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Ausgabe vom 31.05.2018

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PP 3018 Bümpliz<br />

Nr.22 Donnerstag,31. Mai 2018<br />

Inserate:Tel. 031991 44 33 •inserate@buemplizwoche.ch•redaktion@buemplizwoche.ch •Auflage23428 •90. Jahrgang<br />

23 428 Exemplare inBümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

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Schmerztherapie<br />

nach traditioneller chinesicher Medizin<br />

1504588<br />

TCM<br />

Info&Anmeldung:<br />

Bümpliz ✆ 031 992 22 88<br />

Hirschengraben ✆ 031 825 00 00<br />

Köniz-Zentrum ✆ 031 972 98 88<br />

Schwarzenburg ✆ 031 731 00 88<br />

Zhaoping FAN<br />

TCM-Spezialistin, Bern &Bümpliz<br />

Chronische Erkältung<br />

Rheumatische Beschwerden<br />

Konzentrationsstörung<br />

Migräne/Kopfschmerzen<br />

Erschöpfung,Depression<br />

Raucherentwöhnung<br />

Hautkrankheiten<br />

Frauenleiden<br />

Allergien<br />

www.akupunkturmed.ch<br />

Neues Buch mit Stadtpräsident<br />

Alec von Graffenried<br />

Mein Bern-West<br />

Stadtpräsident Alec von Graffenried und der Publizist<br />

Hans R. Amrein haben ein neues Bern-Buch herausgegeben.<br />

Graffenried zeigt in «Mein Bern» sein ganz<br />

persönliches Bern. Auf einem Rundgang durch die<br />

Bundesstadt besucht der Stadtpräsident Orte, die ihm<br />

besonders wichtig sind: u.a. historische Gebäude und<br />

Denkmäler, Bars und Restaurants, Museen, Parks,<br />

Plätze, Märkte und architektonische Highlights. Dabei<br />

blickt Alec von Graffenried hinter Mauern und Fassaden<br />

und erzählt Geschichten, Anekdoten und persönliche<br />

Erlebnisse. Auch Bern-West spielt im Buch eine wichtige<br />

Rolle. Und: Die BümplizWoche verlost 5Bücher.<br />

Seiten 8+9<br />

Gratulieren Sie Ihren Lehrlingen zur<br />

bestandenen Abschlussprüfung –<br />

und erreichen Sie mit Ihrer Botschaft<br />

23428 Haushaltungen in BernWest!<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

10%Sonderseitenrabatt<br />

Bümplizstrasse 101,3018Bern,<br />

Tel. 031 991 44 33,inserate@buemplizwoche.ch<br />

1511914


Wanderleiterin /Wanderleiter gesucht<br />

Die Senioren-Wandergruppen der reformierte Kirchgemeinde Bümpliz für Männer<br />

und Frauen werden von ehrenamtlichen Leitern/Leiterinnen geleitet. Zur<br />

Verstärkung /Ergänzung des Leiterteams suchen wir engagierte und neugierige<br />

Personen im AHV-Alter, die Freude am Wandernhaben.<br />

Ihre Aufgaben<br />

•Regelmässige Leitung und Betreuung einer Senioren-Wandergruppe im Team<br />

zusammen mit einem/r anderen Wanderleiter/in<br />

•Planung der Wanderungen (Rekognoszieren, Fahrpläne ÖV, Marschzeitberechnungen,<br />

Höhendifferenzen, Rast- und Einkehrmöglichkeiten)<br />

Wir bieten<br />

•selbständige, verantwortungsvolle Aufgabe<br />

•freie Gestaltung des Wanderprogramms<br />

•kollegiales, aufgestelltes Wanderleiter-Team<br />

•sorgfältige Aufgabeneinführung<br />

•jährliches Wanderleiter-Essen<br />

•Kurzwanderung mit anschliessendem Treberwurst-Essen<br />

Sie verfügen über<br />

•gute Kondition<br />

• Einfühlungsvermögen und Freude an der Arbeit mit älteren Menschen<br />

•Verantwortungsbewusstsein<br />

•Teamfähigkeit<br />

Melden Sie sich bitte bei Caroline Prato,<br />

Sozialdiakonie, 031 991 07 61, caroline.prato@refbern.ch<br />

1507546<br />

Gartenfest<br />

mit vielen Attraktionen<br />

und „Gänggelimärit“<br />

Samstag, 9. Juni 2018, 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

Gänggelimärit:<br />

Auskünfte erteilt Ihnen gerne unsere<br />

Frau Beatrice Zwahlen, Tel. 031 997 47 47<br />

Domicil Kompetenzzentrum Demenz<br />

Bethlehemacker<br />

Kornweg 17, 3027 Bern, Tel. 031 997 4747<br />

bethlehemacker@domicilbern.ch<br />

www.bethlehemacker.domicilbern.ch<br />

Achtung Vereine<br />

Wiedereröffnung Restaurant Kleefeld Anfang Juli unter altbewährter Leitung.<br />

Möglichkeiten für diverse Lokalitäten,<br />

jegliche Art von Anlässen, auch Lotto Samstag und Sonntag.<br />

Melden Sie sich bitte unter Tel. 076 462 77 53.<br />

Restaurant Kleefeld, Mädergutstrasse 5, 3018 Bern<br />

1508100<br />

1510643<br />

Ferienaufenthalte<br />

und Probewohnen<br />

jederzeit möglich.<br />

Willkommen in derSenevitaWangenmatt!<br />

Samstag, 2. Juni 2018, von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

öffnet die Senevita Wangenmatt ihre Türen.<br />

Besuchen Sie uns und machen Sie sich ein eigenes Bild unseres Hauses<br />

und den geräumigen Wohnungen.<br />

Lassen Sie sich von den heimatlichen Klängen des Schwyzerörgelitrio<br />

Steuri-Zbinden musikalisch verwöhnen, währenddessen Sie ein feines<br />

Zvieri aus unserer Küche geniessen.<br />

Unsere grosszügige Seniorenwohnungen sind hell und mit schönen<br />

Parkettböden ausgestattet, auf dem sonnigen Balkon geniessen Sie<br />

den Blick auf den Stadtbach.<br />

Individuelle Dienstleistungen sowie eine ausgezeichnete Gastronomie<br />

sind bei uns ebenso selbstverständlich.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Senevita Wangenmatt |Hüsliackerstrasse 2-6 |3018 Bern<br />

Telefon 031 998 0808|www.wangenmatt.senevita.ch<br />

1510639<br />

Seniorenferien in der Lenk<br />

Freitag, 10.08., bis Sonntag, 19.08.2018<br />

Ort: Dreistern-Hotel Kreuz in der Lenk<br />

Kosten pro Person:<br />

Fr. 1600.–, alle Zimmer mit Bad /Dusche und WC, inkl. Vollpension,<br />

Carreise, zwei bis drei Ausflüge, Organisation,<br />

Begleitung und Betreuung.<br />

Eine Ermässigung ist bei einem finanziellen Engpass<br />

möglich.<br />

Leitung<br />

Caroline Prato und Monique Portmann, Sozialdiakonie<br />

Barbara Studer, Pfarrerin<br />

Cornelia Bürki, Pflegefachfrau<br />

Anmeldung:<br />

bis 30. Juni an Caroline Prato,<br />

Baumgartenstr.37, 3018 Bern<br />

caroline.prato@refbern.ch, Tel. 031 991 07 61<br />

Fragen beantwortet Ihnen gerne Caroline Prato.<br />

1511598


PERSÖNLICH<br />

31. Mai 2018<br />

3<br />

DER PERSÖNLICHE FRAGEBOGEN MIT...<br />

Anuschka Strässle &Matthias Zaugg <strong>vom</strong> Kindertreff Tscharni<br />

