Ausgabe vom 30.11.2017
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PP 3018 Bümpliz
Nr.48 Donnerstag, 30.November2017
Inserate:Tel. 031991 44 33 •inserate@buemplizwoche.ch•redaktion@buemplizwoche.ch •Auflage24025 •90. Jahrgang
24 025 Exemplare in Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental
1437578
Adventsfenster 2017
Auch in diesem Jahr leuchten
sie ab dem 1. Dezember
in den verschiedensten
Quartieren wieder:
die Adventsfenster. Die
Listen dazu finden Sie auf
den
Seiten 4+5
Buchautor Thomas Bornhauser schreibt auch Bücher über Käse
Vom Krimi
zum Käse
Seine Krimi-Serie sorgt seit Jahren für Gesprächsstoff
im Westen von Bern. Doch Thomas Bornhauser (Bild
links), der ehemalige Kommunikationschef der Migros
Aare (Bern), hat noch ein weiteres Spezialgebiet: Käse.
Am vergangenen Donnerstag diskutierte Bornhauser mit
dem Käsermeister Christoph Räz (Käserei «Chäs &Co.
Uettligen», Bild rechts) inder Bibliothek Hinterkappelen
u.a. über die Frage: Wie kommen die Löcher inden
Emmentaler? Lesen Sie dasgrosse BümplizWoche-
Interview von Thomas Bornhauser mit Käsemeister
Christoph Räz auf den
Seiten 8+9
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HINTERKAPPELEN |FRAUENKAPPELEN
WANGENTAL|THÖRISHAUS
«Wie teuerdarfEssen in derBadisein?» DieseFrage wurdeinder städtischenPolitik
diskutiert.Auslöserwar dieErhöhungder Preise durch
neue Pächter:Ein Hotdog kosteteneu 9.50 Frankenstatt 4.50 Franken.
Die Preise wurden inder Folge nach unten angepasst, blieben aber
überdurchschnittlich hoch. Daran störte sich die Fraktion SP/JUSO:
Die Badi sei nämlich ein Ort, an dem alle Einkommensklassen zusammenkommen.Der
Gemeinderatantwortete,der Eintritt seidafür
in den meisten Badeanstalten frei. Das stimmt, trotzdem sollten alle
Leute ohne Bedenken inder Badibeiz gemeinsam essen können und
selbstmitgebrachtesEssen machtsichamBeiztisch nichtgut.
Mach mit: Du bist dasLokalmail
Liebst du es, für deinen Wohnort
zu schreiben? Über das nächste
Strassenfest und die neue Tapas-
Bar. Machst du überall Filmchen
mit dem Smartphone? Teile
deineBeiträgemit demWohnort.
Sendesie an:
redaktion@quartiermail.ch
Badi-Essen
für alle erschwinglich?
In der Badi treffen sich Leute mit
unterschiedlichem Budget. Geht
es nach der Fraktion SP/JUSO,
sollte sich dies im Verpflegungsangebotinden
öffentlichenBadeanstaltender
Stadtwiderspiegeln:
Seit letzterSaisongibtesneueAngebote
in denBadis,die qualitativ
hochstehender, aber auch teurer
sind.Anden Preisenstörtesichdie
Fraktion und reichte eine Motion
ein. Der Gemeinderat antwortete,
die Preise seien bereits angepasst
worden undein Badibesuch in der
Stadt Bern sei billiger als in der
Umgebung. Mehr hier: http://bit.
ly/2jVIlNx
Nachbarschafts-Knigge: Darf ich Nachbars WLAN benutzen?
Aber natürlich. Klingel einfach an seiner Tür, frag ihn, ob du dich
in sein WLAN hängen und seine Internetverbindung mitbenutzen
darfst. Bring Kuchen mit, das hilft immer. Selbstverständlich redet
ihrdabei darüber, wieihr euch dieKosten künftigteilt –dubistjakein
Schmarotzer. Wichtig: Unterlass bitte jegliche kriminellen Aktivitäten,
solangedudas Internetaboeines anderen nutzt. Zwar landestam
Ende schon duimKnast, daarbeiten unsere Behörden sauber. Davor
muss dein Nachbar aber zuschauen, wie die Polizei zwecks Spurensicherung
seinen Computer aus der Wohnung trägt. Gute Nachbarschaft
sieht anders aus. Deshalb: Wenn dudich dem IS anschliessen,
den Bundesrat hacken oder online eine zweifelhafte Sekte aufbauen
willst, dann leiste dir einen eigenen Internetzugang. Bring deinem
Nachbarn aber trotzdem Kuchen vorbei, damit er später einmal zum
Blick sagt: «Mir ist nie etwas aufgefallen, sie war immer eine nette,
hilfsbereite Nachbarin.»
Raser oder Opfer?
Ein Autofahrer, der imJahr 2014
an der Riedbachstrasse ineinen
Unfall verwickelt wurde, steht in
diesen Tagen vor dem RegionalgerichtBern-Mittelland.Dies,
weil
auf dem Handy des Mannes ein
Video gefunden wurde, indem er
während eines Rennens zusehen
ist: Statt den erlaubt 120 Stundenkilometern,fährt
er im Videodoppelt
so schnell. Der Beschuldigte
gibt allerdings an,weder gefahren
zu sein, noch gefilmt zu haben.
Die ganze Geschichte findest du
hier:http://bit.ly/2Aa6iF7
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1487875
PERSÖNLICH
30. November 2017
3
DER PERSÖNLICHE FRAGEBOGEN
Frage an Simon Schmocker, accompass gmbh
Wie stellen Sie sich Ihren Ruhestand vor?
1
Sie begleiten, entlasten
und beraten Menschen im
dritten Lebensabschnitt. Wieso
liegt Ihnen die Arbeit mit Menschen
im Ruhestand am Herzen?
Einerseits erlebe ich bei meiner
Arbeit grosse Genugtuung, eine
sinnvolle Arbeit zu tun, ferner
sehe ich viel Freude und Dankbarkeit
meiner Kunden, das gefällt
mir und tut ganz einfach
gut! Andererseits schätze ich
den Gedankenaustausch mit
Menschen, welche durch ihr Lebensalter
zuWeisheit und zu einer
gewissen Demut gefunden
haben und sich selber nicht
mehr so wichtig nehmen wie
wir jüngeren. Davon kann ich
immer wieder etwas lernen.
2
Kurz zusammengefasst:
Was für Dienstleistungen
bieten Sie mit Ihrer Firma accompass
gmbh konkret an?
Meine Tätigkeiten umfassen sowohl
ganz praktische Dinge, wie
zum Beispiel das Abmontieren
von Lampen als auch Aufgaben
im administrativen Bereich.
