Ausgabe vom 28.03.2019
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11. April 2019<br />
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Nr.13/14 Donnerstag,28. März 2019<br />
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Gewerbeverein<br />
KMU<br />
Bern West<br />
Am 18. März 2019 fand<br />
die Hauptversammlung<br />
des Gewerbevereins KMU<br />
Bern West im Restaurant<br />
Tscharnergut statt. Mehr<br />
dazu lesen Sie auf<br />
Seite 3<br />
Geschäftsübergabe im Zentrum<br />
für Einbruchschutz (Bümpliz)<br />
Was kann man<br />
gegen Einbrecher<br />
konkret tun?<br />
Im Zentrumfür EinbruchschutzinBern-Bümpliz führenjetzt<br />
die Juniorender Firmengründer das Zepter.Nach 44-jähriger<br />
Geschäftstätigkeit haben Andreas und Urs Brönnimann die<br />
beiden Unternehmen an ihre Söhne Sven, Michel und David<br />
Brönnimann übergeben. Die beiden Unternehmen mit Sitz in<br />
Bümplizbeschäftigen15spezialisierteMitarbeiter.DasZentrum<br />
fürEinbruchschutz bietet Privaten, aber auchUnternehmungen<br />
und Organisationen eine integrale Absicherung ihrer<br />
Immobilien: Die Basis bildet die mechanische Absicherung<br />
möglicher Einbruchsstellen wie Fenster und Türen. Zusätzliche<br />
SicherheitbietenelektronischeLösungenwie Einbruchmeldeund<br />
Videoanlagen. Die BümplizWoche sprachmit Sven,Michel<br />
und David Brönnimann (Bild) über Massnahmen, wie Einbrüche<br />
verhindert werdenkönnen.<br />
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28. März 2019<br />
3<br />
HV KMU Bern West<br />
Gewerbe,Geschichten<br />
und Fondue<br />
Am vorletzten Montag, 18. März<br />
2019, fand im Restaurant<br />
Tscharnergut die ordentliche<br />
Hauptversammlung 2019 des<br />
Gewerbevereins KMU Bern<br />
West statt. Gegen 18 Uhr trafen<br />
die ersten Mitglieder ein, nahmen<br />
in einem abgetrennten Saal<br />
des Restaurants einen Platz ein<br />
und diskutierten rege untereinander.<br />
Zur vollen Stunde hiess<br />
die Präsidentin Jeannine Blunier<br />
die Gewerblerinnen und Gewerbler<br />
willkommen und eröffnete<br />
die Versammlung. Die verschiedenen<br />
Traktanden wurden<br />
nacheinander durchgegangen,<br />
wobei sich die Mitglieder des<br />
Vorstandes zur jeweiligen, ihnen<br />
vorgelegten Aufgabe äusserten<br />
und informierten. Nach weniger<br />
als einer Stunde war der erste<br />
Teil des Abends vorüber.<br />
Gastreferent Max Werren «plauderte»<br />
über das Bümplizer Gewerbe<br />
aus dem Ortsarchiv.<br />
Die Mitglieder des Gewerbevereins beim gemütlichen Beisammensein<br />
im Restaurant Tscharnergut.<br />
Den zweiten Teil bestritt Ortsarchivar<br />
Max Werren, mit einem<br />
Gastreferat zum Thema<br />
«Geschichten über das Bümplizer<br />
Gewerbe aus dem Ortsarchiv».<br />
Max Werren verstand es<br />
mit seinem rhetorischen Talent,<br />
die Mitglieder des Gewerbeverbandes<br />
in seinen Bann zu ziehen.<br />
Der Inhalt des Vortrages<br />
beinhaltete vor allem die Firmengründungen<br />
sowie –schliessungen<br />
anhand von historischen<br />
Anekdoten des Gewerbes<br />
aus Bern West und wie diese<br />
zustandekamen. Danach richtete<br />
Peter Steck, Delegierter des<br />
KMU Stadt Bern, an welchen<br />
der «Bruder» aus dem Westen<br />
angeschlossen ist, seine Worte<br />
an die rund 40 Mitglieder und<br />
machte auf die zunehmenden<br />
Probleme aufmerksam, die dem<br />
Gewerbe unter anderem durch<br />
politische Entscheide zuschaffen<br />
machen. Als Beispiel sei die<br />
für Handwerker immer schwieriger<br />
werdende Parkplatzsituation<br />
genannt. Peter Steck ermutigte<br />
die Mitglieder, sich<br />
auszutauschen und die Entwicklungen<br />
genau zu beobachten.<br />
Danach war der «obligatorische»<br />
Teil des Abends beendet<br />
und die Gruppe wechselte ihren<br />
Platz in den öffentlichen Teil<br />
des Restaurants Tscharnergut.<br />
So ein Käse!<br />
Die aufmerksame Servicemannschaft<br />
kümmerte sich umgehend<br />
um die Gäste und die<br />
ersten Körbe mit geschnittenem<br />
Brot und Kartoffeln wurden<br />
auf den Tischen bereitgestellt.<br />
Die Caquelons mit dem<br />
kulinarischen «Star» des<br />
Abends liessen ebenfalls nicht<br />
lange auf sich warten und so<br />
konnten die Mitglieder zu interessanten<br />
Gesprächen die Gabeln<br />
in den heissen Käse tauchen.<br />
Die gemütliche Runde<br />
genoss das Fondue sowie das<br />
anschliessende Dessert. Um 22<br />
Uhr machten sich die Mitglieder<br />
gut genährt und um anregende<br />
Gespräche reicher auf<br />
den Heimweg.<br />
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Rechtskolumnevon kirchen<br />
maagthomet Rechtsanwälte<br />
Frage:<br />
Bei der Einfahrt in einenKreisel habe ich<br />
einem von links herannahenden Fahrzeug<br />
den Vortritt weggenommen. Es<br />
kam zur Kollision. Ich wurde mit einer<br />
Busse bestraft. Diese Busse habe ich<br />
bezahlt. Nun will mir das Strassenverkehrsamt<br />
den Führerausweis für einen<br />
Monat wegnehmen. Dürfendie das?<br />
Antwort:<br />
Ja, der Führerausweisentzug ist rechtmässig.<br />
Gemäss der Verkehrsregelverordnung<br />
muss der Fahrzeugführer<br />
vor der Einfahrt in einen Kreisel die Geschwindigkeit<br />
mässigen und dem im<br />
Kreis von links herannahenden Fahrzeug<br />
den Vortrittlassen. Das Missachten<br />
des Vortrittsrechts in einem Kreisel<br />
wirdmit einerBusse bestraft. In der Regel<br />
erfolgt kein Eintrag in das Strafregister.<br />
Eshandelt sich um eine einfache<br />
Verkehrsregelverletzung nach dem<br />
geltenden Strassenverkehrsgesetz. Der<br />
Führerausweis muss für mindestens<br />
einen Monat entzogen werden, wenn<br />
dadurch eine Gefahr für die Sicherheit<br />
andererhervorgerufen wird. Wermit seinemFahrzeug<br />
einen Unfall verursacht,<br />
muss folgendeswissen: Eine Verkehrsregelverletzung<br />
löst inder Regel zwei<br />
Verfahren aus: Einerseits ein Strafverfahren<br />
vor der Staatsanwaltschaft und<br />
anderseits ein Administrativverfahren,<br />
für welches das Strassenverkehrsamt<br />
zuständig ist. Das Strassenverkehrsamt<br />
wartet in der Regel den Ausgang des<br />
Strafverfahrens ab, bevor es über einen<br />
Entzugdes Führerausweises entscheidet.<br />
Da sich beide Behörden auf denselbenPolizeirapport<br />
stützen, ist entscheidend,<br />
dass Sie Ihre Einwände bereits<br />
im Strafverfahren geltendmachen, d.h.<br />
Sie hätten die Busse anfechten sollen!<br />
Die Staatsanwaltschaft erliess in IhremFallzuerst<br />
eine Busse und meldete<br />
den Vorfall an das Strassenverkehrsamt.<br />
Dieses hat Ihnen in der FolgeIhren<br />
Führerausweis entzogen.<br />
Haben Sie Rechtsfragen, die von<br />
allgemeinem Interesse sind?<br />
Schreiben Sie an kirchen maag<br />
thomet Rechtsanwälte, Bernstrasse<br />
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QUARTIERSEITE<br />
28. März 2019<br />
5<br />
IG Kleefeld renoviert die «Miniothek»<br />
Jetzt ist sie wieder schön und hübsch<br />
Es war eine kleine schöne Aktion<br />
von Bürgerinnen und Bürgern,<br />
die Aktion «Hol und Bring ein<br />
Buch» in der alten Telefonzelle an<br />
der Rehhagstrasse im Kleefeld.<br />
Dann wurde sie Opfer von Vandalen<br />
(siehe Leserbrief <strong>vom</strong> 14.<br />
Februar2019). Jetzt hat dieInteressengemeinschaft<br />
Kleefeld,<br />
eine Gruppe von Quartierbewohnenden,<br />
die sich für eine gute<br />
Lebensqualität engagieren, sich<br />
der Sache angenommen. Die<br />
«Miniothek» wurde neu gestrichen<br />
und mit viel Liebe wieder<br />
eingerichtet. Jetzt kann sie wieder<br />
vielen Bürgern Freude bereiten.<br />
Bereits ist die nächste Aktion zur<br />
Verschönerung und zur Freude<br />
der Quartierbewohner geplant.<br />
Bewohnerinnen und Bewohner<br />
