Ausgabe vom 31.05.2018
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PP 3018 Bümpliz<br />
Nr.22 Donnerstag,31. Mai 2018<br />
Inserate:Tel. 031991 44 33 •inserate@buemplizwoche.ch•redaktion@buemplizwoche.ch •Auflage23428 •90. Jahrgang<br />
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nach traditioneller chinesicher Medizin<br />
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TCM<br />
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Bümpliz ✆ 031 992 22 88<br />
Hirschengraben ✆ 031 825 00 00<br />
Köniz-Zentrum ✆ 031 972 98 88<br />
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Neues Buch mit Stadtpräsident<br />
Alec von Graffenried<br />
Mein Bern-West<br />
Stadtpräsident Alec von Graffenried und der Publizist<br />
Hans R. Amrein haben ein neues Bern-Buch herausgegeben.<br />
Graffenried zeigt in «Mein Bern» sein ganz<br />
persönliches Bern. Auf einem Rundgang durch die<br />
Bundesstadt besucht der Stadtpräsident Orte, die ihm<br />
besonders wichtig sind: u.a. historische Gebäude und<br />
Denkmäler, Bars und Restaurants, Museen, Parks,<br />
Plätze, Märkte und architektonische Highlights. Dabei<br />
blickt Alec von Graffenried hinter Mauern und Fassaden<br />
und erzählt Geschichten, Anekdoten und persönliche<br />
Erlebnisse. Auch Bern-West spielt im Buch eine wichtige<br />
Rolle. Und: Die BümplizWoche verlost 5Bücher.<br />
Seiten 8+9<br />
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Wanderleiterin /Wanderleiter gesucht<br />
Die Senioren-Wandergruppen der reformierte Kirchgemeinde Bümpliz für Männer<br />
und Frauen werden von ehrenamtlichen Leitern/Leiterinnen geleitet. Zur<br />
Verstärkung /Ergänzung des Leiterteams suchen wir engagierte und neugierige<br />
Personen im AHV-Alter, die Freude am Wandernhaben.<br />
Ihre Aufgaben<br />
•Regelmässige Leitung und Betreuung einer Senioren-Wandergruppe im Team<br />
zusammen mit einem/r anderen Wanderleiter/in<br />
•Planung der Wanderungen (Rekognoszieren, Fahrpläne ÖV, Marschzeitberechnungen,<br />
Höhendifferenzen, Rast- und Einkehrmöglichkeiten)<br />
Wir bieten<br />
•selbständige, verantwortungsvolle Aufgabe<br />
•freie Gestaltung des Wanderprogramms<br />
•kollegiales, aufgestelltes Wanderleiter-Team<br />
•sorgfältige Aufgabeneinführung<br />
•jährliches Wanderleiter-Essen<br />
•Kurzwanderung mit anschliessendem Treberwurst-Essen<br />
Sie verfügen über<br />
•gute Kondition<br />
• Einfühlungsvermögen und Freude an der Arbeit mit älteren Menschen<br />
•Verantwortungsbewusstsein<br />
•Teamfähigkeit<br />
Melden Sie sich bitte bei Caroline Prato,<br />
Sozialdiakonie, 031 991 07 61, caroline.prato@refbern.ch<br />
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Samstag, 9. Juni 2018, 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
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Auskünfte erteilt Ihnen gerne unsere<br />
Frau Beatrice Zwahlen, Tel. 031 997 47 47<br />
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Melden Sie sich bitte unter Tel. 076 462 77 53.<br />
Restaurant Kleefeld, Mädergutstrasse 5, 3018 Bern<br />
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jederzeit möglich.<br />
Willkommen in derSenevitaWangenmatt!<br />
Samstag, 2. Juni 2018, von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
öffnet die Senevita Wangenmatt ihre Türen.<br />
Besuchen Sie uns und machen Sie sich ein eigenes Bild unseres Hauses<br />
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Lassen Sie sich von den heimatlichen Klängen des Schwyzerörgelitrio<br />
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Individuelle Dienstleistungen sowie eine ausgezeichnete Gastronomie<br />
sind bei uns ebenso selbstverständlich.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Senevita Wangenmatt |Hüsliackerstrasse 2-6 |3018 Bern<br />
Telefon 031 998 0808|www.wangenmatt.senevita.ch<br />
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Seniorenferien in der Lenk<br />
Freitag, 10.08., bis Sonntag, 19.08.2018<br />
Ort: Dreistern-Hotel Kreuz in der Lenk<br />
Kosten pro Person:<br />
Fr. 1600.–, alle Zimmer mit Bad /Dusche und WC, inkl. Vollpension,<br />
Carreise, zwei bis drei Ausflüge, Organisation,<br />
Begleitung und Betreuung.<br />
Eine Ermässigung ist bei einem finanziellen Engpass<br />
möglich.<br />
Leitung<br />
Caroline Prato und Monique Portmann, Sozialdiakonie<br />
Barbara Studer, Pfarrerin<br />
Cornelia Bürki, Pflegefachfrau<br />
Anmeldung:<br />
bis 30. Juni an Caroline Prato,<br />
Baumgartenstr.37, 3018 Bern<br />
caroline.prato@refbern.ch, Tel. 031 991 07 61<br />
Fragen beantwortet Ihnen gerne Caroline Prato.<br />
1511598
PERSÖNLICH<br />
31. Mai 2018<br />
3<br />
DER PERSÖNLICHE FRAGEBOGEN MIT...<br />
Anuschka Strässle &Matthias Zaugg <strong>vom</strong> Kindertreff Tscharni<br />
«Wir fördern das Miteinander.»<br />
1<br />
Sie leiten den Kindertreff<br />
Tscharni. Was fasziniert<br />
Sie persönlich an der Arbeit mit<br />
Kindern?<br />
Anuschka: Mich faszinieren die<br />
überraschenden Momente während<br />
des freien Spiels, wenn Kinder<br />
durch Animation über ihre<br />
Grenzen hinauswachsen können<br />
und das gemeinsame Aushecken<br />
von Plänen; sei es zum Basteln,<br />
Bauen oder Spielen.<br />
Matthias: Zwei Aspekte faszinieren<br />
mich besonders:Man entdeckt<br />
immer wieder die Welt neu spielend<br />
und lernt über kleine Dinge<br />
zu staunen. Ausserdem sind Kinder<br />
radikal ehrlich und direkt; es<br />
sind somit nicht nur die Kinder,<br />
welche in unserem Angebot etwas<br />
lernen können, sondern auch wir<br />
Erwachsenen selbst.<br />
2<br />
Haben Kinder heutzutage<br />
zu wenig Spielmöglichkeiten<br />
zu Hause oder warum sind betreute<br />
Spielangebote für Kinder<br />
so wichtig?<br />
Matthias: Dem würde ich so nicht<br />
zustimmen. Spielmöglichkeiten<br />
gibt es viele, dies sagt jedoch<br />
nichts über deren Qualität aus.<br />
Was aber zunehmend weniger<br />
existiert, sind Freiräume, insbesondere<br />
im Aussenraum, welche<br />
durch Kinder selbständig entdeckt,<br />
angeeignet und bespielt<br />
werden können. Auch sind die<br />
Tage der Kinder mit Schule, Fussballverein,<br />
Tagi etc. immer stärker<br />
durchgetaktet. Die Offenheit<br />
unserer Angebote will hier einen<br />
Anuschka Strässle ist gelernte<br />
Grafikerin und arbeitet als freischaffende<br />
Grafikerin sowie als<br />
soziokulturelle (Zirkus-)Animatorin.<br />
In EtzwilenTG(bei Stein am Rhein)<br />
aufgewachsen, wohnt die 37-Jährige<br />
seit 2010 in Bern. IhreHobbys:<br />
Musikspielen in zwei Bands, Feuerjonglage,<br />
Gestaltenund Werken.<br />
MatthiasZaugg istgelernter Softwareentwickler<br />
und hat einen Bachelorabschluss<br />
inSozialer Arbeit.<br />
Seit 2016 arbeitet er als soziokultureller<br />
Animator.Der 34-jährige ist in<br />
Bern /Steffisburg aufgewachsen<br />
und wohnt auch heuteinBern. Seine<br />
Hobbys: Musik in einer Band,<br />
Surfen, Yoga, Tanzen, Capoeira,<br />
Wandern, Lesen.<br />
Leiten den Kindertreff Tscharni (v.l.): Matthias Zaugg, Anuschka Strässle,<br />
Suela Kasmi.<br />
Gegenpol setzen und durch Entscheidungsmöglichkeiten<br />
für die<br />
Kinder einen breiteren Erfahrungsspielraum<br />
schaffen. Insofern<br />
stimmt es auch nicht ganz,<br />
dass wir ein betreutes Angebot<br />
