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Geschäftsbericht 2009 - Volksbank Reutlingen

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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2009</strong><br />

Engagement und<br />

Verantwortung


2<br />

Auf einen Blick<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Reutlingen</strong> 31.12.<strong>2009</strong> 31.12.2008<br />

Bilanzsumme (in Mio. EUR). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.189 . . . . . . . . . . . . . 1.202<br />

Einlagen von Kunden (in Mio. EUR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.480 . . . . . . . . . . . . . 1.465<br />

davon bei der Bank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 953 . . . . . . . . . . . . . 1.009<br />

davon bei Verbundunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527 . . . . . . . . . . . . . . 456<br />

Kredite an Kunden (in Mio. EUR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 793 . . . . . . . . . . . . . . 775<br />

davon bei der Bank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 722 . . . . . . . . . . . . . . 705<br />

davon bei Verbundunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 . . . . . . . . . . . . . . . .70<br />

Eigenkapital (in Mio. EUR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 . . . . . . . . . . . . . . . .64<br />

Haftsummen (in Mio. EUR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . . . . . .22<br />

Mitglieder (Anzahl) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.429 . . . . . . . . . . . .31.542<br />

Geschäftsanteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218.356 . . . . . . . . . . .221.498


Für viele unserer Mitglieder ist Michael Göhner nicht nur sportliches<br />

Vorbild, sondern auch Antrieb, bei unseren Lauftrainings<br />

für den Reutlinger Altstadtlauf mit dabei zu sein.<br />

Inhalt<br />

Bericht des Vorstands 4<br />

Organe und Gremien 8<br />

Information des Aufsichtsrats 10<br />

Jahresbilanz <strong>2009</strong> 12<br />

Gewinn-und-Verlust-Rechnung <strong>2009</strong> 14<br />

Die Bank in Ihrer Nähe 15<br />

3


4<br />

Vor Ort engagiert<br />

Als vor rund eineinhalb Jahren die „Krise“ plötzlich in aller Munde war, folgte der Begriff der “Vertrauenskrise“<br />

auf dem Fuße. Die Kunden hätten das Vertrauen in ihre Bank verloren, hieß es landauf, landab. Die<br />

<strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken, so auch die <strong>Volksbank</strong> <strong>Reutlingen</strong>, standen auch in dieser Zeit für ein<br />

vertrauensvolles Miteinander. Die Kritik am zu anonymen und teils intransparenten Bankgeschäft galt uns<br />

aufgrund unserer Nähe zur Region, zu den Menschen und Mitgliedern nicht.<br />

Die Nähe zu unseren Kunden und Mitgliedern ist uns seit jeher sehr wichtig. Es entspricht nicht unserem<br />

Geschäftsmodell, global oder nur virtuell aufzutreten. Wir wollen vor Ort sein und den Kunden direkt<br />

begegnen. Unsere Nähe zeigt sich auf vielfältige Weise: durch eine Beratung nah an den Menschen, durch<br />

individuelle Produkte für jedermann und nicht zuletzt durch das Engagement und die Verantwortung für<br />

die Region und die Menschen unserer Region. Ob Sponsoring von Sportvereinen, Unterstützung sozialer<br />

Projekte oder Förderung von Schulaktivitäten – in allen diesen Bereichen sind wir engagiert. Dabei konzentrieren<br />

wir uns auf unser Geschäftsgebiet. Dieses Engagement spiegelt unser Selbstverständnis wider und<br />

