Leseprobe: Salazar/Zimmermann/Regber: Bereit für das Unerwartete
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VERSUS kompakt
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Zur Reihe «VERSUS kompakt»<br />
Die Bücher der Reihe «VERSUS kompakt» richten sich an alle, die<br />
sich mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand gründlich in ein Thema<br />
einlesen und <strong>das</strong> erworbene Wissen sofort umsetzen möchten. Das<br />
neue Format bietet gesichertes Fachwissen, von Experten geschrieben,<br />
auf knappem Raum und in gut verständlicher Sprache, mit zahlreichen<br />
Querverweisen, Anwendungsbeispielen und Praxistipps.<br />
Die einzelnen Bände setzen sich grundsätzlich aus drei Teilen zusammen:<br />
Der erste Teil enthält eine Einführung, die einen Überblick über<br />
die wichtigsten Fragen und Probleme des Gesamtthemas geben<br />
soll. Zahlreiche Querverweise auf die Stichwörter im zweiten<br />
Teil erleichtern die Orientierung und geben Ihnen die Möglichkeit,<br />
zu einzelnen Themen und Sachverhalten die vertiefenden<br />
Informationen rasch und einfach zu finden.<br />
Im zweiten Teil werden einzelne Themen, Modelle und Instrumente<br />
vertieft behandelt und mit Beispielen und Praxistipps veranschaulicht.<br />
Die einzelnen Stichwörter sind alphabetisch geordnet<br />
und werden jeweils auf einer Doppelseite erläutert. Hier<br />
helfen Ihnen die Querverweise dabei, die einzelnen Stichwörter<br />
zu vernetzen.<br />
Ein dritter Teil enthält Fallstudien oder Beispiele.<br />
Auf der Website zur Buchreihe (www.versus-kompakt.ch) können<br />
Sie Formulare und Checklisten abrufen, downloaden und ausdrucken,<br />
um sie in der Praxis verwenden zu können.<br />
Folgende Symbole helfen Ihnen, sich im Buch zurechtzufinden:<br />
Bei der Lupe finden Sie vertiefende Texte. Dies können Beispiele,<br />
Exkurse, Regeln, Übungen oder Interviews sein.<br />
Bei der Glühbirne finden Sie Praxistipps, die Ihnen dabei helfen,<br />
<strong>das</strong> Gelesene umzusetzen.<br />
Beim aufgeschlagenen Buch finden Sie weiterführende Literaturtipps<br />
und -empfehlungen.<br />
<strong>Salazar</strong> · <strong>Zimmermann</strong> · <strong>Regber</strong> Wandlungsfähigkeit
6<br />
Vorwort<br />
Als wir Anfang 2009 begannen, uns mit dem Thema Wandlungsfähigkeit<br />
zu beschäftigen, hatte die Finanzkrise soeben die produzierenden<br />
Unternehmen erreicht. Ursache waren der in den USA zusammengebrochene<br />
Immobilienmarkt und die daraus entstandenen<br />
Liquiditätsprobleme der finanzierenden Kreditinstitute. Dem waren<br />
der Konkurs des Investmentunternehmens Lehman Brothers Inc.<br />
und ein aufbrodelndes Misstrauen der Banken untereinander gefolgt.<br />
Nun, 2009, litt die Industrie. Umsatzeinbrüche bis zu 50%,<br />
Kurzarbeit, Entlassungen, Insolvenzen. Viele Jahre werde es dauern,<br />
hieß es, bis die Unternehmen den Stand von 2007 erreichen würden.<br />
Doch bereits 2010 zog in Deutschland die Konjunktur an. Scharf<br />
und <strong>für</strong> manche zu scharf. Denn so, wie es im Jahr zuvor schroff<br />
bergab ging, wiesen die Auftragseingänge nun steil bergauf.<br />
Seitdem gab es viele Anlässe, die zu ähnlichen Turbulenzen führten.<br />
Die Katastrophe von Fukushima und ein abrupter Beschluss<br />
zum Ausstieg aus der Atomindustrie, der Europa überziehende<br />
Ascheregen des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull und ein Virus<br />
namens Enterohämorrhagische Escherichia coli, Shitstorm-Attacken<br />
im Internet und die Krise des Euro, unerwartete Subventionsänderungen<br />
zur Förderung erneuerbarer Energien und die durch<br />
Edward Snowden aufgedeckte Abhörpraxis. Immer wurden unsere<br />
Grundannahmen erschüttert. Das, was bis gestern richtig war, stand<br />
und steht plötzlich in Frage. Und wir müssen damit umgehen. So<br />
kristallisierte sich der Schwerpunkt des Buches heraus: Was befähigt<br />
Organisationen, in dieser Dynamik, diesem turbulenten Umfeld<br />
zu bestehen? Welche Werkzeuge und welche Einstellungen werden<br />
dazu benötigt? Wie können sich die Organisationen auf <strong>das</strong> <strong>Unerwartete</strong><br />
vorbereiten und wie <strong>das</strong> Ausmaß plötzlich eintretender<br />
Veränderungen begrenzen?<br />
Auf den nachfolgenden Seiten versuchen wir, Ihnen Antworten<br />
auf diese und weitere Fragen zu geben. Sie werden nicht erschöpfend<br />
sein, da die Notwendigkeit wandlungsfähiger Unternehmen<br />
und Organisationen sich erst seit ein paar Jahren abzeichnet. In diesem<br />
Sinne bildet <strong>das</strong> Buch einen Zwischenschritt und fasst die zum<br />
heutigen Zeitpunkt relevanten Erkenntnisse <strong>für</strong> Praktiker zusammen.<br />
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, all denen zu danken, die<br />
uns bei der Konzeption und der Erstellung des Buches unterstützten.<br />
Das betrifft zuerst die Partner des Forschungsprojekts Wandlungs-<br />
