08.06.2021 Aufrufe

Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg/Herpersdorf - JUNI 2021

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MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

Juni <strong>2021</strong><br />

51. JAHRGANG<br />

© Foto: Reinhold Schaufler<br />

Die Vielfalt<br />

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LAND IN SICHT<br />

Die Pandemie lockert langsam ihren Griff, die Inzidenzzahlen<br />

gehen runter. Es ist langsam wieder „Land in Sicht“.<br />

Dank der Mithilfe unserer Bürger/Kunden, die den ortsansässigen<br />

Einzelhandel und die Gastronomie unterstützten,<br />

konnten unsere Mitgliedsbetriebe diese existenzielle Krise<br />

überwinden. Gemeinsam haben wir es geschafft. Dafür<br />

möchte sich der Gewerbeverein 9045X auch im Namen<br />

seiner Mitglieder herzlich bedanken.<br />

Die Vorstandschaft des Gewerbevereins war auch in dieser<br />

Zeit nicht untätig. Wir haben inzwischen gemeinsam<br />

mit anderen <strong>Nürnberg</strong>er Gewerbe-, Handelsvereinen<br />

und –verbänden einiges bewegt. Inzwischen erfolgte ein<br />

Zusammenschluss aller Gewerbevereine von <strong>Nürnberg</strong><br />

unter dem Dach von Erlebnis <strong>Nürnberg</strong>. Zielsetzung ist,<br />

die Interessen unserer Mitglieder gegenüber der Stadt<br />

<strong>Nürnberg</strong> in vielfältiger Art zu stärken. Die enge Abstimmung<br />

und Zusammenarbeit mit der Stadt <strong>Nürnberg</strong> ist die<br />

unverzichtbare Grundlage zur Erfüllung unserer Aufgaben.<br />

Leider war seit 7 (!) Monaten aus den bekannten Gründen<br />

kein Unternehmerstammtisch möglich. Auch konnten<br />

geplante Veranstaltungen – Sommerfest/Gewerbeschau,<br />

Consumenta – Präsentation einzelner Mitglieder, sowie<br />

2 <strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

©Asier - stock.adobe.com<br />

GEWERBEVEREIN


unser traditioneller <strong>Herpersdorf</strong>er Weihnachtsmarkt – nicht durchgeführt<br />

werden. Das einzige „Highlight“ war unser Projekt „Ein Stern<br />

der Ihren Namen trägt“ im <strong>Herpersdorf</strong>er Ortskern. Geplant ist auch<br />

hier eine Erweiterung.<br />

GEWERBEVEREIN<br />

Aufgrund des positiven Verlaufs der Inzidenzwerte wurden ab der<br />

KW 23 die Corona-Regeln gelockert. Vieles ist wieder möglich. U .a.<br />

kann die Gastronomie endlich wieder den Innen- und Außenbereich<br />

für ihre Gäste öffnen. Wir können deshalb nun zeitnah wieder unseren<br />

öffentlichen Unternehmerstammtisch, bei dem ein gegenseitiger<br />

Gedanken- und Erfahrungsaustausch stattfindet, durchführen.<br />

Bei den öffentlichen Stammtischen bietet sich auch für Nichtmitglieder<br />

die Gelegenheit, sich aktuell über die Planungen und Neuigkeiten im<br />

Gewerbeverein 9045X in geselliger Runde zu informieren. Sie führen<br />

selbstständig ein Fachgeschäft, ein Unternehmen, einen Handwerksbetrieb,<br />

sind Gewerbetreibende/r oder Freiberufler/in? Dann sind Sie bei<br />

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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

3


BÜRGERVEREINE<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

4<br />

Die jüngste Bürgervereinsrunde mit dem Oberbürgermeister fand wieder<br />

als Online-Veranstaltung statt. Wir hatten fünf Fragen eingereicht, die<br />

wir Ihnen nachfolgend gerne mit den Antworten der zuständigen Referate<br />

zur Kenntnis bringen möchten:<br />

Internetversorgung im Siedlungsbereich Kubinstraße/Latenestraße<br />

In diesem gesamten Bereich gibt es derzeit lediglich eine 16 Mbit-Leitung.<br />

Das mag vor 20 Jahren mal angebracht gewesen sein. Aber in Zeiten von Homeoffice,<br />

das sich wohl verstärkt durchsetzen wird, und im Hinblick darauf, dass<br />

es in diesem Bereich mehrere Gewerbetreibende gibt, ist das natürlich viel zu<br />

wenig. Unseres Erachtens wird hier mindestens eine 50.000er-Leitung benötigt.<br />

Versuche einzelner Bürger, eine bessere Leistung zu erzielen, sind fehlgeschlagen,<br />

weil die dort verlegten Leitungen dies nicht hergeben.<br />

Unserer Kenntnis nach gilt diese geringe Leistungsfähigkeit auch noch für andere<br />

Bereiche in unserem Zuständigkeitsbereich.<br />

Welche Möglichkeiten der Einflussnahme hat hier die Stadt? Können wir eventuell<br />

auch selbst aktiv werden und wenn Ja, wo wäre die richtige Anlaufstelle<br />

für uns?<br />

Antwort:<br />

Für den Bereich Eichenlöhlein, Kubinstraße/Latenestraße wurde seitens der<br />

Deutschen Telekom im Rahmen des Bayerischen Breitbandförderprogramms im<br />

Jahr 2017 ein eigenwirtschaftlicher Ausbau mit Vectoringtechnik gemeldet. Der<br />

Ausbau hat sich bedauerlicherweise verzögert. Gemäß Auskunft der Telekom<br />

sollte der Ausbau bis spätestens November <strong>2021</strong> erfolgt sein.<br />

Nach dem Ausbau stehen Bandbreiten von 100 Mbit/s bis 250 Mbit/s zur<br />

Verfügung.<br />

2. Rad-/Gehweg am <strong>Worzeldorf</strong>er Kirchsteig<br />

Der kurze Rad-/Gehweg zwischen dem Anwesen <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße<br />

15 und dem Anwesen <strong>Worzeldorf</strong>er Kirchsteig 30 wurde bisher offensichtlich<br />

übersehen.<br />

Auch der müsste schon längst einmal saniert werden. Ein vorsintflutartiges Gitter<br />

versperrt hier die zügige Durchfahrt für Radfahrer. Der Unterboden ist schlammig<br />

und durch eingewachsenes Unkraut schmal. Eine Radvorrangroute schaut für<br />

uns anders aus. Insbesondere hakt es auch, wenn es um den Winterdienst<br />

geht. Dieser Radweg ist genauso nicht in der Kategorie 1 für den Winterdienst<br />

gelistet, wie der an der Radrunde. Das bedeutet auch hier - kein Räum- und<br />

Streudienst. Alle Beteuerungen für bessere Radverbindungen verhallen, wenn<br />

solche Ungereimtheiten unseres Erachtens nicht abgestellt werden.<br />

Wir bitten daher, diesen Weg in einen befahr- und begehbaren Zustand zu<br />

versetzen.<br />

Dies könnte im Zuge des im Oktober <strong>2021</strong> geplanten Ausbaus des direkt angrenzenden<br />

Gehwegs in der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße zwischen dem Anwesen 17<br />

und An der Radrunde geschehen.<br />

Antwort:<br />

Sanierung:<br />

Es handelt sich um einen beschränkt öffentlich gewidmeten Weg mit Baulast<br />

durch die Stadt <strong>Nürnberg</strong>, der sich weitgehend in Privateigentum befindet. Der<br />

Weg ist wassergebunden mit Schottertragschicht befestigt. Regeneiniäufe für<br />

die Oberflächenentwässerung fehlen auf ganzer Weglänge.<br />

Ein Ausbau bzw. Asphaltierung des Weges ist derzeit nicht angedacht. Zum<br />

einen hängt dies an den fehlenden grundstücksmäßigen Voraussetzungen. Es<br />

gibt im Moment auch kein entsprechende Straßenplanung und keine Planungen<br />

zur Oberflächenentwässerung bzw. der Finanzierung.<br />

Besonders schlechte Stellen werden durch den zuständigen SÖR- Bezirk im<br />

Rahmen des laufenden Unterhalts zeitnah aufgeschottert und instandgesetzt..<br />

Winterdienst Radwege:<br />

Im Stadtgebiet <strong>Nürnberg</strong> werden die Radwege im Winterdienst einheitlich<br />

behandelt. Dabei wird auf den stark frequentierten Strecken ein gesichertes<br />

Radwegenetz abgestuft zur Verfügung gestellt.<br />

Maßgebend für die Sicherungseinstufung der Radwege sind die Streckenbelastungszahlen.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Radverkehrsbeauftragten der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />

und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) wurde das im Winter<br />

zu sichernde Radwegnetz abgestimmt und beschlossen.<br />

Danach wurden folgende Prioritätseinteilungen vorgenommen:<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

In Stufe 1 werden alle Radwege innerhalb der geschlossenen Ortslage gesichert,<br />

die in und an SÖR zugeordneten Grundstücksflächen verlaufen und als gemeinsame<br />

öffentliche Geh- und Radwege gewidmet sind sowie die als Fahrradstraßen<br />

gekennzeichneten Fahrbahnen. Hier wird neben der bestehenden Anliegerverpflichtung<br />

für den Gehweganteil der Radweg in einem Zug mit gesichert.<br />

In Stufe 2 werden alle innerhalb der geschlossenen Ortslage verlaufenden<br />

eigenständigen verkehrswichtigen Radwege gesichert; in Stufe 3 dann die sonst<br />

noch wichtigen Nebenstrecken.<br />

Diese Einteilung der Radwegsicherung befinden sich im Internet auf der Homepage<br />

des SÖR unter folgendem Link: https://intranet.stadt.nuernberq.de/imperia/<br />

md/infobox/soer/dokumente/radweqenetz.pdf<br />

Diese Einteilung wird natürlich regelmäßig (einmal jährlich) überprüft und ggf.<br />

angepasst.<br />

3. Schneeräumung auf Rad- und Gehwegen<br />

Ergänzend zu Punkt 2. Möchten wir erneut auf dieses Thema eingehen.<br />

Es gab in diesem Winter wieder einige Tage, an denen der Radweg An der<br />

Radrunde in <strong>Herpersdorf</strong> nicht genutzt werden konnte, weil es weder geräumt<br />

noch gestreut wurde.<br />

Das fällt allerdings in die Verantwortung der Stadt. Wegen einer unverständlichen<br />

Regelung unterbleibt dies bei uns beharrlich. Jede Regelung sollte auch<br />

Ausnahmen erlauben.<br />

An uns wurden wieder einige Klagen herangetragen, und keiner versteht,<br />

warum der Radweg nicht geräumt wird. Dieser Weg wird auch im Winter stark<br />

genutzt, u.a. auch von Schulkindern. Wir sollten hier einmal die Frequenz zählen<br />

und dann mit einem Radweg vergleichen, der in der Innenstadt verläuft und<br />

aufgrund der städtischen Regelung öfter geräumt wird. Da schauen wir sicherlich<br />

nicht schlechter aus. Stattdessen verweist die bei uns geltende Regelung bei<br />

schlechtem Wetter die Radfahrer auf die viel befahrene Fahrbahn.<br />

Wir bitten daher, diesen Rad- und Gehweg hinsichtlich seiner Priorisierung höher<br />

einzustufen, auch bezüglich der Schneeräumung.<br />

Antwort:<br />

Im Stadtgebiet <strong>Nürnberg</strong> werden die Radwege im Winterdienst einheitlich<br />

behandelt. Dabei wird auf den stark frequentierten Strecken ein gesichertes<br />

Radwegenetz abgestuft zur Verfügung gestellt.<br />

Maßgebend für die Sicherungseinstufung der Radwege sind die Streckenbelastungszahlen.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Radverkehrsbeauftragten der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />

und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) wurde das im Winter<br />

zu sichernde Radwegnetz abgestimmt und beschlossen. Die Ermittlung der<br />

Nutzungszahlen beruht dabei auf der regelmäßig durchgeführten Verkehrszählung.<br />

Die Nutzungszahlen in <strong>Worzeldorf</strong> sind geringer als in anderen Stadtteilen<br />

bzw. in der Innenstadt.<br />

Der Radweg auf der Südseite der Straße An der Radrunde von Hs. Nr. 13 bis<br />

Übergang <strong>Herpersdorf</strong> wird in unterster Kategorie 3 gesichert.<br />

Die Sicherung des nördlichen Gehwegs und des südl. Radwegteilstücks zwischen<br />

Kinderhort bis Übergang Richtung <strong>Worzeldorf</strong> erfolgt in höchster Kategorie 1.<br />

Die Priorisierungen werden regelmäßig (einmal jährlich) überprüft und ggf.<br />

angepasst.<br />

4. Umgehungsstraße in <strong>Worzeldorf</strong><br />

Im Zusammenhang mit der derzeitigen Diskussion hinsichtlich der Einbahnstraßenregelung<br />

in der <strong>Worzeldorf</strong>er Haupstraße haben wir uns wieder an eine<br />

frühere Planung erinnert. Es ging seinerzeit um eine südwestliche Umfahrung des<br />

Wohngebiets An der Breiting zwischen Spitzwegstraße und An der Radrunde mit<br />

einer Bebauung des Gebietes zwischen Van-Gogh-Straße und An der Breiting,<br />

südlich der Straße An der Radrunde.<br />

Das würde die Probleme in der <strong>Worzeldorf</strong>er Haupstraße (Richtung der Einbahnstraße,<br />

Rad- und Gehweg-Verlängerung, Parkverbotszonen) beseitigen helfen.<br />

Wir fragen daher an, ob dieses Thema noch in einer mittel- bis langfristigen<br />

Verkehrsplanung enthalten ist?<br />

Antwort:<br />

Die Idee einer Umgehungsstraße zwischen der Spitzwegstraße und An der<br />

Radrunde stammt aus den Überlegungen zur Ausweisung neuer Bauflächen<br />

entlang An der Radrunde im Zuge der Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Herpersdorf</strong>. Auch wenn die Trasse im Flächennutzungsplan noch<br />

vorgehalten wird, beschränkte sich die Entwicklungsmaßnahme schlussendlich


BÜRGERVEREINE<br />

auf <strong>Herpersdorf</strong> und tangierte <strong>Worzeldorf</strong> nicht. Sie wurde 2014 bereits als<br />

vollständig abgeschlossen erklärt und die Entwicklungssatzung aufgehoben.<br />

Grundsätzlich ist der Neubau von Straßen nur in Ausnahmefällen gerechtfertigt,<br />

beispielsweise wenn neue Baugebiete ausgewiesen werden. Denn ein solcher<br />

Neubau ist mit einem umfangreichen Flächenverbrauch und Eingriffen in Natur<br />

und Landschaft verbunden. Zudem führen Straßenneubauten in der Regel zu<br />

einer Zunahme der Verkehrsmenge im gesamten Umfeld, was für die Erreichung<br />

der verkehrlichen Ziele der Stadt <strong>Nürnberg</strong> kontraproduktiv ist. Das Fehlverhalten<br />

einzelner Verkehrsteilnehmender in der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße rechtfertigt<br />

keinesfalls einen solchen Eingriff. Daher ist nicht beabsichtigt, die Überlegungen<br />

für den Neubau einer solchen Straße wieder aufzunehmen.<br />

Information der Bürgervereine<br />

Erneut möchten wir daran erinnern, dass uns bereits mehrfach in Aussicht<br />

gestellt wurde, für eine bessere Vorabinformation bei geplanten Vorhaben zu<br />

sorgen. Zum wiederholten Male (zuletzt bei der überraschenden Einbahnstraßenregelung<br />

in der <strong>Worzeldorf</strong>er Haupstraße) hat dies leider nicht geklappt.<br />

Wir wurden auch dieses Mal vor vollendete Tatsachen gestellt. Dabei wird doch<br />

immer wieder betont, wie wichtig die Rolle der Bürgervereine genommen wird,<br />

nicht zuletzt aufgrund ihrer guten Ortskenntnisse.<br />

Wenn uns diese geplante Maßnahme vorher mitgeteilt worden wäre, hätten<br />

wir auch unsere Vorstellungen und Anregungen mit einbringen können und wir<br />

hätten über unsere üblichen Kommunikationswege die Bürger über Sinn und<br />

Zweck dieser Maßnahme informieren können. Dadurch hätten wir uns nachträgliche<br />

Irritationen sowie zahlreiche erboste Mails und Anrufe von Anwohnern und<br />

Verkehrsteilnehmern ersparen können, die uns vorgeworfen haben, wir hätten<br />

keine Ahnung davon, was bei uns vorgeht.<br />

Daher noch einmal unsere Bitte: Vorher informieren und unsere Ideen, wenn<br />

möglich, mit einbeziehen.<br />

Antwort:<br />

Die Beteiligung der Bürgerschaft im Vorfeld von Planungen ist ein wichtiger<br />

Baustein im Vorgehen der Verwaltung. Vorrangig sind die Bürgervereine erster<br />

Ansprechpartner hierfür, jedoch findet oftmals ein Austausch auch mit eigens<br />

formierten Initiativen oder anderen Anwohnenden vor Ort statt, die nicht<br />

Mitglieder des jeweiligen Bürgervereins sind.<br />

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Auf Wunsch von Anliegern hat die Verwaltung im Sommer 2020 die unterschiedlichen<br />

Möglichkeiten in der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße geprüft mit dem Ergebnis,<br />

dass ein Lkw-Durchfahrtsverbot nicht infrage kommt, sehr wohl jedoch eine<br />

Einbahnstraßenregelung. Dies wurde den Anwohnenden kommuniziert und um<br />

deren Unterstützung hinsichtlich eines Meinungsbildes vor Ort gebeten. Erst<br />

nach diesem Beteiligungsprozess wurde die Planung in den Verkehrsausschuss<br />

des Stadtrates eingebracht und von diesem einstimmig beschlossen.<br />

Ein weiteres denkmalgeschütztes Gebäude für immer verloren?<br />

Uns wurde von besorgten Bürgern mitgeteilt, dass das Gelände an der Kreuzung<br />

Kemptener Str./Kubinstr. mit dem denkmalgeschützten Haus Nr.2 und einem<br />

weiteren seit längerem leer stehenden Haus verkauft werden soll. Die Häuser<br />

sollen abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden.<br />

Wir würden es sehr bedauern, wenn ein weiteres historisches Gebäude für immer<br />

der Vergangenheit angehören sollte. Natürlich ist auch bei uns der Fortschritt<br />

nicht aufzuhalten.<br />

Aber das heißt ja noch lange nicht, dass dafür alles geopfert werden muss.<br />

Wir werden dieses Thema weiterverfolgen und darüber berichten, wenn wir<br />

Neuigkeiten erfahren.<br />

Die aktuelle Corona-Lage lässt uns hoffen, dass wir nun vielleicht doch bald<br />

unsere Mitgliederversammlung mit Neuwahlen abhalten können. Sobald es<br />

die weitere Entwicklung zulässt, werden wir dazu einladen.<br />

Natürlich werden wir auch unser Veranstaltungs- und Ausflugsprogramm<br />

wieder mit Leben füllen.<br />

Wir freuen uns darauf, Ihnen wieder interessante Themen und Ziele bieten zu<br />

können.<br />

Dietrich Dieckhoff, Vorsitzender<br />

Wir vermissen immer noch<br />

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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

