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Land und Leute<br />

25. Jahrgang - Ausgabe 6 - Juni 20<strong>21</strong><br />

www.land-und-leute.de - 05022-1363<br />

Das Magazin für die Mittelweser-Region<br />

Samtgemeinden Marklohe u Heemsen<br />

Foto: Land und Leute


Ihr zuverlässiger Handwerks- und Servicebetrieb<br />

Bauunternehmen<br />

Kundendienst<br />

Haustechnik<br />

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Blumen und mehr . . .<br />

Elektro - Heizung - Sanitär - Solar<br />

Rohr- und Kanalreinigung<br />

Bauunternehmen & Baustoffe<br />

Zimmerei und Holzbau


Land und Leute Mittelweser-Region uNiedersachsent Seite 3<br />

Mehr als 100 Sehenswürdigkeiten<br />

entlang der Niedersächsischen Spargelstraße<br />

Niedersachsen. Es ist wieder soweit, der heimische Spargel<br />

ist da. Entlang der 750 km langen Niedersächsischen<br />

Impressum:<br />

Land und Leute<br />

für die Mittelweser-Region:<br />

Herausgeber: Verlag Land und Leute, Elke Backhaus<br />

Bremer Straße 24, 31608 Marklohe/Neulohe<br />

Anzeigen: Klaus Eckelmann, Elke Backhaus<br />

Redaktion:<br />

Elke Backhaus<br />

Satz & <strong>Layout</strong>:<br />

Klaus Eckelmann<br />

Druck:<br />

Weserdruckerei, Stolzenau<br />

Auflage:<br />

4.000 Exemplare<br />

Vertrieb : In den Samtgemeinden Marklohe und Heemsen.<br />

durch Hausverteilung / Auflagestellen / online<br />

Kostenlos, ein Anspruch besteht nicht!<br />

Telefon: 0 50 22 - 13 63<br />

Spargelstraße ein gewohntes und beliebtes Bild, wächst doch<br />

jeder fünfte deutsche Spargel hier in Niedersachsen. Die am<br />

19. März 1998 gegründete Niedersächsische Spargelstraße<br />

verbindet die Regionen Hannover, Braunschweiger Land, Lüneburger<br />

Heide, Mittelweser und das Oldenburger Münsterland<br />

auf einem 750 Kilometer langen Rundkurs. Die Niedersächsische<br />

Spargelstraße hat neben Spargel jedoch noch<br />

viel mehr zu bieten: Restaurants, Hotels, Spargelhöfe, große<br />

und kleine Orte mit Sehenswürdigkeiten, Radtouren, weite<br />

Landschaften, Moore, Seen und vieles mehr, laden die Besucher<br />

zu spannenden Erlebnissen ein. Und damit niemand vom<br />

Weg abkommt, gibt es jetzt die komplette Route der touristischen<br />

Straße in einer App mit Navigationsfunktion. Foto:<br />

E-mail:<br />

redaktion@land-und-leute.de<br />

web:<br />

www.land-und-leute.de<br />

Redaktionsschluss für die Juli-Ausgabe ist der <strong>21</strong>. Juni 20<strong>21</strong><br />

Weitere Monats-Magazine aus unserem Verlag:<br />

Ausgabe: Aue-Bote Hausverteilung in der<br />

Samtgemeinde Liebenau.<br />

Auflage 3.000 Exemplare<br />

e-mail: liebenau@aue-bote.de<br />

Veranstaltungskalender<br />

und Messe-Journale<br />

Nachdruck, auch in Auszügen, nur mit Genehmigung unseres Verlages.<br />

Die Redaktion behält sich Kürzungen der eingereichten Artikel<br />

vor. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.<br />

Dagobert Strecker, 1. Vorsitzender der Niedersächsischen<br />

Spargelstraße<br />

„Dreamango“ kann kostenfrei im Applestore oder dem Google<br />

Playstore heruntergeladen werden. „133 so genannte<br />

Points of Interest - Orte von Interesse - sind entlang der Route<br />

zu entdecken. Und wer lieber mit einer echten Karte unterwegs<br />

ist, für den gibt es die Faltkarte mit dem Verlauf und<br />

den entsprechenden Informationen über Spargel, die Orte<br />

und die Sehenswürdigkeiten“, freut sich Dagobert Strecker,<br />

Vorsitzender des Vereins. „Der hochwertige niedersächsische<br />

Spargel muss in diesem Jahr leider überwiegend zu Hause<br />

verzehrt werden. Gekauft werden kann er in den vielen Hof<br />

läden entlang der Spargelstraße oder auf den Wochenmärkten.<br />

Manche Gastronomiebetriebe bieten Spargelgerichte im<br />

Außerhausverkauf an, sogar „Wohnmobildinner“ gibt es.<br />

Dabei wird das Essen coronakonform zum parkenden Wohnmobil<br />

gebracht“, ergänzt Janna Giere, Leiterin der Geschäftsstelle<br />

in Burgdorf abschließend.<br />

Die kostenfreie Faltkarte und<br />

weitere Informationen gibt es<br />

bei:Niedersächsische Spargelstraße<br />

e.V., Vor dem Hann. Tor<br />

1, 31303 Burgdorf, Tel. (05136)<br />

898-110, Fax: (05136) 898-112,<br />

www.spargelstrasse.com<br />

Janna Giere<br />

Nachtrag der Redaktion:<br />

Restaurantöffnungen<br />

stehen kurz bevor!


