Vattenfall my Highlights Ausgabe 2/2021
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Energie. Bewusst. Leben. 2 | <strong>2021</strong><br />
<strong>my</strong> <strong>Highlights</strong><br />
E-Mobility auf<br />
der Überholspur<br />
Starke Partner – <strong>Vattenfall</strong> und Renault<br />
Der Stoff der Zukunft<br />
Hoffnungsträger für die<br />
Energiewende<br />
Eine Saison im Glas<br />
Saisonal, regional, genial –<br />
alles hat seine Zeit
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
es freut mich, dass diese <strong>Ausgabe</strong> des <strong>my</strong> <strong>Highlights</strong> Magazins den Weg zu<br />
Ihnen gefunden hat! Die Natur blüht auf, der Sommer steht vor der Tür – immer<br />
auch eine Zeit der Veränderung. Die letzten Monate haben uns viele neue<br />
Erfahrungen gebracht. Gleiche Alltagsherausforderungen im Homeoffice angesichts<br />
Corona führten für alle Kolleginnen und Kollegen zu mehr Flexibilität<br />
der Arbeit und auch zu mehr Teamgeist. Neben den Einschränkungen konnten<br />
wir also einige positive Entwicklungen mitnehmen. Denn Veränderung bringt<br />
immer auch Fortschritt.<br />
Einer der großen Treiber von Fortschritt ist weiter die E-Mobility. Auch in diesem<br />
Magazin spielt das Thema wieder eine große Rolle. Im März ist unsere Kooperation<br />
mit Renault gestartet und <strong>Vattenfall</strong> Kunden genießen ab sofort Extravorteile<br />
für eines der beliebtesten E-Autos in Deutschland, den Renault ZOE.<br />
Die Kooperation ist einer von vielen Schritten auf dem Weg hin zu einem fossilfreien<br />
Leben innerhalb einer Generation. Der geplante Umbau des ehemaligen<br />
Kohlekraftwerks Moorburg stellt hier einen Meilenstein auf dem Weg zum<br />
Kohleausstieg dar.<br />
Viele kleine und große Schritte formen den Weg. Auch das <strong>my</strong> <strong>Highlights</strong><br />
Magazin mit Tipps und Angeboten rund um ein bewussteres Leben ist ein Teil<br />
davon. Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam etwas bewegen, und wünsche<br />
Ihnen viel Spaß beim Lesen und Entdecken.<br />
Herzlich<br />
Ihr<br />
Die Stadtgarten-Saison<br />
ist eröffnet<br />
Jens Osterloh<br />
Leiter Marketing Communication<br />
Grünes Glück mitten in der Großstadt: Das sind die <strong>Vattenfall</strong> Stadtgärten. Nach einem ausgiebigen Winterschlaf<br />
haben unsere zwei Berliner Gemeinschaftsgärten ihre Pforten wieder geöffnet. Kostenlos mitgärtnern,<br />
an Workshops teilnehmen oder einfach die Seele baumeln lassen – gemeinsam mit Ihnen möchten wir Berlin<br />
ein bisschen grüner machen. Schauen Sie doch mal vorbei! Alle Informationen gibt es auf Seite 32.<br />
3
06<br />
08 20 22<br />
„<strong>Vattenfall</strong> hat<br />
mich überzeugt”<br />
Der viermillionste Kunde über<br />
Ökostrom und E-Mobility<br />
Das große Summen<br />
Werden Sie Gastgeber<br />
für den Artenschutz<br />
Fleischersatz ist<br />
mein Gemüse<br />
Seitan, Tofu, Käse –<br />
Veggie-Produkte im Test<br />
14<br />
24<br />
26<br />
Wasserstoff –<br />
der Stoff<br />
der Zukunft<br />
Green Home –<br />
smarte Lösungen<br />
E-Mobility auf der<br />
Überholspur<br />
Einstieg in die neue Art<br />
des Fahrens<br />
16<br />
18<br />
Eine Saison<br />
im Glas<br />
Alles wächst zu seiner Zeit<br />
Slow<br />
Travelling<br />
Inspiration für<br />
die nächste Reise<br />
28<br />
Großstadtleben in<br />
Eppendorf<br />
Ein Stadtspaziergang<br />
Diversität und Inklusion<br />
bei <strong>Vattenfall</strong><br />
30<br />
Gewinnspiel<br />
<strong>my</strong> <strong>Highlights</strong> digital<br />
Fotos, Videos und mehr:<br />
Weitere exklusive Inhalte<br />
finden Sie online!<br />
Weitere Infos im<br />
World Wide Web<br />
<strong>my</strong> <strong>Highlights</strong><br />
Lieblingsorte<br />
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<strong>Vattenfall</strong> Kunden<br />
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„<strong>Vattenfall</strong> hat mich überzeugt“<br />
Kenan Bahcivan (37) ist Diplom-Informatiker, Familienvater und der<br />
viermillionste <strong>Vattenfall</strong> Kunde. Wir haben mit dem Hamburger über<br />
Ökostrom, Nachhaltigkeit und Elektromobilität gesprochen.<br />
Meilenstein erreicht! Kenan Bahcivan ist<br />
<strong>Vattenfall</strong>s viermillionster Kunde.<br />
Dass Kenan Bahcivan mit seiner Entscheidung für<br />
<strong>Vattenfall</strong> gleich einen Rekord bricht, hätte er nicht<br />
gedacht: Der Diplom-Informatiker aus Hamburg<br />
ist nun stolzer Wallbox-Besitzer und der viermillionste<br />
Kunde der <strong>Vattenfall</strong> Europe Sales GmbH. „Das kam<br />
überraschend! Aber ich habe mich natürlich auch<br />
gefreut, denn es hat mir das Gefühl gegeben: Ich<br />
habe da ein Angebot gewählt, das andere auch gut<br />
finden“, strahlt der 37-Jährige.<br />
Warum sich Kenan Bahcivan, der seit kurzem ein<br />
E-Auto fährt, für das Wallbox-Angebot mit Ökostrom<br />
entschieden hat, erklärt er so: „Für die Wallbox hatte<br />
ich nach einer Kombination mit Tarif gesucht und<br />
genau das bei <strong>Vattenfall</strong> gefunden. Dank des Ökostroms<br />
bin ich jetzt noch umweltschonender unterwegs.<br />
Das Gesamtpaket hat mich überzeugt.“<br />
E-Mobility als wichtiger Baustein<br />
<strong>Vattenfall</strong> bewusst. Umweltschutz und die strukturierte,<br />
systematische Handhabung von Umweltthemen<br />
spielen eine wichtige Rolle innerhalb von <strong>Vattenfall</strong>s<br />
Strategie, eine Zukunft frei von fossilen Brennstoffen<br />
zu gestalten.<br />
Inspiration für ein bewusstes Leben<br />
Durch das <strong>my</strong> <strong>Highlights</strong> Programm möchte <strong>Vattenfall</strong><br />
seine Kunden dazu inspirieren, ein bewussteres<br />
Leben zu leben, so nachhaltig wie möglich und zunehmend<br />
fossilfrei. Bei Kenan Bahcivan ist diese Botschaft<br />
schon längst angekommen: „Für mich heißt<br />
das, mir immer wieder die Fragen zu stellen: Welche<br />
Leuchtmittel nutze ich hier im Haus, welchen Strom<br />
beziehe ich? Ich denke da außerdem an verpackungsfreie<br />
Supermärkte oder an nachhaltige Textilien.<br />
Allerdings muss man dabei auch immer die Machbarkeit<br />
in Betracht ziehen – was kann ich mir leisten?<br />
Aber zum Glück gibt es ja mittlerweile auch viele<br />
Förderungen, die die Menschen bei diesen Entscheidungen<br />
unterstützen.<br />
Kenan Bahcivan ist der viermillionste <strong>Vattenfall</strong> Kunde –<br />
und seit kurzem stolzer Besitzer einer Wallbox.<br />
Den Kunden einen echten Mehrwert für ein nachhaltiges,<br />
fossilfreies Leben zu bieten, ist auch Teil der<br />
strategischen Ausrichtung von <strong>Vattenfall</strong> Europe Sales.<br />
Mit neuen Produkten wie dem Tarif Natur Gas oder<br />
der Wallbox in Kombination mit Ökostrom bieten<br />
wir zahlreiche umweltfreundliche Energielösungen<br />
und treffen dabei genau den Nerv der Zeit. Gerade<br />
im Bereich der E-Mobility steigt die Nachfrage, nicht<br />