Mein Credo dabei ist immer:
was die Menschen selber können
und wollen, machen sie selber
–ich übernehme die Dinge,
die sich die Kundschaft selber
nicht (mehr) zutraut oder die
ZUR PERSON
Simon Schmocker ist in Meiringen
geboren und lebt seit 2011 in
Hinterkappelen. Der gelernte
Schreiner arbeitet seit 2002 als
Berufsfachschullehrer und hat im
aktuellen Jahr die accompass
gmbh gegründet. In seiner Freizeit
spielt der 52-jährige Badminton,
ist mit dem Töff oder Lastwagen
unterwegs, geht Segeln
oder geniesst die Zeit ganz einfach
mit Nichtstun. Simon
Schmocker ist ledig und hat keine
Kinder.
Kontakt:
accompass gmbh
Weidweg 23
3032 Hinterkappelen
Telefon 031 904 11 11
Mobile 079 954 11 11
E-Mail: info@accompass.ch
www.accompass.ch
Dinge, die den Menschen «bärndütsch
gseit» «stinken!».
3
Was unterscheidet Ihr Angebot
von anderen Institutionen,
die Betreuungsmöglichkeiten
für ältere Menschen
anbieten? Ersetzen oder ergänzen
Sie deren Dienstleistungen?
Ich verstehe mich als Ergänzung,
nicht in erster Linie als Konkurrenz.
Unter dem Strich ist mein
Angebot vielleicht ein Tick persönlicher,
weil ich für meine
Kundschaft von Abis Zschaue,
quasi ein «All in one-Angebot».
Das hat den Vorteil, dass sich die
Kundin /der Kundenur mit einer
Ansprechperson auseinandersetzen
muss.
4
Was kosten Ihre Angebote?
Oder anders gefragt:
Ist Ihr Angebot für verschiedene
Budgets erschwinglich?
Auf jeden Fall! Je nach Tätigkeit
unterscheiden sich die Stundenansätze.
Im Bedarfsfall kann ich
auch individuell auf die Einkommensverhältnisse
der Kunden
eingehen – fragen kostet ja
nichts! –, doch darf nicht vergessen
gehen, dass ich letztlich mit
dieser Tätigkeit meinen Lebensunterhalt
verdiene. Und: «Gute
Arbeit darf etwas kosten!» –
sonst fragen Sie meine Kunden…
5
Die Menschen werden immer
mehr und immer älter.
Aus Ihrer Sicht: Wie werden
sich die Betreuungsmöglichkeiten
für ältere Menschen, die auf
Hilfe angewiesen sind, in den
nächsten Jahren entwickeln
(müssen)?
Die derzeitige Individualisierung
unserer Gesellschaft bietet einerseits
zahlreiche Wahlmöglichkeitenund
Chancen,andererseits
– als Kehrseite der Medaille –
eben auch Verunsicherung, weil
kaum mehr Beständigkeit und
Garantien erlebt werden können.
Was gilt sowohl heute als auch
morgen, aber auch übermorgen
und danach? Aus meiner Sicht
haben alle Angebote, welche
Konstanz und Verlässlichkeit sowie
menschliche Wärme geben
können, eine erfolgreiche Zukunft!
6
Wie stellen Sie sich Ihren
eigenen Ruhestand vor?
Ich wünsche mir, dass ich bei guter
Gesundheit und fröhlicher
Gesellschaft den dritten Lebensabschnitt
geniessen, und mich an
den schönen Dingen der Welt erfreuen
kann.
7
Allgemeine Fragen: Mit
wemoderwas möchten Sie
einen Tag lang das Leben tauschen
–und warum?
Tauschenmöchte ich mit niemandem,
da ich mit meinem Leben
glücklich bin. Wenn esdenn doch
sein müsste: Vielleicht mit Mirka
Federer? Wie ist z. B. das Leben
einer Frau –sowieso ein Mysterium!
–ander Seite eines weltberühmten
Mannes? Und: ist mit
Roger wirklich immer einfach
alles nur so «roger»?
8
Ihr Lebensmotto?
Es gibt immer Lösungen –
manchmal dauert‘s halt etwas
länger!
MEIN
BERN WEST
MiAu-Q sucht Verstärkung
Was wie Katzensprache tönt, hat in
Tatund Wahrheit nichts mit Tieren zu
tun, sondern mit Menschen. Genauer
gesagt ist MiAu-Q ein Zusammenschluss
von Menschen, die sich in
BernWestfür dieMitsprache und Beteiligung
der Migrationsbevölkerung
einsetzen. Die Gruppe setzt sich aktuell
aus drei Schlüsselpersonen der
Migrationsbevölkerung und acht Organisationen
aus dem Stadtteil VI zusammen.
MiAu-Qbietet Migrantinnen und Migranten
eine Plattform, wo sie ihre
Themen und Anliegen einbringenkönnen.
Sie greift diese auf und stösst
entsprechende Projekte oder Angebote
an. So sind z. B. verschiedene
Aktionen anlässlich der Anti-
Rassismus-Woche entstanden oder
der Mitwirkungsanlass «Mikrophon
Bern West». Aktuell ist eine niederschwellige
Anlaufstelle geplant, wobei
Schlüsselpersonen aus der Migrationsbevölkerung
Beratung in ihrer
Muttersprache anbieten.
Um auch in Zukunft die Teilhabe der
Migrantinnenund Migranten in unserem
Stadtteil zu verbessern, sind wir
froh um Verstärkung unserer Gruppe
durch VertreterInnen aus der Migrationsbevölkerung.
WohnenSie in Bern
West und bringen eigene Migrationserfahrung
mit? Möchten Sie sich für
die Mitwirkung von Migrantinnen und
Migranten engagieren?DannsindSie
genau richtig bei uns! Wir freuen uns
über Ihre Kontaktaufnahme.