aus dem Kleefeld halfen tatkräftig<br />
mit, sodass die Miniothek wieder<br />
in neuem Glanz erstrahlt.<br />
Pimp my Trafohäuschen<br />
Möchten auch Sie sich engagieren<br />
oder haben Sie Ideen?<br />
Schicken Sie ein SMS oder<br />
Tel. an 079 900 61 99.<br />
Quartierbüro imZentrum<br />
Kleefeld.<br />
So sieht das Trafohäuschen heute aus.Wie soll es morgen sein?<br />
Die IG Kleefeld möchte das Trafohäuschen<br />
an derselben Stelle verschönern<br />
und die Aussenhülle des<br />
Häuschens für die Bevölkerung<br />
besser nutzbar machen. Soll ein<br />
Kunstwettbewerb für Wandmalereien<br />
lanciert werden, oder soll es<br />
zum Infopoint werden? Vorschläge<br />
und Personen, die sich einbringen,<br />
sind willkommen. Die<br />
BümplizWoche wird über die Vorschläge<br />
weiter berichten.<br />
Manuel Hauri,<br />
IG Kleefeld<br />
Berner Aktionswoche gegen Rassismus<br />
Was ist der Mensch?<br />
«Living Library» in Bern West<br />
Die neunte Berner Aktionswoche<br />
gegen Rassismus ging gestern<br />
zu Ende. Bereits zu Beginn<br />
Die Diskussionsrunde im Treffpunkt Untermatt.<br />
der Woche am21. März wurde<br />
klar, warum ihr Thema aktuell<br />
ist: Unbekannte zerstörten das<br />
Symbol der Aktionswoche, ein<br />
zwei Meter hohes «X», das auf<br />
dem Bahnhofplatz stand. Als<br />
Reaktion darauf gab es am<br />
Samstagabend eine Demonstration<br />
gegen Rassismus in der<br />
Innenstadt.<br />
Breit und vielfältig präsentierte<br />
sich das Programm der Aktionswoche<br />
2019: Eine der Veranstaltungen<br />
fand am 22. März im<br />
Quartiertreff Untermatt in<br />
Bern-Bethlehem statt. Fast<br />
dreissig Personen versammelten<br />
sich zur «Living Library»,<br />
um miteinanderüberRassismus<br />
zu diskutieren. Bei der «Living<br />
Library» –zuDeutsch «Lebendige<br />
Bibliothek» – erzählten<br />
sechs Menschen aus Leben und<br />
Alltag. Dabei legten sie den<br />
Schwerpunkt auf ihre Erfahrungen<br />
mit rassistischer Diskriminierung.<br />
Eskam zu spannenden<br />
und kontroversen Diskussionen<br />
sowohl zwischen Erzählerinnen/<br />
Erzählern und Besucherinnen/<br />
Besuchern, als auch zwischen<br />
den Erzählenden selbst.<br />
Der Anlass zeigte: «Menschsein»<br />
heisst immer auch<br />
«Menschsein aufgrund von Zuschreibungen,<br />
die andere machen».<br />
Zum Beispiel anhand der<br />
menschlichen Kriterien und Kategorien:<br />
Muslima, Sinto*,<br />
Flüchtling, Schwarzer, Staatenlose,<br />
Weisser,Kopftuchträgerin.<br />
Im Quartiertreffpunkt Untermatt<br />
erlebten Besucherinnen/<br />
Besucher und Erzählende einen<br />
spannenden und bewegenden<br />
Abend, der die Menschen einander<br />
näherbrachte. Alleine durch<br />
das gemeinsame Essen, Sprechen,<br />
Fragen und Diskutieren<br />
dürften viele Vorurteile verschwunden<br />
sein.<br />
Felix Graf, VBG Bern-West<br />
*Sinto ist die Einzahl von Sinti,<br />
einer anerkannten Minderheit<br />
in der Schweiz. Sie gehören zu<br />
den nomadisch lebenden Gruppen.<br />
www.vbgbern.ch
6 28. März 2019 STAMMTISCH<br />
BümplizWoche-Stammtisch: Stammgäste des Restaurants Kleefeld diskutieren<br />
über das Jubiläum «100 Jahre Bümpliz bei Bern» (2019), das Leben in Bern-<br />
West und künftige Herausforderungen im Stadtteil 6<br />
Fühlen Sie sich als Bümplizer<br />
oder eher als Stadtberner?<br />
STAMMTISCH<br />
Ort: Restaurant Kleefeld,<br />
Mädergutstrasse5,3018<br />
Bern-Bümpliz (Tel. 031 981 14 10).<br />
www.rest-kleefeld.ch.<br />
Gastgeber: Erich Hess &Team.<br />
Thema: Bümplizwar bis ins<br />
Jahr 1919 eine eigenständige<br />
Gemeinde. Weil dieGemeindein<br />
der Zeitvon 1910 bis 1918 in<br />
grosse finanzielle Schwierigkeiten<br />
geriet und hohe Verluste machte,<br />
wurde sie 1919 in die StadtBern<br />
eingemeindet. Heute ist Bümpliz-<br />
Bethlehem(zusammen mit Riedbach,Ober-und<br />
Niederbottigen)<br />
der grössteStadtteil von Bern.<br />
Hier,imStadtteil 6, leben derzeit<br />
mehr als32000 Menschen. Wie<br />
fühlen sichdie Quartierbewohner<br />
von Bümpliz-Bethlehem heute?<br />
Wären die «Bümplizer» gerne<br />
wieder selbständig und eine<br />
autonomeGemeinde? Wassagen<br />
Quartierbewohnerzum Image von<br />
Bern-West?<br />
Hinweis: Die Auswahl der Gäste<br />
am Stammtisch hat das Kleefeld-<br />
Team getroffen.<br />
Die Gäste am<br />
Stammtisch<br />
Harry Boss, Verkaufsberater im<br />
Aussendienst, wohnhaft in<br />
Bümpliz.<br />
Janosch Weyermann, Tourismusfachmann<br />
beim TCS, neu<br />
Mitglied im Berner Stadtrat<br />
(SVP), wohnhaft im Tscharnergut<br />
(Bethlehem).<br />
Erich Hess, Unternehmer<br />
(Immobilien), Pächter Restaurant<br />
Kleefeld, Stadtrat, Grossrat und<br />
Nationalrat (SVP).<br />
Paul Waeber, gelernter Maurer<br />
und Bauführer, Wirt, Gartenbauexperte<br />
und Rentner, wohnhaft<br />
in Bümpliz.<br />
Lorenzo Berchten, Schreiner,<br />
wohnhaft in Bümpliz.<br />
Harry Boss, Janosch Weyermann, Erich Hess, Lorenzo Berchten und Paul Waeber.<br />
Harry Boss, Bümpliz gehört seit<br />
100 Jahren zu Bern…<br />
…(lacht) Ich sage: Bern gehört<br />
seit 100Jahren zu Bümpliz…<br />
Im Ernst: Fühlen Sie sich vor allem<br />
als Bümplizer oder als Stadtberner?<br />
In erster Linie fühle ich mich als<br />
Bümplizer, ganz klar. Mein Herz<br />
schlägt in Bern-West.<br />
Janosch Weyermann, Sie wohnen<br />
im Tscharnergut, einer historisch<br />
bedeutenden Hochhaussiedlung<br />
aus den sechziger Jahren. Sind Sie<br />
stolz, hier zu wohnen?<br />
Auf jeden Fall! Jeder kennt das<br />
«Tscharni», es ist ein multikulturelles<br />
Quartier.Ich finde dastoll.<br />
Erich Hess, Sie sind ein prominenter<br />
SVP-Politiker, sitzen<br />
gleichzeitig in allen drei Räten:<br />
Stadt, Kanton und Eidgenossenschaft.<br />
Sind Sie ein richtiger<br />
Bümplizer?<br />
Ich lebe im schönsten Quartier<br />
von Bümpliz, in Niederbottigen,<br />
mitten auf dem Land. Ich fühle<br />
mich hier wie in meiner ursprünglichen<br />
Heimat, dem Emmental.<br />
Sie leben hier auf einem Bauernhof?<br />
Ja, in einem umgebauten Bauernhaus,<br />
aber ohne Tiere. Für Kühe,<br />
Ziegen und Pferde habe ich keine<br />
Zeit.<br />
Lorenzo Berchten: Ich verkehre<br />
seit den sechziger Jahren in<br />
Bümpliz, wurde aber nicht hier<br />
geboren. Mir passt das Quartier,<br />
vor allemdie Leute.<br />
Paul Waeber: Ich liebe das Quartier<br />
und bin auch Stammgast im<br />
Kleefeld, vor allem zur Apéro-<br />
Zeit.<br />
Alte Bümplizer sehnen sich nach<br />
den «guten, alten Zeiten», als<br />
Bümpliz noch ein eigenständiges<br />
Dorf war. Können Sie diese Nostalgie<br />
nachvollziehen?<br />
Erich Hess: Wäre Bümpliz heute<br />
eine eigenständige Gemeinde, hätte<br />
das natürlich einen Vorteil,<br />
denn wir würden nicht von Rot-<br />
Grün-Mitte (RGM) dominiert. In<br />
Bümpliz-Bethlehem haben wir,die<br />
SVP,mit 26,5 Prozent dengrössten<br />
Wähleranteil. Die SP kommt hier<br />
nur auf 24 Prozent.<br />
Janosch Weyermann, ab dem 1.<br />
Mai sitzen Sie neu für die SVP im<br />
Berner Stadtrat. Wassagen Sie zu<br />
einer eigenständigen Gemeinde<br />
Bümpliz-Bethlehem?<br />
1919 war die Eingemeindung die<br />
einzige Möglichkeit. Vielleicht<br />
müsste man wieder mal über die<br />
Abspaltung des Stadtteils 6diskutieren.<br />
Erich Hess, wann lancieren Sie einen<br />
politischen Vorstoss unter<br />
dem Motto «autonomes Bümpliz»?<br />
Nein, das ist sicher kein Thema,<br />
denn eine Abspaltung von<br />
Bümpliz wäre kaum machbar und<br />
für den heutigen Stadtteil 6mit<br />
Nachteilen verbunden. Der Trend<br />
geht ja in die andere Richtung.<br />
Man diskutiert zum Beispiel mit<br />
Ostermundigen, das sich in Zukunft<br />
vielleicht der Stadt Bern anschliessen<br />
wird.
