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18. Renningen-Mail - Stadt Renningen

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<strong>Renningen</strong>-<strong>Mail</strong><br />

für die Renninger und Malmsheimer<br />

Wirtschaft<br />

___________________________________________________________________________<br />

Wirtschaftsstandort <strong>Renningen</strong>: Erfolgsgeschichte mit Zukunftsperspektive............................................................................. 1<br />

Erweiterung des Gewerbegebiets Wolfäcker / Raite.................................................................................................................. 3<br />

Umgestaltung der Industriestraße in <strong>Renningen</strong>........................................................................................................................ 4<br />

Neue Ortsmitte für Malmsheim................................................................................................................................................... 4<br />

Unternehmerempfang / „<strong>Renningen</strong> stellt aus“ ! Vorankündigung ............................................................................................. 5<br />

Verbesserung der Berufschancen für Hauptschüler .................................................................................................................. 5<br />

SchulFerienFirmentag 2007 ....................................................................................................................................................... 5<br />

Europa Newsletter ...................................................................................................................................................................... 6<br />

KfW- Mittelstandsbank Info......................................................................................................................................................... 6<br />

Zinsanpassung bei den Programmkrediten der Wirtschaftsförderer .......................................................................................... 6<br />

Information von Baden-Württemberg International für Wirtschaftsförderer in Baden-Württemberg........................................... 7<br />

Wirtschaftsstandort <strong>Renningen</strong>: Erfolgsgeschichte mit Zukunftsperspektive<br />

Die wirtschaftliche Entwicklung am<br />

Standort der <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong> ist über<br />

die vergangenen Jahre trotz schwieriger<br />

Konjunkturlage eine beeindruckende<br />

Erfolgsgeschichte. Die Unternehmen<br />

in <strong>Renningen</strong> und Malmsheim bauten ihre Marktanteile im In- und Ausland überwiegend aus, so dass am<br />

Standort <strong>Renningen</strong> nicht nur eine bedeutende Zahl von Arbeitsplätzen geschaffen wurden, sondern auch Erweiterungen<br />

und Investitionen an den Firmenstandorten erfolgen konnten. Neben einer ganzen Reihe von kleineren<br />

Firmen haben gerade auch die größeren Unternehmen wie Schäfer Rolls, Metallwerke Kloß, WS Wärmeprozesstechnik,<br />

Sandvik Coromant, HWG Weidner, Clean-tek, DHL, Nerling, Stop-Choc, Quickpack, Gustav<br />

Barth Metalle und Klopfer auf Grund ihrer guten Entwicklung in jüngster Zeit Millionen in ihren Produktionsstandort<br />

investiert bzw. stehen kurz vor den Investitionen.<br />

ePS & RTS Automation Software GmbH<br />

Benzstraße 1, D-71272 <strong>Renningen</strong><br />

Tel.: +49 7159 165 – 0<br />

www.epsnetwork.com<br />

Tochtergesellschaft der Siemens AG<br />

Geschäftsbereich: Automation and Drives<br />

Gründung:<br />

im Jahre 2003, mit Sitz seit 2004 in <strong>Renningen</strong> (Biohaus Süd). Start in <strong>Renningen</strong> mit 65 Software-Entwicklern und IT-<br />

Ingenieuren.<br />

Ausbau der Arbeitsplätze auf inzwischen 75!<br />

Die webbasierten Dienste erfassen den Anlagenzustand der Werkzeug- und Produktionsmaschinen und ermöglichen<br />

so eine vorausschauende Wartung, die ungeplante Maschinenstillstände auf ein Minimum reduziert. ePS&RTS<br />

stellt dafür die komplette Software und IT-Infrastruktur zur Verfügung und liefert so die technische Basis für schnelle<br />

und effektive Serviceleistungen.<br />

Die Kenntnis des Zustandes der einzelnen Komponenten im Produktionsprozess ist der erste Schritt für die Erhöhung der<br />

technischen Verfügbarkeit. Dadurch können Maschinenhersteller und Endkunden die Anlagenverfügbarkeit steigern, die<br />

Produktivität optimieren und Instandhaltungskosten deutlich senken. Die ePS Network Services sind für Werkzeug- und<br />