DIE AUTORIN
Stephanie Schär
stephanie.schaer@vbgbern.ch,
031 992 49 82
Weitere Informationen zu
MiAu-Q: www.miau-q.ch
4 30. November 2017 ADVENTSFENSTER
Stöckacker
Dez. Name Adresse Umtrunk
1. Ihr Zahnarzt Werkgasse 2 Nein
2. Familie Maurer Neuhaus Werkgasse 29 Ja –18.30 -20.00 Uhr
3. Kurt &Betty Wyss und Willi &Marietta Stöckackerstrasse 69 Ja –18.00 -20.00 Uhr
Masshardt
4. Domicil Schwabgut Normannenstrasse 1 Nein
5. Schule Schwabgut Keltenstrasse 37 Nein
6. Meyer Bäckerei Stöckackerstrasse 89 Ja –17.00 –20.00 Uhr
7. Wohnenplus Bethlehemstrasse 173 Ja 18.00 -20.00 Uhr
8. Luigi Brenca Kehrgasse 38 Ja –18.00 –22.00 Uhr
Gabriela Wyss und Martin Jenni Stöckackerstrasse 63 Ja –18.00 –21.00 Uhr
9. Familien aus der Siedlung Stöckacker Süd Bethlehmstrasse 165 Nein
10. Emmi Wyss Werkgasse 22 Nein
11. Familien Support Schwabstrasse 71 18.00 -20.00 Uhr
12. Thomas &MonikaProbst Bienenstrasse 12 Ja –19.00 –21.00 Uhr
13. StöckTreff Bienenstrasse 7 Ja–17.30 –19.30 Uhr
14. Schulhaus Stöckacker Bienenstrasse 5-11 Nein
15. Heinz, Marianne und Reto Gerber Stöckackerstrasse 66 Ja –18.00 –22.00 Uhr
16. Familien aus der Siedlung Stöckacker Süd Bethlehmstrasse 163 Ja –18.00 –19.00 Uhr
17. Ursula Ecclesia Werkgasse 24 Ja –18.00 –20.00 Uhr
18. Carol Rosa Stöckackerstrasse 75 Nein
19. Margrit und Jürg Hadorn Werkgasse 53 Nein
20. Haus der Religionen Europaplatz Ja –17.00-17.30 Uhr Führung
mit Anmeldung
21. Coiffeur Opera Gotenstrasse 4 Nein
22. Monika Hänni Langobardenstrasse 16 nein
23. Familie Tanner Werkgasse 5 Nein
24. Carmen Casaulta Stöckackerstrasse 57 Nein
Stapfenacker
Adventsfenster in Bern-West
Hell leuch
Jahr für Jahr gestalten Familien,
Frauen, Männer, Kinder und Institutionen
in der Adventszeit kunstund
liebevoll ein Adventsfenster
oder einen Hauseingang. Jeden
Abend vom 1. bis 24. Dezember
leuchten irgendwo im Dorf,
Stöckacker, Südquartier, in der
Hohliebi, im Quartiertreff Baracke
und im Stapfenacker Fenster
oder Türen. Die Besucher sind vielerorts
eingeladen zum Umtrunk
(siehe Listen). Eine gute Gelegenheit,
neue Bekanntschaften zu
knüpfen oder für einen abendlichen
Spaziergang durch das vorweihnächtliche
Bümpliz. All den
kreativen Menschen aus unserer
Gemeinde danken wir für das Mitwirken
und wünschen Euch allen
eine lichtvolle und schöne Adventszeit.
Daniel Krebs,
Sozialdiakonie,
Reformierte Kirchgemeinde
Bümpliz
Dez. Name Adresse Umtrunk
1. Conchita +CarmeloSinatra Stapfenackerstrasse 49 Nein
2. Hans +Marlies Weyermann,
WG Reichenbach Brünnenstrasse 62 Ja 17.00……….
3. Helen +ThomasFritz Stapfenackerstrasse 57 Ja 17.00……….
4. Franziska +Kay Reusser Stapfenackerstrasse 41 Nein
5. Michelle Beyeler Stapfenackerstrasse 95 Nein
6. Hanni +Heiri von Allmen Brünnenstrasse 52 Ja 18.00 -20.00
7. Erika +Hans Oppliger Stapfenackerstrasse 92 Nein
8. Familie Bachmann (Innenhof) Stapfenackerstrasse 95 Ja 17.00 -19.00
9. Martha +Ernst Stucki Stapfenackerstrasse 55 Ja 18.00 -20.00
10. Karin +MartinScheidegger Stapfenackerstrasse 114 Nein
11. Marianne +Andres Scheidegger Stapfenackerstrasse 102 Nein
12. Familie Zumbrunnen Stapfenackerstrasse 70 Ja 18.00 -20.30
13. Bea+Urs Friedli,
Karin Stäheli, Martin Klopfenstein Stapfenackerstrasse 72 Nein
14. Thomas +Tanja Fankhauser Stapfenackerstrasse 33 Ja 18.00 -20.00
15. Luar +MelinaTrippolini Stapfenackerstrasse 56 Ja 17.00 -19.00
16. Nils Graf +Leyla Gül Stapfenackerstrasse 37 Nein
17. Susanne +Erich Steudler Stapfenackerstrasse 86 Nein
18. Ruth Zürcher Stapfenackerstrasse 50 Nein
19. Helen +Adrian Christen Schwab Stapfenackerstrasse 108 Nein
20. Nicole Reichen +Daniel Hiltbrunner Stapfenackerstrasse 84 Ja 17.00 -19.00
21. Schulhaus Stapfenacker Brünnenstrasse 40 Nein
22. Familie El Mohib +Familie Widmer Brünnenstrasse 50 Ja 18.00 -20.00
23. Beatrice +Matthias Weichelt Stapfenackerstrasse 42 Nein
24. Kathrin Kessler Stapfenackerstrasse 47 Nein
ADVENTSFENSTER
30. November 2017
5
ten die Fenster!
Süd–Quartier/Kleefeld
Dez. Name Adresse Umtrunk
1. Ofenhaus Bienzgut Bernstr.77 Ab18Uhr
2. Quartiertreff Baracke Mädergutstr.62 17-19 Uhr
3. Irène Marti +Peter Anliker Olivenweg 48 Ab 18 Uhr
4. Klaus Hofer Keltenstr.104 nein
Ref. Kirchgemeindehaus Bernstr.85 17–19Uhr
5. Heidi +Roland Clerc Burgunderstr.58 17–21Uhr
6. Bibliothek Bienzgut Bernstr.77 nein
7. Pfarrei St. Antonius KU 1. Klasse Morgenstr.65 17–18.30 Uhr
8. Res Zimmermann +ChristianSenn Morgenstr.77 18-22Uhr
10. Heidi und Fred Reist und Bewohnerinnen Wangenstr.31 18.30-21.30 Uhr
/Bewohner
11. Hildegard +Peter Blaser Morgenstr.66 Ab18Uhr
12. Domicil Baumgarten Bümplizstr.159 17 Uhr
13. Familien Bürki und Rossetti Morgenstr.69 18–21Uhr
14. Familie Nienhaus Fenner Burgunderstr.142 18 –22Uhr
15. Hausgemeinschaft Bottigenstr.4 18 -21Uhr
Silvia +Ferdi Leuenberger Frankenstr.67 nein
16. Familie Mosimann Rehhagstrasse 32 Ab 17.30 Uhr
17. Familie Windhövel Burgunder.144 18 -22 Uhr
18. Familie Stucki Bümplizstrasse 182 Ab 18 Uhr
19. Hanni +PaulKaltenrieder Grossackerstr.45 nein
20. Familie Kessler Hack Bümplizstrasse 188 18 –21Uhr
21. Familie Albisetti Morgenstr.73 18 –21Uhr
22. Sabine +Sandro Vicini- Séquin Morgenstr.71 18–21Uhr
Hohliebi
Dez. Name Adresse Umtrunk
1. Familie Traffa Freiburgstr.473 nein
2. Familie König Freiburgstr.463c nein
3. Familie Lauda Freiburgstr.473a nein
4. Familie Leuenberger Freiburgstr.487b nein
5. Familie Thalmann Freiburgstr.469b ja
6. Familie Keller Freiburgstr.475b nein
8. Familie Muhmenthaler Freiburgstr.469a ja
9. Familie Navai Freiburgstr.459c nein
11. Familie Bucher Freiburgstr.483c nein
12. Familie Künzli Freiburgstr.485b ja
13. Familie Casablanca Freiburgstr.487 nein
14. Familie Uche Freiburgstr.459b ja
15. Familie Spagnoli /Habegger Freiburgstr.499 ja
16. Familie Vidovich Freiburgstr.463 nein
18. Familie Hostettler Freiburgstr.465a nein
21. Familie Pettinaro Freiburgstr.475 nein
22. Familie Schorer Freiburgstr.459 ja
23. Familie Ostertag Freiburgstr.461 ja
24. Spielgruppe Zauberstern Freiburgstr.457 nein
6 30. November 2017 POTPOURRI
LESERVERS
BIG BROTHER
Geschter bin ig vor em Fernseh gsässe
Ha grad es Chüechli wöue-n-ässe
So eis mit Aerdbeer-Himbeer-Gelee-
Ig ha’s bym Beck am Egge gseh.
