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Ausgabe vom 28.03.2019

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Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

11. April 2019<br />

Anzeigenschluss:<br />

9. April 2019 /10.00h<br />

Inserate:Tel. 031991 44 33 •inserate@buemplizwoche.ch•redaktion@buemplizwoche.ch •Auflage23760 •91. Jahrgang<br />

PP 3018 Bümpliz<br />

Nr.13/14 Donnerstag,28. März 2019<br />

23 760 Exemplare in Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

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Gewerbeverein<br />

KMU<br />

Bern West<br />

Am 18. März 2019 fand<br />

die Hauptversammlung<br />

des Gewerbevereins KMU<br />

Bern West im Restaurant<br />

Tscharnergut statt. Mehr<br />

dazu lesen Sie auf<br />

Seite 3<br />

Geschäftsübergabe im Zentrum<br />

für Einbruchschutz (Bümpliz)<br />

Was kann man<br />

gegen Einbrecher<br />

konkret tun?<br />

Im Zentrumfür EinbruchschutzinBern-Bümpliz führenjetzt<br />

die Juniorender Firmengründer das Zepter.Nach 44-jähriger<br />

Geschäftstätigkeit haben Andreas und Urs Brönnimann die<br />

beiden Unternehmen an ihre Söhne Sven, Michel und David<br />

Brönnimann übergeben. Die beiden Unternehmen mit Sitz in<br />

Bümplizbeschäftigen15spezialisierteMitarbeiter.DasZentrum<br />

fürEinbruchschutz bietet Privaten, aber auchUnternehmungen<br />

und Organisationen eine integrale Absicherung ihrer<br />

Immobilien: Die Basis bildet die mechanische Absicherung<br />

möglicher Einbruchsstellen wie Fenster und Türen. Zusätzliche<br />

SicherheitbietenelektronischeLösungenwie Einbruchmeldeund<br />

Videoanlagen. Die BümplizWoche sprachmit Sven,Michel<br />

und David Brönnimann (Bild) über Massnahmen, wie Einbrüche<br />

verhindert werdenkönnen.<br />

Seiten 10+11<br />

Modelle 2019<br />

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2006 -2008 Universitätsklinik fürRheumatologie,<br />

Immunologie und AllergologieInselspital Bern<br />

2006 SwissOlympic Medical CenterMagglingen<br />

2002 -2005 Innere MedizinSpital BernTiefenau<br />

2002 Chirurgie/Orthopädie RegionalspitalThun<br />

2001 -2002 Chirurgie/OrthopädieSpitalBernZiegler<br />

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POTPOURRI<br />

28. März 2019<br />

3<br />

HV KMU Bern West<br />

Gewerbe,Geschichten<br />

und Fondue<br />

Am vorletzten Montag, 18. März<br />

2019, fand im Restaurant<br />

Tscharnergut die ordentliche<br />

Hauptversammlung 2019 des<br />

Gewerbevereins KMU Bern<br />

West statt. Gegen 18 Uhr trafen<br />

die ersten Mitglieder ein, nahmen<br />

in einem abgetrennten Saal<br />

des Restaurants einen Platz ein<br />

und diskutierten rege untereinander.<br />

Zur vollen Stunde hiess<br />

die Präsidentin Jeannine Blunier<br />

die Gewerblerinnen und Gewerbler<br />

willkommen und eröffnete<br />

die Versammlung. Die verschiedenen<br />

Traktanden wurden<br />

nacheinander durchgegangen,<br />

wobei sich die Mitglieder des<br />

Vorstandes zur jeweiligen, ihnen<br />

vorgelegten Aufgabe äusserten<br />

und informierten. Nach weniger<br />

als einer Stunde war der erste<br />

Teil des Abends vorüber.<br />

Gastreferent Max Werren «plauderte»<br />

über das Bümplizer Gewerbe<br />

aus dem Ortsarchiv.<br />

Die Mitglieder des Gewerbevereins beim gemütlichen Beisammensein<br />

im Restaurant Tscharnergut.<br />

Den zweiten Teil bestritt Ortsarchivar<br />

Max Werren, mit einem<br />

Gastreferat zum Thema<br />

«Geschichten über das Bümplizer<br />

Gewerbe aus dem Ortsarchiv».<br />

Max Werren verstand es<br />

mit seinem rhetorischen Talent,<br />

die Mitglieder des Gewerbeverbandes<br />

in seinen Bann zu ziehen.<br />

Der Inhalt des Vortrages<br />

beinhaltete vor allem die Firmengründungen<br />

sowie –schliessungen<br />

anhand von historischen<br />

Anekdoten des Gewerbes<br />

aus Bern West und wie diese<br />

zustandekamen. Danach richtete<br />

Peter Steck, Delegierter des<br />

KMU Stadt Bern, an welchen<br />

der «Bruder» aus dem Westen<br />

angeschlossen ist, seine Worte<br />

an die rund 40 Mitglieder und<br />

machte auf die zunehmenden<br />

Probleme aufmerksam, die dem<br />

Gewerbe unter anderem durch<br />

politische Entscheide zuschaffen<br />

machen. Als Beispiel sei die<br />

für Handwerker immer schwieriger<br />

werdende Parkplatzsituation<br />

genannt. Peter Steck ermutigte<br />

die Mitglieder, sich<br />

auszutauschen und die Entwicklungen<br />

genau zu beobachten.<br />

Danach war der «obligatorische»<br />

Teil des Abends beendet<br />

und die Gruppe wechselte ihren<br />

Platz in den öffentlichen Teil<br />

des Restaurants Tscharnergut.<br />

So ein Käse!<br />

Die aufmerksame Servicemannschaft<br />

kümmerte sich umgehend<br />

um die Gäste und die<br />

ersten Körbe mit geschnittenem<br />

Brot und Kartoffeln wurden<br />

auf den Tischen bereitgestellt.<br />

Die Caquelons mit dem<br />

kulinarischen «Star» des<br />

Abends liessen ebenfalls nicht<br />

lange auf sich warten und so<br />

konnten die Mitglieder zu interessanten<br />

Gesprächen die Gabeln<br />

in den heissen Käse tauchen.<br />

Die gemütliche Runde<br />

genoss das Fondue sowie das<br />

anschliessende Dessert. Um 22<br />

Uhr machten sich die Mitglieder<br />

gut genährt und um anregende<br />

Gespräche reicher auf<br />

den Heimweg.<br />

www.kmubernwest.ch<br />

Rechtskolumnevon kirchen<br />

maagthomet Rechtsanwälte<br />

Frage:<br />

Bei der Einfahrt in einenKreisel habe ich<br />

einem von links herannahenden Fahrzeug<br />

den Vortritt weggenommen. Es<br />

kam zur Kollision. Ich wurde mit einer<br />

Busse bestraft. Diese Busse habe ich<br />

bezahlt. Nun will mir das Strassenverkehrsamt<br />

den Führerausweis für einen<br />

Monat wegnehmen. Dürfendie das?<br />

Antwort:<br />

Ja, der Führerausweisentzug ist rechtmässig.<br />

Gemäss der Verkehrsregelverordnung<br />

muss der Fahrzeugführer<br />

vor der Einfahrt in einen Kreisel die Geschwindigkeit<br />

mässigen und dem im<br />

Kreis von links herannahenden Fahrzeug<br />

den Vortrittlassen. Das Missachten<br />

des Vortrittsrechts in einem Kreisel<br />

wirdmit einerBusse bestraft. In der Regel<br />

erfolgt kein Eintrag in das Strafregister.<br />

Eshandelt sich um eine einfache<br />

Verkehrsregelverletzung nach dem<br />

geltenden Strassenverkehrsgesetz. Der<br />

Führerausweis muss für mindestens<br />

einen Monat entzogen werden, wenn<br />

dadurch eine Gefahr für die Sicherheit<br />

andererhervorgerufen wird. Wermit seinemFahrzeug<br />

einen Unfall verursacht,<br />

muss folgendeswissen: Eine Verkehrsregelverletzung<br />

löst inder Regel zwei<br />

Verfahren aus: Einerseits ein Strafverfahren<br />

vor der Staatsanwaltschaft und<br />

anderseits ein Administrativverfahren,<br />

für welches das Strassenverkehrsamt<br />

zuständig ist. Das Strassenverkehrsamt<br />

wartet in der Regel den Ausgang des<br />

Strafverfahrens ab, bevor es über einen<br />

Entzugdes Führerausweises entscheidet.<br />

Da sich beide Behörden auf denselbenPolizeirapport<br />

stützen, ist entscheidend,<br />

dass Sie Ihre Einwände bereits<br />

im Strafverfahren geltendmachen, d.h.<br />

Sie hätten die Busse anfechten sollen!<br />

Die Staatsanwaltschaft erliess in IhremFallzuerst<br />

eine Busse und meldete<br />

den Vorfall an das Strassenverkehrsamt.<br />

Dieses hat Ihnen in der FolgeIhren<br />

Führerausweis entzogen.<br />

Haben Sie Rechtsfragen, die von<br />

allgemeinem Interesse sind?<br />

Schreiben Sie an kirchen maag<br />

thomet Rechtsanwälte, Bernstrasse<br />

103,3018 Bern:<br />

info@kmtlaw.ch,www.kmtlaw.ch.<br />

Ihre Fragen werden nach Möglichkeit<br />

in der Rechtskolumne berücksichtigt.


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QUARTIERSEITE<br />

28. März 2019<br />

5<br />

IG Kleefeld renoviert die «Miniothek»<br />

Jetzt ist sie wieder schön und hübsch<br />

Es war eine kleine schöne Aktion<br />

von Bürgerinnen und Bürgern,<br />

die Aktion «Hol und Bring ein<br />

Buch» in der alten Telefonzelle an<br />

der Rehhagstrasse im Kleefeld.<br />

Dann wurde sie Opfer von Vandalen<br />

(siehe Leserbrief <strong>vom</strong> 14.<br />

Februar2019). Jetzt hat dieInteressengemeinschaft<br />

Kleefeld,<br />

eine Gruppe von Quartierbewohnenden,<br />

die sich für eine gute<br />

Lebensqualität engagieren, sich<br />

der Sache angenommen. Die<br />

«Miniothek» wurde neu gestrichen<br />

und mit viel Liebe wieder<br />

eingerichtet. Jetzt kann sie wieder<br />

vielen Bürgern Freude bereiten.<br />

Bereits ist die nächste Aktion zur<br />

Verschönerung und zur Freude<br />

der Quartierbewohner geplant.<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