Produktionsmaschinen unterschiedlicher Branchen anwendbar.<br />

Für den Unternehmenserfolg der weltweit vertretenen Kunden wird eine wirtschaftliche Plattform für effizientes Datenmanagement<br />

und globale Kommunikation zur Verfügung gestellt.<br />

<strong>Renningen</strong>-<strong>Mail</strong> erscheint kostenlos und in unregelmäßigen Abständen. Zur Bestellung oder Abbestellung genügt eine kurze<br />

Nachricht. Redaktionelle Beiträge sind willkommen, es besteht aber kein Anrecht auf Veröffentlichung.<br />

Ausgabe Nr. 18 / April 2007<br />

Wirtschaftsförderung <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong>, Hauptstraße 1, 71272 <strong>Renningen</strong><br />

Fon: 07159 / 924-120/ Fax 924-103<br />

Wolfgang.Faisst@<strong>Renningen</strong>.de<br />

1


Dialogic Deutschland GmbH<br />

Dornierstraße 6, 71272 <strong>Renningen</strong><br />

Tel.: +49 7159 / 40 66 – 0 www.dialogic.com<br />

Unternehmenssitz: Montreal, Kanada<br />

Standort <strong>Renningen</strong> (seit 2006):<br />

Hauptsitz der deutschsprachigen Region (D/A/CH)<br />

mit ca. 65 IT-Arbeitsplätzen in den Bereichen Forschung & Entwicklung (R&D), Vertrieb, Produktmarketing und Administration<br />

(Finanzen, Verwaltung).<br />

Weitere Niederlassungen: Berlin, München (Ottobrunn), Düsseldorf<br />

Gründung:<br />

Im Oktober 2006 nach Zusammenschluss von Eicon Networks (gegründet 1984) und der Intel-Sparte Media & Signaling<br />

Portfolio:<br />

Dialogic ist führender Anbieter offener Systemplattformen für konvergente Sprach- und Datennetze weltweit. Die Media<br />

Processing- & Signaling-Produkte werden von Service Providern, Integratoren und ISVs (Independent Software Vendors)<br />

eingesetzt. Sie dienen der Bereitstellung von Applikationen, Services und Content auf Multimedia-Basis. Die Dialogic<br />

Produkte bestehen aus Telefonieadaptern für traditionelle und IP-basierende Netze. Das Portfolio umfasst ein breites<br />

Angebot an Boards (Analog, T1/E1, PRI, BRI), u. a. die Diva Media Processing Boards für Voice, Unified Communications<br />

und Fax.Dialogic Hard- und Softwareprodukte finden sich in einer Vielzahl an B2B-Kommunikationslösungen wie z. B. Fax<br />

Server, Sprachdialogsysteme, Telefonie im Callcenter, Kreditkartenautorisierung uvm.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong> begleitet die Firmen mit einer aktiven Wirtschaftsförderung, einer unbürokratischen, effektiv<br />

arbeitenden Verwaltung und steht mit den Unternehmen in einem ständigen Dialog (z.B. Wirtschaftsgespräche,<br />

Wirtschafts-<strong>Mail</strong>), um möglichst gute Rahmenbedingungen bieten zu können.<br />

Zum Beispiel stellt die vergleichsweise niedrige Gewerbesteuer mit seit Jahren stabilen 330 Prozentpunkten<br />

eine direkte Wirtschaftsförderung dar und lässt den Unternehmen die erforderlichen finanziellen<br />

Spielräume.<br />

Gleichzeitig profitiert auch die <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong> von zuletzt eingenommenen Gewerbesteuern in Rekordhöhe und<br />

kann – auch wenn 70 % dieser Steuereinnahmen an den Staat abzuführen sind – in die Infrastruktur auch im<br />

Gewerbebereich investieren. Aktuell bereitet die <strong>Stadt</strong> eine Erweiterung des Gewerbegebiets Raite für den Erweiterungsbedarf<br />

der Firmen Nerling, Quickpack und Stop-Choc vor. Auch wenn in den vergangenen Jahren die<br />