Uwo-n-is grad is Muul wott schoppe
Da rüeft dr Moderator-Wonneproppe:
«He Dir,Frou,ufemChanapee!»
Ig dänke verdutzt: Cha dä mi gseh?
«Ja, Dir dört ideSchlabberhose
UufemT-Shirt bruner Sauce
Grad Dir heit’s nötig –dicki Pflutte –
Dir gienget besser duss ga tschutte.»
Ig bi erschtarrt, verwirrt, totau meschugge
Im Chopf ha-n-ig eRieselucke –
«Wär soviu Houz hett vor der Hütte
Dä muess eMaa scho zwöimau bitte» –
Brüehlt dä no einisch –häbt denn d’Chappe –
Ig bi ganz churz da vor em Uebreschnappe.
Da klärt dr Mick, mi Fründ, mi uff:
«Bisch z’aut Du, hesch es haut nid druff» –
Das syg die letschti Technik itze,
Um d’Mönsche z’schrecke,ume z’hetze
Um z’luege,was sie desomache:
EKafi trinke,gröhle,lache
Ob z’Nacht sie schlafed ganz ellei
Kes Bébé schtöört osüsch es Bei –
Ob sie dr Schwabbelbuuch tüe riebe
Uwas sie idrr Duschi triebe
ISockehalter umeseckle –
Dr Wällesittich tuet’s lengscht eckle –
Ob’s Haarnetz treisch am Morgenässe
Wie lang de bisch am PC gsässe
Ob d’Chatzebusle schreit ‘Miou‘
Der Hund benimmt sech wie-ne Sou ---
Das aues muess der Schtaat jetz wisse
Aer würdi süsch vo Aune bschisse.
Drosophila
LESERBRIEFE
Der Bücherkasten im Bachmätteli
Letzthin an einem Samstagabend wollte ich im Bücherkasten
Bachmätteli ein Buch austauschen.
Schon von weitem sah ich oschreck,der ist leer,unter dem
Kasten auf dem nassen Boden sechs Bücher natürlich
unbrauchbar.
Was ist passiert??
In einem Schreiben steht, der Bücherkasten ist ab Frühling
2018 wieder offen.Ich stand da mit einem riesengrossen
Fragezeichen wieso?
Im Winter,die Tage werden kürzer, es ist kalt, in der warmen
Stube ein gutes Buch. Die Idee ist super, aber wieso nur im
Sommer???
Entsorgungsstelle Statthalterstrasse
Bümpliz
Peter Zaugg, Bern
Wie üblich wöchentlich, fuhren wir auf dem Heimweg zur
Entsorgungsstelle Statthalterstrasse,umZeitungen zu entsorgen.
Doch ohalätz. Die ganze Anlage war plötzlich zur Statthalterstrasse
hin mit Pfosten unzugänglich verbaut. Das kurzzeitige
3bis 5Minuten dauernde Parken des Autos nicht mehr
möglich. Verursacher die Direktion für Tiefbau, Verkehr und
Stadtgrün. Nutzen null, Schikane für Entsorgungswillige 100%.
Das ist Verhältnisblödsinn, und wir fragen uns bezüglich der
Weitsicht, wie auch der zugrunde liegenden bürgerorientierten
Haltung solchen Tuns.Wirbt die Stadt doch mit «Subers Bärn -
zäme geits»: Oben drauf wurden noch 3Sitzbänke installiert.
Werwill neben einer Abfallentsorgung erholsam auf einer
Bank sitzen? Reines Alibi. Was ist los in dieser Stadt? Will die
Stadtregierung alle 4-rädrig motorisierten Bürgerinnen und
Bürger wegeckeln? Wie müssen solche Verschleuderungen
von Steuergeldern verstanden werden? Vernünftiges Denken
und sorgsamer Umgang mit den Stadtfinanzen und Respekt
allen Bürgerinnen und Bürgern gegenüber,können nur
heissen, den vorherigen Zustand sofort wieder herstellen und
von weiteren gleichen Planungen abzusehen. Danke.Ein messbares
menschliches Umfeld unsererseits ist gleicher Meinung.
Hans-Peter Gubler, Bern
In eigener
Sache
IN KORREKTUR
Lassen Sie heute einen (von Wunschdenken beeinflussten) Zeitungsverleger
in die Zukunft blicken: Wir schreiben das Jahr
2025. Die Digitalisierung hat sich unaufhaltsam ihren Weg durch
alle Bereiche gebahnt. Mit fortschreitender Digitalisierung hat
auch die Cyberkriminalität zugenommen. Die Konsumenten
sind kritischer geworden. Social Media ist nicht mehr, was es
einmal war.Die Menschen unterliegen weit weniger dem Zwang,
alles und jedes zu posten, zu sharen, zu liken und zu tweeten.
Man will wieder miteinander sprechen, und zwar von Angesicht
zu Angesicht; die Menschen haben wieder vermehrt das Bedürfnis,
die Emotionen ihres Gegenübers zu spüren. Sie wollen
wieder telefonieren; sie freuen sich, jemandem einen Brief zu
schreiben. Und die Leute wollen wieder Zeitung in Papierform
lesen; sie haben genug von Online-Fake-News, Internet-Werbung
und bezahlten Inhalten. Die Renaissance der gedruckten
Zeitung ist Thema des Jahres 2025!