zuletzt dank der neuen KfW-Förderung. „Für mich ist<br />
E-Mobility ganz klar ein wichtiger Baustein. Durch die<br />
Nutzung von Ökostrom wird Fahren wesentlich nachhaltiger“,<br />
sagt Kenan Bahcivan und ergänzt: „E-Autos<br />
sind in ihrer Herstellung noch immer sehr energieintensiv.<br />
Es gibt viele Bauteile und verschiedene Zulieferer.<br />
Daraus ergibt sich eine Frage, die sich alle Unternehmen<br />
stellen sollten: Wie können wir Ressourcen<br />
umweltschonend nutzen?“ Dessen ist sich auch<br />
Einfach QR-Code scannen und exklusive<br />
<strong>Vattenfall</strong> Angebote rund um E-Mobility sichern.<br />
Die KEBA Wallbox von <strong>Vattenfall</strong> – eine intelligente Ladestation für zu Hause.<br />
6<br />
7
E-Mobility auf der<br />
Überholspur<br />
Seit Urzeiten nutzen Menschen die Energie von Sonne, Wind und Wasser.<br />
Die Elektrizität wird zum Motor des Fortschritts. Seit 1866 gibt es elektrische<br />
Generatoren und damit elektrische Antriebe – die Grundlagen für die<br />
Elektromobilität, wie wir sie heute kennen.<br />
Vom Wasserfall zu erneuerbaren Energien<br />
Die Geschichte von <strong>Vattenfall</strong> beginnt 1909: Mit<br />
Arbeiten am Trollhättan-Wasserfall (auf Schwedisch:<br />
<strong>Vattenfall</strong>) entsteht das erste Wasserkraftwerk.<br />
Seit Beginn der 2000er-Jahre konzentriert sich<br />
<strong>Vattenfall</strong> auf den Ausbau erneuerbarer Energien,<br />
betreibt Windparks in fünf EU-Staaten und ist einer<br />
der Marktführer in Sachen Windenergie.<br />
Treiber für die Energiewende<br />
Unser erklärtes Ziel: fossilfrei leben innerhalb einer<br />
Generation. Mit Naturstrom betriebene Elektroautos<br />
ermöglichen eine fast CO 2<br />
-neutrale Mobilität ohne<br />
fossile Brennstoffe und sind damit ein wichtiger<br />
Schlüssel für den Klimaschutz. Deshalb werden der<br />
Ausbau erneuerbarer Energien und die Elektromobilität<br />
staatlich unterstützt und auch Sie als Elektrofahrer<br />
profitieren von attraktiven Förderprämien.<br />
Was ist dran am Hype?<br />
Die Elektromobilität ist nicht nur in vieler Munde,<br />
es ranken sich auch viele Mythen rund um das<br />
Thema. Fehlende Reichweite, hohe Kosten und<br />
Umweltschädlichkeit sind oft gehörte Irrtümer.<br />
Wir haben die wichtigsten Infos zur Elektromobilität<br />
zusammengetragen und klären darüber<br />
auf, was wirklich stimmt.<br />
Nicht nur wir finden, dass sich der Umstieg lohnt<br />
Unsere forsa-Umfrage* zeigt, dass der Trend auf dem besten Weg zur neuen Realität ist.<br />
79 %<br />
der Deutschen finden, dass E-Auto-<br />
Fahrer umweltbewusster wirken.<br />
60 %<br />
der Deutschen befürworten<br />
E-Mobility grundsätzlich.<br />
77 %<br />
aller unter 30-Jährigen würden<br />
sich für ein E-Auto entscheiden.<br />
10.000 €<br />
lassen sich durch Förderungen<br />
des E-Autos sparen.<br />
Jeder 10.<br />
Neuwagen fährt elektrisch.<br />
Einfach QR-Code scannen und mehr zum exklusiven Renault<br />
Angebot für <strong>Vattenfall</strong> Kunden erfahren.<br />
* Quelle: forsa für <strong>Vattenfall</strong>, September 2020.<br />
8<br />
9
Gute Gründe für<br />
Elektromobilität<br />
„Eine der besten<br />
Kooperationen<br />
der letzten Jahre“<br />
E-Mobility steht hoch im Kurs, aber lohnt sich der Umstieg wirklich?<br />
Rund um die Elektroautos herrschen viele Vorurteile. Aber die Technologie<br />
hat sich stark weiterentwickelt. Wir klären Irrtümer auf und liefern fünf<br />
Gründe für den Umstieg auf die neue Art des Fahrens.<br />
Elektromobilität zahlt sich aus<br />
Hartnäckig hält sich das Vorurteil, Elektroautos seien<br />
viel zu teuer. Beim Blick auf den reinen Kaufpreis<br />
scheint das sogar zu stimmen. Aber das Gegenteil ist<br />
der Fall: Kaufanreize wie der Umweltbonus, Steuervorteile<br />
und vergleichsweise geringe laufende Kosten,<br />
etwa beim Kraftstoff, sorgen auf lange Sicht für ein<br />
deutlich günstigeres Fahren.<br />
E-Autos liegen in der Umweltbilanz vorne<br />
Fahren mit Strom ist nachweislich besser für die<br />
Umwelt. Zwar sind die E-Autos in der Produktion umweltschädlicher,<br />
doch sie sparen im Straßenverkehr<br />
Emissionen. Betrachtet man den gesamten Lebenszyklus<br />
eines E-Autos, spielt auch die Energiequelle<br />
eine wichtige Rolle. Mit Strom aus erneuerbaren Energien<br />
können Nutzer von E-Autos die Nachhaltigkeit<br />
selbst positiv beeinflussen.<br />
Einfach QR-Code scannen und mehr<br />
Infos zu unserem förderfähigen<br />
Komplettangebot mit Wallbox,<br />
Ökostrom und Installation erhalten.<br />
Übrigens: Die KfW-Fördersumme<br />
wurde auf 300 Millionen Euro erhöht<br />
und das Programm verlängert.<br />
Mehr als nur kurze Strecken<br />
Ein voll geladenes Elektroauto kann nicht dieselben<br />
Strecken zurücklegen wie ein voll betankter Verbrenner,<br />
aber mittlerweile sind bei vielen Modellen<br />
500 Kilometer Reichweite Standard. In den meisten<br />
Fällen reicht das: Laut Umweltbundesamt sind die<br />
Hälfte aller Fahrten der Deutschen weniger als fünf<br />
Kilometer lang.<br />
Das Ladenetz wächst rasant<br />
In Deutschland gibt es heute mehr als 24.000 öffentliche<br />
Ladesäulen, darunter viele Schnellladestationen.<br />
Die Tendenz geht steil nach oben: Allein von 2018<br />
bis 2019 wurde die Zahl um mehr als 50 Prozent gesteigert.<br />
Bei rund 220.000 Elektro- und Hybridautos<br />
kommen damit auf eine Ladesäule durchschnittlich<br />
neun Fahrzeuge – es gibt also genug Ladesäulen, um<br />
alle zu versorgen.<br />
<strong>Vattenfall</strong> und Renault haben eine erfolgreiche<br />
Kooperation gestartet, die für Kunden beider<br />
Unternehmen viele Vorteile bringt. Wir sprachen<br />
mit dem Vorstandsvorsitzenden der Renault<br />
Deutschland AG, Uwe Hochgeschurtz (58), über<br />
die Gründe der Kooperation, den Erfolg des<br />
ZOE und darüber, warum fliegende Autos wohl<br />
nur eine Illusion bleiben werden.<br />
Herr Hochgeschurtz, Renault und<br />
<strong>Vattenfall</strong> – wie kam es zu dieser<br />
Kooperation und was waren die<br />
Gründe?<br />
Die Kooperation ist logisch. Auf<br />
der einen Seite <strong>Vattenfall</strong> als großer<br />
Energieversorger, der sich<br />
aufgrund der Entwicklungen auch<br />
mit Elektromobilität auseinandersetzen<br />
muss, und auf der anderen<br />
Seite die Renault Gruppe, die Elektromobilität<br />
in den letzten Jahren<br />
massiv vorangetrieben hat und<br />
in Deutschland mit dem ZOE die<br />
Nummer eins auf dem E-Markt ist.<br />
Das passt einfach ideal zusammen.<br />
Warum ist der ZOE so erfolgreich?<br />
Was unterscheidet ihn von<br />
anderen E-Autos?<br />
Der ZOE ist das erste rein elektrische<br />
Fahrzeug und gehörte zu den<br />
allerersten E-Fahrzeugen auf dem<br />
Markt. Er wurde als reines Elektroauto<br />
konzipiert. Das gab es vor sie-<br />
ben Jahren bei den meisten Wettbewerbern<br />
noch nicht. Das macht<br />
das Fahrzeug besonders. Darüber<br />
hinaus hatte der ZOE schon von<br />
Anfang an große Reichweiten und<br />