Seite 4 uSG Marklohet Land und Leute Mittelweser-Region<br />

75 Blutspender*innen in Marklohe<br />

Marklohe. Das Team vom Blutspendedienst aus Springe<br />

und die Vorsitzende des DRK – Ortsverein Lemke – Oyle, Ursula<br />

Wesely konnten beim Blutspenden im Ev. Gemeindehaus<br />

in Marklohe 75 Frauen und Männer begrüßen, die ihren Lebenssaft<br />

spendeten. Erfreulicherweise waren auch wieder vier<br />

Erstspender erschienen. Alle Spenderinnen und Spender erhielten<br />

ein Lunchpaket. Zu den Jubiläumsspendern zählten:<br />

Mirjam Schäfer, die ein kleines Präsent für die 60. Spende in<br />

Empfang nehmen konnte. Tina Greven und Benjamin Kunkel<br />

waren zur 40. Spende erschienen und Jarren Lühring (30.)<br />

und Nicole Bade (25.) sowie Eberhard Marx der zum 10. Mal<br />

spendete, erhielten ebenfalls neben dem Lunchpaket eine<br />

Kleinigkeit. Eine Tasse, den sogenannten „Heldenpott“<br />

bekam Katharina Herbst für die fünfte Spende. Zu den Erstspendern<br />

gehörten Johanna Gerking und Jessica Sinsch. Einige<br />

Spenderinnen und Spender wollten nicht namentlich<br />

genannt werden. Die Vorsitzende bedankte sich bei dem<br />

Team, ihren Helferinnen und allen Spenderinnen und Spendern,<br />

dass sie trotz der strengen Hygieneregeln so zahlreich<br />

erschienen sind. Der nächste Blutspendetermin ist am Mittwoch,<br />

28. Juli 20<strong>21</strong>, dann im Gasthaus Oyler Berg.<br />

Text & Foto: Uwe Schiebe<br />

Foto: Claudia Süssenbach vom DRK Lemke – Oyle bedankt<br />

sich mit einem Lunchpaket bei Maik Rabe für die 66. Blutspende.<br />

www.land-und-leute.de<br />

Völlers ruft zur Teilnahme am Tag der kleinen Forscher unter<br />

dem Motto „Papier – das fetzt!“ auf<br />

Landkreis. Was Papier wohl so alles kann? Unter dem<br />

Motto „Papier – das fetzt!“ lädt die heimische Bundestagsabgeordnete<br />

Marja-Liisa Völlers (SPD) und das Haus der kleinen<br />

Forscher dazu ein, diesen wichtigen Werkstoff zu<br />

erforschen.<br />

Papier ist eines der wichtigsten und vielseitigsten Materialien,<br />

wenn es sich um Malen und Basteln dreht. Doch nicht nur<br />

dafür ist Papier sehr praktisch. In unserem Alltag ist Papier<br />

gar nicht mehr wegzudenken, geschweige denn zu umgehen.<br />

Doch wie wird dieser Werkstoff hergestellt? Was benötigt es<br />

für Ressourcen?<br />

Das sollen die Kinder mit ihren Erzieherinnen und Erziehern<br />

oder Lehrkräften am „Tag der kleinen Forscher“ am 16. Juni<br />

20<strong>21</strong> herausfinden. Daran teilnehmen lässt sich im Rahmen<br />

eines Forscherfests, einer Projektwoche oder einer anderen,<br />

besonderen Aktion. Dabei sollten die aktuellen Corona-Maßnahmen<br />

berücksichtigt werden.<br />

Der „Tag der kleinen Forscher“ ist ein bundesweiter Mitmachtag.<br />

Er widmet sich jedes Jahr einem neuen, spannenden<br />

Thema rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften,<br />

Technik (MINT) und Nachhaltigkeit und zeigt: Gute<br />

frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung macht Kinder<br />

stark und befähigt sie, selbstbestimmt und verantwortungsvoll<br />

zu handeln. Auf der Website zum Aktionstag unter<br />

www.tag-der-kleinen-forscher.de gibt es spannende begleitende<br />

Forscheraktivitäten, an denen sich Bildungseinrichtungen<br />

bei den Vorbereitungen ihrer Aktionen orientieren<br />

können.<br />

Dazu Marja-Liisa Völlers (SPD): „Kindern frühzeitig einen Weg<br />

zu Bildung zu ermöglichen und zu ebnen, ist unheimlich<br />

