WLV vor Ort - Ausgabe 22, Jahrgang 2016
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<strong>Ausgabe</strong> <strong>22</strong> · 19. November <strong>2016</strong><br />
Das offizielle Organ des Württembergischen Leichtathletik-Verbandes<br />
www.wlv-sport.de<br />
Benedikt Hoffmann<br />
WM-3.<br />
Seite 4<br />
Bestes Jahr der BaWü-<br />
Leichtathletik<br />
Seiten 6-7<br />
Jungkampfrichter optimistisch<br />
in die Zukunft<br />
Seite 8
ISO Spritzer
RUBRIK INHALT<br />
3<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Aktuell<br />
Benedikt Hoffmann holt 50-km-WM-Bronze S. 4<br />
Jungkampfrichter mit Optimismus in die Zukunft S. 8<br />
Veranstaltungen<br />
Bislang bestes Jahr des BaWü-Leistungssports S. 5 - 7<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
cui honorem, honorem - Ehre,<br />
wem Ehre gebührt! So erfolgreich<br />
wie nie war die ArGe Baden-Württembergischer<br />
Leichtathletikverbände<br />
bei den internationalen<br />
Meisterschaften des<br />
Jahres <strong>2016</strong>. Zu zahlreichen Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern<br />
bei den Hallen-Weltmeisterschaften<br />
in Portland/USA, den<br />
Europameisterschaften in Amsterdam/Niederlande,<br />
den U18-<br />
Europameisterschaften in Tiflis/Goergien<br />
und den U20-<br />
Weltmeisterschaften in Bydgoszcz/Polen<br />
kamen sage und<br />
schreibe 21 Starterinnen und<br />
Starter beim absoluten SaisonhöhepunktOlympische<br />
Spiele in<br />
Rio de Janeiro/Brasilien und als<br />
absolutes i-Tüpfelchen die<br />
Goldmedaille durch den kleinwüchsigen<br />
Kugelstoßer Niko<br />
Kappel bei den Paralympics wenige<br />
Wochen später an gleicher<br />
Stelle. Er und alle anderen, die<br />
international die B<strong>WLV</strong>-Fahne<br />
hochhielten, wurden jetzt beim<br />
Ehrungsabend in Stuttgart für<br />
ihre Leistungen und ihren Einsatz<br />
ausgezeichnet(Seite 5). Im<br />
Interviewauf den Seiten 6 und 7<br />
blickt BLV-Präsident Philipp<br />
Krämer stellvertretend für die<br />
ArGe zurückund nach<strong>vor</strong>ne.<br />
Und ‘ganz nebenbei’ gewann<br />
auch noch Benedikt Hoffmann<br />
WM-Bronze über 50 Kilometer<br />
(Seite 4).<br />
Ihr<br />
Termine<br />
Wettkampf-Ausschreibungen S. 13<br />
Volksläufe - Termine, <strong>Ort</strong>e, Meldeadressen S. 14<br />
Lehre<br />
Aus- und Fortbildungen S. 13<br />
Detaillierte Ausschreibung auf Seite 12.<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Gesellschaft zur Förderung der Leichtathletik in Württemberg<br />
mbH, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Tel. 0711/28077-700<br />
Redaktion/Satz Holger Schmidt, Pfadstraße 14, 71069 Sindelfingen, Tel. 07031/278090<br />
Druck<br />
Senner Druckhaus GmbH, Carl-Benz-Straße 1, 726<strong>22</strong> Nürtingen,<br />
Tel. 070<strong>22</strong>/9464-0<br />
Erscheinungsweise Alle 14 Tage in den geraden Wochen, Bezugspreis: 49,95 Euro inkl. MwSt.<br />
Auflage 1.500 Exemplare. Für unverlangt eingereichte Beiträge oder<br />
Bilder besteht kein Veröffentlichungsrecht!<br />
Freier Bezug<br />
Kündigungsfrist sechs Wochen zum Jahresende. Erfolgt keine rechtzeitige<br />
Kündigung, verlängert sich automatisch die Bezugszeit um<br />
ein weiteres Jahr.<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> von “<strong>WLV</strong> VOR ORT” erscheint am 3. Dezember <strong>2016</strong>, Redaktionsschluss<br />
ist der 23. November <strong>2016</strong>.<br />
Holger Schmidt<br />
Titelseite: Marie-Laurence Jungfleisch ist baden-württembergische Leichtathletin des<br />
Jahres.<br />
Foto: von der Laage
4<br />
AKTUELL<br />
Zum zweiten Mal WM-Bronze<br />
Benedikt Hoffmann Dritter mit der Nationalmannschaft über 50 Kilometer<br />
Anfang November startete Benedikt<br />
Hoffmann (TSG 1845 Heilbronn) bei<br />
der Weltmeisterschaft über 50 km in<br />
Doha/ Katar, dort wo 20<strong>22</strong> die Fußball-Weltmeisterschaft<br />
stattfindet.<br />
Mit der Zeit von 3:02:38 Stunden war<br />
Benedikt Hoffmann baut seine Medaillensammlung aus<br />
Foto: W. Stinn<br />
er als Achter bester Deutscher und<br />
legte so die Grundlage für den Gewinn<br />
der Bronzemedaille mit der<br />
Nationalmannschaft. Nach dem Gewinn<br />
der Mannschafts-Bronzemedaille<br />
bei der Berglauf-Weltmeisterschaft<br />
über die Langdistanz in Slowenien,<br />
bei der er als Fünfter ebenfalls<br />
bester Deutscher war, erneut ein<br />
überragender internationaler Erfolg<br />
für Hoffmann. Qualifiziert hatte sich<br />
Hoffmann für die Weltmeisterschaft<br />
bereits Ende Januar mit seinem Sieg<br />
über 50 km beim Ultra-Klassiker in<br />
Rodau. Dort gewann er mit der Zeit<br />
von 2:57:27 Stunden und stellte einen<br />
neuen Streckenrekord auf.<br />
Während die Läuferinnen und Läufer<br />
bei uns schon mitten in der Crosslaufsaison<br />
bei teilweise niedrigen<br />
Temperaturen und matschigen Untergrund<br />
um Sieg und Platzierungen<br />
kämpfen, mussten sich die WM-Teilnehmer<br />
in Doha wieder auf hochsommerliche<br />
Temperaturen einstellen.<br />
Daher dämpfte der diesjährige<br />
Freiburg-Marathon-Sieger seine Erwartungen<br />
auf eine Top-Zeit. „Mit<br />
meiner zuletzt erzielten Marathonzeit<br />
von 2:21:40 Stunden wäre eine<br />
Zeit um 2:50 Stunden möglich gewesen.<br />
Aber unter den Bedingungen,<br />
das Thermometer zeigte 26<br />
Grad Celsius, konnte ich das nicht<br />
erwarten. Es war sehr hart. Der hohe<br />
Flüssigkeitsverlust und die damit<br />
einhergehende Mineralienausschüttung<br />
wirkte sich natürlich sehr leistungsmindernd<br />
aus. Um dies etwas<br />
zu reduzieren, schüttete ich mir in<br />
jeder Runde kaltes Wasser über den<br />
Kopf. So muss ich letztendlich mit<br />
meiner Zeit zufrieden sein. Wichtiger<br />
als die Zeit ist eh die Platzierung.<br />
Dass ich als Achter und bester Deutscher<br />
eine Top-Ten Platzierung<br />
erreicht habe, und noch Bronze mit<br />
der Mannschaft gewinnen konnte,<br />
freut mich natürlich sehr“, so Hoffmann<br />
später. „Die Zwei-Klassengesellschaft<br />
in Katar von Einheimischen<br />
und Fremdarbeitern ging auch<br />
an uns nicht <strong>vor</strong>bei, das trübte<br />
schon die Freude“, führte Hoffmann<br />
weiter aus.<br />
Nach dem Erfolg in Dubai kann<br />
Hoffmann auf eine Supersaison zurückblicken.<br />
Drei WM-Teilnahmen<br />
mit zwei Top-Ten-Platzierungen und<br />
zwei Mannschafts-Bronzemedaillen,<br />
zweimal Silber und einmal Bronze<br />
bei deutschen Meisterschaften<br />
(Berglauf und Marathon) und der<br />
Freiburg-Marathon-Sieg mit Streckenrekord<br />
waren die Höhepunkte.<br />
Winfried Stinn
VERANSTALTUNGEN 5<br />
Jungfleisch und Abele Athleten <strong>2016</strong><br />
Kurzweiliger baden-württembergischer Ehrungsabend in Stuttgart<br />