STAMMTISCH<br />
28. März 2019<br />
7<br />
Harry Boss<br />
Lorenzo Berchten: Ich fände es<br />
schade, wenn man Bümpliz-Bethlehem<br />
von der Stadt abspalten<br />
würde.<br />
Janosch Weyermann, Bümpliz hat<br />
mit etwa 30 Prozent den höchsten<br />
Ausländeranteil. Wie erleben Sie<br />
als Bewohner des Tscharnerguts<br />
diese multikulturelle Gesellschaft?<br />
Das Zusammenleben der verschiedenen<br />
Kulturen funktioniert<br />
in Bümpliz-Bethlehem grundsätzlich<br />
sehrgut.<br />
Erich Hess: Ich teile deine Meinung,Janosch.<br />
DieStadt Bern hat<br />
in der Tatjahrelang viele Dinge,<br />
die sie nicht haben wollte, nach<br />
Bümpliz-Bethlehem abgeschoben.<br />
Ich denke da an die Plätze<br />
der Fahrenden oder die experimentellen<br />
Wohnzonen, die hier<br />
entstehen sollen. Auch soziale<br />
Probleme werden oft in den Westen<br />
abgeschoben. Oderdenken Sie<br />
an das Tram Bern-West. Die<br />
Bümplizer waren gegen das Tram<br />
und haben die Vorlage immer wieder<br />
deutlich verworfen, sie wurden<br />
jedoch überstimmt. Fazit: die<br />
Tramlinien wurden gebaut –trotz<br />
Widerstand aus Bümpliz.<br />
einmal mehr im Weg, deshalb<br />
platzierte man ihn direkt vor der<br />
Apotheke.<br />
Schlussfrage: Welches ist derzeit<br />
für den Westen von Bern (Stadtteil<br />
6) die grösste Herausforderung?<br />
Harry Boss: Die Verkehrssituation.<br />
Ich denke da vor allem an<br />
Tempo- und Fussgängerzonen,<br />
Verkehrseinschränkungen…<br />
Die Bümplizer fühlen sich also als<br />
Stadtberner…<br />
Nein, das würde ich sonicht sagen.Wir<br />
Bümplizer sindschon eigenständige<br />
Wesen!<br />
Harry Boss: Derzeit reden alle<br />
von Fusionen, Beispiel Ostermundigen.<br />
So wie die Lage heute ist,<br />
finde ich es in Ordnung. Und noch<br />
etwas: Bei städtischen Vorlagen<br />
stimmendie Bümplizer heute mit.<br />
Wären sie wieder unabhängig,<br />
könnten sie folglichdie Politik der<br />
Stadt Bern nicht mehr mitbestimmen.<br />
Das wäre sicher ein Nachteil.<br />
Bümpliz hat ingewissen Kreisen<br />
in Bern nach wie vor ein eher<br />
schlechtes Image. Man spricht<br />
zum Beispiel von «Wohn-Ghetto»<br />
und «Wohnsilos», wenn von den<br />
Hochhaussiedlungen die Rede<br />
ist. Paul Waeber, wie sehen Sie<br />
das?<br />
Das sehe ich überhaupt nicht so!<br />
Bümpliz ist einattraktives Wohnquartier,<br />
auch in den Hochhäusern<br />
ist die Wohn- und Lebensqualität<br />
sehr hoch. Ich fühle<br />
mich hier sehr wohl. Bümpliz ist<br />
zwar anBern angebunden, aber<br />
trotzdem eigenständig.<br />
Stadtpräsident Alec von Graffenried<br />
sagt, der Stadtteil 6habe<br />
am meisten Potenzial, wenn es<br />
um dieweitereStadtentwicklung<br />
gehe. Erich Hess, Sie als politischer<br />
Gegenspieler des Stadtpräsidenten:<br />
Teilen Sie seine<br />
Meinung bei diesem Thema?<br />
Ja, der Westen von Bern wird<br />
sichinden nächsten Jahrenmassiv<br />
weiterentwickeln. Bümpliz<br />
ist der einzige Ort inder Stadt<br />
Bern, wo man noch günstige<br />
Wohnungen bauen und auch finden<br />
kann. InBern-West existieren<br />
noch Landreserven. Bevor<br />
man allerdings neues Kulturland<br />
bebaut, sollte man wenn immer<br />
möglich inbestehenden Quartieren<br />
verdichtet bauen.<br />
Janosch Weyermann<br />
Harry Boss: Das sehe ich auch so.<br />
Dass in Bümpliz viele ausländische<br />
Leute leben, ist nichts Neues.<br />
Als meine Eltern 1971 in den Westen<br />
von Bern zogen, hatte eshier<br />
auch viele Menschen aus Italien,<br />
Spanien, aus der Türkei. Es war<br />
schon damals ein Arbeiterquartier,<br />
woviele Leute aus verschiedenen<br />
Ländern lebten.<br />
Lorenzo Berchten: Manchmal ist<br />
es schon schwierig imAlltag, vor<br />
allem dann, wenn sich Menschen<br />
aus anderen Kulturen nicht inunsere<br />
Gesellschaft integrieren können.<br />
Doch die meisten können<br />
sich integrieren, deshalb ist das<br />
für mich kein Problem.<br />
Paul Waeber: Ich habe damit<br />
überhaupt kein Problem. Ich habe<br />
sechzehn Jahre lang auf dem Bau<br />
gearbeitet. Mein Team bestand<br />
vor allem aus Italienern. Super-<br />
Leute! Ich finde, man sollte die<br />
guten Leute integrieren. Ich fühle<br />
mich als stolzer Schweizer –und<br />
trotzdem habe ich viele liebe<br />
Freunde und Kollegen aus dem<br />
Ausland.<br />
Es gibt Leute in Bern-West,die sagen:<br />
Politiker und Behörden behandeln<br />
Bümpliz-Bethlehem etwas<br />
stiefmütterlich. Bevor man<br />
sich um die Anliegen des Westens<br />
kümmert, nimmt man sich lieber<br />
der Innenstadt, der Länggasse<br />
oder dem Kirchenfeld an. Ihre<br />
Meinung dazu, Janosch Weyermann.<br />
Es ist sicher so, dass der Westen<br />
von Bern jahrelang etwas vernachlässigt<br />
wurde. Beispiel: Viele<br />
öffentliche Gebäude in Bümpliz-<br />
Bethlehem wurden nicht saniert.<br />
Erst in den letztenJahren hatsich<br />
dies geändert.<br />
Das Tram Bern-West ist doch heute<br />
ein Vorteil für die Bevölkerung<br />
in Bern-West. Oder wie sehen Sie<br />
das, HarryBoss?<br />
Das Tram Bern-West hat den<br />
Stadtteil 6deutlich aufgewertet,<br />
auch wenn ich mich als Autofahrer<br />
ab und zu etwas ärgere. Auch<br />
optisch passen die Tramstationen<br />
in Bern-West gut zum Quartier.<br />
Ich sehe eigentlich nur Vorteile in<br />
den Tramlinien 7und 8.<br />
Erich Hess<br />
Der legendäre «David-Brunnen»<br />
steht seit 1919 in Bümpliz vor der<br />
Apotheke Gurtner. Der Brunnen<br />
stand bis 1919 in der Spitalgasse<br />
und war nach dem Abbruch des<br />
Christoffelturms ein Verkehrshindernis.<br />
Böse Stimmen sagen,<br />
der Gemeinderat habe den Brunnen<br />
damals nach Bümpliz abgeschoben,<br />
weil man ihn in der Innenstadt<br />
nicht mehr verwenden<br />
konnte. Der Gemeinderat sprach<br />
von einem «Geschenk» an<br />
Bümpliz…<br />
Paul Waeber: Ich kann das nicht<br />
beurteilen, denn ich war damals<br />
ja nicht dabei. Ich habe nichts gegen<br />
den Brunnen, denn ich fühle<br />
mich in Bümpliz sehr glücklich.<br />
Lorenzo Berchten: Offiziell war<br />
der Brunnen ein Geschenk, inoffiziell<br />
hat man ihn nach Bümpliz<br />
abgeschoben.<br />
Erich Hess: Ich teile diese Meinung.<br />
Und als die Tramlinie gebaut<br />
wurde, stand der Brunnen<br />
Lorenzo Berchten<br />
Janosch Weyermann: Die Verkehrsplanung<br />
in Bern-West ist<br />
zweifellos eine grosse Herausforderung.<br />
Ein weiteres Thema<br />
sind die geplanten Begegnungszonen<br />
und die Tatsache, dass<br />
stets neue Menschen nach<br />
Bümpliz-Bethlehem ziehen.<br />
Erich Hess: Die Integration von<br />
Menschen mit Migrationshintergrund<br />
ist eine besondere Herausforderung.<br />
Wichtig ist, dass<br />
sich diese Menschen in unsere<br />
Gesellschaft integrieren können.<br />
Lorenzo Berchten: Leider gibt<br />
es auch in Bümpliz so etwas wie<br />
ein Beizen-Sterben. Alte, traditionsreiche<br />
Lokale gehen verloren.<br />
Paul Waeber: Ich lebe seit zehn<br />
Jahren in Bümpliz und fühle<br />
mich hier sehr wohl. Das Quartier<br />
bietet mir alles, was ich<br />
brauche. Was will ich mehr!<br />
Schönes Schlusswort, meine<br />
Herren. Vielen Dank für das Gespräch!<br />
Paul Waeber
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Dienstag ab 14.00 Uhr und<br />
Mittwoch Ruhetag
POTPOURRI<br />
28. März 2019<br />
9<br />
Tram Bern West<br />
Sanierung von Fahrleitungsmasten<br />
Rund 120 Fahrleitungsmasten<br />
entlang der Strecke von Tram<br />
Bern West weisen nach zehn Jahren<br />
Korrosionsschäden auf. Um<br />
die geforderte Lebensdauer zu<br />
erhalten, müssen die betroffenen<br />
Masten nun saniert werden. Ab 8.<br />
April erfolgen Testsanierungen.<br />
Die betroffenen Masten befinden<br />
sich hauptsächlich zwischen der<br />
HaltestelleTscharnergut undder<br />
Endhaltestelle Brünnen Bahnhof<br />
Westside, im Bereich Unterführung<br />
bis zur Haltestelle Höhe in<br />
Bümpliz sowie zwischen Kaufmännischer<br />
Verband und Loryplatz.<br />
Die Korrosionsschäden<br />
sind auf eine fehlerhafte Anbringung<br />
des Korrosionsschutzes bei<br />
der Mastenproduktion zurückzuführen.<br />
Die Schäden haben noch<br />
keinen Einfluss auf die Statik der<br />
Masten. Umdie Lebensdauer zu<br />
erhalten, ist eine Sanierung aber<br />
jetzt notwendig. Es handelt sich<br />
dabei um einen Garantiefall.<br />
Sehr geehrte Senioren, Erwachsene<br />
und Kinder<br />
Der Verein Vielfalt mit Sitz in<br />
Bümpliz möchte gerne den «grossen»<br />
und «kleinen» Quartierbewohnern<br />
günstige Ferien im wunderschönen<br />
Berner Oberland<br />
ermöglichen. Wirbieten fünf Tage<br />
mit Übernachtung inklusive Halbpension<br />
<strong>vom</strong> Montag, den 15. Juli<br />
bis Freitag, den 19. Juli 2019 im<br />
Bümplizer Huus in Saanemöser<br />
Region Gstaad an. Um die Kosten<br />
niedrig halten zu können, sind wir<br />
auf die Mithilfe der Teilnehmenden<br />
angewiesen. Wir würden uns<br />
deshalb über ihre Bereitschaft zur<br />
Vorbereitung einer Mahlzeit freuen.<br />
Wenn alle ein bisschen mithelfen,können<br />
wir von einer gemütlichen<br />
Gemeinschaft profitieren.<br />
Sanierung vor Ort<br />
Der Mastenlieferant hat zusammen<br />
mit Spezialisten und BERN-<br />
MOBIL ein Sanierungskonzept<br />
entworfen. Dieses sieht vor, dass<br />
die betroffenen Masten vor Ort<br />
saniert werden. Dafür muss jedereinzelne<br />
Mastmit einem Baugerüst<br />
sowie einer Plastikhülle<br />
komplett eingehaust werden. Der<br />
fehlerhafte Korrosionsschutz<br />
wird abgetragen und anschliessend<br />
ein neuer Korrosionsschutz<br />
aufgebracht.<br />
Arbeiten ab Anfang April<br />
Ab 8. April 2019 finden an drei<br />
Masten Testsanierungen statt,<br />
die zirka zwei Wochen dauern<br />
werden. Die drei Masten befinden<br />
sich in der Wendeschlaufe<br />
Holenacker, auf dem Eigentrassee<br />
zwischen Holenacker und<br />
Brünnen und bei der Haltestelle<br />
Ramuzstrasse. Verläuft die Testsanierung<br />
erfolgreich, soll ab<br />
Mai 2019 mit der Sanierung der<br />
übrigen Masten begonnen werden.<br />
Die gesamten Sanierungsarbeiten<br />
dauern rund zwei Jahre,<br />
da die Arbeiten aufgrund der<br />
Temperaturen nur zwischen Mai<br />
Zum Haus:<br />
Das Bümplizerhuus ist als Ferienheim<br />
konzipiert und eingerichtet.<br />
Es verfügt über 7Zweier- und 9<br />
Viererzimmer, ein Leiterzimmer,<br />
einen Aufenthalts- und Essraum,<br />
einen Duschraum mit 5 Einzelduschkabinen<br />
und einer sehr gut<br />
eingerichteten Küche. Nach Absprache<br />
können Zweierzimmer<br />
auch für Einzelpersonen in Anspruch<br />
genommen werden.<br />
Wir freuen uns auf eine motivierte<br />
und bunt durchmischte Belegung!<br />
www.buemplizerhuus.ch<br />
Verein Vielfalt<br />
und Oktober stattfinden können.<br />
Die Arbeitsdauer pro Mast beträgt<br />
rund7-10 Tage.Gleichzeitig<br />
werden immer 6Masten fortlaufend<br />
in Arbeit sein. Die Arbeiten<br />
finden grundsätzlich tagsüber<br />
und unter laufendem Trambetrieb<br />
statt. Ausgenommen sind<br />
diejenigen Masten, die sich zu<br />
nahe am Lichtraumprofil des<br />
INFOS<br />
Trams befinden. Für deren Sanierung<br />
muss der Trambetrieb unterbrochen<br />
werden. Nach der<br />
Testsanierung kann das Programm,<br />
wann welcher Masten<br />
saniert wird, definitiv festgelegt<br />
werden. BERNMOBIL wird<br />
sämtliche betroffenen Anwohnenden<br />
über die Arbeiten rechtzeitig<br />
imVoraus informieren.<br />
Kosten:<br />
• Erwachsene und Senioren /Einzelpersonen 200.-<br />
• Paare380.-<br />
• Kind ab 6Jahren;für jedesweitereKind 50.-Reduktion 150.-<br />
• Kinder von 3-5Jahren; für jedes weitereKind30.-Reduktion100.-<br />
• Kinder 0-2Jahren Gratis<br />
Kinderkönnen nurinBegleitung Erwachsener (Eltern,Grosseltern, Götti,<br />
Gotte etc.) teilnehmen.<br />
Reise:<br />
Die Reisekostenvon 42 SFr.abBümpliz Nordnach Saanenmöser(Retour)<br />
mit Halbtaxmüssen selber übernommen werden. Für dieAnreise mit dem<br />
Autostehen vor dem Ferienhaus ca. 6Parkplätze zur Verfügung.<br />
Lageplan:<br />
Mit demAuto bisOrtschaft Saanenmöser.Den SchildernRichtung<br />
Golfplatz folgen. Hornbergstrassefolgen bis Mittelstation Saanerslochbahn.<br />
Das Ferienhaus befindet sich an derHornbergstrasse 25, 3777<br />
Saanenmöser.<br />
Bild: zVg<br />
Bümplizer Huus<br />
Sommervielfalt in Saanenmöser<br />
Die Tagesausflüge werden von den<br />
Teilnehmer/innen individuell gestaltet.<br />
Die Region Saanenmöser/<br />
Gtsaad bietet ein vielfältigesWander-<br />
sowie Freizeitangebot für<br />
Gross und Klein an. Dazu erhalten<br />
Sie nach der Anmeldung nähere<br />
Infos.<br />
Anmeldung undInfos:<br />
Für eine Anmeldung oder weitereAuskünfte nehmen Sie mitunserem<br />
Verein Kontaktauf:info@verein-vielfalt.ch oder<br />
077 4475887<br />
Das Angebot kann nurbei genügend Anmeldungen durchgeführt<br />
werden. DieAnmeldefrist endet am 23. April 2019.
