Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg/Herpersdorf - JUNI 2021
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MITTEILUNGSBLATT<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
Juni <strong>2021</strong><br />
51. JAHRGANG<br />
© Foto: Reinhold Schaufler<br />
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LAND IN SICHT<br />
Die Pandemie lockert langsam ihren Griff, die Inzidenzzahlen<br />
gehen runter. Es ist langsam wieder „Land in Sicht“.<br />
Dank der Mithilfe unserer Bürger/Kunden, die den ortsansässigen<br />
Einzelhandel und die Gastronomie unterstützten,<br />
konnten unsere Mitgliedsbetriebe diese existenzielle Krise<br />
überwinden. Gemeinsam haben wir es geschafft. Dafür<br />
möchte sich der Gewerbeverein 9045X auch im Namen<br />
seiner Mitglieder herzlich bedanken.<br />
Die Vorstandschaft des Gewerbevereins war auch in dieser<br />
Zeit nicht untätig. Wir haben inzwischen gemeinsam<br />
mit anderen <strong>Nürnberg</strong>er Gewerbe-, Handelsvereinen<br />
und –verbänden einiges bewegt. Inzwischen erfolgte ein<br />
Zusammenschluss aller Gewerbevereine von <strong>Nürnberg</strong><br />
unter dem Dach von Erlebnis <strong>Nürnberg</strong>. Zielsetzung ist,<br />
die Interessen unserer Mitglieder gegenüber der Stadt<br />
<strong>Nürnberg</strong> in vielfältiger Art zu stärken. Die enge Abstimmung<br />
und Zusammenarbeit mit der Stadt <strong>Nürnberg</strong> ist die<br />
unverzichtbare Grundlage zur Erfüllung unserer Aufgaben.<br />
Leider war seit 7 (!) Monaten aus den bekannten Gründen<br />
kein Unternehmerstammtisch möglich. Auch konnten<br />
geplante Veranstaltungen – Sommerfest/Gewerbeschau,<br />
Consumenta – Präsentation einzelner Mitglieder, sowie<br />
2 <strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
©Asier - stock.adobe.com<br />
GEWERBEVEREIN
unser traditioneller <strong>Herpersdorf</strong>er Weihnachtsmarkt – nicht durchgeführt<br />
werden. Das einzige „Highlight“ war unser Projekt „Ein Stern<br />
der Ihren Namen trägt“ im <strong>Herpersdorf</strong>er Ortskern. Geplant ist auch<br />
hier eine Erweiterung.<br />
GEWERBEVEREIN<br />
Aufgrund des positiven Verlaufs der Inzidenzwerte wurden ab der<br />
KW 23 die Corona-Regeln gelockert. Vieles ist wieder möglich. U .a.<br />
kann die Gastronomie endlich wieder den Innen- und Außenbereich<br />
für ihre Gäste öffnen. Wir können deshalb nun zeitnah wieder unseren<br />
öffentlichen Unternehmerstammtisch, bei dem ein gegenseitiger<br />
Gedanken- und Erfahrungsaustausch stattfindet, durchführen.<br />
Bei den öffentlichen Stammtischen bietet sich auch für Nichtmitglieder<br />
die Gelegenheit, sich aktuell über die Planungen und Neuigkeiten im<br />
Gewerbeverein 9045X in geselliger Runde zu informieren. Sie führen<br />
selbstständig ein Fachgeschäft, ein Unternehmen, einen Handwerksbetrieb,<br />
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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
3
BÜRGERVEREINE<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
4<br />
Die jüngste Bürgervereinsrunde mit dem Oberbürgermeister fand wieder<br />
als Online-Veranstaltung statt. Wir hatten fünf Fragen eingereicht, die<br />
wir Ihnen nachfolgend gerne mit den Antworten der zuständigen Referate<br />
zur Kenntnis bringen möchten:<br />
Internetversorgung im Siedlungsbereich Kubinstraße/Latenestraße<br />
In diesem gesamten Bereich gibt es derzeit lediglich eine 16 Mbit-Leitung.<br />
Das mag vor 20 Jahren mal angebracht gewesen sein. Aber in Zeiten von Homeoffice,<br />
das sich wohl verstärkt durchsetzen wird, und im Hinblick darauf, dass<br />
es in diesem Bereich mehrere Gewerbetreibende gibt, ist das natürlich viel zu<br />
wenig. Unseres Erachtens wird hier mindestens eine 50.000er-Leitung benötigt.<br />
Versuche einzelner Bürger, eine bessere Leistung zu erzielen, sind fehlgeschlagen,<br />
weil die dort verlegten Leitungen dies nicht hergeben.<br />
Unserer Kenntnis nach gilt diese geringe Leistungsfähigkeit auch noch für andere<br />
Bereiche in unserem Zuständigkeitsbereich.<br />
Welche Möglichkeiten der Einflussnahme hat hier die Stadt? Können wir eventuell<br />
auch selbst aktiv werden und wenn Ja, wo wäre die richtige Anlaufstelle<br />
für uns?<br />
Antwort:<br />
Für den Bereich Eichenlöhlein, Kubinstraße/Latenestraße wurde seitens der<br />
Deutschen Telekom im Rahmen des Bayerischen Breitbandförderprogramms im<br />
Jahr 2017 ein eigenwirtschaftlicher Ausbau mit Vectoringtechnik gemeldet. Der<br />
Ausbau hat sich bedauerlicherweise verzögert. Gemäß Auskunft der Telekom<br />
sollte der Ausbau bis spätestens November <strong>2021</strong> erfolgt sein.<br />
Nach dem Ausbau stehen Bandbreiten von 100 Mbit/s bis 250 Mbit/s zur<br />
Verfügung.<br />
2. Rad-/Gehweg am <strong>Worzeldorf</strong>er Kirchsteig<br />
Der kurze Rad-/Gehweg zwischen dem Anwesen <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße<br />
15 und dem Anwesen <strong>Worzeldorf</strong>er Kirchsteig 30 wurde bisher offensichtlich<br />
übersehen.<br />
Auch der müsste schon längst einmal saniert werden. Ein vorsintflutartiges Gitter<br />
versperrt hier die zügige Durchfahrt für Radfahrer. Der Unterboden ist schlammig<br />
und durch eingewachsenes Unkraut schmal. Eine Radvorrangroute schaut für<br />
uns anders aus. Insbesondere hakt es auch, wenn es um den Winterdienst<br />
geht. Dieser Radweg ist genauso nicht in der Kategorie 1 für den Winterdienst<br />
gelistet, wie der an der Radrunde. Das bedeutet auch hier - kein Räum- und<br />
Streudienst. Alle Beteuerungen für bessere Radverbindungen verhallen, wenn<br />
solche Ungereimtheiten unseres Erachtens nicht abgestellt werden.<br />
Wir bitten daher, diesen Weg in einen befahr- und begehbaren Zustand zu<br />
versetzen.<br />
Dies könnte im Zuge des im Oktober <strong>2021</strong> geplanten Ausbaus des direkt angrenzenden<br />
Gehwegs in der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße zwischen dem Anwesen 17<br />
und An der Radrunde geschehen.<br />
Antwort:<br />
Sanierung:<br />
Es handelt sich um einen beschränkt öffentlich gewidmeten Weg mit Baulast<br />
durch die Stadt <strong>Nürnberg</strong>, der sich weitgehend in Privateigentum befindet. Der<br />
Weg ist wassergebunden mit Schottertragschicht befestigt. Regeneiniäufe für<br />
die Oberflächenentwässerung fehlen auf ganzer Weglänge.<br />
Ein Ausbau bzw. Asphaltierung des Weges ist derzeit nicht angedacht. Zum<br />
einen hängt dies an den fehlenden grundstücksmäßigen Voraussetzungen. Es<br />
gibt im Moment auch kein entsprechende Straßenplanung und keine Planungen<br />
zur Oberflächenentwässerung bzw. der Finanzierung.<br />
Besonders schlechte Stellen werden durch den zuständigen SÖR- Bezirk im<br />
Rahmen des laufenden Unterhalts zeitnah aufgeschottert und instandgesetzt..<br />
Winterdienst Radwege:<br />
Im Stadtgebiet <strong>Nürnberg</strong> werden die Radwege im Winterdienst einheitlich<br />
behandelt. Dabei wird auf den stark frequentierten Strecken ein gesichertes<br />
Radwegenetz abgestuft zur Verfügung gestellt.<br />
Maßgebend für die Sicherungseinstufung der Radwege sind die Streckenbelastungszahlen.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Radverkehrsbeauftragten der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) wurde das im Winter<br />
zu sichernde Radwegnetz abgestimmt und beschlossen.<br />
Danach wurden folgende Prioritätseinteilungen vorgenommen:<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
In Stufe 1 werden alle Radwege innerhalb der geschlossenen Ortslage gesichert,<br />
die in und an SÖR zugeordneten Grundstücksflächen verlaufen und als gemeinsame<br />
öffentliche Geh- und Radwege gewidmet sind sowie die als Fahrradstraßen<br />
gekennzeichneten Fahrbahnen. Hier wird neben der bestehenden Anliegerverpflichtung<br />
für den Gehweganteil der Radweg in einem Zug mit gesichert.<br />
In Stufe 2 werden alle innerhalb der geschlossenen Ortslage verlaufenden<br />
eigenständigen verkehrswichtigen Radwege gesichert; in Stufe 3 dann die sonst<br />
noch wichtigen Nebenstrecken.<br />
Diese Einteilung der Radwegsicherung befinden sich im Internet auf der Homepage<br />
des SÖR unter folgendem Link: https://intranet.stadt.nuernberq.de/imperia/<br />
md/infobox/soer/dokumente/radweqenetz.pdf<br />
Diese Einteilung wird natürlich regelmäßig (einmal jährlich) überprüft und ggf.<br />
angepasst.<br />
3. Schneeräumung auf Rad- und Gehwegen<br />
Ergänzend zu Punkt 2. Möchten wir erneut auf dieses Thema eingehen.<br />
Es gab in diesem Winter wieder einige Tage, an denen der Radweg An der<br />
Radrunde in <strong>Herpersdorf</strong> nicht genutzt werden konnte, weil es weder geräumt<br />
noch gestreut wurde.<br />
Das fällt allerdings in die Verantwortung der Stadt. Wegen einer unverständlichen<br />
Regelung unterbleibt dies bei uns beharrlich. Jede Regelung sollte auch<br />
Ausnahmen erlauben.<br />
An uns wurden wieder einige Klagen herangetragen, und keiner versteht,<br />
warum der Radweg nicht geräumt wird. Dieser Weg wird auch im Winter stark<br />
genutzt, u.a. auch von Schulkindern. Wir sollten hier einmal die Frequenz zählen<br />
und dann mit einem Radweg vergleichen, der in der Innenstadt verläuft und<br />
aufgrund der städtischen Regelung öfter geräumt wird. Da schauen wir sicherlich<br />
nicht schlechter aus. Stattdessen verweist die bei uns geltende Regelung bei<br />
schlechtem Wetter die Radfahrer auf die viel befahrene Fahrbahn.<br />
Wir bitten daher, diesen Rad- und Gehweg hinsichtlich seiner Priorisierung höher<br />
einzustufen, auch bezüglich der Schneeräumung.<br />
Antwort:<br />
Im Stadtgebiet <strong>Nürnberg</strong> werden die Radwege im Winterdienst einheitlich<br />
behandelt. Dabei wird auf den stark frequentierten Strecken ein gesichertes<br />
Radwegenetz abgestuft zur Verfügung gestellt.<br />
Maßgebend für die Sicherungseinstufung der Radwege sind die Streckenbelastungszahlen.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Radverkehrsbeauftragten der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) wurde das im Winter<br />
zu sichernde Radwegnetz abgestimmt und beschlossen. Die Ermittlung der<br />
Nutzungszahlen beruht dabei auf der regelmäßig durchgeführten Verkehrszählung.<br />
Die Nutzungszahlen in <strong>Worzeldorf</strong> sind geringer als in anderen Stadtteilen<br />
bzw. in der Innenstadt.<br />
Der Radweg auf der Südseite der Straße An der Radrunde von Hs. Nr. 13 bis<br />
Übergang <strong>Herpersdorf</strong> wird in unterster Kategorie 3 gesichert.<br />
Die Sicherung des nördlichen Gehwegs und des südl. Radwegteilstücks zwischen<br />
Kinderhort bis Übergang Richtung <strong>Worzeldorf</strong> erfolgt in höchster Kategorie 1.<br />
Die Priorisierungen werden regelmäßig (einmal jährlich) überprüft und ggf.<br />
angepasst.<br />
4. Umgehungsstraße in <strong>Worzeldorf</strong><br />
Im Zusammenhang mit der derzeitigen Diskussion hinsichtlich der Einbahnstraßenregelung<br />
in der <strong>Worzeldorf</strong>er Haupstraße haben wir uns wieder an eine<br />
frühere Planung erinnert. Es ging seinerzeit um eine südwestliche Umfahrung des<br />
Wohngebiets An der Breiting zwischen Spitzwegstraße und An der Radrunde mit<br />
einer Bebauung des Gebietes zwischen Van-Gogh-Straße und An der Breiting,<br />
südlich der Straße An der Radrunde.<br />
Das würde die Probleme in der <strong>Worzeldorf</strong>er Haupstraße (Richtung der Einbahnstraße,<br />
Rad- und Gehweg-Verlängerung, Parkverbotszonen) beseitigen helfen.<br />
Wir fragen daher an, ob dieses Thema noch in einer mittel- bis langfristigen<br />
Verkehrsplanung enthalten ist?<br />
Antwort:<br />
Die Idee einer Umgehungsstraße zwischen der Spitzwegstraße und An der<br />
Radrunde stammt aus den Überlegungen zur Ausweisung neuer Bauflächen<br />
entlang An der Radrunde im Zuge der Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme<br />
<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Herpersdorf</strong>. Auch wenn die Trasse im Flächennutzungsplan noch<br />
vorgehalten wird, beschränkte sich die Entwicklungsmaßnahme schlussendlich
BÜRGERVEREINE<br />
auf <strong>Herpersdorf</strong> und tangierte <strong>Worzeldorf</strong> nicht. Sie wurde 2014 bereits als<br />
vollständig abgeschlossen erklärt und die Entwicklungssatzung aufgehoben.<br />
Grundsätzlich ist der Neubau von Straßen nur in Ausnahmefällen gerechtfertigt,<br />
beispielsweise wenn neue Baugebiete ausgewiesen werden. Denn ein solcher<br />
Neubau ist mit einem umfangreichen Flächenverbrauch und Eingriffen in Natur<br />
und Landschaft verbunden. Zudem führen Straßenneubauten in der Regel zu<br />
einer Zunahme der Verkehrsmenge im gesamten Umfeld, was für die Erreichung<br />
der verkehrlichen Ziele der Stadt <strong>Nürnberg</strong> kontraproduktiv ist. Das Fehlverhalten<br />
einzelner Verkehrsteilnehmender in der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße rechtfertigt<br />
keinesfalls einen solchen Eingriff. Daher ist nicht beabsichtigt, die Überlegungen<br />
für den Neubau einer solchen Straße wieder aufzunehmen.<br />
Information der Bürgervereine<br />
Erneut möchten wir daran erinnern, dass uns bereits mehrfach in Aussicht<br />
gestellt wurde, für eine bessere Vorabinformation bei geplanten Vorhaben zu<br />
sorgen. Zum wiederholten Male (zuletzt bei der überraschenden Einbahnstraßenregelung<br />
in der <strong>Worzeldorf</strong>er Haupstraße) hat dies leider nicht geklappt.<br />
Wir wurden auch dieses Mal vor vollendete Tatsachen gestellt. Dabei wird doch<br />
immer wieder betont, wie wichtig die Rolle der Bürgervereine genommen wird,<br />
nicht zuletzt aufgrund ihrer guten Ortskenntnisse.<br />
Wenn uns diese geplante Maßnahme vorher mitgeteilt worden wäre, hätten<br />
wir auch unsere Vorstellungen und Anregungen mit einbringen können und wir<br />
hätten über unsere üblichen Kommunikationswege die Bürger über Sinn und<br />
Zweck dieser Maßnahme informieren können. Dadurch hätten wir uns nachträgliche<br />
Irritationen sowie zahlreiche erboste Mails und Anrufe von Anwohnern und<br />
Verkehrsteilnehmern ersparen können, die uns vorgeworfen haben, wir hätten<br />
keine Ahnung davon, was bei uns vorgeht.<br />
Daher noch einmal unsere Bitte: Vorher informieren und unsere Ideen, wenn<br />
möglich, mit einbeziehen.<br />
Antwort:<br />
Die Beteiligung der Bürgerschaft im Vorfeld von Planungen ist ein wichtiger<br />
Baustein im Vorgehen der Verwaltung. Vorrangig sind die Bürgervereine erster<br />
Ansprechpartner hierfür, jedoch findet oftmals ein Austausch auch mit eigens<br />
formierten Initiativen oder anderen Anwohnenden vor Ort statt, die nicht<br />
Mitglieder des jeweiligen Bürgervereins sind.<br />
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Auf Wunsch von Anliegern hat die Verwaltung im Sommer 2020 die unterschiedlichen<br />
Möglichkeiten in der <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße geprüft mit dem Ergebnis,<br />
dass ein Lkw-Durchfahrtsverbot nicht infrage kommt, sehr wohl jedoch eine<br />
Einbahnstraßenregelung. Dies wurde den Anwohnenden kommuniziert und um<br />
deren Unterstützung hinsichtlich eines Meinungsbildes vor Ort gebeten. Erst<br />
nach diesem Beteiligungsprozess wurde die Planung in den Verkehrsausschuss<br />
des Stadtrates eingebracht und von diesem einstimmig beschlossen.<br />
Ein weiteres denkmalgeschütztes Gebäude für immer verloren?<br />
Uns wurde von besorgten Bürgern mitgeteilt, dass das Gelände an der Kreuzung<br />
Kemptener Str./Kubinstr. mit dem denkmalgeschützten Haus Nr.2 und einem<br />
weiteren seit längerem leer stehenden Haus verkauft werden soll. Die Häuser<br />
sollen abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden.<br />
Wir würden es sehr bedauern, wenn ein weiteres historisches Gebäude für immer<br />
der Vergangenheit angehören sollte. Natürlich ist auch bei uns der Fortschritt<br />
nicht aufzuhalten.<br />
Aber das heißt ja noch lange nicht, dass dafür alles geopfert werden muss.<br />
Wir werden dieses Thema weiterverfolgen und darüber berichten, wenn wir<br />
Neuigkeiten erfahren.<br />
Die aktuelle Corona-Lage lässt uns hoffen, dass wir nun vielleicht doch bald<br />
unsere Mitgliederversammlung mit Neuwahlen abhalten können. Sobald es<br />
die weitere Entwicklung zulässt, werden wir dazu einladen.<br />
Natürlich werden wir auch unser Veranstaltungs- und Ausflugsprogramm<br />
wieder mit Leben füllen.<br />
Wir freuen uns darauf, Ihnen wieder interessante Themen und Ziele bieten zu<br />
können.<br />
Dietrich Dieckhoff, Vorsitzender<br />
Wir vermissen immer noch<br />
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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
5
BÜRGERVEREINE<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e.V<br />
Aus dem Jahresbauprogramm der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
Straße: Beschreibung Zeitplan:<br />
Bartokstr. Gehweg April - Sept <strong>2021</strong><br />
Joh.-Brahms-Str./<br />
Greuther Str.<br />
Insterburger Str./<br />
H.-Chr.-Seebohm-Str.<br />
Fahrbahn/Gehweg-Sanierung April - Sept <strong>2021</strong><br />
Straßenbau bis Juli <strong>2021</strong><br />
Galileistr. gesamte Länge Auswechslung WVL bis Dez <strong>2021</strong><br />
Gaulnhofer Str./<br />
Lindenplatz<br />
Fahrbahnsanierung Juli - Sept <strong>2021</strong><br />
Strawinskystr. Gehweg Wiederherstellung April - Sept <strong>2021</strong><br />
Kurlandstr. Straßenbau/Gehwegsanierung Sept - Dez <strong>2021</strong><br />
Kassenprüfer/in gesucht<br />
Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> e. V. sucht eine/n neuen Kassenprüfer/in.<br />
Die Person kann weiblich oder männlich sein.<br />
Zeitaufwand: 3-4 Stunden am Jahresanfang.<br />
Interessierte Personen aus dem Steuer/Finanz/Bankbereich oder Personen mit Vereinskassenerfahrung<br />
(nicht Bedingung) möchten sich bitte an den Vorstand wenden.<br />
E-Mail-Adressen Alexander.sessann@gmx.de oder reitenspiess@online.de.<br />
Neuer Kinderhort in <strong>Katzwang</strong> - 100 neue Hortplätze<br />
