09.08.2021 Aufrufe

Ausbildung & Studium Sommer 2021

Wir verlegen das Magazin in Kooperation mit den Arbeitsämtern Bad Oldesloe, Mölln, Ratzeburg; es liegt aus in den jeweiligen Berufsinformationszentren, auf Berufsmessen, den Schulen und Bildungseinrichtungen der Region, sowie Hot Spots. Redaktioneller Inhalt: Alles Wissenswerte rund um Ausbildung und (duales) Studium, Freiwilligendienste, soziale Berufe, Ausbildungsbetriebe der Region, Jobmessen

Wir verlegen das Magazin in Kooperation mit den Arbeitsämtern Bad Oldesloe, Mölln, Ratzeburg; es liegt aus in den jeweiligen Berufsinformationszentren, auf Berufsmessen, den Schulen und Bildungseinrichtungen der Region, sowie Hot Spots. Redaktioneller Inhalt: Alles Wissenswerte rund um Ausbildung und (duales) Studium, Freiwilligendienste, soziale Berufe, Ausbildungsbetriebe der Region, Jobmessen

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BEWERBUNG

1. Bitte recht freundlich

Solltest du mit deinem richtigen Namen auf den Plattformen

unterwegs sein, wähle ein aktuelles Profilfoto,

auf dem du gut zu erkennen bist. Gerade bei beruflichen

Netzwerken (Xing, Linkedln) empfiehlt es sich, ein Passfoto

aus den Bewerbungsunterlagen zu verwenden.

2. Nutze die Chance,

das Interesse zu wecken

Nutze die Chance, einem potentiellen Arbeitgeber zu

zeigen, für was du dich interessierst: Sind es bestimmte

Bücher oder Filme, die dich faszinieren? Oder bist du

ein begeisterter Sportanhänger und hast Vorbilder und

Idole? Trete den entsprechenden Gruppen oder Seiten

bei. Vorsichtig solltest du jedoch beim Abonnieren von

„sinnlosen” Spaßseiten sein - sie sollten nicht die Mehrheit

darstellen. Gerade in beruflihen Netzwerken empfiehlt

es sich, Gruppen beizutreten, die mit deinem

Berufswunsch zu tun haben.

3. Es muss nicht immer

alles sofort online sein

Vor dem Abschicken von Beiträgen beziehungsweise

Statusmeldungen solltest du dir immer folgende „Kontrollfrage”

stellen: Würde ich das auch öffentlich vor

vielen Menschen, beispielsweise auf einem Marktplatz,

sagen? Denn genau aus diesem Blickwinkel solltest du

deine „Postings” betrachten - sie repräsentieren dich

und deine Meinung im Internet. Auch wenn du die Beiträge

nur für deine engsten Freunde freigegeben hast,

weißt du nie mit 100%iger Sicherheit, ob sie nicht doch

ein Dritter über Freundesbeziehungen lesen kann oder

der Plattform mal eine Panne untetrläuft und die Beiträge

aus Versehen freigeschaltet werden.

4.Auch im Internet

gelten Verhaltensregeln

Achte bei Beiträgen und in deinem Profil auf eine angemessene

Ausdrucksweise (keine Schimpfwörter)

und eine korrekte Rechtschreibung (vermeide eine

durchgehende Kleinschreibung, auch wenn sie „bequemer”

ist). Auch sie lassen Rückschlüsse auf deine Lebenseinstellung

und Fähigkeiten zu. Partyfotos von

durchzechten Nächten haben auf Plattformen genauso

wenig zu suchen wie Beleidigungen von Ex Freunden

/innen oder Nacktfotos.

5. Aufräumen und Aussortieren:

Das Netz vergisst nichts!

Es gilt, die Profile in sozialen Netzwerken zunächst aufzuräumen

und unangebrachte Meldungen / Interessenlisten

/ Kommentare usw. zu löschen. Sie sollten in

Zukunft gar nicht erst den Weg in soziale Netzwerke

finden. Denn auch wenn eine „Löschfunktion” vermeintliche

Kontrolle über gepostete Inhalte vorgaukelt,

sind zwei wesentliche Punkte zu beachten: Erstens werden

alle Daten, auch wenn du sie wieder „löschst” und

sie nicht sichtbar sind, auf den Servern des Plattformanbieters

gespeichert. Zweitens können die Inhalte beispielsweise

die Fotos auf Facebook, sobald sie online

stehen, von Dritten heruntergeladen werden - dazu

reicht genau eine Sekunde. Nämlich ein Klick, ohne,

dass du darüber informiert wirst.

6. Wähle ein Pseudonym

Besonders in Foren, die bestimmte Themen betreffen

oder auf Seiten mit Kommentarfunktionen unter Artikeln

empfiehlt es sich, nicht deinen richtigen Namen,

sondern ein Pseudonym zu verwenden, das keine

Rückschlüsse auf deine Person zulässt. Denn gerade bei

Sachen, die einem nahe gehen und gefühlsmäßig bewegen,

vergisst man mal schnell, den Verstand einzuschalten.

7. Google dich regelmäßig

Du solltest immer den Überblick über das haben, was

über dich im Internet steht. Aus diesem Grund ist es

ratsam, das Internet in regelmäßigen Abständen nach

deinem Namen zu durchsuchen. Du kannst zB. für deinen

Namen einen sogenannten „Google Alert” einrichten.

Du wirst dann per E-Mail benachrichtigt, sobald

dein Name in einer Meldung bei Google erscheint.

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