Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg/Herpersdorf - Mai 2021
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MITTEILUNGSBLATT<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2021</strong><br />
51. JAHRGANG<br />
Der<strong>Mai</strong><br />
blüht auf!<br />
© Foto: Reinhold Schaufler
KAUF DA WO DU ZUHAUSE BIST!<br />
DE ROSSI IMMOBILIENGRUPPE –<br />
WIR KÖNNEN IMMOBILIEN!<br />
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MICHAEL DE ROSSI FINDET GEMEINSAM MIT IHNEN DAS PERFEKTE ZUHAUSE ODER DIE BESTE KAPITALANLAGE FÜR SIE!<br />
Ein Unternehmen nach dem eigenen<br />
Namen zu benennen, ist immer<br />
etwas Besonderes. Es zeigt Ihnen,<br />
dass dahinter Menschen stehen, die<br />
etwas erschaffen wollen, für das sie<br />
auch einstehen. Deshalb bringt die<br />
DE ROSSI Immobiliengruppe Kunden<br />
in und um <strong>Nürnberg</strong> seit mittlerweile<br />
20 Jahren das Vertrauen entgegen,<br />
sich verantwortungsvoll um ihre<br />
Immobilien zu kümmern.<br />
Sie suchen einen umfassenden<br />
Service? Michael de Rossi und sein<br />
Team helfen Ihnen bei juristischen<br />
und taktischen Fragen rund um die<br />
Immobilie und sorgt dafür, dass Sie<br />
am Ende des Tages Ihr Ziel erreichen<br />
– Verkauf, Vermietung oder Verwaltung<br />
Ihrer Immobilie – ohne, dass<br />
Sie Ihre kostbare Zeit investieren<br />
müssen. Dabei wird stets das Beste<br />
für Sie herausgeholt.<br />
„WIR SIND FÜR SIE<br />
DIE RICHTIGE WAHL“<br />
„Immobilien wurden mir bereits in<br />
die Wiege gelegt, denn ich komme<br />
aus einer Immobilienfamilie. Nicht<br />
umsonst habe ich DE ROSSI Immobilien<br />
1998 unter meinem Namen<br />
gegründet: Ich habe meine Leidenschaft<br />
zum Beruf gemacht und mir<br />
alles selbst aufgebaut. Privat bin<br />
ich ein echter Familienmensch, und<br />
deshalb ist es mir sehr wichtig, auch<br />
zu meinen Mitarbeitern Kunden eine<br />
vertrauensvolle Beziehung zu haben.<br />
Denn letztlich geht es in unserem<br />
Beruf erst in zweiter Linie um Immobilien<br />
– an erster Stelle stehen die<br />
Menschen“, so das Versprechen von<br />
Michael de Rossi.<br />
DEUTSCHLANDWEITE<br />
KOOPERATIONEN<br />
Dank der zwanzigjährigen Erfahrung<br />
und diversen Ausbildungen<br />
mit unterschiedlichen Kernkompetenzen<br />
sind die Immobilienprofis<br />
mit allen Fragen rund um<br />
Ihre Immobilie vertraut. Um sich<br />
stets weiterzuentwickeln, werden<br />
jährlich Fortbildungen besucht,<br />
außerdem ist das Unternehmen<br />
Mitglied im IVD (Immobilienverband<br />
Deutschland) und beteiligt<br />
Michael de Rossi (Foto: www.fotoliebe.com - Tanja Bolte)<br />
sich in Kollegen-Netzwerken in<br />
<strong>Nürnberg</strong> und ganz Bayern.<br />
Als Verbandsmitglied im IVD verfügt<br />
DE ROSSI Immobilien über ein<br />
großes Makler-Kollegen-Netzwerk<br />
und ist so in der Lage flächendeckend<br />
über <strong>Nürnberg</strong>, Fürth,<br />
Erlangen, Schwabach hinaus für<br />
Sie kompetent zu agieren. Ob<br />
Neubau, Projektierung, Bestandsimmobilie,<br />
Denkmal-Immobilien,<br />
jeder Kompetenzbereich ist bestens<br />
abgedeckt. Ihr Vorteil: DE ROSSI<br />
Immobilien bleibt trotzdem Ihr<br />
persönlicher Immobilienmakler in<br />
Franken. Michael de Rossi und sein<br />
Team begleiten Ihr Projekt in enger<br />
Abstimmung mit den Netzwerkpartnern<br />
vor Ort.<br />
BEWERTEN, VERMARKTEN<br />
ODER AUCH VERWALTEN<br />
Neben dem klassischen Maklergeschäft<br />
steht Ihnen mit der DE ROSSI<br />
System-Immobilienverwaltung auch<br />
im Bereich Hausverwaltung ein<br />
kompetenter Partner zur Seite. Die<br />
WEG- und Mietverwaltung verspricht<br />
Ihnen einen erstklassigen 360-Grad-<br />
Service. Das heißt für Sie: alles<br />
kompetent und bequem aus einer<br />
Hand, von Abrechnungen über Beratung<br />
zu Sanierungen und Fördergeldern<br />
bis hin zum Hausmeister-Service.<br />
360-GRAD-SERVICE<br />
Wenn Sie mit einem Immobilienmakler<br />
zusammenarbeiten, ist Transparenz<br />
besonders wichtig. Denn es<br />
geht ja um einen großen Wert: Ihr<br />
Haus oder Ihre Wohnung. Daher setzt<br />
Michael de Rossi auf einen allumfassenden<br />
Service, dazu gehören:<br />
absolute Diskretion, neuester Stand<br />
der Technik (wie digitale Rundgänge,<br />
moderne Software u.v.m.), ein erstklassiges<br />
Netzwerk, beste Erreichbarkeit<br />
sowie 100 Prozent Leistungsgarantie.<br />
Es wird gemeinsam mit Ihnen<br />
als Kunden eine Strategie entwickelt,<br />
die ganz auf Sie und Ihre Immobilie<br />
zugeschnitten ist. Das beinhaltet ein<br />
Anpassen an Ihre Wünsche, aber auch<br />
eine offene und ehrliche Beratung.<br />
Wenn das für Sie gut klingt, melden<br />
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AKTUELLE<br />
INFORMATION<br />
Die aktuelle Corona-Pandemie stellt für den ortsansässigen<br />
Einzelhandel eine große Herausforderung dar. Viele Einzelhändler,<br />
Restaurants und Unternehmen leiden schon jetzt extrem unter<br />
der Corona-Krise und kämpfen aufgrund der notwendigen<br />
Schließungen-Einschränkungen um ihre Existenz.<br />
UNSER MOTTO „KAUF DA WO DU ZUHAUSE BIST“ IST IN<br />
DIESER SITUATION EXISTENZIELL.<br />
Unsere Geschäfte und Einrichtungen benötigen ihre Unterstützung.<br />
Die Mitgliedsbetriebe des Gewerbevereins reagieren in<br />
dieser prekären Lage äußerst flexibel.<br />
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Der Gewerbeverein 9045X steht in engem Kontakt mit dem Wirtschaftsreferat<br />
der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und Erlebnis <strong>Nürnberg</strong>, sowie<br />
mit weiteren Gewerbevereinen. Unter Erlebnis <strong>Nürnberg</strong> haben<br />
Sie die Möglichkeit sich bereits im Vorfeld über Öffnungszeiten<br />
und Lieferangebote zu informieren. Gerne auch unter Mitglieder.<br />
Bitte machen Sie hiervon reichlich Gebrauch und unterstützen Sie<br />
unsere Geschäfte vor Ort.<br />
Es gibt eine „Zeit danach“, es wäre sehr schade, wenn Ihr<br />
Lieblingsladen-Restaurant-Dienstleister-Unternehmen nicht mehr<br />
dabei wäre!<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
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90455 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Herpersdorf</strong><br />
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BÜRGERVEREINE<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e.V<br />
Kassenprüfer/in gesucht<br />
Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> e. V. sucht eine/n neuen Kassenprüfer/<br />
in. Die Person kann weiblich oder männlich sein. Zeitaufwand : 3-4 Stunden<br />
am Jahresanfang.<br />
Interessierte Personen aus dem Steuer/Finanz/Bankbereich oder Personen mit<br />
Vereinskassenerfahrung (nicht Bedingung) möchten sich bitte an den Vorstand<br />
wenden E-<strong>Mai</strong>l-Adressen Alexander.sessann@gmx.de oder reitenspiess@online.de.<br />
Feiertagsregelung: Geänderte Abfuhrtermine für die Rest- und Biomüllabfuhr<br />
Pfingsten und Fronleichnam <strong>2021</strong> – Abfuhr im Bereich des Bürgeramt Süd)<br />
ändert sich wie folgt.<br />
Regulärer Abfuhrtermin<br />
Neuer Abfuhrtermin<br />
Donnerstag, 13.05.<strong>2021</strong> (Himmelfahrt) Freitag, 14.05.<strong>2021</strong><br />
Freitag, 14.05.<strong>2021</strong><br />
Samstag, 15.05.<strong>2021</strong> VE<br />
Montag, 24.05.<strong>2021</strong> (Pfingstmontag) Dienstag, 25.05.<strong>2021</strong><br />
Dienstag, 25.05.<strong>2021</strong> Mittwoch, 26.05.<strong>2021</strong><br />
Mittwoch, 26.05.<strong>2021</strong> Donnerstag, 27.05.<strong>2021</strong><br />
Donnerstag, 27.05.<strong>2021</strong> Freitag, 28.05.<strong>2021</strong><br />
Freitag, 28.05.<strong>2021</strong> Samstag, 29.05.<strong>2021</strong><br />
Donnerstag, 03.06.<strong>2021</strong> (Fronleichnam) Freitag, 04.06.<strong>2021</strong><br />
Freitag, 04.06.<strong>2021</strong> Samstag, 05.06.<strong>2021</strong><br />
hinaus regelmäßig gründlich auf mögliche Viren, Trojaner und Schadprogramme<br />
untersuchen!<br />
Sehr nützliche Tipps für Sicherheit am eigenen PC, auch zu den Themen: Online-<br />
Banking und Online-Shopping, finden Sie beim „Bundesamt für Sicherheit in<br />
der Informationstechnik“: https://www.bsi-fuer-buerger.de<br />
Verkehrszählung in <strong>Katzwang</strong><br />
Ein Vorstandsmitglied des Bürgervereins <strong>Katzwang</strong> e. V. macht sich seit Jahren<br />
die Arbeit einer Verkehrszählung in <strong>Katzwang</strong>.<br />
Dabei wird auf die gleiche Weise gezählt wie bei der Stadt <strong>Nürnberg</strong>, wobei die<br />
Stadt im Juli zählen lässt und die nachfolgenden Ergebnisse stammen jeweils aus<br />
der Zählung im März der letzten 8 Jahre. Fazit: Nach dieser Zählung hat der Verkehr<br />
nahezu in all den Jahren in <strong>Katzwang</strong> zugenommen. Die Ergebnisse kommen den<br />
Zählungen der Stadt <strong>Nürnberg</strong> nahe, nur wird dort an anderen Stellen gezählt.<br />
Die nachfolgende Tabelle wurde auch dem Baureferenten übergeben.<br />
Information der Stadt <strong>Nürnberg</strong> - Fachstelle für Wohnungsfragen<br />
Wohnen ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen. Drohende Wohnungslosigkeit<br />
beeinträchtigt die Lebensgestaltung in massiver Weise.<br />
Das Leistungsangebot der Fachstelle für Wohnungsfragen hilft und berät in vielen<br />
Fragen. z.B. bei fristloser Kündigung, bei Mietschulden, bei Räumungsklagen<br />
und anderes mehr.<br />
Adresse: Fachstelle für Wohnungsfragen, Kirchenweg 56 (Sozialamt), 90419<br />
<strong>Nürnberg</strong> Telefon 0911 - 231 - 2211, - 7617, E-<strong>Mai</strong>l sha@stadt.nuernberg.de<br />
Bitte vereinbaren Sie einen Termin Montag - Freitag 8:30 - 12:30 Uhr. www.<br />
sozialamt.nuernberg.de<br />
Die Stelle ist zu erreichen mit der Straßenbahnlinie 6 und Stadtbuslinie 34<br />
Haltestelle „Johannisfriedhof“.<br />
Schmierereien in der Gaulnhofer Straße<br />
In den letzten Wochen ist an Telefonverteilerkästen und vor allem an der Lärmschutzwand<br />
unterhalb der Kanalbrücke in der Gaulnhofer Straße von Personen<br />
mit Symbolen und Farben beschmiert worden. Die Stadt <strong>Nürnberg</strong> konnte leider<br />
kurzfristig keine Reinigung erbringen. So haben sich einige Anwohner auf eigene<br />
Kosten an die Arbeit gemacht, die Schmierereien an der Lärmschutzwand zu<br />
überstreichen. Den Anwohnern gebührt ein großes Lob, der Bürgerverein bedankt<br />
sich bei den Anwohnern für das große bürgerschaftliche Engagements-.<br />
Datenschutz bei E-<strong>Mai</strong>lverkehr<br />
Datensicherheit: Achtung! Infizierte Personal Computer (PCs) versenden<br />
verseuchte <strong>Mai</strong>ls. Wir möchten wieder einmal auf das Problem mit den Computern<br />
hinweisen.<br />
Immer öfter landen sogenannte Spams oder merkwürdige <strong>Mai</strong>ls in unseren<br />
Postfächern. Oft auch mit bekannten (gefälschten) Absendern, aber seltsamen<br />
Inhalten. Da findet man dann “new message“, „Hey“, die Ankündigung eines<br />
angeblichen Lottogewinns oder merkwürdige Inhalte in den <strong>Mai</strong>ls.<br />
Hauptziel dieser gefälschten <strong>Mai</strong>ls ist es, jemanden dazu zu bringen Inhalte<br />
oder Links in den <strong>Mai</strong>ls zu öffnen. Damit holt man sich dann schnell Viren oder<br />
Trojaner auf seinen PC. Die spionieren möglicherweise den eigenen Computer<br />
aus, um sensible Daten zu stehlen. Oft macht man damit auch den eigenen PC<br />
zur „Spam-Schleuder“, der dann ebenfalls solche <strong>Mai</strong>ls an alle gespeicherten<br />
Kontakte des eigenen PCs verschickt. Der eigene Rechner wird ein Teil eines<br />
sogenannten „bot-Netzes“, der aus der Ferne gesteuert wird.<br />
Damit das nicht passiert, darf man <strong>Mai</strong>ls, die nicht von bekannten Absendern<br />
stammen und/oder merkwürdigen Inhalt aufweisen nicht öffnen, sondern man<br />
sollte sie umgehend löschen.<br />
Den PC absichern!<br />
Es ist unerlässlich, seinen PC sicher zu machen. Ein aktueller Virenscanner<br />
ist unverzichtbar, wenn man ins Internet geht oder <strong>Mai</strong>ls verschickt. Ohne<br />
Absicherung gegen Viren und Trojaner mit einem entsprechenden Anti-Virus-<br />
Programm gefährdet man sich selbst und andere! Den PC sollte man darüber<br />
Sehr interessant für <strong>Katzwang</strong> ist sicher noch die Feststellung, dass etwa 85 %<br />
(ca. 16.000) der Fahrzeugbewegungen Neuseser Straße über die Hirschenholzstraße<br />
führen. Ein ähnliches Bild zeigt sich für die Gaulnhofer Straße, hier fahren<br />
etwa 85 % (11.000 Fahrzeuge über den Marthweg weiter. Die Folge, dass etwa<br />
7.000 Fahrzeuge überhaupt nicht durch <strong>Katzwang</strong> fahren müssten, wenn der<br />
Marthweg bis zur Staatsstraße 2407 (bei Greuth) weiterführen würde.<br />
Geburtstagswünsche<br />
Allen Bürgerinnen und Bürgern, die im den nächsten Monaten Geburtstag feiern<br />
wünschen wir alles erdenklich Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen.<br />
Allen Müttern wünschen wir einen wunderschönen Muttertag.<br />
Erwin Reitenspieß<br />
Stellv. Vorsitzender<br />
MAI <strong>2021</strong><br />
5
BÜRGERVEREINE<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
Aktuelles<br />
Wir haben wieder Inspiration von<br />
engagierten Bürgern erhalten. Das 1.<br />
Thema betrifft die Ausfahrt aus der<br />
Straße An der Breiting. Dort wird von<br />
einigen Anwohnern moniert, dass es<br />
kaum möglich ist links abzubiegen,<br />
weil parkende Fahrzeuge bis in den<br />
Einmündungsbereich hinein auf der<br />
<strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße stehen. Hier<br />
wäre es zweckmäßig, einen Wartebereich<br />
abzumarkieren. Entsprechend<br />
zeitnah ließe sich dies mit der vorgesehenen<br />
Markierung des Rad- und<br />
Gehweges umsetzen.<br />
Für die Kemptener Straße machen<br />
sich einige Anwohner stark. Sie hätten<br />
gerne dort eine Tempo 30 Zone eingerichtet.<br />
Sie führen Klage darüber, dass auf der Straße von <strong>Herpersdorf</strong> nach<br />
<strong>Katzwang</strong> zu schnell gefahren werde und für Fußgänger, vor allem für Kinder,<br />
keine geeigneten Übergänge vorhanden seien. Wir plädieren für weitere Inseln<br />
zur sicheren Überquerung der Fahrbahn, denn es fehlen in der Kemptener Straße<br />
teilweise Gehwege, die zum Überqueren der Fahrbahn zwingen. Wir fordern<br />
aber keine Temporeduzierung von derzeit 50 km/h. Es handelt sich hier um eine<br />
Durchfahrtsstraße mit wenig Anwohner- oder Kundenverkehr. Erfahrungsgemäß<br />
halten sich ca. 5 % nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit. Dies wird sich<br />
auch nicht ändern, wenn man für alle die Geschwindigkeit auf 30 km/h reduziert.<br />
Das würde nur die Autofahrer treffen, die sowieso anständig fahren. Wir<br />
würden lieber gerne sehen, wenn hier ab und zu Radarkontrollen durchgeführt<br />