wichtig. Das gleichzeitig noch mit Spaß und Freude am Unterricht<br />

zu verbinden, ist eine Herausforderung für alle Pädagoginnen<br />

und Pädagogen. Doch genau dafür ist der „Tag<br />

der kleinen Forscher“ der perfekte Ausgleich. Als Projekttag<br />

oder Projektaktion können Kinder sich hier vertiefend mit<br />

Themenbereichen auseinandersetzen und sich so auch selbstständig<br />

mit speziellen Aufgaben beschäftigen.“<br />

Frederik Jagielski


Land und Leute Mittelweser-Region uLK Nienburgt Seite 5<br />

Völlers setzt sich für ein gutes berufliches Bildungsangebot<br />

im ländlichen Raum ein<br />

Landkreis. Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete<br />

Marja-Liisa Völlers führte auf Einladung der SPD-Bundestagskandidatin<br />

für den Bundestagswahlkreis Diepholz - Nienburg<br />

I, Peggy Schierenbeck, ein Gespräch mit Unternehmerinnen<br />

und Unternehmern sowie Vertreter der IHK, der Kreishandwerkerschaft,<br />

der Berufsbildungsstätte und Azubis. Neben<br />

den Herausforderungen durch die Corona-Pandemie ging es<br />

insbesondere um die Frage der besseren und frühzeitigen Unterstützung<br />

für Jugendliche bei der Berufsorientierung.<br />

In dem offenen und guten Austausch war die Berufsorientierung<br />

von Jugendlichen das zentrale Thema. So wurde vor<br />

allem über Perspektiven diskutiert, um junge Menschen bei<br />

ihrer Berufsorientierung möglichst frühzeitig zu unterstützen.<br />

Die Beteiligten waren sich einig: Bestehende Konzepte wie<br />

Berufsparcours, Zukunftstage, Praktika, Kooperationen mit<br />

allgemeinbildenden Schulen und Berufsschule, sollten auch<br />

im ländlichen Raum angeboten werden.<br />

Dazu Marja-Liisa Völlers (SPD): "Der ländliche Raum bringt<br />

genauso viele intelligente und motivierte junge Menschen<br />

hervor wie anderswo. Allerdings fällt es ihnen dort oft<br />

schwer, die richtige Ausbildung oder den passenden Berufseinstieg<br />

zu finden. Deshalb müssen wir uns in der Politik mit<br />

den Verbänden wie der IHK und der Handelskammer, den<br />

Gewerkschaften sowie den Unternehmen, zusammensetzen<br />

und dies verbessern."<br />

Auch dazu Peggy Schierenbeck (SPD): "Diese Veranstaltung<br />

hat genau dieses Ziel umgesetzt. Und sie hat gezeigt, dass<br />

die Formate, die bereits vorhanden sind, wie zum Beispiel der<br />

Berufsparcour, erfolgreich sind und weiter ausgebaut werden.<br />

Und ich freue mich, dass meine Kernbotschaft, dass eine<br />

berufliche Ausbildung und ein Studium gleichwertig sind und<br />

den jungen Menschen auf beiden Wegen alle Möglichkeiten<br />

offen stehen."<br />

Zudem wurde auch der Bereich der beruflichen Bildung durch<br />

Corona stark beeinträchtig. So konnten und können immer<br />

noch viele Auszubildende keine praktischen Erfahrungen<br />

sammeln. Dies stellt viele Auszubildende, aber auch die Betriebe,<br />

vor ein großes Problem, da praktisches Wissen häufig<br />

nicht kompensiert werden kann. Besonders betroffen sind<br />

dabei etwa Bereiche wie das Hotel- und Gastgewerbe, die<br />

Gastronomie oder auch der Bühnenbau.<br />

Marja-Liisa Völlers (SPD): "Als Bildungspolitikerin und Lehre-<br />

rin liegt mir das Thema Bildung besonders am Herzen. Häufig<br />

wird bei der Diskussion um bessere Bildung und Bildungschancen<br />

aber der Bereich der beruflichen Bildung nicht stark<br />

genug berücksichtigt. Dabei ist es besonders wichtig, den Jugendlichen<br />

die Gleichwertigkeit von beruflicher Bildung und<br />

