05.05.2021 Aufrufe

Divertimento 2021

Der 34. Festivalsommer hält rund 200 hochkarätige und abwechslungsreiche Konzerte für Sie bereit. An einem Wochenende im Juli stellen wir konzentriert Mozarts Werk und Wirken in den Mittelpunkt. Daneben feiern wir Astor Piazzollas 100. Geburtstag mit einem musikalischen Porträt. Herausragende Künstlerpersönlichkeiten und eines der besten Vokalensembles der Welt werden unser Programm in diesem Jahr prägen: Artist in Residence Khatia Buniatishvili, Fokus-Künstlerin Bomsori Kim und der Tenebrae Choir begleiten uns die gesamte Festivalsaison 2021 hindurch mit einzigartigen Konzertprojekten.

Der 34. Festivalsommer hält rund 200 hochkarätige und abwechslungsreiche Konzerte für Sie bereit. An einem Wochenende im Juli stellen wir konzentriert Mozarts Werk und Wirken in den Mittelpunkt. Daneben feiern wir Astor Piazzollas 100. Geburtstag mit einem musikalischen Porträt. Herausragende Künstlerpersönlichkeiten und eines der besten Vokalensembles der Welt werden unser Programm in diesem Jahr prägen: Artist in Residence Khatia Buniatishvili, Fokus-Künstlerin Bomsori Kim und der Tenebrae Choir begleiten uns die gesamte Festivalsaison 2021 hindurch mit einzigartigen Konzertprojekten.

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Rheingau<br />

Musik<br />

Festival<br />

<strong>Divertimento</strong> <strong>2021</strong><br />

Gesamtprogramm<br />

vom 26.6. bis 5.9.<strong>2021</strong><br />

Nils Landgren<br />

Rheingau Musik Preis<br />

Streichergipfel <strong>2021</strong><br />

Chamber Orchestra of Europe und<br />

Solisten der Kronberg Academy<br />

2/<strong>2021</strong> · rheingau-musik-festival.de<br />

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Der LG SIGNATURE Weinkühlschrank wurde von traditionellen Weinkellern inspiriert,<br />

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Weinkultur und besondere musikalische Momente auf dem Rheingau Musik Festival.<br />

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Mehr erfahren unter: LGSIGNATURE.com


Vorwort<br />

Liebe Freunde des Rheingau Musik Festivals,<br />

wir leben in außergewöhnlichen Zeiten, die jeden von uns vor gewisse<br />

Herausforderungen stellen. Es sind aber auch Zeiten, in denen sich ein<br />

neues Bewusstsein für das Gemeinschaftliche, für Solidarität und für<br />

verantwortungsvolles Handeln entwickeln können. So überzeugt wir<br />

die erforderlichen Maßnahmen unterstützen, so entschlossen blicken<br />

wir auch einer Zukunft mit gemeinsamen Konzerterlebnissen entgegen.<br />

Das Team des Rheingau Musik Festivals behält seinen Optimismus,<br />

dass die Saison <strong>2021</strong> mit angepassten Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen<br />

stattfinden kann.<br />

Seien Sie versichert: Ihre Gesundheit sowie das Wohlergehen unserer<br />

Künstlerinnen und Künstler stehen für uns an erster Stelle. Um Geselligkeit<br />

und Sicherheit miteinander in Einklang zu bringen, wird es für alle<br />

Spielorte spezifisch ausgearbeitete Hygienekonzepte geben. Hierfür<br />

stehen wir im engen Austausch mit den zuständigen Gesundheitsämtern.<br />

So werden Sie auch in diesem Jahr mitreißende musikalische Stunden<br />

im Rheingau verbringen können. Bei Veränderung der Rahmenbedingungen<br />

werden wir unser Festivalpublikum selbstverständlich rechtzeitig<br />

umfänglich informieren.<br />

Ihnen, verehrte Vereinsmitglieder, Besucher, Sponsoren und Kooperationspartner,<br />

danken wir für Ihr Vertrauen und Ihre Treue. Mit dem<br />

„<strong>Divertimento</strong>“ laden wir Sie ein, bekanntes Terrain und musikalisches<br />

Neuland zu erkunden. In diesem Sommer legen wir als Veranstalter<br />

und die Kronberg Academy als Ausbildungsstätte den Grundstein zu<br />

einer mehrjährigen Kooperation. In diesem Rahmen wird das Chamber<br />

Orchestra of Europe sein lang erwartetes Debüt beim Rheingau Musik<br />

Festival feiern. Außerdem lädt unsere neue Konzertreihe „Sonntags in<br />

Vollrads“ in den Privatgarten der wunderschönen Schlossanlage ein.<br />

Wir gratulieren ganz herzlich dem Jazz-Posaunisten Nils Landgren zum<br />

diesjährigen Rheingau Musik Preis, ebenso der jungen Geigerin María<br />

Dueñas zum LOTTO-Förderpreis <strong>2021</strong>. LG Signature, der Premiummarke<br />

des Elektronikherstellers LG, möchten wir darüber hinaus für das erstmalige<br />

Engagement als zweiter Hauptsponsor neben LOTTO Hessen<br />

danken.<br />

Unser Wiedersehen wird in jedem Fall ein ganz besonderes. Wir freuen<br />

uns, bald wieder einmalige Konzertmomente mit Ihnen erleben zu können!<br />

Viel Freude bei der Lektüre wünschen Ihnen<br />

Ihr<br />

Ihr<br />

Michael Herrmann<br />

Intendant und Geschäftsführer (Vors.)<br />

Marsilius Graf von Ingelheim<br />

Geschäftsführer<br />

Hauptsponsoren<br />

3<br />

Foto: © Andreas Arnold / BILD<br />

Premium-<br />

Projektpartner<br />

Premium-<br />

Projektpartner<br />

Digitalpartner<br />

Medienpartner<br />

Co-Sponsoren<br />

Offizieller<br />

Automobilpartner<br />

Official Airline


4<br />

Fotos: © Marco Borggreve, © JuliaWesely


Chamber Orchestra<br />

of Europe<br />

Kartenbestellung<br />

Inhalt<br />

Magazin<br />

6 Sommerperspektiven<br />

8 Ihr Festival-Leitfaden<br />

9 Der Fürst von Metternich Konzert-<br />

Kubus auf Schloss Johannisberg<br />

12 Streichergipfel <strong>2021</strong><br />

16 Fokus Jazz: Chilly Gonzales<br />

22 Artist in Residence:<br />

Khatia Buniatishvili<br />

24 Fokus: Bomsori Kim<br />

26 Fokus: Tenebrae Choir<br />

28 Rheingau Musik Preis<br />

29 LOTTO-Förderpreis<br />

30 Benefizkonzert des<br />

Bundespräsidenten<br />

31 75 Jahre Hessen<br />

32 Hessen Agentur Jugendprojekt<br />

33 Fürst von Metternich Publikumspreis<br />

34 Musikvermittlung<br />

35 Programm <strong>2021</strong><br />

72 WeinLese <strong>2021</strong><br />

75 Service<br />

76 Kartenvorverkauf<br />

78 Der Rheingau<br />

79 Anreise<br />

80 Spielstätten<br />

89 Hotelempfehlungen<br />

92 Sponsoren und Förderer<br />

96 Kuratorium<br />

98 Impressum<br />

Am einfachsten und schnellsten bestellen<br />

Sie Ihre Karten über die Website:<br />

rheingau-musik-festival.de<br />

oder per Telefon:<br />

0 67 23 / 60 21 70<br />

Sie können auch per Post mit dem<br />

Bestellschein im Magazin bestellen:<br />

Kartenvorverkauf TRM-Tickets<br />

für Rhein-Main GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1125<br />

65367 Oestrich-Winkel<br />

Unser tagesaktuelles Kartenangebot<br />

finden Sie auf rheingau-musik-festival.de.<br />

Dass einige Konzerte bereits ausverkauft<br />

sind, ist dem Erfolg unseres<br />

Festivalmagazins „Ouvertüre“ zu verdanken.<br />

Anfang des Jahres hat es den<br />

Vorverkauf für die Festivalsaison <strong>2021</strong><br />

eingeläutet. Wenn auch Sie im kommenden<br />

Jahr bereits mit der „Ouvertüre“<br />

über den Sommer voller Musik informiert<br />

werden möchten, teilen Sie unserem<br />

Ticketbüro (Telefon: 0 67 23 / 60 21 70)<br />

Ihre Adresse mit. Gerne schicken wir<br />

Ihnen die Jahresvorschau rechtzeitig zu.<br />

5


Sommerperspektiven<br />

VON<br />

Theresa Awiszus<br />

und Markus Treier<br />

Gemeinsame Konzerterlebnisse fehlen uns allen. Das hat das vergangene Jahr ganz<br />

deutlich gezeigt. Doch wir machen alles möglich, um Ihnen in diesem Jahr unter<br />

sicheren Bedingungen wieder Konzerte in gewohnter Hochkarätigkeit bieten zu können.<br />

Dafür haben wir außergewöhnliche Konzertorte erschlossen und bewährte Spielstätten<br />

zeitgemäß umgestaltet, haben Veranstaltungsabläufe an die aktuelle Situation<br />

angepasst, Programme auf künstlerischer Ebene neu konzipiert und neben weltweit<br />

gefeierten Klassikgrößen vielversprechende Talente in den Rheingau eingeladen.<br />

Der Hunger nach Kultur ist groß – und so möchten wir mit Ihnen gemeinsam in eine<br />

Saison voller Entdeckungen aufbrechen und die Musik wieder zum Leben erwecken.<br />

6


Fotos: © Marco Borggreve, © kunst.hessen.de<br />

O<br />

rte, Räumlichkeiten, Materialien,<br />

Gegebenheiten – man nimmt sie<br />

häufig nur unbewusst wahr, und<br />

doch erweisen sie sich als essenzieller<br />

Bestandteil eines jeden Konzertbesuches.<br />

Im 34. Festivalsommer spielen sie eine besondere<br />

Rolle, denn sie schaffen die Rahmenbedingungen<br />

für eine sichere, hygienegerechte<br />

Umsetzung von Konzerten aller Art. In diesem<br />

Sommer geht es mehr denn je darum, sich an<br />

die aktuelle Situation anzupassen, sich zu verändern<br />

und weiterzuentwickeln – in unserem<br />

Fall Musik, Geselligkeit und Sicherheit miteinander<br />

in Einklang zu bringen. Um nun<br />

möglichst vielen Besuchern einen uneingeschränkten<br />

Konzertgenuss ermöglichen zu<br />

können, werden einige unserer Konzerte mit<br />

halbierter Besucherkapazität am jeweiligen<br />

Veranstaltungstag zweimal aufgeführt. Außerdem<br />

sind die Bestuhlungspläne aller Spielstätten<br />

– mit Ausnahme der Weingüter – im<br />

Schachbrettmuster mit entsprechenden<br />

Sicherheitsabständen zwischen den Plätzen<br />

kalkuliert. In Zusammenarbeit mit den<br />

zuständigen Gesundheitsämtern entwickeln<br />

wir zudem für alle Spielstätten spezifische<br />

Hygienekonzepte, um Ihren Besuch beim<br />

Rheingau Musik Festival so sicher wie möglich<br />

zu gestalten.<br />

In den letzten Monaten sind wir auf die Suche<br />

nach neuen Orten gegangen – denn sie sind<br />

häufig Ausgangspunkt und Inspiration für das<br />

Konzertgeschehen, sie schaffen Atmosphäre,<br />

sind veränderlich und doch konstant, sie<br />

befördern kreative Gestaltungsprozesse und<br />

»Endlich wieder echte Konzerte: Das geht in diesem Sommer<br />

am ehesten unter freiem Himmel, dem angesichts der Pandemie<br />

sichersten Ort. Schon immer nutzt das Rheingau Musik<br />

Festival die wunderbaren Bühnen, die diese Landschaft<br />

und ihre Bauten bieten, für viele Open Air-Veranstaltungen.<br />

In diesem Jahre setzt es mit Strandkorb-Konzerten und<br />

dem eigens entwickelten Konzert-Kubus noch eins drauf.<br />

Auf einen großartigen Musiksommer!«<br />

Angela Dorn, Hessische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst<br />

besondere Begegnungen. Dabei ist die größte<br />

Neuerung ein exklusiv für das Rheingau Musik<br />

Festival entworfener mobiler Konzert-Kubus,<br />

der in diesem Jahr auf dem Gelände von<br />

Schloss Johannisberg für Sie bereit stehen<br />

wird. Im Kloster Eberbach werden wir in<br />

diesem Sommer mehr Konzerte unter freiem<br />

Himmel veranstalten und neben dem Kreuzgang<br />

auch den idyllischen Klosterhof bespielen.<br />

Viele unserer großen Open Air-Konzerte<br />

finden in der Wiesbadener BRITA-Arena als<br />

Strandkorb-Konzerte statt. Als Spielstätte<br />

hinzugekommen ist auch der Hummelpark in<br />

Hochheim. Im Weingut Baron Knyphausen<br />

wird ein Wein-Pavillon der Ort für unsere allseits<br />

beliebten Weingutsformate sein, und<br />

Schloss Vollrads lädt Sie im Sommer voller<br />

Musik <strong>2021</strong> zur Konzertreihe „Sonntags<br />

in Vollrads“ in den Privatgarten der Schlossanlage<br />

ein.<br />

Auch auf künstlerischer Seite prägen zahlreiche<br />

Debüts den diesjährigen Festivalsommer.<br />

Wir freuen uns auf eine große Zahl junger und<br />

charismatischer Interpretinnen und Interpreten,<br />

für die sich außerordentliche Karrieren<br />

bereits deutlich abzeichnen. Unter den Neuentdeckungen<br />

des Festivals finden sich Debütanten<br />

und Publikumslieblinge, die alle eint,<br />

dass sie einer äußerst vielversprechenden<br />

Zukunft auf der Bühne entgegenblicken. Neben<br />

unseren aufregenden Künstlerinnen und<br />

Künstlern sowie den fantastischen Spielorten<br />

warten die in diesem Jahr erklingenden<br />

Konzertprogramme mit ganz besonderer Originalität<br />

und ausgefeilten Konzeptionen auf.<br />

Im Fokus des Festivals stehen außerdem zwei<br />

herausragende Komponisten, die sowohl für<br />

die ältere als auch die jüngere Musikgeschichte<br />

von größter Bedeutung sind: Wolfgang<br />

Amadeus Mozart und Astor Piazzolla. Wir<br />

rücken die Musik der beiden Tonschöpfer<br />

in mehreren Konzerten ins Scheinwerferlicht<br />

und feiern sie in dieser Saison jeweils mit<br />

einem wohl verdienten Porträt.<br />

7


Ihr Festival-<br />

Leitfaden<br />

Um Ihren Festivalbesuch so sicher wie möglich zu gestalten,<br />

haben wir umfassende Maßnahmen für die Durchführung<br />

unserer Konzerte im Sommer geplant.<br />

Bei unseren Weingutsveranstaltungen planen<br />

wir, die Tische mit bis zu acht Personen zu<br />

besetzen. Bitte beachten Sie, dass dadurch<br />

Personen fremder Haushalte an Ihrem Tisch<br />

sitzen können. Etwaige Anpassungen hinsichtlich<br />

der Platzierung sind im Einklang mit<br />

den geltenden Bestimmungen jederzeit möglich.<br />

Diese Anpassungen berechtigen nicht zur<br />

Rückgabe der Konzertkarten.<br />

8<br />

Seien Sie versichert: Ihre Gesundheit, das<br />

Wohlergehen unserer Künstlerinnen und<br />

Künstler sowie das unserer Mitarbeitenden<br />

stehen für uns an erster Stelle! Jedes unserer<br />

Konzerte findet unter den zum Zeitpunkt der<br />

jeweiligen Veranstaltung bestehenden<br />

Abstands- und Hygieneregeln statt. Für jede<br />

einzelne Spielstätte wird es – angepasst an die<br />

aktuelle Situation – ausgearbeitete und<br />

genehmigte Sicherheits- und Hygienekonzepte<br />

geben, die Ihnen einen Konzertbesuch<br />

unter sicheren Bedingungen ermöglichen<br />

sollen.<br />

Um große Besucherströme und damit eine hohe<br />

Anzahl an Kontakten zu vermeiden, werden<br />

einige Konzerte am jeweiligen Veranstaltungstag<br />

zweimal aufgeführt, in der Regel um<br />

17 Uhr und 20 Uhr. Bei zweifach gespielten<br />

Konzerten wird die Spieldauer aufgrund des<br />

Reinigungsintervalls zwischen den Konzerten<br />

60 bis 70 Minuten betragen. Einmalig stattfindende<br />

Konzerte haben eine Dauer von 80<br />

bis 90 Minuten. Der Großteil der Konzerte ist<br />

zum jetzigen Zeitpunkt ohne Pause geplant.<br />

Wir setzen alles daran, unsere Konzerte in der<br />

derzeit geplanten Form zu veranstalten. Sich<br />

eventuell verändernde Einreisebestimmungen<br />

oder neue Hygienemaßnahmen können<br />

aber unter Umständen zu Besetzungs- oder<br />

Programmänderungen führen.<br />

Alle Bestuhlungspläne (mit Ausnahme der<br />

Weingüter) sind im Schachbrettmuster mit entsprechenden<br />

Sicherheitsabständen zwischen<br />

den Plätzen angelegt. Das Schachbrettmuster<br />

sieht jeweils zwei zusammenhängende Plätze<br />

zwischen je zwei gesperrten Plätzen vor.<br />

Abweichungen im Umfang der Bestuhlung<br />

können sich aufgrund von sich gegebenenfalls<br />

verändernden Vorgaben jederzeit ergeben.<br />

Eine etwaige Anpassung des Sitzplanes<br />

berechtigt nicht zur Rückgabe der Konzertkarten.<br />

Zur Nachvollziehbarkeit von Infektionsketten<br />

werden wir gegebenenfalls Ihre persönlichen<br />

Daten vor dem Konzertbesuch abfragen.<br />

Informationen zum Ablauf der Veranstaltungen<br />

und zum gastronomischen Angebot werden<br />

fortlaufend auf unserer Website und allen<br />

weiteren Kanälen des Festivals kommuniziert.<br />

Weitere Informationen zu all unseren Konzerten<br />

finden Sie unter rheingau-musik-festival.de<br />

sowie auf allen weiteren Festivalmedien. Um<br />

auf dem Laufenden zu bleiben, abonnieren<br />

Sie gern auch unseren kosten losen Newsletter.


Einer der größten mobilen Konzertsäle Europas<br />

Der Fürst von Metternich<br />

Konzert-Kubus auf<br />

Schloss Johannisberg<br />

9<br />

Illustration: © Magdalena Cardwell<br />

D<br />

ie zauberhafte Schlossanlage, gelegen auf dem Gipfel eines von<br />

Reben ummantelten Berges hoch über dem Rheintal, lockt jedes<br />

Jahr namhafte Künstler aus aller Welt auf den Johannisberg.<br />

In der Vergangenheit konnte unser Publikum hier hochkarätige<br />

Kammermusik im Fürst-von-Metternich-Saal erleben. Hier<br />

gaben sich bedeutende Streichquartette und weitere Kammermusikensembles<br />

die Klinke in die Hand. Außerdem war dieser Saal ein einmaliger<br />

Ort für Klavierrezitals mit den angesehensten Pianisten der<br />

Welt und talentierten Nachwuchskünstlern sowie für musikalisch-literarische<br />

Abende und Kinderkonzerte. Um nun in diesem Sommer unter<br />

den gegebenen Abstandsregeln und besonderen Hygienemaßnahmen<br />

Konzerte auf dem Johannisberg veranstalten zu können, konnte eine<br />

angemessene und wirkungsvolle Alternative für den Fürst-von-<br />

Metternich-Saal gefunden werden: ein einzigartiger Konzert-Kubus,<br />

der in diesem Jahr im Cuvéehof des Schlosses Kammermusik auf<br />

höchstem Niveau zum Klingen bringen wird.<br />

Der exklusiv für das Rheingau Musik Festival <strong>2021</strong> entworfene und<br />

errichtete Fürst von Metternich Konzert-Kubus auf Schloss Johannisberg<br />

ist einer der größten mobilen Konzertsäle Europas und hält für den<br />

sicheren Konzertgenuss alles bereit, was das Herz begehrt: Mit seiner<br />

Grundfläche von etwa 900 Quadratmetern und einer Deckenhöhe


»Die Herausforderung beim Bau<br />

eines neuen Kammermusiksaales<br />

ist immer die Akustik, die der<br />

Zuhörerschaft einen Musikgenuss<br />

auf höchstem Niveau ohne<br />

Verstärkung ermöglicht.«<br />

Matthias Becker, bst (Betreuung<br />

der Bühnen-, Licht- und Tontechnik)<br />

10<br />

von acht Metern sowie einer ausgefeilten Belüftungstechnik bietet der<br />

Kubus optimale Bedingungen, um auch in der Corona-Zeit Konzerte<br />

vor größerem Publikum unter den gegebenen Sicherheits- und Hygienevorschriften<br />

veranstalten zu können. Das Außergewöhnliche an diesem<br />

Projekt ist seine Nachhaltigkeit und Mobilität, denn der Saal kann<br />

komplett rückgebaut und an anderer Stelle wieder aufgestellt werden.<br />

Um dieses Großprojekt mit seinen höchsten Ansprüchen an Akustik,<br />

Architektur und körperlichem Wohlbefinden zu verwirklichen, benötigt<br />

es eine Vielzahl von Experten verschiedenster Fachrichtungen. Unter der<br />

Leitung und Koordination unseres langjährigen Betreuers der Bühnen-,<br />

Licht- und Tontechnik Matthias Becker arbeitet ein ganzes Team an der<br />

Konzeption und baulichen Umsetzung des geplanten Konzertsaales:<br />

Statiker, Stahl- und Holzbauer, Architekten sowie Fachleute der BBM<br />

Akustik Technologie GmbH München, einem weltweit führenden<br />

Unternehmen für Beratungsleistungen, Prüfungen und Planungen in<br />

allen Bereichen der Akustik, der Bauphysik und des Umweltschutzes.<br />

Der mobile Saal auf dem Gelände des Cuvéehofs der Schlossanlage<br />

verfügt über mehrere Eingänge. Der Bestuhlungsplan ist im Schachbrettmuster<br />

mit entsprechenden Sicherheitsabständen zwischen den Sitzplätzen<br />

angelegt. Das Schachbrettmuster sieht jeweils zwei zusammenhängende<br />

Plätze zwischen je zwei gesperrten Plätzen vor. In diesem<br />

Konzert-Kubus finden unter normalen Bedingungen etwa 1.200 Personen<br />

Platz, derzeit ist die Kapazität auf rund 580 Besucherinnen und Besucher<br />

reduziert. Durch ein Bühnenpodest für unsere Künstlerinnen<br />

und Künstler sowie leicht ansteigende Sitzplätze ist eine gute Sicht aus<br />

jeglicher Perspektive garantiert.<br />

Das ausgewogene Akustikerlebnis bei unseren Kammermusik-Konzerten<br />

steht für das Entwicklerteam an erster Stelle. Verschiedene architektonische<br />

Elemente innerhalb des Saales ermöglichen es, die Ausbreitung<br />

der Schallwellen zu lenken und unerwünschte Echos oder störende<br />

Überlagerungen zu vermeiden: So werden etwa die Wände um die Bühne<br />

leicht nach innen geneigt, damit sich der Schall adäquat im kompletten<br />

Zuschauerraum verteilen kann. Auch die Wände im Zuschauerraum<br />

verfügen über Struktur. Eine sogenannte „aufgefaltete Wand“, deren<br />

einzelne Elemente ebenfalls in einem bestimmten Winkel gekippt<br />

und schuppenartig übereinandergelegt werden, sorgt für eine günstige<br />

Schallausbreitung im Saal und einen optimalen Frequenzgang des<br />

auf musikalische Darbietungen abgestimmten Nachhalls. Daneben<br />

trägt ein etwa 30 Meter in den Raum ragendes, gekrümmtes Deckensegel<br />

dazu bei, dass sich der Schall gleichmäßig im Raum verbreitet.<br />

Die akustische Isolierung der Decke hält zudem Geräusche von außen<br />

fern. Daneben unterstützen die richtigen Materialien eine zielgerichtete<br />

Verteilung von Schallereignissen im Fürst von Metternich Konzert-<br />

Kubus. Vor allem schwere Materialstoffe gewährleisten eine optimal<br />

ausgerichtete Klangreflexion: So werden für den Bau des mobilen<br />

Konzertsaales hauptsächlich Naturhölzer, Glas und Metallwerkstoffe<br />

verwendet. „Besonderen Wert legen wir dabei auf nachhaltige Materialien“,<br />

erklärt Matthias Becker.<br />

Visualisierungen: © artefont – Tanja Labs, Foto: © Axel Nickolaus


Visualisierungen des geplanten<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Um für unser Publikum neben der ausgezeichneten Funktionalität des<br />

Saales auch eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen, stattet das Team<br />

um Matthias Becker den Konzert-Kubus mit dekorativen Deckenleuchten,<br />

einladender Holzoptik und einer ausgefeilten Belüftungsanlage, die<br />

stets für Frischluft im Inneren des Saales sorgt, aus. Knapp 40 Konzerte<br />

veranstaltet das Rheingau Musik Festival im Sommer voller Musik<br />

<strong>2021</strong> auf Schloss Johannisberg. Gewohnt hochkarätige Künstlerinnen<br />

und Künstler werden Sie also auch in diesem Jahr mit ihrer Musik in<br />

der pittoresken Schlossanlage inmitten der Weinberge verzaubern.<br />

Ihren Besuch können Sie bei einem Riesling im Weingarten von Schloss<br />

Johannisberg mit wunderbarem Blick über den Rheingau ausklingen<br />

lassen.<br />

»Die Zusammensetzung aus Holz,<br />

Glas und Metallwerkstoffen führt<br />

durch die spezifische Anordnung der<br />

Materialien im Inneren des Konzertsaales<br />

dazu, dass ein optimales<br />

Klangerlebnis entsteht.«<br />

Matthias Becker, bst (Betreuung<br />

der Bühnen-, Licht- und Tontechnik)<br />

11<br />

Weitere Informationen,<br />

Videos und mehr finden Sie auf<br />

rheingau-musik-journal.de.


12<br />

Streichergipfel <strong>2021</strong>: Kooperation Rheingau Musik Festival und Kronberg Academy<br />

Leidenschaft aus allen<br />

Teilen der Welt –<br />

Das Chamber Orchestra<br />

of Europe


Es ist ein Gipfeltreffen der Streicher, wenn die jungen Solistinnen und Solisten der<br />

Kronberg Academy und das Chamber Orchestra of Europe beim Rheingau Musik Festival<br />

aufeinandertreffen. Zwei der bedeutendsten Musikinstitutionen der Rhein-Main-<br />

Region konnten hierfür eines der international gefragtesten Orchester gewinnen, dessen<br />

Mitglieder aus der ganzen Welt zusammenkommen, um gemeinsam musikalische<br />

Meisterwerke zu zelebrieren. Damit geben sie ihr lang ersehntes Festivaldebüt. Den<br />

besonderen Charakter des Orchesters zeichnet sein Mut aus, neue musikalische<br />

Wege durch risikoreiches Spiel, Flexibilität und eine leidenschaftliche Hingabe zur<br />

Musik einzuschlagen. Im Kurhaus Wiesbaden wird das Ensemble seine Qualitäten<br />

am letzten Juli-Wochenende unter Beweis stellen und junge Solistinnen und Solisten<br />

der Kronberg Academy beflügeln.<br />

VON<br />

Marie Schürmann<br />

FOTOS<br />

Julia Wesely<br />

Was dieses Ensemble in besonderem Maße<br />

prägt, ist seine Diversität. Für ausgewählte<br />

Projekte kommt es zusammen und vereint<br />

führende internationale Solisten, Stimmführer<br />

erstklassiger Orchester sowie zahlreiche<br />

Musikprofessoren aus den verschiedensten<br />

Teilen Europas. Unterschiedliche Erfahrungen<br />

wissen sie gekonnt einzusetzen und beflügeln<br />

sich dadurch gegenseitig in ihrer Liebe zur<br />

Musik. Ihre musikalische und zwischenmenschliche<br />

Verbindungskraft ist einzigartig<br />

und beweist, dass das Orchester, das dieses<br />

Jahr sein 40-jähriges Jubiläum feiert, zu Recht<br />

als eines der hochkarätigsten Kammerorchester<br />

der Welt gilt.<br />

Salzburg im Festspieljahr 1980. In der Stadt<br />

gastiert das European Community Youth<br />

Orchestra. Mit im Gepäck: Die Sorge einiger<br />

Musikerinnen und Musiker, bald nicht mehr<br />

miteinander musizieren zu können. Die Altersgrenze<br />

des Jugendorchesters von 23 Jahren<br />

würden sie demnächst erreichen. Allmählich<br />

manifestiert sich aus dieser Sorge der Wunsch<br />

und leidenschaftliche Wille, eine Lösung<br />

zu finden und Neues auf den Weg zu bringen.<br />

»Sie fanden die Aussicht, nie<br />

wieder zusammenzuarbeiten,<br />

nur weil sie aus verschiedenen<br />

Teilen auf der Landkarte<br />

kamen, lächerlich.«<br />

Simon Mundy, Musik-Journalist<br />

Ebenfalls in Salzburg und auf Hochzeitsreise<br />

befindet sich das Ehepaar Peter und Victoria<br />

Readman. Als ihr Freund James Judd sie zu<br />

einem Abendessen einlädt, ahnen sie noch<br />

nicht, dass sie an der Gründung eines der<br />

besten Kammerorchester unserer Zeit beteiligt<br />

sein würden. Judd, Assistent Claudio<br />

Abbados beim European Community Youth<br />

Orchestra, trägt die enthusiastische Idee<br />

der jungen Orchestermitglieder vor und überzeugt<br />

die Readmans, dieses Projekt mit<br />

geschäftlichem Know-how zu unterstützen.<br />

Zurück in England macht sich der Finanzberater<br />

Peter Readman auf Sponsorensuche<br />

und bereitet die wirtschaftliche Grundlage<br />

für das Konzert, das das Chamber Orchestra<br />

of Europe aus der Taufe heben soll. Kaum ein<br />

Jahr später, im Mai 1981, finden sich die jungen<br />

Musikerinnen und Musiker in London zusammen,<br />

um ihr erstes gemeinsames Konzert<br />

zu spielen. Das Chamber Orchestra of Europe<br />

ist geboren.<br />

13


14<br />

»Wenn dieses Mozart-Konzert<br />

mit Abbado und Judd als<br />

Dirigenten und mit Bishop<br />

Kovacevich als Solist nicht<br />

zu einem so überragenden<br />

Erfolg geführt hätte, wäre<br />

aus dem COE eine Totgeburt<br />

geworden. Aber so wie es<br />

lief, wurde es für alle Beteiligten<br />

zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis. Die Qualität des<br />

Spiels, vor allem aber die<br />

Begeisterung der Spieler,<br />

übertrugen sich auf alle<br />

Anwesenden.«<br />

Huon Mallalieu, The Times<br />

Wichtige Impulse gibt in der Anfangsphase<br />

vor allem Claudio Abbado, der das Chamber<br />

Orchestra of Europe auf Europa-Tourneen<br />

in fast jede Hauptstadt des Kontinents bringt.<br />

Unter seinem Dirigat wird das Kammerorchester<br />

für seine ersten Höhenflüge gefeiert.<br />

Gleich zwei Nominierungen der Gramophone<br />

Record of the Year Awards attestieren den<br />

jungen Musikerinnen und Musikern den Erfolg<br />

des passionierten Einsatzes für ihre Vision.<br />

Kein anderer prägt das Chamber Orchestra<br />

of Europe jedoch so nachhaltig wie Nikolaus<br />

Harnoncourt. Mit seiner „großartigen Abenteuer-Truppe“,<br />

wie er das Kammerorchester<br />

Jahre später nennen wird, gelingt ihm der<br />

gewaltige Kraftakt, alle Beethoven-Sinfonien<br />

einzuspielen und damit ein Beethoven-Projekt<br />

zu realisieren, das großen Nachhall erfährt.<br />

Unter Harnoncourt stärkt das Chamber<br />

Orchestra of Europe sein unverwechselbares<br />

Profil und wird durch den Dirigenten zu wagemutigem<br />

Spiel und größtem musikalischen<br />

Ausdruck inspiriert. Sein Ansatz ist für viele<br />

Jahre Richtschnur der Interpretationsarbeit<br />

des Kammerorchesters.<br />

»Ich erinnere mich an unser<br />

erstes Konzert mit Nikolaus<br />

Harnoncourt in Wien 1986.<br />

Seine Leidenschaft und seine<br />

anschauliche Interpretation<br />

der Musik haben mich umgehauen.<br />

So etwas hatte ich<br />

bis dahin noch nicht erlebt.«<br />

Fiona Brett, Violinistin des Chamber<br />

Orchestra of Europe<br />

Gerade heute ist es für die Musikerinnen und<br />

Musiker noch immer von höchster Bedeutung,<br />

das Brennen für die Musik mit ihren musikalischen<br />

Konzertpartnern zu teilen. Ob Vladimir<br />

Jurowski oder Yannick Nézet-Séguin am<br />

Dirigentenpult, Lisa Batiashvili als Solistin<br />

oder Sir András Schiff in einer Doppelfunktion<br />

als Solist und Leiter des Ensembles: Sie alle<br />

sind überzeugte Advokaten für die Ideale des<br />

Chamber Orchestra of Europe und bringen<br />

Leidenschaft aus allen Teilen der Welt in die<br />

gemeinsamen Projekte ein.<br />

»Es gibt Orchester, gute Orchester,<br />

großartige Orchester und<br />

es gibt das Chamber Orchestra<br />

of Europe.«<br />

Sir András Schiff, Pianist und Dirigent<br />

Seine Begeisterungsfähigkeit wird das Chamber<br />

Orchestra of Europe ebenfalls mit den jungen<br />

Solistinnen und Solisten der Kronberg<br />

Academy auf die Bühne bringen, wenn sie am<br />

letzten Juli-Wochenende gemeinsame Sache<br />

machen. Im Kurhaus Wiesbaden verschmelzen<br />

Kammerorchester und Solisten in ihrem Spiel<br />

ohne Dirigenten wie in einem engen Duett.