Ansiedlung von neuen Firmen schwierig war, und dies zeichnete sich in der gesamten Region Stuttgart so ab,<br />

konnten mit den Firmen eps&rts und Dialogic zwei interessante Unternehmen mit hoch qualifizierten Arbeitsplätzen<br />

für den Standort <strong>Renningen</strong> gewonnen werden (siehe separate Spalten).<br />

Die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes <strong>Renningen</strong> ergibt sich auch durch die ausgezeichnete Infrastruktur, mit<br />

der die <strong>Stadt</strong> auch im Bereich der sogenannten „weichen Standortfaktoren“ ausgestattet ist: Kinderbetreuung von<br />

Krippenplätzen bis hin zu Ganztagesbetreuung, Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium mit Ganztagesbetreuung<br />

im Schulzentrum <strong>Renningen</strong>, vielseitige Sport- und Freizeitzentren, reichhaltiges kulturelles Angebot,<br />

u.v.m. Die Nähe von Wohnen und Arbeiten ermöglichen hoch attraktive Wohnbaugebiete und Gewerbebaugebiete,<br />

so dass die <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong> als Wohnbau- und Gewerbebauschwerpunkt der Region Stuttgart gut aufgestellt<br />

ist.<br />

Die Zukunft des Wirtschaftsstandortes <strong>Renningen</strong> ist mit den bevorstehenden Infrastrukturentwicklungen vorgezeichnet.<br />

Mit dem Ausbau der B 295 und zwei neuen und unmittelbar erreichbaren Autobahnanschlussstellen der<br />

A 8, mit dem Ausbau der B 464 in den Raum Sindelfingen-Böblingen und mit der zweiten S-Bahnverbindung<br />

(S60) von <strong>Renningen</strong> nach Böblingen optimiert sich die bereits bisher gute Verkehrsinfrastruktur noch einmal<br />

deutlich. <strong>Renningen</strong> liegt künftig nicht nur an der regionalen Entwicklungsachse Stuttgart-Leonberg-Weil der <strong>Stadt</strong><br />

(mit der S-Bahn S6) sondern zusätzlich noch an der Nahtstelle einer zweiten Entwicklungsachse von <strong>Renningen</strong><br />

nach Böblingen.<br />

Hoch attraktive Gewerbebauplätze:<br />

Ihr Weg<br />

in eine erfolgreiche<br />

Zukunft<br />

Ausgabe Nr. 18 / April 2007<br />

MITTEN IN DER METROPOLREGION<br />

STUTTGART<br />

AM PULS DER WIRTSCHAFT<br />

UNSERES LANDES<br />

Wirtschaftsförderung <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong>, Hauptstraße 1, 71272 <strong>Renningen</strong><br />

Fon: 07159 / 924-120 / Fax 924-103<br />

Wolfgang.Faisst@<strong>Renningen</strong>.de,<br />

Kontakt: Bürgermeister Wolfgang<br />

Faißt<br />

Tel.: 07159/924-120<br />

e-<strong>Mail</strong>:<br />

wolfgang.faisst@renningen.de<br />

Homepage: www.renningen.de<br />

Wir sind für Sie da!<br />

2


Erweiterung des Gewerbegebiets Wolfäcker / Raite<br />

Auf Grund von Erweiterungsbedarf einiger Firmen an der Benzstraße des Renninger Industrie- bzw. Gewerbegebiets<br />

begann die <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong> bereits zu Beginn des Jahres 2006 die Möglichkeiten einer Teilerweiterung<br />

nördlich der betreffenden Firmen und westlich der Raitestraße auszuloten. Der Aufstellungsbeschluss für den<br />

notwendigen Bebauungsplan „Erweiterung Gewerbegebiet II Raite 1974“ wurde zügig vom Gemeinderat gefasst,<br />

und zuletzt stimmte der Gemeinderat im Februar 2007 dem Planvorentwurf zu, so dass die Beteiligung der Behörden<br />

und sonstigen Träger öffentlicher Belange gestartet werden konnte. Um eine zügige und marktgerechte<br />

Basis für den Aufkauf der notwendigen Grundstücke zu erhalten, wurde parallel zur planerischen Weiterentwicklung<br />

des Verfahrens ein Wertgutachten in Auftrag gegeben, dessen Ergebnis die Verhandlungsbasis mit den<br />