VERSUS kompakt
7<br />
förderliche Prozessarchitekturen (WaProTek), insbesondere Prof.<br />
Peter Nyhuis und sein Team vom Institut <strong>für</strong> Fabrikanlagen, Hannover,<br />
Prof. Jochen Deuse und dessen Team vom Lehrstuhl <strong>für</strong> Arbeits-<br />
und Produktionssysteme, Dortmund, Eddi Lotter von der LP<br />
Montagetechnik GmbH, Erlangen, Uwe Müller von der inSystems<br />
Automation GmbH, Berlin, Jürgen Rehwald und Dr. Volker Große-<br />
Heitmeyer von der Sartorius Weighing Technology GmbH in Göttingen,<br />
Dr. Thomas Ardelt und Manfred Jäger von der Mahr GmbH,<br />
ebenfalls in Göttingen, und natürlich beim Moderator, Projektleiter<br />
und Koordinator unseres Verbundes Holger Möhwald Unternehmensberatung.<br />
Wir bedanken uns weiterhin bei Frau Barbara<br />
Mesow vom Projektträger Karlsruhe (PTKA), die <strong>das</strong> vom Bundesministerium<br />
<strong>für</strong> Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmenkonzept<br />
«Forschung <strong>für</strong> die Produktion von morgen» geförderte Projekt<br />
betreute, und beim Herausgeber der Buchreihe «Versus kompakt»,<br />
Herrn Professor Jean-Paul Thommen, <strong>für</strong> sein unermüdliches und<br />
herausforderndes Nachbohren, <strong>das</strong> uns zwang, viele Ansätze und<br />
Ideen genauer zu durchdenken. Wir sind uns sicher, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Buch<br />
dadurch erheblich an Qualität gewann.<br />
Stuttgart, Laudenbach, Chemnitz, im Dezember 2013<br />
Yvonne <strong>Salazar</strong>, Klaus <strong>Zimmermann</strong>, Holger <strong>Regber</strong><br />
<strong>Salazar</strong> · <strong>Zimmermann</strong> · <strong>Regber</strong> Wandlungsfähigkeit
8<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Wandlungsfähigkeit im Überblick<br />
1 Eine Veränderung neuer Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
1.1 Dreht sich unsere Welt schneller? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
1.2 Wandlungstreiber: Eine Herausforderung<br />
<strong>für</strong> die Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
1.3 Wandlungstreiber erfordern Wandlungsfähigkeit . . . . . . . . . 17<br />
1.4 Was oder wer befähigt zur Wandlungsfähigkeit? . . . . . . . . . 19<br />
2 Führung in turbulenten Zeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
3 Mitarbeiter zum Wandel befähigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br />
4 Die wandlungsfähige Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />
5 Wandlungsfähigkeit: Die konsequente Fortsetzung<br />
bisheriger Optimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />
Wandlungsfähigkeit von A bis Z<br />
8D-Report . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br />
A3-Report . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />
Change Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br />
Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
Ebenenmodell der Veränderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />
Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />
Führung vor Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
Führungsinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
Führungsstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
Handlungskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
Intervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
Key Performance Indicators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />
Kompetenzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
Kompetenzerfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />
Kompetenzmanagementsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />
Kompetenzniveau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br />
Kompetenzprofil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br />
Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82<br />
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84<br />
Leistungsdialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86<br />
Lernen im Arbeitsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />
Lernende Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90<br />
VERSUS kompakt
9<br />
Lernfabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92<br />
Lernfähigkeit von Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94<br />
Nachhaltigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96<br />
Organisationales Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98<br />
PDCA-Zyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />
Problemlösungszyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102<br />
Produktionssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104<br />
Prozessgestalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />
Prozesskennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108<br />
Prozessumsetzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110<br />
Reifegradanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112<br />