ist schnell aufladbar. Damit erfüllt<br />
er die zwei großen Bedürfnisse<br />
der Kunden. Deswegen ist der ZOE<br />
mit großem Abstand das erfolgreichste<br />
E-Auto der letzten Jahre.<br />
Uwe Hochgeschurtz<br />
Vorstandsvorsitzender der<br />
Renault Deutschland AG<br />
10<br />
11
Was macht Renault anders als<br />
andere Anbieter?<br />
Die frühzeitige Entscheidung, ein<br />
rein elektrisch konzipiertes Auto<br />
herzustellen, ist ein enormer Vorsprung<br />
gegenüber der Konkurrenz.<br />
Natürlich haben die anderen<br />
nachgezogen, aber diesen Erfahrungsvorteil<br />
werden wir nicht mehr<br />
hergeben. Wir wissen, wie man<br />
Elektroautos herstellt und verkauft.<br />
Auf dieser Basis werden wir weiter<br />
Tempo machen. Allein bis 2025<br />
werden wir 14 neue Modelle auf<br />
den Markt bringen, alle entweder<br />
rein elektrisch oder als Hybrid.<br />
Auch die Händler wissen, wie man<br />
mit Elektroautokunden umgeht.<br />
Dieses Know-how haben wir in<br />
günstigere laufende Kosten und<br />
schnellere Reparaturen überführt.<br />
Wir können alles am Elektroauto<br />
reparieren, sogar die Batterie.<br />
Auch das hebt uns von den Wettbewerbern<br />
ab.<br />
Ein Blick in die Zukunft: Ab wann<br />
werden wir mehr E-Autos als Verbrenner<br />
auf den Straßen sehen?<br />
Ich bin kein Wahrsager, aber ganz<br />
rational betrachtet kann man sagen:<br />
Es gibt keine wirkliche Alternative<br />
zum Elektroantrieb. Das<br />
heißt, dass in den nächsten Jahren<br />
alle Hersteller ihre Energie vor allem<br />
in die Elektromobilität stecken<br />
werden. Irgendwann wird es den<br />
Punkt geben, an dem fast alle<br />
Autohersteller E-Autos verkaufen<br />
werden und mehr Elektrofahrzeuge<br />
auf den Straßen fahren werden als<br />
Verbrenner. Ob das noch zehn oder<br />
15 Jahre dauert, wird man sehen.<br />
Und irgendwann wird im kommerziellen<br />
Bereich der Verbrenner<br />
komplett verschwinden.<br />
Wie wird die Elektromobilität<br />
den Verkehr in den Städten<br />
verändern?<br />
Die E-Mobilität wird unsere Städte<br />
sauberer machen. Das gesamte<br />
Emissionsaufkommen der Autos<br />
wird auf null gesetzt. Die Städte<br />
werden leiser – denn auch Lautstärke<br />
ist eine Emission. Und sie<br />
wird die Städte sicherer machen.<br />
Durch die Kombination von E-Mobilität<br />
mit Technologien des autonomen<br />
Fahrens kann die Vision<br />
„Null Verkehrstote in meiner Stadt“<br />
wahr werden. Denn durch die angesprochene<br />
Technologieentwicklung<br />
wird es möglich sein, Unfälle<br />
zu vermeiden.<br />
Sind denn die Menschen schon<br />
bereit für diese Entwicklung?<br />
Es gibt ja durchaus auch noch<br />
kritische Stimmen.<br />
Es wird immer Kritiker geben, zum<br />
Glück darf jeder seine Meinung<br />
haben. Aber Dinge, die eine Mehrheit<br />
finden, werden sich durchsetzen.<br />
Und die E-Mobilität wird<br />
sich dahin entwickeln. Die Politik<br />
hat mit den Förderungen vieles<br />
richtig gemacht und wichtige Anreize<br />
geschaffen. Renault hat dies<br />
immer gefordert und gefördert.<br />
Und wenn man sich die Umfragen<br />
der letzten Monate anschaut,<br />
sieht man eine klare Entwicklung.<br />
Zwischen 60 und 70 Prozent der<br />
Menschen haben schon über ein<br />
E-Auto nachgedacht. Von solchen<br />
Zahlen konnte man früher nur träumen.<br />
Immer mehr Leute wollen ein<br />
Fahrzeug, das ökonomisch und<br />
ökologisch sinnvoll ist. Das E-Auto<br />
ist die Antwort darauf.<br />
Hilft es, dass nun auch Unternehmen<br />
wie <strong>Vattenfall</strong> dieses Thema<br />
aufnehmen und mit Angeboten<br />
und entsprechender Kommunikation<br />
vorantreiben?<br />
Auf jeden Fall, denn die Fragen der<br />
Kunden nach dem Strom, der die<br />
Autos versorgt, nehmen natürlich<br />
zu. Deswegen ist die Kooperation<br />
mit <strong>Vattenfall</strong> eine der besten,<br />
die wir in den letzten Jahren eingegangen<br />
sind. Hier haben zwei<br />
große Partner, die in verschiedenen<br />
Bereichen arbeiten, das<br />
gleiche Ziel. Wir möchten durch<br />
Ökostrom CO2-freie Energie an<br />
den Mann und an die Frau bringen<br />
und so fossilfreie Mobilität möglich<br />
machen. Wir stellen das Auto<br />
zur Verfügung und <strong>Vattenfall</strong> den<br />
Strom. Ich frage mich, warum<br />
wir das nicht viel früher gemacht<br />
haben (lacht).<br />
Wir haben nun viel über Gegenwart<br />
und Zukunft gesprochen.<br />
Wie weit geht die Vision von<br />
Renault? Wird es bald einen<br />
fliegenden ZOE geben?<br />
Wir haben einen fliegenden<br />
Renault in der Garage, den wollen<br />
wir jedoch noch nicht zeigen.<br />
Nein, Spaß beiseite. Das fliegende<br />
Auto ist noch Illusion. Es<br />
müsste die Erdanziehungskraft<br />
überwinden. Diese ist dermaßen<br />
stark, dass der Energieaufwand<br />
so unendlich groß wäre, dass ich<br />
mir nicht vorstellen kann, dass<br />
ein fliegendes Auto in den nächsten<br />
Jahrzehnten wirklich eine<br />
Rolle spielen wird. Renault bleibt<br />
am Boden. Lassen Sie uns erst einmal<br />
die Welt CO2-neutral machen,<br />
die Sicherheit so stark verbessern,<br />
dass es keine Verkehrstoten<br />
mehr gibt, und den Wohlstand so<br />
fördern, dass jeder ein geordnetes<br />
und vernünftiges Leben führen<br />
kann. Dann sehen wir weiter.<br />
Renault ZOE und <strong>Vattenfall</strong> Wallbox<br />
<strong>Vattenfall</strong> und Renault haben ein tolles Kooperationsangebot für Sie: einen Renault ZOE zu attraktiven<br />
Konditionen plus einen doppelten Kofferraumboden bei Abschluss des Tarifs Natur24 Strom Wallbox.*<br />
Nachhaltiger kann man nicht aufladen und abfahren!<br />
Sichern Sie sich das meistverkaufte Elektroauto,<br />
den Renault ZOE, und genießen Sie die Vorteile der<br />
langjährigen Erfahrung von Renault im Bereich der<br />
Elektromobilität. Ob in Schwarz oder Aquamarin,<br />
der ZOE macht in allen Farben eine gute Figur. Darüber<br />
hinaus glänzt der sportliche Flitzer je nach Modell<br />
mit einer Reichweite von bis zu 395 Kilometern.<br />
Seit 2020 gibt es für Mieter und Eigentümer einer<br />
Hausgemeinschaft ein Recht auf Wallboxen.<br />
Natürlich sind im ZOE zahlreiche technische<br />
Features wie ein integrierter Touchscreen,<br />
eine Einparkhilfe und ein Navigationssystem<br />
enthalten. Und den Schlüssel können Sie<br />
auch nie mehr verlegen. Denn mit der Keycard<br />
in der Tasche lässt sich die Tür des ZOE<br />
einfach öffnen – und auch das Starten des<br />
Motors funktioniert auf Knopfdruck.<br />
* Alle Informationen zur Kooperation zwischen <strong>Vattenfall</strong><br />
und Renault finden Sie hier.<br />
12<br />
13
Wasserstoff –<br />
der Stoff der<br />
Zukunft<br />
Wir wollen nachhaltige Mobilitätskonzepte<br />
in die Tat umsetzen.<br />
Zur Mobilitätswende gehören viele<br />
Aspekte. Die Wahl alternativer<br />
Verkehrsmittel spielt eine wichtige<br />
Rolle: mehr Fahrrad, weniger Auto.<br />
Mehr Bahn, weniger Flugzeug.<br />
