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Das Schweigen des Bundespräsidenten

Freiheitliche Kritik am Mitwirken des Bundespräsidenten bei Verfassungsbrüchen

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GettyImages<br />

FPÖ/Hein<br />

14 Medien<br />

Neue Freie Zeitung<br />

GEZWITSCHER<br />

naca7<br />

@holuan86<br />

@WKogler zu Blümels Aktenlieferung:<br />

„Minister kann Höchstgericht<br />

nicht an Nase herumführen.“<br />

- Doch, kann er und tut er.<br />

Warum? Weil er keine Konsequenzen<br />

zu befürchten hat.<br />

#bluemel<br />

LE0P0LD St4MMLER<br />

@StaLeop<br />

Weil es einigen wenigen hier<br />

zuwenig bunt ist, müssen die<br />

anderen halt ertragen dass es<br />

„auf Grund kultureller Differenzen<br />

auch immer wieder mal zu<br />

Spannungsfeldern und Auseinandersetzungen<br />

kommen“ kann. via<br />

@heute_at<br />

GEFÄLLT MIR<br />

9. Mai 2021 12:09<br />

Der grüne Vizekanzler zeigt den<br />

Verzicht auf Sanktionsmöglichkeiten<br />

für Blümel durch die grünen<br />

Koalitionssklaven auf.<br />

8. Mai 2021 10:58<br />

Was nicht passt, wird dann halt<br />

passend gemacht, zum Nachteil der<br />

schon länger hier Lebenden.<br />

TELEGRAM<br />

Getty Images, Diözese Linz<br />

Die geplante Einstellung der<br />

„Wiener Zeitung“ erzeugt Protest<br />

<strong>Das</strong> Ende der Pflichtinserate im „Amtsblatt“ reißt ein tiefes Budgetloch<br />

