01.06.21 Simbacher Anzeiger
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WURFSENDUNG<br />
seit 1956<br />
Anzeigen- und Informationsblatt für Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte Tann und Marktl sowie<br />
die Gemeinden Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg, Wittibreut, Reut, Stammham und Malching<br />
84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Str. 4 · Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · Fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />
66. Jahrgang 1. Juni 2021 Nr. 11/2021<br />
Tipps für die<br />
Freizeit im Inntal<br />
Vor 5 Jahren:<br />
Flut in Simbach<br />
150 Jahre<br />
Bahnhof<br />
OSKAR<br />
KULTUR<br />
SOMMER<br />
2021<br />
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1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Appell an Hundebesitzer<br />
Nr. 11/2021<br />
Aus der Stadtratsitzung<br />
vom 20. Mai 2021<br />
Von Marianne Madl<br />
Simbach. Der einzige Tagesordnungspunkt<br />
der letzten Stadtratsitzung<br />
war schnell abgewickelt.<br />
Dabei ging es um die Sanierung<br />
des Daches der Inntal-Mittelschule,<br />
die man in diesem Jahr durchführen<br />
will und zwar möglichst<br />
vor Beginn des neuen Schuljahres.<br />
Die Zustimmung für das<br />
Projekt wurde bereits beim letzten<br />
Mal erteilt, allerdings stellte<br />
sich heraus, dass die eingeplante<br />
Entwässerung der südlichen Vordächer<br />
nicht ausreicht. Grund dafür<br />
ist das geringe Gefälle. Abhilfe<br />
soll ein Flachdach mit Folie bringen.<br />
Zu beschließen gab es dabei<br />
lediglich, dass die Vergabe der<br />
Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten<br />
durch den Bürgermeister<br />
oder seinen Stellvertreter erfolgen<br />
darf. Dem spricht nichts entgegen,<br />
gab das Gremium grünes<br />
Licht.<br />
Tüterl verwenden – aber richtig<br />
entsorgen<br />
Mehr Raum nahm bei den Mitteilungen<br />
das Thema Hundetoiletten<br />
oder besser gesagt, die<br />
Hinterlassenschaften der Hunde<br />
ein – und das nicht zum ersten<br />
Mal. Leider nehmen es viele Hundehalter<br />
mit der Entsorgung der<br />
Häufchen nicht sehr genau, wird<br />
immer wieder festgestellt oder<br />
beobachtet. Der bequemste Weg<br />
für so manches Herrchen oder<br />
Frauchen ist einfach: Hunderl in<br />
Wiese, Park oder an anderer Stelle<br />
sein Häufchen machen und liegen<br />
lassen. Das ist natürlich die<br />
falscheste Lösung und muss nicht<br />
sein, denn im ganzen Stadtgebiet<br />
und an beliebten „Hundestrecken“<br />
sind genügend Hundetoiletten<br />
aufgestellt, die mit entsprechenden<br />
Beuteln befüllt sind<br />
und auch regelmäßig vom Bauhof<br />
In Simbach stehen 18 Hundetoiletten<br />
für die umweltgerechte Entsorgung<br />
des Hundekots bereit Foto: Madl<br />
entleert werden. Rund 10.000<br />
Stück der roten Plastiktüten werden<br />
davon monatlich genutzt,<br />
aber oft nicht richtig entsorgt.<br />
Wie immer wieder zu beobachten<br />
ist, landet nicht jedes Sackerl in<br />
der dafür vorgesehenen Hundetoilette<br />
oder in der hauseigenen<br />
Mülltonne, sondern wird einfach<br />
am Wegesrand oder in einer Wiese<br />
weggeworfen. Das stellt nicht<br />
nur eine Gefahr für die Umwelt<br />
dar, sondern auch für die Tiere,<br />
die mit dem Gras gefüttert werden,<br />
machte dazu Stadtrat Paul<br />
Schwarz bereits mehrmals aufmerksam.<br />
Eine Anfrage lautete in einer<br />
früheren Sitzung, ob es denn<br />
auch biologisch abbaubare Plastiktüten<br />
für die Hundeklos gibt.<br />
Der Hersteller für die Toilettenbehälter<br />
teilte dazu mit, dass eine<br />
Herstellung von hundertprozentig<br />
zersetzungsfähigen Beuteln<br />
technisch nicht machbar ist.<br />
Selbst sogenannte „abbaubare<br />
Bio-Beutel“ enthalten 60 Prozent<br />
ölbasierte Rohstoffe, um Nassund<br />
Reißfestigkeit zu gewährleisten<br />
und müssen in Kompostieranlagen<br />
mühsam entfernt werden.<br />
Laut Umweltbundesamt ist<br />
die Kompostierung biologisch abbaubarer<br />
Plastikbeutel der umweltschädlichste<br />
aller Entsorgungswege.<br />
Die Empfehlung lautet<br />
deshalb Beutel aus nachwachsenden<br />
Rohstoffen zu verwenden,<br />
was bei der letzten Bestellung<br />
bereits berücksichtigt wurde.<br />
Die aktuellen Beutel bestehen<br />
zu 85 Prozent aus Zuckerrohr und<br />
zu 15 Prozent aus ölbasierten<br />
Rohstoffen.<br />
Der dringende Appell lautet<br />
aber für alle Hundebesitzer: den<br />
Hundekot in Beutel füllen und unbedingt<br />
in Hundetoilette oder<br />
Hausmüll zu entsorgen, denn der<br />
Hundekot kann krankheitserregende<br />
Keime enthalten.<br />
Neue Zuständigkeit<br />
In der Asylunterkunft wurde<br />
die Zuständigkeit geändert. In Zukunft<br />
ist nicht mehr das Landratsamt<br />
Rottal-Inn, sondern die<br />
Regierung von Niederbayern Ansprechpartner<br />
für das Objekt. Die<br />
Unterkunft bleibt weiterhin bestehen<br />
und wird als staatliche Gemeinschaftsunterkunft<br />
weitergeführt.<br />
Verschiedene Anfragen<br />
Dass die Stadträtinnen und<br />
Stadträte stets für die Belange<br />
der Bürgerinnen und Bürger ein<br />
offenes Ohr haben, zeigt sich bei<br />
den verschiedenen Anfragen, die<br />
nach jeder Sitzung gestellt werden.<br />
Zugestimmt wurde der Anfrage<br />
von Christa Kick, in der<br />
Kirchberger Straße nochmals ein<br />
mobiles Geschwindigkeitsmessgerät<br />
aufzustellen, sowie die rassistischen<br />
Schmierereien am Busbahnhof<br />
zu entfernen. Zur Anfrage<br />
von Martin Koppmann über<br />
den aktuellen Stand der A94-Planung<br />
kam die Antwort von Alfred<br />
Feldmeier, dass die Pläne momentan<br />
in einem Ingenieurbüro<br />
bearbeitet werden. Der nochmaligen<br />
Anfrage von Stefan Lehner,<br />
beim nördlichen Friedhofseingang<br />
das Seitenbankett zu befestigen,<br />
stimmte die Verwaltung<br />
zu, sich mit dem Grundbesitzer abzustimmen<br />
und mit Kies aufzuschütten.<br />
Bernhard Ammer wollte<br />
wissen, wann der Verkauf der Gebäude<br />
Innstraße 1 und 3 öffentlich<br />
ausgeschrieben wurde. Da<br />
sich das Gebäude in Privatbesitz<br />
befindet, war dies keine städtische<br />
Aufgabe. Josef Oberlechner<br />
griff die Anregung von Ludwig<br />
Schatzinger auf, ein Modell der<br />
geplanten Grünen Mitte anfertigen<br />
zu lassen. Diese Idee wird<br />
nachverfolgt.<br />
Auch seitens der Bürger gab es<br />
Anregungen. So machte Otto<br />
Gründobler darauf aufmerksam,<br />
dass an der Straße zwischen Bauhof<br />
und Waldsee entlang des<br />
Knauf-Firmengeländes zahlreiche<br />
LKW’s parken und es sinnvoll sei,<br />
hier ein Dixie-Klo aufzustellen.<br />
Siegfried Huber informierte, dass<br />
dies kein Parkplatz sei und die Firma<br />
Knauf laufend Probleme mit<br />
dem Müll hat. Außerdem fällt dieses<br />
Problem in den Aufgabenbereich<br />
der Gemeinde Kirchdorf, informierte<br />
Bürgermeister Klaus<br />
Schmid.<br />
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1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 11/2021<br />
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1. Juni 2021<br />
Simbach (mm). Es wird zwar sicher<br />
noch ein paar Jahre dauern,<br />
aber das neue Polizeigebäude der<br />
<strong>Simbacher</strong> Inspektion nimmt –<br />
zumindest auf dem Papier – Gestalt<br />
an. Wie berichtet, wird der<br />
neue Standort an der Ecke Adolf-<br />
Heraklithstraße<br />
Kolping-Straße / Heraklithstraße<br />
sein. Hier entsteht ein modernes<br />
Gebäude, das den neuesten technischen<br />
Anforderungen entspricht.<br />
Auch Umweltgesichtspunkte<br />
werden berücksichtigt. So<br />
sind für die Außenbeleuchtung<br />
Leuchtmittel mit insektenfreundlichen<br />
Farbspektren vorgesehen,<br />
das Dach des Hauptgebäudes<br />
wird als Gründach geplant und die<br />
verbleibenden unbefestigten Flächen<br />
auf dem Grundstück werden<br />
bepflanzt und begrünt. Die weitere<br />
Planung wird vertieft fortgesetzt,<br />
teilt Landtagsabgeordneter<br />
Martin Wagle mit, der sich über<br />
die Zustimmung des Regierungs-<br />
Haushaltsausschusses freut, in<br />
dem die Baukosten in Höhe von<br />
6,2 Mio. Euro bewilligt wurden.<br />
Bei der Unterzeichnung des<br />
Notarvertrags im Januar 2019<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Erste Planungen für neues Polizeigebäude<br />
Adolf-Kolping-Straße<br />
Nicht nur auf die notwendige Infrastruktur wird beim neuen Polizeigebäude Wert gelegt, sondern auch der<br />
Umweltaspekt wird berücksichtigt<br />
Planskizze: Ing. Büro<br />
Nr. 11/2021<br />
ging man übrigens noch von 4,2<br />
Mio. Euro aus. Die 3.200 m² große<br />
Fläche, auf der das Gebäude entsteht,<br />
wird von der <strong>Simbacher</strong><br />
Heinrich-Koch-Stiftung für 60 Jahre<br />
an den Staat in Erbpacht vergeben.<br />
Nicht nur die schweren Beschädigungen<br />
des Hochwassers<br />
2016 machten den Ersatz des derzeitigen<br />
Gebäudes an der Grenze<br />
notwendig, sondern auch die<br />
räumlichen Verhältnisse entsprechen<br />
schon längst nicht mehr<br />
dem heutigen Standard. Teilweise<br />
ist ein Teil der 36 Beamten in Containern<br />
untergebracht. Die Sollstärke<br />
beträgt 41 Personen, erläuterte<br />
Inspektionsleiter Stephan<br />
Goblirsch 2019 bei der Notar-Vertragsunterzeichnung.<br />
Die Differenz<br />
wird wohl nicht ganz ausgeglichen,<br />
allerdings erhält die<br />
Grenzpolizeigruppe der Polizeiinspektion<br />
Simbach am Inn drei<br />
neue Kräfte, teilte MdL Wagle in<br />
einer aktuellen Pressemitteilung<br />
mit.<br />
Im Herbst 2021 treten in Bayern<br />
nach jetzigem Stand 771 neue<br />
PolizistInnen ihren Dienst an. Die<br />
Dienststellen können somit nach<br />
Abzug der Ruhestandseintritte<br />
und Todesfälle mit 218 zusätzlichen<br />
Kräften besetzt werden.<br />
Auf Niederbayern entfallen 72<br />
frisch ernannte Kräfte, der Landkreis<br />
Rottal-Inn wird mit fünf<br />
Kräften berücksichtigt, davon jeweils<br />
ein neuer Mitarbeiter in<br />
Pfarrkirchen bzw. Eggenfelden<br />
und drei neue Kollegen in Simbach.<br />
3.500 zusätzliche Stellen entstehen<br />
seit 2017 bei der bayerischen<br />
Polizei bis 2023. Sie dienen vor<br />
allem der verstärkten Präsenz<br />
und damit mehr Sicherheit. Die<br />
Arbeitsbelastung in allen Dienststellen<br />
ist spürbar gestiegen,<br />
zeigt Wagle Verständnis und versichert,<br />
dass er sich auch künftig<br />
maximal für die Polizeiinspektionen<br />
im Landkreis einsetzen wird.<br />
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Endlich wieder Theaterbesuche möglich<br />
Simbach (eb). Das Theater an<br />
der Rott in Eggenfelden darf endlich<br />
wieder spielen und viele Kulturfreunde<br />
freuen sich schon auf<br />
einen Theaterbesuch. Das Jugend-<br />
und Seniorenbüro Simbach<br />
hat Karten gesichert. Zu beachten<br />
ist, dass sowohl die Jugend- als<br />
auch Senioren-Veranstaltung im<br />
Freien auf der Theaterwiese stattfindet.<br />
Teilnehmen können jeweils<br />
„Geimpfte, Genesene und<br />
Getestete“.<br />
Die Anmeldung ist bis spätestens<br />
8. Juni 2021 möglich.<br />
Für Senioren<br />
Am Sonntag, den 18. Juli sind<br />
für das „Sommerkonzert“ (Klassik,<br />
Musical und Filmmusik) um<br />
20.00 Uhr Karten reserviert. Dazu<br />
wird ein Bus eingesetzt. Masken<br />
nicht vergessen!!<br />
Der Unkostenbeitrag beträgt<br />
(Karte und Busfahrt) 30 €.<br />
Für die Jugend<br />
Anmeldung<br />
Das Musical „The Addams Family“<br />
wird am Freitag, 2. Juli 2021 um<br />
20.00 Uhr aufgeführt. Eine Karte<br />
kostet 21 €. Ein Bus wird nicht<br />
eingesetzt, aber es können evtl.<br />
coronakonforme Fahrgemeinschaften<br />
gebildet werden.<br />
Teilnehmen können natürlich<br />
nicht nur Jugendliche, sondern<br />
auch interessierte Erwachsene.<br />
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Die Anmeldung kann telefonisch<br />
(08571/60624) oder per E-Mail<br />
gertrud.stinglhammer@simbach.de<br />
im Jugend- und Seniorenbüro erfolgen<br />
(in der Woche von 31. – 4. 6.<br />
nur per E-Mail, da das Büro in dieser<br />
Woche wegen Urlaub geschlossen<br />
ist). Bitte bei der Anmeldung<br />
Vor- und Nachname,<br />
Adresse und Tel.Nr. angeben.<br />
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Ausstellung von Helena Graf<br />
Simbach (mho). Im Foyer der VR-<br />
Bank Simbach präsentiert derzeit die<br />
<strong>Simbacher</strong>in Helena Graf 20 ihrer malerischen<br />
Werke mit einer Vielfalt von<br />
Motiven und Techniken – Ölgemälde,<br />
Pastell- und Bleistiftzeichnungen.<br />
Für die Schaffung ihrer Kunstwerke<br />
verwendet Graf nur hochwertige Materialien,<br />
wie sie versichert. Ihre Arbeiten<br />
befinden sich in privaten<br />
Sammlungen im gesamten deutschen<br />
Raum aber auch im Ausland.<br />
Die Ausstellung in der VR-Bank<br />
Simbach kann noch bis 11. Juni zu<br />
den Öffnungszeiten Montag bis Freitag<br />
von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie 14.00<br />
bis 16.30 Uhr und mittwochs von 8.30<br />
bis 12.00 Uhr besichtigt werden.<br />
Erholung vor der Haustüre!<br />