Studium zu vermitteln. Niemand sollte ein Studium beginnen,<br />

nur weil sie oder er denkt, studieren zu müssen. Denn was<br />

für einige der richtige Weg sein mag, ist noch längst nicht<br />

für alle so."<br />

Ada Duensing<br />

Landfrauen Bildersuch-Radtour<br />

Wietzen. Der Landfrauenverein Wietzen hat für alle die gern<br />

Rad fahren eine Fahrradrallye zusammengestellt. Jedes Team<br />

kann, mit den vom Verein zur Verfügung gestellten Unterlagen,<br />

individuell die Route fahren. Start ist an der Kirche in<br />

Wietzen. Jede Gruppe kann die Route selbstständig in der<br />

Zeit vom 13. bis 16. Juni radeln und ihren Startzeitpunkt dafür<br />

selbst bestimmen.<br />

Die Strecke ist 25 km lang und leicht zur fahren. Es müssen<br />

Fotomotive gefunden und Fragen beantwortet werden. Für<br />

die erfolgreichsten Teilnehmer gibt es kleine Gewinne.<br />

Meldet euch bis zum 8. Juni an und radelt mit. Die Landfrauen<br />

bitten um Beachtung der geltenden Corona-Regeln<br />

auf der gesamten Strecke.<br />

Anmeldung per E-Mail: Landfrauenverein-Wietzen@gmx.de,<br />

telefonisch bei Bärbel Büchau, 05022-8394 oder Elke Märtens<br />

Tel. 05022-8318. Nach der Anmeldung gibt es weitere Infos<br />

zum Ablauf.<br />

Elke Märtens<br />

Auch in Holte-Langeln in diesem<br />

Jahr kein Schützenfest<br />

Holte-Langeln. Auch in diesem Jahr findet, aufgrund der<br />

anhaltenden Corona Pandemie, in Holte- Langeln kein Schützenfest<br />

statt. Wir bedauern diese Absage sehr und hoffen im<br />

nächsten Jahr wieder feiern zu können.<br />

Marlene Klußmeyer


Seite 6 uSG Liebenaut Land und Leute Mittelweser-Region<br />

DER WALDFRIEDHOF E<br />

Konzept des neuen Waldfriedhofs<br />

Jeder gekennzeichnete Baum bietet bis zu 12 Ruheplätze, die<br />

individuell ausgewählt werden können. Alternativ ist es auch<br />

möglich, seinen Lieblingsbaum eigens pflanzen zu lassen<br />

oder einen bestehenden auszuwählen, zum Beispiel als exklusiv<br />

für die gesamte Familie oder Freunde reservierten „Familien<br />

& Freundebaum“.<br />

Blick in den historischen Friedhof Eickhof<br />

Liebenau. Der neu gestaltete Waldfriedhof Eickhof im<br />

Nienburger Land geht mit einem innovativen Konzept ungewöhnliche<br />

Wege und spannt den Bogen von jahrhundertealter<br />

Tradition zur digitalen Welt. Die einstige adelige Grablege<br />

wurde um das historische Parkgelände von Schloss Eickhof in<br />

Liebenau erweitert und ist für Interessierte sogar online<br />

interaktiv zu begehen.<br />

Blick auf den keltischen Baumkreis & ökumenische Andachtsstelle.<br />

Der keltische Baumkreis bietet dafür eine wunderbare Anregung,<br />

sich die passende Baumsorte zu suchen. Zum innovativen<br />

Konzept des Waldfriedhofs erklärt Alexander<br />

Schönburg-Hartenstein vom Waldfriedhof Eickhof: „Bei der<br />

Gestaltung des Waldfriedhofs war uns von Anfang an wichtig,<br />

unseren Interessenten das beste Servicelevel zu bieten –<br />

von der persönlichen Betreuung im Trauerfall bis hin zu den<br />

aktuellsten digitalen Möglichkeiten.“Digitale Innovationsführerschaft,<br />

als in Deutschland einzigartigen zusätzliche Service,<br />

bietet der Waldfriedhof ein umfassendes digitales Konzept<br />

für Besucherinnen und Besucher an.<br />

Pflanzung des Eröffnungsbaums durch Alexander<br />

Schönburg-Hartenstein, stv. SG Bürgermeister Dieter<br />

Korte und Jens-J. Jacobi.<br />

Am 12. 5. 20<strong>21</strong> wurde der Waldfriedhof Eickhof im Nienburger<br />