Für die jungen Musikerinnen und Musiker<br />

ist dies eine unvergleichliche Möglichkeit,<br />

Erfahrungen mit diesem renommierten Klangkörper<br />

zu sammeln.<br />

Die Kronberg Academy hat sich als Talentschmiede<br />

die Ausbildung der nächsten Generation<br />

von Klassik-Stars auf die Fahnen geschrieben.<br />

Sie alle verkörpern den Geist ihres<br />

Studienortes und die „Werte wahrhaftigen<br />

Musizierens“. Konzerte mit den jungen Musikerinnen<br />

und Musikern der Kronberg<br />

Academy versprechen immer eine inspirierende<br />

musikalische Erfahrung auf höchstem<br />

Niveau. Somit gehen die jungen Solistinnen<br />

und Solisten eine perfekte musikalische<br />

Symbiose mit dem Chamber Orchestra of<br />

Europe ein, das als zukünftiges Residenzorchester<br />

der Kronberg Academy noch öfter<br />

zu hören sein wird.<br />

»Das Besondere an diesem<br />

Wochenende ist, dass vierzehn<br />

dieser Ausnahmetalente<br />

mit dem Chamber Orchestra<br />

of Europe zusammenkommen<br />

und sich hier als junge<br />

Solisten vor dem Orchester<br />

und ohne einen Dirigenten<br />

präsentieren. Eine intime<br />

Kommunikation, die man als<br />

Publikum mitverfolgen kann.«<br />

Raimund Trenkler, Vorstandsvorsitzender<br />

Kronberg Academy Stiftung<br />

In insgesamt sechs Konzerten nehmen das<br />

Chamber Orchestra of Europe und die Solistinnen<br />

und Solisten der Kronberg Academy<br />

ihr Publikum an einem Wochenende mit auf<br />

eine Zeitreise durch die Epochen der Musikgeschichte.<br />

Angefangen im 19. Jahrhundert<br />

wird William Hagen in einem der beiden<br />

Konzerte mit romantischem Repertoire das<br />

berühmte Violinkonzert in e-Moll von<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy auf die Bühne<br />

bringen. Der junge Cellist Ivan Karizna,<br />

Konzerte<br />

30.7.<br />

Romantik I<br />

William Hagen, Violine<br />

Chamber Orchestra of Europe<br />

30.7.<br />

Romantik II<br />

Ivan Karizna, Violoncello<br />

Chamber Orchestra of Europe<br />

31.7.<br />

Klassik I<br />

Stella Chen, Violine<br />

Stephen Waarts, Violine<br />

Matthew Lipman, Viola<br />

Chamber Orchestra of Europe<br />

dem inzwischen die internationalen Konzerthäuser<br />

offenstehen, begibt sich ebenfalls<br />

auf eine Expedition in die Romantik und bietet<br />

Robert Schumanns Cellokonzert in a-Moll<br />

dar. Am zweiten Abend des Konzertprojekts<br />

werden Meister der Wiener Klassik geehrt:<br />

Darunter Wolfgang Amadeus Mozart mit<br />

seiner Sinfonia Concertante, interpretiert von<br />

Matthew Lipman und Stella Chen. Beide<br />

kennen sich bereits seit knapp 15 Jahren, so<br />

die Violinistin. Dass Lipmann und sie die<br />

Sinfonia Concertante nun zum wiederholten<br />

Male zusammen, aber erstmals beim<br />

Rheingau Musik Festival spielen werden, freue<br />

sie ungemein. „Ich könnte nicht aufgeregter<br />

sein.“ Das zweite Konzert des Klassik-Abends<br />

bestreiten der Cellist Brannon Cho und<br />

der Violinist Stephen Waarts. Sie zeigen mit<br />

Mozart, Haydn und Schubert Querbezüge<br />

der Wiener Klassik auf. Einen krönenden<br />

Abschluss findet dieses fulminante Konzert-<br />

Wochenende mit den jungen Talenten der<br />

Kronberg Academy und dem Chamber<br />

Orchestra of Europe in zwei Sonntagskonzerten<br />

mit einem Barock-Schwerpunkt. Nicht<br />

fehlen dürfen dabei selbstverständlich Johann<br />

Sebastian Bach und sein Sohn Carl Philipp<br />

Emanuel Bach sowie Georg Philipp Telemann<br />

und Antonio Vivaldi.<br />

31.7.<br />

Klassik II<br />

Stephen Waarts, Violine<br />

Brannon Cho, Violoncello<br />

Chamber Orchestra of Europe<br />

1.8.<br />

Barock I<br />

Lara Boschkor, Violine<br />

Marie-Astrid Hulot, Violine<br />

Timothy Ridout, Viola<br />

Julia Hagen, Violoncello<br />

Chamber Orchestra of Europe<br />

1.8.<br />

Barock II<br />

Mairéad Hickey, Violine<br />

Yamen Saadi, Violine<br />

Friedrich Thiele, Violoncello<br />

Ildikó Szabó, Violoncello<br />

Chamber Orchestra of Europe<br />

15


VON<br />

Markus Treier<br />

FOTOS<br />

ANKA<br />

Er ist ein Mann der Superlative: Chilly Gonzales – kanadischer Klavier-<br />

Künstler, Grammy-Gewinner und Guinness-Weltrekordhalter – besticht<br />

als humorvoller Entertainer. Mal ist er aufbrausender Liedermacher,<br />

mal in sich gekehrter Pianist, mal zelebriert er die eigene Musik, mal<br />

schraubt er an Elektro-Beats. Und das Ganze in Morgenmantel und<br />

Pantoffeln. Seit seinem Erfolgsalbum „Solo Piano“ spielt Chilly Gonzales<br />

in ausverkauften Hallen. Dort tritt er solo, mit Quartett oder großem<br />

Orchester auf. Als Fokus Jazz-Künstler des Rheingau Musik Festivals<br />

<strong>2021</strong> wird er das Publikum an seiner unbegrenzten Spielfreude teilhaben<br />

lassen.<br />

Fokus Jazz: Chilly Gonzales<br />

Es geht nur um<br />

den Live-Moment<br />

16<br />

Chilly Gonzales ist nicht nur ein begnadeter Live-Musiker, der aus dem Stegreif<br />

improvisiert, sondern auch ein charismatischer Entertainer. Heute kennt man<br />

ihn als Mann am Klavier, der sich vom Konzertpublikum gerne wortwörtlich<br />

auf Händen tragen lässt. Angefangen hat er als Rapper. 2009 stellt er mit einem<br />

27-stündigen Konzert einen Guinness-Weltrekord auf, 2013 gewinnt er für seine<br />

Zusammenarbeit mit Daft Punk einen Grammy Award. Jenseits der Bühne<br />

avanciert er zum sympathischen Musikerklärer, der mit seinem 2018 gegründeten<br />

„Gonzervatory“ den künstlerischen Nachwuchs fit für die Bühne macht. Immer<br />

also ein wenig verschroben, eigenbrötlerisch, exaltiert. Doch all das ist nur<br />

Fassade. Denn Chilly Gonzales ist eine Kunstfigur, die sich alles aneignet und<br />

in allem ausprobiert. Dabei verfolgt er einen beinahe politischen Ansatz:<br />

»Ich bin ein musikalischer Humanist. Ich denke, Musik<br />

sollte Menschen verbinden. Darum suche ich nach<br />

den Gemeinsamkeiten verschiedener Stile, statt mich<br />

auf die Unterschiede zu konzentrieren.«


17


18


Der Kanadier komponiert Musik, die unterhaltsam ist. Sein Markenzeichen ist ein Stilmix, eine<br />

ganz eigene Mischung aus Klassik, Rap, Jazz, Elektronik und Pop. Fast wirkt er wie ein musikalisches<br />

Chamäleon zwischen ständig wechselnden Klangfarben. „Am Ende sind es doch eh<br />

immer die gleichen zwölf Noten, die wir seit Jahrhunderten auf dem Klavier spielen“, so Chilly<br />

Gonzales. „Ich versuche diese Grenzen mit modernen Stilmitteln auszureizen.“<br />

Chilly Gonzales kommt 1972 im kanadischen Montreal zur Welt. Seine Verbindung zur Musik<br />

ist der ungarische Großvater, der Anfang der 40er Jahre aus Ungarn nach Kanada flüchtet: „Er<br />

war klassischer Pianist, doch er musste sich ums Überleben kümmern und konnte deshalb nicht<br />

Musiker werden. Aber er hat kleine Stücke komponiert, und schon als Kind habe ich verstanden,<br />

dass er seine eigene Musik macht.“ Zusätzlich zum Traum des Großvaters gibt es Chilly Gonzales<br />

eigene Kindheitsträume:<br />

»Der Traum vom Popstar. Wenn ich mir Musikvideos ansah und am<br />

liebsten in den Fernseher gekrochen wäre, um dort Musik zu machen<br />

mit Leuten wie Lionel Richie oder Boy George.«<br />

Bereits in seiner Jugend arbeitet er sich durch den gesamten Katalog der Musikgeschichte. Mit<br />

seinem Bruder schreibt er Musicals, da ist er gerade elf oder zwölf. Er lernt Schlagzeug, erhält ab<br />

dem zehnten Lebensjahr Klavierunterricht, wechselt später ins Jazz-Fach und studiert an der<br />

McGill University in seiner Heimatstadt. Als Chilly Gonzales 1999 – mit Ende 20 – von Montreal<br />

nach Berlin zieht, hat er gerade einen missglückten Karriereanlauf als Sänger und Keyboarder<br />

einer Alternative-Rockband hinter sich.<br />

Chilly Gonzales jobbt als Barpianist im Hotel Adlon und gibt Club-Konzerte mit einer Mischung<br />

aus Techno, Rap und Keyboard-Einlagen. Berlin verändert den Musiker. Und er verändert diese<br />

Stadt. Berlin – zehn Jahre nach der Wende – ist experimentelles Biotop für viele Kreative aus der<br />

ganzen Welt. Zusammen mit Peaches, Mocky und Feist hält er den Berlinern den kanadischen<br />

Spiegel vor. Und er gelangt zu seinem künstlerischen Alter Ego:<br />

»Es war eine großartige Zeit. Und es ist der Geburtsort von Chilly<br />

Gonzales. So weit weg von Zuhause fühlte ich mich viel freier, konnte<br />

viel mehr mit meiner Persönlichkeit spielen, mit meinem Auftreten.«<br />

Hallen ausverkaufte Konzerte. Mal gönnt er<br />

sich dazu ein Streichquartett, mal ein ganzes<br />

Orchester. Er lässt „Solo Piano“ Teil 2 und 3<br />

folgen. Ob bei seinen Platten oder seinen Aufführungen<br />

– der musikalische Teufel steckt<br />

bei Chilly Gonzales immer im unerwarteten<br />

Detail. Oder in der Darbietung. Am Klavier<br />

trägt er Morgenmantel und Pantoffeln – auch<br />

in den Konzerthäusern dieser Welt. Seine<br />

Bühnenfigur ist seine Obsession:<br />

»Eine Philharmonie ist keine<br />

Kirche. Ich übertreibe gerne<br />

und konfrontiere das Publikum<br />

damit.«<br />

19<br />

2003 zieht Chilly Gonzales nach Paris. Dort setzt er sich wieder ans Klavier, nimmt 2004 in den<br />

Ferber Studios 16 Stücke auf, die er unter dem schlichten Titel „Solo Piano“ veröffentlicht. Es<br />

sind Miniaturen, in denen man Debussys Poesie und Saties Melancholie hören kann, aber auch<br />

Minimalismus-Einflüsse und ein Echo der Romantik Schuberts. Das Album wird zum Verkaufshit,<br />

und für Chilly Gonzales beginnt ein neuer Karriere-Abschnitt. Plötzlich spielt er in großen<br />

Heute lebt der Musiker in Köln. Dort schreibt er<br />

Kompositionen für das Hamburger Kaiser<br />

Quartett und veröffentlicht 2015 das Album<br />

„Chambers“ – Chilly Gonzales, der ruhige<br />

Kammermusiker. Das Album versteht er als<br />

Geste für seine stetig wachsende Fan-Gemeinde:


20<br />

»Es wird immer Leute geben,<br />

die mich für einen verrückten<br />

Punkrocker halten oder für<br />

einen sehr guten Komponisten<br />

oder einfach für einen guten<br />

Marketingmann. Aber ich<br />

mache diese Musik für die<br />

Menschen, denen sie gefällt.«<br />

Dass die Konzerte von Chilly Gonzales äußerst<br />

unterhaltsam sind, hat sich längst herumgesprochen.<br />

Er dekonstruiert und adaptiert,<br />

zeigt bei seinen Auftritten immer wieder, dass<br />

Musik wirklich eine globale Sprache ist, deren<br />

Zutaten sich durch die Geschichte hinweg<br />

immer wieder verfeinert und auf neue Grundvoraussetzungen<br />

eingestellt haben. Popmusik<br />

ist für ihn ein Tool, um sich und seinen<br />

Kosmos begreifbar zu machen. Dabei ist<br />

Chilly Gonzales ein Mensch und Musiker, der<br />

durch Phasen geht, seine Zelte an einem Ort<br />

genauso schnell abbrechen wie eine musikalische<br />

Ausdrucksform auf Eis legen oder<br />

gleich ganz beerdigen kann, wenn sich die<br />

persönlichen Umstände ändern und ein<br />

anderes Ventil erzwingen. Ganz der Künstler,<br />

der immer über sich selbst brütet, die Ergebnisse<br />

dann als Entertainer auf der Bühne<br />

vor dem Publikum auskippt und die Musik<br />

für sich selbst sprechen lässt:<br />

»Meine Musik ist berühmter als<br />

ich. Und das ist wundervoll.«<br />

Das Interesse an Musik zu wecken und aufrecht<br />

zu erhalten, entspricht seinem Künstlerverständnis.<br />

Im Konzert sucht Chilly Gonzales<br />

den Kontakt mit dem Publikum, er erklärt,<br />

scherzt und schwitzt. Auch jenseits der Bühne<br />

ist er zum sympathischen Musiklehrer<br />

avanciert. Für den WDR nimmt er in seinen<br />

„Pop Music Masterclasses“ humorvoll und<br />

Konzerte<br />

4.7.<br />

Chilly Gonzales presented in<br />

PianoVision (created by Nina Rhode)<br />

Kompositionen aus den Alben<br />

„Solo Piano I, II & III“<br />

23.7.<br />

Chilly Gonzales, Klavier<br />

Kaiser Quartett<br />

Joe Flory, Schlagzeug<br />

Kompositionen aus dem Album „Chambers“<br />

12.8.<br />

Chilly Gonzales Masterclass<br />

featuring Malakoff Kowalski<br />

13.8.<br />

Chilly Gonzales, Klavier<br />

Igor Levit, Klavier<br />

Malakoff Kowalski, Klavier<br />

wortgewandt Pop-Hits unter die Lupe. Mit den „Re-Introduction Etudes“ bietet er eine Art Klavierschule<br />

für all jene, die schon einmal an diesem Instrument gescheitert sind. Und er lädt Musikstudenten<br />

in sein „Gonzervatory“ ein. In diesen Workshops bereitet er Nachwuchsmusiker auf<br />

den Bühnenauftritt vor. „In 100 Jahren wird es lächerlich wirken, dass es mal eine Industrie für<br />

aufgenommene Musik gab. Es geht nur um die Aufführung, den Live-Moment. Meine Schüler sind<br />

alle in ihren Zwanzigern, die bauen sich jetzt ihr Publikum auf. Und ihre Fans bekommen sie,<br />

wenn sie sich auf der Bühne wirklich öffnen.“ Das „Gonzervatory“ lehrt also nicht nur die Performance<br />

an sich, sondern auch den Umgang mit dem Publikum:<br />

»Entertainer sind Künstler. Ich würde sogar sagen:<br />

Entertainer sind Künstler, denen bewusst geworden ist,<br />

dass sie ein Publikum haben wollen.«<br />

Chilly Gonzales ist immer schnell mit einer Meinung zur Hand. Früher laut auf der Bühne, direkt<br />

vom Mund ins Mikro. Heute eher subtil, reflektiert, aufgeräumt. Er ist jetzt 48 Jahre alt, macht<br />

Pilates. Spielte er noch vor ein paar Jahren 27 Stunden am Stück vor Publikum Klavier, lässt er es<br />

heute ruhiger angehen. Aber nicht weniger unterhaltsam!


Ihr digitales Journal<br />

Entdecken<br />

Sie unser<br />

Festival<br />

multimedial!<br />

Wir stellen Ihnen<br />

Konzertprojekte<br />

vor, die wir neu in<br />

unser Programm aufgenommen<br />

haben.<br />

21<br />

Porträts, Interviews<br />

und Hintergrund -<br />

berichte bringen<br />

Ihnen unseren Festivalsommer<br />

näher.<br />

Mit digitalen Programmheften<br />

können<br />

Sie sich vorab auf<br />

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rheingau-musik-journal.de


Artist in Residence: Khatia Buniatishvili<br />

Was ich suche,<br />

ist die Essenz<br />

des menschlichen<br />

Wesens<br />

VON<br />

Theresa Awiszus<br />

FOTO<br />

Esther Haase<br />

Die Pianistin Khatia Buniatishvili liebt die Herausforderung und<br />

das Risiko. Sie macht alles, was sie tut, mit vollem Einsatz und<br />

ganzem Herzen. Schillernd ist ihre Persönlichkeit, extrovertiert<br />

ihr Spiel, feinsinnig ihr Geist. Sie erschafft Klangbilder, vermittelt<br />

Emotionen, polarisiert, begeistert und bleibt sich selbst dabei<br />

immer treu. Als Artist in Residence des diesjährigen Rheingau<br />

Musik Festivals wird sie die ganze Bandbreite ihres pianistischen<br />

Könnens auf die Bühne bringen und zeigen, warum sie es an<br />

die Spitze der Klassikwelt geschafft hat.<br />

22<br />

Es sind die unterschiedlichen Blickwinkel auf die Welt und ihre Fähigkeit,<br />

verschiedene Perspektiven zu einem Thema einnehmen zu können,<br />

die Khatia Buniatishvili sowohl als Persönlichkeit wie auch als Musikerin<br />

auszeichnen. Mit Hingabe widmet sich unsere Artist in Residence in<br />

diesem Sommer voller Musik zwei Referenzwerken der Klavierliteratur:<br />

Sergei Rachmaninows hochvirtuosem zweiten Klavierkonzert und<br />

Pjotr Tschaikowskis Klavierkonzert Nr. 1. Sie liebt die russische Musik,<br />

gerade weil sie solch emotionale Tiefe bereithält, weil sie sich nicht<br />

scheut, das menschliche Innere nach außen zu kehren.<br />

»Am wichtigsten ist mir der Geist des Komponisten.<br />

Ich will sein Universum verstehen.«<br />

Sie möchte die Menschen bewegen, zum Denken anregen. Dies schlägt<br />

sich auch in der Konzeption ihrer Konzertprogramme und CD-Einspielungen<br />

nieder, zuletzt etwa auf ihrer im Oktober 2020 erschienenen<br />

CD „Labyrinth“. Die Werke verschiedenster Komponisten, Genres und<br />

Epochen dieses Albums – sie muten beinahe wie musikalische Miniaturen<br />

an – präsentiert sie auch in ihrem Solorezital im Kurhaus Wiesbaden.<br />

Was ihre Gedanken zu diesem Abend und dem Konzert mit ihrer<br />

Schwester Gvantsa sind, hat sie uns in einem Interview verraten.<br />

2011 waren Sie das erste Mal zusammen mit dem Pavel Haas Quartett<br />

zu Gast beim Rheingau Musik Festival, 2012 als Solistin mit dem<br />

hr-Sinfonieorchester und Schumanns berühmten Klavierkonzert in<br />

a-Moll. Auch mit Ihrer Schwester Gvantsa haben Sie im Rheingau<br />

bereits konzertiert. Wie haben Sie Ihre bisherigen Auftritte beim<br />

Rheingau Musik Festival erlebt?<br />

Ich erinnere mich sehr gern an die Auftritte. Ich kenne das Festival<br />

nun seit etwa zehn Jahren. Und immer wieder dorthin zurückzukehren,<br />

gibt dem Ganzen eine überwältigende Bedeutung. Ein Jahrzehnt ist<br />

eine wichtige Zeitspanne im Leben eines Menschen – die Perspektive<br />

auf das Leben ändert sich in einem solchen Zeitraum. Und sich danach<br />

an Orte zurückbegeben zu können, an denen man schon einmal war,<br />

unterstreicht die Tatsache, dass die wesentlichen Dinge doch gleich<br />

und konstant bleiben.


Seit über einem Jahr ist die Kultur- und Live-Veranstaltungsbranche<br />

nun weitestgehend zum Stillstand gezwungen. Wie erleben Sie als<br />

Künstlerin diese Zeit? Was macht das Live-Erlebnis eines Konzertes<br />

für Sie aus?<br />

Als Musikerin erlebe ich diese Zeit als einen Moment der Meditation<br />

nach einer lang anhaltenden Zeitspanne als reisende Musikerin. Als<br />

Mensch ist es schwierig, diese Zeit zu erleben, weil es schmerzhaft ist,<br />

Menschen zu sehen, die leiden – sei es aus gesundheitlichen Gründen,<br />

aus Gründen der Armut, wegen des Mangels an Möglichkeiten sich<br />

auszuleben, wegen des Mangels an persönlichen Begegnungen ohne<br />

Angst oder des Mangels an kulturellem Leben. Es ist schwierig, aber<br />

ich betrachte diese Zeit als eine Krise und nicht als neue Normalität.<br />

Nichts kann die Energie ersetzen, die man von anwesenden und realen<br />

Individuen in gefüllten Konzertsälen empfängt. Nichts kann eine<br />

Umarmung und die Berührung eines Menschen ersetzen.<br />

»Man braucht Einsamkeit, auch schwere<br />

Momente, um kreativ zu sein.«<br />

In diesem Sommer werden Sie sich mit vier unterschiedlichen<br />

Programmen beim Rheingau Musik Festival präsentieren: zweimal<br />

mit Orchester, im Klavierduo mit Ihrer Schwester Gvantsa und<br />

einmal im Solorezital. Was kann das Publikum vor allem von dem<br />

Duo-Abend und Ihrem Solorezital erwarten?<br />

Aufrichtigkeit ist das Einzige, was ich dem Publikum versprechen kann.<br />

Und dass ich mich der Musik und den Klängen hingeben werde, die<br />

ich spiele. In werde dank der unendlichen Dimensionen der Musik jener<br />

Komponisten, deren Werke ich in meinem Solorezital spiele, meine<br />

Freiheit teilen. Außerdem möchte ich meinem Publikum die Harmonie<br />

des Hörens schenken, eine Kunst des Dialogs, die neben der Freiheit<br />

ein weiterer essenzieller Wert des Menschen ist. All das wird sich auch<br />

in dem Duo-Abend mit meiner Schwester Gvantsa widerspiegeln,<br />

von der ich die Bedeutung dieser Werte gelernt habe.<br />

»Der musikalische Dialog zwischen meiner<br />

Schwester und mir ist geprägt von tiefem Vertrauen<br />

und völliger Natürlichkeit. Bei ihr fühle<br />

ich in Sachen Ausdruck, Phrasierung, Atmung<br />

und Gestaltung absolutes, bedingungsloses<br />

Verständnis.«<br />

Worauf freuen Sie sich als Artist in Residence des diesjährigen<br />

Festivals am meisten?<br />

Die Zeit! Ich bin dankbar, dass mir diese Zeit geschenkt wird, die<br />

uns die Möglichkeit gibt, nicht zu eilen, nicht zu rennen, sondern<br />

innezuhalten. Vielen Dank an das Festival für dieses Geschenk!<br />

Konzerte<br />

Weitere Informationen,<br />

Videos und mehr finden Sie auf<br />

rheingau-musik-journal.de.<br />

Als Artist in Residence wird Khatia Buniatishvili dem Publikum des<br />

Rheingau Musik Festivals in vier Konzerten einen großen Ausschnitt<br />

ihres pianistischen Könnens darbieten. Gemeinsam mit der Deutschen<br />

Kammerphilharmonie Bremen und Paavo Järvi bringt sie Rachmaninows<br />

klanggewaltiges zweites Klavierkonzert auf die Kurhaus-Bühne in<br />

Wiesbaden (30.6.). Wenn Khatia und ihre Schwester Gvantsa als Duo<br />

am Klavier zu erleben sind, treffen innige Geschwisterliebe und tiefe<br />

musikalische Verbundenheit aufeinander (9.7.). Mit dem Gstaad Festival<br />

Orchestra unter Jaap van Zwedens Leitung hat die Pianistin für ihre<br />

Interpretation von Tschaikowskis berühmtem ersten Klavierkonzert<br />

großartige Musiker an ihrer Seite (19.8.). Ihre Residenz beendet Khatia<br />

Buniatishvili mit einem Solo-Rezital im Kurhaus Wiesbaden, in dem sie<br />

Werke ihres 2020 erschienenen Albums „Labyrinth“ präsentiert (3.9.).<br />

30.6.<br />

Khatia Buniatishvili, Klavier<br />

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen<br />

Paavo Järvi, Leitung<br />

Sergei Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2<br />

Igor Strawinski: „Pulcinella-Suite“<br />

9.7.<br />

Khatia Buniatishvili, Klavier<br />

Gvantsa Buniatishvili, Klavier<br />

Werke von Robert Schubert, Johannes<br />

Brahms, Franz Liszt, George Gershwin<br />

und Darius Milhaud<br />

19.8.<br />

Khatia Buniatishvili, Klavier<br />

Gstaad Festival Orchestra<br />

Jaap van Zweden, Leitung<br />

Pjotr Tschaikowski: Klavierkonzert Nr. 1<br />

Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 7<br />

3.9.<br />

Khatia Buniatishvili, Klavier<br />

Werke von Frédéric Chopin, Sergei<br />

Rachmaninow, Johann Sebastian Bach,<br />

Franz Liszt u. a.<br />

23


Fokus: Bomsori Kim<br />

Interpretationen,<br />

die in ihr Innerstes<br />

blicken lassen<br />

VON<br />

Fenja Fieweger und<br />

Tabea Glöser<br />

FOTO<br />

Kyutai Shin<br />

Bomsori Kim gilt hinsichtlich ihrer ausgesprochen<br />

dynamischen Spielkraft und<br />

gefühlsintensiven Ausdrucksstärke als<br />

eine der spannendsten Geigerinnen der<br />

Gegenwart. Die Gewinnerin des 62. Internationalen<br />

Musikwettbewerbs der ARD<br />

spielt nicht nur für das Publikum, sondern<br />

kommuniziert auf musikalischem Wege<br />

mit diesem. Ihr Debüt beim Rheingau<br />

Musik Festival gab sie bereits im Sommer<br />

2019, und auch 2020 war sie im Rahmen<br />

von „All about Mozart“, einer unserer<br />

digitalen Konzertproduktionen, im Rheingau<br />

zu Gast. Mit sieben verschiedenen<br />

Konzertprogrammen ist sie in diesem<br />

Sommer auf den unterschiedlichsten<br />

Bühnen des Festivals zu erleben.<br />

24<br />

Preise hat sie bereits viele abgeräumt. Schon<br />

2010 erregte die gebürtige Südkoreanerin als<br />

jüngste Preisträgerin des 4. Internationalen<br />

Sendai-Musikwettbewerbs die Aufmerksamkeit<br />

von Publikum und Presse. Dass sie ihre<br />

Ausbildung nicht nur an der Seoul National<br />

University, sondern auch an der renommierten<br />

Julliard School in New York City absolvierte,<br />

spricht für sich. Mittlerweile hat ihre<br />

Karriere rasant an Fahrt aufgenommen, was<br />

die sympathische Geigerin in den großen internationalen<br />

Konzerthallen mit den weltweit<br />

führenden Sinfonieorchestern auftreten lässt.<br />

Mit Leichtigkeit und Virtuosität, leidenschaftlich,<br />

aber absolut fokussiert begegnet sie<br />

ihrem Publikum.


