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das „summer-teen-camp“ - Lebenszentrum Adelshofen

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FASZINIEREND: JESUS HAT MEIN LEBEN REICH GEMACHT<br />

Immer wieder werde ich von jungen Leuten in unserem<br />

Haus gefragt, wie es kommt, <strong>das</strong>s ich schon fast 40<br />

Jahre hauptsächlich in der praktischen Arbeit stehe.<br />

In Gesprächen mit ihnen ist es mir selbst neu klar<br />

geworden, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> ohne Berufung in die praktische<br />

Arbeit nicht möglich war und ist. Jesus hat mich<br />

durch <strong>das</strong> Bibelwort „Ich will dich her bringen in dies<br />

Land„ (1. Mose 28,15) in die Kommunität, in <strong>das</strong><br />

gemeinsame Leben geführt und hat mich mit Gaben<br />

ausgerüstet, die ich vorher nicht hatte.<br />

Die Fotografie, die für die Öffentlichkeitsarbeit des<br />

<strong>Lebenszentrum</strong>s wichtig ist und die Begabung im<br />

Bereich Bau, Innenausbau und Sanitär ergeben eine<br />

sehr gute Ergänzung mit den Gaben der anderen<br />

Dieses Bewußtsein Jesu entspricht seiner<br />

Einheit und Gemeinschaft mit dem Vater.<br />

Romano Guardini schreibt: „Er war Gott<br />

im Wesen und von Ewigkeit, des Vaters<br />

einzig geborener Sohn.“<br />

Dass Jesus den Anspruch auf Gottheit<br />

erhob, zeigt auch der Verlauf der Gerichtsverhandlung<br />

gegen ihn (Mark 14,<br />

60 ff). Unter Eid gestellt war Jesus verpflichtet,<br />

auf die Frage „Bist du der<br />

Christus, der Sohn des Hochgelobten?“<br />

zu antworten. Alles hält die Luft an!<br />

Und Jesus antwortet: Ich bin es!<br />

Er beanspruchte für sich Göttlichkeit. Eine<br />

andere Möglichkeit ließ er nicht offen.<br />

Er bekam seine Identität zugesprochen.<br />

Bei seiner Taufe im Jordan sprach die<br />

Stimme vom Himmel ihm diese Identität<br />

noch einmal unmissverständlich zu.<br />

Mark 1,11: Du bist mein geliebter Sohn,<br />

an dir habe ich mein Wohlgefallen. Als er<br />

mit Petrus, Johannes und Jakobus auf dem<br />

Geschwister. Ohne damals zu wissen, was daraus wird,<br />

habe ich mich für diesen Weg entschieden. Und <strong>das</strong><br />

Faszinierende: Jesus hat mein Leben reich gemacht!<br />

Die Einzigartigkeit Jesu erfahre ich nur, wenn ich<br />

mich ihm ganz hingebe – wie ein Weizenkorn in die<br />

Erde, ins Land geworfen wird.<br />

„Ich will dich herbringen in dieses Land“ - <strong>das</strong> habe<br />

ich erfahren. Mein Leben ist fruchtbar<br />

geworden für Jesus. Den Platz bestimmt<br />

Gott. So kann ich den jungen<br />

Leuten helfen, wenn sie nach dem<br />

Willen Gottes für ihr Leben fragen.<br />

Br. Markus<br />

Berg der Verklärung war, (Matth 17,1-9),<br />

sprach wieder diese Stimme, dieses Mal<br />

zu den drei Jüngern: „Dieser ist mein<br />

geliebter Sohn, an dem ich mein Wohlgefallen<br />

habe. Hört auf ihn!“<br />

Das Bewusstsein, Gottes Sohn zu sein,<br />

war bei Jesus zentral. Als solchen erkannte<br />

Johannes der Täufer ihn als erster<br />

und bestätigte (Joh 1,29 ff): „Seht, <strong>das</strong><br />

ist Gottes Opferlamm, <strong>das</strong> die Sünden der<br />

ganzen Menschen hinwegtragen wird.<br />

Dieser Mann ist es, von dem ich gesagt<br />

habe: Es wird einer kommen, der schon<br />

vor mir da war. Er steht weit über mir.<br />

Dieser Mann ist Gottes Sohn“.<br />

Die Schrift bezeugt<br />

seine Identität<br />

Anhand der Schrift öffnet Jesus den<br />

Jüngern auf dem Weg nach Emmaus die<br />

Thema<br />

Augen dafür, wer er ist (Luk 24, 13ff).<br />

Über seinem Leben lag volle Klarheit und<br />

Übereinstimmung mit der Schrift.<br />

Seine Beziehung zum Vater<br />

Jesus lebte sein Leben ganz bezogen auf<br />

den Vater. Er hat so selbstverständlich<br />

vom Vater im Himmel gesprochen.<br />

„Vater“, so hörten ihn die Jünger beten.<br />

„Vater“. So hatte niemand mit Gott gesprochen.<br />

Es war bei ihm immer so, als<br />

sei Gott ganz nahe. Er hat in einer unvergleichlichen<br />

Beziehung zum Vater im<br />

Himmel gelebt, in einer ununterbrochenen<br />

heilen Beziehung zu ihm. Ihm war<br />

der Vater ein und alles. Selbst am Kreuz<br />

ist er aus dieser Beziehung nicht herausgetreten.<br />

Joh 14,9: „Wer mich sieht, der sieht den<br />

Vater. Wenn ihr den Vater sehen wollt,<br />

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