Für die Eltern die wichtigste Zahl: In beiden Einrichtungen werden dann in<br />
6 Gruppen 150 Kinder betreut. Damit wird das Angebot von bisher 22 % auf über<br />
60 % steigen. Die Eröffnung wird voraussichtlich im September <strong>2021</strong> stattfinden.<br />
Auskünfte und Informationen zur Anmeldung erteilt Frau Lang,<br />
Hortleiterin des Kinderhortes <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Str. 1, Telefon 09122-633193. Eltern können ihr Kind Online<br />
unter: https://www.nuernberg.de/Internet/kitaanmeldung.html und https://<br />
www.kita-portal.nuernberg.de anmelden.<br />
Die Leitung des Hortes Gaulnhofer Straße 4 a wird ab Juni <strong>2021</strong> Frau King<br />
übernehmen. Telefon 09122-63 31 93 E-Mail: hort-johannes-brahms@stadt.<br />
nuernberg.de<br />
https://www.kitas-stadt.nuernberg.de, www.kinderbetreuung.nuernberg.de<br />
Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e. V. trauert um seinen<br />
früheren Vorsitzenden<br />
Herr Karl Frank verstarb im Alter von 97 Jahren am 05.05.<strong>2021</strong>. Herr Frank war<br />
am 14.03.1984 in den Bürgerverein eingetreten. Er führte den Bürgerverein<br />
als 1, Vorsitzender über 7 Jahre von 1986 bis 1993. Karl Frank war von 1976<br />
bis 1989 als Geschäftsführer beim St. Gundekarwerk Eichstätt tätig, er war in<br />
dieser Funktion auch in <strong>Katzwang</strong> an mehreren Bauvorhaben beteiligt. Der<br />
Bürgerverein <strong>Katzwang</strong> e.V. wird ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />
Absage des Bürgerfestes <strong>2021</strong><br />
Der Bürgerverein muss das geplante Bürgerfest <strong>2021</strong> leider aus Gründen der<br />
Corona-Pandemie absagen. Wir planen, soweit es möglich ist, bereits für das<br />
Jahr 2022.<br />
Im Jahr 2022 wird es 50 Jahre, das <strong>Katzwang</strong> zur Stadt <strong>Nürnberg</strong> gehört.<br />
Die frühere selbstständige Gemeinde <strong>Katzwang</strong> wurde am 01. Juli 1972 zur<br />
Stadt <strong>Nürnberg</strong> im Rahmen der damaligen großen Gemeindegebietsreform<br />
eingemeindet. Dies wäre eventuell ein besonderer Anlass für ein besonderes<br />
Bürgerfest.<br />
In der Gaulnhofer -Straße 4 a in <strong>Katzwang</strong> werden ab September <strong>2021</strong> voraussichtlich<br />
100 neue Hortplätze zur Verfügung stehen.<br />
Der neue Kinderhort wird zusammengelegt mit dem Kinderhort in der Johannes-<br />
Brahms-Straße 1 in <strong>Katzwang</strong>. Nach der Eröffnung des Neubaus wird die neue<br />
Adresse dann Gaulnhofer Straße 4 90455 <strong>Nürnberg</strong> für beide Gebäude sein.<br />
Der Neubau befindet sich im östlichen Bereich des Grundstücks, an der Karl-<br />
Liebknecht-Straße unmittelbar hinter der ehemaligen Adler Apotheke. Die<br />
Zufahrt zum neuen Kinderhort wird über die Gaulnhofer Straße stattfinden.<br />
Dieses Areal wird mit der bestehenden Fläche des Gebäudes an der Johannes-<br />
Brahms-Straße gemeinsam genutzt.<br />
Der Hortneubau kostete rund 4,5 Millionen Euro.<br />
Corona Testzentrum Reichelsdorfer Keller - der Arztpraxis Dr. Renard<br />
und Kollegen<br />
Seit dem Montag, 03. Mai <strong>2021</strong> ist das Corona-Testcenter Reichelsdorfer Keller<br />
in Betrieb. Dort wird, Montag bis Freitag von 7.30 - 13 und 15-19 Uhr, Samstag<br />
von 8 - 18 Uhr ohne Anmeldung, kostenlos ein Corona Test und Schnelltest an<br />
einem Drive In Schalter durchgeführt.<br />
Das Zentrum befi ndet sich an der Ecke Vorjurastraße/<strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße<br />
- Kellerstraße auf dem Gelände der ehemaligen Agip-Tankstelle an der<br />
Radrennbahn.<br />
Das Zentrum ist erreichbar mit PKW und Buslinie 62 Haltestelle Kellerstraße.<br />
Das Testzentrum ist 20 Meter von der Haltestelle entfernt.<br />
Geburtstagswünsche<br />
Allen Bürgerinnen und Bürgern, die im den nächsten Monaten Geburtstag feiern<br />
wünschen wir alles erdenklich Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen.<br />
Erwin Reitenspieß<br />
Stellv. Vorsitzender<br />
Gartengestaltung - Baumpflege<br />
Gartenpflege - Pflanzarbeiten<br />
Obstbaumschnitt - Baumfällungen<br />
Weg- und Terrassenbau - Pflasterarbeiten<br />
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6<br />
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Birgit Tietze<br />
Ernst und Heidi Ströbel eröffneten im April 1971 ihr kleines<br />
Familienunternehmen. Unterstützt wurde das Team ab Februar 1987<br />
durch ihren Schwiegersohn Uwe Benthin. Im Februar 1989 stieg Tochter<br />
Claudia Benthin in das Familienunternehmen mit ein. Zu einem modernen<br />
Elektrogeschäft mit Ausstellungsraum wurde das Ladengeschäft in<br />
Wendelstein, Marktstraße 3, im Jahr 1992 umgebaut. Im September 1995<br />
absolvierte Uwe Benthin seine Meisterprüfung und übernahm dann mit<br />
seiner Frau Claudia am 1. April 2009 das Unternehmen und gründete die<br />
Elektro Ströbel GmbH.<br />
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Claudia und Uwe Benthin sowie Heidi und Ernst Ströbel bedanken<br />
sich bei ihren vielen Kunden für das Vertrauen und die Treue in den<br />
vergangenen 50 Jahren. Sehr gerne stehen sie diesen auch weiterhin als<br />
zuverlässiger Ansprechpartner zur Seite und freuen sich mit ihnen in die<br />
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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
7
BÜRGERVEREINE<br />
BÜRGERVEREIN <strong>Kornburg</strong><br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
Neue Juraleitung<br />
mit unserer DEMO am 8.05.21 konnten wir die gewünschte Aufmerksamkeit<br />
erzeugen, in den Regionalzeitungen und im Bayerischen Fernsehen wurde von<br />
unserem Prostest gegen den Verlauf der geplanten Juraleitung P53 berichtet.<br />
Vielen Dank, dass Sie so zahlreich gekommen sind. Auch die anwesenden Politiker<br />
signalisierten durchwegs in ihren Reden ihre Unterstützung und gaben an,<br />
dass sie dafür sorgen wollen, dass die Stromleitung so wie sie aktuell geplant ist,<br />
nicht kommen wird. Ungeachtet dessen sind wir uns natürlich auch darüber im<br />
Klaren, dass wir uns trotz dieser Signale noch lange nicht in Sicherheit wähnen<br />
können; zumal die Notwendigkeit der Trasse im Bundesbedarfsplangesetz<br />
Anfang dieses Jahres von CSU, SPD und den Grünen verabschiedet wurde.<br />
Am 11.5.<strong>2021</strong> wurden von TenneT die Detailkarten zum Trassenkorridor veröffentlicht.<br />
Sie können diese unter https://www.bi-allianz-p53.org/trassenverlaufsvarianten-tennet/<strong>2021</strong>-05/<br />
aufrufen oder im Dienstleistungscenter Bau der<br />
Stadt <strong>Nürnberg</strong>, Lorenzer Straße sowie im Bürgeramt <strong>Katzwang</strong> einsehen. Zu<br />
beachten sind hier die Corona-Regeln.<br />
Wichtig ist es nunmehr, dass sämtliche Einwände gegen dieses geplante<br />
Vorhaben bis spätestens 16. Juli <strong>2021</strong> schriftlich der Regierung von Mittelfranken<br />
mitgeteilt werden. Wir als Bürgerverein werden ein entsprechendes<br />
Schreiben verfassen.<br />
Wir fordern jedoch auch Sie als Bürger auf, in einem Schreiben an die Regierung<br />
von Mittelfranken (Promenade 27, 91522 Ansbach oder per Mail an:<br />
raumordnungsverfahren@reg-mfr.bayern.de) Ihre Ängste und Befürchtungen<br />
wie u. a. die Nichteinhaltung des seitens des Bundesamtes für Strahlenschutz<br />
empfohlenen Mindestabstands von 400 Metern, Schutzgüter Mensch & Natur<br />
dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden usw. schriftlich zu formulieren.<br />
Damit kann dem Prostest entsprechend Nachdruck verliehen werden. Je mehr<br />
Bürger ihre Einwände einbringen, umso besser! Weitere Informationen, Tipps<br />
und Details finden sie auch auf unserer Homepage unter www.p53.<strong>Kornburg</strong>.<br />
de. Allen Haushalten, die von der Nichteinhaltung der Mindestabstandfläche<br />
betroffen sind, werden wir in den nächsten Tagen zudem einen Flyer zukommen<br />
lassen mit weiteren Informationen.<br />
<strong>Kornburg</strong>er Kärwa<br />
In einem seitens des Bürgeramtes Süd organisierten Calls mit den Verantwortlichen<br />
für die <strong>Kornburg</strong>er Kärwa, haben wir nach Abwägung sämtlicher noch<br />
geltender Corona-Regeln uns dazu entschieden, im Juni <strong>2021</strong> keine Kärwa<br />
stattfinden zu lassen, da ein „normaler“ Kärwa-Betrieb noch nicht möglich ist.<br />
Ende Juli <strong>2021</strong> soll ein weiteres Gespräch mit allen Beteiligten stattfinden. Sofern<br />
absehbar ist, dass sich die Situation im Herbst besser darstellt, soll eventuell ein<br />
Herbstfest mit ähnlichem Charakter einer Kirchweih stattfinden.<br />
Aufzug „Altes Rathaus“<br />
Bezüglich des von einigen Bürgern gewünschten Aufzugs für das Alte <strong>Kornburg</strong>er<br />
Rathaus können wir Ihnen berichten, dass vor Ort mit dem neuen Eigentümer<br />
WBG ein Termin stattfand. Die Errichtung eines Aufzugs am oder im Gebäude<br />
ist in erster Linie aus denkmalschutzgründen nicht möglich. Geprüft wird derzeit<br />
ein Treppenlift. Wir werden Sie hierzu auf dem Laufendem halten.<br />
Straße Am Schloßgraben<br />
Auch hier fand ein Vorort-Termin mit Verantwortlichen von SÖR statt. Ein<br />
grundsätzlicher Sanierungsbedarf wurde für die asphaltierte städtische Fläche<br />
bestätigt. Zunächst wurden die Flächen notdürftig geflickt. Eine umfangreichere<br />
Maßnahme kann derzeit nicht durchgeführt werden, da die Sanierungsmaßnahme<br />
nicht im Bauprogramm SÖR <strong>2021</strong> enthalten ist. Wir werden versuchen,<br />
dass die Maßnahme in das Bauprogramm 2022 mit eingestellt wird bzw. dass<br />
ggf. eine komplette Umstrukturierung unter Denkmalschutzkriterien erfolgt.<br />
Liebe <strong>Kornburg</strong>erinnen und <strong>Kornburg</strong>er, eine derart prekäre Situation wie die<br />
des Projektes neue Juraleitung, die unseren lebens- und liebenswerten Ort so<br />
immens schädigen könnte, gab es in den letzten Jahrzehnten nicht. Es würde<br />
uns freuen, wenn Sie uns mit Ihrem Beitritt zum Bürgerverein Ihre Unterstützung<br />
signalisieren. Wir werden Sie mit Informationen stets auf dem Laufenden halten<br />
und für eine verträgliche Lösung kämpfen. Das Anmelde-Formular finden Sie<br />
unter www.bv-kornburg.de.<br />
Ihre Martina Staufer und Rolf Prötzl<br />
Bleiben Sie zuversichtlich<br />
8<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>
Dr. Ralph Härtlein<br />
Dr. Ralph Härtlein<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />
Die FF <strong>Worzeldorf</strong> ist stets einsatzbereit<br />
– die Baumaßnahmen gehen weiter<br />
ZAHN<br />
ARZT<br />
PRAXIS<br />
Ihre Zahngesundheit ist uns wichtig...<br />
... auch in Corona Zeiten!<br />
Homepage<br />
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Praxisspektrum<br />
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Sprechzeiten<br />
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Wo sind wir<br />
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Impressum Telefon: 0911 / 8888 087<br />
Impressum Telefon: 0911 8888 087<br />
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Oralchirurgie<br />
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Plattenäckerweg 6 · 90455 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Herpersdorf</strong><br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Um trotz der Kranarbeiten einsatzbereit zu sein, standen die Fahrzeuge der FF<br />
<strong>Worzeldorf</strong> im Gerätehof aufgereiht.<br />
Bis Pfingsten wurde die FF <strong>Worzeldorf</strong> bereits 26-mal gerufen, zuletzt<br />
gab es drei Alarmierungen wegen Brandmeldern, drei gefahrdrohenden<br />
Bäume und einen Gartenabfallbrand in der Nachbarschaft die Auslöser<br />
waren.<br />
Bei der Einsatzstatistik halten sich <strong>2021</strong> bisher die Löscheinsätze (auch durch<br />
die fünf ausgelösten Brandmeldeanlagen bedingt) und die technischen Hilfeleistungen<br />
nahezu die Waage, wobei hier die 8 Autobahneinsätze einen deutlichen<br />
Schwerpunkt bilden – aber die Unwettereinsätze nehmen hier durch Bäume<br />
zu. Doch trotz Wetter und Bau sind die Aktiven der Wehr ständig einsatzbereit.<br />
Parallel dazu gehen die Erweiterungsarbeiten im Gerätehof weiter, allerdings<br />
musste bei dem Bau des Hallendaches auf eine trockene Wetterperiode gewartet<br />
werden. Gleichzeitig wurde aber das Fundament für die Netzersatzanlage erstellt<br />
und Mitte Mai das Fertiggebäude mit dem 80 kVA Notstromaggregat aufgebaut.<br />
Dazu gab ein 250-Tonnen-Autokran ein kurzes Gastspiel im <strong>Worzeldorf</strong>er Feuerwehrhof.<br />
Wegen der engen Platzverhältnisse musste für die 24-Tonnen-Box, in<br />
die dann ein Achtzylinder-Diesel-Aggregat eingeschoben wurde, der Kran mit<br />
seinem Ausleger über das Dach des Mannschaftsgebäudes schwenken. Das 1,1<br />
Tonnen schwere Notstromaggregat hat eine Leistung von 80 kVA.<br />
Damit ist die Einsatzbereitschaft der Wehr auch bei Stromausfall gesichert.<br />
Nach Fertigstellung des Daches und dem Einbau von Fenstern und Türen steht<br />
als Nächstes der Innenausbau der Erweiterungsräume für die Fahrzeughalle<br />
auf dem Programm.<br />
Text und Foto: Thomas Karl<br />
Montag, 14. Juni <strong>2021</strong><br />
bis Freitag, 18. Juni <strong>2021</strong><br />
in der St. Marien Apotheke<br />
Venen –Test - Woche<br />
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Haben Sie Fragen zu:<br />
Kostenbetrag<br />
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Auch dieses Jahr haben Sie wieder die<br />
Möglichkeit, bei unserer begehrten Venenmess-Aktion<br />
mitzumachen.<br />
Wir messen mit Hilfe eines elektronischen<br />
Gerätes die Venentätigkeit Ihrer Beine.<br />
Die Messergebnisse bekommen Sie gleich<br />
mit nach Hause, sowie wertvolle Tipps, wie<br />
Sie Ihre Venen gesund erhalten können.<br />
Wegen der großen Nachfrage, bitte<br />
rechtzeitig einen Termin reservieren lassen!<br />
Mittwoch, 23. Juni <strong>2021</strong><br />
um 18:30 Uhr<br />
in der St. Marien Apotheke<br />
Vortrag:<br />
„Homöopathie für die ganze Familie“<br />
vor allem für die Reisezeit<br />
http://www.dr-ralph-haertlein.de/[05.04.2017 11:32:58]<br />
http://www.dr-ralph-haertlein.de/[05.04.2017 11:32:58]<br />
Heidi Czech, Heilpraktikerin und DHU<br />
Referentin, erläutert in Ihrem Vortrag<br />
verständlich und nachvollziehbar die<br />
Grundlagen der Homöopathie.<br />
Sie stellt vor, welches Mittel am besten gegen<br />
welche Beschwerden einsetzbar ist.<br />
Außerdem erfahren Sie, welche<br />
homöopathischen Mittel in eine Haus- oder<br />
Reiseapotheke gehören, aber auch, wann ein<br />
Arzt eingeschaltet werden sollte.<br />
Ein Tipp vorweg: Ihr Team der St. Marien<br />
Apotheke steht immer gern für die Beratung<br />
rund um die Homöopathie zur Verfügung!<br />
Dieser Vortrag ist für Sie kostenfrei.<br />
Aus organisatorischen Gründen<br />
bitten wir Sie um Anmeldung bis Montag,<br />
den 21. Juni <strong>2021</strong><br />
Kostenlose<br />
Veranstaltung<br />
St. Marien Apotheke<br />
Apotheker Martin Scholl e. K.<br />
Lausitzer Str. 4, 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 0911-632 05 22, Fax 0911-63 04 38<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
9
UNSER SENIOREN-EXTRA<br />
AUFGEPASST!<br />
DIESE SYMPTOME KÖNNEN AUF HÖRPROBLEME HINWEISEN<br />
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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
Verschiedene Symptome können Hinweise auf Hörminderungen<br />
sein. Die kritische Selbstüberprüfung ist daher<br />
sinnvoll, ersetzt aber nicht den Hörtest beim Hörakustiker.<br />
Die wenigsten Menschen können selbst einschätzen, wie gut<br />
oder schlecht sie noch hören. Woran liegt das? Hören ist ein sehr<br />
komplexer Vorgang. Zunächst werden die Schallwellen aus der<br />
Umgebung in Nervensignale umgewandelt und dann im Hörzentrum<br />
des Gehirns ausgewertet. Auf diese Weise kommt es zu<br />
spezifischen Hörwahrnehmungen: Geräusch, Sprache, Musik …<br />
Eine wichtige Rolle spielen dabei die Haarsinneszellen im<br />
Innenohr. Sie sind dafür zuständig, die mechanischen Schallwellen<br />
in Nervenaktivitäten zu transformieren. Aber Bewegung<br />
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Do u Fr: 10-13 & 15-18 Uhr Sa: 10-13 Uhr<br />
bedeutet auch Abnutzung und Verschleiß. Nicht anders ist es<br />
bei den filigranen Sinneszellen. Das führt dazu, dass mit der<br />
Zeit weniger Reize an die Hörnerven abgegeben werden und<br />
weniger Informationen im Gehirn ankommen. Eine gewisse<br />
Zeit lang können diese Defizite kompensiert werden, da das<br />
Hörzentrum aufgrund von Erfahrungen auch bruchstückhafte<br />
Informationen noch korrekt zuordnen kann. Wenn aber irgendwann<br />
das Mindestmaß an akustischen Signalen unterschritten<br />
wird, funktioniert auch die Kompensation nicht mehr und das<br />
Verstehen nimmt ab.<br />
Das alles geschieht allerdings so langsam, dass man am Ende<br />
nicht mehr weiß, wie sich gutes Hören anhört. Viele Menschen<br />
glauben deshalb, immer noch gut oder halbwegs gut zu hören,<br />
obwohl sie schon mittlere bis schwere Defizite bei der auditiven<br />
Wahrnehmung haben. So kommt es zu Fehleinschätzungen der<br />
eigenen Hörleistung, weil in der Zwischenzeit der Vergleichsmaßstab<br />
verloren gegangen ist. Klarheit schafft dann nur noch<br />
der Hörtest bei einem Hörakustiker.<br />
Trotzdem lassen sich im täglichen Leben immer wieder Hinweise<br />
fi nden, die bei wiederholtem Auftreten erste Symptome für<br />
Hörprobleme sein können. Auch die regelmäßige Selbstüberprüfung<br />
ist daher ein wichtiger Schritt zur eigenen Hörgesundheit.<br />
Gute Gelegenheiten bieten Situationen, in denen es lebhaft<br />
und geräuschvoll zugeht. Wie verhält es sich dann mit dem<br />
Sprachverstehen? Gibt es bereits Probleme, während sich<br />
alle anderen noch unbeschwert unterhalten? Oder kommt es<br />
einem vor, als ob die Gesprächspartner zunehmend undeutlich<br />
sprechen und nuscheln, sodass man am Ende immer häufiger<br />
nachfragen muss?