würden, um erzieherisch einzuwirken. So manchen Zeitgenossen muss man am<br />
Geldbeutel kitzeln, um ihn zum Nachdenken zu bringen. Um das Problem zu<br />
beseitigen, könnte man auch den Fußweg auf der Ostseite der Straße einfach,<br />
mit den beiden bestehenden Stücken verbinden. Aber bei dauerhafter Ebbe im<br />
Stadtsäckel warten wir hier bestimmt noch Jahre darauf.<br />
Beide Themen haben wir an ein Mitglied des Verkehrsausschusses<br />
im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat weitergeleitet. Die Antwort vom Baureferent<br />
Daniel Ulrich lesen Sie hier:<br />
„T30 Gaulnhofen<br />
Da die Kemptener Straße eine als Kreisstraße klassifizierte Hauptverkehrsstraße<br />
ist, besteht zur Zeit leider noch keine Möglichkeit, die Situation kurzfristig zu<br />
ändern. Die Straßenverkehrsordnung setzt bei Hauptverkehrsstraßen sehr hohe<br />
Hürden für verkehrsbeschränkende und verkehrsberuhigende Maßnahmen.<br />
Allerdings bestehen Bestrebungen, die derzeit über die Kemptener Straße und<br />
Radmeisterstraße zum Marthweg verlaufende Kreisstraße Kr N1 auf den südlichen<br />
Marthweg zu verlagern. Hierfür ist ein förmliches Verfahren notwendig,<br />
bei dem der zuständige Ausschuss des Stadtrates einbezogen werden muss und<br />
das aufgrund der erforderlichen Abstimmung mit dem Staatlichen Bauamt und<br />
einzuhaltender Einspruchsfristen etwas Zeit benötigt. Sobald dieses Verfahren<br />
abgeschlossen und die Kreisstraße verlegt ist, können wir im Fall der Zustimmung<br />
des Stadtrates eine Tempo 30-Regelung einführen, die ggf. mit der Anlage von<br />
Querungsinseln unterstützt werden könnte. (Ergänzende Info: Bereits in einem<br />
AfV-Bericht vom 15.10.2009 wurde die Änderung der Widmung der Kreisstraße<br />
Kr N1 angeregt und in Aussicht gestellt. Vpl wird darum bitten, den Umwidmungsprozess<br />
zu beginnen.<br />
Für die Anlage eines Zebrastreifens müssen laut bundeseinheitlicher Richtlinien<br />
ebenfalls bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Ein Kriterium ist dabei die<br />
Anzahl der querenden Fußgängerinnen und Fußgänger im Verhältnis zu den<br />
Kfz, die in der Spitzenstunde dort unterwegs sind. In der Kemptener Straße<br />
sind mit jeweils etwa 20 querenden Fußgängerinnen und Fußgängern in den<br />
am stärksten befahrenen Stunden am Morgen und am Nachmittag deutlich zu<br />
wenige Zufußgehende gezählt worden. Die Zählung wurde an einem Werktag<br />
mit normalem Schulbetrieb durchgeführt.<br />
Vpl hat drei direkte Schreiben zum obigen Thema bekommen<br />
und mit gleichem Tenor beantwortet.<br />
<strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße<br />
Bürger schildern, dass die <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße auf Höhe der Einmündung<br />
von An der Breiting umfangreich zugeparkt wird und so das Abbiegen erschwert<br />
wird. Sie bitten darum, dort Haltverbote anzuordnen, falls die Einbahnregelung<br />
zurückgenommen wird.<br />
Derzeit ist nicht vorgesehen, die südliche <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße wieder<br />
für den Zweirichtungsverkehr zu öffnen. Zunächst sollen nun im Frühjahr die<br />
Markierungsarbeiten durchgeführt werden. Durch die Abmarkierung eines<br />
Gehwegs wird der Mehrwert der Regelung veranschaulicht und die Einhaltung<br />
dieser verbessert.<br />
Ein Haltverbot auf der Ostseite der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße im Bereich An der<br />
Breiting ist nicht notwendig. Beim Einbiegen ist die <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße in<br />
beiden Richtungen gut einsehbar. Bei Tempo 30, was durch Einengungen durch<br />
geparkte Kfz unterstützt wird, ist das Einfahren gefahrlos möglich. Die Verkehrsbelastung<br />
war bereits vor Einführung der Einbahnregelung nicht besonders hoch<br />
(rd. 2.500 Kfz/24h) und hat sich seitdem spürbar verringert. Dies kommt den<br />
aus An der Breiting ausfahrenden Fahrzeugen zugute.<br />
Weiterhin gehen die Bürger auf die Argumente des Bürgervereins ein,<br />
weswegen dieser die Aufhebung der Einbahnregelung befürwortet.<br />
a) Mehrbelastung bei Kindergarten und Feuerwehr in der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße:<br />
Eine relativ geringe Zunahme in der Verkehrsbelastung der <strong>Worzeldorf</strong>er<br />
Hauptstraße durch die Änderung der Verkehrsführung war absehbar. Jedoch<br />
haben sich bisher weder für die Freiwillige Feuerwehr noch für den Kindergarten<br />
relevante Nachteile gezeigt.<br />
b) <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße als Durchgangsstraße nach <strong>Herpersdorf</strong> bei Bau<br />
des Kreisverkehrs: Beim Bau des Kreisverkehrs sind baustellenbedingte, jedoch<br />
vorübergehende Änderungen an der Verkehrsführung nicht auszuschließen.<br />
Inwiefern dies Einfluss auf die Einbahnstraße im südlichen Ast nimmt, ist derzeit<br />
noch nicht abzusehen. Eine Planung wird erst zur Baustelle erarbeitet.<br />
c) Unfälle im Bereich dieses Straßenabschnitts: Im Zeitraum Januar 2009<br />
bis Februar <strong>2021</strong>, also in mehr als 12 Jahren, hat es keinen schweren Unfall<br />
im Verlauf der Straße zwischen Spitzwegstraße und An der Radrunde gegeben.<br />
Dies schmälert jedoch nicht die Rechtfertigungsgrundlage für die Einbahnregelung,<br />
da das Gefährdungspotential für Zufußgehende und Radfahrende<br />
erkennbar hoch ist. Eine umsichtige Fahrweise ist Grundlage des Miteinanders<br />
im Straßenverkehr und wird von allen Verkehrsteilnehmenden erwartet.“<br />
6<br />
MAI <strong>2021</strong><br />
Daniel F. Ulrich<br />
Planungs- und Baureferent der Stadt <strong>Nürnberg</strong>
BÜRGERVEREINE<br />
Als nächstes Thema berührt uns die vorgesehene Hochspannungstrasse P 53.<br />
Wir in unseren Ortsteilen sind zwar nicht direkt betroffen, doch möchten wir<br />
gerne die, die unmittelbar davon beeinträchtigt werden, unterstützen. Eine Trasse<br />
über oder unter der Wohnbebauung ist für keinen angenehm. Wir verstehen<br />
nicht, wie die Politik diesen Unsinn geplant und zugelassen hat. Damit wir um<br />
dieses Monstrum herumkommen, sollte Berlin endlich Nägel mit Köpfen machen<br />
und klimaneutrale Energien fördern und nicht Energieerzeugerkonzernen und<br />
deren Ableger Geld in den Rachen schmeißen. Unsere Kommunalpolitiker<br />
haben den Schwachsinn dieser Trasse inzwischen erkannt und stehen auf der<br />
Seite der Bürger.<br />
Unsere Jahreshauptversammlung und die Aktion Kehrt wärd rücken weiter nach<br />
hinten. Es ist immer noch nicht absehbar, wann wir dafür Termine aufstellen<br />
können.<br />
Weiterhin alles Gute!<br />
Peter Katschke<br />
1.Schriftführer im Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
bv-worzeldorf.de<br />
Der Bürgerverein <strong>Katzwang</strong> hat im letzten Mitteilungsblatt erfreulicherweise<br />
auch die Stadtteilbücherei in <strong>Worzeldorf</strong> angesprochen. Wir machen nun noch<br />
einmal Werbung für diese Einrichtung. Im Schulhaus in der Beckmannstraße 2,<br />
Raum A 09, können von 15.00 bis 17.00 Uhr jeden Dienstag und Donnerstag<br />
Bücher ausgeliehen werden. Wir sehen mit dieser Bücherei einen Vorteil gegenüber<br />
einem öffentlichen Bücherschrank. Nicht nur finanzieller Art, denn die<br />
Anschaffung und der Unterhalt sind ein nicht unerheblicher Aufwand. Nein auch<br />
die Auswahl und Kontrolle der Literatur wird hier von Fachleuten durchgeführt.<br />
Erfreulich war der Zeitungsartikel über die Umweltsünden im Naturschutzgebiet<br />
an der Wiener Straße, der sowohl im Schwabacher Tagblatt, wie auch im Stadtanzeiger<br />
erschienen war. Schlägt er doch in die gleiche Kerbe, wie in unserem<br />
Bericht im letzten Mitteilungsblatt. Der Dreck und die Unvernunft manches<br />
Zweibeiners sind erschreckend.<br />
Wir haben die letzten Wochen mit den zahlreichen Einschränkungen auch dafür<br />
genutzt, zusammen mit unserem langjährigen Mitglied Anton Boesch einen<br />
neuen Bildband vorzubereiten. Nach dem großen Erfolg unseres ersten Buches auf<br />
der Basis von Bildern bekannter Künstler, wurden dieses Mal teilweise sehr alte<br />
Postkarten mit Fotos aus unserer Großraumregion zugrunde gelegt. Herr Boesch<br />
hat wieder eifrig recherchiert und zu jeder Postkarte informative Texte verfasst.<br />
Der Titel lautet: „In <strong>Worzeldorf</strong>, um <strong>Worzeldorf</strong> und ... herum“ Historische<br />
Postkarten erinnern an Vergangenes – aber nicht Vergessenes.<br />
Nicht nur Alteingesessene können hier in Erinnerungen schwelgen, auch neu<br />
Hinzugezogene werden sicherlich begeistert sein, wenn sie sehen und lesen können,<br />
welche Sehenswürdigkeiten und Landschaften es bei uns einmal gegeben hat.<br />
Sobald dieser Bildband zur Verfügung steht, werden wir wieder darüber<br />
berichten.<br />
MAI <strong>2021</strong><br />
7
BÜRGERVEREINE<br />
Bürgerverein <strong>Kornburg</strong> e.V.<br />
Traurige Nachricht<br />
Am 04.04.<strong>2021</strong> verstarb der ehemalige<br />
Ortssprecher und langjähriges<br />
Bürgervereinsmitglied Stefan<br />
Kunz. Unermüdlich setzte er sich<br />
für die Belange der <strong>Kornburg</strong>er ein.<br />
Bis 2011 war Stefan Kunz Leiter des<br />
Kbg-Bürgertreffs und finanzierte diesen<br />
aus eigenen Mitteln.<br />
Auch der Sterbekassenverein <strong>Kornburg</strong><br />
verliert mit Herrn Kunz seinen ersten<br />
Vorsitzenden.<br />
Mit ihm verlieren wir einen guten Freund und engagierten Mitstreiter.<br />
Wir trauern mit seiner Ehefrau Christiane.<br />
Kommt der elektromagnetische Super-Gau für <strong>Kornburg</strong>?<br />
Liebe Leserinnen und Leser, normalerweise liegt es uns fern, mit Schlagzeilen<br />
aufzufallen, die einer großen deutschen Zeitung mit vier Buchstaben gleichen,<br />
doch angesichts der bisherigen Aufmerksamkeit seitens der <strong>Kornburg</strong>er Bürgerschaft<br />
haben wir uns hierzu entschlossen. Ähnlich schwer wie <strong>Kornburg</strong> soll es<br />
auch unsere Nachbarn in <strong>Katzwang</strong> mit dem Trassenverlauf treffen, allerdings<br />
im Rahmen einer Hochspannungserdverkabelung. Dort wehren sich die Bürger<br />
jedoch bereits mit mehr Vehemenz gegen das geplante Vorhaben.<br />
Am 29.03.<strong>2021</strong> wurde uns von Vertretern des Netzbetreibers TenneT die Trassenvariante<br />
für die Juraleitung P53 vorgestellt, die für das Raumordnungsverfahren<br />
vorgeschlagen werden soll. In <strong>Kornburg</strong> sind vom geplanten Trassenverlauf<br />
sowohl die Bewohner, die entlang der bisherigen Trasse wohnen betroffen und<br />
künftig auch das Wohngebiet entlang der A6. Auch das Wohngebiet Kleinschwarzenlohe<br />
Nord würde deutlich tangiert (s. rot markierte Flächen). Die bisherige<br />
Bestandstrasse soll künftig durch die neue Trasse mit Masten mit einer Höhe<br />
von 50 – 60 Metern (der <strong>Kornburg</strong>er Kirchturm hat ca. eine Höhe von 30 Meter<br />
bzw. die bisherigen Masten haben eine Höhe von 20 Meter) ersetzt werden. Die<br />
Spannung wird künftig 380kV betragen, ggü. bisher 220 kV und dies bedeutet,<br />
dass sich für die Verzehnfachung der Übertragungskapazität die medizinisch<br />
wirksame Stromstärke um mehr als das 6fache erhöht. Der massive Stromstärkenzuwachs<br />
führt zu einer deutlichen Erhöhung des elektro-magnetische<br />
Feldes, das die Einhaltung von Mindestabständen aus medizinischen Gründen<br />
zwingend erforderlich macht. Entgegen der empfohlenen Mindestabstandsfläche<br />
von 400 Metern zur Vermeidung der elektromagnetischen Strahlung, ist für<br />
<strong>Kornburg</strong> nur eine Abstandsflächen von rd. 250 Metern vorgesehen. Die aus<br />
wissenschaftlichen Studienerkenntnissen abgeleiteten aktuellen Handlungs-,<br />
als auch Vorsorgeempfehlungen des Bundesamtes für Strahlenschutz hat das<br />
externe Planungsbüro des Netzbetreibers augenscheinlich ignoriert.<br />
Der Netzbetreiber entspricht in dessen minimalistisch ausgeprägten Antragsvariante<br />
zur Raumordnung lediglich den gesetzlichen Mindestanforderungen, die<br />
schon lange nicht mehr der medizinisch-wissenschaftlichen Kritik standhalten.<br />
Nur die Anpassung des bayerischen Landesentwicklungsprogrammes (LEP) an<br />
den aktuellen medizinischen Kenntnistand zwingt die Behörden im anstehenden<br />
Raumordnungsverfahren die vom Netzbetreiber TenneT eingereichte Trassenkorridorplanung<br />
abzuändern.<br />
Der <strong>Kornburg</strong>er Bürgerverein hat deshalb mit allen ortsansässigen Parteivertretern<br />
von CSU, SPD und ÖDP einen Brief an Ministerpräsident Dr. Markus Söder<br />
(CSU) und Huber Aiwanger (Freie Wähler) verfasst, mit der Aufforderung, die<br />
bisher geltende Soll-Vorschrift zur Einhaltung eines Mindestabstandes von 400<br />
Metern bei Höchstspannungsfreileitungen und (zur Schließung der aktuellen<br />
Regelungslücke) zusätzlich 100 Meter Mindestabstand für Höchstspannungserdverkabelung<br />
zur Wohnbebauung als Muss-Vorschrift im bayerischen LEP<br />
zu verankern.<br />
Deshalb rufen wir Sie auf uns zu unterstützen bei einer Demonstration Samstag,<br />
8. <strong>Mai</strong> <strong>2021</strong>, 15:00 Uhr<br />
P&R Parkplatz - <strong>Kornburg</strong> Schleife<br />
An der Autobahn, <strong>Kornburg</strong><br />
FFP2 Maskenpflicht – Abstandspflicht<br />
Es gibt Bundesländer, in denen bereits seit Jahren bspw. die 400 Meter-<br />
Abstandsregelung bei Hochspannungsleitungen als Muss-Vorschrift zwingend<br />
einzuhalten ist. Wir in Bayern wollen Vorreiter im Bereich Wirtschaft und in der<br />
Umsetzung von Corona-Regeln sein – auch beim Gesundheits- und Naturschutz<br />
im Stromnetzausbau müssen wir eine Vorreiterposition einnehmen, um für<br />
Generationen Mensch und Natur nachhaltig zu schützen, ganz besonders in<br />
dicht besiedelten Regionen wie die unsrige.<br />
Martina Staufer und Rolf Prötzl<br />
Wir siNd WeiterhiN<br />
für sie da!<br />
Wir berateN sie gerNe!<br />
Natürlich auch K affee uNd KucheN to go<br />
8<br />
MAI <strong>2021</strong>
VEREINE<br />
Bund Naturschutz in Bayern e. V. – Kreisgruppe <strong>Nürnberg</strong><br />
Online – Pflanzentauschbörse<br />
Termin: Ab sofort – Ort: Homepage<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Wie im letzten Jahr führt die Kreisgruppe <strong>Nürnberg</strong> des BUND Naturschutz die<br />
bewährte Online-Pflanzentauschbörse durch.<br />
So funktioniert es:<br />
Wer eine Pflanze abzugeben hat schickt eine <strong>Mai</strong>l, idealerweise mit Foto und<br />
Namen der Pflanze und Angabe des Abgabeortes.<br />
<strong>Mai</strong>l-Adresse: info@bund-naturschutz-nbg.de<br />
Wer auf der Homepage eine Pflanze gefunden hat, der meldet sich per Anruf<br />
und vereinbart einen Übergabetermin.<br />
Telefon: 0911/ 45 76 06<br />
Die Übergabe kann kontaktfrei erfolgen, weil die Abgabe kostenlos ist und eine<br />