sind. Vielmehr würde ich den Kindertreff<br />
als frei zugänglichen Innen-<br />
und Aussenspielraum verstehen,<br />
wobei erwachsene<br />
Ansprechpersonen präsent sind.<br />
Anuschka: Unsere Spielangebote<br />
sind zum Beispiel für den Erwerb<br />
von Sozialkompetenz wichtig. Wir<br />
fördern das Miteinander und<br />
schaffen einen Raum, in dem experimentiert<br />
werden kann,indem<br />
Kinder sich selbst erfahren und<br />
ausprobieren können.<br />
3<br />
In Bern West gibt es vier<br />
Kindertreffs und das Spielmobil.<br />
Wasist das Besondere am<br />
Kindertreff Tscharni?<br />
Anuschka: Wirverfügen übereine<br />
gut ausgerüstete Kinderwerkstatt<br />
und einen relativ grossen Spielraum<br />
mit zusätzlicher Küche.<br />
Dazu kommt viel Aussenraum in<br />
einem autofreien Wohnquartier.<br />
4<br />
Können Kinder aus verschiedenen<br />
Quartieren den<br />
Kindertreff Tscharni nutzen?<br />
Anuschka &Matthias: Natürlich,<br />
alle sind willkommen! Wir beobachten<br />
aber,dass die Kinder einen<br />
eher kleinen Bewegungsradius<br />
haben, so dass hauptsächlich Kinder<br />
aus dem Tscharnergut unseren<br />
Treff besuchen. Übrigens sind<br />
auch Eltern herzlich willkommen.<br />
In Kontakt mit den Eltern zusein,<br />
ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt<br />
unserer Arbeit.<br />
5<br />
Von Mai bis Oktober sind<br />
Sie jeweils am Donnerstagnachmittag<br />
mit der Spielreise<br />
unterwegs. Was ist die Spielreise?<br />
Matthias: Die Spielreise ist ein<br />
mobiles Angebot, bei welchem<br />
wir die Kinder in ihren Quartieren<br />
aufsuchen. Anuschka geht<br />
ins Fellergut, ich in den Holenacker.VieleKinder<br />
dürfen nicht<br />
aus ihren Quartieren raus, Kinder<br />
aus dem Holi kommen praktisch<br />
nie ins Tscharni. Deshalb<br />
gehen wir zu ihnen.<br />
6<br />
Wie kann man den Kindertreff<br />
Tscharni unterstützen?<br />
Anuschka & Matthias: Mit freiwilliger<br />
Mithilfe z.B. bei unserer<br />
Putzwoche, Bastel- oder Werkangeboten<br />
aber auch durch Materialspenden<br />
wie Holz oder Farbe.<br />
Natürlich kann man auch Mitglied<br />
in unserem Verein «Kinder<br />
Bern West» werden.<br />
7<br />
In Zusammenhang mit<br />
dem Kindertreff Tscharni:<br />
Auf welche bevorstehenden<br />
Highlights freuen Sie sich besonders?<br />
Matthias &Anuschka: In diesem<br />
Jahr machen wir erstmals zwei<br />
«Abendspilis» oder «Treff-Grillen»<br />
rund um den Kindertreff (4.<br />
Juli &29. August).Nebstden kleinen<br />
Highlights, welche im Treffalltagspontan<br />
entstehen, sindder<br />
Weltspieltag am 30. Mai im Brünnenpark,<br />
dasGrosse Spielfest am<br />
16./17. Juni und die Weyerliwoche<br />
in der ersten Herbstferienwoche<br />
sicherlich Highlights.<br />
MEIN<br />
BERN WEST<br />
Kaufen war<br />
gestern<br />
WusstenSie,dass jeder Mensch in der<br />
Schweiz jährlich durchschnittlich 12 Kilogramm<br />
Kleider verbraucht? Dies entspricht<br />
etwa 81 T-Shirts. Ausserdem<br />
werden im Schnitt rund 60 Prozent der<br />
Kleider in Schweizer Kleiderschränken<br />
nicht mehr getragen. Die Idee des Kleidertausches<br />
schafft hier Abhilfe und<br />
stellt eine sinnvolle Alternative zum Neukaufvon<br />
Kleiderndar.Die Idee istsoeinfach<br />
wie bestechend und fand inden<br />
letzten Jahren grosse Verbreitung. Gut<br />
erhaltene, gewaschene Kleider, Schuhe,<br />
Taschen und Accessoires können<br />
an verschiedenen Sammelstellen gegeneinen<br />
Bon abgegebenwerden. Die<br />
Bons können am 2. Juni in Bümplizim<br />
reformierten Kirchgemeindehaus gegen<br />
andere Kleidungsstücke eingetauscht<br />
werden. Auch am Veranstaltungstag<br />
von FAIRkleiden können vor Ort noch<br />
Frauenkleider für den Tausch mitgebracht<br />
werden. Mit FAIRkleiden erwartet<br />
die tauschfreudigen Frauen nebst<br />
einem begehbaren Kleiderschrank weitere<br />
Highlights. So können getauschte<br />
Kleider bei professionellen Schneiderinnen<br />
angepasst werden. Für den<br />
kleinen und grossen Hunger gibts orientalischen<br />
Fingerfood und als Augenschmaus<br />
wartet eine Modenschau auf<br />
das Publikum. Auf dem Laufsteg zeigt<br />
eine bunte Modelcrew die schönsten,<br />
originellsten und schrägsten Secondhand-Kleiderkombinationen.<br />
Damit<br />
auch Mütter mit Kindern inRuhe ein<br />
neues Sommeroutfit auswählen können,<br />
steht den Kleinen ein Kinderprogramm<br />
zur Verfügung.Das FAIRkleiden<br />
wirdvon einer Gruppe engagierter Frauen<br />
ausdem Quartier zusammen mit der<br />
ref. Kirchgemeinde Bümpliz, der offenen<br />
Jugendarbeit toj und der Quartierarbeit<br />
VBG organisiert.<br />
FAIRkleiden: Samstag 2. Juni 2018,<br />
14.00 –18.00 Uhrimref.Kirchgemeindehaus,<br />
Bernstr.85<br />
DIE AUTORIN<br />
StephanieSchär, 031992 49 82,<br />
stephanie.schaer@vbgbern.ch<br />
InfosFAIRkleiden: www.toj.ch,<br />
www.facebook.com/groups/FAIRkleiden/,<br />
www.bern.ch
Feiern Sie mit uns!<br />
KOMPLETTES<br />
PROGRAMM<br />
ALLER STANDORTE:<br />
bern.ch/umwelttag<br />
BERNER<br />
VEREINE, QUARTIERE,<br />
INTERESSENSGRUPPEN<br />
UND KIRCHEN<br />
BERNER UMWELTTAG<br />
2. JUNI 2018<br />
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Im Festzelt<br />
10.45 Uhr Festakt<br />
Diverse Konzerte<br />
Tanz- und Rhythmus-Workshops<br />
Tanzdarbietungen<br />
Verweilen bei Speis und Trank<br />
Auf und nebender Wiese<br />
Kulinarische Genüsse<br />
Ballonkünstler<br />
Hüpfburg<br />
Bungee-Trampolin<br />
Jongleur-Workshop<br />
Im Garten<br />
Streichelzoo<br />
Ponyreiten<br />
Jongleur<br />
Café<br />
Im Café und Saal<br />
"Weisch-no" Café<br />
Bilderausstellung Kochbuch<br />
Kochbuchverkauf<br />
Signierstunde mit Frau Elsbeth Boss<br />
Tombola mit Gabentisch<br />
1508419<br />
BeimEingang<br />
11.00 Uhr –18.00 Uhr<br />
Ausfahrt ins Grüne<br />
mit dem Oldtimerbus nach Fahrplan<br />
NACHHALTIGES ENTDECKEN IN BERN WEST<br />
Wir freuen uns auf deinen Besuch beim FAIRkleiden, bei dem Kleidertausch<br />
für Frauen und Mädchen. Oder erkunde mit uns die Natur<br />
in Bern West auf einem Vogel- und einem Pflanzen-Entdeckungsspaziergang<br />
oder beim Familienausflugins Gäbelbachtal mitBräteln.<br />
Rund umdas Domicil Schwabgut<br />
erwartet Sie von 10.30 –20.00 Uhr ein<br />
kunterbuntes Programm aus aller Welt<br />
Bümpliz |Egelsee |Holenacker |Länggasse |Lorraine |Matte |Monbijou<br />
Rossfeld |Steinhölzli |Sulgenbach |Untere Altstadt |Weissenstein<br />
Normannenstrasse 1, Bümpliz<br />
031 997 77 77<br />
Tram Nr. 8 bis Stöckacker<br />
1508104
POTPOURRI<br />
31. Mai 2018<br />
5<br />
50 Jahre Domicil Schwabgut<br />
Ein Kochbuch zum Jubiläum<br />
Anlässlich des 50-Jahre-Jubiläums<br />
setzte das Domicil Schwabgut<br />
ein ganz besonderes Projekt in<br />
die Tat um: In Zusammenarbeit<br />
mit der Künstlerin und Autorin<br />
ElsbethBoss entstand ein internationales<br />
Kochbuch mit den Lieblingsrezepten<br />
aus den Herkunftsländern<br />
der Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter des Domicil Schwabgut.<br />
Am23. Mai 2018 wurde das<br />
Jubiläumsjahr mit einer Vernissage<br />
zum Bucheingeläutet.<br />
«Dieinterkulturelle Öffnung hatte<br />
seit der Inbetriebnahme des Domicil<br />
Schwabgut einen hohen Stellenwert»,<br />
führte der Geschäftsleiter<br />
