Leseprobe: Friedjung Jüttner: Nimm dein Schicksal in die eigene Hand!

4
Zur Reihe «VERSUS kompakt»
Die Bücher der Reihe «VERSUS kompakt» richten sich an alle, die
sich mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand gründlich in ein Thema
einlesen und das erworbene Wissen sofort umsetzen möchten. Das
neue Format bietet gesichertes Fachwissen, von Experten geschrieben,
auf knappem Raum und in gut verständlicher Sprache, mit zahlreichen
Querverweisen, Anwendungsbeispielen und Praxistipps.
Die einzelnen Bände setzen sich grundsätzlich aus drei Teilen zusammen:
Der erste Teil enthält eine Einführung, die einen Überblick über
die wichtigsten Fragen und Probleme des Gesamtthemas geben
soll. Zahlreiche Querverweise auf die Stichwörter im zweiten
Teil erleichtern die Orientierung und geben Ihnen die Möglichkeit,
zu einzelnen Themen und Sachverhalten die vertiefenden
Informationen rasch und einfach zu finden.
Im zweiten Teil werden einzelne Themen, Modelle und Instrumente
vertieft behandelt und mit Beispielen und Praxistipps veranschaulicht.
Die einzelnen Stichwörter sind alphabetisch geordnet
und werden jeweils auf einer Doppelseite erläutert. Hier
helfen Ihnen die Querverweise dabei, die einzelnen Stichwörter
zu vernetzen.
Ein dritter Teil enthält Fallstudien oder Beispiele.
Auf der Website zur Buchreihe (www.versus-kompakt.ch) können
Sie Formulare und Checklisten abrufen, downloaden und ausdrucken,
um sie in der Praxis verwenden zu können.
Folgende Symbole helfen Ihnen, sich im Buch zurechtzufinden:
Bei der Lupe finden Sie vertiefende Texte. Dies können Beispiele,
Exkurse, Regeln, Übungen oder Interviews sein.
Bei der Glühbirne finden Sie Praxistipps, die Ihnen dabei helfen,
das Gelesene umzusetzen.
Beim aufgeschlagenen Buch finden Sie weiterführende Literaturtipps
und -empfehlungen.
VERSUS kompakt

5
Was erwartet Sie in diesem Buch?
Es gibt sicher auch Naturtalente im Umgang mit den Mitmenschen.
In der Regel aber tun wir gut daran, diesen unseren Umgang etwas
zu überdenken. Dabei kann die Psychologie oder dieses Buch eine
Hilfe sein.
Zuerst wird die Psychologie allgemein vorgestellt. Dabei wird
deutlich, dass es die Psychologie als einheitliche Theorie eigentlich
gar nicht gibt. Es gibt deren viele.
Darum habe ich eine Wahl getroffen und mich auf eine Theorie
beschränkt: die Schicksalspsychologie. Das hat zwei Gründe. Zunächst
ist mir diese Theorie vertraut und bei meiner Arbeit als Psychotherapeut
sehr hilfreich. Sodann handelt es sich um eine Psychologie,
die relativ wenig bekannt ist. Von Freud und Jung haben
schon die meisten etwas gehört oder gar gelesen. Aber von Leopold
Szondi, dem Begründer der Schicksalsanalyse, meistens nicht. Sie
finden hier also Ideen und Methoden, die Ihnen vermutlich neu sind.
Es geht in diesem Buch um Fragen wie: Was hat Schicksal mit
Psychologie zu tun? Welchen Stellenwert hat die Wahl in Ihrem
Leben?
Wussten Sie, dass Ihre Wahlen von heute unter Umständen mit
Menschen aus Ihrer Familie zu tun haben, die lange vor Ihnen gelebt
und die Sie gar nicht gekannt haben? Die Schicksalspsychologie behauptet
auch, dass wir Einfluss nehmen können auf unser Schicksal.
Wie das möglich ist, das wird hier erklärt.
Dieses Buch will Menschen helfen, ihre Aufgaben besser zu bewerkstelligen.
Der Weg dazu führt aber zunächst über ein gutes
Selbstmanagement. Und das dürfte für uns alle, nicht nur für Manager
nützlich sein. In erster Linie will dieses Buch nicht Wissen oder
eine bestimmte Sicht vom Menschen, sondern Einsicht vermitteln.
Es möchte seine Leserinnen und Leser befähigen, mit sich und anderen
besser umzugehen. Darum werden am Schluss auch Übungen
angeboten, die man «tun oder lassen» kann. Sie selbst entscheiden,
ob Sie sich darauf einlassen wollen. Oder mit den Worten der
Schicksalspsychologie: «Wahl macht Schicksal.»
Zürich, im März 2012
Friedjung Jüttner
Friedjung Jüttner Kleine Psychologie · Vorwort