Land offiziell eröffnet. Mit Vertretern der Kirche und<br />

Gemeinde wurde eine kurze Zeremonie abgehalten. Schattige<br />

Wege unter alten Bäumen, schöne Plätze und Bänke zum<br />

Verweilen und sogar ein neugeschaffener keltischer Baumkreis<br />

laden Besucherinnen und Besucher dazu ein, den liebevoll<br />

gestalteten Waldfriedhof Eickhof als Ort des Lebens, des<br />

natürlichen Werdens und Vergehens, zu begreifen.<br />

Hier ruhen die Verstorbenen unter lebendigen, wachsenden<br />

Bäumen, beschirmt und umgeben von der wunderschönen<br />

Natur. Sogar steinzeitliche Findlinge befinden sich auf dem<br />

Gelände, die ebenfalls als letzte Ruhestätte ausgewählt werden<br />

können. Jeder, der seine Angehörigen hier besucht und<br />

ihrer gedenkt, soll sich frei fühlen, der schönen Momente im<br />

gemeinsamen Leben zu gedenken.<br />

Blick auf Bank & Wald<br />

Über eine Online-Suchfunktion können Gräber mit Namen<br />

gefunden und virtuell besucht werden. Weiter ist es möglich,<br />

sich virtuell durch den Waldfriedhof zu bewegen. Sogar die<br />

letzte Ruhestätte kann per Computer besichtigt und reserviert<br />

werden – eine ideale Möglichkeit für jene Interessentinnen<br />

und Interessenten, denen z. B. aus gesundheitlichen


ICKHOF IST ERÖFFNET<br />

Gründen ein persönliches Kommen nicht möglich ist. „Natürlich<br />

ersetzt unser digitales Konzept nicht die einfühlende<br />

persönliche Beratung – denn gerade im Trauerfall ist es unendlich<br />

wichtig, sich gut betreut und aufgehoben zu fühlen.<br />

Wir verstehen unser Online-Angebot vielmehr als sinnvolle<br />

und praktische Ergänzung, die aus dem heutigen Leben nicht<br />

mehr wegzudenken ist“, so Jens Jacobi vom Forstgut.<br />

Der Waldfriedhof Eickhof setzt dazu auf die Online-Plattform<br />

friedhofsplan.de der PBSGEO GmbH aus Köln. Die PBSGEO<br />

ist Marktführer für den digitalen Friedhofsplan im deutschsprachigen<br />

Raum.<br />

Eröffnungsrede Jens J. Jacobi und Alexander Schönburg<br />

- Hartenstein<br />

Verbundenheit in der Region<br />

Die Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Liebenau e.V.<br />

und der Dokumentationsstelle Pulverfabrik Liebenau e.V. unterstreicht<br />

die Verbundenheit und Verwurzelung des Waldfriedhofs<br />

Eickhof im Nienburger Land mit der Gemeinde,<br />

seinen Vereinen und den Bewohnern.<br />

Die langfristige und partnerschaftliche Zielsetzung bildet die<br />

Basis für eine nachhaltige Entwicklung, die den Betreibern<br />

des Waldfriedhofs, dem Forstgut Eickhof, sehr am Herzen<br />

liegt.<br />

Land und Leute Mittelweser-Region uSG Liebenaut Seite 7<br />

Die Eröffnung<br />

Die evangelische Kirche war vertreten durch Pastor Niss, die<br />

katholische Kirche durch Pfarrer Konjer. Beide gaben vor dem<br />

historischen Friedhof Eickhof eine Segnung für das Gelände,<br />

das in Zukunft einen Ort für Einkehr und Besinnung darstellen<br />

soll. Zur Erinnerung an den Tag der Eröffnung pflanzten die<br />

Betreiber des Waldfriedhofs, Alexander Schönburg-Hartenstein<br />

und Jens Jacobi gemeinsam mit dem stv. SG Bürgermeister<br />

Dieter Korte einen Eichenbaum. Diese Eiche steht<br />

stell- vertretend für die Geschichte und den Namen des Waldfriedhofs,<br />

wie auch für das Gesamtgelände der Eickhofer<br />

Heide. Ebenso ist diese würdige Baumart auch immer ein<br />

Symbol für Kraft, Beständigkeit und Langlebigkeit. Der stv.<br />

SG Bürgermeister Dieter Korte sagt zum neuen Waldfriedhof<br />

in Liebenau: „Wir freuen uns sehr, dass neben den kommunalen<br />

und kirchlichen Friedhöfen eine Einrichtung hinzukommt,<br />

die eine Bestattung in einem ganz besonderen<br />

Umfeld ermöglicht. Dass ein Bedarf dafür besteht, sieht man<br />

an ähnlichen Projekten, die bereits in anderen Gemeinden<br />