So weit die Phantasie Ihres Lokalzeitungsverlegers. Die heutige
Realität ist (noch) eine andere. Dies ist mit ein Grund dafür, dass
wir der heutigen Ausgabe einen Einzahlungsschein beilegen.
Wir wissen es sehr zu schätzen, wenn Sie uns mit Ihrem freiwilligen
Beitrag helfen, die hohen Kosten für den wöchentlichen
Druck und Vertrieb unserer Zeitung zu verkraften.
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, Ihnen, liebe Leserinnen
und Leser, liebe Inserentinnen und Inserenten, ganz herzlich zu
danken fürIhreUnterstützung, sei es durch IhreDisposition von
Inseraten, sei es durch Ihren freiwilligen Beitrag. Haben Sie Dank
für Ihr Vertrauen und für Ihre Treue.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen frohe Festtage und
alles Gute im neuen Jahr. Bleiben Sie gesund und halten Sie
sich an das Motto: «Gib jedem Tagdie Chance, der schönste
Deines Lebens zu werden.»
Im Namen Ihres BüWo-Teams
Heinz Gander, Verleger
1487285
8 30. November 2017 TITELGESCHICHTE
INTERVIEW
Der Buchautor Thomas Bornhauser aus Wohlen schreibt nicht nur Krimis, sondern auch Bücher über
Wie kommen die Löcher in d
Seine Krimi-Serie sorgt seit Jahren
für Gesprächsstoff im Westen
von Bern. Doch Thomas Bornhauser,
der ehemalige Kommunikationschef
der Migros Aare in
Schönbühl, hat noch ein weiteres
Spezialgebiet: Käse. Im Werd &
Weber Verlag sind die Bücher
«Chäsereie» und «Alles Weichkäse»
erschienen –beide Titel sind
lokale Bestseller. Und am vergangenen
Donnerstag diskutierte
Bornhauser mit Käsermeister
Christoph Räz («Chäs &Co.»Uettligen)
in der Bibliothek Hinterkappelen
u.a. über die Frage: Wie
kommen die Löcher in den Emmentaler?
Hier eine Kurz-Zusammenfassung
des Gesprächs mit
Christoph Räz. Die Fragen stellte
Thomas Bornhauser.
Allein vom Emmentaler könnten
Sie nicht so erfolgreich «geschäften».
Welche Käsesorten
stellen Sie –nebst dem Emmentaler
–sonst noch her?
«Das blaue Wunder», ein Blauschimmelkäse,
den «Chèvre de
Berne», ein, wie es der Name
sagt, Geisskäse, ein Mutschli
und diverse andere Sorten, die
wir zum Beispiel auch für unsere
Fondue-Mischungen verwenden.
Im Übrigen bin ich am Aufbau
einer Spezialität als
Alternative zu ausländischen
Produkten. Mehr dazu wird aber
nicht verraten (lacht).
Gibt es Spezialitäten, die Sie für
ganz bestimmte Kunden produzieren?
Ja, für das Hotel Schweizerhof
in Bern und das Rössli in Säriswil
stellen wir Butterrollen her,
für den «Chäsbueb» exklusiv das
Zytglogge-Mutschli. So exklusiv,
dass ich diese Spezialität nicht
einmal im eigenen Verkaufsladen
anbiete… Und etwas muss
ich Ihnen noch sagen: Geradezu
kiloweise kaufen Eritreer Butter
bei uns ein, weil das in ihrer Heimat
–nach einer weiteren Verarbeitung
– eine Spezialität ist,
beinahe ein Grundnahrungsmittel.
Sprechen wir nochmals über
den Emmentaler und die Frage:
Wie kommen eigentlich die Löcher
in den Käse?
Die Löcher erfolgen durch die
Bildung von Gas durch die Propionsäure-Bakterien,
die wir zur
Milch zusetzen. Sie wandeln
Milchsäure zu Propionsäure und
CO2, das Kohlensäuregas bläht
den Käse auf, und dabei werden
die Löcher gebildet.
Welche Käsesorten sind derzeit
besonders «in»?
Es gibt einen Trend zu Regionalität,
Rohmilchkäse und gut ausgereiften,
aromatischen Käsen.
Werden eigentlich im Westen
von Bern – Hinterkappelen,
Bümpliz, Riedbach, Bottigen
usw. –auch Käse produziert?
Die nächste Käserei im Westen
von Bern ist in Juchlishaus, dort
wird Le Gruyère AOP produ-
Born
Es müss
von Buc
soeben
«Tod a
«Wohlen
mit zum
immer:
Koch S
für die W
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licht. Da
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aus ihre
Weihnac
Rezepte
erhältlic
TITELGESCHICHTE
30. November 2017
9
ziert. Soweit ich aber weiss, bin
ich die Käserei, die am nächsten
zur Stadt Bern ist.
Viele Käsereien stellen den Käse
nur aus Rohmilch her. Wie ist
das bei Ihnen? Und warum
Rohmilch?
Es ist meine Bemühung, möglichst
viele Käse aus Rohmilch
herzustellen. Die Arbeit mit
Rohmilch ist die grössere Herausforderung
als mit einer durch
Pasteurisation standardisierten
Milch. Das Resultat ist geschmacklich
viel spannender,
aber auch das Qualitätsrisiko bei
der Produktion ist höher.
In der Bibliothek Hinterkappelen
haben
Buchautor Thomas
Bornhauser aus Wohlen
(links) und der Käsereimeister
Christoph
Räz ein Gespräch
über Käse geführt.
Der Winter zieht ein –esist wieder
Fondue-Zeit. Wie sieht die
perfekte Fondue-Mischung aus?
Je ein Drittel milder und rezenter
Gruyère und ein Drittel
Vacherin fribourgoise. Dies ergibt
ein schön aromatisches aber
auch cremiges Fondue.
Beliebt in den kalten Wintermonaten
ist auch die Walliser Käsespezialität
Raclette. Welcher
Käse eignet sich besonders gut
für ein Raclette?
Ein schön ausgereifter,ungefähr
sechs Monate alter Raclette Suisse.
Erst ab einem gewissen Alter
entwickelt der Käse sein volles
Aroma und behält trotzdem
noch seine guten Schmelzeigenschaften.
Was mich gar nicht begeistert,
ist Raclettekäse mit Zusätzen
(Pfeffer, Paprika,
Knoblauch, usw.). Erstens verfälschen
sie das Aroma des Käses
und haben einen negativen
Einfluss auf den Reifeverlauf,
und zweitens kann man diese Zusätze
noch immer selbst auf den
Käse legen, falls gewünscht.
Welche Käsesorten gehören unbedingt
auf eine attraktive Käseplatte?
Wie viele Sorten sollte
man seinen Gästen anbieten?