UNSER SENIOREN-EXTRA<br />
In lebhafter Umgebung muss das Gehör zum Teil Höchstleistungen<br />
erbringen, um aus den sich überlagernden Geräuschen<br />
die Sprache verständlich herauszufiltern. Schon leichte Hörminderungen<br />
beeinträchtigen dann das Sprachverstehen mehr als in<br />
ruhiger Atmosphäre, wo man noch alles mitbekommen würde.<br />
Diese unterschiedlichen Hörerfahrungen sind ein wesentlicher<br />
Grund für die kaum mögliche Selbsteinschätzung des Gehörs.<br />
Eine professionelle Überprüfung der Hörleistung durch einen<br />
Hörakustiker ist auch dann ratsam, wenn immer wieder<br />
bestimmte Signaltöne von Telefon, Wecker oder Türklingel<br />
überhört werden. Besondere Aufmerksamkeit verdient dieser<br />
Umstand, wenn die Mitmenschen diese Töne eher hören als man<br />
selbst. Abgesehen davon, dass Nachrichten, Besuche und Termine<br />
verpasst werden, erhöht sich auch die Unfallgefahr, wenn man<br />
etwa im Straßenverkehr herannahende Fahrzeuge, Hupen und<br />
Fahrradklingeln nicht rechtzeitig wahrnimmt.<br />
Zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Gehör<br />
zählt neben der kritischen Selbstüberprüfung in jedem Fall der<br />
Hörtest bei einem Hörakustiker, der auch dann im Jahresrhythmus<br />
wiederholt werden sollte, wenn keine Hörminderungen festgestellt<br />
wurden. Als Hörexperten vor Ort stehen allen Interessierten<br />
deutschlandweit die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft<br />
Gutes Hören zur Verfügung. Bei ihnen wird das gesamte Leistungsspektrum<br />
vom kostenlosen Hörtest über Auswahl und<br />
Anpassung geeigneter Hörgeräte bis hin zur mehrjährigen<br />
Nachbetreuung angeboten.<br />
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nur Hochzeitskleid! Bahnhof, stimmt´s? Du verstehst Macht<br />
aber nur nichts. Bahnhof, Du stimmt´s? kannst dein Macht<br />
Hörvermögen aber nichts. Du wiederherstellen kannst dein –<br />
durch Hörvermögen und habe ein Hörgerät immer wiederherstellen noch und kein Gehörtraining.<br />
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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
11
UNSER SENIOREN-EXTRA<br />
OMA, VERGISS MEIN NICHT:<br />
WIE SIE KINDERN DEMENZ ERKLÄREN<br />
Die steigende Lebenserwartung und der demografische Wandel führen dazu,<br />
dass immer mehr Menschen an Demenz erkranken. Die Krankheit ist zwar<br />
nicht direkt sichtbar, man erkennt sie aber häufig an Gedächtnisproblemen<br />
und Verhaltensveränderungen. Ursache dafür sind Schäden im Gehirn. Mit<br />
der Zeit werden immer mehr Zellen abgebaut, wodurch es Betroffenen<br />
zunehmend schwerer fällt, Informationen zu speichern und abzurufen.<br />
Solche Veränderungen sind nicht nur für Erwachsene zu erkennen, auch<br />
Kinder spüren sie.<br />
Die meisten Erwachsenen wissen, dass es sich dabei um Demenz handelt.<br />
Kinder verstehen jedoch oft nicht, weshalb sich ein vertrauter Mensch auf<br />
einmal ungewohnt verhält. Die Folgen davon können Unsicherheit und<br />
Angst sein. Um das zu verhindern, ist es wichtig, Kinder von Anfang an in<br />
die neue Situation mit einzubeziehen und ihnen ausreichend zu erklären,<br />
was die Krankheit in einem Menschen auslöst. Das ist nicht immer einfach<br />
und bringt viel Verantwortung mit sich.<br />
Folgende Tipps können dabei helfen, Kindern die Krankheit näher<br />
zu bringen und sie im Umgang mit Demenz zu unterstützen.<br />
Nachfragen,<br />
was über die Krankheit bekannt ist<br />
Bevor Eltern oder andere Vertrauenspersonen versuchen Demenz zu<br />
erklären, ist es hilfreich nachzufragen, was den Kindern bereits über die<br />
Krankheit bekannt ist. Möglicherweise kam das Thema in der Schule oder<br />
bei Freunden zur Sprache, sodass der Begriff „Demenz“ nicht ganz fremd<br />
ist. Das Nachfragen hat den Vorteil, dass Kinder spüren, ihre Sorgen teilen<br />
zu dürfen und sich geborgen fühlen.<br />
Demenz bildhaft erklären<br />
Einige Kinder wissen bereits, dass Menschen mit Demenz viel vergessen.<br />
Sie verstehen aber nicht, weshalb sich Betroffene an die eigene Kindheit<br />
erinnern, aber nicht mehr an das gemeinsame Frühstück. Kleinere Kinder<br />
benötigen dafür keine medizinische Erklärung. Für sie reicht es aus, zentrale<br />
Merkmale der Krankheit anhand von Bildern und Fantasie symbolisch zu<br />
verdeutlichen. Auch gibt es eine Vielzahl an themabezogenen Kinderbüchern,<br />
die den jungen Familienmitgliedern helfen, die Krankheit und Betroffene<br />
besser zu verstehen.<br />
Mögliche zukünftige Situationen besprechen<br />
Derzeit gib es noch keine Heilung für Demenz. Deshalb ist es wichtig, Kinder<br />
darauf vorzubereiten, was bei zukünftigen Begegnungen passieren kann.<br />
Im zunehmenden Verlauf der Krankheit erinnern sich viele Betroffene nicht<br />
mehr an Namen oder erkennen Familienmitglieder nicht mehr. Auch ist es<br />
möglich, dass Betroffene unkontrollierbare Gefühlsausbrüche erleiden und<br />
zu Unrecht schimpfen. Wenn Kinder über die Entwicklung der Krankheit<br />
Bescheid wissen, können sie die Demenz in einer realen Situation besser<br />
erkennen und suchen die Schuld nicht bei sich selbst.<br />
Ängste nehmen<br />
Nicht nur der Umgang mit der Krankheit und die veränderte Familiensituation<br />
kann Kindern Angst bereiten, auch die Krankheit an sich. Erwachsene<br />
sollten Kindern erklären, dass überwiegend ältere Menschen Demenz<br />
bekommen. Kinder sind nur in sehr seltenen Fällen betroffen. Zwar gibt es<br />
bisher keine Heilung, dennoch forschen unzählige Wissenschaftlerinnen<br />
und Wissenschaftler daran, ein Medikament gegen Demenz zu entwickeln.<br />
12<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>
UNSER SENIOREN-EXTRA<br />
©Gabriele Rohde – stock.adobe.com<br />
Vorbild sein<br />
Kinder lernen weniger durch Worte,<br />
sondern vielmehr durch Erfahrungen<br />
und Vorbilder. Ein wertschätzender<br />
und kompetenter Umgang mit<br />
der erkrankten Person stärkt das<br />
Mitgefühl und die Hilfsbereitschaft<br />
der jungen Menschen. Kinder lernen<br />
keine Angst zu haben und sich in die<br />
Situation des Betroffenen hineinzuversetzen:<br />
Die Person ist zwar krank,<br />
aber immer noch derselbe liebenswerte<br />
Mensch wie zuvor. Zeigen<br />
Kinder dennoch Berührungsängste,<br />
dürfen Eltern sie nicht überreden<br />
auf die erkrankte Person zu zugehen.<br />
Die Diagnose Demenz ist für viele<br />
Familien, Freunde und Bekannte eine<br />
emotionale Herausforderung. Die<br />
Krankheit verändert einen vertrauten<br />
Menschen und entfremdet die bestehende<br />
Beziehung. Das merken auch<br />
Kinder. Deshalb ist es wichtig, die<br />
neue Familiensituation vor allen<br />
Beteiligten offen zu thematisieren<br />
und sich in schwierigen Situationen<br />
professionelle Unterstützung zu<br />
holen.<br />
Verband Pflegehilfe<br />
WARUM VERHÄLT<br />
SICH OMA ODER OPA<br />
ANDERS?<br />
Kinder verstehen oft<br />
nicht, weshalb sich<br />
ein vertrauter Mensch<br />
auf einmal ungewohnt<br />
verhält. Sie sollten von<br />
Anfang an in die neue<br />
Situation mit einbezogen<br />
werden. Es ist hilfreich<br />
Kindern ausführlich zu<br />
erklären, was die Krankheit<br />
in einem Menschen<br />
auslöst.<br />
Leben im Alter. Mit 79 Beratern und<br />
340.000 Gesprächen in den letzten<br />
drei Jahren, betreibt er die größte<br />
Pflegeberatung Deutschlands. Der<br />
kostenlose Service wurde Anfang<br />
2020 vom TÜV Saarland als „Sehr<br />
gut“ ausgezeichnet.<br />
Die Berater sind an sieben Tagen in<br />
der Woche von 8 bis 20 Uhr unter<br />
der Rufnummer 06131/ 46 48 624<br />
zu erreichen. Weitere Informationen<br />
bietet die Verbands-Homepage:<br />
www.pflegehilfe.org.<br />
Quelle: pflegehilfe.org<br />
Wir wünschen unseren Bewohnern und deren<br />
Angehörigen ein frohes, besinnliches<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches<br />
neues Jahr.<br />
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Als Pflegeheim bieten wir an:<br />
· Stationäre Pflege · Kurzzeitpflege · Verhinderungspflege<br />
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Der Verband Pflegehilfe berät<br />
seit 2008 Pflegebedürftige und<br />
deren Angehörige kostenlos zu<br />
den verschiedenen Angeboten für<br />
ein möglichst selbstbestimmtes<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
13
UNSER SENIOREN-EXTRA<br />
Verband Pflegehilfe<br />
FÜR EIN SELBSTBESTIMMTES LEBEN IM ALTER<br />
Jeder Mensch hat das Recht auf ein<br />
selbstbestimmtes Leben im Alter.<br />
Aus diesem Grund unterstützt der<br />
Verband Pflegehilfe Pflegebedürftige,<br />
Angehörige und pflegende<br />
Angehörige durch eine kostenlose<br />
und umfangreiche Beratung.<br />
Mit 130 Beraterinnen und Beratern<br />
betreibt der Verband Pflegehilfe die<br />
größte Pflegeberatung Deutschlands.<br />
Allein im Jahr 2020 wurden über<br />
600.000 Beratungsgespräche geführt.<br />
Der TÜV-Saarland zeichnete den<br />
Service 2020 als „Sehr gut“ aus.<br />
Das in Mainz ansässige Unternehmen<br />
berät pflegende Angehörige<br />
in Deutschland, Österreich und der<br />
Schweiz kostenlos und unverbindlich<br />
an sieben Tagen in der Woche.<br />
Durch die enge Zusammenarbeit mit<br />
den Verbandspartnern kann er bei<br />
Bedarf überregional die passenden<br />
Anbieter vermitteln. Die Beratung ist<br />
dabei immer persönlich und auf die<br />
jeweilige Situation der Betroffenen<br />
zugeschnitten.<br />
Die Themen reichen von Pflege zu<br />
Hause bis hin zu Zuschüssen in Form<br />
Caritas Sozialstation <strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />
Häusliche<br />
Krankenpflege und<br />
Seniorenbetreuung<br />
Kompetenz und Erfahrung in der Pflege! Auch im Großraum<br />
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Individuell für SIE:<br />
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• Körperpflege<br />
• Medizinische Versorgung<br />
• Hauswirtschaftliche Unterstützung<br />
• Stundenweise Betreuung<br />
• Entlastung pflegender Angehöriger<br />
Hauptgeschäftsstelle<br />
Giesbertsstraße 67c, 90473 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911 – 988 70 80<br />
Außenstelle Eibach<br />
Eibenweg 14, 90451 <strong>Nürnberg</strong>-Eibach<br />
Tel.: 0911 – 649 47 97<br />
von Geld- und Sachleistungen. Dabei<br />
sind die Beraterinnen und Berater<br />
bewusst flexibel im Einsatz und<br />
an sieben Tagen in der Woche von<br />
8 bis 20 Uhr erreichbar.<br />
Der zeitliche Aufwand für die Organisation<br />
und Pflege eines Angehörigen<br />
ist sehr hoch. Die flexiblen Anrufzeiten<br />
sollen es allen Betroffenen ermöglichen,<br />
die Beratung in Anspruch<br />
nehmen zu können.<br />
Neben der zeitlichen spielt vor allem<br />
auch die fi nanzielle Belastung eine<br />
große Rolle im Leben vieler Familien<br />
mit pflegebedürftigen Angehörigen.<br />
Dennoch wissen sie oft nicht, welche<br />
Förderungen Ihnen zustehen, weil<br />
die gesetzlichen Regelungen einen<br />
Überblick erschweren. So bleiben viele<br />
Leistungen ungenutzt. Nicht zu unterschätzen<br />
sind dabei Entlastungsleistungen,<br />
die pflegenden Angehörigen<br />
den Alltag erleichtern sollen. Auch<br />
hier sieht sich der Verband Pflegehilfe<br />
in der Pfl icht, Aufklärungsarbeit zu<br />
leisten und pflegende Angehörige<br />
über die verschiedenen Leistungsansprüche<br />
zu informieren und bei der<br />
Beantragung beratend zur Seite zu<br />
stehen. So möchte das gesamte Team<br />
einen Anteil daran leisten, Menschen<br />
im Alter ein selbstbestimmtes Leben<br />
zu ermöglichen und pflegenden Angehörigen<br />
die Anerkennung und Hilfe zu<br />
geben, die Ihnen zusteht.<br />
Kostenlose<br />
Sibell Turus<br />
Pflegeberatung<br />
für ganz<br />
Deutschland<br />
von 8.00 – 20.00 Uhr<br />
unter<br />
06131/2652061<br />
Quelle:<br />
Verband Pflegehilfe<br />
www.pflegehilfe.org<br />
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Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin.<br />
14<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
SO NICHT – TenneT muss umdenken und bei der Juraleitung die<br />
Ausbaupläne deutlich verändern. Wohngebiete sind keine Trassenwege.<br />
Auch mehr dezentrale Energieerzeugung wird von der bayerischen<br />
Landesregierung eingefordert. Deshalb haben am 8. Mai <strong>2021</strong> über 400<br />
Menschen in <strong>Kornburg</strong> gegen diesen Trassenverlauf demonstriert. Für<br />
ihre Teilnahme herzlichen Dank: sei es aus <strong>Kornburg</strong>, <strong>Katzwang</strong>, <strong>Worzeldorf</strong>,<br />
Moorenbrunn, Schwabach und aus dem ganzen Landkreis Roth.<br />
Die Diskussion um die neue Juraleitung hält Politik und Bürger in der Region<br />
weiter in Atem. Konkret geht es dabei um eine Hochspannungstrasse, die vom<br />
Umspannwerk Raitersaich bis in den Landkreis Landshut zum AKW Isar II führen<br />
soll. Geplant ist, die bereits bestehende Leitung im Zuge des geplanten Neubaus<br />
durch eine 380-KV-Höchstspannungsleitung zu ersetzen. Diese soll auch durch<br />
die Orte <strong>Katzwang</strong>, Kleinschwarzenlohe und <strong>Kornburg</strong> führen.<br />
Bei einer Ortsbegehung stellten sich Maximilian Lindner, SPD-Ortsvorsitzender<br />
Kleinschwarzenlohe-Neuses / Gemeinderat und ich, voll hinter die Bedenken<br />
in der Bevölkerung gegenüber dem Projekt. Wir bemängeln vor allem, dass die<br />
vom Netzbetreiber TenneT geplante Trasse zwischen Kleinschwarzenlohe und<br />
<strong>Kornburg</strong>, aber auch in <strong>Katzwang</strong>, viel zu eng an der Wohnbebauung verläuft.<br />
Grundsätzlich empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz bei Höchstspannungsleitungen<br />
wie der geplanten neuen Juraleitung einen Mindestabstand<br />
zu Wohnhäusern von 400 Metern. Der Bund für Umwelt und Naturschutz<br />
Deutschland hält sogar eine Distanz von mindestens 600 Metern für sinnvoll.<br />
Nur so können gesundheitliche Risiken für Anwohner ausgeschlossen werden.<br />
Leider hat es die CSU-geführte Landesregierung bis heute versäumt, die nötige<br />
Abstandsregel im Landesentwicklungsprogramm verbindlich zu verankern.<br />
Der von TenneT bevorzugte Trassenverlauf unterschreitet zwischen Kleinschwarzenlohe<br />
und <strong>Kornburg</strong> den empfohlenen Abstand von 400 Metern jedoch<br />
erheblich. Große Teile der Wohnbebauung im Süden von <strong>Kornburg</strong> und im<br />
Norden von Kleinschwarzenlohe, darunter auch ein Kindergarten, liegen den<br />
Planungen zufolge deutlich näher an der Trasse. Maximilian Lindner kritisiert<br />
das: „Ich kann nicht nachvollziehen, dass TenneT penibel auf den Abstand zu<br />
einem Sandabbaugebiet achtet, aber dort, wo Menschen leben, der Abstand<br />
unterschritten wird.“<br />
Carsten Träger, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, sieht<br />
das ähnlich. Er war ebenfalls nach Kleinschwarzenlohe gekommen, um sich vor<br />
Ort ein Bild von der Lage zu machen. „Im Bereich Kleinschwarzenlohe/<strong>Kornburg</strong><br />
muss TenneT definitiv nachbessern. Die Unterschreitung des Mindestabstands<br />
ist für die Anwohner so nicht hinnehmbar“, erklärte er im Anschluss an den<br />
Ortstermin.<br />
Mich ärgert zudem die Begründung des Netzbetreibers für den geplanten Trassenverlauf.<br />