Aber auch die Verwendung neuer<br />
Technologien ist entscheidend:<br />
weniger Verbrennungsmotoren,<br />
mehr Elektroautos. Weniger Diesel,<br />
mehr Wasserstoff.<br />
Wasserstoff spielt eine<br />
zentrale Rolle für die<br />
Energie der Zukunft<br />
Das Element kann bei der Produktion<br />
von Biokraftstoffen eingesetzt<br />
werden. Aber auch in der Industrie,<br />
zum Beispiel bei der Produktion<br />
von Stahl oder Kunststoff, kommt<br />
Wasserstoff zum Einsatz. Entscheidend<br />
dabei ist, dass der eingesetzte<br />
Wasserstoff fossilfrei ist.<br />
Ersetzt grüner, aus Naturstrom<br />
produzierter Wasserstoff langfristig<br />
grauen, aus Gas produzierten<br />
Wasserstoff, werden CO2-Emissionen<br />
in Transport und Industrie<br />
gesenkt.<br />
Wasserstoff entsteht durch die<br />
Spaltung von Wasser in seine<br />
Bestandteile Wasserstoff und<br />
Sauerstoff. Das geschieht mithilfe<br />
von Strom. Stammt dieser<br />
Strom ausschließlich aus fossilfreien<br />
Energiequellen, zum Beispiel<br />
aus Windparks, entsteht grüner<br />
Wasserstoff. Und dieser erobert als<br />
Energieträger auch unsere Mobilität.<br />
Insbesondere große Fahrzeuge<br />
wie Lkw oder Busse können damit<br />
schnell und energieeffizient betankt<br />
werden.<br />
Die Zukunft hat bereits<br />
begonnen<br />
Was nach Utopie klingt, wird schon<br />
heute umgesetzt. Das zeigen<br />
zwei Praxisbeispiele aus Hamburg:<br />
1. In der Hamburger HafenCity<br />
ist <strong>Vattenfall</strong> an der derzeit größten<br />
Wasserstoff-Tankstelle der<br />
Welt beteiligt. Hier leistet <strong>Vattenfall</strong><br />
einen Beitrag zur Integration erneuerbarer<br />
Energien in das Mobilitätssystem.<br />
Busse des ÖPNV können<br />
hier mit klimafreundlichem Wasserstoff<br />
betankt werden.<br />
2. Auf dem Gelände des Heizkraftwerkes<br />
Moorburg, das stillgelegt<br />
werden soll, untersucht <strong>Vattenfall</strong><br />
gemeinsam mit mehreren Partnern,<br />
wie grüner Wasserstoff künftig<br />
in großen Mengen hergestellt<br />
werden könnte. Außerdem wird<br />
geprüft, wie sich der dort hergestellte<br />
Wasserstoff über das bestehende<br />
Gasnetz verteilen lässt.<br />
Ziel ist es unter anderem, die<br />
Industrie im Hamburger Hafen<br />
langfristig zu dekarbonisieren.<br />
Initiativen wie diese sind ein wichtiger<br />
Hebel für die Erreichung<br />
unserer Klimaziele.<br />
Weniger CO2-Emissionen –<br />
ein Vorteil für uns alle<br />
Durch den Einsatz von grünem<br />
Wasserstoff in der Mobilität reduzieren<br />
wir die Emission von CO2.<br />
Insbesondere schwere Fahrzeuge,<br />
wie Busse mit Brennstoffzellen,<br />
können mit grünem Wasserstoff<br />
betankt werden. Neben Elektroautos<br />
können diese „Wasserstoff-<br />
Fahrzeuge“ ein wichtiger Teil der<br />
Mobilitätswende sein.<br />
Weitere Infos zu den Wasserstoff-Initiativen<br />
von <strong>Vattenfall</strong> finden Sie online.<br />
14<br />
15
Green Home –<br />
smarte Lösungen<br />
Ein smartes Zuhause ist nicht nur praktisch, es bietet auch die Chance auf<br />
nachhaltige Lösungen für alltägliche Aufgaben. Wir haben uns die Vorfreude<br />
auf den Sommer zum Anlass genommen und vier Menschen verschiedene<br />
Produkte aus unserem <strong>Vattenfall</strong> Shop testen lassen, die den Alltag<br />
nachhaltiger machen.<br />
Alle sprechen von Smart Home, aber was genau heißt<br />
das eigentlich? Jetzt, wo der Frühling Einzug hält,<br />
wollen wir uns anschauen, wie wir mit Smart Home in<br />
die wärmere Jahreszeit starten.<br />
Was wäre, wenn das Staubsaugen einfach ein kleiner<br />
Roboter übernähme? Oder wenn sich das Licht im<br />
Raum an verschiedene Stimmungen anpassen ließe?<br />
Smart Home hat das Potenzial, viele Lebensbereiche<br />
zu verbessern, und macht beim Komfort nicht halt.<br />
Manche Anwendungen gehen sogar so weit, dass sie<br />
Energieeffizienz in den Haushalt bringen. Wir haben<br />
von Anna, Robert, Barbara und Carlos so einiges testen<br />
lassen.<br />
Robert, 51, und sein Rasenmähroboter<br />
Wir haben gerade ein Haus gebaut und seit wir hier wohnen, weiß ich auch, wie viel<br />
Arbeit so ein Rasen macht. Wer hätte gedacht, dass Grashalme so viel Pflege brauchen?<br />
Damit der Rasen immer gut gestutzt und gedüngt ist, haben wir uns einen Mähroboter<br />
gekauft und in der dazugehörigen App einen entsprechenden Mähplan angelegt. Jetzt<br />
surrt unser kleiner Helfer immer ganz automatisch über den Rasen und mäht von selbst.<br />
Carlos, 33, und sein neuer Lautsprecher<br />
Ich liebe technische Gadgets, die nicht nur gut aussehen, sondern auch richtig<br />
praktisch sind. Deswegen habe ich einen smarten Lautsprecher in der Wohnung.<br />
Mit dem halte ich mich immer auf dem Laufenden: Es gibt sehr viele interessante<br />
Podcasts zum Thema Nachhaltigkeit, damit kann ich gut runterkommen und<br />
mich gleichzeitig über neue Entwicklungen informieren. Ein bisschen nerdy bin<br />
ich da schon, aber das brauche ich im Leben.<br />
QR-Code scannen und alle Angebote<br />
online entdecken.<br />
Barbara, 62, und ihre<br />
Bewässerungssteuerung für den Garten<br />
Ich habe schon immer einen Garten gewollt und<br />
seit wir ins Umland gezogen sind, kann ich endlich<br />
auch wieder Stauden und Gemüse im Beet haben.<br />
Dabei ist das mit dem Wässern so eine Sache: Zu<br />
viel tut den Pflanzen nicht gut, zu wenig schadet<br />
ihnen auch. Mit einer intelligenten Bewässerungssteuerung<br />
kann ich genau das jetzt automatisieren.<br />
Mehr Zeit fürs Schöne am Gärtnern – und<br />
viel Zeit zum Ausruhen!<br />
Anna, 29, und ihre Sicherheitskamera<br />
mit Solarpanel<br />
Schon mit kleinen Veränderungen im Alltag lässt<br />
sich ganz einfach Energie sparen. Ich achte zum<br />
Beispiel darauf, das Licht immer auszuschalten,<br />
Akkus statt Batterien zu verwenden und energie-<br />
effiziente Geräte zu kaufen. Da haben mich die<br />
smarten Solarpanels für Sicherheitskameras überzeugt.<br />
Damit habe ich jetzt die Gewissheit, dass<br />
das Haus immer im Blick ist. Und: Ich weiß auch,<br />
dass ich eine nachhaltige Energiequelle nutze.<br />
16<br />
17
Sie wollen<br />
direkt loslegen?<br />
Die Mai-melade<br />
Zutaten<br />
500 g Rhabarber,<br />
ungeschält, in Stücken<br />
500 g Karotten,<br />
geschält, in Stücken<br />
30 g Zitronenmelisse,<br />
fein gehackt<br />
4 Stängel Basilikum,<br />
abgezupft, in feinen Streifen<br />
1.000 g Gelierzucker 1 : 1<br />
Eine Saison im Glas<br />
Saisonales Obst und Gemüse zu kaufen ist nicht nur gut für den Geldbeutel,<br />
sondern auch gut für die Umwelt. Die Produkte wurden ganz in der Nähe reif<br />
geerntet und landen nach einem kurzen Transportweg auf unserem Tisch.<br />
Aber was hat eigentlich gerade Saison? Dafür schauen wir in den <strong>Vattenfall</strong><br />
Saisonkalender.<br />
So geht’s:<br />
Schritt 1: den Rhabarber waschen, abziehen und in<br />
kleine Stücke schneiden. Die Karotten schälen und<br />
ebenfalls in Stücke schneiden. Alles kurz in einem<br />