«Wir fördern das Miteinander.»<br />

1<br />

Sie leiten den Kindertreff<br />

Tscharni. Was fasziniert<br />

Sie persönlich an der Arbeit mit<br />

Kindern?<br />

Anuschka: Mich faszinieren die<br />

überraschenden Momente während<br />

des freien Spiels, wenn Kinder<br />

durch Animation über ihre<br />

Grenzen hinauswachsen können<br />

und das gemeinsame Aushecken<br />

von Plänen; sei es zum Basteln,<br />

Bauen oder Spielen.<br />

Matthias: Zwei Aspekte faszinieren<br />

mich besonders:Man entdeckt<br />

immer wieder die Welt neu spielend<br />

und lernt über kleine Dinge<br />

zu staunen. Ausserdem sind Kinder<br />

radikal ehrlich und direkt; es<br />

sind somit nicht nur die Kinder,<br />

welche in unserem Angebot etwas<br />

lernen können, sondern auch wir<br />

Erwachsenen selbst.<br />

2<br />

Haben Kinder heutzutage<br />

zu wenig Spielmöglichkeiten<br />

zu Hause oder warum sind betreute<br />

Spielangebote für Kinder<br />

so wichtig?<br />

Matthias: Dem würde ich so nicht<br />

zustimmen. Spielmöglichkeiten<br />

gibt es viele, dies sagt jedoch<br />

nichts über deren Qualität aus.<br />

Was aber zunehmend weniger<br />

existiert, sind Freiräume, insbesondere<br />

im Aussenraum, welche<br />

durch Kinder selbständig entdeckt,<br />

angeeignet und bespielt<br />

werden können. Auch sind die<br />

Tage der Kinder mit Schule, Fussballverein,<br />

Tagi etc. immer stärker<br />

durchgetaktet. Die Offenheit<br />

unserer Angebote will hier einen<br />

Anuschka Strässle ist gelernte<br />

Grafikerin und arbeitet als freischaffende<br />

Grafikerin sowie als<br />

soziokulturelle (Zirkus-)Animatorin.<br />

In EtzwilenTG(bei Stein am Rhein)<br />

aufgewachsen, wohnt die 37-Jährige<br />

seit 2010 in Bern. IhreHobbys:<br />

Musikspielen in zwei Bands, Feuerjonglage,<br />

Gestaltenund Werken.<br />

MatthiasZaugg istgelernter Softwareentwickler<br />

und hat einen Bachelorabschluss<br />

inSozialer Arbeit.<br />

Seit 2016 arbeitet er als soziokultureller<br />

Animator.Der 34-jährige ist in<br />

Bern /Steffisburg aufgewachsen<br />

und wohnt auch heuteinBern. Seine<br />

Hobbys: Musik in einer Band,<br />

Surfen, Yoga, Tanzen, Capoeira,<br />

Wandern, Lesen.<br />

Leiten den Kindertreff Tscharni (v.l.): Matthias Zaugg, Anuschka Strässle,<br />

Suela Kasmi.<br />

Gegenpol setzen und durch Entscheidungsmöglichkeiten<br />

für die<br />

Kinder einen breiteren Erfahrungsspielraum<br />

schaffen. Insofern<br />

stimmt es auch nicht ganz,<br />

dass wir ein betreutes Angebot<br />

sind. Vielmehr würde ich den Kindertreff<br />

als frei zugänglichen Innen-<br />

und Aussenspielraum verstehen,<br />

wobei erwachsene<br />

Ansprechpersonen präsent sind.<br />

Anuschka: Unsere Spielangebote<br />

sind zum Beispiel für den Erwerb<br />

von Sozialkompetenz wichtig. Wir<br />

fördern das Miteinander und<br />

schaffen einen Raum, in dem experimentiert<br />

werden kann,indem<br />

Kinder sich selbst erfahren und<br />

ausprobieren können.<br />

3<br />

In Bern West gibt es vier<br />

Kindertreffs und das Spielmobil.<br />

Wasist das Besondere am<br />

Kindertreff Tscharni?<br />

Anuschka: Wirverfügen übereine<br />

gut ausgerüstete Kinderwerkstatt<br />

und einen relativ grossen Spielraum<br />

mit zusätzlicher Küche.<br />

Dazu kommt viel Aussenraum in<br />

einem autofreien Wohnquartier.<br />

4<br />

Können Kinder aus verschiedenen<br />

Quartieren den<br />

Kindertreff Tscharni nutzen?<br />

Anuschka &Matthias: Natürlich,<br />

alle sind willkommen! Wir beobachten<br />

aber,dass die Kinder einen<br />

eher kleinen Bewegungsradius<br />

haben, so dass hauptsächlich Kinder<br />

aus dem Tscharnergut unseren<br />

Treff besuchen. Übrigens sind<br />

auch Eltern herzlich willkommen.<br />

In Kontakt mit den Eltern zusein,<br />

ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt<br />

unserer Arbeit.<br />

5<br />

Von Mai bis Oktober sind<br />

Sie jeweils am Donnerstagnachmittag<br />

mit der Spielreise<br />

unterwegs. Was ist die Spielreise?<br />

Matthias: Die Spielreise ist ein<br />

mobiles Angebot, bei welchem<br />

wir die Kinder in ihren Quartieren<br />

aufsuchen. Anuschka geht<br />

ins Fellergut, ich in den Holenacker.VieleKinder<br />

dürfen nicht<br />

aus ihren Quartieren raus, Kinder<br />

aus dem Holi kommen praktisch<br />

nie ins Tscharni. Deshalb<br />

gehen wir zu ihnen.<br />

6<br />

Wie kann man den Kindertreff<br />

Tscharni unterstützen?<br />

Anuschka & Matthias: Mit freiwilliger<br />

Mithilfe z.B. bei unserer<br />

Putzwoche, Bastel- oder Werkangeboten<br />

aber auch durch Materialspenden<br />

wie Holz oder Farbe.<br />

Natürlich kann man auch Mitglied<br />

in unserem Verein «Kinder<br />

Bern West» werden.<br />

7<br />

In Zusammenhang mit<br />

dem Kindertreff Tscharni:<br />

Auf welche bevorstehenden<br />

Highlights freuen Sie sich besonders?<br />

Matthias &Anuschka: In diesem<br />

Jahr machen wir erstmals zwei<br />

«Abendspilis» oder «Treff-Grillen»<br />

rund um den Kindertreff (4.<br />

Juli &29. August).Nebstden kleinen<br />

Highlights, welche im Treffalltagspontan<br />

entstehen, sindder<br />

Weltspieltag am 30. Mai im Brünnenpark,<br />

dasGrosse Spielfest am<br />

16./17. Juni und die Weyerliwoche<br />

in der ersten Herbstferienwoche<br />

sicherlich Highlights.<br />

MEIN<br />

BERN WEST<br />

Kaufen war<br />

gestern<br />

WusstenSie,dass jeder Mensch in der<br />

Schweiz jährlich durchschnittlich 12 Kilogramm<br />

Kleider verbraucht? Dies entspricht<br />

etwa 81 T-Shirts. Ausserdem<br />

werden im Schnitt rund 60 Prozent der<br />

Kleider in Schweizer Kleiderschränken<br />

nicht mehr getragen. Die Idee des Kleidertausches<br />

schafft hier Abhilfe und<br />

stellt eine sinnvolle Alternative zum Neukaufvon<br />

Kleiderndar.Die Idee istsoeinfach<br />

wie bestechend und fand inden<br />

letzten Jahren grosse Verbreitung. Gut<br />

erhaltene, gewaschene Kleider, Schuhe,<br />

Taschen und Accessoires können<br />

an verschiedenen Sammelstellen gegeneinen<br />

Bon abgegebenwerden. Die<br />

Bons können am 2. Juni in Bümplizim<br />

reformierten Kirchgemeindehaus gegen<br />

andere Kleidungsstücke eingetauscht<br />

werden. Auch am Veranstaltungstag<br />

von FAIRkleiden können vor Ort noch<br />

Frauenkleider für den Tausch mitgebracht<br />

werden. Mit FAIRkleiden erwartet<br />

die tauschfreudigen Frauen nebst<br />

einem begehbaren Kleiderschrank weitere<br />

Highlights. So können getauschte<br />

Kleider bei professionellen Schneiderinnen<br />

angepasst werden. Für den<br />

kleinen und grossen Hunger gibts orientalischen<br />

Fingerfood und als Augenschmaus<br />

wartet eine Modenschau auf<br />

das Publikum. Auf dem Laufsteg zeigt<br />

eine bunte Modelcrew die schönsten,<br />

originellsten und schrägsten Secondhand-Kleiderkombinationen.<br />

Damit<br />

auch Mütter mit Kindern inRuhe ein<br />

neues Sommeroutfit auswählen können,<br />

steht den Kleinen ein Kinderprogramm<br />

zur Verfügung.Das FAIRkleiden<br />

wirdvon einer Gruppe engagierter Frauen<br />

ausdem Quartier zusammen mit der<br />

ref. Kirchgemeinde Bümpliz, der offenen<br />

Jugendarbeit toj und der Quartierarbeit<br />

VBG organisiert.<br />

FAIRkleiden: Samstag 2. Juni 2018,<br />

14.00 –18.00 Uhrimref.Kirchgemeindehaus,<br />

Bernstr.85<br />

DIE AUTORIN<br />

StephanieSchär, 031992 49 82,<br />

stephanie.schaer@vbgbern.ch<br />

InfosFAIRkleiden: www.toj.ch,<br />

www.facebook.com/groups/FAIRkleiden/,<br />

www.bern.ch


Feiern Sie mit uns!<br />

KOMPLETTES<br />

PROGRAMM<br />

ALLER STANDORTE:<br />

bern.ch/umwelttag<br />

BERNER<br />

VEREINE, QUARTIERE,<br />

INTERESSENSGRUPPEN<br />

UND KIRCHEN<br />

BERNER UMWELTTAG<br />

2. JUNI 2018<br />

1511906<br />

Im Festzelt<br />

10.45 Uhr Festakt<br />

Diverse Konzerte<br />

Tanz- und Rhythmus-Workshops<br />

Tanzdarbietungen<br />

Verweilen bei Speis und Trank<br />

Auf und nebender Wiese<br />

Kulinarische Genüsse<br />

Ballonkünstler<br />

Hüpfburg<br />

Bungee-Trampolin<br />

Jongleur-Workshop<br />

Im Garten<br />

Streichelzoo<br />

Ponyreiten<br />

Jongleur<br />

Café<br />

Im Café und Saal<br />

"Weisch-no" Café<br />

Bilderausstellung Kochbuch<br />

Kochbuchverkauf<br />

Signierstunde mit Frau Elsbeth Boss<br />

Tombola mit Gabentisch<br />

1508419<br />

BeimEingang<br />

11.00 Uhr –18.00 Uhr<br />

Ausfahrt ins Grüne<br />

mit dem Oldtimerbus nach Fahrplan<br />

NACHHALTIGES ENTDECKEN IN BERN WEST<br />

Wir freuen uns auf deinen Besuch beim FAIRkleiden, bei dem Kleidertausch<br />

für Frauen und Mädchen. Oder erkunde mit uns die Natur<br />

in Bern West auf einem Vogel- und einem Pflanzen-Entdeckungsspaziergang<br />

oder beim Familienausflugins Gäbelbachtal mitBräteln.<br />

Rund umdas Domicil Schwabgut<br />

erwartet Sie von 10.30 –20.00 Uhr ein<br />

kunterbuntes Programm aus aller Welt<br />

Bümpliz |Egelsee |Holenacker |Länggasse |Lorraine |Matte |Monbijou<br />

Rossfeld |Steinhölzli |Sulgenbach |Untere Altstadt |Weissenstein<br />

Normannenstrasse 1, Bümpliz<br />

031 997 77 77<br />

Tram Nr. 8 bis Stöckacker<br />

1508104


POTPOURRI<br />

31. Mai 2018<br />

5<br />

50 Jahre Domicil Schwabgut<br />

Ein Kochbuch zum Jubiläum<br />

Anlässlich des 50-Jahre-Jubiläums<br />

setzte das Domicil Schwabgut<br />

ein ganz besonderes Projekt in<br />

die Tat um: In Zusammenarbeit<br />

mit der Künstlerin und Autorin<br />

ElsbethBoss entstand ein internationales<br />

Kochbuch mit den Lieblingsrezepten<br />

aus den Herkunftsländern<br />

der Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter des Domicil Schwabgut.<br />

