FSA-Magazin 2021-2022
Analysen zur Lage in den Ligen von der 3. Liga bis zu den Landesklassen. Vorstellung der Vertreter Sachsen-Anhalts der 3. Liga, der Regionalliga Nordost, der NOFV-Oberligen Nord und Süd sowie die Verbandsligisten werden in Wort und Bild sowie Aufgebote aller Landesligisten. Beiträge zum Landespokal, zum Nachwuchs, zum Frauen- und Mädchenfußball, zum Freizeit- und Breitensport und zu den Schiedsrichtern.
Analysen zur Lage in den Ligen von der 3. Liga bis zu den Landesklassen.
Vorstellung der Vertreter Sachsen-Anhalts der 3. Liga, der Regionalliga Nordost, der NOFV-Oberligen Nord und Süd sowie die Verbandsligisten werden in Wort und Bild sowie Aufgebote aller Landesligisten.
Beiträge zum Landespokal, zum Nachwuchs, zum Frauen- und Mädchenfußball, zum Freizeit- und Breitensport und zu den Schiedsrichtern.
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FUSSBALL MAGAZIN
SACHSEN-ANHALT
Ausgabe 19 · 2021/2022
Foto: Ronny Hartmann
Deutschland 4,90
Von der 3. Liga bis zu den Landesklassen
DIE
WOBAU
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DEN
SPORT
in Magdeburg
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in Bewegung
Tel.: 0391 610-4444
www.wobau-magdeburg.de
Editorial / Partner des Fußballs
3
Liebe Leser,
Aus, aus, aus! Das Spiel ist aus! … und
„Die Mannschaft“ musste, wie schon bei
der WM 2018, vorzeitig die Koffer packen.
Mit der 0:2 Niederlage im EM-Achtelfinale
gegen England endete die Ära von Bundestrainer
Joachim Löw. Seinem Nachfolger
und früheren Co-Trainer Hansi Flick
bleibt nicht viel Zeit, den längst überfälligen
Umbruch bei der deutschen Nationalmannschaft
zu gestalten. Bereits Anfang
September stehen die nächsten Qualifikationsspiele
zur Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft
2022 in Katar an.
Hoffnung auf bessere Zeiten – vor allem
im Hinblick auf die Fußball-Europameisterschaft
2024 in Deutschland – machen
die Erfolge der U21-Nationalmannschaft.
Nach dem EM-Titel 2017 und der Finalteilnahme
2019 wurden die Schützlinge von
Trainer Stefan Kuntz im Juni 2021 erneut
U21-Europameister.
Endlich rollt auch in Sachsen-Anhalt der
Ball wieder. Während die deutschen Profiligen
– zwar fast ausschließlich ohne Zuschauer
– ihren Spielbetrieb weiterführen
konnten, hielt der ausgedehnte Corona-
Volkmar Laube
Chefredakteur und Herausgeber
Lockdown den Amateursport fest im
Klammergriff. Der FSA-Vorstand hatte im
November 2020 beschlossen, den Spielbetrieb
für alle Alters- und Spielklassen im
Landes- und Kreisspielbetrieb der Jugend,
der Frauen und der Herren bis Jahresende
auszusetzen.
Aufgrund der Eindämmungsverordnungen
des Landes Sachsen-Anhalt, die den Spielund
Trainingsbetrieb im Amateurfußball
untersagten, musste ein möglicher Restart
immer wieder verschoben werden. Mit dem
Inkrafttreten des geänderten Infektionsschutzgesetz
und der bundeseinheitlichen
„Notbremse“ wurde es zur Gewissheit, dass
der Spielbetrieb der Spielzeit 2020/2021
abgebrochen werden musste.
Es gab in Sachsen-Anhalt in der Regel
keine Absteiger. Auf der Grundlage der
Quotientenregel wurden – wie in der Spielzeit
zuvor – die Aufsteiger in die nächsthöheren
Spielklassen ermittelt.
Hygienekonzepte und Abstandsregeln bestimmen
auch weiterhin das Verhalten auf
dem Platz und am Spielfeldrand, aber von
den Bambinis bis zu den Alten Herren sind
alle froh, dass sie überhaupt wieder ihrer
Leidenschaft nachgehen können.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen,
die zum Gelingen unserer 19. Ausgabe
beigetragen haben, vor allem den Verantwortlichen
in den Vereinen, den Unternehmen,
die uns auch in der Pandemie treu
geblieben sind und den Fotografen.
Bleiben wir optimistisch und freuen uns
auf eine neue, aufregende Spielzeit mit
tollen Spielen und spektakulären Toren.
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4
Aus dem Inhalt / 3. Liga
Editorial 3
3. Liga
Rückblick und Vorschau 4
Hallescher FC 8
1. FC Magdeburg 12
Regionalliga Nordost
Rückblick und Vorschau 16
VfB Germania Halberstadt 18
NOFV-Oberligen
Rückblick und Vorschau 21
NOFV-Oberliga Nord
1. FC Lok Stendal 22
NOFV-Oberliga Süd
VfL Halle 96 23
1. FC Merseburg 24
SG Union Sandersdorf 25
FC Einheit Wernigerode 26
SV Blau-Weiß Zorbau 28
Dynamo Dresden gelingt sofortiger
Wiederaufstieg
Nach vier Jahren Zweitligafußball brachte
der Absteiger SG Dynamo Dresden seine
Ambitionen deutlich zum Ausdruck: der
sofortige Wiederaufstieg war das erklärte
Ziel.
Aber ein Selbstläufer wurde es nicht. Nach
sieben Spieltagen fanden sich die Dynamos,
u.a. durch die Niederlagen beim
Drittliga-Meister der Vorsaison, FC Bayern
München II, und beim FC Ingolstadt, nur
auf dem 11. Platz wieder.
Mit einer tollen Serie eroberten die
Schützlinge von Trainer Markus Kauczinski
am 15. Spieltag die Tabellenführung und
sicherten sich mit vier Punkten Vorsprung
auf den FC Ingolstadt die Herbstmeisterschaft.
Das Team aus der sächsischen Landeshauptstadt
behauptete lange die Tabellenspitze,
aber im April 2021 geriet das
Saisonziel aufgrund einer Corona-Zwangspause
in Gefahr. Die Quarantäne weckte
ungute Erinnerungen an die Spielzeit
zuvor, als die Schwarz-Gelben nach der
Zwangspause die 2. Liga nicht halten
konnten.
Vier torlose Spiele in Folge und das Abrutschen
auf den 4. Platz kostete nach dem
34. Spieltag Trainer Kauczinski den Job.
Mit Nachfolger Alexander Schmidt kamen
die Dynamos wieder in die Erfolgsspur.
Am vorletzten Spieltag machten sie mit
einem 4:0 Heimsieg gegen Türkgücü München
den Wiederaufstieg perfekt und dank
eines 1:0 Erfolges zum Saisonabschluss
beim SV Wehen Wiesbaden wurde die
SG Dynamo Dresden ihrer Favoritenrolle
gerecht und sicherte sich nach der Spielzeit
2015/2016 zum zweiten Mal den
Meistertitel der 3. Liga.
Verbandsliga Sachsen-Anhalt
Rückblick und Vorschau 29
Verbandsliga Staffel Nord Teams 32
Verbandsliga Staffel Süd Teams 38
9. Ordentlicher FSA-Verbandstag 32
Landespokal Herren 43
Landesligen
Rückblick und Vorschau 44
Landesliga Staffel Nord Teams 45
Landesliga Staffel Mitte Teams 47
Landesliga Staffel Süd Teams 50
Landesklassen 1 bis 7
Rückblick 52
Impressum 53
Landesklassen 1 bis 9
Teams 54
Nachwuchs 55
Frauen- und Mädchenfußball 56
Statistik 2020/2021 57
Schiedsrichter 61
Freizeit- und Breitensport 62
Am 34. Spieltag der 3. Liga 2020/2021 gelang dem Halleschen FC bei der SG Dynamo
Dresden ein historischer 3:0 Erfolg. Braydon Marvin Manu (vorne links) erzielte den
dritten Treffer für sein Team.
In 31 Auswärtspartien bei Dynamo Dresden konnten die Rot-Weißen zuvor erst zweimal
(1975 und 2015) gewinnen. Foto: Andreas Feineis
3. Liga / Partner des Fußballs
5
F.C. Hansa Rostock und FC Ingolstadt 04 zurück in Liga zwei
Um den zweiten direkten Aufstiegsplatz entwickelte sich ein Dreikampf
zwischen dem FC Ingolstadt, dem TSV 1860 München und
dem F.C. Hansa Rostock. Die Rostocker lagen nach der Hinrunde
noch auf dem 6. Platz und avancierten zum besten Team der
2. Halbserie. Zwölf der 19 Spiele wurden gewonnen und lediglich
eine Niederlage musste das Team von Trainer Jens Härtel einstecken.
Ausgerechnet gegen seinen Ex-Club 1. FC Magdeburg, der
zu diesem Zeitpunkt in höchster Abstiegsnot war, hagelte es am
31. Spieltag eine 0:2 Heimniederlage.
Bis zum letzten Spieltag mussten die Fans der Rostocker um den
ersehnten Aufstieg zittern. Ein 1:1 Unentschieden gegen den
VfB Lübeck reichte dem Härtel-Team, um nach neun Jahren Drittklassigkeit
wieder in die 2. Bundesliga aufzusteigen. 7.500 Zuschauer
feierten im Ostseestadion ausgelassen mit ihrer Mannschaft.
Im bayerischen Derby kam es zum Endspiel um Platz 3 zwischen
dem FC Ingolstadt 04 und dem direkten Konkurrenten TSV 1860
München, die mit Sascha Mölders (22 Treffer) den besten Torschützen
der 3. Liga in ihren Reihen hatten. Die Schanzer behielten
mit 3:1 die Oberhand und sicherten sich zum dritten Mal in
Folge den Relegationsplatz.
Nach den dramatischen Relegationsspielen in den letzten beiden
Jahren gegen den SV Wehen Wiesbaden und 1. FC Nürnberg machten
sie es dieses Mal besser. Das Hinspiel gegen den Drittletzten
der 2. Bundesliga, VfL Osnabrück, endschied der FC Ingolstadt 04
mit 3:0 zu seinen Gunsten. Trotz einer 1:3 Niederlage im Rückspiel
gelang – nach drei Jahren Drittklassigkeit – die Rückkehr in
die 2. Bundesliga.
Torjäger Terrence Boyd vom Halleschen FC hatte in der Spielzeit
2020/2021 ausreichend Grund zum Jubeln. Mit 18 Treffern
avancierte er hinter Sascha Mölders zum zweitbesten Torschützen
der 3. Liga.
Foto: Andreas Feineis
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6
3. Liga
Hallescher FC und 1. FC Magdeburg konnten nicht überzeugen
Während die Aufsteiger 1. FC Saarbrücken
(5. Platz) und SC Verl (7.) durchaus zu
überzeugen wussten, fiel Türkgücü München
nach Platz 4 in der Hinrunde bis zum
Saisonabschluss auf den 13. Platz zurück.
Der vierte Aufsteiger VfB Lübeck wurde nur
Vorletzter und startet in der Regionalliga
Nord einen Neuanfang.
Zur großen Enttäuschung wurde die Spielzeit
für die 2. Mannschaft des FC Bayern
München – in der Saison zuvor Drittliga-
Meister – und den ehemaligen Bundesligisten
SpVgg Unterhaching. Beide Teams
holten in der gesamten Rückrunde nur
11 Punkte und stiegen ab.
Der KFC Uerdingen schaffte, trotz des
Drei-Punkte-Abzuges aufgrund eines Antrages
auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens,
sportlich den Klassenerhalt. Die
Krefelder erhielten jedoch keine Lizenz.
Nutznießer war der SV Meppen, der aufgrund
des schlechteren Torverhältnisses
gegenüber dem punktgleichen KFC Uerdingen
sportlich abgestiegen wäre. Die
Emsländer bleiben der 3. Liga ein weiteres
Jahr erhalten.
Die Vertreter aus Sachsen-Anhalt in der
3. Liga blieben erneut hinter den Erwartungen
zurück und konnten erst am 35.
Spieltag den Klassenerhalt sichern. In
der Endabrechnung landete der Hallesche
FC auf dem 9. Platz, der 1. FC Magdeburg
wurde mit einem Punkt Rückstand auf die
Saalestädter hinter dem punktgleichen
FSV Zwickau Elfter.
In der neuen Spielzeit werden die Absteiger
aus der 2. Bundesliga, Würzburger
Kickers, Eintracht Braunschweig und VfL
Osnabrück der 3. Liga angehören. Außerdem
sind zwei 2. Vertretungen von Bundesligisten
dabei. Der SC Freiburg II wurde
Meister der Regionalliga Südwest und
Borussia Dortmund II Meister der Regionalliga
West.
In der Regionalliga Nordost wurde die Saison
abgebrochen und die Quotientenregel
zur Anwendung gebracht. Der FC Viktoria
1889 Berlin, in allen elf absolvierten Regionalligaspielen
siegreich, setzte sich vor
dem VSG Altglienicke durch und wird erstmals
in der dritthöchsten Spielklasse des
deutschen Fußballs vertreten sein.
Noch bevor die „Himmelblauen“ die neue
Saison in Angriff nehmen konnten, mussten
sie eine drittligataugliche Spielstätte
finden. Die Erteilung der Lizenz für die
3. Liga stand auf wackeligen Füßen, weil
ihr Stadion in Lichterfelde nicht die Voraussetzungen
erfüllt. Gerade noch rechtzeitig
entschied die Senatsverwaltung
Die beiden Sachsen-Anhalt Derbys in der 3. Liga konnte der Hallesche FC für sich entscheiden. Während beim 2:0 Erfolg am 1. Spieltag
in der MDCC-Arena noch 5.200 Zuschauer dabei sein konnten, fand das Rückspiel im ERDGAS-Sportpark (Foto) vor leeren Rängen statt.
Die Gastgeber gewannen mit 1:0.
Foto: Thomas Böttcher
3. Liga
7
Berlin dem Aufsteiger den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark
zeitlich befristet
für zwei Jahre zur Verfügung zu stellen.
Die traditionsreiche Spielstätte, wo einst
Vorwärts Berlin und der BFC Dynamo ihre
Europacupspiele austrugen und die Nationalmannschaft
der DDR zehn Länderspiele
bestritt, wird mit neuem Leben erfüllt.
Ausweichspielstätte ist das Olympiastadion
Berlin .
Gemäß dem Beschluss des DFB-Bundestages
von 2019 wurde der vierte Aufsteiger
in zwei Relegationsspielen ermittelt.
Wie diese Paarung zustande kam, war sehr
kurios. Der Bayerische Fußballverband
hatte die Regionalliga-Saison 2019/2020
im Sommer 2020 nicht abgebrochen, sondern
als Spielzeit 2019–2021 fortgesetzt.
Einige Spiele wurden zwar absolviert, aber
nach einem pandemiebedingten verfrühten
Gang in die Winterpause wurde der
Spielbetrieb nicht wieder aufgenommen
und die Saison im Mai 2021 abgebrochen.
Die drei Vereine, die eine Drittligalizenz
beantragt hatten, Viktoria Aschaffenburg,
SpVgg Bayreuth und 1. FC Schweinfurt 05,
ermittelten in einem Play-off-Turnier den
Regionalliga-Meister Bayern und Teilnehmer
an der Relegation zur 3. Liga.
Der 1. FC Schweinfurt 05 setzte sich durch
und spielte gegen den TSV Havelse.
In den beiden Gruppen der Regionalliga
Nord ruhte der Ball ebenfalls seit November
2020 und im April 2021 wurde die
Saison abgebrochen. Das Präsidium des
Norddeutschen Fußball-Verbandes hatte
im Einvernehmen mit den Regionalliga-
Vereinen die Entscheidung getroffen, dass
der Spitzenreiter der Gruppe Süd, TSV
Havelse, die Aufstiegsspiele zur 3. Liga
bestreitet.
Und das tat das Team aus Garbsen im
Großraum Hannover mit Erfolg. Nach dem
1:0 Erfolg im Hinspiel in Schweinfurt gewann
der TSV auch das Rückspiel mit 1:0
und machte den Aufstieg perfekt.
Den TSV Havelse haben die Anhänger des
Halleschen FC und des 1. FC Magdeburg
in unterschiedlicher Erinnerung. In der
Regionalliga Nord 2011/2012 ging der
1. FCM in Havelse mit 0:4 unter, landete in
der Endabrechnung auf dem letzten Platz
und verblieb nur aufgrund der Ligareform
in der vierthöchsten Spielklasse.
Der Hallesche FC musste sich in der Hinrunde
in Havelse mit 0:3 geschlagen geben,
revanchierte sich mit einem 3:1 Heimerfolg
in der 2. Halbserie und stieg am Saisonende
in die 3. Liga auf. Seitdem gehören die
Saalestädter ohne Unterbrechung der dritthöchsten
deutschen Spielklasse an. Bisher
haben die Rot-Weißen 342 Drittligaspiele
absolviert, wie auch der Absteiger aus der
2. Bundesliga, VfL Osnabrück. Der SV Wehen
Wiesbaden führt die ewige Tabelle der
3. Liga mit 418 Spielen an.
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geworden. In Gedenken an den 2008 verstorbenen
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besten Sinne des Wortes – 1966 Verantwortung für die
Fußballer des 1. FC Magdeburg übernahm, stürmte er
mit den Blau-Weißen unaufhaltsam an die nationale
Spitze. Drei DDR-Meistertitel und zwei FDGB-Pokalsiege
holten seine Schützlinge im erfolgreichsten Jahrzehnt
der FCM-Clubgeschichte in die Elbestadt.
Mit dem sensationellen Gewinn des Europapokals
der Pokalsieger 1974 im Rotterdamer Kuip krönte
der Fußball-Lehrer seine erfolgreiche Trainerkarriere,
die 1976 durch die Willkür der Funktionäre ein vorzeitiges
Ende nahm.
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8
3. Liga – Hallescher FC
4. Reihe v.l.: Walter Moissejenko (Physiotherapeut), Ken Kaiser (Athletiktrainer), Marian Unger (Torwarttrainer),
Florian Schnorrenberg (Cheftrainer), Daniel Ziebig (Co-Trainer), Max Bergmann (Videoanalyst),
Mario Nickeleit (Teamleiter), Florian Thiele (Physiotherapeut)
3. Reihe v.l.: Fabian Menig, Marcel Titsch Rivero, Julian Derstroff, Janek Sternberg, Tom Zimmerschied, Niklas Kreuzer,
Aaron Herzog
2. Reihe v.l.: Niklas Kastenhofer, Jannes Vollert, Michael Eberwein, Terrence Boyd, Jonas Nietfeld, Louis Samson,
Sören Reddemann, Justin Eilers
1. Reihe v.l.: Julian Guttau, Tom Bierschenk, Sven Müller, Toni Lindenhahn, Tim Schreiber, Lukas Griebsch, Jan Shcherbakovski
es fehlt: Niklas Landgraf Foto: Thomas Böttcher
3. Liga – Hallescher FC
9
Zum Rückrundenauftakt der 3. Liga empfing
der Hallesche FC am 23. Januar 2021
den 1. FC Magdeburg im ERDGAS-Sportpark.
Die Begegnung fand ohne Zuschauer
statt. Das goldene Tor zum 1:0 Erfolg
gegen den Rivalen aus der Landeshauptstadt
erzielte Terrence Boyd in der 3. Minute
der Nachspielzeit.
Michael Eberwein, im Zweikampf mit
FCM-Verteidiger Korbinian Burger, war
zur Saison 2020/2021 vom Zweitligisten
Holstein Kiel in die Saalestadt gewechselt
und erzielte in seiner ersten Spielzeit für
den Halleschen FC sieben Tore.
Foto: Thomas Böttcher
Das Aufgebot
Tor:
Sven Müller 1
Tim Schreiber 18
Abwehr:
Niklas Kastenhofer 3
Jannes Vollert 5
Niklas Kreuzer 8
Lukas Griebsch 17
Fabian Menig 21
Janek Sternberg 22
Sören Reddemann 25
Jonas Nietfeld 33
Mittelfeld:
Toni Lindenhahn 6
Julian Derstroff 7
Jan Shcherbakovski 11
Aaron Herzog 23
Julian Guttau 24
Marcel Titsch Rivero 26
Louis Samson 27
Tom Zimmerschied 30
Niklas Landgraf 31
Angriff:
Justin Eilers 9
Michael Eberwein 10
Terrence Boyd 13
Tom Bierschenk 15
Trainer:
Florian Schnorrenberg
Co-Trainer:
Daniel Ziebig
Torwarttrainer:
Marian Unger
Homepage:
www.hallescherfc.de
Stadion:
LEUNA-CHEMIE-STADION
Saisonziel:
keine Tabellenplatz-Prognose
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 3. Liga 13.
2017/2018 3. Liga 13.
2018/2019 3. Liga 4.
2019/2020 3. Liga 15.
2020/2021 3. Liga 9.
Zugänge:
Niklas Kreuzer (Dynamo Dresden), Justin
Eilers (SC Verl), Tom Zimmerschied (FC Dornbirn),
Louis Samson (FC Erzgebirge Aue),
Aaron Herzog (F.C. Hansa Rostock), Tom
Bierschenk, Lukas Griebsch (beide U19 HFC)
Abgänge:
Braydon Manu (Rückkehr zu Darmstadt
98), Stipe Vucur (FCSB Bukarest), Antonios
Papadopoulos (Borussia Dortmund II), Kai
Eisele, Dennis Mast, Anthony Syhre, Lukas
Boeder (alle unbekannt), Tobias Schilk
(Karriereende), Tom Müller (Carl Zeiss Jena),
Laurenz Dehl (Rückkehr zu Union Berlin)
Nach versöhnlichem Abschluss Platz 9
Nachdem das Team von Trainer Florian
Schnorrenberg in der Spielzeit zuvor den
Klassenerhalt erst am vorletzten Spieltag
gesichert hatte, wollte der Hallesche FC
in der neuen Saison von Beginn an nichts
mit dem unteren Tabellendrittel zu tun bekommen.
Der Auftakt war mit einem 2:0 Erfolg im
Landesderby beim 1. FC Magdeburg vielversprechend.
Die Saalestädter zeigten sich in
der Folgezeit wie eine launische Diva. Auf
drei Niederlagen folgten zwei Siege und
dann unterlagen sie beim TSV 1860 München
mit 1:6. Sechsmal blieben sie danach
in Folge ungeschlagen, ehe ihnen bis zum
Abschluss der Hinrunde in sechs Spielen
nur noch ein Sieg gelang. Als Zehnter hatten
sie lediglich fünf Punkte Vorsprung
auf den ersten Abstiegsplatz. Die fehlende
Konstanz setzte sich in der Rückrunde fort.
Vor allem Auswärts konnten die Hallenser
nur selten überzeugen, wobei sie sich beim
3:0 Erfolg bei Dynamo Dresden von ihrer
besten Seite zeigten.
Nach einem Zwischenspurt mit zehn Punkten
aus fünf Begegnungen machten sie am
35. Spieltag dank eines 4:1 Erfolgs gegen
Türkgücü München den Klassenerhalt perfekt.
Zum Saisonabschluss entführten die
Rot-Weißen beim FC Bayern München II
drei Punkte und landeten noch auf einem
einstelligen Tabellenplatz.
Fast ein Drittel aller HFC-Tore gingen auf
das Konto von Terrence Boyd, der mit 18
Treffern zweitbester Torschütze der 3. Liga
war.
10
3. Liga – Hallescher FC
Gute Vorbereitung macht Hoffnung auf eine erfolgreiche Saison
Während sich die Wege des Halleschen FC und seines Sportdirektors Ralf Heskamp nach
drei Jahren trennten, leitet Florian Schnorrenberg – seit April 2020 Trainer des Drittligisten –
auch in der neuen Spielzeit die Geschicke der Mannschaft. Ihm zur Seite steht der neue
Sportdirektor Ralf Minge.
Mit nur 20 Spielern, darunter die ersten drei Neuzugänge
Justin Eilers (SC Verl), Niklas Kreuzer (Dynamo Dresden) und
Tom Zimmerschied (FC Dornbirn 1913/Österreich), hatte der
Hallesche FC bereits am 21. Juni 2021 mit der Vorbereitung
auf seine zehnte Drittligasaison begonnen. Drei Wochen zuvor stand die
Mannschaft noch im Friedensstadion Halberstadt im Qualifikationsspiel zur
Teilnahme am DFB-Pokal gegen den 1. FC Magdeburg auf dem Platz. Die Rot-
Weißen mussten sich dem Ligakonkurrenten mit 2:3 geschlagen geben.
Die Vorbereitungsspiele verliefen gegen den FC Grimma (10:0), den VfB Germania
Halberstadt (6:0), den FC Eilenburg (5:0) und zum Abschluss des Trainingslagers im
niedersächsischen Wesendorf gegen den Berliner AK 07 (2:0) erfolgreich.
Mit Louis Samson von Zweitligisten FC Erzgebirge Aue und Aaron Herzog vom F.C. Hansa
Rostock gab es weitere Neuverpflichtungen. Der HFC wird bis zum Ende der Wechselperiode
sicher für weitere Verstärkungen sorgen, zumal zehn Spieler den Verein verlassen haben.
Den ersten Härtetest gab es eine Woche vor dem Drittligastart gegen Holstein Kiel.
Zuvor hatte der HFC von der Stadt Halle die Zusage für eine 50-prozentige Auslastung
des LEUNA-CHEMIE-STADIONS erhalten. 2.000 Zuschauer waren dabei, als die Saalestädter
beim 2:2 gegen den Zweitligisten überzeugen konnten.
Zum Saisonauftakt konnte sich der HFC vor heimischer Kulisse – mit vier Neuzugängen
in der Startelf – gegen den SV Meppen mit 3:1 durchsetzen. Die 5.680 Zuschauer im
Stadion trieben die Rot-Weißen nach vorne. „Trotz Pandemie – die Sucht endet nie“
stand auf einem riesigen Banner und brachte die Gefühlslage der Fans zum Ausdruck.
HFC-Trainer Florian Schnorrenberg
Im letzten Heimspiel der Saison gelang dem Halleschen FC mit dem 4:0 Heimerfolg gegen den SV Wehen Wiesbaden der höchste
Saisonsieg. Terrence Boyd war zweifacher Torschütze.
Fotos: Thomas Böttcher
3. Liga – Hallescher FC / Partner des Fußballs
11
Im LEUNA-CHEMIE-
STADION zu neuen
Erfolgen
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Die Rot-Weißen tragen ab der neuen Spielzeit
ihre Heimspiele im LEUNA-CHEMIE-
STADION aus. Die Namensrechte wurden für
die nächsten fünf Jahre an die InfraLeuna
GmbH aus dem größten Chemiestandort
Deutschlands vergeben.
Seit dem Neubau des Stadions 2011 hieß
die Heimspielstätte des Halleschen FC
ERDGAS-Sportpark. Eine Sternstunde für
den HFC und seine Fans war der 19. Mai
2012. 14.000 Zuschauer waren im ausverkauften
ERDGAS-Sportpark dabei, als
sich die Saalestädter mit einem 0:0 Unentschieden
gegen Rasenballsport Leipzig
die Meisterschaft der Regionalliga Nord
sicherten und den Aufstieg in die 3. Liga
perfekt machten. 2015 und 2016 gewann
der HFC im ERDGAS-Sportpark den Landespokal
Sachsen-Anhalt.
Die Vergabe der Namensrechte ist ganz im
Sinne der HFC-Fans. Für sie ist ihr Club traditionell
eng mit der „Chemie“ verbunden.
• Hotel und fünf Gruppenhäuser
• Trainingslager und Feriencamps
• Trainingsmöglichkeiten
indoor & outdoor
• Sporthalle 45 x 27 m
• Kunstrasenfußballplatz
• Beachvolleyballplatz/Beachsoccer
• Basketballplatz
• Indoor-Kletterwand
• Bowling- und Kegelbahnen
• Krafttrainingszentrum
Eine wichtige Personalentscheidung wurde
beim Halleschen FC bereits in der
alten Saison getroffen. Am 12. Mai 2021
stellte HFC-Präsident Jens Rauschenbach
den 60-jährigen Ralf Minge als neuen
Sportdirektor vor. Der ehemalige DDR-Auswahlspieler
und langjährige Trainer (u.a.
Dynamo Dresden, FC Erzgebirge Aue, Bayer
Leverkusen Amateure und DFB U20)
trat die Nachfolge von Ralf Heskamp an.
Von 2014 bis 2020 war Minge Sportdirektor
von Dynamo Dresden. Unter seiner Regie
ist der ehemalige Profi Timo Röttger (u.a.
RB Leipzig, Dynamo Dresden und Bayer
Leverkusen) jetzt beim HFC für den Bereich
Scouting und Kaderplanung verantwortlich.
Foto: Andreas Feineis
2018 eröffneten wir unser Krafttrainingszentrum.
Die hier aufgestellten Geräte
sind auf die Wünsche und Bedürfnisse
von Leistungssportlern ausgerichtet.
• Hotel und fünf Gruppenhäuser
• Trainingslager und Feriencamps
• Trainingsmöglichkeiten
indoor & outdoor
• Sporthalle 45 x 27 m
• Kunstrasenfußballplatz
• Beachvolleyballplatz/Beachsoccer
• Basketballplatz
• Indoor-Kletterwand
• Bowling- und Kegelbahnen
• Krafttrainingszentrum
Hier ist sowohl Einzel- als auch Mannschaftstraining
(Kraftkreis- oder Zirkeltraining)
möglich.
12
3. Liga – 1. FC Magdeburg
hinten v.l.: Oliver Poranzke (Mannschaftsarzt), Connor Krempicki, Raphael Obermair, Florian Kath, Julian Weigel (nicht mehr im
Verein), Leon Schmökel, Luca Schuler, Korbinian Burger, Julian Rieckmann, Adrian Malachowski, Leon Bell Bell,
Lars Mertelmeyer (Reha- und Athletiktrainer), Kevin Waliczek (Spielanalyst)
mitte v.l.: Otmar Schork (Geschäftsführer Sport), Heiko Horner (Mannschaftsleiter/Zeugwart), Philipp Brix (Physiotherapeut),
Tino Meyer (Physiotherapeut), Dr. Jan-Philipp Schüttrumpf (Mannschaftsarzt), Maximilian Franzke, Alexander Bittoff,
Tobias Müller, Kai Brünker, Tim Sechelmann, Matthias Tischer (Torwarttrainer), Matthias Mincu (Co-Trainer),
André Kilian (Co-Trainer), Christian Titz (Cheftrainer), Silvio Bankert (Co-Trainer)
vorne v.l.: Nico Granatowski, Jason Ceka, Baris Atik, Amara Condé, Tobias Knost, Tom Schlitter, Dominik Reimann,
Benjamin Leneis, Henry Rorig, Luka Sliskovic, Sirlord Conteh, Ole Hoch, Andreas Müller
es fehlen: Sebastian Jakubiak, Dr. Stefan Wiegand (Mannschaftsarzt) Foto: Volkmar Laube
3. Liga – 1. FC Magdeburg
13
Raphael Obermair im Zweikampf vor
leeren Rängen in der MDCC-Arena am
letzten Spieltag gegen die bereits als
Absteiger feststehende SpVgg Unterhaching.