existieren.<br />

Der Standort in Liebenau zwischen dem Schloss und dem historischen<br />

Friedhof es dafür in vielerlei Hinsicht ideal geeignet<br />

ist und hat eine wirklich schöne Lage. Die Vorarbeit und die<br />

Einbindung anderer lokaler Akteure ist aus meiner Sicht sehr<br />

gelungen, so dass es dem Samtgemeinderat leicht fiel, die<br />

formalen Beschlüsse für den Bestattungswald zu fassen.“<br />

Den feierlichen Abschluss bildete ein Gruppenfoto am keltischen<br />

Baumkreis. Er verbindet Mensch und Baum über sein<br />

Geburtsdatum mit der Natur. Er ordnet jedem Erdbewohner<br />

einen Baum als Begleiter durch sein Leben zu – den persönlichen<br />

Lebensbaum. Dieser schöne Platz mit 22 verschiedenen<br />

Bäumen wird in Zukunft auch als ökumenische Andachtsstelle<br />

dienen, so die Betreiber.<br />

Philipp Virag<br />

Offiziellen Vetrteter, die an der<br />

Veranstaltung teilnahmen.<br />

Funktion<br />

Name<br />

Betreiber<br />

Betreiber<br />

Alexander Schönburg-<br />

Hartenstein<br />

Jens-J. Jacobi<br />

Pastor<br />

Pfarrer<br />

Stv. SG Bürgermeister<br />

Liebenauer Bürgermeisterin<br />

Bernd Niss<br />

Christoph Konjer<br />

Dieter Korte<br />

Margit Schmidt<br />

Fraktionsvorsitzender Bündnis<br />

90 / Die Grünen / SPD Rainer Lesemann<br />

Vorsitzender Dokumentationsstelle<br />

Pulverfabrik e. V. Martin Guse<br />

Weihung des Waldfriedhofs durch Pastor Bernd Niss,<br />

Pfarrer Christoph Konjer<br />

Vorsitzender Heimatverein<br />

Liebenau e. V.<br />

Peter Krowicky


Seite 8 uLK Nienburgt Land und Leute Mittelweser-Region<br />

Mittelweser-Touristik GmbH erneut ausgezeichnet<br />

Deutscher Tourismusverband verleiht i-Marke<br />

Nienburg/Weser. Pünktlich zum Neustart des Tourismus<br />

hat der Deutsche Tourismusverband (DTV) der<br />

Tourist-Information der Mittelweser-Touristik GmbH<br />

in Nienburg/Weser erneut das Prädikat i-Marke (Anerkannte<br />

Tourist-Informationsstelle) verliehen. Der auf<br />

drei Jahre verliehene Titel kennzeichnet die professionellen<br />

Informations- und Serviceleistungen und die<br />

qualifizierte Mitarbeiterweiterbildung der touristischen<br />

Informationsstelle für Nienburg/Weser und die Mittelweser-Region.<br />

Die Vergabe der Anerkennung ist an<br />

Qualitätsstandards und Mindestbedingungen geknüpft,<br />

die die Mittelweser-Touristik GmbH als Tourist-Informationsstelle<br />

erfüllen muss. Dazu gehören<br />

neben der zentralen Lage und der leichten Erreichbarkeit,<br />

kundenorientierte Öffnungszeiten sowie die umfassende<br />

Information über das touristische Angebot -<br />

Gastronomie, Unterkünfte, Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten<br />

in der Mittelweser-Region. Hinzu<br />

kommt der Verkauf von Kartenmaterial, Postkarten<br />

und weiteren Merchandising-Artikeln. „Diese Auszeichnung<br />

ist Teil eines Gesamtpaketes zur Qualitätsverbesserung<br />

in der Gästebetreuung“, sagt Martin<br />

Fahrland, Geschäftsführer der Mittelweser-Touristik<br />

GmbH „und Ansporn für uns, den Service für Gäste<br />

und Urlauber immer weiter zu optimieren und zu verbessern.“<br />

Martin Fahrland<br />

Tourist-Informationen in Nienburg seit<br />

25. Mai wieder von 9-17 Uhr geöffnet<br />

Nienburg. Die Tourist-Info der Mittelweser-Touristik in<br />

Nienburg ist seit dem 25. Mai wieder für Gäste geöffnet. Ab<br />

sofort erhalten Sie dort wieder interessante Informationen,<br />

Broschüren u.s.w. für Ihre Freizeitaktivitäten auch in der näheren<br />

Umgebung. Mittelweser-Touristik Nienburg<br />

Foto: Sonja Kuhn, stellvertretende Geschäftsführerin der Mittelweser-Touristik<br />

GmbH freut sich über die Auszeichnungen des Deutschen<br />

Tourismusverbandes e.V..