Der Zweckverband Freizeit- und Erholungsgebiet Unterer Inn bietet zahlreiche<br />
Einrichtungen zur abwechslungsreichen Freizeit in der Heimat:<br />
Minigolf in Simbach<br />
Minigolfbahn, Boccia- und Ganzjahresstockbahn,<br />
Gartenschach groß, Grillplatz und Gaststätte<br />
Waldsee „Lago“ in Kirchdorf<br />
mit Gaststätte, Liegeflächen, Umkleidekabinen, Sandkasten,<br />
Badeinsel und Kindermatschplatz<br />
Skate- und Trailpark in Obersimbach<br />
neben Jugendverkehrsschule<br />
Vogelbeobachtungsturm<br />
im Vogelschutzgebiet bei Eglsee<br />
Badesee Gstetten<br />
mit Kiosk, Liegewiese,<br />
Bocciabahn und Sandkasten<br />
Wir betreuen außerdem die Mühlauer Bucht,<br />
den Radweg Bergham-Simbach-Mühlau-Ering,<br />
die Schlossanlage Julbach, den Naturlehrpfad<br />
Ering, den Galgenberger Brunnen,<br />
die Bertenöder Kapelle und den Aussichts-<br />
Schwammerl am Schellenberg.<br />
Momentan widmet sich Helena<br />
Graf vorwiegend der Porträtmalerei<br />
Vogelbeobachtungsturm<br />
Minigolf<br />
Besuchen Sie unsere Anlagen und verbringen Sie<br />
schöne Stunden mit Familie und Freunden! Mehr dazu<br />
unter www.simbach.de, unter Freizeit und Erholung.<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Scaterparcours<br />
Waldsee<br />
„Lago“<br />
Badesee<br />
Gstetten<br />
Frei<br />
Ering/Stubenberg (mm). Wer<br />
hätte vor zwei Jahren noch gedacht,<br />
dass es zu Hause so viele<br />
schöne Ecken zu entdecken gibt?<br />
Heimatverbundene Wanderer und<br />
Radler hatten sicher so manchen<br />
Geheimtipp für ihre Freizeitgestaltung,<br />
doch seit letztem Jahr<br />
ist durch die Pandemie ein wahrer<br />
Wanderboom entstanden und<br />
neue Ziele wurden erkundet.<br />
Glücklicherweise ist die Region<br />
aber nicht so überlaufen wie mancher<br />
Ort in den Bergen, dennoch<br />
steht unsere Heimat der Erholung<br />
und dem Augenschmaus in nichts<br />
nach.<br />
Die beiden Bürgermeistern Willi<br />
Galleitner aus Stubenberg und Johann<br />
Wagmann aus Ering hatten<br />
schon vor einigen Jahren die Idee,<br />
die herrliche Hügellandschaft<br />
rund um ihre Gemeinden besser<br />
zu erschließen und für Erholungssuchende<br />
schmackhaft zu machen.<br />
Sanfter Tourismus sozusagen.<br />
Dazu gehören aber ausgewiesene<br />
Wanderwege und auch<br />
die ein oder andere Sehenswürdigkeit.<br />
Und die gibt es hier ebenso<br />
wie in den Alpen. Man nahm<br />
Kontakt auf mit den Nachbargemeinden<br />
Kößlarn, Malching und<br />
Rotthalmünster und begeisterte<br />
damit auch deren Bürgermeister<br />
für die Idee und so entstand ein<br />
gemeindeübergreifendes Wanderprogramm,<br />
dass man unter<br />
dem Titel „Wandern zwischen<br />
Rott und Inn“ konkretisierte. Mit<br />
finanzieller Unterstützung durch<br />
das Leader-Programm und durch<br />
im Inntal<br />
Nr. 11/2021<br />
Die Schönheit des Inntals entdecken<br />
Die praktische Mappe ist mit 33 Einzelblättern gefüllt, die jeweils eine<br />
Tour beschreiben<br />
Foto: Madl<br />
die professionelle Umsetzung des<br />
Tourismusbüros in Bad Birnbach<br />
entstand eine Mappe mit insgesamt<br />
33 Wanderkarten.<br />
Verwunschene Täler mit romantischem<br />
Licht- und Wasserspiel,<br />
Wegkreuze und Marterl,<br />
traumhafte Ausblicke, kleine architektonische<br />
und künstlerische<br />
Schätze, mystische Zwergenhöhlen,<br />
sehenswerte Naturdenkmäler<br />
bis hin zu den Pilgerwegen Via<br />
Nova und Jakobsweg werden hier<br />
beschrieben. Vor allem die praktische<br />
Aufmachung der Tourensammlung<br />
gilt es zu erwähnen.<br />
Alle 33 Vorschläge sind auf jeweils<br />
einem Einzelblatt gedruckt. Auf<br />
einer Seite wecken Fotos und eine<br />
Beschreibung der Sehenswürdigkeiten<br />
das Interesse, auf der<br />
Rückseite ist die Karte mit der<br />
Wegbeschreibung und Eckdaten<br />
wie Streckenlänge oder Dauer der<br />
Tour angegeben. Mit einem QR-<br />
Code kann man sich die Wanderung<br />
auch aufs Handy laden und<br />
so digital geleitet losmarschieren.<br />
Gesammelt in einer Mappe mit<br />
einem zusätzlichen Cover für einzelne<br />
Wandertouren unterscheidet<br />
sich die Sammlung positiv von<br />
herkömmlichen Reiseführern.<br />
Erhältlich ist die Mappe übrigens<br />
kostenlos in den Rathäusern<br />
Ering, Stubenberg, Kößlarn,<br />
Malching und Rotthalmünster.<br />
Oder einfach mal reinschauen ins<br />
Internet unter<br />
www.wandern-rott-inn.de und<br />
sich schon mal Lust auf das nächste<br />
Ausflugsziel dahoam holen.<br />
<strong>Anzeiger</strong> –<br />
komplett im Internet<br />
www.simbacher-anzeiger.de
1. Juni 2021<br />
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im Inntal<br />
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die das Besondere<br />
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Bäckerei · Konditorei · Café<br />
Simbach am Inn · Maximilianstraße 9 · Tel. 08571 / 44 10<br />
Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.30 -12.00 u. 13.30 - 18.00 Uhr<br />
Einkehr beim Wirt z´Aching<br />
Aching (eb). Endlich wieder im<br />
Freien sitzen, im Biergarten bei<br />
einer deftigen Brotzeit, kühlen<br />
Getränken und sommerlichen<br />
Temperaturen. Dabei gilt es, die<br />
3-G-Regel zur Wirtshausöffnung<br />
einzuhalten. Die drei Gs bedeuten<br />
jedoch nicht „Gwoschn, Gschneizt<br />
Wirtin Antonia Oberwimmer freut sich mit<br />
ihrem Team, die Gäste wieder persönlich<br />
kulinarisch verwöhnen zu können Foto: privat<br />
und Gkampet“, wie manche spaßeshalber<br />
sagen, sondern in Österreich<br />
wird die 3 G-Regel zur<br />
Wirtshausöffnung „Genesen, Getestet,<br />
Geimpft“ befolgt. Zusätzlich<br />
zu den Regeln bitte auch die<br />
FFP2 Maske nicht daheim liegen<br />
lassen, die im Gasthaus z.B. zum<br />
Toilettengang vorgeschrieben ist.<br />
Wirt z´Aching-Wirtin Antonia<br />
Oberwimmer und ihr Team freuen<br />
sich, nach einer so langen Zeit, in<br />
der ausgekocht wurde, die Gäste<br />
wieder so zu bewirten und kulinarisch<br />
zu verwöhnen, wie sie es am<br />
liebsten tun, nämlich persönlich<br />
in Gastgarten und Gaststube.<br />
Derzeit dürfen beim Wirt z´Aching<br />
im gemütlichen Gastgarten<br />
zehn Personen<br />
pro Tisch zuzüglich max.<br />
zehn Kinder Platz nehmen<br />
und im Lokal dürfen<br />
vier Personen pro<br />
Tisch zuzüglich max.<br />
sechs Kinder bedient<br />
werden.<br />
Das herrliche Landgasthaus<br />
lädt zum Rasten<br />
und Verweilen ein<br />
und ist mit dem Fahrrad<br />
oder Auto leicht erreichbar.<br />
Es empfiehlt sich jedoch,<br />
nach Möglichkeit<br />
im Voraus, unter +43<br />
7722 63582 für die Zeit<br />
von Donnerstag bis<br />
Montag, einen Platz zu<br />
reservieren. Dienstag<br />
und Mittwoch ist das<br />
Gasthaus geschlossen.<br />
Mittags und abends haben die<br />
Gäste die Qual der Wahl aus verschiedenen<br />
warmen Speisen –<br />
nachmittags werden sie mit einer<br />
kleinen Jausenkarte und frischen<br />
Mehlspeisen verwöhnt. Wirtin<br />
Antonia Oberwimmer und ihr<br />
Team können es kaum erwarten,<br />
neue Gäste und altbekannte Gesichter<br />
endlich wiederzusehen.<br />
Neu!<br />
Baguette<br />
mit Pfefferkruste<br />
Besuchen Sie uns auch in unseren Filialen<br />
– Kirchdorf am Inn · Hauptstr. 45<br />
– Simbach am Inn · Maximilianstr. 26<br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
in der Münchner Str. 86:<br />
Mo-Fr: 6.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa:<br />
6.00 - 17.00 Uhr<br />
Sonn- und Feiertag: 8.00 - 14.00 Uhr<br />
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Wir freuen<br />
uns auf Sie!
1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Radio-Stammtisch jetzt am Sonntag<br />
Simbach (eb). Der „<strong>Simbacher</strong><br />
Senioren-Stammtisch“, den die<br />
Inn-Salzach-Welle seit letztem<br />
Jahr regelmäßig ausstrahlt, erfreut<br />
sich zunehmender Beliebtheit.<br />
Die Sendung mit regionalen<br />
Themen und Personen sind auf<br />
die ältere Generation abgestimmt<br />
und interessieren nicht nur die<br />
<strong>Simbacher</strong>. Doch aufgepasst: Der<br />
„<strong>Simbacher</strong> Senioren-Stammtisch“<br />
hat jetzt einen neuen Sendeplatz<br />
und wird in Zukunft nicht<br />
mehr Mittwoch Nachmittag, sondern<br />
immer am Sonntag von<br />
13.00-14.00 Uhr ausgestrahlt. Der<br />
kommende „Stammtisch“ ist also<br />
bereits am Sonntag, den 30. Mai<br />
2021 zu hören und hat die „Flutkatastrophe<br />
in Simbach und Umgebung“<br />
vor fünf Jahren zum Thema.<br />
Mit dieser Sendung möchte das<br />
Redaktionsteam erinnern an den<br />
Mittwoch 1. Juni 2016 und diesen<br />
nochmals mit Betroffenen Revue<br />
passieren lassen. Bedanken<br />
möchten sich die „Macher“ der<br />
Sendung bei allen, die in kurzen<br />
Statements von ihren Erlebnissen<br />
an diesem denkwürdigen Tag berichtet<br />
haben.<br />
Auch die Sendung am Sonntag,<br />
den 6. Juni 2021 wird ein ganz besonderer<br />
„Stammtisch“ werden,<br />
denn er steht unter dem Motto<br />
„Generationen im Dialog - über<br />
das Leben gestern und heute“. Sowohl<br />
Jugendliche wie auch Senioren<br />
haben sich Fragen überlegt,<br />
die sie der anderen Generation<br />
gerne stellen wollen. Die Jugend<br />
wird von Yasmin Bauriedl und<br />
Emilia Menter, die Senioren von<br />
Theresia Laurer und Max Winkler<br />
vertreten.<br />
Hilferuf des Gartenbauvereins<br />
Simbach (cs). Um den Weiterbestand<br />
des Gartenbauvereins<br />
Simbach zu sichern, wird dringend<br />
Hilfe benötigt. Dringend gesucht<br />
werden neue Kräfte für die<br />
Vorstandschaft. „Bedingt der<br />
Pandemie konnten keine Versammlungen<br />
abgehalten werden,<br />
geplante Veranstaltungen, Referate<br />
usw. mussten abgesagt werden.<br />
Auch das Erstellen eines umfangreichen<br />
Jahresprogramms<br />
war nicht möglich, da man nicht<br />
gewiss sein konnte, ob überhaupt,<br />
wie und eventuell ab wann<br />
wieder Treffen und Zusammenkünfte<br />
möglich sein werden. Eine<br />
längerfristige Planung ist quasi<br />
unmöglich“, bedauert Vereinsvorsitzender<br />
Franz Brem. Das größte<br />
Problem ist jedoch die Wahl der<br />
neuen Vorstandschaft – viele, die<br />
bisher ein Amt bekleideten, stellen<br />
sich nicht mehr zur Verfügung.<br />
„Doch ohne Vorstandschaft<br />
gibt es bald keinen Gartenbauverein<br />
Simbach mehr“, bringt es<br />
Franz Brem auf den Punkt. Er<br />
selbst erklärt sich dazu bereit,<br />
sich für weitere zwei Jahre als Vereinsvorsitzender<br />
zur Verfügung<br />
zu stellen, um eine mögliche neue<br />
Mannschaft zu unterstützen. Monika<br />
Schade würde eventuell<br />
noch einmal das Amt der Schriftführung<br />
übernehmen, die weiteren<br />
Posten, wie Vize-Vorstand,<br />
Kassier und Beisitzer müssen<br />
aber neu besetzt werden. Nun bittet<br />
Brem die Öffentlichkeit um<br />
Hilfe und hofft, dass sich interessierte<br />
und engagierte Personen<br />
melden, die sich für die Übernahme<br />
eines Amtes in der Vorstandschaft<br />
des Gartenbauvereins Simbach<br />
bereit erklären.<br />
Weitere Infos bei Franz Brem<br />
unter 08571 1710. Brem bedankt<br />
sich im Namen der gesamten Vorstandschaft<br />
bei den Mitgliedern,<br />
wünscht allen, dass sie „gsund<br />
sind und bleiben“ und der Gartenbauverein<br />
die Chance bekommt,<br />
weiter aktiv zu bestehen.<br />
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Gewerbegebiet Atzing<br />
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Wir haben wieder geöffnet!<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Besonderes Betriebsjubiläum<br />
bei Auto Brand<br />
Simbach (mm). „Es ist heute<br />
keine Selbstverständlichkeit, dass<br />
Mitarbeiter so lange im Betrieb<br />
sind“, bedankt sich Harry Brand<br />
bei Hannes Kober für seine 20-jährige<br />
Betriebszugehörigkeit.<br />
Für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit übergab<br />
Firmenchef Harry Brand (li) eine Urkunde an<br />
Hannes Kober<br />
Foto: Madl<br />
Doch genau das ist im Handwerk<br />
wichtig, ist Brand überzeugt,<br />
denn vor allem die Erfahrung<br />
macht einen guten Handwerker<br />
aus. So ist das auch bei Hannes<br />
Kober, der als Junggehilfe am<br />
1. Mai 2001 seine Arbeit bei Auto<br />
Brand begann. Er war damals fast<br />
Gründungsmitglied, erinnert sich<br />
der Firmeninhaber und weiß, dass<br />
er sich auf den Kfz-Mechatroniker<br />
Auto Brand GmbH<br />
KFZ-Meisterwerkstatt<br />
und Ausbildungsbetrieb<br />
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Nr. 11/2021<br />
immer verlassen kann. Als „Dienstältester“<br />
Mitarbeiter ist er fit auf<br />
allen Marken und findet nicht nur<br />
durch die Fehlerdiagnose heraus<br />
wo die Probleme beim Fahrzeug<br />
liegen. „Hannes identifiziert sich<br />
mit seinem Beruf und ist<br />
ein Vollblut-Mechaniker“,<br />
bestätigt Harry Brand,<br />
der mittlerweile neun<br />
Mitarbeiter in Büro und<br />
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Die stetige Entwicklung von<br />
den ersten Anfängen bis zur leistungsfähigen<br />
und modernen Werkstatt<br />
hat Hannes Kober von Beginn<br />
an miterlebt und sicherlich<br />
auch einen Teil des Erfolgs dazu<br />