Die Partie endete 1:1 Unentschieden.
Er war in der Saison 2020/2021 der
Dauerbrenner beim 1. FC Magdeburg.
Raphael Obermair kam in 35 der 38 Drittliga-Begegnungen
für die Blau-Weißen
zum Einsatz und erzielte fünf Tore.
Außerdem gingen sechs Torvorlagen auf
sein Konto.
Im Mai 2021 wurde er erstmals für die
philippinische Nationalmannschaft nominiert,
konnte aber die Reise nicht rechtzeitig
antreten, um an den Länderspielen
teilzunehmen.
Fotos: Axel Kammerer
Das Aufgebot
Tor:
Dominik Reimann 1
Tom Schlitter 12
Benjamin Leneis 39
Abwehr:
Tobias Knost 2
Tobias Müller 5
Henry Rorig 15
Julian Rieckmann 20
Tim Sechelmann 22
Alexander Bittroff 24
Korbinian Burger 27
Leon Schmökel 33
Mittelfeld:
Adrian Malachowski 6
Sebastian Jakubiak 8
Connor Krempicki 13
Andreas Müller 16
Leon Bell Bell 19
Jason Ceka 21
Baris Atik 23
Raphael Obermair 28
Amara Condé 29
Nico Granatowski 31
Ole Hoch 32
Angriff:
Luka Sliskovic 7
Kai Brünker 9
Maximilian Franzke 14
Sirlord Conteh 17
Florian Kath 18
Luca Schuler 26
Trainer:
Christian Titz
Co-Trainer:
Silvio Bankert / André Kilian /
Matthias Mincu
Homepage:
www.fc-magdeburg.de
Stadion:
MDCC-Arena
Saisonziel:
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 3. Liga 4.
2017/2018 3. Liga 1.
2018/2019 2. Bundesliga 17.
2019/2020 3. Liga 14.
2020/2021 3. Liga 11.
Abstiegsangst nach desolater Hinrunde
Bereits eine Woche vor dem Start der
3. Liga stand für den 1. FC Magdeburg
die erste Bewährungsprobe an. In der
1. Hauptrunde des DFB-Pokals empfingen
die Blau-Weißen den SV Darmstadt
98. Leider war – wie bereits zwei Jahre
zuvor – gegen den Zweitligisten Endstation
(2:3 n.V.).
Geschäftsführer Mario Kallnik, der auch
die sportliche Leitung übernommen hatte,
setzte weiterhin auf Cheftrainer Thomas
Hoßmang, dem in der Spielzeit zuvor mit
dem Club der Klassenerhalt gelungen war.
Die Mannschaft – mit 11 Abgängen und
13 Neuzugängen stark verändert – startete
mit einer 0:2 Heimniederlage gegen den
Halleschen FC in die Drittligasaison. Nach
einem 1:1 Unentschieden beim TSV 1860
Zugänge:
Tim Sechelmann (1. FC Köln II), Dominik Reimann
(Holstein Kiel), Amara Condé (Rot-Weiß
Essen), Julian Rieckmann (SV Werder Bremen
II), Maximilian Franzke (FC St. Pauli), Jason
Ceka, Luca Schuler (beide FC Schalke 04 II), Tobias
Knost (Hamburger SV II), Leon Schmökel,
Ole Hoch (beide 1. FC Magdeburg U19), Florian
Kath (SC Freiburg), Connor Krempicki (MSV Duisburg),
Benjamin Leneis (FC Augsburg)
Abgänge:
Morten Behrens (SV Darmstadt), Dominik Ernst
(1. FC Saarbrücken), Brian Koglin (VVV Venlo/Niederlande),
Christian Beck (BFC Dynamo), Daniel
Steininger (SpVgg Bayreuth), Dustin Bomheuer,
Timo Perthel (beide unbek.), Sören Bertram (VfL
Osnabrück), Timon Weiner (Holstein Kiel), Saliou
Sané (FC Würzburger Kickers), Philipp Harant
(Berliner AK 07/Leihe), Julian Weigel (VfB Germ.
Halberstadt), Nico Mai (Holstein Kiel II)
München gab es zwei weitere Niederlagen
und der Club fand sich im Tabellenkeller
wieder. In den verbleibenden 11 Spielen
bis zum Jahresende gelangen den Blau-
Weißen nur noch drei Siege und das Abstiegsgespenst
machte sich in der Landeshauptstadt
breit. Bereits Anfang November
hatte der Aufsichtsrat reagiert und Otmar
Schork als Sportdirektor verpflichtet.
Nach der kurzen Weihnachtspause wurde
die sportliche Talfahrt, trotz mehrerer
Neuverpflichtungen für die bis dahin
schwache Offensive, nicht gestoppt. Im
Januar 2021 konnte der FCM von sechs
Begegnungen nur zwei für sich entscheiden.
Cheftrainer Thomas Hoßmang erklärte
nach drei Niederlagen in Folge Anfang
Februar 2021 seinen Rücktritt.
14
3. Liga – 1. FC Magdeburg
Mit neuem Trainer fand der Club in die Erfolgsspur zurück
Am 12. Februar 2021 gab der 1. FC Magdeburg bekannt, dass der 49-jährige Christian Titz als
neuer Cheftrainer verpflichtet wurde. Zuvor war Titz von 2019 bis 2020 Trainer des Regionalligisten
Rot-Weiß Essen. Von 2015 bis 2018 war
er beim Hamburger SV beschäftigt, zunächst als
Trainer der U17 und der 2. Mannschaft. Von März
bis Oktober 2018 trug er Verantwortung für die
Profimannschaft der Hanseaten in der Bundesliga
und nach dem Abstieg in der 2. Bundesliga.
Auch mit dem neuen Trainer wollte sich bei den Blau-Weißen der
Erfolg zunächst nicht einstellen. Die ersten drei Spiele unter seiner
Leitung gingen verloren. Ende Februar 2021 hielten es selbst die treuesten
FCM-Anhänger nicht mehr für möglich, dass ihr Club in der 3. Liga verbleibt.
Es kam zum Glück anders. Mit einem 4:2 Auswärtsstieg im Nachholspiel bei Viktoria
Köln startete der 1. FCM eine grandiose Aufholjagd. Mit jedem Sieg stieg das Selbstvertrauen.
Zehn Spiele in Folge blieben die Elbestädter ungeschlagen. Mit einem
3:0 Erfolg beim 1. FC Saarbrücken machten sie drei Spieltage vor Schluss den
Klassenerhalt perfekt. Der 1. FC Magdeburg avancierte zum sechsbesten Team der
Rückrunde, holte 30 Punkte aus 19 Begegnungen. Winterneuzugang Baris Atik
glänzte dabei mit acht Toren und sieben Vorlagen.
Nach der Saison gab es beim 1. FC Magdeburg einen großen Umbruch.
13 Spieler haben den Verein verlassen, dagegen stehen bis zum jetzigen
Zeitpunkt 13 Neuverpflichtungen.
In die Vorbereitung startete der FCM mit einem 13:2 Erfolg beim Landesligisten
Blankenburger FV. Es folgten Begegnungen gegen Tennis Borussia Berlin (8:1),
FC Viktoria 1889 Berlin (3:3) und VSG Altglienicke (1:1). Gegen die Zweitligisten
FC Erzgebirge Aue (2:1) und Hannover 96 (4:2) konnten die Blau-Weißen überzeugen.
Am 1. Spieltag mussten sie beim SV Waldhof Mannheim antreten. Vor rund
Christian Titz – seit Februar 2021 FCM-Trainer 7.000 Zuschauern hatte der FCM einen Auftakt nach Maß und gewannen mit 2:0.
Baris Atik, der in der Rückrunde zum 1. FC Magdeburg kam, war mit acht Treffern erfolgreichster Torschütze der Blau-Weißen. Zum 3:2
Erfolg am 36. Spieltag gegen den MSV Duisburg steuerte er ein Tor bei. Hunderte Fans harrten vor den Stadiontoren aus und feierten
ihr Team nach dem Duisburg Spiel, das am Spieltag zuvor mit einem 3:0 Auswärtssieg beim 1. FC Saarbrücken den Klassenerhalt
gesichert hatte.
Fotos: Axel Kammerer
3. Liga – 1. FC Magdeburg / Partner des Fußballs
15
In der 1. Runde des DFB-Pokals 2021/2022 empfängt der 1. FC
Magdeburg den FC St. Pauli. Vor Jahresfrist mussten sich die
Blau-Weißen dem Zweitligisten SV Damstadt 98 in der Verlängerung
mit 2:3 geschlagen geben. Torjäger Christian Beck (l.) hatte
vor über 20.000 Zuschauern die zwischenzeitliche 2:0 Führung
für den Club erzielt.
Foto: Axel Kammerer
Am 29. Mai 2021 ging eine Ära zu Ende. In der 83. Minute des
Qualifikationsspiels zur Teilnahme am DFB-Pokal wurde Christian
Beck für Kai Brünker eingewechselt. Es war sein letztes von 320
Pflichtspielen für den 1. FCM, in denen er 149 Tore erzielte. Nach
1990 war nur Stephan Neumann (323) in mehr als 300 Pflichtspielen
zum Einsatz gekommen.
Foto: Volkmar Laube
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16
Regionalliga Nordost
FC Viktoria 1889 Berlin steigt direkt in die 3. Liga auf –
einziger Absteiger Bischofswerdaer FV 08
Vor der Saison 2020/2021 wurden neben
dem 1. FC Lokomotive Leipzig, der zuvor
in der Relegation zur 3. Liga knapp gescheitert
war, die beiden Absteiger aus der
3. Liga, FC Carl Zeiss Jena und Chemnitzer
FC, sowie der Dritte der Vorsaison, FC
Energie Cottbus, als Titelaspiranten in der
Regionalliga Nordost gehandelt. Die VSG
Altglienicke wollte, wie in der Spielzeit
zuvor, im Kampf um den Staffelsieg auch
ein ernstes Wort mitreden.
Eine Mammutsaison mit englischen Wochen
stand vor den 20 teilnehmenden
Mannschaften. Es kam jedoch anders.
Anfang November 2020 wurde der Spielbetrieb
aufgrund der Pandemie unterbrochen.
Die Hoffnungen auf einen Restart
im Frühjahr 2021 wurden durch die Verordnungen
von Bund und Ländern ad
absurdum geführt. Das Präsidium des
Nordostdeutschen Fußballverbandes sah
sich Anfang April 2021 gezwungen, die
Saison der Regionalliga Nordost abzubrechen.
Die Tabelle vom 1. November 2020
wurde als Abschlussklassement gewertet.
Wie in der Saison zuvor wurde die Quotientenregel
zur Ermittlung der Tabellenplätze
zur Anwendung gebracht.
Elf Mal war der FC Viktoria 1889 bis zum
Saisonabbruch angetreten und jedes Mal
hatten die Berliner den Platz als Sieger
verlassen. Der verdiente Lohn war der
direkte Aufstieg in die 3. Liga. Die VSG
Altglienicke landete wiederum auf dem
2. Platz.
Mit Tolcay Ciǧerci hatte das Team aus der
Bundeshauptstadt bei Saisonabbruch den
zweitbesten Torschützen der Regionalliga
Nordost in ihren Reihen. Er war neun Mal
erfolgreich. Marc-Philipp Zimmermann
vom VfB Auerbach 1906 war mit elf Toren
bester Torschütze.
Die BSG Chemie Leipzig, in der Spielzeit
zuvor noch auf Platz 12, sicherte sich den
3. Tabellenplatz. Die Freude über das gute
Abschneiden in der Regionalliga hielt sich
bei den Leipzigern jedoch in Grenzen,
denn der NOFV wollte dem Verein nur dann
eine Zulassung für die Regionalligasaison
2021/2022 erteilen, wenn bis 20. Juli
2021 eine taugliche Spielstätte mit Flutlicht
nachgewiesen wird. Die Ausnahmegenehmigung
für den Alfred-Kunze-Sportpark,
der über kein Flutlicht verfügt, sollte
nicht verlängert werden. Rechtzeitig zur
neuen Saison wurde eine mobile Flutlichtanlage
aufgebaut. Im Mai 2022 soll das
stationäre Flutlicht in der Heimstätte der
Chemiker erstrahlen.
Da in der Saison 2020/2021 keine
Mannschaft aus dem Nordosten aus der
3. Liga absteigen musste, gab es mit dem
Bischofswerdaer FV 08 nur einen Absteiger
aus der Regionalliga. Die Schiebocker
landeten mit nur zwei Siegen und einem
Unentschieden aus 12 Begegnungen auf
dem letzten Platz.
Der VfB Germania Halberstadt, einziger
FSA-Vertreter in der Regionalliga Nordost,
belegte bei gleichem Quotienten, dank
des besseren Torverhältnisses, vor dem ZFC
Meuselwitz und dem FSV Optik Rathenow
den 17. Platz.
In der neuen Spielzeit sind wiederum
20 Mannschaften in der Regionalliga
Nordost vertreten. Die Liga wird durch
die Aufsteiger aus den NOFV-Oberligen
SV Tasmania Berlin (Nord) und FC Eilenburg
(Süd) komplettiert.
Der Meister der Regionalliga Nordost
2021/2022 muss sich in zwei Relegationsspielen
gegen den Meister der Regionalliga
Nord behaupten, um in die 3. Liga
aufzusteigen.
Am 10 Spieltag setzte sich der spätere Aufsteiger in die 3. Liga, FC Viktoria 1889 Berlin, mit 2:1 beim einzigen Vertreter aus
Sachsen-Anhalt in der Regionalliga Nordost, VfB Germania Halberstadt, durch.
Foto: Florian Bortfeldt
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Regionalliga Nordost – VfB Germania Halberstadt
hinten v.l.: Nils Schätzle, Moritz Singbeil, Maksym Kowal, David Vogt, Elias Löder, Stefan Korsch, Paul Grzega, Hendrik Kuhnhold
mitte v.l.: Benjamin Duda (Cheftrainer), Fabian Wenzel, Louis Malina, Julian Bache, Patrick Baudis, Jannik Bachmann,
Marcel Kohn, Tim Heike, Bastian Breves (Co-Trainer)
vorne v.l.: Julian Weigel, Fabian Henke, Jan Maletzke, Lukas Cichos, Florian Sowade, Paul Niehs, Jannis Lisowski,
Paul Minkmar
es fehlen: Dr. Skamel (Mannschaftsarzt), Tom Lieberam (Koordinator Sport & Marketing), André Helmstedt (Torwarttrainer),
Uwe Grüttner (Betreuer), Sabine Wiedemann (Physiotherapeut), Steffen Fricke (Athletiktrainer)
Foto: Verein
Regionalliga Nordost – VfB Germania Halberstadt
19
Am 4. Spieltag der Regionalliga Nordost
2020/2021 war der FSV Optik Rathenow
zu Gast im Halberstädter Friedensstadion.
Die Anhänger der Germanen hofften auf
den ersten Saisonsieg, aber die Schützlinge
von Trainer Danny König mussten
sich vor 337 Zuschauern mit 0:3 geschlagen
geben.
Der VfB Germania Halberstadt konnte mit
seiner Bilanz nicht zufrieden sein. Nach
13 Spielen hatte der Regionalligist bei
Saisonabbruch nur zwei Siege und fünf
Unentschieden auf der Habenseite. Platz
17 bedeutete die schlechteste Platzierung
seit dem Abstieg 2016.
Foto: Florian Bortfeldt
Das Aufgebot
Tor:
Florian Sowade
Lucas Cichos
Paul Niehs
Jan Maletzke
Abwehr:
Hendrik Kuhnhold
Patrick Baudis
Julian Bache
Fabian Wenzel
Fabian Henke
Paul Minkmar
Marcel Kohn
Homepage:
www.vfbgermaniahalberstadt.de
Stadion:
Friedensstadion Halberstadt
Saisonziel:
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 NOFV-Oberliga Süd 2.
2017/2018 Regionalliga Nordost 7.
2018/2019 Regionalliga Nordost 8.
2019/2020 Regionalliga Nordost 15.
2020/2021 Regionalliga Nordost 17.
Zugänge:
Lucas Cichos (vereinslos), Julian Bache (FC
Erzgebirge Aue U19), Fabian Henke (Eintracht
Braunschweig U19), Paul Minkmar,
Moritz Singbeil, Louis Malina (alle 1. FC
Magdeburg U19), Nils Schätzle (Rostocker
FC), Tim Heike, Marcel Kohn (beide VfV Hildesheim),
Julian Weigel (1. FC Magdeburg)
Abgänge:
Jost Herlemann, Raphael Knothe (beide Germania
HBS II), Michael Ambrosius, Marcel
Langer, Batikan Yilmaz, Benyas Junge-
Abiol, Kevin Doci, Kimby Januario (alle unbekannt),
Patrick Twardzik (R/W Ahlen),
Pelle Hoppe (BFC Dynamo), Lukas Ferchow
(SV Westerhausen)
Mittelfeld:
David Vogt
Elias Löder
Jannis Lisowski
Stefan Korsch
Gino Dörnte
Paul Grzega
Moritz Singbeil
Nils Schätzle
Julian Weigel
Angriff:
Maksym Kowal
Louis Malina
Tim Heike
Trainer:
Benjamin Duda
Saisonziel verfehlt – bei Saisonabbruch
auf Platz 17
Mit dem neuen Trainer Danny König strebte
der VfB Germania Halberstadt in der
letzten Spielzeit wieder einen einstelligen
Tabellenplatz an. Die neuformierte Mannschaft
– elf Spieler hatten den Verein verlassen,
neun Neuverpflichtungen gehörten
zum Kader – musste sich aber erst finden.
Der Saisonauftakt verlief nicht nach den
Wünschen der Germanen. Beim Aufsteiger
FSV 63 Luckenwalde unterlagen sie mit 0:1
und im ersten Heimspiel gab es gegen den
späteren Absteiger Bischofswerdaer FV 08
eine 2:3 Niederlage. Erst am 5. Spieltag
konnten die Vorharzer ihren ersten Saisonsieg
feiern. Vor 1.000 Zuschauern im Stadion
der Freundschaft Cottbus – mehr waren
nicht zugelassen – wurde der ambitionierte
FC Energie Cottbus mit 2:0 bezwungen.
Bei diesem einen Sieg blieb es bis zum
12. Spieltag, als die BSG Chemie Leipzig
im Friedensstadion ihre Visitenkarten abgab.
Seit mehr als zehn Jahren konnte keine
Leutzscher Mannschaft gegen den VfB
Germania Halberstadt gewinnen. Die Serie
bleibt bestehen, denn die Gastgeber gewannen
vor über 600 Zuschauern mit 2:1.
Nach einem 2:2 im darauffolgenden Heimspiel
gegen den SV Babelsberg 03 wurde
der Spielbetrieb der Regionalliga Nordost
zunächst unterbrochen und im April 2021
beschloss der Nordostdeutsche Fußballverband
den Saisonabbruch.
20
Regionalliga Nordost – VfB Germania Halberstadt / Partner des Fußballs
Im Landespokal zogen die Germanen nach
einem 6:1 Erfolg beim Kreisoberligisten
Altmark-Ost, SpVgg Havelberg/Kamern,
ins Achtelfinale ein. Nachdem der FSA den
Pokalwettbewerb eingefroren hatte und
dieser in der neuen Spielzeit fortgesetzt
wird, muss der Regionalligist im Achtelfinale
beim Verbandsligisten Dessau 05 antreten.
Die Halberstädter begannen bereits
Mitte Juni 2021 mit einer intensiven Vorbereitung.
Wenige Tage später gab der Verein
überraschend die Trennung von Trainer
Danny König bekannt. Benjamin Duda, der
2020 als Trainer den VfV Borussia 06 Hildesheim
in die Regionalliga Nord geführt
hatte, trat sein Erbe an.
Halberstadts Urgestein Enrico Gerlach gehört
nicht mehr zum Trainerstab, er nimmt
sich eine Auszeit.
Am ersten Spieltag besiegten die Vorharzer
vor 431 Zuschauern im Friedensstadion
Hertha BSC II mit 4:0 und es folgte ein 2:0
Sieg bei der BSG Chemie Leipzig.
Am 30.06.2021 trugen die Halberstädter
ein Freundschaftsspiel gegen den Halleschen
FC aus. Beim Debüt des neuen
VfB-Trainers setzte sich der Drittligist mit
6:0 durch. Foto: Florian Bortfeldt
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NOFV-Oberligen
21
Nordstaffel: SV Tasmania Berlin Staffelsieger
Der SV Tasmania Berlin lag zum Zeitpunkt
des Saisonabbruchs mit sieben Siegen
und zwei Niederlagen vor dem SC Staaken
und dem Greifswalder FC – der mit Velimir
Jovanović (8 Treffer) den besten Torschützen
in seinen Reihen hatte – an der Tabellenspitze
und hat die Herausforderung
Regionalliga angenommen. Mit nur einem
Sieg blieb der 1. FC Lok Stendal weit hinter
den Erwartungen zurück und landete
auf dem drittletzten Platz.
Der FC Strausberg hatte sein Team zurückgezogen
und der Brandenburger SC sollte
absteigen, aber der NOFV hatte der Beschwerde
der Brandenburger stattgegeben
und den Abstieg rückgängig gemacht.
Die Aufsteiger BSV Eintracht Mahlsdorf
(Berlin), MSV 1919 Neuruppin (Brandenburg)
und FC Mecklenburg Schwerin
(Mecklenburg-Vorpommern) sowie der
Ludwigsfelder FC, der aus der NOFV-Oberliga
Süd (Platz 12) wieder zurückkehrt,
komplettieren die Staffel.
Am 8. Spieltag musste der 1. FC Lok Stendal beim Brandenburger SC Süd 05 antreten.
Denis Neumann (l.) sorgte mit seinem Treffer in der 89. Minute für das 1:1 Unentschieden.
Foto: Thomas Wartmann
Südstaffel: VfL Halle 96 muss Eilenburg den Vortritt lassen
Bei Saisonabbruch hatten der FC Eilenburg
und der VfL Halle 96 jeweils neun Spiele
absolviert. Beide hatte sechs Begegnungen
gewonnen und nur eine Niederlage
kassiert. Bei gleichem Quotienten (2,22)
entschied das um zwei Treffer bessere
Torverhältnis über die Tabellenführung zu
Gunsten der Sachsen. Diese nahmen ihr
Aufstiegsrecht auch wahr und spielen in
der neuen Saison in der Regionalliga Nordost.
Für die Saalestädter blieb nur der
Trost, dass der 2. Platz das beste Ergebnis
seit dem Aufstieg in die NOFV-Oberliga
2009 darstellt.
Auf den Plätzen 3 bis 5 landeten mit dem
gleichen Quotienten (2,00) der FC Rot-
Weiß Erfurt, der VfB 1921 Krieschow und
der FC Oberlausitz Neugersdorf.
Andy Hebler vom VfB 1921 Krieschow
und Benjamin Hertel vom FSV Martinroda
waren mit jeweils neun Treffern die erfolgreichsten
Torschützen der NOFV-Oberliga
Süd.
Der ehemalige Regionalligist FSV Wacker
Nordhausen – Tabellenletzter ohne Sieg –
sollte sportlich ursprünglich absteigen,
hatte aber mit seiner Beschwerde beim
NOFV-Verbandsgericht Erfolg und verbleibt
in der Oberliga.
Fünf Mannschaften aus unserem Bundesland
werden in der neuen Saison in der
NOFV-Oberliga Süd an den Start gehen.
Dazu gehört erfreulicherweise auch der
FC Einheit Wernigerode, der die Verbandsliga
Tabelle zum Zeitpunkt des Saisonabbruchs
anführte.
Der Absteiger aus der Regionalliga Nordost,
Bischofswerdaer FV 08, sowie die
weiteren Aufsteiger aus den Landesverbänden
komplettieren die Südstaffel.
Der SV 09 Arnstadt – bei Saisonabbruch
Zweiter der Thüringenliga – setzte sich in
der Aufstiegsrunde gegen den FSV Schleiz
und den FSV Bad Langensalza durch.
Der ehemalige Regionalligist FSV Budissa
Bautzen – bei Abbruch Zweiter der Sachsenliga
– gewann das Entscheidungsspiel
gegen den Tabellenführer SC Freital mit
2:1.
Knapp 200 Zuschauer waren am 10. Spieltag
der NOFV-Oberliga Süd im Sport- und
Freizeitzentrum Sandersdorf dabei, als die
SG Union im letzten Heimspiel vor der Saisonunterbrechung
den FC An der Fahner
Höhe mit 3:1 bezwang. Foto: Michael Kölbel
22
NOFV-Oberliga Nord – 1. FC Lok Stendal
hinten v.l.: Yannick Bäther, Nils Breda,
Maurice Schmidt, Marius Schmidt, Lukas
Pfeiffer, Felix Knoblich, Lukas Breda,
Mattes Flöther
mitte v.l.: Sarah Hentze, Nico Wiegel,
Elimar Bubke, Angelos Ntais, Johannes
Mahrhold, Lorenz Balliet, Dimos Daramaras,
Artashes Danielyan, Steven Schubert,
Jörn Schulz, Manuel Mauritz, Alexander
Jahn
vorne v.l.: Benjamin Bubke, Samsi Diallo,
Leon Borkenhagen, Tim Seidel-Holland,
Martin Hermenau, John Ziesmann, Niklas
Bittner, Amadou Sall, Philipp Werner,
Niclas Buschke
es fehlen: Max Salge, Paul Schönburg
Foto: Verein
Das Aufgebot
Tor:
John Ziesmann
Martin Hermenau
Abwehr:
Lorenz Balliet
Paul Schönburg
Johannes Mahrhold
Marius Schmidt
Artashes Danielyan
Benjamin Bubke
Leon Borkenhagen
Mittelfeld:
Niclas Buschke
Steven Schubert
Philipp Werner
Nils Breda
Max Salge
Felix Knoblich
Lukas Breda
Maurice Schmidt
Niklas Bittner
Angelos Ntais
Samsi Diallo
Mattes Flöther
Yannick Bäther
Angriff:
Tim Seidel-Holland
Lukas Pfeiffer
Amadou Sall
Dimos Daramaras
Trainer:
Jörn Schulz
Torwart-Trainer:
Manuel Mauritz
Homepage:
www.1fc-lok-stendal.de
Stadion:
Stadion Am Hölzchen
Saisonziel:
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Verbandsliga 1.
2017/2018 NOFV-Oberliga Süd 12.
2018/2019 NOFV-Oberliga Nord 12.
2019/2020 NOFV-Oberliga Nord 11.
2020/2021 NOFV-Oberliga Nord 15.
Mit Platz 15 Erwartungen nicht erfüllt –
Klassenerhalt das erklärte Ziel 2021/22
Zugänge:
Angelos Ntais (TV Askania Bernburg),
Dimos Daramaras (ohne Verein), Artashes
Danielyan (SV Tasmania Berlin), Leon Borkenhagen,
Yannick Bäther, Mattes Flöther,
Samsi Diallo, Amadou Sall (alle eigener
Nachwuchs)
Abgänge:
Bryan Giebichenstein (TuS Siegfried Wahrburg),
Sebastian Hey, Tim Kolzenburg,
Denis Neumann (alle SV 1890 Westerhausen),
Martin Gödecke (Oscherslebener SV),
Philipp Groß (Karriereende)
Seit dem Aufstieg 2017 gehört der 1. FC
Lok Stendal ununterbrochen der NOFV-
Oberliga an. Nach dem Wechsel in die
Nordstaffel 2018 kamen die Altmärker
über den 11. Platz nicht hinaus. In der
Spielzeit 2020/2021 absolvierte das Team
von Trainer Jörn Schulz nur neun Spiele
bis zur Saisonunterbrechung und dem
späteren endgültigen Abbruch. Nach drei
Niederlagen gelang am 4. Spieltag gegen
den FC Strausberg der erste Saisonsieg.
Über 300 Zuschauer waren beim 3:0 Erfolg
im Stadion Am Hölzchen dabei. Es blieb
bei diesem einen Saisonsieg, der allerdings
auch nicht viel Wert war, weil der
FC Strausberg im März 2021 seinen Rückzug
aus der Oberliga in den Landesspielbetrieb
Brandenburg bekannt gab.
Bei Saisonabbruch lag der 1. FC Lok Stendal
bei gleichem Quotienten aufgrund des
besseren Torverhältnisses vor dem Brandenburger
SC Süd 05 auf dem ersten Nichtabstiegsplatz,
wobei die Brandenburger
nach ihrem Einspruch der Oberliga Nord
ebenfalls erhalten bleiben.
In ihre fünfte Oberligasaison in Folge gehen
die Altmärker mit acht neuen Spielern,
darunter fünf Spieler aus dem eigenen
Nachwuchs.
Am 1. Spieltag der neuen Saison empfängt
die Lok-Elf den Aufsteiger FC Mecklenburg
Schwerin.
NOFV-Oberliga Süd – VfL Halle 96
23
In der Vorbereitung auf die neue Spielzeit
zeigte das Oberliga-Team des VfL Halle 96
vor 400 Zuschauern im Stadion am Zoo
gegen die BSG Chemie Leipzig, dass es
für die Jubiläumssaison des 125-jährigen
Vereins gut gerüstet ist.
Gegen den Regionalligisten hielten die
Schützlinge von Trainer René Behring
gut mit und mussten sich nur mit 0:1
geschlagen geben.
Foto: Jens Franke, VfL 96
Das Aufgebot
Homepage:
www.vflhalle96.de
Stadion:
HWG-Stadion am Zoo
Saisonziel:
um die vorderen Plätze mitspielen
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 NOFV-Oberliga Süd 15.
2017/2018 NOFV-Oberliga Süd 9.
2018/2019 NOFV-Oberliga Süd 12.
2019/2020 NOFV-Oberliga Süd 11.
2020/2021 NOFV-Oberliga Süd 2.
Zugänge:
Valentino Schubert (1. FC Merseburg), Paul
Schubert, Ernst Moritz Arndt, Marcio Pälchen
(alle HFC U19), Philipp Katzenberger (VFC
Plauen), Stefan Raßmann (SG Union Sandersdorf),
Albert Arzumanyan (SC Novarank
Russland), Maximilian Förster, Philipp Hennicke,
Ekrem Ferati, Max Kowalski (alle VfL
96 U19)
Abgänge:
Nicholas Waite, Eric Steven Kirst, Lukas Englich
(alle 1. FC Bitterfeld-Wolfen), Dennis
Klitscher, Jonas Meyer (beide SV Blau-Weiß
Dölau), Max Kretschmer (TSV Rot-Weiß
Zerbst), Giorgaki Tsipi (1. FC Merseburg),
Ibrahim Keita Bramo (unbekannt), Brian
Kuttner (SV Eintracht Lüttchendorf)
Tor:
Max Stamer
Magnus Janek Elm
Abwehr:
Arnold Schunke
Gino Böhne
Valentino Schubert
Paul Schubert
Linus Lorenz
Ernst Moritz Arndt
Vincent Dabel
Philipp Katzenberger
Platz 2 beste Oberliga-Platzierung seit
dem Aufstieg 2009
Seit 2009 gehört der VfL Halle 96 ohne
Unterbrechung der NOFV-Oberliga Süd an.