aus dem Kleefeld halfen tatkräftig<br />

mit, sodass die Miniothek wieder<br />

in neuem Glanz erstrahlt.<br />

Pimp my Trafohäuschen<br />

Möchten auch Sie sich engagieren<br />

oder haben Sie Ideen?<br />

Schicken Sie ein SMS oder<br />

Tel. an 079 900 61 99.<br />

Quartierbüro imZentrum<br />

Kleefeld.<br />

So sieht das Trafohäuschen heute aus.Wie soll es morgen sein?<br />

Die IG Kleefeld möchte das Trafohäuschen<br />

an derselben Stelle verschönern<br />

und die Aussenhülle des<br />

Häuschens für die Bevölkerung<br />

besser nutzbar machen. Soll ein<br />

Kunstwettbewerb für Wandmalereien<br />

lanciert werden, oder soll es<br />

zum Infopoint werden? Vorschläge<br />

und Personen, die sich einbringen,<br />

sind willkommen. Die<br />

BümplizWoche wird über die Vorschläge<br />

weiter berichten.<br />

Manuel Hauri,<br />

IG Kleefeld<br />

Berner Aktionswoche gegen Rassismus<br />

Was ist der Mensch?<br />

«Living Library» in Bern West<br />

Die neunte Berner Aktionswoche<br />

gegen Rassismus ging gestern<br />

zu Ende. Bereits zu Beginn<br />

Die Diskussionsrunde im Treffpunkt Untermatt.<br />

der Woche am21. März wurde<br />

klar, warum ihr Thema aktuell<br />

ist: Unbekannte zerstörten das<br />

Symbol der Aktionswoche, ein<br />

zwei Meter hohes «X», das auf<br />

dem Bahnhofplatz stand. Als<br />

Reaktion darauf gab es am<br />

Samstagabend eine Demonstration<br />

gegen Rassismus in der<br />

Innenstadt.<br />

Breit und vielfältig präsentierte<br />

sich das Programm der Aktionswoche<br />

2019: Eine der Veranstaltungen<br />

fand am 22. März im<br />

Quartiertreff Untermatt in<br />

Bern-Bethlehem statt. Fast<br />

dreissig Personen versammelten<br />

sich zur «Living Library»,<br />

um miteinanderüberRassismus<br />

zu diskutieren. Bei der «Living<br />

Library» –zuDeutsch «Lebendige<br />

Bibliothek» – erzählten<br />

sechs Menschen aus Leben und<br />

Alltag. Dabei legten sie den<br />

Schwerpunkt auf ihre Erfahrungen<br />

mit rassistischer Diskriminierung.<br />

Eskam zu spannenden<br />

und kontroversen Diskussionen<br />

sowohl zwischen Erzählerinnen/<br />

Erzählern und Besucherinnen/<br />

Besuchern, als auch zwischen<br />

den Erzählenden selbst.<br />

Der Anlass zeigte: «Menschsein»<br />

heisst immer auch<br />

«Menschsein aufgrund von Zuschreibungen,<br />

die andere machen».<br />

Zum Beispiel anhand der<br />

menschlichen Kriterien und Kategorien:<br />

Muslima, Sinto*,<br />

Flüchtling, Schwarzer, Staatenlose,<br />

Weisser,Kopftuchträgerin.<br />

Im Quartiertreffpunkt Untermatt<br />

erlebten Besucherinnen/<br />

Besucher und Erzählende einen<br />

spannenden und bewegenden<br />

Abend, der die Menschen einander<br />

näherbrachte. Alleine durch<br />

das gemeinsame Essen, Sprechen,<br />

Fragen und Diskutieren<br />

dürften viele Vorurteile verschwunden<br />

sein.<br />

Felix Graf, VBG Bern-West<br />

*Sinto ist die Einzahl von Sinti,<br />

einer anerkannten Minderheit<br />

in der Schweiz. Sie gehören zu<br />

den nomadisch lebenden Gruppen.<br />

www.vbgbern.ch


6 28. März 2019 STAMMTISCH<br />

BümplizWoche-Stammtisch: Stammgäste des Restaurants Kleefeld diskutieren<br />

über das Jubiläum «100 Jahre Bümpliz bei Bern» (2019), das Leben in Bern-<br />

West und künftige Herausforderungen im Stadtteil 6<br />

Fühlen Sie sich als Bümplizer<br />

oder eher als Stadtberner?<br />

STAMMTISCH<br />

Ort: Restaurant Kleefeld,<br />

Mädergutstrasse5,3018<br />

Bern-Bümpliz (Tel. 031 981 14 10).<br />

www.rest-kleefeld.ch.<br />

Gastgeber: Erich Hess &Team.<br />

Thema: Bümplizwar bis ins<br />

Jahr 1919 eine eigenständige<br />

Gemeinde. Weil dieGemeindein<br />

der Zeitvon 1910 bis 1918 in<br />

grosse finanzielle Schwierigkeiten<br />

geriet und hohe Verluste machte,<br />

wurde sie 1919 in die StadtBern<br />

eingemeindet. Heute ist Bümpliz-<br />

Bethlehem(zusammen mit Riedbach,Ober-und<br />

Niederbottigen)<br />

der grössteStadtteil von Bern.<br />

Hier,imStadtteil 6, leben derzeit<br />

mehr als32000 Menschen. Wie<br />

fühlen sichdie Quartierbewohner<br />

von Bümpliz-Bethlehem heute?<br />

Wären die «Bümplizer» gerne<br />

wieder selbständig und eine<br />

autonomeGemeinde? Wassagen<br />

Quartierbewohnerzum Image von<br />

Bern-West?<br />

Hinweis: Die Auswahl der Gäste<br />

am Stammtisch hat das Kleefeld-<br />

Team getroffen.<br />

Die Gäste am<br />

Stammtisch<br />

Harry Boss, Verkaufsberater im<br />

Aussendienst, wohnhaft in<br />

Bümpliz.<br />

Janosch Weyermann, Tourismusfachmann<br />

beim TCS, neu<br />

Mitglied im Berner Stadtrat<br />

(SVP), wohnhaft im Tscharnergut<br />

(Bethlehem).<br />

Erich Hess, Unternehmer<br />

(Immobilien), Pächter Restaurant<br />

Kleefeld, Stadtrat, Grossrat und<br />

Nationalrat (SVP).<br />

Paul Waeber, gelernter Maurer<br />

und Bauführer, Wirt, Gartenbauexperte<br />

und Rentner, wohnhaft<br />

in Bümpliz.<br />

Lorenzo Berchten, Schreiner,<br />

wohnhaft in Bümpliz.<br />

Harry Boss, Janosch Weyermann, Erich Hess, Lorenzo Berchten und Paul Waeber.<br />

Harry Boss, Bümpliz gehört seit<br />

100 Jahren zu Bern…<br />

…(lacht) Ich sage: Bern gehört<br />

seit 100Jahren zu Bümpliz…<br />

Im Ernst: Fühlen Sie sich vor allem<br />

als Bümplizer oder als Stadtberner?<br />

In erster Linie fühle ich mich als<br />

Bümplizer, ganz klar. Mein Herz<br />

schlägt in Bern-West.<br />

Janosch Weyermann, Sie wohnen<br />

im Tscharnergut, einer historisch<br />

bedeutenden Hochhaussiedlung<br />

aus den sechziger Jahren. Sind Sie<br />

stolz, hier zu wohnen?<br />

Auf jeden Fall! Jeder kennt das<br />

«Tscharni», es ist ein multikulturelles<br />

Quartier.Ich finde dastoll.<br />

Erich Hess, Sie sind ein prominenter<br />

SVP-Politiker, sitzen<br />

gleichzeitig in allen drei Räten:<br />

Stadt, Kanton und Eidgenossenschaft.<br />

Sind Sie ein richtiger<br />

Bümplizer?<br />

Ich lebe im schönsten Quartier<br />

von Bümpliz, in Niederbottigen,<br />

mitten auf dem Land. Ich fühle<br />

mich hier wie in meiner ursprünglichen<br />

Heimat, dem Emmental.<br />

Sie leben hier auf einem Bauernhof?<br />

Ja, in einem umgebauten Bauernhaus,<br />

aber ohne Tiere. Für Kühe,<br />

Ziegen und Pferde habe ich keine<br />

Zeit.<br />

Lorenzo Berchten: Ich verkehre<br />

seit den sechziger Jahren in<br />

Bümpliz, wurde aber nicht hier<br />

geboren. Mir passt das Quartier,<br />

vor allemdie Leute.<br />

Paul Waeber: Ich liebe das Quartier<br />

und bin auch Stammgast im<br />

Kleefeld, vor allem zur Apéro-<br />

Zeit.<br />

Alte Bümplizer sehnen sich nach<br />

den «guten, alten Zeiten», als<br />

Bümpliz noch ein eigenständiges<br />

Dorf war. Können Sie diese Nostalgie<br />

nachvollziehen?<br />

Erich Hess: Wäre Bümpliz heute<br />

eine eigenständige Gemeinde, hätte<br />

das natürlich einen Vorteil,<br />

denn wir würden nicht von Rot-<br />

Grün-Mitte (RGM) dominiert. In<br />

Bümpliz-Bethlehem haben wir,die<br />

SVP,mit 26,5 Prozent dengrössten<br />

Wähleranteil. Die SP kommt hier<br />

nur auf 24 Prozent.<br />

Janosch Weyermann, ab dem 1.<br />

Mai sitzen Sie neu für die SVP im<br />

Berner Stadtrat. Wassagen Sie zu<br />

einer eigenständigen Gemeinde<br />

Bümpliz-Bethlehem?<br />

1919 war die Eingemeindung die<br />

einzige Möglichkeit. Vielleicht<br />

müsste man wieder mal über die<br />

Abspaltung des Stadtteils 6diskutieren.<br />

Erich Hess, wann lancieren Sie einen<br />

politischen Vorstoss unter<br />

dem Motto «autonomes Bümpliz»?<br />

Nein, das ist sicher kein Thema,<br />

denn eine Abspaltung von<br />

Bümpliz wäre kaum machbar und<br />

für den heutigen Stadtteil 6mit<br />

Nachteilen verbunden. Der Trend<br />

geht ja in die andere Richtung.<br />

Man diskutiert zum Beispiel mit<br />

Ostermundigen, das sich in Zukunft<br />

vielleicht der Stadt Bern anschliessen<br />

wird.


