Wirtschafts-News II 2021 Mainz
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Endlich wieder live!<br />
Die B2B-Netzwerkmesse KONEKT kehrt zurück.<br />
6. KONEKT Rhein-Main am 26. August<br />
in der <strong>Mainz</strong>er HALLE 45<br />
Rückblickend auf ein Jahr 2020, das von coronabedingten<br />
Absagen von Messen, Kongressen<br />
und anderen „Business-to-Business“-Veranstaltungen<br />
geprägt war, zeichnen sich aktuell<br />
lang ersehnte Lockerungen für die vorgenannten<br />
Veranstaltungen ab. Und das ist gut so.<br />
Das Thema Arbeit 4.0 ist auch aus dem Bereich<br />
der Live-Kommunikation nicht auszuklammern<br />
und verändert auch die Arbeitswirklichkeit der<br />
Veranstalter: Sind Messen in Zeiten von Audiound<br />
Videokonferenzen, Messengerdiensten und<br />
digitaler Plattformen überhaupt noch zeitgemäß?<br />
Eine immer stärker werdende Flexibilisierung<br />
der Arbeit hat längst Einzug gehalten. Mobiles<br />
Arbeiten und Home-Office werden immer wichtiger<br />
in der neuen Arbeitswelt. Wirkt eine Faceto-Face-Begegnung<br />
zu einem festen Termin<br />
und festen Zeiten nicht fast schon verstaubt?<br />
Ganz und gar, nein. Denn auch in Zeiten von<br />
Arbeit 4.0 ist die Persönlichkeit des Unternehmens<br />
und der Mitarbeiter ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal.<br />
So ist die KONEKT ein einzigartiges Entwicklungsbeispiel,<br />
wie die Messe der Zukunft aussehen<br />
kann. Sie ist ein Paradebeispiel, dass<br />
Unternehmenskommunikation auch weiterhin<br />
von dem persönlichen Gespräch und von einem<br />
offenen Austausch leben wird. Seit 2017 entwickelt<br />
sich die Netzwerkmesse zum Erfolgsmodell<br />
in der „Business to Business“-Veranstaltungsriege.<br />
Es sollte ein Format geschaffen<br />
werden, das einen Austausch von Unternehmen<br />
und Institutionen auf Augenhöhe ermöglicht.<br />
Die klassische Messe ist oft kostspielig, zeitund<br />
personalaufwendig und große Unternehmen<br />
verdrängen die kleinen. Das alles macht die<br />
KONEKT anders. Sie ist kurz: Nur vier + zwei<br />
Stunden. Sie ist kostengünstig: Die Aussteller<br />
entscheiden frei nach ihrer wirtschaftlichen<br />
Leistungskraft über die Höhe des Standpreises,<br />
der sogenannte Vertrauenspreis, der bereits bei<br />
175 Euro beginnt. Und hier begegnen sich alle<br />
auf Augenhöhe: Alle Aussteller haben eine einheitliche<br />
Standfläche von 2 x 2 Metern. Hinzukommt<br />
der Suche-Biete-Ansatz, um Ausstellern<br />
und Besuchern konkrete Anknüpfungspunkte<br />
zu bieten und die Kontaktaufnahmen<br />
zu erleichtern sowie die Jobbörse. „Ausschlaggebend<br />
war schon damals der<br />
Ansatz, dass die Welt zwar ohne Suchmaschinen<br />
nicht mehr vorstellbar ist,<br />
wir dadurch aber oftmals die Chance<br />
vertun, die Unternehmen und Dienstleister<br />
in unserer unmittelbaren Nachbarschaft<br />
zu finden“, wie Dr. Hanns-<br />
Christian von Stockhausen,