Gegen das von Schwarz-Grün<br />

geplante Aus für die „Wiener<br />

Zeitung“ regt sich Protest bei<br />

Journalisten und ehemaligen Politikern.<br />

Die Zukunft der ältesten noch bestehenden<br />

Tageszeitung der Welt,<br />

der „Wiener Zeitung“, steht seit geraumer<br />

Zeit auf der Kippe. Grund<br />

ist die im Regierungsprogramm<br />

für 2022 vorgesehene Abschaffung<br />

der Pflichtinserate im Amtsblatt der<br />

„Wiener Zeitung“, die einen großen<br />

Teil der Einnahmen ausmachen. Eigentümer<br />

der Zeitung ist die Republik,<br />

als Eigentümervertreter fungiert<br />

das Bun<strong>des</strong>kanzleramt.<br />

Glaskunst<br />

Die künstlerischen<br />

Glasfenster sorgen für<br />

einzigartige Stimmung.<br />

Während linke Politiker allzugerne<br />

gegen „Hass“ vorgehen<br />

wollen – den sie ausschließlich<br />

„rechts“ verorten –, zeigt sich in<br />

Wahlkämpfen, wo der Hass real<br />

ist. <strong>Das</strong> bekommt<br />

die oberösterreichische<br />

FPÖ zu<br />

spüren, die den<br />

Landtagswahlkampf<br />

gestartet<br />

Spenden für Fenster-Sanierung<br />

OO Aktuell<br />

FPÖ IN DEN MEDIEN<br />

Tolle Preise bei<br />

Dom-Lotterie<br />

Bischof Manfred Scheuer,<br />

Reinhard Honeder (Bäcker)<br />

und LH a.D. Josef Pühringer.<br />

Bis September kann die Sanierung<br />

mit dem Kauf eines<br />

Loses unterstützt werden.<br />

Linz. Mit dem Kauf von Losen<br />

zu je 5 Euro können die<br />

Oberösterreicher ab sofort<br />

die aktuelle Restaurierung<br />

der Gemäldefenster im Linzer<br />

Mariendom unterstützen<br />

und dabei Preise im<br />

Wert von mehr als 148.000<br />

Euro gewinnen.<br />

Die mehr als hundert aufwendig<br />

und detailreich gestalteten<br />

Fenster prägen<br />

aufgrund ihrer Größe und<br />

Gestaltung das Erscheinungsbild<br />

der größten Kirche<br />

Österreichs. Nun muss<br />

ein Großteil der Glaskunstwerke<br />

restauriert werden.<br />

Bei der Domlotterie werden<br />

100.000 Lose aufgelegt.<br />

Sie können entweder in gedruckter<br />

Form oder online<br />

auf www.domlotterie.at gekauft<br />

werden. Als Hauptpreise<br />

winken eine Küche,<br />

ein E-Bike und viele andere<br />

Preise. Je<strong>des</strong> Los gewinnt<br />

zudem ein Domweckerl.<br />

Wieder<br />

Corona-Partys<br />

aufgelöst<br />

Mehrere Anzeigen und eine Festnahme am Wochenende<br />

Bei den aufgelösten Partys<br />

wurden vorwiegend Jugendliche<br />

angetroffen.<br />

Engerwitzdorf/Hörsching.<br />

Die Polizei hat am Samstagabend<br />

zwei Partys, bei<br />

denen gegen die Corona-<br />

Maßnahmen verstoßen<br />

wurde, aufgelöst. In Engerwitzdorf<br />

(Bez. Urfahr-Umgebung)<br />

waren elf Personen<br />

zusammengekommen,<br />

um einen Geburtstag<br />

zu feiern. <strong>Das</strong> Fest eskalierte,<br />

im Zuge einer Rauferei<br />

rief einer der Gäste<br />

die Polizei, die die Lokalität<br />

räumte. Ein Gast, ein<br />

21-jähriger Welser, wurde<br />

wegen aggressiven Verhaltens<br />

festgenommen. Alle<br />

150 Euro Belohnung für Hinweise zu Täter<br />

FPÖ nach Schmierattacke<br />

auf Wahlplakate verärgert<br />

Gerade im Wahljahr häufen<br />

sich Vandalenakte auf Parteiwerbung<br />

in der Stadt.<br />

Linz. Erneut ist es in Linz<br />

zu Schmierereien auf Wahlplakate<br />

der FPÖ gekommen.<br />

Aber auch andere Parteien<br />

werden zunehmend<br />

zu Zielscheiben von Vandalenakten.<br />

Außerdem häufen<br />

sich Sprayattacken auf<br />

Gehwegen und Wänden.<br />

Feiernden wurden angezeigt.<br />

Reger Drogenkonsum<br />

auf Rave-Party in Bunker<br />

In Hörsching (Bez. Linz-<br />

Land) beendeten die Beamten<br />

eine Rave-Party, die in<br />

einer stillgelegten Bunkeranlage<br />

über die Bühne<br />

ging. Zeugen hatten beobachtet,<br />

dass mehrere Jugendliche<br />

mit einer Musikbox<br />

zu dem Bunker unterwegs<br />

waren, und die Polizei<br />

verständigt. In der Bunkeranlage<br />

waren sechs<br />

Personen zwischen 16 und<br />

20 Jahren, die durchgeführten<br />

Drogentests fielen<br />