STAMMTISCH<br />

28. März 2019<br />

7<br />

Harry Boss<br />

Lorenzo Berchten: Ich fände es<br />

schade, wenn man Bümpliz-Bethlehem<br />

von der Stadt abspalten<br />

würde.<br />

Janosch Weyermann, Bümpliz hat<br />

mit etwa 30 Prozent den höchsten<br />

Ausländeranteil. Wie erleben Sie<br />

als Bewohner des Tscharnerguts<br />

diese multikulturelle Gesellschaft?<br />

Das Zusammenleben der verschiedenen<br />

Kulturen funktioniert<br />

in Bümpliz-Bethlehem grundsätzlich<br />

sehrgut.<br />

Erich Hess: Ich teile deine Meinung,Janosch.<br />

DieStadt Bern hat<br />

in der Tatjahrelang viele Dinge,<br />

die sie nicht haben wollte, nach<br />

Bümpliz-Bethlehem abgeschoben.<br />

Ich denke da an die Plätze<br />

der Fahrenden oder die experimentellen<br />

Wohnzonen, die hier<br />

entstehen sollen. Auch soziale<br />

Probleme werden oft in den Westen<br />

abgeschoben. Oderdenken Sie<br />

an das Tram Bern-West. Die<br />

Bümplizer waren gegen das Tram<br />

und haben die Vorlage immer wieder<br />

deutlich verworfen, sie wurden<br />

jedoch überstimmt. Fazit: die<br />

Tramlinien wurden gebaut –trotz<br />

Widerstand aus Bümpliz.<br />

einmal mehr im Weg, deshalb<br />

platzierte man ihn direkt vor der<br />

Apotheke.<br />

Schlussfrage: Welches ist derzeit<br />

für den Westen von Bern (Stadtteil<br />

6) die grösste Herausforderung?<br />

Harry Boss: Die Verkehrssituation.<br />

Ich denke da vor allem an<br />

Tempo- und Fussgängerzonen,<br />

Verkehrseinschränkungen…<br />

Die Bümplizer fühlen sich also als<br />

Stadtberner…<br />

Nein, das würde ich sonicht sagen.Wir<br />

Bümplizer sindschon eigenständige<br />

Wesen!<br />

Harry Boss: Derzeit reden alle<br />

von Fusionen, Beispiel Ostermundigen.<br />

So wie die Lage heute ist,<br />

finde ich es in Ordnung. Und noch<br />

etwas: Bei städtischen Vorlagen<br />

stimmendie Bümplizer heute mit.<br />

Wären sie wieder unabhängig,<br />

könnten sie folglichdie Politik der<br />

Stadt Bern nicht mehr mitbestimmen.<br />

Das wäre sicher ein Nachteil.<br />

Bümpliz hat ingewissen Kreisen<br />

in Bern nach wie vor ein eher<br />

schlechtes Image. Man spricht<br />

zum Beispiel von «Wohn-Ghetto»<br />

und «Wohnsilos», wenn von den<br />

Hochhaussiedlungen die Rede<br />

ist. Paul Waeber, wie sehen Sie<br />

das?<br />

Das sehe ich überhaupt nicht so!<br />

Bümpliz ist einattraktives Wohnquartier,<br />

auch in den Hochhäusern<br />

ist die Wohn- und Lebensqualität<br />

sehr hoch. Ich fühle<br />

mich hier sehr wohl. Bümpliz ist<br />

zwar anBern angebunden, aber<br />

trotzdem eigenständig.<br />

Stadtpräsident Alec von Graffenried<br />

sagt, der Stadtteil 6habe<br />

am meisten Potenzial, wenn es<br />

um dieweitereStadtentwicklung<br />

gehe. Erich Hess, Sie als politischer<br />

Gegenspieler des Stadtpräsidenten:<br />

Teilen Sie seine<br />

Meinung bei diesem Thema?<br />

Ja, der Westen von Bern wird<br />

sichinden nächsten Jahrenmassiv<br />

weiterentwickeln. Bümpliz<br />

ist der einzige Ort inder Stadt<br />

Bern, wo man noch günstige<br />

Wohnungen bauen und auch finden<br />

kann. InBern-West existieren<br />

noch Landreserven. Bevor<br />

man allerdings neues Kulturland<br />

bebaut, sollte man wenn immer<br />

möglich inbestehenden Quartieren<br />

verdichtet bauen.<br />

Janosch Weyermann<br />

Harry Boss: Das sehe ich auch so.<br />

Dass in Bümpliz viele ausländische<br />

Leute leben, ist nichts Neues.<br />

Als meine Eltern 1971 in den Westen<br />

von Bern zogen, hatte eshier<br />

auch viele Menschen aus Italien,<br />

Spanien, aus der Türkei. Es war<br />

schon damals ein Arbeiterquartier,<br />

woviele Leute aus verschiedenen<br />

Ländern lebten.<br />

Lorenzo Berchten: Manchmal ist<br />

es schon schwierig imAlltag, vor<br />

allem dann, wenn sich Menschen<br />

aus anderen Kulturen nicht inunsere<br />

Gesellschaft integrieren können.<br />

Doch die meisten können<br />

sich integrieren, deshalb ist das<br />

für mich kein Problem.<br />

Paul Waeber: Ich habe damit<br />

überhaupt kein Problem. Ich habe<br />

sechzehn Jahre lang auf dem Bau<br />

gearbeitet. Mein Team bestand<br />

vor allem aus Italienern. Super-<br />

Leute! Ich finde, man sollte die<br />

guten Leute integrieren. Ich fühle<br />

mich als stolzer Schweizer –und<br />

trotzdem habe ich viele liebe<br />

Freunde und Kollegen aus dem<br />

Ausland.<br />

Es gibt Leute in Bern-West,die sagen:<br />

Politiker und Behörden behandeln<br />

Bümpliz-Bethlehem etwas<br />

stiefmütterlich. Bevor man<br />

sich um die Anliegen des Westens<br />

kümmert, nimmt man sich lieber<br />

der Innenstadt, der Länggasse<br />

oder dem Kirchenfeld an. Ihre<br />

Meinung dazu, Janosch Weyermann.<br />

Es ist sicher so, dass der Westen<br />

von Bern jahrelang etwas vernachlässigt<br />

wurde. Beispiel: Viele<br />

öffentliche Gebäude in Bümpliz-<br />

Bethlehem wurden nicht saniert.<br />

Erst in den letztenJahren hatsich<br />

dies geändert.<br />

Das Tram Bern-West ist doch heute<br />

ein Vorteil für die Bevölkerung<br />

in Bern-West. Oder wie sehen Sie<br />

das, HarryBoss?<br />

Das Tram Bern-West hat den<br />

Stadtteil 6deutlich aufgewertet,<br />

auch wenn ich mich als Autofahrer<br />

ab und zu etwas ärgere. Auch<br />

optisch passen die Tramstationen<br />

in Bern-West gut zum Quartier.<br />

Ich sehe eigentlich nur Vorteile in<br />

den Tramlinien 7und 8.<br />

Erich Hess<br />

Der legendäre «David-Brunnen»<br />

steht seit 1919 in Bümpliz vor der<br />

Apotheke Gurtner. Der Brunnen<br />

stand bis 1919 in der Spitalgasse<br />

und war nach dem Abbruch des<br />

Christoffelturms ein Verkehrshindernis.<br />

Böse Stimmen sagen,<br />

der Gemeinderat habe den Brunnen<br />

damals nach Bümpliz abgeschoben,<br />

weil man ihn in der Innenstadt<br />

nicht mehr verwenden<br />

konnte. Der Gemeinderat sprach<br />

von einem «Geschenk» an<br />

Bümpliz…<br />

Paul Waeber: Ich kann das nicht<br />

beurteilen, denn ich war damals<br />

ja nicht dabei. Ich habe nichts gegen<br />

den Brunnen, denn ich fühle<br />

mich in Bümpliz sehr glücklich.<br />

Lorenzo Berchten: Offiziell war<br />

der Brunnen ein Geschenk, inoffiziell<br />

hat man ihn nach Bümpliz<br />

abgeschoben.<br />

Erich Hess: Ich teile diese Meinung.<br />

Und als die Tramlinie gebaut<br />

wurde, stand der Brunnen<br />

Lorenzo Berchten<br />

Janosch Weyermann: Die Verkehrsplanung<br />

in Bern-West ist<br />

zweifellos eine grosse Herausforderung.<br />

Ein weiteres Thema<br />

sind die geplanten Begegnungszonen<br />

und die Tatsache, dass<br />

stets neue Menschen nach<br />

Bümpliz-Bethlehem ziehen.<br />

Erich Hess: Die Integration von<br />

Menschen mit Migrationshintergrund<br />

ist eine besondere Herausforderung.<br />

Wichtig ist, dass<br />

sich diese Menschen in unsere<br />

Gesellschaft integrieren können.<br />

Lorenzo Berchten: Leider gibt<br />

es auch in Bümpliz so etwas wie<br />

ein Beizen-Sterben. Alte, traditionsreiche<br />

Lokale gehen verloren.<br />

Paul Waeber: Ich lebe seit zehn<br />

Jahren in Bümpliz und fühle<br />

mich hier sehr wohl. Das Quartier<br />

bietet mir alles, was ich<br />

brauche. Was will ich mehr!<br />

Schönes Schlusswort, meine<br />

Herren. Vielen Dank für das Gespräch!<br />

Paul Waeber


KOSMETIKSALON<br />

ELISABETH<br />

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Wir freuen uns auf Sie!!!<br />

