- Seite 1: Die Restrukturierung des Arbeitsmar
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- Seite 9 und 10: - 9 - 2.5 Wesentliche Veränderunge
- Seite 11 und 12: - 11 - 4.4.4 Makroebene............
- Seite 13 und 14: Abbildungen - 13 - Abbildung 1: Das
- Seite 15 und 16: - 15 - Abbildung 34: Überlebensrat
- Seite 17 und 18: Tabellen - 17 - Tabelle 1: Idealtyp
- Seite 19 und 20: - 19 - Tabelle 34: Hazard Ratios ne
- Seite 21 und 22: - 21 - Tabelle 56: Hazard Ratios 5j
- Seite 23 und 24: Einleitung - 23 - Ob sich die „Ar
- Seite 25 und 26: - 25 - erwartet, aus der eine wachs
- Seite 27 und 28: - 27 - dardisierung und Routinisier
- Seite 29 und 30: - 29 - derten zum einen die Funktio
- Seite 31 und 32: - 31 - von Lebenslagen und Lebensst
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- Seite 39 und 40: - 39 - Über diese allgemeine Defin
- Seite 41 und 42: - 41 - ist der Preismechanismus und
- Seite 43 und 44: - 43 - tung sein Handeln bestimmt:
- Seite 45 und 46: - 45 - eine begriffliche Haarspalte
- Seite 47 und 48: - 47 - (1) Unsicherheit/Unkenntnis
- Seite 49 und 50: - 49 - Regelungen“ (ESSER 1999a:
- Seite 51 und 52: - 51 - piell eine Situation als fre
- Seite 53 und 54:
- 53 - Abbildung 1: Das Grundmodell
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- 55 - hungstyp 2 in Abbildung 1) (
- Seite 57 und 58:
- 57 - zientesten ist bzw. innerhal
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- 59 - Der Entscheidungsprozess ein
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- 61 - ihre spezifische soziale Sit
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- 63 - gungen eine Dynamik erzwingt
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- 65 - schaftlichen Normen und Rech
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- 67 - (vgl. zur Arbeitstheorie Loc
- Seite 69 und 70:
- 69 - rechte ein spezifisches Glä
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- 71 - Abbildung 4: Präzisionskont
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- 73 - der Existenz von (ganz oder
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- 75 - tionen annehmen. Im Folgende
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- 77 - Diese sechs Dimensionen vere
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- 79 - plätze zurückgreift. So k
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- 81 - Durch die Beantwortung der i
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- 83 - Im vorliegenden Abschnitt is
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- 85 - e) Wie hoch ist das Haushalt
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- 87 - weise das Kondensat der Verh
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- 89 - „flexibel“ sind und sich
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- 91 - Unterscheidung in quantitati
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- 93 - Flexibilisierungsebenen, die
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- 95 - einmal als Liefer- und einma
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- 97 - • ob eine bestimmter Arbei
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- 99 - lungen zwischen den Inhalten
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- 101 - Schema der betrieblichen Fl
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- 103 - menbedingungen identifizier
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- 105 - sociologists or anthropolog
- Seite 107 und 108:
- 107 - rahmen (Ebene 1) die allgem
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- 109 - betrieblicher bzw. haushalt
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- 111 - which makes possible, and i
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- 113 - Abbildung 8: Ein dynamische
- Seite 115 und 116:
- 115 - tragsstatus hat nämlich R
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- 117 - erklären, das zwar durch E
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- 119 - nisanalyse ermöglicht eine
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- 121 - 2 Veränderungen auf der Ma
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- 123 - beitsmarktgeschehens. Gleic
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- 125 - Selbstverständlich können
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- 127 - sowie der Mikroebene, die m
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- 129 - von Betriebsräten (ausfüh
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- 131 - heutigen „dualen Berufsau
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- 133 - reale Bruttosozialprodukt i
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- 135 - wirtschaftlichen Krisenzeit
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- 137 - Abbildung 15: Absolute Zahl
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- 139 - Abbildung 18: Indexierte En
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- 141 - • Netzwerk-Globalisierung
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- 143 - wenigen zugemutet wurde [..