(sehr willkommene) Spende auf das BN-Spendenkonto überwiesen werden kann.<br />
Link zur Pflanzenbörse:<br />
https://nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/aktuelles/artikel/online-pflanzentauschboerse<br />
Ingrid Treutter<br />
TSV 1903 Mühlhof - Reichelsdorf e. V.<br />
Liebe Vereinsmitglieder,<br />
leider können die Vereinsaktivitäten weiterhin, aufgrund der Covid-<br />
19-Situation, nicht stattfinden!<br />
Sobald Lockerungen für Training und Spielbetrieb beschlossen werden, informieren<br />
wir Euch umgehend! Ich bitte um Euer Verständnis, haltet weiter durch,<br />
haltet Euch fit und bleibt gesund!<br />
Nur nebenbei, wir suchen ab dem 01.06.<strong>2021</strong> einen neuen Betreiber für unsere<br />
Sportgaststätte, verbunden mit der Möglichkeit, die Wohnung über der Gaststätte<br />
anzumieten!<br />
Bei Interesse bitte Info unter 0162/9361490 oder 0171/4047205.<br />
Verein zum Schutz des Rednitztals e. V.<br />
FSW-Vergleich abgelehnt<br />
Dipl. Ing. (Univ.)<br />
Michael Schrittesser, 2.Vorstand<br />
Der Verein zum Schutz des Rednitztals freut sich über die Entscheidung<br />
der BN-Mitglieder gegen den Ausbau des Frankenschnellwegs und somit<br />
für eine zukunftsgerichtete Mobilität.<br />
Danke an alle Vernünftigen, die den Vergleichsvorschlag, den die Führungen<br />
von Kreisgruppe <strong>Nürnberg</strong> und Landesverband des BN mit der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
ausgehandelt haben, als Mogelpackung erkannt haben. Wir appellieren an die<br />
Stadtspitze, jetzt endlich den Ausbau des Frankenschnellwegs als teueres Millionengrab<br />
zu beerdigen. Eine mögliche Autobahn durch das Rednitztal wäre dann<br />
endgültig vom Tisch. Die unwiederbringliche Naturlandschaft wäre gerettet.<br />
Wir fordern statt langjähriger Planung und Baustellen den sofortigen Lärmschutz<br />
der Anlieger des Frankenschnellwegs. Über Impulse zur menschenfreundlichen<br />
Stadtgestaltung, wie sie der VCD und die Fachhochschule <strong>Nürnberg</strong> vorgelegt<br />
haben, muss jetzt intensiv nachgedacht werden.<br />
Der Vorstand<br />
Günther Raß, Wolfgang Janeck<br />
Manfred Hopfengärtner<br />
Kostenlose<br />
Veranstaltung<br />
Samstag, 15. <strong>Mai</strong> <strong>2021</strong><br />
von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr<br />
in der St. Marien Apotheke<br />
St. Marien Apotheke<br />
Apotheker Martin Scholl e. K.<br />
Aktionstag<br />
Kostenlose<br />
Veranstaltung<br />
Zum Thema Tierernährung<br />
von Tierheilpraktikerin Christine<br />
Schürmann aus <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />
Haben Sie Fragen zu:<br />
• Was steht wirklich auf dem Etikett von<br />
Futterdosen/-schälchen/-Säcken<br />
(offene/geschlossene Deklaration) =><br />
bitte gerne die Dose etc. oder ein Bild<br />
mitbringen, wir gehen das gemeinsam durch<br />
• Was macht den Unterschied Trockenfutter/<br />
Naßfutter/Barf aus?<br />
• Was ist gesünder für mein Tier?<br />
• Plötzlich Durchfall => was tun als<br />
1. Hilfe-Maßnahme<br />
• Meinem Hund wird’s im Auto schlecht,<br />
was kann ich tun?<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Dienstag, 18. <strong>Mai</strong> <strong>2021</strong><br />
von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
in der St. Marien Apotheke<br />
Dermasence ® Aktionstag<br />
Um Anmeldung<br />
wird gebeten<br />
Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie<br />
innerhalb von 20 Minuten (am besten ungeschminkt)<br />
ihren individuellen Hauttyp feststellen.<br />
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wird an diesem Tag vor Ort sein und Sie anschließend<br />
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MAI <strong>2021</strong><br />
9
VEREINE<br />
VdK – Ortsverband <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
Liebe Mitglieder und Freunde des VdK, liebe Leserinnen und Leser.<br />
Wir trauern um unseren langjährigen Vorsitzenden Stefan Kunz<br />
der im Alter von 76 Jahren am 05.04.<strong>2021</strong> nach kurzer Krankheit<br />
verstorben ist.<br />
Seit 1993 leitete er den Ortsverband <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong>. Für sein außergewöhnliches<br />
Engagement Gebühren ihm Dank und Anerkennung. Wir bedauern<br />
seinen Verlust zutiefst und werden sein Andenken stehts in Ehren halten.<br />
Seiner Frau Christiane sprechen wir unser herzliches Beileid aus und wünschen<br />
Ihr viel Kraft und Trost in der Erinnerung an die gemeinsame Zeit.<br />
Leider gibt es im Hinblick auf die Entwicklung der Coronapandemie noch<br />
immer keine Entwarnung, im Gegenteil die Lage hat sich wieder verschärft.<br />
Deshalb können auch keine Veranstaltungen oder Stammtische stattfinden.<br />
Wie es danach weitergehen wird, muss man abwarten. Leider muss auch die<br />
Familienfeier ausfallen.<br />
Zu Ihren Geburtstagen im <strong>Mai</strong> gratulieren wir unseren Mitgliedern und<br />
allen Menschen die in diesem Monat Geburtstag feiern können, sehr herzlich.<br />
Wir wünschen Ihnen von Herzen ein frohes, glückliches und<br />
gesundes neues Lebensjahr.<br />
Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen alles Gute und einen<br />
schönen sonnigen <strong>Mai</strong>. Bleiben Sie gesund.<br />
Ihre Vorstandschaft<br />
ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
Trauer um ZSSG Ehrenschützenmeister Friedrich Albrecht<br />
Am 15. April verstarb nach kurzer schwerer Krankheit, ausgelöst durch<br />
den Coronavirus der langjährige Ehrenschützenmeister der <strong>Katzwang</strong>er<br />
Zimmerstutzen-Schützen im Alter von 78 Jahren.<br />
Friedrich Albrecht war wegen seiner menschlichen Art und seiner, als vorbildlich<br />
zu bezeichneten verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten, vor allem bei der<br />
ZSSG <strong>Katzwang</strong> e.V. vielen ein Vorbild und galt stets als ein wohlgeschätzter<br />
Vereinskamerad und <strong>Katzwang</strong>er Mitbürger.<br />
Friedrich Albrecht erkannte seine Leidenschaft zum Sportschießen schon früh.<br />
Bereits im Alter von 15 Jahren begann er mit dem Luftgewehrschießen in seiner<br />
Heimat , im unterfränkischen Gollhofen. Später dann führte Ihn seine berufliche<br />
Mission bei der Fa. Grundig nach <strong>Katzwang</strong>. Dort trat er im September 1968<br />
der ZSSG <strong>Katzwang</strong>. Bereits nach 15-monatiger Mitgliedschaft übernahm er<br />
zum ersten Mal als 2. Rüstmeister ehrenamtliche Tätigkeiten im <strong>Katzwang</strong>er<br />
Schützenverein. Anschließend übertrugen ihm die ZSSG Mitglieder dann die<br />
Verantwortung als Jugendleiter und wurde schließlich 1976 an der Seite von<br />
David Schwarz stellvertretender Schützenmeister und hatte dieses Amt bis 1990<br />
inne. Im Zuge des Schützenhallenbaues wurde er dann im Januar 1991 zum<br />
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1. Schützenmeister & Vorstand berufen.<br />
Dieses Amt hatte er 15 Jahre inne bis<br />
er dann 2006 als 1. Schützenmeister<br />
das Amt an Uwe Halfter übergab. Ihm<br />
wurde noch bei Amtsübergabe für seine<br />
Verdienste um die ZSSG <strong>Katzwang</strong> die<br />
Ernennung zum Ehrenschützenmeister<br />
zuteil. Sein unermüdliches Tun im<br />
Schützenwesen brachte ihm auch die<br />
Würde und Anerkennung der Dachverbände<br />
des Bayerischen Schützenwesens<br />
entgegen. Dies reflektiert die Fülle an<br />
Ehrungen die ihm im Lauf der Jahrzehntelangen<br />
ehrenamtlichen Wirkens<br />
ausgesprochen wurden. Dazu zählte auch 2001 die Verleihung der goldenen<br />
DSB Verdienstnadel, eine der Höchsten Auszeichnungen welche es für Schützen<br />
in Bayern gibt.<br />
Die Schützen der Zimmerstutzen-Schützengesellschaft, als auch das gesamte<br />
Schützenwesen verlieren einen Mitmenschen und Kamerad, welcher nicht nur in<br />
der Lage war sich um alles zu kümmern, sondern auch mit seiner sympathischen<br />
und einfüllsamen Art Brücken schlagen zu können. Er wird im Schützenwesen<br />
eine große Lücke hinterlassen.<br />
Uwe Halfter<br />
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10<br />
MAI <strong>2021</strong>
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />
Aktuell<br />
Keine Angst – uns gibt es noch. In den letzten<br />
Wochen gab es nur keinen Bericht, weil es einfach<br />
nichts Nennenswertes zu berichten. Durch Corona<br />
findet immer noch kein Ausbildungsbetrieb statt. Der<br />
Feuerwehrverband und die Leitung der <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Feuerwehr wollen hier immer noch auf die sichere<br />
Seite gehen und Infektionsketten innerhalb der Wehr<br />
gar nicht erst entstehen lassen. Deshalb findet wie<br />
gesagt kein Ausbildungsbetrieb statt. Der monatliche<br />
Arbeitsdienst zur Prüfung des Feuerwehrautos<br />
ist auf eine feste Einheit von einer Kameradin und<br />
einem Kameraden begrenzt. Diese wohnen in einem<br />
Haushalt und stellen somit keine Gefahr für sich da.<br />
Im Einsatzfall tragen wir im Fahrzeug und an der<br />
Einsatzstelle komplett FFP2-Masken. Dies ist unser<br />
Beitrag für die Bekämpfung der Pandemie. Lassen<br />
wir uns hoffen, dass die Maßnahmen nun endlich<br />
Wirkung zeigen.<br />
Einsatz am 11.04.21 um 17:04 Uhr<br />
Bei diesem Einsatz ging es in den <strong>Kornburg</strong>er<br />
Osten. Ein Stück Totholz von einem Baum hat sich<br />
entzündet. Aufmerksame Spaziergänger haben es<br />
bemerkt und haben bereits verhindert, dass sich<br />
das Feuer auf den nebenstehenden Baum ausbreitet.<br />
Das Holzstück (ca. 1m lang mit grob 30cm Durchmesser)<br />
wurde mit dem Schnellangriffschlauch<br />
gelöscht. Nach etwa einer Stunde konnten wir die<br />
Nacharbeiten (Wassertank füllen und reinigen der<br />
Einsatzkleidung) beenden und die Einsatzbereitschaft<br />
wieder herstellen.<br />
Umbau vom Feuerwehrgerätehaus<br />
Hier geht es mit kleinen aber feinen Schritten<br />
voran. Beim Innenbereich genauso wie auch beim<br />
Außenbereich. Hier werden Sie als Bürger bald<br />
eine kleine Übungsplattform sehen können. Dort<br />
können wir dann die Übungen zum „Arbeiten in<br />
absturzgefährdeten Bereichen“ dann direkt am<br />
Standort durchführen. Das spart uns Fahrzeit und<br />
dem -kosten.<br />
Gerald Meyer<br />
Schriftführer FF <strong>Kornburg</strong><br />
www.FF-<strong>Kornburg</strong>.de<br />
www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />
Die Gerätehauserweiterung in <strong>Worzeldorf</strong> schreitet voran<br />
Bei der FF <strong>Worzeldorf</strong> schreiten die Baumaßnahmen am Gerätehaus zügig voran.<br />
Mittlerweile ist der Kran hinter der Fahrzeughalle abgebaut, der Anbau für die<br />
Sanitär- und Umkleideräume ist im Rohbau fertig. Zur Zeit wird zusammen<br />
mit den Dacharbeiten für den Anbau auch das Flachdach der Fahrzeughalle<br />
ausgebessert, nachdem das Dach des Mannschaftsgebäudes bereits im <strong>Mai</strong><br />
2020 saniert wurde.<br />
Dazu wurde die Fahrzeughalle eingerüstet, aber die Einsatzbereitschaft blieb<br />
ständig trotz Gerüst und Bauarbeiten durch die freigehaltenen Torausfahrten<br />
sichergestellt.<br />
Bei den beiden Einsätze Ende März und Anfang April zeigte sich der Wert dieser<br />
Maßnahme. Zuerst war es nur angebranntes Mittagessen, das den Einsatz durch<br />
einen Rauchmelder auslöste. Zum Glück konnte das Feuer bereits von den<br />
Bewohnern gelöscht werden, so dass dem Trupp unter Atemschutzgeräten nur<br />
noch das Lüften der verrauchten Räume und die Nachschau blieb.<br />
Anfang April war der Einsatz dann schon umfangreicher. Bei einem Verkehrsunfall<br />
war ein Omnibus ohne Fahrgäste auf einen LKW aufgefahren, bei dem der<br />
Busfahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt wurde. Noch während der Fahrer<br />
befreit wurde, ereignete sich auf der Brücke über die A73 an der Anschlussstelle<br />
Zollhaus ein weiterer Auffahrunfall, bei dem neben der Absicherung der<br />
Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr auch die betroffenen Personen bis<br />
zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut wurden.<br />
Damit waren Mannschaft und Fahrzeuge im Jahr <strong>2021</strong> insgesamt bereits 20<br />
Stunden im Einsatz für ihre Mitmenschen.<br />
Text und Foto: Thomas Karl<br />
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Sorgsam wurden durch die Gerüste die Tore zur Ausfahrt der Feuerwehrfahrzeuge<br />
freigehalten. Somit war die Wehr immer einsatzbereit.<br />
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MAI <strong>2021</strong><br />
11
TSV KATZWANG 05 - MACH MIT!<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05<br />
Renovierungsarbeiten in der Coronapause<br />
Die coronabedingte trainingsfreie Zeit wurde vom TSV <strong>Katzwang</strong> 05 genutzt,<br />
um Renovierungsarbeiten durchzuführen. Die Fußballabteilung hat mit Hilfe der<br />
Turnabteilung das ganze Treppenhaus neu gestrichen. In der Schiedsrichterkabine<br />
wurden die Sanitäranlagen komplett erneuert.<br />
Auch die Geschäftsstelle wurde teilerneuert. Dank der Spende zweier Highboards<br />
von Roland Scheunert (Abteilungsleiter Turnen), konnte nun auch die<br />
Geschäftsstelle coronakonform gestaltet werden.<br />
Die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle sind derzeit Di, Mi und Do von 9 bis<br />
12 Uhr.<br />
Wir bitten um Terminvereinbarung.<br />
Der TSV <strong>Katzwang</strong> sucht den Osterhasen!<br />
...oder zumindest eines seiner Verstecke :) Um etwas Abwechslung in<br />
die Osterferien zu bekommen wollten wir vom Modernen Fünfkampf<br />
des TSV <strong>Katzwang</strong> für unsere Abteilung ein „Laufrätsel“ auf die Beine<br />
stellen. Dazu sind wir Strecken abgelaufen, haben uns an der Umgebung<br />
unterwegs „Rätsel“ / „Aufgaben“ überlegt: „Wie weit ist es bis zum<br />
Rothsee“ mit einem Foto von einem unkenntlich gemachten Schild, „Wie<br />
viele Laternen stehen in der Straße ...?“ / ... und haben das Ganze in<br />
eine „moderne Verpackung“ gegossen.<br />
Herausgekommen ist die dauerhaft auf https://mfk-katzwang.de/tsv-osterchallenge/<br />
zu findende digitale Schnitzeljagd. Auf drei ca. 5km langen Rundstrecken,<br />
die man sich durch das Lösen der Aufgaben nach und nach „freispielen“ konnte,<br />
wurden alle individuell und coronakonform auf die Suche geschickt. Vorgesehen<br />
war, dass alle die Strecken laufen, es konnte aber natürlich genauso gegangen,<br />
geradelt, oder gehoppelt werden :)<br />
Da die ersten Testläufe so großen Anklang fanden, entschlossen wir uns<br />
kurzerhand dazu, den Link zur Ostersuche im Verein weiter zu verteilen. Die<br />
Klickzahlen der Homepage zeigten großes Interesse und auch die ein oder andere<br />
persönliche Nachricht hat uns erreicht, sodass wir hoffen, dass die Aktion allen<br />
auch viel Spaß gemacht hat.<br />
Am Osterwochenende wurde dann das Versteck veröffentlicht - am Samstag<br />