unterstreicht unseren Förderauftrag als Genossenschaftsbank.<br />

Bericht des Vorstands<br />

Von der Krise keine Spur<br />

Das Jahr <strong>2009</strong> war stark geprägt von der schlechtesten<br />

Konjunkturentwicklung seit Jahrzehnten (BIP<br />

-5%) und einer Bankenrettung, die in der Geschichte<br />

ihresgleichen sucht. Nichtsdestoweniger stellte Gerhard<br />

Roßwog, Präsident der Baden-Württembergischen<br />

Volks- und Raiffeisenbanken, keine Krise für<br />

diese in Baden-Württemberg fest.<br />

Natürlich haben diese „Katastrophen“ auch auf unser<br />

tägliches Geschäft deutlich Einfl uss genommen.<br />

So wie die Geldanleger ab Herbst 2008 fl uchtartig<br />

Zufl ucht für ihr Erspartes bei sicheren Banken gesucht<br />

haben, und so eine sind wir, so schnell sind sie im Jahr<br />

<strong>2009</strong> wieder den Verlockungen der höheren Zinssätze<br />

anderer Banken erlegen. Staatlich gestützte Banken<br />

haben mitunter die höchsten Zinsen geboten und<br />

uns Kunden respektive Gelder abgeworben. Diese<br />

Zinshysterie haben wir nicht, oder nur in geringem<br />

Maße, mitgemacht und akzeptiert, dass zumindest<br />

vorübergehend Gelder aus unserer Bilanz zu anderen<br />

Banken abgefl ossen sind. Wir haben uns aufgrund<br />

einer soliden vorhandenen Liquidität sehr stark auf die<br />

Kreditvergabe an unsere privaten und gewerblichen<br />

Kunden konzentriert und sind gut damit gefahren.<br />

Mitgliedschaft: Weitgehend gleichbleibend<br />

Die Mitgliedschaft ist nach wie vor das prägende<br />

Merkmal unserer Bank. Sie macht uns einzigartig.<br />

Wir konzentrieren uns bei unseren Geschäften auf<br />

unsere Mitglieder und Kunden aus unserer Region.<br />

Während des Jahres <strong>2009</strong> kamen 810 neue Mitglieder<br />

hinzu. Gleichzeitig sind allerdings im selben<br />

Zeitraum 923 Mitglieder ausgeschieden. Insgesamt<br />

ist unser Mitgliederbestand mit 31.429 Mitgliedern<br />

zum Bilanzstichtag weiterhin auf hohem Niveau<br />

nahezu stabil geblieben.<br />

Einlagenentwicklung: Verändertes Anlegerverhalten<br />

Ab Herbst 2008 suchten Geldanleger vermehrt<br />

Zufl ucht bei einer sicheren Bank. Im darauffolgenden<br />

Jahr zogen diese Anleger ihre Einlagen wieder<br />

ab zu anderen Banken, die mit hohen Zinsen lockten<br />

und die nachweislich heute noch in Schiefl age sind<br />

und staatlich gestützt werden. Diesen Anlegern<br />

wollten wir nicht mit überhöhten Zinsangeboten,<br />

bei denen wir mit einer deutlichen Minusmarge –<br />

also einer Quersubventionierung – arbeiten müssten,<br />

entgegentreten. Vielmehr haben wir hier akzeptiert,<br />

dass diese Gelder wieder aus der Bilanz abfl ossen.


Rein bilanziell betrachtet reduzierten sich die Kundeneinlagen<br />

von 1.009 Mio. Euro um 56 Mio. Euro<br />

(- 5,6 %) auf 953 Mio. Euro. Bei der Wahl der Laufzeiten<br />

ihrer Geldanlagen waren die Kunden ausschließlich<br />

kurzfristig orientiert. Tagesgelder und<br />

kurzfristige Spareinlagen sind gestiegen. Abfl üsse<br />

fanden insbesondere bei den längerfristigen Anlagen<br />

wie auch den Inhaberschuldverschreibungen,<br />

die steuerlich keinen Vorteil mehr bieten, statt. Trotz<br />

des schwierigen Marktumfeldes gelang es, die Kunden<br />

wieder für Investitionen in andere Märkte, wie<br />

beispielsweise Aktien, Rentenpapiere, Fonds und<br />

Rentenversicherungen, zu sensibilisieren und auch<br />

zu gewinnen. Damit konnten wir in Teilen geplante,<br />

zinsinduzierte Abfl üsse aus der Bilanz in die außerbilanziellen<br />

Anlagen umleiten und kompensieren.<br />

Somit stiegen die gesamten von uns betreuten<br />

Kundenanlagegelder, bilanziell und außerbilanziell,<br />

um 15 Mio. Euro über den Stand des Vorjahres (Ende<br />

2008 1.465 Mio. Euro, Ende <strong>2009</strong> 1.480 Mio. Euro).<br />

Gemeinsam mit dem Roten Kreuz in <strong>Reutlingen</strong> konnten wir unseren<br />