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- 145 - wurde“ (BÜCHTEMANN 1990:
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- 147 - verträge durch Betriebsver
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- 149 - (bspw. Wohneigentum, Sparve
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- 151 - die Attraktivität der 59er
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- 153 - in den Ruhestand verkürzen
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- 155 - und Ausbau von Vertrauen zw
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- 157 - von Arbeits- und Betriebsze
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- 159 - und Mutter aufbaute, Abschi
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- 161 - ungsmöglichkeiten (KREYENF
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- 163 - Zwischen Mitte der 1970er u
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- 165 - Insbesondere in Folge der s
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- 167 - (BELLMANN/BENDER/SCHANK 199
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- 169 - Die bei kurzfristiger Betra
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- 171 - erhöhten Arbeitsmarktdynam
- Seite 173 und 174:
- 173 - men tendenziell daran inter
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- 175 - durch gewandelte Betriebsst
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- 177 - 3 Auf der Suche nach dem
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- 179 - liefern könnte. Letztendli
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- 181 - beitgeber/Arbeitnehmer-Bind
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- 183 - episoden sowie Zustandswech
- Seite 185 und 186:
- 185 - Das Vorgehen bei der Zusamm
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- 187 - men oder aber werden keine
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- 189 - (b) Perforierte Arbeitslosi
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- 191 - Beispiel 4 in Abbildung 23
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- 193 - ein Maß für die Gesamtmob
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- 195 - rechtszensierten Beobachtun
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- 197 - Abbildung 25: Überlebensra
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- 199 - maximalen Zeitraum von zwei
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- 201 - Hypothese zurückgewiesen w
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- 203 - als Konstante im Mobilität
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- 205 - lücke“). Demgegenüber v
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- 207 - Zwar zeigen die in Abschnit
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- 209 - 4. Die Abgrenzung der älte
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- 211 - pe der 26 bis 55jährigen
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- 213 - Abbildung 31: Eintritts-, A
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Fluktuationsraten (in %) - 215 - ma
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- 217 - Abbildung 34: Überlebensra
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Anteil (in %) - 219 - wächst der A
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- 221 - Die einfachste Unterscheidu
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- 223 - Teilzeitarbeit nachweisbar
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- 225 - Stabilität von Beschäftig
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- 227 - rendes Arrangement zwischen
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- 229 - auch mit Hilfe der Daten de
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- 231 - zweiten Hälfte der 1990er
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- 233 - Abbildung 42: Eintritts-, A
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- 235 - schnitt 2.5.4 näher ausgef
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- 237 - Abbildung 44: Überlebensra
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- 239 - Abbildung 45: Überlebensra
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- 241 - der Geringqualifizierten f
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- 243 - Prozent aller sozialversich
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- 245 - Abbildung 49: Eintritts-, A
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- 247 - Abbildung 50 zeigt die Übe
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- 249 - marktes u. a. auf diese ang
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- 251 - orientierte Aufgaben wie
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- 253 - „staatlichen Dienstleistu
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Beschäftigungsentwicklung (Index:
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- 257 - Beschäftigungsstabilität
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- 259 - Abbildung 53: Überlebensra
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- 261 - größeren Stabilität von
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- 263 - 4 Entstrukturierung des Arb
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- 265 - 4.2 Spezifikation der Zielz
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- 267 - zugsepisoden aus Leistungsb
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- 269 - am 31.3.1984 neu begonnene
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- 271 - Überprüfung möglicher Ko
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- 273 - abgeleitet werden, die nich
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- 275 - 3.1.3). Zusätzlich wird er
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- 277 - verhältnis ausgeübten Tä
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- 279 - schaft zumeist als „produ
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- 281 - ventionelle und elektronisc
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- 283 - derlicher Makrodaten erreic
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- 285 - • Gibt es eine verstärkt
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- 287 - 4.5.1 Beschäftigungsstabil
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- 289 - den. Im Anhang D findet sic
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Fortsetzung Tabelle 16 alle Zielzus