Alina Kenzel und Manuel Eitel sind Nachwuchs-Leichtathleten des Jahres.<br />
Hochspringerin Marie-Laurence<br />
Jungfleisch (VfB Stuttgart) und Zehnkämpfer<br />
Arthur Abele (SSV Ulm 46)<br />
wurden am 11. November in Stuttgart<br />
zu den Leichtathleten des Jahres<br />
<strong>2016</strong> in Baden-Württemberg gewählt.<br />
Bei den Nachwuchsathleten<br />
fiel die Wahl auf Junioren-Weltmeisterin<br />
im Kugelstoßen, Alina Kenzel<br />
(VfL Waiblingen) und den Junioren-<br />
WM-Dritten über 4 x100 Meter, Manuel<br />
Eitel (SSV Ulm 46).<br />
„Mit 21 Olympiateilnehmern war Baden-Württemberg<br />
noch nie so stark<br />
bei Olympischen Spielen vertreten<br />
wie in Rio“, zeigte sich <strong>WLV</strong>-Präsident<br />
Scholz sehr zufrieden, „die Leistungen<br />
belegen, wie stark Baden-<br />
Württemberg ist.“<br />
„Es gab Höhen und Tiefen im Olympiajahr,<br />
insgesamt bin ich aber zufrieden<br />
und diese Ehrung ist ein toller<br />
Abschluss der Saison“, äußerte<br />
sich Marie-Laurence Jungfleisch.<br />
Noch nie wäre es so leicht gewesen,<br />
im Hochsprung eine Olympiamedaille<br />
zu gewinnen, bestätigte sie. Genau<br />
diese verpasste Chance gebe ihr<br />
Motivation für Tokio 2020, so die 26-<br />
Jährige. „Für das kommende Jahr<br />
strebe ich eine Bestleistung an“,<br />
zeigte sich die achtfache Deutsche<br />
Meisterin, die mit ihren 2,00 Metern<br />
von Eberstadt <strong>2016</strong> weltweit Nummer<br />
zwei ist, optimistisch.<br />
Während Arthur Abele wegen eines<br />
Bundeswehrlehrgangs die Auszeichnung<br />
nicht direkt entgegen nehmen<br />
konnte, sah man zwei sichtlich<br />
glückliche Junioren-Sportler. „Es<br />
war schon ein unfassbares Gefühl,<br />
bei der Junioren-WM ganz oben zu<br />
stehen“, blickte Alina Kenzel noch<br />
einmal auf die Tage von Bydgoscz<br />
zurück. „Meine Eltern und mein<br />
Trainer Peter Salzer haben mich auf<br />
diesem Weg stark geprägt“, meinte<br />
die 19-Jährige, die als nächstes Ziel<br />
mit der Vier-Kilo-Kugel die 18-Meter-Marke<br />
im Visier hat.<br />
Paralympics-Sieger Niko Kappel<br />
sorgte beim Ehrungsabend, der von<br />
Ewald Walker kurzweilig moderiert<br />
wurde, mit seinem Auftreten für Erheiterung<br />
und lobte dabei seine<br />
<strong>vor</strong>zügliche Einbindung in die Trainingsgruppe<br />
von Peter Salzer mit Lena<br />
Urbaniak, Tobias Dahm und Alina<br />
Kenzel. Der kleinwüchsige Kugelstoßer<br />
vom VfL Sindelfingen hatte in<br />
den letzten Wochen einen Medien-<br />
Marathon hinter sich gebracht und<br />
damit die größte Aufmerksamkeit<br />
aller baden-württembergischen<br />
Leichtathleten erhalten. <strong>WLV</strong><br />
Alle Ausgezeichneten bei der Athletenehrung der baden-württembergischen Leichtathletikverbände mit von links nach rechts: Pascal Kleyer, Martin<br />
Jasper, Gianni Seeger, Alina Kenzel, Lisa Nippgen, Anna Bühler, Marina Tränkle, Tamara Schaßberger, Rene Stauß, Jackie Baumann, Tobias<br />
Dahm, Niko Kappel, Marie-Laurence Jungfleisch, Nadine Hildebrand, Fabian Heinle, Nadine Gonska, Mathias Brugger, Tobias Ferreira, Lena Urbaniak,<br />
Denis Almaz, Alexandra Burghardt, Manuel Eitel, Tim Nowak, Johanna Siebler, Lisa Maihöfer, Jana Reinert, Leia Braunagel und Milo Skupin-<br />
Alfa.<br />
Fotos: <strong>WLV</strong>
6<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Bestes Jahr der BaWü-Leichtathletik<br />
BLV-PräsidentPhilipp Krämer über den Leistungssport und die Zukunftder ArGe<br />
<strong>WLV</strong> VOR ORT sprach im Vorfeld der<br />
Stuttgarter Athletenehrung mit dem<br />
Präsidenten des Badischen Leichtathletik-Verbandes<br />
über den gemeinsamen<br />
baden-württembergischen<br />
Leistungssport, dessen Zukunftsperspektiven<br />
und die Weiterentwicklung<br />
der Zusammenarbeit<br />
mit dem <strong>WLV</strong>. Krämer ist 70 Jahre alt,<br />
hat zwei Kinder und einen Enkel. Bis<br />
2007 war er 24 Jahre lang<br />
Bürgermeister der Stadt Schönau.<br />
Wie fällt das Fazit der ArGe für das<br />
Abschneiden des Leistungssports<br />
<strong>2016</strong> aus?<br />
Philipp Krämer: Überaus positiv, da<br />
unsere Athletinnen und Athleten eine<br />
äußerst erfolgreiche Saison hinter<br />
sich haben. Auf die Vielzahl der<br />
durch sie errungenen Titel und herausragenden<br />
Platzierungen auf nationaler,<br />
wie auf internationaler<br />
Ebene darf dabei ebenso verwiesen<br />
werden, wie darauf, dass 21 ArGe-<br />
Athleten mit rd. 23 Prozent einen<br />
hohen und beachtlichen Anteil des<br />
Philipp Krämer (rechts) mit <strong>WLV</strong>-PräsidentJürgen Scholz.<br />
Foto: BLV<br />
DLV-Olympiateam für Rio gestellt<br />
haben. Wir können wohl vom erfolgreichsten<br />
Jahr der Leichtathletik<br />
Baden-Württemberg sprechen. 56<br />
baden-württembergische Athleten/<br />
innen haben bei den vier Großereignissen<br />
der Saison 75 Normen erzielt.<br />
78,75 Prozent dieser Athleten/<br />
innen kommen aus unserem BaWü-<br />
Fördersystem.<br />
Dafür gilt mein Glückwunsch unseren<br />
ArGe-Athletinnen und -Athleten,<br />
wie auch Anerkennung und<br />
Dank für die Bereitschaft mit hohem<br />
persönlichen Einsatz dies ermöglicht<br />
zu haben. Mein Dank gilt auch unseren<br />
Trainern - auf allen Ebenen -<br />
die seit Jahren her<strong>vor</strong>ragende Arbeit<br />
leisten, wie ich dies für uns insgesamt<br />
in Anspruch nehmen möchte,<br />
da diese Zahlen eindeutig belegen,<br />
dass wir mit unseren ehren- und<br />
hauptamtlichen Verantwortlichen<br />
auf allen Ebenen, egal in welchen<br />
Funktionen bei der ArGe B<strong>WLV</strong> und<br />
in unseren Landesverbänden, erfolgreich<br />
arbeiten und vieles richtig<br />
machen.<br />
Welche über den Leistungssport<br />
hinausgehende Zusammenarbeit<br />
der baden-württembergischen<br />
Leichtathletik-Verbände ist für die<br />
Zukunft angedacht?<br />
Philipp Krämer: Wir haben in unserem<br />
ArGe-Vertrag die gemeinsamen<br />
Aufgaben festgelegt, die sich in der<br />
Tat nicht nur auf den Leistungssport<br />
beschränken, weshalb wir auch<br />
schon jetzt auf vielen Gebieten gut -<br />
sehr gut -zusammenarbeiten.<br />
Exemplarisch nenne ich nur die<br />
Nachwuchsarbeit, die Aus- und<br />
Fortbildung von Übungsleitern und<br />
Trainern, weise aber auch auf weitere<br />
Aufgabenfelder hin, die darüber<br />
hinaus im Moment schon in enger<br />
Abstimmung gemeinsam angeboten,<br />
organisiert und durchgeführt werden.<br />
Unser Ziel wird sein, dass wir<br />
diese richtigen und wichtigen<br />
Grundlagen einer erfolgreichen Zusammenarbeit<br />
- die im Übrigen unsere<br />
Vorgänger in unseren Ämtern<br />
und Funktionsbereichen schon <strong>vor</strong><br />
Jahrzehnten erkannt und auf den<br />
Weg gebracht haben - weiter aktiv<br />