Selbstverständlich einen während
12 bis 15 Monaten gut ausgereiften
Emmentaler AOP,
dann Weichkäse aus Rohmilch,
Blauschimmelkäse, Sbrinzmöckli
und zwei bis drei Halbhartkäse,
je nach Geschmack etwas
milder oder rezenter. Aber bitte
übertreiben Sie es nicht mit der
Anzahl Käse! Meist ist weniger
mehr. Ich persönlich finde eine
Käseplatte mit etwas grösseren
Stücken zum selber abschneiden
schöner, als kleinst portionierter
Käse.
Schlussfrage: Geben Sie den Leserinnen
und Lesern der
BümplizWoche fünf Tipps unter
dem Motto: Was man beim Kauf
von Käse dringend beachten
sollte?
Kaufen Sie Offenkäse von der
Theke! Bevorzugen Sie
Rohmilchkäse, diese verfügen
über ein komplexeres Aroma.
Nutzen sie die Beratung durch
das Thekenpersonal, so können
sie Neuigkeiten entdecken. Fragen
Sie nach einem «Probiererli»,
so können sie selbst beurteilen,obihnender
Käseschmeckt.
Halten Sie sich nicht anzuviele
Vorgaben: Gut ist, was gefällt!
Käse –mit Erfolg
en Emmentaler?
hausers Käse-Bücher
en nicht immer nur Krimis sein. So das Motto
hautor Thomas Bornhauser aus Wohlen, der
seinen neuesten Roman veröffentlich hat,
uf der Trauminsel». Nächstes Jahr folgt
see», der vor allem in Hinterkappelen spielt,
Teil real existierenden Personen. Wie auch
Kürzlich hat Bornhauser zusammen mit dem
mon Moser und dem Fotografen Jules Moser
eichkäserei bonCas in Dotzigen ein schönes
hmit 30 Rezepten für Weichkäse veröffentsBesondere
daran: Zu lesen sind auch Porn25Menschen,
die mit bonCas in Verbindung
Sie alle haben dem Autor eine einzige Episode
m Leben erzählt. Das Buch ist ein ideales
htsgeschenk, weil eine gute Mischung aus
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10 RÄTSEL
AGENDA
30. November 2017
11
Offene Kirche Bümpliz
Inseln im Advent
HIGHLIGHTS
DER WOCHE
Zeit der Erwartung –Zeit der Befürchtung?
Heilige Zeit –unheilige Zeit?
Zeit des Lichts und der Lichter –
dunkle Zeit?
Zeit der Freude –Zeit der Angst?
Zeit des Friedens –Zeit des Zorns?
Zeit des Advent……..
So vielfältig und zwiespältig,
hoffnungsstark undhoffnungslos
ranken sich die Wünsche und Bedürfnisse
um diese Zeit und bewegen
immer wieder die Seelen.
Wo auch immer Sie gerade stehen;
was auch immer Ihnen gerade
am Herzen liegt, es schwer
oder leicht macht –wir von der
Kirchgemeinde Bümpliz möchten
Sie auf einen Ort der Ruhe
und BeSINNlichkeit in unserm
Ort aufmerksam machen: Die reformierte
Kirche in Bümpliz ist,
wie schon viele Jahre, vom 1.Advent
an bisamDreikönigstag täglich
24 Stunden offen für Menschen,
die zwischendurch einen
Ort des Atemholens suchen, einen
Ort, wo es möglich ist, für
kürzere oder längere Momente
auchder erschöpften Seele Raum
zu lassen, sie vielleicht vom ruhigen
Licht des Sternes, der im
Chor der Kirche leuchtet, bescheinen
zu lassen. Sie sind eingeladen,
wenn Sie es wollen und
es Ihnen gut tut.
Du sollst dich selbst unterbrechen
Zwischen
Arbeiten und Konsumieren
soll Stille sein
und Freude,
dem Gruss des Engels zu lauschen:
Fürchte dich nicht!
Zwischen
Aufräumen und Vorbereiten
sollst du es in dir singen hören,
das alte Lied der Sehnsucht:
Maranata, komm, Gott, komm!
Zwischen
Erfolg für die Jugendmusik Bern-Bümpliz (JMBB)
Wegschaffen und Vorplanen
sollst du dich erinnern
an den ersten Schöpfungsmorgen,
deinen und aller Anfang,
als die Sonne aufging
ohne Zweck
und du nicht berechnet wurdest
in der Zeit, die niemandem gehört
ausser dem Ewigen.
Dorothee Sölle
Für die reformierte Kirchgemeinde
Bümpliz:
Adelheid Heeb Guzzi, Pfarrerin
Herzliche Gratulation
Jeweils gegen Ende Jahr organisiert
der Verband bernischer
Jugendmusiken das Kantonale
Jugendmusikfestival. Am 19.
November fand diese Veranstaltung
in Kirchberg statt. Das
teilnehmende Blasorchester der
Jugendmusik Bern-Bümpliz -
unter der Leitung von José Luis
Gomez-Aleixandre - hat in der
Kategorie Unterstufe den 1.
Platz erspielt und die zweitklassierte
JugendmusikKonolfingen
mit einem Punkteabstand von
13 Punkten deutlich hinter sich
gelassen. Vor der dreiköpfigen
Jury musste ein Marsch, ein
Selbstwahlstück und ein Aufgabestück
vorgetragen werden.
Von möglichen 250 Punkten erreichte
das Blasorchester der
JMBB 223 Punkte. Herzliche
Gratulation!
Archivbild
Nun können sich die Jugendlichen
aber nicht auf den Lorbeeren
ausruhen und zurücklehnen.
Bereits wurde die Probearbeit
wieder intensiv aufgenommen,
damit auch das traditionelle Jahreskonzert
vom 27./28. Januar
2018 in der Aula der Sekundarschule
Bümpliz die Zuschauerinnen
und Zuschauer begeistern
wird. Dies ist dann gleichzeitig
der Auftakt zum Jubiläumsjahr
«60 Jahre Jugendmusik Bern-
Bümpliz».
1.12.
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13
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Nun ist das erste SUV von Alfa
Romeo neben dem 280-PS-Turbobenziner
auch mitDieselpower
lieferbar. Das JTD-Aggregat leistet
180 oder 210 PS aus 2,2-Liter
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auch alsreiner Hecktriebler
zu haben. Auch mitSelbstzünder
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Jetzt mischt gezwungenermassen
auch Mercedes-Benz beiden Pickups
mit. Zugut haben sich diese
in weiten Teilen der Welt entwickelt.
Die neue Modellreiheheisst
X-Klasseund ist in einer Zusammenarbeit
mit Nissan (Navara)
entstanden. Mercedesmotoren
treiben den Allradler an, der die
Phalanx der Etablierten mit bes-
Spanisches Feuer: Der Seat Arona reiht sich nahtlos in die Palette ein.