In der letzten Spielzeit hatte der Verein –
nach Platz 11 in der Serie zuvor – in aller
Bescheidenheit den Klassenerhalt als Saisonziel
ausgegeben. Aber die Schützlinge
von Trainer René Behring hatten einen
Start nach Maß und kämpften nach dem
spielfreien Wochenende zum Saisonauftakt
ab dem 2. Spieltag um den Staffelsieg mit.
Nach einem 2:0 Erfolg am 9. Spieltag im
Sachsen-Anhalt Derby gegen den 1. FC
Merseburg eroberten die Hallenser die
Tabellenspitze. Eine 1:2 Niederlage beim
FC Rot-Weiß Erfurt ließ sie auf den 2. Platz
zurückfallen.
Es war das letzte Spiel vor der Unterbrechung
und dem späteren Saisonabbruch.
Die 96er hatten den gleichen Quotienten
wie der FC Eilenburg und mussten nur
aufgrund der um zwei Tore schlechteren
Tordifferenz den Sachsen den Vortritt
lassen.
Vor der neuen Saison gab es im Kader des
VfL Halle 96 zahlreiche Veränderungen und
die Oberliga-Mannschaft wurde stark verjüngt.
Neun Spieler haben den Verein verlassen.
11 neue Spieler, darunter drei von der
U19 des Halleschen FC und vier aus der
eigenen U19-Mannschaft gehören zum
neuen Oberliga-Aufgebot.
Mittelfeld:
Albert Arzumanyan
Steven Niesel
Stefan Raßmann
Max Zimmer
Marcio Pälchen
Philipp Hennicke
Maximilian Förster
Angriff:
Nils Morten Bolz
Tommy Kind
Ekrem Ferati
Konstantin Eder
Max Kowalski
Trainer:
René Behring
24
NOFV-Oberliga Süd – 1. FC Merseburg
Der 1. FC Merseburg geht in seine dritte
Oberliga-Saison. Im September 2019
konnten sich die Domstädter bei ihrem
ersten Auftritt nach der Fusion in
Sandersdorf mit 2:0 durchsetzen (Foto).
Am 4. Spieltag der letzten Saison revanchierte
sich die SG Union Sandersdorf
und gewann im Stadtstadion Merseburg
mit 2:0.
In der neuen Spielzeit treffen beide
Kontrahenten am 11. Spieltag wieder
aufeinander.
Foto: Michael Kölbel
Das Aufgebot
Tor:
Lukas Wurster
Julien Müller
Abwehr:
Stefan Ronneburg
Pascal Mittler
William Pertuch
Stanislaw Rayko
Gouvas Lampros
Alain Nkem
Mittelfeld:
Wright Hammed Antana Ayanbadejo
Georgios Tsipis
Sebastian Dräger
Max Belair
Adel Aljindo
Markus Kürschner
David Engojahn
Blerand Shoshi
Nicolas Luczkiewicz
Angriff:
Denjel Muca
Schadi Soueidan
Mohamad Salar
Trainer:
Volker Dietrich
Homepage:
www.fc-merseburg.de
Stadion:
Sportplatz am Ulmenweg
Saisonziel:
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Verbandsl. als VfB IMO 4.
2017/2018 Verbandsl. als VfB IMO 4.
2018/2019 Verbandsl. als VfB IMO 2.
2019/2020 NOFV-Oberliga Süd 7.
2020/2021 NOFV-Oberliga Süd 11.
Minimalziel Klassenerhalt erneut
erfüllt
Zugänge:
William Pertuch (1. FC Lokomotive Leipzig),
Gouvas Lampros (SV Dessau 05), Alain Nkem
(TSV Leuna), Georgios Tsipis (VfL Halle 96),
Max Belair (Borea Dresden), Markus Kürschner
(TSV Niendorf), David Engojahn (FC
Brandenburg 03), Nicolas Luczkiewicz (Avia
Swidnik, Polen), Denjel Muca (SC Bernburg),
Mohamad Salar (KineEm Halle)
Abgänge:
Sebastian Seifert, Martin Dierichen (beide
Union Sandersdorf), Philipp Katzenberger,
Valentino Schubert (beide VfL Halle 96), Kay
Seidemann (FC Rot-Weiß Erfurt), Benedikt
Strauchmann (SV Blau-Weiß Zorbau), Eric
Berger (Kickers Markkleeberg), Hieu Duc
Nguyen, Sikou Konate (beide unbekannt)
Nach dem 7. Platz in der ersten Spielzeit
nach dem Aufstieg landeten die Merseburger
in der Saison 2020/2021 in der
NOFV-Oberliga Süd auf Platz 11.
Die alte Fußball-Weisheit, dass die zweite
Saison immer die schwerste ist, bewahrheitete
sich mal wieder. Nach einem guten
Start mit vier Punkten aus den ersten beiden
Spielen kassierte das Team von Trainer
Daniel Ferl drei Niederlagen in Folge.
Auswärts konnten die Merseburger in fünf
Begegnungen bis zum Saisonabbruch lediglich
einen Punkt holen.
Gut, dass das Team zu Hause zumeist überzeugen
konnte. Von den vier absolvierten
Spielen konnten sie drei für sich entscheiden.
Lediglich im Sachsen-Anhalt Derby
gegen die SG Union Sandersdorf mussten
sich die Merseburger mit 0:2 geschlagen
geben.
Zwei Jahre nach der Verschmelzung des
VfB IMO und des SV 99 zum 1. FC Merseburg
gehen die Domstädter mit neuem
Trainer in ihre dritte Oberliga-Saison.
Volker Dietrich hat die Nachfolge von
Daniel Ferl angetreten. Nur knapp eineinhalb
Jahre hatte die sportliche Ehe zwischen
dem ehemaligen Zweitligaspieler
und dem 1. FC Merseburg gehalten.
Zum Auftakt der neuen Spielzeit müssen
die Merseburger in die Oberlausitz zum FC
Neugersdorf reisen.
NOFV-Oberliga Süd – SG Union Sandersdorf
25
hinten v.l.: Rico Gängel (Kapitän), Sebastian
Seifert, Moritz Ullmann, Pascal Pannier, Erik
Schlegel, Martin Dierichen, Alex Zoblofsky
mitte v.l.: Christian Hoffmann (Physio),
Torsten Lehmann (Sportl. Leiter), Thomas
Sawetzki (Cheftrainer), Uwe Störzner (Präsident),
Nikita Bondarenko, Martin Ludwig,
Gregor Schlichting, Ricky Flach (Abteilungsleiter
Fußball), Michael Stelzl (Vize-Präsident),
Thomas Weigmann (Betreuer), Dimitrios
Mitsis (Co-Trainer)
vorne v.l.: Danny Wagner, Paul Johannes
Günther, Steffen Fritzsch, Nick Koller, Tom
Niclas Hermann, Maximilian Schnabel, Franz
Bochmann, Kai Wonneberger
es fehlen: Christopher Hanf, Max Hermann,
Denis Zivcec, Erik Exner, Antonio Alves-
Gruner, Carsten Becker (Co/TW-Trainer),
Erhard Schreiber (Betreuer), Andreas Labahn
(Betreuer), Steffen Ehrke (Betreuer),
Holger Bär (Presse)
Foto: Verein
Das Aufgebot
Homepage:
www.union-sandersdorf.de
Stadion:
Sport- und Freizeitzentrum Sandersdorf
Saisonziel:
einstelliger Tabellenplatz
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 NOFV-Oberliga Süd 11.
2017/2018 NOFV-Oberliga Süd 10.
2018/2019 NOFV-Oberliga Süd 13.
2019/2020 NOFV-Oberliga Süd 8.
2020/2021 NOFV-Oberliga Süd 7.
Platz 7 im achten Oberligajahr
Saisonziel wiederum erreicht
Vor ihrer achten Spielzeit in der NOFV-
Oberliga Süd hatten die Sandersdorfer
nach Platz 8 in der Saison zuvor erneut
einen einstelligen Tabellenplatz als Ziel
ausgegeben.
Das Team von Trainer Thomas Sawetzki
hatte mit zwei Siegen – 4:1 Sieg gegen
den FSV Wacker 90 Nordhausen und 2:0
beim FC Carl Zeiss Jena II – einen Auftakt
nach Maß. Eine unerwartete 0:5 Heimniederlage
gegen den VfB 1921 Krieschow
warf sie in ihrem Vorhaben zurück.
Bis zur Unterbrechung und dem endgültigen
Saisonabbruch hatten die Unioner
zehn Spiele absolviert. Sechs Siegen standen
vier Niederlagen gegenüber. Aufgrund
Zugänge:
Pascal Pannier (BSG Chemie Leipzig), Martin
Dierichen, Sebastian Seifert (beide 1. FC Merseburg),
Nick Koller, Erik Exner (beide 1. Lok
Leipzig U19), Nikita Bondarenko (FC Erzgebirge
Aue U19), Gregor Schlichting (SV B/W Zorbau),
Antonio Alves-Gruner (eigene U19)
Abgänge:
Mathis Böhler (TSV Rottendorf), Branden Stelmalk
(FC Eilenburg), Niklas Opolka (SV B/W
Zorbau), Marcel Hommel (SG Taucha), Eric
Krogmann (1. FC Bitterfeld-Wolfen), Timo
Breitkopf (ESV Delitzsch), Stefan Raßmann (VfL
Halle 96), Elia Miro Friebe (TSG Neustrelitz),
Kevin Bönisch (FC Oberlausitz), Friedrich Seck,
Malte Zentrich (beide unbekannt)
der Quotientenregelung belegten sie den
7. Platz und waren nach dem VfL Halle 96
(Platz 2) die zweitbeste Mannschaft aus
unserem Bundesland.
Mit acht neuen Spielern geht die SG Union
Sandersdorf in ihre neunte Oberliga-Saison,
der sie seit der Spielzeit 2013/2014
ununterbrochen angehören.
Am 1. Spieltag muss das Team zum VFC
Plauen reisen. Danach gibt der FC Rot-
Weiß Erfurt nach dem 3:0 Erfolg vor Jahresfrist
erneut seine Visitenkarte in Sandersdorf
ab. Damals verfolgten 660 Zuschauer
im Sport- und Freizeitzentrum die
Partie gegen die Blumenstädter.
Tor:
Tom Niclas Hermann
Nick Koller
Christopher Hanf
Abwehr:
Moritz Ullmann
Maximilian Schnabel
Alex Zoblofsky
Steffen Fritzsch
Rico Gängel
Martin Dierichen
Paul Johannes Günther
Franz Bochmann
Mittelfeld:
Erik Schlegel
Nikita Bondarenko
Max Hermann
Antonio Alves-Gruner
Kai Wonneberger
Erik Exner
Danny Wagner
Sebastian Seifert
Angriff:
Pascal Pannier
Gregor Schlichting
Martin Ludwig
Denis Zivcec
Trainer:
Thomas Sawetzki
Co-Trainer:
Carsten Becker
Dimitrios Mitsis
26
NOFV-Oberliga Süd – FC Einheit Wernigerode
hinten v.l.: Danny Wersig, Steven Rentz,
Steven Raeck, Christoph Braitmaier,
Mika Hess, Nicolás Franco Celotti König,
Patrik Peszt, Dominik Lehmpfuhl
mitte v.l.: Trainer Frank Rosenthal, Jens
Strutz-Voigtländer, Tino Lukaszczyk, Mandy
Gaßmann, Kevin Hildach, Denilsson Da
Silva, Justin Riemann, Paul Hans Kirchner,
Artur Piotr Galeza, Rouven Blecker, Leon
Dannhauer, Steffen Ehrhardt, Tino Leßmann,
Dirk Rühr, Heiko Helmstedt
vorne v.l.: Philipp Matzelt, Mateusz
Rogacki, Marius Rühr, André Helmstedt,
Eric Heindorf, Niclas Eheleben, Maximilian
Farwig
es fehlen: Marcus Niehoff, Felix Kanter,
Justin Habel, Cedrik Staat, Aron Kläfker,
Marco Marcinkowski, Alexander Hoppe
Foto: Verein
Das Aufgebot
Tor:
André Helmstedt
Marius Rühr
Abwehr:
Felix Kanter
Nicolás Franco Celotti König
Marcus Niehoff
Steven Raeck
Artur Piotr Galeza
Eric Heindorf
Mika Hess
Aron Kläfker
Mittelfeld:
Dominik Lehmpfuhl
Justin Habel
Danny Wersig
Rouven Blecker
Maximilian Farwig
Mateusz Rogacki
Kevin Hildach
Justin Riemann
Steven Rentz
Niclas Eheleben
Patrik Peszt
Denilsson Da Silva
Angriff:
Philipp Matzelt
Cedrik Staat
Leon Dannhauer
Paul Hans Kirchner
Trainer:
Frank Rosenthal
Co-Trainer:
Heiko Helmstedt
Tino Lessmann
FC EINHEIT
WERNIGERODE
Homepage:
www.fc-einheit.de
Stadion:
Mannsberg-Stadion
Saisonziel:
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Landesliga Nord 2.
2017/2018 Landesliga Nord 3.
2018/2019 Landesliga Nord 1.
2019/2020 Verbandsliga 13.
2020/2021 Verbandsliga 1.
Nach 25 Jahren wieder Oberligafußball
in Wernigerode
Als der FC Einheit Wernigerode 2019 in
die Verbandsliga aufgestieg, war es keine
Überraschung, schließlich hatte der Verein
in den beiden Spielzeiten zuvor nur knapp
den Aufstieg in die höchste Spielklasse
Sachsen-Anhalts verpasst.
Nach Platz 13 in ihrer ersten Verbandsligasaison
war es nachvollziehbar, dass
als Saisonziel erneut der Klassenerhalt
ausgegeben wurde.
Zum Auftakt kam das Team vor 374 Zuschauern
im Mannsberg-Stadion über ein
1:1 Unentschieden gegen den VfB 06
Sangerhausen nicht hinaus. Nur noch einmal,
am 4. Spieltag beim 1. FC Romonta
Amsdorf (1:1), mussten die Wernigeröder
Zugänge:
Dominik Lehmpfuhl (Brandenburger SC Süd 05),
Nicolás Franco Celotti König (FC International
Leipzig), Justin Habel (FSV G/W Ilsenburg),
Patrik Peszt (Germania Wernigerode), Marius
Rühr, Steven Raeck (beide eigene A-Jugend),
Paul Hans Kirchner (FSV Wacker Nordhausen),
Denilsson Da Silva (SF Friedrichsdorf)
Abgänge:
Georg Gampe, Andy Wipperling-Brendle (beide
FSV G/W Ilsenburg), Julian Nebe (SV Germania
Gernrode), Tino Semmer (Karriereende), Gordon
Stammer, Robert Schmidt (beide verletzungsbedingt),
Marco Raue (unbekannt), Chris
Kiesse Wete (Berßel)
Punkte abgeben. Alle weiteren Spiele bis
zum Saisonabbruch gewannen sie. Der
höchste Saisonsieg gelang am 8. Spieltag
beim ehemaligen Oberligisten TV Askania
Bernburg (5:0). Mit Kevin Hildach und
Cedrik Staat hatten die Harzer ein erfolgreiches
Torjäger-Duo in ihren Reihen. Beide
erzielten jeweils 7 Treffer.
Als einzige ungeschlagene Verbandsliga-
Mannschaft, verwies der FC Einheit Wernigerode
nach Anwendung der Quotientenregel
den 1. FC Bitterfeld-Wolfen und den
SV Eintracht Elster auf die Plätze.
Nach einem Vierteljahrhundert kehrt eine
Wernigeröder Fußballmannschaft in den
NOFV-Spielbetrieb zurück.
NOFV-Oberliga Süd – FC Einheit Wernigerode / Partner des Fußballs
27
Am 6. Spieltag der Verbandsliga-Saison 2020/2021 setzte sich der FC Einheit Wernigerode beim ehemaligen Oberligisten FSV Barleben
1911 vor ca. 250 Zuschauern mit 4:1 durch. Kevin Hildach(r.) erzielte zwei Treffer für seine Elf. Foto: Axel Kammerer
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28
NOFV-Oberliga Süd – SV Blau-Weiß Zorbau
hinten v.l.: Michael Fröhlich, Max
Salomon, Dominik Deumer, Manuel
Reichmuth, Niklas Opolka, Oskar Zorn
mitte v.l.: Alexander Gerth, Andreas
Klett, Ricky Bornschein, Benedikt
Strauchmann, Gerald Muwanga, Karl
Feldmer, Axel Naumann, Manfred Löwe
vorne v.l.: Arno Dwars, Falko Löser,
Christian Schmedtje, Johannes Schmidt,
Nils Thurm, Robert Rode
Foto: Verein
Das Aufgebot
Tor:
Dominic Heine
Johannes Schmidt
Christian Schmedtje
Abwehr:
Manuel Reichmuth
Sascha Rode
Robert Rode
Gerald Muwanga
Marcel Nolde
Mittelfeld:
Karl Feldmer
Nils Thurm
Dominik Deumer
John Winkler
Fabian Schößler
Max Salomon
Niklas Opolka
Benedikt Strauchmann
Angriff:
Falko Löser
Ricky Bornschein
Arno Dwars
Oskar Zorn
Michael Fröhlich
Trainer:
Alexander Gerth
Co-Trainer:
Andreas Klett
Homepage:
www.sv-blau-weiss-zorbau.de
Stadion:
Sportplatz Zorbau
Saisonziel:
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Verbandsliga 6.
2017/2018 Verbandsliga 2.
2018/2019 NOFV-Oberliga Süd 16.
2019/2020 Verbandsliga 2.
2020/2021 NOFV-Oberliga Süd 14.
Klassenerhalt – Platz 14 im zweiten
Oberliga Jahr
Zugänge:
Christian Schmedtje (Inter Leipzig), Benedikt
Strauchmann (1. FC Merseburg), Max
Salomon (SV Eintracht Sermuth), Niklas
Opolka (SV Union Sandersdorf), Michael
Fröhlich (FC Schwarzenbach), Marcel Nolde
(vereinslos)
Abgänge:
Sebastian Dose (1. FC Romonta Amsdorf),
Eric Löser (BSV Halle Ammendorf) Gregor
Schlichting (SV Union Sandersdorf),
Khemgin Solivani (SC Naumburg), Andreas
Löser (Karriereende)
Der SV Blau-Weiß Zorbau wurde 2018
FSA-Vizemeister und stieg nach dem bis
dahin größten Erfolg in der Vereinsgeschichte
in die NOFV-Oberliga Süd auf.
Im ersten Anlauf konnte die Klasse nicht
gehalten werden und die Blau-Weißen
mussten wieder in die Verbandsliga zurückkehren.
Bei Abbruch der Spielzeit
2019/2020 lag das Team aus dem Burgenlandkreis
auf dem 2. Platz. Da der
Spitzenreiter 1. FC Romonta Amsdorf von
seinem Aufstiegsrecht keinen Gebrauch
machte, nahmen die Zorbauer erneut die
Herausforderung an und meldeten ihr Team
für die neue Spielzeit für die NOFV-Oberliga
Süd. Nach einem Fehlstart mit Niederlagen
gegen den VfB 1921 Krieschow (0:2)
und im Landesderby beim 1. FC Merseburg
(0:1) überraschte das Team von Trainer
Maik Kunze vor 550 Zuschauern mit einem
2:1 Heimsieg gegen den favorisierten
FC Rot-Weiß Erfurt. Mit drei Siegen aus
elf Begegnungen wurden die Zorbauer
nach der Quotientenregel Vierzehnter.
Nach 10 Jahren – zunächst als Spielertrainer
und dann als Trainer – verließ Maik
Kunze den Verein. Mit seinem Nachfolger
Alexander Gerth, der bis 2019 im Nachwuchs
von RB Leipzig tätig war, und sechs
neuverpflichteten Spielern soll auch im
dritten Oberligajahr die Klasse gehalten
werden.
Verbandsliga Sachsen-Anhalt / Partner des Fußballs
29
Tabellenführer FC Einheit Wernigerode steigt in die Oberliga auf
– erneut keine Absteiger aus der Verbandsliga
Nachdem es in der Spielzeit zuvor keine
Absteiger gab, starteten in der Saison
2020/2021 19 Mannschaften in der
höchsten Spielklasse des Fußballverbandes
Sachsen-Anhalt. 38 Spieltage – mit
einigen englischen Wochen – standen vor
den Teams. Es kam jedoch ganz anders.
Aufgrund der SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung
des Landes Sachsen-Anhalt
ruhte der Spielbetrieb nach dem 10. Spieltag.
Auch das Mannschaftstraining war
nicht mehr möglich. Der FSA-Vorstand
hatte im November 2020 beschlossen, die
Winterpause vorzuziehen, mit dem optimistischen
Ziel, Mitte Januar 2021 den
Spielbetrieb wieder aufzunehmen, sofern
es die behördlichen Verfügungen zuließen.
In der Hoffnung auf eine behördliche Freigabe
wurde der Restart mehrfach verschoben,
ehe der Vorstand des FSA am 15. März
2021 beschloss, den Punktspielbetrieb der
gesamten Spielzeit 2020/2021 im Herrenbereich
auf Landesebene abzubrechen.
Die Verbandsliga-Tabelle nach 10 Spieltagen
bildete die Grundlage, für die Ermittlung
der aufstiegsberechtigten Mannschaft
in die NOFV-Oberliga auf der Grundlage der
Quotientenregel.
An der Tabellenspitze stand überraschend
der FC Einheit Wernigerode, der als einzige
Mannschaft ohne Niederlage blieb. In
acht von zehn Spielen verließen die Harzer
den Platz als Sieger. Das Torverhältnis
von 27:7 konnte sich ebenfalls sehen
lassen. Jeweils sieben Tore steuerten Kevin
Hildach und Cedrik Staat zur erfolgreichen
Bilanz bei. Nur Denny Piele vom
FSV Barleben 1911 war mit 12 Toren erfolgreicher.
Erstmals seit 25 Jahren ist in der neuen
Saison wieder eine Wernigeröder Mannschaft
in der NOFV-Oberliga vertreten. Die
Harzer starten in der Südstaffel.
Mit dem 2. Platz des 1. FC Bitterfeld-
Wolfen hatte vor der Saison sicher auch
niemand gerechnet. In der Spielzeit zuvor
waren sie noch Zwölfter.
Der Drittplatzierte SV Eintracht Elster hat
sich seit seinem Aufstieg in die höchste
Spielklasse unseres Bundeslandes Jahr
für Jahr gesteigert und landete mit dem
gleichen Quotienten wie der SV Dessau
05 dank des besseren Torverhältnisses auf
dem 3. Platz. Für die Muldenstädter war
der 4. Platz aber ein Erfolg, denn in der
Saison zuvor mussten sie noch um den
Klassenerhalt bangen.
Der ehemalige Oberligist FC Grün-Weiß
Piesteritz – nach zwei Jahren Abstinenz
zurück in der Verbandsliga – hatte es sich
zum Ziel gesetzt, wieder langfristig zu bestehen.
Bei Saisonabbruch lag das Team
aus der Lutherstadt auf dem 14. Platz.
Der SSV 80 Gardelegen – erstmals in seiner
Vereinsgeschichte in der Verbandsliga vertreten
– schlug sich als Fünfzehnter achtbar,
vor allem weil die Altmärker zu Hause
mit drei Siegen und einem Unentschieden
aus fünf Spielen überzeugen konnten. In
ihren vier Auswärtsbegegnungen blieben
sie hingegen ohne Punktgewinn.
Der SV Blau-Weiß Dölau wurde nur Sechzehnter.
Es war die bisher schlechteste
Plazierung seit dem Aufstieg aus der Landesliga
2016 für den Verein.
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Über 450 Zuschauer waren am 3. Spieltag beim Kreisderby
zwischem dem SV Kelbra 1920 und dem VfB 1906 Sangerhausen
im Stadion Rote Erde dabei. Die Kelbraer gewannen mit 3:2.
Foto: Rebecca Kandel
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Verbandsliga Sachsen-Anhalt
Am 4. Spieltag der Verbandsliga 2020/2021 konnte sich David Sieber (l.), im Zweikampf mit Philipp Glage, mit seinem BSV Halle
Ammendorf beim SV Fortuna Magdeburg mit 3:0 durchsetzen. Der zweimalige Landesmeister aus der Saalestadt lag bei Saisonabbruch
auf dem 5. Platz.
Foto: Eroll Popova
Der SV Kelbra 1920 konnte in seiner
Jubiläumssaison nur einmal – im Kreisderby
gegen den VfB 1906 Sangerhausen
– den Platz als Sieger verlassen und fand
sich bei Saisonabbruch auf dem 17. Platz
wieder. Dahinter rangierte der TV Askania
Bernburg, der ebenfalls nur ein Spiel für
sich entscheiden konnte.
Wie bereits in der Spielzeit zuvor bildete
der VfB 1906 Sangerhausen das Tabellenschlusslicht.
Sieben von 10 Begegnungen
gingen verloren, lediglich drei Unentschieden
gehörten zur mageren Ausbeute
der Rosenstädter.
Die Fair-Play-Wertung führten der 1. FC
Romonta Amsdorf, der SV Eintracht Elster
und der 1. FC Bitterfeld-Wolfen an. Alle
drei Teams blieben ohne Gelb-Rote bzw.
Rote Karte.
Am 8. Verbandsliga-Spieltag 2020/2021
besiegte der FSV Barleben 1911 den
SV Kelbra 1920 mit 5:1. Die Kelbraer hatten
ihre Trikotsätze zu Hause vergessen
und mussten mit Barleber Kluften das
Spiel bestreiten. Foto: Volkmar Laube
Verbandsliga Sachsen-Anhalt / Partner des Fußballs
31
Da es in der Spielzeit 2020/2021 keine Absteiger
gab, verbleiben 18 Mannschaften
in der Verbandsliga. In der neuen Saison
gehört außerdem der SV Blau-Weiß Farnstädt
– bei Saisonabbruch auf Grundlage
der Quotientenregel Tabellenführer der
Landesliga Süd – der höchsten FSA-Spielklasse
an. Der FSV Tangermünde aus der
Landesliga Nord machte von seinem Aufstiegsrecht
keinen Gebrauch. Der Zweitplatzierte
M.S.C. Preussen 1899 geht –
nachdem das Verbandsgericht die Entscheidung
des Sportgerichts, welches den
Antrag des Vereins als unbegründet zurückgewiesen
hatte, aufhob – erstmals in
der Verbandsliga an den Start.
Mit dem SC Bernburg taucht ein neuer
Name in der Verbandsliga auf. Zum 1. Juli
2021 fusionierte der Verbandsligist TV Askania
Bernburg mit dem SV Schwarz-Gelb
Bernburg.
Da sich die Mehrheit der Vereine in einer
Abstimmung für eine zweigeteilte Verbandsliga
ausgesprochen hatte, gibt es
eine Nord- und eine Südstaffel mit jeweils
zehn Vereinen. Nach einer Hin- und Rückrunde
spielen die ersten vier Mannschaften
beider Staffeln um die Landesmeisterschaft.
Die verbleibenden Teams werden
eine Abstiegsrunde austragen.
In der Vorbereitung auf die Verbandsliga-Saison 2021/2022 erspielte sich der
SV 1890 Westerhausen ein 2:2 Unentschieden gegen den Regionalligisten VfB Germania
Halberstadt.
Foto: Florian Bortfeldt
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9. Ordentlicher Verbandstag / Verbandsliga Staffel Nord
Am 26. Juni 2021 fand im Maritim Hotel in Magdeburg der 9. Ordentliche Verbandstag des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt statt.
Neben zahlreichen Satzungsänderungen stand die Wahl eines neuen Präsidiums im Mittelpunkt des Verbandstages.
Dem neuen FSA-Präsidium gehören an (v.l.n.r.): Jörg Bihlmeyer (Vizepräsident Spielwesen), Sören Osterland (Vizepräsident Vereinsentwicklung),
Lothar Bornkessel (Vizepräsident Gesellschaftliche Verantwortung), Holger Stahlknecht (Präsident), René Cunaeus
(Vizepräsident Finanzen), Jens Franke (Vizepräsident Recht). Dem Präsidium gehört außerdem FSA-Geschäftsführer Frank Pohl an.
Weiterhin wurden gewählt: Norman Schmelzer zum Vorsitzenden des Jugendsportgerichtes, Ralf Girke zum Vorsitzenden des Sportgerichtes
und Ralf Knuth zum Vorsitzenden des Verbandssportgerichtes.
Als Kassenprüfer wurden Christian Brachvogel, Thomas Dunker, Andreas Coccejus, Prof. Dr. Roland Kirstein und Rainer Wielinski für
die neue Legislaturperiode bestimmt. Foto: Volkmar Laube
FSV Barleben 1911
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Kevin Hummelt
Florian Ginard
Max Oldenburg
Alexander Prinz
Valentin Pung
Nils-Oliver Göres
Lucas Weiß
David Spitzer
Kevin Adler
hinten v.l.: Denny Piele, Christopher Kalkutschke, Marwin Potyka, Rick Goedicke, Marcel Hauer,
Phillip Gödecke, Toni Pobucky, Oliver Neubauer
mitte v.l.: Torwarttrainer Christian Beer, Co-Trainer Philipp Hennecke, Betreuer Peter, med. Betreuerin
Reni, Betreuer Herfi, Co-Trainer Christoph Schindler, Trainer Christoph Grabinski
vorne v.l.: Lucas Weiß, Valentin Pung, Dennis Spitzer, Max Oldenburg, Kevin Hummelt, Florian Ginard,
David Spitzer, Toni Wasylyk, Pierre Falk
es fehlen: Nils-Oliver Göres, Alexander Prinz, Torsten Kühnast, Physiotherapeutin Karolin Foto: Verein
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Christoph Grabinski
www.fsvbarleben.de
Sportplatz Am Anger
gesichertes Mittelfeld
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 NOFV-Oberliga Süd 13.
2017/2018 NOFV-Oberliga Süd 13.
2018/2019 Verbandsliga 4.
2019/2020 Verbandsliga 6.
2020/2021 Verbandsliga 13.
Mittelfeld: Toni Wasylyk
Marwin Potyka
Dennis Spitzer
Toni Pobucky
Marcel Hauer
Christopher Kalkutschke
Pierre Falk
Angriff:
Torsten Kühnast
Phillip Gödecke
Oliver Neubauer
Denny Piele
Rick Goedicke
Michael Ölze
Zugänge: Max Oldenburg (MSV Börde 1949), Toni
Pobucky (vereinslos), Phillip Gödecke (M.S.C.