beigetragen.<br />
Niedereck 20 · 84359 Simbach am Inn · Tel. 0 85 74 - 819 · Mobil: 01 73 - 8 74 57 89
1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 11/2021<br />
Simbach im RC 08571-9268511<br />
Mo - Fr 08:00-20:00 Uhr<br />
Sa 08:00-18:00 Uhr<br />
Kirchdorf / Atzing 08571-926700<br />
Mo - Fr 08:30-12:30 Uhr 13:30-18:00 Uhr<br />
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bei Migräne. 50 mg Sumatriptan /Tabl.<br />
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Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als<br />
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Inh. Apothekerin Waltraud Feirer e. K. www.blumen-apotheke.de info@blumen-apotheke.de<br />
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** Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />
Die Blumen-Apotheken sind zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und MAAS_BGW Zertifikat-Registrier-Nr. 90314183 (DEKRA)
1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 11/2021<br />
Dorfladen Zeilarn – der regionale Nahversorger<br />
Grüß Gott im neuen<br />
Bei uns finden sie ein ausgewähltes Sortiment<br />
für den täglichen Bedarf sowie regionale<br />
Produkte für die Küche und zum Schenken.<br />
l Montag bis Donnerstag Mittagessen<br />
l Gemütliches Café<br />
l Sonnige Terrasse<br />
l auf Bestellung Platten, Häppchen<br />
und Brotzeiten<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Hauptstraße 5 · im neuen Bürgerhaus<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 6.00 - 18.00 Uhr · Sa 6.00 - 13.00 Uhr<br />
Lieb e<br />
Zeilarner,<br />
wir gratulieren zum<br />
neuen Dorfladen und<br />
freuen uns, unsere<br />
frischen Back- und<br />
Konditoreiwaren in<br />
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Qualität liefern zu<br />
dürfen.<br />
Münchner Straße 86 · 84359 Simbach am Inn<br />
Maximilianstraße 26 · 84359 Simbach am Inn<br />
Hauptstraße 45 · 84375 Kirchdorf am Inn<br />
Vielen<br />
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Wir gratulieren sehr herzlich<br />
zur Neueröffnung und freuen uns<br />
auf die weitere Zusammenarbeit!<br />
Jürgen Schickl<br />
Jakob-Weindler-Str. 1 | 84359 Simbach am inn<br />
telefon 08571 985151<br />
Wir gratulieren zum neubau und freuen<br />
unS auf gute zuSammenarbeit<br />
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Edt 8 . 84558 Kirchweidach<br />
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www.gemuesebau-steiner.de<br />
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1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 11/2021<br />
Dorfladen Zeilarn – der regionale Nahversorger<br />
Treffpunkt Bürgerhaus – der neue Dorfladen hat eröffnet<br />
Zeilarn (mm). Mit dem neuen<br />
Bürgerhaus hat Zeilarn einen<br />
schönen Blickfang und vor allem<br />
einen neuen Mittelpunkt, bei<br />
dem sich Bürger und Besucher<br />
gerne treffen werden. Ein Haus<br />
mit vielen Funktionen ist direkt<br />
an der Hauptstraße entstanden,<br />
das sich ansprechend gestaltet in<br />
den Ortskern einfügt. Die zeitgemäße<br />
Architektur kombiniert mit<br />
Holz passt sich harmonisch den<br />
Nachbargebäuden an und wirkt<br />
einladend und freundlich. Dass<br />
dieses Haus mit Leben erfüllt<br />
wird, dafür sorgen zwei Nutzungsmöglichkeiten:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag-Freitag<br />
6.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag<br />
6.00 – 13.00 Uhr<br />
ro-Kräften stemmen die Arbeit<br />
und halten den Dorfladen am<br />
Laufen, der Dank des umfangreichen<br />
Angebots und der Akzeptanz<br />
durch die treuen Kunden allerdings<br />
mit den Platzverhältnissen<br />
an die Kapazitätsgrenze gestoßen<br />
ist. Das bestätigt auch<br />
mit es zu Hause keine Engpässe<br />
gibt.<br />
Das weithin bekannte Gemüse<br />
des Anbaubetriebs Steiner aus<br />
Kirchweidach und Gemüsehof Asbeck<br />
aus Reisbach verlockt ebenso<br />
zum Einkauf wie frische Eier<br />
aus dem Legebetrieb Ludwig Reil<br />
aus Dirnaich, Honig der Imkerei<br />
Bio Biene, Bögl Kaffee, Milchprodukte<br />
sowie Gewürze und Geschenkideen.<br />
Noch ist die Cafeteria coronabedingt<br />
geschlossen, doch sobald<br />
es erlaubt ist, laden die Tischgruppen<br />
zum gemütlichen Beisammensitzen<br />
und Treffen ein –<br />
bei Schönwetter auf der sonnigen<br />
Terrasse.<br />
ten – je nach Bedarf und Machbarkeit.<br />
Alleinstellungsmerkmal<br />
ist wichtig<br />
Weite Wege kann man sich außerdem<br />
sparen, wenn man Kleidungsstücke<br />
zur Reinigung bringen<br />
muss. Eine Annahmestelle ist<br />
im Dorfladen integriert. Außerdem<br />
kann man sich an der CW-Fotoprintstation<br />
seine Fotos sofort<br />
Frisch gekocht –<br />
im Mehrweggeschirr abholbereit<br />
Das gemütliche Café-Eck lädt zum Verweilen ein<br />
Im Erdgeschoss ist der Dorfladen<br />
untergebracht, der vor ein<br />
paar Tagen seine Türen für die<br />
Kunden geöffnet hat. Der Bürgersaal<br />
im Obergeschoss wird etwas<br />
später seiner Bestimmung übergeben,<br />
sobald es wieder erlaubt<br />
ist sich in größerem Umfang zu<br />
treffen. Eine flexible Grüngestaltung,<br />
nutzbare Außenanlagen<br />
und zahlreiche Parkplätze ergänzen<br />
das Gesamtensemble. Rund<br />
drei Millionen Euro hat die Gemeinde<br />
in das Bürgerhaus investiert,<br />
1,8 Mio. Euro gab es als Förderung<br />
über das Programm „Innen<br />
statt Außen“. Eine Investition,<br />
die sich für die Zukunft lohnen<br />
wird, ist sich Bürgermeister<br />
Werner Lechl sicher.<br />
Erfolgsgeschichte Dorfladen<br />
Schon seit März 2017 ist der<br />
Dorfladen in Zeilarn eine Erfolgsgeschichte<br />
und wird täglich von<br />
rund 100 Kunden genutzt. Darüber<br />
freut sich besonders Geschäftsleiterin<br />
Michaela Hölzlwimmer,<br />
die sich von Anfang an<br />
um das passende Sortiment und<br />
die Organisation kümmert. Drei<br />
Halbtageskräfte und drei 450-Eu<br />
Bürgermeister Werner Lechl. Er<br />
lobt die engagierten Mitarbeiterinnen<br />
die neben der Bedienung<br />
an der Theke und dem Befüllen<br />
der Regale auch noch rund 30<br />
Mittagessen mit einfachsten<br />
technischen Mitteln zubereiten.<br />
Diese Enge hat jetzt ein Ende und<br />
die sechs Mitarbeiterinnen, die<br />
voraussichtlich bald noch neue<br />
Kolleginnen bekommen, freuen<br />
sich über die neuen großzügigen<br />
Räum lichkeiten.<br />
Regionalität bevorzugt<br />
Fotos: Hölzlwimmer<br />
400 m² stehen im neuen Gebäude<br />
zur Verfügung. Die übersichtlichen<br />
Verkaufstheken sind mit<br />
bester Ware aus der Region befüllt.<br />
Dort erhalten die Käufer frische<br />
Fleisch- und Wurstwaren der<br />
beiden Metzgereien Alber aus<br />
Marktl und Spielbauer aus Simbach<br />
am Inn, dazu frische Backwaren<br />
der Bäckereien Bachl aus<br />
Neukirchen und Fischhold aus<br />
Simbach am Inn. Aber auch in den<br />
Regalen hat man großen Wert auf<br />
Regionalität und Qualität gelegt<br />
und eine durchdachte Auswahl<br />
für Lebensmittel und Artikel des<br />
täglichen Bedarfs getroffen, da<br />
Wie schon erwähnt, kocht das<br />
Team auch werktags von Montag<br />
bis Donnerstag frisches Mittagessen.<br />
Abnehmer sind hauptsächlich<br />
Arbeiter, Senioren, Alleinstehende<br />
oder berufstätige Muttis,<br />
wenn es einmal schnell gehen<br />
muss. Bei Regelbetrieb wird auch<br />
die Mittagsbetreuung von Schule<br />
und Kindergarten mit dem frisch<br />
zubereiteten Essen versorgt. Der<br />
Umwelt zuliebe wurden die Gerichte<br />
bisher in Maisstärkeboxen<br />
verpackt. Nachdem man jetzt eine<br />
leistungsstarke Spülmaschine<br />
zur Verfügung hat, stellt man auf<br />
Mehrweg-Geschirr um. Übrigens<br />
wird per WhatsApp über die aktuelle<br />
Wochenspeisekarte informiert<br />
und kann bzw. soll auf<br />
Wunsch vorbestellt werden.<br />
Für kleinere Veranstaltungen<br />
im neuen Bürgersaal ist das<br />
Dorfladen-Team auf Wunsch<br />
ebenfalls im Einsatz und versorgt<br />
die Gäste mit Brötchen, warmen<br />
Würstln oder auch Schweinebra<br />
GUTES VON HIER<br />
WAS LIEGT NÄHER<br />
ausdrucken – ein toller Service.<br />
„Ein Laden wie der unsere,<br />
braucht gewisse Alleinstellungsmerkmale,<br />
damit das Angebot<br />
auch gut angenommen wird“, erzählt<br />
Michaela Hölzlwimmer, die<br />
voller Vorfreude auf weitere gute<br />
Resonanz hofft.<br />
Großzügig ergänzt den Dorfladen<br />
noch ein eigenes Büro, Sozialund<br />
Lagerraum, sowie Sanitäranlagen<br />
für Mitarbeiter und Kunden.<br />
„Da wir am Ort nur noch einen<br />
Bäcker haben, ist der Dorfladen<br />
für unsere Bewohner eine wichtige<br />
Einkaufsmöglichkeit. Man<br />
darf aber auch nicht vergessen,<br />
dass hier persönliche und soziale<br />
Ahornstraße 8 · 84384 Wittibreut<br />
Tel.: 08574 6829015 · e-Mail: info@schachtner-bau.de<br />
Wir gratulieren zur Neueröffnung<br />
und bedanken uns für den Auftrag<br />
der Innen- und Außenputzarbeiten
1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 11/2021<br />
Dorfladen Zeilarn – der regionale Nahversorger<br />
Kontakte gepflegt werden“, gibt<br />
der Bürgermeister zu bedenken<br />
und ergänzt, dass man auch auf<br />
Barrierefreiheit geachtet hat. So<br />
erreicht man beispielsweise auch<br />
den Veranstaltungsraum im Obergeschoss<br />
mit einem Lift.<br />
Viel Raum für Veranstaltungen<br />
Das Bürgerhaus belebt der Dorfladen,<br />
Café und Bürgersaal<br />
Besonders freut sich Werner<br />
Lechl auf die Fertigstellung des<br />
Veranstaltungsraums. Ein wahres<br />
Schmuckstück hat die Gemeinde<br />
Zeilarn hier geschaffen. Rund<br />
200 Personen fasst der Saal im<br />
1. Stock, der mit modernster Technik<br />
ausgestattet ist. Akustik-Decken<br />
und -Wandverkleidungen sowie<br />
im Boden integrierte Technik,<br />
die eine Rückkopplung bei Hörgeräten<br />
verhindert, sorgen später<br />
für optimalen Hörgenuss – bei musikalischen<br />
Darbietungen ebenso<br />
wie bei Vorträgen oder Theaterspielen.<br />
Vielfältig kann der Raum<br />
dann von Vereinen, der Kirche, Firmen<br />
oder für private Feiern genutzt<br />
werden. Ein einladendes Foyer<br />
und eine Schänke für Bewirtung<br />
sind vorhanden, für Bewirtung<br />
müssen die Nutzer der Räume<br />
allerdings selbst sorgen. Das<br />
hat einen förderrechtlichen Hintergrund,<br />
erklärt Lechl. Dafür ist<br />
man aber flexibel und kann bei<br />
kleineren Veranstaltungen auf das<br />
Angebot des Dorfladens zurückgreifen<br />
oder bei Familienfeiern<br />
oder Hochzeiten einen Caterer engagieren.<br />
Erste Anfragen von Vereinen<br />
sind schon eingetroffen und der<br />
Arbeitskreis Kultur hat schon passende<br />
Veranstaltungen in Vorbereitung,<br />
verrät der Bürgermeister<br />
und freut sich sobald es los geht.<br />
Bei der Dorferneuerung arbeiten<br />
verschiedene Arbeitskreise mit<br />
und bewegen viel Positives im Ort.<br />
Froh ist man deshalb, dass der Finanzierungs-Engpass,<br />
der durch<br />
die Umstrukturierung des ALE entstanden<br />
in ein LEADER-Projekt<br />
umwandeln konnte.<br />
Der attraktive und dennoch bezahlbare<br />
Standort macht es für<br />
junge Familien attraktiv hier zu<br />
bauen. Sowohl in Zeilarn als auch<br />
Gumpersdorf wurden Neubaugebiete<br />
erschlossen. Bei den Kindergartenplätzen<br />
ist man auf Grund<br />
des Zuzugs an die Kapazitätsgrenze<br />
gestoßen. Doch zwei neue Gebäude<br />
sind bereits in Fertigstellung<br />
und ergänzen den bestehenden<br />
Kindergarten, so dass ab September<br />
insgesamt 100 Kindergarten-<br />
und 30 Krippenplätze zur Verfügung<br />
stehen. Zwei Millionen Euro<br />
kostet der Bau, informiert Bürgermeister<br />
Lechl.<br />
Ein Dauerbrenner ist die Ortsumgehung<br />
der B20, die Lechl nun<br />
auf einem guten Weg sieht. Im<br />
Laufe dieses Jahres wird die<br />
Baumappe eingereicht und sollte<br />
das anschließende Planfeststellungverfahren<br />
ohne großen Widerspruch<br />
durchgeführt werden,<br />
so hofft er auf einen Baubeginn in<br />
drei bis fünf Jahren.<br />
Auch die Kreisstraße St 2090<br />
zwischen Untertürken und Tann<br />
ist ein Dauerbrenner, der vielleicht<br />
bald realisiert werden kann und<br />
mit einem zusätzlichen Radweg<br />
ausgestattet eine bessere Verbindung<br />
der beiden Orte ermöglicht.<br />
Wie in vielen anderen Orten,<br />
gibt es in der Gemeinde Zeilarn, zu<br />
der auch Gumpersdorf, Schildthurn<br />
und Obertürken gehören,<br />
kein Gasthaus mehr. Das alte traditionelle<br />
Wirtshaus direkt neben<br />
dem neuen Bürgerhaus steht leer 2200 Einwohner hat die Gemeinde<br />
Zeilarn, die sich über rund<br />
und gehört mittlerweile der Gemeinde.<br />
An: Petra Nach Abschluss und Ludwig des Reil Bürgerhaus-Baus<br />
Dirnaich plant 1die Gemeinde meter Gemeindestraßen zu un-<br />
Ausgabe(<br />
29 km² erstreckt. Sie hat 65 Kilo-<br />
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Rege Bautätigkeit in Zeilarn<br />
Es rührt sich was in Zeilarn.<br />
Gleich neben dem Bürgerhaus<br />
entsteht ein neues Firmengebäude<br />
sowie die Hackschnitzelheizung<br />
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die Nahwärmeversorgung im Ort.