5


BÜRGERVEREINE<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e.V<br />

Aus dem Jahresbauprogramm der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />

Straße: Beschreibung Zeitplan:<br />

Bartokstr. Gehweg April - Sept <strong>2021</strong><br />

Joh.-Brahms-Str./<br />

Greuther Str.<br />

Insterburger Str./<br />

H.-Chr.-Seebohm-Str.<br />

Fahrbahn/Gehweg-Sanierung April - Sept <strong>2021</strong><br />

Straßenbau bis Juli <strong>2021</strong><br />

Galileistr. gesamte Länge Auswechslung WVL bis Dez <strong>2021</strong><br />

Gaulnhofer Str./<br />

Lindenplatz<br />

Fahrbahnsanierung Juli - Sept <strong>2021</strong><br />

Strawinskystr. Gehweg Wiederherstellung April - Sept <strong>2021</strong><br />

Kurlandstr. Straßenbau/Gehwegsanierung Sept - Dez <strong>2021</strong><br />

Kassenprüfer/in gesucht<br />

Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> e. V. sucht eine/n neuen Kassenprüfer/in.<br />

Die Person kann weiblich oder männlich sein.<br />

Zeitaufwand: 3-4 Stunden am Jahresanfang.<br />

Interessierte Personen aus dem Steuer/Finanz/Bankbereich oder Personen mit Vereinskassenerfahrung<br />

(nicht Bedingung) möchten sich bitte an den Vorstand wenden.<br />

E-Mail-Adressen Alexander.sessann@gmx.de oder reitenspiess@online.de.<br />

Neuer Kinderhort in <strong>Katzwang</strong> - 100 neue Hortplätze<br />

Für die Eltern die wichtigste Zahl: In beiden Einrichtungen werden dann in<br />

6 Gruppen 150 Kinder betreut. Damit wird das Angebot von bisher 22 % auf über<br />

60 % steigen. Die Eröffnung wird voraussichtlich im September <strong>2021</strong> stattfinden.<br />

Auskünfte und Informationen zur Anmeldung erteilt Frau Lang,<br />

Hortleiterin des Kinderhortes <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Str. 1, Telefon 09122-633193. Eltern können ihr Kind Online<br />

unter: https://www.nuernberg.de/Internet/kitaanmeldung.html und https://<br />

www.kita-portal.nuernberg.de anmelden.<br />

Die Leitung des Hortes Gaulnhofer Straße 4 a wird ab Juni <strong>2021</strong> Frau King<br />

übernehmen. Telefon 09122-63 31 93 E-Mail: hort-johannes-brahms@stadt.<br />

nuernberg.de<br />

https://www.kitas-stadt.nuernberg.de, www.kinderbetreuung.nuernberg.de<br />

Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e. V. trauert um seinen<br />

früheren Vorsitzenden<br />

Herr Karl Frank verstarb im Alter von 97 Jahren am 05.05.<strong>2021</strong>. Herr Frank war<br />

am 14.03.1984 in den Bürgerverein eingetreten. Er führte den Bürgerverein<br />

als 1, Vorsitzender über 7 Jahre von 1986 bis 1993. Karl Frank war von 1976<br />

bis 1989 als Geschäftsführer beim St. Gundekarwerk Eichstätt tätig, er war in<br />

dieser Funktion auch in <strong>Katzwang</strong> an mehreren Bauvorhaben beteiligt. Der<br />

Bürgerverein <strong>Katzwang</strong> e.V. wird ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />

Absage des Bürgerfestes <strong>2021</strong><br />

Der Bürgerverein muss das geplante Bürgerfest <strong>2021</strong> leider aus Gründen der<br />

Corona-Pandemie absagen. Wir planen, soweit es möglich ist, bereits für das<br />

Jahr 2022.<br />

Im Jahr 2022 wird es 50 Jahre, das <strong>Katzwang</strong> zur Stadt <strong>Nürnberg</strong> gehört.<br />

Die frühere selbstständige Gemeinde <strong>Katzwang</strong> wurde am 01. Juli 1972 zur<br />

Stadt <strong>Nürnberg</strong> im Rahmen der damaligen großen Gemeindegebietsreform<br />

eingemeindet. Dies wäre eventuell ein besonderer Anlass für ein besonderes<br />

Bürgerfest.<br />

In der Gaulnhofer -Straße 4 a in <strong>Katzwang</strong> werden ab September <strong>2021</strong> voraussichtlich<br />

100 neue Hortplätze zur Verfügung stehen.<br />

Der neue Kinderhort wird zusammengelegt mit dem Kinderhort in der Johannes-<br />

Brahms-Straße 1 in <strong>Katzwang</strong>. Nach der Eröffnung des Neubaus wird die neue<br />

Adresse dann Gaulnhofer Straße 4 90455 <strong>Nürnberg</strong> für beide Gebäude sein.<br />

Der Neubau befindet sich im östlichen Bereich des Grundstücks, an der Karl-<br />

Liebknecht-Straße unmittelbar hinter der ehemaligen Adler Apotheke. Die<br />

Zufahrt zum neuen Kinderhort wird über die Gaulnhofer Straße stattfinden.<br />

Dieses Areal wird mit der bestehenden Fläche des Gebäudes an der Johannes-<br />

Brahms-Straße gemeinsam genutzt.<br />

Der Hortneubau kostete rund 4,5 Millionen Euro.<br />

Corona Testzentrum Reichelsdorfer Keller - der Arztpraxis Dr. Renard<br />

und Kollegen<br />

Seit dem Montag, 03. Mai <strong>2021</strong> ist das Corona-Testcenter Reichelsdorfer Keller<br />

in Betrieb. Dort wird, Montag bis Freitag von 7.30 - 13 und 15-19 Uhr, Samstag<br />

von 8 - 18 Uhr ohne Anmeldung, kostenlos ein Corona Test und Schnelltest an<br />

einem Drive In Schalter durchgeführt.<br />

Das Zentrum befi ndet sich an der Ecke Vorjurastraße/<strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße<br />

- Kellerstraße auf dem Gelände der ehemaligen Agip-Tankstelle an der<br />

Radrennbahn.<br />

Das Zentrum ist erreichbar mit PKW und Buslinie 62 Haltestelle Kellerstraße.<br />

Das Testzentrum ist 20 Meter von der Haltestelle entfernt.<br />

Geburtstagswünsche<br />

Allen Bürgerinnen und Bürgern, die im den nächsten Monaten Geburtstag feiern<br />

wünschen wir alles erdenklich Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen.<br />

Erwin Reitenspieß<br />

Stellv. Vorsitzender<br />

Gartengestaltung - Baumpflege<br />

Gartenpflege - Pflanzarbeiten<br />

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6<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>


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feiert sein 50-jähriges<br />

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Tietze, Heidi und Ernst Ströbel<br />

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Birgit Tietze<br />

Ernst und Heidi Ströbel eröffneten im April 1971 ihr kleines<br />

Familienunternehmen. Unterstützt wurde das Team ab Februar 1987<br />

durch ihren Schwiegersohn Uwe Benthin. Im Februar 1989 stieg Tochter<br />

Claudia Benthin in das Familienunternehmen mit ein. Zu einem modernen<br />

Elektrogeschäft mit Ausstellungsraum wurde das Ladengeschäft in<br />

Wendelstein, Marktstraße 3, im Jahr 1992 umgebaut. Im September 1995<br />

absolvierte Uwe Benthin seine Meisterprüfung und übernahm dann mit<br />

seiner Frau Claudia am 1. April 2009 das Unternehmen und gründete die<br />

Elektro Ströbel GmbH.<br />

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Claudia und Uwe Benthin sowie Heidi und Ernst Ströbel bedanken<br />

sich bei ihren vielen Kunden für das Vertrauen und die Treue in den<br />

vergangenen 50 Jahren. Sehr gerne stehen sie diesen auch weiterhin als<br />

zuverlässiger Ansprechpartner zur Seite und freuen sich mit ihnen in die<br />

nächsten Jahre zu gehen.<br />

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Das Mitteilungsblatt gratuliert<br />

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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

7


BÜRGERVEREINE<br />

BÜRGERVEREIN <strong>Kornburg</strong><br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

Neue Juraleitung<br />

mit unserer DEMO am 8.05.21 konnten wir die gewünschte Aufmerksamkeit<br />

erzeugen, in den Regionalzeitungen und im Bayerischen Fernsehen wurde von<br />

unserem Prostest gegen den Verlauf der geplanten Juraleitung P53 berichtet.<br />

Vielen Dank, dass Sie so zahlreich gekommen sind. Auch die anwesenden Politiker<br />

signalisierten durchwegs in ihren Reden ihre Unterstützung und gaben an,<br />

dass sie dafür sorgen wollen, dass die Stromleitung so wie sie aktuell geplant ist,<br />

nicht kommen wird. Ungeachtet dessen sind wir uns natürlich auch darüber im<br />

Klaren, dass wir uns trotz dieser Signale noch lange nicht in Sicherheit wähnen<br />

können; zumal die Notwendigkeit der Trasse im Bundesbedarfsplangesetz<br />

Anfang dieses Jahres von CSU, SPD und den Grünen verabschiedet wurde.<br />

Am 11.5.<strong>2021</strong> wurden von TenneT die Detailkarten zum Trassenkorridor veröffentlicht.<br />

Sie können diese unter https://www.bi-allianz-p53.org/trassenverlaufsvarianten-tennet/<strong>2021</strong>-05/<br />

aufrufen oder im Dienstleistungscenter Bau der<br />

Stadt <strong>Nürnberg</strong>, Lorenzer Straße sowie im Bürgeramt <strong>Katzwang</strong> einsehen. Zu<br />

beachten sind hier die Corona-Regeln.<br />

Wichtig ist es nunmehr, dass sämtliche Einwände gegen dieses geplante<br />

Vorhaben bis spätestens 16. Juli <strong>2021</strong> schriftlich der Regierung von Mittelfranken<br />

mitgeteilt werden. Wir als Bürgerverein werden ein entsprechendes<br />

Schreiben verfassen.<br />

Wir fordern jedoch auch Sie als Bürger auf, in einem Schreiben an die Regierung<br />

von Mittelfranken (Promenade 27, 91522 Ansbach oder per Mail an:<br />

raumordnungsverfahren@reg-mfr.bayern.de) Ihre Ängste und Befürchtungen<br />

wie u. a. die Nichteinhaltung des seitens des Bundesamtes für Strahlenschutz<br />

empfohlenen Mindestabstands von 400 Metern, Schutzgüter Mensch & Natur<br />

dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden usw. schriftlich zu formulieren.<br />

Damit kann dem Prostest entsprechend Nachdruck verliehen werden. Je mehr<br />

Bürger ihre Einwände einbringen, umso besser! Weitere Informationen, Tipps<br />

und Details finden sie auch auf unserer Homepage unter www.p53.<strong>Kornburg</strong>.<br />

de. Allen Haushalten, die von der Nichteinhaltung der Mindestabstandfläche<br />

betroffen sind, werden wir in den nächsten Tagen zudem einen Flyer zukommen<br />

lassen mit weiteren Informationen.<br />

<strong>Kornburg</strong>er Kärwa<br />

In einem seitens des Bürgeramtes Süd organisierten Calls mit den Verantwortlichen<br />

für die <strong>Kornburg</strong>er Kärwa, haben wir nach Abwägung sämtlicher noch<br />

geltender Corona-Regeln uns dazu entschieden, im Juni <strong>2021</strong> keine Kärwa<br />

stattfinden zu lassen, da ein „normaler“ Kärwa-Betrieb noch nicht möglich ist.<br />

Ende Juli <strong>2021</strong> soll ein weiteres Gespräch mit allen Beteiligten stattfinden. Sofern<br />

absehbar ist, dass sich die Situation im Herbst besser darstellt, soll eventuell ein<br />

Herbstfest mit ähnlichem Charakter einer Kirchweih stattfinden.<br />

Aufzug „Altes Rathaus“<br />

Bezüglich des von einigen Bürgern gewünschten Aufzugs für das Alte <strong>Kornburg</strong>er<br />

Rathaus können wir Ihnen berichten, dass vor Ort mit dem neuen Eigentümer<br />

WBG ein Termin stattfand. Die Errichtung eines Aufzugs am oder im Gebäude<br />

ist in erster Linie aus denkmalschutzgründen nicht möglich. Geprüft wird derzeit<br />

ein Treppenlift. Wir werden Sie hierzu auf dem Laufendem halten.<br />

Straße Am Schloßgraben<br />

Auch hier fand ein Vorort-Termin mit Verantwortlichen von SÖR statt. Ein<br />

grundsätzlicher Sanierungsbedarf wurde für die asphaltierte städtische Fläche<br />

bestätigt. Zunächst wurden die Flächen notdürftig geflickt. Eine umfangreichere<br />

Maßnahme kann derzeit nicht durchgeführt werden, da die Sanierungsmaßnahme<br />

nicht im Bauprogramm SÖR <strong>2021</strong> enthalten ist. Wir werden versuchen,<br />

dass die Maßnahme in das Bauprogramm 2022 mit eingestellt wird bzw. dass<br />

ggf. eine komplette Umstrukturierung unter Denkmalschutzkriterien erfolgt.<br />

Liebe <strong>Kornburg</strong>erinnen und <strong>Kornburg</strong>er, eine derart prekäre Situation wie die<br />

des Projektes neue Juraleitung, die unseren lebens- und liebenswerten Ort so<br />

immens schädigen könnte, gab es in den letzten Jahrzehnten nicht. Es würde<br />

uns freuen, wenn Sie uns mit Ihrem Beitritt zum Bürgerverein Ihre Unterstützung<br />

signalisieren. Wir werden Sie mit Informationen stets auf dem Laufenden halten<br />

und für eine verträgliche Lösung kämpfen. Das Anmelde-Formular finden Sie<br />

unter www.bv-kornburg.de.<br />

Ihre Martina Staufer und Rolf Prötzl<br />

Bleiben Sie zuversichtlich<br />

8<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>


Dr. Ralph Härtlein<br />

Dr. Ralph Härtlein<br />

AUS DEN STADTTEILEN<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />

Die FF <strong>Worzeldorf</strong> ist stets einsatzbereit<br />

– die Baumaßnahmen gehen weiter<br />

ZAHN<br />

ARZT<br />

PRAXIS<br />

Ihre Zahngesundheit ist uns wichtig...<br />

... auch in Corona Zeiten!<br />

Homepage<br />

Homepage<br />

Praxisspektrum<br />

Praxisspektrum<br />

Sprechzeiten<br />

Sprechzeiten<br />

Wo sind wir<br />

Wo sind wir<br />

Impressum Telefon: 0911 / 8888 087<br />

Impressum Telefon: 0911 8888 087<br />

Facharzt<br />

Oralchirurgie<br />

Tel. 0911- 88 88 087<br />

Plattenäckerweg 6 · 90455 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Herpersdorf</strong><br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Um trotz der Kranarbeiten einsatzbereit zu sein, standen die Fahrzeuge der FF<br />

<strong>Worzeldorf</strong> im Gerätehof aufgereiht.<br />

Bis Pfingsten wurde die FF <strong>Worzeldorf</strong> bereits 26-mal gerufen, zuletzt<br />

gab es drei Alarmierungen wegen Brandmeldern, drei gefahrdrohenden<br />

Bäume und einen Gartenabfallbrand in der Nachbarschaft die Auslöser<br />

waren.<br />

Bei der Einsatzstatistik halten sich <strong>2021</strong> bisher die Löscheinsätze (auch durch<br />

die fünf ausgelösten Brandmeldeanlagen bedingt) und die technischen Hilfeleistungen<br />

nahezu die Waage, wobei hier die 8 Autobahneinsätze einen deutlichen<br />

Schwerpunkt bilden – aber die Unwettereinsätze nehmen hier durch Bäume<br />

zu. Doch trotz Wetter und Bau sind die Aktiven der Wehr ständig einsatzbereit.<br />

Parallel dazu gehen die Erweiterungsarbeiten im Gerätehof weiter, allerdings<br />

musste bei dem Bau des Hallendaches auf eine trockene Wetterperiode gewartet<br />

werden. Gleichzeitig wurde aber das Fundament für die Netzersatzanlage erstellt<br />

und Mitte Mai das Fertiggebäude mit dem 80 kVA Notstromaggregat aufgebaut.<br />

Dazu gab ein 250-Tonnen-Autokran ein kurzes Gastspiel im <strong>Worzeldorf</strong>er Feuerwehrhof.<br />

Wegen der engen Platzverhältnisse musste für die 24-Tonnen-Box, in<br />

die dann ein Achtzylinder-Diesel-Aggregat eingeschoben wurde, der Kran mit<br />

seinem Ausleger über das Dach des Mannschaftsgebäudes schwenken. Das 1,1<br />

Tonnen schwere Notstromaggregat hat eine Leistung von 80 kVA.<br />

Damit ist die Einsatzbereitschaft der Wehr auch bei Stromausfall gesichert.<br />

Nach Fertigstellung des Daches und dem Einbau von Fenstern und Türen steht<br />

als Nächstes der Innenausbau der Erweiterungsräume für die Fahrzeughalle<br />

auf dem Programm.<br />

Text und Foto: Thomas Karl<br />

Montag, 14. Juni <strong>2021</strong><br />

bis Freitag, 18. Juni <strong>2021</strong><br />

in der St. Marien Apotheke<br />

Venen –Test - Woche<br />

zur mobilen Ansicht<br />

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Haben Sie Fragen zu:<br />

Kostenbetrag<br />

2 €<br />

Auch dieses Jahr haben Sie wieder die<br />

Möglichkeit, bei unserer begehrten Venenmess-Aktion<br />

mitzumachen.<br />

Wir messen mit Hilfe eines elektronischen<br />

Gerätes die Venentätigkeit Ihrer Beine.<br />

Die Messergebnisse bekommen Sie gleich<br />

mit nach Hause, sowie wertvolle Tipps, wie<br />

Sie Ihre Venen gesund erhalten können.<br />

Wegen der großen Nachfrage, bitte<br />

rechtzeitig einen Termin reservieren lassen!<br />

Mittwoch, 23. Juni <strong>2021</strong><br />

um 18:30 Uhr<br />

in der St. Marien Apotheke<br />

Vortrag:<br />

„Homöopathie für die ganze Familie“<br />

vor allem für die Reisezeit<br />

http://www.dr-ralph-haertlein.de/[05.04.2017 11:32:58]<br />

http://www.dr-ralph-haertlein.de/[05.04.2017 11:32:58]<br />

Heidi Czech, Heilpraktikerin und DHU<br />

Referentin, erläutert in Ihrem Vortrag<br />

verständlich und nachvollziehbar die<br />

Grundlagen der Homöopathie.<br />

Sie stellt vor, welches Mittel am besten gegen<br />

welche Beschwerden einsetzbar ist.<br />

Außerdem erfahren Sie, welche<br />

homöopathischen Mittel in eine Haus- oder<br />

Reiseapotheke gehören, aber auch, wann ein<br />

Arzt eingeschaltet werden sollte.<br />

Ein Tipp vorweg: Ihr Team der St. Marien<br />

Apotheke steht immer gern für die Beratung<br />

rund um die Homöopathie zur Verfügung!<br />

Dieser Vortrag ist für Sie kostenfrei.<br />

Aus organisatorischen Gründen<br />

bitten wir Sie um Anmeldung bis Montag,<br />

den 21. Juni <strong>2021</strong><br />

Kostenlose<br />

Veranstaltung<br />

St. Marien Apotheke<br />

Apotheker Martin Scholl e. K.<br />

Lausitzer Str. 4, 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911-632 05 22, Fax 0911-63 04 38<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