kleinen Kunden zeigen, wie wichtig es ist, andern zu helfen<br />

und damit auch Verantwortung zu übernehmen.<br />

Dies ist für uns, in Anbetracht des Wettbewerbsverhaltens,<br />

ein zufriedenstellendes Ergebnis.<br />

Trotz der extrem schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

im Jahr <strong>2009</strong> erreichten wir bei den Kundenkrediten<br />

eine sehr erfreuliche Entwicklung.<br />

Einlagen von Kunden (in Mio. EUR)<br />

Gesamt 1.480 1.465<br />

davon bei Verbund- 527 456<br />

unternehmen<br />

davon bei der Bank 953 1.009<br />

31.12.<strong>2009</strong> 31.12.2008<br />

5


6<br />

Die rein bilanziellen Kundenkredite stiegen von 705<br />

Mio. Euro im Jahr <strong>2009</strong> um 17 Mio. Euro (+ 2,4 %)<br />

auf 722 Mio. Euro. Um diesen Zuwachs zu erreichen<br />

und die Regel- und Sondertilgungen zu kompensieren,<br />

haben wir <strong>2009</strong> rund 229 Mio. Euro Kredite<br />

neu vergeben bzw. prolongiert. Angesichts dieser<br />

Zahlen können unsere Kunden nicht von Kreditklemme<br />

sprechen. Aufgrund unserer eigenen attraktiven<br />

Kreditkonditionen sind die vermittelten Kredite bei<br />

unseren Verbundpartnern (Bausparkasse Schwäbisch<br />

Hall, Münchener Hypothekenbank, TeamBank etc.)<br />

nur unwesentlich um 1 Mio. Euro auf rund 71 Mio.<br />

Euro gestiegen. Insgesamt betrachtet ist das betreute<br />

Kundenkreditvolumen von 775 Mio. Euro auf 793 Mio.<br />

Euro (+ 2,3 %) angewachsen.<br />

Bilanzsumme: Gleichbleibend<br />

Die Bilanzsumme und deren Wachstum hat für uns<br />

keine strategische Bedeutung. Wir orientieren uns am<br />

Ertrag, den das einzelne Geschäft mit unseren Kunden<br />

für uns zulässt. So blieb die Bilanzsumme im Jahr <strong>2009</strong><br />

mit 1,19 Mrd. Euro nahezu auf dem Vorjahres niveau<br />

von 1,20 Mrd. Euro im Jahr 2008.<br />

Ertragslage: Insgesamt zufriedenstellend<br />

Der Wettbewerb um Kunden, deren Einlagen und<br />

Kredite hat auch im Jahr <strong>2009</strong> nochmals deutlich zugenommen.<br />