mit Leben erfüllen und betreiben.<br />
So werden wir weitere erfolgreiche<br />
Jahre für die Leichtathletik Baden-<br />
Württemberg sichern. Davon bin ich<br />
überzeugt.<br />
Welches waren Ihre persönlichen<br />
sportlichen Highlights im Olympiajahr?<br />
Philipp Krämer: Zu diesen gehört -<br />
wie schon darauf hingewiesen -,<br />
dass wir mit 21 BaWü-Leichtathleten<br />
und -innen in Rio dabei warenaber<br />
auch, dass insgesamt 29 BLV-<br />
Athleten/innen zu den U18-Europameisterschaften;<br />
U20-Weltmeisterschaften;<br />
Europameisterschaften<br />
und Olympische Spielen nominiert<br />
wurden. Natürlich zählen die beiden<br />
vierten Plätze von Malaika Mi-<br />
Der <strong>WLV</strong> gratuliert ...<br />
... den Medaillengewinnern der Deutschen Marathonmeisterschaften am 30. Oktober in Frankfurt<br />
Silbermedaille<br />
Bronzemedaille<br />
Benedikt Hoffmann, Holger Freudenberger, Markus Hacker, TSG 1845 Heilbronn,<br />
Mannschaftswertung mit 7:24,57 Std.<br />
Michael Schramm, Christoph Dreser, Dr. Matthias Koch, LAV Stadtwerke Tübingen,<br />
Mannschaftswertung mit 7:25,23 Std.
AKTUELL 7<br />
hambo und Johannes Vetter in Rio<br />
dazu, denen - jeweils mit Bestleistungen<br />
- nur wenige cm an olympischem<br />
Edelmetall fehlten und<br />
nicht zuletzt natürlich die EM-Bronzemedaille<br />
von Malaika Mihambo.<br />
Gerade diese beiden warteten auch<br />
zum Saisonabschluss bei "Berlin<br />
fliegt" und beim ISTAF nochmals mit<br />
großartigen Leistungen auf und machen<br />
Hoffnung auf die Zukunft, da<br />
beide bekanntermaßen erst am Anfang<br />
ihrer sportlichen Karriere stehen.<br />
Malaika war erfolgreichste<br />
Punktesammlerin für das siegende<br />
DLV-Team und Johannes Vetter<br />
"kratzte" schon mal an der 90-m-<br />
Marke.<br />
Aber auch das Karriereende von<br />
Christina Obergföll bedeutet für mich<br />
ein Höhepunkt. Nicht deshalb, dass<br />
sie nicht mehr den Speer werfen<br />
wird, sondern wie sie gerade das<br />
Olympiajahr - letztlich als beste<br />
deutsche Speerwerferin in Rio - bestritten<br />
hat und dieses mit ihrem<br />
Sieg beim ISTAF erfolgreich beendete.<br />
Und natürlich schon mit<br />
Glückwunsch, Dank und hohem Respekt<br />
für die von ihr über Jahre erbrachten<br />
Leistungen, die ihre Krönung<br />
im WM-Titel 2013 in Moskau<br />
hatten.<br />
Welche Ziele haben sich die beiden<br />
Verbände im Leistungssport und<br />
darüber hinaus für 2017 gesetzt?<br />
Philipp Krämer: Kurz und bündig -<br />
den guten und erfolgreichen Weg<br />
mit allen daran Beteiligten und zu<br />
Beteiligenden fortzusetzen. Eventuell<br />
erkannte Schwächen<br />
auszumerzen und noch besser zu<br />
werden, da bekanntlich nie etwas<br />
so gut ist, als dass dies nicht noch<br />
verbessert werden könnte. Wäre dies<br />
so, dann könnten wir uns auch<br />
nicht über neue Rekorde oder Bestleistungen<br />
freuen. So gesehen ist<br />
dies eine leichtathletische Vorgabe.<br />
Und schließlich: Wann gibt es nur<br />
noch einen Leichtathletik-Präsidenten<br />
in Baden-Württemberg?<br />
Philipp Krämer: Wenn es in einem<br />
der beiden Landesverbände keinen<br />
solchen mehr gibt (lacht). Spass beiseite.<br />
Das ist derzeit kein wirklich<br />
ernsthaftes Thema. Auch keines,<br />
dem wir zu viel Zeit beimessen. Diese<br />
(Zeit) investieren wir - ich denke,<br />
dass mein Kollege Jürgen Scholz das<br />
ähnlich sieht -viel lieber in unser<br />
Engagement für einen weiteren guten<br />
und erfolgreichen Weg der<br />
Leichtathletik in unseren Landesverbänden,<br />
als den die Leichtathletik<br />
Baden-Württemberg tragenden Säulen<br />
und werden weiter alles daransetzen,<br />
dass wir dem Anspruch des<br />
Spitzensportlandes Baden-Württemberg<br />
gerecht werden. Dies ist mit<br />
der Struktur und in der Form der<br />
Zusammenarbeit bisher gelungen<br />
und erfolgreich. Ich bin überzeugt,<br />
dass dies auch weiter so sein wird.<br />
Die Fragen stellte Holger Schmidt.<br />
Wilhelm Thumm auf letzter Stadionrunde<br />
Wilhelm Thumm, der Pionier der<br />
Köngener Leichtathletik, verstarb am<br />
<strong>vor</strong>vergangenen Donnerstag im Alter<br />
von fast 91 Jahren. Er hinterlässt eine<br />
große Lücke bei den Leichtathleten<br />
des TSV Köngen.<br />
Wilhelm Thumm war über 50 Jahre<br />
Trainer beim TSV Köngen. Schon in<br />
seiner Jugendzeit war er aktiver<br />
Handballer in Köngen und errang<br />
zahlreiche Erfolge. Doch seine Liebe<br />
und sein Einsatz gehörten der<br />
Leichtathletik. In seiner aktiven<br />
Wilhelm Thumm<br />
Laufbahn errang er mehrere Württembergische<br />
Meisterschaften in den<br />
Mittelstrecken. Entscheidende Impulse<br />
gab er der Köngener Leichtathletikabteilung<br />
während seiner<br />
über 25-jährigen Tätigkeit als Abteilungsleiter.<br />
Seiner Persönlichkeit<br />
und seinem Einsatz war es zu verdanken,<br />
dass Köngen im Jahre 1965<br />
die Deutschen Waldlaufmeisterschaften<br />
ausrichten konnte. Ebenfalls<br />
die Vergabe der Württembergischen<br />
Waldlaufmeisterschaften in<br />
den Jahren 1963<br />
und 1968 nach<br />
Köngen konnte er<br />
sich auf seine Fahnen<br />
schreiben. In<br />
dieser Zeit konnten<br />
auch seine damaligen<br />
Schützlinge<br />
der weiblichen<br />
Jugend zwei deutsche<br />
Meisterschaften<br />
im Waldlauf in<br />
der Mannschaft<br />
erlaufen.<br />
Woche für Woche<br />
fuhr Wilhelm<br />
Foto: privat Thumm vier bis<br />
fünf Mal bei jeder Witterung ins<br />
Köngener Stadion. Kaum ein Training<br />
ließ er ausfallen. Sein Rat als<br />
Trainer und Kamerad war im ganzen<br />
Land gefragt und geschätzt. Dies<br />
zeigte sich auch in seinen unzähligen<br />
Erfolgen als Trainer auf Kreis-<br />
Bezirks-, Württembergischer und<br />
Deutscher Ebene. Her<strong>vor</strong>zuheben ist<br />
die Teilnahme seines Schützlings<br />
Klaus Just als Teilnehmer bei Deutschen,<br />
Europa-, Weltmeisterschaften<br />
und dem Weltcup in Australien über<br />
seine Spezialstrecke 400 m, in der<br />
Just auch Europameister wurde.<br />
Nicht zuletzt war Wilhelm Thumm<br />
auch Hauptinitiator bei der Gründung<br />
der LG Filder im Jahr 1971. Sein<br />
<strong>vor</strong>bildlicher Einsatz wurde von der<br />
Deutschen Olympischen Gesellschaft<br />
mit dem Preis für besondere Leistungen<br />
ausgezeichnet. Die Weltmeisterschaft<br />
im Jahr 1993 in Stuttgart<br />
war für ihn einer der Höhepunkte<br />
seines sportlichen Lebens.<br />
Im Jahr 1997 wurde Wilhelm Thumm<br />
vom Bundespräsidenten Roman<br />
Herzog mit der Verdienstmedaille<br />
der Bundesrepublik Deutschland<br />
ausgezeichnet. Der TSV Köngen verliert<br />
mit seinem Ehrenmitglied Wilhelm<br />
Thumm einen großen Trainer<br />
und einen besonderen Menschen.