bei den Teilnehmern posi-<br />

„Vandalismus und Sachbeschädigung<br />

sind immer zu<br />

verurteilen! Richten sich<br />

diese jedoch gezielt gegen<br />

einzelne politische Parteien,<br />

ist das auch demokratiepolitisch<br />

höchst bedenklich“,<br />

ärgert sich der Linzer<br />

FP-Partei-Chef und Vzbgm.<br />

Markus Hein und lobt 150<br />

Euro Belohnung aus, die zu<br />

den Tätern führen.<br />

Die Pflichtinserate im „Amtsblatt“ hielten die Zeitung am Leben.<br />

Protest aus Politik und Medien<br />

Um den Fortbestand der Zeitung<br />

zu sichern, hat der Presseclub Concordia<br />

einen Vorschlag zur weiteren<br />

Vorgangsweise unterbreitet. Demnach<br />

soll die Republik die Eigentümerschaft<br />

an eine Treuhandgesellschaft<br />

übertragen, die wiederum ein<br />

nachhaltiges Geschäftsmodell samt<br />

neuem Eigentümer aufstellen soll.<br />

Finanzielle Einbußen durch das geplante<br />

Aus von Pflichtinseraten sollen<br />

für min<strong>des</strong>tens drei Jahre ersetzt<br />

Drogenkonsum<br />

Feiernde positiv auf<br />

Drogen getestet.<br />

13<br />

werden.<br />

Dazu haben sich eine ganze Reihe<br />

von ehemaligen Kanzlern, Vizekanzlern,<br />

Ministern, Lan<strong>des</strong>haupt-<br />

tiv aus. Ein 20-Jähriger hatte<br />

vor den Beamten zwei<br />

Päckchen Suchtgift fallen<br />

lassen, ein 18-Jähriger hatte<br />

Kokain bei sich. Alle Personen<br />

wurden angezeigt.<br />

Polizei hatte wieder alle<br />

Hände voll zu tun<br />

Bereits in der Nacht auf<br />

Samstag rückte die Polizei<br />

zu einer illegalen Geburtstagsparty<br />

in Mondsee (Bez.<br />

Vöcklabruck) aus. Der<br />

17-jährige Veranstalter<br />

hatte offenbar selbst die<br />

Beamten gerufen, nachdem<br />

20 bis 40 ungebetene<br />

Gäste versuchten, in das<br />

Gebäude einzudringen.<br />

Mehrere Anzeigen folgten.<br />

Mit „Nazis raus“ beschmiert.<br />

Neue Antifa-Graffitis in Linz.<br />

hat. In Linz wurden Plakate mit<br />

„Nazis raus“ beschmiert. <strong>Das</strong>s<br />

sich Vandalismus und Sachbeschädigung<br />

gezielt gegen die<br />

FPÖ richten, sei demokratiepolitisch<br />

höchst bedenklich, ärgerte<br />

sich der Linzer FPÖ-Parteichef<br />

Markus Hein.<br />

Vor fatalen Folgen<br />

für die rund<br />

50.000 burgenländischen<br />

Pendler warnt<br />

FPÖ-Klubchef Hans<br />

Foto: ReinhardJudt<br />

leuten und Politprominenz quer<br />

über alle Parteien hinweg in einer<br />

Deklaration zur Rettung der „Wiener<br />

Zeitung“ an Bun<strong>des</strong>kanzler Sebastian<br />

Kurz und Vizekanzler Werner<br />

Kogler gewandt. Ihre Botschaft:<br />

„Die ,Wiener Zeitung’ muss weiterleben.“<br />

Mit rund zehn Millionen<br />

BURGENLAND Montag,10. Mai 2021 BURGENLAND<br />

Seite 18 ŝ Montag,10. Mai 2021<br />

§ Hobby-Detektivemüssen ein historisches Rätsel lösen § Die „Krone“verlost Teilnahmetickets<br />

Spannende Spurensuche am<br />

Rätselfreunde müssen sich den kniffligen Aufgaben stellen<br />

§ Radfahrer verletzt<br />

Zu einem Zusammenstoß<br />

zwischen einem Pkw und<br />

Tschürtz angesichts<br />

der Ausweitung<br />

<strong>des</strong><br />

Parkpickerls<br />

auf ganz Wien:<br />

„<strong>Das</strong> würde<br />

die ohnehin<br />

schon prekäre<br />

Parksituation<br />

nur noch weiter verschärfen.“ Er<br />

fordert eine rasche Lösung, um<br />

Pendlern ein erträgliches Erreichen<br />

ihrer Arbeitsplätze zu sichern.<br />

Eule aufgepäppelt<br />

Einen morgendlichen „Flugunfall“ mit dem<br />

Gebäude der Höheren Technischen Lehranstalt<br />

hatte eine Eule in Pinkafeld. Die<br />

Schulwarte bemerkten den Vogel, weil dieser<br />

nach dem Zusammenstoß mit der<br />

Schule benommen in der Wiese lag. Sie<br />

nahmen den gefiederten Gast in ambulante<br />

Behandlung und kümmerten sich mit<br />

Startklar sind alle sportlichen Hobby-Detektive. In<br />

der Region Neusiedler See treten sie jetzt kräftig in die<br />

Pedale, um entlang der idyllischen Route historische<br />

Rätsel zum 100. Geburtstag <strong>des</strong> Burgenlan<strong>des</strong> zu knacken.<br />