Michael Lüthi bei seiner<br />
Eröffnungsrede aus. Genau das<br />
widerspiegelt sich im entstandenen<br />
Kochbuch: Vielfältigkeit und<br />
interkulturelle Zusammenarbeit.<br />
In einer ersten Talkrunde, moderiert<br />
von Krimiautor Thomas<br />
Bornhauser, äusserte die Verlegerin<br />
Annette Weber <strong>vom</strong> Werd &<br />
Weber Verlag: «Kochbücher sind<br />
in Zeiten von Youtube und Co.<br />
nicht mehr so im Trend wiefrüher<br />
und deshalb mussten wir uns für<br />
die Illustration etwas Besonderes<br />
einfallen lassen.» Ein 0815-Kochbuch<br />
passt ohnehin nicht zum Domicil<br />
Schwabgut, das seit seiner<br />
Eröffnung 1968 stets innovative<br />
Wege ging. Wie zum Beispiel vor<br />
zehn Jahren, als die schweizweit<br />
erste mediterrane Pflegeabteilung<br />
in Betrieb genommen wurde. Für<br />
die Illustration des Kochbuchs<br />
konnte die Künstlerin Elsbeth<br />
Boss mit an Bord geholt werden.<br />
Entstanden ist einpraktisches und<br />
vielseitiges Kochbuch, das gleichermassen<br />
ein liebevoll gestaltetes<br />
Kunstwerk ist.<br />
«Ein langes Leben dank Pancit<br />
Canton.»<br />
Im zweiten Teil der Talkrunde kamen<br />
dieMitarbeiterinnenund Mitarbeiter<br />
des Domicils selber zu<br />
Wort. Sie lieferten die Rezepte für<br />
das Kochbuch und erzählten, welche<br />
Bedeutung die Gerichte in ihren<br />
Herkunftsländern haben.<br />
«Pancit Canton», ein philippinisches<br />
Rezept mit Nudeln und Crevetten,<br />
steht zum Beispiel für ein<br />
langes Leben. Nachdem viel über<br />
Essen geredetwurde undden GästeninAnbetrachtder<br />
vielenleckeren<br />
Rezepte langsam das Wasser<br />
im Munde zusammenlief, wurde<br />
das Buffet mit allerlei optisch ansprechenden<br />
Häppchen aus dem<br />
Kochbuch eröffnet: Gefüllte Reisbällchen<br />
aus demIrak, Momosaus<br />
Tibet, Kokoswürfel aus Kroatien,<br />
aber auch dieNidletäfeli aus Bern<br />
fehlten nicht -kurz: Bunt, «gluschtig»,<br />
vielseitig!<br />
Am Samstag, 2. Juni 2018 feiert<br />
das Domicil Schwabgut weiter –<br />
ein kunterbuntes Programm aus<br />
aller Welt erwartet die Besucherinnen<br />
und Besucher zwischen<br />
10.30 –20.00Uhr.<br />
Die Originalbilder aus dem Kochbuch<br />
«Augenweide –Gaumenfreude<br />
-65Rezepte aus aller Welt» sind<br />
noch bis am 1. August 2018 im Domicil<br />
Schwabgut ausgestellt.<br />
Im Gespräch über das Domicil und das Kochbuch (v. l.): Michael Lüthi<br />
(Geschäftsleiter Domicil Schwabgut), Andrea Hornung (CEO Domicil<br />
Gruppe), Thomas Bornhauser (Moderation), Elsbeth Boss (Künstlerin und<br />
Autorin), Annette Weber (Verlegerin).<br />
Leckereien aus dem Kochbuch «Augenweide – Gaumenfreude» stehen<br />
zum «Schnouse» für die Gäste bereit.<br />
Über das Kochbuch<br />
In ihrem unverkennbaren Stil fängt Elsbeth Boss in «65 Rezepte aus<br />
aller Welt» die Gerüche und Geschmäcker der weiten Welt ein. Die<br />
kunstvoll gemalten Rezeptbilder sind augenzwinkernde Verführungen<br />
zu optischer Schlemmerei und gleichzeitig praktische Anleitung zum<br />
Kochen und Geniessen. Ein Muss für alle, die einmalig schöne<br />
Kochbücher sammeln: Augenweide und Gaumenfreude!<br />
Evelyn De Dios und Yohannes Asfaha steuerten ihre Lieblingsrezepte aus<br />
den Philippinen und Eritrea zum Kochbuch bei.<br />
Autorin &Illustratorin: Elsbeth Boss<br />
1. Auflage 2018<br />
156 Seiten, 25 x25cm, gebunden,<br />
Hardcover<br />
Mit 65 Illustrationen<br />
Das Kochbuch «Augenweide<br />
– Gaumenfreude» kann im Domicil<br />
Schwabgut für CHF 39.00 gekauft<br />
werden. (Bestellungen unter<br />
schwabgut@domicilbern.ch)<br />
CHF<br />
39.–
6 31. Mai 2018 AGENDA<br />
Fitalis Fitness &Wellness (12.06.2018)<br />
Das Bümplizer Fitness- und Gesundheitscenter<br />
Fitalis lanciert<br />
am Dienstag, 12. Juni einen innovativen<br />
Fitnesskurs für seine Studiomitglieder<br />
im Best Ager-Alter.<br />
25 professionelle Gruppenfitnesskurse<br />
bietet das Studio seinen<br />
Mitgliedern bereits an. Im Juni<br />
2018 wird ein neuer Gruppenfitnesskurs<br />
namens Bloomergie®<br />
im Fitalis Fitness eingeführt, der<br />
exklusiv für die Altersgruppe 50<br />
Jahre Plus entwickelt wurde. Ziel<br />
dieses Kurses ist, die Gesundheit<br />
und Lebensqualität zu erhalten<br />
und zu fördern.<br />
Gruppenfitness, Turnen und Gymnastik<br />
in der Gruppe, gehört zu<br />
den beliebtesten Trainingsformen,<br />
die in Fitnessstudios ausgeübt<br />
werden. Rund 90% der<br />
Schweizer Fitness Center bieten<br />
Gruppenkurse an. Seit 15 Jahren<br />
setzt auch das Fitalis einen starken<br />
Fokus auf ein diverses und<br />
qualitativ hochwertiges Angebot<br />
an Gruppenkursen für seine Mitglieder.Doch<br />
seit einiger Zeit fällt<br />
der Studioleitung auf, dass die<br />
Nachfrage seiner reifen Studiomitglieder<br />
nach altersgerechten<br />
Gruppenkursen wächst. «Gruppenfitnesskurse<br />
werden immer<br />
schneller und intensiver.Viele unserer<br />
Mitglieder wünschen sich<br />
allerdings ein Training in der<br />
Gruppe, das effektiv und auf sie<br />
abgestimmt ist, ohne sie zu überfordern»,<br />
sagt Armin Lick, Geschäftsführer<br />
des Fitalis in<br />
Bümpliz.<br />
Mit Bloomergie® will das Center<br />
sein spezifisches Angebot für<br />
diese Altersgruppe erweitern.<br />
Während des 60-minütigen<br />
Bloomergie®-Kurses werden alle<br />
Konditionsfaktoren trainiert, die<br />
für Erwachsene ab ca. 50 Jahren<br />
besonders relevant sind: die Kraft,<br />
Ausdauer, Flexibilität und Koordination,<br />
inkl. dem Gleichgewicht.<br />
Gleichzeitig wird ein starker Fokus<br />
auf das Haltungs- und Rückentraining<br />
gesetzt, was bei Best<br />
Agern sehr beliebt ist.<br />
Publireportage<br />
Anti-Aging Fitnesskurs<br />
für Best Ager<br />
Bild: zvg<br />
Dabei wird sehr persönlich auf<br />
die Kursteilnehmer eingegangen.<br />
Ihre individuelle Leistungsfähigkeit<br />
wird durch die Bloomergie®-<br />
Kursleitung berücksichtigt. Damit<br />
können auch Erwachsene mit<br />
Beschwerden, wie z.B. Gelenkproblemen<br />
oder Arthrose, am<br />
Kurs teilnehmen. «Uns ist wichtig,<br />
Studiomitgliedern jeden Alters<br />
und jeder Leistungsfähigkeit<br />
einen Gruppenfitnesskurs zu bieten,<br />
der individuell auf ihre Bedürfnisse<br />
eingeht», sagt Armin<br />
Lick. Bloomergie® bietet Erwachsenen<br />
mit ganz unterschiedlichen<br />
sportlichen Erfahrungen<br />
und Leistungsfähigkeiten genau<br />
das: in einer Gruppe einem Fitnesstraining<br />
nachzugehen, das<br />
exklusiv auf ihre Bedürfnisse<br />
eingeht.<br />
Am Dienstag, 12. Juni lanciert das<br />
Fitalis Fitness &Wellness offiziell<br />
den Bloomergie®-Kurs. Alle Mitglieder<br />
und Nicht-Mitglieder sind<br />
herzlich willkommen, den Kurs<br />
unverbindlich kennenzulernen<br />
und auszuprobieren.<br />
Über das Fitalis Fitness &Wellness<br />
Das Fitalis Fitnesscenter bietet<br />
auf über 1200m2 einen Gerätepark,<br />
neuste Ausdauergeräte, viele<br />
Gruppenfitnessstunden und einen<br />
Wellnessbereich. Im Fitalis<br />
Bern profitieren Mitglieder zudem<br />
von einer hochqualifizierten<br />
Betreuung und einem angenehmen,<br />
familiären Umfeld.<br />
HIGHLIGHTS<br />
DER WOCHE<br />
1., 4. und 5.6.<br />
Lindenblüten pflücken<br />
Stadtgrün schneidet wieder Äste<br />