Dementsprechend hat sich der Druck auf die<br />

Zinsmargen verschärft. Viele Kunden hätten gerne die<br />

Kostenvorteile und Zinssätze einer Online-Bank, aber<br />

mit Beratung und Betreuung einer Bank vor Ort. Hier<br />

vertreten wir eine klare Geschäftspolitik und machen<br />

nur die Geschäfte, die wir klar betriebswirtschaftlich<br />

und kalkulatorisch vertreten können. Trotzdem, oder<br />

gerade deswegen, konnten wir unseren Zinsüberschuss<br />

um über 0,6 Mio. Euro auf rund 24,3 Mio. Euro im Jahr<br />

<strong>2009</strong> ausweiten. Der Provisionsüberschuss ging von<br />

10,9 Mio. Euro im Jahr 2008 um rund 1,1 Mio. Euro<br />

auf 9,8 Mio. Euro im Jahr <strong>2009</strong> zurück. Dies erscheint<br />

auf den ersten Blick recht viel. Im Jahr 2008 hatten<br />

wir aber einen einmaligen positiven Sondereffekt<br />

aufgrund eines neuen Abrechnungsmodus. Vergleicht<br />

man den bereinigten Wert von 10,3 Mio. Euro (anstatt<br />

10,9 Mio. Euro), was sachgerecht ist, beträgt der tatsächliche<br />

operative Rückgang nur 0,5 Mio. Euro. Dies<br />

war in dem Markt umfeld, wie wir es <strong>2009</strong> erlebten,<br />

trotzdem eine gute Vertriebsleistung. Trotz weiterhin<br />

kräftiger Investitionen in Gebäude (Filialen <strong>Reutlingen</strong>-<br />

Marktplatz 4 und Lichtenstein), Technik und weitere<br />

Standorte mittels SB-Komponenten für Pavillons oder<br />

andere Ge bäude hat sich der Sachaufwand gegenüber<br />

dem Vorjahr von 8,9 Mio. Euro auf 8,6 Mio. Euro redu-<br />

ziert. Der Personal aufwand stieg um 2,0 Mio. Euro auf<br />

rund 18,6 Mio. Euro an. Mit knapp 0,5 Mio. Euro ist<br />

dies allgemeinen Tariferhöhungen, einer zusätzlichen<br />

Verbesserung bei einzelnen Mitarbeitern und einem<br />

durchschnittlich leicht gestiegenen Personalbestand<br />

geschuldet. Etwa 1,5 Mio. Euro beruhen auf einer<br />

weiteren Absenkung des Bewertungszinssatzes für<br />

Pensionsrückstellungen. Ende <strong>2009</strong> waren bei uns<br />

insgesamt 334 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr 327),<br />

davon 30 Auszubildende (Vorjahr 27). Allen Auszubildenden,<br />

die im Jahr <strong>2009</strong> ihre Ausbildung abgeschlossen<br />

haben, konnte ein Arbeitsplatz in der Bank angeboten<br />

werden. Sach- und Personalaufwand summieren<br />

sich im Jahr <strong>2009</strong> auf rund 27,3 Mio. Euro und<br />

liegen damit um 1,8 Mio. Euro über dem Vorjahr.<br />

Insgesamt konnte ein Ergebnis von rund 1,6 Mio. Euro<br />

erreicht werden (1,4 Mio. Euro im Jahr 2008). Unter<br />

den genannten Gegebenheiten sind wir mit dem Ergebnis<br />

zufrieden.<br />

Gemeinsam erfolgreich<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Mitglieder<br />

des Aufsichtsrats und des Beirats sowie unsere Mitglieder,<br />

Kunden und Geschäftsfreunde haben zum<br />

guten Ergebnis der <strong>Volksbank</strong> <strong>Reutlingen</strong> im Jahr<br />

<strong>2009</strong> beigetragen. Dafür bedanken wir uns herzlich.<br />

Denn nur als erfolgreiche Bank kann die <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Reutlingen</strong> ihren Kunden, Mitgliedern und Mitarbeitern<br />

attraktive Produkte, guten Service und attraktive<br />

Arbeitsplätze bieten. Der gemeinsame Erfolg ist unser<br />

Ziel, so wollen wir weitermachen – getreu unserem<br />

Motto: Gemeinsam erfolgreich!<br />

<strong>Reutlingen</strong>, den 31. März 2010<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Reutlingen</strong><br />

Der Vorstand<br />

Kredite an Kunden (in Mio. EUR)<br />

Gesamt 793 775<br />

davon bei Verbundunternehmen<br />

71<br />

70<br />

davon bei der Bank 722 705<br />

31.12.<strong>2009</strong> 31.12. 2008


Als regionale Bank fördern wir insbesondere auch die regionale<br />

Wirtschaft und laden hierzu herausragende Unternehmen – auch<br />

aus unserer Region – ein, sich unseren Anlegern zu präsentieren.<br />

Dividendenausschüttung in %<br />

im Vergleich zur<br />

Umlaufrendite<br />

10-jähriger Staatsanleihen<br />

Vorschlag:<br />

5 % Dividende<br />

für <strong>2009</strong><br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

%<br />

1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 <strong>2009</strong><br />