6
Inhaltsverzeichnis
Kleine Psychologie im Überblick
1 Was hat Schicksal mit Psychologie zu tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
1.1 Was ist Psychologie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.2 Was ist Tiefenpsychologie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2 Schicksal – was geht Sie das an? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.1 Das Schicksal von Nicolas Hayek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.2 Schicksal – Sein und Werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
3 Was uns bewegt und antreibt: Unsere seelischen Kräfte . . . . . . 24
3.1 Das Bedürfnissystem – Ordnung in der Vielfalt . . . . . . . . . . . 25
3.2 Reduktion und Amplifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
3.3 Das Bedürfnissystem – eine durchdachte Ordnung . . . . . . . 32
3.4 Auf der Suche nach dem eigenen Schicksal . . . . . . . . . . . . . 36
4 Welchen Einfluss hat Ihre Familie auf Sie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
4.1 Die DNA als eingefrorene Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
4.2 Ein Genogramm und was es alles verrät . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
4.3 Wie steht’s um Ihre Ahnen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
5 Wie managen Sie sich selbst? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
5.1 Das physische Ich – Ihre existentiellen Grundfähigkeiten . . 43
5.2 Haben und Sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
5.3 Haben oder Sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
5.4 Das metaphysische Ich – Ihre persönliche Machtzentrale . 48
5.5 Was meint Innen und Außen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
5.6 Das ganzheitliche Ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Kleine Psychologie von A bis Z
Abwehrmechanismen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Adler, Alfred . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Ahnenträume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Berufs- und Hobbywahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Disziplinen der Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Freud, Sigmund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Gen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
VERSUS kompakt

7
Genetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Genogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Genotropismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Jung, Carl Gustav . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Kain und Abel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Krankheiten, seelische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Krankheitswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Menschwerdung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Partner- und Freundeswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Schicksal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Schicksalsanalyse oder Schicksalspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Schlüsselerlebnisse Szondis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Szondi, Leopold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Tiefenpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Unbewusstes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Unbewusstes, familiäres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Zum Tun und Lassen
Übung 1: Welche Grundbedürfnisse bevorzugen Sie? . . . . . . . . . . . . 124
Übung 2: Wie wählt Ihre Familie?
Welche Ihrer «Ahnen» haben das Sagen? . . . . . . . . . . . . . 126
Übung 3: Welches sind Ihre Ich-Stärken? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Übung 4: Haben und Sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Übung 5: Wie steht es um Ihr Schicksal? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Übung 6: Wie steht es um Ihre Menschwerdung? . . . . . . . . . . . . . . . 134
Literatur und Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Der Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Friedjung Jüttner Kleine Psychologie