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Fortsetzung Tabelle 17 alle Zielzus
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Fortsetzung Tabelle 18 alle Zielzus
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- 297 - Neben dem erhöhten „Risi
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- 299 - zeit-)Arbeitslosigkeit erh
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- 301 - Eine solche Abnahme des Bet
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- 303 - (siehe Anhang) verdeutliche
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- 305 - tes Übergangsrisiko in Arb
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- 307 - wird auch dadurch deutlich,
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- 309 - mern im produzierenden Gewe
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- 311 - Grunde genommen können led
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- 313 - rungstrend stehen jedoch gl
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- 315 - 5 Arbeitsmarktmobilität un
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- 317 - 5.1 Der westdeutsche Arbeit
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- 319 - den. Statt dessen stehen si
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- 321 - gungschancen und -risiken v
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- 323 - dass - ungeachtet etwaiger
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- 325 - Jahrzehnte sinnvoll zu verk
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- 327 - die Betriebe zumindest inne
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- 329 - and childcare activities th
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- 331 - FUCHS/SCHNUR/ZIKA 2000; vgl
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- 333 - Umso fataler sind allerding
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- 335 - Männern und Frauen in Zuku
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- 337 - Folglich sind stabile Besch
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- 339 - cherung, als Steuerlast zur
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- 341 - beitsstellen. Ein qualitati
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- 343 - schaftlich sinnvoll. Je st
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- 345 - hohe Arbeitslosigkeit veran
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- 347 - Übertragbarkeitsproblem da
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- 349 - Nachfrage nach Arbeitskräf
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- 351 - auch die Erträge der Betri
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- 353 - politische Entscheidungen z
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Anhang - 355 -
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- 357 - A Das Meldeverfahren für s
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- 359 - B Informationen in den Rohd
- Seite 361 und 362:
- 361 - C Aufbau von Meldungen und
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- 363 - Beschäftigungsmeldung 586
- Seite 365 und 366:
- 365 - D Überprüfung der „Prop
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- 367 - Mann; ‚1‘ = Frau) zu ü
- Seite 369 und 370:
- 369 - Um die interpretatorischen
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- 371 - In Beispiel 2 offenbaren M
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E Tabellen - 373 -
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- 375 - Tabelle 21: Absolute und re
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- 377 - Tabelle 24: Labour-Turnover
- Seite 379 und 380:
- 379 - Tabelle 26: 1. und 2. Quart
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Fortsetzung Tabelle 27 Produzierend
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Fortsetzung Tabelle 27 Produzierend
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Fortsetzung Tabelle 27 Dienstleistu
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- 387 - Tabelle 28: Zuordnung der I
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Fortsetzung Tabelle 28 Verbände, O
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- 391 - Tabelle 30: Variablenliste
- Seite 393 und 394:
- 393 - Tabelle 31: Hazard Ratios n
- Seite 395 und 396:
- 395 - Tabelle 33: Hazard Ratios n
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- 397 - Tabelle 35: Hazard Ratios n
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- 399 - Tabelle 37: Hazard Ratios n
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- 401 - Tabelle 39: Hazard Ratios n
- Seite 403 und 404:
- 403 - Tabelle 41: Hazard Ratios 1
- Seite 405 und 406:
- 405 - Tabelle 43: Hazard Ratios 1
- Seite 407 und 408:
- 407 - Tabelle 45: Hazard Ratios 1
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- 409 - Tabelle 47: Hazard Ratios 1
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- 411 - Tabelle 49: Hazard Ratios 1
- Seite 413 und 414:
- 413 - Tabelle 51: Hazard Ratios 5
- Seite 415 und 416:
- 415 - Tabelle 53: Hazard Ratios 5
- Seite 417 und 418:
- 417 - Tabelle 55: Hazard Ratios 5
- Seite 419 und 420:
- 419 - Tabelle 57: Hazard Ratios 5
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- 421 - Tabelle 59: Hazard Ratios 5
- Seite 423 und 424:
F Abbildungen - 423 -
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- 425 - Abbildung 57: Eintritts-, A
- Seite 427 und 428:
Literatur - 427 - Abraham, Katharin
- Seite 429 und 430:
- 429 - Beck, Ulrich (2002): Arbeit
- Seite 431 und 432:
- 431 - Bispinck, Reinhard (1995):
- Seite 433 und 434:
- 433 - Bourdieu, Pierre (1983): Ö
- Seite 435 und 436:
- 435 - Dahrendorf, Ralf (1977): Ho
- Seite 437 und 438:
- 437 - Elias, Norbert (1993): Übe
- Seite 439 und 440:
- 439 - Fitzenberger, Bernd (1999):
- Seite 441 und 442:
- 441 - Goudswaard, Anneke / Nanteu
- Seite 443 und 444:
- 443 - Hirsch-Kreinsen, Hartmut (1
- Seite 445 und 446:
- 445 - Kistler, Ernst / Hilpert, M
- Seite 447 und 448:
- 447 - Lauterbach, Wolfgang / Huin
- Seite 449 und 450:
- 449 - Mayer, Karl Ulrich / Solga,
- Seite 451 und 452:
- 451 - OECD (1989): Labour Market
- Seite 453 und 454:
- 453 - Reinberg, Alexander / Humme
- Seite 455 und 456:
- 455 - Schmidt, Hans / Dosky, Dori
- Seite 457 und 458:
- 457 - Statistisches Bundesamt (19
- Seite 459 und 460:
- 459 - Wagner, Gert / Schupp, Jür
- Seite 461:
- 461 - Zapf, Wolfgang (1991): Mode