Preussen 1899), Oliver Neubauer (SSV Velstove)
Abgänge: Christian Falk (Eislebener SV), Danny
Ademovic (M.S.C. Preussen 1899), Philipp Brix
(Karriereende)
Verbandsliga Staffel Nord
33
Das Aufgebot
Tor: Nicholas Waite
Benjamin Uhlmann
Abwehr: Tillmann Robitzsch
Daniel Trettner
Lukas Englich
Kevin Elflein
Philipp Anton
Sebastian Bark
Eric Krogmann
Mario Kövari
Mittelfeld: Jan Riediger
Dustin Knappe
Lukas Münch
Benjamin Chohou
Niklas Achilles
Nico Scherz
Michael Gohla
Tim Hoffmann
Johann Kowalewicz
Angriff: Marcus Plomitzer
Christian Grunert
Stephan Eberhard
Viacheslav Potapenko
Eric-Steven Kirst
Zugänge: Nicholas Waite, Lukas Englich, Eric-
Steven Kirst (alle VfL Halle 96), Christian Grunert
(SG R/W Thalheim), Tim Hoffmann (1. FC Romonta
Amsdorf), Eric Krogmann (SG Union Sandersdorf),
Niklas Achilles (eigener Nachwuchs)
Abgänge: Rico Röthling (SG B/W Brachstedt),
Marius Kansy (Karriereende), Denys Kunyk (SG
R/W Thalheim), Viacheslav Biriuk (Ukraine),
Philipp Motscha (ESV Delitzsch)
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
René Höllrigl
www.1fcbitterfeldwolfen.de
Jahnstadion OT Wolfen
Aufstiegsrunde
1. FC Bitterfeld-Wolfen
Mario Kövari, Jan Riediger, Dustin Knappe, Johann Kowalewicz, Kevin Elflein, Michael Gohla,
Lukas Englich, Sebastian Bark
Andreas Müller, Michael Barth, Stephan Eberhard, Christian Grunert, Eric Krogmann,
Eric Steven Kirst, Marcus Plomitzer, Philipp Anton, Thomas Rasenberger, Jörg Gudßend
Tillmann Robitzsch, Tim Hoffmann, Lukas Münch, Benjamin Uhlmann, Nicholas Waite,
Benjamin Chohou, Viacheslav Potapenko, Niklas Achilles
Foto: Verein
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Verbandsliga 14.
2017/2018 Verbandsliga 12.
2018/2019 Verbandsliga 14.
2019/2020 Verbandsliga 11.
2020/2021 Verbandsliga 2.
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Konstantinos Samaras
Daniel Zschiesche
Christian Chidera
Maximilian Eschner
Friedrich Fromm
Fabian Müller
Marco Lange
Thaddeus Horvath
Solehi Salohidin
Frank Wallach
Mittelfeld: Robert Römer
Sören Barabasch
Rick Behling
Daniel Große
Ebrima Ceesay
Lukas Schuhmacher
Franz Thomas
Angriff:
Tobias Berndt
Constantin Cotov
Julian Bittner
Felix Egelkraut
Philip Kupka
Tom Sparfeld
Usman Taiwo
Zugänge: Ebrima Ceesay, Solehi Salohidin (beide
Dessauer SV), Thaddeus Horvath, Felix Egelkraut,
Tom Sparfeld (alle SG Dessau-Kochstedt), Constantin
Cotov (AO Agiou Ierotheou/Griechenland),
Konstantinos Samaras (AO Atlantis Anthousas/
Griechenland), Tom Sparfeld (Hallescher FC U19),
Fabian Müller (TSV Mosigkau)
Abgänge: Mario Hesse, Alexander Naumann (beide
SC Bernburg), Lucas Zeigermann (TSV Mosigkau),
Nikolaos Gidopoulos, Konstantinos Koukoulis,
Antonios Kamplionis (alle Solingen 03),
Lampros Gkouvas (1. FC Merseburg), Alexander
Probst, Marc Buschmann (beide CFC Germania),
Nourougo Ouattara (unbekannt)
Stadion am Schillerpark
Trainer: Lucian Mihu
Homepage: www.svdessau05.de
Stadion: Schillerpark
Saisonziel: kein Saisonziel gemeldet
SV Dessau 05
Foto: MDsport-Archiv
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Verbandsliga 5.
2017/2018 Verbandsliga 6.
2018/2019 Verbandsliga 10.
2019/2020 Verbandsliga 14.
2020/2021 Verbandsliga 4.
34
Verbandsliga Staffel Nord / Partner des Fußballs
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SV Eintracht Elster
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Kevin Ziebell
Julian Müßigbrodt
Maximilian Heidel
Martin Kase
Pawel Wojciechowski
Hannes Bormann
Marc-Andre Jürgen
Martin Thauer
hinten v.l.:
vorne v.l.:
es fehlen:
Pitt Schultz, Marc Dauter, Jonathan Michlick, Alexander Steudte, Hannes Bormann,
Oliver Pöllmann, Pawel Wojciechowski, Lucas Könnecke, Martin Thauer
Konrad Schramm, Niklas Schneider, Kevin Ziebell, Maximilian Heidel, Joern Elmenthaler,
Martin Kase
Yannick Schüler, Emanuel Clemens, Karl Ferigo, Marc Plewa, Julian Müßigbrodt,
Felix Schirge
Foto: Verein
Mittelfeld: Jonathan Michlick
Emanuel Clemens
Karl Ferigo
Konrad Schramm
Pitt Schultz
Yannick Schimmelpfennig
Lucas Könnecke
Marc Dauter
Nicklas Schneider
Felix Schirge
Oliver Pöllmann
Angriff:
Yannick Schüler
Marc Plewa
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Tobias Klier
www.eintracht-elster.de
BRALE-Sportpark
einstelliger Tabellenplatz
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Landesliga Süd 2.
2017/2018 Verbandsliga 13.
2018/2019 Verbandsliga 5.
2019/2020 Verbandsliga 4.
2020/2021 Verbandsliga 3.
Zugänge: Marc Dauter (Hannoverscher SV),
Julian Müßigbrodt (Preussen Magdeburg), Yannick
Schimmelpfennig (1. FCM), Felix Schirge (Ottersleben),
Nicklas Schneider (Lok Leipzig)
Abgänge: Hendrik Barth (Coswig), Patrick Behrendt
(Abtsdorf), Ricardo Franke (Ludwigsfelde),
Maximilian Rodriquez (vereinslos)
Verbandsliga Staffel Nord
35
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Marc Mette
Jonas Warnstedt
Emilio Schöne
Xaver-Dan Haak
Fabian Beck
Steven Beck
Maurice Bogdahn
Hardy Wolff
Martin Gille
David Scheinert
Marvin Bogdahn
Erik Lehmann
Fabian Ehricke
Mittelfeld: Frank Fehse
Florian Scheinert
Clemens-Paul Berlin
Daniel Stehr
Vincent Lüppken
Hannes Schreiber
Ramon Schröder
Felix Kutschki
Mika Helmuth
Angriff:
Sascha Gütte
Simon Bache
Stefan Heuer
Michel Bergener
Zugänge: Stefan Heuer (Eintr. Salzwedel), Erik
Lehmann (Wacker Nordhausen), Vincent Lüppken
(Reislingen-Neuhaus), Ramon Schröder (Union
Heyrothsberge), Fabian Ehricke (Möringer SV),
David Scheinert, Mika Helmuth, Felix Kutschki,
Emilio Schöne (alle eigene A-Junioren)
Abgänge: Markus Falk (SV Medizin Uchtspringe),
Flamur Haxhiu (SV Förderstedt), Andy Stottmeister
(Karriereende)
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Andreas Kulina
www.ssv-80-gardelegen.de
Stadion Rieselwiese
Klassenerhalt
SSV 80 Gardelegen
Ramon Schröder, Fabian Beck, Michel Bergener, Xaver-Dan Haak, Maurice Bogdahn,
David Scheinert, Simon Bache, Erik Lehmann
Mario Förster, Andreas Kulina, André Stolle, Norbert Scheinert, Frank Tolle, Martin Gille,
Hannes Schreiber, Florian Scheinert, Steven Beck, Felix Kutschki, Clemens-Paul Berlin, Sascha
Gütte, Mika Helmuth, Fred Hauschild, Danile Burkardt, Fritz-Martin Eggert, Fred Mank
Hardy Wolff, Stefan Heuer, Emilio Schöne, Frank Fehse, Marc Mette,
Daniel Stehr, Jonas Warnstedt, Fabian Ehricke, Vincent Lüppken
Foto: Verein
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Landesklasse 1 2.
2017/2018 Landesklasse 1 1.
2018/2019 Landesliga Nord 2.
2019/2020 Landesliga Nord 1.
2020/2021 Verbandsliga 15.
Das Aufgebot
Haldensleber SC
Tor:
Abwehr:
Florian Switala
Kay Uhlmann
Willy Duda
Eugen Schunaew
Franz Heise
Marius Wille
Luca Hüttl
Niclas Müller
Philipp Krause
Maximilian Reuter
Lukas v. Ameln
Mittelfeld: Marvin Mäde
Felix Kaschlaw
Tim Girke
Max Stadler
Pascal Zimmermann
Danny Hevekerl
Hannes Ebel
Pascal Thieke
Angriff:
Patrick Hauer
Lucas Krüger
Kenneth Hebekerl
Marian Rosenbach
Zugänge: Franz Heise (1. FC Magdeburg U19),
Kenneth Hebekerl, Hannes Ebel, Luca Hüttl (alle
eigener Nachwuchs), Pascal Zimmermann, Lukas
v. Ameln (beide U23)
Abgänge: Kevin Zimmermann (Westerhausen),
Benjamin Sacher, Renè Hasse (beide Eilsleber
SV), Sergio Christovao (SG Velsdorf/Mannhausen),
Christopher Helmecke (SV G/W Süplingen)
hinten v.l.:
vorne v.l.:
es fehlen:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Tim Girke, sportl. Leiter Ingo Herrmanns, Danny Hevekerl, Maximilian Reuter, Luca Hüttl,
Willy Duda, Lucas Krüger, Felix Kaschlaw, Marius Wille, Philipp Krause, Eugen Schunaew,
Co-Trainer Stephan Kobert, Trainer Marko Fiedler
Kenneth Hebekerl, Niclas Müller, Pascal Thieke, Kay Uhlmann, Florian Switala, Franz Heise,
Hannes Ebel, Max Stadler
Marvin Mäde, Lukas v. Ameln, Pascal Zimmermann, Patrick Hauer, Marian Rosenbach
Foto: Verein
Marko Fiedler
www.haldenslebersc.de
SWH-Waldstadion
einstelliger Tabellenplatz
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Verbandsliga 8.
2017/2018 Verbandsliga 11.
2018/2019 Verbandsliga 8.
2019/2020 Verbandsliga 8.
2020/2021 Verbandsliga 7.
36
Verbandsliga Staffel Nord
M.S.C. 1899 Preussen
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Steven Ebeling
Danny Ademovic
Tom Kupke
Patrick Appel
Hannes Schock
Isaac Bimenyimana
Tim Schaarschmidt
Maximilian Heinrich
Nick Seguin
Mittelfeld: Daniel Zoll
Marcus Preuss
Tom Saager
Lorenzo Sori Acosta
Lukas Schulze
Kai Rathsack
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Isaac Bimenyimana, Patrick Appel, Kai Rathsack, Alexander Geschke, Daniel Zoll
Torsten Marks (Trainer), Florian Mehr (Torwarttrainer), Egbert Kagelmann (Herrenwart),
Tom Kupke, Hannes Schock, Daniel Stridde, Steve Röhl, Tim Schaarschmidt, Lukas Friedrich,
Patrice Goudou, Klaus-Dieter Theise (Manager), Sven Gutermann (Präsident)
Marcus Preuss, Maximilian Heinrich, Ian Streißenberger, Danny Ademovic, Lukas Schulze,
Maikel Röhr, Lukas Weise, Lorenzo Sori Acosta, Nick Seguin
Foto: Verein
Torsten Marks
www.preussen-magdeburg.de
Heinrich-Germer-Stadion
in der Verbandsliga etablieren
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Landesklasse 2 1.
2017/2018 Landesliga Nord 5.
2018/2019 Landesliga Nord 4.
2019/2020 Landesliga Nord 2.
2020/2021 Landesliga Nord 2.
Angriff:
Steve Röhl
Patrice Goudou
Ian Streißenberger
Lukas Weise
Daniel Stridde
Lucas Friedrich
Zugänge: Danny Ademovic (FSV Barleben 1911),
Nick Seguin (SV Fortuna Magdeburg), Kai Rathsack
(SV 1890 Westerhausen), Maximilian Heinrich
(Union 1861 Schönebeck), Lucas Friedrich
(unbekannt)
Abgang: Julian Müßigbrodt (SV Eintracht Elster),
Lukas Koch (Ummendorfer SV), Dominik Schumann
(TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Zens),
Dennis Ritter (Post SV Magdeburg)
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
SV Fortuna Magdeburg
Cornelius Adams, Al Ali Alhamad, Paul Harald Wille, Luis Hoffmann, Bastian Benkel,
Hannes Weidemeier, Denny Embach, Ali Maarouf
Dirk Hannemann (Trainer), Patrick Richter (Co-Trainer), Benedikt Megel, Karl Eduard
Postrach, Nils Lange, Domenik Grothe, Robin Jäger, Charlie Schüler, Hussein Nayef, Alexander
Wiechmann, Patrick Kemter, Jens Weidemeier (Betreuer), Thomas Knobbe (Teammanager)
Marius Popke, Bastian Schäfer, Mo Nayef, Emirhan Ulubay, Jan-Niklas Klötzing,
Domenic Lerche, Nick Wenner, Albert Halilaj, Marvin Temp
Foto: Eroll Popova
Dirk Hannemann
www.fortuna-magdeburg.de
Stadion Schöppensteg
Vorrunde unter die ersten Vier
und Meisterrunde erreichen
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Verbandsliga 9.
2017/2018 Verbandsliga 10.
2018/2019 Verbandsliga 9.
2019/2020 Verbandsliga 9.
2020/2021 Verbandsliga 11.
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Emirhan Ulubay
Domenic Lerche
Tino Euler
Bastian Benkel
Luis Hoffmann
Nils Lange
Hussein Nayef
Ajanin Vincent Quaas
Hannes Weidemeier
Nick Wenner
Paul Harald Wille
Mittelfeld: Al Ali Alhamad
Kerem Genc
Domenik Grothe
Albert Halilaj
Jan-Niklas Klötzing
Ali Maarouf
Benedikt Megel
Mo Nayef
Marius Popke
Charlie Schüler
Marvin Windelband
Angriff:
Cornelius Adams
Denny Embach
Robin Jäger
Patrick Kemter
Bastian Schäfer
Marvin Temp
Alexander Wiechmann
Zugänge: Domenik Lerche (vereinslos), Luis Hoffmann,
Paul Harald Wille, Al Ali Alhamad, Jan-
Niklas Klötzing, Ali Maarouf, Mo Nayef, Marius
Popke, Denny Embach (alle eigene Jugend), Marvin
Temp (SV Eintr. Elster), Bastian Schäfer (Post
SV Magdeburg), Kerem Genc (1. FC Magdeburg
U19), Ajanin Vincent Quaas (Holstein Kiel U19)
Abgänge: Philipp Glage (VfB 1906 Sangerhausen),
Tim Lausch, Marvin Herwarth, Alpha Diallo,
Justin Bedau (alle 2. Mannschaft), Likas Dudziak
(Studium USA)
Verbandsliga Staffel Nord
37
Das Aufgebot
FC Grün-Weiß Piesteritz
Tor:
Abwehr:
Jan Hanzal
Robin Busse
Steven Zschintzsch
Brian-Lucas Körnicke
Alexander Wirth
Luca Andre Wagner
Oliver Bickel
Patrick Pfeifer
Daniel Gallin
Christoph Düsedau
Caciel Angelo Schönebeck
Mittelfeld: Kevin Redlich
Michael Müller
Florian Dietze
Yannic Gauert
Jonny Karaschewski
Niclas Bierwirth
Florian Freihube
Maximilian Abraham
Benjamin Witt
Angriff:
Zugänge: –
Tim Schölzel
Dennis Marschlich
Abdoul Diallo
Christian Zentgraf
Francis Sisinho Kabore
Wendmgoudi
Abgang: Marcus Niemitz (TSG Neustrelitz)
hinten v.l.: Florian Freihube, Maximilian Abraham, Christian Zentgraf, Sebastian Töpfer, Daniel Gallin,
Christoph Düsedau, Francis Sisinho Kabore Wendmgoudi
3. Reihe v.l.: Helmut Lindemann, Andreas Kubisch, Markus Günl, Stefan Neuberg, Carsten Becker,
Maik Trollmann, Lars Irmer, Torsten Gauert, Andreas Lange
2. Reihe v.l.: Oliver Bickel, Abdoul Diallo, Patrick Pfeifer, Michael Müller, Florian Dietze, Yannic Gauert,
Jonny Karaschewski, Niclas Bierwirth
vorne v.l.: Tim Schölzel, Dennis Marschlich, Brian-Lucas Körnicke, Robin Busse, Kevin Redlich, Alexander Wirth,
Luca Andre Wagner
es fehlen.: Benjamin Witt, Caciel-Angelo Schönebeck, Jan Hanzal, Steven Zschintzsch Foto: Verein
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Carsten Becker
www.fc-gruen-weiss-piesteritz.de
Stadion im Volkspark
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Verbandsliga 11.
2017/2018 Verbandsliga 15.
2018/2019 Landesliga Süd 7.
2019/2020 Landesliga Süd 1.
2020/2021 Verbandsliga 14.
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Giovanni Datemasch
Brian Krüger
Florian Behr
Luca Krüger
Philipp Köhler
Kassoum Mounkaila
Kevin Oertel
Eric Schmitkamp
Mittelfeld: Dustin Jurkiewicz
Max Petersohn
Daniel Roeder
Torsten Schmidt
Erik Steeger
Felix Teichert
Marcel Trojandt
Denys Kunyk
Cisse Issiaka
Jan Lindemann
Angriff:
Lenny Janders
Til Krüger
Dennis Brunner
Sofiane Batoure
Fabian Döbelt
Zugänge: Eric Schmitkamp (eigener Nachwuchs),
Sofiane Batoure (SV Blau Weiß Dölau), Fabian
Döbelt (FC Eilenburg), Dennis Brunner (SV Zeilsheim),
Denys Kunyk (1. FC Bitterfeld-Wolfen),
Jan Lindemann (Oranienbaumer SV), Brian Krüger
(TUS Kochstedt)
Abgänge: Christian Grunert (1. FC Bitterfeld-Wolfen),
Daniel Bernhard (ESV Delitzsch), Erik Bader
(Karriereende), Marvin Römling (VFB Gräfenhainichen)
hinten v.l.: Dennis Brunner, Kevin Oertel, Max Peterson, Felix Teichert, Florian Behr, Dittmar Gladow
(Betreuer), Andre Herrmann (Trainer)
mitte v.l.: Eric Schmitkamp, Julian Dietz, Eric Steeger, Torsten Schmidt, Fabian Döbelt,
Kassoum Mounkaila, Denys Kunyk, Steffen Fritzsche (Torwart-Trainer)
vorne v.l.: Cisse Issiaka, Luca Krüger, Philipp Köhler, Giovanni Datemasch, Brian Krüger,
Daniel Roeder, Lenny Janders, Marcel Trojandt, Dustin Jurkiewicz
es fehlen: Sofiane Batoure, Til Krüger, Jan Lindemann, Co-Trainer Matthias Kautzsch Foto: Verein
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Andre Herrmann
www.sg-thalheim.de
Sportpark Thalheim
Aufstiegsrunde
SG Rot-Weiß Thalheim 31
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Landesliga Süd 1.
2017/2018 Verbandsliga 5.
2018/2019 Verbandsliga 6.
2019/2020 Verbandsliga 16.
2020/2021 Verbandsliga 8.
38
Verbandsliga Staffel Süd
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
1. FC Romonta Amsdorf
oben eingeklinkt v.l.:
Alexander Gründler, Ivica Banovic, David Tretropp, Victor Lindau, Mustapha Amari
mitte v.l.: Farih Kadic, Nikola Odovic, Marcus Paulik, Sebastian Dose, Lukas Kunze, Robert Uhlmann,
Philipp Stache, Anis Sijaric, Eric Willer
vorne v.l.: Piran Khalid, Julius Schock, Janos Körtge, David Hotopp, Elias Deininger,
Josef Teuscher, Willi Jung, Marcell Siedler, Tom Butzmann
Foto: Verein
Farih Kadic
www.1fcromonta.de
Sportzentrum „Peter Müller”
Erreichen der Aufstiegsrunde
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Verbandsliga 3.
2017/2018 Verbandsliga 7.
2018/2019 Verbandsliga 1.
2019/2020 Verbandsliga 1.
2020/2021 Verbandsliga 10.
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Elias Deininger
David Tretropp
Tom Butzmann
Willi Jung
Lukas Kunze
Marcus Paulik
Anes Sijaric
Robert Uhlmann
Mittelfeld: Ivica Banovic
Mustapha Amari
Sebastian Dose
David Hotopp
Victor Lindau
Nikola Odovic
Piran Khalid
Josef Teuscher
Angriff:
Alexander Gründler
Janos Körtge
Julius Schock
Marcell Siedler
Eric Willer
Philipp Stache
Zugänge: Josef Teuscher (VfL Halle), Sebastian
Dose (SV B/W Zorbau), Eric Willer, Philipp Stache
(beide SV Edelweiß Arnstedt), Julius Schock (Hallescher
FC U19), Elias Deininger (SV B/W Dölau)
Abgänge: Steffen Pinzler, Frunsik Hovhannisyan,
Clemens Hippe (alle pausieren), Rico Freimuth
(unbekannt), Martin Fiebiger (SV Eintracht Lüttchendorf),
Lucas Brose, Eric Fildebrandt (beide SV
1885 Teutschenthal), Tim Hoffmann (1. FC Bitterfeld-Wolfen)
SV Edelweiß Arnstedt
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Patrick Alfiado
Robby Richter
Kevin Schneider
Enrico Mania
Marcel Großmann
Piotr Hernacki
Rick Eilfeld
Pavel Pfeifer
Axel Böttger
Mittelfeld: Isa Necirvan
Felix Hartung
Patrick Illiger
Kevin Gierz
Robin Köhler
Michel Hennig
hinten v.l.: Robin Köhler, Patrick Illiger, Pawel Kudyba, Marcel Großmann, Ousmane N`Diaye
mitte v.l.: Trainer Thomas Vollmann, Co-Trainer Mike Wiele, Axel Böttger, Enrico Mania, Rick Eilfeld,
Vincent Weber, Hauptsponsor Lutz Kegel, Mannschaftsleiter Andreas Wendenburg
vorne v.l.: Felix Hartung, Robby Richter, Kevin Schneider, Patrick Alfiado, Kevin Gierz
es fehlen: Pavel Pfeifer, Michel Hennig, Piotr, Hernacki, Max Peukert, Isa Necirvan Foto: Verein
Angriff:
Vincent Weber
Max Peukert
Pawel Kudyba
Ousmane N`Diaye
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Thomas Vollmann, Mike Wiele
www.sv-edelweiss-arnstedt.de
Edelweiß Arena
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Verbandsliga 10.
2017/2018 Verbandsliga 3.
2018/2019 Verbandsliga 11.
2019/2020 Verbandsliga 12.
2020/2021 Verbandsliga 12.
Zugänge: Kevin Schneider (Germ. Halberstadt/
A-Jgd.), Vincent Weber (SV Rot-Weiß Alsleben),
Felix Hartung (Quedlinburger SV 04), Ousmane
N`Diaye (VfB 06 Sangerhausen)
Abgänge: Eric Willer, Philipp Stache (beide 1. FC
Romonta Amsdorf), Hussein Alkabib (SV Wacker
Helbra), Adrian Gebhardt (Karriereende)
Verbandsliga Staffel Süd
39
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Hannes Kreß
Andrejs Klancevics
Sascha Podleska
Dmitrijs Poliscuks
Martin Salis
Willi Lehmann
Bennet Weigel
Benjamin Zober
Mittelfeld: Christoph Römling
Nils Erik Fahland
Stefan Große
Leo Anton Hinrichsmeyer
Cezary Pankowski
Adam Jan Grisgraber
Mario Hesse
Johannes Kühne
Domenik Rieser
Angriff:
Matthias Härtl
Alexander Naumann
Robin Schöppe
Jamie Noah Döring
Zugänge: Andrejs Klancevics (Lettland), Martin
Salis (SV 08 Baalberge), Willi Lehmann, Stefan
Große, Robin Schöppe (alle S/G Bernburg), Mario
Hesse, Alexander Naumann (beide SV Dessau 05)
Abgänge: Fabio Sestito (unbekannt), Xhonatan
Muca (FC Eilenburg), Denjel Muca (1. FC Merseburg),
Angelos Ntais (1. FC Lok Stendal), Daniel
Koch (VfB Ottersleben), Tobias Weiß (FC Hettstedt)
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Benjamin Lehmeier
www.tva-bernburg.de
Sparkassenarena Bernburg
Klassenerhalt
Sportclub Bernburg
Johannes Kühne, Sascha Podleska, Bennet Weigel, Cezary Pankowski
Thomas Faustmann, Frank Morgenstern, Benjamin Lehmeier, Phillip Görtz, Stefan Große,
Alexander Naumann, Martin Salis, Matthias Härtl, Willi Lehmann, Benjamin Zober,
Michael Angermann (Präsident), Raimo Lange (Vize-Präsident)
Dmitrijs Policusks, Nils Erik Fahland, Leo Hinrichsmeyer, Mario Hesse, Andrejs Klancevics,
Hannes Kress, Jonas Donath, Domenik Rieser, Jamie Noah Döring,
Adam Grisgraber, Robin Schöppe
Foto: Verein
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 NOFV-OL Süd als TV Ask. 10.
2017/2018 NOFV-OL Süd als TV Ask. 6.
2018/2019 NOFV-OL Süd als TV Ask. 14.
2019/2020 NOFV-OL Süd als TV Ask. 15.
2020/2021 Verbandsliga 18.
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Christian Ignorek
Jonas Degenhardt
Dennis Klitscher
Norman Giese
Joshua Köhler
Carsten Amtage
Felix Schlegel
Benjamin Knaack
Paul Edeler
Mittelfeld: Tristan Günther
Julian Müller
Dirk Pfeiffer
Maximilian Faris Kamm Al Azzawe
Toni Pultke
Roberto Ritter
Anas Ezziani
Florian Sieb
Jonas Meyer
Tim Drosihn
Florian Hilprecht
Stefan Horlbog
Michael Schoon
Zugänge: Niclas Dragon, Maximilian Faris Kamm
Al Azzawe, Felix Schlegel (alle eigene A-Jugend),
Paul Edeler, Norman Giese (beide 2. Herren), Tristan
Günther (1. FC Lokomotive Leipzig), Dennis
Klitscher, Jonas Meyer (beide VfL Halle 96), Roberto
Ritter (SG Blau-Weiß Brachstedt)
Abgänge: Sofiane Batoure (SV Rot-Weiß Thalheim),
Thomas Brylok (ATSV Sebaldsbrück), Elias
Deininger (1. FC Romonta Amsdorf), Richard Wilsenack
(pausiert)
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
es fehlen:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Tristan Günther, Dennis Klitscher, Norman Giese, Andreas Kretzschmar, Julian Müller,
Dirk Pfeiffer, Maximilian Faris Kamm Al Azzawe, Toni Pultke, Roberto Ritter
David Brendel (Trainer), Andreas Lange (Betreuer), Joshua Köhler, Anas Ezzianj,
Justin Kreideweiß, Carsten Amtage, Felix Schlegel, Benjamin Knaack, Hampel Matthias
(Co-Trainer)
Florian Sieb, Niclas Dragon, Christian Ignorek, Rüdiger Blumentritt (TW-Trainer),
Jonas Degenhardt, Paul Edeler, Jonas Meyer
Tim Drosihn, Florian Hilprecht, Stefan Horlbog, Michael Schoon
Foto: Sylvia Kleinert
David Brendel
www.sv-doelau.de
Waldstadion
Klassenerhalt
SV Blau-Weiß Dölau
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Verbandsliga 7.
2017/2018 Verbandsliga 9.
2018/2019 Verbandsliga 13.
2019/2020 Verbandsliga 10.
2020/2021 Verbandsliga 16.
40
Verbandsliga Staffel Süd
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
es fehlen:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
SV Blau-Weiß Farnstädt 1921
Marco Preuß, Niklas Hartmann, Max Kaiser, Felix Bartolini, Julius König, David Rutz
Jochen Conrad (Präsident), Danny Rabenhold (sportl. Leiter), Steffen Helbig (Teamleiter),
Tony Staigys, Alexander Swientek, Chris Krechky, Mathias Schulze, Niklas Deparade, Christian
Zielke (Physiotherapeut), Daniel Dötschel (Co- Trainer), Stefan Busch (Cheftrainer)
Martin Keilhaupt, Daniel Rausch, Marcus Raspe, Robert Höllriegel, Darius Triebel, Marius
Trotte, Pascal Wölbing, Leo Apolle
Eric Hägele, Christian Leibham, Eric Nowak, Jonas Pluntke, Hannes Reitzig, Kay Rabenhold
Foto: Verein
Stefan Busch
www.blau-weiss-farnstaedt.de
Otto-Wolf-Kampfbahn
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Landesliga Süd 5.
2017/2018 Landesliga Süd 10.
2018/2019 Landesliga Süd 4.
2019/2020 Landesliga Süd 11.
2020/2021 Landesliga Süd 1.
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Robert Höllriegel
Darius Triebel
Chris Krechky
Christian Leibham
Tony Staigys
Pascal Wölbing
Felix Bartolini
Hannes Reitzig
Mathias Schulze
Alexander Swientek
Mittelfeld: Leo Apolle
Daniel Rausch
David Rutz
Marco Preuß
Niklas Deparade
Niklas Hartmann
Max Kaiser
Eric Hägele
Jonas Pluntke
Angriff:
Martin Keilhaupt
Marcus Raspe
Eric Nowak
Julius König
Marius Trotte
Zugänge: Niklas Hartmann (BW Zorbau), Leo
Apolle (RSK Freyburg), Eric Nowak (VfB Sangerhausen),
Julius König (SSV Markranstädt)
Abgänge: Niklas Schreiber (Romonta Stedten),
Christian Heditzsch (unbekannt)
BSV Halle Ammendorf 1910
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Norbert Guth
Robert Völkner
Marcel Keitel
Florian Mock
Tom Renner
David Sieber
Patrick Theile
Tony Saul
Vincent Mustapha
Eric Löser
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
es fehlen:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Jens Adler (Torwarttrainer), Tony Saul, Christoph Zorn, Noah Schöneck, Justin Scholz,
Marcel Keitel, David Sieber, Dirk Riesner (Co-Trainer)
Holger Schmidt (Mannschaftsleiter), Vincent Mustapha, Gerson Sachs, Patrick Theile,
Florian Mock, Tommy Parthier, Eric Löser, Christian Kamalla (Trainer)
Patrick Siegel, Hannes Frohne, Tobias Große, Norbert Guth, Robert Völkner, Tobias Cramer,
Martin Wehlert, Vincent Meyer, Mandy Schmidt (Physiotherapeutin)
Tom Renner, Stefan Kominek, Chris Klarner, Robin Zern, Philipp Wagner,
Thomas Gersching (Torwarttrainer)
Foto: Verein
Christian Kamalla
Saisonziel: Platz 1 – 5
www.bsv-ammendorf1910.de
Stadion der Waggonbauer
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Verbandsliga 2.