10 28. März 2019 TITELGESCHICHTE<br />
REPORT<br />
Generationenwechsel im Zentrum für Einbruchschutz (Bümpliz): Gespräch mit David, Sven und Michel B<br />
Massnahmen, wie Einbrüche in Wohnungen und Firmen verhindert werden können<br />
Was kann ich als Privatperso<br />
gegen Einbrüche tun?<br />
Ende Dezember 2018 haben die<br />
Unternehmensgründer Andreas<br />
und Urs Brönnimann ihre Firmen<br />
ihren Söhnen übergeben. Was alles<br />
wird nun anders im Zentrum<br />
für Einbruchschutz, der BST Sicherheitstechnik<br />
AG und der<br />
Schlüssel Elite AG?<br />
David Brönnimann: Wir möchten<br />
die gut laufenden Unternehmungen<br />
erfolgreich in die Zukunft führen.<br />
Eine hohe Innovationsbereitschaft<br />
und ein gewisser<br />
Pioniergeist waren stets von zentraler<br />
Bedeutung –und dies wird<br />
auch in Zukunft so bleiben. Die<br />
zunehmende Digitalisierung beschäftigt<br />
uns auch in der Sicherheitsbranche<br />
und stellt für uns<br />
eine Herausforderung dar, bietet<br />
aber auch vieleMöglichkeiten und<br />
Chancen. Diese Möglichkeiten<br />
möchten wir mit unserem jungen<br />
Team für eine ganzheitliche Sicherheit<br />
für unsere Kunden nutzen<br />
Warum haben Sie sich entschieden,<br />
die Firmen Ihrer Väter zu<br />
übernehmen? Wasreizt Sie an der<br />
neuen Aufgabeals Unternehmer?<br />
David Brönnimann: Für mich persönlich<br />
gab es drei Gründe: Erstens<br />
kennen wir drei uns bereits<br />
seit früher Kindheit und harmonieren<br />
sehr gut untereinander,<br />
zweitens bietet das Unternehmertum<br />
vielfältige Möglichkeiten zur<br />
Entfaltung und Umsetzung eigener<br />
Ideen. Drittens erhalten wir<br />
die Chance, zusammen mit einem<br />
grossartigen Team von Mitarbeitern<br />
diese beiden gut laufenden<br />
Unternehmen in die Zukunft zu<br />
führen.<br />
Wie haben Sie sich in den letzten<br />
Monaten und Jahren mit dem Thema<br />
Einbruchschutz vertraut gemacht?<br />
David Brönnimann: Meine beiden<br />
Cousins Sven und Michel sind bereits<br />
seit 15 Jahren für die beiden<br />
Firmen tätig und verfügen über<br />
weitreichendes Know-how. Ich<br />
persönlich bin durch meinen Vater<br />
schon von klein an mit der Thematik<br />
vertraut, kenne aber die<br />
technischen Aspekte noch zu wenig.<br />
Was bieten Ihre Firmen aktuell,<br />
wenn es um Sicherheit und Einbruchschutz<br />
geht?<br />
Michel Brönnimann: Wir bieten<br />
unseren Kunden ganzheitliche<br />
Sicherheitslösungen für ihre individuellen<br />
Bedürfnisse: Neben<br />
organisatorischen und baulichmechanischen<br />
Massnahmen bieten<br />
wir auch elektronische Massnahmen<br />
an. Insbesondere bei<br />
grösseren Gebäuden oft erhöhte<br />
Anforderungen an Fluchtwege,<br />
Überwachung und Zutrittsorganisation.<br />
Hier kommen die Türfachplanung<br />
und die Zutrittskontrolle<br />
ins Spiel. Dies sind zwei<br />
unserer absoluten Kernkompetenzen.<br />
Vonder Beratung und Datenaufnahme<br />
über die Montage<br />
bis zur Wartung bieten wir unseren<br />
Kunden sämtliche Dienstleistungen<br />
aus einer Hand an.<br />
5Tip<br />
Einb<br />
1. Schlie<br />
mer ab.<br />
2. Bei lä<br />
Briefkas<br />
Wohnun<br />
3. Melde<br />
ses der<br />
4. Gewä<br />
Wohnbe<br />
nen verm<br />
zeigen. (<br />
angekün<br />
5. Frage<br />
und Türe<br />
Widersta<br />
che mec
TITELGESCHICHTE<br />
28. März 2019<br />
11<br />
önnimann über<br />
n<br />
Die Gebrüder Brönnimann<br />
(2. von links und 1. von<br />
rechts) mit Söhnen.<br />
ps: Wie kann man<br />
rüche verhindern?<br />
ssen Sie Türen und Fenster auch tagsüber imngeren<br />
Abwesenheiten bitten Sie Nachbarn, den<br />
ten zu leeren und regelmässigeinen Blick in Ihre<br />
g/Ihr Haus zu werfen.<br />
nSie auffällige Personen im Umfeld ihres Zuhau-<br />
Polizei.<br />
hren Sie fremden Personen keinenZutrittinIhren<br />
reich, Dies auch dann nicht, wenn sie Ihnen eieintlichen<br />
Ausweis der Swisscom, BKW usw.<br />
Besuchevon Institutionen werden immer vorher<br />
det)<br />
nSie einen Fachmann, wie lange Ihre Fenster<br />
neinem Einbruchsversuch standhalten. Falls die<br />
ndszeit zu kurz ist, lassen Sie sich über möglihanische<br />
Massnahmen aufklären.<br />
Viele Menschen fürchten Sie vor<br />
Einbrüchen oder gar Überfällen.<br />
Was kann ich als Privatperson<br />
grundsätzlich dagegen tun?<br />
Michel Brönnimann: Zuerst gibt<br />
es eine Reihe einfacher organisatorischer<br />
Massnahmen. Erstens:<br />
Türen und Fenster auch<br />
tagsüber abschliessen. Zweitens:<br />
Türen nur Personen öffnen, die<br />
ich identifizieren kann und die<br />
für mich vertrauenswürdig sind.<br />
(Notfalls bei geschlossener Tür<br />
mit der aussen stehenden Person<br />
sprechen – und wenn ich nicht<br />
sicher bin, öffne ich die Tür<br />
nicht). Drittens: Bei Haupteingangstüren<br />
einen digitalen Türspion<br />
oder ein Video einbauen<br />
lassen.<br />
Wird in Bern-West mehr eingebrochen<br />
als in der Innenstadt?<br />
Michel Brönnimann: Es liegt in<br />
der Natur der Sache, dass in<br />
Bern-West mehr eingebrochen<br />
wird als in der Innenstadt. Die<br />
Innenstadt ist im Gegensatz zu<br />
Bern-West wenig bevölkert. Zudem<br />
ist der Wohnbereich in der<br />
Innenstadt meistens in obere<br />
Stockwerke verteilt und unten<br />
befinden sich Geschäfte, die relativ<br />
gut gegen Einbruch geschützt<br />
sind. Weiter sind in der<br />
Innenstadt wesentlich mehr Polizisten,<br />
aber auch Securitas-<br />
Wächter unterwegs.<br />
Sind Einfamilienhäuser und Parterrewohnungen<br />
besonders gefährdet?<br />
Michel Brönnimann: Bei Einfamilienhäusern<br />
und bei ebenerdigen<br />
Wohnungen bestehen neben<br />
der Wohnungseingangstüre<br />
Fenster und Fenstertüren, über<br />
die ein Einbruch verübt werden<br />
kann. Die gleiche Beurteilung<br />
gilt auch für Wohnungen im ersten<br />
Stock, sofern die Wohnungen<br />
über einen Balkon verfügen.<br />
Denn: Diese Fenster und Fenstertüren<br />
sind gleich stark einbruchsgefährdet<br />
wie ebenerdige<br />
Fenster und Türen! Alle einbruchrelevanten<br />
Fenster und<br />
Türen müssen mechanisch so ertüchtigt<br />
werden, dass die Einbruchwiderstandszeit<br />
länger als<br />
fünf Minuten beträgt.<br />
Welches sind aus Ihrer Sicht die<br />
wichtigsten Massnahmen zur<br />
Vorbeugung von Einbrüchen in<br />
Privat- und Mehrfamilienhäuser?<br />
Sven Brönnimann: Wir empfehlen<br />
eine Kombination aus mechanischen<br />
und elektronischen<br />
Massnahmen. Im Bereich des<br />
mechanischen Einbruchschutzes<br />
werden Fenster und Türen dahingehend<br />
ertüchtigt, dass es<br />
dem Einbrecher so schwer wie<br />
möglich fällt, in ein Haus oder<br />
eine Wohnung einzudringen.<br />
Aber: Mit mechanischen Massnahmen<br />
kann die Einbruchwiderstandszeit<br />
immer nur um<br />
Minuten verlängert werden.<br />
Wenn sich der Einbrecher diese<br />
Zeit nehmen kann, gelangt er<br />
meistens unerkannt in den<br />
Wohnbereich. Hier kommen nun<br />
die elektronischen Massnahmen<br />
ins Spiel: Bei einem Alarmsystem<br />
mit Aussenhaut-Überwachung<br />
reagiert das System dann,<br />
wenn der Einbrecher die Tür<br />
oder den Fensterflügel 15 Millimeter<br />
öffnet. Wenn dann eine<br />
Aussensirene, eine Innensirene<br />
und das Telefonwahlgerät in Betrieb<br />
gesetzt werden, schlägt das<br />
in bewohntem Gebiet jeden Einbrecher<br />
in die Flucht.<br />
In welcher Situation sind Alarmanlagen<br />
sinnvoll?<br />
Sven Brönnimann: Alarmanlagen<br />
sind insbesondere sinnvoll,<br />
wenn der Personenschutz im<br />
Vordergrund steht oder sich<br />
emotionale Werte wie zum Beispiel<br />
geschenkter Schmuck im<br />
Gebäude befinden.<br />
Stellen Sie eine Zunahme von<br />
Einbrüchen in Bern-West fest?<br />
Sven Brönnimann: Nein. Unseres<br />
Erachtens entwickeln sich<br />
die Einbruchszahlen in der Region<br />
seitwärts.<br />
Wer sind die Einbrecher? Was<br />
sind das für Menschen, die gewaltsam<br />
in Privatwohnungen<br />
und/oder Gewerbegebäude eindringen?<br />
Und was haben Sie für<br />
Motive?<br />
Sven Brönnimann: Neben den<br />
Gelegenheitseinbrechern geht<br />
die grösste Gefahr von den «Einbruchtouristen»<br />
aus. Das sind<br />
oft Einbrecher im Teamverbund<br />
mit Frauen und Männern. Die<br />
Frauen kundschaften das Haus<br />
oder die Wohnung aus. Wenn sie<br />
davon ausgehen können, dass<br />