Land und Leute Mittelweser-Region uLK Nienburgt Seite 9<br />

Beermann spricht mit Junglandwirten<br />

Landkreis. Gleich vier junge Vertreter der Rinder- Bullenund<br />

Milchkuhhaltung sowie der Schweinemast trafen auf<br />

dem Milchviehbetrieb der Familie Hoppe in Sonnenborstel<br />

ein, als der heimische Bundestagsabgeordnete Maik Beermann<br />

(CDU) und der CDU-Samtgemeindeverbandsvorsitzende<br />

und Bürgermeisterkandidat Eckhard Heine diesen zu<br />

einem gemeinsamen Austausch über die Zukunft der Landwirtschaft<br />

besichtigten. "Sonnenborstel ist eines der wenigen<br />

Dörfer, in dem noch fast alle Bauernhöfe auch aktive Landwirtschaft<br />

betreiben", so Beermann ,"hier findet und fand<br />

gerade ein Generationenwechsel statt und das sind ideale Bedingungen,<br />

um über die Lage der Landwirtschaft zu sprechen.<br />

Bei einem Rundgang zeigten die Brüder Sönke und Joost<br />

Hoppe, die mit vier Generationen auf dem Hof leben, den<br />

Gästen ihre Stall- und Melkanlage. "Das Tierwohl ist ein wichtiger<br />

Faktor. Wir wollen, dass es den Kühen gut geht, denn<br />

jede einzelne Kuh ist eine Invesititon, die sich erst nach 2-3<br />

Jahren rechnet. Je älter und gesünder eine Kuh ist, desto besser<br />

ist es auch für uns", so Söhnke Hoppe. Den Falschbehauptungen,<br />

den Landwirten ginge es nicht um die<br />

Gesundheit der Tiere, erteilte er eine Absage: "Viele wissen<br />

gar nicht, wie es auf einem modernen Bauernhof zugeht. Sie<br />

kritisieren die mit hohen Standards aufgebauten Haltungsbedingungen<br />

in Deutschland und fördern als Konsequenz Importe<br />

aus dem Ausland, die unter deutlich schlechteren<br />

Bedingungen hergestellt werden", so Söhnke Hoppe weiter.<br />

Eine Auszubildende beschäftigen die Brüder und ihre Eltern,<br />

die noch aktiv im Familienbetrieb tätig sind. "Derzeit liegt der<br />

Milchpreis bei 31,5 Cent, doch 35-40 Cent werden benötigt,<br />

um zu einem zukunftsfähigen<br />

Ergebnis<br />

zu kommen",<br />

erläutert Joost<br />

Hoppe. Die direkten<br />

Auswirkungen politischer<br />

Vorgaben zur<br />

Tierhaltung sieht<br />

man, wenn man zu<br />

den Sauernhaltern<br />

blickt: "Nahezu alle<br />

Ferkel für die Sauenhaltung<br />

in Deutschland<br />

werden aus<br />

dem Ausland importiert",<br />

so Thorben<br />

Wittmershaus, "die<br />

Ferkelzucht ist unter<br />

den aktuellen Bedingungen<br />

nicht mehr konkurrenzfähig mit dem Ausland und<br />

die meisten Betriebe haben aufgehört und auch Corona setzt<br />

den Landwirten derzeit zu: "Der Absatz in der Gastronomie<br />

und Grillsaison brach ein und damit auch der Preis", erklärt<br />

Bullenhalter Dirk Lücking.<br />

Was die Junglandwirte auch eint, ist nicht nur die Kritik an<br />

manchen politischen Gesetzen, sondern auch die Kritik an<br />

der ungleichen Umsetzung dieser Gesetze und der überfrachteten<br />

Bürokratie: "Durch die deutlich verschiedenartige<br />

Interpretation des Bundes-Immissionsschutzgesetzes muss<br />

ein Landwirt exemplarisch 10.000 Euro, aber ein anderer<br />

Landwirt einen Landkreis weiter 50.000 Euro in die Hand<br />

nehmen, um bestimmte Vorgaben einzuhalten. "Das ist ein<br />

Zustand, der allein schon eine Wettbewerbsverzerrung in<br />

Niedersachsen erzeugt. Eine Verfahrens- und Kostengerechtigkeit<br />

sollte es mindestens geben", hält Beermann fest.<br />

"Ich danke den Junglandwirten und Familie Hoppe für den<br />

Austausch. Als Politiker hat man derzeit oftmals einen<br />

schweren Stand bei der Landwirtschaft, aber ich stelle mich<br />

trotzdem gern der Diskussion. Wir müssen Landwirtschaftspolitik<br />

wieder in Generationen denken, denn sonst haben<br />

wir in Deutschland vielleicht bald keine mehr", mahnt Beermann<br />

abschließend.<br />

Foto (Viktor Jahn)<br />

Katarina Fritzsche - Renner<br />

Land und Leute<br />

Auch online zum Blättern<br />

www.land-und-leute.de


Seite 10 uLK Nienburgt Land und Leute Mittelweser-Region<br />

Starke Partner der Klimaschutzagentur<br />

Foto: Sparkassen-Vorstandsmitglied Winfried Schmierer und<br />

Kommunalreferent Johannes Schlemermeyer von der Avacon<br />

AG mit Klimaschutzagentur-Geschäftsführerin Franziska Materne<br />

vor den Geschäftsräumen.<br />

Landkreis. Die Klimaschutzagentur Mittelweser freut sich<br />

über ihre zwei langjährigen Sponsoren, die Avacon AG und<br />

die Sparkasse Nienburg, die erneut mit Sponsoringverträgen<br />

auf Geschäftsführerin Franziska Materne zugekommen sind.<br />