7


8<br />

Organe und Gremien<br />

Vorstand<br />

Josef Schuler, Vorsitzender<br />

Ressorts:<br />

Firmenkunden<br />

Immobilien/Baufi nanzierung<br />

Individualkunden<br />

Training/Coaching<br />

Erik Grahneis<br />

Ressorts:<br />

Finanzen<br />

Personalverwaltung<br />

Revision<br />

Unternehmensplanung<br />

Unternehmensservice<br />

Siegfried Arnold<br />

Ressorts:<br />

Filialen<br />

Kredit<br />

Private Banking<br />

Recht/Sanierung<br />

Vertriebssteuerung/Marketing<br />

Der Vorstand – von links nach rechts:<br />

Josef Schuler (Vorstandsvorsitzender),<br />

Erik Grahneis, Siegfried Arnold<br />

Aufsichtsrat<br />

Renate Gräfi ngholt<br />

Dipl.-Volksw., Unternehmerin, Vorsitzende<br />

Dr. Joachim Haage<br />

Zahnarzt, stv. Vorsitzender<br />

Lothar Bauer<br />

Pfarrer, Vorstandsvorsitzender<br />

Markus Brändle<br />

Dipl.-Kaufm., Kaufmännischer Leiter<br />

Frank Gekeler<br />

Unternehmer<br />

Fritz Haux<br />

Unternehmer<br />

Eberhard List<br />

Dipl.-Bauing., Unternehmer<br />

Gisela Herrmann-Mädler<br />

Unternehmerin<br />

Edmund Sautter<br />

Bäckermeister<br />

Erwin Stadelmaier<br />

Dipl.-Bw., Steuerberater<br />

Michael Stoll<br />

Dipl.-Bw., selbstständig<br />

Karl-Heinz Walter<br />

Geschäftsführer<br />

Bereichsleiter<br />

Matthias Bungert (bis 31.12.<strong>2009</strong>)<br />

Firmenkunden<br />

Dieter Einwiller<br />

Private Banking<br />

Marion Hörmann<br />

Kredit<br />

Holger Hummel<br />

Individualkunden<br />

Bernd Koschka<br />

Finanzen<br />

Thomas Krätschmer<br />

Immobilien/Baufi nanzierung<br />

Firmenkunden (seit 01.01.2010)<br />

Manfred Link<br />

Filialen<br />

Martin Riegger<br />

Unternehmensplanung<br />

Hermann-Josef Schiele<br />

Recht/Sanierung<br />

Jochen Wurster<br />

Unternehmensservice


Bild von Frau Eitle, Tennis<br />

Beiräte<br />

Hauptstelle Gartenstraße 33<br />

Frank Pilz, Jens Thumm,<br />

Jürgen Zeeb<br />

Filiale Altenburg<br />

Willi Diebold, Albrecht Mayer<br />

Filiale Betzingen<br />

Ulrich Bögle, Gerhard Wolpert<br />

Filiale Engstingen<br />

Eberhard Baisch, Werner Freudigmann,<br />

Sibylle Glück, Helmut Heinzmann,<br />

Marianne Hoffmann, Anton Hummel<br />

Filiale Eningen unter Achalm<br />

Winfried Baumann, Martin Lutz,<br />

Uwe Schäfer, Alexander Schweizer<br />

Filiale Gomaringen<br />

Michael Barth, Dr. Günther Kromer<br />

Regionale Kultur ist eine Bereicherung, erzeugt Verbundenheit,<br />

benötigt aber auch eine regionale Plattform.<br />

Diese bieten und fördern wir ganz gezielt, beispielsweise<br />

mit den Reutlinger Mundart-Wochen.<br />

Filiale Gönningen<br />

Andreas Bier, Walter Hornung,<br />

Heinz Karls, Martin Renz,<br />

Dorina Schluck, Peter Werner<br />

Filiale Lichtenstein<br />

Ralph Bausinger, Wolfgang Frech<br />

Filiale Oferdingen<br />

Fritz Beck, Peter Frey<br />

Filiale Ohmenhausen<br />

Jean Reicherter, Hans-Jürgen Reimer<br />

Filiale Orschel-Hagen<br />

Hans Jürgen Reutter, Marliese Stühler<br />

Filiale Pfullingen<br />

Wolfgang Birk, Karl-Heinz Mollenkopf,<br />

Dr. Ulrich Zimmermann<br />

Filiale Pliezhausen<br />

Manfred Armbruster, Lars Beck,<br />

Klaus Katolla, Werner Kost<br />

Filiale Reithaus<br />

Ulrich Leibssle,<br />

Prof. Dr. Kay-Michael Wilke<br />

Filiale Ringelbach/Hohbuch<br />

Gunter Heinzmann<br />

Filiale Rommelsbach<br />

Georg Leitenberger, Dirk Maier,<br />

Klaus Nagel, Thorsten Schmid,<br />

Uli Walter<br />

Filiale Sondelfi ngen<br />

Dr. Michael Karst, Frank-Dieter Keinath<br />