Mit etwas Glück gewinnen zwei Zweier-Teams<br />

ein Teilnehmerpackage im Wert von je 150 Euro.<br />

Gestartet werden kann<br />

Österreichs erste History-<br />

Bike-Escape-Tour in Neusiedl,<br />

Rust oder Podersdorf.<br />

Die Route verläuft am beliebten<br />

Neusiedler-See-Radweg<br />

durch die Bezirksstadt,<br />

Jois, Winden, Weiden, Breitenbrunn,<br />

Purbach, Donnerskirchen,<br />

Oggau, Rust,<br />

Podersdorf. Mit der Fähre<br />

Rust–Podersdorf kommen<br />

FPÖwarnt:AbwanderungderArbeitnehmer nachWiendroht<br />

Parkpickerl-Ausweitung<br />

trifft Burgenlands Pendler<br />

Vor fatalen Folgen für die Pendler warnt die FPÖ angesichts<br />

der Ausweitung <strong>des</strong> Parkpickerls auf ganz<br />

Wien. Die ohnehin schon prekäre Parksituation werde<br />

dadurch nur noch weiter verschärft, warnt der blaue<br />

Klubchef Johann Tschürtz. Er fordert Maßnahmen.<br />

Die Ankündigung der<br />

Bun<strong>des</strong>hauptstadt, das<br />

Parkpickerl auf alle Bezirke<br />

auszuweiten, lässt bei den<br />

Freiheitlichen die Alarmglocken<br />

läuten. „Die ohnehin<br />

schon bestehende Parkproblematik<br />

für Pendler verschärft<br />

sich dadurch nur<br />

noch mehr“, sagt Tschürtz.<br />

Rund 50.000 burgenländische<br />

Pendler seien auf ihren<br />

Job in Wien angewiesen.<br />

Schon lange würden<br />

Park&Ride-Anlagen versprochen,<br />

passiert sei aber<br />

bisher nichts. Tschürtz befürchtet<br />

nun, dass viele<br />

Pendler ihren Hauptwohnsitz<br />

in die Bun<strong>des</strong>hauptstadt<br />

verlegen würden, um so das<br />

Parkpickerl beantragen zu<br />

können. Für das Burgenland<br />

würde das mehr Abwanderung<br />

bedeuten. „DiesenUmstand<br />

gilt es mit aller Kraft<br />

zu verhindern. Wenn nun<br />

schon das Thema Parkpickerl<br />

aufgegriffen wird, darf<br />

eine zukunftsorientierte Lösung<br />

der Parkproblematik<br />

für Pendler auf keinen Fall<br />

fehlen“, betont Tschürtz.<br />

Schon jetzt würden Autofahrer<br />

durch die Lan<strong>des</strong>-Radargeräte<br />

und in weiterer<br />

Folge durch eine drohende<br />

Mineralölsteuererhöhung<br />

der Bun<strong>des</strong>regierung belastet<br />

werden. Der Klubchef<br />

fordert daher eine rasche<br />

Lösung, um die Situation<br />

der Pendler nicht weiter zu<br />

verschärfen. Ch. Miehl<br />

der Unterstützung eines Tierarztes liebevoll<br />

um den Vogel. Bereits nach einigen<br />

Stunden hatte sich das Tier wieder erholt<br />

und konnte in die Natur entlassen werden.<br />

Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten.<br />

die Radler auf 43 Kilometer,<br />

via Mörbisch–Illmitz auf 65<br />

Kilometer. „Beim Vorzeigen<br />

<strong>des</strong> Rätselrucksacks gibt es<br />

einen Rabatt auf die Fährentickets“,<br />

heißt es.<br />

<strong>Das</strong>s die Ausfahrt spannend<br />

wird, dafür sorgt Jungunternehmerin<br />

Nina Meran<br />

aus Parndorf, der kreative<br />

Kopf von Lake’s Escape. Ihr<br />

Kriminalfall, der die Radler<br />

einem Radfahrer ist es<br />

gestern bei Wiesfleck gekommen.<br />

Der Radfahrer<br />

wurde mit schweren Verletzungen<br />

mit dem Rettungshubschrauber<br />

ins<br />

Spital geflogen.<br />

§ Bootgeborgen<br />

Mit ihrem Elektroboot in<br />

eine Schilfinsel abgetrieben<br />

wurden Ausflügler<br />

auf dem Neusiedler See.<br />

Versuche, sich selbst zu<br />

befreien, scheiterten.<br />

Schließlich musste die<br />

Feuerwehr die stark<br />

unterkühlten Personen<br />

und das Boot bergen.<br />

Foto: Christian Schulter<br />

See<br />

wäre die Zukunft der Tageszeitung<br />

gesichert - ein Klacks gegenüber<br />

den rund 50 jährlichen Werbemillionen<br />

der Regierung Kurz.<br />

entlang der Route beschäftigt,<br />

dreht sich um zwei Jugendliche,<br />

die sich bei ihrer<br />

privaten Ahnenforschung<br />

ins Jahr 1921 begeben, als<br />

das Burgenland entstanden<br />

ist. „Geschichte muss nicht<br />

langweilig sein“, betont Meran.<br />

Burgenland-Tourismus-Geschäftsführer<br />

Didi<br />

Tunkel kann ihr nur beipflichten:<br />

„Die Rätsel-Tour<br />

ist abwechslungsreich und<br />

interessant, was das 100-<br />

Jahre-Jubiläum betrifft.“<br />

Karl Grammer<br />

Gebucht wirdunter<br />

www.lakesescape.at.Alen, die<br />

von10. bis 17.Mai auf krone.at<br />

beim Gewinnspiel mitmachen,<br />

winken Teilnahmetickets,<br />

Leihräder und ein Gutschein <strong>des</strong><br />

Burgenland-Tourismus.<br />

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Herbert Kickl<br />

11. Mai 2021<br />

Von wegen „gute Nachrichten“!<br />

Die von der schwarz-grünen Regierung<br />

präsentierten „Öffnungen“<br />

beinhalten eines – nämlich Regeln,<br />

Regeln und nochmals Regeln.<br />

Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. Alle Rechte vorbehalten.<br />

4.554 Personen gefällt das.<br />

Die Linie bei den „Corona-Maßnahmen“:<br />

So viele Regeln, damit<br />

jeder den Überblick verliert.

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