»Ich denke, Leidenschaft und Fokus können nicht<br />

ohne einander existieren. Nur wenn du dich<br />

absolut auf etwas fokussierst, kannst du dafür<br />

eine Leidenschaft entwickeln.«<br />

Als Kind wollte sie eigentlich Sängerin werden, und mit 15 Monaten saß<br />

sie bereits am Klavier, ihrem „Spielzeug und Freund“, wie sie es beschreibt.<br />

Sie entschied sich dennoch für die Violine, da diese dem Gesang<br />

am nächsten kommt. Und schon immer war es Wolfgang Amadeus<br />

Mozart, der sie – nicht nur mit seinen Opern – in den Bann zog. Gerade<br />

in seinen dramatisch komponierten Werken kann die Geigerin ihre<br />

Hingabe am besten zum Ausdruck bringen.<br />

»Mozart ist seit meiner frühen Kindheit einer<br />

meiner absoluten Lieblingskomponisten.«<br />

Dass sie Wolfgang Amadeus Mozart mit vollkommener Passion begegnet,<br />

konnte sie bereits 2019 im Rahmen der Mozart-Nacht des Rheingau<br />

Musik Festivals eindrücklich unter Beweis stellen. Ein Jahr später zeigte<br />

sie dies ebenfalls als Interpretin des Digitalformates „All about Mozart“.<br />

Auch <strong>2021</strong> wird sie sich gemeinsam mit der Camerata Salzburg dem<br />

Mozart’schen Repertoire widmen. Ein Großprojekt, das für sie von<br />

enormer Bedeutung ist: „Es war schon immer mein Traum, alle fünf<br />

Violinkonzerte in einem Projekt zu spielen.“ Tatsächlich wartet Bomsori<br />

Kim beim Rheingau Musik Festival <strong>2021</strong> in vier Konzerten an zwei Tagen<br />

gleich mit allen fünf Violinkonzerten des Wiener Klassikers auf und<br />

kann damit ihren Traum verwirklichen. In solchen Momenten des<br />

Auftritts ist sie ganz bei sich:<br />

»Wenn ich auf der Bühne stehe, ist mir alles<br />

andere egal. Ich bin dann absolut konzentriert<br />

auf die Musik, die ich in diesem Moment spiele.<br />

Alles andere um mich herum verschwindet und<br />

wird unwichtig und unwirklich.«<br />

Bomsori Kim ist ohne Zweifel eine der fesselndsten Interpretinnen ihrer<br />

Generation. Und nicht nur das Geigenspiel hält sie mental und körperlich<br />

fit. Ihre zweite große Leidenschaft gilt dem Kampfsport, den sie<br />

selbst als Ausgleich betreibt. Sie praktiziert Thai Chi, aber auch diverse<br />

Atemtechniken, Meditationen und Yoga: „Ich möchte sehr flexibel sein,<br />

das gibt mir größere Freiheiten beim Geigespielen.“<br />

Konzerte<br />

10. & 11.7.<br />

Bomsori Kim, Violine<br />

Camerata Salzburg<br />

Gregory Ahss, Violine & Leitung<br />

Werke von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart<br />

25.7.<br />

Bomsori Kim, Violine<br />

Maximilian Hornung, Violoncello<br />

Fabian Müller, Klavier<br />

Werke von Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy, Ludwig van Beethoven,<br />

Johan Halvorsen und Antonín<br />

Dvořák<br />

14.8.<br />

Bomsori Kim, Violine<br />

Tenebrae Choir<br />

Nigel Short, Leitung<br />

Werke von Johann Sebastian Bach<br />

2.9.<br />

Bomsori Kim, Violine<br />

Royal Philharmonic Orchestra<br />

Vasily Petrenko, Leitung<br />

Werke von Pjotr Tschaikowski<br />

und Edward Elgar<br />

Als Fokus-Künstlerin wird Bomsori Kim mit sieben Konzertprogrammen<br />

beim Rheingau Musik Festival <strong>2021</strong> zu Gast sein. Den Auftakt gibt sie<br />

im Rahmen unseres Schwerpunkts „Spot on: Mozart“ und bringt gemeinsam<br />

mit der Camerata Salzburg in vier Konzerten alle fünf Violinkonzerte<br />

des Klassikers Wolfgang Amadeus Mozart in den Kreuzgang<br />

von Kloster Eberbach (10. & 11.7.). Im Zusammenspiel mit dem Cellisten<br />

Maximilian Hornung und dem Pianisten Fabian Müller stellt sie unter<br />

Beweis, dass sie sich auch außerhalb der Klassik, etwa bei Klaviertrios<br />

von Felix Mendelssohn Bartholdy und Antonín Dvořák, wohlfühlt (25.7.).<br />

Auch in die Kunst des Barock taucht sie in diesem Sommer tiefer ein:<br />

Zusammen mit dem diesjährigen Fokus-Ensemble Tenebrae Choir<br />

lässt sie in zwei Konzerten die Partita Nr. 2 d-Moll für Violine solo<br />

BWV 1004 von Johann Sebastian Bach und ausgewählte Choräle<br />

des Komponisten miteinander verschmelzen (14.8.). Ihren Fokus beendet<br />

Bomsori Kim mit dem Royal Philharmonic Orchestra unter der<br />

Leitung von Vasily Petrenko und Pjotr Tschaikowskis Violinkonzert<br />

D-Dur op. 35 im Kurhaus Wiesbaden.<br />

25


Fokus: Tenebrae Choir<br />

Die Sinnlichkeit<br />

von Musik<br />

VON<br />

Markus Treier und Philipp Leibbrandt<br />

FOTO<br />

Sim Cannetty-Clarke<br />

Wenn es Perfektion im Gesang gibt, dann hier. Denn der Tenebrae<br />

Choir steht – zu Recht – im Ruf atemberaubender Präzision, die<br />

der Chorgründer und -leiter Nigel Short meisterhaft auszusteuern<br />

und auszutarieren weiß: dunkel hier, strahlend da, mal transparent,<br />

mal kraftvoll, dann wieder sanft, mit Schärfe, innig oder<br />

leuchtend, immer exakt und im idealen Zusammenklang. Daraus<br />

entsteht eindringlicher Gesang und pure Emotion. Die Arbeit an<br />

dieser Perfektion ist Nigel Shorts ganzes Leben. Beim Rheingau<br />

Musik Festival <strong>2021</strong> wird das englische Ensemble in drei Konzerten<br />

seine Fähigkeit zu außergewöhnlichem Klangreichtum zum<br />

Besten geben.<br />

26


Nigel Shorts Beharrlichkeit und seiner Vision<br />

ist es zu verdanken, dass der Tenebrae Choir<br />

nicht nur mit den renommiertesten Orchestern<br />

weltweit auftritt und mit zahlreichen Auszeichnungen<br />

geehrt wurde. Vielmehr ist der Chor<br />

dafür bekannt, neben weitverbreitetem Repertoire<br />

immer wieder spektakulär Neues zu<br />

präsentieren und mit bedeutenden zeitgenössischen<br />

Komponisten zusammenzuarbeiten.<br />

Die Interpretationen des Ensembles leben<br />

dabei besonders vom Gespür für die Sinnlichkeit<br />

von Musik. Bekannte und unbekannte<br />

Werke werden zu einem faszinierenden Klangerlebnis,<br />

Konzerte zu einem lebendigen<br />

Hörraum, in dem besondere Klangwirkungen<br />

erzeugt werden. Mal treten Einzelstimmen,<br />

mal Stimmgruppen in Dialog – auch mit dem<br />

Raum: Wenn die Sänger im Mittelgang stehen,<br />

jede Nuance, jede Bewegung, jede Stimme,<br />

jeder Ton wahrnehmbar ist, hält das Publikum<br />

den Atem an. Der Farbreichtum, den Short<br />

seinem Ensemble entlockt, kennt keine Grenzen.<br />

Den Tenebrae Choir zeichnet neben seiner<br />

kristallklaren Intonation, seiner Passion<br />

und seiner absoluten Präsenz vor allem seine<br />

unglaublich facettenreiche Programmauswahl<br />

aus. Geprägt von der Lust am Experimentieren,<br />

sehr bedacht und immer von einem roten<br />

Faden durchzogen, sind die Programme eines<br />

jeden Konzertabends mit diesem Ausnahmeensemble<br />

und seinem Dirigenten konzipiert.<br />

Sie kreisen um einen Inhalt, eine bestimmte<br />

Gesangstechnik oder eine Klangfarbe. Werke,<br />

die vorher noch nie zusammen erklungen<br />

sind, erhalten durch diese wohl erwogene Programmgestaltung<br />

eine neue Bedeutung.<br />

Und gerade wegen seiner exzeptionellen Klangqualität<br />

ist dieses Ensemble prädestiniert<br />

dafür, maßgeschneiderte Auftragskompositionen<br />

zum Leben zu erwecken.<br />

»Wir fokussieren uns nicht auf<br />

eine Zeitspanne, stattdessen<br />

singen wir neben der alten<br />

Musik auch romantische<br />

Stücke, einige aus der Barockzeit<br />

und zeitgenössische<br />

Werke. Ich liebe all diese<br />

verschiedenen Epochen und<br />

suche mir die Stücke ganz<br />

nach Gefühl aus.«<br />

Die Werkauswahl, die das britische Ausnahmeensemble<br />

und Nigel Short für das Rheingau<br />

Musik Festival im Gepäck haben, ist gleichsam<br />

erfrischend wie mutig. Mit dem Werk „Paths<br />

of Miracles“ des britischen Komponisten Joby<br />

Talbot begibt sich der Tenebrae Choir auf eine<br />

musikalische Reise. Die vier Sätze „Roncesvalles“,<br />

„Burgos“, „León“ und „Santiago“ führen<br />

das Publikum durch das nördliche Spanien<br />

entlang des berühmten Jakobsweges. Dabei<br />

bleiben die Musik und die Texte allerdings<br />

keineswegs auf die spanische Kultur und<br />

Atmosphäre begrenzt. Der Tonschöpfer ließ<br />

sich bei seiner Auftragskomposition für den<br />

Tenebrae Choir auch von taiwanesischen<br />

Anklängen sowie alten liturgischen Texten<br />

lateinischer, griechischer und deutscher<br />

Sprache inspirieren. In unvergleichlicher<br />

Weise bringen die exzellenten Sängerinnen<br />

und Sänger dieses brilliant-kraftvolle Klangepos<br />

mit seiner Mischung aus Clustern,<br />

Glissando-Effekten und kontemplativen Abschnitten<br />

in die Basilika von Kloster Eberbach.<br />

Auch das zweite Konzertprogramm, mit dem<br />

der Londoner Chor in den Rheingau kommt, ist<br />

wohl in dieser Form bisher ungehört. Hierfür<br />

tut sich der Tenebrae Choir mit unserer Fokus-<br />

Künstlerin Bomsori Kim zusammen. Gemeinsam<br />

wandeln sie auf den Spuren Johann<br />

Sebastian Bachs und lassen bekannte Werke<br />

zu echten Neuentdeckungen werden. Die<br />

Partita Nr. 2 d-Moll des barocken Großmeisters<br />

gehört mit zu seinen bekanntesten Kompositionen.<br />

Doch in der Symbiose mit ausgewählten<br />

Chorälen von Bach tritt das berühmte Werk<br />

für Solovioline in ein ganz neues Licht.<br />

Gemeinsam wagen sich der Tenebrae Choir<br />

und die talentierte Geigerin an diese Klangkombination<br />

mit Seltenheitswert, in der das<br />

berühmte Werk mit bedrückend schlichten<br />

und atmosphärischen Bach-Chorälen zu<br />

einem großen Ganzen verwoben wird.<br />

Den Fokus beschließen die herausragenden<br />

Interpreten mit ihrem Adventskonzert „A Very<br />

English Christmas“ mit Werken verschiedenster<br />

englischer Komponisten der jüngeren und<br />

älteren Vergangenheit. In diesem Konzert<br />

entlocken die Sängerinnen und Sänger den<br />

Werken von Ralph Vaughan William, Joanna<br />

Forbes L’Estrange, Adrian Peacock, Bob<br />

Chilcott und vielen mehr die feinsten Klangnuancen<br />

und spielen mit dem großen Farbreichtum,<br />

welcher der britischen Vokalmusik<br />

innewohnt. Mit unvergleichlicher Homogenität<br />

und stimmlicher Qualität führt der<br />

Tenebrae Choir die große englische Chortradition<br />

im 21. Jahrhundert fort.<br />

Konzerte<br />

13.8.<br />

Tenebrae Choir<br />

Nigel Short, Leitung<br />

Joby Talbot: „Path of Miracles“<br />

14.8.<br />

Bomsori Kim, Violine<br />

Tenebrae Choir<br />

Nigel Short, Leitung<br />

Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 2<br />

und ausgewählte Choräle<br />

10.12.<br />

Tenebrae Choir<br />

Nigel Short, Leitung<br />

„A Very English Christmas“<br />

27


Rheingau Musik Preis: Nils Landgren<br />

Mit Posaune<br />

und viel Herz<br />

Der Rheingau Musik Preis wird seit 1994 an<br />

renommierte Künstler, Komponisten und<br />

Musikwissenschaftler oder musikalische<br />

Institutionen in Anerkennung deren musikalischen<br />

Gesamtschaffens verliehen. Daneben<br />

erhalten den Preis in Einzelfällen förderungswürdige<br />

junge Musiker als Stipendium.<br />

Europa ein und ist die Schlüsselfigur für viele Karrieren. Darüber<br />

hinaus unterstützt sein Projekt „Funk for Life“ zusammen mit „Ärzte<br />

ohne Grenzen“ die musikalische Ausbildung afrikanischer Kinder<br />

und Jugendlicher. Nils Landgren hat es geschafft, als Posaunist und<br />

Sänger mit vielseitigen, genreübergreifenden und spannenden Projekten<br />

ein breites Publikum zu erreichen und für den Jazz zu begeistern.<br />

Aber nicht alleine mit seinem musikalischen Können und seinem<br />

Engagement, sondern vor allem auch mit seiner Herzlichkeit, Wärme<br />

und Offenheit schafft er es, die Menschen zu berühren und zu<br />

verzaubern. Seine Musik kommt von Herzen und trifft direkt die<br />

Herzen seiner Zuhörer.“<br />

»Dass ich als improvisierender Künstler für den<br />

Rheingau Musik Preis ausgewählt wurde, ist eine<br />

so tolle Überraschung. Alter Schwede!<br />

28<br />

Der schwedische Jazz-Posaunist Nils Landgren wird mit dem Rheingau<br />

Musik Preis <strong>2021</strong> ausgezeichnet. Die durch das Rheingau Musik Festival<br />

initiierte Auszeichnung wird in diesem Jahr zum 28. Mal vergeben<br />

und ist mit 10.000 Euro dotiert. Das Preisgeld wird vom Hessischen<br />

Ministerium für Wissenschaft und Kunst zur Verfügung gestellt.<br />

Zum ersten Mal in der Geschichte des Festivals wird in diesem Jahr ein<br />

Jazz-Musiker mit dieser Auszeichnung geehrt. Nils Landgren war in<br />

den vergangenen Jahren regelmäßig beim Rheingau Musik Festival zu<br />

Gast. Im Sommer 2015 war er Fokus Jazz-Künstler des Festivals. Die<br />

Begründung der Jury lautet: „Mit Nils Landgren zeichnen wir einen der<br />

bedeutendsten Jazzmusiker Europas und eine einzigartige Musikerpersönlichkeit<br />

aus, die ihresgleichen sucht. Er ist nicht nur ein ausgezeichneter<br />

und vielseitiger Musiker, sondern auch Produzent, Festivalleiter,<br />

Talentscout, Inspirator und vor allem Kosmopolit – immer<br />

getrieben von einer unbändigen Leidenschaft für das, was er tut. Als<br />

umtriebiger Netzwerker, Mentor, Lehrer und Bühnenpartner setzt<br />

er sich unermüdlich für junge Musikerinnen und Musiker aus ganz<br />

Ich bin sehr stolz und dankbar. Das Rheingau Musik<br />

Festival liegt mir sehr nah am Herzen und ich teile eine<br />

lange Geschichte mit dem Festival, mit den Menschen,<br />

die sich um das Festival kümmern und natürlich auch<br />

mit dem Publikum.<br />

Alle haben meine Seele berührt und vielleicht habe<br />

ich auch einige Seelen bewegt. Ich kann es kaum<br />

erwarten, bis es wieder die Möglichkeit gibt, berührt<br />

zu werden und berühren zu dürfen. Vielen Dank,<br />

Rheingau Musik Festival!«<br />

Konzert<br />

11.12.<br />

Nils Landgren:<br />

„Christmas With My Friends“<br />

Fotos: © Ansgar Klostermann


LOTTO-Förderpreis des<br />

Rheingau Musik Festivals<br />

María Dueñas<br />

»Der LOTTO-Förderpreis ist Anerkennung<br />

und Ansporn gleichermaßen und<br />

soll helfen, den so beschwerlichen<br />

Schritt in die Riege der ganz großen<br />

Künstler zu meistern.«<br />

Dr. Heinz-Georg Sundermann,<br />

Geschäftsführer LOTTO Hessen GmbH<br />

Foto: © Tam Lan Truong<br />

U<br />

nbändige Spielfreude, Temperament<br />

und Virtuosität sind Attribute, die das<br />

Spiel der jungen spanischen Geigerin<br />

María Dueñas in besonderem Maße<br />

auszeichnen. Noch keine 20 Jahre ist sie alt und<br />

widmet sich doch bereits den größten Referenzwerken<br />

der Violinliteratur. Ihre frische,<br />

jugendliche Sicht auf die Werke entlockt oft<br />

gehörten Programmen ganz neue Nuancen,<br />

und ihr spanisches Temperament füllt jedes<br />

Werk mit emotionaler Tiefe. In diesem Jahr<br />

wird ihr der LOTTO-Förderpreis des Rheingau<br />

Musik Festivals verliehen. In der Begründung<br />

der Jury heißt es dazu: „María Dueñas gehört<br />

zu den aufregendsten und vielversprechendsten<br />

Talenten ihrer Generation. Ihr Spiel<br />

besticht dabei durch die beeindruckende<br />

Kombination aus spanischem Temperament,<br />

jugendlichem Esprit und erfrischender Natür-<br />

lichkeit. Ob als Solistin oder als Kammermusikpartnerin,<br />

María Dueñas begeistert nicht nur<br />

durch technische Perfektion und Virtuosität,<br />

sondern insbesondere durch musikalische<br />

Sensibilität und emotionale Hingabe. Ihr hoher<br />

Grad an Ausdrucksreife und ihre klare Vorstellungskraft<br />

ist mehr als beeindruckend,<br />

eine junge Spitzenmusikerin, der die großen<br />

Bühnen der Welt offenstehen.“<br />

Die aus Granada stammende Geigerin kommt<br />

schon im frühen Kindesalter mit Musik in<br />

Berührung. Nach vier Jahren Violinunterricht<br />

gibt sie als Elfjährige ihr Konzertdebüt mit<br />

dem City of Granada Orchestra. Doch das ist<br />

María nicht genug: Sie nimmt zusätzlich<br />

Bratschenunterricht, komponiert und singt im<br />

Philharmonischen Kinderchor Dresden. Und<br />

das alles, während sie – neben der Schule – als<br />

Jungstudentin an der Hochschule für Musik<br />

„Carl Maria von Weber“ in Dresden Geige studiert.<br />

Mittlerweile hat ihre junge Karriere enorm<br />

an Fahrt aufgenommen, was sich auch in<br />

ihren zahlreich gewonnenen Auszeichnungen<br />

und Preisen widerspiegelt. Dass sie den<br />

LOTTO-Förderpreis erhalten wird, erfüllt die<br />

junge Musikerin mit besonderer Freude: „Ich<br />

bin überglücklich, dass ich diese Auszeichnung<br />

in einer für Künstler besonders schwierigen<br />

Zeit erhalte. Am aufregendsten ist die<br />

Rückkehr zum Festival, einem magischen Ort,<br />

an dem man die immense Kraft der Musik<br />

und ihre Majestät in unvergleichlich schönen<br />

Konzerträumen spüren kann. Ich freue mich<br />

sehr, im Juli wieder beim Rheingau Musik<br />

Festival dabei zu sein, und bedanke mich herzlichst<br />

für die Unterstützung!“ Beim Preisträgerkonzert<br />

auf Schloss Johannisberg wird sie in<br />

Begleitung von Robert Kulek ihr Publikum mit<br />

auf eine Reise in die Spätromantik Spaniens<br />

und Frankreichs nehmen.<br />

Preisverleihung<br />

Der von der hessischen Lotteriegesellschaft seit<br />

2009 gestiftete Preis ist mit 15.000 Euro dotiert<br />

und wird im Rahmen des Preisträgerkonzerts<br />

am 2. Juli auf Schloss Johannisberg verliehen.<br />

Konzert<br />

2.7.<br />

María Dueñas, Violine<br />

Robert Kulek, Klavier<br />

Werke von Franck, Chausson,<br />

Manén, Granados und Ravel<br />

29


Andrés Orozco-Estrada<br />

und Projekte zur Förderung der musikalischen<br />

Bildung von Kindern und Jugendlichen<br />

gefördert. In diesem Jahr fließt der Erlös des<br />

Benefizkonzertes in den Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy Hochschulwettbewerb und kommt<br />

somit der musikalischen Nachwuchsförderung<br />

zu.<br />

30<br />

Eröffnungskonzert I<br />

Benefizkonzert des<br />

Bundespräsidenten<br />

Das diesjährige Rheingau Musik Festival <strong>2021</strong><br />

wird mit dem „Benefizkonzert des Bundespräsidenten“<br />

in Anwesenheit von Bundespräsident<br />

Frank-Walter Steinmeier und des<br />

Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier<br />

eröffnet. Die Benefizkonzerte blicken zurück<br />

auf eine langjährige Tradition: Die Reihe<br />

„Benefizkonzert des Bundespräsidenten“ ist<br />

1988 von Richard von Weizsäcker begründet<br />

worden. Einmal im Jahr sollten im damals<br />

noch geteilten Berlin künstlerisch hochrangige<br />

Bundespräsident<br />

Frank-Walter<br />

Steinmeier<br />

Konzerte stattfinden – zugunsten kultureller<br />

oder sozialer Zwecke. Roman Herzog und<br />

Johannes Rau setzten diese Tradition fort. Von<br />

1988 bis 2005 spielten in der Konzertreihe die<br />

Berliner Philharmoniker, das Gewandhausorchester<br />

Leipzig und die Sächsische Staatskapelle<br />

Dresden unter so namhaften Dirigenten<br />

wie Carlos Kleiber, Daniel Barenboim, Sergiu<br />

Celibidache, Claudio Abbado, Zubin Mehta,<br />

Lorin Maazel, Herbert Blomstedt, Günter<br />

Wand, Bernard Haitink, Sir Simon Rattle und<br />

Christian Thielemann.<br />

Horst Köhler hat der Konzertreihe ein etwas<br />

anderes Gesicht gegeben: Seit 2006 finden die<br />

„Benefizkonzerte des Bundespräsidenten“ nun<br />

reihum in den Bundesländern statt.<br />

Die Benefizerlöse kamen ganz unterschiedlichen<br />

Projekten und Institutionen im Inund<br />

Ausland zu. So wurden etwa UNICEF,<br />

Entwicklungsprojekte in Mali, die Stiftung<br />

Deutsche Künstlerhilfe des Bundespräsidenten,<br />

der Marianne von Weizsäcker-Fonds, die<br />

Aktion „Nachbar in Not“ (Bosnien), die Orchester-Akademie<br />

der Berliner Philharmoniker<br />

2013 wurde der Felix-Mendelssohn-Bartholdy-<br />

Preis mit dem Hochschulwettbewerb der<br />

deutschen Musikhochschulen zum Felix<br />

Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb<br />

und damit zum bedeutendsten Nachwuchs-<br />

Musikwettbewerb in Deutschland zusammengeführt.<br />

Die Tradition des renommierten<br />

Wettbewerbs wird durch den „Preis des Bundespräsidenten“<br />

unterstrichen, der jedes Jahr<br />

vergeben wird. Es ist die einzige mit einem<br />

Preisgeld dotierte Auszeichnung, die der Bundespräsident<br />

im Bereich der Musik verleiht. Zu<br />

den vielfältigen Formen der Anschlussförderung<br />

zählen Stipendien, Folgeauftritte, CD-Produktionen<br />

sowie Aufführungsgelegenheiten<br />

und Publikationen für junge Komponistinnen<br />

und Komponisten.<br />

Konzert<br />

26.6.<br />

Augustin Hadelich, Violine<br />

hr-Sinfonieorchester<br />

Andrés Orozco-Estrada,<br />

Leitung<br />

Jean Sibelius: Violinkonzert<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy:<br />

Sinfonie Nr. 5<br />

„Reformations-Sinfonie“<br />

Fotos: © Werner Kmetitsch, © Bundesregierung/Steffen Kugler


75 Jahre Hessen<br />

Ein Weltbürger<br />

in Hessen<br />

F<br />

elix Mendelssohn Bartholdy verbindet<br />

man nicht sofort mit Hessen. Vielmehr<br />

verortet man ihn in Berlin,<br />

Leipzig oder London. Tatsächlich hat<br />

Mendelssohn Bartholdy im Vordertaunus<br />

(zur Kur) und auch in Frankfurt einige Wochen<br />

in den Sommern der Jahre 1844 und 1845<br />

verbracht. Es waren Wochen voller Schaffenskraft,<br />

zu der ihn wohl auch ausgedehnte<br />

Spaziergänge in der Umgebung um Bad Soden<br />

und Liederbach animiert haben.<br />

In diesem Jahr begeht das Land in der Mitte Deutschlands und Europas<br />

seinen 75. Geburtstag. Gegründet am 19. September 1945 durch die<br />

„Proklamation Nr. 2“ der amerikanischen Militärregierung, entstand in<br />

den folgenden, für alle Menschen in Nachkriegsdeutschland entbehrungsreichen<br />