RHo
Drei Kraftquellen und Frontantrieb
Sorgfältig hatSeatSchweiz ausdem
Konzernfundus zwei aufgeladene
Benzinmotoren und einen Diesel für
den Arona ausgewählt. Damit wird
dasLeistungsspektrum von95bis 115
PS bedarfsgerecht aussortiert. Manuelle
Getriebe und automatisch schaltende
Doppelkupplungsgetriebe können
gewählt werden. Die vier
AusstattungslinienbietenzwischenFr.
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Ausrüstungen. Eine gute Lösung. RHo
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Herausgeber: büwo LokalanzeigerGmbH, ISSN:1420-049X /Jahresabo:Fr.88.–
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Redaktion: Reto Gander (Kontakt), reto.gander@buemplizwoche.ch
Verkauf: Nicole Hofer (nh), nicole.hofer@buemplizwoche.ch
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Redaktionsschluss: Dienstag, 10.00 Uhr
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IN DER KIRCHEBUEMPLIZ
Sonntag, 3.12., 10 Uhr: Gottesdienst zum ersten
Advent. Pfrn. Cornelia Nussberger.Musikalische
Mitwirkung: Chor «Da Capo».
Lied zurZeit
Gott, send herab uns deinen Sohn. RG 362.
Einführung am Gottesdienst von Sonntag, 3.
Dezember,mit dem Chor «Da Capo».
Pikett für Abdankungen
30.11. bis 1.12.: Pfrn. Adelheid Heeb,
031 992 07 68.
2. bis8.12.: Pfrn.Barbara Studer,031 992 12 28.
Füralle
Dienstags, 9bis 11 Uhr: Zyschtigs-Café im
Kirchgemeindehaus. Hans Lüthi, 031 992 77 27,
Elsbeth Michel, 031 991 49 71, und Helferinnen.
Montag bis Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr., Montag,
Mittwoch, Donnerstag, 15 bis 17 Uhr: CaféTeeria,
Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62. Info:
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.
Montag,Mittwoch, 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch «E
Guete» Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62. Info:
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.
Donnerstag, 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch im
Kirchgemeindehaus, 3-Gang-Menu Fr.11.– für
Erwachsene, Fr.6.– für Schulkinder bis 16 Jahre.
Vorschulkinder gratis. Anmeldung bis Mittwoch,
10 Uhr,bei claudia.trachsel@refbern.ch,
031 996 60 60.
Freitag,1.und 15.12., 15 bis 16.30 Uhr: Tanzen im
Kreis im Kirchgemeindehaus. Mit Maria Stalder,
031 991 05 80.
Mittwoch, 6. und 20.12., 14 bis 17 Uhr: Weihnachtsgüetzi
Back-Tausch-Börse im Kirchgemeindehaus,
Bernstrasse 85. Für Kinder,Jugendliche,
Einzelpersonen, Familien, Grosseltern. Wir backen
gemeinsam und tauschen und verschenken die
Güetzi untereinander.Kein Verkauf! Mitbringen: 1
kg Lieblingsteig fertig vorbereitet und ungebacken,
leere Güetzibüchse(n). Info und Anmeldungen:
marianne.lobsiger@refbern.ch, 076 360 37 40.
DieAdventsfenster öffnen sich
Samstag, 2.12., 17 bis 19 Uhr: Im Quartiertreff
Baracke, Mädergutstr.62. Umtrunk, Gedichten und
Kurzgeschichten. Infos: 031 980 00 30,
mariette.neuhaus@refbern.ch
Montag,4.12., 17 bis 19 Uhr: Im Kirchgemeindehaus,
Bernstrasse 85. Mit Umtrunk. Infos:
031 996 60 64, daniel.krebs@refbern.ch
Mittwoch, 6.12., 16 Uhr: StöckTreff,Bienenstrasse
7, Quartierrundgang mit Kurt Wyss. Abschluss des
Rundgangs um 18 Uhr bei der Bäckerei Meyer mit
einem Umtrunk.
Mittwoch, 13.12., 17.30 bis 19.30 Uhr: StöckTreff,
Bienenstrasse 7. Mit Umtrunk. Infos:
076 360 37 54, evelyne.heuscher@refbern.ch
Singen am Weihnachtsmorgen
Montag,25.12., 5.30 Uhr: Treffpunkt: bei der
ref. Kirche Bümpliz. Singen im Quartier für
BESTATTUNGSDIENST
OSWALD KRATTINGER AG
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz
info@krattingerag.ch /www.krattingerag.ch
Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem
umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst.
Bern und Region seit 1975
Jung und Alt. Lassen auch Sie sich von der
wunderbaren Stimmung am Weihnachtsmorgen
verzaubern! Neue Sängerinnen und Sänger
sind sehr willkommen! Keine Vorkenntnisse
notwendig. Dirigent: BeatFlückiger.Singorte am
Weihnachtsmorgen: Kleefeld Ost und Stöckacker.
Donnerstag, 7.12., und Dienstag, 12.12., 20 Uhr: Wer
vorher üben möchte: Proben in der reformierten
Kirche Bümpliz, Bernstr.85. Infos: Miriam Albisetti,
031 994 14 81, miriam.albisetti@bluewin.ch
FürFrauen
Nähateliers fürFrauen
Mittwoch,14 bis 17 Uhr,Kirchgemeindehaus
Bethlehem, Eymattstrasse 2b; mit Anna Rapp,
Donnerstag, 14 bis 17 Uhr,StöckTreff, Bienenstr.
7; mit Margrit Gauch, Freitag, 14 bis 17 Uhr,
Kirchgemeindehaus Bümpliz, Bernstrasse 85; mit
Rosa Presedo: In gemütlicherRunde nähen
undflicken Sie mit anderen Frauen. Eine
Fachperson steht Ihnen zur Seite. Es braucht
keine Vorkenntnisse. Ohne Anmeldung. Kosten:
Fr.3.–; mit Kinderbetreuung (bis 7-jährig). Stoffe
selber bringen oder für Fr.1.– bis 3.– pro Meter
kaufen. Infos:
evelyne.heuscher@refbern.ch, 076 360 37 54,
mariette.neuhaus@refbern.ch, 031 980 00 30,
christa.neubacher@refbern.ch, 031 996 18 56.
Donnerstag, 30.11., 8.45 bis10.45Uhr: Frauen-
Treff im StöckTreff, Bienenstr.7.Leitung: Evelyne
Heuscher,076 360 37 54.
Fürältere Menschen
Donnerstag, 30.11., 14.30 Uhr: Singtreff im
Kirchgemeindehaus. Offenes Singen,
Instrumentalbegleitung. Infos: Caroline Prato,
031 991 07 61.
Mittwoch,6.12., 11.50 Uhr: Männer-Wandergruppe.
HB Bern, beim Treffpunkt, Bahnhofshalle.