2016/2017 Verbandsliga 1.
2018/2019 Verbandsliga 3.
2019/2020 Verbandsliga 3.
2020/2021 Verbandsliga 5.
Mittelfeld: Tobias Große
Martin Wehlert
Robin Zern
Christoph Zorn
Philipp Wagner
Gerson Sachs
Vincent Meyer
Justin Scholz
Noah Schöneck
Stefan Kominek
Angriff:
Hannes Frohne
Patrick Siegel
Tobias Cramer
Chris Klarner
Tommy Parthier
Zugang: Eric Löser (SV Blau-Weiß Zorbau)
Abgänge: Sebastian Kolle (ESG Halle)
Verbandsliga Staffel Süd
41
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Christoph Schwab
Rene Gurniak
Daniel Richter
Niklas Koch
Tino Steinberg
Nico Steinberg
Marcel Pulz
Faridun Nazirev
Lars Gurniak
Mittelfeld: Steffen Müller
Nazar Rybak
Yuki Matsunaga
Florian Steinberg
Luca Matschulat
Mutafa Maliki
Firuz Nazirev
Angriff:
Tom Steuer
Willy Bokrant
Illia Nosov
Morifere Kone
Ramesh Hakimi
Videzslav Bina
Eric Okapal
Alexander-Uwe Ständer
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
SV Kelbra 1920
Videzslav Bina, Steffen Müller, Nazar Rybak, Marcel Pulz, Rene Gurniak
Andreas Kundlatsch (Abteilungsleiter Fußball), Mutafa Maliki, Nico Steinberg, Tom Steuer,
Eric Okapal, Lars Gurniak
Faridun Nazirev, Florian Steinberg, Firuz Nazirev, Luca Matschulat, Alexander-Uwe Ständer,
Daniel Richter (Trainer)
Foto: Verein
Zugänge: Mutafa Maliki (FSV Wacker Nordhausen
U19), Firuz Nazirev (Tadschikistan), Eric Okapal
(SV Olympia Berga), Alexander-Uwe Ständer (TSV
Schöppenstedt)
Abgänge: Gevorg David Mirzoyan (unbekannt),
Tobias Weiß (FSV Hettstedt), Steven Otto, Moritz
Bokrant (beide VfR Roßla), Andy Soyk (FSV Rot-
Weiß Alsleben), Paul Mietz (SV National Auleben),
Dominic Schatz (SV Bielen 1926)
Spielertrainer: Daniel Richter
Homepage: www.facebook.com/svk.1920
Stadion: Sportpark Rote Erde
Saisonziel: Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Landesklasse 4 1.
2017/2018 Landesliga Süd 1.
2018/2019 Verbandsliga 15.
2019/2020 Verbandsliga 15.
2020/2021 Verbandsliga 17.
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Eric Peter Brünoth
Maik Bemmann
Christopher Handke
Florian Fuhrmann
Daniel Trautmann
Patrick Olbricht
Marcus Rauer
Danny Schulz
Mittelfeld: Eric Hildebrandt
Marcel Dietze
Max Worch
Florian Fuhrmann
Florian Buchhorn
Mika Scholz
Christoph Eisler
Josua Cersovsky
Niklas Kern
Janek Hetke
Angriff:
Max Hennig
Pascal Ibold
Philipp Glage
Kevin Schäffner
Seny Facinett Sylla
Bruno Weick
Zugänge: Philipp Glage (Fortuna Magdeburg),
Max Worch, Florian Buchhorn, Josua Cersovsky
(alle eigener Nachwuchs), Bruno Weick (HFC U19)
Abgänge: Eric Nowak (Farnstädt), Ousmane Ndiaye
(Arnstedt), Tommes Meintschel (unbekannt)
hinten v.l.:
vorne v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Janek Hetke, Niklas Kern, Eric Hildebrandt, Marcel Dietze, Christoph Eisler, Marcus Rauer
TW-Trainer Denis Kannenberg, Trainer Olaf Glage, Max Hennig, Danny Schulz, Maik Bemmann,
Bruno Weick, Mannschaftsleiter Fabian Sanderhoff
Foto: Verein
Olaf Glage
www.vfb-sangerhausen.de
Sportpark Friesenstadion
Klassenerhalt
VfB 1906 Sangerhausen
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Verbandsliga 13.
2017/2018 Verbandsliga 8.
2018/2019 Verbandsliga 12.
2019/2020 Verbandsliga 17.
2020/2021 Verbandsliga 19.
42
Verbandsliga Staffel Süd / 9. Ordentlicher Verbandstag
hinten v.l.: Felix Zech, Isaque B. da Cunha Dias, Arkadiusz Luczynski, Marc Barthmuß, Michael Beyer,
Franz Knothe, Davidson Tomas Cabral
mitte v.l.: Co-Trainer Rene Möbius, Trainer Maik Zimmerann, Lunacio Gomes, Valentin Sauter,
Jonas Schumann, Tidjane Silla, Nicolai Goll, Sebastian Löbnitz, Co-Trainer Lukas Buschbeck,
Physiotherapeutin Victoria Sieber
vorne v.l.: Linius Stanzel, Paul Knothe, Robert Schlegel, Tobias Grün, Emmanuel T. Ibekwe,
Oliver Arendt, Scott Rabe, David Gros
es fehlen: Carlos David Romero, Oliver Seidel, Maximilian Roß, Physioth. Stefanie Scharf Foto: Verein
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
SSC Weißenfels
Maik Zimmermann
www.ssc-wsf.de
Stadtstadion Weißenfels
Platz 4 (Vorrunde)
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Landesliga Süd (als 1. FC) 3.
2017/2018 Landesliga Süd (als 1. FC) 4.
2018/2019 Landesliga Süd 1.
2019/2020 Verbandsliga 5.
2020/2021 Verbandsliga 6.
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Tobias Grün
Robert Schlegel
Emmanuel T. Ibekwe
Oliver Arendt
Michael Beyer
Lunacio Gomes
Jonas Schumann
Carlos David Romero
Marc Barthmuß
Davidson Tomas Cabral
Linus Stanzel
Mittelfeld: Arkadiusz Luczynski
David Gros
Paul Knothe
Sebastian Löbnitz
Franz Knothe
Isaque B. da Cunha Dias
Maximilian Roß
Angriff:
Valentin Sauter
Oliver Seidel
Scott Rabe
Tidjane Silla
Felix Zech
Nicolai Goll
Zugänge: Isaque B. da Cunha Dias, Tidjane Silla,
Davidson Tomas Cabral (alle Radefelder SV 90),
Carlos David Romero (SSV Markranstädt), Nicolai
Goll (SG LVB Leipzig), Oliver Arendt (SV B/W Zorbau),
Robert Schlegel (SV Turbine Halle)
Abgänge: Andre Zozulia (Ukraine), Christian Ilgner
(LSG Lieskau), Jonas Schneider (TSV 1893 Großkorbetha),
Martin Keilhaupt (SV B/W Farnstädt),
Julian Rützel (SV Braunsbedra)
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
SV 1890 Westerhausen
hinten v.l.: Kevin Zimmermann, Erik Brahmann, Marcel Fricke, Philipp Neubauer, Sebastian Hey, Denis Neumann
3. Reihe v.l.: Nick Schmidt, Alysson Vargas, Florian Köhler, Marcus Bäcker, Lukas Ferchow, Marcus Grund
2. Reihe v.l.: Sascha Malkowski (Teammanager), Jack Schubert (Fitnesstrainer), Michael Veith (Co-Trainer),
Marco Wagner (Cheftrainer), Sophia Gropengießer (Physiotherapeutin), Hannes Wendorff
(Medienbeauftragter)
vorne v.l.: Marcelo Franceschi, Maximilian Stockhaus, Steffen Hägemann, Christoph Klötzer,
Vitor Ramon Roldán Arias, Max Köhler, Tim Kolzenburg
Foto: Verein
Marco Wagner
www.sv1890westerhausen.de
Arena zum Wolfsberg
erreichen der Meisterrunde
und eine Platzierung
im oberen Drittel
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2016/2017 Landesliga Nord 4.
2017/2018 Landesliga Nord 1.
2018/2019 Verbandsliga 7.
2019/2020 Verbandsliga 7.
2020/2021 Verbandsliga 9.
Das Aufgebot
Tor: Christoph Klötzer
Romulo Silva Rios
Lucas Dietz
Abwehr: Sebastian Hey
Max Köhler
Marcel Fricke
Maximilian Stockhaus
Florian Köhler
Erik Brahmann
Marcus Bäcker
Kevin Zimmermann
Mittelfeld: Steffen Hägemann
Dean Justin Müller
Tim Kolzenburg
Marcus Grund
Philipp Neubauer
Marcelo Franceschi
Alysson Vargas
Angriff: Nick Schmidt
Lukas Ferchow
Kai-Lasse Brahmann
Denis Neumann
Victor Ramon Roldán Arias
Zugänge: Lucas Dietz (SV Germania Gernrode),
Sebastian Hey, Tim Kolzenburg, Denis Neumann
(alle 1. FC Lok Stendal), Max Köhler, Florian Köhler
(beide Ummendorfer SV), Kevin Zimmermann
(Haldenslebener SC), Marcelo Franceschi (R/W
Koblenz), Lukas Ferchow (VfB Germ. Halberstadt),
Kai-Lasse Brahmann (Quedlinburger SV)
Abgänge: Kai Rathsack (Preussen Magdeburg),
Kevin Wolschke (MSV Börde), Daniel Weber (SV
Stahl Thale), Jozef Ulicny (FSV Grün-Weiß Ilsenburg),
Jakob Frye, Lucas Ribas, Jeferson Borges,
Oliver Dolch (alle unbekannt)
Landespokal der Herren 2020/2021
43
1. Hauptrunde
SV Stahl Thale – SSV Havelwinkel Warnau n.E. 3:4
SV Romonta 90 Stedten – SV Eintracht Emseloh 1:2
Burger BC – FSV Saxonia Tangermünde n.E. 5:3
Ummendorfer SV – TSV Grün Weiß Kleinmühlingen/Zens n.E. 8:7
TuS Schwarz-Weiß Bismark – SV 09 Staßfurt n.V. 2:0
BSV Halle Ammendorf – SV Blau-Weiß Dölau 3:0
MSV Eisleben – 1. FC Bitterfeld-Wolfen 0:3
SSC Weißenfels – SV Edelweiß Arnstedt 2:1
Union 1861 Schönebeck – SV Union Heyrothsberge n.E. 6:4
SSV 80 Gardelegen – SV Eintracht Elster 1:3
FSV Grün-Weiß Ilsenburg – FC Einheit Wernigerode 2:3
Blankenburger FV – SG Rot-Weiß Thalheim n.E. 7:6
SV Irxleben – M.S.C. Preussen 3:4
VfB Ottersleben – TV Askania Bernburg n.E. 6:4
FSV Barleben 1911 – SV Fortuna Magdeburg 2:1
SV Eintracht Lüttchendorf – SV Rot-Weiß Weißenfels n.E.9:10
SV Blau-Weiß Farnstädt – Turbine Halle 4:0
FSV Rot-Weiß Alsleben – FC Grün-Weiß Piesteritz n.V. 2:1
SC Naumburg – 1. FC Romonta Amsdorf 1:2
SV Blau-Weiß Günthersdorf – CFC Germania 03 1:3
SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt – VfB 1906 Sangerhausen 4:2
2. Hauptrunde
CFC Germania 03 – SV Kelbra 1920 n.E. 10:11
1.FSV Nienburg – FC Einheit Wernigerode 0:4
SSV Besiegdas 03 Magdeburg – M.S.C. Preussen n.V. 2:5
Union 1861 Schönebeck – MSV Börde 1949 2:1
SSV Havelwinkel Warnau – Ummendorfer SV 0:3
Blau-Weiß Neuenhofe – FSV Barleben 1911 0:8
TuS Schwarz-Weiß Bismark – SV 1890 Westerhausen 0:3
TSV Brettin/Roßdorf – Blankenburger FV 0:1
FSV Havelberg/Kamern – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt n.E. 9:8
SV Eintracht Osterwieck – VfB Ottersleben 3:1
Burger BC 08 – Haldensleber SC n.V. 4:5
SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – FSV Rot-Weiß Alsleben 1:0
ESG Halle – SG 1919 Trebitz n.E. 4:6
TSV Rot-Weiß Zerbst – SG 1948 Reppichau 3:1
1. FC Bitterfeld-Wolfen – SSC Weißenfels 4:1
SV Rot-Weiß Kemberg – SV Eintracht Emseloh 1:2
SV Eintracht Elster – 1. FC Romonta Amsdorf n.V. 3:4
1. FC Zeitz – SV Rot-Weiß Weißenfels 3:0
SV Blau-Weiß Farnstädt – SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt 1:2
TSV Leuna – BSV Halle Ammendorf 1:7
3. Hauptrunde
SV Kelbra 1920 – BSV Halle Ammendorf 2:8
1. FC Zeitz – VfL Halle 96 0:4
Blankenburger FV – SV Dessau 05 2:3
FSV Heide Letzlingen – M.S.C. Preussen 2:4
SV Eintracht Osterwieck – FC Einheit Wernigerode 0:8
Haldensleber SC – FSV Barleben 1:0
Union 1861 Schönebeck – SV 1890 Westerhausen n.V. 3:4
TSV Rot-Weiß Zerbst – Ummendorfer SV 1:4
SpVgg Havelberg / Kamern – VfB Germania Halberstadt 1:6
1. FC Romonta Amsdorf – SV Blau-Weiß Zorbau 2:0
SV Eintracht Emseloh – 1. FC Merseburg 1:5
SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt – 1. FC Bitterfeld-Wolfen 3:1
SG 1919 Trebitz – SG Union Sandersdorf 1:8
SV Graf Zepp. 09 Abtsdorf – SV 1922 Pouch-Rösa 2:1
SV Alemania Riestedt – Hallescher FC*
1. FC Lok Stendal – 1. FC Magdeburg*
Achtelfinale
Haldensleber SC - Gewinner aus Spiel SV Alemania Riestedt gg. Hallescher FC*
M.S.C. Preussen – SV 1890 Westerhausen*
Ummendorfer SV – FC Einheit Wernigerode*
SV Dessau 05 – VfB Germania Halberstadt*
Gewinner aus Spiel 1. FC Lok Stendal gg. 1. FC Magdeburg – SG Union Sandersdorf*
1. FC Romonta Amsdorf – 1. FC Merseburg*
BSV Halle Ammendorf – VfL Halle 96*
SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt*
Der eingefrorene FSA-Pokalwettbewerb der Herren 2020/2021 wird
in der Saison 2021/2022 mit den o.g. Ansetzungen weitergeführt.
* Spiele nicht ausgetragen
Am 29. Mai 2021 bestritten der Hallesche FC und der 1. FC Magdeburg
im Friedensstadion Halberstadt ein Qualifikationsspiel
zur Teilnahme am DFB-Pokal 2021/2022. Die Magdeburger setzten
sich mit 3:2 durch und treffen in der 1. Runde des DFB-Pokals
auf den Zweitligisten FC St. Pauli.
Nach einer Videokonferenz mit den im Wettbewerb verbliebenen
Vereinen und ihrer mehrheitlichen Zustimmung hatte der FSA im
April 2021 beschlossen, den Pokal einzufrieren und das Qualifikationsspiel
durchzuführen. Gemäß SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung
des Landes Sachsen-Anhalt durften zu diesem Zeitpunkt
nur die Drittligisten Fußballspiele absolvieren.
Der SV Graf Zeppelin Abtsdorf klagte gegen den Beschluss, weil
aus seiner Sicht die Verteilung der Pokal-Gelder nicht gerecht sei.
Zunächst hatte das Sportgericht dem FSA Recht gegeben, aber in
zweiter Instanz wurde die Entscheidung vom Verbandsgericht gekippt.
Nach mehreren intensiven Vergleichsverhandlungen wurde
der Rechtsstreit beigelegt.
Der 1. FC Magdeburg wird allen noch im FSA-Pokal befindlichen
Vereinen unterhalb der Regionalliga einen Teil der TV-Werbeeinnahmen
aus der 1. DFB-Pokalrunde zukommen lassen. Sofern
sich der 1. FCM gegen den FC St. Pauli durchsetzt, wird er alle
im Landespokal verbliebenen Vereine unterhalb der Regionalliga
finanziell beteiligen. Der FSA wird die 25 Prozent Solidarabgabe,
die erst nächstes Jahr als Abgabe des DFB-Pokal-Teilnehmers zu
erwarten sind, bereits in diesem Jahr an die verbleibenden Vereine
des FSA-Pokals zu gleichen Teilen auszahlen und weiterhin
den Achtelfinalisten eine finanzielle Unterstützung geben.
Quelle: FSA
Foto: Volkmar Laube
44
Landesligen
SV Blau-Weiß Farnstädt steigt in die Verbandsliga auf –
FSV Saxonia Tangermünde erklärt Verzicht
In der Landesliga Nord hatte der FSV Saxonia Tangermünde vom
ersten Spieltag an die Tabellenspitze inne. Der Aufsteiger aus der
Landesklasse 1 konnte sechs seiner sieben Saisonspiele für sich
entscheiden. Das Torverhältnis von 21:5 konnte sich ebenfalls
sehen lassen. Alexander Klitzing steuerte acht Tore zum Staffelsieg
bei. Philipp-Maik Witte vom SV Union Heyrothsberge war
ebenfalls acht Mal erfolgreich. Auf sechs Tore brachte es Mathis
Lange vom SSV Havelwinkel Warnau.
Wie in der Spielzeit zuvor landete der M.S.C. Preussen 1899 auf
dem 2. Platz. Dritter wurde der Burger Ballspiel Club 08.
Der Ummendorfer SV hatte vor der Saison selbstbewusst als
Saisonziel Platz 1 bis 3 ausgegeben, lag aber bei Saisonabbruch
noch hinter dem Blankenburger FV 1921 nur auf dem 5. Platz.
Der Staffelsieger FSV Saxonia Tangermünde nahm sein Aufstiegsrecht
in die Verbandsliga nicht wahr. Der M.S.C. Preussen 1899
wollte in die höchste Spielklasse von Sachsen-Anhalt nachrücken,
aber der FSA hatte dem nicht stattgegeben. Mit dem Gang vor
das Sportgericht hatten die Magdeburger zunächst auch keinen
Erfolg, aber das Verbandsgericht entschied zu ihren Gunsten.
Die letzten drei Plätze der Landesliga Nord belegten bei Saisonabbruch
TuS Schwarz-Weiß Bismark sowei die beiden Aufsteiger
SV Stahl Thale und TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Zens.
In der Landesliga Süd gelang dem SV Blau-Weiß Farnstädt
1921 im Jubiläumsjahr erstmals der Aufstieg in die Verbandsliga
Sachsen-Anhalts. Das Team aus dem Saalekreis kassierte seine
einzige Saisonniederlage am 1. Spieltag bei der Oberligareserve
des 1. FC Merseburg (1:2). Die SG 1948 Reppichau wurde Zweiter
vor Turbine Halle. Justin Neumann von der SG 1919 Trebitz war
mit acht Treffern bester Torschütze, vor Robin Scheibe vom SV
Eintracht Lüttchendorf, der sieben Mal erfolgreich war.
Der SV Blau-Weiß Günthersdorf konnte von seinen acht Spielen
bis zum Saisonabbruch nur eine Partie für sich entscheiden und
wurde Vorletzter. Der Aufsteiger SV Rot-Weiß Kemberg blieb als
einzige Mannschaft der Landesliga Süd ohne Sieg und landete auf
dem letzten Platz.
Aufgrund der Erfahrungen der Pandemie sollte die Anzahl der
Pflichtspiele in der neuen Saison reduziert werden. Deshalb hat
der FSA zur Spielzeit 2021/2022 drei Landesligen – Nord mit 11
Teams sowie Mitte und Süd mit jeweils 12 Mannschaften – eingeführt.
Die drei Staffelsieger steigen in die Verbandsliga auf und
die Mannschaften, die in der Endabrechnung die Plätze 11 und 12
belegen, müssen in die Landesklassen absteigen.
In der Landesliga Nord unterlag der TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Zens
am 1. Spieltag Union 1861 Schönebeck mit 2:4. Nur
eins seiner acht Spiele konnte der TSV bis zum Saisonabbruch
für sich entscheiden. Am 7. Spieltag brachten die Grün-Weißen
dem Tabellenführer FSV Saxonia Tangermünde die einzige Saisonniederlage
bei (2:0).
Foto: Holger Sieglitz
Landesliga Nord
45
Der Burger Ballspiel Club 08 landete in seiner ersten Saison nach dem Wiederaufstieg in der Landesliga Nord auf dem 3. Platz. Bereits
vor dem Landesligastart 2020/2021 konnten die Ihlestädter beim 1:1 Unentschieden gegen den Verbandsligisten FSV Barleben 1911
überzeugen. Foto: Volkmar Laube
TuS Schwarz-Weiß Bismark TSV Grün-Weiß Bregenstedt 1931
Tor:
Abwehr:
Hannes Gust, Niklas Kannenberg
Michael Fichte , Artem Sikulskyi,
Florian Knoblich, Jonas Gagelmann, Ansgar Gille, Marcel Beindorf,
Julian Hein
Mittelfeld: Philipp Grempler, Lars Kujawski, Frederic Lang, Alexander Mayer,
Timon Motejat, Martin Nahrendorf, Lennard Scherer,
Christopher Schreiber
Angriff:
Trainer:
Zugänge: –
Abgänge:
Robert Schmidt, Tim Hohmann
Nathanael Hopperdietzel, Artem Sikulskyi
Carlo Rämke (SV Wacker Lindstedt), Christoph Grabau (FSV Heide
Letzlingen), Sebastian Neumann (unbekannt)
Tor:
Abwehr:
Tobias Burda, Jannes Wolter, Toni Krellwitz
Wilhelm Hamel, Max Intrau, Lukas Gröppel, Tim Pfeiffer,
Matthias Volkmann, Martin Steuer, Patrik Krüger
Mittelfeld: Robin Mende, Florian Daul, Nils Cornelsen, Johannes Leipold, Felix
Wolter, Laris Peine, Fabian Schuster, Nils Schinkel
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge: –
Max Krellwitz, Marc Pfeiffer, Kilian Pfofe, Pascal Buthut, Oskar Krellwitz
Matthias Volkmann
Pascal Buthut, Lukas Gröppel, Oskar Krellwitz, Nils Schinkel, Jannes
Wolter (alle eigener Nachwuchs)
Burger Ballspiel Club 08
Tor:
Abwehr:
Sascha Krüger, Marvin Micksch,
Phillip Winterhak
Carsten Madaus, Christian Madaus, Leo Lichtenberg, Robin Wehrmann,
Oliver Gase, Hendrik Schäfer, Philip Rißling, Alexander Siemke, Janik
Friedrich
Mittelfeld: Marcel Probst, Lucas Engel, Ibraheem Hannan, Marco Westhause,
Sasha Frank Ulrich, Tim Lattki, Marcus Schlüter, Franz Josef Möser
Angriff:
Trainer:
Zugang:
Abgang:
Christopher Schmidt, Erik Teege, Pascal Thiede
Michael Hucke
Franz Josef Möser (TSV Niederndodeleben)
Franz Zimmer (pausiert)
SV Union Heyrothsberge
Tor:
Abwehr:
Christopher Biegelmeier
Marcel Gieseler, Christian Krümling, Martin Peukert, Eric
Horn, Marcus Kloska, Maximilian Schmidt, Miguel Deckert
Mittelfeld: Benjamin Schäfer, Karsten Völckel, Christian Kloska, Tim Rieche, Tom
Raue, Andre Wittpahl, Stefan Groth, David Rieche, Patrick Wunderling,
Philipp Spengler
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Tobias Thormeier, Philipp-Maik Witte, Chris-Noel Tilche
Andre Hoof
Daniel Gropius (SC Bornim), Franz Meisner (SSV Besiegdas 03 Magdeburg)
Ramon Schröder (SSV 80 Gardelegen), Patrick Podehl (TSV Grün-Weiß
Kleinmühlingen/Zenz), Marcus Antonio Bach (Eilslebener SV)
46
Landesliga Nord
MSV Börde 1949
Auf nach Magdeburg zum Fußballferiencamp in den
Herbstferien · 25. bis 29. Oktober 2021
Infos und Anmeldung:
MDsport · Ebendorfer Straße 5 · 39179 Barleben ·
Tel.: 039203 759830 · E-Mail: akademie@mdsport.de
www.mdsport-akademie.de
Tor:
Abwehr:
Robert Leonhardt, Eric Braunsberger
Philip Heise, Alexander Schüßler, Oskar Yannick Schulze,
Henri Conrad, Christian Liedtke, Jonas Heinemann, Benjamin Lohse,
Dennis Gehrmann, Brain Schuller, Kevin Wolschke
Mittelfeld: Leo Lipowski, Maik Leonhardt, Rocco Müller, Oliver Wesemeier,
Benny Beyer, Max Lange, Philipp Müller, Bennet Flöter, Eric Neumann,
Louis Rebone
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Patrick Kreutzer, Max Dittwe, Philipp Nakoinz, Simon Witt
Marcus Mähnert
Rocco Müller, Louis Rebone, Oskar Yannick Schulze, Eric Neumann
(alle A-Jugend), Kevin Wolschke (Westerhausen), Brian Schuller
(Olvenstedt)
Max Oldenburg (Barleben), Moritz Scherl (Schönebeck), Nico Rackwitz
(unbekannt)
TuS 1860 Magdeburg-Neustadt
Tor:
Abwehr:
René Kowalewski, Florian Schneider
Noah Müller, Jan Theile, Jannik Happe,
Markus Hafner, Moaaz Hassan Ahmed, Mohammad Alali Alhamad,
Stefan Fischer, Christoph Hohmann, Felix Richard
Mittelfeld: Fabian Jahnel, Ibrahim Al Mounif, Ludwig Mantei, Marc-Justin Schulz,
Michael Ebermann, Paul Niemann, Philipp Ulrbich, Felix Reuper,
Paul Koch
Angriff:
Trainer:
Zugang:
Julian Renz, Daniel Darwisch, Bryan Arndt, Nick Müller
René Angerer
Markus Hafner (SV Jenapharm Jena)
Abgänge: Johannes Meyer (SV Seilerwiesen Magdeburg), René Ryll (TuS 1860
Magdeburg-Neustadt II), Leon Harter, Daniel Kniesel (beide Studium),
Aaron Wedemeier (beruflich), Pascal Kirschner (Privat), Jonas Kliche,
Felix Habeland (beide pausieren)
VfB Ottersleben
Tor:
Abwehr:
Sebastian Schulze, Kevin Darius,
Leon Schwartzer
Christian Meyer, Hannes Henschke, Lukas Prenzer, Robert Reichel,
Luka Bölke, Sebastian Zemann, Joel Flügel
Mittelfeld: Tim Schultze, Moritz Plehn, Jonas Riemann, Florian Purrucker,
Matthias Malchau, Ole Bergner, Domenic Carl, Moritz Gerecke, Damian
Leuschner
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Daniel Koch, Robin Koch, Ilias Gotzias, Luca Hohmann
Oliver Malchau
Daniel Koch (TV Askania Bernburg), Robin Koch (SV Osterweddingen)
Felix Schirge (SV Eintracht Elster), Michael Willhelm (beruflich nach
Leipzig), Carl Graup (Studium)
FSV Saxonia Tangermünde
Tor:
Abwehr:
Dave Kuß, Tim Ole Runge
Justus Schreiber, Franz Döhmann,
Eric Wabbel, Friedrich Lenz, Florian Stark, Daniel Groß,
Martin Doerjer, Richard Liebisch
Mittelfeld: Sebastian Bäther, Aaron Kaul, Philipp Kühne, Nils Lautenschläger,
Jonas Lehmann, Tom Eckhardt, Deniz Tomru, Lennard Günther
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge: –
Tom Künnemann, Pascal Lemke, Janis Kämpfer, Lars Korte,
Alexander Klitzing, Rosario Schulze
Steffen Lenz
Justus Schreiber, Lennard Günther, Deniz Tomru (alle eig. A-Jugend),
Tom Eckhardt (Chemie Premnitz)
Ummendorfer SV
Tor:
Abwehr:
Alexis Lenhard, Felix Löffler,
Norman Tenneberg
Marvin Becker, Matthias Fischer, Ringo Happe, Stefan Kaiser,
Nils Kauffmann, Maik Müller
Mittelfeld: Patrick Burger, Maurice Bader, Tony Benjamin Meyer, Kai Heimrath,
Felix Krause, Nick Neugebauer, Eric Strauß, Nils Schellhase,
Lukas Grewe, Kevin Doci, Lukas Koch
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Robin Marschke, Christopher Garz, Christopher Birke, Markus Vogel
Chris Sacher
Markus Vogel (SV Dedensen), Lukas Koch (MSC Preussen Magdeburg),
Kevin Doci (Germania Halberstadt II), Marvin Becker, Nils Schellhase
(beide TSV Völpke)
Christopher Handke (VfB Sangerhausen), Florian Köhler, Max Köhler
(beide SV Westerhausen), Dominik Keber (Quedlinburger SV),
Matthias Deumelandt (unbekannt)
TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg
Tor:
Abwehr:
Philipp Gebert, Bryan Giebichenstein,
Steven Wittrien
Philipp Rieke, Sven Körner, Marvin Gast, Martin Köhn, Hari Karaterzyan,
Lucas Pohl, Jonas Kirchner, Alireza Nabizade, Michael Runge,
Marcel Werner
Mittelfeld: Daniel Ujazdowski, Philipp Stave, Robin Kroschel, Kevin Assmann,
Davide Epiboli, Rayk Eßmann, Ali Hussein, Maximilian Rundstedt
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge: –
Felix Pitzner, Noah Mohamed Saeg, Tobias Heyder
Robert Riep
Bryan Giebichenstein (1. FC Lok Stendal), Ali Hussein, Alireza Nabizade
(beide 1. FC Lok Stendal II), Lucas Pohl (1. FC Lok Stendal U19)
SSV Havelwinkel Warnau
Tor:
Abwehr:
Wilhelm Weigt, Lucas Ezequiel Vicentin
Martin Buricke, Stefan Heinrich, Felix Püschel, Dominik
Bradburn, Janik Jeckstadt, Jonas Debold, Max Müller, Wilhelm Schulz
Mittelfeld: Mathis Lange, Hans Büchner, Peter Kaps, Max Johannes Dennstedt,
Niklas Hexmann, Sascha Walther, René Gerngroß, Timm Hensel,
Dennis Fringel
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Roman Arndt, Keven Brömme, Ricardo Hain, Kevin Schmoock, Benjamin
Döring, Felix Ritter
Michael Tiersch
Hans Büchner, Max Johannes Dennstedt, Dennis Fringel, Felix Ritter
Julian Krüger, Mirko Keiper, Daniel Pfefferkorn, Jürgen Betker
Landesliga Mitte / Partner des Fußballs
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In der Vorbereitung auf die Landesliga-Saison 2021/2022 empfing der SV Irxleben von
1919 am 10. Juli 2021 das Landesklassenteam vom SV Rot-Weiß Arneburg im Sportpark
am Wildpark. Die Partie endete 1:1 unentschieden.