Jutta von Allmen und das Bären-Team<br />

Tel. 031 926 10 23<br />

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Sonntag duchgehend<br />

warme Küche<br />

Dienstag ab 14.00 Uhr und<br />

Mittwoch Ruhetag


POTPOURRI<br />

28. März 2019<br />

9<br />

Tram Bern West<br />

Sanierung von Fahrleitungsmasten<br />

Rund 120 Fahrleitungsmasten<br />

entlang der Strecke von Tram<br />

Bern West weisen nach zehn Jahren<br />

Korrosionsschäden auf. Um<br />

die geforderte Lebensdauer zu<br />

erhalten, müssen die betroffenen<br />

Masten nun saniert werden. Ab 8.<br />

April erfolgen Testsanierungen.<br />

Die betroffenen Masten befinden<br />

sich hauptsächlich zwischen der<br />

HaltestelleTscharnergut undder<br />

Endhaltestelle Brünnen Bahnhof<br />

Westside, im Bereich Unterführung<br />

bis zur Haltestelle Höhe in<br />

Bümpliz sowie zwischen Kaufmännischer<br />

Verband und Loryplatz.<br />

Die Korrosionsschäden<br />

sind auf eine fehlerhafte Anbringung<br />

des Korrosionsschutzes bei<br />

der Mastenproduktion zurückzuführen.<br />

Die Schäden haben noch<br />

keinen Einfluss auf die Statik der<br />

Masten. Umdie Lebensdauer zu<br />

erhalten, ist eine Sanierung aber<br />

jetzt notwendig. Es handelt sich<br />

dabei um einen Garantiefall.<br />

Sehr geehrte Senioren, Erwachsene<br />

und Kinder<br />

Der Verein Vielfalt mit Sitz in<br />

Bümpliz möchte gerne den «grossen»<br />

und «kleinen» Quartierbewohnern<br />

günstige Ferien im wunderschönen<br />

Berner Oberland<br />

ermöglichen. Wirbieten fünf Tage<br />

mit Übernachtung inklusive Halbpension<br />

<strong>vom</strong> Montag, den 15. Juli<br />

bis Freitag, den 19. Juli 2019 im<br />

Bümplizer Huus in Saanemöser<br />

Region Gstaad an. Um die Kosten<br />

niedrig halten zu können, sind wir<br />

auf die Mithilfe der Teilnehmenden<br />

angewiesen. Wir würden uns<br />

deshalb über ihre Bereitschaft zur<br />

Vorbereitung einer Mahlzeit freuen.<br />

Wenn alle ein bisschen mithelfen,können<br />

wir von einer gemütlichen<br />

Gemeinschaft profitieren.<br />

Sanierung vor Ort<br />

Der Mastenlieferant hat zusammen<br />

mit Spezialisten und BERN-<br />

MOBIL ein Sanierungskonzept<br />

entworfen. Dieses sieht vor, dass<br />

die betroffenen Masten vor Ort<br />

saniert werden. Dafür muss jedereinzelne<br />

Mastmit einem Baugerüst<br />

sowie einer Plastikhülle<br />

komplett eingehaust werden. Der<br />

fehlerhafte Korrosionsschutz<br />

wird abgetragen und anschliessend<br />

ein neuer Korrosionsschutz<br />

aufgebracht.<br />

Arbeiten ab Anfang April<br />

Ab 8. April 2019 finden an drei<br />

Masten Testsanierungen statt,<br />

die zirka zwei Wochen dauern<br />

werden. Die drei Masten befinden<br />

sich in der Wendeschlaufe<br />

Holenacker, auf dem Eigentrassee<br />

zwischen Holenacker und<br />

Brünnen und bei der Haltestelle<br />

Ramuzstrasse. Verläuft die Testsanierung<br />

erfolgreich, soll ab<br />

Mai 2019 mit der Sanierung der<br />

übrigen Masten begonnen werden.<br />

Die gesamten Sanierungsarbeiten<br />

dauern rund zwei Jahre,<br />

da die Arbeiten aufgrund der<br />

Temperaturen nur zwischen Mai<br />

Zum Haus:<br />

Das Bümplizerhuus ist als Ferienheim<br />

konzipiert und eingerichtet.<br />

Es verfügt über 7Zweier- und 9<br />

Viererzimmer, ein Leiterzimmer,<br />

einen Aufenthalts- und Essraum,<br />

einen Duschraum mit 5 Einzelduschkabinen<br />

und einer sehr gut<br />

eingerichteten Küche. Nach Absprache<br />

können Zweierzimmer<br />

auch für Einzelpersonen in Anspruch<br />

genommen werden.<br />

Wir freuen uns auf eine motivierte<br />

und bunt durchmischte Belegung!<br />

www.buemplizerhuus.ch<br />

Verein Vielfalt<br />

und Oktober stattfinden können.<br />

Die Arbeitsdauer pro Mast beträgt<br />

rund7-10 Tage.Gleichzeitig<br />

werden immer 6Masten fortlaufend<br />

in Arbeit sein. Die Arbeiten<br />

finden grundsätzlich tagsüber<br />

und unter laufendem Trambetrieb<br />

statt. Ausgenommen sind<br />

diejenigen Masten, die sich zu<br />

nahe am Lichtraumprofil des<br />

INFOS<br />

Trams befinden. Für deren Sanierung<br />

muss der Trambetrieb unterbrochen<br />

werden. Nach der<br />

Testsanierung kann das Programm,<br />

wann welcher Masten<br />

saniert wird, definitiv festgelegt<br />

werden. BERNMOBIL wird<br />

sämtliche betroffenen Anwohnenden<br />

über die Arbeiten rechtzeitig<br />

imVoraus informieren.<br />

Kosten:<br />

• Erwachsene und Senioren /Einzelpersonen 200.-<br />

• Paare380.-<br />

• Kind ab 6Jahren;für jedesweitereKind 50.-Reduktion 150.-<br />

• Kinder von 3-5Jahren; für jedes weitereKind30.-Reduktion100.-<br />

• Kinder 0-2Jahren Gratis<br />

Kinderkönnen nurinBegleitung Erwachsener (Eltern,Grosseltern, Götti,<br />

Gotte etc.) teilnehmen.<br />

Reise:<br />

Die Reisekostenvon 42 SFr.abBümpliz Nordnach Saanenmöser(Retour)<br />

mit Halbtaxmüssen selber übernommen werden. Für dieAnreise mit dem<br />

Autostehen vor dem Ferienhaus ca. 6Parkplätze zur Verfügung.<br />

Lageplan:<br />

Mit demAuto bisOrtschaft Saanenmöser.Den SchildernRichtung<br />

Golfplatz folgen. Hornbergstrassefolgen bis Mittelstation Saanerslochbahn.<br />

Das Ferienhaus befindet sich an derHornbergstrasse 25, 3777<br />

Saanenmöser.<br />

Bild: zVg<br />

Bümplizer Huus<br />

Sommervielfalt in Saanenmöser<br />

Die Tagesausflüge werden von den<br />

Teilnehmer/innen individuell gestaltet.<br />

Die Region Saanenmöser/<br />

Gtsaad bietet ein vielfältigesWander-<br />

sowie Freizeitangebot für<br />

Gross und Klein an. Dazu erhalten<br />

Sie nach der Anmeldung nähere<br />

Infos.<br />

Anmeldung undInfos:<br />

Für eine Anmeldung oder weitereAuskünfte nehmen Sie mitunserem<br />

Verein Kontaktauf:info@verein-vielfalt.ch oder<br />

077 4475887<br />

Das Angebot kann nurbei genügend Anmeldungen durchgeführt<br />

werden. DieAnmeldefrist endet am 23. April 2019.


10 28. März 2019 TITELGESCHICHTE<br />

REPORT<br />

Generationenwechsel im Zentrum für Einbruchschutz (Bümpliz): Gespräch mit David, Sven und Michel B<br />