Am23. Mai 2018 wurde das<br />

Jubiläumsjahr mit einer Vernissage<br />

zum Bucheingeläutet.<br />

«Dieinterkulturelle Öffnung hatte<br />

seit der Inbetriebnahme des Domicil<br />

Schwabgut einen hohen Stellenwert»,<br />

führte der Geschäftsleiter<br />

Michael Lüthi bei seiner<br />

Eröffnungsrede aus. Genau das<br />

widerspiegelt sich im entstandenen<br />

Kochbuch: Vielfältigkeit und<br />

interkulturelle Zusammenarbeit.<br />

In einer ersten Talkrunde, moderiert<br />

von Krimiautor Thomas<br />

Bornhauser, äusserte die Verlegerin<br />

Annette Weber <strong>vom</strong> Werd &<br />

Weber Verlag: «Kochbücher sind<br />

in Zeiten von Youtube und Co.<br />

nicht mehr so im Trend wiefrüher<br />

und deshalb mussten wir uns für<br />

die Illustration etwas Besonderes<br />

einfallen lassen.» Ein 0815-Kochbuch<br />

passt ohnehin nicht zum Domicil<br />

Schwabgut, das seit seiner<br />

Eröffnung 1968 stets innovative<br />

Wege ging. Wie zum Beispiel vor<br />

zehn Jahren, als die schweizweit<br />

erste mediterrane Pflegeabteilung<br />

in Betrieb genommen wurde. Für<br />

die Illustration des Kochbuchs<br />

konnte die Künstlerin Elsbeth<br />

Boss mit an Bord geholt werden.<br />

Entstanden ist einpraktisches und<br />

vielseitiges Kochbuch, das gleichermassen<br />

ein liebevoll gestaltetes<br />

Kunstwerk ist.<br />

«Ein langes Leben dank Pancit<br />

Canton.»<br />

Im zweiten Teil der Talkrunde kamen<br />

dieMitarbeiterinnenund Mitarbeiter<br />

des Domicils selber zu<br />

Wort. Sie lieferten die Rezepte für<br />

das Kochbuch und erzählten, welche<br />

Bedeutung die Gerichte in ihren<br />

Herkunftsländern haben.<br />

«Pancit Canton», ein philippinisches<br />

Rezept mit Nudeln und Crevetten,<br />

steht zum Beispiel für ein<br />

langes Leben. Nachdem viel über<br />

Essen geredetwurde undden GästeninAnbetrachtder<br />

vielenleckeren<br />

Rezepte langsam das Wasser<br />

im Munde zusammenlief, wurde<br />

das Buffet mit allerlei optisch ansprechenden<br />

Häppchen aus dem<br />

Kochbuch eröffnet: Gefüllte Reisbällchen<br />

aus demIrak, Momosaus<br />

Tibet, Kokoswürfel aus Kroatien,<br />

aber auch dieNidletäfeli aus Bern<br />

fehlten nicht -kurz: Bunt, «gluschtig»,<br />

vielseitig!<br />

Am Samstag, 2. Juni 2018 feiert<br />

das Domicil Schwabgut weiter –<br />

ein kunterbuntes Programm aus<br />

aller Welt erwartet die Besucherinnen<br />

und Besucher zwischen<br />

10.30 –20.00Uhr.<br />

Die Originalbilder aus dem Kochbuch<br />

«Augenweide –Gaumenfreude<br />

-65Rezepte aus aller Welt» sind<br />

noch bis am 1. August 2018 im Domicil<br />

Schwabgut ausgestellt.<br />

Im Gespräch über das Domicil und das Kochbuch (v. l.): Michael Lüthi<br />

(Geschäftsleiter Domicil Schwabgut), Andrea Hornung (CEO Domicil<br />

Gruppe), Thomas Bornhauser (Moderation), Elsbeth Boss (Künstlerin und<br />

Autorin), Annette Weber (Verlegerin).<br />

Leckereien aus dem Kochbuch «Augenweide – Gaumenfreude» stehen<br />

zum «Schnouse» für die Gäste bereit.<br />

Über das Kochbuch<br />

In ihrem unverkennbaren Stil fängt Elsbeth Boss in «65 Rezepte aus<br />

aller Welt» die Gerüche und Geschmäcker der weiten Welt ein. Die<br />

kunstvoll gemalten Rezeptbilder sind augenzwinkernde Verführungen<br />

zu optischer Schlemmerei und gleichzeitig praktische Anleitung zum<br />

Kochen und Geniessen. Ein Muss für alle, die einmalig schöne<br />

Kochbücher sammeln: Augenweide und Gaumenfreude!<br />

Evelyn De Dios und Yohannes Asfaha steuerten ihre Lieblingsrezepte aus<br />

den Philippinen und Eritrea zum Kochbuch bei.<br />

Autorin &Illustratorin: Elsbeth Boss<br />

1. Auflage 2018<br />

156 Seiten, 25 x25cm, gebunden,<br />

Hardcover<br />

Mit 65 Illustrationen<br />

Das Kochbuch «Augenweide<br />

– Gaumenfreude» kann im Domicil<br />

Schwabgut für CHF 39.00 gekauft<br />

werden. (Bestellungen unter<br />

schwabgut@domicilbern.ch)<br />

CHF<br />

39.–


6 31. Mai 2018 AGENDA<br />

Fitalis Fitness &Wellness (12.06.2018)<br />

Das Bümplizer Fitness- und Gesundheitscenter<br />

Fitalis lanciert<br />

am Dienstag, 12. Juni einen innovativen<br />

Fitnesskurs für seine Studiomitglieder<br />

im Best Ager-Alter.<br />

25 professionelle Gruppenfitnesskurse<br />

bietet das Studio seinen<br />

Mitgliedern bereits an. Im Juni<br />

2018 wird ein neuer Gruppenfitnesskurs<br />

namens Bloomergie®<br />

im Fitalis Fitness eingeführt, der<br />

exklusiv für die Altersgruppe 50<br />

Jahre Plus entwickelt wurde. Ziel<br />

dieses Kurses ist, die Gesundheit<br />

und Lebensqualität zu erhalten<br />

und zu fördern.<br />

Gruppenfitness, Turnen und Gymnastik<br />

in der Gruppe, gehört zu<br />

den beliebtesten Trainingsformen,<br />

die in Fitnessstudios ausgeübt<br />

werden. Rund 90% der<br />

Schweizer Fitness Center bieten<br />

Gruppenkurse an. Seit 15 Jahren<br />

setzt auch das Fitalis einen starken<br />

Fokus auf ein diverses und<br />

qualitativ hochwertiges Angebot<br />

an Gruppenkursen für seine Mitglieder.Doch<br />

seit einiger Zeit fällt<br />

der Studioleitung auf, dass die<br />

Nachfrage seiner reifen Studiomitglieder<br />

nach altersgerechten<br />

Gruppenkursen wächst. «Gruppenfitnesskurse<br />

werden immer<br />

schneller und intensiver.Viele unserer<br />

Mitglieder wünschen sich<br />

allerdings ein Training in der<br />

Gruppe, das effektiv und auf sie<br />

abgestimmt ist, ohne sie zu überfordern»,<br />

sagt Armin Lick, Geschäftsführer<br />

des Fitalis in<br />

Bümpliz.<br />

Mit Bloomergie® will das Center<br />

sein spezifisches Angebot für<br />

diese Altersgruppe erweitern.<br />

Während des 60-minütigen<br />

Bloomergie®-Kurses werden alle<br />

Konditionsfaktoren trainiert, die<br />

für Erwachsene ab ca. 50 Jahren<br />

besonders relevant sind: die Kraft,<br />

Ausdauer, Flexibilität und Koordination,<br />

inkl. dem Gleichgewicht.<br />

Gleichzeitig wird ein starker Fokus<br />

auf das Haltungs- und Rückentraining<br />

gesetzt, was bei Best<br />

Agern sehr beliebt ist.<br />

Publireportage<br />

Anti-Aging Fitnesskurs<br />

für Best Ager<br />

Bild: zvg<br />

Dabei wird sehr persönlich auf<br />

die Kursteilnehmer eingegangen.<br />

Ihre individuelle Leistungsfähigkeit<br />

wird durch die Bloomergie®-<br />

Kursleitung berücksichtigt. Damit<br />

können auch Erwachsene mit<br />

Beschwerden, wie z.B. Gelenkproblemen<br />

oder Arthrose, am<br />

Kurs teilnehmen. «Uns ist wichtig,<br />

Studiomitgliedern jeden Alters<br />

und jeder Leistungsfähigkeit<br />

einen Gruppenfitnesskurs zu bieten,<br />

der individuell auf ihre Bedürfnisse<br />

eingeht», sagt Armin<br />

Lick. Bloomergie® bietet Erwachsenen<br />

mit ganz unterschiedlichen<br />

sportlichen Erfahrungen<br />