1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
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1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 11/2021<br />
Das neue Simbach nimmt Gestalt an<br />
Von Marianne Madl<br />
Simbach. Wenn sich Bürgermeister<br />
Klaus Schmid heute an den 1. Juni 2016<br />
erinnert, dann hat er noch den tagelang<br />
andauernden Regen vor Augen, der ihn<br />
bereits um 7.00 Uhr morgens zusammen<br />
mit dem damaligen 2. Bürgermeister<br />
Thomas Klumbies zu einer Kontroll-<br />
Runde veranlasste um zu sehen, wie<br />
sich der Wasserstand des Simbachs entwickelt.<br />
In Kirchberg war der Bach<br />
schon stark angestiegen und nach<br />
einem Notruf der Kirchberger Feuerwehr<br />
wurde der erste Anwohner in<br />
Pranzmühle evakuiert. Man hatte die<br />
Situation in der Innenstadt im Auge und<br />
versuchte noch mit Sandsäcken gegenzusteuern.<br />
Doch als beim nächsten Halt<br />
in Steghäuser kurz zuvor die Brücke zur<br />
Schule weggerissen wurde, haben sich<br />
die Ereignisse überschlagen. Zu den<br />
schrecklichen Tagen und Ereignissen<br />
nach dieser Katastrophe hat jeder seine<br />
eigene Erinnerung.<br />
Heute, genau fünf Jahre später, hat<br />
sich Simbach bereits verändert, befindet<br />
sich aber immer noch in einem Umgestaltungsprozess.<br />
Fünf Jahre sind eine<br />
vermeintlich lange Zeit, doch wenn es<br />
um Planungen, Genehmigungen und<br />
Bauprojekte geht, dann heißt es Geduld<br />
zu haben.<br />
Die ersten Instandsetzungsmaßnahmen<br />
wurden schnell in Angriff genommen,<br />
das wichtigste repariert –<br />
manches nur provisorisch.<br />
Schnell ging es in manchen Abschnitten<br />
mit der Erweiterung und Befestigung<br />
des Bachbettes seitens des Wasserwirtschaftsamts<br />
voran und auch der<br />
Abschnitt Simbach-Mündung bis zur<br />
Kurve Bahndamm / Viadukt, der in Verantwortung<br />
des Verbunds liegt, wurde<br />
in diesen Tagen abgeschlossen. Ein<br />
breiteres Bachbett und zwei zusätzliche<br />
Rohrdurchlässe zur bestehenden Brücke<br />
gewähren etwaigen Wassermengen<br />
genügend Ablaufvolumen.<br />
Eigene Grünflächenplanung<br />
für „Grüne Mitte“<br />
Am meisten beschäftigt die Bürger:<br />
Wie gestaltet man die „Grüne Mitte“?<br />
Der Hochwasserschutz hat Vorrang,<br />
doch es soll auch ein attraktiver Mittelpunkt<br />
und ein anziehendes Naherholungsgebiet<br />
entstehen. Mit einer Bürgerwerkstatt<br />
nahm man die <strong>Simbacher</strong><br />
mit ins Boot und entwickelte Ideen, die<br />
schließlich 2020 so weit gediehen waren,<br />
dass die Planungen jetzt im Planfeststellungsverfahren<br />
zur Genehmigung<br />
vorliegen. Wie mehrmals<br />
berichtet, werden die Brücken von<br />
Kreuzberger Weg und Passauer Straße<br />
erneuert und erhöht, die Straßenverbindung<br />
Kreuzberg/Passauer Straße<br />
führt später über die Bachstraße und<br />
das Bachbett wird großzügig aufgeweitet.<br />
„Das war ein Riesenschritt und eine<br />
zukunftsweisende Entscheidung, dem<br />
der Stadtrat hier zugestimmt hat“, gibt<br />
Bürgermeister Klaus Schmid zu Bedenken,<br />
denn würde die Planung nicht so<br />
umfangreich mit Geldmitteln der Regierung<br />
unterstützt, wäre womöglich<br />
aus Sparsamkeit nur die Mauer erhöht<br />
worden, wie es auch schon früher der<br />
Fall war. Für die künftigen Baumaßnahmen<br />
wurden Häuser abgerissen und<br />
erste Bäume gefällt, was ebenso zu Diskussionen<br />
führte wie die Planansicht<br />
des Wasserwirtschaftsamts mit betonierten<br />
Bürgerterrassen unterhalb des<br />
Heimatmuseums. Doch die Planung des<br />
Wasserwirtschaftsamts hat den Hochwasserschutz<br />
im Auge, nicht die Außengestaltung,<br />
was somit heißt, dass die<br />
Landschaftsgestaltung erst später in<br />
Angriff genommen wird, erklärt Bürgermeister<br />
Schmid. Dazu wird eine eigene<br />
Grünflächenplanung durch einen Landschaftsarchitekten<br />
erstellt.<br />
Noch in diesem Jahr will man mit dem<br />
Bau des Rückhaltebeckens südlich der<br />
„Rialto-Brücke“ beginnen, die übrigens<br />
auch in ein paar Jahren Geschichte sein<br />
wird ebenso wie die Forsterbrücke bei<br />
der Bäckerei Braumiller. Entsprechende<br />
Vorarbeiten mit Verlegung von Geothermie,<br />
Strom, Kanal und Wasserleitungen<br />
wurden bereits erbracht. Die<br />
beschädigten Stehlen der Muthofer-<br />
Skulptur werden restauriert und bis zum<br />
Bürgermeister Klaus Schmid sieht die Umsetzung des Hochwasserschutzes und die Gestaltung der Grünen Mitte auf einem guten<br />
Weg. Während für den Hochwasserschutz das Wasserwirtschaftsamt die Planung durchgeführt hat, will man für die Außengestaltung<br />
einen Landschaftsarchitekten beauftragen. Die Verkehrsführung von Kreuzberg zur Passauer Straße wird über die<br />
Bachstraße laufen, die jetzige „Rialto-Brücke“ ist dann Vergangenheit.<br />
Fotos: Madl
1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 11/2021<br />
Abschluss der Bauarbeiten im Bauhof<br />
gelagert. Bis dahin sollte sich auch ein<br />
neuer passender Standort gefunden<br />
haben.<br />
Vier neue Brücken<br />
werden gebaut<br />
Das größte Brückenbauwerk – die<br />
Verbindung zur Schule – ist seit Herbst<br />
2020 fertiggestellt. Der nächste Schritt<br />
ist momentan die Planung der Brücke<br />
Moosmühle. Sie war nach den schweren<br />
Beschädigungen entlang des Bachs<br />
noch intakt und lange Zeit die einzige<br />
Verbindung von Ost nach West. So viel<br />
steht fest: großzügiger und breiter soll<br />
sie werden und auch einen vernünftigen<br />
Geh- und Radweg erhalten. Die<br />
Planvergabe erfolgt in einer der nächsten<br />
Stadtratssitzungen.<br />
Wie schon erwähnt, läuft das Genehmigungsverfahren<br />
für die Brücke<br />
Kreuzberger Weg und Passauer Straße.<br />
Bei der Passauer Straße als Staatsstraße<br />
hat übrigens auch das Landratsamt ein<br />
Mitspracherecht. Zeitgleich mit der<br />
Genehmigung muss dabei ein vernünftiges<br />
Konzept ausgearbeitet werden,<br />
wie man die Baumaßnahme soweit koordiniert,<br />
dass die Querung Ost-West<br />
jederzeit mit wenig Umwegen möglich<br />
ist. „Meine Hoffnung ist eine Umsetzung<br />
in ein bis zwei Jahren“, gibt sich<br />
Schmid optimistisch, befürchtet aber<br />
eine längere Zeitspanne.<br />
Neue Gebäude entstehen<br />
Allein entlang des Simbachs mussten<br />
elf Häuser für den zukünftigen Hochwasserschutz<br />
abgerissen werden. Doch<br />
viele Gebäude wurden auch saniert und<br />
so mancher Schandfleck wird in einigen<br />
Jahren wieder zum Vorzeigeobjekt<br />
werden, so hofft man, denn auch das<br />
Denkmalamt ist bei vielen Projekten<br />
mit dabei. Jüngstes Beispiel ist das „Auer-Haus“<br />
gegenüber dem Rathaus.<br />
Nach ersten Protesten wird die Planung<br />
angepasst und weitere Objekte, wie<br />
das große Traube-Areal werden ebenfalls<br />
nach Aspekten des Denkmalkonzepts<br />
beplant, das man in den letzten<br />
Jahren erarbeitet hat. Das Gerüst am<br />
Passauer Hof deutet ebenso auf eine<br />
Renovierung hin wie die Zusage zur Renovierung<br />
des alten Sengmüller-Gebäudes<br />
nahe der Kreuzung. Geht man<br />
die Passauer Straße bewusst von Haus<br />
zu Haus entlang, so stellt man fest, dass<br />
sich hier viel Positives entwickelt hat.<br />
Ähnlich ist es auch mit der Gartenstraße.<br />
Zusammen mit dem Ortsteil<br />
Kreuzberg sind wohl rund 40 Gebäude<br />
nach der Flut verschwunden, wurden<br />
jetzt aber neu aufgebaut. Durchwegs<br />
stilvoll renovierte Häuschen und viele<br />
Neubauten haben die Gartenstraße<br />
wieder in ein schönes Wohngebiet verwandelt.<br />
„Ich bewundere den Mut und<br />
den Willen der Leute, nach dieser Katastrophe<br />
wieder mit Zuversicht anzupacken,<br />
um hier neu aufzubauen“, zollt<br />
Schmid den Bewohnern seinen Respekt.<br />
Seitens der Stadt hat man dazu<br />
auch die notwendige Sanierung der<br />
Gartenstraße umgesetzt und wird in<br />
den nächsten Monaten Wilhelm-Dieß-<br />
Straße, Josef-Karl-Nerud-Straße und<br />
Teile des Kreuzberger Wegs sanieren.<br />
Welche Beschädigungen hier unter der<br />
Straße zum Vorschein kommen, wird<br />
sich zeigen.<br />
All das wäre nicht möglich gewesen,<br />
hätte die Regierung nicht durch die Infrastrukturmaßnahme<br />
100 Prozent der<br />
Wiederherstellungskosten übernommen.<br />
Insgesamt sind bisher 20,14 Mio.<br />
Euro geflossen. Übrigens auch für den<br />
Außenbereich, wo man das Rückhaltebecken<br />
in Eggstetten, die Wasserleitung<br />
in Kirchberg neu gebaut und zahlreiche<br />
Feld- und Flurwege erneuert<br />
hat.<br />
Nicht zu vergessen sind die städtischen<br />
Gebäude wie das Bürgerhaus,<br />
oder neben den vielen Privatleuten<br />
auch Geschäfte und Betriebe, die nach<br />
der unbändigen Zerstörung wieder mit<br />
Mut einen Neubeginn gewagt haben –<br />
zur Freude der <strong>Simbacher</strong>, denn schwer<br />
betroffene Handwerker wie beispielsweise<br />
die Metzgerei Feyrer oder die Bäckerei<br />
Braumiller gehören zum Stadtbild<br />
und sind für die Versorgung<br />
unentbehrlich. Mut hat vielen auch die<br />
BRK-Fluthilfe oder die evangelische Diakonie<br />
gegeben, die mit psychologischer<br />
Betreuung und praktischer Hilfe<br />
den Geschädigten zur Seite standen.<br />
Auch heute noch wird man nachdenklich,<br />
wenn es draußen schüttet,<br />
erklärt Bürgermeister Schmid. Doch er<br />
ist sich mittlerweile gewiss, dass man<br />
ein ähnliches Ereignis heute besser<br />
überstehen würde.<br />
Mit einem ökumenischen Gottesdienst<br />
wird man am Jahrestag der<br />
fünf Verstorbenen gedenken und<br />
eine Fototafel am Viadukt mit<br />
dem prägenden Flutbild von Walter<br />
Geiring wird auch in Zukunft<br />
an den 1. Juni 2016 erinnern, der<br />
Simbach verändert hat.<br />
Holzberge sammelten sich am Unglückstag entlang des Baches<br />
Hier entsteht in Kürze das neue Rückhaltebecken<br />
Die Brücke an der Passauer Straße war lange unpassierbar.<br />
Das Stoiberhaus mit Nachbargebäuden wurde abgerissen<br />
Im Stadtgebiet ergeben sich durch den Abriss der Häuser neue<br />
Perspektiven. Es wird immer noch gebaut und erneuert
1. Juni 2021<br />
Notruf<br />
Polizei 110<br />
Notarzt, Feuerwehr<br />
+ Rettungsdienst 112<br />
Ärztl. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
Apotheken-Notdienst<br />
27.05.21 Marien-Apotheke, Tann<br />
28.05.21 Neue Apotheke, Simbach<br />
29.05.21 Stadt-Apotheke, Simbach<br />
30.05.21 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />
31.05.21 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />
<strong>01.06.21</strong> Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />
02.06.21 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />
03.06.21 Laurentius-Apotheke, Ering<br />
04.06.21 Marien-Apotheke, Tann<br />
05.06.21 Neue Apotheke, Simbach<br />
06.06.21 Stadt-Apotheke, Simbach<br />
07.06.21 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />
08.06.21 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />
09.06.21 Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />
10.06.21 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />
11.06.21 Laurentius-Apotheke, Ering<br />
12.06.21 Marien-Apotheke, Tann<br />
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Tel. 08571 6027818<br />
Momentum-Gesundheitsmanagement,<br />
Robert-Bosch-Ring 2, Kirchdorf,<br />
Tel. 08571 9261130<br />
Marien-Apotheke, Marktplatz 21, Tann,<br />
Tel. 08572 280<br />
Marien-Apotheke, Marktplatz 10, Marktl,<br />
Tel. 08678 270<br />
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Simbach: Rathaus + Sparkasse Rottal-Inn<br />
Ering: Geschäftsstelle der VR-Bank<br />
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Julbach: Sparkassenvorraum<br />
Kirchdorf – rund um die Uhr: Ambulante<br />
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Dienstag: 12.00 - 17.00 Uhr<br />
Mittwoch: 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstag: 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Freitag: 10.00 - 17.00 Uhr<br />
jed. 1. Sa. im Mo.: 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Bücherei Kirchdorf/Inn<br />
Sonntag: 9.30 - 11.00 Uhr<br />
Mittwoch: 17.00 - 19.00 Uhr<br />
Donnerstag: 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Bücherei Julbach<br />
Montag: 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Donnerstag: 16.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag: 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Heimatmuseum Simbach<br />
Ausstellung: „Nerud – Nähe“<br />
Anmeldungen Tel. 08571 606-53<br />
Wertstoffhof Simbach<br />
Adolf-Kolping-Straße<br />
Montag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Dienstag: 13.30 – 17.30 Uhr<br />
Mittwoch: 13.30 – 17.30 Uhr<br />
Donnerstag: 13.30 – 17.30 Uhr<br />
Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
Samstag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Wertstoffhof Kirchdorf, Stölln<br />
Dienstag: 16.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag: 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Samstag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Waltersdorf<br />
Dienstag: 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag: 10.00 - 12.00 Uhr<br />
13.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Julbach<br />
Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Tann/Eiberg<br />
Freitag: 13.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Wertstoffhof Tann<br />
Montag: 13.30 – 18.00 Uhr<br />
Freitag: 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Samstag: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Kompostplatz Ering<br />
Montag: 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Freitag: 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
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Thomas Engelmayer, unter Tel. 0171/4970077.<br />
Interessenten können sich bis zum 31.05.2021<br />
schriftlich bei der Stadt Simbach a. Inn, Stadtkämmerei,<br />
Innstr. 14, 84359 Simbach a. Inn bewerben.<br />
Eine Betriebserlaubnis nach dem Gaststättengesetz,<br />
entsprechende Gesundheitszeugnisse und<br />
sonst. Bescheinigungen nach dem Gaststättengesetz<br />
(Belehrung der IHK) sowie eine Unbedenklichkeitsbescheinigung<br />
des Finanzamtes sind der Bewerbung<br />
beizufügen.<br />
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Wir sind kein stationäres Pflegeheim im herkömmlichen Sinn, sondern ein kleines,<br />
Wir sind ordenseigenes kein stationäres Pflegeheim Pflegeheim mit ca. im 22 herkömmlichen Pflegeplätzen und Sinn, Betreuungsbedarf. sondern ein Die kleines, Spiritualität<br />
Wir sind unserer kein stationäres Ordensgemeinschaft Pflegeheim findet im auch herkömmlichen in der Pflege besondere Sinn, sondern Berücksichtigung. ein kleines,<br />
ordenseigenes Pflegeheim mit ca. 22 Pflegeplätzen und Betreuungsbedarf. Die Spiritualität<br />
ordenseigenes Pflegeheim mit ca. 22 Pflegeplätzen und Betreuungsbedarf. Die Spiritualität<br />
unserer Ihr Ordensgemeinschaft Profil:<br />
findet auch in der Pflege besondere Berücksichtigung.<br />
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oder Altenpfleger/in<br />
• Sie können sich vorstellen unsere Schwestern in ihrem persönlichen<br />
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Alltag<br />
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• Freundlichkeit und Teamfähigkeit<br />
Freundlichkeit • Eine verantwortungsvolle und Teamfähigkeit Tätigkeit in einem freundlichen und engagierten Team<br />
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• Eine • verantwortungsvolle Einen unbefristeten Arbeitsvertrag Tätigkeit in einem freundlichen und engagierten Team<br />
Eine • verantwortungsvolle Leistungsgerechte Vergütung Tätigkeit nach in einem (ABD/TVöD) freundlichen und engagierten Team<br />
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vertrauensvolles Betriebsklima<br />
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Ein familienähnliches • Betriebliche Altersversorgung Umfeld und (arbeitgeberfinanziert)<br />
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Für erste Fragen steht Ihnen Frau Sonja Braunsperger gerne zur Verfügung,<br />
Tel. 08571/970 – 129 Congregatio Jesu, Institut Marienhöhe<br />
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im Bereich Elektronik bis Mechatronik, auch externe<br />
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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
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Kreuz & Quer durch Rottal-Inn<br />
Vorschläge für Kulturpreis und mehr<br />
Pfarrkirchen (eb). Um auch<br />
2021 auf herausragende Kulturschaffende<br />
aus der Region aufmerksam<br />
zu machen, vergibt der<br />
Landkreis Rottal-Inn wieder einen<br />
Kultur- sowie Nachwuchsförderpreis.<br />
Außerdem wird heuer erstmalig<br />
ein Baukulturpreis verliehen.<br />
Diese Auszeichnung soll das<br />
private Engagement von Bauherren<br />
für den Erhalt der Baukultur<br />
im Landkreis würdigen.<br />
Für den Kultur- und Nachwuchsförderpreis<br />
infrage kommen Einzelpersonen<br />
oder Gruppen, die<br />
besondere Leistungen in den<br />
Bereichen bildende oder darstellende<br />
Kunst, Literatur, Musik,<br />
Brauchtum, Heimat- und Landespflege,<br />
Kulturorganisation und<br />
-vermittlung oder in den Geistesund<br />
Kulturwissenschaft erbracht<br />
haben.<br />
Erstmals Auslobung<br />
eines Baukulturpreises<br />
Der Preis soll Bauherren verliehen<br />
werden, die vorbildliche Bauvorhaben<br />
als Umbau, Sanierung<br />
oder Neubau im historischen Bestand<br />
realisiert haben. Dazu gehört<br />
neben einer gelungenen Erweiterung<br />
bestehender Gebäude<br />
z. B. auch die Umnutzung erhaltenswerter<br />
oder denkmalgeschützter<br />
Bausubstanzen. Die genauen<br />
Vergaberichtlinien für den<br />
Baukulturpreis kann man unter<br />
www.rottal-inn.de/kulturpreis<br />
nachlesen.<br />
Vorschläge jetzt einreichen<br />
Vorschläge für die verschiedenen<br />
Preise können ganz einfach<br />
und formlos bis 12. September<br />
2021 beim Kulturbeauftragten<br />
des Landkreises Rottal-Inn<br />
eingereicht werden: Dr. Ludger<br />
Drost, Ringstraße 4-7, 84347 Pfarrkirchen<br />
oder per E-Mail an<br />
ludger.drost@rottal-inn.de<br />
Zu beachten gilt, dass die potentiellen<br />
Preisträger, die vorgeschlagen<br />
werden, im Landkreis leben<br />
oder arbeiten und herausragende<br />
Arbeit mit Bezug zu Rottal-<br />
Inn leisten. Eigenbewerbungen<br />
sind nicht möglich.<br />
Soweit pandemiebedingt möglich,<br />
sollen die Preise am 12. November<br />
2021 im Rahmen eines<br />
kleinen Festakts verliehen werden.<br />
Weitere Infos unter<br />
www.rottal-inn.de/kulturpreis<br />
Blick über den Inn<br />
Ein Pionier im Holzbau<br />
Die WIEHAG Unternehmensgruppe<br />
aus Altheim, Oberösterreich,<br />
realisiert außergewöhnliche<br />
Holzbauten für zukunftsorientierte<br />
Architekten und Planer<br />
weltweit. Mit 370 Mitarbeiter/-innen<br />
aus acht Nationen kombiniert<br />
das Unternehmen Top-Ingenieurslösungen<br />
mit einer leistungsstarken<br />
Produktion. Dies<br />
macht sie zum Themenführer im<br />
Holzbau und zum verantwortungsvollen<br />
Partner für ihre Auftraggeber.<br />
„Wir sind stark, wenn es um<br />
weite Spannweiten und wirtschaftliche<br />
Lösungen geht“, erklärt<br />
Erich Wiesner, der das Familienunternehmen<br />
in fünfter Generation<br />
leitet. Top Referenzen wie<br />
die Macallan Destillerie in Schottland<br />
und das Hans Christian Andersen<br />
Museum in Dänemark, geplant<br />
von Stararchitekten Kengo<br />
Kuma, stellen das unter Beweis.<br />
Mit Holz gehts von nun an auch<br />
hoch hinaus: Der Hochhausbau<br />
hebt Holz als zukunftsträchtigen<br />
Baustoff auf eine neue Ebene.<br />
„Für den Bau der Technischen Universität<br />
Nanyang liefern wir die<br />
Tragkonstruktion. Das neue Fakultätsgebäude<br />
wird dort komplett<br />
in Holz gebaut. Dies ist das bisher<br />
größte Holzbauprojekt in Asien“,<br />
so Geschäftsführer und Eigentümer<br />
Erich Wiesner. Zudem befinden<br />
sich Stützen und Träger für<br />
ein 90 Meter hohes Holz-Hybrid-<br />
Hochhaus in Milwaukee, USA gerade<br />
in der Produktion. Das Projekt<br />
bedeutet einen gewaltigen<br />
Kraftakt, der Statiker/-innen und<br />
Holztechniker/-innen eng zusammenarbeiten<br />
lässt.<br />
Die Mission von WIEHAG ist es,<br />
den nachwachsenden Rohstoff<br />
Holz für klimafreundliches Bauen<br />
zum Tragen zu bringen. Seit 1849<br />
ist die Firma ein familiengeführtes<br />
Unternehmen, das beweist,<br />
dass es möglich ist, ökologisch<br />
und sozial erfolgreich zu<br />
wirtschaften. Dadurch bereichern<br />
Macallan Whisky Destillerie in Schottland: ein Vorzeigeprojekt von<br />
WIEHAG<br />
Foto: WIEHAG<br />
sie die Welt mit besonderen und<br />
nachhaltigen Holzbauten, in der<br />
Spannweite vom Industriebau bis<br />
zum Architekturbau.<br />
Die Kultur ihrer Zusammenarbeit<br />
ist von Offenheit, Wertschätzung<br />
und Vertrauen geprägt.<br />
Teamleistung und Menschlichkeit,<br />
gemeinsam mit dem Drive zu<br />
optimalen Lösungen, stehen dabei<br />
im Mittelpunkt. Neue Impulse<br />
und Ideen sind dabei entscheidend<br />
für den Erfolg: Gerade Facharbeiter/innen<br />
im Holzbereich,<br />
qualifizierte Vorarbeiter/innen<br />
und CNC-Spezialisten/innen stellen<br />
ihr Können in Sachen Holz-<br />
Verarbeitung unter Beweis und<br />
können damit ihre Karriere weiter<br />
ausbauen. Fachliche Weiterbildung<br />
und Zusatzqualifikationen<br />
werden ermöglicht.<br />
Deshalb gemeinsam die Welt<br />
zum Schutz des Klimas mit Holz<br />
gestalten!