Massnahmen, wie Einbrüche in Wohnungen und Firmen verhindert werden können<br />

Was kann ich als Privatperso<br />

gegen Einbrüche tun?<br />

Ende Dezember 2018 haben die<br />

Unternehmensgründer Andreas<br />

und Urs Brönnimann ihre Firmen<br />

ihren Söhnen übergeben. Was alles<br />

wird nun anders im Zentrum<br />

für Einbruchschutz, der BST Sicherheitstechnik<br />

AG und der<br />

Schlüssel Elite AG?<br />

David Brönnimann: Wir möchten<br />

die gut laufenden Unternehmungen<br />

erfolgreich in die Zukunft führen.<br />

Eine hohe Innovationsbereitschaft<br />

und ein gewisser<br />

Pioniergeist waren stets von zentraler<br />

Bedeutung –und dies wird<br />

auch in Zukunft so bleiben. Die<br />

zunehmende Digitalisierung beschäftigt<br />

uns auch in der Sicherheitsbranche<br />

und stellt für uns<br />

eine Herausforderung dar, bietet<br />

aber auch vieleMöglichkeiten und<br />

Chancen. Diese Möglichkeiten<br />

möchten wir mit unserem jungen<br />

Team für eine ganzheitliche Sicherheit<br />

für unsere Kunden nutzen<br />

Warum haben Sie sich entschieden,<br />

die Firmen Ihrer Väter zu<br />

übernehmen? Wasreizt Sie an der<br />

neuen Aufgabeals Unternehmer?<br />

David Brönnimann: Für mich persönlich<br />

gab es drei Gründe: Erstens<br />

kennen wir drei uns bereits<br />

seit früher Kindheit und harmonieren<br />

sehr gut untereinander,<br />

zweitens bietet das Unternehmertum<br />

vielfältige Möglichkeiten zur<br />

Entfaltung und Umsetzung eigener<br />

Ideen. Drittens erhalten wir<br />

die Chance, zusammen mit einem<br />

grossartigen Team von Mitarbeitern<br />

diese beiden gut laufenden<br />

Unternehmen in die Zukunft zu<br />

führen.<br />

Wie haben Sie sich in den letzten<br />

Monaten und Jahren mit dem Thema<br />

Einbruchschutz vertraut gemacht?<br />

David Brönnimann: Meine beiden<br />

Cousins Sven und Michel sind bereits<br />

seit 15 Jahren für die beiden<br />

Firmen tätig und verfügen über<br />

weitreichendes Know-how. Ich<br />

persönlich bin durch meinen Vater<br />

schon von klein an mit der Thematik<br />

vertraut, kenne aber die<br />

technischen Aspekte noch zu wenig.<br />

Was bieten Ihre Firmen aktuell,<br />

wenn es um Sicherheit und Einbruchschutz<br />

geht?<br />

Michel Brönnimann: Wir bieten<br />

unseren Kunden ganzheitliche<br />

Sicherheitslösungen für ihre individuellen<br />

Bedürfnisse: Neben<br />

organisatorischen und baulichmechanischen<br />

Massnahmen bieten<br />

wir auch elektronische Massnahmen<br />

an. Insbesondere bei<br />

grösseren Gebäuden oft erhöhte<br />

Anforderungen an Fluchtwege,<br />

Überwachung und Zutrittsorganisation.<br />

Hier kommen die Türfachplanung<br />

und die Zutrittskontrolle<br />

ins Spiel. Dies sind zwei<br />

unserer absoluten Kernkompetenzen.<br />

Vonder Beratung und Datenaufnahme<br />

über die Montage<br />

bis zur Wartung bieten wir unseren<br />

Kunden sämtliche Dienstleistungen<br />

aus einer Hand an.<br />

5Tip<br />

Einb<br />

1. Schlie<br />

mer ab.<br />

2. Bei lä<br />

Briefkas<br />

Wohnun<br />

3. Melde<br />

ses der<br />

4. Gewä<br />

Wohnbe<br />

nen verm<br />

zeigen. (<br />

angekün<br />

5. Frage<br />

und Türe<br />

Widersta<br />

che mec


TITELGESCHICHTE<br />

28. März 2019<br />

11<br />

önnimann über<br />

n<br />

Die Gebrüder Brönnimann<br />

(2. von links und 1. von<br />

rechts) mit Söhnen.<br />

ps: Wie kann man<br />

rüche verhindern?<br />

ssen Sie Türen und Fenster auch tagsüber imngeren<br />

Abwesenheiten bitten Sie Nachbarn, den<br />

ten zu leeren und regelmässigeinen Blick in Ihre<br />

g/Ihr Haus zu werfen.<br />

nSie auffällige Personen im Umfeld ihres Zuhau-<br />

Polizei.<br />

hren Sie fremden Personen keinenZutrittinIhren<br />

reich, Dies auch dann nicht, wenn sie Ihnen eieintlichen<br />

Ausweis der Swisscom, BKW usw.<br />

Besuchevon Institutionen werden immer vorher<br />

det)<br />

nSie einen Fachmann, wie lange Ihre Fenster<br />

neinem Einbruchsversuch standhalten. Falls die<br />

ndszeit zu kurz ist, lassen Sie sich über möglihanische<br />

Massnahmen aufklären.<br />

Viele Menschen fürchten Sie vor<br />

Einbrüchen oder gar Überfällen.<br />

Was kann ich als Privatperson<br />

grundsätzlich dagegen tun?<br />

Michel Brönnimann: Zuerst gibt<br />

es eine Reihe einfacher organisatorischer<br />

Massnahmen. Erstens:<br />

Türen und Fenster auch<br />

tagsüber abschliessen. Zweitens:<br />

Türen nur Personen öffnen, die<br />

ich identifizieren kann und die<br />

für mich vertrauenswürdig sind.<br />

(Notfalls bei geschlossener Tür<br />

mit der aussen stehenden Person<br />

sprechen – und wenn ich nicht<br />

sicher bin, öffne ich die Tür<br />

nicht). Drittens: Bei Haupteingangstüren<br />

einen digitalen Türspion<br />

oder ein Video einbauen<br />

lassen.<br />

Wird in Bern-West mehr eingebrochen<br />

als in der Innenstadt?<br />

Michel Brönnimann: Es liegt in<br />

der Natur der Sache, dass in<br />

Bern-West mehr eingebrochen<br />

wird als in der Innenstadt. Die<br />

Innenstadt ist im Gegensatz zu<br />

Bern-West wenig bevölkert. Zudem<br />

ist der Wohnbereich in der<br />

Innenstadt meistens in obere<br />

Stockwerke verteilt und unten<br />

befinden sich Geschäfte, die relativ<br />

gut gegen Einbruch geschützt<br />

sind. Weiter sind in der<br />

Innenstadt wesentlich mehr Polizisten,<br />

aber auch Securitas-<br />

Wächter unterwegs.<br />

Sind Einfamilienhäuser und Parterrewohnungen<br />

besonders gefährdet?<br />

Michel Brönnimann: Bei Einfamilienhäusern<br />

und bei ebenerdigen<br />

Wohnungen bestehen neben<br />

der Wohnungseingangstüre<br />

Fenster und Fenstertüren, über<br />

die ein Einbruch verübt werden<br />

kann. Die gleiche Beurteilung<br />

gilt auch für Wohnungen im ersten<br />

Stock, sofern die Wohnungen<br />

über einen Balkon verfügen.<br />

Denn: Diese Fenster und Fenstertüren<br />

sind gleich stark einbruchsgefährdet<br />

wie ebenerdige<br />

Fenster und Türen! Alle einbruchrelevanten<br />

Fenster und<br />

Türen müssen mechanisch so ertüchtigt<br />

werden, dass die Einbruchwiderstandszeit<br />

länger als<br />

fünf Minuten beträgt.<br />

Welches sind aus Ihrer Sicht die<br />

wichtigsten Massnahmen zur<br />

Vorbeugung von Einbrüchen in<br />

Privat- und Mehrfamilienhäuser?<br />

Sven Brönnimann: Wir empfehlen<br />

eine Kombination aus mechanischen<br />

und elektronischen<br />

Massnahmen. Im Bereich des<br />

mechanischen Einbruchschutzes<br />

werden Fenster und Türen dahingehend<br />

ertüchtigt, dass es<br />

dem Einbrecher so schwer wie<br />

möglich fällt, in ein Haus oder<br />

eine Wohnung einzudringen.<br />

Aber: Mit mechanischen Massnahmen<br />

kann die Einbruchwiderstandszeit<br />

immer nur um<br />

Minuten verlängert werden.<br />

Wenn sich der Einbrecher diese<br />

Zeit nehmen kann, gelangt er<br />

meistens unerkannt in den<br />

Wohnbereich. Hier kommen nun<br />

die elektronischen Massnahmen<br />

ins Spiel: Bei einem Alarmsystem<br />

mit Aussenhaut-Überwachung<br />

reagiert das System dann,<br />

wenn der Einbrecher die Tür<br />

oder den Fensterflügel 15 Millimeter<br />

öffnet. Wenn dann eine<br />

Aussensirene, eine Innensirene<br />

und das Telefonwahlgerät in Betrieb<br />

gesetzt werden, schlägt das<br />

in bewohntem Gebiet jeden Einbrecher<br />

in die Flucht.<br />

In welcher Situation sind Alarmanlagen<br />

sinnvoll?<br />

Sven Brönnimann: Alarmanlagen<br />

sind insbesondere sinnvoll,<br />

wenn der Personenschutz im<br />

Vordergrund steht oder sich<br />

emotionale Werte wie zum Beispiel<br />

geschenkter Schmuck im<br />

Gebäude befinden.<br />

Stellen Sie eine Zunahme von<br />

Einbrüchen in Bern-West fest?<br />

Sven Brönnimann: Nein. Unseres<br />

Erachtens entwickeln sich<br />

die Einbruchszahlen in der Region<br />

seitwärts.<br />

Wer sind die Einbrecher? Was<br />

sind das für Menschen, die gewaltsam<br />

in Privatwohnungen<br />

und/oder Gewerbegebäude eindringen?<br />

Und was haben Sie für<br />

Motive?<br />

Sven Brönnimann: Neben den<br />

Gelegenheitseinbrechern geht<br />

die grösste Gefahr von den «Einbruchtouristen»<br />

aus. Das sind<br />

oft Einbrecher im Teamverbund<br />

mit Frauen und Männern. Die<br />

Frauen kundschaften das Haus<br />

oder die Wohnung aus. Wenn sie<br />

davon ausgehen können, dass<br />

sich niemand im Wohnbereich<br />

befindet, wechseln die Frauen in<br />

die Überwachung und die Männer<br />

verschaffen sich dann Zutritt<br />

in den Wohnbereich – und<br />

innert kürzester Zeit ist der<br />

«Job» dann erledigt. Die Motive<br />

sind Geld, Schmuck und zu einem<br />

kleinen Teil Drogen. Bei<br />

den «Einbruchtouristen» geht es<br />

oftmals um die Ernährung ihrer<br />

Familien zu Hause.<br />

Einbrecher gehen immer professioneller<br />

vor, sagen Sie. Was<br />

heisst Professionalität? Oder anders<br />

gefragt: Gibt es auch Amateur-Einbrecher?<br />

Sven Brönnimann: Professionelle<br />

Einbrecher zeichnen sich dadurch<br />

aus, dass Sie meist in<br />

Teams operieren. Dabei nimmt<br />

jedes Mitglied eine Rolle ein<br />

(Umfeld beobachten, Einbruch<br />

verüben usw.). Zudem werden<br />

die Zielobjekte unmittelbar vor<br />

dem Einbruch detailliert ausgekundschaftet.<br />

Sobald sich die<br />

Einbrecher im Gebäude befinden,<br />

gehen sie äusserst zielstrebig<br />

und effizient vor, indem sie<br />

gezielt nach interessantem Diebesgut<br />

suchen.<br />

Viele Menschen fürchten sich<br />

vor allem abends oder in der<br />

Nacht. Ist diese Angst berechtigt?<br />

David Brönnimann: Nein. Laut<br />

unserer Erfahrung geschehen<br />

bis zu 80 Prozent aller Einbrüche<br />

tagsüber. Diese Erkenntnis<br />

deckt sich auch mit den Einbruchsstatistiken,<br />

die von der<br />

Polizei in regelmässigen Abständen<br />

erhoben werden.<br />

Nehmen wir den schlimmsten<br />

Fall an: Der Einbrecher befindet<br />

sich bereits in der Wohnung, wir<br />

befinden uns in einem Nebenraum.<br />

Was tun?<br />

Sven Brönnimann: Solche Fälle<br />

sind glücklicherweise enorm selten!<br />

Versuchen Sie nicht den<br />

Helden zu spielen. Wenn möglich<br />

empfehlen wir, die Wohnung<br />

oder das Haus so schnell wie<br />

möglich zu verlassen und dann<br />

die Polizei zu alarmieren.<br />

Kontakt<br />

Zentrum für Einbruchschutz<br />

Lagerhausweg 10<br />

3018 Bern-Bümpliz<br />

Tel. 031 997 55 55<br />

zentrum@einbruchschutz.ch<br />

www.einbruchschutz.ch


1547158


AGENDA<br />

28. März 2019<br />

13<br />

HIGHLIGHTS<br />

DER WOCHE<br />

30.3.<br />

Frühling/Sommer-Kindersachen-<br />

& Spielzeugbörse und Gänggeli-<br />

Märit<br />

Bienzgut Bümpliz im Heuboden<br />

Bernstrasse 77, 3018 Bern-Bümpliz<br />

Gänggeli-Märit: verkaufen und tauschen<br />

Kinder bis 15 Jahre ihre<br />

Spielsachen selbst.<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Ort: Kinderatelier Bienzgut Bümpliz<br />

Bernstrasse 77, 3018 Bern-Bümpliz<br />

Zeit:10 –14Uhr<br />

31.3.<br />

Ländler-Messe Pax-Montana von<br />

Heidi Bruggmann<br />

Geistliches Konzert mt Texten. Vorgetragen<br />

von der Kapelle Echo <strong>vom</strong><br />

Büschi.<br />

Kirche St. Antonius in Bümpliz<br />

17 Uhr<br />

Eintritt frei: Kollekte<br />

ESBB -Eventlokal Sternensaal<br />

Bern-Bümpliz<br />

Samstag, 30. März 2019<br />

Country Night<br />

Mit Texas Trail (20.30 Uhr) und Rosewood<br />

(22 Uhr), Türöffnung um 19<br />

Uhr<br />

Vorverkauf: www.tipo.ch/CN2019<br />

Sonntag, 31. März 2019<br />

Country Summertime Matinee<br />

Mit Texasbound<br />

11 bis 13 Uhr<br />

Türöffnung 10 Uhr<br />

Samstag, 13. April 2019<br />

56. Berner CD- und Schallplattenbörse<br />

10 bis 17 Uhr<br />

www.bernerschallplattenboerse.ch<br />

ESBB Sternensaal Bümpliz<br />

Bümplizstrasse 119<br />

3018 Bern<br />

info@esbb.ch<br />

www.esbb.ch<br />

Ab 13.4.<br />

Zirkus im Quartier Gäbelbach<br />

Habt ihr schon gehört? Samstags ist<br />

jetzt Zirkus-Tag! Ab den Frühlingsferien<br />

treffen wir uns immer samstagnachmittags,<br />

um draussen gemeinsam<br />

Zirkus zu machen! Wir lernen<br />

Jonglieren, Diabolo spielen, mit dem<br />

HulaHoop zu tanzen, sindClownsund<br />

Akrobatinnen und Akrobaten. Sei dabei<br />

und mache mit! Oder komme zum<br />

Zuschauen vorbei!<br />

Fortsetzung rechts oben<br />

Fische (-Frau)<br />

(20.02.-20.03.)<br />

Die Nebel Neptunszudurchdringen, seinen Dunst<br />

für unsre ird'schen Astronomen eine Kunst<br />

Sie fliegen bald mit (Mond-)Raketen hin -<br />

Ganzandres hatein Astrolog' im Sinn<br />

Im Plasma, diesenZwischenwelten<br />

Dortkönnten andereGesetze gelten<br />

Für dieder Menschen Augen blind<br />

Weil die total grobstofflich sind.<br />

Die Schwarz' Materiespielt dieRolle:<br />

So eine Art magnet'scherWolle<br />

Die alles hältimAll zusammen<br />

Damit dieSterne sichnicht rammen.<br />

Wir reden ja auchoft von «lieben»<br />

Von«Hass»,«Gemüt» undunsren «Trieben».<br />

Hast Du denn je gesehn die«Freude» (eines Herzen)?<br />

Erblicktest je «Gedanken» oder«Schmerzen»?<br />

So ähnlich unfassbarkommt auch daher<br />

Die Fische Frau... -taucht aus demMeer<br />

Irrlichternd, scheinbar hilflos -(manchmal auchdurchtrieben<br />

Kann ziemlich täuschen -auchdie Lieben)<br />

Die Zeit ist da,die rosa Brille abzulegen<br />

Sich tapfer-realistisch zu bewegen<br />

Weil dieses schüchtern-sanfte Mädchen<br />

Auch Zügelbraucht, nicht nur ein Fädchen.<br />

Gefahr droht ihrvon Spirituosen<br />

Bring ihr zumFeiernbesserRosen<br />

(Denk an die zappelig-nervöseNaddel<br />

Die ziemlich unbequem sitzt aufdem Sattel)<br />

AuchMedis müsstIhr sehr klugwählen<br />

Sonst könntIhr balddie Stunden zählen<br />

Wenn eins <strong>vom</strong> andern weitweg flieht<br />

Sich Eure Liebe ganz verzieht.<br />

Es passt zuihr 'nevioletteBluse<br />

So liebst Du sie als DeineMuse<br />

Nie mehrwird dann sieTränenström' vergiessen-<br />

Und nur noch himmlisch's Glückmit Dirgeniessen.<br />

Drosophila<br />

Ab 13.4.<br />

...auch falls du eine feine Überraschung<br />

zum Zvieri zubereiten<br />

magst, freuen wir uns riesig. Ganz<br />

jung, älter, amältesten –alle sind<br />

willkommen!! Wir freuen uns auf<br />

eine volle, bunte und lebendige<br />

Quartier-Manege mit euch!<br />

Amrei Rinder &Julia Rogger<br />

Daten:<br />

Immer samstags 15.30 bis<br />

17.30 Uhr<br />

13. April /20. April /27. April /4.Mai<br />

/11. Mai /18. Mai<br />

Treffpunkt:<br />

Quartierbüro Gäbelbach, Weiermattstr.<br />

40c. Gemeinsam gehen wir<br />

dann nach draussen, um dort Zirkus<br />

zu machen.<br />

Teilnahme:<br />

Kostenlos und ohne Anmeldung,<br />

alle sind willkommen!<br />

Bei Fragen:<br />

Quartierbüro Gäbelbach, julia.rogger@vbgbern.ch<br />

FUSSBALL<br />

SC Bümpliz 78<br />

Samstag, 30. März 2019<br />

13 Uhr, 4.Liga, Bümpliz 78 -Grosshöchstetten<br />

14 Uhr,Jun. C, Bümpliz 78 -Laupen<br />

16.30 Uhr, 3.Liga, Bümpliz 78 -<br />

Weissenstein b<br />

Sonntag, 31. März 2019<br />

15 Uhr,2.Liga, Bümpliz 78 -Rothorn<br />

Brienz<br />

Freitag, 5. April 2019<br />

20.30 Uhr, Sen. +30, Bümpliz 78 -<br />

Galicia<br />

Alle Spiele: Sportplatz Bodenweid<br />

www.scbuempliz78.ch<br />

FC Bethlehem<br />

Freitag, 29. März 2019<br />

19.30 Uhr, Berner Cup - Senioren<br />

40+ /1/4 -Final, FC Bethlehem BE<br />

-FCMünsingen<br />

Dienstag, 2. April 2019<br />

19.45 Uhr, Meisterschaft 3. Liga, FC<br />

Bethlehem BE -FCLänggasse b<br />

Samstag, 6. April 2019<br />

14.30 Uhr, Meisterschaft 5. Liga, FC<br />

Bethlehem BE -FCGalicia<br />

17.30 Uhr, Meisterschaft 3. Liga, FC<br />

Bethlehem BE -FCJedinstvo<br />

Alle Spiele: Sportplatz Brünnen<br />

www.fcbethlehem.ch


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Einsenden an: BümplizWoche, Bümplizstrasse 101, 3018 Bümpliz,<br />

Tel. 031 991 44 33<br />

Herausgeber: büwo LokalanzeigerGmbH, ISSN:1420-049X /Jahresabo:Fr.68.– (exkl. 2.5 %MWST)<br />

Bümpliz Woche,Bümplizstrasse 101, 3018 Bern,Tel. Verlag &Verkauf: 031 991 44 33, inserate@buemplizwoche.ch, www.buemplizwoche.ch<br />

Auflage: 23760 Expl.<br />

Verleger: Heinz Gander<br />

Verlagsleitung: Reto Gander,reto.gander@buemplizwoche.ch<br />

Redaktion: Reto Gander,reto.gander@buemplizwoche.ch<br />

Verkauf: Marianne Tschabold, marianne.tschabold@buemplizwoche.ch, Sarah Hediger,sarah.hediger@buemplizwoche.ch<br />

Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr<br />

Redaktionsschluss: Dienstag, 10.00 Uhr<br />

Schalteröffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9.00 –12.00 Uhr<br />

Copyright<br />

Die irgendwiegeartete Verwertungvon in diesemTitel abgedruckten Inseratenoder Teilen davon,insbesondere durchEinspeisung ineinen Online-<br />