8<br />
AKTUELL<br />
Auf Seminar am Edersee<br />
und zu bereichern. Die Diversität<br />
und doch gleichzeitige Similarität<br />
Jungkampfrichter blicken optimistisch zurück und nach <strong>vor</strong>ne<br />
der bereits ausgebildeten Jungkampfrichter<br />
bietet Potential<br />
für einzelne Initiativen in den<br />
jeweiligen Landesverbänden<br />
und schafft somit die Möglichkeit<br />
der Gewinnung von<br />
neuen jungen und engagierten<br />
Kampfrichteranwärtern<br />
und -anwärterinnen.<br />
Ausgehend von der Vorstellung<br />
bereits verankerter und<br />
etablierter landesverbandsinterner<br />
Jungkampfrichter-Initiativen<br />
und einem zu<strong>vor</strong> gestarteten<br />
Brainstorming zu<br />
dem Thema wuchsen rasch<br />
sowohl Ideen als auch erste<br />
Ansätze. Daraufhin aufbauend<br />
entwickelten die Jungkampfrichter<br />
zusammen mit den<br />
Landesverbands-Kampfrichterwarten<br />
Handlungsempfehlungen,<br />
die den dann einzusetzenden<br />
Arbeitsgruppen in<br />
Die Teilnehmer des Jungkampfrichter-Teamtreffens hinten (v.l.n.r.): Kim Speck, Laura Neumann, Jan<br />
Beck, Sinah Waldvogel, Alois Büchler, Luisa Ordner, Laura Rühlemann, Sebastian Lange, Tobias Alwast, den Landesverbänden als roter<br />
Faden und Hilfestellung<br />
Sabine Beckerle; <strong>vor</strong>ne: Norbert Königs, Ulrike Achatz, Carina Meier, Alina Baumann, Stefan Achatz, Tobias<br />
Ruoff, Benjamin Heller, Melanie Neitzl.<br />
Foto: Kai Peters dienen sollen.<br />
Nach der Obmann-Ausbildung Anfang<br />
März in Darmstadt trafen sich<br />
nun vom 7. bis 9. Oktober die Jungkampfrichter<br />
zusammen mit dem<br />
DLV-Jugendteam in Nordhessen im<br />
Camp der Sportjugend Hessen. Das<br />
Jugendteam ließ das Jahr <strong>2016</strong> Revue<br />
passieren und schritt in die Planungen<br />
für 2017. Die Jungkampfrichter<br />
kümmerten sich zusammen mit einigen<br />
Landesverbands-Kampfrichterwarten<br />
hauptsächlich um die<br />
Kampfrichter-Nachwuchs-Gewinnung.<br />
Am Freitagnachmittag reisten - aus<br />
Deutschland verteilt - zwölf Jungkampfrichter<br />
und fünf Landesverbands-Kampfrichterwarte<br />
an. Das<br />
Wochenende sollte zum einen eine<br />
Plattform bieten, gemeinsam Ideen<br />
und Ansätze zu entwickeln, wie die<br />
Erfahrungen der DLV-Jungkampfrichterinitiative<br />
die Nachwuchsgewinnung<br />
in den Landesverbänden<br />
bereichern können und zum anderen<br />
Platz und Raum zur Vernetzung<br />
und Verfestigung innerhalb des Teams<br />
bereitstellen.<br />
Die Arbeitsphase begann mit einer<br />
Feedbackrunde zum Jahr <strong>2016</strong> und<br />
den Einsätzen bei diversen Deutschen<br />
Meisterschaften sowie dem<br />
Bundesfinale von Jugend trainiert<br />
für Olympia in Berlin. Sowohl aus<br />
der Sicht der Jungkampfrichter und<br />
aus der der Kampfrichterwarte waren<br />
die Einsätze im Jahr <strong>2016</strong> ein<br />
voller Erfolg. Die Jungkampfrichter<br />
brachten sich gut in die verschiedensten<br />
Kampfgerichte ein und sind<br />
von Seiten der Kampfrichterwarte<br />
fast nicht mehr wegzudenken. Zusammenfassend<br />
lässt sich sagen,<br />
dass sich alle schon auf die nächste<br />
Saison freuen.<br />
Nachwuchs in den Landesverbänden<br />
Nach diesem Rückblick in die<br />
vergangene Saison und der Aussprache<br />
über diese Einsätze begann das<br />
Hauptthema des Wochenendes - die<br />
Nachwuchsgewinnung im Landesverband.<br />
Basisüberlegungen sind<br />
die Erfahrungen und die Kompetenzen<br />
der DLV-Jungkampfrichterausbildung<br />
zu nutzen und damit die<br />
Nachwuchsgewinnung in den einzelnen<br />
Landesverbänden zu stärken<br />
IWR-Recherche und<br />
Bogenschießen<br />
Darüber hinaus wurden verschiedene<br />
Möglichkeiten und Strategien zur<br />
Kooperation mit dem Jugend-Team<br />
erarbeitet beziehungsweise weiter<br />
vertieft. Auch hier wurde die Motivation<br />
der Nachwuchsgewinnung<br />
und Begeisterung für das Kampfrichterwesen<br />
zugrunde gelegt. Einzelne<br />
Fallbeispiele und Regelfragen<br />
blieben auch am Edersee nicht außen<br />
<strong>vor</strong>. Somit wurde in den Arbeitsphasen<br />
neben der produktiven<br />
Arbeit auch viel gelacht, in der IWR<br />
geblättert und immer wieder festgestellt,<br />
dass das Team Jungkampfrichter<br />
immer weiter zusammenwächst.<br />
Diese Arbeitsphasen wurden von einem<br />
vielfältigen Rahmenprogramm<br />
durchbrochen. So standen Bogenschießen,<br />
Klettern oder eine vom<br />
Jugend-Team organisierte Schnitzeljagd<br />
durch das Edertal mit multimedialen<br />
Aufgaben auf dem Plan. So<br />
kamen der Spaß und das Teambuilding<br />
sowie die Vernetzung zwischen<br />
den Jung-Kampfrichtern und dem<br />
Jugend-Team nicht zu kurz.<br />
Tobias Ruoff
GEMEINSAM GEWINNEN<br />
ERIMA ist offizieller Ausrüster des<br />
Württembergischen Leichtathletik-Verbandes
10<br />
TERMINE<br />
Jetzt bewerben um den Sportjugend-Förderpreis <strong>2016</strong><br />
Kinder und Jugendliche auf ihre Zukunft <strong>vor</strong>zubereiten, ist eine der wichtigsten<br />
gesellschaftspolitischen Aufgaben. Solidarität, Teamgeist und Fairplay<br />
können sie insbesondere durch praktische Erfahrungen lernen. Auch die<br />
11.400 Sportvereine in Baden-Württemberg beteiligen sich dabei in hohem<br />
Maß.<br />
Sie fördern die Kreativität. Sie stärken den Leistungswillen. Sie vermitteln<br />