9


UNSER SENIOREN-EXTRA<br />

AUFGEPASST!<br />

DIESE SYMPTOME KÖNNEN AUF HÖRPROBLEME HINWEISEN<br />

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Heiko Dambietz<br />

Tel. 09129-141 95 48<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

Verschiedene Symptome können Hinweise auf Hörminderungen<br />

sein. Die kritische Selbstüberprüfung ist daher<br />

sinnvoll, ersetzt aber nicht den Hörtest beim Hörakustiker.<br />

Die wenigsten Menschen können selbst einschätzen, wie gut<br />

oder schlecht sie noch hören. Woran liegt das? Hören ist ein sehr<br />

komplexer Vorgang. Zunächst werden die Schallwellen aus der<br />

Umgebung in Nervensignale umgewandelt und dann im Hörzentrum<br />

des Gehirns ausgewertet. Auf diese Weise kommt es zu<br />

spezifischen Hörwahrnehmungen: Geräusch, Sprache, Musik …<br />

Eine wichtige Rolle spielen dabei die Haarsinneszellen im<br />

Innenohr. Sie sind dafür zuständig, die mechanischen Schallwellen<br />

in Nervenaktivitäten zu transformieren. Aber Bewegung<br />

Aktion bis Ende Juni<br />

Vorführgeräte bis zu 25 % reduziert<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo u Di: 10-13 & 15-18 Uhr Mi:nur Außendienst<br />

Do u Fr: 10-13 & 15-18 Uhr Sa: 10-13 Uhr<br />

bedeutet auch Abnutzung und Verschleiß. Nicht anders ist es<br />

bei den filigranen Sinneszellen. Das führt dazu, dass mit der<br />

Zeit weniger Reize an die Hörnerven abgegeben werden und<br />

weniger Informationen im Gehirn ankommen. Eine gewisse<br />

Zeit lang können diese Defizite kompensiert werden, da das<br />

Hörzentrum aufgrund von Erfahrungen auch bruchstückhafte<br />

Informationen noch korrekt zuordnen kann. Wenn aber irgendwann<br />

das Mindestmaß an akustischen Signalen unterschritten<br />

wird, funktioniert auch die Kompensation nicht mehr und das<br />

Verstehen nimmt ab.<br />

Das alles geschieht allerdings so langsam, dass man am Ende<br />

nicht mehr weiß, wie sich gutes Hören anhört. Viele Menschen<br />

glauben deshalb, immer noch gut oder halbwegs gut zu hören,<br />

obwohl sie schon mittlere bis schwere Defizite bei der auditiven<br />

Wahrnehmung haben. So kommt es zu Fehleinschätzungen der<br />

eigenen Hörleistung, weil in der Zwischenzeit der Vergleichsmaßstab<br />

verloren gegangen ist. Klarheit schafft dann nur noch<br />

der Hörtest bei einem Hörakustiker.<br />

Trotzdem lassen sich im täglichen Leben immer wieder Hinweise<br />

fi nden, die bei wiederholtem Auftreten erste Symptome für<br />

Hörprobleme sein können. Auch die regelmäßige Selbstüberprüfung<br />

ist daher ein wichtiger Schritt zur eigenen Hörgesundheit.<br />

Gute Gelegenheiten bieten Situationen, in denen es lebhaft<br />

und geräuschvoll zugeht. Wie verhält es sich dann mit dem<br />

Sprachverstehen? Gibt es bereits Probleme, während sich<br />

alle anderen noch unbeschwert unterhalten? Oder kommt es<br />

einem vor, als ob die Gesprächspartner zunehmend undeutlich<br />

sprechen und nuscheln, sodass man am Ende immer häufiger<br />

nachfragen muss?


UNSER SENIOREN-EXTRA<br />

In lebhafter Umgebung muss das Gehör zum Teil Höchstleistungen<br />

erbringen, um aus den sich überlagernden Geräuschen<br />

die Sprache verständlich herauszufiltern. Schon leichte Hörminderungen<br />

beeinträchtigen dann das Sprachverstehen mehr als in<br />

ruhiger Atmosphäre, wo man noch alles mitbekommen würde.<br />

Diese unterschiedlichen Hörerfahrungen sind ein wesentlicher<br />

Grund für die kaum mögliche Selbsteinschätzung des Gehörs.<br />

Eine professionelle Überprüfung der Hörleistung durch einen<br />

Hörakustiker ist auch dann ratsam, wenn immer wieder<br />

bestimmte Signaltöne von Telefon, Wecker oder Türklingel<br />

überhört werden. Besondere Aufmerksamkeit verdient dieser<br />

Umstand, wenn die Mitmenschen diese Töne eher hören als man<br />

selbst. Abgesehen davon, dass Nachrichten, Besuche und Termine<br />

verpasst werden, erhöht sich auch die Unfallgefahr, wenn man<br />

etwa im Straßenverkehr herannahende Fahrzeuge, Hupen und<br />

Fahrradklingeln nicht rechtzeitig wahrnimmt.<br />

Zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Gehör<br />

zählt neben der kritischen Selbstüberprüfung in jedem Fall der<br />

Hörtest bei einem Hörakustiker, der auch dann im Jahresrhythmus<br />

wiederholt werden sollte, wenn keine Hörminderungen festgestellt<br />

wurden. Als Hörexperten vor Ort stehen allen Interessierten<br />

deutschlandweit die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft<br />

Gutes Hören zur Verfügung. Bei ihnen wird das gesamte Leistungsspektrum<br />

vom kostenlosen Hörtest über Auswahl und<br />

Anpassung geeigneter Hörgeräte bis hin zur mehrjährigen<br />

Nachbetreuung angeboten.<br />

Quelle:<br />

Fördergemeinschaft gutes Hören<br />

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Fr 9.00 -18.00 Uhr und Sa. 10.00 -13.00 Uhr<br />

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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

11


UNSER SENIOREN-EXTRA<br />

OMA, VERGISS MEIN NICHT:<br />

WIE SIE KINDERN DEMENZ ERKLÄREN<br />

Die steigende Lebenserwartung und der demografische Wandel führen dazu,<br />

dass immer mehr Menschen an Demenz erkranken. Die Krankheit ist zwar<br />

nicht direkt sichtbar, man erkennt sie aber häufig an Gedächtnisproblemen<br />

und Verhaltensveränderungen. Ursache dafür sind Schäden im Gehirn. Mit<br />

der Zeit werden immer mehr Zellen abgebaut, wodurch es Betroffenen<br />

zunehmend schwerer fällt, Informationen zu speichern und abzurufen.<br />

Solche Veränderungen sind nicht nur für Erwachsene zu erkennen, auch<br />

Kinder spüren sie.<br />

Die meisten Erwachsenen wissen, dass es sich dabei um Demenz handelt.<br />

Kinder verstehen jedoch oft nicht, weshalb sich ein vertrauter Mensch auf<br />

einmal ungewohnt verhält. Die Folgen davon können Unsicherheit und<br />

Angst sein. Um das zu verhindern, ist es wichtig, Kinder von Anfang an in<br />

die neue Situation mit einzubeziehen und ihnen ausreichend zu erklären,<br />

was die Krankheit in einem Menschen auslöst. Das ist nicht immer einfach<br />

und bringt viel Verantwortung mit sich.<br />

Folgende Tipps können dabei helfen, Kindern die Krankheit näher<br />

zu bringen und sie im Umgang mit Demenz zu unterstützen.<br />

Nachfragen,<br />

was über die Krankheit bekannt ist<br />

Bevor Eltern oder andere Vertrauenspersonen versuchen Demenz zu<br />

erklären, ist es hilfreich nachzufragen, was den Kindern bereits über die<br />

Krankheit bekannt ist. Möglicherweise kam das Thema in der Schule oder<br />

bei Freunden zur Sprache, sodass der Begriff „Demenz“ nicht ganz fremd<br />

ist. Das Nachfragen hat den Vorteil, dass Kinder spüren, ihre Sorgen teilen<br />

zu dürfen und sich geborgen fühlen.<br />

Demenz bildhaft erklären<br />

Einige Kinder wissen bereits, dass Menschen mit Demenz viel vergessen.<br />

Sie verstehen aber nicht, weshalb sich Betroffene an die eigene Kindheit<br />

erinnern, aber nicht mehr an das gemeinsame Frühstück. Kleinere Kinder<br />

benötigen dafür keine medizinische Erklärung. Für sie reicht es aus, zentrale<br />

Merkmale der Krankheit anhand von Bildern und Fantasie symbolisch zu<br />

verdeutlichen. Auch gibt es eine Vielzahl an themabezogenen Kinderbüchern,<br />

die den jungen Familienmitgliedern helfen, die Krankheit und Betroffene<br />

besser zu verstehen.<br />

Mögliche zukünftige Situationen besprechen<br />

Derzeit gib es noch keine Heilung für Demenz. Deshalb ist es wichtig, Kinder<br />

darauf vorzubereiten, was bei zukünftigen Begegnungen passieren kann.<br />

Im zunehmenden Verlauf der Krankheit erinnern sich viele Betroffene nicht<br />

mehr an Namen oder erkennen Familienmitglieder nicht mehr. Auch ist es<br />

möglich, dass Betroffene unkontrollierbare Gefühlsausbrüche erleiden und<br />

zu Unrecht schimpfen. Wenn Kinder über die Entwicklung der Krankheit<br />

Bescheid wissen, können sie die Demenz in einer realen Situation besser<br />

erkennen und suchen die Schuld nicht bei sich selbst.<br />

Ängste nehmen<br />

Nicht nur der Umgang mit der Krankheit und die veränderte Familiensituation<br />

kann Kindern Angst bereiten, auch die Krankheit an sich. Erwachsene<br />

sollten Kindern erklären, dass überwiegend ältere Menschen Demenz<br />

bekommen. Kinder sind nur in sehr seltenen Fällen betroffen. Zwar gibt es<br />

bisher keine Heilung, dennoch forschen unzählige Wissenschaftlerinnen<br />

und Wissenschaftler daran, ein Medikament gegen Demenz zu entwickeln.<br />

12<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>


UNSER SENIOREN-EXTRA<br />

©Gabriele Rohde – stock.adobe.com<br />

Vorbild sein<br />

Kinder lernen weniger durch Worte,<br />

sondern vielmehr durch Erfahrungen<br />

und Vorbilder. Ein wertschätzender<br />

und kompetenter Umgang mit<br />

der erkrankten Person stärkt das<br />

Mitgefühl und die Hilfsbereitschaft<br />

der jungen Menschen. Kinder lernen<br />

keine Angst zu haben und sich in die<br />

Situation des Betroffenen hineinzuversetzen:<br />

Die Person ist zwar krank,<br />

aber immer noch derselbe liebenswerte<br />

Mensch wie zuvor. Zeigen<br />

Kinder dennoch Berührungsängste,<br />

dürfen Eltern sie nicht überreden<br />

auf die erkrankte Person zu zugehen.<br />

Die Diagnose Demenz ist für viele<br />

Familien, Freunde und Bekannte eine<br />

emotionale Herausforderung. Die<br />

Krankheit verändert einen vertrauten<br />

Menschen und entfremdet die bestehende<br />

Beziehung. Das merken auch<br />

Kinder. Deshalb ist es wichtig, die<br />

neue Familiensituation vor allen<br />

Beteiligten offen zu thematisieren<br />

und sich in schwierigen Situationen<br />

professionelle Unterstützung zu<br />

holen.<br />

Verband Pflegehilfe<br />

WARUM VERHÄLT<br />

SICH OMA ODER OPA<br />

ANDERS?<br />

Kinder verstehen oft<br />

nicht, weshalb sich<br />

ein vertrauter Mensch<br />

auf einmal ungewohnt<br />

verhält. Sie sollten von<br />

Anfang an in die neue<br />

Situation mit einbezogen<br />

werden. Es ist hilfreich<br />

Kindern ausführlich zu<br />

erklären, was die Krankheit<br />

in einem Menschen<br />

auslöst.<br />

Leben im Alter. Mit 79 Beratern und<br />

340.000 Gesprächen in den letzten<br />

drei Jahren, betreibt er die größte<br />

Pflegeberatung Deutschlands. Der<br />

kostenlose Service wurde Anfang<br />

2020 vom TÜV Saarland als „Sehr<br />

gut“ ausgezeichnet.<br />

Die Berater sind an sieben Tagen in<br />

der Woche von 8 bis 20 Uhr unter<br />

der Rufnummer 06131/ 46 48 624<br />

zu erreichen. Weitere Informationen<br />

bietet die Verbands-Homepage:<br />

www.pflegehilfe.org.<br />

Quelle: pflegehilfe.org<br />

Wir wünschen unseren Bewohnern und deren<br />

Angehörigen ein frohes, besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches<br />

neues Jahr.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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Als Pflegeheim bieten wir an:<br />

· Stationäre Pflege · Kurzzeitpflege · Verhinderungspflege<br />

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Der Verband Pflegehilfe berät<br />

seit 2008 Pflegebedürftige und<br />

deren Angehörige kostenlos zu<br />

den verschiedenen Angeboten für<br />

ein möglichst selbstbestimmtes<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

13


UNSER SENIOREN-EXTRA<br />

Verband Pflegehilfe<br />

FÜR EIN SELBSTBESTIMMTES LEBEN IM ALTER<br />

Jeder Mensch hat das Recht auf ein<br />

selbstbestimmtes Leben im Alter.<br />

Aus diesem Grund unterstützt der<br />

Verband Pflegehilfe Pflegebedürftige,<br />

Angehörige und pflegende<br />

Angehörige durch eine kostenlose<br />

und umfangreiche Beratung.<br />

Mit 130 Beraterinnen und Beratern<br />

betreibt der Verband Pflegehilfe die<br />

größte Pflegeberatung Deutschlands.<br />

Allein im Jahr 2020 wurden über<br />

600.000 Beratungsgespräche geführt.<br />

Der TÜV-Saarland zeichnete den<br />

Service 2020 als „Sehr gut“ aus.<br />

Das in Mainz ansässige Unternehmen<br />

berät pflegende Angehörige<br />

in Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz kostenlos und unverbindlich<br />

an sieben Tagen in der Woche.<br />

Durch die enge Zusammenarbeit mit<br />

den Verbandspartnern kann er bei<br />

Bedarf überregional die passenden<br />

Anbieter vermitteln. Die Beratung ist<br />

dabei immer persönlich und auf die<br />

jeweilige Situation der Betroffenen<br />

zugeschnitten.<br />

Die Themen reichen von Pflege zu<br />

Hause bis hin zu Zuschüssen in Form<br />

Caritas Sozialstation <strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />

Häusliche<br />

Krankenpflege und<br />

Seniorenbetreuung<br />

Kompetenz und Erfahrung in der Pflege! Auch im Großraum<br />

<strong>Katzwang</strong>-<strong>Herpersdorf</strong>-<strong>Kornburg</strong>-Reichelsdorf täglich für SIE unterwegs.<br />

Individuell für SIE:<br />

• Allgemeine Pflegeberatung<br />

• Körperpflege<br />

• Medizinische Versorgung<br />

• Hauswirtschaftliche Unterstützung<br />

• Stundenweise Betreuung<br />

• Entlastung pflegender Angehöriger<br />

Hauptgeschäftsstelle<br />

Giesbertsstraße 67c, 90473 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: 0911 – 988 70 80<br />

Außenstelle Eibach<br />

Eibenweg 14, 90451 <strong>Nürnberg</strong>-Eibach<br />

Tel.: 0911 – 649 47 97<br />

von Geld- und Sachleistungen. Dabei<br />

sind die Beraterinnen und Berater<br />

bewusst flexibel im Einsatz und<br />

an sieben Tagen in der Woche von<br />

8 bis 20 Uhr erreichbar.<br />

Der zeitliche Aufwand für die Organisation<br />

und Pflege eines Angehörigen<br />

ist sehr hoch. Die flexiblen Anrufzeiten<br />

sollen es allen Betroffenen ermöglichen,<br />

die Beratung in Anspruch<br />

nehmen zu können.<br />

Neben der zeitlichen spielt vor allem<br />

auch die fi nanzielle Belastung eine<br />

große Rolle im Leben vieler Familien<br />

mit pflegebedürftigen Angehörigen.<br />

Dennoch wissen sie oft nicht, welche<br />

Förderungen Ihnen zustehen, weil<br />

die gesetzlichen Regelungen einen<br />

Überblick erschweren. So bleiben viele<br />

Leistungen ungenutzt. Nicht zu unterschätzen<br />

sind dabei Entlastungsleistungen,<br />

die pflegenden Angehörigen<br />

den Alltag erleichtern sollen. Auch<br />

hier sieht sich der Verband Pflegehilfe<br />

in der Pfl icht, Aufklärungsarbeit zu<br />

leisten und pflegende Angehörige<br />

über die verschiedenen Leistungsansprüche<br />

zu informieren und bei der<br />

Beantragung beratend zur Seite zu<br />

stehen. So möchte das gesamte Team<br />

einen Anteil daran leisten, Menschen<br />

im Alter ein selbstbestimmtes Leben<br />

zu ermöglichen und pflegenden Angehörigen<br />

die Anerkennung und Hilfe zu<br />

geben, die Ihnen zusteht.<br />

Kostenlose<br />

Sibell Turus<br />

Pflegeberatung<br />

für ganz<br />

Deutschland<br />

von 8.00 – 20.00 Uhr<br />

unter<br />

06131/2652061<br />

Quelle:<br />

Verband Pflegehilfe<br />

www.pflegehilfe.org<br />

PR-BERICHT<br />

BETTEN KARG IN SCHWABACH UND ECKERSMÜHLEN -<br />

das Fachgeschäft für guten Schlaf seit über 87 Jahren<br />

Unsere kompetenten Fachberaterinnen informieren Sie über die verschiedensten<br />