Monaten die Hessische Verfassung.<br />

Sie wurde am 1. Dezember 1946 in einem Referendum<br />

angenommen und damit zu einer<br />

der ältesten und zugleich langlebigsten Länderverfassungen<br />

in Deutschland.<br />

75 Jahre, die geprägt waren von Wiederaufbau<br />

und stetig steigendem Wohlstand, von der<br />

Lebensfreude der Menschen und der nicht nur<br />

um Soden und Liederbach inspirierenden<br />

Natur. Mendelssohn Bartholdy würde sich auch<br />

heute in Hessen wohlfühlen.<br />

Porträt: © James Waring Childe<br />

Sein berühmtes Violinkonzert in e-Moll,<br />

Opus 64, erhielt hier die finale Fassung. Die<br />

großartige Schauspielmusik zu „Oedipus“ oder<br />

das Streichquintett B-Dur fanden in Soden<br />

ihren Abschluss. Seine „sechs Orgelsonaten“<br />

komponierte er in dieser Zeit, und nicht zuletzt<br />

schrieb er an seinem Oratorium „Elias“. Die<br />

Aufzählung ist nicht abschließend, belegt aber<br />

doch die ungeheure Wirkung, die diese Zeit<br />

auf den Künstler gehabt haben muss.<br />

Die sechs Orgelsonaten entstanden an der erst 1834 geschaffenen Orgel<br />

in der kleinen Kirche von Oberliederbach. Mendelssohns Sonaten gelten<br />

heute als „moderne“ Musik für „alte“ Orgeln, so Andreas Schröder in<br />

seinem Artikel „Mendelssohn und die Orgel“.<br />

Zahlreiche Briefe belegen, wie wohl er sich hier fühlte und wie inspirierend<br />

die malerische Landschaft nördlich von Frankfurt auf ihn gewirkt<br />

haben muss. In ihnen schwärmt er seiner Familie von der Orgel und<br />

der Landschaft vor und lädt die Verwandtschaft zugleich zu einem<br />

Familientreffen nach Soden ein. Sicherlich wäre er auch heute noch der<br />

Region zutiefst verbunden. Und jeder, der durch die Wälder rings um<br />

Oberliederbach spaziert, wird es ihm nachempfinden können.<br />

Die Hessische Landesregierung ist stolz darauf,<br />

dass das diesjährige „Benefizkonzert des<br />

Bundespräsidenten“ im Rahmen des Rheingau<br />

Musik Festivals in Hessen stattfindet. Welcher<br />

Komponist könnte besser zu einem solchen<br />

Konzert passen als Mendelssohn Bartholdy!<br />

Konzerte<br />

30.7.–1.8.<br />

Solistinnen und Solisten<br />

der Kronberg Academy<br />

Chamber Orchestra of Europe<br />

28.8.<br />

Landes Jugend<br />

Jazz Orchester Hessen<br />

Wolfgang Diefenbach, Leitung<br />

29.8.<br />

Landes Jugend<br />

Jazz Orchester Hessen<br />

feat. Max Mutzke<br />

Wolfgang Diefenbach, Leitung<br />

31


Hessen Agentur Jugendprojekt<br />

Kultur braucht<br />

Perspektiven<br />

von links:<br />

German Gents<br />

Lea Maria Löffler<br />

Leonkoro Quartet<br />

Harfenistin Lea Maria Löffler blickt mit Anfang<br />

20 bereits auf eine beeindruckende Zahl<br />

von internationalen Wettbewerbserfolgen<br />

zurück und konzertiert in den unterschiedlichsten<br />

Formationen im In- und Ausland. Der<br />

1996 in Usbekistan geborene Nuron Mukumi<br />

gehört zu den vielversprechendsten und interessantesten<br />

Pianisten seiner Generation.<br />

32<br />

Die Hessen Agentur hat im Jahr 2019 ein neues<br />

Jugendprojekt ins Leben gerufen und übernimmt<br />

damit auch weiterhin Verantwortung<br />

für den künstlerischen Nachwuchs: Mit dem<br />

etablierten Konzertformat „Klassik-Marathon“<br />

(21.8.) erhalten mehrere junge musikalische<br />

Talente, die noch am Beginn ihrer Karriere<br />

stehen, ein Podium. Sie bekommen die Gelegenheit,<br />

sich einem breiten Publikum zu präsentieren<br />

und werden auf ihrem Weg zu gereiften<br />

Künstlern begleitet. Zusätzlich zu dieser Auftrittsmöglichkeit<br />

vergibt die Hessen Agentur<br />

Förderpreise in Höhe von jeweils 1.000 Euro pro<br />

auftretendem Künstler und Ensemble, um deren<br />

musikalische Entwicklung zu unterstützen.<br />

In diesem Jahr stellen sich im „Klassik-Marathon“<br />

ganz unterschiedliche internationale<br />

Nachwuchskünstler vor: Die vier um die Jahrtausendwende<br />

geborenen jungen Herren des<br />

Gesangsquartetts German Gents verbindet<br />

die Liebe zum A capella-Gesang und zur romantischen<br />

Männerchor-Literatur. Perfekt<br />

aufeinander abgestimmt präsentieren sie die<br />

feinsten dynamischen und intonatorischen<br />

Nuancen der Vokalkunst. 2019 gründete sich<br />

das Berliner Leonkoro Quartet, das seine Ausbildung<br />

bei Mitgliedern bedeutender internationaler<br />

Streichquartette absolviert und<br />

innerhalb der letzten zwei Jahre bereits große<br />

Erfolge zu verzeichnen hat. Die deutsche<br />

Daneben setzt sich die Hessen Agentur im<br />

Rahmen ihres Jugendprojektes für wechselnde<br />

Initiativen ein, die die Förderung von musikalischen<br />

Talenten aus Hessen in den Fokus<br />

nehmen.<br />

Konzert<br />

21.8.<br />

„Klassik-Marathon“<br />

German Gents<br />

Leonkoro Quartet<br />

Lea Maria Löffler, Harfe<br />

Nuron Mukumi, Klavier<br />

Fotos: © Phillip Deutenbach, © Peter Adamik


Mitmachen<br />

erwünscht!<br />

Die Fürst von Metternich Sektkellerei ist seit<br />

Anbeginn eng mit dem Rheingau Musik Festival<br />

verbunden und Gastgeber von Konzerten. Seit<br />

nunmehr 34 Jahren trägt die Sektkellerei jeden<br />

Sommer dazu bei, dass Kultur im Rheingau<br />

auf allerhöchstem Niveau erlebt werden kann.<br />

Rund 40 Konzerte finden Jahr für Jahr auf<br />

Schloss Johannisberg, der Wurzel von Fürst<br />

von Metternich und dem ehemaligen Sitz<br />

der 2006 verstorbenen Mitbegründerin und<br />

langjährigen Kuratoriumsvorsitzenden des<br />

Rheingau Musik Festivals, Tatiana Fürstin von<br />

Metternich-Winneburg, statt. In diesem Jahr<br />

baut das Rheingau Musik Festival zwischen<br />

Juni und September einen der größten mobilen<br />

Konzertsäle Europas auf das Gelände des<br />

einmaligen Kulturdenkmales, um seinem<br />

Publikum coronakonform Konzerte mit Nachwuchskünstlern<br />

und Stars der internationalen<br />

Musikszene von Klassik bis Jazz bieten<br />

zu können. Denn vor der malerischen Schlosskulisse<br />

– einem der schönsten Plätze im<br />

Rheingau – lassen sich Konzerte besonders<br />

intensiv erleben.<br />

Fotos: © Marco Borggreve<br />

Hier geht es<br />

direkt zur<br />

Abstimmung.<br />

Im vergangenen Jahr haben die Fürst von<br />

Metternich Sektkellerei und das Rheingau<br />

Musik Festival den Fürst von Metternich<br />

Publikumspreis ins Leben gerufen. In diesem<br />

Sommer sind nun erstmalig alle Konzertbesucher<br />

vom 26. Juni bis zum 5. September <strong>2021</strong><br />

unter fuerst-von-metternich.de/#rmf-voting<br />

dazu eingeladen, ihren „Lieblingskünstler der<br />

Festivalsaison <strong>2021</strong>“ zu wählen. Unter allen<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlost<br />

Fürst von Metternich exklusive Gewinn-Pakete<br />

für fürstlichen Genuss. Und auch der Künstler<br />

oder das Ensemble mit den meisten Stimmen<br />

wird mit einer Überraschung aus dem Hause<br />

Fürst von Metternich geehrt.<br />

33


34<br />

Musikvermittlung<br />

Die Kunst,<br />

junge Menschen<br />

für die Musik<br />

zu gewinnen<br />

Wir möchten junge Ohren öffnen,<br />

Neugierde wecken und vor allem den<br />

Spaß an klassischer Musik vermitteln.<br />

Seit vielen Jahren kümmert sich das<br />

Rheingau Musik Festival auch um den<br />

klassischen Nachwuchs im Zuschauerraum.<br />

Mit den unterschiedlichsten<br />

Musikvermittlungsformaten für Kinder<br />

und Jugendliche bringen wir die Musik<br />

ganz nah an unser junges Publikum.<br />

Angebote für Schulen<br />

Das Rheingau Musik Festival kooperiert seit vielen Jahren mit der Initiative<br />

„Rhapsody in School“. Mit unseren Schulbesuchen ermöglichen<br />

wir Schülerinnen und Schülern eine persönliche Begegnung mit hochkarätigen<br />

Solisten und Ensembles, die bei uns auftreten: An einem<br />

individuell abgestimmten Vormittag kommen eine Künstlerin oder die<br />

Musiker direkt in die Klassenräume. Dort zeigen sie ihr Können, erzählen<br />

aus ihrem Alltag und stellen sich den Fragen des jungen Publikums. Die<br />

Schülerinnen und Schüler sollen erfahren, wie Künstler sich verwirklichen,<br />

was ihn oder sie so besonders macht und von anderen unterscheidet. Dies<br />

trifft bei der jungen Generation auch den Kern eigener Fragestellungen<br />

zum Thema Identität und berufliche Orientierung. In diesen so ganz<br />

anderen Musikstunden kommt es zu besonderen Begegnungen und<br />

Gesprächen. Die Künstlerinnen und Künstler freuen sich, wenn sie die<br />

Schüler auf dem anschließenden Konzert wiedersehen.


Programm <strong>2021</strong><br />

K 1–K 188<br />

Unsere Konzerte tragen fortlaufende<br />

Konzert-Nummern, die die Handhabung<br />

des Festivalmagazins und<br />

die Kartenbestellung erleichtern.<br />

35


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 1<br />

26.6. Samstag, 19 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Das Rheingau Musik Festival <strong>2021</strong><br />

wird mit dem Benefizkonzert des<br />

Bundespräsidenten in Anwesenheit<br />

von Bundespräsident Frank-Walter<br />

Steinmeier und des Hessischen<br />

Ministerpräsidenten Volker Bouffier<br />

eröffnet.<br />

Wegen Fernsehaufzeichnungen<br />

können auf einigen Plätzen<br />

Kameras das Blickfeld einengen.<br />

Benefizkonzert des Bundespräsidenten / Eröffnungskonzert I<br />

Augustin Hadelich, Violine<br />

hr-Sinfonieorchester<br />

Andrés Orozco-Estrada, Leitung<br />

Jean Sibelius Violinkonzert d-Moll op. 47<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 „Reformations-Sinfonie"<br />

110,–<br />

90,–<br />

70,–<br />

40,–<br />

20,–*<br />

K 2<br />

27.6. Sonntag, 19 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Wegen Fernsehaufzeichnungen<br />

können auf einigen Plätzen<br />

Kameras das Blickfeld einengen.<br />

Live in hr2-kultur und auf hrsinfonieorchester.de<br />

Eröffnungskonzert II<br />

Augustin Hadelich, Violine<br />

hr-Sinfonieorchester<br />

Andrés Orozco-Estrada, Leitung<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert-Ouvertüre Nr. 2 op. 26 „Die Hebriden“<br />

Jean Sibelius Violinkonzert d-Moll op. 47<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 „Reformations-Sinfonie"<br />

110,–<br />

90,–<br />

70,–<br />

40,–<br />

20,–*<br />

K 3 / 4<br />

29.6. Dienstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Andreas Ottensamer, Klarinette<br />

Gautier Capuçon, Violoncello<br />

Yuja Wang, Klavier<br />

Johannes Brahms Klarinettentrio a-Moll op. 114<br />

Alexander von Zemlinsky Klarinettentrio d-Moll op. 3<br />

65,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

20,–*<br />

36<br />

K 5 / 6<br />

30.6. Mittwoch, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Artist in Residence: Khatia Buniatishvili<br />

Khatia Buniatishvili, Klavier<br />

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen<br />

Paavo Järvi, Leitung<br />

Sergei Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18<br />

Igor Strawinski „Pulcinella-Suite“ (gekürzte Fassung)<br />

100,–<br />

80,–<br />

60,–<br />

50,–<br />

25,–*<br />

K 7<br />

30.6. Mittwoch, 19.30 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Next Generation<br />

HfMDK Frankfurt zu Gast beim<br />

Rheingau Musik Festival<br />

Ausgewählte Holz- und Blechbläserklassen der Hochschule für Musik<br />

und Darstellende Kunst Frankfurt<br />

Jean Françaix Elf Variationen über ein Thema von Haydn für<br />

neun Blasinstrumente und Kontrabass<br />

Georges Bizet Suite aus der Oper Carmen<br />

und weitere Werke<br />

40,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

25,–<br />

15,–*<br />

Foto: © Ben Knabe<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


K 8 / 9<br />

1.7. Donnerstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

K 10 / 11<br />

1.7. Donnerstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

K 12<br />

1.7. Donnerstag, 19 Uhr<br />

Wiesbaden, BRITA-Arena<br />

Plätze im Strandkorb und auf der<br />

Tribüne nur für zwei Personen buchbar.<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

K 13<br />

1.7. Donnerstag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

K 14 / 15<br />

2.7. Freitag, 18 & 21 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

Elsa Dreisig, Sopran<br />

Kammerochester Basel<br />

Louis Langrée, Leitung<br />

Arien aus den Da Ponte-Opern von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Händelfest<br />

Le Concert Spirituel<br />

Hervé Niquet, Leitung<br />

Georg Friedrich Händel „Water Music“ („Wassermusik“) · „Music for the<br />

Royal Fireworks“ („Feuerwerksmusik“) HWV 351<br />

„Ombra mai fù“ aus „Xerxes“ HWV 40 (instrumental)<br />

Jazz & more / Strandkorb Open Air<br />

Smokie<br />

Alles wegen Alice<br />

Gabriela Montero, Klavier<br />

Sergei Prokofjew 5 Sarkasmen op. 17 · Klaviersonate Nr. 2 d-Moll op. 14<br />

Sergei Rachmaninow Klaviersonate Nr. 2 b-Moll op. 36<br />

Igor Strawinski Klaviersonate fis-Moll<br />

Gabriela Montero Improvisationen<br />

Bachnacht I<br />

Pablo Ferrández, Violoncello<br />

Johann Sebastian Bach Cello-Suite Nr. 1 G-Dur BWV 1007,<br />

Nr. 2 d-Moll BWV 1008 & Nr. 3 C-Dur BWV 1009<br />

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

70,–<br />

60,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

20,–*<br />

65,–<br />

55,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–*<br />

Strandkorb:<br />

80,–<br />

70,–<br />

Tribüne:<br />

60,–<br />

50,–<br />

30,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

25,–<br />

15,–*<br />

37<br />

Foto: © Igor Studio<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 16<br />

2.7. Freitag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Next Generation<br />

María Dueñas, Violine<br />

Robert Kulek, Klavier<br />

César Franck Violinsonate A-Dur FWV 8<br />

Ernest Chausson „Poème“ op. 25 für Violine und Klavier<br />

Joan Manén Chanson op. 8 für Violine und Klavier<br />

Enrique Granados Danza Nr. 5 „Andaluza“ aus „12 Danzas españolas“<br />

Maurice Ravel „Tzigane“ für Violine und Klavier<br />

LOTTO-<br />

Förderpreis<br />

<strong>2021</strong><br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

SK 1 / 2<br />

3.7. Samstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Hitparade der Klassik –<br />

das etwas andere Konzert<br />

Sinfonieorchester Basel · Ivor Bolton Leitung · Malte Arkona Moderation<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Auszüge aus: „Le nozze di Figaro“<br />

(„Die Hochzeit des Figaro”) · Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550<br />

Serenade G-Dur KV 525 „Eine kleine Nachtmusik“<br />

Luigi Boccherini Menuett aus: Streichquintett op. 11,5<br />

Joseph Haydn Andante aus: Sinfonie Nr. 94 G-Dur Hob. I:94<br />

Ludwig van Beethoven Auszüge aus: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92<br />

Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67<br />

Neu!<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

20,–*<br />

38<br />

K 17<br />

3.7. Samstag, 19 Uhr<br />

Wiesbaden, BRITA-Arena<br />

Plätze im Strandkorb und auf der<br />

Tribüne nur für zwei Personen buchbar<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Jazz & more / Strandkorb Open Air<br />

Till Brönner & Band: „On Vacation“<br />

Kurzurlaub mit Till Brönner<br />

Strandkorb:<br />

80,–<br />

70,–<br />

Tribüne:<br />

60,–<br />

50,–<br />

30,–<br />

K 18<br />

4.7. Sonntag, 11 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Für Kinder ab 6 Jahren<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Kinderoper<br />

Taschenoper Lübeck: „Hänsel und Gretel“<br />

Musik aus Engelbert Humperdincks „Hänsel und Gretel”<br />

bearbeitet von Julian Metzger und Margrit Dürr<br />

Hänsel und Gretel und die unbekannte Frau im Wald<br />

20,–<br />

(für Erw.)<br />

10,–<br />

(für Kinder)<br />

Foto: © Nikolaj Lund<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


K 19 / 20<br />

4.7. Sonntag, 16 & 19 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

The Alehouse Session<br />

Tomas Guthrie Gesang · Bjarte Eike Violine · Miloš Valent Violine<br />

Per Buhre Viola · Steven Player Tanz & Gitarre · Fredrik Bock Gitarre<br />

Johannes Lundberg Kontrabass · Hans Knut Sveen Harmonium,<br />

Cembalo & Gesang · Helge Andreas Norbakken Perkussion<br />

Traditionelle, verführerische, berührende und spritzige Musik,<br />

begleitet von Anekdoten, Witzen und Bier<br />

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–*<br />

SK 3 / 4<br />

4.7. Sonntag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Fokus Jazz: Chilly Gonzales<br />

Chilly Gonzales presented in PianoVision<br />

PianoVision (created by Nina Rhode)<br />

Eine Kostprobe aus den Alben „Solo Piano 1, 2 und 3“<br />

Neu!<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

20,–*<br />

K 21 / 22<br />

8.7. Donnerstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

Next Generation<br />

Italienische Nacht<br />

Annelien Van Wauwe Klarinette · Camerata Salzburg<br />

Gregory Ahss Violine & Leitung<br />

Gioachino Rossini Introduktion, Thema und Variationen C-Dur<br />

für Klarinette und Orchester<br />

Luigi Bassi „Rigoletto-Fantasie“ für Klarinette und Orchester<br />

Luigi Cherubini Sinfonie D-Dur<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

20,–*<br />

39<br />

K 23<br />

8.7. Donnerstag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Piazzolla: 100. Geburtstag / Jazz & more<br />

Astor Piazzolla Quintett<br />

Serdar Geldymuradov Violine · Armando de la Vega Gitarre<br />

Daniel Falasca Kontrabass · Pablo Mainetti Bandoneon<br />

Nicolás Guerschberg Klavier · Julián Vat Leitung<br />

Musik voller Leidenschaft<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

Foto: © ANKA<br />

K 24 / 25<br />

9.7. Freitag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Spot on: Mozart<br />

Hélène Grimaud, Klavier<br />

Camerata Salzburg<br />

Gregory Ahss, Violine & Leitung<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466<br />

Fantasie Nr. 3 d-Moll KV 397 · Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425a „Linzer“<br />

90,–<br />

75,–<br />

65,–<br />

50,–<br />

25,–*<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 26<br />

9.7. Freitag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Artist in Residence: Khatia Buniatishvili<br />

Khatia Buniatishvili, Klavier<br />

Gvantsa Buniatishvili, Klavier<br />

Franz Schubert Fantasie f-Moll D 940<br />

Johannes Brahms Auswahl aus: Ungarische Tänze WoO 1<br />

Franz Liszt Ungarische Rhapsodie Nr. 2 cis-Moll für Klavier zu vier Händen<br />

George Gershwin Fantasie über Themen aus „Porgy and Bess“ für zwei Klaviere<br />

Darius Milhaud „Scaramouche“ op. 165b für zwei Klaviere<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

K 27 / 28<br />

9.7. Freitag, 20 Uhr<br />

10.7. Samstag, 19 Uhr<br />

Kelkheim, Innenhof des Rettershofes<br />

„Best of Renneisen“<br />

Walter Renneisen Schauspiel<br />

Witzig, intelligent und umwerfend komisch<br />

40,–<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

40<br />

K 29 / 30<br />

10.7. Samstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Spot on: Mozart<br />

The Philharmonix: „Rock me Amadeus“<br />

Daniel Ottensamer Klarinette · Noah Bendix-Balgley Violine<br />

Sebastian Gürtler Violine · Thilo Fechner Viola · Stephan Koncz Violoncello<br />

Ödön Rácz Kontrabass · Christoph Traxler Klavier<br />

Wolfgang Amadeus Mozart „Orientalische Ouverture“ (bearb. Stephan Koncz)<br />

Johannes Brahms „Ungarischer Tanz“<br />

Ludwig van Beethoven „Swing on Beethoven“ (bearb. Stephan Koncz)<br />

Richard Strauss „Tanz der Salome“ (bearb. Sebastian Gürtler)<br />

Wolfgang Amadeus Mozart / Falco „Rock me Amadeus“<br />

(bearb. Stephan Koncz)<br />

und weitere Werke<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–*<br />

K 31<br />

10.7. Samstag, 19 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Spot on: Mozart<br />

Pablo Barragán, Klarinette<br />

Schumann Quartett<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett Nr. 17 B-Dur KV 458 „Jagdquartett“<br />

Klarinettenquintett A-Dur KV 581<br />

Ludwig van Beethoven Streichquartett Nr. 6 B-Dur op. 18,6 „La Malinconia“<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

Foto: © Gela Megrelidze<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


K 32<br />

10.7. Samstag, 19 Uhr<br />

Eltville-Erbach, Draiser Hof –<br />

Weingut Baron Knyphausen<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 33<br />

10.7. Samstag, 17 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

K 34<br />

10.7. Samstag, 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

K 35<br />

11.7. Sonntag, 16 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

Wildes Holz: „Höhen und Tiefen“<br />

Tobias Reisige Blockflöte · Djamel Laroussi Gitarre<br />

Markus Conrads Kontrabass & Mandoline<br />

Wilde Zärtlichkeit<br />

Fokus: Bomsori Kim / Spot on: Mozart / Mozart: Violinkonzerte I<br />

Bomsori Kim, Violine<br />

Camerata Salzburg<br />

Gregory Ahss, Violine & Leitung<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Violinkonzert Nr. 3 G-Dur KV 216<br />

Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550<br />

Fokus: Bomsori Kim / Spot on: Mozart / Mozart: Violinkonzerte II<br />

Bomsori Kim, Violine<br />

Camerata Salzburg<br />

Gregory Ahss, Violine & Leitung<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Violinkonzert Nr. 1 B-Dur KV 207<br />

Violinkonzert Nr. 2 D-Dur KV 211 · Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550<br />

Fokus: Bomsori Kim / Spot on: Mozart / Mozart: Violinkonzerte III<br />

Bomsori Kim, Violine<br />

Camerata Salzburg<br />

Gregory Ahss, Violine & Leitung<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Violinkonzert Nr. 4 D-Dur KV 218<br />

Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“<br />

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

40,–<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

20,–*<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

20,–*<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

20,–*<br />

41<br />

Foto: © Kyutai Shin<br />

K 36<br />

11.7. Sonntag, 19 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

Fokus: Bomsori Kim / Spot on: Mozart / Mozart: Violinkonzerte IV<br />

Bomsori Kim, Violine<br />

Camerata Salzburg<br />

Gregory Ahss, Violine & Leitung<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219<br />

Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

20,–*<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 37<br />

11.7. Sonntag, 17 Uhr<br />

Eltville-Erbach, Draiser Hof –<br />

Weingut Baron Knyphausen<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

Spot on: Mozart<br />

Uwaga!: „Mozartovic –<br />

Amadeus goes Balkan Groove“<br />

Maurice Maurer Violine · Christoph König Violine & Viola<br />

Matthias Hacker Kontrabass · Miroslav Nisic Akkordeon<br />

Max Klaas Perkussion<br />

40,–<br />

42<br />

K 38<br />

11.7. Sonntag, 17 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Buchen Sie zu diesem Konzert<br />

exklusiv ein Burgdinner auf Burg<br />

Schwarzenstein: Burgdinner inkl.<br />

Aperitif und Menü, ohne Getränke<br />

Burgdinner nur telefonisch buchbar<br />

(0 67 23 / 60 21 70)<br />

Spot on: Mozart<br />

„Eros, Weisheit, Unvernunft“<br />

Corinna Harfouch, Rezitation<br />

Hideyo Harada, Klavier<br />

Vom Mythos Mozart<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

Burgdinner:<br />

88,–<br />

K 39<br />

13.7. Dienstag, 19 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Seebühne<br />

Jazz & more<br />

Myles Sanko: „Memories of Love“<br />

Let it soul!<br />

45,–<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Speisen und Getränke ab 17 Uhr<br />

K 40<br />

13.7. Dienstag, 20 Uhr<br />

Eltville-Erbach, Draiser Hof –<br />

Weingut Baron Knyphausen<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

Delta Q: „Brandneu!“<br />

Sebastian Küchler Countertenor · Thorsten Engels Tenor<br />

Tom Dewulf Bariton · Matthias Graf Bass<br />

A-cappella-Feuerwerk im Weingut<br />

40,–<br />

Foto: © Ebbert & Ebbert Fotografie<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

K 41 / 42<br />

14.7. Mittwoch, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Jazz & more<br />

Ute Lemper: „Rendezvous with Marlene“<br />

Ute Lemper Gesang · Cyril Garac Violine · Romain Lecuyer Kontrabass<br />

Vana Gierig Klavier · Matthias Daneck Schlagzeug<br />

Aus dem Leben einer Legende<br />

70,–<br />

60,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

20,–*<br />

K 43 / 44<br />

14.7. Mittwoch, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Gábor Boldoczki, Trompete & Flügelhorn<br />

Dresdner Kapellsolisten<br />

Helmut Branny, Leitung<br />

Werke von Jean-Philippe Rameau, François Couperin,<br />

Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville,<br />

Jean-Marie Leclair und Michel Blavet<br />

65,–<br />

55,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–*<br />

K 45<br />

14.7. Mittwoch, 19 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Seebühne<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Speisen und Getränke ab 17 Uhr<br />

K 46<br />

14.7. Mittwoch, 20 Uhr<br />

Eltville-Erbach, Draiser Hof –<br />

Weingut Baron Knyphausen<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

Jazz & more<br />

Klaus Hoffmann: „Septemberherz“<br />

Klaus Hoffmann Gesang & Gitarre · Hawo Bleich Klavier<br />

Berührende Melancholie in wild-romantischen Bildern<br />

Cobario: „Wiener Melange!“<br />

Herwig Schaffner Violine · Georg Aichberger Gitarre<br />

Jakob Lackner Gitarre<br />

Aus dem Wiener Kaffeehaus<br />

45,–<br />

40,–<br />

43<br />

Foto: © Marco Borggreve<br />

K 47<br />

14.7. Mittwoch, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Next Generation<br />

Quatuor Arod<br />

Jordan Victoria Violine · Alexandre Vu Violine · Tanguy Parisot Viola<br />

Samy Rachid Violoncello<br />

Joseph Haydn Streichquartett C-Dur Hob. III:77 „Kaiserquartett“<br />

Claude Debussy Streichquartett g-Moll op. 10<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquartett Nr. 6 f-Moll op. 80<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 48 / 49<br />

15.7. Donnerstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Jazz & more<br />

Pippo Pollina: „Best Of“<br />

Pippo Pollina vocals, guitar & piano · Palermo Acoustic Quintet<br />

Best of Pippo Pollina<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

20,–*<br />

K 50<br />

15.7. Donnerstag, 19 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Seebühne<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Jazz & more<br />

Helene Blum & Harald Haugaard:<br />

„Danish Folk“<br />

Helene Blum vocals, fiddle & guitar · Harald Haugaard fiddle & mandolin<br />

Kirstine Elise Pedersen cello · Mikkel Grue guitar · Sune Rahbek percussion<br />

Zeitgemäß, wahrhaftig, klar<br />

45,–<br />

K 51<br />

15.7. Donnerstag, 19 Uhr<br />

Wiesbaden, BRITA-Arena<br />

Plätze im Strandkorb und auf der<br />

Tribüne nur für zwei Personen buchbar<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Jazz & more / Strandkorb Open Air<br />

MAX GIESINGER – ENDLICH AKUSTIK!<br />

OPEN AIRS <strong>2021</strong><br />

Die Reise eines Lebens<br />

Strandkorb:<br />

70,–<br />

60,–<br />

Tribüne:<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

44<br />

K 52 / 53<br />

15.7. Donnerstag, 20 Uhr<br />

16.7. Freitag, 20 Uhr<br />

Eltville-Erbach, Draiser Hof –<br />

Weingut Baron Knyphausen<br />

Jo van Nelsen: „Solang nicht die Hose<br />

am Kronleuchter hängt …!“<br />

Jo van Nelsen Gesang · Bernd Schmidt Klavier<br />

Ein wahrer Glücksfall für das deutsche Chanson<br />

40,–<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 54 / 55<br />

15.7. Donnerstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Johann Sebastian Bach:<br />

Brandenburgische Konzerte I<br />

Akademie für Alte Musik Berlin<br />

Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur BWV 1046,<br />

Nr. 2 F-Dur BWV 1047 und Nr. 3 G-Dur BWV 1048<br />

70,–<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

20,–*<br />

Foto: © Christoph Köstlin<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


K 56 / 57<br />

16.7. Freitag, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Johann Sebastian Bach:<br />

Brandenburgische Konzerte II<br />

Akademie für Alte Musik Berlin<br />

Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 4 G-Dur BWV 1049,<br />

Nr. 5 D-Dur BWV 1050 und Nr. 6 B-Dur BWV 1051<br />

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

70,–<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

20,–*<br />

SK 5 / 6<br />

16.7. Freitag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Janine Jansen, Violine<br />

Orchestre de Paris<br />

Klaus Mäkelä, Leitung<br />

Max Bruch Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26<br />

Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der neuen Welt“<br />

Neu!<br />

120,–<br />

100,–<br />

80,–<br />

60,–<br />

30,–*<br />

K 58<br />

16.7. Freitag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

K 59<br />

17.7. Samstag, 19 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Next Generation<br />

Grigory Sokolov präsentiert:<br />

Alexandra Dovgan, Klavier<br />

Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier Nr. 17 d-Moll op. 31,2 „Sturm-Sonate“<br />

Robert Schumann „Waldszenen“ op. 82<br />

Frédéric Chopin Ballade g-Moll op. 23 · Ballade F-Dur op. 38<br />

Andante spianato et grande polonaise brillante Es-Dur op. 22<br />

Grigory Sokolov, Klavier<br />

Das Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

65,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

20,–*<br />

45<br />

Foto: © Marco Borggreve/Decca<br />

K 60 / 61<br />

17.7. Samstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Piazzolla: 100. Geburtstag<br />

„Fuga y Misterio“<br />

Simone Rubino, Perkussion<br />

La Chimera<br />

Eduardo Egüez, Leitung<br />

Astor Piazzolla „Fuga y Misterio“ · „Oblivion“ · „Verano porteño“<br />

Johann Sebastian Bach Violinkonzert E-Dur BWV 1042<br />

(Bearb. für Perkussion und Ensemble) · Chaconne aus Partita Nr. 2 d-Moll<br />

BWV 1004 (Bearb. für Perkussion solo)<br />

Leonardo Teruggi „Marimbando“<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–*<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 62<br />

17.7. Samstag, 19 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Sitkovetsky Trio<br />

Alexander Sitkovetsky Violine · Isang Enders Violoncello · Wu Qian Klavier<br />

Robert Schumann Fantasiestücke op. 88<br />

Maurice Ravel Klaviertrio a-Moll<br />

Ludwig van Beethoven Klaviertrio B-Dur op. 97<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

SK 7<br />

17.7. Samstag, 19 Uhr<br />

Wiesbaden, BRITA-Arena<br />

Plätze im Strandkorb und auf der<br />

Tribüne nur für zwei Personen buchbar<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Jazz & more / Strandkorb Open Air<br />

Milow & Band<br />

Sympathischer Weltstar an der Gitarre<br />

Neu!<br />

Strandkorb:<br />

70,–<br />

60,–<br />

Tribüne:<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

46<br />

K 63<br />

17.7. Samstag, 16 Uhr<br />

Ingelheim, Weingut Wasem<br />

Fahrende Musiker in Rheinhessen<br />

The Speedos · The Lonesome Wagoneers · Larún<br />

Zu Gast bei „Weck, Worscht und Woi“<br />

38,–<br />

Preise ohne Speisen und Getränke<br />

Ende der Veranstaltung: 19 Uhr<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 64<br />

17.7. Samstag, 16 Uhr<br />

Ingelheim,<br />

Weingut Schloss Westerhaus<br />

Preise ohne Speisen und Getränke<br />

Ende der Veranstaltung: 19 Uhr<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