1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 11/2021<br />
Tanner Nachrichten<br />
Spielplatzbefragung durchgeführt<br />
Tann (eb). Vor Kurzem hat die<br />
Kommunale Jugendarbeit (KoJa)<br />
des Landkreises Rottal-Inn in Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde<br />
Tann eine Spielplatzbefragung<br />
bei ortsansässigen Familien durchgeführt.<br />
Bei dieser schriftlichen<br />
Meinungsumfrage, die sich natürlich<br />
vor allem an die Kinder richtete,<br />
sollten die Bedarfe der Jungbürger<br />
mit Blick auf die Spielmöglichkeiten<br />
auf den einzelnen Spielplätzen<br />
ermittelt werden, um die<br />
Rückmeldungen bei künftigen<br />
Umbaumaßnahmen miteinzubeziehen.<br />
Knapp 468 Kinder im Alter von<br />
Null bis 14 Jahren aus der Marktgemeinde<br />
Tann haben die Möglichkeit<br />
zur Teilnahme erhalten,<br />
wobei sich rund 40 Prozent von<br />
ihnen an der schriftlichen Befragung<br />
beteiligt haben.<br />
Bei der Auswertung der Fragebögen<br />
zeigte sich, dass sich<br />
die Mehrheit der Teilnehmer für<br />
einen generellen Ausbau eines<br />
Spielplatzes aussprach, wobei der<br />
beliebteste Spielplatz der in der<br />
Blumenstraße ist. Des Weiteren<br />
gaben die Befragungsteilnehmer<br />
an, dass sie sich Spielgeräte wünschen,<br />
die für alle Altersgruppen,<br />
also auch für die etwas Älteren,<br />
geeignet sind. Auch der Wunsch<br />
nach einer naturnahen Gestaltung<br />
mit hölzernen Elementen<br />
wurde laut.<br />
Bei den Lieblingstätigkeiten<br />
gaben die etwas jüngeren Kinder<br />
an, dass sie sehr gerne Wasserspiele<br />
machen, matschen, rutschen<br />
und im Sandkasten spielen.<br />
Die älteren Befragungsteilnehmer<br />
hingegen balancieren und<br />
klettern gerne und nutzen viel die<br />
Seilbahn. Die Befragung ergab<br />
auch, dass ein gesonderter Platz<br />
zum Skateboarden, Inliner oder<br />
Roller fahren sehr gefragt ist.<br />
Ebenfalls offen wären die Tanner<br />
für einen Geschicklichkeitsparcours<br />
bzw. Spielmöglichkeiten,<br />
die unter anderem auch die kognitiven<br />
Fähigkeiten fördern.<br />
Die Ergebnisse sowie das weitere<br />
Vorgehen werden in der Juni-<br />
Marktratssitzung in Tann diskutiert.<br />
Die Auswertung der Spielplatzbefragung<br />
sowie weitere Ergebnisse<br />
sind unter koja.rottal-inn.de<br />
(ohne „www.“) sowie unter<br />
www.tann.de zu finden.<br />
Beschattungssysteme<br />
TAUSEND IDEEN FÜR<br />
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Zeitzeugen der Inn-Entwicklung<br />
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Ering (eb). Im Rahmen des Umweltbildungsprojekts<br />
„Leben am<br />
Fluss – Zeitzeugen der Inn-Entwicklung“<br />
ist das Naturium am<br />
Inn auf der Suche nach alten Fotos,<br />
Postkarten, Geschichten und<br />
Anekdoten oder anderweitigen<br />
Informationen, welche die Entwicklung<br />
des Inns und um den<br />
Grenzfluss herum im Laufe der<br />
Zeit dokumentieren.<br />
Das Projekt, das unter anderem<br />
auch als Vorprojekt zur Anerkennung<br />
des Naturium als staatliche<br />
Umweltstation geplant war und<br />
bereits 2020 durchgeführt werden<br />
sollte, musste pandemiebedingt<br />
verschoben werden. Soweit<br />
eine Corona-konforme Umsetzung<br />
möglich ist, soll das vom<br />
Bay erischen Umweltministerium<br />
geförderte Projekt 2021 realisiert<br />
werden.<br />
Mithilfe der Bevölkerung vor<br />
Ort soll entsprechendes Belegmaterial<br />
gesammelt werden, das<br />
die beeindruckende jahrelange<br />
Entwicklung des Unteren Inn darstellt,<br />
der ursprünglich ein Wildfluss<br />
mit weit verzweigtem und<br />
sich ständig verlagerndem Bett<br />
war. „Bestimmt gibt es in der Region<br />
viele spannende „Schätze“<br />
zum Unteren Inn: Vielleicht<br />
schlum mert in einem alten Fotoalbum<br />
noch ein Bild vom begradigten<br />
Inn, von den Stauseen<br />
nach dem Bau der Kraftwerke<br />
oder der allmählichen Entstehung<br />
der Inseln? Oder vielleicht<br />
hat jemand etwas ganz Besonderes<br />
am Inn erlebt und möchte<br />
es erzählen? Wir vom Naturium<br />
freuen uns über jede Einsendung<br />
und viele interessante Fundstücke<br />
und Geschichten“, so Claudia<br />
Schmidt vom Naturium.<br />
Wer Infomaterial zur Verfügung<br />
stellen kann, bitte digital an<br />
naturium@rottal-inn.de oder gerne<br />
auch per Post an<br />
Naturium am Inn, Innwerkstr. 15,<br />
94140 Ering senden.<br />
Bei Fragen kann man sich an<br />
die genannte E-Mail-Adresse<br />
wenden oder telefonisch an<br />
08573 1360. Weitere Infos unter<br />
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Der Verkauf einer Immobilie ist oftmals eine emotionale<br />
Achterbahnfahrt.<br />
Menschen haben meist einen sehr persönlichen Bezug zum Haus<br />
oder zur Wohnung.<br />
Besonders bei geerbten Objekten fällt die Entscheidung oftmals<br />
sehr schwer.<br />
Was tun mit einer Immobilie, die man eigentlich<br />
nicht benötigt ?<br />
Vermieten ? Leer stehen lassen ? Verkaufen ?<br />
Wichtig ist, dass sich meine Kunden gut<br />
informiert fühlen, aber nicht beeinflusst werden.<br />
Am Ende ist es die Entscheidung des Kunden.<br />
Im Frühjahr ist die beste Zeit um<br />
Ihren Immobilienverkauf zu starten,<br />
bitte kontaktieren Sie mich<br />
für ein unverbindliches Gespräch.<br />
Sonja Salletmayer<br />
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Spielend durchs Leben<br />
Pfarrkirchen (eb). Dem Spielen<br />
wird in unserer Gesellschaft eine<br />
große soziale Bedeutung beigemessen<br />
– und das altersunabhängig.<br />
Ob Kinder, Jugendliche oder<br />
ältere Menschen. Spielen hat eine<br />
psychohygienische Funktion,<br />
schenkt Lebensfreude und positive<br />
Gefühle.<br />
Das ist in Zeiten von Corona<br />
umso wichtiger.<br />
Barrierefreie Regel-Erklär-Videos<br />
Wolfgang Küblbeck<br />
Handwerkliche Dienstleistungen<br />
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Deshalb hat das Spielecafé der<br />
Generationen Zeit und Geld investiert,<br />
um ein gut funktionierendes<br />
und sinnvolles digitales<br />
Angebot zu erstellen, welches vor<br />
allem für Senioren und Menschen<br />
mit Beeinträchtigungen geeignet<br />
ist.<br />
Mit Hilfe der Crowdfunding<br />
Plattform der Sparkasse Rottal-<br />
Inn, bei der die Sparkasse die<br />
Spendensumme um 20 % erhöhte,<br />
konnten ausreichend Spenden<br />
gesammelt werden, damit nun<br />
die ersten Regelanleitungen in<br />
einem barrierefreien Videoformat<br />
erstellt werden konnten. Dafür<br />
geht ein herzlicher Dank an<br />
die Sparkasse und alle Unterstützenden.<br />
Wer ebenfalls ein Projekt über<br />
die Sparkasse fördern lassen möchte,<br />
kann sich bei Günter Baumgartner<br />
melden:<br />
Guenter.Baumgartner@spk-ri.de,<br />
08721-12008297<br />
Ab sofort können Regelvideo,<br />
PDF-Anleitung und eine Bildergalerie<br />
für das mit dem Generationenspiel-Siegel<br />
ausgezeichnete<br />
Spiel Detective Club online abgerufen<br />
werden. Erstellt wurde dies<br />
von Mediendesigner Gerhard Hany,<br />
weitere Regelvideos werden<br />
folgen. Die Regeln sind hier abrufbar<br />
unter<br />
https://www.jungundaltspielt.de/<br />
index.php/spielregeln/<br />
Kostenlose Digital-Schulungen<br />
Einen zweiten, sehr wichtigen<br />
Part, stellen die Digital-Schulungen<br />
dar. Ab sofort können sich<br />
Interessierte für Digital-Schulungen<br />
aus ganz Rottal-Inn gratis anmelden.<br />
Die Dozierenden des Spielecafés<br />
zeigen, wie Online-Konferenzen<br />
funktionieren, helfen bei<br />
Installation und Anwendung der<br />
Software und informieren, wie<br />
online Spiele gespielt werden<br />
können, so dass Senioren im<br />
Nachgang auch bei den Senioren-<br />
Spieleabenden mitmachen können,<br />
bzw. fit sind für den digitalen<br />
Talk mit den Enkelkindern.<br />
Dieses Bildungsangebot ist ein<br />
wichtiges Tool gegen die Einsamkeit<br />
in Pandemiezeiten und erhöht<br />
die digitale Chancengleichheit<br />
für alle, die in Zukunft digitale<br />
Angebote nutzen wollen.<br />
Die einzige Voraussetzung ist<br />
ein stabiler Internetzugang. Die<br />
Schulungen finden per Telefon<br />
oder sofern möglich nach gesetzlichen<br />
Bedingungen unter Beachtung<br />
der Hygieneauflagen 1 zu 1<br />
bei Interessierten vor Ort statt –<br />
einfach bei Petra Fuchs unter<br />
petra@jungundaltspielt.de, bzw.<br />
0176-47611950,<br />
www.jungundaltspielt.de melden.<br />
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Verkauf von: Bodenbelägen · Markisen<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
3,3 Mio. Euro Förderung<br />
für Landkreis<br />
Rottal-Inn (eb). Jedes Jahr unterstützt<br />
der Freistaat die Kommunen<br />
mit finanziellen Mitteln<br />
aus dem kommunalen Finanzausgleich.<br />
Für die Finanzausgleichsleistungen<br />
stehen 2021 insgesamt<br />
rund 10,36 Mrd. Euro zur<br />
Verfügung. Damit erreicht der<br />
kommunale Finanzausgleich die<br />
gleiche Größenordnung wie 2020<br />
und liegt deutlich über dem Vorkrisen-Niveau<br />
von 2019. In den<br />
Landkreis Rottal-Inn fließen 3,3<br />
Mio. Euro, teilt Landtagsabgeordneter<br />
Martin Wagle mit.<br />
Im Verbreitungsgebiet des <strong>Simbacher</strong><br />
<strong>Anzeiger</strong>s werden folgende<br />
Projekte gefördert:<br />
Gemeinde Ering für Erweiterung<br />
Seniorenheim Tann e.V.<br />
Wir wollen,<br />
dass es Ihnen gut geht!<br />
Mitten im idyllischen Ortskern<br />
gelegen, leistet das<br />
Seniorenheim Tann e.V. in den<br />
Häusern Josef und Sebastian,<br />
Kurzzeit-, Verhinderungsund<br />
Langzeitpflege<br />
(z.B. im Pflegegrad 2 ab<br />
1549,42 E Eigenanteil monatlich)<br />
in familiärer Atmosphäre.<br />
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84367 Tann<br />
Tel. 08572 8951<br />
Fax 08572 7659<br />
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Nr. 11/2021<br />
der Kindertageseinrichtung<br />
117.000 Euro;<br />
Erweiterung Realschule Simbach<br />
a. Inn 323.000 Euro;<br />
Stadt Simbach a. Inn Baukostenzuschuss<br />
zur Erweiterung der Kindertageseinrichtung<br />
„Dreifaltigkeit“<br />
50.000 Euro;<br />
Stadt Simbach a. Inn für Erweiterung<br />
und Generalsanierung Kindertageseinrichtung<br />
„Marienhöhe“<br />
400.000 Euro;<br />
Stadt Simbach a. Inn für Erweiterung<br />
und Umbau des Hauses für<br />
Kinder St. Nikolaus in Erlach<br />
30.000 Euro;<br />
Schulverband Tann für Generalsanierung<br />
der Grund- und Mittelschule<br />
Tann 650.000 Euro.<br />
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1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 11/2021<br />
In typischer Backsteinbauweise wurde der <strong>Simbacher</strong> Bahnhof ursprünglich errichtet. Einige<br />
Bauwerke der Bahn zeugen auch heute noch von der Bedeutung der Eisenbahn in Simbach<br />
Die Eisenbahn brachte Simbach den Aufschwung<br />
<strong>Simbacher</strong> Bahnhof wird 150 Jahre<br />
Von Marianne Madl<br />
Imposant und elegant dominiert das <strong>Simbacher</strong><br />
Bahnhofsgebäude das Bahnhofsareal.<br />
Dank seiner harmonischen Architektur und<br />
der vielen Original-Details wurde er immer<br />
wieder für Filmaufnahmen als Kulisse verwendet<br />
und ist auch für viele Fotomotive ein<br />
außergewöhnlicher Hintergrund. Stolze 150<br />
Jahre wird der <strong>Simbacher</strong> Bahnhof in diesen<br />
Tagen alt und könnte er sprechen, so hätte er<br />
viel zu erzählen.<br />
Wenn neue Technologien einen umfassenden<br />
Umbruch im Alltag ankündigen,<br />
dann sind Skeptiker nicht weit. Das ist heute<br />
bei der Digitalisierung oder der E-Mobilität<br />
nicht anders als es zu damaliger Zeit bei<br />
der Eisenbahn war. 1835 stampfte schnaubend<br />
die erste Eisenbahn Deutschlands<br />
von Nürnberg nach Fürth. Damit begann<br />
ein Umbruch in der Verkehrstechnik, wie es<br />
dergleichen noch nie gab, ist im <strong>Simbacher</strong><br />
<strong>Anzeiger</strong> von 1976 nachzulesen. Fortschrittlich<br />
denkende Politiker hatten rasch<br />
den Wert dieser technischen Neuerung erkannt,<br />
doch viele Leute standen dieser Erfindung<br />
skeptisch gegenüber, mussten allerdings<br />
zugeben, dass mit der Bahn in wenigen<br />
Stunden eine Strecke zurückzulegen<br />
war, für die man bisher mit der Postkutsche<br />
oder einem Pferdefuhrwerk eine Tagesreise<br />
benötigte.<br />
Die kgl. Bayerische Staatsregierung hatte<br />
aber die Vorzüge schnell erfasst und verband<br />
bald die größten Städte des Landes<br />
miteinander. So baute man in Niederbayern<br />
in den Jahren 1858 bis 1860 die erste<br />
Bahnstrecke von München nach Landshut<br />
und weiter über Straubing nach Passau.<br />
Der Zuspruch zum neuen Verkehrsmittel<br />
wurde mehr und schließlich wollten immer<br />
mehr Städte an das Bahnnetz angebunden<br />
sein. Vielerorts wurden Bahnbau-Komitees<br />
gegründet, die es sich zur Aufgabe ge-<br />
macht hatten in ihrer Heimat den Bahnbau<br />
zu ermöglichen.<br />
Auch in Pfarrkirchen setzte man alle Hebel<br />
in Bewegung und machte Werbung für<br />
eine Eisenbahnlinie durch das Rottal. 1867<br />
reiste sogar eine Abordnung nach München<br />
und erhielt eine Audienz bei König<br />
Ludwig II, der versprach sich für eine Rottalbahn<br />
zu verwenden. Geplant war eine<br />
Verbindung von München nach Wien, die<br />