für die Abteilung, am Sonntag für alle anderen. Wie viele „andere“ Teilnehmer<br />
schlussendlich auf die Suche gegangen sind können wir nicht genau abschätzen.<br />
Der Traffic auf der Homepage und das geplünderte Versteck lassen uns aber<br />
vermuten, dass einige Familien Spaß an den Rätseln hatten, sonst wären Sie<br />
nicht bis ins Versteck gelangt!<br />
Wer nachträglich noch auf die Runde(n) gehen will ist herzlich dazu eingeladen<br />
– scannt dazu einfach den QR-Code im Bild! Allerdings ist im Versteck<br />
mittlerweile nichts mehr zu finden :)<br />
Vermisster Kater ULI<br />
09.04.<strong>2021</strong> in <strong>Herpersdorf</strong><br />
12<br />
Finderlohn<br />
mind. 500 €<br />
MAI <strong>2021</strong><br />
Vor der Haustür, Latenestraße, ab 15<br />
Uhr am 09.04.21 verschwunden<br />
Rasse:<br />
Fell:<br />
Augen:<br />
British Kurzhaar<br />
dicht, weiß, an den Pfoten,<br />
Ohren und Nase hellbraun<br />
blau<br />
Kann sein, dass ihn jemand aus der<br />
Umgebung mit zu sich nach Hause<br />
genommen hat. Oder er ist in ein Auto<br />
gesprungen und aus Versehen<br />
mitgenommen worden.<br />
Bitte jeden nützlichen Hinweis<br />
melden (0178/8316094).<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />
Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05,<br />
die im <strong>Mai</strong> Geburtstag haben.<br />
TEXTE FÜR MACH MIT<br />
Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />
(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />
liefern an Susanne Grundgreif Tel. 09178-3220462<br />
E-<strong>Mai</strong>l: susgrund@gmx.de<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Anschrift des Vereins:<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 <strong>Nürnberg</strong> •<br />
Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />
Internet www.tsv-katzwang.de • e<strong>Mai</strong>l TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de
LESERBRIEF<br />
Leserbrief<br />
P53 Bürgerinitiative <strong>Katzwang</strong><br />
Was haben Corona und Starkstromleitungen gemeinsam?<br />
Diese Frage stellte der Landtagsabgeordnete und Vizepräsident des Bayerischen<br />
Landtags auf der Demo in <strong>Katzwang</strong> am 3.4.21.“ Beide brauchen Abstand.<br />
Den gibt es aber in <strong>Katzwang</strong> nicht. Das Ganze ist zu nah an den Menschen,<br />
deshalb taugt es nichts.“<br />
So wie es Corona-Leugner gibt, so gibt es auch Magnetfeldleugner. Fatal für alle<br />
Betroffenen, denn sowohl Corona als auch Magnetfelder können tödlich sein.“<br />
Die Dosis macht das Gift“ sagt Paracelsus. Welche Magnetfeldstärke hält der<br />
Mensch ohne gesundheitliche Schädigung aus? Ist das eine magnetische Flussdichte<br />
von 0,1 µT, die das Bundesamt für Strahlenschutz als aussagekräftigen<br />
Vorsorgewert am Ort der Wohnbevölkerung empfiehlt oder sind das die mäßig<br />
praktikablen 100µT entsprechend dem gesetzlich festgelegten Strahlengrenzwert?<br />
Der gesetzliche Grenzwert wird selbst dann bei weitem nicht erreicht,<br />
wenn man direkt unter der 380 kV Leitung wohnen würde. (Eine Überspannung<br />
von Wohngebäuden ist seit geraumer Zeit verboten. Warum?) 100 µT sind der<br />
Grenzwert, auf den sich TenneT beruft!? Dieser Grenzwert wird von Seiten der<br />
Wissenschaft in Frage gestellt, da diesem nur akute biologische Wirkungen<br />
zugrunde liegen; bei der Grenzwertermittlung wurde jedoch keine generationsübergreifende<br />
Langzeitbetrachtung durchgeführt. Also doch vorsorglich<br />
besser Abstand halten, und zwar 400 Meter bei Freileitungen und 100 Meter<br />
bei konventioneller Erdverkabelung, wie es den Studien- und Messergebnissen<br />
des ECOLOG-Instituts entnommen werden kann?<br />
Unterstützung kommt auch vom Bürgermeisteramt <strong>Nürnberg</strong> von Herrn Krieglstein:<br />
„Wir werden zusammen kämpfen, um dieses Projekt zu verhindern.“ Ein<br />
Mann ein Wort!<br />
Vielleicht gibt es zur konventionellen Erdverkabelung mit ihrer Mindestabstandsproblematik<br />
innovative Alternativen? Ja, die gibt es durchaus: Eine Strompipeline<br />
ohne Magnetfeld (Molipipes)! Warum wird diese von TenneT nicht in Erwägung<br />
gezogen? Etwa wegen fehlender „Serienreife“??? Laut TenneT steckt auch die<br />
konventionelle Erdverkabelung im Wechselstrombereich nach wie vor „in den<br />
Kinderschuhen“. Was macht den Unterschied zu neuen technologischen Alternativen<br />
aus, die keinerlei negativen gesundheitlichen Begleiterscheinungen für die<br />
Wohnbevölkerung durch Magnetfelder haben. Beide sind hinreichend erforscht,<br />
stecken aber auch beide noch in der Anwendungsentwicklung und im Prozess<br />
der technologischen Ausreifung; nur dass die innovativere Molipipe-Technologie<br />
neben geringeren Kosten und anderen Vorteilen das Magnetfeld abschirmt?<br />
Wir können nur beten und hoffen, dass TenneT zur Besinnung kommt und<br />
entweder eine neue Trassenvariante findet, bei der weder Anwohner (untereinander)<br />
noch besonders wertvolle Landschaftsschutzgebiete gegen das Schutzgut<br />
Mensch ausgespielt werden. Oder TenneT traut sich als ernstzunehmender<br />
Innovationstreiber zu, einer neuen technologischen Alternative in Bayern zum<br />
Durchbruch zu verhelfen. Entweder/Oder! Es liegt nun an der Politik, TenneT zu<br />
helfen, die richtigen Weichen zu stellen. Wege, die vermeiden, die Gesundheit<br />
sehr vieler Menschen in einer Region mit sehr hoher Wohnraumdichte trotz Risikokenntnis<br />
fahrlässig aufs Spiel zu setzen sowie unverhältnismäßig irreparable<br />
Schäden am Schutzgut Natur „Wässerwiesen im Rednitztal“zu verursachen. Eine<br />
geometrische Gerade ist zwar der kürzeste Weg zwischen zwei Punkten, aber<br />
manchmal kommt man mit kleinen Umwegen schneller und sicherer ans Ziel.<br />
Kurt Oberholz BI <strong>Katzwang</strong><br />
Bürgerverein <strong>Katzwang</strong><br />
Stadtrat Dix plädiert -wie wir- für dezentrale Energieversorgung. „Mit regionaler<br />
Energieversorgung bräuchten wir solche Monstertrassen nicht.“ Aber was<br />
bedeutet „regionale Versorgung“? Mittelfranken, Bayern oder Deutschland,<br />
Europa? Welche Regionalität meinen wir? Sogar der Vater von Power-2-Gas,<br />
Prof. Dr. Sterner aus Regensburg betont „So viel dezentrale Energieerzeugung<br />
wie möglich und so viel zentraler Netzausbau wie nötig. Was aber ist nötig?<br />
Das können nur wertneutrale Wissenschaftler beurteilen.<br />
MdB Frieser weist auf die Versorgungssicherheit mit Strom hin und damit auf<br />
die Notwendigkeit des Netzausbaus. „ Man werde die alte Leitung ertüchtigen,<br />
aber nicht durch die Vorgärten in <strong>Katzwang</strong>. Die Leitung wird nicht kommen.“<br />
Der Landwirt Thomas Kühnlein verweist sehr emotional auf die Schutzwürdigkeit<br />
unserer „Bobbele“ hin und appelliert an die Politiker. „Ihr seid in der Pflicht. Die <strong>Katzwang</strong>er<br />
Bürger erwarten Unterstützung. Sonst ist es vorbei mit den Wählerstimmen.“<br />
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MAI <strong>2021</strong><br />
13
BÜRGERINITIATIVE<br />
Quartiersinitiative<br />
Reichelsdorfer Keller<br />
14<br />
Montagsdemo an der Radrenbahn (Dr. Stefan Strobel)<br />
Bebauung der ehemaligen Radrennbahn am Reichelsdorfer Keller:<br />
Anträge der großen Stadtratsfraktionen an den OB<br />
In den aktuellen Planungen zur Bebauung des Areals werden die Sorgen und<br />
Bedenken vieler Anwohner nicht berücksichtigt. Dies führt weiterhin zu Unmut<br />
und Ärger vor Ort: Die Unterschriftenaktion gegen das zu erwartende Verkehrschaos,<br />
ein Autokorso gegen die geplante Dimension der Bebauung, zahlreiche<br />
Schreiben der Quartiersinitiative und von Bürgern an die Stadtverwaltung,<br />
den Stadtrat und an den OB sowie die seit Kurzem stattfindenden Montagsdemonstrationen<br />
(Corona-bedingt als Mahnwache) zeigen jedoch Wirkung: Die<br />
drei großen Fraktionen haben Anträge an den OB gerichtet und fordern die<br />
Stadtverwaltung zu Antworten auf.<br />
Antrag der CSU (22. März <strong>2021</strong>, Claudia Bälz/Andreas Krieglstein)<br />
• In welchem Umfang sind Gewerbe, Kinderbetreuung sowie Senioreneinrichtungen<br />
eingeplant?<br />
• Wie viele Stellplätze sind als Tiefgarage bzw. auch oberirdisch geplant?<br />
• Wie gestaltet sich die Zufahrt zum angrenzenden S-Bahnhof?<br />
• Die Stadtverwaltung führt zeitnah eine Corona-konforme Bürgerinformationsveranstaltung<br />
z.B. als digitales Format via Teams durch.<br />
Antrag der SPD (31. März <strong>2021</strong>, Harald Dix/Thorsten Brehm)<br />
Die Verwaltung prüft und berichtet über<br />
• die Erhaltung des Baumbestandes mit dem Ziel, einen Teil des Baumwalls zu<br />
erhalten. Die Begrenzung der Baumfällungen auf das absolut notwendige<br />
Maß ist vorrangig. Grundsätzlich müssen auf dem Areal mehr neue Bäume<br />
gepflanzt als Bäume gefällt werden. Wo es technisch möglich ist, muss es<br />
auch Großbaumverpflanzungen mit passenden Bäumen geben.<br />
• einen Verzicht von Wohneinheiten mit sechs Geschossen. Die Höchstgrenze<br />
darf nur eine Bebauung mit fünf Geschossen inkl. Erdgeschoss sein, am<br />
südlichen Rand des Baufeldes mit vier Geschossen.<br />
• Die Anzahl der Wohneinheiten mit gefördertem Wohnungsbau als Grundlage<br />
für bezahlbaren Wohnraum<br />
• die Möglichkeiten von ausreichend geförderten Seniorenwohnungen (rollstuhlgerecht).<br />
Zu prüfen ist ebenfalls die Unterstützung von Pflegeträgern<br />
und ambulanten Dienstleistungen für eine ggf. notwendige Betreuung von<br />
Senioren.<br />
• die Möglichkeit der Ansiedlung von medizinischen Dienstleistungen<br />
• die aktuellen Planungen für eine Krippe und Kita. Die Notwendigkeit einer<br />
größeren Einrichtung mit 3 Kita- und 2 Krippengruppen ist unbestritten<br />
• Planungen für einen öffentlichen Spielplatz auf dem Baugebiet<br />
• Ein Angebot eines „Kulturcafé Rennbahn“ mit Kleinkunstangeboten. Im<br />
Eckgebäude „Landmark“ an der Kreuzung Kellerstraße/Vorjurastraße wären<br />
Räumlichkeiten zu schaffen. Das Café sollte für einen Kulturbetrieb ca. 300<br />
qm groß und barrierefrei erreichbar sein. Für Abendveranstaltungen wäre ein<br />
Betrieb bis 22 Uhr wünschenswert. Für die Finanzierung müsste zum einen<br />
ein verbilligter Mietzins durch den Investor notwendig sein. Eine fachliche<br />
und finanzielle Unterstützung der Kulturverwaltung bei der adäquaten<br />
Ausstattung des Veranstaltungsraums im Rahmen der kulturellen Stadtteilentwicklung<br />
sowie der nachhaltigen Sicherung des Betriebs ist Voraussetzung<br />
für eine Kultureinrichtung im Stadtteil<br />
• die Anzahl der vorgesehenen Stellplätze in der Tiefgarage mit den geplanten<br />
Anschlüssen für E-Fahrzeuge. Hier sind auch Stellplätze für die Kita und die<br />
gewerblichen Einrichtungen zu berücksichtigen<br />
MAI <strong>2021</strong><br />
Alte Bäume an der radrennbahn (Dr. Dorith Müller)<br />
• die Anzahl der vorgesehenen Fahrradstellplätze in der Tiefgarage und oberirdisch<br />
geplanten Abstellplätze<br />
• ein Angebot für Carsharing im Quartier<br />
• das geplante Buskonzept Süd mit der Anbindung neuer Buslinien an die<br />
S-Bahnhöfe <strong>Katzwang</strong>, Reichelsdorfer Keller und Reichelsdorf Bahnhof und<br />
ggf. eine notwendige Aktualisierung bezüglich des neuen Baugebietes<br />
• die Aufstellung eines „Denkmals“ zur Erinnerung an die traditionelle<br />
Radrennbahn als wesentlicher Mittelpunkt in der Geschichte des Quartiers<br />
Antrag von Bündnis 90/Die Grünen (8. April <strong>2021</strong>, Ansprechpartnerin:<br />
Andrea Bielmeier)<br />
Zum Baumschutz:<br />
• Die Verwaltung prüft, inwiefern der Erhalt der Bäume in größtmöglichem<br />
Umfang am Standort Radrennbahn zu sichern ist und inwiefern Vorgaben für<br />
Bauträger möglich sind, die sie zur Nachpflanzung bereits größerer Bäume<br />
verpflichten.<br />
• Um den Baumbestand erhalten zu können, prüft die Stadt eine Reduzierung<br />
der geplanten Wohnungen und Einfamilienhäuser sowie die Möglichkeit, die<br />
Bebauung zentraler zu gestalten.<br />
• Die Stadt legt ein verbessertes und umfangreicheres Baumgutachten vor und<br />
belässt die Wallrundung auf der Nordost- und Nordwest-Seite, damit diese<br />
als Stütze und Stabilisierung der Wurzel dienen kann. Diese Bestandsbauten<br />
integriert die Verwaltung zudem in die weiteren Planungen – auch um den<br />
geschichtlichen Fußabdruck der ehemaligen Radrennbahn zu erhalten.<br />
Zu Angeboten, alternativen Bauformaten, Bürger*innen-Beteiligung:<br />
• Die Verwaltung prüft die Möglichkeit eines kreativ-sportlichen Begegnungsorts<br />
in unmittelbarer Nähe des Geländes, der sowohl an die Radrennbahn<br />
als auch an das ehemalige Tanzcafé erinnert.<br />
• Die Stadt gibt Auskunft darüber, inwieweit das Bauprojekt die Möglichkeiten<br />
vielfältiger Lebensentwürfe und Altersstrukturen berücksichtigt (Mehrgenerationenhaus,<br />
Senior*innengerechtes/barrierefreies Bauen, betreutes Wohnen,<br />
geförderter Wohnungsbau etc.).<br />
• Die Verwaltung erstattet Bericht darüber, ob die geplante Kindertageseinrichtung<br />
den Bedarf von drei Kindergarten- und zwei Kinderkrippengruppen<br />
decken kann, ob ein öffentlicher Spielplatz vorgesehen ist und inwieweit<br />
Kinder in die Planungen einbezogen werden.<br />
• Um Unsicherheiten und offene Fragen seitens der Anwohner*innen<br />
auszuräumen, führt die Stadtverwaltung zeitnah eine pandemiegerechte<br />
Bürger*innen-Beteiligung durch.<br />
Aus den Anträgen ist ersichtlich, dass einige der von uns und den betroffenen<br />
Anwohnern eingebrachten Vorschläge aufgegriffen wurden. Andere Themen<br />
wurden leider nicht in der Deutlichkeit formuliert, wie wir uns das gewünscht<br />
hätten. Diese Themen können jedoch in der geforderten Bürgerinformationsveranstaltung<br />
eingebracht werden. Wir gehen davon aus, dass diese im <strong>Mai</strong><br />
stattfinden wird. Seitens der Quartiersinitiative planen wir Vorbereitungsveranstaltungen<br />
(ebenfalls Corona-konform). Wenn Sie Interesse daran haben, sich<br />
einbringen und mitgestalten wollen, können Sie sich unter der E-<strong>Mai</strong>l-Adresse<br />
qi.reichelsdorfer.keller@gmail.com oder telefonisch unter 0151 – 56 36 29 20<br />
(zwischen 18.30 und 19.30 Uhr) anmelden.<br />
Dr. Dorith Müller<br />
Quartiersinitiative Reichelsdorfer Keller
GESUNDHEIT - PR-BERICHT<br />
IMPFSTART IM MEDIC-CENTER NÜRNBERG<br />
ARZTPRAXEN DÜRFEN ENDLICH IMPFEN<br />
NEUES UND ALTBEWÄHRTES FÜR ÄRZTE UND PATIENTEN<br />
<strong>Nürnberg</strong> – Lange ersehnt war der<br />
Impfstart in Frankens Arztpraxen.<br />
Nun impfen Hausarztpraxen nicht<br />
erst seit gestern, es gehört zum<br />
alltäglichen Geschäft gegen Hepatitis,<br />
Masern und Zecken zu impfen.<br />
Und doch ist bei dieser Impfung<br />
vieles ganz anders als sonst. Die<br />
schiere Menge der Impf-Patienten<br />