und Leistungsfähigkeiten genau<br />

das: in einer Gruppe einem Fitnesstraining<br />

nachzugehen, das<br />

exklusiv auf ihre Bedürfnisse<br />

eingeht.<br />

Am Dienstag, 12. Juni lanciert das<br />

Fitalis Fitness &Wellness offiziell<br />

den Bloomergie®-Kurs. Alle Mitglieder<br />

und Nicht-Mitglieder sind<br />

herzlich willkommen, den Kurs<br />

unverbindlich kennenzulernen<br />

und auszuprobieren.<br />

Über das Fitalis Fitness &Wellness<br />

Das Fitalis Fitnesscenter bietet<br />

auf über 1200m2 einen Gerätepark,<br />

neuste Ausdauergeräte, viele<br />

Gruppenfitnessstunden und einen<br />

Wellnessbereich. Im Fitalis<br />

Bern profitieren Mitglieder zudem<br />

von einer hochqualifizierten<br />

Betreuung und einem angenehmen,<br />

familiären Umfeld.<br />

HIGHLIGHTS<br />

DER WOCHE<br />

1., 4. und 5.6.<br />

Lindenblüten pflücken<br />

Stadtgrün schneidet wieder Äste<br />

von den Linden, damit Parkbesuchende<br />

die Lindenblüten bequem<br />

pflücken können.<br />

Pflücktage:<br />

Freitag 1. Juni, 9bis 15 Uhr<br />

Montag 4. Juni, 9bis 21 Uhr<br />

Dienstag 5. Juni, 9bis 12 Uh<br />

2.6.<br />

Berner Umwelttag<br />

NaturBernWest im Bachmätteli<br />

Besuchen Sie uns zwischen 10 und<br />

14 Uhr in unserem Fest-Zelt und<br />

kommen Sie mit auf eine Naturerkundung<br />

durch das Quartier. 10.30<br />

Uhr, von Grün zu Grün und 13.30<br />

Uhr, dem Stadtbach entlang zur<br />

Rehhaggrube.<br />

Mehr Infos unter<br />

bern.ch/umwelttag<br />

naturbernwest.ch<br />

FAIRkleiden – Frauenkleidertausch<br />

Kleider, Schuhe, Accessoires und<br />

Taschen (abKleidergrösse Soder 34;<br />

Schuhgrösse ab 35) werden gesammeltund<br />

weitergetauscht. Promitgebrachtes<br />

Kleidungsstück gibt es 1<br />

Bon (maximal 5), der gegen andere<br />

Teilegetauscht werden kann.Esdarf<br />

auch mitgemacht werden ohne etwas<br />

abzugeben. Zutritt haben ausschliesslich<br />

Mädchen und Frauen.<br />

14-18 Uhr<br />

Kirchgemeindehaus, Bernstrasse<br />

85, 3018 Bern<br />

5.6.<br />

Hauptversammlung des Vereins für<br />

die Betreuung Betagter in Bümpliz<br />

18 Uhr<br />

Alterswohnheim Fellergut, Stapfenstrasse<br />

81, 3018 Bern<br />

Bild: zvg<br />

Über Bloomergie Fitness<br />

Bloomergie Fitness spezialisiert<br />

sich exklusiv auf die Entwicklung<br />

von qualitativ hochwertigen, therapeutischen<br />

Gruppenfitnesskursen<br />

für Erwachsene ab 50 Jahren.<br />

Ihr Ziel ist, dass sich reife Erwachsene<br />

fitter und jünger fühlen<br />

und ihrem aktiven Lebensstil mit<br />

mehr Energie nachgehen können.<br />

Bloomergie®-Kurse werden in<br />

Schweizer Fitness- und Gesundheitscentern<br />

angeboten. In Kooperation<br />

mit anerkannten Bildungsinstituten<br />

bildet Bloomergie<br />

Fitness qualifzierte Fitnesstrainer<br />

zu Kursleitern aus.<br />

FUSSBALL<br />

Samstag 2. Juni<br />

13.30 Uhr, 4.Liga<br />

Bümpliz 78 -Thörishaus<br />

16 Uhr, 2.Liga<br />

Bümpliz 78 -Dürrenast<br />

16 Uhr, Junioren D<br />

Bümpliz 78 -Weissenstein<br />

Alle Spiele: Sportplatz Bodenweid<br />

Samstag, 2. Juni<br />

14.30 Uhr, Meisterschaft 5. Liga<br />

FC Bethlehem -FCBolligen a<br />

Sonntag, 3. Juni<br />

14 Uhr,Meisterschaft Frauen3.Liga,<br />

FC Bethlehem -SCHolligen 94<br />

Alle Spiele: Sportplatz Brünnen


POTPOURRI<br />

31. Mai 2018<br />

7<br />

Eröffnung Gelateria Intrigo in Bümpliz<br />

Glace wie in Italien!<br />

Die sündig leckeren Glacen der<br />

Gelateria Intrigo im Zentrum von<br />

Bümpliz sind zurück! Bei sommerlich<br />

warmen Temperaturen<br />

öffnete die Gelateria Intrigo am<br />

Wochenende ihre Türen und liess<br />

zahlreiche Glace-Herzen höherschlagen.<br />

Ein Hauch «Dolce Vita» liegt in<br />

der Luft, wenn man durch die<br />

Fussgängerzone von Bümpliz<br />

schlendert. Grund: Die Gelateria<br />

Intrigo in Bümpliz bietet seit letztem<br />

Samstag wieder ihre Eiscremes<br />

in verschiedenen Farben und<br />

Geschmacksrichtungen an. Die<br />

süssen Eisspeisen werden täglich<br />

frisch mit qualitativhochwertigen<br />

Zutaten in der Westschweiz zubereitet.<br />

Erhältlich sind die Glacen,<br />

die auf italienische Weise serviert<br />

werden, entweder im «Chübeli»<br />

Das Team an der Eiscreme-Front: Claudio Grosso (Betriebsleiter)<br />

und Alessia Iacopina (Mitarbeiterin).<br />

oder in der Waffel, jeweils indrei<br />

verschiedenen Grössen.<br />

Nebst feiner Glace gibt es bei Intrigo<br />

ausserdem authentisch italienischen<br />

Espresso und andere<br />

Caffè-Getränke. Washeute schon<br />

verraten werden darf: Intrigo will<br />

in Bümpliz künftig weitere italienische<br />

Spezialitäten anbieten; so<br />

soll es in absehbarer Zeit zum Beispiel<br />

Granita geben, eine äusserst<br />

erfrischende gefrorene Süssspeise<br />

aus Sizilien, die in Italien injeder<br />

Eisdiele zu finden ist. Für die<br />

bevorstehende Fussball-WM plant<br />

der Betriebsleiter Claudio Grosso<br />

einen Grossbildschirm bei der Gelateria<br />

aufzustellen. Auch wenn<br />

die italienische Nationalelf ander<br />

WM fehlt -das Gelati von Intrigo<br />

sorgt bestimmt für ein wenig «Italianità».<br />

Die Gelateria Intrigo an der<br />

Bümplizstrasse 116 hat täglich<br />

von 11.00 bis 22.00 Uhr geöffnet.<br />

Für welche Glace-Sorten haben sich die Gäste an der Eröffnung am Wochenende entschieden?<br />

Das Glace-Angebot der Gelateria Intrigo ist riesig: Pistache, Erdbeere, Oreo, Zitrone, Stracciatella, Amarena, Fior di Latte und und und... Betriebsleiter<br />

Claudio Grosso persönlich empfiehlt: Mandarine und Pistache.<br />

Egal ob Pistache, Melone oder Schokoladenmousse -Das Fazit der Besucherinnen und Besucher und Redaktion lautet einstimmig: Lecker!<br />

Johann Minod: Schoggimousse, Sibylle Minod: Pistache,<br />

Amarena und Sohn Falco: Mango, Stracciatella.<br />

Pascal Greenacher: Cookie und<br />

Sora: Schoggimousse,Melone.<br />

Silvia Böhlen: Melone, Eva Chiofalo: Minze, Mathusan<br />

Subakaran: Stracciatella.<br />

Nino Colonna: Pistache; Oliver Amonn: Joghurt.<br />

Josua Galasso: Minze, Melone.<br />

Marianne Nussbaum: Tiramisu, Melone.


8 31. Mai 2018 TITELGESCHICHTE<br />

NEUESBUCH<br />

Stadtpräsident Alec von Graffenried und der Publizist Hans R. Amrein haben ein neues Buch über Be<br />

«Im Westen kann die Stadt B<br />

Im neuen Buch «Mein Bern»<br />

(Weber Verlag) schriebt Alec<br />

von Graffenried über Bern-<br />

West: «Als junger Mann hatte ich<br />

eine Freundin in Bern-Bethlehem.<br />

Sie wohnte im Fellergut. So<br />

lernte ich den Westen von Bern<br />

etwas besser kennen. Der Stadtteil<br />

6ist der grösste Stadtteil von<br />

Bern, wo rund 32 000 Menschen<br />

leben. Dass die Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürger von<br />