von den Linden, damit Parkbesuchende<br />
die Lindenblüten bequem<br />
pflücken können.<br />
Pflücktage:<br />
Freitag 1. Juni, 9bis 15 Uhr<br />
Montag 4. Juni, 9bis 21 Uhr<br />
Dienstag 5. Juni, 9bis 12 Uh<br />
2.6.<br />
Berner Umwelttag<br />
NaturBernWest im Bachmätteli<br />
Besuchen Sie uns zwischen 10 und<br />
14 Uhr in unserem Fest-Zelt und<br />
kommen Sie mit auf eine Naturerkundung<br />
durch das Quartier. 10.30<br />
Uhr, von Grün zu Grün und 13.30<br />
Uhr, dem Stadtbach entlang zur<br />
Rehhaggrube.<br />
Mehr Infos unter<br />
bern.ch/umwelttag<br />
naturbernwest.ch<br />
FAIRkleiden – Frauenkleidertausch<br />
Kleider, Schuhe, Accessoires und<br />
Taschen (abKleidergrösse Soder 34;<br />
Schuhgrösse ab 35) werden gesammeltund<br />
weitergetauscht. Promitgebrachtes<br />
Kleidungsstück gibt es 1<br />
Bon (maximal 5), der gegen andere<br />
Teilegetauscht werden kann.Esdarf<br />
auch mitgemacht werden ohne etwas<br />
abzugeben. Zutritt haben ausschliesslich<br />
Mädchen und Frauen.<br />
14-18 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse<br />
85, 3018 Bern<br />
5.6.<br />
Hauptversammlung des Vereins für<br />
die Betreuung Betagter in Bümpliz<br />
18 Uhr<br />
Alterswohnheim Fellergut, Stapfenstrasse<br />
81, 3018 Bern<br />
Bild: zvg<br />
Über Bloomergie Fitness<br />
Bloomergie Fitness spezialisiert<br />
sich exklusiv auf die Entwicklung<br />
von qualitativ hochwertigen, therapeutischen<br />
Gruppenfitnesskursen<br />
für Erwachsene ab 50 Jahren.<br />
Ihr Ziel ist, dass sich reife Erwachsene<br />
fitter und jünger fühlen<br />
und ihrem aktiven Lebensstil mit<br />
mehr Energie nachgehen können.<br />
Bloomergie®-Kurse werden in<br />
Schweizer Fitness- und Gesundheitscentern<br />
angeboten. In Kooperation<br />
mit anerkannten Bildungsinstituten<br />
bildet Bloomergie<br />
Fitness qualifzierte Fitnesstrainer<br />
zu Kursleitern aus.<br />
FUSSBALL<br />
Samstag 2. Juni<br />
13.30 Uhr, 4.Liga<br />
Bümpliz 78 -Thörishaus<br />
16 Uhr, 2.Liga<br />
Bümpliz 78 -Dürrenast<br />
16 Uhr, Junioren D<br />
Bümpliz 78 -Weissenstein<br />
Alle Spiele: Sportplatz Bodenweid<br />
Samstag, 2. Juni<br />
14.30 Uhr, Meisterschaft 5. Liga<br />
FC Bethlehem -FCBolligen a<br />
Sonntag, 3. Juni<br />
14 Uhr,Meisterschaft Frauen3.Liga,<br />
FC Bethlehem -SCHolligen 94<br />
Alle Spiele: Sportplatz Brünnen
POTPOURRI<br />
31. Mai 2018<br />
7<br />
Eröffnung Gelateria Intrigo in Bümpliz<br />
Glace wie in Italien!<br />
Die sündig leckeren Glacen der<br />
Gelateria Intrigo im Zentrum von<br />
Bümpliz sind zurück! Bei sommerlich<br />
warmen Temperaturen<br />
öffnete die Gelateria Intrigo am<br />
Wochenende ihre Türen und liess<br />
zahlreiche Glace-Herzen höherschlagen.<br />
Ein Hauch «Dolce Vita» liegt in<br />
der Luft, wenn man durch die<br />
Fussgängerzone von Bümpliz<br />
schlendert. Grund: Die Gelateria<br />
Intrigo in Bümpliz bietet seit letztem<br />
Samstag wieder ihre Eiscremes<br />
in verschiedenen Farben und<br />
Geschmacksrichtungen an. Die<br />
süssen Eisspeisen werden täglich<br />
frisch mit qualitativhochwertigen<br />
Zutaten in der Westschweiz zubereitet.<br />
Erhältlich sind die Glacen,<br />
die auf italienische Weise serviert<br />
werden, entweder im «Chübeli»<br />
Das Team an der Eiscreme-Front: Claudio Grosso (Betriebsleiter)<br />
und Alessia Iacopina (Mitarbeiterin).<br />
oder in der Waffel, jeweils indrei<br />
verschiedenen Grössen.<br />
Nebst feiner Glace gibt es bei Intrigo<br />
ausserdem authentisch italienischen<br />
Espresso und andere<br />
Caffè-Getränke. Washeute schon<br />
verraten werden darf: Intrigo will<br />
in Bümpliz künftig weitere italienische<br />
Spezialitäten anbieten; so<br />
soll es in absehbarer Zeit zum Beispiel<br />
Granita geben, eine äusserst<br />
erfrischende gefrorene Süssspeise<br />
aus Sizilien, die in Italien injeder<br />
Eisdiele zu finden ist. Für die<br />
bevorstehende Fussball-WM plant<br />
der Betriebsleiter Claudio Grosso<br />
einen Grossbildschirm bei der Gelateria<br />
aufzustellen. Auch wenn<br />
die italienische Nationalelf ander<br />
WM fehlt -das Gelati von Intrigo<br />
sorgt bestimmt für ein wenig «Italianità».<br />
Die Gelateria Intrigo an der<br />
Bümplizstrasse 116 hat täglich<br />
von 11.00 bis 22.00 Uhr geöffnet.<br />
Für welche Glace-Sorten haben sich die Gäste an der Eröffnung am Wochenende entschieden?<br />
Das Glace-Angebot der Gelateria Intrigo ist riesig: Pistache, Erdbeere, Oreo, Zitrone, Stracciatella, Amarena, Fior di Latte und und und... Betriebsleiter<br />
Claudio Grosso persönlich empfiehlt: Mandarine und Pistache.<br />
Egal ob Pistache, Melone oder Schokoladenmousse -Das Fazit der Besucherinnen und Besucher und Redaktion lautet einstimmig: Lecker!<br />
Johann Minod: Schoggimousse, Sibylle Minod: Pistache,<br />
Amarena und Sohn Falco: Mango, Stracciatella.<br />
Pascal Greenacher: Cookie und<br />
Sora: Schoggimousse,Melone.<br />
Silvia Böhlen: Melone, Eva Chiofalo: Minze, Mathusan<br />
Subakaran: Stracciatella.<br />
Nino Colonna: Pistache; Oliver Amonn: Joghurt.<br />
Josua Galasso: Minze, Melone.<br />
Marianne Nussbaum: Tiramisu, Melone.
8 31. Mai 2018 TITELGESCHICHTE<br />
NEUESBUCH<br />
Stadtpräsident Alec von Graffenried und der Publizist Hans R. Amrein haben ein neues Buch über Be<br />
«Im Westen kann die Stadt B<br />
Im neuen Buch «Mein Bern»<br />
(Weber Verlag) schriebt Alec<br />
von Graffenried über Bern-<br />
West: «Als junger Mann hatte ich<br />
eine Freundin in Bern-Bethlehem.<br />
Sie wohnte im Fellergut. So<br />
lernte ich den Westen von Bern<br />
etwas besser kennen. Der Stadtteil<br />
6ist der grösste Stadtteil von<br />
Bern, wo rund 32 000 Menschen<br />
leben. Dass die Stimmbürgerinnen<br />
und Stimmbürger von<br />
Bümpliz und Bethlehem bei Abstimmungen<br />
oft überstimmt<br />
werden, ist für mich eine politische<br />
Herausforderung, der wir<br />
uns stellen müssen. Andererseits<br />
hat der Westen von Bern<br />
enormes Entwicklungspotenzial.<br />
Hier kann die Stadt noch wachsen,<br />
hier gibt es noch Baulandreserven.<br />
Hinzu kommen die vielen<br />
Sanierungsprojekte, denn die<br />
grossen Wohnsiedlungen wie<br />
Tscharnergut oder Gäbelbach<br />
kommen in die Jahre und müssen<br />
erneuert werden. Wie man<br />
das tut, ist die entscheidende<br />
Frage. Dass in Bümpliz-Bethlehem<br />
überdurchschnittlich viele<br />
Menschen mit Migrationshintergrund<br />
leben, ist eine weitere soziale<br />
Herausforderung für die<br />
Stadt. Es ist mir als Stadtpräsident<br />
ein grosses Anliegen, dass<br />
es den Leuten im Westen sehr<br />
gut geht.»<br />
Interessantes über den Stadtteil 6<br />
Über den Stadtteil 6(Bern-West)<br />
steht im Buch «Mein Bern»: Der<br />
Stadtteil 6gliedert sich in zwei<br />
verschiedene Teile: das urbane<br />
Bümpliz/Bethlehem und die<br />
landwirtschaftsgeprägte Landschaft<br />
von Bottigen, Riedbach<br />
und Riedern/Eymatt. Durch die<br />
Zäsur der Eisenbahnlinien wird<br />
das Quartier Bümpliz-Bethlehem<br />
in Bethlehem und Bümpliz<br />
sowie ein Gebiet an der Freiburgstrasse<br />
geteilt. Die Weiler<br />
westlich von Bümpliz-Bethlehem<br />
haben kaum einen städtebaulichen<br />
Quartierzusammenhang,<br />
sind aber auf die<br />
Einrichtungen des urbanen<br />