Schlafsysteme, Matratzen und Lattenroste für Ihren gesunden<br />

Schlaf. In Schwabach können Sie in unserem Matratzenstudio probeliegen<br />

und die 3D-Liegediagnostik testen.<br />

Unsere moderne Bettfedern-Waschanlage mit Sortierung in Eckersmühlen<br />

sorgt dafür, dass Ihre Betten wieder frisch, sauber und hygienisch sind.<br />

Selbstverständlich gibt es bei uns auch vielfältige Arten an Bettwäsche,<br />

Frottierwaren und Heimdecken verschiedenster Marken und Qualitäten.<br />

Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.<br />

Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin.<br />

14<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

SO NICHT – TenneT muss umdenken und bei der Juraleitung die<br />

Ausbaupläne deutlich verändern. Wohngebiete sind keine Trassenwege.<br />

Auch mehr dezentrale Energieerzeugung wird von der bayerischen<br />

Landesregierung eingefordert. Deshalb haben am 8. Mai <strong>2021</strong> über 400<br />

Menschen in <strong>Kornburg</strong> gegen diesen Trassenverlauf demonstriert. Für<br />

ihre Teilnahme herzlichen Dank: sei es aus <strong>Kornburg</strong>, <strong>Katzwang</strong>, <strong>Worzeldorf</strong>,<br />

Moorenbrunn, Schwabach und aus dem ganzen Landkreis Roth.<br />

Die Diskussion um die neue Juraleitung hält Politik und Bürger in der Region<br />

weiter in Atem. Konkret geht es dabei um eine Hochspannungstrasse, die vom<br />

Umspannwerk Raitersaich bis in den Landkreis Landshut zum AKW Isar II führen<br />

soll. Geplant ist, die bereits bestehende Leitung im Zuge des geplanten Neubaus<br />

durch eine 380-KV-Höchstspannungsleitung zu ersetzen. Diese soll auch durch<br />

die Orte <strong>Katzwang</strong>, Kleinschwarzenlohe und <strong>Kornburg</strong> führen.<br />

Bei einer Ortsbegehung stellten sich Maximilian Lindner, SPD-Ortsvorsitzender<br />

Kleinschwarzenlohe-Neuses / Gemeinderat und ich, voll hinter die Bedenken<br />

in der Bevölkerung gegenüber dem Projekt. Wir bemängeln vor allem, dass die<br />

vom Netzbetreiber TenneT geplante Trasse zwischen Kleinschwarzenlohe und<br />

<strong>Kornburg</strong>, aber auch in <strong>Katzwang</strong>, viel zu eng an der Wohnbebauung verläuft.<br />

Grundsätzlich empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz bei Höchstspannungsleitungen<br />

wie der geplanten neuen Juraleitung einen Mindestabstand<br />

zu Wohnhäusern von 400 Metern. Der Bund für Umwelt und Naturschutz<br />

Deutschland hält sogar eine Distanz von mindestens 600 Metern für sinnvoll.<br />

Nur so können gesundheitliche Risiken für Anwohner ausgeschlossen werden.<br />

Leider hat es die CSU-geführte Landesregierung bis heute versäumt, die nötige<br />

Abstandsregel im Landesentwicklungsprogramm verbindlich zu verankern.<br />

Der von TenneT bevorzugte Trassenverlauf unterschreitet zwischen Kleinschwarzenlohe<br />

und <strong>Kornburg</strong> den empfohlenen Abstand von 400 Metern jedoch<br />

erheblich. Große Teile der Wohnbebauung im Süden von <strong>Kornburg</strong> und im<br />

Norden von Kleinschwarzenlohe, darunter auch ein Kindergarten, liegen den<br />

Planungen zufolge deutlich näher an der Trasse. Maximilian Lindner kritisiert<br />

das: „Ich kann nicht nachvollziehen, dass TenneT penibel auf den Abstand zu<br />

einem Sandabbaugebiet achtet, aber dort, wo Menschen leben, der Abstand<br />

unterschritten wird.“<br />

Carsten Träger, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, sieht<br />

das ähnlich. Er war ebenfalls nach Kleinschwarzenlohe gekommen, um sich vor<br />

Ort ein Bild von der Lage zu machen. „Im Bereich Kleinschwarzenlohe/<strong>Kornburg</strong><br />

muss TenneT definitiv nachbessern. Die Unterschreitung des Mindestabstands<br />

ist für die Anwohner so nicht hinnehmbar“, erklärte er im Anschluss an den<br />

Ortstermin.<br />

Mich ärgert zudem die Begründung des Netzbetreibers für den geplanten Trassenverlauf.<br />

Das Argument, die Anwohner seien durch die Autobahn ja ohnehin<br />

schon belastet, kann ich so nicht stehen lassen. Gerade deswegen kann man<br />

das Wohnumfeld ja nicht noch mehr beeinträchtigen.<br />

Die SPD Mandatsträger aus der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik haben<br />

einen Brief an TenneT, Wirtschaftsminister Altmaier und Wirtschaftsminister<br />

Aiwanger geschrieben. Eine entscheidende Botschaft ist:<br />

Wenn die Umsetzung des staatlichen Auftrags zum Netzausbau durch TenneT<br />

dazu führt, dass die Akzeptanz der Energiewende gefährdet, der politische<br />

Diskurs vergiftet und Anwohnerinnen und Anwohner deutlich belastet werden,<br />

dann muss der Gesetzgeber den Mut haben, diesen Auftrag neu zu überdenken<br />

und gegebenenfalls anzupassen!!!<br />

Wie geht es weiter?<br />

TenneT hat die Unterlagen zum Raumordnungsverfahren digital bei der zuständigen<br />

Behörde, der Regierung von der Oberpfalz, eingereicht. Jetzt ist die Akte<br />

in Papierform in <strong>Nürnberg</strong>. Es gibt drei komplette Plansätze. Ein Satz wird im<br />

Dienstleistungscenter Bau in der Lorenzer Straße zugänglich sein, die anderen<br />

beiden Sätze im Bürgeramt in <strong>Katzwang</strong> und der Schule in Altenfurt.<br />

Terminvergabe von 8 – 12 Uhr unter der Telefonnummer 0911 231 4911.<br />

Die Akte zur P53 Trasse mit Details zum Verfahren sowie Unterlagen und<br />

Anhänge kann auch digital auf der Homepage der Regierung der Oberpfalz<br />

eingesehen werden. Ich bitte sie, verstärkt die Unterlagen digital einzusehen.<br />

Einwendungen müssen individuell bis zum 16. Juli <strong>2021</strong> an die Regierung<br />

von Mittelfranken in Ansbach per Mail oder Post gesandt werden.<br />

Regierung von Mittelfranken<br />

Promenade 27<br />

91522 Ansbach<br />

E-Mail: raumordnungsverfahren@reg-mfr.bayern.de<br />

Weitere Informationen dazu und mögliche Formulierungen für Einwendungen<br />

sind auf der Webseite www.kornburg.de bereitgestellt.<br />

Bleiben sie gesund, ihr Harald Dix<br />

Ehrenamtliches Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates | SPD – Fraktion<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

15


GESUNDHEIT // PR-BERICHT<br />

WELLFITPHYSIO, IHRE NEUE PHYSIOPRAXIS<br />

IN NÜRNBERG EIBACH<br />

Wir freuen uns sehr Sie in unserer<br />

neu eröffneten Physiopraxis in der<br />

Eibacher Hauptstraße 135, 90451<br />

<strong>Nürnberg</strong> begrüßen zu dürfen.<br />

Unsere Praxisräume befinden sich<br />

im ersten Stock, direkt über dem<br />

Edeka Eckerlein im Gebäude des<br />

Arotel. Parkplätze finden Sie direkt<br />

vor der Haustür. Ein barrierefreier<br />

Zugang zur Praxis ist ebenfalls<br />

gegeben.<br />

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WIR BIETEN FOLGENDE<br />

KRANKENKASSEN-<br />

LEISTUNGEN AN:<br />

Klassische Massagetherapie<br />

Krankengymnastik<br />

Manuelle Therapie<br />

Neurologische<br />

Krankengymnastik<br />

Manuelle Lymphdrainage<br />

Krankengymnastik am Gerät<br />

Atemtherapie<br />

Kiefergelenkstherapie<br />

Thermotherapie<br />

Elektrotherapie<br />

Darüber hinaus haben wir auch<br />

Präventionskurse im Angebot, wie<br />

progressive Muskelentspannung.<br />

Damit möchten wir eventuell auftretende<br />

Beeinträchtigungen wirksam<br />

und vor allem frühzeitig entgegentreten.<br />

Unsere ausgebildeten Therapeuten<br />

Johannes, Susi und Sonja helfen Ihnen<br />

mit allen Fragen rund um das Thema<br />

Physiotherapie. Jahrelange Erfahrung<br />

und ein offenes Ohr für unsere<br />

Patienten zeichnen uns aus! Vor Ort<br />

am Empfang und am Telefon helfen<br />

Ihnen kompetent und zuverlässig Jessi<br />

und Heike.<br />

Vereinbaren Sie gerne einen Termin<br />

unter 0911 13 13 3720 oder auch<br />

gerne unter info@wellfitphysio.com<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

16<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>


GESUNDHEIT // PR-BERICHT<br />

MVZ DR. RENARD & KOLLEGEN<br />

ERÖFFNETE IM NÜRNBERGER SÜDEN EIN<br />

CORONA SCHNELLTEST-ZENTRUM<br />

Das Medizinische Versorgungszentrum<br />

Dr. Renard & Kollegen eröffnete Ende<br />

April in <strong>Nürnberg</strong>-Reichesldorf ein<br />

Corona Schnelltest-Zentrum. Bürgerinnen<br />

und Bürger aus Stadt und Landkreis<br />

können sich in der Vorjurastraße<br />

180 in 90453 <strong>Nürnberg</strong> (ehemalige<br />

Agip Tankstelle an der Radrennbahn)<br />

per Drive- & Walk-In kostenlos auf das<br />

Coronavirus testen lassen. Es ist das<br />

einzige Drive-In Schnelltest-Zentrum<br />

in <strong>Nürnberg</strong>s Süden.<br />

Sowohl der Schnelltest (Abstrich im<br />

vorderen Nasenbereich) als auch<br />

der PCR-Test (Abstich im hinteren<br />

Rachenraum) ist möglich und wird<br />

von einem geschulten Personal<br />

vorgenommen. Um sich testen<br />

lassen zu können, müssen sich<br />

die Bürger vorab auf der Webseite<br />

www.metropol-schnelltest.de<br />

oder direkt vor Ort per QR-Code Scan<br />

registrieren. Unmittelbar danach kann<br />

sich die registrierte Person im Schnelltest-Zentrum<br />

testen lassen.<br />

Das Ergebnis wird binnen 15 - 30<br />

Minuten beim Schnelltest und in der<br />

Regel innerhalb von 48 Stunden beim<br />

PCR-Test auf das Smartphone übermittelt.<br />

Dieses Attest ist eine gültige<br />

Bescheinigung für alle relevanten<br />

Anlässe, wie zum Beispiel Einkauf,<br />

Grenzübergänge, als Nachweis für<br />

Gesundheitsämter, Arbeitgeber etc.<br />

Auf Wunsch auch in englischer Sprache.<br />

Das MVZ Dr. Renard & Kollegen<br />

möchte den Bürgern des südlichen<br />

Einzugsgebiets mit dem Corona<br />

Schnelltest-Zentrum eine nahe,<br />

unkomplizierte und vor allem schnelle<br />

Möglichkeit bieten sich auf das Coronavirus<br />

testen zu lassen, um eine<br />

benötigte negative Bescheinigung<br />

jederzeit griffbereit zu haben. Die Teststation<br />

ist von Montag bis Freitag von<br />

07:00 – 13:00 und 15:00 – 19:00 Uhr<br />

sowie am Samstag von 08:00 – 16:00<br />

Uhr geöffnet.<br />

Direkt hier<br />

registrieren!}<br />

Wir sind ein Medizinisches Versorgungszentrum mit aktuell 10 Standorten in der<br />

Metropolregion <strong>Nürnberg</strong>. Unsere Schwerpunkte liegen im hausärztlichen,<br />

internistischen, diabetologischen, gastroenterologischen und kardiologischen Bereich.<br />

Unsere weiteren Fachbereiche sind die Betriebsmedizin, Sportmedizin, Chirotherapie,<br />

Reisemedizin und Hypertensiologie.<br />

MVZ Dr. Renard & Kollegen<br />

Lausitzer Straße 4<br />

90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911 9626300<br />

E-Mail: office@praxis-renard.de<br />

Inhaber/Ärztlicher Leiter:<br />

Dr. Christian Renard<br />

www.praxis-renard.de<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

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BÜRGERINITIATIVEN<br />

Quartiersinitiative Reichelsdorfer Keller<br />

Auf der Radrennbahn Reichelsdorfer Keller geht es in die nächste Runde …<br />

Die vorliegenden Planungen des Bauträgers (Stand August 2020) zur<br />

Bebauung des Areals wurden weitgehend ohne Berücksichtigung der<br />

Bedenken der Anwohner erstellt. Deshalb sind die Bürger aktiv geworden<br />

und haben ihrem Ärger in Demonstrationen vor Ort Luft gemacht.<br />

Weiterhin haben sie sich mit ihren Fragen an Mitglieder des Stadtrats<br />

und OB König gewendet. Inzwischen haben die drei großen Fraktionen<br />

reagiert und Klärung durch das Baureferat eingefordert (siehe Anträge<br />

der Fraktionen, Mitteilungsblatt <strong>Katzwang</strong>, Mai <strong>2021</strong>).<br />

Grundsätzliche Fragen sind jedoch weiterhin offen: Vom Bayerischen Landesamt<br />

für Statistik wurde für die Stadt <strong>Nürnberg</strong> bis 2039 ein Wachstum um 0,3 %<br />

prognostiziert, das entspricht einer erwarteten Bevölkerungszunahme von<br />

insgesamt 1400 Einwohnern für ganz <strong>Nürnberg</strong> (Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung<br />

für Bayern bis 2039, Stand Dezember 2020 siehe Bayerisches<br />

Landesamt für Statistik, https://www.statistik.bayern.de).<br />

• Ist es vor diesem Hintergrund gerechtfertigt, auf dem idyllischen Areal der<br />

Radrennbahn 4- und 5-geschossige Häuserblocks zu bauen, die in ihrer<br />

baulichen Dimension in keiner Weise in das Umfeld passen?<br />

• Ist es darüber hinaus gerechtfertigt, die traditionsreiche und für ganz <strong>Nürnberg</strong><br />

bedeutsame Radrennbahn abzureißen, einen Großteil der Bäume zu<br />

fällen und das Ortsbild komplett zu zerstören?<br />

• Wird in Kauf genommen, dass sich die Anzahl der Anwohner in der Kellerstraße<br />

mit Fertigstellung dieses Bauvorhabens verzehnfachen würde?<br />

• Wird weiterhin die deutlich wachsende Verkehrsbelastung für die direkte<br />

Umgebung in Kauf genommen, u.a. dass wohl sämtliche Zweitautos in den<br />

umliegenden Straßen geparkt werden?<br />

• Wird die Auswirkung des Bauvorhabens auf die Lebensqualität am Reichelsdorfer<br />

Keller – bisher ein beschaulicher Ortsteil mit ganz besonderer Tradition<br />

- berücksichtigt?<br />

Antworten auf diese Fragen stehen aus. Diese und alle weiteren ungeklärten<br />

Themen können bei der Bürgerinformationsveranstaltung angesprochen werden,<br />

die Baureferent Daniel Ulrich zum Thema „Bebauung der Radrennbahn“ angekündigt<br />

hat und die noch vor den Sommerferien stattfinden soll.<br />

Zwischenzeitlich informieren wir Sie gerne über die aktuellen<br />

Entwicklungen. Dazu laden wir zu folgenden Veranstaltungen ein:<br />

„Keller-Stammtisch“ (im Online-Format): mittwochs 20 Uhr (im Juni)<br />

Montags-Demo: jeweils montags, 19.30 Uhr. Treffpunkt variiert.<br />

Über Details beider Veranstaltungen informieren wir Sie zeitnah und per Mail.<br />

Wenn Sie uns (qi.reichelsdorfer.keller@gmail.com) Ihre Mail-Adresse zusenden,<br />

nehmen wir Sie gerne in den Verteiler auf.<br />

Dr. Dorith Müller<br />

Quartiersinitiative Reichelsdorfer Keller<br />

18<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Rednitz-Aue<br />

Das Buch zum Tal<br />

Lernen Sie den Lebensraum des<br />

Rednitztals zwischen Reichelsdorf<br />

und Schwabach mit seiner Vielfalt<br />

an Fauna und Flora kennen! Dieser<br />

liebevoll erstellte Bildband nimmt<br />

Sie mit auf eine Wanderung durch<br />

den ursprünglichen Galeriewald<br />

entlang einer der wichtigsten<br />

Wasseradern in der Metropolregion<br />

<strong>Nürnberg</strong>.<br />

Neben einer Serie von hochwertigen<br />

Fotografien aus dem Auwald, der die<br />

Rednitz-Ufer begleitet, werden Sie<br />

durch die vier Jahreszeiten geführt<br />

und erfahren aus kundiger Hand über<br />

die Besonderheiten der spezifischen<br />

Fauna und Flora dieses Biotops. Doch<br />

damit nicht genug! In einem bebilderten<br />

Bestimmungsteil findet der<br />

wissbegierige Besucher alle wichtigen<br />

Arten aus Pflanzen- und Tierwelt<br />

dieses Habitats. Damit wird dieses<br />

Buch nicht nur zu einem prächtigen<br />

Bildband über die Schätze des <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Lands, sondern auch zu einem<br />

lehrreichen Naturführer.<br />

Dieses Buch finden Sie in der Regel<br />

vorrätig an folgenden Verkaufsstellen:<br />

• Buchhandlung Pelzner, Eibacher<br />

Hauptstr. 50, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

• Buchhandlung Korn & Berg,<br />

Hauptmarkt 9, 90403 <strong>Nürnberg</strong><br />

• KaKuZe e.V., Lausitzerstr. 6,<br />

Eingang Kurlandstr., 90453 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />

• Lesezeichen Buch & Caffè, Königsplatz<br />

29, 91126 Schwabach<br />

• oder direkt beim Autor<br />

Dr. Jörg Henninger<br />

Richtiges Bereitstellen von Abfallbehältern am Leerungstag<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile Gaulnhofen, <strong>Herpersdorf</strong>,<br />

<strong>Katzwang</strong>, einschließlich Greuth und Schwarzacher Höhe, <strong>Kornburg</strong>,<br />

Pillenreuth, Weiherhaus und <strong>Worzeldorf</strong> einschließlich Steinbrüchlein, wir<br />

bitten Sie, Ihre Rest- und Bioabfallbehälter gemäß § 9 Abs.1 und Abs. 2<br />

AbfS (Abfallwirtschaftssatzung) für die Leerung so bereitzustellen, dass<br />

von Ihnen keinerlei Gefahr ausgeht, insbesondere für den fließenden<br />

Verkehr und für Fußgänger. Sie unterstützen so auch einen reibungslosen<br />

Ablauf beim Leeren der Mülltonnen.<br />

Mit Ausnahme der 770 und 1.100 Liter-Abfallbehälter werden die Abfallbehälter<br />

im Teilservice entleert. Hierbei müssen die Behälter von den Verpflichteten am<br />