Filiale Walddorfhäslach<br />

Heinz Armbruster, Wilhelm Brielmann,<br />

Martin Gemmeke, Gerhard Genswein,<br />

Gerd Rein<br />

Filiale Wannweil<br />

Bernhard Baum, Thomas Gutbrod,<br />

Thomas Leibssle, Tobias Räuber<br />

9


10<br />

Information des Aufsichtsrats<br />

Der Aufsichtsrat als Kontrollorgan der Bank wurde<br />

vom Vorstand während des Berichtsjahres regelmäßig<br />

und umfassend über den Geschäftsverlauf informiert.<br />

Das sind im Wesentlichen die Liquiditäts-, Vermögensund<br />

Ertragslage, aber auch so diffi zile und aktuelle<br />

Themen wie die Risikosituation im laufenden Kreditgeschäft<br />

sowie die Bau- und Modernisierungsvorhaben.<br />

Dabei wurden Grundsatzfragen und wichtige Einzelvorgänge<br />

gemeinsam erörtert.<br />

Der Aufsichtsrat prüfte den Jahresabschluss, den Lagebericht<br />

und den Vorschlag für die Verwendung des<br />

Jahresüberschusses und gab zu allen Punkten die<br />

Zustimmung. Der vollständige Jahresabschluss <strong>2009</strong><br />

wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.<br />

Eine Kurzform des Jahresabschlusses geht den Vertretern<br />

mit der Einladung zur Vertreterversammlung am<br />

17. Mai 2010 zu.<br />

Bei dieser Versammlung informiert der Aufsichtsrat auch<br />

ausführlich über das Prüfungsergebnis des Jahresabschlusses<br />

<strong>2009</strong> mit Lagebericht des Baden-Württembergischen<br />

Genossenschaftsverband e.V., Karlsruhe. Der<br />

uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt.<br />

Der vollständige Jahresabschluss <strong>2009</strong> mit Lagebericht<br />

und Aufsichtsratsbericht liegt in der Hauptstelle, Gartenstraße<br />

33, im Vorstandssekretariat zur Einsichtnahme<br />

von 30.4. bis 17.5.2010 aus.<br />

Über die Gewinnverwendung<br />

beschließt die Vertreterversammlung.<br />

Nach den Bestimmungen der Satzung scheiden mit<br />

der diesjährigen Vertreterversammlung folgende<br />

Aufsichtsratsmitglieder aus:<br />

Markus Brändle<br />

Frank Gekeler<br />

Eberhard List<br />

Erwin Stadelmaier<br />

Die Herren Brändle, Gekeler, List und Stadelmaier<br />

stellen sich gerne einer Wiederwahl.<br />

Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand, den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern sowie den Beiräten für die<br />

konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

<strong>Reutlingen</strong>, den 31. März 2010<br />

Der Aufsichtsrat<br />

Renate Gräfi ngholt<br />

Vorsitzende<br />

Unser Vorschlag für die Gewinnverwendung <strong>2009</strong><br />

5% Dividende 1.105.864,60 EUR<br />

Gesetzliche Rücklagen 200.000,00 EUR<br />

Andere Ergebnisrücklagen 300.000,00 EUR<br />

Vortrag auf neue Rechnung 5.814,78 EUR<br />

Insgesamt 1.611.679,38 EUR


Herausragende Leistung braucht Anerkennung. Die TSG <strong>Reutlingen</strong> Abt. Behindertensport<br />

mit Dr. Martin Sowa wurde mit dem „Großen Stern des Sports“ in<br />

Gold der <strong>Volksbank</strong>en Raiffeisenbanken und des DOSB ausgezeichnet.<br />

Jahresabschluss in Kurzform<br />

11


12<br />

Jahresbilanz zum 31. Dezember <strong>2009</strong><br />

Aktivseite<br />

Geschäftsjahr Vorjahr<br />

EUR EUR EUR EUR TEUR TEUR<br />

1. Barreserve<br />

a) Kassenbestand 18.018.158,29 17.719<br />

b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 30.237.736,21 18.340<br />

darunter: bei der Deutschen Bundesbank 30.237.736,21<br />

c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 48.255.894,50 0 36.059<br />