Dienst,durch dazu nichtautorisierte Dritte ist untersagt. JederVerstoss wird von derWerbegesellschaft nachRücksprache mit demVerlag gerichtlich<br />

verfolgt.<br />

Bildnachweis<br />

Wo nichts anderesvermerkt, sind die Bilder zur Verfügung gestellt.<br />

Druckvorstufe: ZT Medien AG<br />

Druck: DZB Druckzentrum Bern AG<br />

der höchsten Streudichte inBern West.<br />

Vertrieb DMC AG,Tel.031 560 60 60, Fax031 560 60 70<br />

Anfragen fürredaktionelle Berichterstattung<br />

Bitte richtenSie Ihre Anfragen zur Berichterstattungüber Ihre Veranstaltung inklusive Text und Bilderfrühzeitig,mindestens jedoch dreiWochen im<br />

Voraus per E-Mailan: redaktion@buemplizwoche.ch.<br />

Unsere Redaktion entscheidet nach eigenem Ermessen überPublikation, Kürzung oderAblehnungIhres Wunschbeitrages.<br />

Wir danken für Ihr Verständnis,dassüber Ihre Anfragen keine Korrespondenzgeführt wird und Ablehnungen nicht kommentiert werden.<br />

Für unverlangt eingesandte Texte /Fotos /Zeichnungen übernehmen wir keine Haftung.<br />

Die Meinung der Kolumnisten und Leserbriefschreiber muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.<br />

20.– **<br />

Erscheinungsdaten<br />

BümplizWoche 2019<br />

11.04.2019/KW15<br />

25.04.2019/KW17<br />

09.05.2019/KW19<br />

23.05.2019/KW21<br />

06.06.2019/KW23<br />

20.06.2019/KW25<br />

04.07.2019/KW27<br />

25.07.2019/KW30<br />

08.08.2019/KW32<br />

22.08.2019/KW34<br />

05.09.2019/KW36<br />

19.09.2019/KW38<br />

03.10.2019/KW40<br />

17.10.2019/KW42<br />

31.10.2019/KW44<br />

14.11.2019/KW46<br />

28.11.2019/KW48<br />

05.12.2019/KW49<br />

19.12.2019/KW51<br />

Verlag BümplizWoche<br />

Red.- und Anz.-Schl.<br />

(jeweils 10 Uhr)<br />

09.04.2019/KW15<br />

23.04.2019/KW17<br />

07.05.2019/KW19<br />

21.05.2019/KW21<br />

04.06.2019/KW23<br />

18.06.2019/KW25<br />

02.07.2019/KW27<br />

23.07.2019/KW30<br />

06.08.2019/KW32<br />

20.08.2019/KW34<br />

03.09.2019/KW36<br />

17.09.2019/KW38<br />

01.10.2019/KW40<br />

15.10.2019/KW42<br />

29.10.2019/KW44<br />

12.11.2019/KW46<br />

26.11.2019/KW48<br />

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CHF 1’500.-, ergibt CHF 35’900.-. Verbrauch gesamt 6,3 l/100 km; CO2-Emission 143 g/km (ØNeuwagen 133 g/km); CO2-Emission aus<br />

der Treibstoff-/Stromproduktion 33 g/km, Treibstoffverbrauchskategorie F.Leasing 3,9%, 48Monatsraten zu CHF 259.-, 10’000 km/<br />

Jahr, 1. freiwillige Leasingrate inHöhe von 30% des Katalogpreises, jährliche Gesamtkosten CHF 753.-. Effektiver Jahreszins 3,97%, exkl.<br />

Versicherung. **Es gilt das zuerst Erreichte. Abgebildetes Modell: CR-V Hybrid 5Türen 2.0 i-MMD Executive 4WD, 184 PS, 1’993 cm³,<br />

Katalogpreis CHF 58’200.-, gesamt 5,5 l/100 km; CO2 126 g/km; CO2-Emission aus der Treibstoff-/Stromproduktion 29 g/km; Kategorie<br />

D. Leasingverträge werden nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Finanzierung durch die<br />

Cembra Money Bank.<br />

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Verkaufsmeldung <strong>vom</strong>01.03. bis 30.04.2019und Immatrikulation bis 15.05.2019. Leasingbeispiel: Golf Highline 1.5 TSI, 150 PS, 7-Gang DSG,<br />

Energieverbrauch: 5.2 l/100 km, CO₂-Emission: 119 g/km(Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 137 g/km), 27 gCO₂/km Energie Bereitst., Energieeffizienz-Kategorie:<br />

D. Regulärer Preis: Fr.44’350.–, abzüglich VW Prämie Fr.750.–, tatsächlich zu bezahlender Preis: Fr.43’600.–. Effektiver Jahreszins<br />

0.9%, Laufzeit 48 Monate (10’000 km/Jahr), Sonderzahlung 25% Fr.10‘900.–, Leasingrate Fr.369.–/Mt., exkl. obligatorischer Vollkaskoversicherung.<br />

Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Kumulierbar mit der Promotion Garantie+. Ausgeschlossen:<br />

werksgestützte Flottenaktionen, alle Modelle des Modelljahres 2017, Modelle ohne SwissLine(sofern SwissLine Paket erhältlich), Golf SwissLine<br />

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Tel. 031 337 55 11, www.bern.amag.ch<br />

1546654


Mitder VersionSTsetzt Ford<br />

demkleinen Fiesta dieKrone<br />

auf. DasKonzept überzeugt<br />

vorallem jungeLeute.<br />

Die muskulöse Front strahlt Zuversicht<br />

aus. Die knackigen Felgen, der<br />

kecke Heckspoiler und der Diffusor<br />

mit Doppelauspuff ebenso. Schon<br />

beim Einsteigen werden die Recaro-<br />

Sportsitze, das abgeflachte Lenkrad<br />

und die reichhaltige Ausstattung<br />

wahrgenommen. Sind einmal alle<br />

Konnektivitäten(Handy, Freisprechanlage,<br />

Navigation und vieles mehr)<br />

eingestellt, steigt die Vorfreude gewaltig.<br />

Denn Platzverhältnisse, Verarbeitungund<br />

Ambiente stimmen.<br />

Unbändige Kraft, kraftvoller Sound<br />

Ford hat einen Turbo-Dreizylinder<br />

mit 1,5 Liter Hubraum geschaffen,<br />

der ausserordentliches kann.<br />

Einerseits liefert er200 PS, andererseits<br />

stellt ein Zylinder ab, wenn<br />

nicht viel Leistung benötigt wird.<br />

Derlegt los wieeineWuchtbrumme<br />

und esertönt durch den Klappenauspuff<br />

ein betörender Sound. So<br />

sorgt der ST für Fahrleistungen, die<br />

AUTO<br />

FordFiesta ST:Kleiner Kraftprotz<br />

Nach demToyota RAV4<br />

kommtnun auch derHonda<br />

CR-V miteinemechtenHybridantrieb<br />

zu uns. Dasautomatische<br />

System hattechnische<br />

Leckerbissen zu bieten.<br />

Lediglichmarginal sinddie Änderungen<br />

im Innenraum gegenüber den<br />

in der Kleinwagenklasse einzigartig<br />

sind. Das Gesamtpaket stimmt bis<br />

ins kleinste Detail, was den Ford<br />

noch attraktiver macht. Wer häufig<br />

mehrere Leute transportieren muss,<br />

schafft sich für 500 Franken Aufpreis<br />

den Fünftürigen an. Ab 26 700<br />

Frankenist er zu haben. RHo<br />

Honda CR-V Hybrid: Allradtechnik füralle<br />

Allradtraktion: Der CR-V kommt auf jedem Untergrund vorwärts.<br />

Kraftsportler: Der Fiesta ST lässt Fan-Herzen höher schlagen. RHo<br />

Honda<br />

normalen CR-V-Modellen. Deshalb<br />

wenden wiruns ganz den technischen<br />

Besonderheiten zu. Das Hybridsystem<br />

besteht aus einem Benzinmotor<br />

(2.0 Inhalt,145 PS)sowie zweiElektromotoren<br />

mit je 135 Kilowatt Leistung<br />

(315 Newtonmeter Drehmoment).<br />

Vondenen wird der eine als<br />

Generator zur Stromerzeugung genutzt,<br />

der andereleitetdie Kraft nach<br />

vorn oder an alle vier Räder. Der<br />

Vierzylinder-Benziner hatkeineKurbelwelle,<br />

sondern arbeitet nach dem<br />

Atkinson-Kreisprozess. Zudem verzichtet<br />

Honda auf ein Getriebe, sondern<br />

baut auf die effizientere Direktübertragung.<br />

Dieshat zur Folge, dass<br />

der Benzinmotor anSteigungen, wie<br />

etwa einer Passstrasse, mit hoher<br />

Drehzahl Strombereitstellen oder das<br />

SUVgar direktantreiben muss,wenn<br />

die Lithium-Ionenbatterie nicht über<br />

genug Stromreserve verfügt. Dabei<br />

entsteht ein zwar nicht lautes, jedoch<br />

penetrantes Geräusch und der Benzinkonsum<br />

liegt im Bereich eines gewöhnlichenZweiliters.<br />

So gerüstetist<br />

der Honda CR-V Hybrid ab Fr.<br />

43900.– lieferbar. Für den Honda<br />

spricht zudem seine Sicherheit, die<br />

hohe Konnektivität und die saubere<br />

Verarbeitung.<br />

RHo<br />

28. März 2019<br />

BOXENSTOPP<br />

17<br />

Mazda CX-3<br />

Der Klein-SUV von Mazda hat<br />

eine umfassende Überarbeitung<br />

erfahren. Davon profitieren die<br />

Optik, die Ausstattung sowie die<br />

Technik. Selbstverständlich verfügt<br />

der CX-3 über die gewohnten<br />

Elemente eines Crossovers<br />

und seine Sitze sind sohoch angeordnet,<br />

dass man bequem hineingleitenkann.<br />

der2-Liter-Benziner<br />

in der Frontantriebsversion<br />

nun 121 PS leistet, während die<br />

Allradvariantenmit 150 PS daherkommt.<br />

Der 1,8-Liter-Turbodieselder<br />

Skyactive-Versionsteht mit<br />

115 PS (+10) im Saft. Ab19990<br />

Frankenbei der BELWAG.<br />

Mercedes A-Klasse<br />

Seit mehrerenJahrenstelltMercedes-Benz<br />

jedem Modell eine Variante<br />

mit Allradantrieb 4Matic<br />

zur Seite. Aus der Neuheitenflut<br />

für2019stechen die neue A-Klasse<br />

(Bild) und der Kombi T-Modell<br />

aufder C-Klassehervor. Was<br />

der Neulingauf Schnee undEis zu<br />

leisten imstande ist, lässt aufhorchen.<br />

Denn er bleibt agil in Kurven,<br />

beschleunigt wievon der Tarantel<br />

gestochen und lässt sich<br />

sicherabbremsen. DerBaby-Benz<br />

machtesallen vor.<br />

Redaktion: Roland Hofer<br />

MAZDA CX-3<br />

DE<br />

R KOMP<br />

AKT-<br />

SUV FÜR<br />

PURE<br />

S FA<br />

HRVE<br />

RG<br />

NÜGE<br />

N.<br />

<br />

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<br />

<br />

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18 28. März 2019 KIRCHEN<br />

Polizei 117 –Feuerwehr 118<br />

Sanitäts-Notruf 144<br />

Ärzte-Notruf 0900 57 67 47<br />

Sexuelle Gewalt gegen Frauen/Mädchen<br />

Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10<br />

Lantana, Fachstelle Opferhilfe,<br />

Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch<br />

Mail: info@lantana-bern.ch<br />

Teams Bümpliz.<br />

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Leitung: Evelyne Heuscher,076 360 37 54.<br />

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Die Bahnhof Apotheke im Hauptbahnhof ist<br />

365 Tage im Jahr von 6.30–22 Uhr geöffnet.<br />

Klinik Permanence Tel. 031 990 41 11<br />

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6, Postfach 670, 3000 Bern 31,<br />