Abholtag ab 07:00 Uhr direkt an die Wand des Gebäudes oder an die Einfriedung<br />

des zu entsorgenden Grundstückes an die Straße gestellt und nach der<br />

Entleerung umgehend wieder entfernt werden.<br />

Liegen Grundstücke an Straßen, die von Abfallsammelfahrzeugen nicht befahren<br />

werden können, müssen die Abfallbehälter an die nächste mit Abfallsammelfahrzeugen<br />

befahrbare Straße gebracht werden. Abfallsäcke gemäß § 9 Abs. 1<br />

Satz 1 Nr. 3 sind am Abholtag mit den Behältern bereitzustellen.<br />

Halten Sie bitte dabei ausreichend Abstand zur Fahrbahn, zu Hofeinfahrten,<br />

Fußgängerüberwegen etc. Die 770 und 1.100 Liter-Abfallbehälter werden wie<br />

gewohnt von den angeschlossenen Grundstücken abgeholt, entleert und wieder<br />

zurückgestellt (Vollservice).<br />

Fragen dazu beantwortet Ihnen gerne das Bürgeramt Süd telefonisch unter<br />

0911 231-4128 oder per E-Mail an bas-bauwesen@stadt.nuernberg.de oder der<br />

Abfallwirtschaftsbetrieb unter der Telefonnummer 0911 231-3232.<br />

Die Abfall-Satzungen können Sie auf der Internetseite des ASN unter<br />

www.asn.nuernberg.de herunterladen.<br />

Vielen Dank.<br />

Bürgeramt Süd in <strong>Katzwang</strong><br />

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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

19


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Wolfgang-Dinkler-Str. 1, 90530 Bitte richten Wendelstein, Sie Ihre Bewerbung gerne<br />

geschaeftsfuehrung@diakonie-wendelstein.de<br />

Diakonie Wendelstein, z. Hd. Annette<br />

Wolfgang-Dinkler-Str.1, 90530 Wendels<br />

geschaeftsfuehrung@diakonie-wendels<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

21


TSV KATZWANG 05 - MACH MIT!<br />

TSV <strong>Katzwang</strong> 05<br />

Der langsame Weg zur Normalität<br />

Die bayerischen Kaderathleten im modernen Fünfkampf durften endlich wieder<br />

gemeinsam trainieren. Der Corona-Schnelltest vor dem Training ist für alle bereits Routine.<br />

„Wie wichtig etwas ist merkt man erst, wenn es nicht mehr möglich ist“. So<br />

oder so ähnlich lautet ein allseits bekannter Kalenderspruch. Umso schöner ist<br />

es dann, wenn etwas Unmögliches wieder möglich wird. Die beste Nachricht<br />

der letzten Wochen ist daher eigentlich so schlicht und dennoch spektakulär:<br />

Unsere Sportler:Innen unter 14 Jahren dürfen endlich wieder auf der Sportanlage<br />

trainieren! Aktuell zwar nur in Gruppen zu maximal fünf Kindern, aber immerhin!<br />

Unsere Athlet:Innen im Bayrischen Landeskader durften seit einigen Wochen<br />

bereits wieder ins Schwimmtraining, jetzt haben aber endlich fast alle in unserer<br />

Abteilung die Möglichkeit auch wieder regelmäßig zum Training zu kommen.<br />

Das Onlinetraining findet zwar weiterhin noch einmal pro Woche statt, dennoch<br />

ist der Sport am Platz durch nichts wirklich zu ersetzen. Sollte sich der Trend<br />

bestätigen, dürfen hoffentlich bald auch alle Älteren wieder vor Ort trainieren.<br />

Wir würden gerne auch für alle, die den Sport mal ausprobieren möchten, ein<br />

offenes Laser-Run-Schnuppertraining anbieten. Aufgrund der aktuellen Lage ist<br />

es schwierig zu sagen, wann das möglich sein wird, auch wenn sich die Situation<br />

momentan rasant positiv entwickelt. Für die aktuellsten Informationen lohnt<br />

ein regelmäßiger Blick auf mfk-katzwang.de!<br />

Eine ganz besonders gute Nachricht kam kurz vor „Redaktionsschluss“ auch<br />

noch herein: Am 26.06.<strong>2021</strong> dürfen wir auch in diesem Jahr wieder im Bertolt-<br />

Brecht-Stadion die Deutsche Meisterschaft im Laser-Run ausrichten! Details<br />

folgen demnächst auf mfk-katzwang.de!<br />

Sebastian Windt<br />

Tolle Bestätigung für <strong>Katzwang</strong>er Kadersportler<br />

Bereits im März wurde bekannt, dass es aufgrund der allgemein sehr schwierigen<br />

Wettkampfsituation der ganzen letzten Saison unter bestimmten Voraussetzungen<br />

möglich ist, trotz fehlender Schwimmwettkampfzeiten allein aufgrund<br />

der Lauf- bzw. Laser-Run-Zeiten aus 2020 in den bayerischen Kader für Modernen<br />

Fünfkampf <strong>2021</strong> aufgenommen zu werden. Deshalb durften insgesamt sechs<br />

unserer <strong>Katzwang</strong>er Schützlinge ab April als „frisch gebackene Kaderathleten“<br />

zweimal (oder sogar dreimal) pro Woche gemeinsam im Langwasserbad – nach<br />

einer Schwimmpause von fast 6 Monaten – wieder mit dem Schwimmtraining<br />

beginnen. Anfangs gestaltete sich das Training noch äußerst schwierig, doch da<br />

alle Teilnehmer sehr motiviert bei der Sache waren, Anweisungen gut umsetzten<br />

und auch innerhalb kürzester Zeit ihre individuellen Trainingspläne gut lesen<br />

konnten, machten alle wirklich große Fortschritte.<br />

Am Ende dieser achtwöchigen Schwimmtrainingsphase hatte der Sportbeirat des<br />

Bayerischen Verbandes zu einem Lehrgang mit Schwimmwettkampf eingeladen.<br />

Zu diesem außergewöhnlichen Event kamen 17 (der insgesamt 21) Kaderathleten<br />

aus ganz Bayern beim Post SV <strong>Nürnberg</strong> zusammen.<br />

Besonders für unsere Jüngsten war dieser Tag ein ganz besonderes Ereignis.<br />

Oli, Ben und Marlena nahmen erstmals an einem Schwimmwettkampf teil.<br />

Ihre Zeiten sowie ihr Lernfortschritt waren beachtlich und Landestrainer Dieter<br />

Drebinger äußerte sich sehr lobend über den Lernfortschritt der Neulinge. Auch<br />

die „routinierten“ <strong>Katzwang</strong>er Kaderathleten Max, Felix und Timon schwammen<br />

nach dieser kurzen Trainingszeit tolle Bestzeiten und der anwesende Sportbeirat<br />

war sehr zufrieden. Das anstrengende Training hatte sich gelohnt!<br />

Das anschließende gemeinsame Laser-Run-Training rundete den anstrengenden<br />

aber höchst erfolgreichen Tag ab.<br />

Ein Wiedersehen gibt es für alle Kaderathleten am 26. Juni in <strong>Nürnberg</strong>, wenn<br />

alle ihre Lauf- und Schießleistung bei der Deutschen Meisterschaft im Laser-Run<br />

unter Beweis stellen können. Hoffen wir, dass es dann auch so beeindruckende<br />

Leistungssteigerungen unserer <strong>Katzwang</strong>er Athleten gibt. Auf jeden Fall arbeiten<br />

wir fleißig weiter daran!<br />

Daniela Hierl<br />

22<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

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TSV KATZWANG 05 - MACH MIT!<br />

Turnen – Abteilung<br />

Wir halten ein was wir versprechen:<br />

WIR STARTEN DURCH!<br />

Der Neustart mit Kindern ist geglückt!<br />

Wir alle mussten lange darauf warten, bis wir mit Sport für Kinder unter<br />

14 Jahren endlich wieder starten durften.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Geburtstag<br />

In der Turnabteilung starteten wir mit Vorschul-, Grundschulkindern mit Gruppen zu<br />

je 5 Kindern auf der TSV Sportanlage unter Einhaltung sämtlicher Vorgaben. Die Kids<br />

haben so viel vermisst und haben jetzt wieder riesige Freude am Sport beim TSV.<br />

Die nächsten Starts für Sport ohne Altersbeschränkung werden in Kürze erfolgen!<br />

Weil sich die Inzidenzwerte aktuell kontinuierlich reduzieren (77,6 Stand:<br />

27.05.21) wurde vom Freistaat Bayern und der Stadt <strong>Nürnberg</strong> die weitere<br />

Öffnung der Sportstätten ermöglicht.<br />

Allerdings sind zurzeit negative Testergebnisse vor jedem Training gefordert.<br />

Die verantwortlichen Trainer*innen nehmen mit ihren Sportgruppen Kontakt<br />

auf und informieren über Details.<br />

Bitte beachtet weiterhin alle Corona-bedingten Vorgaben, sodass wir möglichst<br />

bald und gesund in einen „normalen“ Trainingsbetrieb gelangen.<br />

Roland Scheunert<br />

Herzliche Einladung zu dem Feriencamp<br />

der Leichtathletikabteilung<br />

4. Sommercamp 02.08. - 06.08.<strong>2021</strong><br />

Eingeladen sind Mädels und Jungs der Jahrgänge 2007 – 2013.<br />

Es sind keine sportlichen Voraussetzungen notwendig.<br />

Wer Interesse hat, meldet sich unter folgender E-Mail-Adresse an:<br />

bj.schielke.baetz@t-online.de<br />

Vorstandsmitglied Uwe Rossow besuchte Hartwig Heyder anlässlich<br />

seines 80. Geburtstages und überbrachte die Glückwünsche des Vereins<br />

und einen Gutschein für die Vereinsgaststätte.<br />

Herr Heyder fühlt sich wohl und kommt bisher gut durch die Pandemie. Hierbei<br />

hilft ihm auch seine gute Kondition, die er sich durch sehr aktive Teilnahme in<br />

der Turnabteilung erarbeitet hat. Er ist seit 44 Jahren beim Verein, hat viele<br />

Freunde dort und hofft, dass es bald wieder losgeht .<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />

Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05,<br />

die im Juni Geburtstag haben.<br />

TEXTE FÜR MACH MIT<br />

Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />

(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />

liefern an Susanne Grundgreif Tel. 09178-3220462<br />

E-Mail: susgrund@gmx.de<br />

GESCHÄFTSSTELLE<br />

Anschrift des Vereins:<br />

TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 <strong>Nürnberg</strong> •<br />

Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />

Internet www.tsv-katzwang.de • E-Mail TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

23


VEREINE<br />

VDK Ortsverband <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

Aktuelles<br />

Einleitung: Wir begrüßen Sie alle ganz herzlich und hoffen Sie sind<br />

bisher wohlbehalten durch die lange Pandemie-Zeit gekommen.<br />

Nach dem plötzlichen Tod von Stefan Kunz, den wir aufrichtig bedauern und den<br />

wir alle sehr vermissen, bleibt unser Verein ohne 1. Vorsitzenden.<br />

Wir suchen nun dringend eine 1. Vorsitzende oder einen 1. Vorsitzenden die/<br />

der bereit wäre den gut geführten Verein eine Zukunft zu geben und ihn weiter<br />

bestehen zu lassen. Er ist ein fester Bestandteil unseres Ortsteils. Bitte melden Sie<br />

sich bei Interesse bei unserer 2. Vorsitzenden Karin Nieschwietz, Tel. 09129/5308<br />

oder bei Sabine Hägel, Tel. 09129/6250.<br />

Es wäre schön, wenn sich für dieses Amt jemand finden würde und wir unseren<br />

OV <strong>Kornburg</strong> / <strong>Worzeldorf</strong> in gewohnter Weise fortsetzen könnten!<br />

Im Hinblick darauf, dass die Inzidenzzahlen der Corona-pandemie sehr langsam<br />

zurück gehen, mussten wir leider unsere geplante Slowenienreise nach Moravske<br />

Toplice von 29.5 – 8.6.<strong>2021</strong> absagen. Wir hoffen jedoch, dass wir im November<br />

unsere 15. Dankeschön Reise vom 14.11. – 21.11.<strong>2021</strong> durchführen können.<br />

Bis dato, dem Tag des Redaktionsschlusses vom Mitteilungsblatt <strong>Nürnberg</strong>-<br />

<strong>Katzwang</strong>/<strong>Worzeldorf</strong>/<strong>Kornburg</strong> ... wissen wir noch nicht, ob und welche<br />

weiteren Lockerungen möglich und wie dauerhaft sie sein werden. Wir müssen<br />

abwarten und hoffen.<br />

In dieser Hoffnung haben wir einige Veranstaltungen geplant.<br />

Ins Auge gefasst haben wir, dass Ende Juni in den Spessart in das Landhotel<br />

Spessartruh in Frammersdorf von 27.6 – 30.6.<strong>2021</strong> fahren können.<br />

Sobald wir grünes Licht bekommen, werden wir Ihnen unser detailliertes<br />

Programm mitteilen. Es wäre natürlich gut, wenn wir bis dahin alle 2x geimpft<br />

wären! Wenn die Gartengastronomie wieder öffnen darf, vermuten wir, dass wir<br />

unseren 1. Stammtisch am Mittwoch 14.7.<strong>2021</strong> ab 14 Uhr im Gasthof „Weißes<br />

Lamm“- Müller oder „ Grüner Baum“-Blödel abhalten können.<br />

Unser 1. Tagesausflug durch die Oberpfalz nach Freystadt und zur singenden<br />

Wirtin ins Ziegenhofcafe ist am Donnerstag den 22.7.<strong>2021</strong> geplant. Preis €<br />

27.- einschl. Fahrt, Kaffee und Kuchen, sowie Unterhaltung mit Maria Dess.<br />

Alles unter Vorbehalt (Corona)<br />

Zu Ihren Geburtstagen im Juni gratulieren wir ganz herzlich. Wir wünschen<br />

Ihnen alles Gute besonders Gesundheit, in dieser schweren Zeit. Verleben Sie<br />

trotzdem einen unvergesslichen Tag.<br />

Leider mussten wir auch Abschied nehmen von einigen Mitgliedern. Wir trauern<br />

um sie, unser Mitgefühl gilt ihren Angehörigen. Wir werden sie bei unseren<br />

Veranstaltungen vermissen.<br />

Allen unseren Mitgliedern und Lesern wüschen wir alles Gute. Kommen Sie<br />

weiterhin gut durch die nächsten Wochen in der Hoffnung uns bald bei einer<br />

Veranstaltung wieder begrüßen zu können.<br />

Bis dahin herzliche Grüße und bleiben Sie gesund!<br />

Sabine Hägel und Vorstandschaft<br />

Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />

Aktuelles<br />

Aufgrund der aktuellen Situation können weiterhin keine Chorproben<br />

stattfinden. Wann die Chorproben wieder beginnen können und unsere<br />

ausgefallenen Jahreshauptversammlungen nachgeholt werden, ist<br />

derzeit noch offen. Wir werden es aber sobald als möglich bekannt<br />

geben, wenn es wieder „losgehen“ kann.<br />

Allen Sängerinnen und Sängern, unserem Chorleiter, allen Freunden der Chorgemeinschaft<br />

und den Lesern des Mitteilungsblattes wünschen wir, dass sie<br />

weiterhin gut durch die Krise kommen.<br />

BITTE BLEIBEN SIE GESUND.<br />

Wilma Rühl beging den 90. Geburtstag<br />

Unsere langjährige Sängerin Wilma wurde am 3. Mai 1931 geboren. Im Jahre<br />

1992 trat sie als aktive Sopransängerin in unsere Gemeinschaft ein. Das Singen<br />

machte ihr große Freude. Nun wird sie förderndes Mitglied. Sie war eine eifrige<br />

Probenbesucherin und liebt das gesellschaftliche Vereinsleben, das leider seit<br />

März 2020 durch die Corona-Pandemie ausfallen musste. Die 1. Vorsitzende<br />

Renate Witzl überbrachte ihr im Namen aller Mitglieder die herzlichsten<br />

Glückwünsche und ein Geschenk. Sie wünschte ihr noch viele Jahre bei guter<br />

Gesundheit.<br />

Informationen finden Sie<br />

auf unserer Internetseite<br />

www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />

Außerdem steht unsere<br />

1. Vorsitzende Renate Witzl<br />

gerne für Fragen rund um das<br />

Chorgeschehen zur Verfügung,<br />

Tel. 0911/632 77 99.<br />

Wir gratulieren unseren im Juni und<br />

Juli geborenen Mitgliedern auf das<br />

herzlichste und wünschen ihnen viel<br />

Glück und Gesundheit.<br />

Wilma Rühl<br />

Geburtstage im Juni:<br />

11. Jürgen Schmalzl, 20. Heidi Zimmerer, 23. Uwe Halfter, 25. Elke Möbius,<br />

28. Jutta Miederer.<br />

Geburtstage im Juli:<br />

8. Gerhard Grupa, 9. Helmut Witzl, 10. Maria Gelenius, 11.07. Hildegard<br />

Degelmann, 12.07. Richard Gelenius und Gerda Werner, 20. Ruth Späth,<br />

25. Ralf Kunder und Emmi Meier.<br />

Inge Brehm<br />

24<br />

Wiesengrundresidenz Marperger Str. 16 a | 90455 Nbg. | Tel. 0911-9 88 32 81<br />

Wir bieten folgende Leistungen:<br />

• Krankengymnastik<br />

• Rückenschulen<br />

• Massagen<br />

• Schlingentisch<br />

• Fango<br />

• Gymnastik für Senioren<br />

• Fußzonenreflexmassage<br />

• Wärmetherapie<br />

• Magnetfeldtherapie<br />

• Klangwellentherapie<br />

• Elektrotherapie<br />

• KG-Gerät<br />

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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

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AUS DER REGION<br />

Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung<br />

Fa. JUNG Garten- und Landschaftsbau aus Schwabach hat am<br />

7. Mai <strong>2021</strong> zum zweiten Mal den bayerischen „Staatsehrenpreis für<br />

vorbildliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau“ erhalten.<br />

Mit dem Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau<br />

honoriert das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten weitere 21-Fachbetriebe im Freistaat. Die Firmen zeichnen<br />

sich durch herausragende Leistungen in der Ausbildung ihrer angehenden<br />

Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtner aus.<br />

Im Januar dieses Jahres wurden bereits 20 bayerische Unternehmen im<br />

Garten- und Landschaftsbau (GaLaBau) ausgezeichnet. Nach mehrmonatigen,<br />

Coronabedingten Verzögerungen erhielten sie nachträglich den Ehrenpreis für<br />

den Bewerbungszeitraum 2019. Für 2020 würdigte das bayerische Landwirtschaftsministerium<br />

soeben weitere 21 Ausbildungsbetriebe mit der begehrten<br />

Auszeichnung. Darunter befinden sich auch, Jung Garten- & Landschaftsbau.<br />

Nach 2019 sogar schon zum zweiten Mal den Preis für ihre außergewöhnlichen<br />

Leistungen in der Ausbildung angehender Landschaftsgärtnerinnen und<br />

Landschaftsgärtner erhalten. Der Staatsehrenpreis hat sich damit im dritten Jahr<br />

seines Bestehens als hervorragendes Instrument für die Nachwuchswerbung<br />

von Unternehmen etabliert.<br />

Aus dem Gruppenbild Ausbildungsleiter Harald Jung (türkise Jacke/ Mitte) mit<br />

einigen der Auszubildenden der Fa. JUNG.<br />

Der „Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau<br />

<strong>2021</strong>“ wurde wegen Corona vom bayerischen Landwirtschaftsministerium<br />

digital verliehen.<br />

v.l. Firmeninhaber Jürgen Jung mit seinem Bruder und Ausbildungsleiter der<br />

Fa. JUNG Harald Jung<br />

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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