Kindern und Jugendlichen das Selbstbewusstsein, das sie für einen verantwortungsvollen<br />
Umgang mit sich und ihrer Umwelt brauchen.<br />
Die Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg hat es sich zum Ziel gesetzt, die Sportvereine bei dieser wichtigen<br />
Aufgabe zu unterstützen und die Bedeutung der Vereinsjugendarbeit im öffentlichen Bewusstsein stärker her<strong>vor</strong>zuheben.<br />
Um baden-württembergische Vereine mit <strong>vor</strong>bildlicher Jugendarbeit auszuzeichnen, wurde der LOTTO Sportjugend-<br />
Förderpreis ins Leben gerufen. Seit 1998 schreibt das Unternehmen den Wettbewerb in Zusammenarbeit mit der Baden-Württembergischen<br />
Sportjugend und dem Kultusministerium aus.<br />
Wer kann mitmachen?<br />
· Sportvereine, die in den Mitgliedssportbünden/Sportfachverbänden des Landessportverbandes Baden-<br />
Württemberg organisiert sind.<br />
· Pro Verein ist eine Bewerbung zugelassen, bei Mehrspartenvereinen eine Bewerbung pro Abteilung.<br />
· Sportfachverbände und Sportkreise sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Kooperationsprojekte mit Sportvereinen<br />
werden jedoch zugelassen.<br />
Kriterien für die Prämierung<br />
Prämiert werden Aktionen der Vereinsjugendarbeit aus den Jahren 2015 oder <strong>2016</strong>, die einfach pfiffig, außergewöhnlich<br />
und bemerkenswert sind.<br />
Sonderpreise werden vergeben an Projekte, die sich in besonderer Weise mit aktuellen gesellschaftlichen Themen<br />
befassen wie beispielsweise:<br />
· Integration durch Sport<br />
· Einbindung von Jugendlichen in die Vereinsarbeit und Förderung des Ehrenamts<br />
· Bewegungsmangel und gesunde Ernährung<br />
· Aktionen gegen Gewalt<br />
· Aktionen zur Suchtprävention<br />
· Aktionen zum Umwelt- und Naturschutz<br />
Die Bewerbung<br />
Bewerbungsformular ausfüllen und mit einer Dokumentation (Projektbeschreibung oder -präsentation, Fotos, Presseberichte,<br />
Film etc.) senden an:<br />
Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg<br />
"LOTTO Sportjugend-Förderpreis <strong>2016</strong>"<br />
Nordbahnhofstraße 201<br />
70191 Stuttgart<br />
Weitere Infos zum Wettbewerb und Downloads gibt es im Internet unter www.sportjugendfoerderpreis.de.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Baden-Württembergischen Sportjugend (0711/28077-861,<br />
E-Mail: b.roeber@lsvbw.de).<br />
Einsendeschluss ist der 31. Dezember <strong>2016</strong>. Es gilt das Datum des Poststempels. Die Gewinner werden im März 2017<br />
benachrichtigt. Die Prämierung findet <strong>vor</strong>aussichtlich am 6. Mai 2017 im Europa-Park in Rust statt.<br />
Genehmigte Veranstaltungen<br />
Datum Veranstaltung / Veranstalter<br />
10.12.<strong>2016</strong> Stadtwerke Sindelfingen - Run&Jump<br />
21.01.2017 Stadtwerke Sindelfingen Hallenmeeting 2017<br />
19.02.2017 26. Lo. Schüler-Hallensportfest in Köngen<br />
14.05.2017 Internationales Läufermeeting in Pliezhausen<br />
20.05.2017 8. Ellwanger Sparkassen-Meeting<br />
28.07.2017 2. Nat. Kugelstoßmeeting in Böhmenkirch auf dem Marktplatz
<strong>WLV</strong> Kinderleicht-Athletik VOR ORT<br />
2017 – Jetzt bewerben!<br />
Bereits seit 2008 ist die <strong>WLV</strong> Kinderleicht-Athletik VOR ORT -Tour ein voller Erfolg. Über 21.000<br />
Kinder haben in diesen neun Jahren an den 64 Veranstaltungen teilgenommen. Die spielerische und<br />
behutsame Hinführung der Kinder an die Leichtathletik kommt gut an.<br />
Laufen, Springen und Werfen – das sind die Basiselemente der Leichtathletik, die pädagogisch<br />
wertvoll vermittelt werden. Das kindgerechte und zeitgemäße Konzept soll die Leichtathletik zum<br />
Anfassen und Ausprobieren altersgerecht präsentieren.<br />
Ziel von <strong>WLV</strong> Kinderleicht-Athletik VOR ORT ist es, eine Kooperation zwischen Verein und<br />
(Grund-) Schule zu fördern. Bei den Veranstaltungenn nehmen in der Regel eine oder mehrere<br />
Grundschulen teil, die einen Schulsporttag gestalten. Für die Kinder werden verschiedene Stationen<br />
aufgebaut, die im Laufe der 3-4stündigen Vormittags-Veranstaltung durchlaufen werden. Bei den<br />
Stationen u.a. zum Hürdenlaufen, Stabhochsprung oder Werfen gibt es viel Neues zu erleben und der<br />
Spaß kommt nie zu kurz. Der <strong>WLV</strong> versucht bei jeder Veranstaltung den 200 – 600 Kindern einen<br />
regionalen Top-Athleten zu präsentieren, der den Kindern als Vorbild und Motivator dient. So waren<br />
unter anderem die Olympiateilnehmer/-innen von Rio<br />
<strong>2016</strong> Marie-Laurence Jungfleisch, Gregor<br />
Traber, Fabian Heinle und auch Nadine Hildebrand bereits bei den Veranstaltungen VOR ORT und<br />
haben für strahlende Gesichter gesorgt.<br />
Bewerben Sie sich jetzt als Grundschule oder Verein, wenn wir bei Ihnen VOR ORT sein sollen!<br />
Hier einige Eckdaten und Voraussetzungen:<br />
- Zielgruppe: Grundschulkinder Klasse 1-4<br />
- 200-600 teilnehmende Kinder<br />
- Möglichst große Sportanlage<br />
(mind. 100m Tartanbahn, Weitsprunggrube)<br />
- Mind. 35 Helfer (je nach Teilnehmerzahl) => Kooperation mit<br />
weiterführender Schule (Ältere Schüler als Stations-Helfer, Vorerfahrung<br />
nicht erforderlich)<br />
- Beschallungsanlage mit Mikrofon und Musik<br />
- Geräte werden zum Großteil vom <strong>WLV</strong> gestellt<br />
- Veranstaltungstermin zwischen Mai und Juli<br />