Das Argument, die Anwohner seien durch die Autobahn ja ohnehin<br />
schon belastet, kann ich so nicht stehen lassen. Gerade deswegen kann man<br />
das Wohnumfeld ja nicht noch mehr beeinträchtigen.<br />
Die SPD Mandatsträger aus der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik haben<br />
einen Brief an TenneT, Wirtschaftsminister Altmaier und Wirtschaftsminister<br />
Aiwanger geschrieben. Eine entscheidende Botschaft ist:<br />
Wenn die Umsetzung des staatlichen Auftrags zum Netzausbau durch TenneT<br />
dazu führt, dass die Akzeptanz der Energiewende gefährdet, der politische<br />
Diskurs vergiftet und Anwohnerinnen und Anwohner deutlich belastet werden,<br />
dann muss der Gesetzgeber den Mut haben, diesen Auftrag neu zu überdenken<br />
und gegebenenfalls anzupassen!!!<br />
Wie geht es weiter?<br />
TenneT hat die Unterlagen zum Raumordnungsverfahren digital bei der zuständigen<br />
Behörde, der Regierung von der Oberpfalz, eingereicht. Jetzt ist die Akte<br />
in Papierform in <strong>Nürnberg</strong>. Es gibt drei komplette Plansätze. Ein Satz wird im<br />
Dienstleistungscenter Bau in der Lorenzer Straße zugänglich sein, die anderen<br />
beiden Sätze im Bürgeramt in <strong>Katzwang</strong> und der Schule in Altenfurt.<br />
Terminvergabe von 8 – 12 Uhr unter der Telefonnummer 0911 231 4911.<br />
Die Akte zur P53 Trasse mit Details zum Verfahren sowie Unterlagen und<br />
Anhänge kann auch digital auf der Homepage der Regierung der Oberpfalz<br />
eingesehen werden. Ich bitte sie, verstärkt die Unterlagen digital einzusehen.<br />
Einwendungen müssen individuell bis zum 16. Juli <strong>2021</strong> an die Regierung<br />
von Mittelfranken in Ansbach per Mail oder Post gesandt werden.<br />
Regierung von Mittelfranken<br />
Promenade 27<br />
91522 Ansbach<br />
E-Mail: raumordnungsverfahren@reg-mfr.bayern.de<br />
Weitere Informationen dazu und mögliche Formulierungen für Einwendungen<br />
sind auf der Webseite www.kornburg.de bereitgestellt.<br />
Bleiben sie gesund, ihr Harald Dix<br />
Ehrenamtliches Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates | SPD – Fraktion<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
15
GESUNDHEIT // PR-BERICHT<br />
WELLFITPHYSIO, IHRE NEUE PHYSIOPRAXIS<br />
IN NÜRNBERG EIBACH<br />
Wir freuen uns sehr Sie in unserer<br />
neu eröffneten Physiopraxis in der<br />
Eibacher Hauptstraße 135, 90451<br />
<strong>Nürnberg</strong> begrüßen zu dürfen.<br />
Unsere Praxisräume befinden sich<br />
im ersten Stock, direkt über dem<br />
Edeka Eckerlein im Gebäude des<br />
Arotel. Parkplätze finden Sie direkt<br />
vor der Haustür. Ein barrierefreier<br />
Zugang zur Praxis ist ebenfalls<br />
gegeben.<br />
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WIR BIETEN FOLGENDE<br />
KRANKENKASSEN-<br />
LEISTUNGEN AN:<br />
Klassische Massagetherapie<br />
Krankengymnastik<br />
Manuelle Therapie<br />
Neurologische<br />
Krankengymnastik<br />
Manuelle Lymphdrainage<br />
Krankengymnastik am Gerät<br />
Atemtherapie<br />
Kiefergelenkstherapie<br />
Thermotherapie<br />
Elektrotherapie<br />
Darüber hinaus haben wir auch<br />
Präventionskurse im Angebot, wie<br />
progressive Muskelentspannung.<br />
Damit möchten wir eventuell auftretende<br />
Beeinträchtigungen wirksam<br />
und vor allem frühzeitig entgegentreten.<br />
Unsere ausgebildeten Therapeuten<br />
Johannes, Susi und Sonja helfen Ihnen<br />
mit allen Fragen rund um das Thema<br />
Physiotherapie. Jahrelange Erfahrung<br />
und ein offenes Ohr für unsere<br />
Patienten zeichnen uns aus! Vor Ort<br />
am Empfang und am Telefon helfen<br />
Ihnen kompetent und zuverlässig Jessi<br />
und Heike.<br />
Vereinbaren Sie gerne einen Termin<br />
unter 0911 13 13 3720 oder auch<br />
gerne unter info@wellfitphysio.com<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
16<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>
GESUNDHEIT // PR-BERICHT<br />
MVZ DR. RENARD & KOLLEGEN<br />
ERÖFFNETE IM NÜRNBERGER SÜDEN EIN<br />
CORONA SCHNELLTEST-ZENTRUM<br />
Das Medizinische Versorgungszentrum<br />
Dr. Renard & Kollegen eröffnete Ende<br />
April in <strong>Nürnberg</strong>-Reichesldorf ein<br />
Corona Schnelltest-Zentrum. Bürgerinnen<br />
und Bürger aus Stadt und Landkreis<br />
können sich in der Vorjurastraße<br />
180 in 90453 <strong>Nürnberg</strong> (ehemalige<br />
Agip Tankstelle an der Radrennbahn)<br />
per Drive- & Walk-In kostenlos auf das<br />
Coronavirus testen lassen. Es ist das<br />
einzige Drive-In Schnelltest-Zentrum<br />
in <strong>Nürnberg</strong>s Süden.<br />
Sowohl der Schnelltest (Abstrich im<br />
vorderen Nasenbereich) als auch<br />
der PCR-Test (Abstich im hinteren<br />
Rachenraum) ist möglich und wird<br />
von einem geschulten Personal<br />
vorgenommen. Um sich testen<br />
lassen zu können, müssen sich<br />
die Bürger vorab auf der Webseite<br />
www.metropol-schnelltest.de<br />
oder direkt vor Ort per QR-Code Scan<br />
registrieren. Unmittelbar danach kann<br />
sich die registrierte Person im Schnelltest-Zentrum<br />
testen lassen.<br />
Das Ergebnis wird binnen 15 - 30<br />
Minuten beim Schnelltest und in der<br />
Regel innerhalb von 48 Stunden beim<br />
PCR-Test auf das Smartphone übermittelt.<br />
Dieses Attest ist eine gültige<br />
Bescheinigung für alle relevanten<br />
Anlässe, wie zum Beispiel Einkauf,<br />
Grenzübergänge, als Nachweis für<br />
Gesundheitsämter, Arbeitgeber etc.<br />
Auf Wunsch auch in englischer Sprache.<br />
Das MVZ Dr. Renard & Kollegen<br />
möchte den Bürgern des südlichen<br />
Einzugsgebiets mit dem Corona<br />
Schnelltest-Zentrum eine nahe,<br />
unkomplizierte und vor allem schnelle<br />
Möglichkeit bieten sich auf das Coronavirus<br />
testen zu lassen, um eine<br />
benötigte negative Bescheinigung<br />
jederzeit griffbereit zu haben. Die Teststation<br />
ist von Montag bis Freitag von<br />
07:00 – 13:00 und 15:00 – 19:00 Uhr<br />
sowie am Samstag von 08:00 – 16:00<br />
Uhr geöffnet.<br />
Direkt hier<br />
registrieren!}<br />
Wir sind ein Medizinisches Versorgungszentrum mit aktuell 10 Standorten in der<br />
Metropolregion <strong>Nürnberg</strong>. Unsere Schwerpunkte liegen im hausärztlichen,<br />
internistischen, diabetologischen, gastroenterologischen und kardiologischen Bereich.<br />
Unsere weiteren Fachbereiche sind die Betriebsmedizin, Sportmedizin, Chirotherapie,<br />
Reisemedizin und Hypertensiologie.<br />
MVZ Dr. Renard & Kollegen<br />
Lausitzer Straße 4<br />
90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 0911 9626300<br />
E-Mail: office@praxis-renard.de<br />
Inhaber/Ärztlicher Leiter:<br />
Dr. Christian Renard<br />
www.praxis-renard.de<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
17
BÜRGERINITIATIVEN<br />
Quartiersinitiative Reichelsdorfer Keller<br />
Auf der Radrennbahn Reichelsdorfer Keller geht es in die nächste Runde …<br />
Die vorliegenden Planungen des Bauträgers (Stand August 2020) zur<br />
Bebauung des Areals wurden weitgehend ohne Berücksichtigung der<br />
Bedenken der Anwohner erstellt. Deshalb sind die Bürger aktiv geworden<br />
und haben ihrem Ärger in Demonstrationen vor Ort Luft gemacht.<br />
Weiterhin haben sie sich mit ihren Fragen an Mitglieder des Stadtrats<br />
und OB König gewendet. Inzwischen haben die drei großen Fraktionen<br />
reagiert und Klärung durch das Baureferat eingefordert (siehe Anträge<br />
der Fraktionen, Mitteilungsblatt <strong>Katzwang</strong>, Mai <strong>2021</strong>).<br />
Grundsätzliche Fragen sind jedoch weiterhin offen: Vom Bayerischen Landesamt<br />
für Statistik wurde für die Stadt <strong>Nürnberg</strong> bis 2039 ein Wachstum um 0,3 %<br />
prognostiziert, das entspricht einer erwarteten Bevölkerungszunahme von<br />
insgesamt 1400 Einwohnern für ganz <strong>Nürnberg</strong> (Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung<br />
für Bayern bis 2039, Stand Dezember 2020 siehe Bayerisches<br />
Landesamt für Statistik, https://www.statistik.bayern.de).<br />
• Ist es vor diesem Hintergrund gerechtfertigt, auf dem idyllischen Areal der<br />
Radrennbahn 4- und 5-geschossige Häuserblocks zu bauen, die in ihrer<br />
baulichen Dimension in keiner Weise in das Umfeld passen?<br />
• Ist es darüber hinaus gerechtfertigt, die traditionsreiche und für ganz <strong>Nürnberg</strong><br />
bedeutsame Radrennbahn abzureißen, einen Großteil der Bäume zu<br />
fällen und das Ortsbild komplett zu zerstören?<br />
• Wird in Kauf genommen, dass sich die Anzahl der Anwohner in der Kellerstraße<br />
mit Fertigstellung dieses Bauvorhabens verzehnfachen würde?<br />
• Wird weiterhin die deutlich wachsende Verkehrsbelastung für die direkte<br />
Umgebung in Kauf genommen, u.a. dass wohl sämtliche Zweitautos in den<br />
umliegenden Straßen geparkt werden?<br />
• Wird die Auswirkung des Bauvorhabens auf die Lebensqualität am Reichelsdorfer<br />
Keller – bisher ein beschaulicher Ortsteil mit ganz besonderer Tradition<br />
- berücksichtigt?<br />
Antworten auf diese Fragen stehen aus. Diese und alle weiteren ungeklärten<br />
Themen können bei der Bürgerinformationsveranstaltung angesprochen werden,<br />
die Baureferent Daniel Ulrich zum Thema „Bebauung der Radrennbahn“ angekündigt<br />
hat und die noch vor den Sommerferien stattfinden soll.<br />
Zwischenzeitlich informieren wir Sie gerne über die aktuellen<br />
Entwicklungen. Dazu laden wir zu folgenden Veranstaltungen ein:<br />
„Keller-Stammtisch“ (im Online-Format): mittwochs 20 Uhr (im Juni)<br />
Montags-Demo: jeweils montags, 19.30 Uhr. Treffpunkt variiert.<br />
Über Details beider Veranstaltungen informieren wir Sie zeitnah und per Mail.<br />
Wenn Sie uns (qi.reichelsdorfer.keller@gmail.com) Ihre Mail-Adresse zusenden,<br />
nehmen wir Sie gerne in den Verteiler auf.<br />
Dr. Dorith Müller<br />
Quartiersinitiative Reichelsdorfer Keller<br />
18<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Rednitz-Aue<br />
Das Buch zum Tal<br />
Lernen Sie den Lebensraum des<br />
Rednitztals zwischen Reichelsdorf<br />
und Schwabach mit seiner Vielfalt<br />
an Fauna und Flora kennen! Dieser<br />
liebevoll erstellte Bildband nimmt<br />
Sie mit auf eine Wanderung durch<br />
den ursprünglichen Galeriewald<br />
entlang einer der wichtigsten<br />
Wasseradern in der Metropolregion<br />
<strong>Nürnberg</strong>.<br />
Neben einer Serie von hochwertigen<br />
Fotografien aus dem Auwald, der die<br />
Rednitz-Ufer begleitet, werden Sie<br />
durch die vier Jahreszeiten geführt<br />
und erfahren aus kundiger Hand über<br />
die Besonderheiten der spezifischen<br />
Fauna und Flora dieses Biotops. Doch<br />
damit nicht genug! In einem bebilderten<br />
Bestimmungsteil findet der<br />
wissbegierige Besucher alle wichtigen<br />
Arten aus Pflanzen- und Tierwelt<br />
dieses Habitats. Damit wird dieses<br />
Buch nicht nur zu einem prächtigen<br />
Bildband über die Schätze des <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Lands, sondern auch zu einem<br />
lehrreichen Naturführer.<br />
Dieses Buch finden Sie in der Regel<br />
vorrätig an folgenden Verkaufsstellen:<br />
• Buchhandlung Pelzner, Eibacher<br />
Hauptstr. 50, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />
• Buchhandlung Korn & Berg,<br />
Hauptmarkt 9, 90403 <strong>Nürnberg</strong><br />
• KaKuZe e.V., Lausitzerstr. 6,<br />
Eingang Kurlandstr., 90453 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />
• Lesezeichen Buch & Caffè, Königsplatz<br />
29, 91126 Schwabach<br />
• oder direkt beim Autor<br />
Dr. Jörg Henninger<br />
Richtiges Bereitstellen von Abfallbehältern am Leerungstag<br />
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile Gaulnhofen, <strong>Herpersdorf</strong>,<br />
<strong>Katzwang</strong>, einschließlich Greuth und Schwarzacher Höhe, <strong>Kornburg</strong>,<br />
Pillenreuth, Weiherhaus und <strong>Worzeldorf</strong> einschließlich Steinbrüchlein, wir<br />
bitten Sie, Ihre Rest- und Bioabfallbehälter gemäß § 9 Abs.1 und Abs. 2<br />
AbfS (Abfallwirtschaftssatzung) für die Leerung so bereitzustellen, dass<br />
von Ihnen keinerlei Gefahr ausgeht, insbesondere für den fließenden<br />
Verkehr und für Fußgänger. Sie unterstützen so auch einen reibungslosen<br />
Ablauf beim Leeren der Mülltonnen.<br />
Mit Ausnahme der 770 und 1.100 Liter-Abfallbehälter werden die Abfallbehälter<br />
im Teilservice entleert. Hierbei müssen die Behälter von den Verpflichteten am<br />
Abholtag ab 07:00 Uhr direkt an die Wand des Gebäudes oder an die Einfriedung<br />
des zu entsorgenden Grundstückes an die Straße gestellt und nach der<br />
Entleerung umgehend wieder entfernt werden.<br />
Liegen Grundstücke an Straßen, die von Abfallsammelfahrzeugen nicht befahren<br />
werden können, müssen die Abfallbehälter an die nächste mit Abfallsammelfahrzeugen<br />
befahrbare Straße gebracht werden. Abfallsäcke gemäß § 9 Abs. 1<br />
Satz 1 Nr. 3 sind am Abholtag mit den Behältern bereitzustellen.<br />
Halten Sie bitte dabei ausreichend Abstand zur Fahrbahn, zu Hofeinfahrten,<br />
Fußgängerüberwegen etc. Die 770 und 1.100 Liter-Abfallbehälter werden wie<br />
gewohnt von den angeschlossenen Grundstücken abgeholt, entleert und wieder<br />
zurückgestellt (Vollservice).<br />
Fragen dazu beantwortet Ihnen gerne das Bürgeramt Süd telefonisch unter<br />
0911 231-4128 oder per E-Mail an bas-bauwesen@stadt.nuernberg.de oder der<br />
Abfallwirtschaftsbetrieb unter der Telefonnummer 0911 231-3232.<br />
Die Abfall-Satzungen können Sie auf der Internetseite des ASN unter<br />
www.asn.nuernberg.de herunterladen.<br />
Vielen Dank.<br />
Bürgeramt Süd in <strong>Katzwang</strong><br />
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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
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Wolfgang-Dinkler-Str. 1, 90530 Bitte richten Wendelstein, Sie Ihre Bewerbung gerne<br />
geschaeftsfuehrung@diakonie-wendelstein.de<br />
Diakonie Wendelstein, z. Hd. Annette<br />
Wolfgang-Dinkler-Str.1, 90530 Wendels<br />
geschaeftsfuehrung@diakonie-wendels<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
21
TSV KATZWANG 05 - MACH MIT!<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05<br />
Der langsame Weg zur Normalität<br />
Die bayerischen Kaderathleten im modernen Fünfkampf durften endlich wieder<br />
gemeinsam trainieren. Der Corona-Schnelltest vor dem Training ist für alle bereits Routine.<br />
„Wie wichtig etwas ist merkt man erst, wenn es nicht mehr möglich ist“. So<br />
oder so ähnlich lautet ein allseits bekannter Kalenderspruch. Umso schöner ist<br />
es dann, wenn etwas Unmögliches wieder möglich wird. Die beste Nachricht<br />
der letzten Wochen ist daher eigentlich so schlicht und dennoch spektakulär:<br />
Unsere Sportler:Innen unter 14 Jahren dürfen endlich wieder auf der Sportanlage<br />
trainieren! Aktuell zwar nur in Gruppen zu maximal fünf Kindern, aber immerhin!<br />
Unsere Athlet:Innen im Bayrischen Landeskader durften seit einigen Wochen<br />
bereits wieder ins Schwimmtraining, jetzt haben aber endlich fast alle in unserer<br />
Abteilung die Möglichkeit auch wieder regelmäßig zum Training zu kommen.<br />
Das Onlinetraining findet zwar weiterhin noch einmal pro Woche statt, dennoch<br />
