt…», Leitung: Christa Neubacher,
031 996 18 56.
Freitag,31. August, 10-11Uhr: Männerpalaver
im Café mondiaL, Kirchgemeindehaus, mit Pfr.
Hans Roder und Christine Furer.
Sonntag, 2. September,10Uhr: Gottesdienst
mit Pfrn. Judith Pörksen-Roder; anschl.
Kirchenkaffee.
Dienstag,4.September,ab8.30 Uhr: Quartierzmorge
im Saal Kirchgemeindehaus, Kollekte.
Dienstag,4.September,14.60-16.30 Uhr: Spielenfür
Ältere im Café mondiaL, Kirchgemeindehaus.
Dienstag,4.September,19.30-21 Uhr: Bibelim
Gespräch im Kirchgemeindehaus, Leitung und
Auskunft: Pfr.Hans Roder,031 991 18 49.
Donnerstag, 6. September,9.30-11 Uhr: Spieltreff
Wühlmäuse im Kirchgemeindehaus, Infos bei
Daniela Zosso, 079 564 78 74.
Röm. kath. Landeskirche
Pfarrei St. Antonius Bümpliz
Sonntag, 26. August, 11 Uhr: Kommunionfeier mit
Taufsteinfest.
Samstag, 1. September,18Uhr: Kommunionfeier.
Sonntag, 2. September,9.30 Uhr: Messa dilingua
Italiana,
11 Uhr: Kommunionfeier.
Pfarrei St. Mauritius Bethlehem
Samstag, 25. August, 18 Uhr: Eucharistiefeier.
Sonntag, 26. August, 9.30 Uhr: Eucharistiefeier.
Sonntag, 2. September,9.30 Uhr: Kommunionfeier.
Ev.-meth. Kirche Bern
Freitag, 24. August, 14 Uhr: EinpackenNewsletter,
17.30Uhr: Männerkochclub im Spiegel,
18.15Uhr: Lady-Soirée an der Nägeligasse.
Samstag, 25. August, 13.30 Uhr: Jungschar Arcus.
Sonntag, 26. August, 10 Uhr: Bezirks-
Waldgottesdienst der EMK Bern mit beiden
Jungscharen, in der Spilwald-Hütte im Spilwald,
Riedbach, mit anschliessendem Grillieren.
Dienstag,28. August, 8.10 Uhr: Gebet.
Sonntag, 2. September,10Uhr: Gottesdienst
mit Theo Rickenbacher,Orgel: Ruth Frösch,
Sonntagschule.
Dienstag,4.September,8.10 Uhr: Gebet.
Freie Christen Gde. Bern
Giovedì, 23 agosto, ore 20: Preghiera.
Sonntag, 26. August, 9.45 Uhr: Gottesdienst.
Domenica, 26 agosto, ore 16: Culto.
Mittwoch, 29. August, 19.30 Uhr: Hauskreis in der
Gemeinde.
Giovedì, 30 agosto, ore 20: Preghiera.
Sonntag, 2. September,9.45 Uhr: Gottesdienst.
Domenica, 2settembre,ore 9.45: Culto.
Mittwoch, 5. September,19.30 Uhr: Hauskreis in der
Gemeinde.
Pfingstgemeinde Bern
Sonntag, 26. August +2.September, 9+11Uhr:
Gottesdienste, gleichzeitig Kinderprogramm.
Live ab 11 Uhr auf: www.pfimibern.ch
Neuapostolische Kirche
Sonntag, 26. August 9.30 Uhr: GottesdienstinBern-
Ostermundigen.
Donnerstag, 30. August, 20 Uhr: Gottesdienst.
Französische Kirche
Dimanche 26 août, 18h: Culte Taizé du soir
dans le chœur de l’église. Pasteure Marie-
Jo Glardon.
Dimanche 2septembre, 10h : Culte avec sainte
cène. Pasteur Olivier Schopfer.
Open-Air-Gottesdienst
Taste, fühle, begreife
Sonntag, 2. September,10Uhr
im Garten der Baracke, Mädergutstrasse 62
Mit Taufe. Mitwirkende: M. Lobsiger, Katechetin,
M. Neuhaus, Sozialdiakonin, Pfr. M.Schranz,
Brassband BrassoDio. Anschliessend Apéro.
Der Gottesdienst findet bei Regenwetter in der ref. Kirche
Bümpliz statt. Tel. 031 981 17 25 gibt ab 8.30 Uhr Auskunft
bei unsicherer Witterung.
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Gottesdienst unter den Linden
Sonntag, 2. September, 11Uhr
Pfarrhof Frauenkappelen
Open-Air-Gottesdienst mit der Musikgesellschaft
Frauenkappelen, Elisabeth Bigler, Imkerin aus Matzenried,
Pfrn. Cornelia Nussberger und Pfr. StefanSchwarz.
Anschliessend Festwirtschaft.
Fahrdienst ab Oberbottigen Kirche um 10.30 Uhr.
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