Fahrende Musiker in Rheinhessen<br />

The Speedos · The Lonesome Wagoneers · Larún<br />

Zu Gast bei „Weck, Worscht und Woi“<br />

38,–<br />

Foto: © Rachel Schraven<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


Strandkorb<br />

Illustration: © Magdalena Cardwell<br />

Open Air<br />

Nicht<br />

Alle Informationen zu dieser<br />

Spielstätte erhalten Sie auf Seite 85.<br />

nur der Fußball residiert in der BRITA-Arena im<br />

Herzen von Wiesbaden. Denn in der 34. Saison des<br />

Rheingau Musik Festivals wird das Stadion zur Heimat<br />

zahlreicher Konzerthöhepunkte. In trauter Strandkorb-<br />

Atmosphäre erwarten Sie Konzerte mit Stars der<br />

inter nationalen Musikszene von Jazz bis Pop und Rock.<br />

Es besteht die Möglichkeit, sowohl im<br />

Vorhinein als auch während des Konzertes über einen<br />

Webshop eigene Kühlboxen mit Snacks und Getränken<br />

zu buchen, die kontaktlos an Ihren Strandkorb gebracht<br />

werden. Nähere Informationen zu diesem Service<br />

finden Sie ab Mai <strong>2021</strong> auf unserer Website.<br />

rheingau-musik-festival.de


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 65<br />

17.7. Samstag, 16 Uhr<br />

Ingelheim, Weingut J. Neus<br />

Preise ohne Speisen und Getränke<br />

Ende der Veranstaltung: 19 Uhr<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

Fahrende Musiker in Rheinhessen<br />

The Speedos · The Lonesome Wagoneers · Larún<br />

Zu Gast bei „Weck, Worscht und Woi“<br />

38,–<br />

Sparkasse<br />

Rhein-Nahe<br />

K 66<br />

18.7. Sonntag, 16 Uhr<br />

Ingelheim, Weingut Wasem<br />

Fahrende Musiker in Rheinhessen<br />

The Speedos · The Lonesome Wagoneers · Larún<br />

Zu Gast bei „Weck, Worscht und Woi“<br />

38,–<br />

Preise ohne Speisen und Getränke<br />

Ende der Veranstaltung: 19 Uhr<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 67<br />

18.7. Sonntag, 16 Uhr<br />

Ingelheim,<br />

Weingut Schloss Westerhaus<br />

Fahrende Musiker in Rheinhessen<br />

The Speedos · The Lonesome Wagoneers · Larún<br />

Zu Gast bei „Weck, Worscht und Woi“<br />

38,–<br />

Preise ohne Speisen und Getränke<br />

Ende der Veranstaltung: 19 Uhr<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 68<br />

18.7. Sonntag, 16 Uhr<br />

Ingelheim, Weingut J. Neus<br />

Preise ohne Speisen und Getränke<br />

Ende der Veranstaltung: 19 Uhr<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

Fahrende Musiker in Rheinhessen<br />

The Speedos · The Lonesome Wagoneers · Larún<br />

Zu Gast bei „Weck, Worscht und Woi“<br />

38,–<br />

48<br />

Foto: © VDP<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


K 69<br />

17.7. Samstag, 19 Uhr<br />

Eltville-Erbach, Draiser Hof –<br />

Weingut Baron Knyphausen<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 70<br />

18.7. Sonntag, 19 Uhr<br />

Eltville-Erbach, Draiser Hof –<br />

Weingut Baron Knyphausen<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 71 / 72<br />

18.7. Sonntag, 11 & 14 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Für Kinder ab 4 Jahren<br />

K 73<br />

18.7. Sonntag, 19 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

K 74 / 75<br />

20.7. Dienstag, 20 Uhr<br />

21.7. Mittwoch, 20 Uhr<br />

Eltville-Erbach, Draiser Hof –<br />

Weingut Baron Knyphausen<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

Bidla Buh: „Der Name ist Programm“<br />

Hans Torge Bollert Gesang & gestopfte Trompete<br />

Olaf Klindtwort Gitarre & Refraingesang<br />

Jan-Frederick Behrend Schlagwerk & Effekte<br />

Musik-Comedy der Spitzenklasse<br />

Bidla Buh: „Der Name ist Programm“<br />

Hans Torge Bollert Gesang & gestopfte Trompete<br />

Olaf Klindtwort Gitarre & Refraingesang<br />

Jan-Frederick Behrend Schlagwerk & Effekte<br />

Musik-Comedy der Spitzenklasse<br />

Kinderkonzert<br />

Juri Tetzlaff: „Die Bremer Stadtmusikanten“<br />

Juri Tetzlaff Erzähler · Profive Bläserquintett<br />

vision string quartet<br />

Jakob Encke Violine · Daniel Stoll Violine · Sander Stuart Viola<br />

Leonard Disselhorst Violoncello<br />

Antonín Dvořák Streichquartett Nr. 13 G-Dur op. 106<br />

Jazz- & Pop-Stücke für Streichquartett<br />

Matthias Brodowy:<br />

„Keine Zeit für Pessimismus“<br />

Matthias Brodowy Gesang & Klavier<br />

Negativ-Denken? Nein, danke!<br />

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

40,–<br />

40,–<br />

18,–<br />

(für Erw.)<br />

9,–<br />

(für Kinder)<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

20,–*<br />

40,–<br />

49<br />

Foto: © Tomas Rodriguez<br />

K 76<br />

21.7. Mittwoch, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Claire Huangci, Klavier<br />

Minguet Quartett<br />

Johann Sebastian Bach Toccata d-Moll BWV 565 (bearb. Ferruccio Busoni)<br />

Toccata D-Dur BWV 912<br />

Johannes Brahms „Händel-Variationen“ op. 24<br />

Robert Schumann Klavierquintett Es-Dur op. 44<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Asya Fateyeva<br />

Die Reihe „Next Generation“<br />

wird unterstützt durch<br />

Das Rheingau Musik Festival bringt die größten internationalen<br />

Künstler in die Region, sieht seine Aufgabe jedoch<br />

gleichzeitig darin, Verantwortung für den künstlerischen<br />

Nachwuchs zu übernehmen. Mit etablierten Konzertformaten<br />

wie „Klassik-Marathon“ und „Junge Meisterpianisten der<br />

russischen Schule“ erhalten aufstrebende Talente, die noch<br />

am Beginn ihrer Karriere stehen, ein Podium und werden<br />

in ihrer musikalischen Entwicklung unterstützt. Besonders<br />

herausragende junge Künstler und Ensembles bekommen in<br />

der Reihe „Next Generation“ die Gelegenheit, sich einem<br />

breiten Publikum frisch und leidenschaftlich zu präsentieren.<br />

Next<br />

Generation<br />

Weitere Informationen zu den Konzerten unseres<br />

Schwerpunkts „Next Generation“ finden Sie auf<br />

rheingau-musik-festival.de.<br />

Foto: © Marco Borggreve<br />

rheingau-musik-festival.de<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag


Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

K 77 / 78<br />

22.7. Donnerstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Ray Chen, Violine<br />

Bamberger Symphoniker<br />

Jakub Hrůša, Leitung<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert e-Moll op. 64<br />

Slawische Tänze (Auswahl)<br />

100,–<br />

80,–<br />

60,–<br />

50,–<br />

25,–*<br />

K 79<br />

22.7. Donnerstag, 20 Uhr<br />

Eltville-Erbach, Draiser Hof –<br />

Weingut Baron Knyphausen<br />

André Hartmann: „RADIO AKTIV!“<br />

André Hartmann Gesang & Klavier<br />

Der „Strahlemann“ am Klavier<br />

40,–<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 80<br />

22.7. Donnerstag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Elisabeth Leonskaja, Klavier<br />

Ludwig van Beethoven Klaviersonate Nr. 30 E-Dur op. 109, Nr. 31 As-Dur<br />

op. 110 und Nr. 32 c-Moll op. 111<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

51<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Foto: © Julian Hargreaves<br />

K 81 / 82<br />

23.7. Freitag, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

Next Generation / Russische Nacht I<br />

Asya Fateyeva, Saxophon<br />

Stuttgarter Kammerorchester<br />

Johannes Klumpp, Leitung<br />

Sergei Rachmaninow „Vocalise“<br />

Sergei Prokofjew „Romeo und Julia“<br />

Modest Mussorgski „Bilder einer Ausstellung“<br />

(Bearbeitungen für Saxophon und Orchester)<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

20,–*<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 83<br />

23.7. Freitag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Christian Gerhaher, Bariton<br />

Gerold Huber, Klavier<br />

Franz Schubert Ausgewählte Lieder<br />

60,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

K 84<br />

23.7. Freitag, 20 Uhr<br />

Eltville-Erbach, Draiser Hof –<br />

Weingut Baron Knyphausen<br />

Die Couchies – Die Drei vom Sofa:<br />

„Sofa Sessions“<br />

Hank Willis Violine & Gesang · Colt Knarre Kontrabass & Gesang<br />

Couchie Couch Gitarre & Gesang<br />

40,–<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

Alles andere als Couch-Potatoes<br />

SK 8 / 9<br />

23.7. Freitag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Fokus Jazz: Chilly Gonzales<br />

Chilly Gonzales, Klavier<br />

Kaiser Quartett<br />

Joe Flory, Schlagzeug<br />

Neu!<br />

65,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

20,–*<br />

Abseits der Konventionen<br />

52<br />

K 85<br />

24.7. Samstag, 16 Uhr<br />

Eltville-Erbach, Draiser Hof –<br />

Weingut Baron Knyphausen<br />

Fahrende Musiker in Weingütern<br />

The Speedos · BARDIC · The Bad Mouse Orchestra · Moi Et Les Autres<br />

Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig.<br />

38,–<br />

Preis ohne Speisen und Getränke<br />

Ende der Veranstaltung: 20 Uhr<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

Foto: © ANKA<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


K 86<br />

24.7. Samstag, 16 Uhr<br />

Kiedrich, Weingut Robert Weil<br />

Preis ohne Speisen und Getränke<br />

Ende der Veranstaltung: 20 Uhr<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 87<br />

24.7. Samstag, 16 Uhr<br />

Kloster Eberbach,<br />

Domäne Steinberg<br />

Preis ohne Speisen und Getränke<br />

Ende der Veranstaltung: 20 Uhr<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 88<br />

25.7. Sonntag, 16 Uhr<br />

Eltville-Erbach, Draiser Hof –<br />

Weingut Baron Knyphausen<br />

Preis ohne Speisen und Getränke<br />

Ende der Veranstaltung: 20 Uhr<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 89<br />

25.7. Sonntag, 16 Uhr<br />

Kiedrich, Weingut Robert Weil<br />

Preis ohne Speisen und Getränke<br />

Ende der Veranstaltung: 20 Uhr<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

Fahrende Musiker in Weingütern<br />

The Speedos · BARDIC · The Bad Mouse Orchestra · Moi Et Les Autres<br />

Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig.<br />

Fahrende Musiker in Weingütern<br />

The Speedos · BARDIC · The Bad Mouse Orchestra · Moi Et Les Autres<br />

Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig.<br />

Fahrende Musiker in Weingütern<br />

The Speedos · BARDIC · The Bad Mouse Orchestra · Moi Et Les Autres<br />

Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig.<br />

Fahrende Musiker in Weingütern<br />

The Speedos · BARDIC · The Bad Mouse Orchestra · Moi Et Les Autres<br />

Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig.<br />

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

38,–<br />

38,–<br />

38,–<br />

38,–<br />

53<br />

Foto: © HTHphoto/Alamy Stock Foto<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 90<br />

25.7. Sonntag, 16 Uhr<br />

Kloster Eberbach,<br />

Domäne Steinberg<br />

Preis ohne Speisen und Getränke<br />

Ende der Veranstaltung: 20 Uhr<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 91<br />

24.7. Samstag, 19 Uhr<br />

Wiesbaden, BRITA-Arena<br />

Plätze im Strandkorb und auf der<br />

Tribüne nur für zwei Personen buchbar<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

K 92 / 93<br />

25.7. Sonntag, 16 & 19 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

K 94 / 95<br />

25.7. Sonntag, 16 & 19 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Fahrende Musiker in Weingütern<br />

The Speedos · BARDIC · The Bad Mouse Orchestra · Moi Et Les Autres<br />

Wer Musik UND Wein liebt, ist hier richtig.<br />

Jazz & more / Strandkorb Open Air<br />

Candy Dulfer & Band<br />

Funk-Groove in der Arena<br />

Bochabela String Orchestra & Friends:<br />

„Beethoven goes Africa“<br />

Christoph Hackenberg Puppenspiel · Mitglieder des Bochabela String<br />

Orchestras & Friends Musik & Schauspiel · Felix Kalaivanan, Amos Postner<br />

& Deborah Marcolly Buch · Stefan Kasimir Szenische Einrichtung<br />

Pawel Zalejski Konzertmeister Beethoven-Werke und Solist · Klaus Christa<br />

Idee, Konzept & künstlerische Leitung · Bochabela String Orchestra & Friends<br />

Afrikanische Traditionals, Kompositionen des Soweto String Quartets, Mango<br />

Groove und Musa Mdluli sowie Werke von Ludwig van Beethoven<br />

„Glorious Revolution“<br />

Anna Prohaska, Sopran<br />

La Folia Barockorchester<br />

Anna Prohaska Sopran · Julia Böhme Alt · Richard Resch Tenor<br />

Nikolay Borchev Bariton · La Folia Barockorchester<br />

Robin-Peter Müller Violine & Leitung<br />

Arien aus Henry Purcells Opern „Dido and Aeneas“, „The Fairy Queen“<br />

und „King Arthur“ sowie weitere Werke<br />

38,–<br />

Strandkorb:<br />

70,–<br />

60,–<br />

Tribüne:<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–*<br />

65,–<br />

55,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–*<br />

54<br />

Foto: © Harald Hoffmann<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

K 96<br />

25.7. Sonntag, 19 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Fokus: Bomsori Kim<br />

Bomsori Kim, Violine<br />

Maximilian Hornung, Violoncello<br />

Fabian Müller, Klavier<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy Klaviertrio c-Moll op. 66<br />

Ludwig van Beethoven Violinsonate op. 12 Nr. 1<br />

Johan Halvorsen Passacaglia für Violine und Violoncello<br />

Antonín Dvořák Klaviertrio e-Moll op. 90 „Dumky“<br />

K 97 / 98<br />

28.7. Mittwoch, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Jan Lisiecki, Klavier<br />

Ludwig van Beethoven Rondo a capriccio G-Dur op. 129<br />

„Die Wut über den verlorenen Groschen“<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy Rondo capriccioso op. 14<br />

Lieder ohne Worte op. 67 · Variations sérieuses op. 54<br />

Frédéric Chopin 2 Nocturnes op. 62 · Ballade g-Moll op. 23<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–*<br />

K 99 / 100<br />

29.7. Donnerstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

Next Generation<br />

Böhmische Nacht<br />

Lucienne Renaudin Vary, Trompete<br />

Festival Strings Lucerne<br />

Daniel Dodds, Violine & Leitung<br />

Antonín Dvořák Andante op. 9/2 für Streichorchester · Drei Lieder für Trompete<br />

und Streichorchester · Serenade für Streichorchester E-Dur op. 22<br />

Johann Baptist Georg Neruda Trompetenkonzert Es-Dur<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

20,–*<br />

55<br />

K 101<br />

29.7. Donnerstag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Jazz & more<br />

Michael Wollny: „Mondenkind“<br />

Die Kraft der Einsamkeit<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

Foto: © Christoph Köstlin/DG<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

K 102 / 103<br />

30.7. Freitag, 18 & 21 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

Bachnacht II<br />

Johann Sebastian Bach:<br />

„Goldberg-Variationen“<br />

Mariam Batsashvili, Klavier<br />

Pianistische Charmeoffensive aus Georgien<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–*<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

Streichergipfel<br />

<strong>2021</strong><br />

Das Rheingau Musik Festival präsentiert das<br />

Chamber Orchestra of Europe mit der<br />

Nachwuchselite der Kronberg Academy<br />

SK 12<br />

SK 10<br />

SK 11<br />

31.7. Samstag, 16 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

56<br />

30.7. Freitag, 17 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

William Hagen, Violine<br />

Chamber Orchestra of Europe<br />

Schumann Ouvertüre aus „Ouvertüre, Scherzo<br />

und Finale“ E-Dur op. 52<br />

Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert e-Moll op. 64<br />

Brahms Auswahls aus „Liebeslieder. Walzer“<br />

30.7. Freitag, 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Ivan Karizna, Violoncello<br />

Chamber Orchestra of Europe<br />

Mendelssohn Bartholdy Konzert-Ouvertüre op. 32<br />

Schumann Violoncellokonzert a-Moll op. 129<br />

Brahms Serenade Nr. 2 A-Dur op. 16<br />

Stella Chen, Violine<br />

Stephen Waarts, Violine<br />

Matthew Lipman, Viola<br />

Chamber Orchestra of Europe<br />

Mozart Sinfonia concertante Es-Dur KV 364<br />

Sinofnie Nr. 35 G-Dur KV 385 „Haffner“<br />

Schubert Entr’acte Nr. 2 D-Dur aus „Rosamunde,<br />

Fürstin von Cypern“ D 797 · Polonaise für Violine und<br />

Orchester B-Dur D 580<br />

Karten zu: 80,– 70,– 55,– 40,– 20,–* Euro<br />

Karten zu: 80,– 70,– 55,– 40,– 20,–* Euro<br />

Karten zu: 75,– 65,– 50,– 40,– 20,–* Euro<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

Die beiden großen Kulturinstitutionen der Rhein-Main-Region, das Rheingau<br />

Musik Festival als Veranstalter und die Kronberg Academy als Ausbildungsstätte,<br />

legen in diesem Sommer den Grundstein zu einer auf mehrere Jahre<br />

ausgelegten Kooperation. In sechs Konzerten wird das Chamber Orchestra of<br />

Europe am letzten Juli-Wochenende sein lang erwartetes Debüt beim Rheingau<br />

Musik Festival feiern und bei diesen Konzerten mit vierzehn jungen Solistinnen<br />

und Solisten der Kronberg Academy gemeinsam musizieren. An drei Tagen<br />

widmen sich je zwei Konzerte einer musikalischen Epoche: Die zwei Konzerte<br />

am ersten Tag nehmen die Epoche der Romantik, die zwei Konzerte am Folgetag<br />

Werke der Klassik und die letzten beiden Konzerte das barocke Repertoire<br />

näher in den Blick.<br />

SK 14<br />

1.8. Sonntag, 16 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

SK 13<br />

31.7. Samstag, 19 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Stephen Waarts, Violine<br />

Brannon Cho, Violoncello<br />

Chamber Orchestra of Europe<br />

Mozart Ouvertüre zu „Der Schauspieldirektor“ KV 486<br />

Haydn Violoncellokonzert D-Dur Hob. VIIb:2<br />

Sinfonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101 „Die Uhr“<br />

Schubert Konzertstück für Violine und Orchester<br />

D-Dur D 345<br />

Lara Boschkor, Violine<br />

Marie-Astrid Hulot, Violine<br />

Timothy Ridout, Viola<br />

Julia Hagen, Violoncello<br />

Chamber Orchestra of Europe<br />

J.S. Bach Toccata d-Moll BWV 538 · Doppelkonzert<br />

für zwei Violinen d-Moll BWV 1043<br />

Telemann Violakonzert G-Dur TWV 51:G9<br />

C. Ph. E. Bach Violoncellokonzert a-Moll Wq 170<br />

SK 15<br />

1.8. Sonntag, 19 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Mairéad Hickey, Violine<br />

Yamen Saadi, Violine<br />

Friedrich Thiele, Violoncello<br />

Ildikó Szabó, Violoncello<br />

Chamber Orchestra of Europe<br />

Vivaldi Doppelkonzert für zwei Violoncelli g-Moll RV 531<br />

Sinfonie C-Dur RV 114 · „Le Quattro Stagioni“<br />

57<br />

Karten zu: 75,– 65,– 50,– 40,– 20,–* Euro<br />

Karten zu: 70,– 60,– 50,– 35,– 20,–* Euro<br />

Karten zu: 70,– 60,– 50,– 35,– 20,–* Euro<br />

Foto: © Julia Wesely


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 104<br />

31.7. Samstag, 16 Uhr<br />

Kloster Eberbach,<br />

Domäne Steinberg<br />

Preis inkl. Vesper, Wasser<br />

und einer Flasche Wein<br />

Einlass und Beginn: 16 Uhr<br />

Ende gegen 21 Uhr<br />

Die Steinberger Tafelrunde findet<br />

als Freiluftveranstaltung bei jedem<br />

Wetter statt.<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 105<br />

1.8. Sonntag, 16 Uhr<br />

Kloster Eberbach,<br />

Domäne Steinberg<br />

Preis inkl. Vesper, Wasser<br />

und einer Flasche Wein<br />

Einlass und Beginn: 16 Uhr<br />

Ende gegen 21 Uhr<br />

Die Steinberger Tafelrunde findet<br />

als Freiluftveranstaltung bei jedem<br />

Wetter statt.<br />

Bei allen Weingutsveranstaltungen<br />

können Personen fremder Haushalte<br />

an Ihrem Tisch platziert werden.<br />

K 106<br />

31.7. Samstag, 19 Uhr<br />

Ingelheim, kING<br />

Steinberger Tafelrunde<br />

The Busquitos · Dixie Heroes · BRASSerie · Arto der Clown<br />

Zopp + Co. Artistik - Clown - Theater<br />

Musikalische Unterhaltung und Rheingauer Kulinarik im feinsten Einklang<br />

Steinberger Tafelrunde<br />

The Busquitos · Dixie Heroes · BRASSerie · Arto der Clown<br />

Zopp + Co. Artistik - Clown - Theater<br />

Musikalische Unterhaltung und Rheingauer Kulinarik im feinsten Einklang<br />

Body Rhythm Factory<br />

Peter Stavrum Nielsen · Sune Skuldbøl Vraa · Rune Thorsteinsson<br />

Mitreißende Percussion-Show<br />

80,–<br />

80,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

58<br />

K 107<br />

1.8. Sonntag, 11 Uhr<br />

Ingelheim, kING<br />

Für Kinder ab 5 Jahren<br />

Familienkonzert<br />

Body Rhythm Factory<br />

Peter Stavrum Nielsen · Sune Skuldbøl Vraa · Rune Thorsteinsson<br />

Mitreißende Percussion-Show<br />

20,–<br />

(für Erw.)<br />

10,–<br />

(für Kinder)<br />

Foto: © Tong Production<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

K 108<br />

1.8. Sonntag, 18 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Buchen Sie zu diesem Konzert<br />

exklusiv ein Burgdinner auf Burg<br />

Schwarzenstein: Burgdinner inkl.<br />

Aperitif und Menü, ohne Getränke<br />

Burgdinner nur telefonisch buchbar<br />

(0 67 23 / 60 21 70)<br />

Beatrice Rana, Klavier<br />

Johann Sebastian Bach Französische Suite Nr. 2 c-Moll BWV 813<br />

Claude Debussy Etüden<br />

Frédéric Chopin Scherzo h-Moll op. 20 · Scherzo b-Moll op. 31<br />

Scherzo cis-Moll op. 39 · Scherzo E-Dur op. 54<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

Burgdinner:<br />

88,–<br />

K 109 / 110<br />

3.8. Dienstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung in<br />

die Basilika möglich<br />

Havana Lyceum Orchestra goes Rheingau<br />

Danzas Cubanas<br />

Mitglieder des Havana Lyceum Orchestra<br />

Paquito d’Rivera „Aires Tropicales“<br />

William Roblejo „Tres danzas cubanas“<br />

Amadeo Roldán „Rìtmicas V y VI“<br />

Ernesto Oliva Suite „Danzottas“<br />

Rafael Hernández Marín / Jenny Peña Campo „Cachita“<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–*<br />

K 111<br />

3.8. Dienstag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Christian Tetzlaff, Violine<br />

Lars Vogt, Klavier<br />

Ludwig van Beethoven Violinsonate Nr. 6 A-Dur op. 30,1<br />

Violinsonate Nr. 8 G-Dur op. 30,3<br />

Dmitri Schostakowitsch Violinsonate G-Dur op. 134<br />

Franz Schubert Rondo h-Moll D 895<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

59<br />

K 112 / 113<br />

4.8. Mittwoch, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Havana Lyceum Orchestra goes Rheingau<br />

„Mozart y Mambo“<br />

Sarah Willis Horn · Havana Lyceum Orchestra<br />

José Antonio Mendez Padrón Leitung<br />

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Joshua Davis und<br />

Yuniet Lombida, Edgar Olivero, Moises Simons und Isolina Carrillo<br />

in Arrangements von Jorge Aragón<br />

70,–<br />

60,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

20,–*<br />

Foto: © Nicolas Bets<br />

K 114<br />

4.8. Mittwoch, 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

The Curious Bards:<br />

„By Moonlight on the Green“<br />

Ilektra Platiopoulou Mezzosopran · Bruno Harlé Traversflöte & Tin whistle<br />

Alix Boivert Barockvioline & Leitung · Sarah Van Oudenhove Viola da Gamba<br />

Jean-Christophe Morel Cister · Louis Capeille Tripelharfe<br />

Die Liebe zum Außergewöhnlichen<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–*<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 115 / 116<br />

5.8. Donnerstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Havana Lyceum Orchestra goes Rheingau<br />

Kubanische Nacht<br />

Vocal Sampling · Mitglieder des Havana Lyceum Orchestras<br />

Vokalsextett mit Salsa in der Kehle<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

20,–*<br />

K 117<br />

5.8. Donnerstag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Next Generation<br />

Fabian Müller, Klavier<br />

Johannes Brahms 2 Rhapsodien op. 79 · 3 Intermezzi op. 117<br />

Robert Schumann Klaviersonate Nr. 2 g-Moll op. 22<br />

Ludwig van Beethoven Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

60<br />

K 118<br />

6.8. Freitag, 17 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Daniel Barenboim, Klavier<br />

West-Eastern Divan Orchestra<br />

Lahav Shani, Leitung<br />

Béla Bartók <strong>Divertimento</strong> für Streichorchester Sz 113<br />

Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83<br />

185,–<br />

155,–<br />

130,–<br />

95,–<br />

60,–*<br />

K 119<br />

6.8. Freitag, 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Daniel Barenboim, Klavier<br />

West-Eastern Divan Orchestra<br />

Lahav Shani, Leitung<br />

Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83<br />

Sergei Prokofjew Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 „Symphonie classique“<br />

185,–<br />

155,–<br />

130,–<br />

95,–<br />

60,–*<br />

K 120<br />

6.8. Freitag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Havana Lyceum Orchestra goes Rheingau<br />

Sarah Willis präsentiert: Havana Horns<br />

Mitglieder des Havana Lyceum Orchestra<br />

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Edgar Vero, Moises Simons<br />

und Isolina Carrillo<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

Foto: © Claudia Alvarino Diaz<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


K 121 / 122<br />

6.8. Freitag, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

K 123 / 124<br />

7.8. Samstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

Russische Nacht II<br />

Pablo Ferrández, Violoncello<br />

Württembergisches<br />

Kammerorchester Heilbronn<br />

Pjotr Tschaikowski Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester op. 33<br />

Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48<br />

Piazzolla: 100. Geburtstag<br />

Aydar Gaynullin, Bajan<br />

Artyom Dervoed, Gitarre<br />

Sergey Shamov, Cajon<br />

Württembergisches<br />

Kammerorchester Heilbronn<br />

Robert Tuohy, Leitung<br />

Astor Piazzolla „Milonga del Angel“ · „Adiós Nonino“<br />

„Cuatro Estaciones Porteñas“ · „Café 1930“ und „Nightclub 1960“<br />

aus: „Histoire du Tango“ · „Oblivion“ · „Libertango“<br />

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

20,–*<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

20,–*<br />

SK 16 / 17<br />

7.8. Samstag, 19 & 22 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Jazzrausch Bigband<br />

Songs aus dem 2020 erschienenen Album „téchne“<br />

Bigband-Sound meets Techno-Beats<br />

Neu!<br />

35,–<br />

K 125<br />

8.8. Sonntag, 11 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Next Generation<br />

Junge Meisterpianisten der russischen Schule<br />

Nikolai Biriukov (*2008)<br />

Mark Petrosyan (*2007)<br />

Mariam Kazarian (*2005)<br />

Yana Yalalova (*2004)<br />

Die Stars von morgen<br />

20.<br />

Jubiläum<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

61<br />

Foto: © Marc Wilhelm<br />

SK 18<br />

8.8. Sonntag, 17 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Privatgarten<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Vor und nach dem Konzert hat<br />

der Wein- und Essensstand im<br />

Schlosshof geöffnet.<br />

Sonntags in Vollrads<br />

Piazzolla pur<br />

Aydar Gaynullin Bajan · Artyom Dervoed Gitarre · Sergey Shamov Cajon<br />

Astor Piazzolla „Adiós Nonino“ · „History of Tango“ · „Oblivion“<br />

„La muerte del angel“<br />

Richard Galliano „Tango pour Claude“<br />

Alfred Schnittke „Tango in a Madhouse“<br />

Aydar Gaynullin „Eurasia“ · „Euphoria“<br />

Neu!<br />

25,–<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 126<br />

8.8. Sonntag, 18 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Buchen Sie zu diesem Konzert<br />

exklusiv ein Burgdinner auf Burg<br />

Schwarzenstein: Burgdinner inkl.<br />

Aperitif und Menü, ohne Getränke<br />

Burgdinner nur telefonisch buchbar<br />

(0 67 23 / 60 21 70)<br />

Next Generation / Piazzolla: 100. Geburtstag<br />

Lucienne Renaudin Vary, Trompete<br />

Ksenija Sidorova, Akkordeon<br />

Werke von Astor Piazzolla, Nadia Boulanger, Johann Sebastian Bach,<br />

Carlos Gardel, Alberto Ginastera, Manuel de Falla und Gioachino Rossini<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

Burgdinner:<br />

88,–<br />

K 127<br />

11.8. Mittwoch, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Sheku Kanneh-Mason, Violoncello<br />

Isata Kanneh-Mason, Klavier<br />

Frank Bridge Cellosonate d-Moll H. 125<br />

Benjamin Britten Tema „Sacher“ · Cellosonate C-Dur op. 65<br />

Sergei Rachmaninow „Muza“ („Die Muse“) op. 34,1 und „Ne mozhet byť!“<br />

(„Auf keinen Fall!“) op. 34,7 aus: 14 Romanzen op. 34<br />

Frank Bridge „Spring Song“ H. 104,2 aus: 4 Short Pieces H. 104<br />

Mélodie für Cello und Klavier H. 99 · Scherzo H. 19a<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