sich niemand im Wohnbereich<br />
befindet, wechseln die Frauen in<br />
die Überwachung und die Männer<br />
verschaffen sich dann Zutritt<br />
in den Wohnbereich – und<br />
innert kürzester Zeit ist der<br />
«Job» dann erledigt. Die Motive<br />
sind Geld, Schmuck und zu einem<br />
kleinen Teil Drogen. Bei<br />
den «Einbruchtouristen» geht es<br />
oftmals um die Ernährung ihrer<br />
Familien zu Hause.<br />
Einbrecher gehen immer professioneller<br />
vor, sagen Sie. Was<br />
heisst Professionalität? Oder anders<br />
gefragt: Gibt es auch Amateur-Einbrecher?<br />
Sven Brönnimann: Professionelle<br />
Einbrecher zeichnen sich dadurch<br />
aus, dass Sie meist in<br />
Teams operieren. Dabei nimmt<br />
jedes Mitglied eine Rolle ein<br />
(Umfeld beobachten, Einbruch<br />
verüben usw.). Zudem werden<br />
die Zielobjekte unmittelbar vor<br />
dem Einbruch detailliert ausgekundschaftet.<br />
Sobald sich die<br />
Einbrecher im Gebäude befinden,<br />
gehen sie äusserst zielstrebig<br />
und effizient vor, indem sie<br />
gezielt nach interessantem Diebesgut<br />
suchen.<br />
Viele Menschen fürchten sich<br />
vor allem abends oder in der<br />
Nacht. Ist diese Angst berechtigt?<br />
David Brönnimann: Nein. Laut<br />
unserer Erfahrung geschehen<br />
bis zu 80 Prozent aller Einbrüche<br />
tagsüber. Diese Erkenntnis<br />
deckt sich auch mit den Einbruchsstatistiken,<br />
die von der<br />
Polizei in regelmässigen Abständen<br />
erhoben werden.<br />
Nehmen wir den schlimmsten<br />
Fall an: Der Einbrecher befindet<br />
sich bereits in der Wohnung, wir<br />
befinden uns in einem Nebenraum.<br />
Was tun?<br />
Sven Brönnimann: Solche Fälle<br />
sind glücklicherweise enorm selten!<br />
Versuchen Sie nicht den<br />
Helden zu spielen. Wenn möglich<br />
empfehlen wir, die Wohnung<br />
oder das Haus so schnell wie<br />
möglich zu verlassen und dann<br />
die Polizei zu alarmieren.<br />
Kontakt<br />
Zentrum für Einbruchschutz<br />
Lagerhausweg 10<br />
3018 Bern-Bümpliz<br />
Tel. 031 997 55 55<br />
zentrum@einbruchschutz.ch<br />
www.einbruchschutz.ch
1547158
AGENDA<br />
28. März 2019<br />
13<br />
HIGHLIGHTS<br />
DER WOCHE<br />
30.3.<br />
Frühling/Sommer-Kindersachen-<br />
& Spielzeugbörse und Gänggeli-<br />
Märit<br />
Bienzgut Bümpliz im Heuboden<br />
Bernstrasse 77, 3018 Bern-Bümpliz<br />
Gänggeli-Märit: verkaufen und tauschen<br />
Kinder bis 15 Jahre ihre<br />
Spielsachen selbst.<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Ort: Kinderatelier Bienzgut Bümpliz<br />
Bernstrasse 77, 3018 Bern-Bümpliz<br />
Zeit:10 –14Uhr<br />
31.3.<br />
Ländler-Messe Pax-Montana von<br />
Heidi Bruggmann<br />
Geistliches Konzert mt Texten. Vorgetragen<br />
von der Kapelle Echo <strong>vom</strong><br />
Büschi.<br />
Kirche St. Antonius in Bümpliz<br />
17 Uhr<br />
Eintritt frei: Kollekte<br />
ESBB -Eventlokal Sternensaal<br />
Bern-Bümpliz<br />
Samstag, 30. März 2019<br />
Country Night<br />
Mit Texas Trail (20.30 Uhr) und Rosewood<br />
(22 Uhr), Türöffnung um 19<br />
Uhr<br />
Vorverkauf: www.tipo.ch/CN2019<br />
Sonntag, 31. März 2019<br />
Country Summertime Matinee<br />
Mit Texasbound<br />
11 bis 13 Uhr<br />
Türöffnung 10 Uhr<br />
Samstag, 13. April 2019<br />
56. Berner CD- und Schallplattenbörse<br />
10 bis 17 Uhr<br />
www.bernerschallplattenboerse.ch<br />
ESBB Sternensaal Bümpliz<br />
Bümplizstrasse 119<br />
3018 Bern<br />
info@esbb.ch<br />
www.esbb.ch<br />
Ab 13.4.<br />
Zirkus im Quartier Gäbelbach<br />
Habt ihr schon gehört? Samstags ist<br />
jetzt Zirkus-Tag! Ab den Frühlingsferien<br />
treffen wir uns immer samstagnachmittags,<br />
um draussen gemeinsam<br />
Zirkus zu machen! Wir lernen<br />
Jonglieren, Diabolo spielen, mit dem<br />
HulaHoop zu tanzen, sindClownsund<br />
Akrobatinnen und Akrobaten. Sei dabei<br />
und mache mit! Oder komme zum<br />
Zuschauen vorbei!<br />
Fortsetzung rechts oben<br />
Fische (-Frau)<br />
(20.02.-20.03.)<br />
Die Nebel Neptunszudurchdringen, seinen Dunst<br />
für unsre ird'schen Astronomen eine Kunst<br />
Sie fliegen bald mit (Mond-)Raketen hin -<br />
Ganzandres hatein Astrolog' im Sinn<br />
Im Plasma, diesenZwischenwelten<br />
Dortkönnten andereGesetze gelten<br />
Für dieder Menschen Augen blind<br />
Weil die total grobstofflich sind.<br />
Die Schwarz' Materiespielt dieRolle:<br />
So eine Art magnet'scherWolle<br />
Die alles hältimAll zusammen<br />
Damit dieSterne sichnicht rammen.<br />
Wir reden ja auchoft von «lieben»<br />
Von«Hass»,«Gemüt» undunsren «Trieben».<br />
Hast Du denn je gesehn die«Freude» (eines Herzen)?<br />
Erblicktest je «Gedanken» oder«Schmerzen»?<br />
So ähnlich unfassbarkommt auch daher<br />
Die Fische Frau... -taucht aus demMeer<br />
Irrlichternd, scheinbar hilflos -(manchmal auchdurchtrieben<br />
Kann ziemlich täuschen -auchdie Lieben)<br />
Die Zeit ist da,die rosa Brille abzulegen<br />
Sich tapfer-realistisch zu bewegen<br />
Weil dieses schüchtern-sanfte Mädchen<br />
Auch Zügelbraucht, nicht nur ein Fädchen.<br />
Gefahr droht ihrvon Spirituosen<br />
Bring ihr zumFeiernbesserRosen<br />
(Denk an die zappelig-nervöseNaddel<br />
Die ziemlich unbequem sitzt aufdem Sattel)<br />
AuchMedis müsstIhr sehr klugwählen<br />
Sonst könntIhr balddie Stunden zählen<br />
Wenn eins <strong>vom</strong> andern weitweg flieht<br />
Sich Eure Liebe ganz verzieht.<br />
Es passt zuihr 'nevioletteBluse<br />
So liebst Du sie als DeineMuse<br />
Nie mehrwird dann sieTränenström' vergiessen-<br />
Und nur noch himmlisch's Glückmit Dirgeniessen.<br />
Drosophila<br />
Ab 13.4.<br />
...auch falls du eine feine Überraschung<br />
zum Zvieri zubereiten<br />
magst, freuen wir uns riesig. Ganz<br />
jung, älter, amältesten –alle sind<br />
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Daten:<br />
Immer samstags 15.30 bis<br />
17.30 Uhr<br />
13. April /20. April /27. April /4.Mai<br />
/11. Mai /18. Mai<br />
Treffpunkt:<br />
Quartierbüro Gäbelbach, Weiermattstr.<br />
40c. Gemeinsam gehen wir<br />
dann nach draussen, um dort Zirkus<br />
zu machen.<br />
Teilnahme:<br />
Kostenlos und ohne Anmeldung,<br />
alle sind willkommen!<br />
Bei Fragen:<br />
Quartierbüro Gäbelbach, julia.rogger@vbgbern.ch<br />
FUSSBALL<br />
SC Bümpliz 78<br />
Samstag, 30. März 2019<br />
13 Uhr, 4.Liga, Bümpliz 78 -Grosshöchstetten<br />
14 Uhr,Jun. C, Bümpliz 78 -Laupen<br />
16.30 Uhr, 3.Liga, Bümpliz 78 -<br />
Weissenstein b<br />
Sonntag, 31. März 2019<br />
15 Uhr,2.Liga, Bümpliz 78 -Rothorn<br />
Brienz<br />
Freitag, 5. April 2019<br />
20.30 Uhr, Sen. +30, Bümpliz 78 -<br />
Galicia<br />
Alle Spiele: Sportplatz Bodenweid<br />
www.scbuempliz78.ch<br />
FC Bethlehem<br />
Freitag, 29. März 2019<br />
19.30 Uhr, Berner Cup - Senioren<br />
40+ /1/4 -Final, FC Bethlehem BE<br />
-FCMünsingen<br />
Dienstag, 2. April 2019<br />
19.45 Uhr, Meisterschaft 3. Liga, FC<br />
Bethlehem BE -FCLänggasse b<br />
Samstag, 6. April 2019<br />
14.30 Uhr, Meisterschaft 5. Liga, FC<br />
Bethlehem BE -FCGalicia<br />
17.30 Uhr, Meisterschaft 3. Liga, FC<br />
Bethlehem BE -FCJedinstvo<br />
Alle Spiele: Sportplatz Brünnen<br />
www.fcbethlehem.ch
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Tel. 031 991 44 33<br />
Herausgeber: büwo LokalanzeigerGmbH, ISSN:1420-049X /Jahresabo:Fr.68.– (exkl. 2.5 %MWST)<br />
Bümpliz Woche,Bümplizstrasse 101, 3018 Bern,Tel. Verlag &Verkauf: 031 991 44 33, inserate@buemplizwoche.ch, www.buemplizwoche.ch<br />
Auflage: 23760 Expl.<br />
Verleger: Heinz Gander<br />
Verlagsleitung: Reto Gander,reto.gander@buemplizwoche.ch<br />
Redaktion: Reto Gander,reto.gander@buemplizwoche.ch<br />
Verkauf: Marianne Tschabold, marianne.tschabold@buemplizwoche.ch, Sarah Hediger,sarah.hediger@buemplizwoche.ch<br />
Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr<br />
Redaktionsschluss: Dienstag, 10.00 Uhr<br />
Schalteröffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9.00 –12.00 Uhr<br />
Copyright<br />
Die irgendwiegeartete Verwertungvon in diesemTitel abgedruckten Inseratenoder Teilen davon,insbesondere durchEinspeisung ineinen Online-<br />
Dienst,durch dazu nichtautorisierte Dritte ist untersagt. JederVerstoss wird von derWerbegesellschaft nachRücksprache mit demVerlag gerichtlich<br />
verfolgt.<br />
Bildnachweis<br />
Wo nichts anderesvermerkt, sind die Bilder zur Verfügung gestellt.<br />
Druckvorstufe: ZT Medien AG<br />
Druck: DZB Druckzentrum Bern AG<br />