ist der Sport am Platz durch nichts wirklich zu ersetzen. Sollte sich der Trend<br />
bestätigen, dürfen hoffentlich bald auch alle Älteren wieder vor Ort trainieren.<br />
Wir würden gerne auch für alle, die den Sport mal ausprobieren möchten, ein<br />
offenes Laser-Run-Schnuppertraining anbieten. Aufgrund der aktuellen Lage ist<br />
es schwierig zu sagen, wann das möglich sein wird, auch wenn sich die Situation<br />
momentan rasant positiv entwickelt. Für die aktuellsten Informationen lohnt<br />
ein regelmäßiger Blick auf mfk-katzwang.de!<br />
Eine ganz besonders gute Nachricht kam kurz vor „Redaktionsschluss“ auch<br />
noch herein: Am 26.06.<strong>2021</strong> dürfen wir auch in diesem Jahr wieder im Bertolt-<br />
Brecht-Stadion die Deutsche Meisterschaft im Laser-Run ausrichten! Details<br />
folgen demnächst auf mfk-katzwang.de!<br />
Sebastian Windt<br />
Tolle Bestätigung für <strong>Katzwang</strong>er Kadersportler<br />
Bereits im März wurde bekannt, dass es aufgrund der allgemein sehr schwierigen<br />
Wettkampfsituation der ganzen letzten Saison unter bestimmten Voraussetzungen<br />
möglich ist, trotz fehlender Schwimmwettkampfzeiten allein aufgrund<br />
der Lauf- bzw. Laser-Run-Zeiten aus 2020 in den bayerischen Kader für Modernen<br />
Fünfkampf <strong>2021</strong> aufgenommen zu werden. Deshalb durften insgesamt sechs<br />
unserer <strong>Katzwang</strong>er Schützlinge ab April als „frisch gebackene Kaderathleten“<br />
zweimal (oder sogar dreimal) pro Woche gemeinsam im Langwasserbad – nach<br />
einer Schwimmpause von fast 6 Monaten – wieder mit dem Schwimmtraining<br />
beginnen. Anfangs gestaltete sich das Training noch äußerst schwierig, doch da<br />
alle Teilnehmer sehr motiviert bei der Sache waren, Anweisungen gut umsetzten<br />
und auch innerhalb kürzester Zeit ihre individuellen Trainingspläne gut lesen<br />
konnten, machten alle wirklich große Fortschritte.<br />
Am Ende dieser achtwöchigen Schwimmtrainingsphase hatte der Sportbeirat des<br />
Bayerischen Verbandes zu einem Lehrgang mit Schwimmwettkampf eingeladen.<br />
Zu diesem außergewöhnlichen Event kamen 17 (der insgesamt 21) Kaderathleten<br />
aus ganz Bayern beim Post SV <strong>Nürnberg</strong> zusammen.<br />
Besonders für unsere Jüngsten war dieser Tag ein ganz besonderes Ereignis.<br />
Oli, Ben und Marlena nahmen erstmals an einem Schwimmwettkampf teil.<br />
Ihre Zeiten sowie ihr Lernfortschritt waren beachtlich und Landestrainer Dieter<br />
Drebinger äußerte sich sehr lobend über den Lernfortschritt der Neulinge. Auch<br />
die „routinierten“ <strong>Katzwang</strong>er Kaderathleten Max, Felix und Timon schwammen<br />
nach dieser kurzen Trainingszeit tolle Bestzeiten und der anwesende Sportbeirat<br />
war sehr zufrieden. Das anstrengende Training hatte sich gelohnt!<br />
Das anschließende gemeinsame Laser-Run-Training rundete den anstrengenden<br />
aber höchst erfolgreichen Tag ab.<br />
Ein Wiedersehen gibt es für alle Kaderathleten am 26. Juni in <strong>Nürnberg</strong>, wenn<br />
alle ihre Lauf- und Schießleistung bei der Deutschen Meisterschaft im Laser-Run<br />
unter Beweis stellen können. Hoffen wir, dass es dann auch so beeindruckende<br />
Leistungssteigerungen unserer <strong>Katzwang</strong>er Athleten gibt. Auf jeden Fall arbeiten<br />
wir fleißig weiter daran!<br />
Daniela Hierl<br />
22<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
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TSV KATZWANG 05 - MACH MIT!<br />
Turnen – Abteilung<br />
Wir halten ein was wir versprechen:<br />
WIR STARTEN DURCH!<br />
Der Neustart mit Kindern ist geglückt!<br />
Wir alle mussten lange darauf warten, bis wir mit Sport für Kinder unter<br />
14 Jahren endlich wieder starten durften.<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum Geburtstag<br />
In der Turnabteilung starteten wir mit Vorschul-, Grundschulkindern mit Gruppen zu<br />
je 5 Kindern auf der TSV Sportanlage unter Einhaltung sämtlicher Vorgaben. Die Kids<br />
haben so viel vermisst und haben jetzt wieder riesige Freude am Sport beim TSV.<br />
Die nächsten Starts für Sport ohne Altersbeschränkung werden in Kürze erfolgen!<br />
Weil sich die Inzidenzwerte aktuell kontinuierlich reduzieren (77,6 Stand:<br />
27.05.21) wurde vom Freistaat Bayern und der Stadt <strong>Nürnberg</strong> die weitere<br />
Öffnung der Sportstätten ermöglicht.<br />
Allerdings sind zurzeit negative Testergebnisse vor jedem Training gefordert.<br />
Die verantwortlichen Trainer*innen nehmen mit ihren Sportgruppen Kontakt<br />
auf und informieren über Details.<br />
Bitte beachtet weiterhin alle Corona-bedingten Vorgaben, sodass wir möglichst<br />
bald und gesund in einen „normalen“ Trainingsbetrieb gelangen.<br />
Roland Scheunert<br />
Herzliche Einladung zu dem Feriencamp<br />
der Leichtathletikabteilung<br />
4. Sommercamp 02.08. - 06.08.<strong>2021</strong><br />
Eingeladen sind Mädels und Jungs der Jahrgänge 2007 – 2013.<br />
Es sind keine sportlichen Voraussetzungen notwendig.<br />
Wer Interesse hat, meldet sich unter folgender E-Mail-Adresse an:<br />
bj.schielke.baetz@t-online.de<br />
Vorstandsmitglied Uwe Rossow besuchte Hartwig Heyder anlässlich<br />
seines 80. Geburtstages und überbrachte die Glückwünsche des Vereins<br />
und einen Gutschein für die Vereinsgaststätte.<br />
Herr Heyder fühlt sich wohl und kommt bisher gut durch die Pandemie. Hierbei<br />
hilft ihm auch seine gute Kondition, die er sich durch sehr aktive Teilnahme in<br />
der Turnabteilung erarbeitet hat. Er ist seit 44 Jahren beim Verein, hat viele<br />
Freunde dort und hofft, dass es bald wieder losgeht .<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />
Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05,<br />
die im Juni Geburtstag haben.<br />
TEXTE FÜR MACH MIT<br />
Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />
(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />
liefern an Susanne Grundgreif Tel. 09178-3220462<br />
E-Mail: susgrund@gmx.de<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Anschrift des Vereins:<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 <strong>Nürnberg</strong> •<br />
Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />
Internet www.tsv-katzwang.de • E-Mail TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
23
VEREINE<br />
VDK Ortsverband <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
Aktuelles<br />
Einleitung: Wir begrüßen Sie alle ganz herzlich und hoffen Sie sind<br />
bisher wohlbehalten durch die lange Pandemie-Zeit gekommen.<br />
Nach dem plötzlichen Tod von Stefan Kunz, den wir aufrichtig bedauern und den<br />
wir alle sehr vermissen, bleibt unser Verein ohne 1. Vorsitzenden.<br />
Wir suchen nun dringend eine 1. Vorsitzende oder einen 1. Vorsitzenden die/<br />
der bereit wäre den gut geführten Verein eine Zukunft zu geben und ihn weiter<br />
bestehen zu lassen. Er ist ein fester Bestandteil unseres Ortsteils. Bitte melden Sie<br />
sich bei Interesse bei unserer 2. Vorsitzenden Karin Nieschwietz, Tel. 09129/5308<br />
oder bei Sabine Hägel, Tel. 09129/6250.<br />
Es wäre schön, wenn sich für dieses Amt jemand finden würde und wir unseren<br />
OV <strong>Kornburg</strong> / <strong>Worzeldorf</strong> in gewohnter Weise fortsetzen könnten!<br />
Im Hinblick darauf, dass die Inzidenzzahlen der Corona-pandemie sehr langsam<br />
zurück gehen, mussten wir leider unsere geplante Slowenienreise nach Moravske<br />
Toplice von 29.5 – 8.6.<strong>2021</strong> absagen. Wir hoffen jedoch, dass wir im November<br />
unsere 15. Dankeschön Reise vom 14.11. – 21.11.<strong>2021</strong> durchführen können.<br />
Bis dato, dem Tag des Redaktionsschlusses vom Mitteilungsblatt <strong>Nürnberg</strong>-<br />
<strong>Katzwang</strong>/<strong>Worzeldorf</strong>/<strong>Kornburg</strong> ... wissen wir noch nicht, ob und welche<br />
weiteren Lockerungen möglich und wie dauerhaft sie sein werden. Wir müssen<br />
abwarten und hoffen.<br />
In dieser Hoffnung haben wir einige Veranstaltungen geplant.<br />
Ins Auge gefasst haben wir, dass Ende Juni in den Spessart in das Landhotel<br />
Spessartruh in Frammersdorf von 27.6 – 30.6.<strong>2021</strong> fahren können.<br />
Sobald wir grünes Licht bekommen, werden wir Ihnen unser detailliertes<br />
Programm mitteilen. Es wäre natürlich gut, wenn wir bis dahin alle 2x geimpft<br />
wären! Wenn die Gartengastronomie wieder öffnen darf, vermuten wir, dass wir<br />
unseren 1. Stammtisch am Mittwoch 14.7.<strong>2021</strong> ab 14 Uhr im Gasthof „Weißes<br />
Lamm“- Müller oder „ Grüner Baum“-Blödel abhalten können.<br />
Unser 1. Tagesausflug durch die Oberpfalz nach Freystadt und zur singenden<br />
Wirtin ins Ziegenhofcafe ist am Donnerstag den 22.7.<strong>2021</strong> geplant. Preis €<br />
27.- einschl. Fahrt, Kaffee und Kuchen, sowie Unterhaltung mit Maria Dess.<br />
Alles unter Vorbehalt (Corona)<br />
Zu Ihren Geburtstagen im Juni gratulieren wir ganz herzlich. Wir wünschen<br />
Ihnen alles Gute besonders Gesundheit, in dieser schweren Zeit. Verleben Sie<br />
trotzdem einen unvergesslichen Tag.<br />
Leider mussten wir auch Abschied nehmen von einigen Mitgliedern. Wir trauern<br />
um sie, unser Mitgefühl gilt ihren Angehörigen. Wir werden sie bei unseren<br />
Veranstaltungen vermissen.<br />
Allen unseren Mitgliedern und Lesern wüschen wir alles Gute. Kommen Sie<br />
weiterhin gut durch die nächsten Wochen in der Hoffnung uns bald bei einer<br />
Veranstaltung wieder begrüßen zu können.<br />
Bis dahin herzliche Grüße und bleiben Sie gesund!<br />
Sabine Hägel und Vorstandschaft<br />
Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />
Aktuelles<br />
Aufgrund der aktuellen Situation können weiterhin keine Chorproben<br />
stattfinden. Wann die Chorproben wieder beginnen können und unsere<br />
ausgefallenen Jahreshauptversammlungen nachgeholt werden, ist<br />
derzeit noch offen. Wir werden es aber sobald als möglich bekannt<br />
geben, wenn es wieder „losgehen“ kann.<br />
Allen Sängerinnen und Sängern, unserem Chorleiter, allen Freunden der Chorgemeinschaft<br />
und den Lesern des Mitteilungsblattes wünschen wir, dass sie<br />
weiterhin gut durch die Krise kommen.<br />
BITTE BLEIBEN SIE GESUND.<br />
Wilma Rühl beging den 90. Geburtstag<br />
Unsere langjährige Sängerin Wilma wurde am 3. Mai 1931 geboren. Im Jahre<br />
1992 trat sie als aktive Sopransängerin in unsere Gemeinschaft ein. Das Singen<br />
machte ihr große Freude. Nun wird sie förderndes Mitglied. Sie war eine eifrige<br />
Probenbesucherin und liebt das gesellschaftliche Vereinsleben, das leider seit<br />
März 2020 durch die Corona-Pandemie ausfallen musste. Die 1. Vorsitzende<br />
Renate Witzl überbrachte ihr im Namen aller Mitglieder die herzlichsten<br />
Glückwünsche und ein Geschenk. Sie wünschte ihr noch viele Jahre bei guter<br />
Gesundheit.<br />
Informationen finden Sie<br />
auf unserer Internetseite<br />
www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />
Außerdem steht unsere<br />
1. Vorsitzende Renate Witzl<br />
gerne für Fragen rund um das<br />
Chorgeschehen zur Verfügung,<br />
Tel. 0911/632 77 99.<br />
Wir gratulieren unseren im Juni und<br />
Juli geborenen Mitgliedern auf das<br />
herzlichste und wünschen ihnen viel<br />
Glück und Gesundheit.<br />
Wilma Rühl<br />
Geburtstage im Juni:<br />
11. Jürgen Schmalzl, 20. Heidi Zimmerer, 23. Uwe Halfter, 25. Elke Möbius,<br />
28. Jutta Miederer.<br />
Geburtstage im Juli:<br />
8. Gerhard Grupa, 9. Helmut Witzl, 10. Maria Gelenius, 11.07. Hildegard<br />
Degelmann, 12.07. Richard Gelenius und Gerda Werner, 20. Ruth Späth,<br />
25. Ralf Kunder und Emmi Meier.<br />
Inge Brehm<br />
24<br />
Wiesengrundresidenz Marperger Str. 16 a | 90455 Nbg. | Tel. 0911-9 88 32 81<br />
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• Rückenschulen<br />
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• Gymnastik für Senioren<br />
• Fußzonenreflexmassage<br />
• Wärmetherapie<br />
• Magnetfeldtherapie<br />
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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
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AUS DER REGION<br />
Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung<br />
Fa. JUNG Garten- und Landschaftsbau aus Schwabach hat am<br />
7. Mai <strong>2021</strong> zum zweiten Mal den bayerischen „Staatsehrenpreis für<br />
vorbildliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau“ erhalten.<br />
Mit dem Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau<br />
honoriert das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten weitere 21-Fachbetriebe im Freistaat. Die Firmen zeichnen<br />
sich durch herausragende Leistungen in der Ausbildung ihrer angehenden<br />
Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtner aus.<br />
Im Januar dieses Jahres wurden bereits 20 bayerische Unternehmen im<br />
Garten- und Landschaftsbau (GaLaBau) ausgezeichnet. Nach mehrmonatigen,<br />
Coronabedingten Verzögerungen erhielten sie nachträglich den Ehrenpreis für<br />
den Bewerbungszeitraum 2019. Für 2020 würdigte das bayerische Landwirtschaftsministerium<br />
soeben weitere 21 Ausbildungsbetriebe mit der begehrten<br />
Auszeichnung. Darunter befinden sich auch, Jung Garten- & Landschaftsbau.<br />
Nach 2019 sogar schon zum zweiten Mal den Preis für ihre außergewöhnlichen<br />
Leistungen in der Ausbildung angehender Landschaftsgärtnerinnen und<br />
Landschaftsgärtner erhalten. Der Staatsehrenpreis hat sich damit im dritten Jahr<br />
seines Bestehens als hervorragendes Instrument für die Nachwuchswerbung<br />
von Unternehmen etabliert.<br />
Aus dem Gruppenbild Ausbildungsleiter Harald Jung (türkise Jacke/ Mitte) mit<br />
einigen der Auszubildenden der Fa. JUNG.<br />
Der „Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau<br />
<strong>2021</strong>“ wurde wegen Corona vom bayerischen Landwirtschaftsministerium<br />
digital verliehen.<br />
v.l. Firmeninhaber Jürgen Jung mit seinem Bruder und Ausbildungsleiter der<br />
Fa. JUNG Harald Jung<br />
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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
25
VEREINE<br />
EuroGuinée<br />
Gemeinnütziger Verein zur Völkerverständigung<br />
Von EuroGuineé haben Sie schon gehört. Vielleicht haben Sie auch<br />
gespendet. Während der Ebola-Epidemie ging es 2016 um Hygienemaßnahmen<br />
in Sarebowal, einem kleinen Dorf in Guinea. Unter dem<br />
Motto „Dorf hilft Dorf“ wurde der damaligen Botschafterin Guineas,<br />
Madame Baldé-Touré, eine Spende übergeben. Mit dem Geld wurden<br />
das Dorf und der dort ansässige Gesundheitsposten im Kampf gegen<br />
die verheerende Seuche unterstützt.<br />
Heute möchte ich Sie über neue Projekte in dem anderen Ort Coyah in Guinea<br />
informieren: Gesundheitsvorsorge mit Wasser, Sanitäreinrichtungen<br />
und Hygienemaßnahmen<br />
In Guinea verfügen nicht alle Menschen über einen Zugang zu sauberem<br />
Trinkwasser.<br />
Die jetzige weltweite Pandemie hat auch vor Guinea nicht Halt gemacht. Eine<br />
wichtige Voraussetzung ihrer wirksamen Bekämpfung besteht in strenger<br />
Hygiene, zu der auch regelmäßiges Händewaschen mit sauberem Wasser gehört,<br />
das für Coyah und den dortigen Gesundheitsposten lebenswichtig ist.<br />