62<br />

SK 19<br />

12.8. Donnerstag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Fokus Jazz: Chilly Gonzales<br />

Chilly Gonzales Masterclass<br />

featuring Malakoff Kowalski<br />

Auf Spurensuche in der Musik<br />

Neu!<br />

25,–<br />

Die Masterclass wird vorrangig auf<br />

Englisch gehalten<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

K 128 / 129<br />

13.8. Freitag, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Fokus: Tenebrae Choir<br />

Tenebrae Choir<br />

Nigel Short, Leitung<br />

Joby Talbot „Path of Miracles“<br />

45,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–*<br />

Foto: © Jake Turney<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


K 130<br />

13.8. Freitag, 20 Uhr<br />

Hochheim, Hummelpark<br />

Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jeder Witterung<br />

statt.<br />

Jazz & more<br />

David Rose Quintett:<br />

„New York Swing Classics“<br />

David Rose vocals · Alexey Wagner guitar · Robin Draganic bass<br />

Dan-Robin Matthies piano · Immo Hofmann drums<br />

Schätze des Great American Songbook<br />

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

35,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

SK 20 / 21<br />

13.8. Freitag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Fokus Jazz: Chilly Gonzales<br />

Igor Levit, Klavier<br />

Malakoff Kowalski, Klavier<br />

Chilly Gonzales, Klavier<br />

Drei Klaviergroßmeister gemeinsam im Ring<br />

Neu!<br />

65,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

20,–*<br />

K 131 / 132<br />

14.8. Samstag, 17 & 20 Uhr<br />

Ingelheim, kING<br />

Jazz & more<br />

„Satchmo goes Big Apple“<br />

Axel Schlosser, Trompete<br />

hr-Bigband<br />

David Grottschreiber, Leitung<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

Louis Armstrong und Harlem Jazz<br />

K 133 / 134<br />

14.8. Samstag, 18 & 21 Uhr<br />

Wiesbaden, Lutherkirche<br />

Fokus: Bomsori Kim / Fokus: Tenebrae Choir / Bachnacht III<br />

Bomsori Kim, Violine<br />

Tenebrae Choir<br />

Nigel Short, Leitung<br />

55,–<br />

40,–<br />

25,–<br />

Johann Sebastian Bach Partita Nr. 2 d-Moll BWV 1004 für Violine solo<br />

ausgewählte Choräle<br />

63<br />

Foto: © Sim Canetty-Clarke<br />

K 135<br />

14.8. Samstag, 19 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Spark | Die klassische Band:<br />

„Bach – Berio – Beatles“<br />

Andrea Ritter Blockflöte · Daniel Koschitzki Blockflöte<br />

Stefan Balazsovics Viola · Victor Plumettaz Violoncello · Christian Fritz Klavier<br />

Ein Ritt durch die Musikgeschichte<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 136<br />

14.8. Samstag, 19 Uhr<br />

Hochheim, Hummelpark<br />

Anna Depenbusch: „Echtzeit“<br />

Anna Depenbusch Gesang & Klavier<br />

35,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

SK 22<br />

15.8. Sonntag, 11 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Privatgarten<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Zu dem Vollradser Jazz-Frühschoppen<br />

ist ein „Vollradser Picknickpaket“<br />

buchbar.<br />

Sonntags in Vollrads<br />

Vollradser Jazz-Frühschoppen<br />

Beat Box – Greatest Hits of Rock ’n’ Roll<br />

Maximilian von Hirschberg vocals & keyboard<br />

Wolfgang Lieberwirth vocals & bass · Matthias Baumgardt vocals & guitar<br />

Volkmar Nägler drums · Achim Farr saxophone & harp<br />

Neu!<br />

25,–<br />

Picknickpaket:<br />

24,50,–<br />

K 137 / 138<br />

15.8. Sonntag, 16 & 19 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Mariae Himmelfahrt<br />

„Eternal Monteverdi“<br />

La Capella Ducale<br />

Musica Fiata<br />

Roland Wilson, Leitung<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

25,–<br />

20,–*<br />

64<br />

„Eternal Monteverdi“ (Pasticcio von 1650)<br />

Ausschnitte aus Claudio Monteverdis „Marienvesper“ SV 206<br />

und Werken seiner Zeitgenossen<br />

K 139<br />

15.8. Sonntag, 19 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Next Generation<br />

Isata Kanneh-Mason, Klavier<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Klaviersonate Nr. 14 c-Moll KV 457<br />

Frédéric Chopin Ballade F-Dur op. 38<br />

George Gershwin „Summertime“ · „I Got Rhythm“ (arr. Earl Wild)<br />

Sofia Gubaidulina Chaconne<br />

Clara Schumann Scherzo c-Moll op. 14 · Notturno op. 6,2 · Klaviersonate g-Moll<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

K 140<br />

15.8. Sonntag, 19 Uhr<br />

Hochheim, Hummelpark<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Jazz & more<br />

Nils Wülker: „GO“<br />

Nils Wülker trumpet & flugelhorn · Arne Jansen guitar<br />

Albin Janoska keys · Oliver Rubow drums<br />

Preisgekrönter Trompeter und Komponist<br />

35,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

Foto: © Steven Haberland<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


K 141 / 142<br />

19.8. Donnerstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

K 143<br />

19.8. Donnerstag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

K 144 / 145<br />

20.8. Freitag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

K 146 / 147<br />

20.8. Freitag, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Artist in Residence: Khatia Buniatishvili<br />

Khatia Buniatishvili, Klavier<br />

Gstaad Festival Orchestra<br />

Jaap van Zweden, Leitung<br />

Pjotr Tschaikowski Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23<br />

Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70<br />

Belcea Quartet<br />

Corina Belcea Violine · Axel Schacher Violine · Krzysztof Chorzelski Viola<br />

Antoine Lederlin Violoncello<br />

Johannes Brahms Streichquartett c-Moll op. 51,1<br />

Franz Schubert Streichquartett d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“<br />

Sol Gabetta, Violoncello<br />

Gstaad Festival Orchestra<br />

Jaap van Zweden, Leitung<br />

Edward Elgar Cellokonzert e-Moll op. 85<br />

Johannes Brahms 4. Sinfonie e-Moll op. 98<br />

Albrecht Mayer, Oboe & Leitung<br />

Diana Tishchenko, Violine<br />

New Seasons Ensemble<br />

Antonio Vivaldi Oboenkonzert C-Dur RV 450<br />

Violinkonzert g-Moll op. 8,3 „Der Sommer“ aus „Die Vier Jahreszeiten“<br />

Alessandro Marcello Oboenkonzert d-Moll<br />

Francesco Geminiani Concerto grosso op. 5,12 „La Follia“<br />

Johann Sebastian Bach Doppelkonzert für Oboe und Violine d-Moll<br />

nach Cembalokonzert d-Moll BWV 1060<br />

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

100,–<br />

80,–<br />

60,–<br />

50,–<br />

25,–*<br />

60,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

100,–<br />

80,–<br />

60,–<br />

50,–<br />

25,–*<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–*<br />

65<br />

Foto: © Klaus Weddig<br />

K 148<br />

20.8. Freitag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Janoska Ensemble<br />

Ondrej Janoska Geige · Roman Janoska Geige<br />

Julius Darvas Kontrabass · František Janoska Klavier<br />

„The Big B’s: Bach, Beethoven, Brahms, Beatles, Bizet & Bartók“<br />

Musik aus dem Wiener Schmelztiegel<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 149<br />

21.8. Samstag, 19 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Next Generation<br />

Klassik-Marathon<br />

German Gents · Leonkoro Quartet · Lea Maria Löffler Harfe<br />

Nuron Mukumi Klavier<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Für Entdecker junger Meister<br />

K 150 / 151<br />

22.8. Sonntag, 16 & 19 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Next Generation<br />

Lucie Horsch, Blockflöte<br />

l’arte del mondo<br />

Werner Ehrhardt, Leitung<br />

Werke von Jacob van Eyck, Georg Friedrich Händel, Giuseppe Sammartini,<br />

Georg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach und Antonio Vivaldi<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

25,–<br />

20,–*<br />

66<br />

SK 23<br />

22.8. Sonntag, 17 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Privatgarten<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Vor und nach dem Konzert hat<br />

der Wein- und Essensstand im<br />

Schlosshof geöffnet.<br />

K 152<br />

22.8. Sonntag, 19 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Sonntags in Vollrads<br />

German Gents<br />

Elias Schockel Tenor · Armin Horn Tenor · Raphael Zinser Bariton<br />

Lukas Schulze Bass<br />

Die neuen Gentlemen<br />

Emmanuel Tjeknavorian, Violine<br />

Daniel Müller-Schott, Violoncello<br />

Anna Vinnitskaja, Klavier<br />

Dmitri Schostakowitsch Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67<br />

Pjotr Tschaikowski Klaviertrio a-Moll op. 50<br />

Neu!<br />

25,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

Foto: © DECCA/Dana van Leeuwen<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

K 153 / 154<br />

26.8. Donnerstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Antonio Vivaldi: „Die vier Jahreszeiten“<br />

Chouchane Siranossian, Violine<br />

Czech Ensemble Baroque<br />

Roman Válek, Leitung<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–*<br />

Antonio Vivaldi Violinkonzert D-Dur RV 208 „Grosso Mogul“<br />

„Le Quattro Stagioni“ („Die Vier Jahreszeiten“)<br />

K 155 / 156<br />

26.8. Donnerstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Jazz & more<br />

Gershwin Piano Quartet<br />

André Desponds Klavier · Stefan Wirth Klavier<br />

Benjamin Engeli Klavier · Mischa Cheung Klavier<br />

Satter Pianosound mal vier<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

25,–<br />

20,–*<br />

K 157 / 158<br />

27.8. Freitag, 17 & 20 Uhr<br />

Wiesbaden, Lutherkirche<br />

Andreas Scholl, Countertenor<br />

Tamar Halperin, Cembalo<br />

Czech Ensemble Baroque<br />

Roman Válek, Leitung<br />

55,–<br />

40,–<br />

25,–<br />

Arcangelo Corelli Concerto grosso D-Dur op. 6,4<br />

Johann Sebastian Bach „Ich habe genug“ BWV 82<br />

Cembalokonzert d-Moll Nr. 1 BWV 1052<br />

Georg Friedrich Händel „Se parla nel mio cor“ aus „Giustino“ HWV 37<br />

67<br />

K 159<br />

27.8. Freitag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

Robert Nippoldt & Das Trio Größenwahn:<br />

„Ein Rätselhafter Schimmer“<br />

Robert Nippoldt Live-Zeichnungen, Scherenschnitte, Animationen,<br />

Pinselperformance & grafisches Klimbim · Lotta Stein Gesang<br />

Christoph Kopp Kontrabass · Christian Manchen Klavier<br />

Ein Mosaik aus Musik, Kunst und Poesie<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

Foto: © Nikolaj Lund<br />

K 160 / 161<br />

28.8. Samstag, 16 & 20 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Ensemble Mini<br />

Joolz Gale, Leitung<br />

Anton Bruckner Sinfonie Nr. 8 c-Moll (bearb. für 14 Instrumentalisten)<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

25,–<br />

20,–*<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 162<br />

28.8. Samstag, 19 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

„Chocolat“<br />

Ann-Kathrin Kramer, Schauspiel<br />

Harald Krassnitzer, Schauspiel<br />

Les Manouches Du Tannes<br />

Eine literarische Komödie mit Musik von Django Reinhardt<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

SK 24<br />

28.8. Samstag, 19 Uhr<br />

Wiesbaden, Kurpark<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

75 Jahre Hessen<br />

New York Voices<br />

Landes Jugend Jazz<br />

Orchester Hessen<br />

Wolfgang Diefenbach, conductor<br />

Vokal-Power und Bigband-Sound<br />

Neu!<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

SK 25<br />

29.8. Sonntag, 11 Uhr<br />

Wiesbaden, Kurpark<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

75 Jahre Hessen<br />

Landes Jugend Jazz<br />

Orchester Hessen<br />

feat. Max Mutzke<br />

Wolfgang Diefenbach, Leitung<br />

Power-Stimme trifft jugendlichen Jazz<br />

Neu!<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

68<br />

K 163 / 164<br />

29.8. Sonntag, 11 & 16 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Für Kinder ab 4 Jahren<br />

Kinderkonzert<br />

„Eule findet den Beat“<br />

Eine Inszenierung von Christina Raack und Cristiana Garba<br />

Ein Entdeckerflug durch die Musikwelt<br />

24,–<br />

(für Erw.)<br />

12,–<br />

(für Kinder)<br />

K 165 / 166<br />

29.8. Sonntag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Moka Efti Orchestra<br />

Die Original-Big-Band aus „Babylon Berlin“<br />

65,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

20,–*<br />

Foto: © Dirk Messner<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


K 167<br />

31.8. Dienstag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

K 168 / 169<br />

1.9. Mittwoch, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

K 170 / 171<br />

1.9. Mittwoch, 17 & 20 Uhr<br />

Wiesbaden, Marktkirche<br />

Next Generation / Meisterschüler-Meister<br />

Jan Vogler, Violoncello<br />

Ellen Lee, Klavier<br />

Elias Keller, Klavier<br />

Elisabeth Brauss, Klavier<br />

Lauren Zhang, Klavier<br />

Tiffany Poon, Klavier<br />

Ludwig van Beethoven Cellosonaten Nr. 1 F-Dur op. 5,1 · Nr. 2 g-Moll op. 5,2<br />

Nr. 3 A-Dur op. 69 · Nr. 4 C-Dur op. 102,1 · Nr. 5 D-Dur op. 102,2<br />

Daniel Hope, Violine<br />

Simon Crawford-Phillips, Klavier<br />

Maurice Ravel Sonate für Violine und Klavier in einem Satz<br />

Arnold Schönberg Stück für Violine und Klavier d-Moll<br />

Fritz Kreisler „Liebesleid“<br />

César Franck Sonate für Violine und Klavier A-Dur<br />

Iveta Apkalna, Orgel<br />

Johann Sebastian Bach Toccata, Adagio und Fuge C-Dur BWV 564<br />

Charles-Marie Widor Orgelsinfonie Nr. 5 f-Moll op. 42 Nr. 1<br />

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–*<br />

40,–<br />

K 172<br />

1.9. Mittwoch, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

K 173 / 174<br />

2.9. Donnerstag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Steinway Prizewinner Concert<br />

Gewinner der internationalen<br />

Queen Elisabeth Competition <strong>2021</strong><br />

Aufregende Newcomer entdecken<br />

Fokus: Bomsori Kim<br />

Bomsori Kim, Violine<br />

Royal Philharmonic Orchestra<br />

Vasily Petrenko, Leitung<br />

Pjotr Tschaikowski Violinkonzert D-Dur op. 35<br />

Edward Elgar „Enigma-Variationen“ op. 36<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

120,–<br />

100,–<br />

80,–<br />

60,–<br />

30,–*<br />

69<br />

Foto: © Kyutai Shin<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


Aktuelles Kartenangebot: rheingau-musik-festival.de<br />

K 175 / 176<br />

2.9. Donnerstag, 18 & 21 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

K 177<br />

2.9. Donnerstag, 20 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Getränke ab zwei Stunden vor<br />

Konzertbeginn im „Weingarten von<br />

Schloss Johannisberg“ erhältlich<br />

K 178 / 179<br />

3.9. Freitag, 17 & 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Spanische Nacht<br />

Pablo Sáinz-Villegas, Gitarre<br />

Enrique Granados „Danza Melancólica“ op. 37,10 · „Danza Andaluza“ op. 37,5<br />

Joaquín Rodrigo „Invocación y Danza“. Homage an Manuel de Falla<br />

Francisco Tárrega „Capricho Árabe“ · „Lágrima“ · „Adelita“<br />

Isaac Albéniz „Torre Bermeja“ op. 92,12 · „Mallorca“. Barcarola op. 202<br />

„Asturias. Leyenda“ aus „Suite Española Nr. 1“ op. 47<br />

Andrè Schuen, Bariton<br />

Daniel Heide, Klavier<br />

Franz Schubert „Die schöne Müllerin“ D 795<br />

Artist in Residence: Khatia Buniatishvili<br />

Khatia Buniatishvili, Klavier<br />

Werke von Eric Satie, Frédéric Chopin, Johann Sebastian Bach,<br />

Sergei Rachmaninow, François Couperin und Franz Liszt<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–*<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

65,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

20,–*<br />

70<br />

K 181<br />

3.9. Freitag, 19 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Klosterhof<br />

Jazz & more<br />

Johnny Logan & Band<br />

Eurovisions-Ikone mit Hits aus vier Jahrzehnten<br />

70,–<br />

50,–<br />

30,–<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

K 182<br />

4.9. Samstag, 17 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Klosterhof<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

WDR Funkhausorchester<br />

Frank Strobel, Leitung<br />

Filmmusik aus cineastischen Klassikern wie Harry Potter, Mission Impossible,<br />

James Bond, Der Name der Rose und Cinema Paradiso<br />

70,–<br />

50,–<br />

30,–<br />

Foto: © Esther Haase<br />

Alle Preise zzgl. Systemgebühr von 1,80 Euro pro Karte und Servicegebühr von 2,90 Euro pro Auftrag | * Karten der niedrigsten Preiskategorie ohne Sicht auf die Bühne


K 180<br />

5.9. Sonntag, 11 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Für Kinder ab 5 Jahren<br />

Kinderkonzert<br />

Joely & Oliver<br />

Joely Ketterer Gesang<br />

Oliver Ketterer Gesang & Gitarre<br />

Band<br />

Melodien und Ohrwürmer für Kinder und Erwachsene<br />

Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

20,–<br />

(für Erw.)<br />

10,–<br />

(für Kinder)<br />

K 183<br />

5.9. Sonntag, 17 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Klosterhof<br />

Das Konzert findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Abschlusskonzert<br />

María Dueñas, Violine<br />

Pablo Sáinz-Villegas, Gitarre<br />

Deutsche Radio Philharmonie<br />

Pietari Inkinen, Leitung<br />

Georges Bizet Ouvertüre zur Oper „Carmen“<br />

Pablo Sarasate „Carmen-Fantasie“ op. 25 · „Zigeunerweisen“ op. 20<br />

Nikolai Rimski-Korsakow „Capriccio espagnol“ op. 34<br />

Joaquín Rodrigo „Concierto de Aranjuez“ für Gitarre und Orchester<br />

LOTTO-<br />

Förderpreis<br />

<strong>2021</strong><br />

120,–<br />

80,–<br />

40,–<br />

Adventskonzerte <strong>2021</strong><br />

K 184 / 185 / 186<br />

3.12. Freitag, 20 Uhr<br />

4.12. Samstag, 17 & 20 Uhr<br />

Geisenheim, Rheingauer Dom<br />

Adventskonzert<br />

Festliche Bach-Trompeten-Gala<br />

Bach-Trompetenensemble München<br />

Arnold Mehl Trompete & Leitung<br />

Edgar Krapp Orgel<br />

Meisterwerke aus der goldenen Zeit des Barock<br />

40,–<br />

K 187<br />

10.12. Freitag, 20 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Fokus: Tenebrae Choir / Adventskonzert<br />

Tenebrae Choir<br />

Tenebrae Choir<br />

Nigel Short Leitung<br />

Werke u. a. von Ralph Vaughan Williams, Joanna Forbes L’Estrange,<br />

Adrian Peacock und Bob Chilcott<br />

55,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

20,–*<br />

Weihnachten very british<br />

K 188<br />

11.12. Samstag, 19 Uhr<br />

Wiesbaden, Lutherkirche<br />

Adventskonzert verlegt vom 9.12.2020<br />

Nils Landgren: „Christmas With My Friends”<br />

Jeanette Köhn, Ida Sand, Jessica Pilnäs & Sharon Dyall vocals<br />

Jonas Knutsson saxophone<br />

Nils Landgren trombone & vocals<br />

Johan Norberg guitar & vocals<br />

Eva Kruse bass<br />

Rheingau<br />

Musik Preis<br />

<strong>2021</strong><br />

60,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

71<br />

Weihnachten in bester Gesellschaft<br />

Shuttle-Service siehe Seite 74


heingau-literatur-festival.de<br />

Rheingau Literatur Festival<br />

WeinLese<br />

<strong>2021</strong><br />

16. bis 26. September <strong>2021</strong><br />

Pünktlich zur herbstlichen Weinlese hält<br />

zwischen dem 16. und 26. September ein be-<br />

sonderer literarischer Jahrgang Einzug in<br />

einmalige Kulturstätten des Rheingaus. Die<br />

72<br />

an mittelalterliche Architektur erinnernde<br />

romantische Burg Schwarzenstein, das herrschaftliche<br />

Schloss Johannisberg und der<br />

urige Ingelheimer Winzerkeller laden dazu<br />

ein, mit Literatur auf Tuchfühlung zu gehen.<br />

Am 16. September wird das Rheingau Literatur<br />

Festival „WeinLese <strong>2021</strong>“ von Jan Seghers mit<br />

seinem neuen Kriminalroman „Der Solist“<br />

auf Schloss Johannisberg eröffnet. Geschichte<br />

und Geschichten spielen im diesjährigen<br />

Festivalprogramm eine große Rolle.<br />

Iris Wolff erzählt in ihrem neuen Roman<br />

„Die Unschärfe der Welt“ die bewegte<br />

Geschichte einer Familie aus dem Banat,<br />

deren Bande so eng geknüpft sind, dass<br />

sie selbst über Grenzen hinweg nicht zerreißen.<br />

Einen Lebenslauf der Liebe vor dem<br />

Hintergrund der verschwindenden DDR<br />

zeichnet Jenny Erpenbeck in ihrem neuen<br />

großen Roman „Kairos“ nach.<br />

Mit „Der Buchspazierer“ präsentiert der renommierte<br />

Autor Carsten Henn eine gefühlvolle<br />

Geschichte darüber, was Menschen<br />

verbindet und Bücher so wunderbar macht.<br />

Es sind besondere Kunden, denen der Buchhändler<br />

Carl Christian Kollhoff ihre bestellten<br />

Bücher nach Hause bringt, abends nach<br />

Geschäftsschluss, auf seinem Spaziergang<br />

durch die pittoresken Gassen der Stadt.<br />

„Eine Formalie in Kiew“ von Dmitrij<br />

Kapitelman ist die ergreifende Geschichte<br />

einer Familie, die einst voller Hoffnung<br />

in die Fremde zog, um ein neues Leben zu<br />

beginnen, und am Ende ohne jede Heimat<br />

dasteht. Erzählt mit dem bittersüßen<br />

Humor eines Sohnes, der stoisch versucht,<br />

Deutscher zu werden.<br />

„Monster wie wir“ ist der erste Roman der<br />

gefeierten Dichterin und Klangkünstlerin<br />

Ulrike Almut Sandig. In funkelnder Prosa<br />

voll harter Beats schildert sie ihre Generation,<br />

geprägt von Um- und Aufbruch, von Identitätsverlust<br />

und der Suche nach Selbstbestimmung.<br />

Das Festivalprogramm schließt auch aktuelle<br />

gesellschaftspolitische Themen ein. Der<br />

Diplom-Meteorologe Sven Plöger erläutert<br />

in seinen Büchern verständlich, wie unser<br />

Klimasystem funktioniert, wie man skeptischen<br />

Stimmen begegnet und dass die<br />

aktuelle Krise eine echte Chance ist, Weichen<br />

für unsere Zukunft und die unserer Kinder<br />

zu stellen: „Zieht euch warm an, es wird heiß!“<br />

Und Bundespräsident a. D. Joachim Gauck<br />

streitet in seinem neuen Buch „Toleranz:<br />

einfach schwer“ für das friedliche Zusammenleben.<br />

Toleranz lehrt uns, zu dulden,


Karten- und Infotelefon: 0 67 23 / 60 21 70<br />

auszuhalten, zu respektieren, was wir nicht<br />

oder nicht vollständig gutheißen. Dazu, so<br />

Gauck, ist es aber nötig, sich seiner eigenen<br />

Identität sicher zu sein. Denn nur, wer weiß,<br />

wer er ist, geht selbstbewusst in einen Dialog<br />

oder auch Wettstreit mit anderen.<br />

Die Lesereihe wird abgerundet durch die<br />

Literarische Weinwanderung zu den<br />

Riesling-Schlössern, Schloss Vollrads und<br />

Schloss Johannisberg, sowie die Literarische<br />

Weinwanderung im Rüdesheimer<br />

Berg mit Schifffahrt, Sesselliftfahrt und<br />

Literatur durch den Osteinschen Park bis<br />

zum Niederwalddenkmal.<br />

Für das Programm der WeinLese zeichnet<br />

wieder der künstlerische Leiter des Rheingau<br />

Literatur Festivals, Heiner Boehncke, verantwortlich<br />

und zu dem Moderatorenteam<br />

gehören neben ihm der Literaturchef der<br />

F.A.Z., Andreas Platthaus, hr2-Wellenchef<br />

Hans Sarkowicz und hr2-kultur-Moderator<br />

Martin Maria Schwarz sowie die Literaturjournalistin<br />

Ruth Fühner.<br />

Hauptsponsor<br />

Das vollständige Programm<br />

der WeinLese unter:<br />

rheingau-literatur-festival.de.<br />

Als Broschüre erscheint das<br />

Programm im Sommer <strong>2021</strong>.<br />

Bestellungen über die Webseite<br />

rheingau-literatur-festival.de<br />

oder telefonisch:<br />

0 67 23 / 60 21 70<br />

Medienpartner<br />

Relais & Châteaux<br />

Hotel Burg Schwarzenstein<br />

Rosengasse 32<br />

65366 Geisenheim-Johannisberg<br />

Fon +49 (0) 67 22 - 99 50-0<br />

www.burg-schwarzenstein.de


Für alle, die den Alltag<br />

abschalten wollen.<br />

Nicht den Geist.<br />

Jetzt 3 Wochen gratis testen:<br />

faz.net/fas


Service<br />

75


Kartenvorverkauf<br />

76<br />

Kartenvorverkauf TRM-Tickets<br />

für Rhein-Main GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1125, 65367 Oestrich-Winkel<br />

Geschäftsführer Michael Herrmann,<br />

Ansgar Klostermann<br />

Mitarbeiter Julia Behrens, Ute Herrmann,<br />

Patricia Plettner, Jan Polewski, Eva Waitz<br />

Karten- und Infotelefon<br />

0 67 23 / 60 21 70 (Mo–Fr 9.30–17.00 Uhr)<br />

Website rheingau-musik-festival.de<br />

Weitere Vorverkaufsstellen:<br />

Wiesbaden Tourist Information<br />

Marktplatz 1, 65183 Wiesbaden<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von<br />

10–18 Uhr, Samstag von 10–15.30 Uhr<br />

(Direktverkauf zzgl. Vorverkaufsgebühr)<br />

Stadt- und Tourist Information<br />

Hochschulstadt Geisenheim<br />

Beinstraße 1, 65366 Geisenheim<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von<br />

10–14 Uhr (Änderungen vorbehalten)<br />

(Direktverkauf zzgl. Vorverkaufsgebühr)<br />

Kartenbestellung Kartenbestellungen werden<br />

schriftlich, telefonisch oder über die Website<br />

entgegengenommen. Bitte kreuzen Sie<br />

auf dem Bestellschein Ihre Alternativwünsche<br />

bezüglich der Preiskategorien an. Wir können<br />

Ihnen nur dann – sofern vorhanden – Karten<br />

anderer Kategorien anbieten. Nachträgliche<br />

Änderungen Ihrer Bestellung sind nicht<br />

möglich. Sie erhalten ein konkretes Angebot<br />

mit Rechnung, die innerhalb des Zahlungsziels<br />

zu begleichen ist. Der Kartenversand<br />

erfolgt nach Zahlungseingang. Das tagesaktuelle<br />

Programmangebot finden Sie auf<br />

rheingau-musik-festival.de.<br />

Systemgebühr Alle Kartenpreise verstehen<br />

sich zuzüglich einer Systemgebühr von 1,80 Euro<br />

pro Karte und einer Servicegebühr von 2,90 Euro<br />

pro Auftrag.<br />

Ermäßigung Für Studierende, Auszubildende,<br />

Bundesfreiwilligendienstleistende und freiwillig<br />

Wehrdienstleistende (jeweils bis zur Vollendung<br />

des 27. Lebensjahres) sowie für Erwerbslose<br />

reserviert das Rheingau Musik Festival 5 %<br />

des Gesamtvolumens der Eintrittskarten, die<br />

zu 50 % Ermäßigung im Vorverkauf sowie an<br />

der Abendkasse erhältlich sind. Die Konzertkarte<br />

ist nur in Kombination mit dem Ermäßigungsnachweis<br />

gültig. Karten, die zu einem<br />

vollen Preis erworben wurden, können nachträglich<br />

nicht ermäßigt werden. Die Ermäßigung<br />

gilt nicht für die Kinder- und Familienkonzerte,<br />

die Konzerte mit Burgdinner und<br />

die Steinberger Tafelrunde. Karten für Begleitpersonen<br />

können nur über TRM-Tickets für<br />

Rhein-Main gebucht werden.<br />

RMV-KombiTicket Sie können fast alle Konzertorte<br />

kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

erreichen: Die Eintrittskarten des Festivals sind<br />

als RMV-KombiTicket gültig und berechtigen<br />

zur Nutzung aller Verkehrsmittel des Rhein-<br />

Main-Verkehrsverbundes an den Konzerttagen<br />

(nähere Bestimmungen siehe Kartenaufdruck).<br />

Shuttle-Service Bei den Konzerten in<br />

Kloster Eberbach und bei der Steinberger Tafelrunde<br />

(31.7. & 1.8.) sowie bei den Veranstaltungen<br />

auf Schloss Vollrads (ausgenommen die Konzerte<br />

der Reihe „Sonntags in Vollrads“) bieten<br />

wir aufgrund der dortigen Parkplatzknappheit<br />

einen Sonderbusverkehr in Zusammenarbeit<br />

mit der ESWE an. Fahren Sie mit den Bussen<br />

und Bahnen des RMV zum Hauptbahnhof<br />

Wiesbaden. Dort starten jeweils 70 und 60 Minuten<br />

vor Veranstaltungsbeginn die ESWE-<br />

Sonderbusse ab Bussteig D. Zusteigemöglichkeiten<br />

bestehen außerdem am Platz der<br />

Deutschen Einheit, Bussteig B, und am P&R-<br />

Platz Kahlemühle (Wiesbaden-Biebrich)<br />

jeweils fünf Minuten später. Tipp: Der zweite<br />

Bus ist erfahrungsgemäß jeweils weniger<br />

stark frequentiert. Falls Sie Fragen zum RMV-<br />

KombiTicket oder den Anreisemöglichkeiten<br />

haben, steht Ihnen die RMV-Hotline unter<br />

0 69 / 24 24 80 24 bzw. das ESWE-Infotelefon<br />

unter 06 11 / 45 02 24 50 zur Verfügung. Nutzen<br />

Sie die RMV-App oder informieren Sie sich<br />

unter: rmv.de.<br />

Allgemeine Hinweise Bitte stellen Sie sich<br />

darauf ein, dass sich die Spielorte des Rheingau<br />

Musik Festivals akustisch, klimatisch und in<br />

baulicher Hinsicht zumeist von herkömmlichen<br />

Konzertsälen unterscheiden. In den niedrigeren<br />

Preiskategorien, insbesondere in den Kirchen,<br />

muss damit gerechnet werden, dass die Sicht<br />

auf die Bühne teilweise erheblich und in manchen<br />

Fällen vollständig behindert ist.<br />

Kartenrückgabe Kartenrückgabe und -tausch<br />

sind auch bei nur teilweise erfüllten Bestellungen<br />

nicht möglich. Besetzungs- und Programmänderungen<br />

berechtigen nicht zur Rückgabe<br />

der Karten. Lediglich bei genereller Absage<br />

einer Veranstaltung wird innerhalb einer Frist<br />

von zwei Monaten gegen Vorlage der Eintrittskarten<br />

in der Kartenvorverkaufsstelle der<br />

Kaufpreis erstattet. Hierzu wenden Sie sich<br />

bitte an die Vorverkaufsstelle, bei der Sie Ihre<br />

Karten erworben haben. Sollte eine bereits<br />

laufende Veranstaltung abgebrochen werden<br />

müssen, kann kein Ersatz gewährt werden.