über Erding-Neumarkt-Eggenfelden-Pfarrkirchen<br />
nach Schärding führen sollte. Dieser<br />
Plan war allerdings von vorneherein<br />
zum Scheitern verurteilt, denn Österreich<br />
hatte bereits am 22. August 1865 die Konzession<br />
erteilt, eine Abzweigung von der<br />
bereits bestehenden Wels-Passau-Linie der<br />
Kaiserin-Elisabeth-Bahn nach Braunau zu<br />
führen. Möglich war dies allerdings nur,<br />
wenn die bayerische Regierung dem Streckenanschluss<br />
München-Simbach-Braunau<br />
zustimmen würde. In einem Staatsvertrag<br />
vom 4. Juni 1867 zwischen Bayern und Österreich<br />
wurde entgegen den ursprünglich<br />
auf bayerischer Seite gehegten Wünschen<br />
nicht Schärding sondern Braunau als Grenzbahnhof<br />
festgelegt. Damit waren die Würfel<br />
für Simbach und das Inntal gefallen. Für<br />
den Grenzort bedeutete das einen Riesenschritt<br />
nach vorne in seiner Entwicklung.<br />
Drei Jahre Bauzeit<br />
Mit Hochdruck wurde jetzt die Bahntrasse<br />
geplant und Grundstücke wurden erworben.<br />
Nicht überall waren die Eigentümer<br />
bereit ihren Grund abzutreten, in Simbach<br />
jedoch verlief alles reibungslos, denn<br />
die Grundstücke des gesamten Bahnterrains<br />
gehörten den Lengdorfer Bauern und<br />
zum größten Teil dem Gastwirt und Poststallhalter<br />
Christian Sturny, der auch nach<br />
dem Verkauf an die kgl. Eisenbahngesellschaft<br />
noch 280 Tagwerk Grund besaß.<br />
Drei Jahre Bauzeit waren für den Bau der<br />
Strecke München-Mühldorf-Simbach vorgesehen<br />
– verglichen mit den heutigen Planungen,<br />
Genehmigungsverfahren und Bauarbeiten<br />
eine Turbozeit und vor allem auch<br />
im Vergleich mit den technischen Möglichkeiten<br />
anerkennenswert. Bayern hatte die<br />
Bahnhofs- und Gleisanlagen bis zum Inn zu<br />
führen. Die Eisenbahnbrücke und die Strecke<br />
bis zur Station Braunau sollte gemeinsam<br />
mit Österreich gebaut werden.<br />
Das Projekt Eisenbahnbrücke wurde am<br />
11. Januar 1869 genehmigt und nachdem<br />
der Bau der Gleisanlagen soweit gediehen<br />
war, legte man am 12. Februar 1870 insgesamt<br />
18 Pläne für die Gleisanlagen und<br />
Hochbauten des <strong>Simbacher</strong> Bahnhofs vor.<br />
Mit 859.000 Gulden waren die Kosten berechnet,<br />
die am 12. März 1871 genehmigt<br />
wurden. Im großzügig geplanten <strong>Simbacher</strong><br />
Grenzbahnhof sollten neben den<br />
Diensträumen der Bahn noch das Hauptzollamt<br />
untergebracht sowie Räume für<br />
den Telegraphen- und Postdienst vorgesehen<br />
werden. Ebenso waren noch Amtslokalitäten<br />
und Wohnungen für die österreichischen<br />
Bediensteten herzustellen. Der gesamte<br />
Bahnhof war als beiderseitige Zollstraße<br />
anzusehen und deshalb eine Zusammenlegung<br />
des bayerisch-österreichischen<br />
Grenzzollamtes notwendig.<br />
Hunderte Arbeiter vor Ort<br />
Beim Bau dieses Riesenprojekts mit all<br />
den Gleisanlagen, der Errichtung der Bahnhöfe<br />
entlang der Strecke von München bis<br />
Simbach und weiter über den Inn von Braunau<br />
bis Neumarkt fanden Tausende Arbeiter<br />
eine Beschäftigung. Allein in Simbach
1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 11/2021<br />
waren mehrere hundert Leute tätig, die<br />
vorerst vorübergehend, zum großen Teil<br />
aber nach Fertigstellung der Bahn übernommen<br />
wurden. Geld floss damals in den<br />
noch kaum 2000 Einwohner zählenden<br />
Grenzort und trieben die Preise bei Lebensmittel<br />
und Artikeln des täglichen Bedarfs<br />
in die Höhe, so dass die Bevölkerung jammerte,<br />
sie seien bereits höher als in München.<br />
Diese konjunkturbedingte Erscheinung<br />
normalisierte sich aber nach Fertigstellung<br />
des Baus wieder.<br />
Neue Eisenbahn-Abteilung<br />
im Heimatmuseum<br />
Österreich hatte die Anschlusstrecke von<br />
Braunau nach Neumarkt als erstes fertiggestellt<br />
und eröffnete die Linie am 20. Dezember<br />
1870.<br />
Auf bayerischer Seite verzögerte der am<br />
19. Juli 1870 begonnene Deutsch-Französische<br />
Krieg ein Weiterarbeiten im geplanten<br />
und begonnenen Tempo. Die Strecke<br />
München-Neuötting näherte sich erst<br />
Ende März 1871 der Vollendung und konnte<br />
am 12. April zur Probe befahren werden.<br />
Die Teilnehmer dieser Probefahrt wurden<br />
in Neuötting von der „vorzüglichen städtischen<br />
Musikkapelle“ empfangen. Ab<br />
1. Mai 1871 startete der vorläufige Betrieb<br />
München-Neuötting.<br />
Die für den 1. Juni vorgesehene Inbetriebnahme<br />
der letzten Teilstrecke bis Simbach<br />
musste nochmals verschoben werden.<br />
Grund dafür war, dass bis zu diesem<br />
Zeitpunkt noch keine regelmäßige Befahrung<br />
möglich war und außerdem die<br />
Rückführung der siegreichen Truppen aus<br />
Frankreich den Vorrang hatten – die heimkehrenden<br />
Frontkämpfer waren die ersten<br />
Fahrgäste der Strecke. Die endgültige Eröffnung<br />
und Freigabe für den zivilen Verkehr<br />
erfolgte am 1. Juli 1871. Auch wenn<br />
der Bau noch nicht ganz abgeschlossen<br />
war, konnte fahrplanmäßig verkehrt werden.<br />
Fördervereinsvorsitzender Richard Findl (rechts) und Alfred Baumgartner beim Bestücken<br />
der neuen Eisenbahn-Abteilung<br />
Foto: Madl<br />
In den letzten Monaten waren eifrige Hände im Museum am Werk. Fördervereinsvorsitzender<br />
Richard Findl und Eisenbahn-Experte Alfred Baumgartner haben sich<br />
zusammen mit dem Arbeitskreis der Neugestaltung der Eisenbahn-Abteilung gewidmet<br />
und viele originale Exponate in die Ausstellung aufgenommen. Besonders ins<br />
Auge fällt die Vitrine mit fast 40 Modell-Lokomotiven, aber auch alte Uniformen, Signallampen<br />
und eine ausführliche Beschreibung des Werdegangs der Eisenbahnerstadt<br />
Simbach mit vielen historischen Aufnahmen führen durch die letzten 150 Jahre.<br />
Ein ganz besonderes Ausstellungsstück ist derzeit noch in Arbeit und wird ein<br />
Blickfang für alle Besucher werden, macht Richard Findl auf eine weitere Überraschung<br />
neugierig.<br />
Sobald es die Corona-Vorschriften wieder erlauben, erfolgt die offizielle Eröffnung<br />
und es empfiehlt sich ein Rundgang durch die neue Abteilung, aber auch durch die<br />
noch laufende Nerud-Sonderausstellung und weitere interessante Abteilungen, welche<br />
die Vielfalt an Brauchtum, Erfindergeist und geschichtlichem Werdegang von<br />
Simbach anschaulich verdeutlichen.<br />
Belastungsprobe der Eisenbahnbrücke<br />
Inzwischen war auch der Bau der Eisenbahnbrücke<br />
abgeschlossen. Spektakulär<br />
war die Belastungsprobe, die am 22. Mai<br />
1871 erfolgte. Dabei fuhr man mit sieben<br />
Lokomotiven auf das neue Bauwerk und<br />
belastete die Konstruktion damit mit<br />
einem Gesamtgewicht von 5612 Zollzentnern<br />
(das entspricht umgerechnet ca. 280<br />
Tonnen). Eisenbahnbaudirektor Dyk und<br />
Betriebsdirektor Fischer sandten daraufhin<br />
ein Telegramm an das Staatsministerium,<br />
in dem sie bestätigten, dass „die Bahn<br />
vom Bahnhof München bis zum Stationsplatz<br />
Braunau von heute an betriebsfähig<br />
ist.“<br />
Fortsetzung nächste Ausgabe<br />
Bau der Eisenbahnbrücke 1870/71
1. Juni 2021<br />
Kirchdorf Julbach<br />
Denkmalpflegerisches Vorprojekt<br />
„Wirt´s Kathi“ abgesegnet<br />
Kirchdorf (mho). Ein, im März<br />
2019 vom Gemeinderat in Auftrag<br />
gegebenes, denkmalpflegeri sches<br />
Vorprojekt für das Gasthaus<br />
„Wirt´s Kathi“, erarbeitet vom Büro<br />
für Denkmalpflege Dietrich in<br />
Regensburg, stellte Bürgermeister<br />
Johann Springer in der jüngsten<br />
Sitzung des Gemeinderates<br />
vor. Dazu verlas er einzelne<br />
Punkte u.a. zu Bauphasen, Baugeschichte,<br />
Vorplanung und Kostenberechnung.<br />
Springer informierte darüber,<br />
dass der älteste Teil des Hauptflügels,<br />
das Erdgeschoss, wohl aus<br />
dem Jahr 1824 stammt und um<br />
1872 mit einem Obergeschoss<br />
aufgestockt wurde. Der Ostflügel<br />
des Gasthauses stammt aus dem<br />
Jahr um 1899 und wurde etwa in<br />
der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />
umgebaut. Der Westflügel<br />
kam in der ersten Hälfte des<br />
20. Jahrhunderts dazu. In der Mitte<br />
des 20. Jahrhunderts wurden<br />
große Veränderungen vorgenommen,<br />
so dass aus der Zeit der Erbauungsphasen<br />
nur wenig von<br />
der damaligen Ausstattung vorhanden<br />
ist.<br />
Um das gesamte Areal, das in<br />
Gemeindehand ist, zu erhalten,<br />
ist im Rahmen des Projekts ein<br />
Sanierungs- und Nutzungskonzept<br />
erarbeitet worden. Dieses<br />
befasst sich vorwiegend mit dem<br />
Hauptgebäude und dem Ostflügel.<br />
Beides soll erhalten bleiben.<br />
Im Hauptflügel ist der Weiterbetrieb<br />
der Gastwirtschaft mit<br />
Modernisierung der Räume und<br />
einem eventuellen Küchenanbau<br />
im nordöstlichen Bereich geplant.<br />
Im Obergeschoss des Hauptflügels<br />
könnten bis zu vier Wohnungen<br />
Platz finden. Im westlichen<br />
Stall- und Tennenbereich<br />
wäre die Integrierung eines Veranstaltungs-<br />
bzw. Bürgersaals<br />
möglich. Ansonsten bliebe hier<br />
Für das Gasthaus „Wirt´s Kathi“ wurde ein denkmalpflegerisches<br />
Vorprojekt erstellt<br />
<br />
die Nutzung wie bisher. Der Ostflügel<br />
soll der Gemeinde- und Vereinsnutzung<br />
zur Verfügung stehen,<br />
außerdem ist geplant, dort<br />
öffentliche Toiletten unterzubringen.<br />
Der Bürgermeister betonte,<br />
dass dieses Nutzungskonzept nur<br />
eine erste Idee darstellt, auf der<br />
weitergeplant werden kann. Die<br />
vorgeschlagene Raumaufteilung<br />
bzw. Nutzung steht noch nicht<br />
fest. Und so wie im Vorprojekt<br />
geplant, würden Kosten von<br />
brutto 2.735.355,42 Euro, davon<br />
1.708.411,60 Euro für den Hauptflügel<br />
inklusive Küchenanbau und<br />
1.026.943,82 Euro für den Ostflügel,<br />
anfallen. Der Westflügel ist in<br />
den Kosten noch nicht enthalten.<br />
Seitens der Regierung von Niederbayern<br />
wurde das Projekt als<br />
„grundsätzlich förderfähig“ eingestuft,<br />
so Springer. Eine konkrete<br />
Förderzusage könne jedoch<br />
erst im Laufe der weiteren<br />
Planungen erreicht werden. Die<br />
Gemeindeverwaltung schlug vor,<br />
aufgrund der Bausubstanz, den<br />
Ostflügel evtl. mit Küchenanbau<br />
in einem ersten Bauabschnitt vorrangig<br />
zu behandeln. Der Hauptund<br />
Finanzausschuss befasste<br />
sich bereits im Vorfeld mit dem<br />
Vorprojekt und befürwortete die<br />
vorgeschlagene Vorgehensweise.<br />
Bei der Planungsvergabe müsse<br />
man sich an das Vergaberecht<br />
halten und mindestens drei bis<br />
vier Anfragen an denkmalerfahrene<br />
Büros stellen und Angebote<br />
einholen, fügte Geschäftsleiter<br />
Matthias Übel an. Der Gemeinderat<br />
nahm das denkmalpflegerische<br />
Vorprojekt inklusive Vorplanung<br />
und Kostenschätzung zustimmend<br />
zur Kenntnis und beauftragte<br />
die Verwaltung, die<br />
weiteren Planungsleistungen<br />
auszuschreiben.<br />
<strong>Anzeiger</strong> – komplett im Internet<br />
www.simbacher-anzeiger.de<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Bildmaterial für Chronik gesucht<br />
Spendenlauf in anderer Form<br />
Kirchdorf (eb). Die Organisatoren<br />
des Spendenlaufs rund um<br />
den Kirchdorfer Waldsee wollen<br />
vor den momentanen Herausforderung<br />
nicht weglaufen: Das<br />
Team rund um Marianne Reichhart-Plank,<br />
lässt sich von der momentanen<br />
Situation nicht abschrecken.<br />
Schließlich ist es der<br />
10. Spendenlauf, also ein kleines<br />
Jubiläum. Deshalb haben sich die<br />
Organisatoren für dieses Jahr etwas<br />
Neues einfallen lassen: „Ein<br />
Lauf kann vieles sein: Vor einer<br />
Gefahr weglaufen – aufeinander<br />
zu laufen oder die schönste Version:<br />
gemeinsam miteinander<br />
laufen!“, so Kurt Lehner.<br />
Der Spendenlauf 2021 steht unter<br />
dem Motto: „Lauf für uns –<br />
kommt zu euch!“ „Da eine Veranstaltung<br />
mit nahezu 1000 Läufern<br />
natürlich zur Zeit nicht möglich<br />
ist, werden wir den Lauftag einfach<br />
ausdehnen. Mehrere Tage<br />
lang besucht ein kleines Team<br />
Schulen und Kindergärten vor<br />
Ort, so dass die einzelnen Sponsorläufe<br />
sozusagen vor der jeweiligen<br />
Haustür, auf dem Schulgelände<br />
oder Sportplatz stattfinden<br />
können. Natürlich werden wir dabei<br />
die entsprechend geltenden<br />
Hygieneregeln einhalten“, betont<br />
Therese Auer, die den Lauf von<br />
Anfang an mitorganisiert. Die<br />
Schulen und Kindergärten aus<br />
der Region Simbach und Braunau<br />
und weit darüber hinaus, fanden<br />
großen Gefallen an dieser Idee<br />
und haben sich bereits zahlreich<br />
angemeldet.<br />
Eine weitere Neuigkeit kann<br />
Lisa Bari berichten: „Zum ersten<br />
Mal wird man auch virtuell am<br />
Lauf teilnehmen können. Dazu<br />
wird es unter dem Namen „Lauffuer-uns“<br />
ein Event auf der beliebten<br />
Fitness-Plattform „Strava“<br />
Bauunternehmen<br />
Maurer-, Verputz- und Estricharbeiten<br />
Vollwärmeschutz<br />
Nr. 11/2021<br />
Kirchdorf (eb). Für die Chronik<br />
„75 Jahre TSV Kirchdorf am Inn“<br />
werden noch alte und neue Bilder<br />
und Aufzeichnungen aus allen Abteilungen,<br />
auch jener, die es nicht<br />
mehr gibt, gesucht. Der TSV Kirchdorf<br />
mit Chronist Wilhelm Blüml<br />
würde sich über viele Zusendungen<br />
oder persönliche Abholung<br />
der Fotos und Aufzeichnungen<br />