der höchsten Streudichte inBern West.<br />
Vertrieb DMC AG,Tel.031 560 60 60, Fax031 560 60 70<br />
Anfragen fürredaktionelle Berichterstattung<br />
Bitte richtenSie Ihre Anfragen zur Berichterstattungüber Ihre Veranstaltung inklusive Text und Bilderfrühzeitig,mindestens jedoch dreiWochen im<br />
Voraus per E-Mailan: redaktion@buemplizwoche.ch.<br />
Unsere Redaktion entscheidet nach eigenem Ermessen überPublikation, Kürzung oderAblehnungIhres Wunschbeitrages.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis,dassüber Ihre Anfragen keine Korrespondenzgeführt wird und Ablehnungen nicht kommentiert werden.<br />
Für unverlangt eingesandte Texte /Fotos /Zeichnungen übernehmen wir keine Haftung.<br />
Die Meinung der Kolumnisten und Leserbriefschreiber muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.<br />
20.– **<br />
Erscheinungsdaten<br />
BümplizWoche 2019<br />
11.04.2019/KW15<br />
25.04.2019/KW17<br />
09.05.2019/KW19<br />
23.05.2019/KW21<br />
06.06.2019/KW23<br />
20.06.2019/KW25<br />
04.07.2019/KW27<br />
25.07.2019/KW30<br />
08.08.2019/KW32<br />
22.08.2019/KW34<br />
05.09.2019/KW36<br />
19.09.2019/KW38<br />
03.10.2019/KW40<br />
17.10.2019/KW42<br />
31.10.2019/KW44<br />
14.11.2019/KW46<br />
28.11.2019/KW48<br />
05.12.2019/KW49<br />
19.12.2019/KW51<br />
Verlag BümplizWoche<br />
Red.- und Anz.-Schl.<br />
(jeweils 10 Uhr)<br />
09.04.2019/KW15<br />
23.04.2019/KW17<br />
07.05.2019/KW19<br />
21.05.2019/KW21<br />
04.06.2019/KW23<br />
18.06.2019/KW25<br />
02.07.2019/KW27<br />
23.07.2019/KW30<br />
06.08.2019/KW32<br />
20.08.2019/KW34<br />
03.09.2019/KW36<br />
17.09.2019/KW38<br />
01.10.2019/KW40<br />
15.10.2019/KW42<br />
29.10.2019/KW44<br />
12.11.2019/KW46<br />
26.11.2019/KW48<br />
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CHF 1’500.-, ergibt CHF 35’900.-. Verbrauch gesamt 6,3 l/100 km; CO2-Emission 143 g/km (ØNeuwagen 133 g/km); CO2-Emission aus<br />
der Treibstoff-/Stromproduktion 33 g/km, Treibstoffverbrauchskategorie F.Leasing 3,9%, 48Monatsraten zu CHF 259.-, 10’000 km/<br />
Jahr, 1. freiwillige Leasingrate inHöhe von 30% des Katalogpreises, jährliche Gesamtkosten CHF 753.-. Effektiver Jahreszins 3,97%, exkl.<br />
Versicherung. **Es gilt das zuerst Erreichte. Abgebildetes Modell: CR-V Hybrid 5Türen 2.0 i-MMD Executive 4WD, 184 PS, 1’993 cm³,<br />
Katalogpreis CHF 58’200.-, gesamt 5,5 l/100 km; CO2 126 g/km; CO2-Emission aus der Treibstoff-/Stromproduktion 29 g/km; Kategorie<br />
D. Leasingverträge werden nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Finanzierung durch die<br />
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D. Regulärer Preis: Fr.44’350.–, abzüglich VW Prämie Fr.750.–, tatsächlich zu bezahlender Preis: Fr.43’600.–. Effektiver Jahreszins<br />
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1546654
Mitder VersionSTsetzt Ford<br />
demkleinen Fiesta dieKrone<br />
auf. DasKonzept überzeugt<br />
vorallem jungeLeute.<br />
Die muskulöse Front strahlt Zuversicht<br />
aus. Die knackigen Felgen, der<br />
kecke Heckspoiler und der Diffusor<br />
mit Doppelauspuff ebenso. Schon<br />
beim Einsteigen werden die Recaro-<br />
Sportsitze, das abgeflachte Lenkrad<br />
und die reichhaltige Ausstattung<br />
wahrgenommen. Sind einmal alle<br />
Konnektivitäten(Handy, Freisprechanlage,<br />
Navigation und vieles mehr)<br />
eingestellt, steigt die Vorfreude gewaltig.<br />
Denn Platzverhältnisse, Verarbeitungund<br />
Ambiente stimmen.<br />
Unbändige Kraft, kraftvoller Sound<br />
Ford hat einen Turbo-Dreizylinder<br />
mit 1,5 Liter Hubraum geschaffen,<br />
der ausserordentliches kann.<br />
Einerseits liefert er200 PS, andererseits<br />
stellt ein Zylinder ab, wenn<br />
nicht viel Leistung benötigt wird.<br />
Derlegt los wieeineWuchtbrumme<br />
und esertönt durch den Klappenauspuff<br />
ein betörender Sound. So<br />
sorgt der ST für Fahrleistungen, die<br />
AUTO<br />
FordFiesta ST:Kleiner Kraftprotz<br />
Nach demToyota RAV4<br />
kommtnun auch derHonda<br />
CR-V miteinemechtenHybridantrieb<br />
zu uns. Dasautomatische<br />
System hattechnische<br />
Leckerbissen zu bieten.<br />
Lediglichmarginal sinddie Änderungen<br />
im Innenraum gegenüber den<br />
in der Kleinwagenklasse einzigartig<br />
sind. Das Gesamtpaket stimmt bis<br />
ins kleinste Detail, was den Ford<br />
noch attraktiver macht. Wer häufig<br />
mehrere Leute transportieren muss,<br />
schafft sich für 500 Franken Aufpreis<br />
den Fünftürigen an. Ab 26 700<br />
Frankenist er zu haben. RHo<br />
Honda CR-V Hybrid: Allradtechnik füralle<br />
Allradtraktion: Der CR-V kommt auf jedem Untergrund vorwärts.<br />
Kraftsportler: Der Fiesta ST lässt Fan-Herzen höher schlagen. RHo<br />
Honda<br />
normalen CR-V-Modellen. Deshalb<br />
wenden wiruns ganz den technischen<br />
Besonderheiten zu. Das Hybridsystem<br />
besteht aus einem Benzinmotor<br />
(2.0 Inhalt,145 PS)sowie zweiElektromotoren<br />
mit je 135 Kilowatt Leistung<br />
(315 Newtonmeter Drehmoment).<br />
Vondenen wird der eine als<br />
Generator zur Stromerzeugung genutzt,<br />
der andereleitetdie Kraft nach<br />
vorn oder an alle vier Räder. Der<br />
Vierzylinder-Benziner hatkeineKurbelwelle,<br />
sondern arbeitet nach dem<br />
Atkinson-Kreisprozess. Zudem verzichtet<br />
Honda auf ein Getriebe, sondern<br />
baut auf die effizientere Direktübertragung.<br />
Dieshat zur Folge, dass<br />
der Benzinmotor anSteigungen, wie<br />
etwa einer Passstrasse, mit hoher<br />
Drehzahl Strombereitstellen oder das<br />
SUVgar direktantreiben muss,wenn<br />
die Lithium-Ionenbatterie nicht über<br />
genug Stromreserve verfügt. Dabei<br />
entsteht ein zwar nicht lautes, jedoch<br />
penetrantes Geräusch und der Benzinkonsum<br />
liegt im Bereich eines gewöhnlichenZweiliters.<br />
So gerüstetist<br />
der Honda CR-V Hybrid ab Fr.<br />
43900.– lieferbar. Für den Honda<br />
spricht zudem seine Sicherheit, die<br />
hohe Konnektivität und die saubere<br />
Verarbeitung.<br />
RHo<br />
28. März 2019<br />
BOXENSTOPP<br />
17<br />
Mazda CX-3<br />
Der Klein-SUV von Mazda hat<br />
eine umfassende Überarbeitung<br />
erfahren. Davon profitieren die<br />
Optik, die Ausstattung sowie die<br />
Technik. Selbstverständlich verfügt<br />
der CX-3 über die gewohnten<br />
Elemente eines Crossovers<br />
und seine Sitze sind sohoch angeordnet,<br />
dass man bequem hineingleitenkann.<br />
der2-Liter-Benziner<br />
in der Frontantriebsversion<br />
nun 121 PS leistet, während die<br />
Allradvariantenmit 150 PS daherkommt.<br />
Der 1,8-Liter-Turbodieselder<br />
Skyactive-Versionsteht mit<br />
115 PS (+10) im Saft. Ab19990<br />
Frankenbei der BELWAG.<br />
Mercedes A-Klasse<br />
Seit mehrerenJahrenstelltMercedes-Benz<br />
jedem Modell eine Variante<br />
mit Allradantrieb 4Matic<br />
zur Seite. Aus der Neuheitenflut<br />
für2019stechen die neue A-Klasse<br />
(Bild) und der Kombi T-Modell<br />
aufder C-Klassehervor. Was<br />
der Neulingauf Schnee undEis zu<br />
leisten imstande ist, lässt aufhorchen.<br />
Denn er bleibt agil in Kurven,<br />
beschleunigt wievon der Tarantel<br />
gestochen und lässt sich<br />
sicherabbremsen. DerBaby-Benz<br />
machtesallen vor.<br />
Redaktion: Roland Hofer<br />
MAZDA CX-3<br />
DE<br />
R KOMP<br />
AKT-<br />
SUV FÜR<br />
PURE<br />
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HRVE<br />
RG<br />
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N.<br />
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18 28. März 2019 KIRCHEN<br />
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Sanitäts-Notruf 144<br />
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365 Tage im Jahr von 6.30–22 Uhr geöffnet.<br />
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Nottelefon und Reinigungsdienst. Kornweg 17,<br />
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Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.<br />
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Mahlzeiten-, Besuchs-, Administrationsdienst<br />
etc. Bottigenstrasse 6, 3018 Bern.<br />
Tel. 031 359 03 03.<br />
Sozialdienst,Schwarztorstrasse 71,3007 Bern,<br />
Tel. 031 321 60 27.<br />
Bei Todesfall<br />
Bestattungsdienst Oswald Krattinger:<br />
Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.<br />
Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:<br />
Tel. 031 333 88 00.<br />
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für Kinder<br />