Auch ein schönes Programm:<br />

Der Sommerflugplan.<br />

Jetzt die neuen<br />

Ziele entdecken.


Der Rheingau<br />

78<br />

»der ganze herrliche,<br />

blühende, grüne Rheingau<br />

mit seinen Bergen und<br />

Tälern und den ganzen<br />

Rebenparadiesen«<br />

Robert Schumann<br />

Der Rheingau gehört mit seinen Weinbergen,<br />

prächtigen Kirchen, Schlössern, Burgen und<br />

malerischen Ortschaften zu den schönsten<br />

Regionen Deutschlands. Nicht nur die Einheimischen<br />

wissen den 38 Kilometer langen,<br />

sonnigen Landstrich zwischen Flörsheim-<br />

Wicker und Lorchhausen zu schätzen. Direkt<br />

am Rhein gelegen, wo der mächtige Strom das<br />

einzige Mal die Richtung wechselt und für<br />

wenige Kilometer nach Westen fließt, ist das<br />

Klima besonders angenehm und verwöhnt<br />

die Besucher im Sommer und Winter mit<br />

milden Temperaturen wie im Süden Europas.<br />

Geprägt wird die Region von Bergen und<br />

Hügeln. Sie bilden zusammen mit dem einmaligen<br />

Klima ideale Bedingungen für<br />

den Weinbau, dessen Tradition hier seit der<br />

Römerzeit gepflegt wird. Weltbekannt ist<br />

vor allem der Rheingauer Riesling. Die feinen<br />

Tropfen können in zahlreichen Weinlokalen,<br />

auf Weinfesten und auf Wanderungen durch<br />

die Weinberge verkostet werden.<br />

Neben der Weinkultur bietet der Rheingau<br />

eine große Vielfalt an außergewöhnlichen<br />

Ausflugszielen: Altehrwürdige Burgen und<br />

Schlösser auf den Höhenzügen entlang des<br />

Rheins warten darauf, erkundet zu werden.<br />

Die historischen Städte und Weinbauorte<br />

sind liebevoll restauriert. Außerdem finden<br />

in der Region das ganze Jahr über Konzerte,<br />

Lesungen und Veranstaltungen rund um den<br />

Wein statt.<br />

Foto: © Sabine Siemon


Anreise<br />

Der internationale Flughafen Frankfurt<br />

Airport liegt verkehrsgünstig zum Rheingau<br />

(ca. 50 km Entfernung). Von dort erreichen<br />

Sie Wiesbaden bequem mit Nahverkehrszügen<br />

oder S-Bahn. Ab fünf Stunden vor<br />

Beginn der Veranstaltung und bis Betriebsschluss<br />

gilt die Eintrittskarte gleichzeitig<br />

als Fahrkarte für freie Hin- und Rückfahrt<br />

mit Verkehrsmitteln des Rhein-Main-<br />

Verkehrsverbundes (nähere Bestimmungen<br />

siehe Kartenaufdruck).<br />

Per Auto aus Nord und Süd<br />

über A 3 bis Kreuz Wiesbaden A 66 Richtung<br />

Rüdesheim auf der B 42 der Ausschilderung<br />

zu den einzelnen Veranstaltungsorten<br />

folgen<br />

Per Auto aus Richtung Mainz<br />

über A 60 bis Dreieck Mainz A 643 bis<br />

Schiersteiner Kreuz A 66 / B 42 Richtung<br />

Rüdesheim<br />

Per Bus und Bahn<br />

Bis Hauptbahnhof Wiesbaden mit ICE, IC,<br />

Nahverkehrszügen oder S-Bahn Nahverkehrszüge<br />

und Busverbindungen in den<br />

Rheingau oder Pendelbusverkehr zu den<br />

Konzerten in Kloster Eberbach, bei der<br />

Steinberger Tafelrunde (31.7. & 1.8.) und<br />

den Veranstaltungen auf Schloss Vollrads.<br />

Beachten Sie bitte hierzu die jeweiligen<br />

Hinweise unter „Shuttle-Service“ auf den<br />

vorangegangenen Seiten.<br />

Schloss Vollrads<br />

Kloster Eberbach<br />

Bad Schwalbach<br />

Hallgarten<br />

Kiedrich<br />

Erbach<br />

Eltville<br />

Hattenheim<br />

Martinsthal<br />

A 66<br />

Walluf<br />

Wiesbaden<br />

B 42<br />

A 643<br />

A 66<br />

A 671<br />

→ Kelkheim<br />

→ Frankfurt<br />

Hochheim<br />

79<br />

Schloss Johannisberg<br />

Eibingen<br />

Rüdesheim<br />

Geisenheim<br />

Johannisberg<br />

Mittelheim<br />

Winkel<br />

Oestrich<br />

Mainz<br />

Ingelheim


Kloster Eberbach<br />

Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />

vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof<br />

Wiesbaden (Bussteig D)<br />

Zustiegsmöglichkeiten: am Platz der<br />

Deutschen Einheit (Bussteig B) und<br />

am P&R-Platz Kahlemühle (Wiesbaden-<br />

Biebrich) jeweils 5 Minuten später<br />

Tipps: Der zweite Bus ist erfahrungsgemäß<br />

jeweils weniger stark frequentiert. Insbesondere<br />

bei den Konzerten im Klosterhof und<br />

bei den am Veranstaltungstag zweimal stattfindenden<br />

Konzerten ist die Anreise mit<br />

dem Shuttle-Service aufgrund des stark eingeschränkten<br />

Parkplatzangebotes sehr zu<br />

empfehlen.<br />

Öffentliche Verkehrsmittel<br />

Von Eltville besteht eine Zustiegsmöglichkeit<br />

nach Kloster Eberbach mit der RMV-Buslinie 172.<br />

Die Konzertkarten berechtigen am jeweiligen<br />

Veranstaltungstag zur Nutzung der öffentlichen<br />

Verkehrsmittel im RMV-Gebiet.<br />

80<br />

Anfahrt<br />

ab Wiesbaden ca. 30 Minuten<br />

Kloster Eberbach<br />

65346 Eltville am Rhein<br />

kloster-eberbach.de<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Auf dem Klostergelände selbst bestehen nur<br />

begrenzte Parkmöglichkeiten. Bei größeren<br />

Veranstaltungen leitet unser Parkplatzdienst<br />

die Fahrzeuge auf den Parkplatz des nahegelegenen<br />

Eichbergs. Von dort bringt ein Kleinbus-Shuttle<br />

die Besucher vor dem Konzert in<br />

regelmäßigen Abständen zur Klosteranlage.<br />

Ein Rücktransport nach dem Konzert ist aufgrund<br />

der eingerichteten Einbahnstraßenregelung<br />

nicht möglich.<br />

Weitere Parkplätze stehen entlang der Straße<br />

von Kloster Eberbach in Richtung Hattenheim<br />

zur Verfügung. Sie ist an den Veranstaltungsabenden<br />

als Einbahnstraße ausgeschildert,<br />

damit sie einseitig beparkt werden kann. Die<br />

Besucher sollten gegebenenfalls auf einen<br />

mehrminütigen Fußweg eingestellt sein und<br />

ausreichend Zeit für die Anfahrt einplanen.<br />

Der für die Veranstaltungen des Rheingau<br />

Musik Festivals eingerichtete Shuttle-Service<br />

aus Wiesbaden bietet eine günstige Alternative.<br />

Shuttle-Service<br />

Zu allen Veranstaltungen im Kloster Eberbach<br />

sowie zur Steinberger Tafelrunde (31.7. & 1.8.)<br />

werden Sonderbusse ab Wiesbaden eingesetzt,<br />

die die Besucher bis unmittelbar vor die Klosterpforte<br />

fahren und unter Vorlage der Eintrittskarte<br />

genutzt werden können.<br />

Busreisen<br />

Busse können nur über die Abfahrt Kiedrich<br />

anreisen. Ausreichend Busparkplätze befinden<br />

sich auf der westlichen Kloster-Zufahrt.<br />

Bitte beachten Sie die Beschilderung.<br />

Foto: © Marco Borggreve, © Ansgar Klostermann


Bei unsicherer Witterung …<br />

… können die für den Kreuzgang geplanten<br />

Freiluftveranstaltungen in die Basilika verlegt<br />

werden. In diesem Fall sind Abweichungen<br />

und Qualitätseinschränkungen der Sitzplätze<br />

(insbesondere erhebliche Sichteinschränkungen)<br />

leider unumgänglich. Es gilt dann nicht<br />

der hier dargestellte Saalplan der Basilika. Die<br />

Freiluftveranstaltungen im Klosterhof finden<br />

bei jeder Witterung draußen statt.<br />

Basilika*<br />

Bühne<br />

Klosterhof*<br />

Bühne<br />

Bitte beachten Sie, …<br />

… dass Informationen zum Ablauf der Ver -<br />

anstaltung und zum gastronomischen Angebot<br />

fortlaufend auf unserer Website und allen<br />

weiteren Kanälen kommuniziert werden.<br />

… dass auch in den Sommermonaten in der<br />

Eberbacher Basilika recht kühle Temperaturen<br />

vorherrschen können.<br />

… dass bei keiner Veranstaltung des Rheingau<br />

Musik Festivals Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände<br />

gebracht werden dürfen.<br />

Kreuzgang*<br />

Laiendormitorium*<br />

Menschen mit Mobilitätseinschränkungen<br />

Längere Fußwege sind nicht auszuschließen.<br />

Es gibt ebenerdige Zugänge zum Kreuzgang,<br />

zum Klosterhof und zur Basilika. Das<br />

Laiendormitorium ist für Rollstuhlfahrer<br />

über eine Rampe und einen Aufzug zu<br />

erreichen. Sprechen Sie unseren Parkplatzdienst<br />

darauf an. Eine behindertengerechte<br />

Toilette ist vorhanden.<br />

Bühne<br />

Bühne<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

2. Kategorie<br />

3. Kategorie<br />

4. Kategorie (im Kreuzgang**)<br />

5. Kategorie**<br />

81<br />

* Alle hier dargestellten Saalpläne richten sich nach den jeweils zum Zeitpunkt des Konzertes geltenden Hygieneauflagen<br />

und sind somit unverbindliche Muster. Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der Einteilung<br />

der Preiskategorien sind jederzeit möglich. Der Veranstalter behält sich vor, nach den jeweils geltenden Maßnahmen<br />

die Bestuhlung zu erweitern bzw. zu ändern.<br />

**mit Sichteinschränkungen


Kurhaus Wiesbaden<br />

82<br />

Anfahrt<br />

Kurhaus Wiesbaden<br />

Kurhausplatz 1<br />

65189 Wiesbaden<br />

kurhaus-wiesbaden.de<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Unmittelbar am Kurhaus steht Ihnen die<br />

Parkgarage „Kurhaus“ mit direktem Zugang<br />

in das Foyer des Kurhauses zur Verfügung<br />

(mit Aufzug). Die Parkgarage verfügt über 520<br />

Stellplätze. Weitere öffentliche Parkmöglichkeiten<br />

befinden sich in näherer Umgebung.<br />

Menschen mit Mobilitätseinschränkungen<br />

Bitte beachten Sie, dass es keinen Aufzug zum<br />

Rang gibt. Plätze für Rollstuhlfahrer können<br />

entsprechend nur im Parkett eingerichtet<br />

werden. (Bitte bei der Bestellung angeben.)<br />

Behindertengerechte Toiletten sind vorhanden.<br />

Bitte beachten Sie, …<br />

… dass Informationen zum Ablauf der Ver -<br />

anstaltung und zum gastronomischen Angebot<br />

fortlaufend auf unserer Website und allen<br />

weiteren Kanälen kommuniziert werden.<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal*<br />

Bühne<br />

Öffentliche Verkehrsmittel<br />

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das<br />

Kurhaus ausgezeichnet zu erreichen: Die<br />

Buslinien 1, 2, 8 und 16 fahren die Haltestelle<br />

„Kurhaus / Theater“ an. Die Konzertkarten<br />

berechtigen am jeweiligen Veranstaltungstag<br />

zur Nutzung der öffentlichen<br />

Verkehrsmittel im RMV-Gebiet.<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

2. Kategorie<br />

3. Kategorie<br />

4. Kategorie<br />

5. Kategorie**<br />

* Alle hier dargestellten Saalpläne richten sich nach den jeweils zum Zeitpunkt des Konzertes geltenden Hygieneauflagen<br />

und sind somit unverbindliche Muster. Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der Einteilung der Preiskategorien<br />

sind jederzeit möglich. Der Veranstalter behält sich vor, nach den jeweils geltenden Maßnahmen die Bestuhlung<br />

zu erweitern bzw. zu ändern.<br />

**mit Sichteinschränkungen<br />

Fotos: © Hannah Meinhardt


Schloss Johannisberg<br />

Visualisierung des geplanten<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

Fotos: © Axel Nickolaus, © Tanja Labs/artefont<br />

Anfahrt<br />

ab Wiesbaden ca. 30 Minuten<br />

Schloss Johannisberg<br />

65366 Johannisberg<br />

schloss-johannisberg.de<br />

In diesem Jahr finden unsere Veranstaltungen<br />

auf Schloss Johannisberg nicht im Fürst-von-<br />

Metternich-Saal, sondern im neu gebauten<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus auf dem<br />

Cuvéehof der Schlossanlage statt.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Auf dem Schlossgelände gibt es nur eine<br />

äußerst begrenzte Anzahl von Parkplätzen.<br />

Sobald diese besetzt sind, leitet unser Parkplatzdienst<br />

die ankommenden Fahrzeuge auf<br />

die Parkmöglichkeiten in den umliegenden<br />

Straßen. So kann es unter Umständen zu<br />

mehrminütigen Fußwegen kommen. Daher<br />

empfehlen wir, ausreichend Zeit bei der<br />

Anreise einzuplanen.<br />

Bitte beachten Sie, …<br />

… dass Informationen zum Ablauf der Ver -<br />

anstaltung fortlaufend auf unserer Website<br />

und allen weiteren Kanälen kommuniziert<br />

werden.<br />

... dass Ihnen für einen Aperitif der „Weingarten<br />

von Schloss Johannisberg“ zwei Stunden<br />

vor Konzertbeginn zur Verfügung steht.<br />

Menschen mit Mobilitätseinschränkungen<br />

Der Fürst von Metternich Konzert-Kubus<br />

ist barrierefrei. Toiletten für Rollstuhlfahrer<br />

finden Sie in der Schlossschänke.<br />

Fürst von Metternich Konzert-Kubus*<br />

Bühne<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

2. Kategorie<br />

3. Kategorie<br />

* Alle hier dargestellten Saalpläne richten sich nach<br />

den jeweils zum Zeitpunkt des Konzertes geltenden<br />

Hygieneauflagen und sind somit unverbindliche Muster.<br />

Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der<br />

Einteilung der Preiskategorien sind jederzeit möglich.<br />

Der Veranstalter behält sich vor, nach den jeweils<br />

geltenden Maßnahmen die Bestuhlung zu erweitern<br />

bzw. zu ändern.<br />

83


Schloss Vollrads<br />

84<br />

Anfahrt<br />

ab Wiesbaden ca. 30 Minuten<br />

Schloss Vollrads<br />

Vollradser Allee<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

schlossvollrads.com<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Auf dem Schlossgelände gibt es nur eine<br />

äußerst begrenzte Anzahl von Parkplätzen.<br />

Sobald diese besetzt sind, leitet unser Parkplatzdienst<br />

die ankommenden PKWs auf<br />

die Parkmöglichkeiten in den umliegenden<br />

Weinbergen um. Die Konzertbesucher sollten<br />

ausreichend Zeit für die Anfahrt einplanen<br />

und mit stabilem Schuhwerk ausgerüstet sein,<br />

da gegebenenfalls ein mehrminütiger Fußweg<br />

in Kauf genommen werden muss.<br />

Shuttle-Service<br />

Zu allen Veranstaltungen auf Schloss Vollrads<br />

(ausgenommen 8.8., 15.8. und 22.8.) werden<br />

Sonderbusse ab Wiesbaden eingesetzt, die die<br />

Besucher bis unmittelbar vor die Veranstaltungsstätte<br />

fahren und unter Vorlage der Eintrittskarte<br />

genutzt werden können.<br />

Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten vor<br />

Veranstaltungsbeginn am Hauptbahnhof<br />

Wiesbaden (Bussteig D)<br />

Zustiegsmöglichkeiten: am Platz der<br />

Deutschen Einheit (Bussteig B) und am P&R-<br />

Platz Kahlemühle (Wiesbaden-Biebrich)<br />

jeweils 5 Minuten später<br />

Tipp: Der zweite Bus ist erfahrungsgemäß<br />

jeweils weniger stark frequentiert.<br />

Bitte beachten Sie, …<br />

… dass Informationen zum Ablauf der Ver -<br />

anstaltung fortlaufend auf unserer Website<br />

und allen weiteren Kanälen kommuniziert<br />

werden.<br />

... dass es in diesem Jahr nummerierte Plätze<br />

bei den Seebühnen-Konzerten geben wird.<br />

... dass Sie ab 17.00 Uhr ein gastronomisches<br />

Angebot vor Ort wahrnehmen können.<br />

… dass bei keiner Veranstaltung des Rheingau<br />

Musik Festivals (auch nicht bei Freiluftveranstaltungen)<br />

Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände<br />

gebracht werden dürfen.<br />

… dass die Freiluftveranstaltungen auf<br />

Schloss Vollrads bei jeder Witterung draußen<br />

stattfinden.<br />

Seebühne*<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

Bühne<br />

* Alle hier dargestellten Saalpläne richten sich nach<br />

den jeweils zum Zeitpunkt des Konzertes geltenden<br />

Hygieneauflagen und sind somit unverbindliche Muster.<br />

Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der<br />

Einteilung der Preiskategorien sind jederzeit möglich.<br />

Der Veranstalter behält sich vor, nach den jeweils<br />

geltenden Maßnahmen die Bestuhlung zu erweitern<br />

bzw. zu ändern.<br />

Fotos: © Woody T. Herner / Woodworks, © Axel Nickolaus


BRITA-Arena Wiesbaden<br />

Buchungssystem für Getränke<br />

und Snacks<br />

Über einen Webshop können Sie sich vor und<br />

während der Veranstaltung eine Kühlbox mit<br />

Getränken und Snacks zusammenstellen,<br />

die Sie vor Ort erhalten. Wir empfehlen allerdings<br />

die Buchung vor Konzertbeginn. Nähere<br />

Informationen dazu finden Sie ab Mai <strong>2021</strong><br />

auf unserer Website.<br />

Anfahrt<br />

BRITA-Arena Wiesbaden<br />

Berliner Straße 9<br />

65189 Wiesbaden<br />

brita-arena.de<br />

oder die Buslinien 16, 27 und 37 bis Haltestelle<br />

„Statistisches Bundesamt“ nutzen. Die<br />

Konzertkarten berechtigen am jeweiligen<br />

Veranstaltungstag zur Nutzung der öffentlichen<br />

Verkehrsmittel im RMV-Gebiet.<br />

BRITA-Arena*<br />

Bühne<br />

Fotos: © Maris Rietrums<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Stellplätze für PKW finden Sie auf dem Parkplatz<br />

Salzbachaue in der Gartenfeldstraße<br />

direkt am Hauptbahnhof. Vom Parkplatz<br />

erreichen Sie die BRITA-Arena zu Fuß in<br />

5–10 Minuten. Zudem finden Sie Parkplätze<br />

auf dem P&R-Platz Berliner Straße und<br />

dem Parkplatz Balthasar-Neumann-Straße.<br />

Da die Parksituation rund um die BRITA-<br />

Arena begrenzt ist, empfehlen wir die Anreise<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />

Öffentliche Verkehrsmittel<br />

Die BRITA-Arena ist vom Hauptbahnhof<br />

Wiesbaden in ca. 5–10 Minuten zu Fuß zu<br />

erreichen. Außerdem können Sie die Buslinien<br />

5, 15 und 48 bis Haltestelle „Berliner Straße“<br />

Bitte beachten Sie, …<br />

… dass Informationen zum Ablauf der Ver -<br />

anstaltung und zum gastronomischen Angebot<br />

fortlaufend auf unserer Website und allen<br />

weiteren Kanälen kommuniziert werden.<br />

… dass die Freiluftveranstaltungen in der<br />

BRITA-Arena bei jeder Witterung draußen<br />

stattfinden.<br />

Menschen mit Mobilitätseinschränkungen<br />

Der Innenraum der BRITA-Arena sowie die<br />

Toiletten sind barrierefrei. Die Rollstuhlplätze<br />

befinden sich auf der linken Seite vor der Bühne.<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

2. Kategorie<br />

3. Kategorie<br />

4. Kategorie<br />

5. Kategorie<br />

* Alle hier dargestellten Saalpläne richten sich nach den jeweils zum Zeitpunkt des Konzertes geltenden Hygieneauflagen<br />

und sind somit unverbindliche Muster. Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der Einteilung der Preiskategorien<br />

sind jederzeit möglich. Der Veranstalter behält sich vor, nach den jeweils geltenden Maßnahmen die Bestuhlung<br />

zu erweitern bzw. zu ändern.<br />

85


Draiser Hof – Wein-Pavillon im<br />

Weingut Baron Knyphausen<br />

86<br />

Anfahrt<br />

ab Wiesbaden ca. 20 Minuten<br />

Draiser Hof<br />

Erbacher Str. 26–28<br />

65346 Eltville am Rhein<br />

gutshotel-baron-knyphausen.de<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen finden<br />

Sie direkt vor dem Weingut. Sobald diese<br />

besetzt sind, leitet unser Parkplatzdienst die<br />

ankommenden Fahrzeuge auf die Parkmöglichkeiten<br />

in den umliegenden Straßen. So<br />

kann es unter Umständen zu mehrminütigen<br />

Fußwegen kommen. Daher empfehlen wir,<br />

ausreichend Zeit bei der Anreise einzuplanen.<br />

Öffentliche Verkehrsmittel<br />

Die VIAS RegionalBahn 10 „RheingauLinie“<br />

(RB10) bringt Sie an den Bahnhof Eltville-<br />

Erbach. Von dort erreichen Sie das Weingut<br />

nach einem 15-minütigen Fußweg. Alternativ<br />

können Sie mit der Buslinie 171 bis zur<br />

Haltestelle Eltville (Rhein) Schwimmbad<br />

fahren, von dort sind es fünf Gehminuten.<br />

Die Konzertkarten berechtigen am jeweiligen<br />

Veranstaltungstag zur Nutzung der öffentlichen<br />

Verkehrsmittel im RMV-Gebiet.<br />

Menschen mit Mobilitätseinschränkungen<br />

Das Gelände des Weinguts ist barrierefrei. Eine<br />

behindertengerechte Toilette ist vorhanden.<br />

Bitte beachten Sie, …<br />

… dass Informationen zum Ablauf der<br />

Veranstaltung und zum gastronomischen<br />

Angebot fortlaufend auf unserer Website und<br />

allen weiteren Kanälen kommuniziert werden.<br />

… dass bei keiner Veranstaltung des Rheingau<br />

Musik Festivals Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände<br />

gebracht werden dürfen.<br />

Wein-Pavillon*<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

Bühne<br />

* Alle hier dargestellten Saalpläne richten sich nach den<br />

jeweils zum Zeitpunkt des Konzertes geltenden<br />

Hygieneauflagen und sind somit unverbindliche Muster.<br />

Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der<br />

Einteilung der Preiskategorien sind jederzeit möglich.<br />

Der Veranstalter behält sich vor, nach den jeweils<br />

geltenden Maßnahmen die Bestuhlung zu erweitern<br />

bzw. zu ändern.<br />

Foto: © Helmut R. Schulze


VOLLER<br />

ENERGIE.<br />

1<br />

2<br />

MIT ÜBER 500 KM 1 REICHWEITE<br />

DER NEUE, 100% ELEKTRISCHE ŠKODA ENYAQ iV<br />

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Neben seiner beachtlichen Reichweite überzeugt unser erster vollelektrischer SUV durch zahlreiche innovative Features, ein völlig<br />

neues Innenraumkonzept und eine Schnellladung, mit der die Batterie in nur 40 Minuten wieder auf bis zu 80 % 2 aufgeladen ist.<br />

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Theoretischer Wert bei Ladung von 10 % auf 80 % an einer öffentlichen HPC-Schnellladestation. Tatsächliche Ladedauer abhängig von äußeren Faktoren<br />

wie Leistung der Ladestation, Außentemperatur etc.


Adressen aller Spielstätten<br />

BRITA-Arena Wiesbaden<br />

Berliner Straße 9<br />

65189 Wiesbaden<br />

brita-arena.de<br />

Draiser Hof – Weingut und<br />

Gutshotel Baron Knyphausen<br />

Erbacher Straße 26–28<br />

65346 Eltville-Erbach<br />

gutshotel-baron-knyphausen.de<br />

Hessische Staatsweingüter<br />

Domäne Steinberg<br />

65346 Eltville am Rhein<br />

kloster-eberbach.de/weingut<br />

Hummelpark Hochheim<br />

Am Daubhaus 2<br />

65239 Hochheim am Main<br />

hochheim.de<br />

kING – Kultur- und<br />

Kongresshalle Ingelheim<br />

Neuer Markt 1<br />

55218 Ingelheim am Rhein<br />

king-ingelheim.de<br />

Kloster Eberbach<br />

65346 Eltville am Rhein<br />

kloster-eberbach.de<br />

Kurhaus Wiesbaden<br />

Kurhausplatz 1<br />

65189 Wiesbaden<br />

kurhaus-wiesbaden.de<br />

Lutherkirche Wiesbaden<br />

Sartoriusstraße 16<br />

65187 Wiesbaden<br />

lutherkirche-wiesbaden.de<br />

Marktkirche Wiesbaden<br />

Schlossplatz 4<br />

65183 Wiesbaden<br />

marktkirche-wiesbaden.de<br />

Pfarrkirche Heilig Kreuz<br />

„Rheingauer Dom“<br />

Bischof-Blum-Platz<br />

65366 Geisenheim<br />

heilig-kreuz-rheingau.de<br />

Rettershof<br />

65765 Kelkheim<br />

rettershof-kelkheim.de<br />

Schloss Johannisberg<br />

65366 Johannisberg<br />

schloss-johannisberg.de<br />

Schloss Vollrads<br />

Vollradser Allee<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

schlossvollrads.com<br />

Weingut J. Neus<br />

Bahnhofstraße 96<br />

55218 Ingelheim am Rhein<br />

weingut-neus.de<br />

Weingut Robert Weil<br />

Mühlberg 5<br />

65399 Kiedrich<br />

weingut-robert-weil.com<br />

Weingut Schloss Westerhaus<br />

Westerhausstraße 1<br />

55218 Ingelheim am Rhein<br />

schloss-westerhaus.de<br />

Weingut Wasem<br />

Edelgasse 5<br />

55218 Ingelheim am Rhein<br />

wasem.de<br />

Konzerterlebnisse<br />

Urlaubsgefühle<br />

Festival Suite<br />

Möchten Sie, dass die schönsten Konzertmomente des Jahres ewig dauern?<br />

Im Hyatt Regency Mainz bleiben Sie dem namensgebenden Rheinufer nahe<br />

und können die einzigartige Atmosphäre der Region durch<br />

kulinarische Genussmomente noch einen Kurzurlaub länger wahren.<br />

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Reservierungen unter: mainz.regency.hyatt.com / 0800 9731234<br />

Herbei gesehnt & doch so nah. Luxusurlaub im Rheingau & Rheinhessen.