140
Stichwortverzeichnis
Abel und Kain . . . . . . . . . . . . . . 92, 92
Abwehrmechanismen . . . . . . . . 34, 66
Achtsamkeit . . . . . . 61, 103, 134–135
adaptives Unbewusstes . . . . . . 87, 105
Adler, Alfred . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Ahnen . . . . . . . . . . . . . . . 39, 120, 126
-ansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . 120
-theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
-träume . . . . . . . . . . . 70, 110–111
Aktivität . . . . . . . . . . . . . . . 26–27, 96
empfangende . . . . . . . . . . . . 27, 96
gebende . . . . . . . . . . . . . . . . 27, 96
Albertus Magnus . . . . . . . . . . . . . . . 82
allgemeine Psychologie . . . . . . . . . . 74
Amnesie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Analität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
analytische Psychologie . . . . . . . . . . 90
anklammernder Halt . . . . . . . . . 30, 94
Anwalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Aphrodisias, Alexander von . . . . . 106
Archetypen . . . . . . . . . . . . . . . 90, 115
äußere Realität . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Bedürfnisse . 19, 24–26, 86, 109, 124
Schicksalsmöglichkeiten . . . . . . 31
Bedürfnissystem . 25, 32, 34–35, 124
Nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Begabungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
beharrende Veränderung . . . . . . 30, 94
Behutsamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
bejahendes Haben . . . . . . . 29, 88, 128
Berufsbilder-Test . . . . . . . . . . . . . . . 73
Berufswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . 72, 86
Bewusstes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . 10, 30
Carus, Carl Gustav . . . . . . . . . . . . . 114
Chromosome . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Depersonalisation . . . . . . . . . . . . . . 66
dissoziative Flucht . . . . . . . . . . . . . . 66
Disziplinen der Psychologie . . . 13, 74
DNA . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37, 80, 82
Du . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43, 46
Anteilnahme am . . . . . . . . . . . . . 51
dubezogenes Sein . . . . . . . 29, 88, 129
Eigenregulation . . . . . . . . . . . . . 32, 34
empfangende Aktivität . . . . . . . 27, 96
Entwicklungspsychologie . . . . . . . . 75
Epigenetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Erb-
-anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
-bild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
-substanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Erbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18, 72, 111
Erleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12, 26
Es . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98–99
familiäres Unbewusstes . . . 14, 70, 86,
109, 114–115, 118, 120
Familie . . . . . . . . . . . . . . . . 20, 37, 54
Tiefenstruktur . . . . . . . . . . . . . . 84
Freiheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Freiheitsschicksal . . . . . . . 18, 21, 102,
106–107
Freiheitswahl . . . . . . . . . . . . . 86, 120
Freud, Sigmund . . . . . 66, 76, 98, 106,
114, 116
Freundeswahl . . . . . . . . . . . . . 86, 104
Führungsqualitäten . . . . . . . . . . . . . 29
ganzheitliches Ich . . . . . . . . . . . 56–57
gebende Aktivität . . . . . . . . . . . 27, 96
Gefühle . . . . . . . . . 25–26, 28, 78, 124
grobe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 78
zarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28, 78
Gegensätze . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 40
Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Geist . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22–23, 53
Gelassenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Gen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
dominantes . . . . . . . . . . . . . . . 104
latent-rezessives . . . . . . . . . . . 104
Genetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82, 104
Genogramm . . . . . 38, 41, 72, 84, 104,
109, 126
Genom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Genotropismus . . . . . . 40, 72, 86, 100,
104, 111, 115
Genotypus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Gespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
VERSUS kompakt

141
Glaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53, 61
Gleichgewicht, seelisches . . . . . . . . 98
Gott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
grobe Gefühle . . . . . . . . . . . . . . 28, 78
Grundbedürfnisse . . . . . . . . . . . 14, 19
Haben . . . . . . . . 29, 43, 45–46, 48, 88
bejahendes . . . . . . . . . . 29, 88, 128
verneinendes . . . . . . . . 29, 88, 128
Halt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30, 94
anklammernder . . . . . . . . . . 30, 94
loslassender . . . . . . . . . . . . . 30, 94
Hartmann, Eduard von . . . . . . 114, 116
Hausfrau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Hesiod . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Hippokrates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Hobbywahl . . . . . . . . . . . . . . . . 72, 86
höhere Instanz . . . . . . . . . . . . . . 22, 53
Humanisierung . . . . . . . . . . . . . . . 103
Humanität . . . . . . . . . . . . . . . . 60–61
Humor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Kain und Abel . . . . . . . . . . . . . . 92, 92
kollektives Unbewusstes . . . . . 90, 114
komplexe Psychologie . . . . . . 14, 114
Konfrontation . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Kontakt . . . . . . . . . 25–26, 30, 94, 124
Körper . . . . . . . . . . . . . 25–27, 96, 124
Kräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56, 58
seelische . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Krankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
seelische . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Krankheits-
-kreise . . . . . . . . . . . . . . . 100–101
-lehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
-wahl . . . . . . . . . . . . . 86, 100, 100
Lebenslauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Liberalisierung . . . . . . . . . . . . . . . 103
Libido . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Libidotropismus . . . . . . . . . . . . . . . 86
Loslassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
loslassender Halt . . . . . . . . . . . . 30, 94
Ich . . . 21, 23, 25–26, 29, 34, 41–43,
88, 98–99, 124
-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Anteilnahme am . . . . . . . . . . . . . 51
ganzheitliches . . . . . . . . . . . 56–57
-Lehre . . . . . . . . . . . . . . . . . 14, 109
metaphysisches 48–50, 52, 58–59,
120
partizipatives . . . . . . . . . . . . . . . 51
physisches . 29, 43–44, 46, 50, 57
Pontifex- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
-Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . 41
-Schicksal . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
-Stärken . . . . . . . . . . . . . . . 44, 128
-Stärkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Über- . . . . . . . . . . . . . . . . . 98–99
ichbezogenes Sein . . . . . . . 29, 88, 129
Idealotropismus . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Identifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Individualpsychologie . . . . . . . 68, 114
innere Realität . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Integrieren . . . . . . . . . . . . . . . . 49–50
Introjektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Ja sagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43, 46
Jung, Carl Gustav . . 33, 90, 114–115
Macht . . . . . . . . . . . . . . . . . 56, 58, 61
Malpighi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Maupertius, Pierre Louis
Moreau de . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Mendel, Gregor . . . . . . . . . . . . . 81, 83
Menschenbild . . . . . . . . . . . . . . 11–12
Menschwerden . . . . . . 52, 60, 62–63,
109, 134
Menschwerdung . . . . . . . . . . . . . . 102
mentale Umwelt . . . . . . . . . . . 20, 133
metaphysisches Ich . . . . . . 48–50, 52,
58–59, 120
Missgunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Mitmenschen . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Mitwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Morbotropismus . . . . . . . . . . . 86, 100
Nächstenliebe . . . . . . . 54, 60–63, 103
Nein sagen . . . . . . . . . . . . . 43–44, 46
Neuropsychologie . . . . . . . . . . . . . . 75
Neurose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66, 99
Operotropismus . . . . . . . . . . . . 72, 86
Oralität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Ovisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Friedjung Jüttner Kleine Psychologie