Kommunalreferent der Avacon AG Johannes Schlemermeyer<br />

übergibt dem gemeinnützigen Verein eine Fördersumme von<br />

15.000 € und Winfried Schmierer, Vorstandsvorsitzender der<br />

Sparkasse Nienburg, in Höhe von 10.000 €.<br />

„Damit wir unsere vielfältigen Aufgaben der CO2-Reduzierung<br />

dieses Jahr nachhaltig erfüllen können, brauchen wir<br />

verlässliche Partner wie unsere Sponsoren, die uns mit finanziellen<br />

Mitteln für unsere Projektarbeit ausstatten. Und dies<br />

schon seit der Gründung des Vereins “, erklärt Franziska Materne.<br />

Die Klimaschutzagentur bündelt die regionalen Aktivitäten<br />

zum Klimaschutz im Landkreis Nienburg/Weser, unterstützt<br />

Kommunen und Unternehmen bei Klimaschutzprojekten und<br />

plant und realisiert zusammen mit ihren Partnern regionale<br />

Aktionen.<br />

In verschiedenen Kampagnen bietet die Klimaschutzagentur<br />

unabhängige Initialberatungen für Bürger*innen in dem Bereichen<br />

Gebäudesanierung, Neubauberatung, Heizungsmodernisierung,<br />

Solarberatung und Elektromobilität an.<br />

20<strong>21</strong> stehen Themen wie die Klimafolgenanpassung und<br />

nachhaltige Beschaffung in der Verwaltung für die Kommunen<br />

auf der Agenda. Für Bürger*innen werden zukünftig<br />

unter anderem die Themen Mehrwegsysteme für Lebensmittelkonsum<br />

und ein vielfältiges online Vortragsprogramm mit<br />

der VHS Nienburg auf die Beine gestellt.<br />

Für weitere Informationen erreichen Sie die Klimaschutzagentur<br />

Mittelweser telefonisch unter 050<strong>21</strong> 903 65 95 oder<br />

unter info@klimaschutzagentur-mittelweser.de.<br />

Franziska Materne<br />

Nienburger Klima-Tour - ein Ausflug ins Grüne soll das<br />

Klimabewusstsein stärken<br />

Bildunterschrift: v.l. Franziska Materne, Martin Fahrland, Berthold<br />

Vahlsing,<br />

Nienburg/Weser. Gemeinsam mit der Mittelweser-Touristik<br />

GmbH und dem ADFC-Kreisverband Nienburg hat die Klimaschutzagentur<br />

Mittelweser e. V. eine neue Radtour zu den<br />

grünen Highlights rund um das Stadtgebiet entwickelt: Die<br />

„Nienburger Klima-Tour“. Die Region um die Stadt Nienburg<br />

hat unter dem Aspekt des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit<br />

einiges zu bieten. Auf der „Klima-Tour“ gibt es tolle<br />

Beispiele für Naturschutz, nachhaltige Energiegewinnung, regionale<br />

Ernährung und den Schutz der biologischen Artenvielfalt<br />

– und das alles natürlich komplett CO2-neutral mit<br />

dem Fahrrad.<br />

„Die Radtour mit Stopps am Stadtgarten an der Weser, dem<br />

Stillgewässer „Die Rolle“, dem Teichgebiet „Haaken Werder“,<br />

der Windkraftanlage Holtorf und dem „Naturnahen<br />

Schau- und Lehrgarten“ des BUND führt auch zur Kräher<br />

Höhe, dem höchsten Punkt Nienburgs. Die ehemalige Mülldeponie<br />

wurde zu einem idyllischen Rastpunkt umgestaltet.<br />

Ganz oben gibt es neben einer kleinen Hütte zum Verweilen<br />

und dem einzigartigen Blick über Nienburg sogar ein echtes<br />

Gipfelkreuz und vier Discgolf – Frisbee – Körbe“, sagt Franziska<br />

Materne, Geschäftsführerin der Klimaschutzagentur<br />

Mittelweser e.V.<br />

„Interessant ist auch der Frischehof Krumwiede, der einzige<br />

Hofladen im Stadtgebiet. Mit seinem abwechslungsreichen<br />

Sortiment von saisonalem Gemüse über Milch, Eiern, heimischem<br />

Obst bis hin zu Fleisch- und Wurstwaren ist er ein idealer<br />

Stopp auf der Tour“, ergänzt Berthold Vahlsing, Vorsitzender<br />

des ADFC-Kreisverband Nienburg.<br />

„Die rund 28 Kilometer lange Strecke führt durch das nördliche<br />

und südliche Stadtgebiet und stellt sowohl für Einheimische<br />

als auch für Touristen einen großartigen Ausflug ins<br />

Grüne dar. Sie ist nicht ausgeschildert. In einem kostenfreien<br />

Faltblatt ist der Verlauf dargestellt und die einzelnen Stationen<br />

beschrieben“, sagt Martin Fahrland, Geschäftsführer der<br />

Mittelweser-Touristik GmbH abschließend.<br />

Das Faltblatt kann bei der Mittelweser-Touristik GmbH, Tel.<br />

(050<strong>21</strong>) 917630, info@mittelweser-tourismus.de kostenfrei<br />

bestellt werden und liegt im Büro der Klimaschutzagentur in<br />

der Marienstraße 15 in Nienburg zur Abholung bereit. Die<br />

Tour gibt es auch im Internet unter www.mittelweser-tourismus.de<br />

kostenfrei als pdf-Download und GPX-Datei für GPS-<br />

Geräte.<br />

Martin Fahrland

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