Bümpliz und Bethlehem bei Abstimmungen<br />

oft überstimmt<br />

werden, ist für mich eine politische<br />

Herausforderung, der wir<br />

uns stellen müssen. Andererseits<br />

hat der Westen von Bern<br />

enormes Entwicklungspotenzial.<br />

Hier kann die Stadt noch wachsen,<br />

hier gibt es noch Baulandreserven.<br />

Hinzu kommen die vielen<br />

Sanierungsprojekte, denn die<br />

grossen Wohnsiedlungen wie<br />

Tscharnergut oder Gäbelbach<br />

kommen in die Jahre und müssen<br />

erneuert werden. Wie man<br />

das tut, ist die entscheidende<br />

Frage. Dass in Bümpliz-Bethlehem<br />

überdurchschnittlich viele<br />

Menschen mit Migrationshintergrund<br />

leben, ist eine weitere soziale<br />

Herausforderung für die<br />

Stadt. Es ist mir als Stadtpräsident<br />

ein grosses Anliegen, dass<br />

es den Leuten im Westen sehr<br />

gut geht.»<br />

Interessantes über den Stadtteil 6<br />

Über den Stadtteil 6(Bern-West)<br />

steht im Buch «Mein Bern»: Der<br />

Stadtteil 6gliedert sich in zwei<br />

verschiedene Teile: das urbane<br />

Bümpliz/Bethlehem und die<br />

landwirtschaftsgeprägte Landschaft<br />

von Bottigen, Riedbach<br />

und Riedern/Eymatt. Durch die<br />

Zäsur der Eisenbahnlinien wird<br />

das Quartier Bümpliz-Bethlehem<br />

in Bethlehem und Bümpliz<br />

sowie ein Gebiet an der Freiburgstrasse<br />

geteilt. Die Weiler<br />

westlich von Bümpliz-Bethlehem<br />

haben kaum einen städtebaulichen<br />

Quartierzusammenhang,<br />

sind aber auf die<br />

Einrichtungen des urbanen<br />

Quartiers angewiesen.<br />

Die Geschichte von Bümpliz<br />

Das heutige Gebiet von Bümpliz<br />

wurde schon früh durch Menschen<br />

besiedelt, erste Zeugnisse<br />

stellen Funde von Keltengräbern<br />

dar, welche an der heutigen Morgenstrasse<br />

ausgehoben wurden.<br />

Der im Jahr 2015 entdeckte<br />

Gutshof, der während Umbauten<br />

zu Tage kam, stammt aus römischen<br />

Tagen. Der Name des Dorfes<br />

ist erstmals 1016 als «Pimpenymgis»<br />

und 1235 als «Bimplitz»<br />

beurkundet. Seit dem 7. Jahrhundert<br />

gab es dort eine dem<br />

Heiligen Mauritius geweihte<br />

Kirche, in deren Nähe ab dem 9.<br />

Jahrhundert ein hochburgundischer<br />

Königshof mit hölzernem<br />

Wehrbau errichtet wurde, an<br />

dessen Stelle heute das Alte<br />

Schloss Bümpliz steht. 1742 wurde<br />

daneben das Neue Schloss<br />

Bümpliz gebaut. Im 19. Jahrhundert<br />

beherbergte dieses eine<br />

Was<br />

Stadtpr<br />

Buch se<br />

gang du<br />

sident O<br />

historisc<br />

stauran<br />

tektonis<br />

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Hauptst


TITELGESCHICHTE<br />

31. Mai 2018<br />

9<br />

5Bücher zu<br />

gewinnen!<br />

Wenn Sie, liebe BümplizWoche-<br />

Leserinnen und Leser,die folgende<br />

Quizfrage richtig beantworten,<br />

nehmen Sie an der Verlosung<br />

fürein Buch «Mein Bern» im Wert<br />

von 49 Franken teil.<br />

Quizfrage:<br />

In welchemJahrwurde Bümpliz<br />

in die Stadt Bern eingemeindet?<br />

Schreiben Sie uns unter dem<br />

Stichwort «Mein Bern»: Teilen Sie<br />

uns die richtige Antwort per Post<br />

oder Mail mit. Bitte Name und<br />

Adresse nicht vergessen! Einsendeschluss:<br />

10. Juni 2018. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Stadtpräsident Alec<br />

von Graffenried im<br />

Gäbelbach.<br />

Knabenerziehungsanstalt, die<br />

dem ganzen Dorf den berndeutschen<br />

Spitznamen «Löffelschlyffi»<br />

(Löffelschleiferei) eintrug.<br />

Mittlerweile dient das Schloss<br />

als Zivilstandsamt des Kreises<br />

Bern. 1860 erhielt Bümpliz eine<br />

Bahnstation (heute: Bern<br />

Bümpliz Süd) ander im selben<br />

Jahr eröffneten Linie Bern-Lausanne<br />

und 1901 eine zweite an<br />

der Linie Bern-Neuenburg (Bern<br />

Bümpliz Nord). Zwischen 1900<br />

und 1910 wuchs die Bevölkerungszahl<br />

von 3323 auf 5286. Das<br />

Dorf geriet in Finanznot, und<br />

1907 begannen die Verhandlungen<br />

zur Eingemeindung in die<br />

Stadt Bern, wo viele der neuen<br />

Einwohnerarbeiteten. Die damaligen<br />

Vorgänge wurden von Carl<br />

Albert Loosli, dem «Philosophen<br />

von Bümpliz», im Roman «Es<br />

starb ein Dorf» beschrieben.<br />

BümplizWoche<br />

Bümplizstrasse 101<br />

3018 Bern<br />

wettbewerb@buemplizwoche.ch<br />

1919 war die Eingemeindung abgeschlossen.<br />

Später siedelten<br />

sich in Bümpliz zahlreiche Industrie-<br />

und Gewerbebetriebe an,<br />

und seit den 1950er-Jahren entstanden<br />

hier mehrere Hochhausquartiere.<br />

Das Ende des 19. Jahrhunderts<br />

angelegte Gelände des<br />

heutigen Friedhofs Bümpliz wurde<br />

1987 bis 1994 unter Mitwirkung<br />

des Künstlers Schang Hutter<br />

erweitert und besitzt seit<br />

2003 als letzterder drei Stadtberner<br />

Friedhöfe eine eigene Abdankungshalle<br />

und eine ästhetische<br />

Urnenwand.<br />

Erstmals wurde der Name<br />

Bümpliz im Lied «Bümpliz–<br />

Casablanca» (1989) durch die<br />

Band «Züri West» in die Musikwelt<br />

aufgenommen. Seit 1996 ist<br />

der Stadtteil überregional bekannt<br />

geworden durch das Lied<br />

«W. Nuss Vo Bümpliz» von «Patent<br />

Ochsner».<br />

rn herausgegeben –auch eine Liebeserklärung an den Stadtteil 6.<br />

ern noch wachsen»<br />

bietet das Buch?<br />

sident Alec von Graffenried zeigt in diesem<br />

in ganz persönliches Bern. Auf einem Rundrch<br />

die Bundesstadt besucht der Stadtprärte,<br />

die ihm besonders wichtig sind: u.a.<br />

he Gebäude und Denkmäler, Bars und Res,<br />

Museen, Parks, Plätze, Märkte und archiche<br />

Highlights. Dabei blickt Alec von Grafhinter<br />

Mauern und Fassaden und erzählt<br />

hten, Anekdoten und persönliche Erlebniss<br />

Buch ist mehr als ein touristischer<br />

rer, denn Bern bietet mehr als Zytglogge,<br />

rk und Bundeshaus. Alec von Graffenried<br />

ntiert eine moderne, fortschrittliche Stadt,<br />

Unesco-Weltkulturerbe zu den schönsten<br />

ädten der Welt gehört.<br />

Bibliografische Angaben<br />

1. Auflage 2018<br />

256 Seiten, 23 x28cm, gebunden,<br />

Softcover<br />

Mit 202 farbigen Abbildungen und<br />

zwei praktischen Karten<br />

ISBN 978-3-03818-151-4<br />

CHF 49.00


10 RÄTSEL


POTPOURRI<br />

31. Mai 2018<br />

11<br />

LESER SCHREIBEN…<br />

Offener Brief andie BLS und den Gemeinderat<br />

von Bern<br />

«Europlatz –Bahnhof.Umsteigemöglichkeit auf die S-Bahn»<br />

wird imTram grossspurig verkündet, wenn der rote Wagen in<br />

diese Gegend einfährt.Wer hier aussteigt, bemerkt wenigvon<br />

einem Platz und noch wenigervon einem S-Bahn Bahnhof.<br />

Nicht einmal eine elektronische Fahrplantafel,(ausgenommen<br />

diejenigen für die Trams) ist zu sehen.<br />

An der SBB Linie in dieWestschweiz findet sich eine anständige<br />

Haltestelle,von Bahnhof zu reden, ist etwas übertrieben.<br />

Der zweite, gutfrequentierte «Bahnhof» an der BLS Gürbentaler-<br />

und Schwarzenburger- Linie ist ein typischerUnort. Die<br />

Haltestelle liegt ineiner unterirdischen Kurve,ist unübersichtlich<br />

und mit starken Betonstützen «bevölkert». Hier hält<br />

durchschnittlich alle 7.5 Minuten ein Zug und immer steigen<br />

mehrere Leute aus und ein.Was erwartet sie? Als Erstes wird<br />

beim haltenden Zug das Trittbrett ausgefahren. Es scheint, der<br />

Zug strecke den Wartenden die Zunge heraus. Eine nicht<br />

gerade höfliche Geste,umwillkommen geheissen zu werden.<br />

Dieses 40 cm über dem Perron liegende Hindernis muss<br />

zuerst überklettert werden. Zufällig,obman bei schlechtem<br />

Wetter trocken bleibt oder nass wird. Trocken bleibt es nur<br />

unter der Freiburgstrasse und dem eleganten, mit grünem<br />

Granitverkleideten Gebäude der DEZA, das seine langen<br />