Foto: Volkmar Laube
Büro Irxleben
Morgenstraße 1
39167 Irxleben
Tel. 03 92 04/6 28 03 oder
01 70/9 75 93 34
gerald-bleidorn@gmx.de
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Blankenburger FV 1921
Tor:
Abwehr:
Ben Hartmann, Max Nelke
Felix Reinhardt, Philipp Zablinski,
Marcus Schwarzenberg, Christoph Tschochner, Robert Matznick,
Lukas Möller
Mittelfeld: Maximilian Krumnow, Maximilian Krause, Lukas Pätznik, Lars Mex,
Glenn Baumgartl, Marius Dzial, Christoph Pinta
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Sebastian Fabich, Maik Effler, Philipp Eckert, Fabian Both,
Marc-Henry Huch
André Dzial
Marius Dzial (G/W Ilsenburg), Lukas Möller (Eintr. Winningen)
Martin Hillen (Eintr. Derenburg), Jonas Bochnia (Germ. Gernrode),
Carsten Reihl (SC Seeland)
FSV Grün-Weiß Ilsenburg
Tor:
Abwehr:
Dominik Wrzos, Christopher Hoffmann,
Lukas Kubisch
Konrad Bartlomiej Babeczko, Andy Hentschel, Lucas Mike Stötzner,
Hugo Camargo Lacerda De Souza, Chris Heimlich, Tim Klaus, Benedict
Neugebauer, Nick-André Ramme, Georg Gampe, Oleksandr Leontiiev
Mittelfeld: Christoph Annemüller, Moritz Lange, Dawid Lozinski, Noel Schelenz,
Michel Wagenführ, Jakob Donner, Yannic Luca Kunzel, Jozef Ulicny,
Andy Wipperling-Brendle
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Joao Victor Gomes Paranagua, Yuri Alef Dos Santos Souza, Vincent
Papner
Chris Heimlich
Georg Gampe, Andy Wipperling-Brendle (beide Wernigerode),
Jozef Ulicny (Westerhausen)
Vincent Minkner (Osterwieck)
SV Irxleben von 1919
Tor:
Abwehr:
Hannes Schube, Christopher Kranich
Steffen Schulze, Andreas Krause,
Adrian Reich, Felix Prussak, Steffen Worlich
Mittelfeld: Andre Beck, Kevin Köhler, Sascha Müller, Stefan Kotulla,
Lucas Kossan, Jonas Michel, Frederik Wierstorf, Lucas Schwenke,
Gregor Pollmer
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Simon Schwenke, Paul Stier, Tobias Hermann, Tim Ahlemann,
Florian Dethlefsen, Lucas Pesch
Steffen Rau
Felix Prussak, Jonas Michel (beide eig. A-Jugend), Stefan Kotulla
(zurück aus Pause)
Tino Ahlemann (TSV Niederndodeleben), Domenic Deutscher (SV
Seehausen), Felix Meier (pausiert)
SV Rot-Weiß Kemberg
Tor:
Abwehr:
Christoph Heede, René Leutnitz, Robin
Brandenburg, Jonas Dimke, Nico Kohnert
Awal Abubakar, Hannes Bischoff, Markus Girke, Patrick Köhler,
Philipp Krauß, Julian Ruprecht, Marc Seeger, Niklas Haake,
Leo Johann Körnig, Marvin Richter
Mittelfeld: Michael Aurast, Pascal Bischoff, Hannes Czubera, Jonte Disselhoff,
Michal Fiala, Tom Polaszek, Bastian Schenk, Nawfal Wakrim, Tom
Bäumel, Paul Brüsch, Jonas Fiedler, Hannes Peeck, Nils Pietzschke,
Felix Uhrig
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Moritz Hillebrand, Benedikt Richter, Jan Stumpp, Luca Born,
Sebastian Hartmann, Jonah Madeira, Christof Oertel
Marvin Richter
Jonah Madeira (Germ. Lamme), Luca Born (SG Taucha), Jonas Dimke
(Zörbig)
Jimmy Tietsche (R/W Bad Schmiedeberg)
48
Landesliga Mitte / Partner des Fußballs
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TSV G/W Kleinmühlingen/Zens
Tor:
Abwehr:
Sebastian Brandt, Niklas Paul Voß,
Christoph Breitmeier, Jens Ulrich
Tom Claas Stüber, Erik Schmidt, Tim Niklas Stüber, Kevin Weber,
Florian Neugebauer, Brian Ostwald, Tobias Volk, Philipp Neugebauer,
Martin Kunze
Mittelfeld: Steffen Brandt, Philipp Schmoldt, Florian Schmidt-Daul, Norman
Möbes, Christian Baartz, Sebastian Durrhack, Dominik Schumann,
Michel Schwenzfeier, Lucas Süßmilch, Nick Süßmilch
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Maurice Hertel, Nils Brandt, Kevin Junge, Chris Katte,
Andreas Kirchhoff, Patrick Podehl, Marcel Podlech
Mario Katte
Patrick Podehl (Heyrothsberge), Dominik Schumann (M.S.C. Preussen)
Philip Berner, Benjamin Balder (beide Karriereende)
CFC Germania 03 Köthen
Tor:
Abwehr:
Lucas Bühren, Christian Schulze,
Alexander Probst
Alexander Brückner, Tobias Franz, Lucas Schneider, Charles Friedrich,
Elias Maier, Florian Hoffmann
Mittelfeld: Konstantin Finze, Marcus Helmstedt, Michael Klöhn, Marcel Dropp,
Felix Zilke, Andre Ochmann, Marc-Lucas Buschmann,
Jonny Schönburg, Deniz Coban
Angriff:
Trainer:
Hannes Beier, Tobias Hippe, Steven Kürschner, Philipp Finze,
Niclas Becker, Hannes Bruch
Peer Rosemeier
Zugänge: Marc-Lucas Buschmann, Alexander Probst (beide SV Dessau 05),
Jonny Schönburg (SV Schortewitz)
Abgänge:
Ibrahim Diallo, Robert Winkler (beide SV Gölzau), Martin Lehmann
(Karriereende), Markus Jahnke (TSV Rot-Weiß Zerbst)
TSV Niederndodeleben 1900
Tor:
Abwehr:
Rico Willner, Alexander Pohl,
Paul Schermer
Tino Ahlemann, Marcel Böer, Dominic Ernst, Paul Jebsen,
Lucas Jordan, Michél Nötzold, Lennard Schott, Andreas Stahl,
Falk Schöndube, Stephan Uebe
Mittelfeld: William Boxberger, Jan Frank, Silvio Gottschalk, Alexander Komorous,
Sebastian Köther, Tony Lüddeckens, Niklas Neumann,
Sascha Neumann, Niklas Reinicke, Mathias Taetzsch, Jonas Tietz
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge: –
Jan Voigt, Alexander Felgentreff, Kenneth-Leif Husnik,
Philipp-Peer Magel
Kevin Kauffmann
Rico Willner (TSG Calbe), Marcel Böer (M.S.C. Preussen Magdeburg),
Tony Lüddeckens (SV Gutenswegen/Kl. Ammensleben), Tino Ahlemann
(SV Irxleben)
SG 1948 Reppichau
Tor: Jens Lux, Sven Patrzek
Abwehr: Oliver Bauer, Stefan Heisig, Clemens Marschner,
Luis Fleischer, Maximilian Schulz, Kevin Jersak
Mittelfeld: Phillip Rathmann, Toni Blume, Martin Sitte, Benjamin Girke, Franz
Töpfer, Paul Werthmann, Till Raeck, Hannes Kruschina, Domenik Büge
Angriff: Michal Zawada, Jeffrey Neumann, Elias Hofmann
Trainer: Sven Schreiter
Zugänge: Hannes Kruschina (DSV 97), Lucas Dübecke (Großrosenburg)
Abgänge: Kevin Gerstmann, Tim Hebsacker, Felix Brendler (alle Karriereende)
Landesliga Mitte
49
Union 1860 Schönebeck konnte sich am 1. Spieltag der Landesliga Nord 2020/2021 im Kreisderby beim TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Zens
vor über 300 Zuschauern mit 4:2 durchsetzen. In der Landesliga Mitte treffen beide Teams in der neuen Saison erneut
aufeinander.
Foto: Holger Sieglitz
Union 1861 Schönebeck
Tor:
Abwehr:
Stephan Pingel, Philip Küster,
Leon-Pascal Jaffke
Alexander Baumgarten, Christian Reineke, Georg Polzcyk,
Aaron Schäfer, Tobias Michael Brock, Denny Klepel
Mittelfeld: Justin Dehnecke, Max Drewes, Lucas Michaelis, Mathias Rhode,
Paul Schiefer, Michel Simon Treusch, Erik Nordmann, Fritz Weidemeier,
Michael Herzog, Moritz Scherl
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Tim Seydlitz, Marcus Bolze, Karsten Bethke
Mirko Stieler
Moritz Scherl (MSV Börde)
David Kühn (Karriereende), Christoph Irmscher (unbekannt), Maximilian
Heinrich (M.S.C. Preussen), Johannes Schliemann (TSG Calbe)
SV 09 Staßfurt
Tor:
Abwehr:
Marco Janich, Dave Nöpel,
Jan Moritz Michael
Chris Matthias Horstmann, Matthias Nagel, Toni Härtge,
Steven Stachowski, Maximilian Moye, Tom Krüger, Lucas Gruhn
Mittelfeld: Bastian Jesse, Sebastian Lobodasch, Dustin Abresche, Felix Jesse,
Matthias Lieder, Evgeni Denisenko, Nick Unger, Marc Burdack,
Markus Kasties, Robert Lampe, Max Neumann, Nick Pumptow
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge: –
Tim Gadkowsky, Marcel Pusch, Amon van Linthout, Eric Güttel,
Hendrik Kluge
Torsten Lange
Tim Gadkowsky (FSV Rot Weiß Alsleben), Sebastian Lobodasch
(SV B/W Bad Frankenhausen), Jan Moritz Michael, Max Neumann,
Robert Lampe, Lucas Gruhn (alle eigene Jugend)
SV Stahl Thale
Tor:
Abwehr:
Richard Janzick, Sebastian Thimm,
Bruno Gerloff, Axel Schröder
Nico Pascal Höffgen, Jonas Kohl, Patrick Mämecke, Richard Meseg,
Alexander Michaelis, Bruno Märzke
Mittelfeld: Florian Arndt, Alexander Block, Reinis Broders, Marvin Bührig,
Andy Lippert, Max Roesner, Ernesto Silva, Yanik Trzaska, Daniel Weber
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Marcel Grzegorz Dzwonik, Christoph Klöppel, Ramon Köhler,
Kai Meldau, Glebs Zavjalovs
Marcel Tietze
Daniel Weber (Westerhausen), Ernesto Silva (Winningen)
Robert Balser (Schlanstedt)
SG 1919 Trebitz
Tor:
Abwehr:
Christian Gieloff, Marcus Langer,
Niclas Ruß
Philipp Andreas Bilke, Patrick Florack,
Anthony Gröber, Christian Pflug, Fabian Preßler, Tom Nitzschke
Mittelfeld: Richard Brian Baumann, Andrè Dionisio, Arne Erik Neumann,
Nils Preßler, Adrian Wildgrube, Tobias Kirschke, Robert Krott,
Jakob Kühne, Moritz Schütz, Jonathan Theune
Angriff:
Trainer:
Zugänge: –
Abgänge: –
Norman Henschel, Andreas Meene, Justin Neumann, Dominik Weigel,
Tomàs Daniel Florencio Dionisio
Matthias Kleffe
50
Landesliga Süd
Am 7. Spieltag der Landesliga Süd 2020/2021 empfing der SV Eintracht Emseloh den MSV Eisleben. Die Gastgeber entschieden das
Kreisderby mit 2:1 zu ihren Gunsten. Beide werden in der neuen Landesliga Süd erneut aufeinandertreffen. Foto: Rebecca Kandel
FSV Rot-Weiß Alsleben
Tor:
Abwehr:
Zdenek Zacharda, Tobias Krzmarik,
Toni Käding
Ladislav Beran, Erik Gadkowsky, Rene Leschinger, Michel Pilz,
Dominic Maurice Wünsch, Lumir Sipek
Mittelfeld: Vincent Apelt, Marius Bertling, Chris Gauck, Shpend Koci, Eike Köhler,
Paul Krökel, Calvin Lange, Sven Rockmann, Vladislav Schön,
Andy Soyk
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Toni-Raik Böber, Sami Bouchrida, Adrian Pelaj, Martin Vrba
Marcus Reckrühm
Paul Krökel (FC Stahl Aken), Sami Bouchrida (SV Eintracht Gröbers),
Adrian Pelaj, Chris Gauck (beide FC Hettstedt), Andy Soyk (SG Tilleda),
Shpend Koci (vereinslos), Marius Bertling (SV Lok Aschersleben),
Toni Käding (SV Eintracht Peißen), Lumir Sipek (TJ Banik Modlany)
Vincent Weber (Edelweiß Arnstedt), Tim Gadkowsky (SV 09 Staßfurt)
SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt
Tor:
Abwehr:
Matthias Guderitz
Sebastian Peter, Manoel Arnhold,
Henry Weber, Mirco Punde, Ramo Jach, Max Förtsch, Rico Röthling
Mittelfeld: Jonas Weimann, Thomas Brandt, Christian Kuka, Christian Müller,
Philip Pein, Moritz Müller, Aaron Dahlmann, Tobias Kuka,
Jonas Mangelsdorf, Thomas Spors
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Tim Jonietz, Ahmad Khalaf, Maximilian Walkowski, David Reza,
Djordy Schulz, Florian Nagel
Manoel Arnhold
Ahmad Khalaf (FC Freiburg), Jonas Weimann (Hannover 96 U19),
Philip Pein (FC Schwülper), Djordy Schulz (VfL Kassel), Thomas Spors
(TSV Niemberg), Rico Röthling (1. FC Bitterfeld-Wolfen)
Ron Völkel, Gerd-Toni Völkel (beide SV Beesenstedt), Alexander Beck
(1. FC Merseburg), Roberto Ritter (SV Blau-Weiß Dölau)
MSV Eisleben
SV Eintracht Emseloh
Tor:
Abwehr:
Mittelfeld:
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgang:
Mikolaj Bondia, Aurelian Agapi, Frank Steffen
Thomas Prengel, Stefan Emmerich,
Florian Siebenhühner, Paul Ahlert, Richard Ahlert
Clemens Bloßfeld, Oliver Büscher, Tobias Bogmann, Justin Eube,
Lukas Kanig, Oliver Bendzko, Steven Breßler, Moritz Aßmann, Carlos
Becker, Patrick Bloßfeld, Rico Hoffmann, Kevin Wendler
Philipp Baierl, Patrik Schlegel, Jonas Thormann, Mohammdali Sharif,
Dennis Podolean
Rene Fränkler
Carlos Becker (SG Einheit Halle), Rico Hoffmann (SV Rot-Weiß Großörner),
Dennis Podolean, Patrick Bloßfeld (beide FSV Grün-Weiß Wimmelburg)
Tim Stober (SC Hemmingen-Westerfeld)
Tor:
Abwehr:
Klajdi Hoxha, Florian Franke
Pavlo Polishchuk, Hazem Kalalib Alshabi,
Nico Buchmann, Patrick Stamm, Kiril Nedozhdii
Mittelfeld: Lukas Schut, Illia Polishchuk, Simon Schmidt, Gregor Schmidt,
Gedeon Groß, Kevin Henneberg, Luca Stettler, Daniel John
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Florent Citaku, Rene Suchy, Maikleint Petrai
Steffen Heyer / Christian Schlolaut
Gedeon Groß (Askania Bernburg), Maikleint Petrai (1. FC Frankfurt/
Oder)
Rico Hoffmann (Großgörner), Bledar Shoshi (1. FC Merseburg),
Mohammad Albicho (Aufbau Eisleben)
Landesliga Süd
51
SV Blau-Weiß Günthersdorf
Tor:
Abwehr:
Marvin Zober
Jan Klahre, Sebastian Hoffmann,
Timmy Bohle, Martin Kubisch, Erik Spahn, Felix Rabe
Mittelfeld: Christopher Günther, Cornel Kühnel, Linus Klaußner, Florian Felske,
Roland Gerold, Felix Torsten Günther, Sebastian Petrick
Angriff:
Trainer:
Zugang:
Abgänge:
Simon Kügler, Fabian Rieder, Ronny Schneider, Sebastian Ratzow
Kevin Graul
Marvin Zober (SV Wacker Wengelsdorf), Sebastian Petrick (SG LVB),
Linus Klaußner (SV Altenburg)
Theodor Koch, Maik Jostock (beide Laufbahnende),
Tim Kießhauer (SC Naumburg), Alexander Friedrich (1. FC Merseburg)
Turbine Halle
Tor:
Abwehr:
Konstantin Kadoch, Jonas Bergner,
Martin Nebelung
Eric Gröger, Julius Kahle, Thomas Pohle, Paul Proske,
Maximilian Purfürst, Bastian Thiel, Dominik Zech
Mittelfeld: Sascha Gerber, Louis Günther, Elias Kindl, Felix Kirschten,
Lukas Knaut, Clemens Löffler, Phil Nultsch, Karl-Florentin Purgand,
Matthias Sommerer
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Waldemar Ermolaev, Eric Fischer, Fabian Förster, Lukas Jahner,
Ian Kallen, Tim Riechert
Steffen Mandel, Jan Wehrmann
Waldemar Ermolaev (ESG Halle), Karl-Florentin Purgand
(VfL Halle 96 II), Martin Nebelung (SG Dobritz)
Abgänge:
Robert Schlegel (SSC Weißenfels), Benedikt Schuster (Frankfurt/M.)
SV Eintracht Lüttchendorf
Tor:
Abwehr:
Pascal Leßmann, Jean-Marie Cramer
Dustin Scheibe, Toni Caroli, Christian Demant,
Ngadhnjim Muriqi, Martin Fiebiger, Tobias Jankowski, Valon Muriqi
Mittelfeld: Sebastian Mauritz, Christian Brenner, Patrick Selle, Florian Lösch,
Stephan Neigenfink, Marc Hesse, Matthias Müller, Brian Kuttner
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Paul Stoye, Patrick Neigenfink, David Götze, Alexander Wunder,
Arian Muriqi, Moritz Henning Waage, Christian Schuster
Matthias Michler
Jean-Marie Cramer (SV Merseburg-Meuschau), Martin Fiebiger (1. FC
Romonta Amsdorf), Moritz Henning Waage (SG Trebitz), Brian Kuttner
(VfL Halle 96), Tobias Jankowski (Motor Halle), Christian Schuster
(HFC U19)
Jens Brandl, Martin Scheibe, Robin Scheibe (alle Karriereende),
Miroslav Sum (unbekannt)
1. FC Merseburg II
Tor: Lucas Bartz, Christian Bölke,
Julien Müller
Abwehr: Alex-Tresor Batonon, Jonas Borkowski, Marcel Fellmuth,
Niclas Taubert, Alexander Beck, Eric Krause, Pascal Mittler,
Yannic Raspe, Rico Stuck
Mittelfeld: Tim Bageritz, Hannes Dähne, Maso Erovic, Moritz Kothe,
Stanislav Rayko, Lauris Voigt, Alexaner Friedrich, Christoph Kühn,
Lucas Schumann, Lauris Voigt
Angriff: Steve Gaudig, Tim Knerler, Maximilian Böhm, Reza Gholami
Trainer: Christian Bölke
Zugänge: Alexander Beck (SV B/W Brachstedt), Reza Gholami, Yannic Raspe,
Lucas Schumann (alle eigene U19), Maximilian Böhm (SG Spergau),
Eric Krause, (SV Naundorf), Alexander Friedrich (SV B/W Günthersdorf)
Abgänge: Omer Erovic, Kenan Erovic (beide SG Spergau), René Pelz (SV Burgwerben
1906), Armin Spahic (SV Merseburg-Meuschau), Charaf Afan
(SV Liebertwolkwitz)
SC Naumburg
Tor:
Abwehr:
Akid Khalil, Marcel Derbek
Bastian Hanisch, Maximilian Derwel,
Steve Villmann, Florian Eichstädt, Hannes Niebling,
Carl-Noel Hoffrichter, Tim Kießhauer, Richard Majuntke, Paul Jacob
Mittelfeld: Moritz Denke, Jasper Hoffmann, Philipp Döring, Mahmoud Ajo,
Carsten Pieper, Nejervan Solivani, Daniel Söll, Jonas Ballin,
Moritz Böttcher, Tom Schönemann, Lucas Sedivy
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Steven Krumbholz, Marcel Müller, Moritz Mainka, Khemgin Solivani,
Matthias Krause
Tim Kießhauer (SV Blau-Weiß Günthersdorf), Khemgin Solivani (SV
Blau-Weiß Zorbau), Paul Jacob, Moritz Mainka (beide eigener Nachwuchs),
Jasper Hoffmann (FC Grimma)
VfB Nessa 1928
Tor:
Abwehr:
Matthias Henze, David Zimmermann, Elias Schmidt
Eric Vetter, Felix Hietzscholdt, Fabian Hietzscholdt,
Jonas Röhr, Nick Markowski, Florian Plum
Mittelfeld: Michael Bergner, Oliver Kuhnt, Marcel Fleischer, Max Göhring,
Nico Georgi, Kevin Oswald, Thomas Proschwitz, Oliver Herdlitschke,
Jörg Ritter, Michael Schellenberg, Florian Herb
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Martin Freudenberg, Marcel Müller, Dominik Plum, John Reisdorf
Ronald Werner
Dominik Plum (SG Großgrimma), John Reisdorf (SV Teuchern)
Abgänge: Maik Witt (SV Burgwerben 1906)
Abgänge:
Stefan Schulze, Patrick Hauer (beide Karrieereende)
SV Romonta 90 Stedten
Tor:
Abwehr:
Christopher Kuhnt, Leon Rebs,
Diminque Langer
Niclas Schreiber, Jan Eberhardt, Maximilian Brödel, Florian Kreße,
Florian Nachtwein, Jens Köhler, Lucas Kuhnt, Nils Grünhage,
Hannes Buchheim, Lucas Milde
Mittelfeld: Maximilian Paulus, Dorben Damm, Mathias Rackwitz, Fabian Kitzing,
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Pillip Böttger, Lukas Gänsler
Daniel Stache
Jan Eberhardt (SV Bennstedt), Max Paulus (1. FC Romonta Amsdorf),
Niclas Schreiber (SV Blau-Weiß Farnstedt), Diminque Langer (SG
Eisdorf)
Pascal Förtsch, Jonas Beregr (beide SV Eintracht Kreisfeld)
SV Rot-Weiß Weißenfels
Tor:
Abwehr:
Steve Richter, Dominik Schreiber,
Christian Thiel
Martin Köhler, Thomas Kritzler, Marcus Lange, Kalyle Ahmed Soulama,
Maik Steinbrück, Max Ullmann, Maik Wolffgram, Michael König,
Abdulai Deen Koroma
Mittelfeld: Franco Riedel, Christopher-Ramon Denzin, Eric Ensle, Ronny Wendler,
Jan Freudenberg, Phil Kopp, Enrico Kowol, Sebastian Krobitzsch,
Youmanli Dramane Onadja, Andreas Tänzler, Max Drischmann
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge: –
Ishmail Natalino Bah, Chris Schell, Dabo Mamodou, Lars Marquardt,
Alieu Sinyan, Elia Wilke
Mario Rützel
Franco Riedel (VfB Zwenkau)
52
Landesklassen
Anzahl der Landesklassen von 7 auf 9 erhöht
In den Landesklassen 1 bis 7 hatten die
Mannschaften in der Saison 2020/2021
bis zur Saisonunterbrechung und dem endgültigen
Abbruch lediglich zwischen fünf
und acht Spiele absolviert. Die Wertung
erfolgte erneut nach der Quotientenregel.
Es gab keine Absteiger, aber mit dem
SV Lokomotive Jerichow (LK 1), dem FSV
Borussia Genthin (LK 2) und SV Eintracht
Gröbers (LK 7) hatten sich drei Vereine
für einen freiwilligen Rückzug in den
Kreisspielbetrieb entschieden. Nur vier der
sieben Staffelsieger machten von ihrem
Aufstiegsrecht in die Landesliga Gebrauch.
Die ESG Halle, der Dessauer SV 97 und der
SV Plötzkau 1921 verbleiben in den Landesklassen.
Die Landesklasse 1 wurde vom TuS „Siegfried“
09 Wahrburg angeführt. Das Team
aus der Hansestadt Stendal hatte seine sieben
Spiele gewonnen und mit 35:6 Toren
eine beeindruckende Bilanz. Der Wahrburger
Felix Pitzner erzielte 13 Tore für sein
Team. Der Osterburger FC und der SV Medizin
Uchtspringe folgten mit jeweils fünf
Siegen, einem Unentschieden und einer
Niederlage. Der SV Lokomotive Jerichow,
in der Spielzeit zuvor Vorletzter und in der
Liga verblieben, weil es keine Absteiger
gab, landete ohne Punktgewinn abgeschlagen
auf dem letzten Platz. Während TuS
„Siegfried“ 09 Wahrburg das Aufstiegsrecht
in die Landesliga Nord wahrgenommen hat,
zogen sich die Jerichower nach zwei Spielzeiten
aus der Landesklasse zurück und
starten in der neuen Saison wieder in der
Kreisoberliga Jerichower Land.
In der Landesklasse 2 gingen in der Saison
2020/2021 wieder acht Magdeburger Mannschaften
an den Start. Die Teams aus der
Landeshauptstadt mussten aber im Kampf
um den Aufstieg in die Landesliga dem TSV
Niederndodeleben den Vortritt lassen, der
in den ersten acht Spielen der Saison keinen
Punkt abgab und 37: 10 Tore auf seinem
Konto hatte. Auf dem 2. Platz landete
der Post SV Magdeburg, der sechs seiner
sieben Spiele gewann, aber am 6. Spieltag
über ein 0:0 Unentschieden gegen Germania
Olvenstedt nicht hinaus kam. Beeindruckend
war die Trefferquote von Bastian
Schäfer. 14 der 28 Tore von Post gingen
auf sein Konto. David Berlin vom SV Arminia
Magdeburg war 11 Mal erfolgreich.
Der TSV Grün-Weiß Bregenstedt, Aufsteiger
aus der Bördeoberliga, stand bei Saisonabbruch
nach sieben Spielen an der
Tabellenspitze der Landesklasse 3. Die
Bregenstedter hatten als einziges Team zu
diesem Zeitpunkt noch keine Niederlage
einstecken müssen und konnten sich über
den Aufstieg in die Landesliga freuen. Der
SV Germania Wernigerode, der am 2. Spieltag
im direkten Duell gegen Bregenstedt
vor eigener Kulisse mit 1:2 unterlag, landete
auf dem 2. Platz. 15 der 26 Wernigeröder
Tore erzielten die erfolgreichsten
Torschützen der LK 3, Luran-Zarin Engelhardt
(10) und Nicolas Perplies (5).
Die ersten sieben Spieltage der Landesklasse
4 standen ganz im Zeichen des
SV Plötzkau 1921. Der Aufsteiger aus der
Salzlandliga gestaltete alle Spiele siegreich
und überzeugte mit einem Torverhältnis
von 29:10. Mit Sebastian Horner,
der acht Treffer erzielte, hatten die Plötzkauer
bei Saisonabbruch auch den besten
Torschützen in ihren Reihen. Mit jeweils
zwei Niederlagen nach sieben Begegnungen
folgten der SV Schwarz-Gelb Bernburg,
die ZLG Atzendorf und die TSG Calbe auf
Auf dem Weg zum Aufstieg in die Landesliga setzte sich der TSV Niederndodeleben am 3. Spieltag der Landesklasse 2 mit 2:1 bei der
2. Vertretung des 1. FC Magdeburg durch. Foto: Axel Kammerer
Landesklassen
53
den Plätzen. Nach der Fusion mit dem
TV Askania gehen die Bernburger in der
neuen Spielzeit als 2. Vertretung des Verbandsligisten
SC Bernburg in der Landesklasse
5 auf Torejagd.
In der Landesklasse 5 eroberte der Dessauer
SV 97 mit einem 7:1 Kantersieg
gegen den SV Grün-Weiß Annaburg am
1. Spieltag die Tabellenspitze und ließ sich
bis zum Saisonabbruch nicht von der Spitzenposition
verdrängen. Am 6. Spieltag
mussten die Dessauer beim SV Pouch-Rösa
(3:4) ihre einzige Niederlage einstecken.
Der Dessauer SV 97 machte aber von seinem
Aufstiegsrecht keinen Gebrauch. Der
TSV Rot-Weiß Zerbst, der SV Graf Zeppelin
09 Abtsdorf und Pouch-Rösa lagen mit
jeweils vier Siegen, einem Unentschieden
und zwei Niederlagen auf den Plätzen 2
bis 4. Der SV Grün-Weiß Wörlitz blieb als
einzige Mannschaft ohne Punktgewinn.
Bester Torschütze war Jasem Qwaider vom
FC Grün-Weiß Piesteritz II. Er erzielte 12
der 18 Treffer des Teams aus der Lutherstadt
Wittenberg. Moritz Specht vom TSV
Rot-Weiß Zerbst war 10 Mal erfolgreich.
Bereits vor dem 1. Spieltag der Saison
2020/21 stand mit der SG Buna Halle-Neustadt
der erste Absteiger aus der Landesklasse
6 fest. Die Hallenser hatten ihre
Mannschaft kurz vor dem Saisonauftakt
zurückgezogen. Dafür machte eine andere
Mannschaft aus der Saalestadt von sich
Reden. Die ESG Halle büßte lediglich beim
0:0 Unentschieden am 3. Spieltag in Lettin
einen Punkt ein. Die ESG Halle wird
in der neuen Saison in der Landesklasse
8 spielen, da sie ihr Aufstiegsrecht nicht
wahrnahm. Mit zwei Niederlagen aus sieben
Spielen belegte der Nietlebener SV
Askania 09 den 2. Platz. In der Torjägerstatistik
lagen bei Saisonabbruch Waldemar
Ermolaev vom Spitzenreiter ESG Halle,
Jerome Buchwald vom SV Eintracht Kreisfeld
und Sebastian Schmidt vom Nietlebener
SV Askania 09 mit jeweils sieben Toren
vorn.