Im Einzugsbereich leben ca. 58.000 Menschen. Bisher wurden in Coyah nur<br />
wenige Fälle von Corona und Ebola registriert. Damit sie sich nicht unkontrolliert<br />
vermehren, ist es wichtig, die Bevölkerung in der Versorgung mit sauberem<br />
Wasser weiterhin zu unterstützen. Mehr neu geschaffene Tiefbrunnen können<br />
die bisher noch benachteiligen Stadtteile sowie auch den Gesundheitsposten<br />
wirksam versorgen.<br />
Sanitäre Einrichtungen wie z. B. öffentliche Toiletten sind bisher nicht vorhanden.<br />
Deshalb wurde nun in fünf Grundschulen und auf dem Hauptmarktplatz der<br />
Stadt Coyah begonnen, solche Einrichtungen zu schaffen.<br />
Erste Recyclinganlage in Guinea<br />
Im Argen liegt auch noch die Abfallentsorgung in Guinea. Müllverbrennungs-,<br />
Kompostier- und Recyclinganlagen fehlen bisher noch im Land. Wer noch nie dort<br />
war, kann sich die Situation kaum vorstellen. Der Müll landet im Straßengraben<br />
und wird da verbrannt auch wenn daneben auf einem Markt Obst und Gemüse<br />
verkauft wird oder Menschen wohnen und Kinder spielen.<br />
Es ist erschreckend.<br />
Deswegen ist in Coyah nun geplant, eine Recyclings- und Kompostieranlage zu<br />
bauen. Mit ihr sollen täglich etwa 33 Tonnen Müll, vorwiegend aus organischen<br />
und Kunststoffabfällen bestehend, getrennt und anschließend kompostiert bzw.<br />
recycelt werden. Den Kompost können Bauern als Dünger verwenden und aus<br />
den Kunststoffabfällen können entsprechende Unternehmen neue Artikel (wie<br />
etwa Regentonnen und andere Wasserbehälter, Plastikmöbel usw.) produzieren.<br />
Das Projekt „GoFundMe“ möchte den Bau einer solchen Anlage fördern. Ein Teil<br />
des dafür nötigen Geldes konnte bereits aufgebracht werden. Aber die Summe<br />
reicht noch nicht aus, um den schon begonnenen Bau der Recyclingsanlage<br />
weiter zu finanzieren. Außerdem soll aber auch noch eine Verbrennungsanlage<br />
gebaut werden, in der kontaminierte Schutzkleidung und gefährliche<br />
Materialien, die im Gesundheitsposten anfallen, umweltschonend entsorgt<br />
werden können.<br />
Näheres ist unter www.euroguniee.de nachzulesen. Ein Link führt hier auch<br />
zur Seite des „GoFundMe“-Projekts von Fatime Diallo.<br />
Wenn Sie unsere Vereinsarbeit unterstützen wollen, können Sie Ihre Spende<br />
auf folgendes Konto überweisen:<br />
IBAN: DE98 7606 0618 0000 8680 00 bei der VR Bank <strong>Nürnberg</strong>. Vielen Dank.<br />
Bitte bleiben Sie gesund.<br />
Christine Hauenstein für EuroGuineé<br />
26<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>
VEREINE<br />
dynamits - Rock´n´Roll und Boogie Woogie Club<br />
Schwanstetten<br />
Hurra, wir sind noch da<br />
Der zweite Lockdown ab Anfang November 2020 zwang uns nicht nur<br />
zu einer Trainingspause, sondern leider auch zur Absage unseres traditionellen<br />
Herbstballes.<br />
Ein Herbstball <strong>2021</strong> für unsere tanzbegeisterten Freunde ist zwar geplant, ist<br />
jedoch abhängig von den Corona-Auflagen der Behörden. Das schmerzlich<br />
fehlende Vereinstraining unserer Tanzpaare konnte teilweise dank einer Video-<br />
Botschaft von Angelika und Gerd ins heimische Wohnzimmer verlegt werden. Es<br />
bleibt zu hoffen, dass wir nach den sinkenden Infektionszahlen bald wieder in<br />
die Halle zum Trainieren können.<br />
MITGLIED DER SANITÄR- UND HEIZUNGSINNUNG<br />
Wir wünschen allen unseren Boogie-Freunde viel Gesundheit in dieser<br />
schwierigen Corona Zeit.<br />
Gerd Sollner<br />
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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
27
PARTEIEN<br />
SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />
SPD Stadtrat Dieter Goldmann<br />
berichtet<br />
SPD <strong>Nürnberg</strong> für mehr Klimaschutz, Solarstrom und gegen<br />
Juralink-Trasse<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
Solidarität mit unseren Nachbarn in <strong>Katzwang</strong>, <strong>Kornburg</strong> und Reichelsdorf: Statt<br />
neuer Juraleitung mit größeren Belastungen in Wohngebieten fordern wir den<br />
Ausbau der erneuerbaren Energien. TenneT muss unbedingt umdenken und bei<br />
der Juraleitung die Ausbaupläne deutlich verändern. Denn Wohngebiete sind<br />
keine Trassenwege.<br />
Umdenken jetzt – rund 400 Bürger und SPD auf Demo in <strong>Kornburg</strong><br />
Deshalb demonstrierten am 8. Mai <strong>2021</strong> über 400 Menschen in <strong>Kornburg</strong> gegen<br />
diesen Trassenverlauf und für den Ausbau von Wind- bzw. Solarstrom. Zusammen<br />
mit meinem SPD Stadtratskollegen Harald Dix und Vertretern von Vereinen und<br />
Parteien haben wir gemeinsam Flagge gezeigt gegen diese Stromtrasse zur<br />
Weiterleitung von Atom- und Kohlestrom.<br />
Konkret geht es dabei um eine Hochspannungstrasse, die vom Umspannwerk<br />
Raitersaich bis in den Landkreis Landshut zum Atomkraftwerk Isar II führen soll.<br />
Geplant ist, die bereits bestehende Leitung im Zuge des geplanten Neubaus<br />
durch eine 380-KV-Höchstspannungsleitung zu ersetzen. Diese soll auch durch<br />
die Orte <strong>Katzwang</strong>, Kleinschwarzenlohe und <strong>Kornburg</strong> führen.<br />
An alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Demo aus <strong>Kornburg</strong>, <strong>Katzwang</strong>,<br />
<strong>Worzeldorf</strong>, Moorenbrunn, Schwabach und aus dem ganzen Landkreis Roth ein<br />
großes Dankeschön. Wir kämpfen weiter: für uns, die richtige Energiewende und<br />
die nächsten Generationen.<br />
Stadtrat Dieter Goldmann zusammen mit 400 Bürger<br />
auf der Demo gegen die neue Juraleitung<br />
Auch N-ERGIE sieht Stromtrasse kritisch<br />
„Energiewende und wirksamer Klimaschutz findet vor Ort und damit weit<br />
überwiegend dezentral statt: Photovoltaik‐, Biomasse‐, Windkraftanlagen,<br />
Wärmepumpen, Batteriespeicher sowie Ladepunkte für Elektromobilität sind –<br />
mit Ausnahme der Offshore-Windkraftanlagen und weniger Windkraftanlagen<br />
an Land – an den Stromverteilnetzen angeschlossen und großflächig verteilt.<br />
Der Zubau von erneuerbaren Energien ist deutlich zu beschleunigen“ so Rainer<br />
Kleedörfer, N-ERGIE, Leiter Unternehmensentwicklung.<br />
„Der beabsichtigte Stromübertragungsnetzausbau mit seinen aktuell geschätzten<br />
Kosten von 95 Mrd. Euro (plus rd. 5 Mrd. Euro für Blindleistungskompensation)<br />
dient vorrangig dem innereuropäischen Stromtransport/Stromhandel. Er trägt kaum<br />
zur Versorgungssicherheit in Deutschland bei: Laut BNetzA ist der Netzausbau<br />
für Leistungsdefizite, also für eine sogenannte Dunkelflaute nicht erforderlich.”<br />
SPD Antrag erfolgreich: Auch städtische Tochtergesellschaften fördern Solarstrom<br />
Wie die Energiewende richtig funktioniert, zeigte mein Antrag im Umweltausschuss<br />
im Mai. Ich hatte die Verwaltung aufgefordert, die Aktivitäten zur<br />
Förderung von Photovoltaikanlagen, also Sonnenstrom, aufzuzeigen und<br />
Ausbaupotenziale darzustellen. Ich will hier nicht ins Detail gehen, aber ein<br />
kurzes Fazit ziehen: Ob Flughafen, Messe, Hafen oder N-ERGIE – Solarstrom<br />
wird schon unterstützt, aber wir haben noch Verbesserungspotenzial.<br />
Meine Aufgabe als Energiepolitischer Sprecher: Akteure, Verwaltung und<br />
Experten stärker an einen Tisch bringen und noch mehr Bürger-Solaranlagen<br />
fördern. Über neue Erfolge halte ich Sie auf dem Laufenden.<br />
Das Stadtratstelegramm – der aktuelle Infoservice<br />
Nachfolgend für unsere Bürgerinnen und Bürger wieder mein<br />
Stadtratstelegramm mit wichtigen Infos aus den Ausschüssen und<br />
Stadtratssitzungen:<br />
• Sicherheitsbericht Polizeipräsidium Mittelfranken für die Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
2020: Und wie in den vergangenen Jahren ist <strong>Nürnberg</strong> schneidet <strong>Nürnberg</strong><br />
wieder als eine der sichersten deutschen Großstädte ab. Ein Wermutstropfen<br />
ist das Thema Drogen, hier besteht weiter verstärkter Handlungsbedarf<br />
• Übersicht zwei Jahre kommunaler Außen-/Sicherheitsdienst: Bessere<br />
Einhaltung der Regeln im kommunalen Raum gerade in sensiblen Orten erreicht<br />
• Bericht aktuelle Corona Situation in <strong>Nürnberg</strong>: Umwelt- und Gesundheitsreferentin<br />
Britta Walthelm analysierte Fehler im Gesundheitsamt und<br />
stellt Verbesserungen vor, um solche Zählfehler der Covid-19 Daten in Zukunft<br />
zu verhindern. Der Stadtrat nimmt Ihre Entschuldigung entgegen<br />
• Sachstand Masterplan Freiraum: Übersicht der vielen Maßnahmen zur<br />
Förderung von mehr Grün in den <strong>Nürnberg</strong>er Stadtteilen. Fazit: Vieles erreicht<br />
und noch vieles zu tun<br />
In diesem Sinne: Nach dem kühlen und nassen Mai hoffen wir auf einen sommerlichen<br />
Juni. Genießen Sie die Sonnentage und bleiben Sie gesund.<br />
28<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
Ihr Dieter Goldmann, Stadtrat der Stadt <strong>Nürnberg</strong><br />
Vorsitzender der SPD <strong>Worzeldorf</strong>
PARTEIEN<br />
SPD <strong>Kornburg</strong> – Ortsverband<br />
“Ein Leben ohne Hunde ist möglich, aber sinnlos!”<br />
(frei nach Loriot)<br />
Hunde begleiten mich seit Kindesbeinen an und so gehören sie für mich<br />
zum Leben dazu. Die Fellnasen wirken sich positiv auf unsere Gesundheit<br />
aus, sie tun dem Körper und der Seele gut. Viele Menschen haben sich in<br />
Zeiten der Einschränkungen, ausgelöst durch die Pandemie, einen Hund<br />
zugelegt. Unsere wunderbare grüne Landschaft rund um <strong>Kornburg</strong> bietet<br />
ideale Möglichkeiten für ausgedehnte Gassirunden.<br />
Wir, von der SPD <strong>Kornburg</strong> sind in letzter Zeit vermehrt auf Hundehaufen angesprochen<br />
worden, die auf Gehwegen sowie auf Grün-und landwirtschaftlich<br />
genutzten Flächen hinterlassen werden. Im Übrigen wurde uns auch berichtet,<br />
dass bedauerlicherweise freilaufende Hunde Wildtiere stören, die dadurch in<br />
ihrem Lebensraum, in teilweise gefährliche Stressreaktionen geraten (dazu in<br />
der nächsten Ausgabe mehr).<br />
Wir wünschen uns ein friedliches und gutes Zusammenleben in <strong>Kornburg</strong>, und<br />
so dachten wir zunächst an Hundestationen mit Kotbeuteln und Abfalleimern<br />
an den beliebten Gassirunden. Die Satzung der Stadt <strong>Nürnberg</strong> schreibt jedoch<br />
vor, dass diese nur auf städtischen Grünflächen aufgestellt werden dürfen.<br />
Von solchen Hundestationen haben<br />
wir in <strong>Kornburg</strong> leider nur zwei, die<br />
regelmäßig dankenswerterweise von<br />
engagierten Bürger*innen ehrenamtlich<br />
geleert werden.<br />
Die SPD <strong>Kornburg</strong> möchten hier auch<br />
einen Beitrag zur Problemlösung<br />
leisten und stellt kostenlose Hundekotbeutel für alle Hundehalter*innen zur<br />
Verfügung.<br />
Diese können Sie nach Bedarf im Eingangsbereich des ehemaligen <strong>Kornburg</strong>er<br />
Rathauses (Bürgertreff/Apotheke) zu den üblichen Öffnungszeiten abholen.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn man gegenseitig aufeinander Rücksicht<br />
nimmt und auf Gehwegen und landwirtschaftlich genutzten Flächen die Hundekotbeutel<br />
fleißig zum Einsatzkommen.<br />
Sabine Knuhr<br />
ÖDP <strong>Kornburg</strong><br />
AHA-Regeln in der Politik<br />
Abstand, Hygiene und Anstand sollten auch in der Politik gelten. Leider sehen<br />
das viele anders und so ist die größte Bayerische Partei zu einem Hotspot der<br />
Lobbyskandale geworden. Auch in <strong>Nürnberg</strong> herrschen aus demokratischer<br />
Sicht bedenkliche Gepflogenheiten.<br />
Die gewählten Repräsentanten eines Volkes sind in der Demokratie dafür zuständig,<br />
zwischen den verschiedenen Interessen einen sinnvollen Ausgleich zu schaffen. Die<br />
Wirtschaft muss zu vernünftigen Bedingungen planen und produzieren können,<br />
Bildung und Gesundheit sollen möglichst vielen Menschen ein selbstbestimmtes<br />
und sorgenfreies Leben ermöglichen, eine unabhängige Justiz muss für Recht und<br />
im Idealfall auch für Gerechtigkeit sorgen, die natürlichen Lebensgrundlagen sollen<br />
für nachfolgende Generationen erhalten bleiben usw. Die Abgeordneten sind so<br />
etwas wie Schiedsrichter in diesem Spiel, wo immer wieder die Interessen der einen<br />
Seite gegen die Interessen einer anderen Seite stehen. Dafür ist es wichtig, dass die<br />
Schiedsrichter unabhängig sind. Leider hat sich inzwischen etabliert, dass gerade<br />
große Firmen und Unternehmen mit Geschenken an die Parteien und Abgeordnete<br />
dieses System des Interessensausgleichs empfindlich stören.<br />
In <strong>Nürnberg</strong> hat jetzt die Firma eines großen Immobilienunternehmers nach<br />
2018 auch im Jahr 2019 wieder 45.000 Euro an die CSU gespendet. Im Sinne des<br />
politischen Anstandes würden wir uns wünschen, dass diese Geldgeschenke an<br />
die in Bayern an der Macht sitzende Partei endlich eingestellt werden. Sollen jetzt<br />
alle anderen in diesem wirtschaftlichen Umfeld tätigen Unternehmen ebenfalls<br />
Geld an die CSU spenden, damit sie bei lukrativen Projekten zum Zuge kommen?<br />
Oder will man uns ernsthaft erzählen, dass ein Großspender im Zweifelsfalle<br />
nicht bevorzugt wird, wenn er jedes Jahr solche Summen an die Partei spendet?<br />
Geplanter Ausbau der Juraleitung<br />
Ein ähnlicher Verdacht steht bei dem Neubau und Ausbau der Juraleitung im Raum.<br />
Die großen Stromkonzerne waren jahrelang großzügige Sponsoren von Parteitagen<br />
und Lieferanten von Parteispenden und Aufsichtsratsposten. Die jetzige Planung<br />
der Hochspannungstrassen ist ein Schlag gegen dezentrale und regionale Stromversorgung.<br />
Sie ist darauf ausgerichtet große Strommengen quer durch Europa<br />
zu verschieben. Die enormen Kosten für die Verteilung tragen die Verbraucher.<br />
Die Gewinne gehen an die Konzerne. Man könnte an die Notwendigkeit des Trassenausbaus<br />
eher glauben, wenn nicht diese jahrzehntelange Verquickung von Geld<br />
und Macht blankes Misstrauen auslösen würde. Noch gibt es keine nachvollziehbare<br />
Begründung für den Ausbau, wohl aber detaillierte Pläne für die Trassenführung unter<br />
Vernachlässigung der gesundheitlich notwendigen Abstände zur Wohnbebauung.<br />
Was wir tun können<br />
Wir bitten alle Menschen in <strong>Katzwang</strong> und <strong>Kornburg</strong> sich für die Planung zu<br />
interessieren und bei Betroffenheit gegen die geplante Trasse die eigenen<br />
Bedenken geltend zu machen. Weitere Informationen dazu und mögliche<br />
Formulierungen für einen Einspruch finden Sie auch auf der Webseite der ÖDP<br />
<strong>Kornburg</strong>: oedp-nuernberg.de/ortsverbaende/kornburg<br />
ÖDP beseitigt Müll rund um <strong>Kornburg</strong> (Aktion vor Ort)<br />
Die ÖDP <strong>Kornburg</strong> hat am letzten Samstag im April rund um <strong>Kornburg</strong> den<br />
Müll eingesammelt. Leider sind doch wieder ein Dutzend Säcke voll Unrat<br />
zusammengekommen. Darunter war auch eine Elektro-Kettensäge, die jemand<br />
tatsächlich in der freien Natur entsorgt hat. Wir bedanken uns bei den fleißigen<br />
Helfern sowie dem Verwaltungsamt Süd und dem Bauhof für die schnelle und<br />
kostenlose Entsorgung des eingesammelten Mülls.<br />
ÖDP Exkursion zur Schleuse 64<br />