freuen. Nach dem Einscannen<br />
wird das Bildmaterial garantiert<br />
zurückgegeben. Blüml bedankt<br />
sich bereits im Vorfeld für<br />
die Bemühungen. Wer Material zur<br />
Verfügung stellen kann, bitte bei<br />
Wilhelm Blüml unter 08571 8639<br />
oder blueml-wilhelm@t-online.de<br />
melden.<br />
geben. So kann man auch dort<br />
seine Runden, egal ob mit den<br />
Laufschuhen oder dem Fahrrad,<br />
drehen und vielleicht auch einen<br />
kleinen Betrag für eine bessere<br />
Zukunft unserer Kinder im Waisenhaus<br />
spenden.“<br />
„Gerade jetzt brauchen die Kinder<br />
ganz besonders unsere Unterstützung.<br />
Geplant ist unter anderem<br />
der Aufbau einer Nähschule<br />
auf dem Gelände des Kinderheims,<br />
um so direkt vor Ort selber<br />
ausbilden zu können, denn auch<br />
Schon bald soll es im Kinderheim<br />
St. Clare in Uganda eine eigene<br />
Nähschule geben Foto: Veranstalter<br />
in Uganda gibt es einen Lockdown<br />
und die Schulen sind geschlossen“,<br />
so die Organisatoren.<br />
Wie die Veranstaltung im Juli<br />
im Detail durchgeführt wird, darüber<br />
wird Ende Juni noch genau<br />
informiert. Wer die SLW-Ugandahilfe<br />
e.V. bereits jetzt unterstützen<br />
möchte, kann dies unter der<br />
Spendenkontonummer: IBAN:<br />
DE07711600000004356004 bei der<br />
Volksbank Raiffeisenbank eG tun.<br />
Stichwort: „Spendenlauf“<br />
Fliederweg 4,<br />
84375 Kirchdorf-Hitzenau<br />
Tel. 0 85 71 / 63 52<br />
Fax 0 85 71 / 60 98 84<br />
Internet: www.gruber-baugeschaeft.de<br />
e-mail: kurt-gruber.baugeschaeft@t-online.de
1. Juni 2021<br />
Kirchdorf Julbach<br />
Wildcats starten in der 2. Bundesliga<br />
Kirchdorf (hpk). Jetzt ist es offiziell.<br />
Die beiden Bundesligen im<br />
American Football starten heuer<br />
ihre Saison im Juni. Mit einem umfangreichen<br />
Hygienekonzept ist<br />
es dem Verband gelungen die<br />
Mannschaften ins Training zu bekommen.<br />
Die Footballer des TSV<br />
Kirchdorf sind seit vier Wochen<br />
im Mannschaftstraining unter<br />
diesen strengen Voraussetzungen.<br />
Jeder Spieler, Trainer und Betreuer<br />
muss beim Betreten der<br />
In(n) Energie Arena einen negativen<br />
Test vorweisen. Mundschutz<br />
ist vor und nach dem Training zu<br />
tragen. Die Coaches auch während<br />
dem Training. „Für uns ist<br />
das natürlich ein Riesenaufwand,<br />
aber wir sind froh, dass wir trainieren<br />
können und die Liga heuer<br />
gespielt wird”, freut sich auch Präsident<br />
Hans-Peter Klein über die<br />
derzeitige Situation. Es wird auf<br />
jeden Fall wieder ein spezielles<br />
Jahr, nachdem 2020 gar nicht gespielt<br />
wurde. Headcoach Christoph<br />
Riener sieht hier zwar auch<br />
Gefahren, vor allem was die Verletzungsanfälligkeit<br />
betrifft, ist<br />
jedoch froh, die Mannschaft wieder<br />
beisammen zu haben. Nach<br />
Monaten mit Videomeetings und<br />
Playbook Installation geht es auf<br />
dem Platz nun an den Feinschliff<br />
für den Saisonstart. Der würde<br />
derzeit am 5. Juni in Bieberach<br />
stattfinden und das erste Heimspiel<br />
der Wildcats gegen die<br />
Frankfurt Pirates ist am 12. Juni<br />
2021 um 15.00 Uhr in der In(n) Energie<br />
Arena. Dieses wird auf jeden<br />
Fall noch ohne Zuschauer<br />
stattfinden. „Das würden wir<br />
auch gar nicht anders hinbekommen<br />
derzeit”, erklärt der Vorstand,<br />
“da wir noch alle Hände voll<br />
zu tun haben mit der Organisation<br />
des Heimspiels unter diesen<br />
Voraussetzungen”. Wenn alles<br />
klappt wird es allerdings einen<br />
Livestream des Spiels geben um<br />
den Fans wieder Sport aus der Region<br />
zumindest am Bildschirm anbieten<br />
zu können. Sportlich wird<br />
diese Saison auf jeden Fall ein<br />
Überraschungspaket, da zu viele<br />
Unwägbarkeiten das Jahr noch<br />
begleiten werden. Die Wildcats legen<br />
ihren Fokus nun auf die nächsten<br />
Wochen, um in mehreren<br />
Camps das Team fit zu machen<br />
für die GFL2. “Ich bin überrascht,<br />
wie motiviert alle Spieler sind unter<br />
diesen Voraussetzungen Vollgas<br />
zu geben. Der körperliche Zustand<br />
ist zwar noch nicht perfekt<br />
bei manchen, die Einstellung jedoch<br />
passt und an diesem Wochenende<br />
waren die Einheiten<br />
schon sehr vielversprechend”, so<br />
Coach Riener. Im Kern ist das<br />
Team nach dem Abstieg aus der<br />
Bundesliga ja beisammen geblieben<br />
und aus der Jugend und zweiten<br />
Mannschaft sind einige neue<br />
Spieler an Bord, die sich heuer in<br />
Liga zwei nun beweisen können.<br />
Erwartet werden auch noch zwei<br />
Spieler aus den USA, die Anfang<br />
Juni zum Team stoßen, um dann<br />
eine verkürzte Saison 2021 zu<br />
spielen. Geplant sind zehn Partien.<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Julbach (aj). Die Schüler der<br />
vierten Klasse der Grafen von<br />
Schaunberg Schule haben 50<br />
Setzlinge im Wald bei Kollberg<br />
gepflanzt. Gestiftet hatte diese<br />
die Firma Unterreiner Forstgeräte<br />
GmbH in Buch. Die Eltern konnten<br />
gegen eine Geldspende die Patenschaft<br />
für die einzelnen Bäumchen<br />
übernehmen.<br />
Nr. 11/2021<br />
50 Setzlinge von Schülern gepflanzt<br />
Es gab viel zu tun für die Viertklässler<br />
– Löcher graben, Setzling<br />
einbringen, dann mit den Stäben<br />
markieren und Anhänger anbinden<br />
<br />
Foto: Jäger<br />
Schul- und Klassenleiterin Katharina<br />
Hornung wurde mit ihrer<br />
Klassengemeinschaft auf dem Unterreiner-Firmengelände<br />
in Buch<br />
von „Chef“ Gert Unterreiner persönlich<br />
begrüßt. Er überraschte<br />
die Kids mit je einer gelben Sicherheitsweste,<br />
mit dem jeweiligen<br />
Vornamen bedruckt. Unterreiner-Akademie-Schulungsleiter,<br />
Hans Maurer machte sich gemeinsam<br />
mit der Gruppe auf in<br />
Richtung Hart, in ein kleines<br />
Waldstück bei Kollberg. Maurer<br />
hatte hier bereits Vorarbeit geleis<br />
tet und 50 Bambusstöcke in<br />
passendem Abstand in den Boden<br />
gesteckt. Mit Hohlspaten<br />
durften sich die 17 Mädchen und<br />
Buben an die Arbeit machen und<br />
die 50 Setzlinge, Lärchen und Tannen,<br />
einpflanzen. Alle Jung-Bäume<br />
wurden mit Anhängern, mit<br />
Namen der Patenfamilien, versehen,<br />
so dass künftig die Entwicklung<br />
der „eigenen Bäumchen“<br />
verfolgt werden kann. Maurer betonte<br />
die Wichtigkeit einer Neuanpflanzung<br />
für den Waldboden<br />
und Hornung freute sich über 515<br />
Euro, die durch die Übernahme<br />
von Patenschaften für die Bäume<br />
zusammengekommen waren.<br />
Ein Teil davon fließt in das Naturschutzprojekt<br />
der Organisation<br />
„Orquigonia“ im Regenwald<br />
von Guatemala, das der Julbacher<br />
Florian Holzner seit Jahren kräftig<br />
unterstützt, so Hornung. Zum Abschluss<br />
lud Unterreier die fleißigen<br />
Pflanzer ein, im Juli wiederzukommen,<br />
um nach einem gemeinsamen<br />
Frühstück die Neuanpflanzung<br />
zu besichtigen.<br />
Neuer Defi am Feuerwehrhaus<br />
dien, Vorhofflimmern und -flattern,<br />
beendet werden. Ein solches<br />
Gerät ist ab sofort in Notfällen<br />
der breiten Öffentlichkeit zugänglich.<br />
Es hängt am Eingang des<br />
Feuerwehrhauses Kirchdorf und<br />
wurde von Hermann Gstöttner,<br />
von der Intensivpflege Gstöttner<br />
und Oberbauer, für Gemeinde<br />
und Feuerwehr gespendet. Die<br />
Kosten für das passende Drumherum,<br />
der Schrank für den Defibrillator<br />
und die Montage, übernahm<br />
der Feuerwehrverein. Vize-Vorstand<br />
Heiko Schedlbauer und<br />
Kommandant Martin Eichinger<br />
bedankten sich bei der offiziellen<br />
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Hermann Gstöttner, von der Intensivpflege Gstöttner und Oberbauer,<br />
übergab den Defibrillator offiziell an die Feuerwehr Kirchdorf mit Vize-<br />
Vorstand Heiko Schedlbauer, Kommandant Martin Eichinger und Bürgermeister<br />
Johann Springer<br />
Foto: Hopfenwieser<br />
Kirchdorf (mho). Ein Defibrillator<br />
kann Leben retten. Durch gezielte<br />
Stromstöße können Herzrhythmusstörungen<br />
wie Kammerflimmern<br />
und Kammerflattern<br />
oder ventrikuläre Tachykar-<br />
Übergabe durch Gstöttner ebenso<br />
wie Bürgermeister Johann<br />
Springer für dieses lebensrettende<br />
Gerät. Den Standort habe man<br />
bewusst gewählt, so Eichinger, da<br />
das Feuerwehrhaus zentral liegt<br />
und in unmittelbarer Nähe Kirche<br />
und Gasthaus, mit viel Personenfrequenz,<br />
sind. Außerdem sollte<br />
der Defi, 24 Stunden täglich zugänglich<br />
sein.
1. Juni 2021<br />
Kirchdorf Julbach<br />
Feuerwehrler als Firstdiebe<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Freude über finanziellen Obolus<br />
Seibersdorf (mho). Über einen<br />
nicht alltäglichen Besuch konnten<br />
sich Bürgermeister Johann Springer,<br />
die beiden Vorstände der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Seibersdorf<br />
Manfred Propstmeier und<br />
Bernhard Garhammer sowie<br />
zweiter Kommandant Andreas<br />
Nr. 11/2021<br />
FF-Vize-Vorstand Walter Stamberger (re.) und Sohn Christoph transportierten<br />
Firstholz und „Diebe“ durch das Dorf und zurück zum Neubau (im<br />
Hintergrund)<br />
Foto: Jäger<br />
Julbach (aj). Der Rohbau des<br />
neuen Rathauses steht fast komplett,<br />
nur das Dach fehlte noch.<br />
Dass der Dachstuhl nicht ohne<br />
den alten Brauch des Firststehlens<br />
montiert werden konnte, war<br />
der Feuerwehr Julbach von Anfang<br />
an klar. Corona-bedingt war<br />
hier Kreativität gefragt. Denn<br />
zünftig mit der Mannschaft das<br />
gestohlene „Holz“ zurückbringen,<br />
war nicht möglich. Deshalb entschlossen<br />
sich die Firstdiebe ihre<br />
Konterfeis mitfahren zu lassen.<br />
FF-Vize-Vorstand Walter Stamberger<br />
und Sohn Christoph übernahmen<br />
die Fuhre mit dem Traktor.<br />
Auf dem geschmückten First waren<br />
42 Stangen mit Kleiderbügeln<br />
befestigt, die mit roten Feuerwehr-T-Shirts<br />
bekleidet wurden.<br />
Obendrauf die Konterfeis, der aktiven<br />
Feuerwehrler.<br />
Mittendrin war ein großer Lautsprecher<br />
montiert und am Traktor<br />
eine Handykamera, mit der die<br />
komplette Rundfahrt durch den<br />
Ort von zu Hause aus über die Internetplattform<br />
„Zoom“ von den<br />
Feuerwehrlern mit verfolgt werden<br />
konnte. Zeitweilig wurde die<br />
Fahrt auch von Andreas Steiner<br />
mit seiner Drohne aus der Luft gefilmt.<br />
Der Lautsprecher übertrug die<br />
Konferenzschaltung der 25 „Verhandler“<br />
live. In einer verzwickten<br />
Lage war dabei Bürgermeister<br />
Markus Schusterbauer – einerseits<br />
als Hausherr, andererseits<br />
als 1. Vorstand der Feuerwehr.<br />
Mit sich selbst verhandeln, geht<br />
gar nicht, deshalb waren seine<br />
Vertreter Michaela Eichinger und<br />
Hermann Sterneder bei den Verhandlungen<br />
zur Rückgabe des<br />
Firstes gefragt. Seitens der Feuerwehr<br />
dominierten Kommandant<br />
Mathias Grandl, sein Vertreter<br />
Christoph Altmann und Jugendwart<br />
Andreas Steiner. Bis zu<br />
25 Teilnehmer waren bei dieser<br />
Konferenz zusammengeschaltet.<br />
Fazit der Verhandlungen – als<br />
„Soforthilfe“ wird von den drei<br />
Bürgermeistern jedem Firstdieb<br />
ein „Julbacher Pfingstdult-Sackerl“<br />
aus dem Dorfladen nach<br />
Hause geliefert, gefüllt mit einer<br />
großen Dultbreze, 200 Gramm<br />
Emmentaler und zwei Flaschen<br />
Bier. Des Weiteren wurde protokolliert,<br />
dass ein Foto von den<br />
Firstdieben im neuen Rathaus an<br />
exponierter Stelle aufgehängt<br />
wird. Und zur Abrundung wird es<br />
nach der Corona-Zeit ein Fass Bier<br />
vom Hofbräuhaus Traunstein geben,<br />
ein Spanferkel mit Beilagen<br />
und Zulagen in hochprozentiger<br />
flüssiger Form. Die Freiwillige<br />
Feuerwehr hat mit dieser Aktion<br />
einmal mehr bewiesen, dass sich<br />
Brauchtum und Dorfleben auch<br />
von einem Virus nicht aufhalten<br />
lassen.<br />
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Bürgermeister Johann Springer (l.) sowie Vize-Vorstand Bernhard<br />
Garhammer (v.r.), Vorstand Manfred Propstmeier und zweiter Kommandant<br />
Andreas Haunreiter freuten sich über den Spendenscheck aus den Händen<br />
von SK-Geschäftsstellenleiter Helmut Huber<br />
Foto: Hopfenwieser<br />
Haunreiter freuen. Mit einem<br />
Spendenscheck in Höhe von 1.000<br />
Euro war Helmut Huber, Geschäftsstellenleiter<br />
der Sparkasse<br />
in Kirchdorf, nach Seibersdorf gekommen.<br />
Bei der Überreichung<br />
betonte Huber, dass diese Summe<br />
aus dem Topf des PS-Gewinnsparens<br />
der Sparkasse Rottal-Inn<br />
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und der Unterstützung von Vereinen<br />
in der Region zu Gute kommt.<br />
Er freute sich besonders, dass er<br />
für die FF Seibersdorf diese Summe<br />
genehmigt bekam, denn die<br />
Feuerwehr als notwendige Einrichtung<br />
liege ihm sehr am Herzen,<br />
so Huber.<br />
Vorstand Manfred Propstmeier<br />
bedankte sich für die großzügige<br />
Spende und wusste auch schon<br />
eine Verwendung. Das Geld soll<br />
für die Ausstattung des Jugendraumes<br />
verwendet werden. Dank<br />
für die Spende kam auch seitens<br />
des Bürgermeisters, der Huber<br />
gegenüber hervorhob, dass die<br />
Feuerwehr fast 1000 Stunden an<br />
Eigenleistung beim Bau eingebracht<br />