Grundstücksbesitzern im Erweiterungsgebiet sein wird. Es wird bei der Umlegung des Plangebiets ein freiwilliges<br />

gesetzliches Verfahren angestrebt, wobei bei Widerständen auf Seiten der Eigentümer ein formelles gesetzliches<br />

Umlegungsverfahren ansteht, welches ggf. voraussichtlich etwas länger dauern aber letztlich zum gewünschten<br />

Ergebnis führen wird.<br />

Für Fragen steht Bürgermeister Wolfgang Faißt, Tel. 07159 924-120, und <strong>Stadt</strong>baumeister Christof Dustmann,<br />

Tel. 07159 924-131 gerne zur Verfügung.<br />

Ausgabe Nr. 18 / April 2007<br />

Wirtschaftsförderung <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong>, Hauptstraße 1, 71272 <strong>Renningen</strong><br />

Fon: 07159 / 924-120 / Fax 924-103<br />

Wolfgang.Faisst@<strong>Renningen</strong>.de,<br />

3


Umgestaltung der Industriestraße in <strong>Renningen</strong><br />

Nachdem die <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong> im Jahr 2006 einen Zuwendungsbescheid des Landes Baden-Württemberg für<br />

den Ausbau der Industriestraße erhalten hat, musste zur Sicherung der Zuschussmittel noch im vergangenen<br />

Jahr mit dem ersten Bauabschnitt im Bereich der Einmündung Rutesheimer Straße bis zur Einmündung zwischen<br />

der Firma Messmotech (ehem. Pininfarina) und der Firma Hörmann begonnen werden.<br />

Die weiteren Bauabschnitte können erst gegen Ende der Baumaßnahmen der S 60 am Bahnhof <strong>Renningen</strong> ca.<br />

im Jahre 2010 erfolgen, da mit dem Park & Ride – Platz Bahngelände in Anspruch genommen werden muss.<br />

Seit Beginn der Bauarbeiten in der Industriestraße Anfang Dezember 2006 ist der Baufortschritt auf Grund des<br />

milden Winters zügig gelungen, und nach Einlegen des neuen Kanals (Durchmesser: 1 m) unter dem Fuß- und<br />

Radweg sind die Konturen der Industriestraße in diesem ersten, östlichen Abschnitt, deutlich zu erkennen. Zwischenzeitlich<br />

sind die Arbeiten an der Erneuerung der Wasserleitung abgeschlossen und auch die Randsteine<br />

gesetzt.<br />

Die neue Industriestraße wird künftig so gestaltet sein, und dies gilt nach Fertigstellung des ersten Bauabschnittes<br />

auch für diesen Bereich, dass es keine LKW-Abstellmöglichkeiten entlang der Straße mehr geben wird. Mangels<br />

Bereitschaft zur Kostenbeteiligung wird es auch keine LKW-Parkbuchten in der Industriestraße geben.<br />

Die Arbeiten des ersten Bauabschnittes werden voraussichtlich Ende April 2007 abgeschlossen sein.<br />

Für Rückfragen steht das Tiefbauamt, Herr Grahn, gerne zur Verfügung: Tel. 924-138, E-<strong>Mail</strong>:<br />

volker.grahn@renningen.de<br />

Neue Ortsmitte für den <strong>Stadt</strong>teil Malmsheim<br />

Einladung zum Spatenstich am Freitag, dem 20. April 2007<br />

um 14.00 Uhr auf dem Waldhornplatz (gegenüber dem Rathaus Malmsheim)<br />

Die <strong>Stadt</strong>bau <strong>Renningen</strong> GmbH wird in diesem Monat mit ihrem seit der Gründung größten Projekt, dem Bau von<br />

Wohn- und Geschäftshäusern auf dem Waldhornplatz beginnen. Mit dieser Baumaßnahme, die ca. im Oktober/November<br />

2008 abgeschlossen sein wird, und mit einer Neugestaltung im angrenzenden öffentlichen Raum<br />

(Naturnahe Umgestaltung des Rankbachs, Neugestaltung der Bachstraße und Neuschaffung von Parkplätzen) im<br />

Rahmen des Landessanierungsprogramm erhält die Ortsmitte von Malmsheim ein „neues Gesicht“.<br />