Wir werden auch dieses Jahr wieder unsere traditionelle Exkursion rund um <strong>Kornburg</strong><br />
durchführen. Wenn es die Corona-Bedingungen zulassen, dann werden wir<br />
am Freitag, den 25. Juni das Gelände an der Schleuse 64 am Alten Kanal besuchen.<br />
Die Hausherrin Birgit Hofmann wird uns durch das Anwesen des Schleusenhauses<br />
am Glasersberg führen. Die vielseitigen Besonderheiten des Geländes sind ein<br />
Künstlergarten mit Kräutern und viel Natur, Obstbäumen und Bienen, eine Töpferei,<br />
ein Atelier und ein Klangraum. An diesem Ort umgeben von Kunst, Kultur und<br />
Natur wird Entschleunigung direkt am Rande von <strong>Kornburg</strong> spürbar.<br />
Wir treffen uns mit den Fahrrädern am Freitag den 25. Juni um 18.00 Uhr vor<br />
dem Parkplatz des TSV <strong>Kornburg</strong>.<br />
Hans Anschütz<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
29
PARTEIEN<br />
CSU – Ortsverband <strong>Katzwang</strong><br />
Nachruf Karl Frank<br />
Karl Frank, 3. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Katzwang</strong> von 1966 bis<br />
1972 bis zur Eingemeindung in die Stadt <strong>Nürnberg</strong> ist am 05.05.<strong>2021</strong><br />
in <strong>Katzwang</strong> mit 97 Jahren verstorben.<br />
In den 6 Jahren im Gemeinderat hat Karl Frank, der auch Fraktionsvorsitzender<br />
der CSU war, mit Walter Rötsch, damals Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler,<br />
viel erreichen können, besonders viele Straßen wurden in <strong>Katzwang</strong> fertiggestellt.<br />
Der Neubau der Grund- und Hauptschule und das Hallenbad wurden 1970<br />
geplant und begonnen, da deren Finanzierung gesichert war. Erstmals gab es<br />
im Gemeinderat eine Mehrheit von CSU und Freien Wählern.<br />
Dann kam die Eingemeindung nach <strong>Nürnberg</strong>. Karl Frank und der damalige<br />
CSU Ortsvorsitzende Helmut Bloß beschlossen der CSU in <strong>Nürnberg</strong> für die<br />
Stadtratsliste den Freien Wähler Walter Rötsch, 2. Bürgermeister, der auch<br />
Vorsitzender des TSV <strong>Katzwang</strong> war, für einen Spitzenplatz vorzuschlagen.<br />
Nach einem intensiven Wahlkampf konnte der Ortsverband Walter Rötsch und<br />
Helmut Bloß als Stadträte begrüßen.<br />
Karl Frank wurde von der <strong>Katzwang</strong>er Bevölkerung in den Ortsbeirat gewählt<br />
und dann auch dessen stellvertretender Vorsitzender.<br />
Er engagierte sich in der Diözese in Eichstätt 1955 bis 2004 und als Pfarrgemeinderatsvorsitzender<br />
in St. Marien in <strong>Katzwang</strong> wo er den damaligen Pfarrer<br />
Johannes Schmidt beim Bau des Kindergartens und des Pfarrheimes mit seinen<br />
Erfahrungen unterstützte und den Bau der Seniorenwohnanlage mit verantwortete.<br />
Von 1992 bis 2007 war er Vorsitzender des Stiftungsrates der Katholischen<br />
Canisiusstiftung in Ingolstadt.<br />
Geboren wurde Karl Frank am 06.01.1924<br />
in Mährisch-Schönberg. Im Krieg wurde<br />
er schwer verletzt und verlor ein Auge.<br />
Nach dem Krieg kam er nach <strong>Nürnberg</strong>,<br />
wo er Betriebswirtschaft studierte. Herr<br />
Frank hatte mit seiner Ehefrau Maria, die<br />
bereits 2013 verstarb, 2 Töchter. Er hatte<br />
6 Enkelkinder und 8 Urenkel.<br />
Er wurde 1976 Geschäftsführer des St.<br />
Gundekarwerkes, Sitz in Schwabach, später dessen Aufsichtsratsvorsitzender.<br />
In <strong>Katzwang</strong> wurden in dieser Zeit mehrere Mehrfamilien- und Reihenhäuser<br />
sowie die Seniorenwohnanlagen erstellt.<br />
Für seine Engagement erhielt er das Bundesverdienstkreuz.<br />
Letztmals konnten wir Karl Frank, der krankheitsbedingt auf einen elektrischen<br />
Rollstuhl angewiesen war, als Gast beim Sommerfest der CSU im Garten des<br />
Schützenhauses begrüßen. An der 60 Jahrfeier des Ortsverbandes und der Eröffnung<br />
der Helmut-Bloß-Straße mit dem jetzigen Oberbürgermeister Marcus König,<br />
dem Landtagsvizepräsidenten Karl Freller, Wirtschaftsreferen Dr. Michael Fraas,<br />
und mehreren Stadträten feierten viele <strong>Katzwang</strong>er Bürgerinnen und Bürger.<br />
Michael Frieser, Bundestagsabgeordneter <strong>Nürnberg</strong>-Süd und Bezirksvorsitzender<br />
der CSU sowie der Ortsverband <strong>Katzwang</strong> danken seinem langjährigen Mitglied.<br />
Er möge in Gottes Frieden ruhen.<br />
Erika Bloß<br />
CSU/Frauen-Union <strong>Worzeldorf</strong>:<br />
Spannende Dreharbeiten rund um<br />
das Projekt „Lebensmittelretten“<br />
in der Pfarrei Corpus Christi<br />
Bildquelle: privat<br />
Das nachhaltige, sozial-ökologische „Lebensmittelretten“-Projekt der<br />
CSU/Frauen-Union <strong>Worzeldorf</strong> in Kooperation mit der Pfarrei Corpus<br />
Christi, ist Teil einer TV-Produktion des Bistums Eichstätt. Gedreht wurde<br />
am 27. Mai vor Ort in der Pfarrei.<br />
30<br />
Großes Interesse seitens des Bistums Eichstätt<br />
„Unser nachhaltiges, in Kooperation mit der Pfarrei Corpus Christi durchgeführtes<br />
Projekt genießt im Bistum Eichstätt große Aufmerksamkeit“ freut sich<br />
Theo Deinlein, Vorsitzender der CSU <strong>Worzeldorf</strong> und mitverantwortlicher Leiter<br />
des Projektes „Lebensmittelretten“.<br />
Geplant ist seitens des Bistums ein TV-Beitrag, der die Ziele und Inhalte des<br />
Projektes beschreibt. Gezeigt werden Live-Bilder von der Aufbereitung der<br />
geretteten Lebensmittel, Interviews mit den Verantwortlichen und den Besuchern<br />
während der Lebensmittelausgabe.<br />
Fabian Gentner, Redakteur aus dem Bistum Eichstätt, besuchte das Projekt am<br />
letzten Ausgabetag Ende Mai und leitete die Dreharbeiten. Rund 50 Besucher<br />
waren trotz teils widriger Wetterverhältnisse und unter strenger Einhaltung<br />
der Pandemievorschriften zur Abholung von gerettetem Obst, Gemüse und<br />
Backwaren in die Pfarrei gekommen. Gefilmt wurde die Vorbereitung, Sortierung<br />
und die Ausgabe der Lebensmittel in der Pfarrei Corpus Christi in <strong>Worzeldorf</strong>.<br />
Zahlreiche Gespräche und spannende Interviews mit den Besuchern bestätigen die<br />
Projektleiterin, Monika Simon-Deinlein in ihrer Annahme: „Für die Besucher steht<br />
eindeutig der Gedanke der Nachhaltigkeit beim Lebensmittelretten im Vordergrund.“<br />
Sie ergänzt, „wir freuen uns sehr, dass unser Projekt soviel Zuspruch bei<br />
den Bürgern und Bürgerinnen im Stadtteil findet.“ Wöchentlich werden rund 750<br />
kg Lebensmittel vor der Vernichtung in <strong>Worzeldorf</strong> gerettet. Auch der Redakteur<br />
Fabian Gentner freute sich über eine kleine Kiste geretteter Lebensmittel.<br />
Der geplante vierminütige Film wird im „Franken Fernsehen“ in mehreren<br />
dritten Programmen sowie auf dem „You Tube“ Kanal des Bistums Eichstätt<br />
zu sehen sein. Geplant ist die Ausstrahlung Ende Juni/Anfang Juli dieses Jahres.<br />
Macht und Verantwortung der Verbraucher<br />
Das man Essen nicht wegwirft, lernt jeder schon als kleines Kind. Trotzdem<br />
entstehen rund die Hälfte aller Lebensmittelabfälle in privaten Haushalten. Eine<br />
der Ursachen ist das Verbraucherverhalten, das vom Handel fordert, bis zum<br />
Ladenschluss das volle Sortiment anzubieten. Ferner kommen viele Produkte<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
vlnr: Uschi Zyzik, Theo Deinlein, Brigitte Grüner und Monika Simon-Deinlein bei<br />
der Vorbereitung der geretteten Lebensmittel vor der Ausgabe an die Besucher des<br />
sozial-ökologischen Projektes der CSU/Frauen-Union <strong>Worzeldorf</strong><br />
wegen kleiner Schönheitsfehler in Form und Farbe erst gar nicht in die Märkte,<br />
weil der Handel meint, der Verbraucher würde sie ablehnen. Hier wäre es<br />
Aufgabe des Verbrauchers, sein Verhalten zu überdenken. Die Verbraucher haben<br />
eine große Macht aber eben auch eine große Verantwortung.<br />
Werbung verführt<br />
Stig Tanzmann, Landwirtschaftsexperte des Hilfswerks Brot für die Welt, formuliert<br />
es so: „Der Markt ist darauf angelegt, Menschen hungrig zu machen, die<br />
das nicht sind. Und Menschen werden von der Werbung verführt, Dinge zu<br />
kaufen, die sie gar nicht brauchen.<br />
So entsteht der Überfluss, mit dem die meisten Menschen umzugehen, überfordert<br />
sind.“ Lebensmittel werden weggeworfen, und laut Erhebungen sind<br />
darunter rund zwei Drittel, die noch gut genießbar wären. Nach den Ergebnissen<br />
einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung, <strong>Nürnberg</strong> (GfK), sind das<br />
vor allem Obst und Gemüse (37 %), Fertiggerichte (25 %) sowie Brot und<br />
Backwaren (16 %). „Nimm drei zahl zwei“. Solche Angebote verlocken den<br />
Verbraucher zur Verschwendung.<br />
Kontaktdaten:<br />
CSU <strong>Worzeldorf</strong>, Ortsvorsitzender Theo Deinlein, E-Mail: theo.david.@web.de<br />
Frauen-Union <strong>Worzeldorf</strong>, Vorsitzende Monika Simon-Deinlein,<br />
E-Mail: Monikadeinlein@yahoo.com, instagram: monika_deinlein<br />
Mobil 0170/92 33 166
Fränkischen Freilandmuseum<br />
Durststrecke beendet – Im Fränkischen Freilandmuseum wird wieder gebraut<br />
AUS DER REGION<br />
Bald werden wieder die typisch duftenden Malzwolken der kochenden<br />
Bierwürze über den Dorfplatz Mainfranken-Frankenhöhe im Fränkischen<br />
Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in Bad Windsheim wehen, denn<br />
nach anderthalbjähriger Pause wird dort wieder regelmäßig gebraut.<br />
Seit März steht fest: Die Brauerei Döbler in Bad Windsheim ist neue Pächterin des<br />
Kommunbrauhauses aus Schlüsselfeld von 1844. Die Durststrecke im Museum<br />
ist damit beendet und das frisch gebraute „Freilandmuseum Dunkel“ schon ab<br />
dem 23. April im Brauhaus Döbler am Kornmarkt als Flaschenbier erhältlich –<br />
Museum und Gaststätte sind derzeit geschlossen.<br />
Die handbediente Anlage im Museum funktioniert noch einwandfrei – das<br />
stellten die Braumeister Willi Döbler und Sigi Brückler bei einem ersten Probesud<br />
im März fest. Brückler kennt das Kommunbrauhaus und seine Gerätschaften<br />
in- und auswendig, war er doch von 1996 bis 2019 dort als Braumeister tätig.<br />
Familie Döbler kann auf eine lange Geschichte ihrer Brauerei in Bad Windsheim<br />
zurückblicken. Seit 1867 betreibt sie die Brauerei am Kornmarkt, mittlerweile<br />
die letzte Brauerei in Bad Windsheim. Umso mehr sind die Verantwortlichen<br />
im Museum erleichtert, dass die Tradition des Bierbrauens im Museum fortgesetzt<br />
wird, nicht zuletzt auch zur Freude und zur Wissenserweiterung der<br />
Museumsbesuchenden.<br />
Willi Döbler meint dazu: “Wir freuen uns, jetzt auch im Museum zu brauen.<br />
Es kommen nur heimische Rohstoffe zum Einsatz, der Hopfen wird direkt beim<br />
Bauern in Abenberg und das Malz aus Zirndorf bezogen. Auch der CO2- neutrale<br />
Brennstoff Holz stammt aus Lenkersheimer Wäldern.“<br />
Der erste öffentliche Sud mit Familie Döbler und Braumeister Sigi Brückler<br />
ist am 30. Mai im Beisein des Bezirkstagspräsidenten Armin Kroder geplant<br />
– sofern das Museum bis dahin wieder geöffnet sein kann. Ab 9 Uhr sollen<br />
die Schlote rauchen.<br />
Ute Rauschenbach M.A.<br />
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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
31
LANDKREIS ROTH<br />
Landkreis Roth –Wirtschaftsförderung<br />
„Spargel“ - das traditionelle Produkt<br />
des Monats im Landkreis Roth und<br />
der Stadt Schwabach<br />
Endlich ist es soweit: Die Spargelsaison ist eröffnet! Nun darf bis<br />
Johanni geschlemmt werden!<br />
Genuss und Klimaschutz gehen Hand in Hand<br />
Wie lässt sich Frische, purer Genuss und klimafreundliche Ernährung vereinbaren?<br />
Ganz einfach, indem man Spargel aus der Region genießt. Dass Spargel<br />
am Tag der Ernte am besten schmeckt, wissen Spargelfreunde längst – dass<br />
kurze Transportwege unser Klima schützen auch.<br />
Diese Kombination von Qualität, Frische und Umweltschutz bieten unsere<br />
heimischen Spargelbauern. Frühmorgens gestochen, enthalten die weißen und<br />
grünen Stangen noch alle wertvollen Inhalts- und Aromastoffe, wenn sie Mittags<br />
auf kurzem Weg bereits im Kochtopf landen.<br />
Lecker und gesund<br />
Weißer und grüner Spargel ist nicht nur ein besonders leckeres Frühlingsgemüse,<br />
es ist überdies noch sehr gesund. Kalorienarm und reich an Vitaminen regt<br />
Spargel den Stoffwechsel an, reinigt das Blut, unterstützt die Leberfunktion<br />
und wirkt entwässernd. Deshalb kann Spargel nun bis Johanni in vollen Zügen<br />
und ohne Reue genossen werden.<br />
Stechfrischer Spargel direkt ab Hof<br />
Wo man das Edelgemüse direkt ab Hof erhält, findet man im aktuellen Spargel-<br />
Flyer „Produkt des Monats“. Neben den Adressen der Direktvermarkter gibt es<br />
Infos zum Spargel genauso wie Rezepte zum Nachkochen.<br />
Ernährungsinfos und Rezepte stammen in bewährter Weise vom Amt für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Forsten in Roth.<br />
Faltflyer zum Mitnehmen<br />
Die Spargel-Flyer liegen bei den Gemeinden, in den Filialen der Sparkasse<br />
und Raiffeisenbank und im Landratsamt Roth aus. In der Stadt Schwabach<br />
gibt es die Flyer im Bürgerbüro, in der Sparkasse und an vielen öffentlichen<br />
Einrichtungen. Wegen der aktuellen Einschränkungen senden wir auf Anfrage<br />
das Faltblatt auch gerne zu.<br />
Weitergehende Informationen:<br />
Landkreis Roth –Wirtschaftsförderung/Lokale Agenda 21, Tel. 09171 81-1325,<br />
Stadt Schwabach, Umweltschutzamt, Tel. 09122 860-584 oder auch im<br />
Internet unter www.agenda21-roth.de, www.direktvermarkter-roth.de oder<br />
www.schwabach.de.<br />
Spargel bis Johanni genießen<br />
Die Saison ist kurz, deshalb gilt die Devise: Spargel genießen als opulentes<br />
Mahl! Denn Spargel zählt zu unseren edelsten Gemüsearten und ist bei vielen<br />
im Frühjahr als delikates Saisongemüse aus dem Speiseplan nicht mehr wegzudenken.<br />
Ob mit Soßen, als Suppe, Salat oder einfach Spargel pur ist und bleibt<br />
er ein Genuss. Grundsätzlich gilt für den Koch/Köchin bei allen Zubereitungen<br />
das unvergleichliche Aroma zu bewahren, zu unterstreichen und optimal zur<br />
Geltung zu bringen.<br />
In der gesunden Ernährung genießt Spargel einen hohen Stellenwert. Mit nur<br />
72 kJ(17 kcal) pro 100 g darf davon reichlich gegessen werden. Dabei wird der<br />
Körper ordentlich entschlackt, der Stoffwechsel angeregt, das Blut gereinigt<br />
und die Leberfunktion unterstützt. Die Kaliumsalze und schwefelhaltigen<br />
ätherischen Öle erhöhen die Nierenfunktion und wirken so entwässernd.<br />
Mit einer Portion von 500 g Spargel kann der Tagesbedarf an Vitamin C und<br />
Folsäure abgedeckt werden. Folsäure ist ein wichtiger Bestandteil bei der<br />
Blutbildung und besonders für Schwangere unentbehrlich. Qualitätsmerkmal ist<br />
vor allem die Frische, erkennbar an den saftigen Schnittflächen, geschlossenen<br />
Köpfchen, glänzenden Schalen und festen, knackigen Stangen. Je frischer der<br />
Spargel, desto aromatischer ist er und lässt - bei richtiger Zubereitung - jedes<br />
Gericht zu einem echten Genuss werden.<br />
(Auzug aus dem Faltflyer)<br />
32<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>
AUS DER REGION<br />
HUK-COBURG Versicherungsgruppe<br />
Unfall oder Diebstahl - wie sind Pedelecs versichert?<br />
Radfahren liegt voll im Trend. Seitdem die Pandemie uns im Griff<br />