Tel. 031 388 50 50, Fax031 388 50 40.<br />

www.spitex-bern.ch.Mo.bis Fr.7Uhr bis 18 Uhr<br />

durchgehend.<br />

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Nottelefon und Reinigungsdienst. Kornweg 17,<br />

3027 Bern, Tel. 031 997 17 77.<br />

Mi. geschlossen.<br />

Hilfsmittelstelle, Rollstühle, Pflegebetten etc.<br />

Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.<br />

Pro Senectute Region Bern, Sozialberatung,<br />

Mahlzeiten-, Besuchs-, Administrationsdienst<br />

etc. Bottigenstrasse 6, 3018 Bern.<br />

Tel. 031 359 03 03.<br />

Sozialdienst,Schwarztorstrasse 71,3007 Bern,<br />

Tel. 031 321 60 27.<br />

Bei Todesfall<br />

Bestattungsdienst Oswald Krattinger:<br />

Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.<br />

Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:<br />

Tel. 031 333 88 00.<br />

Sorgentelefon<br />

für Kinder<br />

Gratis<br />

0800 55 42 10<br />

weiss Rat und hilft<br />

sorgenhilfe@sorgentelefon.ch •SMS-Beratung 079 257 60 89<br />

www.sorgentelefon.ch •PC34-4900-5<br />

TOJ Jugendarbeit Bern-West<br />

Infothek, Bernstrasse 79a, Bienzgut, 3018 Bern.<br />

Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch<br />

Offen: Mi. und Fr.14–17 Uhr.<br />

Rheumaliga Bern<br />

Gesundheitsberatung bei Schmerzen.<br />

Tel031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be<br />

Frauenzentrale Bern<br />

Alimenteninkasso, Rechts-, Budget-, Vorsorgeberatung<br />

für Frauen/ Männer/Familien.<br />

Termin Tel.: Mo -Do8-12Uhr und 13 -18Uhr,<br />

Fr 8-12Uhr und 13 -17.30 Uhr<br />

Tel.031 311 72 01,www.frauenzentralebern.ch<br />

Ref. Landeskirche<br />

Kirchgemeinde Bümpliz<br />

Gottesdienste<br />

www.buempliz.refbern.ch<br />

IN DERKIRCHE BUEMPLIZ<br />

Sonntag,31. März,10Uhr: Goldene<br />

Konfirmation. Für die ganze Gemeinde und<br />

alle, die vor 50 Jahren konfirmiert worden<br />

sind. Mit Pfr.Philipp Koenig und Caroline Prato,<br />

Sozialdiakonie. Sind Sie 1969 in Bümpliz oder<br />

Oberbottigen konfirmiert worden? Und haben<br />

keine persönliche Einladung erhalten? Oder<br />

kennen Sie jemanden? Bitte melden Sie sich<br />

bei Caroline Prato, 031 991 07 61.<br />

Sonntag,7.April, 10 Uhr: Humor und<br />

Höflichkeit –Sobleibt alles anders?<br />

Predigtreihe zum Jahresthema «Alles bleibt<br />

anders». Pfrn. Adelheid Heeb. Sunntigscafé.<br />

KIRCHE BETHLEHEM, EYMATTSTR.2<br />

Samstag, 30. März,17Uhr: Fiire mit de<br />

Chliine. Zur Geschichte «Petterson und Findus:<br />

Eine Geburtstagstorte für die Katze» von Sven<br />

Nordqvist. Mit Cristina Jensen, Pfr.Martin<br />

Schranz, Pfr.Luzius Rohr.<br />

Sonntag,31. März,17Uhr. .West-<br />

Gottesdienst. Ein Vorbereitungsteam aus<br />

Bümpliz und Bethlehem gestaltet den<br />

Gottesdienst zum Thema «Opfer bringen». Mit<br />

Abendmahl und Teilete.<br />

MATTHÄUSKAPELLE, BERNSTR. 64<br />

Freitag,29. März und5.April, 18.30<br />

bis19Uhr: Aufbruch in eine bessere<br />

Welt. Ökumenische Abendgebete in der<br />

Passionszeit. Zwei Mal eine besinnliche halbe<br />

Stunde mit Bildern, Musik, Gebeten und<br />

Gedankenanstössen, abwechselnd gestaltet<br />

von zwei Mitgliedern des ökumenischen<br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

OSWALD KRATTINGER AG<br />

Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />

info@krattingerag.ch /www.krattingerag.ch<br />

Im Todesfall beraten undunterstützen wir Sie mit einem<br />

umfassenden undwürdevollen Bestattungsdienst.<br />

Bern und Region seit 1975<br />

IM ALTERSWOHNHEIMFELLERGUT<br />

Dienstag, 9. April,14.30Uhr: Ökumenische<br />

Feier.Mit Abendmahl, Michal Wawrzynkiewicz,<br />

kath., Pfrn. Adelheid Heeb, ref.<br />

Pikett für Abdankungen<br />

28. bis 29. März: Pfr.Philipp Koenig,<br />

076 375 32 14<br />

30. März bis 5. April: Pfrn. Barbara Studer,<br />

031 992 12 28<br />

6. bis 12. April: Adelheid Heeb,<br />

031 992 07 68.<br />

Sozialberatung<br />

Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62:<br />

Mariette Neuhaus, 031 980 00 30<br />

Altes Pfarrhaus, Bernstr.85: Daniel Krebs,<br />

031 996 60 64<br />

Stöcktreff, Bienenstrasse 7: Evelyne Heuscher,<br />

076 360 37 54.<br />

Für alle<br />

Samstag, 30. April, 11.30 bis 13.30<br />

Uhr: Suppen- und Spaghettiplausch,<br />

Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. Sie sind<br />

herzlich zum Suppen- und Spaghetti Essen<br />

eingeladen. Erlös zugunsten des Projekts<br />

WASH von «Brot für alle».<br />

Mittwoch, 3. April, 14 bis 16 Uhr:<br />

Frühlingskränze selber binden, Quartiertreff<br />

Baracke, Mädergutstr.62. Wir binden unseren<br />

eigenen Türkranz aus Naturmaterialien.<br />

Mitbringen: Wenn möglich Gartenschere,<br />

Zweige, Moos, eigenes Material. Leitung:<br />

Marianne Lobsiger Kosten: Fr.5.– plus<br />

zusätzlich evtl. weiteres Dekomaterial.<br />

Anmeldung bis 29.3. bei Marianne Lobsiger,<br />

076 360 37 40.<br />

Donnerstag, 4. April, 14 bis 15.30 Uhr:<br />

Gesundheitswickel, Quartiertreff Baracke,<br />

Mädergutstr.62, Kennen lernen der Technik<br />

und Wirkung von Wickeln und Kompressen.<br />

Mitbringen: Papier,Schreiber.Leitung: Ursula<br />

Zimmerli. Kosten: Fr.8.– pro Person; inkl.<br />

Unterlagen. Anmeldung bis 29.3. bei Ursula<br />

Zimmerli, 078 864 19 34.<br />

Donnerstag, 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch,<br />

Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85, 3-Gang-<br />

Menu Fr.11.– für Erwachsene, Fr.6.– für<br />

Schulkinder bis 16 Jahre. Vorschulkinder<br />

gratis. Anmeldung bis am Vortag, 10 Uhr,bei<br />

claudia.trachsel@refbern.ch, 031 996 60 60.<br />

Mittwoch, 3. April, 16 bis 17 Uhr:<br />

Sprachencafé, Kirchgemeindehaus,<br />

Bernstrasse 85. Möchten Sie Ihre<br />

031 991 11 77<br />

seit 1972<br />

24 Std. erreichbar<br />

Beat Burkhard<br />

Bestatter<br />

1490919<br />

Montag, 8. April bis Mittwoch, 10. April,<br />

10 bis 17 Uhr: KiBiTa: Kinderbibeltage,<br />

Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.<br />

Kinderbibeltage zum Thema Schöpfung. Für<br />

Kinder <strong>vom</strong> Kindergarten bis und mit zur 4.<br />

Klasse. Kosten: Fr.40.–; mit Mittagessen<br />

und Material Leitung: Christian Siegfried,<br />

Kinder-und Jugendarbeit, Marianne Lobsiger,<br />

Katechetin, und ein Team von engagierten<br />

Jugendlichen. Anmeldung bis 31.3. bei<br />

Marianne Lobsiger,079 360 37 40,<br />

marianne.lobsiger@refbern.ch<br />

Mittwoch, 3. April, 19 bis 21 Uhr: Café<br />

Littéraire, Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.<br />

Wir besprechen das Buch «Dann schlaf auch<br />

du» von Leila Slimani. Diskutieren Sie mit! Für<br />

alle offen, ohne Anmeldung. Evelyne Heuscher,<br />

076 360 37 54.<br />

Mittwoch, 10. April, 14 bis 16.30 Uhr:<br />

Spieltreff für alle, Quartiertreff Baracke,<br />

Mädergutstr.62. Gespielt wird, was Freude<br />

macht. Karten-, Brett-und Gesellschaftsspiele<br />

sind vorhanden. Mitbringen: Eigene Spiele,<br />

falls gewünscht. Ohne Kosten. Leitung und<br />

Anmeldung bis 5.4.: Heidi Zehntner,<br />

031 981 10 86.<br />

Mittwoch, 10. April, 19 bis 21<br />

Uhr: Matthäuspassion verstehen,<br />

Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. Bachs<br />

Matthäuspassion lässt sich besser geniessen,<br />

wenn man Text und Musik versteht. Matteo<br />

Pastorello, Organist, und Cornelia Nussberger,<br />

Pfarrerin, führen in das Werk ein und bieten<br />

eine Lese- und Hörhilfe. Dazu gemeinsames<br />

Singen von Choralstrophen aus dem<br />

Monumentalwerk. Ohne Kosten. Anmeldung<br />

erwünscht bei<br />

cornelia.nussberger@refbern.ch,<br />

031 926 13 37.<br />

Für Frauen<br />

Frauenwelt, Quartiertreff Baracke,<br />

Mädergutstr.62<br />

Donnerstag, 4. April, 8.45 bis 10.45 Uhr:<br />

Frauen-Treff. StöckTreff ,Bienenstrasse 7.<br />

Für Frauen aus dem Quartier ab 45 Jahren.<br />

Thema: «Geschichten, wie sie das Leben<br />

schreibt». Evelyne Heuscher,076 360 37 54.<br />

Dienstag, 2. April, 14 bis 16 Uhr:<br />

Frauenwelt: Alltagswissen für Migrantinnen.<br />

Deutsch lernen und trainieren in Niveaugruppen.<br />

A1, A2, B1. Einstieg jederzeit ohne<br />

Anmeldung. Gratis, Beitragans Material<br />

Dienstag, 2. April, 17.15 bis 18 Uhr:<br />

Frauenwelt: Sprechstunde ohne Termin für<br />

Frauen. Kurzberatung zu dringenden Fragen.<br />

Keine telefonischen Auskünfte. Gratis.<br />

Infos zur Frauenwelt: Mariette Neuhaus,<br />

Sozialarbeiterin, 031 980 00 30.<br />

Für Männer<br />

Freitag, 5. April, ab 17.45 Uhr:<br />

Food&Whisky, gemeinsames Kochen. Kosten:<br />

ca. Fr.30.–. Anmeldung bis Mittwoch, 3.4. bei<br />

bern.christen@bluewin.ch, 079 128 41 45.<br />

Silberclub<br />

Montag, 1. April, 13.20 Uhr: Wandergruppe.<br />

HB Bern, RBS Station, vor den Schaltern.<br />

Abfahrt: 13.32 Uhr,Felsenau. Wanderung:<br />

Felsenau, der Aare am linken Ufer entlang<br />

zum Bärengraben; 1¼ Std. Helmut Trotter,<br />

079 316 93 91, Max Oetiker,079 475 05 03.<br />

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031333 8800<br />

1490947<br />

Mittwoch, 10. April, 9.20 Uhr: Männer-<br />

Wandergruppe. HB Bern, beim Treffpunkt,


KIRCHEN<br />

28. März 2019<br />

19<br />

Bahnhofhalle. Abfahrt: 9.34 Uhr,Brig,<br />

Domodossola. Achtung! ID und Euro nicht<br />

vergessen. Wanderung: Domodossola,<br />

Calvario, Domodossola; 1¾ Std. Jakob<br />

Fahrni, 079 755 76 21, Roland Schertenleib,<br />

076 570 26 13.<br />

Für ältere Menschen<br />

Donnerstag, 4. April, 14.30 Uhr: Singtreff.<br />

Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. Offenes<br />

Singen, Instrumentalbegleitung. Infos:<br />

Caroline Prato, 031 991 07 61.<br />

Te Deum laudamus KV 141. Ausführende:<br />

Chor «Da Capo» Frauenkappelen<br />

Oberbottigen, Orchester ad hoc, Hans Peter<br />

Graf, Orgel, Elisabeth Brönnimann, Leitung.<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