25


VEREINE<br />

EuroGuinée<br />

Gemeinnütziger Verein zur Völkerverständigung<br />

Von EuroGuineé haben Sie schon gehört. Vielleicht haben Sie auch<br />

gespendet. Während der Ebola-Epidemie ging es 2016 um Hygienemaßnahmen<br />

in Sarebowal, einem kleinen Dorf in Guinea. Unter dem<br />

Motto „Dorf hilft Dorf“ wurde der damaligen Botschafterin Guineas,<br />

Madame Baldé-Touré, eine Spende übergeben. Mit dem Geld wurden<br />

das Dorf und der dort ansässige Gesundheitsposten im Kampf gegen<br />

die verheerende Seuche unterstützt.<br />

Heute möchte ich Sie über neue Projekte in dem anderen Ort Coyah in Guinea<br />

informieren: Gesundheitsvorsorge mit Wasser, Sanitäreinrichtungen<br />

und Hygienemaßnahmen<br />

In Guinea verfügen nicht alle Menschen über einen Zugang zu sauberem<br />

Trinkwasser.<br />

Die jetzige weltweite Pandemie hat auch vor Guinea nicht Halt gemacht. Eine<br />

wichtige Voraussetzung ihrer wirksamen Bekämpfung besteht in strenger<br />

Hygiene, zu der auch regelmäßiges Händewaschen mit sauberem Wasser gehört,<br />

das für Coyah und den dortigen Gesundheitsposten lebenswichtig ist.<br />

Im Einzugsbereich leben ca. 58.000 Menschen. Bisher wurden in Coyah nur<br />

wenige Fälle von Corona und Ebola registriert. Damit sie sich nicht unkontrolliert<br />

vermehren, ist es wichtig, die Bevölkerung in der Versorgung mit sauberem<br />

Wasser weiterhin zu unterstützen. Mehr neu geschaffene Tiefbrunnen können<br />

die bisher noch benachteiligen Stadtteile sowie auch den Gesundheitsposten<br />

wirksam versorgen.<br />

Sanitäre Einrichtungen wie z. B. öffentliche Toiletten sind bisher nicht vorhanden.<br />

Deshalb wurde nun in fünf Grundschulen und auf dem Hauptmarktplatz der<br />

Stadt Coyah begonnen, solche Einrichtungen zu schaffen.<br />

Erste Recyclinganlage in Guinea<br />

Im Argen liegt auch noch die Abfallentsorgung in Guinea. Müllverbrennungs-,<br />

Kompostier- und Recyclinganlagen fehlen bisher noch im Land. Wer noch nie dort<br />

war, kann sich die Situation kaum vorstellen. Der Müll landet im Straßengraben<br />

und wird da verbrannt auch wenn daneben auf einem Markt Obst und Gemüse<br />

verkauft wird oder Menschen wohnen und Kinder spielen.<br />

Es ist erschreckend.<br />

Deswegen ist in Coyah nun geplant, eine Recyclings- und Kompostieranlage zu<br />

bauen. Mit ihr sollen täglich etwa 33 Tonnen Müll, vorwiegend aus organischen<br />

und Kunststoffabfällen bestehend, getrennt und anschließend kompostiert bzw.<br />

recycelt werden. Den Kompost können Bauern als Dünger verwenden und aus<br />

den Kunststoffabfällen können entsprechende Unternehmen neue Artikel (wie<br />

etwa Regentonnen und andere Wasserbehälter, Plastikmöbel usw.) produzieren.<br />

Das Projekt „GoFundMe“ möchte den Bau einer solchen Anlage fördern. Ein Teil<br />

des dafür nötigen Geldes konnte bereits aufgebracht werden. Aber die Summe<br />

reicht noch nicht aus, um den schon begonnenen Bau der Recyclingsanlage<br />

weiter zu finanzieren. Außerdem soll aber auch noch eine Verbrennungsanlage<br />

gebaut werden, in der kontaminierte Schutzkleidung und gefährliche<br />

Materialien, die im Gesundheitsposten anfallen, umweltschonend entsorgt<br />

werden können.<br />

Näheres ist unter www.euroguniee.de nachzulesen. Ein Link führt hier auch<br />

zur Seite des „GoFundMe“-Projekts von Fatime Diallo.<br />

Wenn Sie unsere Vereinsarbeit unterstützen wollen, können Sie Ihre Spende<br />

auf folgendes Konto überweisen:<br />

IBAN: DE98 7606 0618 0000 8680 00 bei der VR Bank <strong>Nürnberg</strong>. Vielen Dank.<br />

Bitte bleiben Sie gesund.<br />

Christine Hauenstein für EuroGuineé<br />

26<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>


VEREINE<br />

dynamits - Rock´n´Roll und Boogie Woogie Club<br />

Schwanstetten<br />

Hurra, wir sind noch da<br />

Der zweite Lockdown ab Anfang November 2020 zwang uns nicht nur<br />

zu einer Trainingspause, sondern leider auch zur Absage unseres traditionellen<br />

Herbstballes.<br />

Ein Herbstball <strong>2021</strong> für unsere tanzbegeisterten Freunde ist zwar geplant, ist<br />

jedoch abhängig von den Corona-Auflagen der Behörden. Das schmerzlich<br />

fehlende Vereinstraining unserer Tanzpaare konnte teilweise dank einer Video-<br />

Botschaft von Angelika und Gerd ins heimische Wohnzimmer verlegt werden. Es<br />

bleibt zu hoffen, dass wir nach den sinkenden Infektionszahlen bald wieder in<br />

die Halle zum Trainieren können.<br />

MITGLIED DER SANITÄR- UND HEIZUNGSINNUNG<br />

Wir wünschen allen unseren Boogie-Freunde viel Gesundheit in dieser<br />

schwierigen Corona Zeit.<br />

Gerd Sollner<br />

1.Vorsitzender<br />

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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

27


PARTEIEN<br />

SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />

SPD Stadtrat Dieter Goldmann<br />

berichtet<br />

SPD <strong>Nürnberg</strong> für mehr Klimaschutz, Solarstrom und gegen<br />

Juralink-Trasse<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

Solidarität mit unseren Nachbarn in <strong>Katzwang</strong>, <strong>Kornburg</strong> und Reichelsdorf: Statt<br />

neuer Juraleitung mit größeren Belastungen in Wohngebieten fordern wir den<br />

Ausbau der erneuerbaren Energien. TenneT muss unbedingt umdenken und bei<br />

der Juraleitung die Ausbaupläne deutlich verändern. Denn Wohngebiete sind<br />

keine Trassenwege.<br />

Umdenken jetzt – rund 400 Bürger und SPD auf Demo in <strong>Kornburg</strong><br />

Deshalb demonstrierten am 8. Mai <strong>2021</strong> über 400 Menschen in <strong>Kornburg</strong> gegen<br />

diesen Trassenverlauf und für den Ausbau von Wind- bzw. Solarstrom. Zusammen<br />

mit meinem SPD Stadtratskollegen Harald Dix und Vertretern von Vereinen und<br />

Parteien haben wir gemeinsam Flagge gezeigt gegen diese Stromtrasse zur<br />

Weiterleitung von Atom- und Kohlestrom.<br />

Konkret geht es dabei um eine Hochspannungstrasse, die vom Umspannwerk<br />

Raitersaich bis in den Landkreis Landshut zum Atomkraftwerk Isar II führen soll.<br />

Geplant ist, die bereits bestehende Leitung im Zuge des geplanten Neubaus<br />

durch eine 380-KV-Höchstspannungsleitung zu ersetzen. Diese soll auch durch<br />

die Orte <strong>Katzwang</strong>, Kleinschwarzenlohe und <strong>Kornburg</strong> führen.<br />

An alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Demo aus <strong>Kornburg</strong>, <strong>Katzwang</strong>,<br />

<strong>Worzeldorf</strong>, Moorenbrunn, Schwabach und aus dem ganzen Landkreis Roth ein<br />

großes Dankeschön. Wir kämpfen weiter: für uns, die richtige Energiewende und<br />

die nächsten Generationen.<br />

Stadtrat Dieter Goldmann zusammen mit 400 Bürger<br />

auf der Demo gegen die neue Juraleitung<br />

Auch N-ERGIE sieht Stromtrasse kritisch<br />

„Energiewende und wirksamer Klimaschutz findet vor Ort und damit weit<br />

überwiegend dezentral statt: Photovoltaik‐, Biomasse‐, Windkraftanlagen,<br />

Wärmepumpen, Batteriespeicher sowie Ladepunkte für Elektromobilität sind –<br />

mit Ausnahme der Offshore-Windkraftanlagen und weniger Windkraftanlagen<br />

an Land – an den Stromverteilnetzen angeschlossen und großflächig verteilt.<br />

Der Zubau von erneuerbaren Energien ist deutlich zu beschleunigen“ so Rainer<br />

Kleedörfer, N-ERGIE, Leiter Unternehmensentwicklung.<br />

„Der beabsichtigte Stromübertragungsnetzausbau mit seinen aktuell geschätzten<br />

Kosten von 95 Mrd. Euro (plus rd. 5 Mrd. Euro für Blindleistungskompensation)<br />

dient vorrangig dem innereuropäischen Stromtransport/Stromhandel. Er trägt kaum<br />

zur Versorgungssicherheit in Deutschland bei: Laut BNetzA ist der Netzausbau<br />

für Leistungsdefizite, also für eine sogenannte Dunkelflaute nicht erforderlich.”<br />

SPD Antrag erfolgreich: Auch städtische Tochtergesellschaften fördern Solarstrom<br />

Wie die Energiewende richtig funktioniert, zeigte mein Antrag im Umweltausschuss<br />

im Mai. Ich hatte die Verwaltung aufgefordert, die Aktivitäten zur<br />

Förderung von Photovoltaikanlagen, also Sonnenstrom, aufzuzeigen und<br />

Ausbaupotenziale darzustellen. Ich will hier nicht ins Detail gehen, aber ein<br />

kurzes Fazit ziehen: Ob Flughafen, Messe, Hafen oder N-ERGIE – Solarstrom<br />

wird schon unterstützt, aber wir haben noch Verbesserungspotenzial.<br />

Meine Aufgabe als Energiepolitischer Sprecher: Akteure, Verwaltung und<br />

Experten stärker an einen Tisch bringen und noch mehr Bürger-Solaranlagen<br />

fördern. Über neue Erfolge halte ich Sie auf dem Laufenden.<br />

Das Stadtratstelegramm – der aktuelle Infoservice<br />

Nachfolgend für unsere Bürgerinnen und Bürger wieder mein<br />

Stadtratstelegramm mit wichtigen Infos aus den Ausschüssen und<br />

Stadtratssitzungen:<br />

• Sicherheitsbericht Polizeipräsidium Mittelfranken für die Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />

2020: Und wie in den vergangenen Jahren ist <strong>Nürnberg</strong> schneidet <strong>Nürnberg</strong><br />

wieder als eine der sichersten deutschen Großstädte ab. Ein Wermutstropfen<br />

ist das Thema Drogen, hier besteht weiter verstärkter Handlungsbedarf<br />

• Übersicht zwei Jahre kommunaler Außen-/Sicherheitsdienst: Bessere<br />

Einhaltung der Regeln im kommunalen Raum gerade in sensiblen Orten erreicht<br />

• Bericht aktuelle Corona Situation in <strong>Nürnberg</strong>: Umwelt- und Gesundheitsreferentin<br />

Britta Walthelm analysierte Fehler im Gesundheitsamt und<br />

stellt Verbesserungen vor, um solche Zählfehler der Covid-19 Daten in Zukunft<br />

zu verhindern. Der Stadtrat nimmt Ihre Entschuldigung entgegen<br />

• Sachstand Masterplan Freiraum: Übersicht der vielen Maßnahmen zur<br />

Förderung von mehr Grün in den <strong>Nürnberg</strong>er Stadtteilen. Fazit: Vieles erreicht<br />

und noch vieles zu tun<br />

In diesem Sinne: Nach dem kühlen und nassen Mai hoffen wir auf einen sommerlichen<br />

Juni. Genießen Sie die Sonnentage und bleiben Sie gesund.<br />

28<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

Ihr Dieter Goldmann, Stadtrat der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />

Vorsitzender der SPD <strong>Worzeldorf</strong>


PARTEIEN<br />

SPD <strong>Kornburg</strong> – Ortsverband<br />

“Ein Leben ohne Hunde ist möglich, aber sinnlos!”<br />

(frei nach Loriot)<br />

Hunde begleiten mich seit Kindesbeinen an und so gehören sie für mich<br />

zum Leben dazu. Die Fellnasen wirken sich positiv auf unsere Gesundheit<br />

aus, sie tun dem Körper und der Seele gut. Viele Menschen haben sich in<br />

Zeiten der Einschränkungen, ausgelöst durch die Pandemie, einen Hund<br />

zugelegt. Unsere wunderbare grüne Landschaft rund um <strong>Kornburg</strong> bietet<br />

ideale Möglichkeiten für ausgedehnte Gassirunden.<br />

Wir, von der SPD <strong>Kornburg</strong> sind in letzter Zeit vermehrt auf Hundehaufen angesprochen<br />

worden, die auf Gehwegen sowie auf Grün-und landwirtschaftlich<br />

genutzten Flächen hinterlassen werden. Im Übrigen wurde uns auch berichtet,<br />

dass bedauerlicherweise freilaufende Hunde Wildtiere stören, die dadurch in<br />

ihrem Lebensraum, in teilweise gefährliche Stressreaktionen geraten (dazu in<br />

der nächsten Ausgabe mehr).<br />

Wir wünschen uns ein friedliches und gutes Zusammenleben in <strong>Kornburg</strong>, und<br />

so dachten wir zunächst an Hundestationen mit Kotbeuteln und Abfalleimern<br />

an den beliebten Gassirunden. Die Satzung der Stadt <strong>Nürnberg</strong> schreibt jedoch<br />

vor, dass diese nur auf städtischen Grünflächen aufgestellt werden dürfen.<br />

Von solchen Hundestationen haben<br />

wir in <strong>Kornburg</strong> leider nur zwei, die<br />

regelmäßig dankenswerterweise von<br />

engagierten Bürger*innen ehrenamtlich<br />

geleert werden.<br />

Die SPD <strong>Kornburg</strong> möchten hier auch<br />

einen Beitrag zur Problemlösung<br />

leisten und stellt kostenlose Hundekotbeutel für alle Hundehalter*innen zur<br />

Verfügung.<br />

Diese können Sie nach Bedarf im Eingangsbereich des ehemaligen <strong>Kornburg</strong>er<br />

Rathauses (Bürgertreff/Apotheke) zu den üblichen Öffnungszeiten abholen.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn man gegenseitig aufeinander Rücksicht<br />

nimmt und auf Gehwegen und landwirtschaftlich genutzten Flächen die Hundekotbeutel<br />

fleißig zum Einsatzkommen.<br />

Sabine Knuhr<br />

ÖDP <strong>Kornburg</strong><br />

AHA-Regeln in der Politik<br />

Abstand, Hygiene und Anstand sollten auch in der Politik gelten. Leider sehen<br />

das viele anders und so ist die größte Bayerische Partei zu einem Hotspot der<br />

Lobbyskandale geworden. Auch in <strong>Nürnberg</strong> herrschen aus demokratischer<br />

Sicht bedenkliche Gepflogenheiten.<br />

Die gewählten Repräsentanten eines Volkes sind in der Demokratie dafür zuständig,<br />

zwischen den verschiedenen Interessen einen sinnvollen Ausgleich zu schaffen. Die<br />

Wirtschaft muss zu vernünftigen Bedingungen planen und produzieren können,<br />

Bildung und Gesundheit sollen möglichst vielen Menschen ein selbstbestimmtes<br />

und sorgenfreies Leben ermöglichen, eine unabhängige Justiz muss für Recht und<br />

im Idealfall auch für Gerechtigkeit sorgen, die natürlichen Lebensgrundlagen sollen<br />

für nachfolgende Generationen erhalten bleiben usw. Die Abgeordneten sind so<br />

etwas wie Schiedsrichter in diesem Spiel, wo immer wieder die Interessen der einen<br />

Seite gegen die Interessen einer anderen Seite stehen. Dafür ist es wichtig, dass die<br />

Schiedsrichter unabhängig sind. Leider hat sich inzwischen etabliert, dass gerade<br />

große Firmen und Unternehmen mit Geschenken an die Parteien und Abgeordnete<br />

dieses System des Interessensausgleichs empfindlich stören.<br />

In <strong>Nürnberg</strong> hat jetzt die Firma eines großen Immobilienunternehmers nach<br />

2018 auch im Jahr 2019 wieder 45.000 Euro an die CSU gespendet. Im Sinne des<br />

politischen Anstandes würden wir uns wünschen, dass diese Geldgeschenke an<br />

die in Bayern an der Macht sitzende Partei endlich eingestellt werden. Sollen jetzt<br />

alle anderen in diesem wirtschaftlichen Umfeld tätigen Unternehmen ebenfalls<br />

Geld an die CSU spenden, damit sie bei lukrativen Projekten zum Zuge kommen?<br />

Oder will man uns ernsthaft erzählen, dass ein Großspender im Zweifelsfalle<br />

nicht bevorzugt wird, wenn er jedes Jahr solche Summen an die Partei spendet?<br />

Geplanter Ausbau der Juraleitung<br />

Ein ähnlicher Verdacht steht bei dem Neubau und Ausbau der Juraleitung im Raum.<br />

Die großen Stromkonzerne waren jahrelang großzügige Sponsoren von Parteitagen<br />

und Lieferanten von Parteispenden und Aufsichtsratsposten. Die jetzige Planung<br />

der Hochspannungstrassen ist ein Schlag gegen dezentrale und regionale Stromversorgung.<br />

Sie ist darauf ausgerichtet große Strommengen quer durch Europa<br />

zu verschieben. Die enormen Kosten für die Verteilung tragen die Verbraucher.<br />

Die Gewinne gehen an die Konzerne. Man könnte an die Notwendigkeit des Trassenausbaus<br />

eher glauben, wenn nicht diese jahrzehntelange Verquickung von Geld<br />

und Macht blankes Misstrauen auslösen würde. Noch gibt es keine nachvollziehbare<br />

Begründung für den Ausbau, wohl aber detaillierte Pläne für die Trassenführung unter<br />