Quartiers angewiesen.<br />
Die Geschichte von Bümpliz<br />
Das heutige Gebiet von Bümpliz<br />
wurde schon früh durch Menschen<br />
besiedelt, erste Zeugnisse<br />
stellen Funde von Keltengräbern<br />
dar, welche an der heutigen Morgenstrasse<br />
ausgehoben wurden.<br />
Der im Jahr 2015 entdeckte<br />
Gutshof, der während Umbauten<br />
zu Tage kam, stammt aus römischen<br />
Tagen. Der Name des Dorfes<br />
ist erstmals 1016 als «Pimpenymgis»<br />
und 1235 als «Bimplitz»<br />
beurkundet. Seit dem 7. Jahrhundert<br />
gab es dort eine dem<br />
Heiligen Mauritius geweihte<br />
Kirche, in deren Nähe ab dem 9.<br />
Jahrhundert ein hochburgundischer<br />
Königshof mit hölzernem<br />
Wehrbau errichtet wurde, an<br />
dessen Stelle heute das Alte<br />
Schloss Bümpliz steht. 1742 wurde<br />
daneben das Neue Schloss<br />
Bümpliz gebaut. Im 19. Jahrhundert<br />
beherbergte dieses eine<br />
Was<br />
Stadtpr<br />
Buch se<br />
gang du<br />
sident O<br />
historisc<br />
stauran<br />
tektonis<br />
fenried<br />
Geschic<br />
se. Da<br />
Stadtfüh<br />
Bärenpa<br />
repräse<br />
die als<br />
Hauptst
TITELGESCHICHTE<br />
31. Mai 2018<br />
9<br />
5Bücher zu<br />
gewinnen!<br />
Wenn Sie, liebe BümplizWoche-<br />
Leserinnen und Leser,die folgende<br />
Quizfrage richtig beantworten,<br />
nehmen Sie an der Verlosung<br />
fürein Buch «Mein Bern» im Wert<br />
von 49 Franken teil.<br />
Quizfrage:<br />
In welchemJahrwurde Bümpliz<br />
in die Stadt Bern eingemeindet?<br />
Schreiben Sie uns unter dem<br />
Stichwort «Mein Bern»: Teilen Sie<br />
uns die richtige Antwort per Post<br />
oder Mail mit. Bitte Name und<br />
Adresse nicht vergessen! Einsendeschluss:<br />
10. Juni 2018. Der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Stadtpräsident Alec<br />
von Graffenried im<br />
Gäbelbach.<br />
Knabenerziehungsanstalt, die<br />
dem ganzen Dorf den berndeutschen<br />
Spitznamen «Löffelschlyffi»<br />
(Löffelschleiferei) eintrug.<br />
Mittlerweile dient das Schloss<br />
als Zivilstandsamt des Kreises<br />
Bern. 1860 erhielt Bümpliz eine<br />
Bahnstation (heute: Bern<br />
Bümpliz Süd) ander im selben<br />
Jahr eröffneten Linie Bern-Lausanne<br />
und 1901 eine zweite an<br />
der Linie Bern-Neuenburg (Bern<br />
Bümpliz Nord). Zwischen 1900<br />
und 1910 wuchs die Bevölkerungszahl<br />
von 3323 auf 5286. Das<br />
Dorf geriet in Finanznot, und<br />
1907 begannen die Verhandlungen<br />
zur Eingemeindung in die<br />
Stadt Bern, wo viele der neuen<br />
Einwohnerarbeiteten. Die damaligen<br />
Vorgänge wurden von Carl<br />
Albert Loosli, dem «Philosophen<br />
von Bümpliz», im Roman «Es<br />
starb ein Dorf» beschrieben.<br />
BümplizWoche<br />
Bümplizstrasse 101<br />
3018 Bern<br />
wettbewerb@buemplizwoche.ch<br />
1919 war die Eingemeindung abgeschlossen.<br />
Später siedelten<br />
sich in Bümpliz zahlreiche Industrie-<br />
und Gewerbebetriebe an,<br />
und seit den 1950er-Jahren entstanden<br />
hier mehrere Hochhausquartiere.<br />
Das Ende des 19. Jahrhunderts<br />
angelegte Gelände des<br />
heutigen Friedhofs Bümpliz wurde<br />
1987 bis 1994 unter Mitwirkung<br />
des Künstlers Schang Hutter<br />
erweitert und besitzt seit<br />
2003 als letzterder drei Stadtberner<br />
Friedhöfe eine eigene Abdankungshalle<br />
und eine ästhetische<br />
Urnenwand.<br />
Erstmals wurde der Name<br />
Bümpliz im Lied «Bümpliz–<br />
Casablanca» (1989) durch die<br />
Band «Züri West» in die Musikwelt<br />
aufgenommen. Seit 1996 ist<br />
der Stadtteil überregional bekannt<br />
geworden durch das Lied<br />
«W. Nuss Vo Bümpliz» von «Patent<br />
Ochsner».<br />
rn herausgegeben –auch eine Liebeserklärung an den Stadtteil 6.<br />
ern noch wachsen»<br />
bietet das Buch?<br />
sident Alec von Graffenried zeigt in diesem<br />
in ganz persönliches Bern. Auf einem Rundrch<br />
die Bundesstadt besucht der Stadtprärte,<br />
die ihm besonders wichtig sind: u.a.<br />
he Gebäude und Denkmäler, Bars und Res,<br />
Museen, Parks, Plätze, Märkte und archiche<br />
Highlights. Dabei blickt Alec von Grafhinter<br />
Mauern und Fassaden und erzählt<br />
hten, Anekdoten und persönliche Erlebniss<br />
Buch ist mehr als ein touristischer<br />
rer, denn Bern bietet mehr als Zytglogge,<br />
rk und Bundeshaus. Alec von Graffenried<br />
ntiert eine moderne, fortschrittliche Stadt,<br />
Unesco-Weltkulturerbe zu den schönsten<br />
ädten der Welt gehört.<br />
Bibliografische Angaben<br />
1. Auflage 2018<br />
256 Seiten, 23 x28cm, gebunden,<br />
Softcover<br />
Mit 202 farbigen Abbildungen und<br />
zwei praktischen Karten<br />
ISBN 978-3-03818-151-4<br />
CHF 49.00
10 RÄTSEL
POTPOURRI<br />
31. Mai 2018<br />
11<br />
LESER SCHREIBEN…<br />
Offener Brief andie BLS und den Gemeinderat<br />
von Bern<br />
«Europlatz –Bahnhof.Umsteigemöglichkeit auf die S-Bahn»<br />
wird imTram grossspurig verkündet, wenn der rote Wagen in<br />
diese Gegend einfährt.Wer hier aussteigt, bemerkt wenigvon<br />
einem Platz und noch wenigervon einem S-Bahn Bahnhof.<br />
Nicht einmal eine elektronische Fahrplantafel,(ausgenommen<br />
diejenigen für die Trams) ist zu sehen.<br />
An der SBB Linie in dieWestschweiz findet sich eine anständige<br />
Haltestelle,von Bahnhof zu reden, ist etwas übertrieben.<br />
Der zweite, gutfrequentierte «Bahnhof» an der BLS Gürbentaler-<br />
und Schwarzenburger- Linie ist ein typischerUnort. Die<br />
Haltestelle liegt ineiner unterirdischen Kurve,ist unübersichtlich<br />
und mit starken Betonstützen «bevölkert». Hier hält<br />
durchschnittlich alle 7.5 Minuten ein Zug und immer steigen<br />
mehrere Leute aus und ein.Was erwartet sie? Als Erstes wird<br />
beim haltenden Zug das Trittbrett ausgefahren. Es scheint, der<br />
Zug strecke den Wartenden die Zunge heraus. Eine nicht<br />
gerade höfliche Geste,umwillkommen geheissen zu werden.<br />
Dieses 40 cm über dem Perron liegende Hindernis muss<br />
zuerst überklettert werden. Zufällig,obman bei schlechtem<br />
Wetter trocken bleibt oder nass wird. Trocken bleibt es nur<br />
unter der Freiburgstrasse und dem eleganten, mit grünem<br />
Granitverkleideten Gebäude der DEZA, das seine langen<br />
Beton-Beine auf den Perron Boden abstellt.<br />
Die Zugangstreppen ab den beiden Trottoirs der Freiburgstrasse<br />
sind steil, schmal und baufällig, die südseitige mit einer<br />
grässlichverklecksten Kunststoffhaube überdeckt, die<br />
nordseitige mit einer Betonstütze verstellt.Auf der Südseite<br />
befindet sich zwar ein «Alibi-Lift»,den nur diejenigen Personen<br />
benutzen, die «den Kopf bereits unter dem Arm tragen».<br />
Alles ist zufällig, so auch die künstliche Beleuchtung.Wen<br />
wundert, dass die ganze Anlage von Hobby-«Künstlern»<br />
verunziert worden ist. Die Malereien sind zwar keine Augenweide,<br />
bringen wenigstens etwas Farbe in die Trostlosigkeit.<br />
Man meint, in der banlieu von Paris oder im Ostenvon Berlin<br />
zu sein,nicht an der Grenze der ehemals stolzen Gemeinde<br />
Bümpliz und des heute durch Berufene viel gepriesenen<br />
Stadtteils VI Bümpliz-Bethlehem.<br />
Dass es vertretbare Lösungen gibt,wurde vor wenigen Jahren<br />
bewiesen, als umden Stützenwald der darüber liegenden<br />
Autobahnauffahrt ein zwar baumloser,aber doch recht<br />
grosszügiger Spiel- und Begegnungsplatz, der Europaplatz,<br />