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und<br />

Wechsel, die zur Refi nanzierung bei<br />

Zentralnotenbanken zugelassen sind<br />

a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen<br />

sowie ähnliche Schuldtitel<br />

öffentlicher Stellen 0,00 0<br />

darunter: bei der Deutschen Bundesbank<br />

refi nanzierbar 0,00<br />

b) Wechsel 0,00 0,00 0 0<br />

darunter: bei der Deutschen Bundesbank<br />

refi nanzierbar 0,00<br />

3. Forderungen an Kreditinstitute<br />

a) täglich fällig 11.664.774,85 48.572<br />

b) andere Forderungen 38.422.308,81 50.087.083,66 72.304 120.876<br />

4. Forderungen an Kunden 721.794.558,47 705.344<br />

darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 400.403.262,21<br />

Kommunalkredite 10.427.646,73<br />

5. Schuldverschreibungen und andere<br />

festverzinsliche Wertpapiere<br />

a) Geldmarktpapiere<br />

aa) von öffentlichen Emittenten 0,00<br />

darunter: beleihbar bei der<br />

Deutschen Bundesbank 0,00<br />

ab) von anderen Emittenten 10.006.509,59 10.006.509,59 20.423<br />

darunter: beleihbar bei der<br />

Deutschen Bundesbank 10.006.509,59<br />

b) Anleihen und Schuldverschreibungen<br />

ba) von öffentlichen Emittenten 11.333.278,08<br />

darunter: beleihbar bei der<br />

Deutschen Bundesbank 11.333.278,08<br />

bb) von anderen Emittenten 270.293.345,06 281.626.623,14 227.424<br />

darunter: beleihbar bei der<br />

Deutschen Bundesbank 255.492.608,02<br />

c) eigene Schuldverschreibungen 768.741,39 292.401.874,12 4.814 252.661<br />

Nennbetrag 761.000,00<br />

6. Aktien und andere nicht<br />

festverzinsliche Wertpapiere 8.384.431,94 12.786<br />

7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei<br />

Genossenschaften<br />

a) Beteiligungen 30.538.729,67 30.071<br />

darunter: an Kreditinstituten 11.684.719,76<br />

an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00<br />

b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 77.406,47 30.616.136,14 77 30.148<br />

darunter: bei Kreditgenossenschaften 49.200,00<br />

bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00<br />

8. Anteile an verbundenen Unternehmen 2.200.816,22 2.201<br />

darunter: an Kreditinstituten 0,00<br />

an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00<br />

9. Treuhandvermögen 100.217,64 114<br />

darunter: Treuhandkredite 100.217,64<br />

10. Ausgleichsforderungen gegen die<br />

öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen<br />

aus deren Umtausch 0,00 0<br />

11. Immaterielle Anlagewerte 45.720,00 81<br />

12. Sachanlagen 27.116.583,53 26.881<br />

13. Sonstige Vermögensgegenstände 7.904.238,37 13.999<br />

14. Rechnungsabgrenzungsposten 117.745,15 531<br />

Summe der Aktiva 1.189.025.299,74 1.201.681


Passivseite<br />

Geschäftsjahr Vorjahr<br />

EUR EUR EUR EUR TEUR TEUR<br />

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten<br />

a) täglich fällig 18.653.392,76 20.924<br />

b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist<br />

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden<br />

a) Spareinlagen<br />

aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />

132.835.887,41 151.489.280,17 89.547 110.471<br />

von drei Monaten<br />

ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von<br />

231.375.094,90<br />

mehr als drei Monaten<br />

b) andere Verbindlichkeiten<br />

81.597.354,17 312.972.449,07 264.983<br />

ba) täglich fällig<br />

bb) mit vereinbarter Laufzeit oder<br />

490.351.443,67<br />

Kündigungsfrist<br />

3. Verbriefte Verbindlichkeiten<br />

102.674.150,73 593.025.594,40 905.998.043,47 624.031 889.014<br />

a) begebene Schuldverschreibungen 47.003.062,08 120.324<br />

b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 47.003.062,08 0 120.324<br />