Vernachlässigung der gesundheitlich notwendigen Abstände zur Wohnbebauung.<br />

Was wir tun können<br />

Wir bitten alle Menschen in <strong>Katzwang</strong> und <strong>Kornburg</strong> sich für die Planung zu<br />

interessieren und bei Betroffenheit gegen die geplante Trasse die eigenen<br />

Bedenken geltend zu machen. Weitere Informationen dazu und mögliche<br />

Formulierungen für einen Einspruch finden Sie auch auf der Webseite der ÖDP<br />

<strong>Kornburg</strong>: oedp-nuernberg.de/ortsverbaende/kornburg<br />

ÖDP beseitigt Müll rund um <strong>Kornburg</strong> (Aktion vor Ort)<br />

Die ÖDP <strong>Kornburg</strong> hat am letzten Samstag im April rund um <strong>Kornburg</strong> den<br />

Müll eingesammelt. Leider sind doch wieder ein Dutzend Säcke voll Unrat<br />

zusammengekommen. Darunter war auch eine Elektro-Kettensäge, die jemand<br />

tatsächlich in der freien Natur entsorgt hat. Wir bedanken uns bei den fleißigen<br />

Helfern sowie dem Verwaltungsamt Süd und dem Bauhof für die schnelle und<br />

kostenlose Entsorgung des eingesammelten Mülls.<br />

ÖDP Exkursion zur Schleuse 64<br />

Wir werden auch dieses Jahr wieder unsere traditionelle Exkursion rund um <strong>Kornburg</strong><br />

durchführen. Wenn es die Corona-Bedingungen zulassen, dann werden wir<br />

am Freitag, den 25. Juni das Gelände an der Schleuse 64 am Alten Kanal besuchen.<br />

Die Hausherrin Birgit Hofmann wird uns durch das Anwesen des Schleusenhauses<br />

am Glasersberg führen. Die vielseitigen Besonderheiten des Geländes sind ein<br />

Künstlergarten mit Kräutern und viel Natur, Obstbäumen und Bienen, eine Töpferei,<br />

ein Atelier und ein Klangraum. An diesem Ort umgeben von Kunst, Kultur und<br />

Natur wird Entschleunigung direkt am Rande von <strong>Kornburg</strong> spürbar.<br />

Wir treffen uns mit den Fahrrädern am Freitag den 25. Juni um 18.00 Uhr vor<br />

dem Parkplatz des TSV <strong>Kornburg</strong>.<br />

Hans Anschütz<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

29


PARTEIEN<br />

CSU – Ortsverband <strong>Katzwang</strong><br />

Nachruf Karl Frank<br />

Karl Frank, 3. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Katzwang</strong> von 1966 bis<br />

1972 bis zur Eingemeindung in die Stadt <strong>Nürnberg</strong> ist am 05.05.<strong>2021</strong><br />

in <strong>Katzwang</strong> mit 97 Jahren verstorben.<br />

In den 6 Jahren im Gemeinderat hat Karl Frank, der auch Fraktionsvorsitzender<br />

der CSU war, mit Walter Rötsch, damals Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler,<br />

viel erreichen können, besonders viele Straßen wurden in <strong>Katzwang</strong> fertiggestellt.<br />

Der Neubau der Grund- und Hauptschule und das Hallenbad wurden 1970<br />

geplant und begonnen, da deren Finanzierung gesichert war. Erstmals gab es<br />

im Gemeinderat eine Mehrheit von CSU und Freien Wählern.<br />

Dann kam die Eingemeindung nach <strong>Nürnberg</strong>. Karl Frank und der damalige<br />

CSU Ortsvorsitzende Helmut Bloß beschlossen der CSU in <strong>Nürnberg</strong> für die<br />

Stadtratsliste den Freien Wähler Walter Rötsch, 2. Bürgermeister, der auch<br />

Vorsitzender des TSV <strong>Katzwang</strong> war, für einen Spitzenplatz vorzuschlagen.<br />

Nach einem intensiven Wahlkampf konnte der Ortsverband Walter Rötsch und<br />

Helmut Bloß als Stadträte begrüßen.<br />

Karl Frank wurde von der <strong>Katzwang</strong>er Bevölkerung in den Ortsbeirat gewählt<br />

und dann auch dessen stellvertretender Vorsitzender.<br />

Er engagierte sich in der Diözese in Eichstätt 1955 bis 2004 und als Pfarrgemeinderatsvorsitzender<br />

in St. Marien in <strong>Katzwang</strong> wo er den damaligen Pfarrer<br />

Johannes Schmidt beim Bau des Kindergartens und des Pfarrheimes mit seinen<br />

Erfahrungen unterstützte und den Bau der Seniorenwohnanlage mit verantwortete.<br />

Von 1992 bis 2007 war er Vorsitzender des Stiftungsrates der Katholischen<br />

Canisiusstiftung in Ingolstadt.<br />

Geboren wurde Karl Frank am 06.01.1924<br />

in Mährisch-Schönberg. Im Krieg wurde<br />

er schwer verletzt und verlor ein Auge.<br />

Nach dem Krieg kam er nach <strong>Nürnberg</strong>,<br />

wo er Betriebswirtschaft studierte. Herr<br />

Frank hatte mit seiner Ehefrau Maria, die<br />

bereits 2013 verstarb, 2 Töchter. Er hatte<br />

6 Enkelkinder und 8 Urenkel.<br />

Er wurde 1976 Geschäftsführer des St.<br />

Gundekarwerkes, Sitz in Schwabach, später dessen Aufsichtsratsvorsitzender.<br />

In <strong>Katzwang</strong> wurden in dieser Zeit mehrere Mehrfamilien- und Reihenhäuser<br />

sowie die Seniorenwohnanlagen erstellt.<br />

Für seine Engagement erhielt er das Bundesverdienstkreuz.<br />

Letztmals konnten wir Karl Frank, der krankheitsbedingt auf einen elektrischen<br />

Rollstuhl angewiesen war, als Gast beim Sommerfest der CSU im Garten des<br />

Schützenhauses begrüßen. An der 60 Jahrfeier des Ortsverbandes und der Eröffnung<br />

der Helmut-Bloß-Straße mit dem jetzigen Oberbürgermeister Marcus König,<br />

dem Landtagsvizepräsidenten Karl Freller, Wirtschaftsreferen Dr. Michael Fraas,<br />

und mehreren Stadträten feierten viele <strong>Katzwang</strong>er Bürgerinnen und Bürger.<br />

Michael Frieser, Bundestagsabgeordneter <strong>Nürnberg</strong>-Süd und Bezirksvorsitzender<br />

der CSU sowie der Ortsverband <strong>Katzwang</strong> danken seinem langjährigen Mitglied.<br />

Er möge in Gottes Frieden ruhen.<br />

Erika Bloß<br />

CSU/Frauen-Union <strong>Worzeldorf</strong>:<br />

Spannende Dreharbeiten rund um<br />

das Projekt „Lebensmittelretten“<br />

in der Pfarrei Corpus Christi<br />

Bildquelle: privat<br />

Das nachhaltige, sozial-ökologische „Lebensmittelretten“-Projekt der<br />

CSU/Frauen-Union <strong>Worzeldorf</strong> in Kooperation mit der Pfarrei Corpus<br />

Christi, ist Teil einer TV-Produktion des Bistums Eichstätt. Gedreht wurde<br />

am 27. Mai vor Ort in der Pfarrei.<br />

30<br />

Großes Interesse seitens des Bistums Eichstätt<br />

„Unser nachhaltiges, in Kooperation mit der Pfarrei Corpus Christi durchgeführtes<br />

Projekt genießt im Bistum Eichstätt große Aufmerksamkeit“ freut sich<br />

Theo Deinlein, Vorsitzender der CSU <strong>Worzeldorf</strong> und mitverantwortlicher Leiter<br />

des Projektes „Lebensmittelretten“.<br />

Geplant ist seitens des Bistums ein TV-Beitrag, der die Ziele und Inhalte des<br />

Projektes beschreibt. Gezeigt werden Live-Bilder von der Aufbereitung der<br />

geretteten Lebensmittel, Interviews mit den Verantwortlichen und den Besuchern<br />

während der Lebensmittelausgabe.<br />

Fabian Gentner, Redakteur aus dem Bistum Eichstätt, besuchte das Projekt am<br />

letzten Ausgabetag Ende Mai und leitete die Dreharbeiten. Rund 50 Besucher<br />

waren trotz teils widriger Wetterverhältnisse und unter strenger Einhaltung<br />

der Pandemievorschriften zur Abholung von gerettetem Obst, Gemüse und<br />

Backwaren in die Pfarrei gekommen. Gefilmt wurde die Vorbereitung, Sortierung<br />

und die Ausgabe der Lebensmittel in der Pfarrei Corpus Christi in <strong>Worzeldorf</strong>.<br />

Zahlreiche Gespräche und spannende Interviews mit den Besuchern bestätigen die<br />

Projektleiterin, Monika Simon-Deinlein in ihrer Annahme: „Für die Besucher steht<br />

eindeutig der Gedanke der Nachhaltigkeit beim Lebensmittelretten im Vordergrund.“<br />

Sie ergänzt, „wir freuen uns sehr, dass unser Projekt soviel Zuspruch bei<br />

den Bürgern und Bürgerinnen im Stadtteil findet.“ Wöchentlich werden rund 750<br />

kg Lebensmittel vor der Vernichtung in <strong>Worzeldorf</strong> gerettet. Auch der Redakteur<br />

Fabian Gentner freute sich über eine kleine Kiste geretteter Lebensmittel.<br />

Der geplante vierminütige Film wird im „Franken Fernsehen“ in mehreren<br />

dritten Programmen sowie auf dem „You Tube“ Kanal des Bistums Eichstätt<br />

zu sehen sein. Geplant ist die Ausstrahlung Ende Juni/Anfang Juli dieses Jahres.<br />

Macht und Verantwortung der Verbraucher<br />

Das man Essen nicht wegwirft, lernt jeder schon als kleines Kind. Trotzdem<br />

entstehen rund die Hälfte aller Lebensmittelabfälle in privaten Haushalten. Eine<br />

der Ursachen ist das Verbraucherverhalten, das vom Handel fordert, bis zum<br />

Ladenschluss das volle Sortiment anzubieten. Ferner kommen viele Produkte<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

vlnr: Uschi Zyzik, Theo Deinlein, Brigitte Grüner und Monika Simon-Deinlein bei<br />

der Vorbereitung der geretteten Lebensmittel vor der Ausgabe an die Besucher des<br />

sozial-ökologischen Projektes der CSU/Frauen-Union <strong>Worzeldorf</strong><br />

wegen kleiner Schönheitsfehler in Form und Farbe erst gar nicht in die Märkte,<br />

weil der Handel meint, der Verbraucher würde sie ablehnen. Hier wäre es<br />

Aufgabe des Verbrauchers, sein Verhalten zu überdenken. Die Verbraucher haben<br />

eine große Macht aber eben auch eine große Verantwortung.<br />

Werbung verführt<br />

Stig Tanzmann, Landwirtschaftsexperte des Hilfswerks Brot für die Welt, formuliert<br />

es so: „Der Markt ist darauf angelegt, Menschen hungrig zu machen, die<br />

das nicht sind. Und Menschen werden von der Werbung verführt, Dinge zu<br />

kaufen, die sie gar nicht brauchen.<br />

So entsteht der Überfluss, mit dem die meisten Menschen umzugehen, überfordert<br />

sind.“ Lebensmittel werden weggeworfen, und laut Erhebungen sind<br />

darunter rund zwei Drittel, die noch gut genießbar wären. Nach den Ergebnissen<br />

einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung, <strong>Nürnberg</strong> (GfK), sind das<br />

vor allem Obst und Gemüse (37 %), Fertiggerichte (25 %) sowie Brot und<br />

Backwaren (16 %). „Nimm drei zahl zwei“. Solche Angebote verlocken den<br />

Verbraucher zur Verschwendung.<br />

Kontaktdaten:<br />

CSU <strong>Worzeldorf</strong>, Ortsvorsitzender Theo Deinlein, E-Mail: theo.david.@web.de<br />

Frauen-Union <strong>Worzeldorf</strong>, Vorsitzende Monika Simon-Deinlein,<br />

E-Mail: Monikadeinlein@yahoo.com, instagram: monika_deinlein<br />

Mobil 0170/92 33 166


Fränkischen Freilandmuseum<br />

Durststrecke beendet – Im Fränkischen Freilandmuseum wird wieder gebraut<br />

AUS DER REGION<br />

Bald werden wieder die typisch duftenden Malzwolken der kochenden<br />

Bierwürze über den Dorfplatz Mainfranken-Frankenhöhe im Fränkischen<br />

Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in Bad Windsheim wehen, denn<br />

nach anderthalbjähriger Pause wird dort wieder regelmäßig gebraut.<br />

Seit März steht fest: Die Brauerei Döbler in Bad Windsheim ist neue Pächterin des<br />

Kommunbrauhauses aus Schlüsselfeld von 1844. Die Durststrecke im Museum<br />

ist damit beendet und das frisch gebraute „Freilandmuseum Dunkel“ schon ab<br />

dem 23. April im Brauhaus Döbler am Kornmarkt als Flaschenbier erhältlich –<br />

Museum und Gaststätte sind derzeit geschlossen.<br />

Die handbediente Anlage im Museum funktioniert noch einwandfrei – das<br />

stellten die Braumeister Willi Döbler und Sigi Brückler bei einem ersten Probesud<br />

im März fest. Brückler kennt das Kommunbrauhaus und seine Gerätschaften<br />

in- und auswendig, war er doch von 1996 bis 2019 dort als Braumeister tätig.<br />

Familie Döbler kann auf eine lange Geschichte ihrer Brauerei in Bad Windsheim<br />

zurückblicken. Seit 1867 betreibt sie die Brauerei am Kornmarkt, mittlerweile<br />

die letzte Brauerei in Bad Windsheim. Umso mehr sind die Verantwortlichen<br />

im Museum erleichtert, dass die Tradition des Bierbrauens im Museum fortgesetzt<br />

wird, nicht zuletzt auch zur Freude und zur Wissenserweiterung der<br />

Museumsbesuchenden.<br />

Willi Döbler meint dazu: “Wir freuen uns, jetzt auch im Museum zu brauen.<br />

Es kommen nur heimische Rohstoffe zum Einsatz, der Hopfen wird direkt beim<br />

Bauern in Abenberg und das Malz aus Zirndorf bezogen. Auch der CO2- neutrale<br />

Brennstoff Holz stammt aus Lenkersheimer Wäldern.“<br />

Der erste öffentliche Sud mit Familie Döbler und Braumeister Sigi Brückler<br />

ist am 30. Mai im Beisein des Bezirkstagspräsidenten Armin Kroder geplant<br />

– sofern das Museum bis dahin wieder geöffnet sein kann. Ab 9 Uhr sollen<br />

die Schlote rauchen.<br />

Ute Rauschenbach M.A.<br />

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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

31


LANDKREIS ROTH<br />

Landkreis Roth –Wirtschaftsförderung<br />

„Spargel“ - das traditionelle Produkt<br />

des Monats im Landkreis Roth und<br />

der Stadt Schwabach<br />

Endlich ist es soweit: Die Spargelsaison ist eröffnet! Nun darf bis<br />

Johanni geschlemmt werden!<br />

Genuss und Klimaschutz gehen Hand in Hand<br />

Wie lässt sich Frische, purer Genuss und klimafreundliche Ernährung vereinbaren?<br />

Ganz einfach, indem man Spargel aus der Region genießt. Dass Spargel<br />

am Tag der Ernte am besten schmeckt, wissen Spargelfreunde längst – dass<br />

kurze Transportwege unser Klima schützen auch.<br />

Diese Kombination von Qualität, Frische und Umweltschutz bieten unsere<br />

heimischen Spargelbauern. Frühmorgens gestochen, enthalten die weißen und<br />

grünen Stangen noch alle wertvollen Inhalts- und Aromastoffe, wenn sie Mittags<br />

auf kurzem Weg bereits im Kochtopf landen.<br />

Lecker und gesund<br />

Weißer und grüner Spargel ist nicht nur ein besonders leckeres Frühlingsgemüse,<br />

es ist überdies noch sehr gesund. Kalorienarm und reich an Vitaminen regt<br />

Spargel den Stoffwechsel an, reinigt das Blut, unterstützt die Leberfunktion<br />

und wirkt entwässernd. Deshalb kann Spargel nun bis Johanni in vollen Zügen<br />

und ohne Reue genossen werden.<br />

Stechfrischer Spargel direkt ab Hof<br />

Wo man das Edelgemüse direkt ab Hof erhält, findet man im aktuellen Spargel-<br />

Flyer „Produkt des Monats“. Neben den Adressen der Direktvermarkter gibt es<br />

Infos zum Spargel genauso wie Rezepte zum Nachkochen.<br />

Ernährungsinfos und Rezepte stammen in bewährter Weise vom Amt für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und Forsten in Roth.<br />

Faltflyer zum Mitnehmen<br />

Die Spargel-Flyer liegen bei den Gemeinden, in den Filialen der Sparkasse<br />

und Raiffeisenbank und im Landratsamt Roth aus. In der Stadt Schwabach<br />

gibt es die Flyer im Bürgerbüro, in der Sparkasse und an vielen öffentlichen<br />

Einrichtungen. Wegen der aktuellen Einschränkungen senden wir auf Anfrage<br />

das Faltblatt auch gerne zu.<br />

Weitergehende Informationen:<br />

Landkreis Roth –Wirtschaftsförderung/Lokale Agenda 21, Tel. 09171 81-1325,<br />

Stadt Schwabach, Umweltschutzamt, Tel. 09122 860-584 oder auch im<br />

Internet unter www.agenda21-roth.de, www.direktvermarkter-roth.de oder<br />

www.schwabach.de.<br />

Spargel bis Johanni genießen<br />

Die Saison ist kurz, deshalb gilt die Devise: Spargel genießen als opulentes<br />

Mahl! Denn Spargel zählt zu unseren edelsten Gemüsearten und ist bei vielen<br />

im Frühjahr als delikates Saisongemüse aus dem Speiseplan nicht mehr wegzudenken.<br />

Ob mit Soßen, als Suppe, Salat oder einfach Spargel pur ist und bleibt<br />

er ein Genuss. Grundsätzlich gilt für den Koch/Köchin bei allen Zubereitungen<br />

das unvergleichliche Aroma zu bewahren, zu unterstreichen und optimal zur<br />

Geltung zu bringen.<br />

In der gesunden Ernährung genießt Spargel einen hohen Stellenwert. Mit nur<br />

72 kJ(17 kcal) pro 100 g darf davon reichlich gegessen werden. Dabei wird der<br />