und bereits bei der Vorplanung<br />
die Grundideen zusammen<br />
mit einem Architekten ausgearbeitet<br />
hätte. Vom Ergebnis konnte<br />
sich Huber bei einem kleinen<br />
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1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 11/2021<br />
Altes Brauchtum im Juni<br />
Von Christina Schmid<br />
Schon sind wir wieder in der Mitte des<br />
Jahres angelangt, die Sommersonnenwende<br />
rückt näher. Berta C. Usselmann schreibt<br />
dazu: „Am 24. Juli ist gleichzeitig Johannestag.<br />
„Hans Dampf“ haben die Bauern<br />
den Tag damals genannt. Am „Suwendtag“<br />
dampft es nämlich aus jedem Hof, denn zur<br />
Feier des Tages wird überall gebacken.<br />
Neben anderem Schmalzgebäck gibt’s<br />
auch die beliebten Hollerküchln. Der Holunder,<br />
der beim Landvolk in so hoher Meinung<br />
steht, prangt um diese Zeit in herrlich weißen<br />
Blütendolden“. Michael Waltinger hielt<br />
fest: „Wer an Johanni solche Hollerküchel<br />
isst, dem kann in diesem Jahr kein Fieber an.<br />
Auch sagt der Volksmund: Wer Hollerküchel<br />
isst, kann beim Feuerspringen am Abend<br />
am besten springen“.<br />
Die Sonnenwende ist ein Fest, das aus der<br />
vorchristlichen Zeit übrig geblieben ist. 1914<br />
schrieb Waltinger in seinem Büchlein „Bauernjahr<br />
im Niederbayerischen“: „Es erfreut<br />
sich bei alt und jung der größten Sympathie;<br />
namentlich sind es die Jungen, die schon<br />
acht Tage vorher von nichts mehr träumen,<br />
als von riesigen Holzstößen und prasselnden<br />
Feuergarben. Hoffentlich macht die Abschaffung<br />
des 24. Juni als Feiertag dem alten<br />
schönen Brauch keinen Abbruch.<br />
Der Name selbst erklärt uns die Bedeutung<br />
des Tages: Es ist das Fest der Sonnenwende.<br />
Feuer waren von jeher ein Ausdruck<br />
von Freudenbezeugungen und wie sie bei<br />
uns noch zu Sonnwenden üblich sind, sind<br />
sie sicherlich ein Überbleibsel aus dem alten<br />
Feuerkult.<br />
„Notfeuer“ sollte vor Seuchen schützen<br />
Namentlich war es das „Notfeuer“,<br />
welches bei wiederkehrenden Jahresfesten,<br />
also auch zur Sonnenwende angebrannt<br />
wurde und durch welches das Vieh, um es<br />
vor Krankheit zu bewahren, getrieben wurde.<br />
Notfeuer wurde auch angezündet, wenn<br />
eine Seuche ausgebrochen war und bereits<br />
großen Schaden im Viehstand verursacht<br />
hatte.<br />
Als Notfeuer ist das Sonnwenndfeuer verschwunden,<br />
als Freudenfeuer hat es sich bis<br />
heute erhalten. In manchen Gegenden<br />
heißt es, dass, wer über das Sonnwendfeuer<br />
springt, das ganze Jahr gesund bleibt“. Früher<br />
haben vor allem die Buben das Holzsammeln<br />
übernommen. Meist sind sie mit<br />
einem Karren umhergezogen. „Vor jedem<br />
Hause schreien sie aus vollem Halse ihren<br />
Bettelspruch, derselbe lautet in Simbach<br />
am Inn:<br />
Da Miche und da Veitl,<br />
de bittn um a Scheitl,<br />
de bittn um a Burd Wied,<br />
na habts dös ganz Jahr an Fried.<br />
Kurze Scheita, lange Scheita,<br />
kemmts morgn auf d’Nacht ins Suwendfeua!“,<br />
leicht zu überhüpfen waren. Bei großen<br />
„Schaufeuern“ wurde eine lange Stange mit<br />
einer von Petroleum übergossenen Strohfigur,<br />
die „Wetterhex“ angesteckt und mit verbrannt.<br />
„Von der Marienhöhe und den umliegenden<br />
Aussichtspunkten aus sieht man bei<br />
klarer Luft namentlich im Inntal auf- und abwärts<br />
sowie im benachbarten Österreich<br />
weit hinein im nächtlichen Dunkel der Johannistnacht<br />
an die 200 Feuer“, so der Autor.<br />
Johanniskraut zur Abwehr<br />
von Blitz und Hexen<br />
Auch die Lehrerin Berta C. Usselmann beschäftigte<br />
sich mit der Sonnenwende: 1961<br />
schrieb sie im „<strong>Simbacher</strong> Heimatheft“ von<br />
Karl Schaefler: „Die Sonne hat ihren höchsten<br />
Stand erreicht und die Erde wendet sich<br />
mählich von ihr ab und kehrt sich dem<br />
Winter zu. Vor mehr als tausend Jahren<br />
leuchteten die sommerlichen Freudenfeuer<br />
unserer Ahnen von den Inn- und Rotthöhen<br />
weit hinaus ins sommerlich reife Land. So<br />
huldigte der Germane dem hohen Gestirn.<br />
Es gehört wohl schon gänzlich der Vergessenheit<br />
an, dass man das gelbe Johannistkraut<br />
am 24. Juni pflücken und vors Fenster<br />
hängen musste zur Abwehr von Blitz und<br />
Hexen“. Noch heute ist der rote Saft in den<br />
Blumenblättern, das „Johannisblut“ in der<br />
Heilkunde geschätzt.<br />
Siebenschläfertag als Wettervorhersage<br />
Ein paar Tage nach der Sonnenwende ist<br />
am 27. Juni der Siebenschläfertag. Wenns<br />
um diese Zeit regnet, so schließen sich die<br />
himmlischen Schleusen sieben Wochen<br />
lang nicht mehr, so der Volksmund.<br />
An „Peter und Paul“ (29. Juni) wurden laut<br />
Usselmann früher auch Feuer angezündet.<br />
„Im Hohen Dom zu Passau ist Priesterweihe<br />
und bald darauf wird da und dort eine Primiz<br />
gefeiert. Die ganze Gegend feiert mit.<br />
Um den Primizsegen zu bekommen, soll<br />
man ein Paar Schuh durchlaufen“, schrieb<br />
sie.<br />
Im Juni gibt’s viele Bauernregeln, etwa<br />
„Hat Margarete (Namenstag 10. Juni) keinen<br />
Sonnenschein, dann kommt das Heu<br />
nie trocken ein“. Gleich mehrere Regeln gibt<br />
es zum Vitus (Veit, 15. Juni) wie<br />
„Wer an Veit nöt traut,<br />
der kriagt koa Kraut“.<br />
Der „Heilige Veit“ ist einer der vierzehn<br />
Nothelfer. Zur Monatsmitte im Juni kommt<br />
es häufig zu einer Wetterumstellung, im<br />
Volksmund als „Schafskälte“ bezeichnet, die<br />
sich meist zwischen dem 10. und 20. Juni einstellt.<br />
Bekannt ist auch der Antonius (Anton, 13.<br />
Juni). „Hat jemand einen Gegenstand verlegt<br />
oder verloren, so muss er nach altem<br />
Volksglauben entweder ein Vaterunser zu<br />
den armen Seelen beten oder die Beschwörungsformel<br />
sprechen:<br />
„Teufi tua die Pratzn weg,<br />
sunst kimmt da Engl und haut da’s weg!“<br />
Sicherer ist es jedoch den Hl. Antonius anzurufen.<br />
Antonius gilt auch als Viehpatron<br />
und wird besonders bei Schweinekrankheiten<br />
um Hilfe angegangen“, ist im „Bauernjahr<br />
im Niederbayerischen“ zu lesen. Und<br />
noch ein paar Bauernregeln:<br />
„Regent’s am Tag Peter und Paul,<br />
steht es mit dem Wetter faul.<br />
Es drohen dreißig Regentage,<br />
da nützet nun mal keine Klage“<br />
„Soll gedeihen Korn und Wein,<br />
muss im Juni Wärme sein“.<br />
so der Heimatchronist, der weiter schrieb,<br />
dass in Simbach besonders auf dem Inndamm<br />
entlang, auf der Marienhöhe und in<br />
Thalham Sonnwendfeuer angezündet wurden<br />
und zwar kleine „Springfeuerl“, die<br />
Das Sonnwendfeuer der Antersdorfer Trachtler auf dem Scherellenbuckel ist eine langjährige<br />
tradition<br />
Foto: Schmid
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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
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Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />
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Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />
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Jakob-Weindler-Str. 4<br />
Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />
Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />
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Frühjahrsfinale<br />
im Gugg<br />
Braunau (mho). Drei Veranstaltungen<br />
waren es noch, die zum<br />
Frühjahrsfinale im Gugg angeboten<br />
werden konnten. Zwei Mal<br />
stand Alfred Dorfer auf der Bühne<br />
des Kulturhauses und begeisterte<br />
das Publikum und zum Abschluss<br />
des Frühjahrprogramms geben<br />
sich Marx&Stranzinger, alias Joe<br />
Marx und Reinhard Stranzinger,<br />
zwei Innviertler Urgesteine, am<br />
Samstag, den 29. Mai, um 20.00<br />
Uhr die Ehre. „Zwoa Roasade“<br />
heißt ihr Programm, bei dem sich<br />
die Besucher auf „Chanson meets<br />
Rock´n´Roll“ freuen dürfen. Bei<br />
ihrem aktuellen musikalischen<br />
Projekt bleiben beide ihren Wurzeln<br />
treu. Joe steht für Chanson,<br />
Reinhard für Rock´n´Roll – wie diese<br />
unterschiedlichen Musikrichtungen<br />
in einen Dialog treten,<br />
zeigt das Duo in eindrucksvoller<br />
Manier.<br />
Für Marx&Stranzinger gibt es<br />
noch Restkarten – erhältlich sind<br />
diese telefonisch unter 0043/7722/<br />
65692, an der Tageskasse Montag<br />
und Mittwoch von 9.00 bis 14.00<br />
Uhr und Freitag 9.00 bis 14.00 Uhr<br />
und 15.00 bis 19.00 Uhr oder unter<br />
office@gugg.at<br />
Die Veranstaltung findet unter<br />
strikter Einhaltung der aktuellen<br />
Verordnung der Corona-Vorschriften<br />
statt – weitere Infos unter<br />
www.gugg.at<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Unsere nächste<br />
Ausgabe erscheint<br />
am<br />
16. Juni<br />
Anzeigenbestellungen bitte<br />
bis 10. Juni, 10 Uhr<br />
in unserer Druckerei abgeben
1. Juni 2021<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 11/2021<br />
Irrtum vorbehalten – Für Druckfehler wird nicht gehaftet.<br />
Ihr Ihr Einkaufserlebnis im Rennbahncenter Simbach<br />
Besuchen Sie uns unter www.lebensmittelprofis.eu<br />
Unsere Protein-Stars aus dem Kühlregal<br />
Simbach<br />
– Rennbahncenter<br />
Tel. +49 (0) 85 71 / 92 03 30<br />
Kirchdorf<br />
– Kirchenweg 2<br />
Tel. +49 (0) 85 71 / 92 02 53<br />
Marktl<br />
– <strong>Simbacher</strong> Str. 8a<br />
Tel. +49 (0) 86 78 / 74 82 68<br />
Wir sind gerne für Sie da!<br />
Preise gültig von<br />
MONTAG 31.5.2021 –<br />
SAMSTAG 5.6.2021<br />
Original irische<br />
Kerrygold Butter<br />
streichzart, 250 g Pckg..<br />
100 g = -,56 E 1,39<br />
Weihenstephaner Rahm-<br />
Frucht-Joghurt<br />
versch. Sorten, je 150 g Btl.<br />
100 g = -,26 E -,39<br />
Der gesunde Danone Actimel oder<br />
Activia Joghurt<br />
je 340/400 g, 4 x 110/115 g Pckg/Be.<br />
100 g = -,35 / -,26 E 1,19<br />
Deutscher Hartkäse Allgäuer<br />
Emmentaler<br />
45 % Fett i. Tr.<br />
100 g E -,69<br />
Feinkostsalate<br />
Krautsalat „Cole Slaw“<br />
od. Karottensalat<br />
100 g E -,85<br />
Jacobs Kaffee<br />
Krönung<br />
versch. Sorten, je 500 g Pckg.<br />
1 kg = 7,18 E 3,59<br />
LAVAZZA Espresso, Rossa oder<br />
Café Crema<br />
ganze Bohnen, je 1000 g Pckg.<br />
E 8,99<br />
Der Knabberspaß<br />
Pringles<br />
versch. Sorten, je 200 g Ds.<br />
100 g = -,70 E 1,39<br />
Langnese „Cremissimo“<br />
Eiscreme<br />
gefroren, je 900/1300 ml Be.<br />
1 ltr. = 1,94 / 1,35 E 1,75<br />
Dr. Oetker Pizza Traditionale oder<br />
„Die Ofenfrische“-Pizza<br />
gefroren, je 345-435 g Pckg.<br />
100 g = -,52 /-,41 E 1,79<br />
Bernbacher „Die Guten“<br />
Eiernudeln<br />
versch. Sorten, je 250 g Pckg.<br />
100 g = -,20 E -,49<br />
Für die schnelle Küche<br />
Maggi fix<br />
versch. Sorten, je Btl.<br />
E -,49<br />
Südzucker Einmach-Zucker<br />
Gelierzucker 1plus1<br />
od. Gelierzucker 3plus1, je 500 g/1 kg<br />
Pckg./1 kg = 1,98 /-,99 E -,99<br />
Hengstenberg<br />
Altmeister<br />
Weinessig, 0,75 ltr. Fl.<br />
1 ltr. = -,92 E -,69<br />
SchwipSchwap, Mirinda, 7up oder<br />
Pepsi<br />
je 1,5 ltr. Flasche + -,25 Pfand<br />
1 ltr. = -,46 E -,69<br />
Vollwaschmittel<br />
Persil Pulver<br />
od. Color, 16-20 WL je Pckg./Fl.<br />
1 WL = -,27 / -,21 E 4,29<br />
Weichspüler<br />
Lenor<br />
32-38 WL, je 800-990 ml Fl.<br />
1 WL = -,05 /-,04 E 1,69<br />
FA Deospray, Roll-on, Flüssigseife oder<br />
Duschgel<br />
versch. Sorten, je 50-250 ml Fl./Ds.<br />
100 ml = 1,76 /-,35 E -,88<br />
Fruchtsäfte<br />
Hohes C<br />
versch. Sorten, je 1 ltr. Fl.<br />
E -,99<br />
Hacklberg<br />
Urhell<br />
Tr. 20 x 0,5 ltr. + 3,10 Pfand<br />
1 ltr. = 1,30 E 12,99<br />
Ideal zum Grillen Schweine-<br />
Nacken-Steaks<br />
ohne Bein, „Toskana“ 100 g E -,59<br />
Leckere<br />
Grillgemüse<br />
fein mariniert 100 g E -,99<br />
„Qualivo“ Jungbullen<br />
Suppenfleisch<br />
mit Bein, für eine schmackhafte Suppe 100 g E -,69<br />
„Qualivo“ Jungbullen<br />
Rouladen<br />
oder Schlegelbraten 100 g E 1,49<br />
Raffiniert zubereitete Sardische<br />
Hirtenspieße<br />
vom Schweinerücken 100 g E 1,19<br />
„Qualivo“ Jungbullen<br />
„XXL-Power“-Steaks<br />
aus der Hochrippe, fein mariniert 100 g E 1,79<br />
Ab sofort Strohschwein Fleisch aus der Region - Fragen Sie an der Bedientheke!<br />
Frische Schweine-<br />
Halsgratscheiben<br />
ohne Bein<br />
100 g E -,55<br />
Aus frischer bayer. Schlachtung<br />
Rinderbraten<br />
aus der Schulter<br />
100 g E -,89<br />
Zum selber Backen<br />
Leberkäse-Brät<br />
in der Alu- oder Backschale<br />
100 g E -,65<br />
In bekannt guter Qualität<br />
Weißwürste<br />
oder Dicke Würstchen<br />
100 g E -,79<br />
Frische Schweine-<br />
Kotelette<br />
mager, geschnitten<br />
100 g E -,49<br />
Ideal zum Grillen Puten-<br />
Oberkeulen-Steaks<br />
natur oder fein mariniert<br />
100 g E -,79<br />
Aus bayer. Qualitäts-Rindfleisch<br />
Entrecotê-Steaks<br />
zum Grillen oder Kurzbraten<br />
100 g E 1,89<br />
Original Rügenwalder<br />
Pommersche Leberwurst<br />
fein oder mit Schnittlauch<br />
100 g E 1,49<br />
Original Wiesbauer<br />
Butterschinken<br />
od. Prosecco-Schinken<br />
100 g E 1,79<br />
Bayerische<br />
Kochsalami<br />
od. Bierwurst in Blasen<br />
100 g E -,99<br />
Südbayerischer<br />
Bierschinken-Aufschnitt<br />
4-fach sortiert<br />
100 g E -,99<br />
Stockmeyer<br />
Salami-Aufschnitt<br />
4-fach sortiert<br />
100 g E 1,79