entstanden ist, dessen Grau sich harmonisch mit der Farbigkeit<br />
des «Haus der Religionen»verbindet.<br />
Liebe BLS,lieber Gemeinderat tut um Gotts Willen etwas!<br />
Paul Kaltenrieder, Bern<br />
Zur Abstimmung über die Zonenplanänderung<br />
Rehhag<br />
Seit 2004 wäre es rechtlich möglich,inder Rehhag-Grube<br />
normalen Bauschutt zu deponieren. Bis heute wurde aber<br />
nicht ein Kubikmeter abgelagert. Offensichtlich fand sich in<br />
der ganzen Region Bern-Mittelland gar kein Bauschutt.<br />
Nachdem 14 Jahre lang also gar nichts deponiert wurde, soll<br />
es nun zukünftig auch noch möglich sein, sogenannten<br />
Inert-Bauschutt abzulagern. In der Zwischenzeit entstand<br />
jedoch im Rehhag ein wertvolles Biotop von nationaler<br />
Bedeutung.Während die Politik und die Baubranche nicht<br />
wussten, was mit der Deponie anzufangen, hat sich die Natur<br />
die Rehhag-Grube zurückgeholt. Aus diesem Grund ist es nur<br />
richtig, die Zonenplan-Änderung abzulehnen und die Rehhag-<br />
Grube der Natur zuüberlassen.Denn imGegensatz zur<br />
Baubranche brauchen dieTiere und Pflanzen die Rehhag-<br />
Grube -als erhaltenswerter Freiraum im urbanen Umfeld.<br />
Bümpliz als Müllkippe?<br />
David Stampfli, Grossrat, Bern<br />
Die Rehhaggrube ist ein Biotopvon nationaler Bedeutung und<br />
Lebensraum für viele seltenen Tiere und Pflanzen. Die<br />
Zonenplanänderung in der Gemeindeabstimmung <strong>vom</strong> 10.<br />
Juni 2018 macht es möglich, dass dieses Naturparadies mit<br />
Bauschutt und anderen Abfällen zugedeckt wird.Dies bedeutet<br />
nichts anderes als eine weitgehende Zerstörung des<br />
wichtigen natürlichen Lebensraumes.Wer dies verhindern will,<br />
stimmt am 10. Juni NEIN zur Zonenplanung-Änderung Rehhag.<br />
Rudolf Zollinger, Bern<br />
FC Bethlehem<br />
Höhenflüge<br />
Der Höhenflug der FC Bethlehem-Frauen<br />
hält an. Nach dem<br />
bewerkstelligten Aufstieg in die<br />
2. Liga steht das Team nun auch<br />
im Final des Berner-Cups.<br />
Im Dauerregen bezwang Bethlehem<br />
den Zweitligisten Frutigen<br />
(dort aktuell Leader!) in einem<br />
hervorragenden Match mit 3:1<br />
Toren. Der Final gegen Lerchenfeld<br />
findet am 16. Juni (19.30<br />
Uhr) in Zollikofen statt. Gleichzeitig<br />
qualifizierte sich das Team<br />
für die 1. Hauptrunde des<br />
Schweizer Cups.<br />
Die 3. Liga Herrenmannschaft<br />
konnte den Abstieg am vergangenen<br />
Wochenende aus eigener<br />
Kraft realisieren.<br />
Bruno Walker
Publireportage<br />
Der<br />
Platzger-Club<br />
Bethlehem<br />
besteht<br />
seit 1945<br />
Platzgen, was ist das?<br />
Platzgen ist eine alte Wurf-<br />
Sportart die als Plattenwerfen<br />
schon im16. Jahrhundert in<br />
Deutschland, Österreich und<br />
der Schweiz gespielt wurde.<br />
Ursprünglich wurde das Zielwurf-Spiel<br />
mit faustgrossen<br />
Steinen auf Alpwiesen oder<br />
an Stränden von Flüssen (wie<br />
Sense etc.) als Zeitvertreib<br />
und Plausch gespielt.<br />
Heute ist der Platzgersport<br />
nach klaren Regeln organisiert<br />
und wird wettkampfmässig<br />
betrieben. Die vorwiegend<br />
imKanton Bern ansässigen<br />
43 Vereine sind im<br />
«platzgerverband.ch» zusammengeschlossen<br />
und<br />
zählen heute noch rund 400<br />
Aktive.<br />
Gespielt wird auf einem Ries<br />
genannten Platz von 17 Metern<br />
Distanz in einen mit<br />
Lehm gefüllten Ring mit<br />
1,4m Durchmesser. Inder<br />
Mitte ist der eiserne Schwirren,<br />
den man möglichst zu<br />
treffen versucht. Der Wurfkörper<br />
besteht aus Stahl,<br />
wiegt (je nach körperlicher<br />
Verfassung des Werfers )<br />
zwischen ca. 1,2 und 3,0 kg.<br />
Jeder Wurf wird gemessen,<br />
direkt am Schwirren =100 P.<br />
1cm weg =99P.etc.<br />
Um auf ansprechende Resultate<br />
zu kommen braucht es<br />
viel Trainingsfleiss, ein gutes<br />
Auge, Konzentration und<br />
Körperbeherrschung.<br />
Witterungsbedingt dauert<br />
die Hauptsaison der Platzger<br />
von März bis Oktober.<br />
In den Wintermonaten wird<br />
wenig trainiert, aber um so<br />
mehr wird in dieser Zeit die<br />
Geselligkeit und Freundschaft<br />
in unserem bestens<br />
gepflegten «Platzgerhüsli»<br />
genossen. Dies mit oftmals<br />
ganz hochstehenden kulinarischen<br />
Genüssen.<br />
Gespielt werden die Wettkämpfe<br />
in vier Stärkeklassen<br />
mit Teams von 5–11Spielern<br />
(mit Streichresultaten)<br />
wobei der PC Bethlehem im<br />
2018 in der dritten Klasse<br />
anzutreffen ist.<br />
Neue Interessenten<br />
jeglichen Alters sind im<br />
PC Bethlehem jederzeit<br />
mit Freude willkommen<br />
Wer gerne im Freien einen<br />
lässigen Sport ausüben<br />
möchte wo auch die Gemütlichkeit<br />
seinen Platz hat, der<br />
ist in unserem familiären<br />
Umfeld gut aufgehoben.<br />
Wir trainieren am Montag<br />
und Mittwoch jeweilen ab<br />
17 Uhr. Der gepflegte Platz<br />
befindet sich rund 200 m<br />
hinter dem Heim +Hobby<br />
Bethlehem am Waldrand.<br />
Im Platzger-Umfeld gelten<br />
wir als seriöser Verein, welcher<br />
auch immer Anlässe<br />
des Verbandes übernimmt.<br />
EINLADUNG ZUM SCHNUPPERABEND<br />
ab Juni jeweils Mittwoch ab 17 Uhr<br />
mit offeriertem Imbiss<br />
Seit 1945<br />
Platzger-Club<br />
Bethlehem<br />
Infos: Tel. 079 441 68 81<br />
1511028
DiefünfteGenerationdes<br />
Subaru Imprezahat es in<br />
sich. Optischrundumgelungen<br />
in innen aufden modernstenStand<br />
gebracht.<br />
Ohne die einzigartigen Werte von<br />
Subaru anzutasten, hat der Impreza<br />
einevöllig neue Versionerfahren. Die<br />
Optik profitiert von einer feineren<br />
Profilierung, die Technik von Optimierungen,<br />
der Innenraum von neuen<br />
Assistenten auf höchstem Niveau<br />
und verbesserten Platzverhältnissen.<br />
Zur Standardausstattung gehört etwa<br />
das einzigartige Fussgänger- und<br />
Hindernis-Erkennungssystem Eyesight,<br />
das <strong>vom</strong> adaptiven Tempomat<br />
bis hin zum Notbremssystem sehr<br />
hilfreichist.Die Platzverhältnissehaben<br />
eindeutig gewonnen, sie lassen<br />
fünf Personen angenehm reisen. Der<br />
Kofferraum bietet im Normalfall 460<br />
LiterVolumen,die auch mehr alsverdoppeltwerden<br />
können.<br />
AUTO<br />
SubaruImpreza:Fünfte Generation<br />
Siekannjetzt bestellt werden,<br />
dieneueA-Klassevon<br />
Mercedes-Benz. Diekleinste<br />
Baureihe wurdeneu konstruiert<br />
unddigitalisiert.<br />
Klar verjüngt: Der neue Subaru Impreza AWDist elegant,jasportlich geworden. RHo<br />
Lineartronic für seidenfeinen Lauf<br />
Mit dem 2-Liter-Boxermotor und<br />
156 PS ist der Impreza gut motorisiert.<br />
Die einander gegenüberliegenden<br />
Zylinder erlauben einen extrem<br />
tiefen Schwerpunkt. Der Motor und<br />
das stufenlos arbeitende Getriebe<br />
mit 7vordefinierten Schaltpunkten,<br />
liegen in einer Linie, was zu einem<br />
absolut symmetrischen Allrad-Antrieb<br />
führt. Der Impreza beschleunigt<br />
flott, wenn es pressiert sogar<br />
recht sportlich. Dabei bleibt sein<br />
Fahrwerk der Situation jederzeit gewachsen<br />
undführt den Neulingauch<br />
in Kurven präzise in der Spur. Als<br />
familientauglicher Allrounder hinterlässt<br />
der Japaner einen robusten<br />
Langzeit-Eindruck. Der Impreza<br />
verdient grosse Beachtung, zumal<br />