Mittwoch, 3. April, 8.45 bis 11 Uhr:<br />

Bottige-Träff für Jung und Alt, Kirche<br />

Oberbottigen, Für Jung und Alt.<br />

Mittwoch, 3. April, 9.30 bis 11 Uhr:<br />

Krabbeltreff, Kirche Oberbottigen, Infos:<br />

Christine Neuenschwander,079 738 71 73.<br />

Mittwoch, 10. April, 14 Uhr: Senioren<br />

Spieltreff. Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.<br />

62. Info: Heidi Zehntner,031 981 10 86.<br />

Mittwoch, 10. April, 14.30 Uhr:<br />

Gesprächskreis. Domicil Baumgarten,<br />

Bümplizstrasse 159. Pfrn. Barbara Studer,<br />

031 992 12 28.<br />

Für Familien mit Kindern<br />

Mittwoch, 3. April, 9.30 bis 11 Uhr: Eltern-<br />

Kind-Treff Plus. Im Kirchgemeindehaus,<br />

Bernstr.85. Für Mütter und Väter mit Kindern<br />

bis 5-j. Ohne Anmeldung. Kosten: Erw.mit<br />

1Kind Fr.3.– pro Mal, plus Fr.1.– für jedes<br />

weitere Kind. Gratis mit Prämienverbilligung.<br />

Mit Monique Portmann, M. Neuhaus,<br />

031 980 00 30.<br />

Mittwoch, 4. April, 9.30 bis 11 Uhr: Mit<br />

Eltern-Kind Oase, Kirchgemeindehaus,<br />

Bernstrasse 85. Spiel, Begegnung,<br />

Austausch für Mütter und Väter mit Kindern<br />

bis 5-jährig. Ohne Anmeldung. Kosten:<br />

Erwachsene mit 1KindFr. 3.– pro Mal,<br />

plus Fr.1.– für jedes weitere Kind. Gratis<br />

mit Krankenkassenprämienverbilligung.<br />

Leitung/Info: Monique Portmann, Amit Kalsey,<br />

Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />

Donnerstag, 4. April,15.30 bis 17 Uhr: MuKi<br />

Corner.Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.<br />

62. Für Mütter mit Kleinkindern bis 3Jahre.<br />

Spielen, singen, basteln und vieles mehr.<br />

Ohne Anmeldung, keine Kosten. Infos:<br />

Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />

Mittwoch, 3. April, 17 bis 20 Uhr:<br />

HäppyMeal, Kirchgemeindehaus, Bernstrasse<br />

85. Für Kids von 7bis 12 Jahren. Die Kinder<br />

kochen, ab 18.30 Uhr kommt die Familie zum<br />

Essen. Kosten: Fr.7.–. Anmeldung bis 2.4. bei<br />

marianne.lobsiger@refbern.ch,<br />

076 360 37 40.<br />

Für Jugendliche<br />

Ref. Kirchgde.<br />

Bethlehem<br />

www.bethlehem.refbern.ch<br />

Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />

031 996 18 44<br />

Donnerstag, 28. März, 14-16 Uhr: Stricknadelgeklapper<br />

im Kirchgemeindehaus.<br />

Donnerstag, 28. März, 15 Uhr: Senevita-<br />

Gottesdienst in der Senevita Westside,<br />

Ramuzstr.14-16, mit Pfrn. Elisabeth Gerber.<br />

Freitag, 29. März, 10-11 Uhr: Männerpalaver<br />

im Café mondiaL, Kirchgemeindehaus.<br />

Leitung: Pfr.Hans Roder und Christine<br />

Furer,Sozialarbeiterin, 031 996 18 51.<br />

Freitag, 29. März, 15-17 Uhr: Lebensgeschichten<br />

im Saal Kirchgemeindehaus.<br />

Leitung und Auskunft: Christine Furer,<br />

031 996 18 51 und Pfrn. Elisabeth Gerber.<br />

Samstag, 30. März, 17 Uhr: Fiire mit de<br />

Chliine zur Geschichte «Eine Geburtstagstorte<br />

für die Katze», Fiire Team aus Bethlehem und<br />

Bümpliz; anschl. Züpfe und Sirup.<br />

Sonntag, 31. März, 17 Uhr: West-<br />

Gottesdienst mit Abendmahl, «Opfer bringen»,<br />

Vorbereitungs-Team aus Bethlehem und<br />

Bümpliz; anschl. Teilete.<br />

Dienstag, 2. April, ab 8.30 Uhr:<br />

Quartierzmorge im Saal Kirchgemeindehaus.<br />

Dienstag, 2. April, 14.30 Uhr: Spielen für<br />

Ältere im Café mondiaL, Kirchgemeindehaus.<br />

Dienstag, 2. April, 19.30-21 Uhr: Bibel<br />

im Gespräch im Kirchgemeindehaus. Leitung<br />

und Auskunft: Pfr.Hans Roder,<br />

031 991 19 49.<br />

Sonntag, 7. April, 9.30 -10.30 Uhr:<br />

Messa di lingua Italiana.<br />

Sonntag, 7. April, 11 -12Uhr:<br />

«Eucharistiefeier -Die Sänger des Ensemble<br />

Ermitage aus St. Petersburg bereichern<br />

die Messe mit Gesängen der russischorthodoxen<br />

Lithurgie.»<br />

Pfarrei St. Mauritius Bethlehem<br />

Sonntag, 31. März, 9.30 -10.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 7. April, 9.30 -10.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier.<br />

Ev.-meth. Kirche<br />

Bern<br />

Bernstrasse 64, 3018 Bern<br />

Donnerstag, 28. März, 14.30 Uhr: Bibellesestunde.<br />

Freitag, 29. März, 14 Uhr: Einpacken<br />

«Fenster der EMK Bern».<br />

Bild: Werner Zwahlen<br />

Sonntag, 31. März, 9.45 Uhr: Gottesdienst.<br />

Domenica, 31. Marzo, 16 ora: Culto.<br />

Donnerstag, 4. April, 14.30 Uhr:<br />

Namiträff.<br />

Sonntag, 10. April, 9.45 Uhr: Gottesdienst.<br />

Domenica, 10. Aprile, 16 ora: Culto.<br />

Sonntag, 10. April, 9.45 Uhr: Gottesdienst.<br />

Domenica, 10. Aprile, 16 ora: Culto.<br />

Pfingstgemeinde<br />

Bern<br />

Sonntag, 31.März und 7. April, 9+11<br />

Uhr:<br />

Gottesdienste, gleichzeitig Kinderprogramm.<br />

Live ab 11 Uhr auf:<br />

www.pfimibern.ch<br />

Neuapostolische<br />

Kirche<br />

Modiaabe, Jugendtreff, Jobbörse findest<br />

Du auf www.westjugend.ch<br />

Donnerstag, 4. April, 14-16 Uhr: Stricknadelgeklapper<br />

im Kirchgemeindehaus.<br />

18.30 Uhr: Ökumenisches Abendgebet in<br />

der Matthäuskapelle.<br />

Donnerstag, 28. März,20Uhr: Gottesdienst.<br />

Freitag, 5. April, 26. April, 18.30 bis<br />

21.30 Uhr: teens time 2.0, Quartiertreff<br />

Baracke, Mädergutstrasse 62. Aktuelle,<br />

jugendrelevante Themen für Schülerinnen<br />

und Schüler ab der 5. Klasse: Diskutieren,<br />

spielen, sich austauschen. Marianne<br />

Lobsiger,076 360 37 40, Christian Siegfried,<br />

079 942 35 62, Pfr.Stefan Ramseier,<br />

Samstag,6.April,12Uhr: Suppenässe<br />

im Saal Kirchgemeindehaus. Der Erlös von<br />

Kaffee und Kuchen geht als Spende an die<br />

Aktion «Brot für alle». Die Suppe ist gratis.<br />

Sonntag, 7. April, 10 Uhr: Gottesdienst<br />

mit Pfrn. Elisabeth Gerber; anschl.<br />

Kirchenkaffee.<br />

Samstag, 30. März, 13.30 Uhr: Jungschar<br />

Arcus.<br />

Sonntag, 31. März, 10.00 Uhr: Gottesdienst<br />

mit Martin Streit, Musik: MayaKessler,<br />

Sonntagschule.<br />

Dienstag, 2. April, 8.10 Uhr: Gebet.<br />

Sonntag, 31. März, 9.30 Uhr: 1.<br />

Heimweh-Gottesdienst (100 Jahre NAK<br />

Bümpliz)<br />

Donnerstag, 4. April, 20 Uhr:<br />

Gottesdienst.<br />

Sonntag, 7. April, 9.30 Uhr: Gottesdienst.<br />

031 926 13 37<br />

Kirche Oberbottigen<br />

www.buempliz.refbern.ch<br />

Sonntag, 31. März, 10 Uhr: Gottesdienst<br />

mit dem Chor «Da Capo» unter der Leitung<br />

von Elisabeth Brönnimann, Pfrn. Cornelia<br />

Nussberger und Hans Peter Graf, Orgel.<br />

Anschliessend um 11.15 Uhr Konzert.<br />

Sonntag, 31. März, 10 Uhr: Kirchenmusik<br />

im Gottesdienst, 11.15 Uhr<br />

Gesamtaufführung in der Kirche<br />

Oberbottigen. Michael Haydn: Missa Tempore<br />

Quadragesimae. Hans Peter Graf: Psalm 23.<br />

W.A. Mozart: Kirchensonate in CKV263 und<br />

Röm. kath.<br />

Landeskirche<br />

Pfarrei St. Antonius Bümpliz<br />

Samstag,30. März, 18 -19Uhr:<br />

Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 31. März,9.30 -10.30 Uhr:<br />

Messa di lingua Italiana<br />

Sonntag, 31. März,11-12Uhr:<br />

Eucharistiefeier<br />

Samstag,6.April,18-19Uhr:<br />

Eucharistiefeier.<br />

20 Uhr: Frauenabend.<br />

Donnerstag, 4. April, 14.30 Uhr: Bibellesestunde.<br />

Freitag, 5. April, 18.30 Uhr: Ökumenisches<br />

Abendgebet in der Matthäuskapelle.<br />

Sonntag, 7. April, 10 Uhr: Gottesdienst<br />

mit Marcel Reber,Mitwirkung des Chores<br />

Oberbottigen, Sonntagschule.<br />

Dienstag, 9. April, 8.10 Uhr: Gebet.<br />

Freie Christen Gde.<br />

Bern<br />

Dienstag, 9. April, 20 Uhr: Videobotschaft<br />

Stammapostel.<br />

Französische Kirche<br />

Dimanche 31 mars, 10h: Culte pour<br />

tous, avec Monika Hegglin, catéchète<br />

professionnelle, les pasteurs Olivier<br />

Schopfer et Liliane Gujer ainsi que les<br />

catéchètes. Soupe de carême après le<br />

culte.<br />

Dimanche 7avril, 10h: Dimanche 7<br />

avril, 10h: Culte en commun des quatre<br />

paroisses du centre ville en l’église de<br />

Heiliggeist. Pasteure Liliane Gujer et team.<br />

Pas deculte dans notre église.

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