Beton-Beine auf den Perron Boden abstellt.<br />

Die Zugangstreppen ab den beiden Trottoirs der Freiburgstrasse<br />

sind steil, schmal und baufällig, die südseitige mit einer<br />

grässlichverklecksten Kunststoffhaube überdeckt, die<br />

nordseitige mit einer Betonstütze verstellt.Auf der Südseite<br />

befindet sich zwar ein «Alibi-Lift»,den nur diejenigen Personen<br />

benutzen, die «den Kopf bereits unter dem Arm tragen».<br />

Alles ist zufällig, so auch die künstliche Beleuchtung.Wen<br />

wundert, dass die ganze Anlage von Hobby-«Künstlern»<br />

verunziert worden ist. Die Malereien sind zwar keine Augenweide,<br />

bringen wenigstens etwas Farbe in die Trostlosigkeit.<br />

Man meint, in der banlieu von Paris oder im Ostenvon Berlin<br />

zu sein,nicht an der Grenze der ehemals stolzen Gemeinde<br />

Bümpliz und des heute durch Berufene viel gepriesenen<br />

Stadtteils VI Bümpliz-Bethlehem.<br />

Dass es vertretbare Lösungen gibt,wurde vor wenigen Jahren<br />

bewiesen, als umden Stützenwald der darüber liegenden<br />

Autobahnauffahrt ein zwar baumloser,aber doch recht<br />

grosszügiger Spiel- und Begegnungsplatz, der Europaplatz,<br />

entstanden ist, dessen Grau sich harmonisch mit der Farbigkeit<br />

des «Haus der Religionen»verbindet.<br />

Liebe BLS,lieber Gemeinderat tut um Gotts Willen etwas!<br />

Paul Kaltenrieder, Bern<br />

Zur Abstimmung über die Zonenplanänderung<br />

Rehhag<br />

Seit 2004 wäre es rechtlich möglich,inder Rehhag-Grube<br />

normalen Bauschutt zu deponieren. Bis heute wurde aber<br />

nicht ein Kubikmeter abgelagert. Offensichtlich fand sich in<br />

der ganzen Region Bern-Mittelland gar kein Bauschutt.<br />

Nachdem 14 Jahre lang also gar nichts deponiert wurde, soll<br />

es nun zukünftig auch noch möglich sein, sogenannten<br />

Inert-Bauschutt abzulagern. In der Zwischenzeit entstand<br />

jedoch im Rehhag ein wertvolles Biotop von nationaler<br />

Bedeutung.Während die Politik und die Baubranche nicht<br />

wussten, was mit der Deponie anzufangen, hat sich die Natur<br />

die Rehhag-Grube zurückgeholt. Aus diesem Grund ist es nur<br />

richtig, die Zonenplan-Änderung abzulehnen und die Rehhag-<br />

Grube der Natur zuüberlassen.Denn imGegensatz zur<br />

Baubranche brauchen dieTiere und Pflanzen die Rehhag-<br />

Grube -als erhaltenswerter Freiraum im urbanen Umfeld.<br />

Bümpliz als Müllkippe?<br />

David Stampfli, Grossrat, Bern<br />

Die Rehhaggrube ist ein Biotopvon nationaler Bedeutung und<br />

Lebensraum für viele seltenen Tiere und Pflanzen. Die<br />

Zonenplanänderung in der Gemeindeabstimmung <strong>vom</strong> 10.<br />

Juni 2018 macht es möglich, dass dieses Naturparadies mit<br />

Bauschutt und anderen Abfällen zugedeckt wird.Dies bedeutet<br />

nichts anderes als eine weitgehende Zerstörung des<br />

wichtigen natürlichen Lebensraumes.Wer dies verhindern will,<br />

stimmt am 10. Juni NEIN zur Zonenplanung-Änderung Rehhag.<br />

Rudolf Zollinger, Bern<br />

FC Bethlehem<br />

Höhenflüge<br />

Der Höhenflug der FC Bethlehem-Frauen<br />

hält an. Nach dem<br />

bewerkstelligten Aufstieg in die<br />

2. Liga steht das Team nun auch<br />

im Final des Berner-Cups.<br />

Im Dauerregen bezwang Bethlehem<br />

den Zweitligisten Frutigen<br />

(dort aktuell Leader!) in einem<br />

hervorragenden Match mit 3:1<br />

Toren. Der Final gegen Lerchenfeld<br />

findet am 16. Juni (19.30<br />

Uhr) in Zollikofen statt. Gleichzeitig<br />

qualifizierte sich das Team<br />

für die 1. Hauptrunde des<br />

Schweizer Cups.<br />

Die 3. Liga Herrenmannschaft<br />

konnte den Abstieg am vergangenen<br />

Wochenende aus eigener<br />

Kraft realisieren.<br />

Bruno Walker


Publireportage<br />

Der<br />

Platzger-Club<br />

Bethlehem<br />

besteht<br />

seit 1945<br />

Platzgen, was ist das?<br />

Platzgen ist eine alte Wurf-<br />

Sportart die als Plattenwerfen<br />

schon im16. Jahrhundert in<br />

Deutschland, Österreich und<br />

der Schweiz gespielt wurde.<br />

Ursprünglich wurde das Zielwurf-Spiel<br />

mit faustgrossen<br />

Steinen auf Alpwiesen oder<br />

an Stränden von Flüssen (wie<br />

Sense etc.) als Zeitvertreib<br />

und Plausch gespielt.<br />

Heute ist der Platzgersport<br />

nach klaren Regeln organisiert<br />

und wird wettkampfmässig<br />

betrieben. Die vorwiegend<br />

imKanton Bern ansässigen<br />

43 Vereine sind im<br />

«platzgerverband.ch» zusammengeschlossen<br />

und<br />

zählen heute noch rund 400<br />

Aktive.<br />

Gespielt wird auf einem Ries<br />

genannten Platz von 17 Metern<br />

Distanz in einen mit<br />

Lehm gefüllten Ring mit<br />

1,4m Durchmesser. Inder<br />

Mitte ist der eiserne Schwirren,<br />

den man möglichst zu<br />

treffen versucht. Der Wurfkörper<br />

besteht aus Stahl,<br />

wiegt (je nach körperlicher<br />

Verfassung des Werfers )<br />

zwischen ca. 1,2 und 3,0 kg.<br />

Jeder Wurf wird gemessen,<br />

direkt am Schwirren =100 P.<br />

1cm weg =99P.etc.<br />

Um auf ansprechende Resultate<br />

zu kommen braucht es<br />

viel Trainingsfleiss, ein gutes<br />

Auge, Konzentration und<br />

Körperbeherrschung.<br />

Witterungsbedingt dauert<br />

die Hauptsaison der Platzger<br />

von März bis Oktober.<br />

In den Wintermonaten wird<br />

wenig trainiert, aber um so<br />

mehr wird in dieser Zeit die<br />

Geselligkeit und Freundschaft<br />

in unserem bestens<br />

gepflegten «Platzgerhüsli»<br />

genossen. Dies mit oftmals<br />

ganz hochstehenden kulinarischen<br />

Genüssen.<br />

Gespielt werden die Wettkämpfe<br />

in vier Stärkeklassen<br />

mit Teams von 5–11Spielern<br />

(mit Streichresultaten)<br />

wobei der PC Bethlehem im<br />

2018 in der dritten Klasse<br />

anzutreffen ist.<br />

Neue Interessenten<br />

jeglichen Alters sind im<br />

PC Bethlehem jederzeit<br />

mit Freude willkommen<br />

Wer gerne im Freien einen<br />

lässigen Sport ausüben<br />

möchte wo auch die Gemütlichkeit<br />

seinen Platz hat, der<br />

ist in unserem familiären<br />

Umfeld gut aufgehoben.<br />

Wir trainieren am Montag<br />

und Mittwoch jeweilen ab<br />

17 Uhr. Der gepflegte Platz<br />

befindet sich rund 200 m<br />

hinter dem Heim +Hobby<br />

Bethlehem am Waldrand.<br />

Im Platzger-Umfeld gelten<br />

wir als seriöser Verein, welcher<br />

auch immer Anlässe<br />

des Verbandes übernimmt.<br />

EINLADUNG ZUM SCHNUPPERABEND<br />

ab Juni jeweils Mittwoch ab 17 Uhr<br />

mit offeriertem Imbiss<br />

Seit 1945<br />

Platzger-Club<br />

Bethlehem<br />

Infos: Tel. 079 441 68 81<br />

1511028


DiefünfteGenerationdes<br />

Subaru Imprezahat es in<br />

sich. Optischrundumgelungen<br />

in innen aufden modernstenStand<br />

gebracht.<br />

Ohne die einzigartigen Werte von<br />

Subaru anzutasten, hat der Impreza<br />

einevöllig neue Versionerfahren. Die<br />

Optik profitiert von einer feineren<br />

Profilierung, die Technik von Optimierungen,<br />

der Innenraum von neuen<br />

Assistenten auf höchstem Niveau<br />

und verbesserten Platzverhältnissen.<br />

Zur Standardausstattung gehört etwa<br />

das einzigartige Fussgänger- und<br />

Hindernis-Erkennungssystem Eyesight,<br />

das <strong>vom</strong> adaptiven Tempomat<br />

bis hin zum Notbremssystem sehr<br />

hilfreichist.Die Platzverhältnissehaben<br />

eindeutig gewonnen, sie lassen<br />

fünf Personen angenehm reisen. Der<br />

Kofferraum bietet im Normalfall 460<br />

LiterVolumen,die auch mehr alsverdoppeltwerden<br />

können.<br />

AUTO<br />

SubaruImpreza:Fünfte Generation<br />

Siekannjetzt bestellt werden,<br />

dieneueA-Klassevon<br />

Mercedes-Benz. Diekleinste<br />

Baureihe wurdeneu konstruiert<br />

unddigitalisiert.<br />

Klar verjüngt: Der neue Subaru Impreza AWDist elegant,jasportlich geworden. RHo<br />