Mixer oder mit dem Pürierstab zu einem groben Brei<br />
zerkleinern. Dann für circa 10 Minuten auf kleiner Stufe<br />
kochen lassen, bis die groben Stücke weich sind.<br />
Schritt 2: danach den Gelierzucker unterrühren und<br />
für weitere 5 Minuten kurz sprudelnd aufkochen<br />
lassen.<br />
Schritt 3: jetzt die Zitronenmelisse und das Basilikum<br />
zugeben, umrühren und noch mal 5 Minuten auf<br />
kleiner Stufe weiterköcheln. Abschließend mit dem<br />
Pürierstab alles fein pürieren.<br />
Heißer Tipp: Für die Gelierprobe 1 bis 2 TL von der<br />
Marmelade auf einen kalten Teller geben. Wenn<br />
sie nach 1 Minute noch nicht fest ist, muss sie noch<br />
1 bis 2 weitere Minuten gekocht werden.<br />
Schritt 4: die Gläser zuvor mit heißem Wasser ausspülen,<br />
abtrocknen und bereitstellen. Nach dem<br />
Einfüllen den Deckel verschließen und die Gläser<br />
mindestens 5 Minuten auf den Kopf stellen.<br />
Gutes Gelingen!<br />
Raus mit dem jungen Gemüse<br />
5 € Rabatt bei BUTLERS<br />
Der <strong>Vattenfall</strong> Saisonkalender verrät uns, dass im Mai<br />
vor allem Gemüse und Kräuter Saison haben. Beim<br />
Obst müssen wir uns noch etwas gedulden. Dafür<br />
steht der Rhabarber voll im Saft. Dieser zählt zwar<br />
offiziell zum Gemüse, ist aber der perfekte süß-säuerliche<br />
Obstersatz.<br />
Aus ihm lassen sich zum Beispiel Kuchen, Kompott<br />
und eine fantastische Marmelade machen. Besonders<br />
in Kombination mit anderen Gemüse- und Kräuterarten<br />
entsteht ein einzigartiges Aroma. Saisonal genießen<br />
bedeutet für uns nicht, auf etwas zu verzichten, sondern<br />
Neues zu entdecken. Eingekocht in einer Marmelade<br />
kann der Monat Mai geschmacklich auch ganzjährig<br />
genossen werden.<br />
Gutschein<br />
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Einkauf mit schönen Dingen rund um den gedeckten<br />
Tisch, das Dekorieren, Kochen, Schenken und<br />
Wohnen eindecken. Hier finden Sie nicht nur Einmachgläser<br />
in allen Größen und Formen, sondern<br />
auch vielfältige Wohnaccessoires für ein gemütliches<br />
Maifrühstück.<br />
Wie es in den nächsten Monaten weitergeht,<br />
erfahren Sie im <strong>Vattenfall</strong> Saisonkalender. Einfach PDF<br />
aufrufen, runterladen oder direkt ausdrucken.<br />
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18<br />
19
Das große Summen<br />
DIY-Insektenhotel<br />
Ab Ende April vibriert die Luft, denn die Mai- und Junikäfer bereiten sich auf<br />
ihre Paarungstänze vor. Dabei werden die einzelnen Arten gerne<br />
verwechselt. Schluss damit! Wir klären auf und zeigen Ihnen, wie Sie selbst<br />
ein wenig Artenschutz betreiben können.<br />
Der Maikäfer<br />
Alle vier Jahre wieder<br />
In Deutschland finden Sie hauptsächlich zwei Maikäferarten.<br />
Eine dritte tritt vereinzelt im Süden des<br />
Landes auf. Wir zeigen Ihnen den weit verbreiteten<br />
Feldmaikäfer und den etwas selteneren Waldmaikäfer.<br />
Beide sind Mitglieder der Familie der Blatthornkäfer;<br />
zu ihr gehören über 20.000 Insektenarten.<br />
Der Feldmaikäfer<br />
Wissenschaftlicher Name<br />
Melolontha melolontha<br />
Größe 2 – 3 cm<br />
Aussehen<br />
Meist schwarzes Halsschild, lamellenartige<br />
Fühler, Hinterleib läuft schmal zu<br />
Hauptflugzeit Mai<br />
Maikäfer folgen ihrem eigenen Rhythmus, weswegen<br />
sie nur alle vier Jahre vermehrt zu beobachten<br />
sind. Die Engerlinge – so nennt man die Larven<br />
der Blatthornkäfer – leben drei bis vier Jahre unter<br />
der Erde und ernähren sich von Pflanzenwurzeln.<br />
Erst im vierten Jahr verpuppen sie sich und werden<br />
zu Maikäfern.<br />
Der Junikäfer<br />
Nicht zu verwechseln sind die Maikäfer mit den<br />
Junikäfern. Der Junikäfer kann übrigens wie sein<br />
Namensvetter nicht besonders gut fliegen. Einmal<br />
vom Boden abgehoben steuern die Brummer<br />
auf größere Silhouetten zu, in der Hoffnung, einen<br />
Baum zu erwischen. Manchmal landen sie dabei<br />
auf einem Menschen.<br />
Darauf sollten Sie achten:<br />
Materialien Trockenes Hartholz (zum Beispiel Eiche,<br />
Buche oder Obstholz), hohle Schilf- oder Bambusstängel,<br />
spezielle gebrannte Tonziegel, Pappröhrchen,<br />
keine Füllstoffe wie Fichtenzapfen oder Stroh<br />
Verarbeitung Bohrung: saubere, glatte Bohrungen<br />
ohne Splitter, immer ins Längsholz. Stängel: hohl,<br />
<strong>Vattenfall</strong> gibt Bienen ein Zuhause<br />
intakt und sauber, bis zu 15 Zentimeter lang, hinten<br />
geschlossen, Ränder nicht scharfkantig<br />
Anbringung Trocken und geschützt, Ausrichtung:<br />
Südost bis Südwest; fest genug, damit nichts<br />
wackelt<br />
Der Waldmaikäfer<br />
Wissenschaftlicher Name<br />
Melolontha hippocastani<br />
Größe 2 – 2,5 cm<br />
Aussehen<br />
Meist braunes Halsschild, lamellenartige<br />
Fühler, Hinterleib läuft breiter und knotig zu<br />
Hauptflugzeit Mai<br />
Der Junikäfer<br />
Wissenschaftlicher Name<br />
Amphimallon solstitiale<br />
Größe < 2 cm<br />
Aussehen<br />
Brauner Chitinpanzer, Fühler nur schwach<br />
ausgeprägt, dämmerungs- und nachtaktiv<br />
Hauptflugzeit Juni und Juli<br />
Wussten Sie übrigens, dass <strong>Vattenfall</strong> sich seit 2013 auch vermehrt für Insekten engagiert? Auf dem Gelände des Heizkraftwerkes in<br />
Berlin-Buch schwärmten damals die ersten Bienenvölker und seitdem ist das Projekt immer stärker ausgeweitet worden. Mittlerweile haben<br />
30 Standorte von <strong>Vattenfall</strong> Bienenvölker und deren Imker bei sich untergebracht. So soll’s summen!<br />
Gastgeber für Artenschutz<br />
Wenn wir über eine grünere Zukunft reden, dann<br />
sollten wir nicht nur an saubere Energie, weniger<br />
Plastik und Nachhaltigkeit denken. Wir müssen auch<br />
über Artenschutz sprechen. In einigen deutschen<br />
Studien wird von einem Rückgang der Insektenpopulation<br />
von bis zu 70 Prozent berichtet. Insekten sind<br />
jedoch ein wichtiger Bestandteil unserer Ökosysteme.<br />
Sie sorgen für die Bestäubung von Nutzpflanzen,<br />
fressen Schädlinge und dienen anderen Tieren<br />
wiederum als Nahrung. Zeit, ihnen Unterschlupf zu<br />
gewähren: in einem DIY-Insektenhotel.<br />
Erfahren Sie mehr über <strong>Vattenfall</strong>s Einsatz<br />
für Bienen in Not.<br />
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Sie haben Lust auf weitere DIY-Projekte? Dann<br />
schauen Sie doch mal beim idee. Creativmarkt<br />
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Berliner und Hamburger Filialen. Lassen Sie sich<br />
inspirieren und werden Sie kreativ.<br />
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Gutschein und weitere tolle Angebote.<br />
22 21
Seitan – der Geheimtipp<br />
Fleischersatz<br />
ist mein Gemüse<br />
Alles neu macht der Mai, auch beim Grillen. Wir haben drei Alternativen<br />
zum Fleisch auf – oder besser ohne – Herz und Nieren getestet. Dabei haben<br />
wir sowohl auf dem Grillrost als auch mit Vorurteilen aufgeräumt.<br />
Käse, Gemüse, Tofu, Seitan, Lupinen, Quorn, Tempeh,<br />