S.C.O.R.E.-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114<br />
Selbststeuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116<br />
Shopfloor Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118<br />
Systembedingte Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />
Systemische Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />
Systemisches Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124<br />
Teamentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126<br />
Unternehmenskultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />
Wandlungsbefähiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130<br />
Wandlungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132<br />
Wandlungstreiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134<br />
Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136<br />
Wertschöpfungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138<br />
Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140<br />
Zielzustände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142<br />
Wandlungsfähigkeit: Fallstudien<br />
Fallstudie 1: Führen konkret und vor Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146<br />
Fallstudie 2: Lernen <strong>für</strong> den Wandel – Lernen im Wandel . . . . . . . . . 151<br />
Fallstudie 3: Mit Kompetenzen strategisch planen . . . . . . . . . . . . . . . 154<br />
Fallstudie 4: Interkulturelle Kompetenz <strong>für</strong> die globale<br />
Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160<br />
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br />
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168<br />
Die Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171<br />
<strong>Salazar</strong> · <strong>Zimmermann</strong> · <strong>Regber</strong> Wandlungsfähigkeit
168<br />
Stichwortverzeichnis<br />
A3-Problemlösungsbericht . . . . . . . 51<br />
A3-Report . . . . . . . . . . . . . . 26, 50, 62<br />
Abmahnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
8D-Report . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 62<br />
Analysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
Anordnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />
Arbeitsanweisungen . . . . . . . . . . . . 62<br />
Arbeitskreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89<br />
Assessment Center . . . . . . . . . . . . . . 74<br />
Audit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />
autoritärer Führungsstil . . . . . . . . . . 64<br />
Balanced Scorecard . . . . . . . . . . . . 116<br />
Basiskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />
Beförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
Beharrungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />
Bestände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135<br />
Bestandsbindung . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />
Betriebsklima . . . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />
betriebswirtschaftliche<br />
Berechnungen . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
Blended Learning . . . . . . . . . . . . . 137<br />
blinde Flecken . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />
Blitzmeetings . . . . . . . . . . . . . . . 61, 86<br />
Break-even-Analysen . . . . . . . . . . . 62<br />
Change Agent . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />
Change Management . . . . . . . . . 41, 52<br />
Change-Management-Kurve . . . . . . 53<br />
Coaching . . . . . . . . . . . . 37, 54, 68, 89<br />
Defizitansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
Demingkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />
Deutungsmuster . . . . . . . . . . . . . . . . 82<br />
Didaktik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82<br />
Dienstleistungsfunktion . . . . . . . . . . 60<br />
360°-Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />
Durchlaufzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />
Dynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />
Ebenenmodell der Veränderung 30, 56<br />
Eigendynamik . . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />
Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . 57, 128<br />
Einzelthemalektionen . . . . . . . . . . . 88<br />
E-Learning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137<br />
Entlassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
Entscheidungen . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />
Entscheidungsspielraum . . . . . . . . 116<br />
Erlebnispädagogik . . . . . . . . . . . . 126<br />
Ermöglichungsdidaktik . . . . . . . . . . 82<br />
Experten-Coaching . . . . . . . . . . . . . 55<br />
Experten-KVP . . . . . . . . . . . . . . . . 84<br />
Fachkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
Fähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />
falsche Annahmen . . . . . . . . . . . . 121<br />
Feedback . . . . . . . . . . . . . 74, 117, 129<br />
Fehleranalyse . . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />
Fehlerrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />
Fehlerursachen . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br />
Fertigungsketten . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
Finanzpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
Flexibilität . . . . . . . . . . . . . . . . 17, 132<br />
Flexibilitätskorridor . . . . . . . . . . . . 17<br />
Flow-Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . 139<br />
Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21, 58<br />
systemische . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />
wirksame . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
Führung vor Ort . . 25, 29, 44, 60, 119,<br />
146<br />
Führungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . 58<br />
Führungsinstrumente . . . . . . . . . . . 62<br />
Führungsmodell . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
Führungsstil . . . . . . . . . . . . . . . 23, 64<br />
Führungsvakuum . . . . . . . . . . . . . 116<br />
Führungsverhalten . . . . . . . . . . . . 117<br />
ganzheitliches Denken . . . . . . . . . 124<br />
Gemba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />
Gruppenidentität . . . . . . . . . . . . . . 126<br />
Haltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />
Handlungskompetenz . . . . . 31, 38, 66<br />
Handlungsspielraum . . . . . . . . . . . 116<br />
Hierarchie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
Hospitationen . . . . . . . . . . . . . . . . . 89<br />
Ich-Kompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
Impulse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />
interkulturelle Kompetenz . . . . . . 160<br />
Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
Intervention . . . . . . . . . 35, 56, 68, 126<br />
VERSUS kompakt
169<br />
Intransparenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 121<br />
Investitionsrechnung . . . . . . . . 62, 102<br />
Liefertreue . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70<br />
Logistikketten . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
Job Enrichment . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />
Job Rotation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />
Just-in-Time-Gedanke . . . . . . . . . . 105<br />
Kaizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />
Kapazitätsgrenzen . . . . . . . . . . . . . 132<br />
Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />
Kernkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />
Key Performance<br />
Indicators . . . . . . . . 28, 70, 86, 108<br />
Kommunikation . . . . . . . . . . . . 62, 119<br />
Kommunikationswege . . . . . . . . . . . 15<br />
Kompetenzarten . . . . . . . . . . . . . 32, 72<br />
Kompetenzbewertung . . . . . . . . . . . 74<br />
Kompetenzeinschätzung . . . . . . . . . 74<br />
Kompetenzentwicklung . . . . . . 35–37<br />
Kompetenzerfassung . . . . . . . . . 35, 74<br />
Kompetenzmanagementsystem 76, 154<br />
Kompetenzniveau . . . . . . . . . . . 34, 78<br />
Kompetenzprofil . . . . . . . . . 33, 62, 80<br />
komplexes System . . . . . . . . . . . . . 124<br />
Komplexität . . . . . . . . . . . . . . 120, 124<br />
Konjunkturzyklus . . . . . . . . . . . . . 132<br />
Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . 16, 82<br />
kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />
(KVP) . . . . . . . . . . . 29, 84, 86, 100<br />
Kontrollieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />
kooperativer Führungsstil . . . . . . . . 64<br />
Kreativitätstechnik . . . . . . . . . . . . . 102<br />
Kurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137<br />
Laisser-faire-Führungsstil . . . . . . . . 64<br />
Lean Thinking . . . . . . . . . . . . . . . . 139<br />
Lehrgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137<br />
Leistungsdialog . . . . . . . . . . . . . 29, 86<br />
Leitbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />
Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . 40, 82, 151<br />
Lernen im Arbeitsprozess . . . . . . . . 88<br />
lernende Organisation . . . . 40–42, 90<br />
Lernfabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . 38, 92<br />
Lernfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />
von Unternehmen . . . . . . . . . . . . 94<br />
Lernformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
Lernprojekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />
Lernprozesse . . . . . . . . . . . . 41, 88, 99<br />
Lieferketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />
Menschenbild . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />
Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />
Methodenkompetenz . . . . . . . . . . . 72<br />
Methoden-KVP . . . . . . . . . . . . . . . . 84<br />
Mindmapping . . . . . . . . . . . . . . . . 125<br />
Mitarbeiter-KVP . . . . . . . . . . . . . . . 84<br />
Nachhaltigkeit . . . . . . . . . . . . . . 44, 96<br />
Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89<br />