Keine Sorge! Der <strong>WLV</strong> hilft bei Vorbereitung und Durchführung! Durch eine Vorbesprechung mit<br />
unserem erfahrenen Projektleiter Rene Stauß werden organisatorische Dinge frühzeitig geklärt und<br />
der reibungslose Ablauf schon im Vorfeld auf den Weg gebracht!<br />
Schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens<br />
Dienstag, 31. Januar 2017 (Bewerbungsschluss)<br />
entweder per Post an<br />
Württembergischer Leichtathletik-Verband e.V.<br />
Projektleiter Rene Stauß<br />
Fritz-Walter-Weg 19<br />
70372 Stuttgart<br />
oder per E-Mail an<br />
stauss@wlv-sport.de
12<br />
LEHRE<br />
Nikolaus-Lehrgang <strong>2016</strong> - Pädagogische Konzepte zum Werfen<br />
im Spiegel der Inklusion<br />
DLV/<strong>WLV</strong>-Fortbildungsseminar/Regionalkonferenz Leichtathletik<br />
Spiel-, Übungs- und Trainingsformen einer grundlegenden und "inklusiven" Wurfschulung Prinzipien, Inhalte und<br />
Methoden, Theorie, Praxisworkshops und Demonstrationen unter dem Blickwinkel…<br />
"Gelebte Inklusion"<br />
Von der Kinderleichtathletik zum Leistungssport<br />
Die Leichtathletik mit ihren grundlegenden menschlichen Bewegungsformen "Laufen-Springen-Werfen" blickt auf<br />
eine lange Tradition zurück. Besonders das Werefen, als ein wesentliches Bewegungsfeld der Leichtathletik, steht<br />
beim diesjährigen Nikolauslehrgang im Mittelpunkt. Dabei werden in diesem Jahr vielseitige Möglichkeiten zu einer<br />
"Leichtathletik für ALLE - einer "inklusiven" Leichtathletik" <strong>vor</strong>gestellt.<br />
In enger Kooperation mit dem <strong>WLV</strong> und dem Württembergischen Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband<br />
treffen behinderte und nichtbehinderte Athletinnen und Athleten verschiedenster Alters- und Leistungsklassen aufeinander<br />
und setzen sich sportlich aktiv und geistig mental mit der neuen Herausforderung der leichtathletischen<br />
Inklusion auseinander. Ausgehend von der Kinderleichtathletik bis hin zum Leistungssport spannt sich dabei der<br />
Bogen über grundlegende Trainingsmethoden bis hin zu pädagogischen Konzepten. Als besondere Gäste werden<br />
Mitglieder der Nationalmannschaft des DLV, und Teilnehmer an den Olympischen und den Paraolympischen Spielen<br />
<strong>2016</strong> in Rio begrüßt.<br />
Termin:<br />
Lehrgangsort:<br />
Samstag, 10. Dezember <strong>2016</strong>, Beginn 9.00 Uhr<br />
Römersporthalle Schwäbisch Gmünd-Straßdorf<br />
Wallenstraße 21, 73529 Schwäbisch Gmünd<br />
Der Nikolauslehrgang <strong>2016</strong> wird gemeinsam von den Kooperationspartnern Deutscher und Württembergischer Leichtathletikverband,<br />
Württembergischer Behinderten- und Rehabilitationssportverband, Leichtathletikregion Ost, dem<br />
Leichtathletikkreis Ostalb und der Kreissparkasse Ostalb veranstaltet.<br />
Zeitplanung:<br />
ab 8.00 Uhr <strong>Ausgabe</strong> der Seminarunterlagen<br />
9.00 Uhr Begrüßung und organisatorische Hinweise und kurze Einführung<br />
Kurzreferat: Die Komponenten der Leistungsentwicklung - Aspekte und Faktoren der Trainingslehre<br />
9.45 Uhr Begegnung- Beziehung- Bewegung- Behinderung<br />
Behinderte und nichtbehinderte Spitzensportler begegnen sich im Gespräch<br />
Teilnehmer: Nico Kappel (Gold bei den Paralympischen Spiele <strong>2016</strong> in Rio), Lena Urbaniak (DM Meisterin<br />
und Olympiateilnehmern <strong>2016</strong>), Tobias Dahm (DM Meister und Olympiateilnehmer) u.a.<br />
10.30 Uhr Peter Salzer - ein "inklusiver" Trainer berichtet von seiner Arbeit mit behinderten und nichtbehinderten<br />
Spitzensportlern (Praxisdemonstration)<br />
11.30 Uhr Was - Wo - Wie / neue Medien zum Wurftraining<br />
Vorstellung des aktuellen Medienportals des <strong>WLV</strong> (Peter Salzer)<br />
12.15 Uhr Mittagsimbiss<br />
13.00 Uhr Kurzreferat: Welche Kompetenzen braucht der "inklusive" Trainer<br />
13.30 Uhr "Perspektivenwechsel" - Praxisdemonstration " inklusiver" Kinderleichtathletik<br />
14.30 Uhr "Athletik leicht gemacht" - Praxisdemonstration<br />
Spiel-, Übungs- und Trainingsformen - Ausschnitte aus dem Grundlagentraining einer altersgemäßen<br />
Leichtathletik mit einer Jugendgruppe U14/16<br />
15.30 Uhr Praxis mit den Lehrgangsteilnehmern<br />
"Werfen können ALLE" - Wurferlebnisse statt Wurfergebnisse -<br />
Vielfältige und inklusive Wurfsituationen<br />
16. 45 Uhr Abschlussdiskussion zum Thema Leichtathletik und Inklusion<br />
<strong>Ausgabe</strong> der Teilnahmebestätigungen<br />
Änderungen <strong>vor</strong>behalten - Bitte Sportkleidung mitbringen!<br />
Lehrkräfte: Peter Salzer (Landestrainer Wurf Leichtathletik BW, <strong>WLV</strong> Lehrausschuss), Mitglieder des Olympiastützpunktes<br />
Stuttgart und Referenten des <strong>WLV</strong>-Lehrteams Jutta Bryxi, Lena Bryxi, Eric Schmid, Thomas Weinöhrl, Fred Eberle,<br />
u.a.<br />
Teilnahmegebühren (Skripte und Imbiss sind enthalten): 30.- Euro<br />
Anmeldung beim Württembergischen Leichtathletikverband bis 30.November <strong>2016</strong> be<strong>vor</strong>zugt online über www.wlvsport.de<br />
-> Lehre -> Online-Anmeldung, schriftlich per E-Mail: stauss@wlv-sport.de<br />
Wichtige Angaben: Anschrift, E-Mail, Geburtsdatum, Verein und Bankverbindung. Eine Abmeldung ist bis 4.12.<strong>2016</strong><br />
möglich, später kann keine Rückerstattung der Lehrgangsgebühr mehr erfolgen!