selbst gemacht oder als Fertigprodukt – Fleischalternativen<br />
sind in aller Munde. Ein Verzicht auf Fleisch<br />
schützt nicht nur das Tierwohl, sondern auch das<br />
Klima, indem die CO 2<br />
-Bilanz deutlich verbessert wird.<br />
Wir beweisen im Selbsttest, dass fleischloses Grillen<br />
nicht nur einfach, sondern auch lecker ist.<br />
Tofu – Soja oder so lala?<br />
Der Klassiker unter den Fleischalternativen ist Tofu.<br />
Er hat sich als wahrer Allrounder auf dem Grill erwiesen,<br />
bei uns wurde er in Scheiben, gewürfelt am<br />
Spieß und als knackige Würstchen gebrutzelt.<br />
Tofu ist, was wir draus machen. Nicht nur in seiner<br />
Form, sondern vor allem auch im Geschmack. Er wird<br />
aus Sojamilch gewonnen und schmeckt unbehandelt<br />
im Grunde nach nichts. Wir haben ihm deshalb eine<br />
rauchige BBQ-Marinade verpasst. Konsistenz und Geschmack<br />
erinnern nur entfernt an Fleisch, aber durch<br />
die Marinade war es ein echter Grillgenuss.<br />
Grillmarinade<br />
4 EL Olivenöl oder Rapsöl<br />
3 EL Sojasoße<br />
1 EL Zitronensaft<br />
1/2 TL Paprikapulver<br />
1/2 TL Ingwerpulver<br />
1/2 TL Knoblauchpulver<br />
(oder 1 gepresste<br />
Knoblauchzehe)<br />
1/2 TL Salz<br />
1 Prise Pfeffer<br />
Geschmack<br />
Konsistenz<br />
Brutzelfaktor<br />
Preis<br />
Das mit Abstand fleischigste Geschmackserlebnis<br />
bietet Seitan: bissfest, saftig, erinnert an Döner und<br />
Gyros. Wir haben den Seitan mit Brühe, italienischen<br />
Kräutern und ordentlich Knoblauch zu Buletten<br />
verarbeitet und hier ließ sich über den Geschmack<br />
wirklich nicht streiten:<br />
Geschmack<br />
Konsistenz<br />
Selbst bei eingeschworenen Fleischliebhabern<br />
konnte unser Seitan-Burger überzeugen. Konsistenz,<br />
Geschmack, sogar der Geruch auf dem Grill kamen<br />
einem klassischen Burger Patty sehr nah. Nur in der<br />
Herstellung braucht Seitan wesentlich mehr Zeit.<br />
Für den Fall, dass es schnell gehen muss, empfehlen<br />
wir Fertigprodukte auf Seitanbasis.<br />
Grillido – vegetarisch grillen ist mehr als<br />
nur Gemüse!<br />
Das Schöne am Grillen ist, dass es oft spontan<br />
passiert. Wer es einfach, schnell und schmackhaft<br />
will, hat im Supermarkt die Qual der Wahl. Denn<br />
das fleischfreie Grillsortiment ist mittlerweile riesig.<br />
Um unser Grillen geschmacklich abzurunden, haben<br />
wir uns für Grillkäse von Grillido entschieden. Die<br />
Geschmack<br />
Konsistenz<br />
Brutzelfaktor<br />
Preis<br />
Brutzelfaktor<br />
Preis<br />
Bei <strong>my</strong> <strong>Highlights</strong> finden Sie online drei<br />
raffinierte Rezeptideen aus der Gemüseküche.<br />
Marke verspricht nicht weniger als eine Revolution<br />
für den Grill und passte deshalb perfekt in unseren<br />
Test. Den Grillkäse aus Alpenmilch gab es in einer<br />
pikanten Chili-Paprika- und einer frischen Kräutermarinade.<br />
Und auch hier wurden wir überrascht und<br />
Klischees aus der Welt geschafft: Der cremig-leckere<br />
Grillkäse quietscht nicht zwischen den Zähnen.<br />
So steht der Revolution auf dem Grill wirklich nichts<br />
mehr im Weg.<br />
Gutschein<br />
Seitan-Burger<br />
1 rote Zwiebel, anbraten<br />
2 Knoblauchzehen, anbraten<br />
250 ml Gemüsebrühe<br />
3 EL Tomatenmark<br />
1 EL Balsamico-Essig<br />
1 TL Paprika, geräuchert<br />
Salz und Pfeffer<br />
2 TL gemischte italienische Kräuter<br />
250 g Seitanpulver<br />
50 g Mehl<br />
1 EL Nährhefeflocken<br />
Alle Zutaten nacheinander<br />
vermengen und verkneten.<br />
Das Patty von beiden<br />
Seiten 3 Minuten in Sonnenblumenöl<br />
anbraten.<br />
20 % Rabatt bei Grillido<br />
Auf den Geschmack gekommen? Dann haben<br />
wir jetzt 20 Prozent Rabatt auf den Onlineeinkauf<br />
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gesunde und leckere Grillprodukte in verschiedenen<br />
Varianten – von klassischen Fleischprodukten<br />
bis hin zu tollen vegetarischen und veganen<br />
Alternativen.<br />
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22<br />
23
Slow Travelling<br />
Große Pläne schmieden und Listen<br />
mit Sehenswürdigkeiten füllen.<br />
Bunte Reiseführer wälzen und das<br />
Internet nach Tipps durchforsten.<br />
Wir haben das Reisen vermisst!<br />
Und freuen uns auf die kommenden<br />
warmen Monate.<br />
Schneller, höher, weiter?<br />
Doch Pauschalurlaube, „All you can eat“ und Langstreckenflüge<br />
sind irgendwie ein bisschen von<br />
gestern, oder? Haben Sie schon mal darüber nachgedacht,<br />
Ihre Reisegewohnheiten ein wenig zu entschleunigen?<br />
Dürfen wir vorstellen: Slow Travelling.<br />
Genussfaktor Entschleunigung<br />
Heute geht es beim Reisen oft eher um individuelle<br />
Momente, um Genuss und Achtsamkeit. Es geht<br />
um die persönliche Haltung. Der Urlaub darf mehr<br />
sein als die üblichen, gehetzten Schnappschüsse<br />
für das private Fotoalbum und ein weiteres Häkchen<br />
auf der Weltkarte. Reisen wird persönliches Entdecken,<br />
Erleben, Entspannen und Eintauchen. Reisen<br />
wird entschleunigt.<br />
Klimaneutral: ja, bitte<br />
Inspiration für die<br />
nächste Reise<br />
Jetzt noch mal ganz konkret: Hier haben wir zusammengetragen, wie Sie Ihre Reise<br />
entschleunigen können. Tipps, die sich ganz einfach ausprobieren lassen.<br />
Mit dem Zug oder<br />
mit dem Fahrrad<br />
entspannt ankommen<br />
Mit offenen Augen<br />
genießen, ohne Handy<br />
und Navigation<br />
Beim Spaziergang<br />
bewusst neue Gerüche<br />
wahrnehmen<br />
In den letzten Jahrzehnten haben Reisen immer<br />
weiter zugenommen. Und mit ihnen das Aufkommen<br />
an CO 2<br />
, das dadurch verursacht wird. Slow Travelling<br />
bietet auch in diesem Kontext Vorteile. Das entschleunigte<br />
Reisen ist häufig klimafreundlicher. Und das<br />
sorgt beim Slow Traveller nebenbei noch für ein richtig<br />
gutes Gefühl.<br />
Urlaub im<br />
Inland machen<br />
Sich Zeit für lokales<br />
Essen nehmen<br />
Laufend die<br />
Welt erkunden<br />
Entspannt und gut für die Umwelt.<br />
Worauf warten wir noch?<br />
Als <strong>Vattenfall</strong> Kunde sichern Sie sich regelmäßig Rabatte<br />
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-roller vor Ort Zeit, Geld<br />
und CO 2<br />
sparen<br />
Weniger Pläne<br />
machen, mehr<br />
„Qualitäts“-Zeit haben<br />
In der Nebensaison<br />
reisen und<br />
Trubel vermeiden<br />
24 25
Rebecca Nahrstedt engagiert sich ehrenamtlich<br />
als Teil des <strong>Vattenfall</strong> D&I-Teams.<br />
gen war dieses Event eine tolle<br />
Möglichkeit, sich mit Frauen in<br />
Führungspositionen auszutauschen.<br />
Und das ging dann im<br />
Netzwerk weiter. Ein Jahr später<br />
wurde ich dann gefragt, ob ich<br />
in das Leitungsteam möchte.<br />
Seitdem engagiere ich mich für<br />
D&I bei <strong>Vattenfall</strong>.“<br />
Warum sich <strong>Vattenfall</strong> so intensiv<br />
mit diesem Thema beschäftigt,<br />
erklärt Rebecca Nahrstedt so:<br />
„Wir können unglaublich davon<br />