Lineartronic für seidenfeinen Lauf<br />

Mit dem 2-Liter-Boxermotor und<br />

156 PS ist der Impreza gut motorisiert.<br />

Die einander gegenüberliegenden<br />

Zylinder erlauben einen extrem<br />

tiefen Schwerpunkt. Der Motor und<br />

das stufenlos arbeitende Getriebe<br />

mit 7vordefinierten Schaltpunkten,<br />

liegen in einer Linie, was zu einem<br />

absolut symmetrischen Allrad-Antrieb<br />

führt. Der Impreza beschleunigt<br />

flott, wenn es pressiert sogar<br />

recht sportlich. Dabei bleibt sein<br />

Fahrwerk der Situation jederzeit gewachsen<br />

undführt den Neulingauch<br />

in Kurven präzise in der Spur. Als<br />

familientauglicher Allrounder hinterlässt<br />

der Japaner einen robusten<br />

Langzeit-Eindruck. Der Impreza<br />

verdient grosse Beachtung, zumal<br />

der 4x4 im Basispreis von 30050<br />

Frankenbereits inbegriffen ist. RHo<br />

Mercedes-Benz A-Klasse: Erwachsen<br />

Die neue A-Klasse schlägt alle Rekorde.<br />

Nichtnur,dasssie aussen und<br />

innen gewachsen ist, nein sie eifert<br />

den grösseren Modellen in allen Belangennachund<br />

steckt voller technischer<br />

und elektronischer Neuheiten<br />

in der Kompaktklasse. Sicherheit<br />

und Intelligenz sind auf einem neuen<br />

Niveau. Imposant ind die grosse,<br />

völlig digitale Anzeigetafel sowie die<br />

Lüftungsdüsen imJet-Triebwerkdesign.<br />

Ja nach Modell variieren die gut<br />

gepolsterten Sitze.<br />

31. Mai 2018<br />

BOXENSTOPP<br />

13<br />

8. Elektro-Wave<br />

Die grösste Elektromobil-Rallye<br />

der Welt,die WAVE, findet bereits<br />

zum achten Malstatt.Am8.Juni<br />

2018 startendie miterneuerbarer<br />

Energieangetriebenen Fahrzeuge<br />

der diesjährigen<strong>Ausgabe</strong> in Winterthurund<br />

fahren acht Tage rund<br />

um die Schweiz. Dabei meistern<br />

sie vier Alpenpässe mit8000 Höhenmeter.Über120<br />

E-Fahrzeuge<strong>vom</strong>E-BikeüberElektroroller<br />

bis<br />

zum Teslasindmit dabei.<br />

Erlebnistag mit Kia<br />

Kürzlich führte Kia Schweiz einen<br />

Erlebnistag mit per Los ausgewählten<br />

Teilnehmern durch.<br />

Diese schärften ihr Fahrkönnen<br />

undlernten Kia-Modelle kennen.<br />

Treffpunktwar die Antischleuder-<br />

Schule in Regensdorf, wodie aus<br />

der Deutschschweiz stammenden<br />

Teilnehmersicheinen Taglangim<br />

Gelände mit dem SUV Sorento,<br />

auf der Schleuderpiste mit dem<br />

Die neue A-Klasse von Mercedes-Benz wartet mit modernster Technik auf. zvg<br />

Motoren und Fahrwerk sind neu<br />

Neue Benziner mit 1,33 und 2.0<br />

Liter Hubraum (160 und 224 PS)<br />

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inserate@buemplizwoche.ch, www.buemplizwoche.ch<br />

Auflage: 23428 Expl.<br />

Verleger: HeinzGander<br />

Verlagsleitung: Reto Gander,reto.gander@buemplizwoche.ch<br />

Redaktion: Nicole Hofer, nicole.hofer@buemplizwoche.ch<br />

Verkauf: Nicole Hofer, nicole.hofer@buemplizwoche.ch<br />

Sarah Hediger,sarah.hediger@buemplizwoche.ch<br />

Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr<br />

Redaktionsschluss: Dienstag, 10.00 Uhr<br />

Schalteröffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9.00 –12.00 Uhr<br />

Copyright<br />

Die irgendwie geartete Verwertung von in diesem Titel abgedruckten<br />

Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen<br />

Online-Dienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder<br />

Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem<br />

Verlag gerichtlich verfolgt.<br />

Druckvorstufe: ZT MedienAG<br />

Druck: DZB Druckzentrum Bern AG<br />

Vertrieb DMC AG,Tel.031 560 60 60, Fax031 560 60 70<br />

Anfragen für redaktionelle Berichterstattung<br />

Bitterichten Sie IhreAnfragen zur Berichterstattung über Ihre Veranstaltung<br />

inklusiveText und Bilderfrühzeitig,mindestens jedoch dreiWochen<br />

im Voraus perE-Mail an: redaktion@buemplizwoche.ch.<br />

Unsere Redaktionentscheidet nach eigenem Ermessen über Publikation,<br />

Kürzung oder Ablehnung Ihres Wunschbeitrages.<br />

Wir danken für IhrVerständnis,dass überIhreAnfragen keine Korrespondenzgeführt<br />

wird und Ablehnungen nicht kommentiertwerden.<br />

Für unverlangt eingesandteTexte/Fotos /Zeichnungen übernehmen wir<br />

keine Haftung.<br />

Die Meinung der Kolumnisten und Leserbriefschreiber muss sich nicht<br />

unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.<br />

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Ärzte-Notruf 0900 57 67 47<br />

(CHF 0.98/min abFestnetz)<br />

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Mo. bis Fr.7Uhr bis 18 Uhr durchgehend.<br />

Verein für die Betreuung Betagter in Bümpliz<br />

Nottelefon, Reinigungsdienst etc. Kornweg 17,<br />

3027 Bern, Tel. 031 997 17 77.<br />

Hilfsmittelstelle, Rollstühle, Pflegebetten etc.<br />

Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.<br />

Pro Senectute Region Bern, Sozialberatung,<br />

Mahlzeiten-, Besuchs-, Administrationsdienst<br />

etc. Bottigenstrasse 6, 3018 Bern<br />

Tel. 031 359 03 03<br />

Sozialdienst, Schwarztorstrasse 71,<br />

3007 Bern, Tel. 031 321 60 27.<br />

Bei Todesfall<br />

Bestattungsdienst Oswald Krattinger:<br />

Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.<br />

Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:<br />

Tel. 031 333 88 00.<br />

Sexuelle Gewalt gegen Frauen/Mädchen<br />

Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10<br />

Lantana, Fachstelle Opferhilfe,<br />

Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch<br />

Mail: info@lantana-bern.ch<br />

TOJ Jugendarbeit Bern-West<br />

Infothek,Bernstrasse 79a, Bienzgut, 3018 Bern.<br />

Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch<br />

Offen: Mi. und Fr.14–17 Uhr.<br />

Rheumaliga Bern<br />

Gesundheitsberatung bei Schmerzen.<br />

Tel031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be<br />

Frauenzentrale Bern<br />

Alimenteninkasso, Rechts-, Budget-,Vorsorgeberatung<br />

für Frauen/ Männer/Familien.<br />

Termin Tel.: Mo -Do8-12Uhr und 13 -18Uhr,<br />

Fr 8-12Uhr und 13 -17.30 Uhr<br />

Tel. 031 311 72 01, www.frauenzentralebern.ch<br />

Ref. Landeskirche<br />

Kirchgemeinde Bümpliz<br />

Gottesdienste<br />

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IN DER KIRCHEBUEMPLIZ<br />

Sonntag, 3.6., 10 Uhr. Pfr.Martin Schranz.<br />

Sunntigscafé.<br />

Pikett für Abdankungen<br />

31.5. bis 1.6.: Pfrn.Adelheid Heeb, 031 992 07 68.<br />

2. bis8.6.: Pfrn. Barbara Studer,031 992 12 28.<br />

Sozialberatung<br />

QuartiertreffBaracke, Mädergutstr.62: Mariette<br />

Neuhaus, 031 980 00 30.<br />

Altes Pfarrhaus, Bernstr.85: Daniel Krebs,<br />

031 996 60 64.<br />

Stöcktreff, Bienenstrasse 7: Evelyne Heuscher,<br />

076 360 37 54.<br />

Füralle<br />

Di, Mi, 8.30 bis 11.30 Uhr,und Mi, 15 bis 17 Uhr:<br />

CaféTeeriaimQuartiertreff Baracke, Mädergutstr.<br />

62. Es bedienen Sie Claudia Galasso und Nizhat<br />

Abbasi. Daneben mit Selbstbedienung.<br />

Mo, Mi, 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch «E Guete».<br />

3-Gang-Menu für Fr.11.–, Schülerinnen und<br />

Schüler Fr.5.–. Anmeldung bis am Vortag, 12 Uhr,<br />

bei Claudia Galasso, 076 465 03 86,<br />

gaclaudia@sunrise.ch. Infos:<br />

mariette.neuhaus@refbern.ch, 031 980 00 30.<br />

Donnerstag, 16 bis 18 Uhr bei guter Witterung:<br />

Sommercafé.<br />

Donnerstag, 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch im<br />

Kirchgemeindehaus, 3-Gang-Menu Fr.11.–<br />

für Erwachsene, Fr.6.– für Schulkinder bis 16<br />

Jahre. Vorschulkinder gratis. Anmeldung für den<br />

Mittagstisch bis Mittwoch, 10 Uhr,bei<br />

claudia.trachsel@refbern.ch, 031 996 60 60.<br />

Dienstags, 14 –16Uhr: Stricken &Häkelnim<br />

StöckTreff, Bienenstr.7.Esbraucht keine<br />

Vorkenntnisse. Infos: Annkatrin Graber,<br />

079 900 59 92.<br />

Sprachtandem Bern West<br />

Siemöchten Ihre Deutsch-oder Fremdsprachenkenntnisse<br />

verbessern? Sie würden gerne<br />

jemanden beim Erwerb der deutschen Sprache<br />

unterstützen? Wir vermitteln Personen zu Sprach-<br />

Tandems und begleiten diese.<br />

Ohne Kosten. Infos und Anmeldung:<br />

Brigitte Schletti (für Bümpliz), 079 900 61 99,<br />

Evelyne Heuscher (Stöckacker), 076 360 37 54,<br />

sprachtandem.bernwest@gmail.com<br />

FürFrauen<br />

Donnerstag, 14 bis 17 Uhr,StöckTreff, Bienenstr.<br />

7; mit Margrit Gauch und Freitag, 14 bis 17 Uhr,<br />

Kirchgemeindehaus Bümpliz, Bernstr.85, mit Rosa<br />

Presedo: Nähateliersfür Frauen. Mit anderen<br />

Frauen nähen und flicken. Eine Fachperson steht<br />

Ihnen zur Seite. Es braucht keine Vorkenntnisse.<br />

Ohne Anmeldung. Kosten: Fr.3.–; Stoffe selber<br />

bringen oder für Fr.1.– bis 3.– pro Meter kaufen.<br />

mariette.neuhaus@refbern.ch, 031 980 00 30,<br />

evelyne.heuscher@refbern.ch, 076 360 37 54.<br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