der 4x4 im Basispreis von 30050<br />
Frankenbereits inbegriffen ist. RHo<br />
Mercedes-Benz A-Klasse: Erwachsen<br />
Die neue A-Klasse schlägt alle Rekorde.<br />
Nichtnur,dasssie aussen und<br />
innen gewachsen ist, nein sie eifert<br />
den grösseren Modellen in allen Belangennachund<br />
steckt voller technischer<br />
und elektronischer Neuheiten<br />
in der Kompaktklasse. Sicherheit<br />
und Intelligenz sind auf einem neuen<br />
Niveau. Imposant ind die grosse,<br />
völlig digitale Anzeigetafel sowie die<br />
Lüftungsdüsen imJet-Triebwerkdesign.<br />
Ja nach Modell variieren die gut<br />
gepolsterten Sitze.<br />
31. Mai 2018<br />
BOXENSTOPP<br />
13<br />
8. Elektro-Wave<br />
Die grösste Elektromobil-Rallye<br />
der Welt,die WAVE, findet bereits<br />
zum achten Malstatt.Am8.Juni<br />
2018 startendie miterneuerbarer<br />
Energieangetriebenen Fahrzeuge<br />
der diesjährigen<strong>Ausgabe</strong> in Winterthurund<br />
fahren acht Tage rund<br />
um die Schweiz. Dabei meistern<br />
sie vier Alpenpässe mit8000 Höhenmeter.Über120<br />
E-Fahrzeuge<strong>vom</strong>E-BikeüberElektroroller<br />
bis<br />
zum Teslasindmit dabei.<br />
Erlebnistag mit Kia<br />
Kürzlich führte Kia Schweiz einen<br />
Erlebnistag mit per Los ausgewählten<br />
Teilnehmern durch.<br />
Diese schärften ihr Fahrkönnen<br />
undlernten Kia-Modelle kennen.<br />
Treffpunktwar die Antischleuder-<br />
Schule in Regensdorf, wodie aus<br />
der Deutschschweiz stammenden<br />
Teilnehmersicheinen Taglangim<br />
Gelände mit dem SUV Sorento,<br />
auf der Schleuderpiste mit dem<br />
Die neue A-Klasse von Mercedes-Benz wartet mit modernster Technik auf. zvg<br />
Motoren und Fahrwerk sind neu<br />
Neue Benziner mit 1,33 und 2.0<br />
Liter Hubraum (160 und 224 PS)<br />
und ein 1,5-l-Turbodiesel (115 PS)<br />
und7G-DCT stehenzur Wahl.Neue<br />
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inserate@buemplizwoche.ch, www.buemplizwoche.ch<br />
Auflage: 23428 Expl.<br />
Verleger: HeinzGander<br />
Verlagsleitung: Reto Gander,reto.gander@buemplizwoche.ch<br />
Redaktion: Nicole Hofer, nicole.hofer@buemplizwoche.ch<br />
Verkauf: Nicole Hofer, nicole.hofer@buemplizwoche.ch<br />
Sarah Hediger,sarah.hediger@buemplizwoche.ch<br />
Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr<br />
Redaktionsschluss: Dienstag, 10.00 Uhr<br />
Schalteröffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9.00 –12.00 Uhr<br />
Copyright<br />
Die irgendwie geartete Verwertung von in diesem Titel abgedruckten<br />
Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen<br />
Online-Dienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder<br />
Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem<br />
Verlag gerichtlich verfolgt.<br />
Druckvorstufe: ZT MedienAG<br />
Druck: DZB Druckzentrum Bern AG<br />
Vertrieb DMC AG,Tel.031 560 60 60, Fax031 560 60 70<br />
Anfragen für redaktionelle Berichterstattung<br />
Bitterichten Sie IhreAnfragen zur Berichterstattung über Ihre Veranstaltung<br />
inklusiveText und Bilderfrühzeitig,mindestens jedoch dreiWochen<br />
im Voraus perE-Mail an: redaktion@buemplizwoche.ch.<br />
Unsere Redaktionentscheidet nach eigenem Ermessen über Publikation,<br />
Kürzung oder Ablehnung Ihres Wunschbeitrages.<br />
Wir danken für IhrVerständnis,dass überIhreAnfragen keine Korrespondenzgeführt<br />
wird und Ablehnungen nicht kommentiertwerden.<br />
Für unverlangt eingesandteTexte/Fotos /Zeichnungen übernehmen wir<br />
keine Haftung.<br />
Die Meinung der Kolumnisten und Leserbriefschreiber muss sich nicht<br />
unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.<br />
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Die Bahnhof Apotheke im Hauptbahnhof ist 365<br />
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Nottelefon, Reinigungsdienst etc. Kornweg 17,<br />
3027 Bern, Tel. 031 997 17 77.<br />
Hilfsmittelstelle, Rollstühle, Pflegebetten etc.<br />
Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.<br />
Pro Senectute Region Bern, Sozialberatung,<br />
Mahlzeiten-, Besuchs-, Administrationsdienst<br />
etc. Bottigenstrasse 6, 3018 Bern<br />
Tel. 031 359 03 03<br />
Sozialdienst, Schwarztorstrasse 71,<br />
3007 Bern, Tel. 031 321 60 27.<br />
Bei Todesfall<br />
Bestattungsdienst Oswald Krattinger:<br />
Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.<br />
Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:<br />
Tel. 031 333 88 00.<br />
Sexuelle Gewalt gegen Frauen/Mädchen<br />
Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10<br />
Lantana, Fachstelle Opferhilfe,<br />
Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch<br />
Mail: info@lantana-bern.ch<br />
TOJ Jugendarbeit Bern-West<br />
Infothek,Bernstrasse 79a, Bienzgut, 3018 Bern.<br />
Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch<br />
Offen: Mi. und Fr.14–17 Uhr.<br />
Rheumaliga Bern<br />
Gesundheitsberatung bei Schmerzen.<br />
Tel031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be<br />
Frauenzentrale Bern<br />
Alimenteninkasso, Rechts-, Budget-,Vorsorgeberatung<br />
für Frauen/ Männer/Familien.<br />
Termin Tel.: Mo -Do8-12Uhr und 13 -18Uhr,<br />
Fr 8-12Uhr und 13 -17.30 Uhr<br />
Tel. 031 311 72 01, www.frauenzentralebern.ch<br />
Ref. Landeskirche<br />
Kirchgemeinde Bümpliz<br />
Gottesdienste<br />
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IN DER KIRCHEBUEMPLIZ<br />
Sonntag, 3.6., 10 Uhr. Pfr.Martin Schranz.<br />
Sunntigscafé.<br />
Pikett für Abdankungen<br />
31.5. bis 1.6.: Pfrn.Adelheid Heeb, 031 992 07 68.<br />
2. bis8.6.: Pfrn. Barbara Studer,031 992 12 28.<br />
Sozialberatung<br />
QuartiertreffBaracke, Mädergutstr.62: Mariette<br />
Neuhaus, 031 980 00 30.<br />
Altes Pfarrhaus, Bernstr.85: Daniel Krebs,<br />
031 996 60 64.<br />
Stöcktreff, Bienenstrasse 7: Evelyne Heuscher,<br />
076 360 37 54.<br />
Füralle<br />
Di, Mi, 8.30 bis 11.30 Uhr,und Mi, 15 bis 17 Uhr:<br />
CaféTeeriaimQuartiertreff Baracke, Mädergutstr.<br />
62. Es bedienen Sie Claudia Galasso und Nizhat<br />
Abbasi. Daneben mit Selbstbedienung.<br />
Mo, Mi, 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch «E Guete».<br />
3-Gang-Menu für Fr.11.–, Schülerinnen und<br />
Schüler Fr.5.–. Anmeldung bis am Vortag, 12 Uhr,<br />
bei Claudia Galasso, 076 465 03 86,<br />
gaclaudia@sunrise.ch. Infos:<br />
mariette.neuhaus@refbern.ch, 031 980 00 30.<br />
Donnerstag, 16 bis 18 Uhr bei guter Witterung:<br />
Sommercafé.<br />
Donnerstag, 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch im<br />
Kirchgemeindehaus, 3-Gang-Menu Fr.11.–<br />
für Erwachsene, Fr.6.– für Schulkinder bis 16<br />
Jahre. Vorschulkinder gratis. Anmeldung für den<br />
Mittagstisch bis Mittwoch, 10 Uhr,bei<br />
claudia.trachsel@refbern.ch, 031 996 60 60.<br />
Dienstags, 14 –16Uhr: Stricken &Häkelnim<br />
StöckTreff, Bienenstr.7.Esbraucht keine<br />
Vorkenntnisse. Infos: Annkatrin Graber,<br />
079 900 59 92.<br />
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Brigitte Schletti (für Bümpliz), 079 900 61 99,<br />
Evelyne Heuscher (Stöckacker), 076 360 37 54,<br />
sprachtandem.bernwest@gmail.com<br />
FürFrauen<br />
Donnerstag, 14 bis 17 Uhr,StöckTreff, Bienenstr.<br />
7; mit Margrit Gauch und Freitag, 14 bis 17 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz, Bernstr.85, mit Rosa<br />