Abfahrt: 12.04 Uhr,Olten, umsteigen nach
Aarau. Wanderung: Aarau, der Aare entlang
nach Wöschnau; 1½ Std. Vorstellen des Projekts
Eppenbergtunnel im Infozentrum. Teilnahme
auch für Frauen! Leitung: Max Oetiker,
079 475 05 03, und Helmut Trotter,
079 316 93 91.
FürFamilien undKinder
Mittwoch, 6., 13. und 20.12., 17.30 bis 18 Uhr:
Adventsgeschichten für Kinder in der Kirche
Bümpliz, Bernstrasse 85. Samichlouseund
Weihnachtsgeschichten, bekannte
Weihnachtslieder begleitet auf Flöte, Akkordeon
und Klavier.Für Kinder ab 3Jahren, Eltern und
Grosseltern. Ohne Kosten, ohne Anmeldung.
Mit Bhaltis. Mit Sämi Kobel, Klaus Kopp,Mirjam
Descovich, Heinrich Krauss. Info: Pfr.Martin
Schranz, 031 981 17 25.
FürJugendliche
www.westjugend.ch
Kirche Oberbottigen
www.buempliz.refbern.ch
Jeden Mittwoch, 8.45 bis11Uhr: Bottige-Träff in der
Kirche Oberbottigen. Für Jung und Alt.
Mittwoch,9.30 bis 11 Uhr: Krabbeltreff in der Kirche
Fritz Janz
stv.Geschäftsleiter
Bestatter mit eidg. Fachausweis
031 991 11 77
seit 1972
24 Std. erreichbar
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031 333 88 00
1437571
1435272
Oberbottigen. Infos: Stéphanie Chezeaux,
031 534 50 79, 078 800 40 04.
Dienstag,5.12., 12.12. und 19.12., 15.45 bis16.45 Uhr:
Zuelose uschtuune in der Kirche Oberbottigen.
Wir hören eine Geschichte und sehen die
Bilder dazu, singen, staunen, spielen, essen
und trinken. Eingeladen sind alle Kinder ab 4
Jahren –auch solche, die nicht zur reformierten
Kirche gehören. Eltern dürfen jüngere Kinder
gerne begleiten. Mit dem Chinderchiuche-Team
Oberbottigen. Infos: Pfr.Stefan Ramseier,
031 926 13 37, stefan.ramseier@refbern.ch
Ref. Kirchgde. Bethlehem
www.ref-kirche-bethlehem.ch
Zentrale Nummer für Bestattungen: 031 996 18 44
Offene Kirche im Advent:
In der Adventszeit istdie Kirche jeden Abend von
17-19 Uhr geöffnet. Sie sind eingeladen, einen
Moment zu verweilen, bei Stille und Kerzenlicht
zur Ruhe zu kommen. Sie haben auch die
Möglichkeit, für ihre persönlichen Anliegen eine
Kerze anzuzünden.
Freitag,1.12., 15-17Uhr: Lebensgeschichten im
Saal Kirchgemeindehaus, zum Thema «Wann
singt dein Herz? Lichtquellen in meinem Leben».
Leitung und Auskunft: Christine Furer,
031 996 18 51, und Pfrn. Elisabeth Gerber.
Samstag, 2.12., 12 Uhr: SuppenässeimSaal
Kirchgemeindehaus. Der Erlös von Kaffee und
Kuchen geht als Spende an Brot für alle, die
Suppe ist gratis.
Sonntag, 3.12., 10 Uhr: Fest-Gottesdienst
zur Amtseinsetzung von Pfr. Luzius Rohr-
Jenzer. Mit Pfr. Michel Wuillemin, Belp,
Daniel Fischer, Präsident Kirchgemeinderat,
Ivo Zurkinden, Orgel; anschl. Aperoriche im
Kirchgemeindehaus.
Dienstag,5.12., ab 8.30Uhr: Quartierzmorge im
Saal Kirchgemeindehaus.
Dienstag,5.12., 14.30 Uhr: SpielenfürÄltere im
Café mondiaL, Kirchgemeindehaus.
Mittwoch,6.12., 16.30-18.30 Uhr: DrSamichlous
chunt! Im Kirchgemeindehaus Bethlehem.
Samichlous-Besuch mit Beschärig, Gschichtli
und baschtlä. Das Café mondiaL ist an diesem
Tagbis um 18.30 Uhr geöffnet. Auskunft: Jasmin
Altermatt, 031 996 18 54.
Röm. kath. Landeskirche
Pfarrei St. Antonius Bümpliz
Samstag, 2.12., 18 Uhr: St. Nikolaus-
Kommunionfeier.
Sonntag, 3.12., 9.30 Uhr: Messa dilingua Italiana
con Ensemble Ermitage,
11 Uhr: Eucharistiefeiermit Ensemble Ermitage.
Pfarrei St. Mauritius Bethlehem
Samstag, 2.12., 17 Uhr: Fiire mit de Chlyne in
Wohlen.
Sonntag, 3.12., 9.30 Uhr: Eucharistiefeier.
Ev.-meth. Kirche Bern
Donnerstag, 30.11., 14.30 Uhr: Bibellesestunde.
Sonntag, 3.12., 10 Uhr: Gottesdienst mit Hansueli
Markwalder,Orgel: Jinki Lappert, Sonntagschule.
Dienstag,5.12., 8.10 Uhr: Gebet,
20 Uhr: Adventsfeierder Frauengruppe.
Freie Christen Gde. Bern
Sonntag, 3.12., 9.45 Uhr: Gottesdienst mit J. Käser.
Domenica 3.12., ore 16: Cultocon J. Käser.
Mittwoch,6.12., 19.30 Uhr: Hauskreis in der
Gemeinde.
Giovedì 7.12., ore 20: Preghiera.
Pfingstgemeinde Bern
Sonntag, 3.12., 9+11Uhr: Gottesdienste,
gleichzeitig Kinderprogramm. Live ab 11.30 Uhr
auf: www.pfimibern.ch
Neuapostolische Kirche
Donnerstag, 30.11., 20 Uhr: Gottesdienst.
Sonntag,3.12., 9.30 Uhr: Gottesdienst.
Französische Kirche
Dimanche 3.12., 10h30: 1erdimanche de l’Avent.
Culte cantate Nun komm den Heiden Heiland.
Pasteur Olivier Schopfer.Accompagnement
musical Brigitte Scholl et Antonio Garcia, orgue.
Apéritif après le culte.
Tiernotruf Bern
René Bärtschi
Normannenstrasse 35
3018 Bern /08.00 –22.00 Uhr
Telefon077 410 76 94
Adventsmärit in Thörishaus
Schulanlage Thörishaus
Samstag, 2.Dezember, 13.00-17.00 Uhr
Festwirtschaft bis 21.00 Uhr
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