stellt viele kleine Praxen vor große<br />
Herausforderungen. Auch das<br />
Medic-Center <strong>Nürnberg</strong>, das mit<br />
seinen über 30 Arztpraxen jegliche<br />
Größe von Praxis betreibt, muss<br />
sich vielerorts neu organisieren.<br />
Nun ist er endlich da, der Corona-<br />
Impfstoff, nun soll er auch so schnell<br />
wie möglich in die Arztpraxen und zu<br />
den Patienten. Im Medic-Center, einem<br />
großen Medizinischen Versorgungszentrum<br />
(MVZ), das Praxen jeglicher<br />
Größenordnung in <strong>Nürnberg</strong> und<br />
Umgebung betreibt, ist das trotz des<br />
eigentlich alltäglichen Impfgeschäftes<br />
eine ganz neue Herausforderung.<br />
Doch ist man hier gut vorbereitet und<br />
geht mit einer gewissen Erfahrung<br />
ins Feld, denn einige Mitarbeiter<br />
konnten schon erste Kenntnisse in<br />
den seit Weihnachten existierenden<br />
Impfzentren sammeln. „Das Impfen in<br />
unseren Praxen läuft bisher sehr gut.<br />
Die Abläufe sind grundsätzlich schon<br />
eingeübt, schließlich impfen wir das<br />
ganze Jahr über - nur eben nicht in<br />
diesen Umfängen und dieser Taktung.<br />
Prinzipiell ist es für den laufenden<br />
Praxisbetrieb eine Mehrbelastung.<br />
Aber auch wir wollen dazu beitragen<br />
diese Pandemie so schnell wie möglich<br />
in den Griff zu bekommen und tun<br />
dafür unser Möglichstes,“ so Dr. Bernd<br />
Meisel, Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
im Medic-Center Oberfürberg und<br />
derzeit in den angemieteten Räumlichkeiten<br />
der ehemaligen Schön Klinik im<br />
eigenen Impf-Standort tätig.<br />
Ein eigener Impf-Standort, losgelöst<br />
von den Arztpraxen hat für das MVZ<br />
den Vorteil, die Patienten aufsplitten<br />
zu können. Die Patienten der kleineren<br />
Praxen werden in den Räumen der<br />
ehemaligen Schön Klinik geimpft,<br />
damit der Praxisablauf und die<br />
Regelversorgung nicht weiter gestört<br />
werden. Die Patienten der größeren<br />
Praxen können sinnvoll und effektiv<br />
in den laufenden Betrieb integriert<br />
werden, sofern auch die Räumlichkeiten<br />
vorhanden sind.<br />
Die Anmeldung läuft im Medic-Center<br />
telefonisch. Beim ersten Anruf wird<br />
das Vorgehen besprochen, die Leute<br />
wollen wissen, was auf sie zukommt.<br />
Seit den ersten Meldungen in der<br />
Presse, stehen die Telefone an den<br />
Anmeldungen nicht mehr still, jedoch<br />
müssen viele Patienten vertröstet<br />
werden. Denn auch für die Arztpraxen<br />
gelten die Priorisierungen, die in der<br />
Impfverordnung des Bundes enthalten<br />
sind: Derzeit Priorisierungsstufe 2.<br />
Darunter fallen Patienten, die 70 Jahre<br />
oder älter sind oder bestimmte Personengruppen,<br />
z.B. enge Kontaktpersonen<br />
zu Schwangeren oder Pflegebedürftigen.<br />
Dementsprechende Atteste<br />
oder Bescheinigungen müssen dazu<br />
vorliegen.<br />
Sollten Patienten jetzt über ihre Arztpraxis<br />
einen Termin zur Impfung<br />
bekommen, obwohl sie sich bereits<br />
über ein Impfzentrum angemeldet<br />
haben, mögen sie die Vereinbarung<br />
mit dem Impfzentrum bitte unbedingt<br />
stornieren. Doppelte Terminvergabe<br />
bringt immer einen hohen Verwaltungsaufwand<br />
mit sich, der vermeidbar<br />
ist und ein anderer Patient rückt so<br />
schneller nach.<br />
Die mediale Impfstoff-Debatte um<br />
Nebenwirkungen und verschiedene<br />
Pharma-Lieferanten, wirft bei der<br />
Terminvereinbarung mit den Patienten<br />
auch immer wieder die Frage auf<br />
„Was bekomme ich denn geimpft?“.<br />
Darüber kann im Vorfeld zwar Auskunft<br />
gegeben werden, ein Versprechen,<br />
dass es ein bestimmter Impfstoff<br />
eines bestimmten Herstellers ist, kann<br />
jedoch nicht gegeben werden. „Der<br />
Gesetzgeber sieht keinen Wunschimpfstoff<br />
vor. Je nachdem, ob bei Patienten<br />
sogenannte Kontraindikationen, also<br />
medizinische Gründe vorliegen, die<br />
gegen einen bestimmten Impfstoff<br />
sprechen, kann und sollte der passende<br />
Derzeit Priorisierungsstufe<br />
2.<br />
Darunter fallen Patienten,<br />
die 70 Jahre oder älter sind<br />
oder bestimmte Personengruppen,<br />
z. B. enge Kontaktpersonen<br />
zu Schwangeren oder<br />
Pflegebedürftigen. Dementsprechende<br />
Atteste oder Bescheinigungen<br />
müssen dazu<br />
vorliegen.<br />
Impfstoff mit dem Patienten besprochen<br />
werden. Hier sollte jedoch keiner<br />
wählerisch sein,“ so Dr. Meisel. Das<br />
können im Übrigen auch die Arztpraxen<br />
nicht sein. Die Impfstoffe<br />
werden über die Apotheken ausgeliefert<br />
und bei der Bestellung kann<br />
lediglich die gewünschte Menge angegeben<br />
werden. Wie viel und welchen<br />
Impfstoff man letztlich bekommt,<br />
erfahren die Arztpraxen jeweils kurz<br />
vor der Auslieferung. Und da muss<br />
auch die Praxis am Ende nehmen, was<br />
sie bekommt.<br />
MAI <strong>2021</strong><br />
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BÜRGERINITIATIVE<br />
Unabhängige Bürgerinitiative<br />
STRAHLENDE WASSERZÄHLER – NEIN DANKE<br />
Das Schweigekartell<br />
Der Wasser-Zweckverband Schwarzachgruppe, bzw. die Verbandsräte aus SPD,<br />
Grüne, CSU, halten offenbar eisern an ihrem zweifelhaften Vorhaben fest, die<br />
Alten, die Kranken, die Kinder, jährlich mit Millionen überflüssiger Mikrowellen-<br />
Funkimpulsen aus ihren neuen strahlenden Wasserzählern zu „beglücken“.<br />
Weiterhin ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass das Lebensmittel<br />
Trinkwasser alle 2 Sekunden durch Ultraschall-Messimpulse beeinträchtigt<br />
wird. Zum Dritten werden über jeden Haushalt hunderte von Daten gespeichert,<br />
ohne das der Kunde darauf Zugriff hätte und ohne erkennbaren größeren Nutzen.<br />
Alternativen oder Verbesserungsvorschläge wie beispielsweise Glasfasernetze<br />
oder analoge Zähler, werden vom Zweckverband konsequent ignoriert.<br />
Nun kommt noch eine weitere gefährliche Strahlungsquelle hinzu: Seit mindestens<br />
Mitte letzten Jahres wird in Wendelstein (und wahrscheinlich auch in<br />
anderen Gemeinden) unter Ausschluss der Öffentlichkeit das 5G Mobilfunknetz<br />
ausgebaut. Ich vermisse dazu genaue Informationen und eine Stellungnahme<br />
von Seiten der Gemeinde(n) und der Bürgermeister.<br />
Das Mitteilungsblatt mit dem `Vorwort des Bürgermeisters` wäre z.B. ein<br />
geeignetes Forum.<br />
Der 5G Funk der uns - wohnungsnah und flächendeckend alle 100m z.B. in<br />
Straßenlaternen installiert - eine ernst zu nehmende hochfrequente Strahlenbelastung<br />
und digitale Überwachung in nie da gewesener Weise beschert. 5G ist<br />
wegen des enormen Energiebedarfs dem Klimaschutz in keiner Weise dienlich.<br />
Dieses Netz ist genauso überflüssig wie neue strahlende Wasserzähler! Im<br />
übrigen schädigt man damit nicht nur die Umwelt mit massenweisem Elektronikmüll,<br />
sondern auch das menschliche Leben, Pflanzen, Insekten und auch<br />
Bienen, wie Studien ergeben haben. Siehe auch unter: www.diagnose-funk.org<br />
Heuer im September sollen Bundestagswahlen stattfinden, sofern dies das<br />
Corona-Regime noch zulässt. Interessant ist, wie sich Parteien und Verbände<br />
in unserer Region bisher zu den oben beschriebenen Themen verhalten haben:<br />
man könnte sagen „Eine Mauer des Schweigens“ bzw. ein „Schweigekartell“.<br />
Sowohl von den verantwortlichen Parteien CSU, Grüne, SPD, als auch von FDP<br />
und Freien Wählern: keinerlei Reaktion!!!<br />
Erfreuliche Ausnahme: die ÖDP, deren <strong>Kornburg</strong>er Ortsverband sich auch im<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat für ein Verbot strahlender Wasserzähler eingesetzt hat.<br />
„Schweigen im Walde“ leider auch von seiten sog. Umweltschutzverbände<br />
und selbst ernannter Bienenretter wie dem `Landesbund für Vogelschutz` oder<br />
den örtlichen `Bund Naturschutz` Gruppen. Und dies, obwohl sich der B.U.N.D.<br />
Bundesverband bereits 2016 aus gesundheitlichen- und Datenschutz-Gründen<br />
gegen einen Zwangseinbau digitaler Zähler ausgesprochen hat!<br />
Die schwarz-rote Agenda „Smart City Charta“ eines totalen Überwachungsstaates<br />
von 2017, aber auch die weitgehende Abschaffung von Grundrechten<br />
durch das schwarz-rot-grüne novellierte Infektionsschutzgesetz vom Nov. 2020,<br />
stehen im Kontext mit erzwungener Digitalisierung wie dem 5G-Netz und auch<br />
strahlender Wasserzähler.<br />
Ich denke, es steht nicht weniger auf dem Spiel wie unsere Demokratie, unsere<br />
Freiheit, unsere körperliche Unversehrtheit und unser selbstbestimmtes Leben –<br />
auch das der Kinder - in gesunder und intakter Natur.<br />
Kontakt: mbmuchow@t-online.de, Tel. Nr. 09129 -3658<br />
Werner Fischer<br />
Aktuelles aus der Metropolregion<br />
Hohe Versorgungsqualität im Netzgebiet<br />
Investitionen 2020: 122 Millionen Euro für die Strom- und Erdgasnetze<br />
Mit umfangreichen und beständigen Investitionen sorgt die N-ERGIE Aktiengesellschaft<br />
für ein hohes Maß an Versorgungsqualität in ihrem Netzgebiet.<br />
Allein 2020 investierte sie rund 122 Millionen Euro in den Unterhalt, Ersatz<br />
und Ausbau der Strom- und Erdgasnetze.<br />
Investitionen stärken die Versorgung im Netzgebiet<br />
Im gesamten Netzgebiet flossen 2020 rund 93 Millionen Euro in Neu- oder<br />
Ersatzbaumaßnahmen im Stromnetz sowie dessen technischen Unterhalt. Dazu<br />
zählen unter anderem Nachrüstungen für mehr Vogelschutz, die Erdverkabelung<br />
von Freileitungen sowie die Integration der weiterhin wachsenden Anzahl von<br />
Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energie. Hinzu kommen etwa die Instandhaltung<br />
von Umspannwerken, Trafostationen sowie Verteilnetzen.<br />
In ihre Erdgasnetze investierte die N-ERGIE 2020 knapp 29 Millionen Euro.<br />
Hierunter fällt neben der Instandhaltung von Hoch-, Mittel- und Niederdruckleitungen<br />
zum Beispiel die Erschließung von Neubaugebieten.<br />
Diese hohen Investitionen machen sich bezahlt: Die Versorgungsqualität im<br />
Netzgebiet der N-ERGIE liegt auf einem sehr hohen Niveau. Durchschnittlich<br />
nur knapp sieben Minuten (6,8 Minuten) mussten die Menschen 2019 aufgrund<br />
ungeplanter Ereignisse, etwa infolge von Unwettern oder Leitungsschäden, ohne<br />
Strom auskommen. Diese Zahl liegt deutlich unter dem Bundesdurchschnitt: Laut<br />
Bundesnetzagentur lag 2019 die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung<br />
je angeschlossenem Letztverbraucher in Deutschland bei rund 12 Minuten<br />
(12,2 Minuten).<br />
Über 30.000 Kilometer Strom- und Gasleitungen<br />
Das Stromnetz der N-ERGIE umfasst Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen<br />
und ist fast 28.000 Kilometer lang. Es erstreckt sich vom Würzburger<br />
Umland im Norden bis Eichstätt im Süden, sowie von Weikersheim im Westen<br />
bis nach Sulzbach-Rosenberg im Osten. Das Gasnetz umfasst Hoch-, Mittel- und<br />
Niederdruckleitungen und erstreckt sich über etwa 4.400 Kilometer.<br />
Quelle: N-ERGIE<br />
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20<br />
Bäderausstellung und unverbindliche Beratung: Firma G. Hoffmann ∙ Edisonstraße 77 ∙ 90431 <strong>Nürnberg</strong><br />
Terminierung des Ausstellungsbesuchs über Fa. Mengele<br />
MAI <strong>2021</strong>
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MAI <strong>2021</strong><br />
21
PARTEIEN<br />
ÖDP <strong>Kornburg</strong><br />
Bayerns Bilanz bei Ausbau der Windenergie und die Folgen davon<br />
Ziel etwa im Jahr 2350. Das werden wohl nicht viele von uns erleben.<br />
Das hat dann auch der Ministerpräsident Dr. Söder festgestellt als er vor zwei<br />
Jahren die Staatskanzlei nachrechnen ließ. Dynamisch verkündete er im Sommer<br />
2019, dass die kommenden drei Jahre 100 Windkraftanlagen in den bayerischen<br />
Staatswäldern aufgestellt werden. Der Applaus ist verklungen, das Geld für<br />
Untersuchungen ist ausgegeben, doch neue Windräder gibt es - keine. Man<br />
mag nicht glauben, dass wir in einem Land von Ingenieuren und Denkern leben.<br />
Jetzt bekommen wir eine fette Quittung für dieses Nichtstun und dürfen uns<br />
mit den Nachbargemeinden darum streiten, wer die neue Starkstromtrasse vor<br />
die Nase und in die Natur gesetzt bekommt. Denn irgendwo muss der Strom ja<br />
herkommen, den wir fleißig mit verbrauchen.<br />
Das Bild zeigt wie eindrucksvoll die neue Jura-Leitung das neue Wahrzeichen<br />
von <strong>Kornburg</strong> werden würde, wenn die jetzt geplante Trasse Realität wird. Wir<br />
wären nicht mehr der Ort mit Rieter-Kirche und Rieter-Schloss sondern die<br />
Fassade für die TenneT-Trasse.<br />
Als Alternative zu den geplanten Starkstromtrassen wird immer wieder<br />
regionale und regenerative Energieerzeugung genannt. Im Bereich<br />
der regenerativen Energien gibt es nur bei der Photovoltaik und der<br />
Windenergie noch signifikante Steigerungsmöglichkeiten in Bayern. Die<br />
Bereiche Biomasse und Wasserkraft sind weitestgehend ausgeschöpft.<br />
Bei der Windenergie verkündete der damalige Umweltminister Dr. Söder im Jahr<br />
2011, dass Bayern bis zum Jahr <strong>2021</strong> zu den schon vorhandenen 412 Windrädern<br />
1.500 neue aufstellen wird. Damit sollten dann 10 Prozent des Stroms mit<br />
Windenergie erzeugt werden. Daraus ist wie wir heute sehen nichts geworden:<br />
Statt der angekündigten 1.900 Windkraftanlagen haben wir weniger als 1.200.<br />
Folglich ist auch der Beitrag dieser Energieform weit von den versprochenen<br />
10 Prozent entfernt. In den letzten Jahren wurden nur noch 3 neue Windräder<br />
in ganz Bayern errichtet. Bei diesem Tempo erreicht die CSU das versprochene<br />
Die Optik ist das eine, das andere sind die gesundheitlichen Gefahren durch<br />
die neue Trasse. Sie überträgt mehr als das Zehnfache an Leistung und erzeugt<br />
damit auch die mehrfache Feldstärke.<br />
Aus Gründen des Gesundheitsschutzes beträgt der empfohlene Abstand von<br />
der Wohnbebauung zu Stromfreileitungen mit dieser Leistung 400 Meter. Dieser<br />
Abstand, der im Landesentwicklungsplan sogar festgeschrieben ist, würde bei<br />
der Hälfte aller Gebäude in <strong>Kornburg</strong> nicht eingehalten. Die ÖDP beteiligt sich<br />
deshalb an der <strong>Kornburg</strong>er Allianz gegen die Trassenführung in dieser Form.<br />
Wir rufen die Bevölkerung auf, am Samstag 8. <strong>Mai</strong> um 15.00 Uhr auf dem P&R<br />
Parkplatz <strong>Kornburg</strong> Schleife gegen die Planung zu demonstrieren. Wir fordern<br />
die Einhaltung der aus gesundheitlicher Sicht notwendigen Abstände.<br />
Plädoyer für gesunde Mobilität<br />
Wieder einmal möchte ich darauf hinweisen, dass es mit dem Fahrrad eine<br />
Form der Fortbewegung gibt, die gesund für einen selbst ist und anderen nicht<br />
schadet. Gerade in Corona-Zeiten ist ein gutes Immunsystem von unschätzbarem<br />