18 Eigentumswohnungen, die überwiegend barrierefrei und damit seniorengerecht gestaltet sind, der CAP-<br />

Supermarkt, ein Café/Bistro, eine Postagentur mit Schreibwaren und Geschenkartikeln werden gemeinsam mit<br />

einer attraktiven Platz- und Bachgestaltung Leben in die Ortsmitte von Malmsheim bringen. Dies wird auch die<br />

Marktsituation der Einzelhandelsbetriebe in der Ortsmitte von Malmsheim stärken, und damit schafft die <strong>Stadt</strong><br />

bestmögliche Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Nahversorgung der Bevölkerung in der Ortsmitte.<br />

Die Bevölkerung und die Betriebe, vor allem auch die Einzelhandelsbetriebe in Malmsheim, sind herzlich<br />

zum Spatenstich, dem Beginn eines „Jahrhundertprojektes“ für den <strong>Stadt</strong>teil Malmsheim eingeladen!<br />

Ausgabe Nr. 18 / April 2007<br />

Wirtschaftsförderung <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong>, Hauptstraße 1, 71272 <strong>Renningen</strong><br />

Fon: 07159 / 924-120 / Fax 924-103<br />

Wolfgang.Faisst@<strong>Renningen</strong>.de,<br />

4


Einladung zum Unternehmerempfang / Vorankündigung<br />

In diesem Jahr veranstaltet der Gewerbe- und Handelsverein wieder eine Leistungsschau unserer Renninger<br />

Firmen und Betriebe in den Hallen und auf dem Gelände des Schul- und Sportzentrums.<br />

Zur Eröffnung der Messe laden wir Sie herzlich zum<br />

ein, mit anschließendem kurzen<br />

Unternehmerempfang<br />

am Freitag, 8. Juni 2007 um 19:30 Uhr<br />

in der Festhalle Stegwiesen in der Rankbachstraße<br />

Rundgang durch die Messe.<br />

Wir freuen uns sehr dass Herr Finanzminister Gerhard Stratthaus MdL den Festvortrag halten wird.<br />

Verbesserung der Berufschancen für Hauptschüler<br />

Die Berufsschulen im Kreis Böblingen werben zur Verbesserung der Berufschancen für Hauptschüler für ein<br />

neues Berufseinstiegsjahr (BEJ). Hauptziel dieses Bildungsganges ist der Erwerb einer beruflichen Teilqualifikation<br />

für Hauptschüler/innen in einem Ausbildungsberuf. Im Anschluss können die Schüler/innen im Rahmen einer<br />

Berufsausbildung die 1-jährige Berufsfachschule besuchen oder den weiteren Bildungsweg über die 2-jährige<br />

Berufsfachschule bzw. Wirtschaftsschule bis zur Mittleren Reife einschlagen. Einer der Kerninhalte des Berufseinstiegsjahres<br />

(BEJ) sind Praktika, die die Schüler/innen außerhalb der Schule absolvieren müssen. Es können<br />

bis zu zwei Betriebstage pro Woche eingeplant werden bei einem Praktikum von bis zu 90 Tagen<br />

Deshalb gilt die herzliche Bitte an alle Unternehmen in der <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong>, im Rahmen der Möglichkeiten solche<br />

Praktikumplätze anzubieten<br />

Für Rückfragen bzw. zur Anmeldung von Praktikumplätzen steht Ihnen das Technische Schulzentrum Sindelfingen<br />

(Gottfried-Daimler-Schule II), Herr Studiendirektor Klaus-Peter Fritschi gerne zur Verfügung: Böblinger Straße<br />

73, 71065 Sindelfingen, Tel.07031 6117-110, E-<strong>Mail</strong>: fritschi@gds2-verw.de<br />

„SchulFerienFirmentag 2007“<br />

Das „SchulFerienFirmen-Projekt war in den Sommerferien 2006 ein großer Erfolg.<br />

Schülerinnen und Schüler ab dem vierzehnten Lebensjahr aus dem ganzen Landkreis Böblingen hatten in den<br />

Sommerferien Gelegenheit, sich bei verschiedenen Firmen und Institutionen über ihre zukünftigen Ausbildungsmöglichkeiten,<br />

