Ausbildung & Studium Sommer 2021
Wir verlegen das Magazin in Kooperation mit den Arbeitsämtern Bad Oldesloe, Mölln, Ratzeburg; es liegt aus in den jeweiligen Berufsinformationszentren, auf Berufsmessen, den Schulen und Bildungseinrichtungen der Region, sowie Hot Spots. Redaktioneller Inhalt: Alles Wissenswerte rund um Ausbildung und (duales) Studium, Freiwilligendienste, soziale Berufe, Ausbildungsbetriebe der Region, Jobmessen
Wir verlegen das Magazin in Kooperation mit den Arbeitsämtern Bad Oldesloe, Mölln, Ratzeburg; es liegt aus in den jeweiligen Berufsinformationszentren, auf Berufsmessen, den Schulen und Bildungseinrichtungen der Region, sowie Hot Spots. Redaktioneller Inhalt: Alles Wissenswerte rund um Ausbildung und (duales) Studium, Freiwilligendienste, soziale Berufe, Ausbildungsbetriebe der Region, Jobmessen
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BEWERBUNG
1. Bitte recht freundlich
Solltest du mit deinem richtigen Namen auf den Plattformen
unterwegs sein, wähle ein aktuelles Profilfoto,
auf dem du gut zu erkennen bist. Gerade bei beruflichen
Netzwerken (Xing, Linkedln) empfiehlt es sich, ein Passfoto
aus den Bewerbungsunterlagen zu verwenden.
2. Nutze die Chance,
das Interesse zu wecken
Nutze die Chance, einem potentiellen Arbeitgeber zu
zeigen, für was du dich interessierst: Sind es bestimmte
Bücher oder Filme, die dich faszinieren? Oder bist du
ein begeisterter Sportanhänger und hast Vorbilder und
Idole? Trete den entsprechenden Gruppen oder Seiten
bei. Vorsichtig solltest du jedoch beim Abonnieren von
„sinnlosen” Spaßseiten sein - sie sollten nicht die Mehrheit
darstellen. Gerade in beruflihen Netzwerken empfiehlt
es sich, Gruppen beizutreten, die mit deinem
Berufswunsch zu tun haben.
3. Es muss nicht immer
alles sofort online sein
Vor dem Abschicken von Beiträgen beziehungsweise
Statusmeldungen solltest du dir immer folgende „Kontrollfrage”
stellen: Würde ich das auch öffentlich vor
vielen Menschen, beispielsweise auf einem Marktplatz,
sagen? Denn genau aus diesem Blickwinkel solltest du
deine „Postings” betrachten - sie repräsentieren dich
und deine Meinung im Internet. Auch wenn du die Beiträge
nur für deine engsten Freunde freigegeben hast,
weißt du nie mit 100%iger Sicherheit, ob sie nicht doch
ein Dritter über Freundesbeziehungen lesen kann oder
der Plattform mal eine Panne untetrläuft und die Beiträge
aus Versehen freigeschaltet werden.
4.Auch im Internet
gelten Verhaltensregeln
Achte bei Beiträgen und in deinem Profil auf eine angemessene
Ausdrucksweise (keine Schimpfwörter)
und eine korrekte Rechtschreibung (vermeide eine
durchgehende Kleinschreibung, auch wenn sie „bequemer”
ist). Auch sie lassen Rückschlüsse auf deine Lebenseinstellung
und Fähigkeiten zu. Partyfotos von
durchzechten Nächten haben auf Plattformen genauso
wenig zu suchen wie Beleidigungen von Ex Freunden
/innen oder Nacktfotos.
5. Aufräumen und Aussortieren:
Das Netz vergisst nichts!
Es gilt, die Profile in sozialen Netzwerken zunächst aufzuräumen
und unangebrachte Meldungen / Interessenlisten
/ Kommentare usw. zu löschen. Sie sollten in
Zukunft gar nicht erst den Weg in soziale Netzwerke
finden. Denn auch wenn eine „Löschfunktion” vermeintliche
Kontrolle über gepostete Inhalte vorgaukelt,
sind zwei wesentliche Punkte zu beachten: Erstens werden
alle Daten, auch wenn du sie wieder „löschst” und
sie nicht sichtbar sind, auf den Servern des Plattformanbieters
gespeichert. Zweitens können die Inhalte beispielsweise
die Fotos auf Facebook, sobald sie online
stehen, von Dritten heruntergeladen werden - dazu
reicht genau eine Sekunde. Nämlich ein Klick, ohne,
dass du darüber informiert wirst.
6. Wähle ein Pseudonym
Besonders in Foren, die bestimmte Themen betreffen
oder auf Seiten mit Kommentarfunktionen unter Artikeln
empfiehlt es sich, nicht deinen richtigen Namen,
sondern ein Pseudonym zu verwenden, das keine
Rückschlüsse auf deine Person zulässt. Denn gerade bei
Sachen, die einem nahe gehen und gefühlsmäßig bewegen,
vergisst man mal schnell, den Verstand einzuschalten.
7. Google dich regelmäßig
Du solltest immer den Überblick über das haben, was
über dich im Internet steht. Aus diesem Grund ist es
ratsam, das Internet in regelmäßigen Abständen nach
deinem Namen zu durchsuchen. Du kannst zB. für deinen
Namen einen sogenannten „Google Alert” einrichten.
Du wirst dann per E-Mail benachrichtigt, sobald
dein Name in einer Meldung bei Google erscheint.
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