Vorteil. Und das ist nur einer der vielen positiven Effekte von Radfahren. Wir<br />
haben im Süden von <strong>Nürnberg</strong> mit dem RMD-Kanal und dem alten Ludwig-<br />
Kanal tolle Strecken weitestgehend ohne Berührung mit dem Autoverkehr. Nutzt<br />
man diese Strecken für den Berufsverkehr (zugegeben zur Zeit etwas reduziert<br />
wegen Home-Office), dann trifft man immer wieder nette Leute, die freundlich<br />
grüßen und selbst wenn es mal regnet (was wirklich seltener vorkommt als man<br />
denkt) eher gut gelaunt sind.<br />
Wer das Rad für sich entdeckt hat, der wird auf Dauer dabei bleiben, denn der<br />
Gewinn ist vielfältig. Probieren Sie es selbst aus. Wenn es am Anfang etwas<br />
mühsam ist, dann werden schon nach wenigen Wochen auch längere Strecken<br />
ein Klacks. Der Weg zur Arbeit ist dann manchmal wie eine Radtour im Urlaub.<br />
Hans Anschütz<br />
22<br />
MAI <strong>2021</strong>
PARTEIEN<br />
CSU <strong>Worzeldorf</strong><br />
Im Einsatz für die Bürger vor Ort<br />
Foto: Thomas Karl<br />
<strong>Worzeldorf</strong> - Bauprojekte in <strong>Worzeldorf</strong>: CSU freut sich über große<br />
Erfolge für <strong>Worzeldorf</strong> - Umweltschutz: Verschmutzung im Naturschutzgebiet<br />
<strong>Worzeldorf</strong>, Ortsbegehung der CSU <strong>Worzeldorf</strong>.<br />
Kreisverkehr in <strong>Worzeldorf</strong>:<br />
Nachdem wir unseren großen Erfolg mit der Durchsetzung des Kreisverkehrs in<br />
<strong>Worzeldorf</strong> einfahren konnten, geht es nun an die Umsetzung des Bauprojekts.<br />
SÖR schreibt: Umbau von zwei Bushaltestellen und Errichtung eines Kreisverkehrs.<br />
Zeitraum: März 2022 - September 2022<br />
Zu diesem Bauprojekt wird der Ortskern von <strong>Worzeldorf</strong> vollständig gesperrt.<br />
Spätestens zu diesem Zeitpunkt muss der provisorische Lösungsansatz mit der<br />
Einbahnstraße in der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße aufgelöst und in ein Gesamtkonzept<br />
mit dem neuen Kreisverkehr eingebaut werden. Ein Weiterbestehen<br />
hätte zur Folge, dass in diesem Zeitraum keine verkehrliche Verbindung mehr<br />
aus <strong>Worzeldorf</strong>/<strong>Herpersdorf</strong> Richtung <strong>Kornburg</strong> möglich wäre. Dies würde zu<br />
großen Staus auf der Ringelnatzstraße zwischen <strong>Katzwang</strong> und <strong>Kornburg</strong> führen,<br />
da Autofahrer von dort auch noch an der abbiegenden Vorfahrtsstraße warten<br />
müssten. Wir erwarten hier ein vorrausschauendes Handeln der Stadtverwaltung.<br />
<strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße<br />
Vor zwei Jahren hat die CSU im Zuge einer Fahrradtour durch den <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Süden Bürger besucht, die ein Anliegen an der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße/<br />
An der Radrunde hatten. Die Ertüchtigung einer Mauer und der Bau eines<br />
Gehwegs zum sicheren Überqueren der Straße wurden gefordert. Unser CSU-<br />
Fraktionsvorsitzende Andreas Krieglstein hat den Antrag gestellt. Dieser wurde<br />
angenommen und wird nun umgesetzt. Wir freuen uns sehr, dass unser Antrag<br />
erfolgreich umgesetzt wird.<br />
SÖR schreibt: Verlängerung des südwestlichen Gehwegs und Herstellung einer<br />
Stützwand. Sowie eine Erhaltungsmaßnahme.<br />
Zeitraum: Oktober <strong>2021</strong> - Dezember <strong>2021</strong><br />
Ortstermin der CSU beim Naturschutzgebiet. (v.li. Helmut Wengemaier, Martin Bleisch<br />
(mit Ehefrau), Ulrike Schmolke-Weiß, CSU Stadtrat Dr. Otto Heimbucher und CSU<br />
Ortsvorsitzender Theo Deinlein)<br />
gewonnen haben, hat sich als gute Hilfe für die Abholung und den Transport<br />
der geretteten Lebensmittel herausgestellt. Ich möchte mich herzlich bei allen<br />
engagierten Fahrerteams und Helfer bei der Ausgabe bedanken, die jede Woche<br />
fleißig mithelfen und unsere nachhaltige Aktion im Namen der CSU und der<br />
Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong> unterstützen.<br />
Unsere neusten Sponsoren: Bäckerei Schmidt; Edeka<br />
Das wöchentliche Begegnungscafe wird nach der Corona Zeit wieder starten.<br />
Ebenso wird in Zukunft ein Begegnungsessen (aus geretteten Lebensmitteln)<br />
in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche in <strong>Worzeldorf</strong> durchgeführt.<br />
Auch diese Aktion startet, wenn die Corona-Zeit endet und Kontakte wieder<br />
möglich sind.<br />
Wir bedanken uns herzlich bei allen Spendern, Helfer und Organisatoren für<br />
diese tolle Leistung für unseren Stadtteil.<br />
Theo Deinlein, Vorsitzender<br />
Verschmutzung im Naturschutzgebiet in <strong>Worzeldorf</strong>:<br />
Gemeinsam mit den Jagdpächtern und der engagierten Bürgerin Ulrike<br />
Schmolke-Weiß sind CSU-Stadtrat Otto Heimbucher und CSU Ortsvorsitzender<br />
Theo Deinlein Hinweisen auf starke Verunreinigungen und Verschmutzungen<br />
im Naturschutzgebiet beim Eibacher Forst nachgegangen.<br />
Die Situation ist leider sehr schlimm vor Ort. Speziell durch den fehlenden<br />
Autohof wird dort viel Dreck und Müll hinterlassen (Fäkalien und viel Plastikmüll).<br />
Gemeinsam mit dem Bund Naturschutz und der CSU-Fraktion suchen wir<br />
nun eine Lösung für das Problem. Sicher geplant ist wieder eine Müllsäuberung<br />
(Kehrd wärd) unseres Stadtteils gemeinsam mit dem Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong>,<br />
bei dieser Gelegenheit wird auch das Naturschutzgebiet von uns gereinigt.<br />
Veranstaltungen<br />
Seit zwei Jahren führen wir nun wöchentlich jeden Donnerstag von 18:00 Uhr<br />
bis 19:00 Uhr „Lebensmittel-Retten“ gemeinsam mit der katholischen Kirche in<br />
<strong>Worzeldorf</strong> durch. Unser neues Auto, dass wir beim Ehrenamtspreis der VR-Bank<br />
MAI <strong>2021</strong><br />
23
PARTEIEN<br />
SPD – Fraktion <strong>Nürnberg</strong><br />
Stadtrat Harald Dix berichtet aus<br />
dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />
Das Neubaugebiet Reichelsdorfer Rennbahn ist weiterhin in der Kritik<br />
Die Verwaltung hat im Jahr 2019 mit dem Bebauungsplan Nr. 4654 „ehemalige<br />
Radrennbahn“ das Bebauungsplanverfahren eingeleitet. Auf diesem Areal soll<br />
ein neues Baugebiet mit Reihenhäusern, Eigentumswohnungen und zugehöriger<br />
Infrastruktur entstehen. Das Projekt ist Baustein, um der wachsenden Nachfrage<br />
nach Wohnungen in der Stadt zu begegnen.<br />
Die geplante Nachverdichtung durch die Errichtung eines neuen Quartiers auf<br />
dem Areal stößt weiterhin auf Kritik. Zum einen geht es um die Geschosshöhe<br />
von sechs Geschossen bei den Mehrfamilienhauskomplexen sowie um die<br />
möglicherweise unzureichende Schaffung von Tiefgaragenstellplätzen für die<br />
geplanten Wohneinheiten. Zum anderen wenden sich zahlreiche Bürger gegen<br />
die geplante Fällung von weit über hundert Bäumen.<br />
Die Einrichtung eines Veranstaltungsraums, der in seiner Größe dem wachsenden<br />
Stadtteil <strong>Katzwang</strong> Rechnung tragen soll, stellt aus unserer Sicht eine<br />
berechtigte Forderung der Anwohner dar. Dieser soll kulturelle Angebote für alle<br />
Generationen und Zielgruppen in der <strong>Katzwang</strong>er Bevölkerung ermöglichen.<br />
Aufgrund der zahlreichen Neubauprojekte der letzten Jahre in <strong>Katzwang</strong> sowie<br />
weiterhin entstehender Wohnquartiere - gerade auch für Familien - ist es erforderlich,<br />
die Zahl der Krippen- und Kindergartenplätze an die Bevölkerungszunahme<br />
anzupassen. Gleichermaßen besteht aufgrund der demografischen Zusammensetzung<br />
der Bedarf an Einrichtungen für bereits hier wohnende Senioren.<br />
Jetzt ist es wichtig, die Belange für die Umwelt, Stadtentwicklung, Senioren,<br />
Familien mit Kindern, Kultur und Verkehrssituation zu berücksichtigen und eine<br />
naturverträgliche Wohnraumplanung durchzuführen. Da in diesem Jahr der<br />
Billigungsbeschluss ansteht, sind vorher umfangreichen Themen zu klären. Die<br />
SPD-Stadtratsfraktion hat deshalb zur Behandlung im zuständigen Ausschuss<br />
einen Antrag an die Verwaltung gestellt.<br />
Folgende Forderungen wurden unter anderem eingebracht:<br />
• Die Begrenzung der Baumfällungen auf das absolut notwendige Maß ist<br />
vorrangig. Grundsätzlich müssen auf dem Areal mehr neue Bäume gepflanzt,<br />
als Bäume gefällt werden. Wo es technisch möglich ist, muss es auch Großbaumverpflanzungen<br />
mit passenden Bäumen geben<br />
• Ein Verzicht von Wohneinheiten mit sechs Geschossen. Die Höchstgrenze darf<br />
nur eine Bebauung mit fünf Geschossen incl. Erdgeschoss sein, am südlichen<br />
Rand des Baufeldes mit vier Geschossen<br />
• Schaffung von ausreichend geförderten Seniorenwohnungen<br />
• Errichtung einer Kita mit 3 Kindergarten- und 2 Krippengruppen und Bau<br />
eines öffentlichen Spielplatz auf dem Baugebiet<br />
• Schaffung eines Angebots für ein „Kulturcafé Rennbahn“ mit Kleinkunstangeboten<br />
Dies sind nicht alle Punkte aus dem Antrag. Der gesamte Text ist unter<br />
www.kornburg.de einzusehen.<br />
Stromtrasse P53 durch <strong>Katzwang</strong>, <strong>Kornburg</strong> und Kleinschwarzenlohe<br />
Seit vielen Monaten wird in <strong>Nürnberg</strong> und der Region der Ersatzneubau der<br />
Juraleitung P53 diskutiert. In der Vorzugsplanung des Netzbetreibers Tennet<br />
wird ein Neubau vornehmlich auf der Bestandstrasse und somit entlang des<br />
Stadtteils <strong>Kornburg</strong> und durch den Stadtteil <strong>Katzwang</strong> präferiert. Weder die<br />
Mindestabstände werden in dieser Planung eingehalten noch umweltpolitische<br />
Gesichtspunkte hinsichtlich des Rednitztals werden berücksichtigt. Die Bürgerinnen<br />
und Bürger vor Ort dürfen nicht weiter belastet und in die Kulturlandschaft<br />
im Rednitztal darf nicht weiter eingegriffen werden.<br />
Wir fordern die Bayerische Staatsregierung auf, im Landesentwicklungsprogramm<br />
verbindliche Mindestabstände zur Wohnbebauung für oberirdische<br />
Stromleitungen sowie Erdverkabelung festzuschreiben!<br />
Jetzt ist es Zeit zum Handeln. Kommen Sie zur Demonstration am Samstag, 8. <strong>Mai</strong><br />
<strong>2021</strong> um 15 Uhr nach <strong>Kornburg</strong> zum P&R Parkplatz an der Autobahn. Bitte nicht mit<br />
dem Auto den Parkplatz nutzen. Bitte Maskenpflicht und Abstandsregeln beachten.<br />
Weitere Neuigkeiten aktuell unter | www.kornburg.de<br />
Bleiben sie gesund!<br />
Ihr Harald Dix<br />
Ehrenamtliches Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates | SPD – Fraktion<br />
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Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
24<br />
MAI <strong>2021</strong>
PARTEIEN<br />
SPD Ortsverein <strong>Kornburg</strong><br />
Der Ortsverein nimmt Abschied von Stefan Kunz<br />
Der SPD Ortsverein <strong>Kornburg</strong> nimmt Abschied<br />
von seinem langjährigen Vorsitzenden Herrn<br />
Stefan Kunz, der an Ostern im Alter von 76<br />
Jahren verstorben ist.<br />
Stefan Kunz war neben seiner Tätigkeit als Vorsitzender<br />
unseres Ortsvereins von 1985 bis 2008 auch<br />
Ortssprecher von <strong>Kornburg</strong>. In dieser Zeit machte er<br />
sich auch durch seine überparteiliche Arbeit einen<br />
Namen. Für ihn hatte die Bevölkerung von <strong>Kornburg</strong><br />
und deren Belange immer die höchste Priorität.<br />
Wir verlieren mit ihm auch einen waschechten<br />
Demokraten und einen Kämpfer für die soziale<br />
Gerechtigkeit. Er stand uns immer bei jeder Fragestellung<br />
mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Im Gedanken sind wir aber auch bei seiner Frau<br />
Christiane. Es bleibt uns also nur noch zu sagen:<br />
„Servus Stefan, Du wirst uns allen sehr fehlen und<br />
wirst immer einen Platz in unserem Herzen haben!“<br />
Weitere Neuigkeiten aktuell unter:<br />
www.spd-kornburg.de<br />
Markus Klinger<br />
Ortsvereinsvorsitzender<br />
SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />
Frischer Wind: Nasser Ahmed wird neuer Chef der SPD <strong>Nürnberg</strong><br />
SPD Stadtrat Dieter Goldmann berichtet<br />
Bei den Wahlen zum Vorsitz der SPD <strong>Nürnberg</strong> setzte sich Nasser Ahmed mit<br />
126:52 abgegebenen Stimmen gegen seine Mitbewerberin Gabriela Heinrich<br />
durch. Ihm zur Seite stehen Kerstin Gardill und Bernd Hampel als stellvertretende<br />
Vorsitzende.<br />
„Es ist mir eine Ehre, zum Vorsitzenden der größten und ältesten Partei <strong>Nürnberg</strong>s<br />
gewählt worden zu sein. Gemeinsam mit dem neuen Vorstand werde ich<br />
für <strong>Nürnberg</strong>s Bürgerinnen und Bürger wichtige Themen wie soziale Gerechtigkeit,<br />
Energiewende, Digitalisierung, bezahlbare Mieten und den Mobilitätspakt<br />
voranbringen. In unserer <strong>Nürnberg</strong>er SPD will ich einen Erneuerungsprozess der<br />
Partei einleiten. Dafür bin ich angetreten und daran werde ich mit dem gesamten<br />
Team der SPD <strong>Nürnberg</strong> arbeiten!“<br />
Die enge und gute Zusammenarbeit zwischen ihm und Stadtrat Dieter Goldmann<br />
will der neue SPD Chef weiter stärken. Beide wollen sich auch um junge Wähler<br />
kümmern und sich hier für mehr Klimaschutz in <strong>Nürnberg</strong> einsetzen.<br />
Das Stadtratstelegramm – der aktuelle Infoservice<br />
Nachfolgend für unsere Bürgerinnen und Bürger wieder mein Stadtratstelegramm<br />
mit wichtigen Infos aus den Ausschüssen und Stastratssitzungen:<br />
• Stadtrat spricht sich gegen die Jurastromleitung aus und prüft juristische<br />
Schritte<br />
• Stadtrat beschließt neue Entgeltverordnung im handwerklichen Bereich<br />
• Stadtrat spricht sich mehrheitlich für eine Einzelfallkommission bei strittigen<br />
Fällen im Asylrecht aus<br />
• Unter den 17. Deutschen Großstädten belegt <strong>Nürnberg</strong> bei den niedrigsten<br />
Arbeitslosenzahlen den dritten Rang – das ist ein toller Erfolg.<br />
• Im Februar <strong>2021</strong> gab es 4.773 offene Arbeitsstellen<br />
• Tourismus 2020: Rund 1,5 Millionen Übernachtungen (-58%)<br />
• Flughafen 2020: Insgesamt 78 % weniger Flüge<br />
• Messe <strong>Nürnberg</strong> 2020: insgesamt 33<br />
Messen abgesagt oder verschoben<br />
SPD will kommunales Nachhilfeprogramm für Kinder und Jugendliche<br />
Die SPD-Stadtratsfraktion startet per Antrag eine Initiative zur Schaffung eines<br />
kommunalen Nachhilfeprogramms für mehr Bildungsgerechtigkeit in <strong>Nürnberg</strong>.<br />
Damit sollen mögliche Bildungslücken von Kindern und Jugendlichen abgefedert<br />
werden, die aufgrund von Distanzunterricht oder Corona-Maßnahmen<br />
entstehen können.<br />
Bildungsgerechtigkeit ist eines der wichtigsten Maxime der SPD. Und diese<br />
wollen wir mit unserer Initiative ganz konkret herstellen. Wir dürfen nicht<br />
zulassen, dass Kinder und Jugendliche abgehängt werden oder zurückbleiben.<br />
Deshalb will die SPD kommunale Nachhilfeangebote, die ganz konkret helfen<br />