TERMINE 13<br />
Ausschreibung für den Mehrfachsprungcup<br />
in Stuttgart am 9. Dezember <strong>2016</strong><br />
Sprungcup<br />
Termin: Freitag, 9. Dezember <strong>2016</strong><br />
Zeit: 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
<strong>Ort</strong>: Molly-Schauffele-Halle Stuttgart, Mercedesstrae<br />
83, 70372 Stuttgart-Bad Cannstatt<br />
Meldeadresse/Meldeschluss: Meldungen bis<br />
zum 02.12.2015 per E-Mail an stauss@wlvsport.de<br />
oder per Fax an 0711/28077720. Wir<br />
behalten uns <strong>vor</strong>, bei Bedarf eine Teilnehmerbegrenzung<br />
festzulegen.<br />
Veranstalter: ArGe B<strong>WLV</strong> Sprung-Team<br />
Der Mehrfachsprungcup 2015 war ein<br />
voller Erfolg. Mit 89 Anmeldungen<br />
gingen in der Geschäftsstelle so viele<br />
Meldungen ein wie noch nie. Dies<br />
soll sich auch in diesem Jahr beim<br />
4. Mehrfachsprungcup fortsetzen,<br />
der vom Sprung-Team der ArGe Baden-Württemberg<br />
organisiert wird.<br />
Startberechtigt für den 5er Sprunglauf<br />
aus dem Stand sind in diesem<br />
Jahr die Jahrgänge 2004 und 2005,<br />
für den 5er Mehrfachsprung (mit<br />
freiem Anlauf) können die Jahrgänge<br />
2002 und 2003 melden.<br />
Die komplette Ausschreibung inklusive<br />
Regelwerk finden Sie unter<br />
www.wlv-sport.de im Internet.<br />
Referenten: Tamas Kiss (Bundestrainer Dreisprung),<br />
Steffen Hertel (Bundestrainer Hochsprung<br />
Nachwuchs), Jennifer Hartmann (Landestrainerin<br />
Sprung Nachwuchs), Johannes<br />
Ferdinand (Verbandstrainer Dreisprung).<br />
Teilnahmeberechtigung Sprungcup: Schülerinnen<br />
und Schüler der Jahrgänge 2002, 2003,<br />
2004 und 2005 mit besonderem Interessean<br />
horizontalen Sprüngen inkl. Trainerinnen und<br />
Trainer. Für die Meldungen zum Sprungcup<br />
werden keine Organisationsgebühren erhoben.<br />
Disziplinen: 5er Mehrfachsprung aus beliebigem<br />
Anlauf (Jahrgänge 2002 und 2003), 5er<br />
Sprunglauf aus dem Stand (Jahrgänge 2004<br />
und 2005).<br />
Ablauf: Nach Meldeschluss werden die Athletinnen<br />
und Athleten samt Trainerinnen und<br />
Trainern in Kleingruppen den Referenten zugeteilt.<br />
Innerhalb der Kleingruppen wird unter<br />
Anleitung der Referenten ein gemeinsames<br />
Aufwärmprogramm als Vorbereitung für<br />
den 5er Mehrfachsprung und 5er Sprunglauf<br />
stattfinden. Während des Wettkampfs werden<br />
die Athleten von den jeweils zugeteilten Referenten<br />
in Kooperation mit den Heimtrainern<br />
betreut und beraten. Im Anschluss folgt in<br />
der jeweiligen Gruppe eine Analyse der gezeigten<br />
Sprünge inkl. Trainingsempfehlungen<br />
samt praktischer Umsetzung (kurze Trainingseinheit).Der<br />
Sprungcup wird mit einer Siegerehrung<br />
und Vesper abgeschlossen - es gibt<br />
Urkunden frdie Plätze 1 bis 3.<br />
Besonderheiten: Der Sprungcup gilt als Quali-Wettkampf<br />
für den 5erSprung bei den Badischen,<br />
Württembergischen bzw. Baden-<br />
Württembergischen Meisterschaften.<br />
Zeitplan: 16.00 - 18.00 Uhr 5er Sprunglauf<br />
(Jahrgnge 2004 und 2005), 18.00 - 20.00 Uhr<br />
5er Mehrfachsprung (Jahrgänge 2002 und<br />
2003).<br />
Aus- und<br />
Fortbildungen<br />
Fortbildung Trainer Cund B<br />
Leistungssport - Mehrkampf<br />
Termin: 25. März 2017, 9.45 - 17.00 Uhr<br />
Lehrgangsort: Stuttgart, Molly-Schauffele-<br />
Halle<br />
Lehrgangsprogramm:<br />
9.45 - 10.00 Ankommen, Begrüßung,<br />
Organisatorisches<br />
10.00 - 11.00 Theorie 1: Anpassungserscheinungen<br />
von Training auf den<br />
Körper aus physiotherapeutischer<br />
Sicht<br />
11.00 - 12.00 Praxis 1: effektive, spezielle Er<br />
wärmung mit einer großen<br />
Gruppe<br />
(bitte Sportsachen mitbringen!)<br />
12.00 - 13.00Praxis 2: Diskuswerfen<br />
13.00 - 14.00Mittagspause<br />
14.00 - 15.15 Theorie 2: Schnelligkeit im Jahresverlauf<br />
für den Mehrkampf<br />
15.15 - 16.30 Praxis 3: exemplarisches Sprinttraining<br />
mit Kaderathleten<br />
16.45 Schlussbesprechung<br />
Referenten: Christopher Hallmann, Landestrainer<br />
Mehrkampf ArGe B<strong>WLV</strong>,Georg Zwirner,<br />
Verbandstrainer Mehrkampf ArGe B<strong>WLV</strong>, Florian<br />
Bauder, Verbandstrainer Mehrkampf ArGe<br />
B<strong>WLV</strong>.<br />
Lehrgangsgebühr: Für den Tageslehrgang<br />
wird eine Teilnehmergebühr von 30,- Euro<br />
(ohne Verpflegung) erhoben, die in der Woche<br />
<strong>vor</strong> dem Lehrgangstermin vom angegebenen<br />
Konto abgebucht wird.<br />
Anmeldung: Die Anmeldung ist bis 04.03.2017<br />
möglich. Be<strong>vor</strong>zugt online ber www.wlvsport.de<br />
-> Lehre -> Online-Anmeldung,<br />
schriftlich per E-Mail stauss@wlv-sport.de<br />
(mit Anschrift, E-Mail-Adresse, Geburtsdatum,<br />
Vereinsangabe und Bankverbindung).<br />
Eine Abmeldung ist bis 19.03.2017 möglich,<br />
später kann keine Rückerstattung der Lehrgangsgebühr<br />
mehr erfolgen.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.<br />
Lizenzverlängerung: Die Fortbildung wird mit<br />
8 LE zur Lizenzverlängerung anerkannt.<br />
Fortbildung Trainer Cund B<br />
Leistungssport – Lauf<br />
Termin: 1. April 2017, 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Lehrgangsort: Stuttgart, Molly-Schauffele-<br />