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0800 55 42 10<br />
weiss Rat und hilft<br />
sorgenhilfe@sorgentelefon.ch •SMS-Beratung 079 257 60 89<br />
www.sorgentelefon.ch •PC34-4900-5<br />
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Infothek, Bernstrasse 79a, Bienzgut, 3018 Bern.<br />
Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch<br />
Offen: Mi. und Fr.14–17 Uhr.<br />
Rheumaliga Bern<br />
Gesundheitsberatung bei Schmerzen.<br />
Tel031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be<br />
Frauenzentrale Bern<br />
Alimenteninkasso, Rechts-, Budget-, Vorsorgeberatung<br />
für Frauen/ Männer/Familien.<br />
Termin Tel.: Mo -Do8-12Uhr und 13 -18Uhr,<br />
Fr 8-12Uhr und 13 -17.30 Uhr<br />
Tel.031 311 72 01,www.frauenzentralebern.ch<br />
Ref. Landeskirche<br />
Kirchgemeinde Bümpliz<br />
Gottesdienste<br />
www.buempliz.refbern.ch<br />
IN DERKIRCHE BUEMPLIZ<br />
Sonntag,31. März,10Uhr: Goldene<br />
Konfirmation. Für die ganze Gemeinde und<br />
alle, die vor 50 Jahren konfirmiert worden<br />
sind. Mit Pfr.Philipp Koenig und Caroline Prato,<br />
Sozialdiakonie. Sind Sie 1969 in Bümpliz oder<br />
Oberbottigen konfirmiert worden? Und haben<br />
keine persönliche Einladung erhalten? Oder<br />
kennen Sie jemanden? Bitte melden Sie sich<br />
bei Caroline Prato, 031 991 07 61.<br />
Sonntag,7.April, 10 Uhr: Humor und<br />
Höflichkeit –Sobleibt alles anders?<br />
Predigtreihe zum Jahresthema «Alles bleibt<br />
anders». Pfrn. Adelheid Heeb. Sunntigscafé.<br />
KIRCHE BETHLEHEM, EYMATTSTR.2<br />
Samstag, 30. März,17Uhr: Fiire mit de<br />
Chliine. Zur Geschichte «Petterson und Findus:<br />
Eine Geburtstagstorte für die Katze» von Sven<br />
Nordqvist. Mit Cristina Jensen, Pfr.Martin<br />
Schranz, Pfr.Luzius Rohr.<br />
Sonntag,31. März,17Uhr. .West-<br />
Gottesdienst. Ein Vorbereitungsteam aus<br />
Bümpliz und Bethlehem gestaltet den<br />
Gottesdienst zum Thema «Opfer bringen». Mit<br />
Abendmahl und Teilete.<br />
MATTHÄUSKAPELLE, BERNSTR. 64<br />
Freitag,29. März und5.April, 18.30<br />
bis19Uhr: Aufbruch in eine bessere<br />
Welt. Ökumenische Abendgebete in der<br />
Passionszeit. Zwei Mal eine besinnliche halbe<br />
Stunde mit Bildern, Musik, Gebeten und<br />
Gedankenanstössen, abwechselnd gestaltet<br />
von zwei Mitgliedern des ökumenischen<br />
BESTATTUNGSDIENST<br />
OSWALD KRATTINGER AG<br />
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />
info@krattingerag.ch /www.krattingerag.ch<br />
Im Todesfall beraten undunterstützen wir Sie mit einem<br />
umfassenden undwürdevollen Bestattungsdienst.<br />
Bern und Region seit 1975<br />
IM ALTERSWOHNHEIMFELLERGUT<br />
Dienstag, 9. April,14.30Uhr: Ökumenische<br />
Feier.Mit Abendmahl, Michal Wawrzynkiewicz,<br />
kath., Pfrn. Adelheid Heeb, ref.<br />
Pikett für Abdankungen<br />
28. bis 29. März: Pfr.Philipp Koenig,<br />
076 375 32 14<br />
30. März bis 5. April: Pfrn. Barbara Studer,<br />
031 992 12 28<br />
6. bis 12. April: Adelheid Heeb,<br />
031 992 07 68.<br />
Sozialberatung<br />
Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62:<br />
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30<br />
Altes Pfarrhaus, Bernstr.85: Daniel Krebs,<br />
031 996 60 64<br />
Stöcktreff, Bienenstrasse 7: Evelyne Heuscher,<br />
076 360 37 54.<br />
Für alle<br />
Samstag, 30. April, 11.30 bis 13.30<br />
Uhr: Suppen- und Spaghettiplausch,<br />
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. Sie sind<br />
herzlich zum Suppen- und Spaghetti Essen<br />
eingeladen. Erlös zugunsten des Projekts<br />
WASH von «Brot für alle».<br />
Mittwoch, 3. April, 14 bis 16 Uhr:<br />
Frühlingskränze selber binden, Quartiertreff<br />
Baracke, Mädergutstr.62. Wir binden unseren<br />
eigenen Türkranz aus Naturmaterialien.<br />
Mitbringen: Wenn möglich Gartenschere,<br />
Zweige, Moos, eigenes Material. Leitung:<br />
Marianne Lobsiger Kosten: Fr.5.– plus<br />
zusätzlich evtl. weiteres Dekomaterial.<br />
Anmeldung bis 29.3. bei Marianne Lobsiger,<br />
076 360 37 40.<br />
Donnerstag, 4. April, 14 bis 15.30 Uhr:<br />
Gesundheitswickel, Quartiertreff Baracke,<br />
Mädergutstr.62, Kennen lernen der Technik<br />
und Wirkung von Wickeln und Kompressen.<br />
Mitbringen: Papier,Schreiber.Leitung: Ursula<br />
Zimmerli. Kosten: Fr.8.– pro Person; inkl.<br />
Unterlagen. Anmeldung bis 29.3. bei Ursula<br />
Zimmerli, 078 864 19 34.<br />
Donnerstag, 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch,<br />
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85, 3-Gang-<br />
Menu Fr.11.– für Erwachsene, Fr.6.– für<br />
Schulkinder bis 16 Jahre. Vorschulkinder<br />
gratis. Anmeldung bis am Vortag, 10 Uhr,bei<br />
claudia.trachsel@refbern.ch, 031 996 60 60.<br />
Mittwoch, 3. April, 16 bis 17 Uhr:<br />
Sprachencafé, Kirchgemeindehaus,<br />
Bernstrasse 85. Möchten Sie Ihre<br />
031 991 11 77<br />
seit 1972<br />
24 Std. erreichbar<br />
Beat Burkhard<br />
Bestatter<br />
1490919<br />
Montag, 8. April bis Mittwoch, 10. April,<br />
10 bis 17 Uhr: KiBiTa: Kinderbibeltage,<br />
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.<br />
Kinderbibeltage zum Thema Schöpfung. Für<br />
Kinder <strong>vom</strong> Kindergarten bis und mit zur 4.<br />
Klasse. Kosten: Fr.40.–; mit Mittagessen<br />
und Material Leitung: Christian Siegfried,<br />
Kinder-und Jugendarbeit, Marianne Lobsiger,<br />
Katechetin, und ein Team von engagierten<br />
Jugendlichen. Anmeldung bis 31.3. bei<br />
Marianne Lobsiger,079 360 37 40,<br />
marianne.lobsiger@refbern.ch<br />
Mittwoch, 3. April, 19 bis 21 Uhr: Café<br />
Littéraire, Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.<br />
Wir besprechen das Buch «Dann schlaf auch<br />
du» von Leila Slimani. Diskutieren Sie mit! Für<br />
alle offen, ohne Anmeldung. Evelyne Heuscher,<br />
076 360 37 54.<br />
Mittwoch, 10. April, 14 bis 16.30 Uhr:<br />
Spieltreff für alle, Quartiertreff Baracke,<br />
Mädergutstr.62. Gespielt wird, was Freude<br />
macht. Karten-, Brett-und Gesellschaftsspiele<br />
sind vorhanden. Mitbringen: Eigene Spiele,<br />
falls gewünscht. Ohne Kosten. Leitung und<br />
Anmeldung bis 5.4.: Heidi Zehntner,<br />
031 981 10 86.<br />
Mittwoch, 10. April, 19 bis 21<br />
Uhr: Matthäuspassion verstehen,<br />
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. Bachs<br />
Matthäuspassion lässt sich besser geniessen,<br />
wenn man Text und Musik versteht. Matteo<br />
Pastorello, Organist, und Cornelia Nussberger,<br />
Pfarrerin, führen in das Werk ein und bieten<br />
eine Lese- und Hörhilfe. Dazu gemeinsames<br />
Singen von Choralstrophen aus dem<br />
Monumentalwerk. Ohne Kosten. Anmeldung<br />
erwünscht bei<br />
cornelia.nussberger@refbern.ch,<br />
031 926 13 37.<br />
Für Frauen<br />
Frauenwelt, Quartiertreff Baracke,<br />
Mädergutstr.62<br />
Donnerstag, 4. April, 8.45 bis 10.45 Uhr:<br />
Frauen-Treff. StöckTreff ,Bienenstrasse 7.<br />
Für Frauen aus dem Quartier ab 45 Jahren.<br />
Thema: «Geschichten, wie sie das Leben<br />
schreibt». Evelyne Heuscher,076 360 37 54.<br />
Dienstag, 2. April, 14 bis 16 Uhr:<br />
Frauenwelt: Alltagswissen für Migrantinnen.<br />
Deutsch lernen und trainieren in Niveaugruppen.<br />
A1, A2, B1. Einstieg jederzeit ohne<br />
Anmeldung. Gratis, Beitragans Material<br />
Dienstag, 2. April, 17.15 bis 18 Uhr:<br />
Frauenwelt: Sprechstunde ohne Termin für<br />
Frauen. Kurzberatung zu dringenden Fragen.<br />
Keine telefonischen Auskünfte. Gratis.<br />
Infos zur Frauenwelt: Mariette Neuhaus,<br />
Sozialarbeiterin, 031 980 00 30.<br />
Für Männer<br />
Freitag, 5. April, ab 17.45 Uhr:<br />
Food&Whisky, gemeinsames Kochen. Kosten:<br />
ca. Fr.30.–. Anmeldung bis Mittwoch, 3.4. bei<br />
bern.christen@bluewin.ch, 079 128 41 45.<br />
Silberclub<br />
Montag, 1. April, 13.20 Uhr: Wandergruppe.<br />
HB Bern, RBS Station, vor den Schaltern.<br />
Abfahrt: 13.32 Uhr,Felsenau. Wanderung:<br />
Felsenau, der Aare am linken Ufer entlang<br />
zum Bärengraben; 1¼ Std. Helmut Trotter,<br />
079 316 93 91, Max Oetiker,079 475 05 03.<br />
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031333 8800<br />
1490947<br />
Mittwoch, 10. April, 9.20 Uhr: Männer-<br />
Wandergruppe. HB Bern, beim Treffpunkt,
KIRCHEN<br />
28. März 2019<br />
19<br />
Bahnhofhalle. Abfahrt: 9.34 Uhr,Brig,<br />
Domodossola. Achtung! ID und Euro nicht<br />
vergessen. Wanderung: Domodossola,<br />