Die Landesklasse 7 wurde vom VfB Nessa,
der bereits in der Spielzeit zuvor als Aufsteiger
überraschend den 5. Platz belegt
hatte, und dem ehemaligen Oberligisten
SV Braunsbedra angeführt. Beide hatten
bei Abbruch der Spielzeit den gleichen
Quotienten. Das bessere Torverhältnis entschied
zu Gunsten des VfB Nessa, der in der
neuen Saison in der Landesliga Süd an den
Start gehen wird. Martin Freudenberg vom
VfB Nessa war bei Saisonabbruch mit sieben
Treffern der erfolgreichste Torschütze
der Landesklasse 7. Der SV Eintracht Gröbers
landete – wie schon in der Spielzeit
zuvor – auf dem letzten Tabellenplatz. In
sechs Begegnungen gelang ihm lediglich
am 1. Spieltag beim 0:0 gegen den ESV
Herrengosserstedt ein Unentschieden,
fünf Partien gingen verloren. Der Verein
zog zur neuen Saison seine Mannschaft
aus dem Landesspielbetrieb zurück.
Aus den Kreis- bzw. Stadtfachverbänden
wurden für die neun Landesklassen
der Spielzeit 2021/2022 folgende Aufsteiger
gemeldet:
Post SV Stendal (Altmark/Ost),
TSV 1919 Kusey (Altmark/West),
SV Blau-Rot Coswig (Anhalt),
SV Hötensleben (Börde),
FC Halle-Neustadt (Halle),
SV Grün-Weiß Rieder (Harz),
SV Germania Güsen (Jerichower Land),
MSV Börde 1949 II (Magdeburg),
SV Rot-Weiß Groß Rosenburg (Salzland),
VfB Gräfenhainichen (Wittenberg).
Die Kreisfachverbände Saalekreis, Burgenland,
Mansfeld-Südharz und Anhalt-
Bitterfeld meldeten keine Aufsteiger für
den Landesspielbetrieb.
Die Staffelsieger der neun Landesklassen
steigen in die Landesliga auf und die
Mannschaften auf den Plätzen 11 und 12
steigen in den Kreisspielbetrieb ab.
Impressum
Fußball Magazin Sachsen-Anhalt
Ausgabe 19, 19. Jahrgang
Gesamtherstellung, Herausgeber, Anzeigen
und Vertrieb:
Inh. Volkmar Laube
Ebendorfer Straße 5 ·39179 Barleben
Tel.: 039203 759830·Fax: 039203 759839
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Einzelverkaufspreis: Deutschland 4,90 EURO
Redaktion:
Volkmar Laube (Chefredakteur), Roland Uhl
Redaktionsschluss: 30.07.2021
Erscheinungstermin: 06.08.20201
Auflage: 5.000 Exemplare
240 Zuschauer waren am 3. Spieltag der Landesklasse 6 auf dem Sportplatz Pölsfeld
dabei, als der TSV Kickers 66 Gonnatal im Kreisderby dem SV Eintracht Kreisfeld mit 0:4
unterlag.
Foto: Rebecca Kandel
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unseres Redaktionsschlusses.
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Landesklassen
Vorläufige Staffeleinteilung
Aufgrund von zwei Sportgerichtsverfahren,
die bei Redaktionsschluss noch nicht
abgeschlossen waren, ist die Staffeleinteilung
als vorläufig zu betrachten.
Der FSV Heide Letzlingen wurde in der Landesklasse
2 eingeordnet, möchte aber in
Landesklasse 1
SV Rot-Weiß Arneburg
MTV Beetzendorf
Kreveser SV
TSV 1919 Kusey (A)
SV Liesten 22
Möringer SV 1920
Osterburger FC
Rossauer SV
SV Eintracht Salzwedel
1. FC Lok Stendal II
Post SV Stendal (A)
Medizin Uchtspringe
der Landesklasse 1 spielen und hat beim
Sportgericht des FSA Klage eingereicht.
Der Kreis Anhalt-Bitterfeld meldete keinen
Aufsteiger in die Landesklasse, weil nicht
jede Mannschaft der Kreisoberliga zumindest
50 Prozent der Meisterschaftsspiele
Landesklasse 2
SV 1889 Altenweddingen
SG Blau-Weiß Gerwisch
SV Eintracht Gommern
SV Germania Güsen (A)
Haldenslebener SC II
FSV Heide Letzlingen
TSG Grün-Weiß Möser
SG Blau-Weiß Niegripp
SV Grün-Weiß Potzehne
SSV Samswegen 1884
SV Seehausen/Börde
SV Germania Tangerhütte
absolviert hatte. Dagegen klagte der Erstplatzierte
der Kreisoberliga, HSV Gröbern.
Das Kreisgericht muss darüber entscheiden,
ob der Verein, der in diesem Jahr
sein 100-jähriges Vereinsjubiläum feierte,
aufsteigen darf.
Landesklasse 3
1. FC Magdeburg II
BSV 79 Magdeburg
M.S.C. 1899 Preussen II
MSV Börde 1949 II (A)
SSV Besiegdas 03 Magdeburg
SV Arminia Magdeburg
SV Fortuna Magdeburg II
SV Post Magdeburg
SC Vorfläming Nedlitz
Germania Olvenstedt
TSV Rot-Weiß Zerbst
Landesklasse 4
SV Darlingerode/Drübeck
VfB Germania Halberstadt II
SV Hötensleben (A)
FSV Grün-Weiß Ilsenburg II
SV Langenstein
Oscherslebener SC
SV Eintracht Osterwieck
Quedlinburger SV
SV Grün-Weiß Rieder (A)
SV Olympia Schlanstedt
Germania Wernigerode
SG Germania Wulferstedt
Landesklasse 5
ZLG Atzendorf
SV 08 Baalberge
SC Bernburg II
SV Bräunrode
TSG Calbe/Saale
SV Förderstedt
FC Hettstedt
SV Eintracht Kreisfeld
1. FSV Nienburg
SV Plötzkau 1921
SV RW Groß Rosenburg (A)
SSV Eintracht Winningen
Landesklasse 6
SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf
SV Grün-Weiß Annaburg
SV Blau-Rot Coswig (A)
SV Eintracht Elster II
VfB Gräfenhainichen (A)
SV Allemannia 08 Jessen
SG Blau-Weiß Klieken
SV Glück Auf Möhlau
FC Grün Weiß Piesteritz II
SV Pouch-Rösa
FC Victoria Wittenberg
SV Grün-Weiß Wörlitz
Landesklasse 7
FC Stahl Aken
Dessauer SV 97
VfB Borussia Görzig
TuS Kochstedt
SSV 90 Landsberg
FSV 1920 Merzien
TSV 1894 Mosigkau
VSG Oppin
SG Reußen
SV Germania 08 Roßlau
SV 1898 Wulfen
Zörbiger FC
Landesklasse 8
FSV Bennstedt
SV Blau-Weiß Dölau II
SG Eisdorf
TSV Kickers 66 Gonnatal
ESG Halle
FC Halle-Neustadt (A)
FSV 67 Halle
SG Einheit Halle
VfB 07 Lettin
Nietlebener SV Askania
VfB 1906 Sangerhausen II
1. SV Sennewitz
Landesklasse 9
SV Braunsbedra
SV Burgwerben
FC RSK Freyburg
SV Großgrimma
ESV Herrengosserstedt
BSG 99 Laucha
TSV Leuna
SG Spergau
SV Spora
SSC Weißenfels II
SV Wacker Wengelsdorf
1.FC Zeitz
Nachwuchs
55
U19 und U17 des Halleschen FC sowie U19 des
1. FC Magdeburg weiterhin in den Bundesligen vertreten
Aufgrund der Pandemie wurden in der A-Junioren Bundesliga
Nord/Nordost 2020/2021 lediglich vier Spieltage ausgetragen.
Der 1. FC Magdeburg kam auf 7 Punkte und der Hallesche FC auf
4 Punkte. In der 1. Runde des DFB-Pokals unterlag der 1. FC Magdeburg
dem FC Schalke 04 mit 1:3.
Die A-Junioren des SV Fortuna Magdeburg schlugen sich in ihrem
ersten Jahr in der Regionalliga Nordost gut. Nach neun absolvierten
Spielen standen sie bei Saisonabbruch auf dem 7. Platz.
Mit dem VfL Halle 96 wird in der neuen Saison ein weiterer Vertreter
des FSA der A-Junioren Regionalliga Nordost angehören.
Bei Saisonabbruch der Verbandsliga Sachsen-Anhalt lag zwar der
Haldensleber SC nach Anwendung der Quotientenregel vor den
Saalestädtern auf dem 1. Platz, nahm aber sein Aufstiegsrecht
nicht wahr.
In der B-Junioren Bundesliga hatte der Hallesche FC nach fünf
Partien mit zwei Siegen, einem Unentschieden und zwei Niederlagen
eine ausgeglichene Bilanz. Die 2. Vertretung des HFC konnte
in der B-Junioren Regionalliga Nordost überzeugen und landete
nach sieben Begegnungen auf dem 4. Platz, während der 1. FCM
mit seiner U17 nur Siebenter wurde.
Die SG Dessau/Kochstedt wurde hinter der U16 des 1. FC Magdeburg,
die nicht aufstiegsberechtigt war, nach der Quotientenregel
Zweiter der Verbandsliga B-Junioren. Da Spielgemeinschaften
kein Spielrecht in der Regionalliga haben, wird der
SV Dessau 05 in der neuen Spielzeit in der B-Junioren Regionalliga
Nordost an den Start gehen.
Die C-Junioren des 1. FC Magdeburg blieben in der Regionalliga
Nordost ungeschlagen und führten bei Saisonabbruch mit
acht Siegen und einem Unentschieden die Tabelle vor RasenBallsport
Leipzig an. Der Hallesche FC lag nach dem Wiederaufstieg
gut im Rennen und belegte den 8. Platz.
Tom Bierschenk (r.), der in der neuen Spielzeit dem Profikader
des Halleschen FC angehört, musste mit seinem Team am
3. Spieltag der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost eine 0:1
Heimniederlage gegen den 1. FC Union Berlin einstecken.
Foto: Thomas Böttcher
Am 8. Spieltag der A-Junioren Regionalliga Nordost besiegte der
SV Fortuna Magdeburg den SV Babelsberg 03 am Schöppensteg
mit 4:0.
Foto: Axel Kammerer
Am 2. Spieltag der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost gewann
der 1. FC Magdeburg vor heimischer Kulisse gegen Holstein Kiel
mit 1:0.
Foto: Axel Kammerer
56
Frauen- und Mädchenfußball
Magdeburger FFC bei Saisonabbruch Spitzenreiter
der Regionalliga Nordost Staffel Süd
In der Saison 2020/2021 gab es zwei Staffeln der Frauen Regionalliga
Nordost mit jeweils sieben Mannschaften. Der Magdeburger
FFC ging in der Südstaffel an den Start. Mit jeweils vier Siegen
und einem Unentschieden lagen der MFFC und die 2. Mannschaft
von RasenBallsport Leipzig punktgleich an der Tabellenspitze als
die Saison abgebrochen wurde. Am 1. Spieltag hatten sich beide
Teams in Magdeburg 3:3 getrennt. Aufgrund des besseren Torverhältnisses
nahm der MFFC den 1. Platz ein.
Da die Frauen des FC Viktoria 1889 Berlin in der Nordstaffel ihre
fünf Partien gewannen, lagen sie im Vergleich der beiden Staffeln
aufgrund der Quotientenregel vor den Magdeburgerinnen und
konnten gegen die SG Henstedt-Ulzburg um den Aufstieg in die
2. Bundesliga spielen. Da beide Begegnungen verloren gingen
(1:4, 1:3), verbleiben die Berlinerinnen in der Regionalliga
Nordost. In der neuen Saison ermitteln 17 Mannschaften in einer
einfachen Runde den NOFV Meister der Frauen.
Im DFB-Pokal zog der Magdeburger FFC kampflos in die 2. Runde
ein, da der insolvente niedersächsische Klub BV Cloppenburg
seine Frauenmannschaft aus der 2. Frauen-Bundesliga abgemeldet
hatte und auch nicht zur Erstrundenpartie im DFB-Pokal antrat.
Gegen den Bundesligisten 1. FFC Turbine Potsdam kam für
die Magdeburgerinnen in der 2. Runde das Aus.
In der 2. Runde des DFB-Pokals unterlag der Magdeburger FFC am
31. Oktober 2020, vor über 450 Zuschauern im Heinrich-Germer-
Stadion, dem 1. FFC Turbine Potsdam mit 0:8.
Der Hallesche FC konnte sich im Polytan-Pokal der Frauen des
Fußballverbandes Sachsen-Anhalt dank eines 1:0 Erfolges bei
der SG Einheit Halle als erste Mannschaft für das Halbfinale
qualifizieren, bevor der Wettbewerb abgebrochen wurde. Der Vorstand
des FSA hatte mehrheitlich beschlossen, den Pokalwettbewerb
abzubrechen und die höchstspielende Frauenmannschaft
des Landes, den Magdeburger FFC, für den DFB-Pokal 2021/2022
zu melden.
Die B-Juniorinnen des Magdeburger FFC – seit der Gründung 2012
in der Bundesliga Nord/Nordost dabei – trugen in der letzten Spielzeit
lediglich sechs Spiele aus. Nur einmal konnten sie den Platz
als Siegerinnen verlassen und belegten bei Saisonabbruch den
8. Platz von 12 Mannschaften. Das Team aus der Landeshauptstadt
bleibt in der neuen Spielzeit der B-Juniorinnen Bundesliga
Nord/Nordost erhalten.
In der Verbandsliga der Frauen des Fußballverbandes Sachsen-
Anhalt hatten die Mannschaften bei Saisonabbruch erst vier bzw.
fünf Spiele absolviert. Lediglich die SG Walsleben hatte bereits
sechs Spiele ausgetragen. Mit jeweils vier Siegen aus vier Begegnungen
lagen der Landesmeister von 2018 und 2019, SSV
Besiegdas 03 Magdeburg, und die SG Union Sandersdorf an der
Tabellenspitze.
Am 6. Spieltag der Verbandsliga Frauen Sachsen-Anhalt setzte
sich der SSV Besiegdas 03 Magdeburg im Stadtderby gegen die
2. Mannschaft des Magdeburger FFC mit 2:0 durch.
Foto: Axel Kammerer
Statistik 2020/2021
57
Hinweise zu den Abschlusstabellen 2020/2021
Aufgrund der Corona-Pandemie wurde im Bereich des Nordostdeutschen Fußballverbandes
(NOFV) das Spieljahr 2020/2021 in allen Spielklassen abgebrochen. Der Fußballverband
Sachsen-Anhalt (FSA) hatte ebenfalls beschlossen, die Spielzeit für alle Alters- und Spielklassen
auf Kreis- und Landesebene abzubrechen.
Für die Feststellung der endgültigen Tabellenstände und die Ermittlung der Aufsteiger
kam eine Quotientenregel zur Anwendung. So sollte keinem Klub ein Vorteil entstehen,
nur weil er mehr Spiele ausgetragen hatte und damit mehr Möglichkeiten hatte, Punkte zu
sammeln. Der endgültige Tabellenstand wird über den Quotienten aus erzielten Gewinnpunkten
und ausgetragenen Spielen ermittelt. 45 Punkte aus 15 Spielen ergeben z.B. den
Quotienten 3,00. Bei Gleichheit des Quotienten wurde wie bei Punktgleichheit verfahren.
Erst wurde die Tordifferenz herangezogen, dann die erzielten Tore. Beides jeweils wieder
in Relation zu den gespielten Spielen, also unter Anwendung der Quotientenregel.
In der 3. Liga, die ihren Spielbetrieb vollständig absolvierte, den Nachwuchsbundesligen
A-Junioren, B-Junioren und B-Juniorinnen sowie in einigen Kreisfachverbänden wurde
die Quotientenregel nicht angewandt.
3. Liga
1. SG Dynamo Dresden 38 61:29 75
2. F.C. Hansa Rostock 38 52:33 71
3. FC Ingolstadt 1 38 56:40 71
4. TSV 1860 München 38 69:35 66
5. 1. FC Saarbrücken 38 66:51 59
6. SV Wehen Wiesbaden 38 57:53 56
7. SC Verl 38 66:55 55
8. SV Waldhof Mannheim 38 50:55 52
9. Hallescher FC 38 51:58 52
10. FSV Zwickau 38 46:45 51
11. 1. FC Magdeburg 38 42:45 51
12. Viktoria Köln 38 52:59 51
13. Türkgücü München 38 45:55 47
14. 1. FC Kaiserslautern 38 47:52 43
15. MSV Duisburg 38 52:67 43
16. KFC Uerdingen 2 38 38:50 41
17. SV Meppen 2 38 37:61 41
18. FC Bayern München II 38 47:58 37
19. VfB Lübeck 38 41:57 35
20. SpVgg Unterhaching 38 40:57 32
Quotientenregelung kam nicht zur Anwendung
1
Aufstieg nach Relegation gegen VfL Osnabrück (3:0, 1:3)
2
KFC Uerdingen erhielt keine Lizenz, SV Meppen verbleibt
in der 3. Liga
Regionalliga Nordost
1. FC Viktoria 1889 Berlin 11 26: 9 3,00
2. VSG Altglienicke 11 29:14 2,27
3. BSG Chemie Leipzig 13 25:12 1,85
4. FC Carl Zeiss Jena 12 24:16 1,75
5. Berliner Athletik Klub 07 12 25:21 1,67
6. BFC Dynamo 11 26:17 1,64
7. 1. FC Lokomotive Leipzig 12 20:17 1,58
8. FSV Union Fürstenwalde 11 22:20 1,45
9. FC Energie Cottbus 13 18:19 1,38
10. Chemnitzer FC 13 20:17 1,31
11. SV Babelsberg 03 13 18:20 1,31
12. Hertha BSC II 11 12:15 1,27
13. SV Lichtenberg 47 13 15:20 1,23
14. FSV 63 Luckenwalde 13 14:22 1,15
15. VfB Auerbach 1906 12 18:26 0,92
16. Tennis Borussia Berlin 10 15:20 0,90
17. VfB Germania Halberstadt 13 12:18 0,85
18. ZFC Meuselwitz 13 14:22 0,85
19. FSV Optik Rathenow 13 15:25 0,85
20. Bischofswerdaer FV 08 12 12:30 0,58
NOFV-Oberliga Nord
1. SV Tasmania Berlin 9 21: 7 2,33
2. SC Staaken 1919 8 17: 6 2,00
3. Greifswalder FC 9 21: 7 1,89
4. Torgelower FC Greif 8 17: 8 1,88
5. RSV Eintracht 1949 9 18:16 1,78
6. FC Hertha 03 Zehlendorf 9 25:17 1,67
7. F.C. Hansa Rostock II 8 14:13 1,63
7. SFV Stern 1900 8 14:13 1,63
9. TSG Neustrelitz 9 19:15 1,44
10. Sp.Vg. B/W 1890 Berlin 9 11: 7 1,44
11. MSV Pampow 9 18:17 1,44
12. Rostocker FC 10 16:26 1,20
13. Charlottenburger FC Hertha 9 12:25 1,00
14. SV Victoria Seelow 9 8:24 0,67
15. 1. FC Lok Stendal 9 9:18 0,56
16. Brandenburger SC Süd 05 9 7:25 0,56
17. FC Strausberg 1 9 0: 0 0,00
1
Rückzug in Landesspielbetrieb
NOFV-Oberliga Süd
1. FC Eilenburg 9 22: 9 2,22
2. VfL Halle 96 9 21:10 2,22
3. FC Rot-Weiß Erfurt 10 17: 7 2,00
4. VfB 1921 Krieschow 8 21:12 2,00
5. FC Oberlausitz Neugersdorf 10 16:10 2,00
6. FC Grimma 9 19:10 1,89
7. SG Union Sandersdorf 10 16:18 1,80
8. VFC Plauen 10 18:16 1,60
9. FC Einheit Rudolstadt 9 16:11 1,56
10. FC An der Fahner Höhe 10 8:17 1,30
11. 1. FC Merseburg 9 9:16 1,11
12. Ludwigsfelder FC 8 14:16 1,00
13. FC International Leipzig 10 13:15 1,00
14. SV Blau-Weiß Zorbau 11 12:22 0,91
15. FSV Martinroda 9 13:20 0,89
16. FC Carl Zeiss Jena II 11 6:20 0,36
17. FSV Wacker Nordhausen II 8 6:18 0,25
Verbandsliga Sachsen-Anhalt
1. FC Einheit Wernigerode 10 27: 7 2,60
2. 1. FC Bitterfeld-Wolfen 8 15: 8 2,13
3. SV Eintracht Elster 8 21: 8 2,00
4. SV Dessau 05 9 18: 6 2,00
5. BSV Halle Ammendorf 9 18:10 1,89
6. SSC Weißenfels 8 14:12 1,75
7. Haldensleber SC 9 12:10 1,56
8. SG Rot-Weiß Thalheim 9 16:15 1,56
9. SV 1890 Westerhausen 8 12:11 1,50
10. 1. FC Romonta Amsdorf 10 13:10 1,40
11. SV Fortuna Magdeburg 10 13:14 1,40
12. SV Edelweiß Arnstedt 10 11:14 1,30
13. FSV Barleben 1911 8 19:19 1,25
14. FC Grün-Weiß Piesteritz 10 16:27 1,20
15. SSV 80 Gardelegen 9 14:16 1,11
16. SV Blau-Weiß Dölau 10 15:21 1,00
17. SV Kelbra 9 13:28 0,56
18. TV Askania Bernburg 10 12:29 0,40
19. VfB 1906 Sangerhausen 10 7:21 0,30
Landesliga Nord
1. FSV Saxonia Tangermünde 1 7 21: 5 2,57
2. M.S.C. Preussen 1899 2 7 18: 5 2,29
3. Burger BC 8 10: 4 2,00
4. Blankenburger FV 7 14: 9 1,86
5. Ummendorfer SV 6 8: 6 1,83
6. FSV Grün-Weiß Ilsenburg 6 13:11 1,67
7. SSV Havelwinkel Warnau 8 14:14 1,63
8. SV Irxleben 8 13:18 1,63
9. MSV Börde 1949 7 12: 9 1,57
10. SV Union Heyrothsberge 9 24:18 1,44
11. SV 09 Staßfurt 7 14:16 1,29
12. Union 1861 Schönebeck 6 9:10 1,17
13. TuS 1860 Magdeburg-Neust. 8 12:19 1,13
14. VfB Ottersleben 8 13:21 0,88
15. TuS Schwarz-Weiß Bismark 7 10:15 0,86
16. SV Stahl Thale 9 10:24 0,67
17. TSV G/W Kleinmühlingen/Z. 8 7:18 0,50
1
Verzicht auf Aufstiegsrecht
2
Aufstieg nach Urteil des Verbandsgerichtes
Landesliga Süd
1. SV B/W Farnstädt 8 17: 6 2,38
2. SG 1948 Reppichau 8 16: 6 2,00
3. Turbine Halle 8 12: 7 1,88
4. SV Eintracht Emseloh 7 12: 8 1,86
5. SG 1919 Trebitz 6 15: 6 1,83
6. SV Eintracht Lüttchendorf 9 16:12 1,67
7. 1. FC Merseburg II 8 11:14 1,63
8. SV Rot-Weiß Weißenfels 8 14:11 1,50
9. SC Naumburg 8 11: 9 1,50
10. SV Romonta 90 Stedten 7 11:16 1,14
11. CFC Germania 03 8 8:11 1,00
12. MSV Eisleben 8 11:15 1,00
13. FSV Rot-Weiß Alsleben 8 11:22 0,88
14. SG B/W 1921 Brachstedt 7 13:15 0,86
15. SV Blau-Weiß Günthersdorf 8 8:16 0,38
16. SV Rot-Weiß Kemberg 8 8:20 0,38
58
Statistik 2020/2021
Landesklasse 1
1. TuS Wahrburg 7 35: 6 3,00
2. Osterburger FC 7 32: 7 2,29
3. Medizin Uchtspringe 7 25: 9 2,29
4. SV Liesten 22 8 22: 9 2,00
5. SV Eintracht Salzwedel 09 7 13: 8 2,00
6. SV Germania Tangerhütte 7 13:11 1,71
7. FSV Heide Letzlingen 8 11:12 1,63
8. Kreveser SV 7 12:10 1,57
9. Rossauer SV 7 7:10 1,29
10. Rot-Weiß Arneburg 7 8:17 1,29
11. SV Grün-Weiß Potzehne 8 15:14 1,25
12. 1. FC Lok Stendal II 8 11:15 0,63
13. Möhringer SV 8 12:36 0,50
14. MTV 1880 Beetzendorf 7 8:35 0,14
15. SV Lokomotive Jerichow 1 7 7:32 0,00
Landesklasse 2
1 . TSV Niederndodeleben 8 37:10 3,00
2. Post SV Magdeburg 7 28: 9 2,71
3. 1. FC Magdeburg II 8 20:11 2,25
4. SSV Besiegdas 03 Magdeburg 7 18:11 1,86
5. SC Vorfläming Nedlitz 7 14:10 1,86
6. SV Fortuna Magdeburg II 8 18:19 1,50
7. SG Blau-Weiß Gerwisch 8 21:25 1,50
8. Germania Olvenstedt 7 15:14 1,43
9. SV Arminia Magdeburg 8 30:19 1,25
10. MSV Preussen II 8 7:15 1,25
11. SSV Samswegen 8 20:23 1,13
12. SG Blau-Weiß Niegripp 7 15:18 1,00
13. BSV 79 Magdeburg 8 10:13 0,88
14. SV Eintracht Gommern 7 15:31 0,71
15. TSG Grün-Weiß Möser 7 8:18 0,57
16. FSV Borussia Genthin 1 7 16:46 0,14
Landesklasse 3
1. TSV Grün-Weiß Bregenstedt 7 16: 5 2,43
2. Germania Wernigerode 7 26:11 2,00
3. SV Olympia Schlanstedt 6 12:11 1,67
4. SG Germania Wulferstedt 7 16:15 1,57
5. Oscherslebener SC 7 10: 9 1,57
6. Haldensleber SC II 7 13:13 1,57
7. VfB Germania Halberstadt II 7 12:15 1,57
8. SV Langenstein 6 12:13 1,50
9. SV Seehausen/Börde 7 12: 9 1,43
10. SSV Eintracht Winningen 7 9:16 0,86
11. SV Eintracht Osterwieck 6 14:16 0,83
12 . Quedlinburger SV 6 8:11 0,83
13. FSV Grün-Weiß Ilsenburg II 7 11:16 0,71
14. SV Darlingerode/ Drübeck 5 4:15 0,20
1
Rückzug in den Kreisspielbetrieb
1
Rückzug in den Kreisspielbetrieb
Landesklasse 4
1. SV Plötzkau 1921 1 7 29:10 3,00
2. SV Schwarz-Gelb Bernburg 7 23:11 2,14
3. ZLG Atzendorf 7 19:11 2,14
4. TSG Calbe 7 15: 8 2,14
5. 1. FSV Nienburg 7 17:12 1,86
6. SV 1889 Altenweddingen 7 19:18 1,43
7. SV 1898 Wulfen 7 12:12 1,43
8. FV 1920 Merzien 7 13:17 1,43
9. SV Bräunrode 7 14:15 1,00
10. SV Förderstedt 7 8:15 1,00
11. VfB Borussia Görzig 7 6:18 1,00
12. FC Stahl Aken 7 14:20 0,86
13. SV 08 Baalberge 7 10:16 0,57
14. FC Hettstedt 7 8:24 0,43
Landesklasse 5
1. Dessauer SV 97 1 8 32: 8 2,63
2. TSV Rot-Weiß Zerbst 7 26:12 1,86
3. SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf 7 15:11 1,86
4. SV 1922 Pouch-Rösa 7 19:18 1,86
5. SV Eintracht Elster II 8 19:15 1,75
6. SV Allemannia 08 Jessen 8 23:19 1,63
7. SG Blau-Weiß Klieken 7 18:15 1,57
8. Zörbiger FC 8 24:22 1,50
9. FC Victoria Wittenberg 8 16:18 1,50
10. SV Germania 08 Roßlau 8 13:16 1,38
11. SV Grün-Weiß Annaburg 8 11:14 1,38
12. FC Grün-Weiß Piesteritz II 8 18:15 1,13
13. SV Glück Auf Möhlau 8 16:18 1,00
14. TSV 1894 Mosigkau 8 10:15 1,00
15. TuS Kochstedt 8 14:29 0,75
16. SV Grün-Weiß Wörlitz 8 4:33 0,00
Landesklasse 6
1. ESG Halle 1 6 16: 2 2,67
2. Nietlebener SV Askania 7 24: 8 2,14
3. SG Reußen 8 16: 8 2,00
4. VfB 07 Lettin 7 15: 8 2,00
5. SV Eintracht Kreisfeld 8 19:14 2,00
6. 1. SV Sennewitz 8 17:10 1,50
7. FSV Bennstedt 6 12: 9 1,50
8. SSV 90 Landsberg 7 14:10 1,43
9. SV Blau-Weiß Dölau II 7 11:18 1,43
10. TSV Kickers 66 Gonnatal 8 12:24 1,13
11. VSG Oppin 7 10:19 1,00
12. FSV 67 Halle 7 10:18 0,86
13. SG Eisdorf 6 11:16 0,67
14. SG Einheit Halle 5 8:19 0,60
15. VfB 1906 Sangerhausen II 7 11:23 0,43
16. SG Buna Halle-Neustadt zg. 0 0: 0 0,00
1
Verzicht auf Aufstiegsrecht
1
Verzicht auf Aufstiegsrecht
1
Verzicht auf Aufstiegsrecht
Landesklasse 7
1. VfB Nessa 6 15: 5 2,00
2. SV Braunsbedra 5 9: 4 2,00
3. SSC Weißenfels II 6 9: 7 1,83
4. 1. FC Zeitz 5 20: 5 1,80
5. SG Spergau 6 14:12 1,67
6. SV Spora 6 13:11 1,67
7. FC RSK Freyburg 7 13: 9 1,57
8. BSC 99 Laucha 3 2: 2 1,33
9. SV Wacker 1919 Wengelsdorf 6 8: 9 1,33
10. SV Burgwerben 6 10:16 1,33
11. TSV Leuna 6 8: 8 1,17