142
Partizipation nach außen . . . . . . . . . 53
Partizipation nach innen . . . . . . . . . 52
partizipatives Ich . . . . . . . . . . . . . . . 51
Partizipieren . . . . . . . . . . . . . . . 49–50
Partnerwahl . . . . . . . . . . . 86, 104, 111
persönliches Unbewusstes . . . . . . . 114
Persönlichkeits-
-modell . . . . . . . . . . . . . . . . 98–99
-psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . 74
-störung . . . . . . . . . . . . . . . 98–99
physisches Ich . 29, 43–44, 46, 50, 57
Platner, Ernst . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
platonische Zärtlichkeit . . . 26–27, 96
Plotin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Polarität der Strebungen . . . . . . . . . 32
Pontifex-Ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Psychoanalyse . . . . . . . . . . 14, 76, 114
Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
allgemeine . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
analytische . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Disziplinen . . . . . . . . . . . . . . 13, 74
Entwicklungs- . . . . . . . . . . . . . . 75
Ich- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Individual- . . . . . . . . . . . . . 68, 114
komplexe . . . . . . . . . . . . . . 14, 114
Neuro- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Persönlichkeits- . . . . . . . . . . . . . 74
Schicksals- . . . . . . . . . . 14, 18, 108
Sozial- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Tiefen- . . . . . . . . . . 14, 75, 90, 114
Trieb- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Psychose . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66, 99
Rache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Realität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
äußere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
innere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Regulation . . . . . . . . . . . . . . . . . 32, 34
Rivalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Schicksal 14–15, 22–23, 106, 120, 132
Freiheits- . . 18, 21, 102, 106–107
Ich- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
sechs Faktoren . . . . . . . . . . . . . . 18
Wahl- . . . . . . . . . . . . 21, 106–107
Zwangs- 18–21, 23, 106–107, 111
Schicksals-
-analyse . . . . . . . . . . . 14, 108, 114
-möglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . 31
-psychologie . . . . . . . . . 14, 18, 108
-schema . . . . . . . . . . . . . . . 18, 132
Schlüsselerlebnisse Szondis . . . . . 110
Schwächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
seelische Kräfte . . . . . . . . . . . . . . . . 98
seelisches Gleichgewicht . . . . . . . . 98
Sein . . . . . . 22, 29, 43, 45, 48, 88, 109
dubezogenes . . . . . . . . 29, 88, 129
ichbezogenes . . . . . . . . 29, 88, 129
Seinsbereiche . . . . . . . . . . 25–26, 124
Selbstliebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Selbstmanagement . . . . . . . 14, 29, 41
Selbstmord . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
sinnliche Zärtlichkeit . . . . . 26–27, 96
soziale Umwelt . . . . . . . . . . . . 20, 133
Sozialpsychologie . . . . . . . . . . . . . . 75
Soziotropismus . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Spermisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Stärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15, 124
Strebungen . . . . . . . . . . . . 25–26, 124
Polarität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
suchende Veränderung . . . . . . . 30, 94
Symptom . . . . . . . . . . . . . . . . . 11, 115
Szondi, Leopold . . 106, 110, 112, 114,
118
Szondi-Test . . . . . . . . . . . . . . 109, 121
Thanatotropismus . . . . . . . . . . . . . . 86
Thomas von Aquin . . . . . . . . . . . . . 82
Tiefenpsychologie . . . 14, 75, 90, 114
Todeswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
transpersonale Dimension . . . . . . . . 53
Transzendieren . . . . . . . . . . . . . 49–50
Triebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24, 115
Trieb-Psychologie . . . . . . . . . . . . . . 41
Tropismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Über-Ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98–99
Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20, 55
mentale . . . . . . . . . . . . . . . 20, 133
soziale . . . . . . . . . . . . . . . . 20, 133
Unbewusstes . . . . . . 76, 114–115, 116,
116–117
adaptives . . . . . . . . . . . . . . 87, 105
familiäres . . . . . . . . 14, 70, 86, 109,
114–115, 118, 120
kollektives . . . . . . . . . . . . . 90, 114
persönliches . . . . . . . . . . . . . . . 114
Unfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Ungerechtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 93
VERSUS kompakt