können. Dabei pochen wir auf Tempo, denn es geht dabei um unsere Kinder<br />
und die Zeit läuft!<br />
Corona & Schulen: Laut Schulreferentin stehen den <strong>Nürnberg</strong>er Schulen<br />
genügend Desinfektionssäulen zur Verfügung, ebenso Luftreinigungsgeräte<br />
für schlecht belüftete Klassenzimmer. Für Kinder, die besonders unter der<br />
Corona-Situation leiden, werden Stabilisierungskurse angeboten und für<br />
Belastungsspitzen stehen Teamlehrkräfte bereit. Außerdem wird ein neues<br />
Live-Videosystem vorbereitet, da geplant wird, Teams aufgrund von Sicherheitsbedenken<br />
abzuschalten.<br />
In diesem Sinne: Bleiben Sie locker, lassen Sie sich nicht von dem C-Wort ärgern,<br />
genießen Sie die warmen Frühlingstage und bleiben Sie gesund,<br />
Ihr<br />
Dieter Goldmann<br />
Stadtrat der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
Vorsitzender der SPD <strong>Worzeldorf</strong><br />
MAI <strong>2021</strong><br />
25
PARTEIEN<br />
CSU-Stadtratsfraktion <strong>Nürnberg</strong><br />
Wir machen uns im Rathaus für Sie stark!<br />
CSU will Bürger beim Waldumbau mitnehmen.<br />
Viele umfangreiche Baumfällungen in den Wäldern in und um <strong>Nürnberg</strong> haben<br />
in den letzten Wochen für Aufregung bei der Bevölkerung gesorgt. Insbesondere<br />
in den angrenzenden Stadtteilen gibt es viele Fragen und Sorgen, warum so<br />
massiv abgeholzt werde.<br />
„Vielen Bürgerinnen und Bürgern fehlen einfach die Informationen was dort<br />
geschieht“, stellt Stadträtin Claudia Bälz fest. Auch Sie wird immer wieder von<br />
Anwohnern in ihrem Betreuungsgebiet gefragt, was im Wald zwischen Hafen,<br />
Reichelsdorf und <strong>Katzwang</strong> geschieht. „Nur wenige wissen, wo sie Informationen<br />
herbekommen oder dass die Wälder größtenteils gar nicht der Stadt<br />
gehören sondern dem Freistaat bzw. den Staatsforsten.“<br />
Der Forstbetrieb <strong>Nürnberg</strong> der Bayerischen Staatsforsten kümmert sich um<br />
rund 24.000 ha Wald rund um die östliche Seite von <strong>Nürnberg</strong> und Erlangen.<br />
Gemeinsam mit der Stadt <strong>Nürnberg</strong> hat man die „Baum- und Waldstrategie<br />
für die Stadt <strong>Nürnberg</strong> - Der Reichswald im Klimawandel“ vereinbart und im<br />
Oktober 2020 im Umweltausschuss vorgestellt.<br />
Claudia Bälz weiter: „Nun ist es wichtig, die Menschen auch auf diesem Weg<br />
des Waldumbaus mitzunehmen und aktiv zu erklären, was da alles im Wald in<br />
ihrem Stadtteil passiert.“<br />
Fraktionsvorsitzender Andreas Krieglstein, der im Gespräch mit Bürgervereinsvorsitzenden<br />
immer öfter auf das Thema Abholzungen angesprochen wird: „Die<br />
Fällungen, die zurzeit vermehrt stattfinden, sind ein wichtiger erster Schritt im<br />
Waldumbau. Das sind auf den ersten Blick natürlich harte Einschnitte – im wahrsten<br />
Sinne des Wortes. Aber dieser Schritt ist nötig, um die grüne Lunge <strong>Nürnberg</strong>s für<br />
die kommenden Generationen klimafest zu machen. Waldumbau ist keine Frage von<br />
Monaten oder wenigen Jahren, es dauert Jahrzehnte. Unsere Aufgabe ist es dafür zu<br />
sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger aktiv informiert und aufgeklärt werden.“<br />
Mit dem Antrag der CSU-Stadtratsfraktion soll, neben einem ersten Bericht<br />
MITGLIED DER SANITÄR- UND HEIZUNGSINNUNG<br />
der Staatsforsten zu den angelaufenen<br />
Maßnahmen, vor allem auch eine<br />
Informationskampagne angestoßen<br />
werden. „Die Öffentlichkeitsarbeit der<br />
Staatsforsten ist ein wichtiger Baustein<br />
und ich kann mir z.B. gut vorstellen, dass<br />
in einem ersten Schritt vor allem die<br />
Bürgervereine ins Boot geholt werden“,<br />
so Claudia Bälz.<br />
Andreas Krieglstein (links oben) I<br />
Claudia Bälz (rechts oben)<br />
Daniela Eichelsdörfer (links unten) I<br />
Nicole Alesik (rechts unten)<br />
Wiederherstellung von Fahrbahnen und Gehwegen | Johannes-Brahms-<br />
Straße, Greuther Straße, Strawinskystraße | 12. April – 17. Juli <strong>2021</strong><br />
Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum (SÖR) stellt ab Montag, 12. April, Fahrbahn<br />
und Gehwege der Johannes-Brahms-Straße und der Greuther Straße zwischen<br />
der Rennmühlstraße und der Strawinskystraße sowie im südlichen Abschnitt<br />
der Strawinskystraße wieder her. Die Arbeiten sollen bis zum 17. Juli <strong>2021</strong><br />
abgeschlossen werden.<br />
Hier waren Aufgrabungsfl ächen in den Fahrbahnen und Gehwegen nach<br />
umfangreichen Baumaßnahmen der Vodafone Kabel Deutschland bisher nur<br />
provisorisch geschlossen worden. Neben der endgültigen Wiederherstellung<br />
dieser Verkehrsflächen werden jetzt auch benachbarte schadhafte Fahrbahnund<br />
Gehwegteilstücke erneuert. Zusätzlich werden in der Anemonenstraße und<br />
der Greuther Straße nach mehreren Hochbaumaßnahmen neue Gehwegabsenkungen<br />
hergestellt und vorhandene rückgebaut.<br />
Die Baumaßnahme ist in acht Bauabschnitte unterteilt, die nacheinander<br />
abgewickelt werden. Dabei wird der jeweilige Straßenabschnitt für den Durchgangsverkehr<br />
voll gesperrt, eine Umleitung erfolgt über das angrenzende Wohngebiet.<br />
Vom 12. April bis voraussichtlich 19. <strong>Mai</strong> – während der Sperrung der<br />
Johannes-Brahms-Straße – wird die Buslinie 662 der Schwabacher Stadtwerke<br />
umgeleitet. Bitte informieren Sie sich in der Fahrplanauskunft.<br />
Während der letzten Bauphase (voraussichtlich vom 12. bis zum 17. Juli) wird<br />
eine Einbahnregelung ab Strawinskystraße 23 in Richtung Hugo-Wolf-Straße<br />
eingerichtet. Damit ist das Gewerbegebiet einschließlich des Wertstoffhofs in<br />
der Strawinskystraße nur noch über die Neuseser Straße zu erreichen.<br />
26<br />
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MAI <strong>2021</strong><br />
Gehwegwiederherstellung Am Wasserturm, Flockenstraße, Kellermannstraße<br />
12. April – 21. <strong>Mai</strong> <strong>2021</strong><br />
Ebenfalls ab 12. April wird der SÖR in den Straßen Am Wasserturm, Flockenstraße<br />
und Kellermannstraße die Gehwege nach einer Kabelverlegung wieder<br />
her. Die Arbeiten erfolgen in drei Abschnitten, sie sollen bis zum 21. <strong>Mai</strong> <strong>2021</strong><br />
abgeschlossen sein. Fußgänger und Fußgängerinnen werden währenddessen<br />
im jeweiligen Baubereich auf den gegenüberliegenden Gehweg umgeleitet. Für<br />
den übrigen Verkehr gibt es keine Einschränkungen.<br />
Die Gehwege wurden hier 2020 in Teilbereichen für Kabelverlegungen aufgegraben<br />
und zum Großteil provisorisch mit Asphalt geschlossen. Jetzt werden sie<br />
endgültig wiederhergestellt, teils mit Betonrauplatten, teils mit Pflasterung, teils<br />
mit neuen Asphaltdeckschichten. Dabei werden auch beschädigte benachbarte<br />
Bereiche mit instandgesetzt, wie Bordsteine und Entwässerungsrinnen.<br />
Die Reihenfolge der Abschnitte hängt von der Verfügbarkeit der für den jeweiligen<br />
Belag benötigten Maschinen ab, die Arbeiten beginnen voraussichtlich in<br />
der Straße am Wasserturm.<br />
• Bauabschnitt Am Wasserturm | Betonplatten Westlicher Gehweg vom Wasserturm<br />
bis zur Einmündung Flockenstraße<br />
• Bauabschnitt Flockenstraße | Pflasterung Südlicher Gehweg von der Einmündung<br />
Am Wasserturm bis kurz vor der Einmündung Sudermannstraße.<br />
• Bauabschnitt Kellermannstraße | Asphalt Westlicher Gehweg von der Einmündung<br />
Flockenstraße bis einschließlich zur Abzweigung Schenkendorfstraße<br />
sowie südlicher Gehweg vor dem Grundstück Kellermannstraße 4.<br />
Um unsere Stadtratsarbeit gezielt auf Ihre Anliegen und Themen auszurichten,<br />
freuen wir uns auf konkrete Vorschläge bzw. Rückmeldungen.<br />
Wir wollen mit Ihnen im Dialog über örtliche Themen sprechen und Sie bei der<br />
Umsetzung miteinbeziehen.<br />
Sie erreichen uns unter:<br />
csu@stadt.nuernberg.de auf unserer Website<br />
www.csu-stadtratsfraktion.nuernberg.de oder über Facebook und Instagram.<br />
CSU Team im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat
PARTEIEN<br />
CSU OV Reichelsdorf Mühlhof<br />
Impfzentrum im <strong>Nürnberg</strong>er Süden<br />
Mein vehementes Drängen und Erinnern an den <strong>Nürnberg</strong>er Süden trägt<br />
langsam Früchte!<br />
Aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus:<br />
Nachfolgend ein Ausschnitt zum Thema ‚Schutzimpfung gegen COVID-19:<br />
Auswahl des gewünschten Impf-Orts in <strong>Nürnberg</strong><br />
Die Software des Bayerischen Impfportals ist inzwischen soweit angepasst worden,<br />
dass ab sofort eine Auswahl zwischen dem Impfzentrum in der <strong>Nürnberg</strong>Messe<br />
Halle 3C, dem City-Point in der Innenstadt, Pfannenschmiedsgasse 27/Breite Gasse<br />
5, sowie der alten Kfz-Zulassung in Großreuth hinter der Veste, Großreuther Straße<br />
115 b, erfolgen kann. Zudem wird überlegt, die dezentralen Schutzimpfungen in<br />
<strong>Katzwang</strong> im ARSV-Sportzentrum, <strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße 31, fortzusetzen.<br />
Standortsuche Testzentrum für COVID-19 im <strong>Nürnberg</strong>er Süden<br />
Zusammen mit der Stadt <strong>Nürnberg</strong> suche ich geeignete Räumlichkeitebn,<br />
um auch im <strong>Nürnberg</strong>er Süden ein städtisches Testzentrum zu errichten.<br />
Bedingung sind zwei große Räume von 30 – 40 qm und die Möglichkeit eines<br />
„Einbahnstaßen-Systems“.<br />
Somit hätten wir nicht nur ein Impfzentrum, sondern es könnte eben auch im<br />
großen Stil getestet werden. Ein Baustein während der Kriesenzeit.<br />
Außerdem sehen Sie, wie der Bearbeitungsstand<br />
Ihrer Dokumente ist. Ihre<br />
Daten sind dabei verschlüsselt.<br />
Natürlich stehe ich euch/Ihnen weiterhin telefonisch und auf digitalem Weg<br />
für Fragen, Probleme und Gespräche zur Verfügung.<br />
Schauen Sie auch gerne auf meine Homepage und / oder fordern Sie meinen<br />
Newsletter an, um immer aktuelle Informationen zu erhalten.<br />
<strong>Mai</strong>l: csu@claudia-baelz.de; www.csu.claudia-baelz.de<br />
Bürgertelefon: 0911-18 09 67 02<br />
www.facebook.com/csuclaudiabaelz/<br />
Stadträtin Claudia Bälz<br />
Frauenpolitische Sprecherin der CSU-Fraktion<br />
Vorsitzende CSU OV Reichelsdorf-Mühlhof<br />
Aus dem Rathaus<br />
Resolution des Stadtrates: Stromtrasse durch den <strong>Nürnberg</strong>er Süden verhindern<br />
Bei der Stadtratssitzung vom 21.04.<strong>2021</strong> wurde mehrheitlich die gemeinschaftliche<br />
Resolution verabsschiedet, die sich gegen einen Ersatzneubau der<br />
Juraleitung P53 auf der Bestandstrasse durch <strong>Katzwang</strong> und entlang <strong>Kornburg</strong><br />
sowie gegen eine neue Trassenführung südlich entlang Moorenbrunn ausspricht.<br />
Ein klares und wichtiges Zeichen in alle Richtungen!<br />
Mehr dazu und den kompletten Antragstext finden Sie auf unserer Homepage<br />
unter: https://csu-stadtratsfraktion.nuernberg.de/<br />
Unter dem Ratsinformationssystem der Stadt <strong>Nürnberg</strong> können Sie u.a. alle<br />
Sitzungen und Tagesordnungspunkte des öffentlichen Teils einsehen.<br />
Unter dem Bereich: Bürgerservice > Mein <strong>Nürnberg</strong> lassen sich viele Behördengänge<br />
online erledigen. Mit Ihrem persönlichen Account können Sie Formulare<br />
ausfüllen oder Anträge direkt bei der zuständigen Dienststelle einreichen.<br />
Schalkhaußerstraße 28 - 90453 <strong>Nürnberg</strong>-Reichelsdorf - Tel.:0911/63 79 68<br />
Internet: www.koehnlein-ek.de - E-<strong>Mai</strong>l: info@koehnlein-ek.de<br />
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(alle Fabrikate)<br />
Engelhardstr. 24<br />
90596 Schwanstetten<br />
Tel. (0 91 70) 70 44<br />
Mobil (01 73) 5 91 85 47<br />
zuverlässig und preiswert<br />
MAI <strong>2021</strong><br />
27
PARTEIEN<br />
Frauen-Union/CSU <strong>Worzeldorf</strong><br />
Projekt Lebensmittelretten – Die Anzahl der teilnehmenden Händler<br />
steigt kontinuierlich<br />
Das sozial-ökologische Projekt der Frauen-Union/CSU <strong>Worzeldorf</strong> in Kooperation<br />
mit der Pfarrei Corpus Christi Lebensmittelretten in <strong>Worzeldorf</strong> hat sich dynamisch<br />
entwickelt. Im nächsten Schritt ist ein Gesetzesentwurf zur Eindämmung<br />
der Lebensmittelvernichtung in Vorbereitung.<br />
Aktuelle Entwicklungen beim sozial-ökologischen Projekt Lebensmittelretten<br />
in <strong>Worzeldorf</strong><br />
Anzahl der Sponsoren hat sich nahezu verdoppelt<br />
Waren es vor einem Jahr noch acht teilnehmende Händler, werden aktuell bei<br />
vierzehn Sponsoren zur Vernichtung bestimmte Lebensmittel abgeholt.<br />
Die Ausgabe der geretteten Lebensmittel erfolgt kostenlos an jeden Besucher<br />
wöchentlich am Donnerstag zwischen 18.15 und 19.00 h in der Pfarrei Corpus<br />
Christi. In der Küche des Pfarrzentrums werden die geretteten Lebensmittel<br />
nach strengen hygienischen Vorschriften vorbereitet. Bei der Ausgabe wird ein<br />
striktes Hygienekonzept nach aktuellen Pandemierichtlinien eingehalten. Nach<br />
der Ausgabe wird die Pfarrei gereinigt, die Kartons am Wertstoffhof entsorgt<br />
und die Kisten zu den teilnehmenden Händlern zurückgebracht.<br />
Die LebensmittelretterInnen auf Tour<br />
Die <strong>Worzeldorf</strong>er Lebensmittelretter bestehen aus sechs Teams. Vier Fahrteams<br />
mit jeweils 4-6 Personen holen die Lebensmittel bei den beteiligten Händlern ab.<br />
Beginn der Route ist am Mittwochabend um 18.00 h bei der Bäckerei „Nusselt“<br />
in <strong>Worzeldorf</strong>. Nach einem Tourenplan werden am Donnerstag um 08.00 h<br />
der ALDI in <strong>Herpersdorf</strong> und ab 09.00 h die teilnehmenden Händler am Großmarkt<br />
<strong>Nürnberg</strong> abgefahren. Die Händler am Großmarkt sind: „Ziegler Obst“,<br />
„Fa. Jakob Distler“, „Georg Ziegler Fruchtimport und Großhandel“, „Früchte<br />
Schmidtlein“, „Früchte Pedros“, „Goldener Hügel“, „Hussein Obst&Brot“,<br />
„Fratelli Azzarelli“ sowie „Andreas Kupfer & Sohn“.<br />
Im Anschluß an die Großmarkt-Tour werden die Lebensmittel in die Pfarrei<br />
geliefert. Zeitgleich fährt ein anderer Fahrer des Teams zur „Bäckerei Schmidt“<br />
nach Heideck. Die Nachmittagstour beginnt bei „Obst und Gemüse Kretschmann“<br />
in <strong>Katzwang</strong> und um 18.00 h wird nochmals bei der Bäckerei „Nusselt“<br />
in <strong>Worzeldorf</strong> abgeholt. Die „Apotheke an der Radrunde“ in <strong>Worzeldorf</strong> spendet<br />
regelmäßig Hygieneprodukte. Jedes Fahrteam ist einmal pro Monat eingeplant.<br />
MEISTERBETRIEB<br />
... mit einem Wärmedämm-Verbundsystem!<br />
Abholung geretteter Lebensmittel bei Obst und Gemüse Kretschmann, <strong>Katzwang</strong>,<br />
Inhaberin Birgit Kretschmann und Monika Simon-Deinlein<br />
Das Team vor Ort mit ca. zwanzig HelferInnen ist wöchentlich in der Pfarrei<br />
Corpus Christi im Einsatz. „Wir haben in unserem Team eine professionelle<br />