Presedo: Nähateliersfür Frauen. Mit anderen<br />
Frauen nähen und flicken. Eine Fachperson steht<br />
Ihnen zur Seite. Es braucht keine Vorkenntnisse.<br />
Ohne Anmeldung. Kosten: Fr.3.–; Stoffe selber<br />
bringen oder für Fr.1.– bis 3.– pro Meter kaufen.<br />
mariette.neuhaus@refbern.ch, 031 980 00 30,<br />
evelyne.heuscher@refbern.ch, 076 360 37 54.<br />
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Bern und Region seit 1975<br />
Samstag, 2.6., 14 bis 18 Uhr: FAIRkleiden:<br />
Frauenkleidertausch, Kirchgemeindehaus,<br />
Bernstrasse 85. Kleider,Schuhe, Schmuck,<br />
Accessoires und Taschen (ab Kleidergrösse 34/<br />
XS und Schuhgrösse 35) werden gesammelt<br />
und weitergetauscht. Nicht getauschte Kleidung<br />
spenden wir an Menschen auf der Flucht.<br />
FAIRkleiden findet im Rahmen <strong>vom</strong> Berner<br />
Umwelttagstatt und wird von der reformierten<br />
Kirchgemeinde in Zusammenarbeit mit TOJ<br />
und VBG organisiert. Extras: Modeshow,<br />
Schneiderinnen-Atelier,Bistro, Kinderanimation.<br />
So funktioniert der Kleidertausch: Der Anlass ist<br />
für Frauen und Mädchen. Pro mitgebrachtes Teil<br />
erhältst du 1Bon (max. 5Bons), den du gegen<br />
andere Teile eintauschen kannst. Du darfst auch<br />
mitmachen, ohne dass du etwas abgibst! Jede<br />
Besucherin kann max. 5Bons einlösen. Zudem<br />
sind 3Einzelstücke geschenkt. Für jedes weitere<br />
Teil zahlst du Fr.2.–.<br />
Kleiderannahmestellen in Bern West:<br />
•TOJ Bern West, Bernstrasse 79a,<br />
Mi 14 bis 17 Uhr /Fr14bis 18 Uhr<br />
•Quartierzentrum im Tscharnergut,<br />
Waldmannstrasse 17a,<br />
Mo/Di/Mi/Fr10bis 17 Uhr<br />
•Auf Anfrage: 079 942 35 61<br />
Fragen? Barbara Bregy, 079 942 35 61,<br />
barbara.bregy@refbern.ch<br />
Donnerstag, 31.5, 8.45 bis 10.45 Uhr: Frauen-Treff,<br />
StöckTreff ,Bienenstrasse 7. Für Frauen aus dem<br />
Quartier ab 45 Jahren. Evelyne Heuscher,<br />
076 360 37 54.<br />
Silberclub<br />
Montag, 4.6., 13 Uhr: Wandergruppe. Europaplatz<br />
Abfahrt: 13.22 Uhr,Busswil.Wanderung:<br />
Busswil, der alten Aare entlang nach Lyss;1¾<br />
Std. Leitung: Mariann Rütti, 031 981 05 04, und<br />
Theres Friedli, 031 371 82 04.<br />
FürFamilien undKinder<br />
Freitag, 14.30 bis 16.30 Uhr: KidstreffimChleehus,<br />
Mädergutstrasse 5. Für Kids von der 3. bis zur<br />
6. Klasse. Pingpong, Musik hören, Billard oder<br />
chillen und Freundinnen und Kollegen treffen.<br />
Info: Barbara Bregy, 079 942 35 61, und Dominik<br />
Krebs, 079 942 35 62.<br />
Mittwoch,9.30 bis 11 Uhr: Eltern-Kind-Treff<br />
Plus,Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. Für<br />
Mütter und Väter mit Kindern bis 5-j. Ohne<br />
Anmeldung. Kosten: Erw.mit 1Kind Fr.3.–,<br />
plus Fr.1.– für jedes weitere Kind. Gratis mit<br />
Krankenkassenprämienverbilligung. Mit Yadira<br />
Ibarbo Santana Huser,Monique Portmann,<br />
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />
Donnerstag, 15.30 bis 17 Uhr. Mutter-Baby-<br />
Deutsch im Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.<br />
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mit Kindern von 0-3 Jahren. Wir diskutieren<br />
Alltagsthemen, während die Kleinsten im<br />
gleichen Raum betreut werden. Bei uns können<br />
Sie Ihr Deutsch trainieren oder einfach mit<br />
Ihrem Kind in Gesellschaft anderer Mütter<br />
spielen, basteln, singen und vieles mehr.Ohne<br />
Anmeldung. Mit Zwischenverpflegung. Keine<br />
Kosten. Mit Yadira Ibarbo Santana Huser,Mariette<br />
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Mittwoch, 14 bis 16 Uhr.,Freitag, 15.30 bis17.30 Uhr:<br />
Jugendtreff im Chleehus. Für Schülerinnen und<br />
Schüler ab der 6. Klasse.<br />
Barbara Bregy, 079 942 35 61,<br />
und Dominik Krebs, 079 942 35 62.<br />
Freitag,1.6., 18.30 bis 21.30 Uhr: teenstimeim<br />
Quartiertreff Baracke. Für Schülerinnen und<br />
Schüler ab der 5. Klasse. Wir beginnen mit einem<br />
kleinen Znacht.<br />
Marianne Lobsiger,076 360 37 40,<br />
Christian Siegfried, 079 942 35 62,<br />
Pfr.Stefan Ramseier,031 926 13 37.<br />
Kirche Oberbottigen<br />
www.buempliz.refbern.ch<br />
Mittwoch,9.30 bis 11 Uhr: Krabbeltreffinder Kirche<br />
Oberbottigen. Infos: Stéphanie Chezeaux,<br />
031 534 50 79, 078 800 40 04.<br />
Mittwoch,8.45 bis 11 Uhr: Bottige-Träff in der<br />
Kirche Oberbottigen. Für Jung und Alt.<br />
Mittwoch,6.6., 20 bis 22 Uhr: Chor Da Capo,Kirche<br />
Oberbottigen. Elisabeth Brönnimann,<br />
031 926 13 51.<br />
Ref. Kirchgde. Bethlehem<br />
www.ref-kirche-bethlehem.ch<br />
Zentrale Nummer für Bestattungen: 031 996 18 44<br />
Freitag, 1.6., 10 Uhr: MännerpalaverimCafé<br />
mondiaL, Kirchgemeindehaus, Leitung: Pfr.Hans<br />
Roder und Christine Furer,Sozialarbeiterin,<br />
031 996 18 51.<br />
Freitag,1.6., 15-17 Uhr: Lebensgeschichten im<br />
Saal Kirchgemeindehaus, Leitung und Auskunft:<br />
Christine Furer,031 996 18 51 und Pfrn.<br />
Elisabeth Gerber.<br />
Sonntag, 3.6., 10 Uhr: Gottesdienst mit Pfr.Hans<br />
Roder; anschl. Kirchgemeindeversammlung mit<br />
Kirchenkaffee.<br />
Dienstag,5.6., ab 8.30 Uhr: Quartierzmorge im Saal<br />
Kirchgemeindehaus.<br />
Dienstag,5.6., 14.30 Uhr: Spielenfür Ältere im Café<br />
mondiaL, Kirchgemeindehaus.<br />
Röm. kath. Landeskirche<br />
Pfarrei St. Antonius Bümpliz<br />
Samstag, 2.6., 18 Uhr: Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 3.6., 9.30 Uhr: Messa di lingua Italiana,<br />
11 Uhr: Kommunionfeier.<br />
Pfarrei St. Mauritius Bethlehem<br />
Sonntag, 3.6., 9.30 Uhr: Kommunionfeier.<br />
Ev.-meth. Kirche Bern<br />
Samstag, 2.6., 13.30 Uhr: Jungschar.<br />
Sonntag, 3.6., 10 Uhr: Gottesdienst mit Hansueli<br />
Markwalder,Orgel: Brigitte Morf, Sonntagschule.<br />
Montag, 4.6.: Wanderung «EMK bewegt».<br />
Dienstag,5.6., 8.10 Uhr: Gebet,<br />
20 Uhr: Frauengruppe.<br />
Freie Christen Gde. Bern<br />
Sonntag 3.6., 9.45 Uhr: Gottesdienst mit J. Käser.<br />
Domenica 3.6., ore 16: Cultocon J. Käser.<br />
Mittwoch 6.6., 19.30 Uhr: Hauskreis in der<br />
Gemeinde.<br />
Giovedì 7.6., ore 20: Preghiera<br />
Pfingstgemeinde Bern<br />
Sonntag, 3.6., 9+11Uhr: Gottesdienste,<br />
gleichzeitig Kinderprogramm. Live ab 11 Uhr auf:<br />
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Neuapostolische Kirche<br />
Donnerstag, 31.5., 20 Ur: Gottesdienst.<br />
Sonntag, 3.6., 10 Uhr: Übertragungs-Gottesdienst<br />
aus Ostermundigen.<br />
Französische Kirche<br />
Dimanche 3.6., 10h: Cultedesaintecène avec la<br />
présence des jeunes confirmés. Pasteur Olivier<br />
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Anmeldung bitte bis Montag, 4. Juni 2018: Tel. 031 990 75 75<br />
Senevita Westside |Ramuzstrasse 14-16|3027 Bern |Telefon 031 990 75 75<br />
westside@senevita.ch |www.westside.senevita.ch<br />
1511763<br />
Tel. 031 991 33 44<br />
inserate@buemplizwoche.ch<br />
1511901<br />
1493152<br />
8. Teddytag – Bern<br />
1510605<br />
ABSTIMMUNGEN 10.JUNI<br />
Nationale Vorlagen<br />
JA zum Geldspielgesetz<br />
NEIN zur Vollgeld-Initiative<br />
10. Juni 2018<br />
10.00–16.00 Uhr, Kulturhof Schloss – Köniz<br />
Muhlernstrasse 11, CH-3098 Köniz, www.kulturhof.ch<br />
Städtische Vorlagen<br />
JA zum Baukredit Bauliche Anpassungen Reitschule<br />
NEIN zur Zonenplan-Änderung Rehhag<br />
1511878<br />
SP BÜMPLIZ/BETHLEHEM