143
Veränderung . . . . . . . . . . . . . . . 30, 94
beharrende . . . . . . . . . . . . . . 30, 94
suchende . . . . . . . . . . . . . . . . 30, 94
Verdrängung . . . . . . . . 66, 77, 98, 115
Vererbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Vergehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12, 26
verneinendes Haben . . . . . . 29, 88, 128
Wahl . 40, 72, 100, 104, 106, 115, 120
Berufs- . . . . . . . . . . . . . . . . . 72, 86
Freiheits- . . . . . . . . . . . . . . 86, 120
Freundes- . . . . . . . . . . . . . . 86, 104
Hobby- . . . . . . . . . . . . . . . . . 72, 86
Krankheits- . . . . . . . . . 86, 100, 100
Partner- . . . . . . . . . . . . 86, 104, 111
-schicksal . . . . . . . . . 21, 106–107
Todes- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
-verwandtschaft . . . . . . 39, 84, 104
von Mitarbeitenden . . . . . . . . . 105
Zwangs- . . . . . . . . . . . . . . . 86, 120
Wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Werden . . . . . . . . . . . 22, 59–60, 109
Widersprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Wut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
zarte Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . 28, 78
Zärtlichkeit . . . . . . . . . . . . . 26, 31, 96
platonische . . . . . . . . . . 26–27, 96
sinnliche . . . . . . . . . . . . 26–27, 96
Zwang . . . . . . . . . . . . 14, 19, 102, 120
Zwangsschicksal 18–21, 23, 106–107,
111
Zwangswahl . . . . . . . . . . . . . . . 86, 120
Zwillinge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Friedjung Jüttner Kleine Psychologie

144
Der Autor
Friedjung Jüttner, Dr. phil., geboren 1937, studierte Theologie in
Würzburg (D). Fünf Jahre Studentenseelsorge in Freiburg (CH).
1970 Wechsel zur Psychologie. Diplom in Diagnostik und Beratung
am damaligen Institut für Angewandte Psychologie (IAP) Zürich.
Studium der klinischen und anthropologischen Psychologie an der
Universität Zürich. Dissertation zu einem religionspsychologischen
Thema. Diplom des Szondi-Instituts als Erwachsenentherapeut.
Dozent und Stiftungsrat des Szondi-Instituts. Lehr- und Kontrollanalytiker
der Gesellschaft für Schicksalsanalytische Therapie
(SGST). Eigene psychotherapeutische Praxis in Zürich. Verschiedene
Publikationen zur schicksalsanalytischen Theorie und ihren
Anwendungen.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung
ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen,
Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und
Verarbeitung in elektronischen Systemen.
© 2012 Versus Verlag AG, Zürich
Weitere Informationen zu Büchern aus dem Versus Verlag unter www.versus.ch
Umschlagbild und Illustrationen: Thomas Woodtli · Witterswil
Satz und Herstellung: Versus Verlag · Zürich
Druck: Comunecazione · Bra
Printed in Italy
ISBN 978-3-03909-210-9
VERSUS kompakt