darunter: Geldmarktpapiere<br />

eigene Akzepte und Sola-<br />

0,00<br />

wechsel im Umlauf 0,00<br />

4. Treuhandverbindlichkeiten 100.217,64 114<br />

darunter: Treuhandkredite 100.217,64<br />

5. Sonstige Verbindlichkeiten 2.110.260,67 2.816<br />

6. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

7. Rückstellungen<br />

a) Rückstellungen für Pensionen und<br />

402.399,56 535<br />

ähnliche Verpfl ichtungen 10.408.620,00 8.773<br />

b) Steuerrückstellungen 133.000,00 0<br />

c) andere Rückstellungen 7.514.750,87 18.056.370,87 5.942 14.715<br />

8. Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0<br />

9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0<br />

10. Genussrechtskapital 0,00 0<br />

darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 0<br />

11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 0,00 0<br />

12. Eigenkapital<br />

a) Gezeichnetes Kapital 22.282.985,90 22.591<br />

b) Kapitalrücklage 0,00 0<br />

c) Ergebnisrücklagen<br />

ca) gesetzliche Rücklage 19.982.000,00<br />

cb) andere Ergebnisrücklagen 19.989.000,00 39.971.000,00 39.671<br />

d) Bilanzgewinn 1.611.679,38 63.865.665,28 1.430 63.692<br />

Summe der Passiva 1.189.025.299,74 1.201.681<br />

1. Eventualverbindlichkeiten<br />

a) Eventualverbindlichkeiten aus<br />

weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0<br />

b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und<br />

Gewährleistungsverträgen 10.760.585,31 11.894<br />

c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten<br />

für fremde Verbindlichkeiten 0,00 10.760.585,31 0<br />

2. Andere Verpfl ichtungen<br />

a) Rücknahmeverpfl ichtungen aus<br />

unechten Pensionsgeschäften 0,00 0<br />

b) Platzierungs- und Übernahmeverpfl ichtungen 0,00 0<br />

c) Unwiderrufl iche Kreditzusagen 39.015.186,38 39.015.186,38 27.374<br />

darunter: Lieferverpfl ichtungen aus<br />

zinsbezogenen Termingeschäften 0,00<br />

13


14<br />

Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember <strong>2009</strong><br />

Geschäftsjahr Vorjahr<br />

EUR EUR EUR EUR TEUR TEUR<br />

1. Zinserträge aus<br />

a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 39.463.741,54<br />

b) festverzinslichen Wertpapieren und<br />

Schuldbuchforderungen 10.657.211,78 50.120.953,32 55.060<br />

2. Zinsaufwendungen 26.541.064,04 23.579.889,28 32.533 22.527<br />

3. Laufende Erträge aus<br />

a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen<br />

Wertpapieren 329.802,66 508<br />

b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei<br />

Genossenschaften 381.490,86 629<br />

c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 711.293,52 0 1.137<br />

4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs-<br />

oder Teilgewinnabführungsverträgen 43.408,09 74<br />

5. Provisionserträge 10.939.613,75 12.083<br />

6. Provisionsaufwendungen 1.168.874,83 9.770.738,92 1.230 10.853<br />

7. Nettoaufwand aus Finanzgeschäften 276.377,75 -179<br />

8. Sonstige betriebliche Erträge 1.827.062,53 1.646<br />

9. Erträge aus der Aufl ösung von Sonderposten<br />

mit Rücklageanteil 0,00 0<br />

10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen<br />

a) Personalaufwand<br />

aa) Löhne und Gehälter 13.675.644,49<br />

ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für<br />

Altersversorgung und für Unterstützung 4.971.508,06 18.647.152,55 16.621<br />

darunter: für Altersversorgung 2.407.721,52<br />

b) andere Verwaltungsaufwendungen 8.613.538,47 27.260.691,02 8.852 25.473<br />

11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf<br />

immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 2.178.218,27 2.324<br />

12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.314.731,67 1.025<br />

13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf<br />

Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie<br />

Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 3.737.221,58 5.634<br />

14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und<br />

bestimmten Wertpapieren sowie aus der Aufl ösung<br />

von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 -3.737.221,58 0 -5.634<br />

15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen,<br />

Anteile an verbundenen Unternehmen<br />

und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 194<br />

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen,<br />

Anteilen an verbundenen Unternehmen und<br />

wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 426.500,00 426.500,00 0 -194<br />

17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0<br />

18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0<br />

19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 2.144.407,55 1.408<br />

20. Außerordentliche Erträge 0,00 0<br />

21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0<br />

22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 0<br />

23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 462.719,59 -43<br />

24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter<br />

Posten 12 ausgewiesen 82.602,03 545.321,62 34 9<br />

25. Jahresüberschuss 1.599.085,93 1.417<br />

26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 12.593,45 12<br />

1.611.679,38 1.429<br />

27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen<br />

a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0<br />

b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0 0<br />

1.611.679,38 1.429<br />

28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen<br />

a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0<br />

b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0 0<br />

29. Bilanzgewinn 1.611.679,38 1.429<br />

Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk für den vollständigen Jahresabschluss wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V., Karlsruhe<br />

erteilt. Der vollständige Jahresabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.


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