TYPOGRAFIX FREUDE Magazin #2
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Was Corona<br />
mit uns macht.<br />
EINE GANZ PERSÖNLICHE BETRACHTUNG.<br />
Wie geht es Ihnen mit diesem ema?<br />
Können Sie es – wie viele andere auch – schon nicht<br />
mehr hören oder lesen?<br />
Das kann ich gut verstehen. Und zwar auf jeder Ebene:<br />
Als privater Mensch sowieso und natürlich auch in<br />
meiner Funktion als Geschätsführer<br />
dieser Agentur.<br />
Mit der neuen Ausgabe des <strong>FREUDE</strong>-<br />
Maga zins schauen wir nach vorn.<br />
Dennoch verdienen die vergangenen<br />
Monate ebenfalls eine kurze<br />
Betrachtung. Denn sie<br />
markieren in vielerlei<br />
Hinsicht eine Zeitenwende.<br />
SCHÖN, DASS SIE<br />
UNS AUF DIESE KLEINE<br />
REISE BEGLEITEN.<br />
Zuerst schien das Virus nur in den<br />
Nachrichten zu existieren. Es war<br />
weit weg. Dann kam es näher.<br />
Und hatte irgendwann spürbare<br />
Auswirkungen.<br />
Lockdown 1. Danach ein Sommer, der sich schon<br />
fast „normal“ anfühlte. Steigende Zahlen, immer<br />
steilere Kurven. Lockdown light, Lockdown 2. Und<br />
dazwischen geht es vor allem darum, nicht unter zugehen.<br />
Mehr:<br />
Suche nach Sinn<br />
in meinem Tun, nach dem Ziel, dem<br />
Zweck im Produkt oder in der Dienst leistung.<br />
Emotion und Sensibilbität. Ernstha tigkeit. Eigene<br />
Werte und Wertschätzung für Kunden. Klare und verständliche<br />
Kommunikation. Erkennbare Haltungen. Glaubwürdige<br />
Botschaten. Respekt. Empathie und Nahbarkeit. Die<br />
Bedürfnisse der Dialoggruppen verstehen<br />
und zurück- spiegeln. Persönliche<br />
Kontakte wiederbeleben.<br />
Weniger: Überdrehtes,<br />
Agressives, Albernheiten,<br />
Traumwelten.<br />
Fragen an die Agenturen: Sollte ich weiter Menschen mit<br />
Maske abbilden? Wie sieht „die Kommunikation der<br />
Zu kunt“ kunt“ nach Corona aus? Für was wollen Marken<br />
nach dieser Erfahrung küntig küntig stehen? Von der<br />
sozialen Distanz des Lockdowns zur<br />
„neuen Nähe“ – wie stellen wir<br />
das dar?<br />
Mehr:<br />
Die Suche nach Sinn in<br />
meinem Tun, nach dem Ziel, dem<br />
Zweck im Produkt oder in der Dienstleistung.<br />
Emotion und Sensibilbität. Ernsthaftigkeit.<br />
Eigene Werte und Wertschätzung für Kunden.<br />
Klare und verständliche Kommunikation. Erkennbare<br />
Haltungen. Glaubwürdige Botschaten. Respekt. Empathie<br />
und Nahbarkeit. Die Bedürfnisse der<br />
Dialoggruppen ver- stehen und zurückspiegeln.<br />
Persönliche<br />
Kontakte wiederbeleben.<br />
Weniger: Über- drehtes, Agressives,<br />
Albernheiten. Traumwelten.<br />
Fragen an die Agenturen: Sollte ich weiter Menschen mit<br />
Maske abbilden? Wie sieht „die Kommunikation der<br />
Zu kunt“ nach Corona aus? Für was wollen Marken<br />
nach dieser Erfahrung küntig stehen? Von der<br />
sozialen Distanz des Lockdowns zur<br />
„neuen Nähe“ – wie stellen wir<br />
das dar?<br />
CORONA<br />
VERÄNDERT DIE<br />
WERBUNG<br />
Doch gibt es im Schlechten auch Gutes?