hat, steigen viele noch lieber auf ihren Drahtesel statt in Busse oder<br />
Bahnen. Wer nicht allein mit Muskelkraft fährt, sollte im Hinterkopf<br />
haben, dass es anderen Verkehrsteilnehmern schwerfällt, ein normales<br />
Rad von der motorunterstützten Variante zu unterscheiden. Doch wenn<br />
Geschwindigkeiten falsch eingeschätzt werden, kann ein Unfall schnell<br />
passieren, dann ist der richtige Versicherungsschutz wichtig. Welche<br />
Variante die richtige ist, hängt von der Geschwindigkeit des jeweiligen<br />
Modells ab.<br />
Bei einem Großteil der Pedelecs handelt es sich um Räder mit einer elektrischen<br />
Tretunterstützung, die sich ab 25 Stundenkilometern abschalten. Wie die HUK-<br />
COBURG mitteilt, sind diese Pedelecs den Fahrrädern gleichgestellt. Sie lassen<br />
sich ohne Zulassung, Führerschein und Versicherungskennzeichen fahren.<br />
Das Unfallrisiko ist oft – auch bei der HUK-COBURG – in einer bestehenden<br />
Privathaftpflicht-Versicherung kostenlos miteingeschlossen. Ein Blick in die<br />
Bedingungen oder ein Gespräch mit dem Versicherer klärt, ob die kostenfreie<br />
Mitversicherung wirklich besteht.<br />
Andere Spielregeln gelten für Fahrer der schnellen S-Pedelecs, deren Motorunterstützung<br />
erst bei 45 Kilometern pro Stunde endet. Wer sich auf den Sattel<br />
eines S-Pedelecs setzt, muss mindestens 16 Jahre alt sein, einen Führerschein der<br />
Klasse AM und eine Kfz-Haftpflichtversicherung besitzen, das dafür notwendige<br />
Versicherungskennzeichen gibt es direkt bei der Kfz-Versicherung.<br />
Diebstahl nicht ausgeschlossen<br />
Genau wie ihre allein mit Muskelkraft betriebenen Pendants, die Fahrräder, werden<br />
auch S-Pedelecs gerne gestohlen. Um dagegen versichert zu sein, brauchen die<br />
Fahrer neben der Kfz-Haftpflichtversicherung noch eine Teilkasko-Versicherung.<br />
Doch auch für Fahrer der langsameren Varianten ist Diebstahlschutz ein Thema:<br />
Verschwinden solche Pedelecs nach einem Einbruch in den verschlossenen Keller<br />
oder die Einzelgarage, ist das in der Hausratversicherung kostenlos mitversichert.<br />
Anders sieht es beim einfachen Diebstahl aus: Wenn also ein abgeschlossenes<br />
Pedelec von der Straße weg gestohlen wird.<br />
Hier kann in der Regel nur der auf seinen Hausratversicherer zählen, der den Zusatzbaustein<br />
Fahrraddiebstahl in seinen Vertrag miteingeschlossen hat. Bis zu welcher<br />
Summe die Versicherung im Schadenfall leistet, hat jeder selbst in der Hand.<br />
Dieser Schutz greift im Allgemeinen nicht nur 24 Stunden am Tag, sondern im<br />
Rahmen der Außenversicherung auch weltweit und er bezieht alle, fest mit<br />
dem Fahrrad verbundenen Teile, wie beispielsweise Sattel oder Räder, mit ein.<br />
Allerdings können solche Regelungen von Versicherer zu Versicherer variieren. An<br />
dieser Stelle bringt ein Gespräch mit dem eigenen Hausratversicherer Sicherheit.<br />
Karin Benning<br />
Arvena Park Hotel<br />
Betriebsimpfung im Arvena Park Hotel<br />
Das Arvena Park Hotel in <strong>Nürnberg</strong> Langwasser, einer der 10 ausgewählten<br />
Betriebe in Bayern für das Modellprojekt „Corona-Betriebsimpfung<br />
der Mitarbeiter“, startete am Samstag den 8. Mai mit der<br />
Erstimpfung seiner Angestellten. Das Hotel hat 242 Zimmer sowie 15<br />
Tagungsräume und ist somit eines der größten Hotels in <strong>Nürnberg</strong>. Es<br />
gehört zu der Arvena Hotel Gruppe mit 4 Hotels in Franken.<br />
Auf der Grundlage des Beschlusses der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs/innen<br />
und Regierungschefs der Länder vom 03.03.<strong>2021</strong> hat die<br />
Gesundheitsministerkonferenz (GMK) am 10.03.<strong>2021</strong> eine Empfehlung für die<br />
Aktualisierung der nationalen Impfstrategie beschlossen.<br />
Der bayerische Ministerrat hat in seiner Sitzung am 07.04.<strong>2021</strong> beschlossen,<br />
noch im April <strong>2021</strong> im Rahmen von Modellprojekten für die Beschäftigten von<br />
zehn bayerischen Arbeitgebern ein Impfangebot durch den betriebsärztlichen<br />
Dienst bzw. Betriebsärzte bereitzustellen. Es handelt sich um Modellprojekte,<br />
die dazu dienen, die Organisation und Abläufe im Rahmen der Impfungen in<br />
den Betrieben zu erproben und zu verbessern.<br />
Am 13.04.<strong>2021</strong> hat sich das Arvena Park Hotel beim DEHOGA Bayern, nach<br />
einem Aufruf im Newsletter, für einen der 10 ausgeschriebenen Plätze beworben.<br />
Am 27.04.<strong>2021</strong> kam die überraschende Nachricht, dass der Betrieb ausgewählt<br />
wurde. Der Wunsch der Regierung, dass die Umsetzung möglichst bereits in der<br />
Folgewoche stattfinden soll, war sportlich ambitioniert. Als Betrieb, der seit 35<br />
Jahren Tagungen und Veranstaltungen professionell organisiert, war das Arvena<br />
Team in der Lage dies umzusetzen.<br />
Um 10 Uhr heute gab es eine kurze Ansprache des <strong>Nürnberg</strong>er Oberbürgermeisters<br />
Marcus König und des Geschäftsführers Jörg Schlag. Planung und<br />
Vorbereitung nahmen eine Woche Arbeit ein. Nun aber konnten alle Mitarbeiter<br />
im 10 Minuten Takt auf 2 Impfstraßen ohne Komplikationen an nur einem Tag<br />
geimpft werden.<br />
Nach einer turbulenten Woche der Vorbereitung, in der alle Mitarbeiter abgefragt<br />
wurden und mittels einer extra programmierten Internetseite alle Daten<br />
übermittelt wurden, ließen sich 78 von den 94 Angestellten unter ärztlicher<br />
Aufsicht Erstimpfen. Wenige Mitarbeiter waren bereits schon geimpft oder<br />
wollten sich nicht impfen lassen.<br />
Mitarbeiterin Kristin Phongsa ist begeistert über die Möglichkeiten, welche<br />
die Impfung bietet: „Bereits in 6 Wochen ist die Zweitimpfung und kurz darauf<br />
dürfen wir ohne Tests zum Frisör oder in den Biergarten. Ich will mein altes<br />
Leben zurück.“<br />
Auch die duale Studentin Jessica Hossnofsky freut sich, denn wenn das Studium<br />
wieder mit Präsenzpflicht stattfindet, müssten sich die Schüler, wie auch alle<br />
Azubis in der Berufsschule regelmäßig testen lassen.<br />
Den Zuschlag für dieses Pilotprojekt erhalten zu haben, bezeichnet Herr<br />
Schlag als Lottogewinn, vor allem für seine Mitarbeiter.<br />
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Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892<br />
Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten: Di. und Do. von 14.00 – 16.00 Uhr<br />
1. Gottesdienste:<br />
Bitte beachten Sie dazu die Hygieneund<br />
Abstandsvorgaben im Aushang<br />
• Samstag,18.30 Uhr<br />
Vorabendmesse<br />
• Sonntag, 09.30 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst<br />
• Donnerstag, 19.00 Uhr<br />
Abendmesse<br />
• Samstag, 19.06.21<br />
10.00 Uhr Erstkommunionfeier (3.Kl.)<br />
Am 19./20.06.<strong>2021</strong> wird vier<br />
Jugendlichen aus unserer Pfarrei in<br />
Corpus Christi das Sakrament der<br />
Firmung gespendet.<br />
Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten<br />
und -orte entnehmen<br />
Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung<br />
bzw. dem Aushang!<br />
Alle Veranstaltungen und Gottesdienste<br />
finden unter Vorbehalt statt.<br />
Es gelten bis auf weiteres die bekannten<br />
Hygiene- und Abstandsregeln<br />
Die kath. Öffentliche Bücherei <strong>Kornburg</strong><br />
freut sich auf Ihren Besuch zu<br />
den üblichen Öffnungszeiten<br />
Mi. 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Sa. 10.00 – 11.00 Uhr<br />
So. 10.15 – 11.00 Uhr<br />
---------------------------------------<br />
In den Ferien:<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Samstag und Sonntag geöffnet<br />
Coronabedingte Zutrittsregelungen<br />
am Eingang sind zu beachten!<br />
Tel. (während der Öffnungszeit)<br />
0157/79658956<br />
Regelmäßige Gottesdienste:<br />
• Samstag<br />
18.00 Uhr: Vorabendmesse<br />
• Sonntag<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Dienstag<br />
19.00 Uhr: Abendmesse<br />
Kath. Pfarramt St. Marien<br />
Stadtweg 36 • 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 0911/636660 • FAX 0911/6325445<br />
www.st.marien-katzwang.de • katzwang@bistum-eichstaett.de<br />
Gottesdienste<br />
• Sonntag, 20.06., 27.06., 04.07.,<br />
11.07., 18.07.<br />
10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
• Di 08.00 Uhr, Do 18.00 Uhr<br />
Hl. Messe<br />
• Samstag, 17.00 Uhr, 19.06.<br />
oder So, 20.06.<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />
Bitte entnehmen Sie unsere aktuellen<br />
Gottesdienstzeiten aus dem<br />
aktuellen Pfarrbrief, den Schaukästen<br />
oder von unserer Homepage<br />
www.st-marien-katzwang.de,<br />
Besondere Gottesdienste und<br />
Termine<br />
• Firmspendungen am 20. und<br />
21.06. um 10 Uhr<br />
(bitte beachten Sie aktuelle Hinweise<br />
für coronabedingte „Beschränkungen“<br />
auf der Homepage und im<br />
Schaukasten)<br />
• Sonntag, 20.06, 19 Uhr<br />
ökumenisches Friedensgebet<br />
• Donnerstags von 18:15 – 19 Uhr:<br />
Lebensmittelretten im Brunnenhof<br />
(in Kooperation mit der CSU/Frauenunion<br />
<strong>Worzeldorf</strong>)<br />
Bitte informieren Sie sich weiterhin<br />
über eventuelle aktuelle Änderungen<br />
im Schaukasten oder der Homepage.<br />
Danke und eine gute Zeit!<br />
• Sonntag, 04.07.<br />
11.45 Uhr Laufen u. walken für<br />
Thika<br />
• Mittwoch, 07.07.<br />
19.00 Uhr KIV-Sitzung<br />
Bitte informieren sie sich bei allen<br />
Veranstaltungen, ob diese bei der<br />
momentanen Corona-Situation<br />
überhaupt stattfinden können.<br />
Danke. Bleiben sie gesund.<br />
Unser Büro erreichen Sie<br />
Di, Mi, Fr 8.45 - 12.00 Uhr, Do 15.00<br />
- 18.00 Uhr<br />
Die Stadtteilbibliothek (in der<br />
Schule) ist geöffnet.<br />
KonzepT<br />
GraphiK<br />
DrucK<br />
MiTTeilunG sbläTTe r<br />
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Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein<br />
seifert.medien@t-online.de | Tel. 09129 – 74 44<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
37
KIRCHEN<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Worzeldorf</strong><br />
An der Radrunde 109 • 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911-88 25 02 • Fax: 0911-88 82 25<br />
www.osterkirche.de<br />
• Freitag, 18.06.<br />
19.00 Uhr Musikalisches Abendgebet<br />
/ Dr.Roller<br />
• Sonntag, 20.06.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst / Kimmel-<br />
Uhlendorf<br />
11.00 Uhr Schatzsucher-Gottesdienst<br />
/ Team (online bzw. to go)<br />
19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet<br />
in Corpus Christi<br />
• Sonntag, 27.6.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst / Mages<br />
• Sonntag, 4.7.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst zum Konfirmationsjubiläum,<br />
mit Abendmahl /<br />
Kimmel-Uhlendorf<br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />
Rennmühlstr. 18 • 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Tel. 09122-77043 • Fax 09122-635719<br />
pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de • www.kirche-<strong>Katzwang</strong>.de<br />
Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr<br />
• Dienstag, 15. Juni<br />
18.00 Uhr Singen an der Wehrkirche,<br />
rund um die Wehrkirche,<br />
entfällt bei schlechtem Wetter –<br />
Annedore Stein<br />
• Sonntag, 20. Juni<br />
09.30 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />
bei schönem Wetter im Freien,Pfr.<br />
Nötzig<br />
10.30 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
• Dienstag, 22. Juni<br />
18.00 Uhr Singen an der Wehrkirche,<br />
rund um die Wehrkirche,<br />
entfällt bei schlechtem Wetter –<br />
Annedore Stein<br />
• Sonntag, 27. Juni<br />
10.30 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
• Dienstag,29. Juni<br />
18.00 Uhr Singen an der Wehrkirche,<br />
rund um die Wehrkirche,<br />
entfällt bei schlechtem Wetter –<br />
Annedore Stein<br />
• Sonntag, 4. Juli<br />
09.30 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
10.30 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
• Dienstag, 06. Juli<br />
18.00 Uhr Singen an der Wehrkirche,<br />
rund um die Wehrkirche,<br />
entfällt bei schlechtem Wetter –<br />
Annedore Stein<br />
• Mittwoch, 07. Juli<br />
19.00 Uhr Gottesdienst Auszeit am<br />
7. um 7, Hoffnungskirche – Team<br />
• Sonntag, 11. Juli<br />
09.30 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />
bei schönem Wetter im Freien<br />
Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
10.30 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
• Dienstag, 13. Juli<br />
18.00 Uhr Singen an der Wehrkirche,<br />
rund um die Wehrkirche,<br />
entfällt bei schlechtem Wetter –<br />
Annedore Stein<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Tel. 09122/6301184,<br />
Gudrun.Baumgaertner@elkb.de<br />
Büro geöffnet: Montag 09.00 bis<br />
11.30 Uhr, Donnerstag 09.00 bis<br />
12.00 Uhr<br />
Homepage:<br />
www.kirche-katzwang.de<br />
Pfarrer:<br />
Joachim Nötzig<br />
Tel. 0157/31387879<br />
E-Mail: Joachim.Noetzig@elkb.de<br />
Pfarrerin:<br />
Elisabeth Gottfriedsen Puchta, Pfarrhaus<br />
Am Weißensee 5,<br />
90453 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Tel. 0911/64110311, E-Mail: Elisabeth.Gottfriedsen-Puchta@elkb.de<br />
Diakoniestation <strong>Katzwang</strong>,<br />
Reichelsdorfer Keller, Limbach,<br />
Neuses, Greuth<br />
Leitung: Schwester Sophia Bräuer,<br />
Weiherhauser Straße 13, 90455<br />
<strong>Nürnberg</strong>, Tel. 09122/62615,<br />
Persönlich zu erreichen: Montag bis<br />
Freitag von 11 bis 13 Uhr und nach<br />
Vereinbarung<br />
38<br />
<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong>
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JULI <strong>2021</strong> AB 16.07.<strong>2021</strong><br />
Anzeigenschluss: 05.07.<strong>2021</strong><br />
AUGUST <strong>2021</strong> AB 12.08.<strong>2021</strong><br />
Anzeigenschluss: 30.07.<strong>2021</strong><br />
Ältere Ausgaben finden Sie auf unserer<br />
Homepage: www.seifert-medien.de<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Seifert Medien<br />
Verantwortliche Schriftleitung:<br />
Jürgen Seifert<br />
Verantwortlich für die Anzeigen:<br />
Jürgen Seifert<br />
Anzeigenverwaltung und<br />
Gesamtherstellung:<br />
Seifert Medien, Wendelstein<br />
90530 Wendelstein<br />
Marktstraße 10<br />
Tel. 09129/7444,<br />
Fax 09129/270922,<br />
Email: seifert.medien@t-online.de<br />
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Verteilung: Monatlich einmal<br />
kostenlos in jeden erreichbaren<br />
Haushalt. Dieses Mitteilungsblatt<br />
ist kein Amtsblatt im Sinne<br />
der gesetzlichen Bestimmungen.<br />
Es ist politisch unabhängig<br />
und wird ohne Zuschüsse der<br />
Kommune allein vom Verlag aus<br />
den Anzeigenerlösen finanziert.<br />
Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />
Seitenumfang<br />
ergeben. Aus diesem Grund sind<br />
Kürzungen der Textbeiträge<br />
möglich. Wie versuchen dies<br />
jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />
sind dennoch willkommen,<br />
eine Haftung für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und<br />
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<strong>JUNI</strong> <strong>2021</strong><br />
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