über Arbeitsabläufe und den Firmenalltag zu informieren.<br />

Für die Unternehmen ist es auch eine gute Möglichkeit, für ihre Betriebe durch den direkten Kontakt mit<br />

Schülerinnen und Schülern und durch den Internetauftritt und die extra erstellte Broschüre in der Öffentlichkeit<br />

zu werben.<br />

Durch den „SchulFerienFirmentag 2007“ den die Wirtschaftsförderung im Landkreis Böblingen wieder organisiert<br />

soll die „Bewegung“ auf dem Arbeitsmarkt weiter gefördert werden.<br />

Deshalb werden alle interessierten Unternehmen und Institutionen gebeten sich an Herrn Stahl von der Wirtschaftsförderung<br />

im Landkreis Böblingen Tel. 07031 663-1608, E-<strong>Mail</strong> r.stahl@lrabb.de oder an Bürgermeister<br />

Faißt, Tel. 071559 924-121, E-<strong>Mail</strong> wolfgang.faisst@renningen.de zu wenden.<br />

Ausgabe Nr. 18 / April 2007<br />

Wirtschaftsförderung <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong>, Hauptstraße 1, 71272 <strong>Renningen</strong><br />

Fon: 07159 / 924-120 / Fax 924-103<br />

Wolfgang.Faisst@<strong>Renningen</strong>.de,<br />

5


Europa-Newsletter<br />

Baden-Württemberg in Brüssel / Brüssel in Baden-Württemberg<br />

Zu Wort gemeldet …<br />

Bürger und Unternehmen mit einbeziehen, damit unsere deutsche EU-Ratspräsidentschaft für Deutschland<br />

und Europa ein Erfolg wird<br />

Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft u. Technologie<br />

Einen Monat vor Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft haben wir im Kabinett unsere Beratungen über<br />

das Arbeitsprogramm abgeschlossen. Dabei haben wir wirtschaftspolitische Themen - Binnenmarkt, Energie,<br />

Telekommunikation, Handel und Industriepolitik - im Gesamtprogramm ganz oben auf die Agenda gesetzt. Wir<br />

stehen in Europa angesichts der fortschreitenden Globalisierung vor neuen Herausforderungen. Der weltweite<br />

Wettbewerb beschleunigt sich, der demographische Wandel in unserer Bevölkerung setzt sich fort die globale<br />

Nachfrage nach Energie steigt, unser Klima verändert sich. Und Europa kann sein Gewicht in diesem Prozess nur<br />

dann zur Geltung bringen, wenn es wirtschaftlich stark und dynamisch ist und wenn die EU-Länder europäische<br />

Interessen gemeinsam in der Welt vertreten. Die EU kann und muss dem Bürger zeigen, dass sie in der Lage ist,<br />

die Globalisierung mitzugestalten. 2007 wird es den Binnenmarkt seit 15 Jahren geben. Gerade Deutschland<br />

profitiert von einem funktionierenden Binnenmarkt wie kaum ein anderer Mitgliedstaat. Wir wollen daher unsere<br />

Präsidentschaft nutzen, um den Binnenmarkt weiter zu stärken. Dazu werden wir wichtige Dossiers vorantreiben,<br />

die einen greifbaren Nutzen für die Bürger und die Unternehmen haben, wie z.B. die Roaming-VO oder die Postdienste-RL.<br />

Wir wollen außerdem eine grundsätzliche Diskussion über Stärken und Schwächen des Binnenmarkts<br />

vor dem Hintergrund der Globalisierung anstoßen. Ein weiterer Schwerpunkt der deutschen Ratspräsidentschaft<br />

wird der Bürokratieabbau sein. Unsere wichtigsten Anliegen sind eine fundierte Folgenabschätzung<br />

bei neuen Gesetzen und ein konsequentes Durchforsten bestehenden EU-Rechts. Auf dem Frühjahrsgipfel wollen<br />

wir die Messung und den Abbau von Bürokratiekosten nach niederländischem und inzwischen auch deutschem<br />

Modell diskutieren. Hier streben wir eine spürbare Entlastung der europäischen Unternehmen in einer<br />