12. SV Großgrimma 6 7:16 1,17
13. ESV Herrengosserstedt 6 4:17 0,33
14. SV Eintracht Gröbers 1 6 6:17 0,17
1
Rückzug in den Kreisspielbetrieb
Bundesliga A-Junioren N/NO
1. RasenBallsport Leipzig 4 13: 3 12
2. Hertha BSC 3 12: 4 7
3. Hamburger SV 3 9: 1 7
4. FC St. Pauli 4 8: 6 7
5. 1. FC Magdeburg 4 5: 7 7
6. SV Werder Bremen 4 6: 9 7
7. Hannover 96 3 7: 2 5
8. SG Dynamo Dresden 4 5: 7 5
9. Hallescher FC 4 5: 4 4
10. 1. FC Union Berlin 3 4: 6 4
11. Chemnitzer FC 4 5: 9 4
12. Holstein Kiel 3 2: 3 3
13. FC Energie Cottbus 3 6: 8 3
14. VfL Osnabrück 4 5: 7 3
15. Eimsbütteler TV 4 4: 9 2
16. FC Viktoria 1889 Berlin 4 3:10 2
17. VfL Wolfsburg 4 5: 9 1
Quotientenregelung kam nicht zur Anwendung
Regionalliga A-Junioren NO
1. F.C. Hansa Rostock 7 30: 4 2,71
2. FC Carl Zeiss Jena 7 25: 6 2,29
3. SC Staaken 1919 7 10: 5 2,29
4. FC Erzgebirge Aue 9 24:11 2,11
5. FC Hertha 03 Zehlendorf 9 19:10 2,00
6. Berliner Athletik Klub 07 9 21:19 1,89
7. SV Fortuna Magdeburg 9 18:16 1,56
8. Berliner SC 7 16:11 1,43
9. Tennis Borussia Berlin 8 17:15 1,25
10. FC Mecklenburg Schwerin 8 15:16 1,25
11. 1. FC Neubrandenburg 04 8 14:18 1,25
12. SV Babelsberg 03 9 14:18 1,22
13. FSV Zwickau 7 10: 8 1,14
14. FC Rot-Weiß Erfurt 9 10:24 0,67
15. RSV Eintracht 1949 7 11:27 0,57
16. BFC Dynamo 7 6:18 0,29
17. FC Oberlausitz Neugersdorf 7 6:20 0,29
18. FSV Wacker 90 Nordhausen 6 1:21 0,00
Statistik 2020/2021
59
Bundesliga B-Junioren N/NO
1. SV Werder Bremen 5 16: 2 13
2. SG Dynamo Dresden 5 18: 5 13
3. Hannover 96 4 17: 1 12
4. FC Viktoria 1889 Berlin 5 8: 6 12
5. RasenBallsport Leipzig 5 13: 7 10
6. Hertha BSC 4 11: 6 10
7. FC St. Pauli 5 12: 8 7
8. Holstein Kiel 5 13:12 7
9. FC Hertha 03 Zehlendorf 5 12:11 7
10. VfL Wolfsburg 5 12:11 7
11. Hallescher FC 5 6: 8 7
12. 1. FC Union Berlin 4 11: 7 6
13. Hamburger SV 4 5: 7 4
14. Eintracht Braunschweig 4 4:15 0
15. FC Energie Cottbus 5 1:14 0
16. FC Carl Zeiss Jena 5 3:21 0
17. Chemnitzer FC 5 3:24 0
Quotientenregelung kam nicht zur Anwendung
Verbandsliga A-Junioren
1. Haldensleber SC 5 19: 5 3,00
2. VfL Halle 7 39: 4 2,29
3. VfB Germania Halberstadt 7 35: 7 2,29
4. 1. FC Lok Stendal 7 23:10 2,00
5. SV Blau-Weiß Dölau 6 14: 9 1,83
6. JSG Bennstedt/Großgräfendorf 5 10: 8 1,60
7. JFV Sandersdorf-Thalheim 5 21:10 1,40
8. SV Merseburg-Meuschau 5 20:23 1,20
9. MSV Börde 1949 6 16:23 1,00
10. SG Dessau/Kochstedt 7 9:14 0,86
11. SSV 80 Gardelegen 6 10:16 0,83
12. TSV Rot-Weiß Zerbst 5 7:25 0,00
13. 1. FC Merseburg 7 3:72 0,00
Regionalliga B-Junioren NO
1. RasenBallsport Leipzig II 7 28: 7 2,43
2. F.C. Hansa Rostock 7 19: 6 2,29
3. FC Erzgebirge Aue 8 22: 9 2,25
4. Hallescher FC II 7 10:12 2,14
5. 1. FC Union Berlin II 9 23:11 1,89
6. Hertha BSC II 8 21: 6 1,88
7. 1. FC Magdeburg 7 19: 8 1,86
8. SG Dynamo Dresden II 9 15:18 1,67
9. Tennis Borussia Berlin 7 9:18 1,14
10. FC Rot-Weiß Erfurt 8 9:14 1,13
11. 1. FC Lokomotive Leipzig 7 10:18 0,86
12. 1. FC Neubrandenburg 04 8 9:21 0,75
13. SV Babelsberg 03 8 7:17 0,63
14: SSV 07 Schlotheim 9 9:33 0,56
15. Füchse Berlin Reinickendorf 9 6:18 0,22
Verbandsliga B-Junioren
1. 1. FC Magdeburg U16 7 45: 8 2,71
2. SG Dessau/Kochstedt 6 20: 5 2,67
3. JFV Weißenfels 7 20:10 2,14
4. VfL Halle 96 6 23:15 1,83
5. SV Merseburg-Meuschau 6 11:10 1,33
6. VfB Ottersleben 7 14:16 1,29
7. SG 1948 Reppichau 6 13:13 1,17
8. TuS 1860 Magdeburg-Neustadt 5 10:16 1,00
9. Haldensleber SC 6 6:32 1,00
10. VfB Germania Halberstadt 6 13:13 0,83
11. 1. FC Lok Stendal 6 12:15 0,83
12. SV Fortuna Magdeburg 5 15:20 0,60
13. FC Grün-Weiß Piesteritz 7 2:31 0,14
Regionalliga C-Junioren NO
1. 1. FC Magdeburg 9 36: 4 2,78
2. RasenBallsport Leipzig 8 15: 3 2,75
3. Hertha BSC 8 31: 6 2,25
4. SG Dynamo Dresden 8 24:10 2,00
5. Chemnitzer FC 7 17: 9 2,00
6. FC Viktoria 1889 Berlin 9 16:11 1,67
7. FC Rot-Weiß Erfurt 6 10:13 1,67
8. Hallescher FC 8 20:23 1,63
9. Füchse Berlin Reinickendorf 8 6: 8 1,38
10. SV Babelsberg 03 7 13:15 1,29
11. F.C. Hansa Rostock 8 12:17 1,25
12. 1. FC Union Berlin 9 15:16 1,11
13. FC Carl Zeiss Jena 9 8:16 1,11
14. FC Energie Cottbus 7 6:11 1,00
15. FC Hertha 03 Zehlendorf 8 8:16 0,88
16. RSV Eintracht 1949 7 6:15 0,86
17. FC Erzgebirge Aue 7 7: 9 0,71
18. Tennis Borussia Berlin 7 4:33 0,43
19. 1. FC Lokomotive Leipzig 8 7:26 0,13
Verbandsliga C-Junioren
1. 1. FC Magdeburg U14 6 49: 4 3,00
2. Hallescher FC U14 II 6 46:13 2,17
3. SG Dessau/Kochstedt 6 14: 7 2,17
4. VfB Germania Halberstadt 7 53: 5 2,14
5. VfL Halle 6 19: 7 2,00
6. 1. FC Lok Stendal 6 28:11 1,83
7. Haldensleber SC 5 16:16 1,20
8. Burger Ballspiel Club 08 6 9:28 1,00
9. JFV Weißenfels 4 7:27 0,75
10. SG Salzwedel 6 24:27 0,50
11. SV Fortuna Magdeburg 6 5:30 0,00
12. 1. FC Merseburg 4 0:95 0,00
Regionalliga NO Frauen
Staffel Süd
1. Magdeburger FFC 5 14: 6 2,60
2. RasenBallsport Leipzig II 5 12: 7 2,60
3. FC Carl Zeiss Jena II 6 12: 6 2,00
4. 1. FFV Erfurt 5 9: 7 1,80
5. Bischofswerdaer FV 6 6:14 0,67
6. SV Eintracht Leipzig-Süd 6 10:16 0,33
7. FC Phoenix Leipzig 5 9:16 0,20
B-Juniorinnen Bundesliga N/NO
1. VfL Wolfsburg 6 23: 3 18
2. 1. FFC Turbine Potsdam 6 20: 3 18
3. Hamburger SV 5 18: 2 12
4. SV Meppen 1912 5 10: 5 10
5. 1. FC Union Berlin 6 13:10 10
6. FC Hertha 03 Zehlendorf 6 11:15 10
7. SV Werder Bremen 6 11: 7 7
8. Magdeburger FFC 6 8:15 5
9. SpVg Aurich 6 6:15 4
10. Harburger TB 6 4:17 3
11. Hannover 96 6 3:17 3
12. FC Carl Zeiss Jena 6 5:23 1
Quotientenregelung kam nicht zur Anwendung
Verbandsliga Frauen
1. SSV Besiegdas 03 Magdeburg 4 19:1 3,00
2. SG Union Sandersdorf 4 23:6 3,00
3. SV Rot-Schwarz Edlau 4 15:4 2,25
4. Magdeburger FFC II 4 3:6 1,50
5. SV Medizin Uchtspringe 5 8:8 1,20
6. SV 85 Glauzig 5 14:15 1,20
7. SG Pretzier 5 8:17 1,20
8. SG Walsleben 6 8:19 1,00
9. FSV Saxonia Tangermünde 5 1:23 0,00
Kreisoberliga Altmark/Ost
1. SpVgg Havelberg / Kamern 6 21: 6 2,67
2. SpG Bismark II/ Kläden 7 20:10 2,14
3. VfB Elbe Uetz 8 18: 9 1,88
4. Post SV Stendal 1 8 20:17 1,75
5. Eintracht Lüderitz 8 15:14 1,75
6. Preussen Schönhausen 7 30:16 1,71
7. Blau-Weiß Gladigau 7 18:19 1,71
8. SV Preußen Dobberkau 8 14:12 1,63
9. SV Grieben 7 13: 8 1,57
10. Germania Klietz 7 16:12 1,43
11. TuS Wahrburg II 8 15:14 1,25
12. SV Viktoria Uenglingen 8 20:27 0,88
13. KSG Berkau 7 13:26 0,57
14. SV Blau-Gelb Goldbeck 7 3:23 0,00
15. Schinner SV Eintracht 7 9:32 0,00
1
Aufsteiger
Kreisoberliga Altmark/West
1. TSV Kusey 6 21: 9 2,50
2. VfB 07 Klötze 6 17: 7 2,50
3. SV Heide Jävenitz 6 15: 5 2,50
4. FSV Eiche Mieste 6 25:10 2,17
5. SV Brunau 1906 7 20:16 2,14
6. SV 51 Langenapel 8 23:10 2,00
7. SV Schwalbe Schwiesau 7 18:10 1,86
8. SV Wacker Lindstedt 7 14: 8 1,86
9. SSV 80 Gardelegen II 6 16: 6 1,50
10. Diesdorfer SV 6 5:19 1,00
11. SV Rot-Blau Sanne 5 7:16 0,60
12. SV Eintracht Salzwedel 09 II 7 12:19 0,57
13. SG Eintracht Mechau 7 6:21 0,43
14. FC Jübar/ Bornsen 6 9:20 0,17
15. Kuhfelder SV 6 9:41 0,00
Kreisoberliga Anhalt
1. SV Blau-Rot Coswig 6 21: 4 2,67
2. FSG ESV Lok/Blau-Weiß Dessau 6 21: 7 2,00
3. SV Fortschritt Garitz 5 17: 3 2,00
4. SG Jeber-Bergfrieden/Serno 6 21:10 1,83
5. TSV 1894 Mosigkau II 6 17:10 1,83
6. TSV Rot-Weiß Zerbst II 5 10: 9 1,60
7. SG Abus/ Mildensee 6 16:11 1,50
8. Dessauer SV 97 II 6 19:14 1,33
9. SG Grün Weiß/ Chemie 6 10: 9 1,33
10. SV Germania 08 Roßlau II 6 18:19 1,33
11. SG Empor Waldersee 5 7:14 0,80
12. ASG Vorwärts Dessau 6 11:22 0,67
13. SG Blau-Weiß Klieken II 5 6:35 0,60
14. BSG Medizin-Midya 6 4:31 0,00
60
Statistik 2020/2021
Kreisoberliga Anhalt-Bitterfeld
1. HSV Gröbern 1 8 25:12 22
2. SV Blau-Weiss Schortewitz 6 15: 3 16
3. SV Friedersdorf 1920 6 31: 7 15
4. ESV Petersroda 6 12: 5 13
5. SG 1948 Reppichau II 8 18:12 13
6. CFC Germania 03 II 7 14:15 13
7. Holzweißiger SV 6 20:13 10
8. FC Eintracht Köthen 8 17:16 10
9. SV Gölzau 8 15:15 9
10. SG Ramsin 7 14:11 8
11. SV Kickers Raguhn 8 16:27 7
12. SG Rot-Weiß Thalheim II 7 13:18 6
13. SV 1920 Roitzsch 6 14:26 4
14. FSV Löberitz 8 14:39 4
15. SG Blau-Weiß Quellendorf 7 4:23 0
Quotientenregelung kam nicht zur Anwendung
1
Kein Aufsteiger gemeldet
HSV Gröbern klagt Aufstieg ein, laufendes Verfahren
Stadtoberliga Halle
1. FC Halle-Neustadt 5 16: 6 2,60
2. BSV Halle-Ammendorf II 5 12: 2 2,20
3. Turbine Halle II 6 14: 3 2,00
4. SV Rotation Halle 6 14:15 1,83
5. SG HTB Halle 5 7: 5 1,60
6. Roter Stern Halle 5 13: 6 1,40
7. SG Buna Halle-Neustadt II 6 14:11 1,33
8. VfL Halle 96 II 6 10:13 1,17
9. SG Motor Halle 6 8:12 1,17
10. ESG Halle II 5 12:16 1,00
11. TSG Kröllwitz 6 5:17 1,00
12. Kanenaer SV 4 5:11 0,75
13. TSG Wörmlitz-Böllberg 5 6:15 0,40
14. SG Einheit Halle II 4 5: 9 0,25
Bördeoberliga
1. SV Hötensleben 6 23: 1 3,00
2. Bebertaler SV 7 29: 4 2,57
3. SV Eintracht Gröningen 7 19:13 1,86
4. SV Gutensw./Kl. Ammensleben 7 17:12 1,86
5. SV Groß Santersleben 6 17: 6 1,83
6. Eilslebener SV 7 19: 9 1,71
7. Blau-Weiß Neuenhofe 7 19:15 1,71
8. 1. FC Oebisfelde 7 9: 9 1,14
9. TSV Hadmersleben 7 11:15 1,14
10. SC Germ. 1993 Kroppenstedt 7 9: 9 1,00
11. SV Grün-Weiß 1926 Süplingen 7 8:25 0,86
12. Osterweddinger SV 7 9:19 0,71
13. Empor Wanzleben 7 4:23 0,57
14. Grün-Weiß Dahlenwarsleben 7 2:35 0,14
Harzoberliga
1. Grün-Weiß Rieder 8 22: 7 2,25
2. Eintracht Derenburg 8 16: 6 2,13
3. FC Einheit Wernigerode II 8 20:11 2,13
4. TSV 1893 Langeln 8 17:15 2,00
5. FSV Askania Ballenstedt 8 22:23 1,88
6. Germania Gernrode 8 12: 6 1,75
7. SV 1890 Westerhausen II 8 21:18 1,63
8. Blau-Weiß Schwanebeck 8 17:13 1,38
9. SC 1919 Heudeber 8 16:19 1,38
10. Concordia Harzgerode 8 12:15 1,38
11. Blau-Weiß Hausneindorf 8 7:10 1,38
12. SV Stahl Thale II 8 14:22 0,88
13. Blankenburger FV II 7 16:19 0,71
14. Grün-Weiß Hasselfelde 8 6:18 0,50
15. TSV Zilly 1911 7 5:13 0,29
16. Hessener SV 1928 8 6:20 0,25
Kreisoberliga Burgenland
1. SG Blau-Weiß Bad Kösen 5 14: 3 15
2. SG Lossa/Rastenberg 5 11: 5 12
3. SC Naumburg II 4 11: 6 10
4. Großgrimma II/Hohenmölsen 6 9: 9 10
5. SV 1893 Kretzschau 4 7: 2 9
6. TSV Tröglitz 6 6: 6 9
7. SV Mertendorf 6 7: 8 9
8. LSV R/W Reichardtswerben 6 7:10 9
9. TSV Großkorbetha 6 9:12 7
10. FC ZWK Nebra 5 10: 8 6
11. Eintracht Profen 5 9: 8 6
12. SG Motor/VfB Zeitz 5 5: 9 4
13. FSV Grün-Gelb Osterfeld 5 7:12 3
14. SG Langendorf/WFV 6 4:18 0
Quotientenregelung kam nicht zur Anwendung
Kein Aufsteiger gemeldet
Kreisoberliga Jerichower Land
1. Spg. Germ. Güsen/SV Parey 1 7 21: 3 3,00
2. VfL Gehrden 6 20: 5 2,67
3. SV Grün-Weiß Bergzow 6 14:10 2,00
4. DSG Eintracht Gladau 7 22:10 1,71
5. TSV Brettin/Roßdorf 7 17:12 1,71
6. SV Union Heyrothsberge II 6 11:13 1,67
7. SV Eintracht Hohenwarthe 6 11:18 1,33
8. SG Blau-Weiß Niegripp II 6 9:12 1,00
9. SV Blau-Weiß Loburg 5 6:15 0,80
10. Karither SV 7 8:14 0,71
11. Möckeraner TV 6 12:17 0,67
12. SV Traktor Tucheim 7 7:18 0,57
13. TSG Parchen 64 6 7:18 0,50
1
Aufsteiger SV Germania Güsen,
Spielgemeinschaften sind nicht aufstiegsberechtigt
Stadtoberliga Magdeburg
1. MSV Börde 1949 II 7 22: 7 3,00
2. FC Zukunft/MSV 90 Preussen 7 39:17 2,57
3. VfB Ottersleben II 7 28: 8 2,43
4. SV Arminia Magdeburg II 6 17:10 1,83
5. TuS 1860 Magdeburg-Neust. II 7 19:16 1,71
6. Roter Stern Sudenburg 7 19:15 1,29
7. FSV 1895 Magdeburg 6 15:19 1,17
8. SG Handwerk 6 12:17 1,00
9. BSV 79 Magdeburg II 7 13:22 0,71
10. USC Magdeburg 6 10:25 0,67
11. SSV Besiegdas Magdeburg II 7 11:30 0,43
12. SV Aufbau-Empor Ost 7 11:30 0,14
Kreisoberliga Mansfeld-Südharz
1. SV Allstedt 7 30: 8 2,71
2. VfR Roßla 7 28:11 2,57
3. SV Fortuna Brücken 8 26:12 2,13
4. SV Merkur Volkstedt 6 15:11 1,83
5. SV Rot-Weiß Großörner 8 13:10 1,50
6. Augsdorfer SV 7 18:21 1,14
7. SG Wippertal 6 9: 9 1,00
8. BuSG Aufbau Eisleben 8 12:20 1,00
9. SV Wacker Rottleberode 7 7:19 1,00
10. FSV G/W Wimmelburg 7 15:14 0,86
11. SV Alemania Riestedt 6 6:22 0,83
12. SV Wacker Helbra 7 5:18 0,71
13. VfB Oberröblingen 8 14:23 0,63
Kein Aufsteiger gemeldet
Kreisoberliga Saalekreis
1. LSG Lieskau 6 20: 7 13
2. SV 1990 Eintr. B. Dürrenberg 5 20:10 13
3. LSG 1967 Ostrau 5 21: 9 12
4. Sportring Mücheln 6 18: 9 10
5. SV Zöschen 1912 5 15: 6 10
6. SV Merseburg-Meuschau 5 15:11 10
7. SG Dölbau 90 4 11: 6 9
8. SV B/W 1921 Farnstädt II 5 7: 5 8
9. SV Höhnstedt 6 10:13 7
10. TuS Ziegelroda 6 10:18 6
11. VfL Roßbach 4 4:12 6
12. ESV Merseburg 5 6:10 5
13. FSV Bennstedt II 6 12:12 3
14. SSV 90 Landsberg II 6 11:26 3
15. SG Döllnitz 6 6:32 0
Quotientenregelung kam nicht zur Anwendung
Kein Aufsteiger gemeldet
Salzlandliga
1. SV R/W Groß Rosenburg 5 21:14 2,00
2. SV Wolmirsleben 4 11: 4 2,00
3. BSC Biendorf 6 14:10 1,67
4. SV Wacker 90 Felgeleben 6 16:13 1,67
5. SV 09 Staßfurt II 6 21:18 1,50
4. SV Blau-Weiß Pretzien 6 15:14 1,50
7. Union 1861 Schönebeck II 4 14:14 1,50
8. Egelner SV Germania 4 10:12 1,50
9. SC Seeland 4 11:11 1,25
10. SV Lok Aschersleben 4 5:11 1,00
11. SG Neugattersleben/Calbe II 6 11:19 1,00
12. SV Einheit Bernburg 6 6: 8 0,83
13. FSV Drohndorf-Mehringen 5 4:11 0,80
Kreisoberliga Wittenberg
1. VfB Gräfenhainichen 6 35: 1 3,00
2. SG Pratau/Eutzsch 6 29: 5 3,00
3. SV Seegrehna 6 20: 9 2,00
4. VfB 1921 Zahna 6 20: 5 1,83
5. SV Reinsdorf 6 15:23 1,67
6. FSV R/W Bad Schmiedeberg 5 7: 6 1,40
7. SV Grün-Weiß Linda 6 13:15 1,33
8. SG Rackith/Dabrun 6 10:17 1,33
9. SG 1919 Trebitz II 5 12:14 1,20
10. Oranienbaumer SV Hellas 09 5 8:11 1,20
11. SG Grün-Weiß Pretzsch 5 9:21 0,80
12. SG Blau-Weiß Nudersdorf 6 11:21 0,67
13. SV Turbine Zschornewitz 6 5:21 0,17
14. SV Rot Weiß Kemberg II 6 4:29 0,17
Schiedsrichter
61
Regeländerungen 2021/2022 (Auswahl)
Zum 1. Juli 2021 sind wiederum Regeländerungen in Kraft getreten, die im Frühjahr
vom InternationalFootball Association Board (IFAB) und der FIFA beschlossen wurden.
Sie gelten in allen Wettbewerben. Die UEFA hatte das neue Regelwerk teilweise – vor
allem die Änderungen beim Handspiel – bereits bei der Fußball-Europameisterschaft zur
Anwendung gebracht. Auf 164 Seiten wird das neue Regelwerk vorgestellt.
Bei der Handspiel-Bewertung gibt es neue Vorgaben. Ein Vergehen liegt vor, wenn ein Spieler:
• den Ball absichtlich mit der Hand/dem Arm berührt (z.B. durch eine Bewegung der Hand/des
Arms zum Ball)
• den Ball mit der Hand/dem Arm berührt und seinen Körper aufgrund der Hand-/Armhaltung
unnatürlich vergrössert. Eine unnatürliche Vergrößerung des Körpers liegt vor, wenn die Hand-/
Armhaltung weder die Folge einer Körperbewegung des Spielers in der jeweiligen Situation ist
noch mit dieser Körperbewegung gerechtfertigt werden kann. Mit einer solchen Hand-/Armhaltung
geht der Spieler das Risiko ein, dass der Ball an seine Hand/seinen Arm springt und er dafür
bestraft wird,
• direkt mit der Hand/dem Arm (ob absichtlich oder nicht) den Ball ins gegnerische Tor trifft oder
unmittelbar nachdem er den Ball mit der Hand/dem Arm berührt hat (ob absichtlich oder nicht).
Bisher war die Regel im letzten Punkt insofern erweitert, dass dies auch für die Vorbereitung von
Toren galt. Dieser Teil wurde gestrichen.
Weitere Änderungen u.a.
• Torpfosten und Querlatte (und Tore) müssen dieselbe Form aufweisen.
• Klarstellung, dass es sich bei der, vom vierten Offiziellen angezeigten, Nachspielzeit um die verbleibende
Spielzeit und nicht um die Länge der Unterbrechung handelt.
• Die Definition bezüglich der Grenze zwischen Arm und Schulter wird zur Ermittlung von Abseitsstellungen
in die Regel aufgenommen. Gemäß Handspielregel gehört die Schulter nicht zum Arm.
Folglich ist sie ein Körperteil, mit dem ein gültiger Treffer erzielt werden kann, und muss bei der
Ermittlung von Abseitsstellungen berücksichtigt werden.
• Das Umgehen der Zuspielbestimmung mit einem Trick (der Torhüter darf den Ball nach einem
absichtlichen Zuspiel eines Mitspielers mit dem Fuß nicht mit der Hand berühren), gilt nun auch
bei Abstößen als Vergehen, wobei der Urheber des Tricks zu verwarnen ist. (Quelle DFB)
Miriam Schwermer geht
in ihre fünfte Spielzeit
als Schiedsrichterin der
Frauen-Bundesliga
Miriam Schwermer vom SV Grün-Weiß
Rieder ist auch in der neuen Saison die
am höchsten eingestufte Schiedsrichterin
des Fußballverbandes Sachsen-
Anhalt. Die Schiedsrichterin der Frauen-
Bundesliga kommt außerdem in der
NOFV-Oberliga der Herren zum Einsatz.
Josefin Böhm wurde als Schiedsrichterassistentin
in der Frauen-Bundesliga
und Schiedsrichterin in der 2. Frauen-
Bundesliga eingestuft.
Tim Kohnert und Johannes Schipke
werden in der neuen Saison wiederum
in der 3. Liga als Assistenten zum Einsatz
kommen. Eric-Dominic Weisbach
ist erstmals dabei.
In der Regionalliga Nordost der Herren
vertreten weiterhin Patrick Kluge,
Tim Kohnert, Magnus-Thomas Müller,
Johannes Schipke und Eric-Dominic
Weisbach den FSA als Schiedsrichter.
Neben Miriam Schwermer wurden
Maximilian Scheibel und Marco Thinius
sowie die drei Aufsteiger Tino Hanke,
Hendrik Miekautsch und Julius Weiser
als Schiedsrichter in die NOFV-Oberliga
eingestuft.
In der Regionalliga Nordost der Frauen
werden Sarah Begert, Silke Galetzka,
Sarah Hartmann und Saskia Köppe den
Fußballverband Sachsen-Anhalt als
Schiedsrichterinnen vertreten.
Julius Weiser wird erstmals auch in der
A-Junioren-Bundesliga zum Einsatz
kommen. Neben Albert Lehmann wird
Aufsteiger Lucas Pilz als Schiedsrichter
in die B-Junioren Bundesliga eingesetzt.
Als Schiedsrichterassistenten
werden in den Junioren-Bundesligen
Adrian Krenz und Lukas Müller sowie
die Aufsteiger Felix Bausenwein, Paul
Kamm, Leon Kocherscheid und Hannes
Westphal agieren.
Das Qualifikationsspiel zur Teilnahme am DFB-Pokal 2021/2022 zwischen dem Halleschen
FC und dem 1. FC Magdeburg am 29. Mai 2021 in Halberstadt wurde von Robin
Enkelmann vom Blankenburger FV 1921 (2. v.l.) geleitet. Als Assistenten fungierten
Alexander Kroll (3. v.l.) und Nick Kahlert (l.). Hendrik Miekautsch kam als Vierter Offizieller
zum Einsatz.
Foto: Volkmar Laube
Weitere Schiedsrichter aus Sachsen-
Anhalt werden in der NOFV-Futsal-
Regionalliga und im NOFV-Beach-
Soccer fungieren bzw. als Schiedsrichterbeobachter
zum Einsatz kommen.
62
Freizeit- und Breitensport
Germania Wernigerode/Darlingerode/Drübeck FSA und NOFV
Ü50-Meister – FC Grün-Weiß Piesteritz Ü40-Landesmeister
Die Ü50 Fußballer von Germania Wernigerode/Darlingerode/Drübeck
haben im
September 2020 den Meistertitel des
Nordostdeutschen Fußballverbandes nach
Sachsen-Anhalt geholt. Im Modus jeder gegen
jeden mit dem Gastgeber NSF Gropiusstadt,
BSG Stahl Riesa, TSV Breitenworbis,
1. FC Frankfurt/Oder, SSV Köpenick-Oberspree
und dem 1. FC Neubrandenburg
machte der Ü50-FSA-Meister seinen ersten
NOFV-Titel perfekt. Hendrik Raue, Kapitän
des neuen Ü50-Meisters, wurde als bester
Torschütze und Spieler des Turniers geehrt
– ein Novum in der Turnierhistorie. Die
Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft
blieb den Harzern jedoch verwehrt, da der
Deutsche Fußball-Bund den Ü50-Cup aufgrund
der Pandemie ausgesetzt hatte.
NOFV Ü50-Meister 2020 – Germania Wernigerode/Darlingerode/Drübeck Foto: Till Dahlitz/NOFV
Der FC Grün-Weiß Piesteritz revanchierte
sich am 17. Juli 2021 in Nienburg für den
im Vorjahr verpassten Titel-Hattrick und
sicherte sich mit einem 7:2 Erfolg über die
SpG 1. FSV Nienburg/SV Eintracht Peißen
zum dritten Mal den Ü40-Landesmeistertitel.
Der NOFV Ü50-Meister 2020 Germania
Wernigerode/Darlingerode/Drübeck verteidigte
am 26. Juli 2021 seinen Ü50-Landesmeistertitel
auf eigenem Platz dank
eines 6:1 (2:1) Sieges gegen den SC Bernburg.
Beide Mannschaften sind für die 9.
Ü50-NOFV-Meisterschaft am 22. August
2021 qualifiziert. Germania Wernigerode/
Darlingerode/Drübeck als Titelverteidiger
und Landesmeister sowie der SC Bernburg
als Gastgeber.
2. Beach-Soccer-Wochenende des FSA
Vom 16. bis 18. Juli 2021 veranstaltete
der FSA am Barleber See in Magdeburg sein
2. Beach-Soccer-Wochenende. In diesem
Rahmen wurde der 7. Beachsoccer-Landesmeister
der Männer, der 3. Beachsoccer-Landesmeister
der Frauen sowie der
erste Beachsoccer-Landesmeister der U19
ermittelt.
Das Frauenturnier gewannen die Beach
Soccer-Frauen der SG Gardelegen/Pretzier/
Chüden. Im Endspiel bezwangen sie die
FSG Irxleben/Niederndodeleben mit 6:1.
Acht Mannschaften hatten in über sechs
Stunden die Plätze ausgespielt. Die beiden
Finalisten bestritten jeweils 90 Minuten
im Sand, da bekommen andere schon Probleme
auf dem Rasen.
Marie-Sophie Hahn vom neuen Landesmeister
war mit 10 Treffern die erfolgreichste
Torschützin.
In einem Dreierturnier der Männer mit Hinund
Rückspiel setzte sich das aus Rogätz
stammende „Team Fairplay“ – ausschließlich
mit Spielern der Jahrgänge 2002 und
2003 – vor den Beck’s Streetboys aus
dem Salzlandkreis und dem U19-Team des
SV Irxleben 1919 durch.
Das „Team Fairplay“ kann sich Doppel-
Landesmeister 2021 nennen, denn es
sicherte sich auch die erstmals ausgetragene
U19-Meisterschaft des Fußballverbandes
Sachsen-Anhalt vor dem SV Irxleben
1919.
Die Frauen der SG Gardelegen/Pretzier/
Chüden – Beach Soccer-Landesmeister
Sachsen-Anhalt 2021.
Foto: FSA
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