Körper ordentlich entschlackt, der Stoffwechsel angeregt, das Blut gereinigt<br />

und die Leberfunktion unterstützt. Die Kaliumsalze und schwefelhaltigen<br />

ätherischen Öle erhöhen die Nierenfunktion und wirken so entwässernd.<br />

Mit einer Portion von 500 g Spargel kann der Tagesbedarf an Vitamin C und<br />

Folsäure abgedeckt werden. Folsäure ist ein wichtiger Bestandteil bei der<br />

Blutbildung und besonders für Schwangere unentbehrlich. Qualitätsmerkmal ist<br />

vor allem die Frische, erkennbar an den saftigen Schnittflächen, geschlossenen<br />

Köpfchen, glänzenden Schalen und festen, knackigen Stangen. Je frischer der<br />

Spargel, desto aromatischer ist er und lässt - bei richtiger Zubereitung - jedes<br />

Gericht zu einem echten Genuss werden.<br />

(Auzug aus dem Faltflyer)<br />

32<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>


AUS DER REGION<br />

HUK-COBURG Versicherungsgruppe<br />

Unfall oder Diebstahl - wie sind Pedelecs versichert?<br />

Radfahren liegt voll im Trend. Seitdem die Pandemie uns im Griff<br />

hat, steigen viele noch lieber auf ihren Drahtesel statt in Busse oder<br />

Bahnen. Wer nicht allein mit Muskelkraft fährt, sollte im Hinterkopf<br />

haben, dass es anderen Verkehrsteilnehmern schwerfällt, ein normales<br />

Rad von der motorunterstützten Variante zu unterscheiden. Doch wenn<br />

Geschwindigkeiten falsch eingeschätzt werden, kann ein Unfall schnell<br />

passieren, dann ist der richtige Versicherungsschutz wichtig. Welche<br />

Variante die richtige ist, hängt von der Geschwindigkeit des jeweiligen<br />

Modells ab.<br />

Bei einem Großteil der Pedelecs handelt es sich um Räder mit einer elektrischen<br />

Tretunterstützung, die sich ab 25 Stundenkilometern abschalten. Wie die HUK-<br />

COBURG mitteilt, sind diese Pedelecs den Fahrrädern gleichgestellt. Sie lassen<br />

sich ohne Zulassung, Führerschein und Versicherungskennzeichen fahren.<br />

Das Unfallrisiko ist oft – auch bei der HUK-COBURG – in einer bestehenden<br />

Privathaftpflicht-Versicherung kostenlos miteingeschlossen. Ein Blick in die<br />

Bedingungen oder ein Gespräch mit dem Versicherer klärt, ob die kostenfreie<br />

Mitversicherung wirklich besteht.<br />

Andere Spielregeln gelten für Fahrer der schnellen S-Pedelecs, deren Motorunterstützung<br />

erst bei 45 Kilometern pro Stunde endet. Wer sich auf den Sattel<br />

eines S-Pedelecs setzt, muss mindestens 16 Jahre alt sein, einen Führerschein der<br />

Klasse AM und eine Kfz-Haftpflichtversicherung besitzen, das dafür notwendige<br />

Versicherungskennzeichen gibt es direkt bei der Kfz-Versicherung.<br />

Diebstahl nicht ausgeschlossen<br />

Genau wie ihre allein mit Muskelkraft betriebenen Pendants, die Fahrräder, werden<br />

auch S-Pedelecs gerne gestohlen. Um dagegen versichert zu sein, brauchen die<br />

Fahrer neben der Kfz-Haftpflichtversicherung noch eine Teilkasko-Versicherung.<br />

Doch auch für Fahrer der langsameren Varianten ist Diebstahlschutz ein Thema:<br />

Verschwinden solche Pedelecs nach einem Einbruch in den verschlossenen Keller<br />

oder die Einzelgarage, ist das in der Hausratversicherung kostenlos mitversichert.<br />

Anders sieht es beim einfachen Diebstahl aus: Wenn also ein abgeschlossenes<br />

Pedelec von der Straße weg gestohlen wird.<br />

Hier kann in der Regel nur der auf seinen Hausratversicherer zählen, der den Zusatzbaustein<br />

Fahrraddiebstahl in seinen Vertrag miteingeschlossen hat. Bis zu welcher<br />

Summe die Versicherung im Schadenfall leistet, hat jeder selbst in der Hand.<br />

Dieser Schutz greift im Allgemeinen nicht nur 24 Stunden am Tag, sondern im<br />

Rahmen der Außenversicherung auch weltweit und er bezieht alle, fest mit<br />

dem Fahrrad verbundenen Teile, wie beispielsweise Sattel oder Räder, mit ein.<br />

Allerdings können solche Regelungen von Versicherer zu Versicherer variieren. An<br />

dieser Stelle bringt ein Gespräch mit dem eigenen Hausratversicherer Sicherheit.<br />

Karin Benning<br />

Arvena Park Hotel<br />

Betriebsimpfung im Arvena Park Hotel<br />

Das Arvena Park Hotel in <strong>Nürnberg</strong> Langwasser, einer der 10 ausgewählten<br />

Betriebe in Bayern für das Modellprojekt „Corona-Betriebsimpfung<br />

der Mitarbeiter“, startete am Samstag den 8. Mai mit der<br />

Erstimpfung seiner Angestellten. Das Hotel hat 242 Zimmer sowie 15<br />

Tagungsräume und ist somit eines der größten Hotels in <strong>Nürnberg</strong>. Es<br />

gehört zu der Arvena Hotel Gruppe mit 4 Hotels in Franken.<br />

Auf der Grundlage des Beschlusses der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs/innen<br />

und Regierungschefs der Länder vom 03.03.<strong>2021</strong> hat die<br />

Gesundheitsministerkonferenz (GMK) am 10.03.<strong>2021</strong> eine Empfehlung für die<br />

Aktualisierung der nationalen Impfstrategie beschlossen.<br />

Der bayerische Ministerrat hat in seiner Sitzung am 07.04.<strong>2021</strong> beschlossen,<br />

noch im April <strong>2021</strong> im Rahmen von Modellprojekten für die Beschäftigten von<br />

zehn bayerischen Arbeitgebern ein Impfangebot durch den betriebsärztlichen<br />

Dienst bzw. Betriebsärzte bereitzustellen. Es handelt sich um Modellprojekte,<br />

die dazu dienen, die Organisation und Abläufe im Rahmen der Impfungen in<br />

den Betrieben zu erproben und zu verbessern.<br />

Am 13.04.<strong>2021</strong> hat sich das Arvena Park Hotel beim DEHOGA Bayern, nach<br />

einem Aufruf im Newsletter, für einen der 10 ausgeschriebenen Plätze beworben.<br />

Am 27.04.<strong>2021</strong> kam die überraschende Nachricht, dass der Betrieb ausgewählt<br />

wurde. Der Wunsch der Regierung, dass die Umsetzung möglichst bereits in der<br />

Folgewoche stattfinden soll, war sportlich ambitioniert. Als Betrieb, der seit 35<br />

Jahren Tagungen und Veranstaltungen professionell organisiert, war das Arvena<br />

Team in der Lage dies umzusetzen.<br />

Um 10 Uhr heute gab es eine kurze Ansprache des <strong>Nürnberg</strong>er Oberbürgermeisters<br />

Marcus König und des Geschäftsführers Jörg Schlag. Planung und<br />

Vorbereitung nahmen eine Woche Arbeit ein. Nun aber konnten alle Mitarbeiter<br />

im 10 Minuten Takt auf 2 Impfstraßen ohne Komplikationen an nur einem Tag<br />

geimpft werden.<br />

Nach einer turbulenten Woche der Vorbereitung, in der alle Mitarbeiter abgefragt<br />

wurden und mittels einer extra programmierten Internetseite alle Daten<br />

übermittelt wurden, ließen sich 78 von den 94 Angestellten unter ärztlicher<br />

Aufsicht Erstimpfen. Wenige Mitarbeiter waren bereits schon geimpft oder<br />

wollten sich nicht impfen lassen.<br />

Mitarbeiterin Kristin Phongsa ist begeistert über die Möglichkeiten, welche<br />

die Impfung bietet: „Bereits in 6 Wochen ist die Zweitimpfung und kurz darauf<br />

dürfen wir ohne Tests zum Frisör oder in den Biergarten. Ich will mein altes<br />

Leben zurück.“<br />

Auch die duale Studentin Jessica Hossnofsky freut sich, denn wenn das Studium<br />

wieder mit Präsenzpflicht stattfindet, müssten sich die Schüler, wie auch alle<br />

Azubis in der Berufsschule regelmäßig testen lassen.<br />

Den Zuschlag für dieses Pilotprojekt erhalten zu haben, bezeichnet Herr<br />

Schlag als Lottogewinn, vor allem für seine Mitarbeiter.<br />

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Kath. Pfarramt Maria Königin<br />

Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892<br />

Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />

Pfarrbüro Öffnungszeiten: Di. und Do. von 14.00 – 16.00 Uhr<br />

1. Gottesdienste:<br />

Bitte beachten Sie dazu die Hygieneund<br />

Abstandsvorgaben im Aushang<br />

• Samstag,18.30 Uhr<br />

Vorabendmesse<br />

• Sonntag, 09.30 Uhr<br />

Pfarrgottesdienst<br />

• Donnerstag, 19.00 Uhr<br />

Abendmesse<br />

• Samstag, 19.06.21<br />

10.00 Uhr Erstkommunionfeier (3.Kl.)<br />

Am 19./20.06.<strong>2021</strong> wird vier<br />

Jugendlichen aus unserer Pfarrei in<br />

Corpus Christi das Sakrament der<br />

Firmung gespendet.<br />

Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten<br />

und -orte entnehmen<br />

Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung<br />

bzw. dem Aushang!<br />

Alle Veranstaltungen und Gottesdienste<br />

finden unter Vorbehalt statt.<br />

Es gelten bis auf weiteres die bekannten<br />

Hygiene- und Abstandsregeln<br />

Die kath. Öffentliche Bücherei <strong>Kornburg</strong><br />

freut sich auf Ihren Besuch zu<br />

den üblichen Öffnungszeiten<br />

Mi. 16.00 – 17.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 – 11.00 Uhr<br />

So. 10.15 – 11.00 Uhr<br />

---------------------------------------<br />

In den Ferien:<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Samstag und Sonntag geöffnet<br />

Coronabedingte Zutrittsregelungen<br />

am Eingang sind zu beachten!<br />

Tel. (während der Öffnungszeit)<br />

0157/79658956<br />

Regelmäßige Gottesdienste:<br />

• Samstag<br />

18.00 Uhr: Vorabendmesse<br />

• Sonntag<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• Dienstag<br />

19.00 Uhr: Abendmesse<br />

Kath. Pfarramt St. Marien<br />

Stadtweg 36 • 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911/636660 • FAX 0911/6325445<br />

www.st.marien-katzwang.de • katzwang@bistum-eichstaett.de<br />

Gottesdienste<br />

• Sonntag, 20.06., 27.06., 04.07.,<br />

11.07., 18.07.<br />

10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

• Di 08.00 Uhr, Do 18.00 Uhr<br />

Hl. Messe<br />

• Samstag, 17.00 Uhr, 19.06.<br />

oder So, 20.06.<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />

Bitte entnehmen Sie unsere aktuellen<br />

Gottesdienstzeiten aus dem<br />

aktuellen Pfarrbrief, den Schaukästen<br />

oder von unserer Homepage<br />

www.st-marien-katzwang.de,<br />

Besondere Gottesdienste und<br />

Termine<br />

• Firmspendungen am 20. und<br />

21.06. um 10 Uhr<br />

(bitte beachten Sie aktuelle Hinweise<br />

für coronabedingte „Beschränkungen“<br />

auf der Homepage und im<br />

Schaukasten)<br />

• Sonntag, 20.06, 19 Uhr<br />

ökumenisches Friedensgebet<br />

• Donnerstags von 18:15 – 19 Uhr:<br />

Lebensmittelretten im Brunnenhof<br />

(in Kooperation mit der CSU/Frauenunion<br />

<strong>Worzeldorf</strong>)<br />

Bitte informieren Sie sich weiterhin<br />

über eventuelle aktuelle Änderungen<br />

im Schaukasten oder der Homepage.<br />

Danke und eine gute Zeit!<br />

• Sonntag, 04.07.<br />

11.45 Uhr Laufen u. walken für<br />

Thika<br />

• Mittwoch, 07.07.<br />

19.00 Uhr KIV-Sitzung<br />

Bitte informieren sie sich bei allen<br />

Veranstaltungen, ob diese bei der<br />

momentanen Corona-Situation<br />

überhaupt stattfinden können.<br />

Danke. Bleiben sie gesund.<br />

Unser Büro erreichen Sie<br />

Di, Mi, Fr 8.45 - 12.00 Uhr, Do 15.00<br />

- 18.00 Uhr<br />

Die Stadtteilbibliothek (in der<br />

Schule) ist geöffnet.<br />

KonzepT<br />

GraphiK<br />

DrucK<br />

MiTTeilunG sbläTTe r<br />

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Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein<br />

seifert.medien@t-online.de | Tel. 09129 – 74 44<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

37


KIRCHEN<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Worzeldorf</strong><br />

An der Radrunde 109 • 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: 0911-88 25 02 • Fax: 0911-88 82 25<br />

www.osterkirche.de<br />

• Freitag, 18.06.<br />

19.00 Uhr Musikalisches Abendgebet<br />

/ Dr.Roller<br />

• Sonntag, 20.06.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst / Kimmel-<br />

Uhlendorf<br />

11.00 Uhr Schatzsucher-Gottesdienst<br />

/ Team (online bzw. to go)<br />

19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet<br />

in Corpus Christi<br />

• Sonntag, 27.6.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst / Mages<br />

• Sonntag, 4.7.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst zum Konfirmationsjubiläum,<br />

mit Abendmahl /<br />

Kimmel-Uhlendorf<br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />

Rennmühlstr. 18 • 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel. 09122-77043 • Fax 09122-635719<br />

pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de • www.kirche-<strong>Katzwang</strong>.de<br />

Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr<br />

• Dienstag, 15. Juni<br />

18.00 Uhr Singen an der Wehrkirche,<br />

rund um die Wehrkirche,<br />

entfällt bei schlechtem Wetter –<br />

Annedore Stein<br />

• Sonntag, 20. Juni<br />

09.30 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />

bei schönem Wetter im Freien,Pfr.<br />

Nötzig<br />

10.30 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />

– Pfr. Nötzig<br />

• Dienstag, 22. Juni<br />

18.00 Uhr Singen an der Wehrkirche,<br />

rund um die Wehrkirche,<br />

entfällt bei schlechtem Wetter –<br />

Annedore Stein<br />

• Sonntag, 27. Juni<br />

10.30 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

• Dienstag,29. Juni<br />

18.00 Uhr Singen an der Wehrkirche,<br />

rund um die Wehrkirche,<br />

entfällt bei schlechtem Wetter –<br />

Annedore Stein<br />

• Sonntag, 4. Juli<br />

09.30 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

10.30 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

• Dienstag, 06. Juli<br />

18.00 Uhr Singen an der Wehrkirche,<br />

rund um die Wehrkirche,<br />

entfällt bei schlechtem Wetter –<br />

Annedore Stein<br />

• Mittwoch, 07. Juli<br />

19.00 Uhr Gottesdienst Auszeit am<br />

7. um 7, Hoffnungskirche – Team<br />

• Sonntag, 11. Juli<br />

09.30 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />

bei schönem Wetter im Freien<br />

Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

10.30 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

• Dienstag, 13. Juli<br />

18.00 Uhr Singen an der Wehrkirche,<br />

rund um die Wehrkirche,<br />

entfällt bei schlechtem Wetter –<br />

Annedore Stein<br />

Friedhofsverwaltung<br />

Tel. 09122/6301184,<br />

Gudrun.Baumgaertner@elkb.de<br />

Büro geöffnet: Montag 09.00 bis<br />

11.30 Uhr, Donnerstag 09.00 bis<br />

12.00 Uhr<br />

Homepage:<br />

www.kirche-katzwang.de<br />

Pfarrer:<br />

Joachim Nötzig<br />

Tel. 0157/31387879<br />

E-Mail: Joachim.Noetzig@elkb.de<br />

Pfarrerin:<br />

Elisabeth Gottfriedsen Puchta, Pfarrhaus<br />

Am Weißensee 5,<br />

90453 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel. 0911/64110311, E-Mail: Elisabeth.Gottfriedsen-Puchta@elkb.de<br />

Diakoniestation <strong>Katzwang</strong>,<br />

Reichelsdorfer Keller, Limbach,<br />

Neuses, Greuth<br />

Leitung: Schwester Sophia Bräuer,<br />

Weiherhauser Straße 13, 90455<br />

<strong>Nürnberg</strong>, Tel. 09122/62615,<br />

Persönlich zu erreichen: Montag bis<br />

Freitag von 11 bis 13 Uhr und nach<br />

Vereinbarung<br />

38<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>


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JULI <strong>2021</strong> AB 16.07.<strong>2021</strong><br />

Anzeigenschluss: 05.07.<strong>2021</strong><br />

AUGUST <strong>2021</strong> AB 12.08.<strong>2021</strong><br />

Anzeigenschluss: 30.07.<strong>2021</strong><br />

Ältere Ausgaben finden Sie auf unserer<br />

Homepage: www.seifert-medien.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Seifert Medien<br />

Verantwortliche Schriftleitung:<br />

Jürgen Seifert<br />

Verantwortlich für die Anzeigen:<br />

Jürgen Seifert<br />

Anzeigenverwaltung und<br />

Gesamtherstellung:<br />

Seifert Medien, Wendelstein<br />

90530 Wendelstein<br />

Marktstraße 10<br />

Tel. 09129/7444,<br />

Fax 09129/270922,<br />

Email: seifert.medien@t-online.de<br />

www.seifert-medien.de<br />

Verteilung: Monatlich einmal<br />

kostenlos in jeden erreichbaren<br />

Haushalt. Dieses Mitteilungsblatt<br />

ist kein Amtsblatt im Sinne<br />

der gesetzlichen Bestimmungen.<br />

Es ist politisch unabhängig<br />

und wird ohne Zuschüsse der<br />

Kommune allein vom Verlag aus<br />

den Anzeigenerlösen finanziert.<br />

Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />

Seitenumfang<br />

ergeben. Aus diesem Grund sind<br />

Kürzungen der Textbeiträge<br />

möglich. Wie versuchen dies<br />

jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />

sind dennoch willkommen,<br />

eine Haftung für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und<br />

Anzeigenberater für<br />

das Mitteilungsblatt<br />

Patrick Fischer<br />

Weltenburger Straße 97,<br />

90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon (09 11) 63 92 49<br />

Telefax (09 11) 64 38 71 55<br />

E-Mail: pf-werbung@freenet.de<br />

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Medien, Tel. (0 91 29) 74 44<br />

eine Nachricht.<br />

Fotos kann nicht übernommen<br />

werden.<br />

Bilder und Texte werden nur<br />

zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />

Rück-Porto beigelegt ist.<br />

Mit Namen oder Kurzzeichen<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen nicht mit<br />

der Meinung der Redaktion<br />

übereinstimmen. Abdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers gestattet.<br />

Für Irrtümer kann keine<br />

Haftung übernommmen werden.<br />

<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />

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