profitieren, dass wir nicht alle<br />
gleich sind. Wenn wir eine Kultur<br />
schaffen, in der sich alle wohlfühlen,<br />
arbeiten wir auch einfach<br />
besser. Es entstehen neue Perspektiven,<br />
Ideen und Lösungen.<br />
Fachkräfte kommen zu uns, die<br />
sich vorher nicht angesprochen<br />
gefühlt haben. Auch die Zahl der<br />
Kündigungen sinkt. Der Umgang<br />
wird offener, weil man sich traut,<br />
Dinge anzusprechen. Gerade<br />
<strong>Vattenfall</strong> als internationales Unternehmen<br />
rückt mit mehr Vielfalt<br />
enger zusammen.“ Es wurde schon<br />
viel erreicht in den letzten Jahren,<br />
aber damit gibt sich Rebecca Nahrstedt<br />
noch nicht zufrieden: „Wir<br />
sind noch lange nicht so divers, wie<br />
wir gerne wären. Unser Netzwerk<br />
wird natürlich nach wie vor mehr<br />
von Menschen genutzt, die sowieso<br />
an diesen Themen interessiert<br />
sind.“ Dabei sollte D&I unabhängig<br />
von einem selbst sein. Voneinander<br />
zu lernen und sich füreinander<br />
einzusetzen, das geht immer. Es<br />
ist aber auch wichtig, klarzumachen,<br />
dass hinter einem fehlenden<br />
Bewusstsein für D&I keine böse<br />
Absicht stecken muss. Oftmals<br />
ist es einfach nur Unwissenheit.<br />
Deswegen ist Rebecca Nahrstedts<br />
und <strong>Vattenfall</strong>s Engagement in<br />
diesem Punkt noch lange nicht<br />
abgeschlossen „Wir hoffen, dass<br />
wir das durch unsere Arbeit ändern<br />
können. Vielfalt und Inklusion<br />
gehören zu den wohl wichtigsten<br />
gesellschaftlichen Themen unserer<br />
Zeit. Momentan kratzen wir dabei<br />
immer noch nur an der Oberfläche.<br />
Dahinter steckt vor allem ein<br />
Prozess, der ein Umdenken von<br />
uns allen erfordert.“<br />
Diversität und Inklusion<br />
bei <strong>Vattenfall</strong><br />
An den Begriffen Diversität und Inklusion (oder kurz: D&I) kommt man<br />
heutzutage glücklicherweise nicht mehr vorbei. Dabei geht es im Grunde um<br />
etwas Selbstverständliches, nämlich den verantwortungsvollen und<br />
wertschätzenden Umgang zwischen Menschen und mit ihren Unterschieden.<br />
Aber wie sieht das in der Praxis, zum Beispiel innerhalb eines<br />
Unternehmens, aus?<br />
Darüber haben wir mit Rebecca<br />
Nahrstedt, Commercial Journey<br />
Manager bei <strong>Vattenfall</strong> Hamburg,<br />
gesprochen. Sie engagiert sich<br />
seit Anfang 2020 als Teil des<br />
<strong>Vattenfall</strong> D&I-Teams ehrenamtlich<br />
für Vielfalt und Inklusion. Dabei<br />
geht es ihr vor allem darum, eine<br />
Arbeitswelt zu schaffen, in der<br />
sich jeder wohlfühlt und individuell<br />
entfalten kann. Seit 2015 beschäftigt<br />
sich <strong>Vattenfall</strong> innerhalb des<br />
„Diverse Energy Netzwerks“ intensiv<br />
und strukturiert mit diesem Thema.<br />
„Zunächst lag der Fokus auf der<br />
Gleichstellung zwischen Männern<br />
und Frauen: gleiches Gehalt (Equal<br />
Pay) und mehr Frauen in Führungspositionen.<br />
Aber mittlerweile bilden<br />
wir wesentlich mehr Dimensionen<br />
von Vielfalt ab: Lebensmodelle,<br />
Herkunft, Sprachen, Religionen, Einschränkungen,<br />
um nur einige zu<br />
nennen“, erklärt Rebecca Nahrstedt.<br />
Mit einem Women’s Lunch in Hamburg<br />
hat für Rebecca Nahrstedt<br />
alles angefangen: „Wir sind bis<br />
heute in der Führungsetage noch<br />
immer männerdominiert, deswe-<br />
GetYourGuide bietet Ihnen spannende Regenbogen-Touren durch Schöneberg,<br />
bei denen Sie die Schwulen- und Lesbenszene Berlins näher kennenlernen können.<br />
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Als Marathonläuferin trainiert Rebecca<br />
Nahrstedt regelmäßig auf ihrer Lieblings-<br />
strecke entlang der Außenalster.<br />
26<br />
27
Das einstige Dörfchen Eppendorf polarisiert wie kein<br />
anderer Stadtteil. Die einen sagen: schick und schön.<br />
Die anderen entgegnen: total versnobt. Zeit für einen<br />
Spaziergang, bei dem ich auch gleich den <strong>Vattenfall</strong><br />
Store in der Eppendorfer Landstraße besuche.<br />
Dem Dorf auf der Spur<br />
Eigentlich fängt alles ganz beschaulich an: Eppendorf<br />
wird urkundlich im Jahr 1140 das erste Mal erwähnt<br />
und ist zu dieser Zeit noch ein kleines Dorf in einem<br />
Moorgebiet entlang der Alster, welches von Bauern<br />
und später Nonnen bewohnt, verwaltet und bewirtschaftet<br />
wird. Doch mit der Zeit verändert sich das<br />
kleine Eppendorf. Mehr und mehr reiche Hamburger<br />
finden Gefallen an Landsitzen in der Gegend und der<br />
Boden wird trockengelegt. Überbleibsel dieser Zeit<br />
ist das Eppendorfer Moor in Tarpenbek. Ab 1890 entstehen<br />
dann die Etagenhäuser mit Veranden, Gärten<br />
und Türmchen, die bis heute das Bild der Nachbarschaft<br />
prägen.<br />
Die schönsten Fassaden Hamburgs<br />
Nachdem sich der Spaziergang im letzten Jahr notgedrungen<br />
zum Zeitvertreib Nummer eins entwickelt<br />
hat, erkunde ich Eppendorf heute zu Fuß. Das ergibt<br />
gleich doppelt Sinn. Eppendorf ist nämlich nicht nur<br />
für schöne Straßen, sondern auch für die vielen Autos<br />
auf ihnen bekannt. Trotzdem: Schön ist es wirklich.<br />
Der Stadtteil ist architektonisch sicherlich einer der<br />
eindrucksvollsten Hamburgs. Es reihen sich die Häuser<br />
mit Stuck- und Jugendstilelementen wie Perlen<br />
aneinander und ich beobachte Passanten, die in den<br />
Hauseingängen Fotos schießen. Doch wohnen hier<br />
wirklich nur die Reichen und Schönen?<br />
Eppendorf ist bunt<br />
Sicherlich könnte mir hier das eine oder andere bekannte<br />
Gesicht aus Film und Fernsehen über den<br />
Weg laufen. In den Seitenstraßen des Stadtteils<br />
finden sich aber eben auch die typischen Hamburger<br />
Klinkerhäuser, die Eppendorf durch ihre roten Ziegelsteine<br />
ein bisschen mehr Bodenständigkeit verleihen.<br />
Überhaupt: Es ist bunter als gedacht. In der Eppendorfer<br />
Landstraße zeigt sich das auch in den dort<br />
ansässigen Geschäften – von der Traditionskonditorei<br />
bis hin zur schicken Boutique. Ende 2020 hat sich<br />
hier auch ein <strong>Vattenfall</strong> Store angesiedelt. Wussten<br />
Sie, dass Sie dort neben persönlicher Beratung auch<br />
praktische Services geboten bekommen? Sollten Sie<br />
zum Beispiel gerne mit dem Rad die Stadt erkunden,<br />
können Sie Ihre Reifen ganz unkompliziert im Store<br />
aufpumpen. Einfach so. Das liebe ich am Spazierengehen.<br />
Ich lerne jedes Mal viel Neues über die Gegend,<br />
die ich durchstreife.<br />
Einen Besuch wert<br />
Noch ein kleiner Tipp: Besuchen Sie doch mal einen<br />
der Märkte. Der Eppendorfer Isemarkt ist über die<br />
Stadtteilgrenzen hinaus bekannt. Nicht so berühmt,<br />
aber genauso schön ist der Bio-Markt auf dem<br />
Marie-Jonas-Platz. Jeden Donnerstag, Samstag und<br />
Dienstag können Sie dort Ihren Wocheneinkauf erledigen.<br />
Neugierig geworden? Erkunden Sie Eppendorf<br />
auf eigene Faust oder buchen Sie gleich eine ganze<br />
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Großstadtleben<br />