Calvario, Domodossola; 1¾ Std. Jakob<br />
Fahrni, 079 755 76 21, Roland Schertenleib,<br />
076 570 26 13.<br />
Für ältere Menschen<br />
Donnerstag, 4. April, 14.30 Uhr: Singtreff.<br />
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. Offenes<br />
Singen, Instrumentalbegleitung. Infos:<br />
Caroline Prato, 031 991 07 61.<br />
Te Deum laudamus KV 141. Ausführende:<br />
Chor «Da Capo» Frauenkappelen<br />
Oberbottigen, Orchester ad hoc, Hans Peter<br />
Graf, Orgel, Elisabeth Brönnimann, Leitung.<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
Mittwoch, 3. April, 8.45 bis 11 Uhr:<br />
Bottige-Träff für Jung und Alt, Kirche<br />
Oberbottigen, Für Jung und Alt.<br />
Mittwoch, 3. April, 9.30 bis 11 Uhr:<br />
Krabbeltreff, Kirche Oberbottigen, Infos:<br />
Christine Neuenschwander,079 738 71 73.<br />
Mittwoch, 10. April, 14 Uhr: Senioren<br />
Spieltreff. Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.<br />
62. Info: Heidi Zehntner,031 981 10 86.<br />
Mittwoch, 10. April, 14.30 Uhr:<br />
Gesprächskreis. Domicil Baumgarten,<br />
Bümplizstrasse 159. Pfrn. Barbara Studer,<br />
031 992 12 28.<br />
Für Familien mit Kindern<br />
Mittwoch, 3. April, 9.30 bis 11 Uhr: Eltern-<br />
Kind-Treff Plus. Im Kirchgemeindehaus,<br />
Bernstr.85. Für Mütter und Väter mit Kindern<br />
bis 5-j. Ohne Anmeldung. Kosten: Erw.mit<br />
1Kind Fr.3.– pro Mal, plus Fr.1.– für jedes<br />
weitere Kind. Gratis mit Prämienverbilligung.<br />
Mit Monique Portmann, M. Neuhaus,<br />
031 980 00 30.<br />
Mittwoch, 4. April, 9.30 bis 11 Uhr: Mit<br />
Eltern-Kind Oase, Kirchgemeindehaus,<br />
Bernstrasse 85. Spiel, Begegnung,<br />
Austausch für Mütter und Väter mit Kindern<br />
bis 5-jährig. Ohne Anmeldung. Kosten:<br />
Erwachsene mit 1KindFr. 3.– pro Mal,<br />
plus Fr.1.– für jedes weitere Kind. Gratis<br />
mit Krankenkassenprämienverbilligung.<br />
Leitung/Info: Monique Portmann, Amit Kalsey,<br />
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />
Donnerstag, 4. April,15.30 bis 17 Uhr: MuKi<br />
Corner.Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.<br />
62. Für Mütter mit Kleinkindern bis 3Jahre.<br />
Spielen, singen, basteln und vieles mehr.<br />
Ohne Anmeldung, keine Kosten. Infos:<br />
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />
Mittwoch, 3. April, 17 bis 20 Uhr:<br />
HäppyMeal, Kirchgemeindehaus, Bernstrasse<br />
85. Für Kids von 7bis 12 Jahren. Die Kinder<br />
kochen, ab 18.30 Uhr kommt die Familie zum<br />
Essen. Kosten: Fr.7.–. Anmeldung bis 2.4. bei<br />
marianne.lobsiger@refbern.ch,<br />
076 360 37 40.<br />
Für Jugendliche<br />
Ref. Kirchgde.<br />
Bethlehem<br />
www.bethlehem.refbern.ch<br />
Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />
031 996 18 44<br />
Donnerstag, 28. März, 14-16 Uhr: Stricknadelgeklapper<br />
im Kirchgemeindehaus.<br />
Donnerstag, 28. März, 15 Uhr: Senevita-<br />
Gottesdienst in der Senevita Westside,<br />
Ramuzstr.14-16, mit Pfrn. Elisabeth Gerber.<br />
Freitag, 29. März, 10-11 Uhr: Männerpalaver<br />
im Café mondiaL, Kirchgemeindehaus.<br />
Leitung: Pfr.Hans Roder und Christine<br />
Furer,Sozialarbeiterin, 031 996 18 51.<br />
Freitag, 29. März, 15-17 Uhr: Lebensgeschichten<br />
im Saal Kirchgemeindehaus.<br />
Leitung und Auskunft: Christine Furer,<br />
031 996 18 51 und Pfrn. Elisabeth Gerber.<br />
Samstag, 30. März, 17 Uhr: Fiire mit de<br />
Chliine zur Geschichte «Eine Geburtstagstorte<br />
für die Katze», Fiire Team aus Bethlehem und<br />
Bümpliz; anschl. Züpfe und Sirup.<br />
Sonntag, 31. März, 17 Uhr: West-<br />
Gottesdienst mit Abendmahl, «Opfer bringen»,<br />
Vorbereitungs-Team aus Bethlehem und<br />
Bümpliz; anschl. Teilete.<br />
Dienstag, 2. April, ab 8.30 Uhr:<br />
Quartierzmorge im Saal Kirchgemeindehaus.<br />
Dienstag, 2. April, 14.30 Uhr: Spielen für<br />
Ältere im Café mondiaL, Kirchgemeindehaus.<br />
Dienstag, 2. April, 19.30-21 Uhr: Bibel<br />
im Gespräch im Kirchgemeindehaus. Leitung<br />
und Auskunft: Pfr.Hans Roder,<br />
031 991 19 49.<br />
Sonntag, 7. April, 9.30 -10.30 Uhr:<br />
Messa di lingua Italiana.<br />
Sonntag, 7. April, 11 -12Uhr:<br />
«Eucharistiefeier -Die Sänger des Ensemble<br />
Ermitage aus St. Petersburg bereichern<br />
die Messe mit Gesängen der russischorthodoxen<br />
Lithurgie.»<br />
Pfarrei St. Mauritius Bethlehem<br />
Sonntag, 31. März, 9.30 -10.30 Uhr:<br />
Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 7. April, 9.30 -10.30 Uhr:<br />
Eucharistiefeier.<br />
Ev.-meth. Kirche<br />
Bern<br />
Bernstrasse 64, 3018 Bern<br />
Donnerstag, 28. März, 14.30 Uhr: Bibellesestunde.<br />
Freitag, 29. März, 14 Uhr: Einpacken<br />
«Fenster der EMK Bern».<br />
Bild: Werner Zwahlen<br />
Sonntag, 31. März, 9.45 Uhr: Gottesdienst.<br />
Domenica, 31. Marzo, 16 ora: Culto.<br />
Donnerstag, 4. April, 14.30 Uhr:<br />
Namiträff.<br />
Sonntag, 10. April, 9.45 Uhr: Gottesdienst.<br />
Domenica, 10. Aprile, 16 ora: Culto.<br />
Sonntag, 10. April, 9.45 Uhr: Gottesdienst.<br />
Domenica, 10. Aprile, 16 ora: Culto.<br />
Pfingstgemeinde<br />
Bern<br />
Sonntag, 31.März und 7. April, 9+11<br />
Uhr:<br />
Gottesdienste, gleichzeitig Kinderprogramm.<br />
Live ab 11 Uhr auf:<br />
www.pfimibern.ch<br />
Neuapostolische<br />
Kirche<br />
Modiaabe, Jugendtreff, Jobbörse findest<br />
Du auf www.westjugend.ch<br />
Donnerstag, 4. April, 14-16 Uhr: Stricknadelgeklapper<br />
im Kirchgemeindehaus.<br />
18.30 Uhr: Ökumenisches Abendgebet in<br />
der Matthäuskapelle.<br />
Donnerstag, 28. März,20Uhr: Gottesdienst.<br />
Freitag, 5. April, 26. April, 18.30 bis<br />
21.30 Uhr: teens time 2.0, Quartiertreff<br />
Baracke, Mädergutstrasse 62. Aktuelle,<br />
jugendrelevante Themen für Schülerinnen<br />
und Schüler ab der 5. Klasse: Diskutieren,<br />
spielen, sich austauschen. Marianne<br />
Lobsiger,076 360 37 40, Christian Siegfried,<br />
079 942 35 62, Pfr.Stefan Ramseier,<br />
Samstag,6.April,12Uhr: Suppenässe<br />
im Saal Kirchgemeindehaus. Der Erlös von<br />
Kaffee und Kuchen geht als Spende an die<br />
Aktion «Brot für alle». Die Suppe ist gratis.<br />
Sonntag, 7. April, 10 Uhr: Gottesdienst<br />
mit Pfrn. Elisabeth Gerber; anschl.<br />
Kirchenkaffee.<br />
Samstag, 30. März, 13.30 Uhr: Jungschar<br />
Arcus.<br />
Sonntag, 31. März, 10.00 Uhr: Gottesdienst<br />
mit Martin Streit, Musik: MayaKessler,<br />
Sonntagschule.<br />
Dienstag, 2. April, 8.10 Uhr: Gebet.<br />
Sonntag, 31. März, 9.30 Uhr: 1.<br />
Heimweh-Gottesdienst (100 Jahre NAK<br />
Bümpliz)<br />
Donnerstag, 4. April, 20 Uhr:<br />
Gottesdienst.<br />
Sonntag, 7. April, 9.30 Uhr: Gottesdienst.<br />
031 926 13 37<br />
Kirche Oberbottigen<br />
www.buempliz.refbern.ch<br />
Sonntag, 31. März, 10 Uhr: Gottesdienst<br />
mit dem Chor «Da Capo» unter der Leitung<br />
von Elisabeth Brönnimann, Pfrn. Cornelia<br />
Nussberger und Hans Peter Graf, Orgel.<br />
Anschliessend um 11.15 Uhr Konzert.<br />
Sonntag, 31. März, 10 Uhr: Kirchenmusik<br />
im Gottesdienst, 11.15 Uhr<br />
Gesamtaufführung in der Kirche<br />
Oberbottigen. Michael Haydn: Missa Tempore<br />
Quadragesimae. Hans Peter Graf: Psalm 23.<br />
W.A. Mozart: Kirchensonate in CKV263 und<br />
Röm. kath.<br />
Landeskirche<br />
Pfarrei St. Antonius Bümpliz<br />
Samstag,30. März, 18 -19Uhr:<br />
Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 31. März,9.30 -10.30 Uhr:<br />
Messa di lingua Italiana<br />
Sonntag, 31. März,11-12Uhr:<br />
Eucharistiefeier<br />
Samstag,6.April,18-19Uhr:<br />
Eucharistiefeier.<br />
20 Uhr: Frauenabend.<br />
Donnerstag, 4. April, 14.30 Uhr: Bibellesestunde.<br />
Freitag, 5. April, 18.30 Uhr: Ökumenisches<br />
Abendgebet in der Matthäuskapelle.<br />
Sonntag, 7. April, 10 Uhr: Gottesdienst<br />
mit Marcel Reber,Mitwirkung des Chores<br />
Oberbottigen, Sonntagschule.<br />
Dienstag, 9. April, 8.10 Uhr: Gebet.<br />
Freie Christen Gde.<br />
Bern<br />
Dienstag, 9. April, 20 Uhr: Videobotschaft<br />
Stammapostel.<br />
Französische Kirche<br />
Dimanche 31 mars, 10h: Culte pour<br />
tous, avec Monika Hegglin, catéchète<br />
professionnelle, les pasteurs Olivier<br />
Schopfer et Liliane Gujer ainsi que les<br />
catéchètes. Soupe de carême après le<br />
culte.<br />
Dimanche 7avril, 10h: Dimanche 7<br />
avril, 10h: Culte en commun des quatre<br />
paroisses du centre ville en l’église de<br />
Heiliggeist. Pasteure Liliane Gujer et team.<br />
Pas deculte dans notre église.