OSWALD KRATTINGER AG<br />

Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />

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Im Todesfall beraten undunterstützen wir Sie mit einem<br />

umfassenden undwürdevollen Bestattungsdienst.<br />

Bern und Region seit 1975<br />

Samstag, 2.6., 14 bis 18 Uhr: FAIRkleiden:<br />

Frauenkleidertausch, Kirchgemeindehaus,<br />

Bernstrasse 85. Kleider,Schuhe, Schmuck,<br />

Accessoires und Taschen (ab Kleidergrösse 34/<br />

XS und Schuhgrösse 35) werden gesammelt<br />

und weitergetauscht. Nicht getauschte Kleidung<br />

spenden wir an Menschen auf der Flucht.<br />

FAIRkleiden findet im Rahmen <strong>vom</strong> Berner<br />

Umwelttagstatt und wird von der reformierten<br />

Kirchgemeinde in Zusammenarbeit mit TOJ<br />

und VBG organisiert. Extras: Modeshow,<br />

Schneiderinnen-Atelier,Bistro, Kinderanimation.<br />

So funktioniert der Kleidertausch: Der Anlass ist<br />

für Frauen und Mädchen. Pro mitgebrachtes Teil<br />

erhältst du 1Bon (max. 5Bons), den du gegen<br />

andere Teile eintauschen kannst. Du darfst auch<br />

mitmachen, ohne dass du etwas abgibst! Jede<br />

Besucherin kann max. 5Bons einlösen. Zudem<br />

sind 3Einzelstücke geschenkt. Für jedes weitere<br />

Teil zahlst du Fr.2.–.<br />

Kleiderannahmestellen in Bern West:<br />

•TOJ Bern West, Bernstrasse 79a,<br />

Mi 14 bis 17 Uhr /Fr14bis 18 Uhr<br />

•Quartierzentrum im Tscharnergut,<br />

Waldmannstrasse 17a,<br />

Mo/Di/Mi/Fr10bis 17 Uhr<br />

•Auf Anfrage: 079 942 35 61<br />

Fragen? Barbara Bregy, 079 942 35 61,<br />

barbara.bregy@refbern.ch<br />

Donnerstag, 31.5, 8.45 bis 10.45 Uhr: Frauen-Treff,<br />

StöckTreff ,Bienenstrasse 7. Für Frauen aus dem<br />

Quartier ab 45 Jahren. Evelyne Heuscher,<br />

076 360 37 54.<br />

Silberclub<br />

Montag, 4.6., 13 Uhr: Wandergruppe. Europaplatz<br />

Abfahrt: 13.22 Uhr,Busswil.Wanderung:<br />

Busswil, der alten Aare entlang nach Lyss;1¾<br />

Std. Leitung: Mariann Rütti, 031 981 05 04, und<br />

Theres Friedli, 031 371 82 04.<br />

FürFamilien undKinder<br />

Freitag, 14.30 bis 16.30 Uhr: KidstreffimChleehus,<br />

Mädergutstrasse 5. Für Kids von der 3. bis zur<br />

6. Klasse. Pingpong, Musik hören, Billard oder<br />

chillen und Freundinnen und Kollegen treffen.<br />

Info: Barbara Bregy, 079 942 35 61, und Dominik<br />

Krebs, 079 942 35 62.<br />

Mittwoch,9.30 bis 11 Uhr: Eltern-Kind-Treff<br />

Plus,Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. Für<br />

Mütter und Väter mit Kindern bis 5-j. Ohne<br />

Anmeldung. Kosten: Erw.mit 1Kind Fr.3.–,<br />

plus Fr.1.– für jedes weitere Kind. Gratis mit<br />

Krankenkassenprämienverbilligung. Mit Yadira<br />

Ibarbo Santana Huser,Monique Portmann,<br />

Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />

Donnerstag, 15.30 bis 17 Uhr. Mutter-Baby-<br />

Deutsch im Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.<br />

62. Für zugewanderte und einheimische Mütter<br />

mit Kindern von 0-3 Jahren. Wir diskutieren<br />

Alltagsthemen, während die Kleinsten im<br />

gleichen Raum betreut werden. Bei uns können<br />

Sie Ihr Deutsch trainieren oder einfach mit<br />

Ihrem Kind in Gesellschaft anderer Mütter<br />

spielen, basteln, singen und vieles mehr.Ohne<br />

Anmeldung. Mit Zwischenverpflegung. Keine<br />

Kosten. Mit Yadira Ibarbo Santana Huser,Mariette<br />

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031 991 11 77<br />

seit 1972<br />

24 Std. erreichbar<br />

Breitenrainplatz42, 3014Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031 3338800<br />

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FürJugendliche<br />

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Sie aufwww.westjugend.ch<br />

Mittwoch, 14 bis 16 Uhr.,Freitag, 15.30 bis17.30 Uhr:<br />

Jugendtreff im Chleehus. Für Schülerinnen und<br />

Schüler ab der 6. Klasse.<br />

Barbara Bregy, 079 942 35 61,<br />

und Dominik Krebs, 079 942 35 62.<br />

Freitag,1.6., 18.30 bis 21.30 Uhr: teenstimeim<br />

Quartiertreff Baracke. Für Schülerinnen und<br />

Schüler ab der 5. Klasse. Wir beginnen mit einem<br />

kleinen Znacht.<br />

Marianne Lobsiger,076 360 37 40,<br />

Christian Siegfried, 079 942 35 62,<br />

Pfr.Stefan Ramseier,031 926 13 37.<br />

Kirche Oberbottigen<br />

www.buempliz.refbern.ch<br />

Mittwoch,9.30 bis 11 Uhr: Krabbeltreffinder Kirche<br />

Oberbottigen. Infos: Stéphanie Chezeaux,<br />

031 534 50 79, 078 800 40 04.<br />

Mittwoch,8.45 bis 11 Uhr: Bottige-Träff in der<br />

Kirche Oberbottigen. Für Jung und Alt.<br />

Mittwoch,6.6., 20 bis 22 Uhr: Chor Da Capo,Kirche<br />

Oberbottigen. Elisabeth Brönnimann,<br />

031 926 13 51.<br />

Ref. Kirchgde. Bethlehem<br />

www.ref-kirche-bethlehem.ch<br />

Zentrale Nummer für Bestattungen: 031 996 18 44<br />

Freitag, 1.6., 10 Uhr: MännerpalaverimCafé<br />

mondiaL, Kirchgemeindehaus, Leitung: Pfr.Hans<br />

Roder und Christine Furer,Sozialarbeiterin,<br />

031 996 18 51.<br />

Freitag,1.6., 15-17 Uhr: Lebensgeschichten im<br />

Saal Kirchgemeindehaus, Leitung und Auskunft:<br />

Christine Furer,031 996 18 51 und Pfrn.<br />

Elisabeth Gerber.<br />

Sonntag, 3.6., 10 Uhr: Gottesdienst mit Pfr.Hans<br />

Roder; anschl. Kirchgemeindeversammlung mit<br />

Kirchenkaffee.<br />

Dienstag,5.6., ab 8.30 Uhr: Quartierzmorge im Saal<br />

Kirchgemeindehaus.<br />

Dienstag,5.6., 14.30 Uhr: Spielenfür Ältere im Café<br />

mondiaL, Kirchgemeindehaus.<br />

Röm. kath. Landeskirche<br />

Pfarrei St. Antonius Bümpliz<br />

Samstag, 2.6., 18 Uhr: Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 3.6., 9.30 Uhr: Messa di lingua Italiana,<br />

11 Uhr: Kommunionfeier.<br />

Pfarrei St. Mauritius Bethlehem<br />

Sonntag, 3.6., 9.30 Uhr: Kommunionfeier.<br />

Ev.-meth. Kirche Bern<br />

Samstag, 2.6., 13.30 Uhr: Jungschar.<br />

Sonntag, 3.6., 10 Uhr: Gottesdienst mit Hansueli<br />

Markwalder,Orgel: Brigitte Morf, Sonntagschule.<br />

Montag, 4.6.: Wanderung «EMK bewegt».<br />

Dienstag,5.6., 8.10 Uhr: Gebet,<br />

20 Uhr: Frauengruppe.<br />

Freie Christen Gde. Bern<br />

Sonntag 3.6., 9.45 Uhr: Gottesdienst mit J. Käser.<br />

Domenica 3.6., ore 16: Cultocon J. Käser.<br />

Mittwoch 6.6., 19.30 Uhr: Hauskreis in der<br />

Gemeinde.<br />

Giovedì 7.6., ore 20: Preghiera<br />

Pfingstgemeinde Bern<br />

Sonntag, 3.6., 9+11Uhr: Gottesdienste,<br />

gleichzeitig Kinderprogramm. Live ab 11 Uhr auf:<br />

www.pfimibern.ch<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Donnerstag, 31.5., 20 Ur: Gottesdienst.<br />

Sonntag, 3.6., 10 Uhr: Übertragungs-Gottesdienst<br />

aus Ostermundigen.<br />

Französische Kirche<br />

Dimanche 3.6., 10h: Cultedesaintecène avec la<br />

présence des jeunes confirmés. Pasteur Olivier<br />

Schopfer.


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Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne.<br />

Anmeldung bitte bis Montag, 4. Juni 2018: Tel. 031 990 75 75<br />

Senevita Westside |Ramuzstrasse 14-16|3027 Bern |Telefon 031 990 75 75<br />

westside@senevita.ch |www.westside.senevita.ch<br />

1511763<br />

Tel. 031 991 33 44<br />

inserate@buemplizwoche.ch<br />

1511901<br />

1493152<br />

8. Teddytag – Bern<br />

1510605<br />

ABSTIMMUNGEN 10.JUNI<br />

Nationale Vorlagen<br />

JA zum Geldspielgesetz<br />

NEIN zur Vollgeld-Initiative<br />

10. Juni 2018<br />

10.00–16.00 Uhr, Kulturhof Schloss – Köniz<br />

Muhlernstrasse 11, CH-3098 Köniz, www.kulturhof.ch<br />

Städtische Vorlagen<br />

JA zum Baukredit Bauliche Anpassungen Reitschule<br />

NEIN zur Zonenplan-Änderung Rehhag<br />

1511878<br />

SP BÜMPLIZ/BETHLEHEM

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