in Eppendorf<br />
Eppendorf gehört zwar schon lange zu Hamburg, blickt aber auf eine<br />
spannende eigene Geschichte zurück. Ein Stadtteil irgendwo<br />
zwischen Villen, Verkehrschaos und Alsterufer. Das hat sich unsere<br />
Redakteurin Lena mal genauer angeschaut.<br />
<strong>Vattenfall</strong> Stores in Ihrer Nähe finden Sie unter<br />
stores.vattenfall.de/standorte – oder im Heft unter<br />
„Adressen und Öffnungszeiten“ auf Seite 32.<br />
<strong>Vattenfall</strong> Store<br />
Eppendorfer Landstr. 80<br />
20249 Hamburg<br />
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Ihre Daten werden zum Zweck der Gewinnspielbetreuung bei der <strong>Vattenfall</strong> Europe Sales GmbH gespeichert. Wenn Sie künftig unsere Informationen und<br />
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schriftlich unter werbewiderspruch@vattenfall.de mit. Mitarbeiter von <strong>Vattenfall</strong> Europe Sales und ihre Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.<br />
Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 18 Jahren.<br />
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Berlin<br />
Markstr. 36 (U-Bhf. Franz-Neumann-Platz)<br />
13409 Berlin-Reinickendorf<br />
Mo – Fr 9 – 18 Uhr<br />
Hamburg<br />
Glockengießerwall 2<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
20095 Hamburg-Altstadt<br />
Mo – Fr 9 – 18 Uhr<br />
Online Service<br />
Bei Fragen rund um die Energieversorgung<br />
24 Stunden täglich für Sie da:<br />
vattenfall.de/service<br />
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BUTLERS<br />
butlers.com<br />
Alle Filialen und die Öffnungszeiten finden<br />
Sie unter butlers.com/filialen.<br />
GetYourGuide<br />
getyourguide.com<br />
Grillido<br />
grillido.de<br />
Impressum<br />
Berlin<br />
Albrechtstr. 1<br />
12165 Berlin-Steglitz<br />
Mo – Sa 10 – 19 Uhr<br />
Gropius Passagen<br />
Johannisthaler Chaussee 317<br />
12351 Berlin-Gropiusstadt<br />
Mo – Sa 10 – 19 Uhr<br />
Schönhauser Allee 113<br />
10439 Berlin-Prenzlauer Berg<br />
Mo – Sa 10 – 19 Uhr<br />
Tempelhofer Damm 198 – 200<br />
12099 Berlin-Tempelhof<br />
Mo – Sa 10 – 19 Uhr<br />
Hamburg<br />
Eppendorfer Landstr. 80<br />
20249 Hamburg-Eppendorf<br />
Mo – Sa 10 – 19 Uhr<br />
Fuhlsbüttler Str. 126<br />
22305 Hamburg-Barmbek<br />
Mo – Sa 10 – 19 Uhr<br />
Holstenstr. 167<br />
22765 Hamburg-Altona<br />
Mo – Sa 10 – 19 Uhr<br />
Rahlstedter Bahnhofstr. 11<br />
22143 Hamburg-Rahlstedt<br />
Mo – Sa 10 – 19 Uhr<br />
idee. Creativmarkt<br />
idee-shop.com<br />
Mall of Berlin<br />
Leipziger Platz 12<br />
10117 Berlin-Mitte<br />
Kantstr. / Ecke Joachimsthaler Str.<br />
Joachimsthaler Str. 41<br />
10623 Berlin-Charlottenburg<br />
Kant-Center<br />
Wilmersdorfer Str. 108<br />
10627 Berlin-Charlottenburg<br />
<strong>Vattenfall</strong> Stadtgärten<br />
pflanz-was.vattenfall.de<br />
Neue Grünstr. 13 – 14<br />
10117 Berlin-Mitte<br />
Mai, Sep & Okt Di – Fr 14 – 18 Uhr,<br />
Sa – So 12 – 18 Uhr<br />
Jun, Jul & Aug Di – So 12 – 20 Uhr<br />
Vor dem Heizkraftwerk Mitte<br />
Köpenicker Str. 60<br />
10179 Berlin-Mitte<br />
Mai, Sep & Okt Di – So 12 – 18 Uhr<br />
Jun, Jul & Aug Di – So 12 – 20 Uhr<br />
Europa Passage<br />
Ballindamm 40<br />
20095 Hamburg-Mitte<br />
MERCADO<br />
Ottenser Hauptstr. 10<br />
22765 Hamburg-Altona<br />
Die Öffnungszeiten der jeweiligen<br />
Filialen finden Sie unter<br />
idee-shop.com/Filialfinder.<br />
Herausgeber: <strong>Vattenfall</strong> Europe Sales GmbH, Überseering 12, 22297 Hamburg, HRB 87512, Amtsgericht Hamburg Projektleitung: Jens Osterloh (V. i. S. d. P.), Robert Burkhardt, Winnie Kohl, Anna<br />
Oberleitner, Jessica Socha Realisation: INTEGR8 media GmbH Projektmanagement: Elisa Kisiridis, Sontje Liebner Creative Direction: Jan Shepherd Art Direction, Design und Layout: Johanna<br />
Frobenius, Carlos Rodríguez Torre Reinzeichnung / Bildbearbeitung: Ghost Office, Berlin Druck und Vertrieb: Paragon CC Schwandorf GmbH Partnerakquise: gronewald werbung + pr Bildnachweise:<br />
Cover, S. 6 – 11, 16 – 17, 26 – 27, 30, U4: Ben Fuchs; S. 12: Renault Deutschland AG; S. 14 – 15: Jong Marshes/Unsplash; S. 18: Kati Finell/Adobe Stock; S. 19: Edalin/Adobe Stock; S. 20: Astrid Gast/<br />
Adobe Stock; S. 21: nerorosso, Firn, OceanProd/Adobe Stock; S. 22: Lefteris kallergis/Unsplash; S. 23: Jiroe/Unsplash, Grillido; S. 28: Westend61/gettyimages; S. 31: Gutshaus Lexow, Napoleon<br />
Premium, DROSTE Verlag; S. 34: GetYourGuide, BUTLERS, idee. Creativmarkt, Grillido; sonstige Fotos: PR, <strong>Vattenfall</strong> Mediathek Redaktion: Lena Charbonnier, Kevin Junk, Sontje Liebner (Leitung)<br />
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ab 50 Euro Gesamtwert • Buchung online und per App • Eine Barauszahlung<br />
ist nicht möglich • Gilt nicht für bereits reduzierte Ware<br />
oder in Verbindung mit anderen Aktionen • Der Rabattcode ist nur<br />
einmal pro Kauf und Person einlösbar • Angebot gültig, solange der<br />
Vorrat reicht • Alle Angaben ohne Gewähr<br />
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Der Gutscheincode lautet „vattenfall5“ • Gültig in allen teilnehmenden<br />
Filialen in Deutschland und Österreich • Der Mindesteinkaufswert<br />
beträgt 30 Euro • Ausgenommen sind bereits reduzierte Artikel,<br />
Bücher und Geschenkgutscheine • Nicht mit anderen Rabatten und<br />
Aktionen kombinierbar • Bei Rückgabe eines oder mehrerer Artikel<br />
wird der Rabatt anteilig abgezogen/verrechnet • Eine Barauszahlung<br />
ist nicht möglich • Die Vergünstigungen werden pro Person nur<br />
einmal gewährt und gelten, solange der Vorrat reicht • Alle Angaben<br />
ohne Gewähr<br />
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Gültigkeit des Angebots: 18.5. bis 31.8.<strong>2021</strong><br />
Die Adressen und die Öffnungszeiten<br />
finden Sie auf Seite 32.<br />
Im Web<br />
Alltagsguides und<br />
Wissenswertes online<br />
Im Store<br />
Persönliche Beratung<br />
und Kundenvorteile<br />
Einlösebedingungen<br />
Einfach Coupon abtrennen und an der Kasse vorlegen • Nur in den<br />
auf Seite 32 genannten Filialen gültig • Ausgeschlossen sind preisgebundene<br />
Bücher, bereits reduzierte Artikel, die idee. Geschenk-Karte<br />
und die idee. Workshops • Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar •<br />
Eine Barauszahlung ist nicht möglich • Die Vergünstigungen werden<br />
pro Person nur einmal gewährt und gelten, solange der Vorrat reicht •<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
idee-shop.com<br />
Gültigkeit des Angebots: 18.5. bis 31.8.<strong>2021</strong><br />
Weitere Informationen zu den teilnehmenden<br />
Filialen finden Sie auf Seite 32.<br />
Im Magazin<br />
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und Adressen finden Sie im Heft auf Seite 32.<br />
Einlösebedingungen<br />
Der Gutscheincode lautet „GRILLIDO20“ • Der Mindestbestellwert<br />
beträgt 25 Euro • Eine Barauszahlung ist nicht möglich • Der Rabattcode<br />
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