Normen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57, 128<br />
Nutzwertanalyse . . . . . . . . . . . . . . 102<br />
Objektivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82<br />
Organigramme . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
organisationales Lernen . . . 40–42, 98<br />
Organisationsentwicklung . . . . . . . 68<br />
PDCA-Zyklus . . . . . . . . . . 62, 97, 100<br />
Perfektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139<br />
Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . 75<br />
Personalkompetenz . . . . . . . . . . . . . 72<br />
Pläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
Planen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />
Planspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . 92, 137<br />
positives Fehlerklima . . . . . . . . . . 129<br />
Potenzialansatz . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
Präventivansatz . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
Problemlösung . . . . . . . . . . . 119, 127<br />
Problemlösungszyklus . . . . . . 29, 102<br />
Produktionssystem . . . . . 44, 104, 138<br />
Prozessbeschreibungen . . . . . . . . . . 62<br />
Prozess-Coaching . . . . . . . . . . . . . . 55<br />
Prozessgestalter . . . . . . . . . . . 42, 106<br />
Prozesskennzahlen . . . 28, 62, 86, 108<br />
Prozessumsetzer . . . . . . . . . . . 42, 110<br />
Pull-Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139<br />
Qualifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . 48<br />
Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . 100<br />
<strong>Salazar</strong> · <strong>Zimmermann</strong> · <strong>Regber</strong> Wandlungsfähigkeit
170<br />
Reengineering . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />
Reframing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69<br />
Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />
Reifegradanalyse . . . . . . . . . . . 62, 112<br />
Reklamationsmanagement . . . . . . . . 48<br />
Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />
Resultatorientierung . . . . . . . . . . . . 59<br />
Rituale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />
Rollenverständnis . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
schwache Signale . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />
S.C.O.R.E.-Modell . . . . . . 37, 55, 114<br />
Selbstkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
Selbstorganisation . . . . . . . . . . 66, 122<br />
selbstreferenzieller Prozess . . . . . . . 82<br />
Selbstreflexion . . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />
Selbststeuerung . . . . . . . . . . . . 42, 116<br />
Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137<br />
Shopfloor Management . . . . . . 25, 44,<br />
61–62, 86, 118, 147<br />
Simulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137<br />
Single Point Lessons . . . . . . . . . . . . 88<br />
situativer Führungsstil . . . . . . . . . . . 65<br />
Sofortmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 48<br />
Sozialkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
Stakeholder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96<br />
Stakeholderanalyse . . . . . . . . . . . . . 96<br />
Standardisierung . . . . . . . . . . 101, 119<br />
Statussymbole . . . . . . . . . . . . . . . . 128<br />
Stellenbeschreibungen . . . . . . . . . . . 62<br />
stuativer Führungsstil . . . . . . . . . . . 64<br />
Supply Chain . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
systembedingte Fehler . . . . . . . 42, 120<br />
systemische Beratung . . . . . . . . . . . 68<br />
systemische Führung . . . . . . . . . . . 122<br />
systemische Intervention . . . . . . . . . 68<br />
systemisches Denken . . . . . . . . . . . 124<br />
Systems Thinking . . . . . . . . . . . 40, 91<br />
Systemtheorie . . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />
Unternehmenskultur . . . . . . . . 38, 128<br />
Unterweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . 89<br />
unvollständiges Wissen . . . . . . . . 121<br />
Ursache-Wirkungs-Denken . . . . . 124<br />
Veränderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Ebenenmodell . . . . . . . . . . . 30, 56<br />
Verfahrensanweisungen . . . . . . . . . 62<br />
Verhaltensmuster . . . . . . . . . . . . . . 56<br />
Verhaltensweisen . . . . . . . . . . . . . 128<br />
Verlagerung von Arbeit . . . . . . . . . 68<br />
Verlässlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
Vernetzung . . . . . . . . . . . . . . . 15, 122<br />
Versetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
Vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
Visualisierung . . . . . . . . . . . . . 50, 119<br />
Wahrnehmungsmuster . . . . . . . . . . 56<br />
Wandlungsbefähiger . . . . . . . . 18, 130<br />
wandlungsfähige Organisation . . . . 38<br />
Wandlungsfähigkeit . . . . . . 17, 23, 30,<br />
43–44, 132<br />
Wandlungstreiber . 14, 16–17, 30, 134<br />
Wechselwirkungen . . . . . . . . . . . . 124<br />
Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . 68, 136<br />
Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57, 128<br />
Wertschöpfung . . . . . . . . . . . . . 60, 71<br />
Wertschöpfungssystem . . 44, 104, 138<br />
Wertstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139<br />
Wirklichkeitskonstruktion . . . . . . . 57<br />
wirksame Führung . . . . . . . . . . . . . 59<br />
Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98<br />
Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89<br />
Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . 24, 62, 140<br />
Zielvereinbarungen . . . . . . . . . . . . . 62<br />
Zielzustände . . . . . . . . . . . 24, 62, 142<br />
Teamentwicklung . . . . 27, 68, 92, 126<br />
Teamgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Tests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75<br />
Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137<br />
triviale Maschine . . . . . . . . . . . . . . 122<br />
Umgangsformen . . . . . . . . . . . . . . 128<br />
Unternehmensaudit . . . . . . . . . . . . 112<br />
Unternehmenskennzahlen . . . . . . . . 70<br />
VERSUS kompakt
171<br />
Die Autoren<br />
Yvonne <strong>Salazar</strong> (geb. 1950) studierte Lateinamerikanistik und Erwachsenenbildung.<br />
Sie hat sich als Personalentwicklerin in ihrem<br />
beruflichen Werdegang immer wieder mit den Themen Lerntransfer<br />
und -effizienz sowie dem Management von Kompetenzen auseinandergesetzt.<br />
Sie vertritt eine Personalentwicklung, die sich als Beitrag<br />
zur Wertschöpfung des Unternehmens versteht und wertorientiert<br />
arbeitet. Wichtige Stationen ihrer Laufbahn waren die Beratung<br />
der argentinischen Regierung zur Umsetzung einer Berufsbildungsreform,<br />
die Leitung der Fort- und Weiterbildung bei den Berliner<br />
Stadtreinigungsbetrieben sowie die Geschäftsführung eines Bildungs-<br />
und Beratungsunternehmens. Heute arbeitet sie als Projektleiterin<br />
im Bereich Global Training Business Development der<br />
Festo Didactic GmbH & Co. KG und ist dort unter anderem <strong>für</strong><br />
internationale Qualifizierungs- und Zertifizierungsprogramme zuständig.<br />
Klaus <strong>Zimmermann</strong> (geb. 1960) studierte im Anschluss an seine<br />
Ausbildung zum Feinmechaniker und der Weiterbildung zum Industriemeister<br />
Betriebspädagogik. Seit 1998 leitet er den Geschäftsbereich<br />
Training and Consulting der Festo Didactic GmbH & Co.<br />
KG in Deutschland, in dem er zuvor als Trainer und Berater mit dem<br />
Schwerpunkt Produktion und produktionsnahe Bereiche tätig war.<br />
Zusammen mit seinem Team entwickelt er Konzepte, die vor allem<br />
<strong>das</strong> «Problemlösungsorientierte Lernen» im Blick haben. Zentrales<br />
Ziel dabei ist, Menschen zu befähigen, konkrete und messbare Optimierungsprojekte<br />
mit unterschiedlicher Komplexität erfolgreich<br />
abzuschließen. Mit praxisbewährten Kompetenzprogrammen und<br />
einem Trainer/Coach-Coachee-Konzept begleitet er Industrieunternehmen<br />
zu messbarem und anhaltendem Erfolg.<br />
Holger <strong>Regber</strong> (geb. 1961) studierte im Anschluss an seine Ausbildung<br />
zum Elektromonteur Berufspädagogik, Elektrotechnik/Elektronik<br />
und Betriebswirtschaft. Seit 1990 ist er als Trainer, Berater<br />
und Projektleiter mit dem Schwerpunkt Produktion und produktionsnahe<br />
Bereiche bei der Festo Didactic GmbH & Co. KG Denkendorf<br />
tätig. In diesem Zusammenhang begleitet er Unternehmen<br />
bei der Einführung von schlanken effizienten Wertschöpfungssystemen.<br />
Kernpunkt ist dabei <strong>für</strong> ihn die Förderung und Entwicklung<br />
der Mitarbeiter des Unternehmens zu aktiven Gestaltern des eigenen<br />
<strong>Salazar</strong> · <strong>Zimmermann</strong> · <strong>Regber</strong> Wandlungsfähigkeit
Wertschöpfungsprozesses. Denn nur wenn diese sich bei der Erarbeitung<br />
der Lösungen einbringen, ein bereichsübergreifendes Verständnis<br />
entwickeln und gemeinsam als Team agieren, wird eine<br />
nachhaltige Veränderung möglich.<br />
Hinweis Die vorgestellten Ergebnisse sind Bestandteil des Forschungsprojekts<br />
«WaProTek – Wandlungsförderliche Prozessarchitekturen».<br />
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums<br />
<strong>für</strong> Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmenkonzept «Forschung<br />
<strong>für</strong> die Produktion von morgen» gefördert und vom Projektträger<br />
Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung <strong>für</strong> den Inhalt<br />
dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren.<br />
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Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über<br />
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Umschlagbild und Illustrationen: Thomas Woodtli · Witterswil<br />
Satz und Herstellung: Versus Verlag · Zürich<br />
Druck: Comunecazione · Bra<br />
Printed in Italy<br />
ISBN 978-3-03909-204-8