Hotelempfehlungen<br />

Wiesbaden<br />

Best Western Hotel Wiesbaden<br />

Mainzer Straße 74<br />

65189 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 17 079-0<br />

info@hotel-wiesbaden.bestwestern.de<br />

stadthotel-wiesbaden.de<br />

Dorint Hotel Pallas Wiesbaden<br />

Auguste-Viktoria-Straße 15<br />

65185 Wiesbaden<br />

Tel.: 0 611 / 33 06-0<br />

info.wiesbaden@dorint.com<br />

dorint.de<br />

Hotel Nassauer Hof Wiesbaden<br />

Kaiser-Friedrich-Platz 3–4<br />

65183 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 133-0<br />

info@nassauer-hof.de<br />

nassauer-hof.de<br />

Hotel Oranien<br />

Platter Straße 2<br />

65193 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 18 82-0<br />

Fax: 06 11 / 18 82-200<br />

info@hotel-oranien.de<br />

hotel-oranien.de<br />

pentahotel Wiesbaden<br />

Abraham-Lincoln-Straße 17<br />

65189 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 797-0<br />

info.wiesbaden@pentahotels.com<br />

pentahotels.com<br />

Ingelheim<br />

IBB Hotel Ingelheim<br />

Binger Straße 76<br />

55218 Ingelheim am Rhein<br />

Tel.: 0 61 32 / 44 13-0<br />

ingelheim@ibbhotels.com<br />

ibbhotelingelheim.de<br />

Rheingau<br />

Breuer’s Rüdesheimer Schloss<br />

Steingasse 10<br />

65385 Rüdesheim am Rhein<br />

Tel.: 0 67 22 / 90 50-0<br />

info@ruedesheimer-schloss.com<br />

ruedesheimer-schloss.com<br />

Hotel Kloster Eberbach<br />

Kloster Eberbach<br />

65346 Eltville am Rhein<br />

Tel.: 0 67 23 / 91 78-240<br />

hotel@kloster-eberbach.de<br />

kloster-eberbach.de<br />

Hotel Krone<br />

Hauptstraße 27<br />

65344 Eltville-Martinsthal<br />

Tel.: 0 61 23 / 99 52-0<br />

info@kronemartinsthal.de<br />

kronemartinsthal.de<br />

Hotel Kronenschlösschen<br />

Rheinallee<br />

65347 Eltville am Rhein<br />

Tel.: 0 67 23 / 64-0<br />

info@kronenschloesschen.de<br />

kronenschloesschen.de<br />

Hotel Nassauer Hof Kiedrich<br />

Bingerpforten Straße 17<br />

65399 Kiedrich<br />

Tel.: 0 61 23 / 99 93-60<br />

info@hotel-nassauerhof.de<br />

hotel-nassauerhof.de<br />

Nägler’s Fine Lounge Hotel<br />

Hauptstraße 1<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

Tel.: 0 67 23 / 99 020<br />

info@naeglers-hotel.de<br />

naeglers-hotel.de<br />

Relais & Châteaux Hotel<br />

Burg Schwarzenstein<br />

Rosengasse 32<br />

65366 Geisenheim-Johannisberg<br />

Tel.: 0 67 22 / 99 50-0<br />

info@burg-schwarzenstein.de<br />

burg-schwarzenstein.de<br />

Mainz<br />

Aparthotel Parkallee<br />

am Mainzer Golfclub<br />

Budenheimer Parkallee 9<br />

55257 Budenheim<br />

Tel.: 0 61 39 / 29 30-28<br />

info@aparthotel-mainz.de<br />

aparthotel-mainz.de<br />

Hyatt Regency Mainz<br />

Templerstraße 6<br />

55116 Mainz<br />

Tel.: 0 61 31 / 73 12 34<br />

mainz.regency@hyatt.com<br />

hyatt.com<br />

Touristische Auskünfte und Informationen<br />

für die gesamte Region<br />

Rheingau-Taunus Kultur und<br />

Tourismus GmbH<br />

Tel.: 0 67 23 / 60 27 20<br />

rheingau.com<br />

tourist@rheingau.com<br />

Kein Verkauf von Eintrittskarten<br />

für das Rheingau Musik Festival<br />

89


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Mit dem RMV durch den Musiksommer<br />

Unbeschwert<br />

durch die Region


RMV-INFO<br />

Nächster Halt:<br />

Musik<br />

Einen besonderen Konzertsommer, mit vielen<br />

Neuentdeckungen an ungewöhnlichen Orten und<br />

mit kreativen Umsetzungen verspricht das diesjährige<br />

Rheingau Musik Festival.<br />

Alle musik- und kulturinteressierten Besucher, die<br />

im letzten Jahr auf den Kulturgenuss verzichten<br />

mussten, erwartet in diesem Sommer nicht nur<br />

der malerische Rheingau, sondern auch eine bunte<br />

Vielzahl herausragender Konzertmomente. Um<br />

das ganz unbeschwert genießen zu können, ist<br />

auch der RMV wieder für die Besucher im Einsatz.<br />

In gewohnter Manier ist das RMV-KombiTicket<br />

in der Eintrittskarte inkludiert und ermöglicht am<br />

Veranstaltungstag die An- und Abreise mit Bus<br />

und Bahn im gesamten RMV-Gebiet.<br />

Sonderverkehre für<br />

den Musiksommer<br />

So können Besucher schon fünf Stunden vor<br />

Veranstaltungsbeginn an- und bis zu Betriebsschluss<br />

wieder abreisen. Hierzu richtet<br />

die ESWE neben dem normalen Linienverkehr<br />

beispielsweise in Wiesbaden am Hauptbahnhof<br />

zusätzliche Shuttlebusse ein, die die Besucher<br />

zu besonderen Veranstaltungen knapp 60<br />

Minuten vor Konzertbeginn bis an Tür und Tor<br />

bringen. Auch für diese Fahrten gilt die Eintrittskarte<br />

der Veranstaltung als Ticket. Über weitere<br />

Details dazu und alle im Sommer geltenden<br />

Regelungen und Hygienemaßnahmen bei der<br />

Durchführung dieser Fahrten und der Konzerte<br />

vor Ort informieren Sie sich bitte rechtzeitig im<br />

Programm des Rheingau Musik Festivals unter<br />

www.rheingau-musik-festival.de.<br />

Natur und Kultur mit<br />

der RheingauLinie<br />

Zum Besuch der Veranstaltungsorte empfi ehlt<br />

sich die Anreise mit dem RMV – z. B. zu der<br />

von wunderschönen Weinbergen umgebenen<br />

Basilika des Klosters Eberbach.<br />

Nutzen Sie hierfür zum Beispiel aus Frankfurt<br />

die RheingauLinie. Die Züge der RegionalBahn<br />

RB10 fahren stündlich von Frankfurt über eine<br />

der schönsten Eisenbahnstrecken Deutschlands<br />

entlang des Rheins nach Wiesbaden und dann<br />

über Eltville sogar bis nach Neuwied. Mit Blick<br />

auf den wunderschönen Rheingau können Sie<br />

sich schon einmal gedanklich einstimmen und<br />

zurückgelehnt die Anreise genießen – ganz ohne<br />

lästiges Parkplatzsuchen vor Ort.<br />

Das abgedruckte Symbol des RMV-Kombi-<br />

Tickets auf den Karten garantiert das<br />

verbundweite Reisen in allen RMV-Verkehrsmitteln<br />

in der 2. Klasse.<br />

Kleiner Tipp:<br />

Wer das RMV-KombiTicket nutzt, kann ganz<br />

sorglos ein Gläschen genießen. Denn das kann<br />

nicht nur anregend sein, sondern ist auch hervorragend<br />

kombinierbar mit der Anreise per Bus<br />

und Bahn. So könnte dieser Sommer kurzweilig<br />

werden: mit starken Klängen in den Ohren, Sonne<br />

auf der Haut und einem regionalen Partner an der<br />

Hand, der Sie durch die Kulturlandschaft bringt.<br />

Weitere Informationen zum RMV-KombiTicket<br />

oder den Anreisemöglichkeiten erhalten Sie auch<br />

über die RMV-Hotline unter 0 69 / 24 24 80 24.<br />

Nutzen Sie auch die RMV-App oder informieren<br />

Sie sich im Internet unter www.rmv.de.<br />

Auf einen Blick<br />

• Einrittskarte = Fahrkarte<br />

• Das KombiTicket ist im gesamten<br />

RMV-Gebiet in allen<br />

RMV-Verkehrsmitteln in der<br />

2. Klasse gültig – auch in den<br />

eingesetzten ESWE-Sonderbussen<br />

bzw. Shuttlebussen<br />

• Gültig am Veranstaltungstag<br />

ab fünf Stunden vor<br />

Veranstaltungsbeginn<br />

zur Hin- und Rückfahrt bis<br />

Betriebsschluss<br />

• Zur Fahrt berechtigt nur<br />

die Konzertkarte mit dem<br />

original KombiTicket-<br />

Hinweis, keine Kopien von<br />

zurückgelegten Eintrittskarten<br />

• Sonderbusse vom HBF<br />

Wiesbaden: Abfahrt jeweils<br />

70 bzw. 60 Minuten vor<br />

Veranstaltungsbeginn ab<br />

Bussteig D<br />

• Bitte beachten Sie die aktuellen<br />

Regelungen zur Maskenpflicht<br />

in Bussen und Bahnen.<br />

Nur dieses Symbol auf einer originalen<br />

Veranstaltungskarte des Festivals<br />

gewährleistet die freie Fahrt im RMV.<br />

rmv.de


Danke!<br />

Wir danken allen Sponsoren und Förderern für ihre Unterstützung.<br />

E<br />

EDEKA Handelsgesellschaft<br />

Südwest mbH<br />

Ernst Stolz Automaten<br />

ESWE Verkehrsgesellschaft mbH<br />

ESWE Versorgungs AG<br />

A Aberdeen Standard Investments<br />

Deutschland AG<br />

Accenture Deutschland<br />

ADAC Hessen-Thüringen e. V.<br />

Antenne Mainz<br />

Argon Finance GmbH<br />

ARNECKE SIBETH DABELSTEIN<br />

Rechtsanwälte Steuerberater<br />

Partnerschaftgesellschaft mbB<br />

B Bäcker Dries Rheingau<br />

CREDIT SUISSE (DEUTSCHLAND)<br />

AKTIENGESELLSCHAFT<br />

Cuban-European Youth Academy<br />

D DAL Deutsche Anlagen-Leasing<br />

GmbH & Co. KG<br />

Deutsche Bank Stiftung<br />

Deutsche Börse AG<br />

Deutsche Gesellschaft für Internationale<br />

Zusammenarbeit (GIZ) GmbH<br />

Deutsche Leasing AG<br />

F<br />

FRANK<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

Frankfurter Neue Presse<br />

Frankfurter Rundschau<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

FRAPORT AG<br />

Fürst von Metternich Riesling Sekt<br />

G Gemeinnütziger Kulturfonds<br />

Rhein-Main GmbH<br />

Balthasar Ress Weingut KG<br />

Deutsche Lufthansa AG<br />

Gutsverwaltung Rettershof GmbH<br />

92<br />

Baumstark Theo GmbH & Co.<br />

Wärme- und Gesundheitstechnik KG<br />

Bauunternehmung Albert Weil AG<br />

Brass Unternehmensgruppe<br />

Brömer & Sohn GmbH<br />

Deutsche Telekom AG<br />

Deutsche Vermögensberatung AG<br />

Deutsche Welle<br />

Deutscher Sparkassenund<br />

Giroverband<br />

H HA Hessen Agentur GmbH<br />

Helaba<br />

Henkell & Co. Sektkellerei KG<br />

Hessischer Rundfunk,<br />

Anstalt des öffentlichen Rechts<br />

bst Becker Studio Technik GmbH<br />

bulthaup werkstatt, Wiesbaden<br />

C comforte AG<br />

Commerz Real AG<br />

Deutschlandradio<br />

Dietmar Bücher Schlüsselfertiges<br />

Bauen GmbH & Co. KG<br />

Dorint GmbH<br />

Dorint Pallas Wiesbaden<br />

Hessisches Ministerium für<br />

Wissenschaft und Kunst<br />

Hessische Staatskanzlei<br />

Hessische Staatsweingüter GmbH<br />

Kloster Eberbach<br />

Consortium Gastronomie GmbH<br />

Dyckerhoff GmbH<br />

Hotel Krone Eltville-Martinsthal<br />

CORESTATE Capital Group<br />

DZ BANK AG<br />

Hotel Nassauer Hof Wiesbaden<br />

Hyatt Regency Mainz


I<br />

IKB Deutsche Industriebank AG<br />

P<br />

Palturai GmbH<br />

Strecker-Stiftung<br />

Infraserv GmbH & Co. Höchst KG<br />

Porsche Zentrum Wiesbaden<br />

Ströer Deutsche Städte Medien GmbH<br />

J<br />

J. Molitor Immobilien GmbH<br />

Procter & Gamble Service GmbH<br />

Süwag Energie AG<br />

JWG Johannisberger Weinvertrieb KG –<br />

Schloss Johannisberg<br />

K KfW<br />

L<br />

KidsCamp gGmbH<br />

Klaus-Peter König, Steuerberater<br />

KPK Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />

Kuffler Kurhaus Gastronomie<br />

GmbH & Co. KG<br />

Kulturamt der Landeshauptstadt<br />

Wiesbaden<br />

Kulturfonds Peter E. Eckes<br />

Kurhaus Wiesbaden GmbH<br />

Landwirtschaftliche Rentenbank<br />

LBBW<br />

LG SIGNATURE<br />

Lill & Glock - Notare,<br />

Rechtsanwälte, Steuerberater<br />

LMM Investment Controlling<br />

LOTTO Hessen GmbH<br />

M Münster druck design GmbH<br />

N Nägler’s Fine Lounge Hotel<br />

Nassauische Sparkasse<br />

O OFB Projektentwicklung GmbH<br />

Q Q Kreativgesellschaft mbH<br />

Quirin Privatbank AG<br />

R R+V Versicherung<br />

S<br />

Relais & Chateaux Hotel<br />

Burg Schwarzenstein<br />

Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH<br />

Rheingau Echo Verlag GmbH<br />

Rheingau Musik Festival e. V.<br />

Rheingauer Volksbank eG<br />

Rheingauer Weinwerbung GmbH<br />

SEG Stadtentwicklungsgesellschaft<br />

Wiesbaden mbH<br />

Segura & Jesberger GmbH<br />

Sektmanufaktur Schloss VAUX AG<br />

Selters Mineralquelle<br />

Augusta Victoria GmbH<br />

ŠKODA AUTO Deutschland GmbH<br />

Sparda-Bank Hessen eG<br />

Sparkasse Rhein-Nahe<br />

Sparkassen-Kulturstiftung<br />

Hessen-Thüringen<br />

Stadt Eltville am Rhein<br />

Steinway & Sons<br />

T<br />

SV SparkassenVersicherung<br />

Taunus Sparkasse<br />

TAUSENDSCHÖN EIS<br />

U UBS Europe SE<br />

V VDP Rheingau e.V.<br />

VOGELWEID Investments<br />

VRM GmbH & Co. KG<br />

W Wall GmbH<br />

Weingut Familie Allendorf<br />

Weingut Künstler<br />

Weinstadt Journal<br />

Wentz & Co. GmbH<br />

Werner Elektrotechnik GmbH<br />

WeylChem International GmbH /<br />

International Chemical Investors SE<br />

Wiesbadener Volksbank eG<br />

Wirtschafts- und Infrastrukturbank<br />

Hessen<br />

WISAG-Gruppe<br />

Claus Wisser<br />

Immobilien Verwaltung Beteiligung<br />

Z zederbaum development gmbh<br />

93<br />

Oranien Hotel & Residences Wiesbaden<br />

Stiftung Kloster Eberbach


Foto: © The Sankei Shimbun / The Japan Art Association<br />

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EIN SEKT IST<br />

IMMER SO GUT WIE<br />

SEIN WEIN.<br />

Guter Sekt wird im Weinberg geboren.<br />

Für unsere Kellermeister ist deutscher Riesling der ideale Wein,<br />

aus dem sie mit aller Sorgfalt und langjähriger Erfahrung<br />

grandiose, rebsortenreine Cuvées kreieren.<br />

Fürst VON METTERNICH.<br />

FürstLICH GENIESSEN.


Förderverein<br />

Eine Karte, viele Vorzüge!<br />

Genießen Sie das Rheingau Musik Festival das ganze Jahr hindurch und profitieren<br />

Sie von zahlreichen Vorzügen und Rabatten bei Partnerunternehmen im Rheingau<br />

und darüber hinaus. Informationen zur Mitgliedskarte finden Sie auf unserer Website.<br />

Sie sind noch kein Mitglied? Eine Beitrittserklärung finden Sie im Magazin.


96<br />

Kuratorium<br />

Vorsitzender des<br />

Kuratoriums<br />

Prof. Dr. h. c. mult.<br />

Roland Koch,<br />

Minister präsident des<br />

Landes<br />

Hessen a. D.<br />

Gründungsvorsitzende<br />

des<br />

Kuratoriums<br />

Tatiana Fürstin<br />

von Metternich-<br />

Winneburg, † 2006<br />

Tarek Al-Wazir, Wiesbaden<br />

Staatsminister, Hessisches<br />

Ministerium für Wirtschaft, Energie,<br />

Verkehr und Wohnen<br />

Dirk Beese, Wiesbaden<br />

Geschäftsführer, Dyckerhoff GmbH<br />

Prof. Dr. Wilhelm Bender, Frankfurt<br />

Vorstandsvorsitzender, Frankfurt-<br />

Rhein-Main Wirtschaftsinitiative<br />

Martin J. Blach, Eltville<br />

Vorsitzender des Vorstands,<br />

Stiftung Kloster Eberbach<br />

Michael Boddenberg, Wiesbaden<br />

Staatsminister, Hessisches<br />

Ministerium der Finanzen<br />

Ulrich Brass, Aschaffenburg<br />

Geschäftsführer, Automobil-Verkaufs-<br />

Gesellschaft Joseph Brass GmbH &<br />

Co. KG<br />

Detlef Braun, Frankfurt<br />

Geschäftsführer, Messe Frankfurt<br />

GmbH<br />

Hans-Dieter Brenner, Usingen<br />

Dr. Andreas Brokempber, Wiesbaden<br />

Sprecher der Geschäftsführung,<br />

Henkell & Co. Sektkellerei KG<br />

Dr. h. c. Udo Corts, Frankfurt<br />

Staatsminister a. D.<br />

Vorsitzender des Beirates, Deutsche<br />

Vermögensberatung AG<br />

Otmar W. Debald, Frankfurt<br />

Angela Dorn-Rancke, Wiesbaden<br />

Staatsministerin, Hessisches<br />

Ministerium für Wissenschaft<br />

und Kunst<br />

Hans Eichel, Kassel<br />

Bundesfinanzminister a. D.,<br />

Ministerpräsident des Landes<br />

Hessen a. D.<br />

Gabriele Eick, Frankfurt<br />

Geschäftsführerin,<br />

Executive Communications<br />

Dr. Karl Graf zu Eltz, Eltville<br />

Prof. Christoph Eschenbach, Paris<br />

Chefdirigent<br />

Konzerthausorchester Berlin<br />

Michael Fabich, Wiesbaden<br />

Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

Capitalmind GmbH<br />

Christina M. Foerster,<br />

Frankfurt am Main<br />

Vorstand Lufthansa Group,<br />

Deutsche Lufthansa AG<br />

Prof. Dr. Stephan Frucht, Berlin<br />

Leiter globale Kultur- und<br />

Sponsoringprogramme, Siemens AG<br />

Katherine Fürstenberg-Raettig,<br />

Frankfurt<br />

Caroline Funk, Eschborn<br />

Head of Communications,<br />

LG Electronics Deutschland GmbH<br />

Sven Gerich, Ingelheim am Rhein<br />

Leiter Vermietung,<br />

J. Molitor Immobilien GmbH<br />

Peter Hähner, Mainz<br />

Regionalvorstand, LBBW<br />

Gabriele Hässig, Schwalbach<br />

am Taunus, Direktorin<br />

Unternehmenskommunikation,<br />

Procter & Gamble Service GmbH<br />

Dr. Peter Hanser-Strecker, Mainz<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung,<br />

Schott Music GmbH & Co. KG<br />

Andreas Hartel, Frankfurt<br />

Geschäftsführer,<br />

ADAC Hessen-Thüringen e. V.<br />

Jens Hasselbächer, Wiesbaden<br />

Mitglied des Vorstands,<br />

R+V Versicherung AG<br />

Dr. Matthias Hildner, Wiesbaden<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

Wiesbadener Volksbank eG<br />

Günter Högner, Wiesbaden<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

Nassauische Sparkasse<br />

Rainer Huber, Offenburg<br />

Sprecher der Geschäftsführung,<br />

EDEKA Handelsgesellschaft<br />

Südwest mbH<br />

Dr. Franz Josef Jung, Eltville<br />

Bundesverteidigungsminister a. D.<br />

Frank Kilian, Bad Schwalbach<br />

Landrat Rheingau-Taunus-Kreis<br />

Thorsten Klindworth, Wiesbaden<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

A.B.S. Global Factoring AG<br />

Klaus-Peter König, Hochheim<br />

Geschäftsführer, KPK Steuerberatungsgesellschaft<br />

mbH<br />

Manfred Krupp, Frankfurt<br />

Intendant, Hessischer Rundfunk<br />

Gert-Uwe Mende, Wiesbaden<br />

Oberbürgermeister der<br />

Landeshauptstadt Wiesbaden<br />

Paul Meuer, Rüdesheim<br />

Folke Mühlhölzer, Wiesbaden<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung,<br />

HA Hessen Agentur GmbH<br />

Markus Müller, Frankfurt<br />

Vorsitzender des Vorstands,<br />

Sparda-Bank Hessen eG<br />

Maja Oetker, Bielefeld<br />

Kai Ostermann, Bad Homburg<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

Deutsche Leasing AG<br />

Florian Rentsch, Wiesbaden<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

Verband der Sparda-Banken e. V.<br />

Frank Riemensperger, Kronberg<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung,<br />

Accenture GmbH<br />

Prof. Knut Ringat, Hofheim<br />

Geschäftsführer, RMV Rhein-Main-<br />

Verkehrsverbund GmbH<br />

Thomas Rodermann, Frankfurt<br />

Thorsten Schäfer-Gümbel, Eschborn<br />

Mitglied des Vorstands, Deutsche<br />

Gesellschaft für Internationale<br />

Zusammenarbeit (GIZ) GmbH<br />

Prof. Andreas Scholl, Kiedrich<br />

Countertenor<br />

Dr. Stefan Schulte, Frankfurt<br />

Vorsitzender des Vorstands,<br />

Fraport AG<br />

Michael Siebold, Frankfurt<br />

Geschäftsführender Partner,<br />

ARNECKE SIBETH DABELSTEIN<br />

Rechtsanwälte Steuerberater<br />

Partnerschaftsgesellschaft mbB<br />

Dr. Heinz-Georg Sundermann,<br />

Wiesbaden<br />

Geschäftsführer, Lotterie-<br />

Treuhandgesellschaft mbH Hessen<br />

Tobias Vogel, Frankfurt<br />

Head of Investment Bank,<br />

UBS Europe SE<br />

Dr. Bettina Volkens, Frankfurt<br />

Ruth Wagner, Darmstadt<br />

Staatsministerin a. D.<br />

Wilhelm Weil, Kiedrich<br />

Weingut Robert Weil KG<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

VDP Rheingau<br />

Dr. Theodor Weimer, Frankfurt<br />

Vorsitzender des Vorstands,<br />

Deutsche Börse AG<br />

Ernst Welteke, Königstein<br />

Bundesbankpräsident a. D.<br />

Axel Wintermeyer, Wiesbaden<br />

Staatsminister,<br />

Chef der Hessischen Staatskanzlei<br />

Michael C. Wisser, Frankfurt<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

AVECO Holding AG<br />

Andreas Zeiselmaier, Geisenheim<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

Rheingauer Volksbank eG


© Christoph Koestlin<br />

© Ansgar Klostermann<br />

© Bernd Fickert<br />

© Stephan Richter<br />

© Carlin Ma<br />

// Wiesbaden<br />

// 28. – 30. Juli <strong>2021</strong><br />

Mittwoch, 28. Juli<br />

Individuelle Anreise zum gebuchten Hotel.<br />

Cocktail & Abendessen im Nassauer Hof.<br />

20.00 Uhr Kurhaus: Klavierabend Jan Lisiecki<br />

Beethoven: »Die Wut über den verlorenen<br />

Groschen«<br />

Mendelssohn: Rondo capriccioso op. 14; Lieder<br />

ohne Worte op. 67; Variations sérieuses op. 54<br />

Chopin: Ballade g-Moll op. 23; 2 Nocturnes op.62<br />

Donnerstag, 29. Juli<br />

Wiesbaden: Alexej von Jawlensky<br />

Sie sehen: Sammlung des Expressionisten<br />

im Museum Wiesbaden, Villenviertel mit<br />

Wohn haus des Malers, Neroberg mit Russischer<br />

Kapelle und Russischem Friedhof mit<br />

Jawlenskys Grab. Anschließend Mittagessen.<br />

20.00 Uhr Kloster Eberbach, Kreuzgang:<br />

Festival Strings Lucerne: Böhmische Nacht<br />

Trompete: Lucienne Renaudin Vary<br />

Violine & Leitung: Daniel Dodds<br />

Dvořák: Andante op. 9/2 für Streichorchester<br />

Neruda: Trompetenkonzert Es-Dur<br />

Dvořák: Drei Lieder; »Als die alte Mutter sang«;<br />

»Gute Nacht«; »Als ich zum Himmel aufblickte«;<br />

Serenade für Streichorchester op. 22<br />

Freitag, 30. Juli<br />

Individuelle Abreise.<br />

REISEPREIS P.P.<br />

28. – 30. JULI <strong>2021</strong><br />

HOTEL MERCURE<br />

€ 910 DZ / € 995 EZ<br />

HOTEL NASSAUER HOF<br />

€ 1.095 DZ / € 1.270 EZ<br />

Leistungen: 2 ÜB/FR/<br />

TAX im Hotel<br />

Mercure**** oder<br />

Nassauer Hof*****, 1 x<br />

Cocktail & Abendessen,<br />

2 x Konzertkarten (1.<br />

Kat.), Transfers zum/<br />

vom Kloster Eberbach,<br />

Ausflug Jawlensky inkl.<br />

Mittagessen, Reisefüh<br />

rer, individuelle<br />

An-/Abreise, Reiseleitung.<br />

AGB: Angebotsreise<br />

mit Sondertarifen.<br />

Teilnehmer:<br />

10 –19.<br />

ADAC Musikreisen<br />

für die Freunde des Rheingau<br />

Musik Festivals<br />

// 30. Juli – 01. August <strong>2021</strong><br />

Freitag, 30. Juli <strong>2021</strong><br />

Individuelle Anreise zum gebuchten Hotel.<br />

15.30 Uhr Cocktailempfang im Nassauer Hof.<br />

17.00 Uhr Kurhaus: Chamber Orchestra of<br />

Europe & Solist der Kronberg Academy<br />

Violine: William Hagen<br />

Schumann: Ouvertüre, Scherzo, Finale op. 52<br />

Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll op. 64<br />

Brahms: Liebeslieder Walzer (Auswahl)<br />

Anschließend gemeinsames Abendessen.<br />

Samstag, 31. Juli<br />

Museum Wiesbaden<br />

Besuch der Ausstellung »Von Kühen, edlen<br />

Damen und verzauberten Landschaften« mit<br />

Werken des 19. Jahrhunderts. Mittagessen.<br />

19.00 Uhr Kurhaus: Chamber Orchestra of<br />

Europe & Solisten der Kronberg Academy<br />

Violine: Stephen Waarts<br />

Violoncello: Brannon Cho<br />

Mozart: Ouvertüre zu »Der Schauspieldirektor«<br />

Haydn: Violoncellokonzert D-Dur Hob. VIIb:2<br />

Schubert: Konzertstück für Violine und<br />

Orchester D-Dur D 345<br />

Haydn: Sinfonie Nr. 101 D-Dur »Die Uhr«<br />

Sonntag, 01. August<br />

Individuelle Abreise.<br />

REISEPREIS P.P.<br />

30. JULI – 01. AUG. <strong>2021</strong><br />

HOTEL MERCURE<br />

€ 950 DZ / € 1.030 EZ<br />

HOTEL NASSAUER HOF<br />

€ 1.140 DZ / € 1.320 EZ<br />

SUPERIOR<br />

Leistungen: 2 ÜB/FR/<br />

TAX im Hotel<br />

Mercure**** oder<br />

Nassauer Hof*****, 1 x<br />

Cocktailempfang,<br />

1 x Abendessen, 1 x<br />

Mittagessen, 2 x Kon -<br />

zertkarten (1. Kat.),<br />

Museumsbesuch, Reise -<br />

führer, individuelle<br />

An-/Abreise, Reise lei -<br />

tung. AGB: Ange botsreise<br />

mit Sondertarifen.<br />

Teilnehmer: 10 – 19.<br />

Beratung und Buchung<br />

ADAC Hessen-Thüringen e.V.<br />

Reisen für Musikfreunde<br />

T 069 66 07 83 01/07<br />

info@adac-musikreisen.de<br />

www.adac-musikreisen.de


Impressum<br />

Veranstalter<br />

Rheingau Musik Festival<br />

Konzertgesellschaft mbH<br />

Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel<br />

rheingau-musik-festival.de<br />

info@rheingau-musik-festival.de<br />

Karten- und Infotelefon<br />

0 67 23 / 60 21 70<br />

Intendant und Geschäftsführer (Vors.)<br />

Michael Herrmann<br />

Geschäftsführer<br />

Marsilius Graf von Ingelheim<br />

Verwaltungsleitung<br />

Markus Treier<br />

Assistenz der Geschäftsführung<br />

Kerstin Westerburg<br />

Programmplanung<br />

Lisa Ballhorn, Timo Buckow<br />

Dramaturgie<br />

Theresa Awiszus, Philipp Leibbrandt<br />

Schirmherr<br />

Volker Bouffier,<br />

Hessischer Ministerpräsident<br />

Vorstand Rheingau<br />

Musik Festival e. V.<br />

Claus Wisser (Vorsitzender),<br />

Ute Herrmann, Hans-Walter Lill,<br />

Wolfgang Schleicher<br />

Mitgliedschaften<br />

• American Chamber of Commerce in Germany e. V.<br />

• BDKV Bundesverband der Konzert- und<br />

Veranstaltungswirtschaft e. V., Hamburg<br />

• International Artist Managers’ Association<br />

• Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V.,<br />

Berlin<br />

• Verein zur Förderung der<br />

Klassischen Musik e. V., Hamburg<br />

(Opus Klassik)<br />

Kooperationspartner<br />

für die Betreuung der Bühnen-, Licht- und<br />

Tontechnik<br />

für die sanitätsdienstliche Versorgung<br />

98<br />

Assistenz Dramaturgie /<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Tabea Glöser, Marie Schürmann<br />

Sponsoring<br />

Constanze Büchner, Saskia Pfaff<br />

Künstlerisches Betriebsbüro<br />

Philip Niggemann (Leitung),<br />

Jan Frederik Brell, Teresa Walter,<br />

Ramona Furtwängler, Anna Haubert,<br />

Lucia Kießling<br />

Technische Leitung<br />

Jens Miska<br />

Buchhaltung<br />

Ulrike Püttner<br />

Festivalmagazin 2/<strong>2021</strong><br />

Herausgeber Rheingau Musik Festival e. V.<br />

Verleger Rheingau Musik Festival<br />

Konzertgesellschaft mbH<br />

Erscheinungsweise viermal jährlich<br />

Redaktion Theresa Awiszus, Philipp Leibbrandt,<br />

Markus Treier<br />

Texte Theresa Awiszus, Fenja Fieweger,<br />

Tabea Glöser, Philipp Leibbrandt,<br />

Marie Schürmann, Markus Treier<br />

Titelfoto Michael Leukel<br />

Gestaltung Q Kreativgesellschaft, Wiesbaden<br />

Herstellung Westdeutsche Verlags- und<br />

Druckerei GmbH, Mörfelden-Walldorf<br />

Stand 23. April <strong>2021</strong> (Änderungen vorbehalten)


LOTTO hilft Hessen<br />

36 Mio. € *<br />

für die Kultur.<br />

lottohessen<br />

www.lotto-hessen.de

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