Projektplanerin, welche die Ablauf- und Einsatzpläne erstellt und weiterentwickelt“<br />
berichtet die Projektleiterin Monika Simon-Deinlein mit Stolz und ergänzt,<br />
„alle Mitglieder sind mit ganzem Herzen, großem Engagement und Leidenschaft<br />
bei der Sache. Auf unserem Projektliegt ein guter Geist und Gottes Segen, da<br />
sich die Dinge gut fügen und sich hier aufrechte, liebevolle und motivierte<br />
Menschen zusammenfinden.“<br />
Lebensmittelverschwendung in der BRD soll reduziert werden<br />
Zwölf Millionen Tonnen. Solche Zahlen sind schwer in Bilder zu fassen. Lt. der<br />
Heinrich-Böll-Stiftung werden in Deutschlands privaten Haushalten jährlich<br />
rund 230.000 Rinder einfach in den Müll geworfen. Das macht natürlich nur<br />
einen kleinen Teil des vermeintlichen Abfalls aus. Die Verbraucherzentrale rät,<br />
sich 480.000 voll beladene Sattelschlepper vorzustellen. Die bräuchte es, um<br />
all die jährlich verschwendeten Lebensmittel zu transportieren. „Das Ziel der<br />
Frauen-Union/CSU ist es, die Vernichtung der nicht mehr verkaufsfähigen aber<br />
noch zu verwendenden Lebensmittel durch die Rettung und kostenlose Verteilung<br />
an die MitbürgerInnen zu verhindern“, umschreibt Monika Simon-Deinlein<br />
das Projekt Lebensmittelretten in <strong>Worzeldorf</strong>. „Die BRD hat sich verpflichtet, die<br />
Lebensmittelvernichtung in vier Jahren um 3,6 Millionen Tonnen zu reduzieren.<br />
„Unser Team arbeitet aktuell daran, einen Antrag für die Bezirksversammlung<br />
der Partei zu formulieren.<br />
Vorbild Großmarkt in Marseille<br />
Die Idee des Antrags ist es, den Unternehmen Steuervergünstigungen zu<br />
gewähren, die noch essbare Lebensmittel verschenken, anstatt diese wegzuwerfen.<br />
Vorbild ist eine Initiative auf dem Marseiller Großmarkt. Dort werden<br />
Großhändlern, die eine Vereinbarung mit einer ehrenamtlichen Lebensmittelgruppe<br />
schließen, 60 % des Gegenwerts der gespendeten Produkte bei der<br />
Steuer gutgeschrieben. Die französische Initiative geht davon aus, dass dadurch<br />
rund die Hälfte der am Großmarkt entsorgten Lebensmittel eingespart und den<br />
Menschen kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann.<br />
Begegnungsmenü aus geretteten Lebensmitteln<br />
Das neue Team „5“ konzipiert gerade das Konzept für das Begegnungsmenü<br />
aus geretteten Lebensmitteln. Es ist geplant, dass die Veranstaltung nach der<br />
Pandemie alle vier bis sechs Wochen in der Osterkirche in <strong>Worzeldorf</strong> stattfindet.<br />
Anmerkung: In der letzten Ausgabe hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen.<br />
Sonja Gerstmann ist Hobbyköchin und betreut bis zu 40 Personen, nicht 400.<br />
Kontaktdaten:<br />
Frauen-Union <strong>Worzeldorf</strong>, Vorsitzende und Gesamtprojektleitung Monika<br />
Simon-Deinlein,<br />
E-<strong>Mai</strong>l: Monikadeinlein@yahoo.com,<br />
Instagram: monika_deinlein<br />
CSU <strong>Worzeldorf</strong>, Ortsvorsitzender Theo Deinlein, E-<strong>Mai</strong>l: theo.david.@web.de<br />
28<br />
MAI <strong>2021</strong><br />
Wir bilden Dich aus, im Beruf mit Zukunft!<br />
Anlagenmechaniker (Sanitär, Heizung, Klima) (m/w/d)
KIRCHEN<br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />
Rennmühlstr. 18 • 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Tel. 09122-77043 • Fax 09122-635719<br />
pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de • www.kirche-<strong>Katzwang</strong>.de<br />
Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr<br />
• Sonntag, 09.<strong>Mai</strong><br />
09.30 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
10.30 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
• Donnerstag, 13. <strong>Mai</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst an Himmelfahrt,<br />
Ratzerwinkel Weiher bei Leerstetten.<br />
Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
mit Team<br />
• Sonntag, 16. <strong>Mai</strong><br />
09.30 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
10.30 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
• Sonntag, 23. <strong>Mai</strong><br />
09.30 Uhr Gottedienst, Wehrkirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
10.30 Uhr Gottesdienst Hoffnungskirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
• Montag, 24. <strong>Mai</strong><br />
10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst,<br />
kath. Kirche St. Marien<br />
Pfrin. Gottfriedsen-Puchta mit<br />
Ökumenekreis<br />
• Sonntag, 30. <strong>Mai</strong><br />
09.30 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
10.30 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
• Mittwoch, 02. Juni<br />
18.00 Uhr Feierabendkonzert Stefan<br />
Grasse, Wehrkirche<br />
• Sonntag, 06. Juni<br />
09.30 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
10.30 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
• Montag, 07. Juni<br />
19.00 Uhr Gottesdienst Auszeit am<br />
7. um 7, Hoffnungskirche – Team<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Tel. 09122/6301184, E-<strong>Mai</strong>l: Gudrun.<br />
Baumgaertner@elkb.de,<br />
Büro geöffnet: Montag 09.00 bis<br />
11.30 Uhr, Donnerstag 09.00 bis<br />
12.00 Uhr<br />
Homepage:<br />
www.kirche-katzwang.de<br />
Pfarrer:<br />
Joachim Nötzig<br />
Tel. 0157/31387879<br />
E-<strong>Mai</strong>l: Joachim.Noetzig@elkb.de<br />
Pfarrerin:<br />
Elisabeth Gottfriedsen Puchta, Pfarrhaus<br />
Am Weißensee 5,<br />
90453 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Tel. 0911/64110311, E-<strong>Mai</strong>l: Elisabeth.Gottfriedsen-Puchta@elkb.de<br />
Diakoniestation <strong>Katzwang</strong>,<br />
Reichelsdorfer Keller, Limbach,<br />
Neuses, Greuth<br />
Leitung: Schwester Sophia Bräuer,<br />
Weiherhauser Straße 13, 90455<br />
<strong>Nürnberg</strong>, Tel. 09122/62615,<br />
Persönlich zu erreichen: Montag bis<br />
Freitag von 11 bis 13 Uhr und nach<br />
Vereinbarung<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Worzeldorf</strong><br />
An der Radrunde 109 • 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911-88 25 02 • Fax: 0911-88 82 25<br />
www.osterkirche.de<br />
• Sonntag, 9.5.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst / Kimmel-<br />
Uhlendorf<br />
• Sonntag, 16.5.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst / Mages<br />
• Pfingstsonntag, 23.5.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst / Mages mit<br />
ABENDMAHL<br />
11.00 Uhr Schatzsucher-Gottesdienst<br />
/ Team/Mages<br />
• Pfingstmontag, 24.5.<br />
Ökumenischer Gottesdienst/<br />
Kimmel-Uhlendorf<br />
• Sonntag, 30.5.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst / Mages<br />
• Sonntag, 6.6.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst / Kimmel-<br />
Uhlendorf<br />
Kath. Pfarramt Corpus Christi<br />
An der Radrunde 155 • 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Telefon 0911/884491 • Fax 0911/880426<br />
herpersdorf.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
www.corpus-christi-nuernberg.de<br />
Regelmäßige Gottesdienste:<br />
• Samstag<br />
18.00 Uhr: Vorabendmesse<br />
• Sonntag<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Dienstag<br />
19.00 Uhr: Abendmesse<br />
Donnerstag<br />
16.30 Uhr: Schülergottesdienst<br />
Besondere Gottesdienste und<br />
Termine<br />
Erstkommunionfeiern: nur für beteiligte<br />
Familien nach Terminen<br />
• Sonntag, 16.5.<br />
19 Uhr ökumenisches Friedensgebet<br />
• Donnerstags<br />
von 18:15 – 19 Uhr: Lebensmittelretten<br />
im Brunnenhof (in Kooperation<br />
mit der CSU/Frauenunion<br />
<strong>Worzeldorf</strong>)<br />
• 13.-16.5.<br />
Wir laden Sie ein , den 3. ökumen.<br />
Kirchentag vom 13. -16.5. digital und<br />
dezentral mitzufeiern.<br />
Den Livestream und Infos gibt es<br />
unter oekt.de<br />
Bitte informieren Sie sich weiterhin<br />
über eventuelle aktuelle Änderungen<br />
im Schaukasten oder der Homepage.<br />
Danke und eine gute Zeit!<br />
MAI <strong>2021</strong><br />
29
KIRCHEN<br />
Kath. Pfarramt Maria Königin<br />
Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892<br />
Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten: Di. und Do. von 14.00 – 16.00 Uhr<br />
1. Gottesdienste:<br />
Bitte beachten Sie dazu die Hygieneund<br />
Abstandsvorgaben im Aushang<br />
• Samstag,18.30 Uhr<br />
Vorabendmesse<br />
• Sonntag, 09.30 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst<br />
• 19 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />
• Donnerstag, 19.00 Uhr<br />
Abendmesse<br />
• Mittwoch, 12.05.<br />
19.30 Uhr Vorabendmesse zu<br />
Christi Himmelfahrt<br />
• Donnerstag, 13.05.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst zu Christi<br />
Himmelfahrt<br />
• Montag, 24.05.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst an Pfingsmontag<br />
• Donnerstag, 03.06.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst an Fronleichnam<br />
• Samstag, 05.06.<br />
10.00 Uhr Erstkommunionfeier (4. Kl.)<br />
• Samstag, 19.06.<br />
10.00 Uhr Erstkommunionfeier (3. Kl.)<br />
Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten<br />
und -orten entnehmen<br />
Kath. Pfarramt St. Marien<br />
Stadtweg 36 • 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 0911/636660 • FAX 0911/6325445<br />
www.st.marien-katzwang.de • katzwang@bistum-eichstaett.de<br />
Gottesdienste<br />
• Sonntags, 09.05., 16.05.,<br />
23.05., 30.05., 06.06., 13.06.<br />
10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
• Di 08.00 Uhr, Do 18.00 Uhr<br />
Hl. Messe<br />
• Donnerstag, 13.05.<br />
10.00 Uhr Christi Himmelfahrt<br />
• Pfingstmontag<br />
10.00 Uhr Ökum.<br />
• Montag, 24.05.<br />
Gottesdienst/Wehrkirche<br />
• Donnerstag, 03.06.<br />
Fronleichnam 10.00 Uhr<br />
Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung<br />
bzw. dem Aushang!<br />
Alle Veranstaltungen und Gottesdienste<br />
finden unter Vorbehalt statt.<br />
Es gelten bis auf weiteres die bekannten<br />
Hygiene- und Abstandsregeln.<br />
Die kath. Öffentliche Bücherei<br />
<strong>Kornburg</strong> hat wieder geöffnet<br />
und freut sich auf Ihren Besuch<br />
zu den üblichen Öffnungszeiten<br />
Mi. 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Sa. 10.00 – 11.00 Uhr<br />
So. 10.15 – 11.00 Uhr<br />
In den Ferien:<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Samstag und Sonntag geöffnet<br />
Coronabedingte Zutrittsregelungen<br />
am Eingang sind zu beachten!<br />
Tel. (während der Öffnungszeit)<br />
0157/79658956<br />
www.kornburg.bistum-eichstaett.de/<br />
buecherei.<br />
Bitte entnehmen Sie unsere aktuellen<br />
Gottesdienstzeiten aus dem aktuellen<br />
Pfarrbrief, den Schaukästen oder von<br />
unserer Homepage<br />
• Mittwoch, 19.05.<br />
14.30 Uhr Seniorenkreis<br />
19.30 Uhr Vortrag Erw. bildung<br />
• Sonntag, 06.06.<br />
11.45 Uhr Laufen u. walken für Thika<br />
Bitte informieren sie sich bei allen<br />
Veranstaltungen, ob diese bei der<br />
momentanen Corona-Situation<br />
überhaupt stattfinden können.<br />
Danke. Bleiben sie gesund.<br />
Evang. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> &<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Kornburg</strong>er Hauptstr. 31 – 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 09129/4246 – Fax 09129/2520<br />
Pfarramt.kornburg@elkb.de – www.kornburg.com<br />
• Dienstag, 11.5.<br />
14 Uhr Seniorencafé <strong>Kornburg</strong>.<br />
Thema: Sehnsucht : Bitte achten Sie<br />
auf aktuelle Infos<br />
• Dienstag, 11.5.<br />
19.30 Uhr KirchenChor-Probe -<br />
findet wegen Corona als Videomeeting<br />
statt<br />
• Donnerstag, 13.5.<br />
10.30 Uhr Himmelfahrt am Ratzenwinkelweiher<br />
20-22 Uhr Posaunenchor-Probe<br />
- findet wegen Corona nur unregelmäßig<br />
statt.<br />
• Samstag, 15.5.<br />
10 Uhr Konfirmationsgottesdienst<br />
- jeweils auch als Live-Stream, St.<br />
Nikolaus Kirche, <strong>Kornburg</strong><br />
• Samstag, 15.5.<br />
11.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst<br />
- jeweils auch als Live-Stream,<br />
St. Nikolaus Kirche, <strong>Kornburg</strong><br />
15.30 Uhr Ökumenischer Spielplatzgottesdienst<br />
Ort: Hermann-Hetzel Straße, 90530<br />
Wendelstein<br />
• Sonntag, 16.5.<br />
10 Uhr Konfirmationsgottesdienst<br />
- jeweils auch als Live-Stream, St.<br />
Nikolaus Kirche, <strong>Kornburg</strong><br />
11.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst<br />
- jeweils auch als Live-Stream,<br />
St. Nikolaus Kirche, <strong>Kornburg</strong><br />
• Dienstag, 18.5.<br />
19.30 Uhr KirchenChor-Probe -<br />
findet wegen Corona als Videomeeting<br />
statt<br />
19.30 Uhr Man(n) trifft sich:<br />
Thema: „Umweltschutz in Zeiten der<br />
Corona-Pandemie“, Ort: Gemeindehaus<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
• Donnerstag, 20.5.<br />
20 Uhr Posaunenchor-Probe - findet<br />
wegen Corona nur unregelmäßig statt.<br />
• Sonntag, 23.5.<br />
10 Uhr Gottesdienst zum Pfingssonntag,<br />
St. Nikolaus Kirche, mit<br />
Pfarrer Thomas Braun<br />
• Montag, 24.5.<br />
10 Uhr Gottesdienst zum Pfingsmontag,<br />
Ort: Allerheiligenkirche mit<br />
Pfarrer Thomas Braun<br />
• Donnerstag, 27.5.<br />
20 Uhr Posaunenchor-Probe - findet<br />
wegen Corona nur unregelmäßig statt.<br />
• Sonntag, 30.5.<br />
10 Uhr Gottesdienst zum Sonntag<br />
Trinitatis, Ort: St. Nikolaus Kirche<br />
mit Pfarrerin Sandra Schwarz-Biller<br />
• Mittwoch, 2.6.<br />
19-21 Uhr „Offene Kirche“ in <strong>Kornburg</strong>,<br />
St. Nikolaus Kirche<br />
• Donnerstag, 3.6.<br />
20 Uhr Posaunenchor-Probe - findet<br />
wegen Corona nur unregelmäßig statt.<br />
• Sonntag, 6.6.<br />
10 Uhr Gottesdienst zum 1. Sonntag<br />
nach Trinitatis, Ort: Allerheiligenkirche.<br />
Mit Pfarrerin Sandra Schwarz-Biller<br />
• Sonntag, 6.6.<br />
14-16 Uhr Historische Kirchenführung<br />
in der Allerheiligenkirche.<br />
Führungen mit baugeschichtlichen<br />
und kunstgeschichtlichen Erklärungen<br />
zur Allerheiligenkirche<br />
• Dienstag, 8.6.<br />
14 Uhr Seniorencafé <strong>Kornburg</strong>, Ort:<br />
Gemeindehaus mit Irene Petter<br />
19.30 Uhr KirchenChor-Probe -<br />
findet wegen Corona als Videomeeting<br />
statt<br />
• Donnerstag, 10.6.<br />
20 Uhr Posaunenchor-Probe - findet<br />
wegen Corona nur unregelmäßig statt.<br />
Bitte beachten Sie, dass alle<br />
genannten Termine unter<br />
Vorbehalt stehen.<br />
Gottesdienste werden weiterhin<br />
(auch) als Live-Stream gesendet.<br />
Die jeweiligen Zugangsdaten<br />
wie alle wichtigen Informationen<br />
finden Sie auf unserer Webseite<br />
www.kornburg.com.<br />
Kontaktieren Sie uns gerne auch per<br />
<strong>Mai</strong>l: Pfarramt.<strong>Kornburg</strong>@elkb.de<br />
oder telefonisch unter: 09129-4246<br />
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