Halle<br />
Lehrgangsprogramm:<br />
Periodisierungsmöglichkeiten im leichtathletischen<br />
Lauf<br />
10.00 - 11.30 Lehrgangseröffnung<br />
- Allgemeines zur Leistungssportförderung<br />
Lauf in Baden-<br />
Württemberg<br />
- Überblick „Kaderarbeit“ ArGe-<br />
Team Lauf<br />
11.30 - 13.00 Praxis: Kleine und große Sprünge<br />
für den leichtathletischen<br />
Lauf<br />
- Technik der kleinen und großen<br />
Sprünge<br />
- Hinführung von den kleinen<br />
zu den großen Sprüngen (z.B.<br />
Sprunglauf)<br />
- Einsatz- und Variationsmöglichkeiten<br />
im Lauftraining<br />
13.00 - 14.00Mittagspause<br />
14.00 - 15.30Jahresaufbau: die Doppelperiodisierung<br />
- Praxisbeispiel von Günther<br />
Scheefer (LG Region Karlsruhe)<br />
15.30 - 17.00 Jahresaufbau: die Einfachperiodisierung<br />
- Praxisbeispiel von Jörg Müller<br />
(LG Farbtex Nordschwarzwald)<br />
Referenten: Christoph Thürkow, Landestrainer<br />
Lauf, Jörg Müller, Verbandstrainer Lauf, Günther<br />
Scheefer, Verbandstrainer Lauf.<br />
Lysann Haase, Sprungtrainerin VfB Stuttgart<br />
Lehrgangsgebühr: Für den Tageslehrgang<br />
wird eine Teilnehmergebühr von 30,- Euro<br />
(ohne Verpflegung) erhoben, die in der Woche<br />
<strong>vor</strong> dem Lehrgangstermin vom angegebenen<br />
Konto abgebucht wird.<br />
Anmeldung: Die Anmeldung ist bis 19.03.2017<br />
möglich. Be<strong>vor</strong>zugt online über www.wlvsport.de<br />
-> Lehre -> Online-Anmeldung,<br />
Schriftlich per E-Mail: stauss@wlv-sport.de<br />
(mit Anschrift, E-Mail-Adresse, Geburtsdatum,<br />
Vereinsangabe und Bankverbindung).<br />
Eine Abmeldung ist bis 26.03.<strong>2016</strong> möglich,<br />
später kann keine Rückerstattung der Lehrgangsgebühr<br />
mehr erfolgen. Die Teilnehmerzahl<br />
ist auf 25 begrenzt.<br />
Lizenzverlängerung: Die Fortbildung wird mit<br />
8 LE zur Lizenzverlängerung anerkannt.
14<br />
TERMINE<br />
Volksläufe<br />
Termine, <strong>Ort</strong>e, Meldeadressen<br />
36. Nikolauslauf<br />
03.12.<strong>2016</strong> Volkslauf<br />
Veranstalter: TSG Schnaitheim / Württemberg<br />
Startort: 89520 Heidenheim, Sportpark<br />
Moldenberg, Moldenberg 3<br />
Strecke/erster Start:10 km Hauptlauf; 2,5/1,5 km Nikolausläufe<br />
ab 13.00 Uhr<br />
Meldeadresse: Jürgen Käder, Brunnenstr. 43,<br />
89520 Heidenheim, Tel.: 07321/<br />
275858, E-Mail: jkaeder@gmx.de<br />
Internet: www.tsg-leichtathletik-rasenkraftsport.heidenheim.com<br />
41. LBS-Nikolauslauf (Halbmarathon)<br />
04.12.<strong>2016</strong> Laufveranstaltung mit bestenlistenfähiger<br />
Strecke<br />
Veranstalter: Post SV Tübingen / Württemberg<br />
Startort: 72076 Tübingen, Waldhäuserstraße<br />
118<br />
Strecke/erster Start:21,1 km ab 10.00 Uhr<br />
Meldeadresse: Gerold Knisel, Hallstattstr. 10,<br />
72070 Tübingen<br />
Internet: www.nikolauslauf-tuebingen.de<br />
24. Ilsfelder Nikolauslauf<br />
04.12.<strong>2016</strong> Volkslauf<br />
Veranstalter: SCIlsfeld / Württemberg<br />
Startort: 74360 Ilsfeld, Stadion<br />
Strecke/erster Start:10 km ab 10.30 Uhr<br />
Meldeadresse: Online-Anmeldung,<br />
Tel.: 07062/917425, E-Mail: nikolauslauf@sc-ilfeld.de<br />
Internet: www.nikolauslauf.sc-ilsfeld.de<br />
NiklasRunParade<br />
Startort: 71672 Marbach<br />
Strecke/erster Start:Spaßlauf - Run Happy ab 18.00<br />
Uhr<br />
Meldeadresse: Achim Seiter, Steinäckerstr. 28,<br />
71711 Murr, Tel.: 07144/8015980,<br />
Fax: 07144/8015988,<br />
E-Mail: info@3komma8.de<br />
Internet: www.niklasrunparade.de<br />
13. Bühlerzeller Winterlauf-"Benefizlauf für Krebsverein<br />
und Kinderhospitz Schwäbisch Hall"<br />
10.11.<strong>2016</strong> Laufveranstaltung mit<br />
Walking/Nordic Walking<br />
Veranstalter: Spfr. DJK Bühlerzell / Württemberg<br />
Startort: 74426 Bühlerzell, Sporthalle<br />
Strecke/erster Start:10/6,5 km Lauf; 6,5/4,5 km Walking/Nordic<br />
Walking ab 14.00 Uhr<br />
Meldeadresse: Janine Malich, Am Hohweg 8,<br />
74426 Bühlerzell,<br />
Tel.: 07974/9117620,<br />
E-Mail: info@winterlauf.org<br />
Internet: www.winterlauf.org<br />
40. Oberschwäbische Crosslauf-Serie<br />
11.12.<strong>2016</strong> Laufveranstaltung mit Crosslauf<br />
Veranstalter: SVBlitzenreute / Württemberg<br />
Startort: 88273 Blitzenreute, Grundschule<br />
Strecke/erster Start:7,5 km ab 13.30 Uhr<br />
Meldeadresse: Klaus Stocker, Talstr. 8/1, 88273<br />
Fronreute, Tel.: 07502/91080, Fax:<br />
07502/91081, E-Mail: sportverein.blitzenreute@t-online.de<br />
Internet: www.crosslaufserie-oberschwaben.de<br />
29. DJK Winterlaufserie, Lauf 1<br />
17.12.<strong>2016</strong> Volkslauf<br />
Veranstalter: DJK Göppingen / Württemberg<br />
Startort: 73033 Göppingen, DJK Sportplatz<br />
Strecke/erster Start:10/5 km; 2,2/1,2 km Schüler ab<br />
14.00 Uhr<br />
Meldeadresse: Andreas Hinterschweiger, Föhrenweg<br />
28, 73054 Göppingen,<br />
Tel.: 07161/91620; 0151-50627<strong>22</strong>4<br />
Internet: www.salach.allmendinger.de<br />
36. Bietigheimer Silvesterlauf<br />
31.12.<strong>2016</strong> Volkslauf<br />
Veranstalter: TSV Bietigheim / Württemberg<br />
Startort: 74321 Bietigheim-Bissingen,<br />
Sporthalle am Viadukt<br />
Strecke/erster Start:ca. 11,1 km ab 14.00 Uhr<br />
Meldeadresse: Bietigheimer Silvesterlauf, Bei<br />
der Kelter 5, 74321 Bietigheim-<br />
Bissingen, Tel.: 07142/7090271,<br />
Fax: 07142/940567<br />
Internet: www.bietigheimersilvesterlauf.de<br />
26. Stuttgarter Silvesterlauf<br />
31.12.<strong>2016</strong> Volkslauf<br />
Veranstalter: TSV Weilimdorf /Württemberg<br />
Startort: 70499 Stuttgart, Solitudestraße -<br />
Lindenbache<br />
Strecke/erster Start:11 km Hauptlauf; 5,5 km; 2,3 km<br />
Jugend ab 13.00 Uhr<br />
Meldeadresse: TSV Weilimdorf , Giebelstraße 66,<br />
70499 Stuttgart, Tel.: 0711/863000<br />
Internet: www.stuttgarter-silvesterlauf.de<br />
06.12.<strong>2016</strong> Volkslauf<br />
Veranstalter: TVMarbach / Württemberg<br />
GFLW mbH<br />
Stand: Januar 2015<br />
Mediadaten<br />
Erscheinungsweise<br />
14-tägig<br />
Auflage<br />
1.500<br />
Verlag<br />
SennerDruckhaus GmbH<br />
Nürtingen<br />
Format<br />
DIN A4 (210x297 mm)<br />
Satzspiegel<br />
184x260 mm<br />
Spalten/Spaltenbreite<br />
3-spaltig/58 mm<br />
Anzeigenpreise <strong>WLV</strong> VOR ORT 2015<br />
Umschlagseite<br />
1/1-Seite<br />
184x260 mm<br />
1/3-Seite<br />
A<br />
B<br />
U2 (4c) €700,-<br />
U3 (4c) €825,-<br />
U4 (4c) €950,-<br />
½-Seite<br />
4c: €550,- A<br />
4c: €400,-<br />
s/w: €400,- B s/w: €250,-<br />
A: 91x260 mm<br />
B: 184x127 mm<br />
¼-Seite<br />
4c: €200,- 4c: €125,-<br />
B<br />
s/w: €125,-<br />
A<br />
s/w: € 70,-<br />
A: 61x260 mm A: 91x130 mm<br />
B: 184x86 mm B: 184x65 mm<br />
Ihr Ansprechpartner<br />
Alexander Hübner<br />
Tel.: 0711/280 77 706<br />
Fax: 0711/280 77 720<br />
Mail:<br />
huebner@gflw.de<br />
Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt.!<br />
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Veranstalter<br />
Zieleinlauf:<br />
Mercedes-<br />
Benz Arena<br />
Weitere Infos unter:<br />
www.stuttgart-lauf.de<br />
Info-Telefon: 0700 280 77 777 *<br />
*<br />
0,12 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />
Mobilfunkpreise können abweichen
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Von Bewegung über Ernährung und Entspannung bis hin zur psychischen Gesundheit:<br />
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ZGH 0060/11 · 09/15 · Foto: www.peterheck.de<br />
AOK Baden-Württemberg