Größenordnung von 25% an. Schließlich ist die Energiepolitik ein zentrales Thema unserer Präsidentschaft: sichere,<br />

umweltverträgliche und wettbewerbsfähige Energieversorgung ist Grundvoraussetzung für den wirtschaftlichen<br />

Erfolg Europas im Zeitalter der Globalisierung. Wir haben uns für die deutsche Präsidentschaft in diesen,<br />

aber auch in anderen Bereichen viel vorgenommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir zu konkreten Ergebnissen<br />

kommen werden, die die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen stärken und die gleichzeitig den Bürgern<br />

den Mehrwert einer sinnvollen EU-Politik vor Augen führen. Auch die deutschen Länder können dabei – im<br />

Land selbst wie auch in Brüssel – einen wichtigen Beitrag für den Erfolg der deutschen Ratspräsidentschaft leisten.<br />

Unternehmensfinanzierung / KfW Mittelstandsbank senkt Zinsen für Gründer<br />

Seit dem 1. Januar 2007 senkt die KfW Mittelstandsbank die Zinsen für Gründer mit geringem Kreditbedarf spürbar.<br />

Im Programm Mikro-Darlehen können Gründer bis zu 25.00 Euro für den Start in die Selbstständigkeit beantragen.<br />

Der Zinssatz beträgt ab dem 1. Januar 2007 6,3 % nominal (aktuell 9,3 %). Im Programm StartGeld gibt<br />

es bis zu 50.000 Euro. Der Zinssatz beträgt 5,4 % nominal (aktuell 7,85 %). Die neuen Zinssätze gelten, bis die<br />

Kapitalmarktentwicklung eine Anpassung nach oben oder unten erforderlich macht.<br />

"Wir haben die Zinsen in den Spezialprogrammen für Gründer gesenkt, um deren Weg in die Selbstständigkeit<br />

noch effektiver zu unterstützen. Gründungen schaffen Arbeitplätze und Innovationen. Sie sind eine starke Säule<br />

unserer Volkswirtschaft und damit wichtig für unsere Wettbewerbsfähigkeit", sagte Ingrid Matthäus-Maier, Vorstandssprecherin<br />

der KfW Bankengruppe.<br />

Details zu beiden Programmen finden Sie auf der Seite<br />

http://www.kfw-mittelstandsbank.de/DE_Home/Kredite/Die_Foerderprogramme_im_Einzelnen/index.jsp,<br />

Fragen zu den einzelnen Programmen beantwortet die Hotline der KfW Mittelstandbank unter 01801 - 241124.<br />

Zinsanpassung bei den Programmkrediten der Wirtschaftsförderung<br />

Von der L-Bank wurden wir zu vorstehendem Programm wie folgt informiert:<br />

"Aufgrund der Entwicklung am Kapitalmarkt werden die Zinssätze in den Programmen Gründungs- und Wachstumsfinanzierung<br />

Baden Württemberg (GuW) mit den Programmschwerpunkten GuW Gründung und Festigung<br />

GuW-Mittelstandskredit, GuW-Unternehmerkredit, Starthilfe Baden-Württemberg, Entwicklungsprogramm Ländlicher<br />

Raum (ELR-Kombi-Darlehen), Regionalförderprogramm, Technologieförderprogramm, Tourismusförderprogramm,<br />

Umweltschutz- und Energiesparförderprogramm, in allen Laufzeitvarianten erhöht.<br />

Die Konditionen für die Programme und das Liquiditätshilfe-Programm können unter Fax 07 11 1 22-26 74 oder<br />

im Internet unter http://www.l-bank.de/ abgerufen werden."<br />

Ausgabe Nr. 18 / April 2007<br />

Wirtschaftsförderung <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong>, Hauptstraße 1, 71272 <strong>Renningen</strong><br />

Fon: 07159 / 924-120 / Fax 924-103<br />

Wolfgang.Faisst@<strong>Renningen</strong>.de,<br />

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Information von Baden-Württemberg International für Wirtschaftsförderer in Baden-Württemberg<br />

Baden-Württemberg international auf Messen<br />

2007 bietet Baden-Württemberg International offizielle Gemeinschaftsstände „Baden-Württemberg’“ auf internationalen<br />

Messen in Deutschland an. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich zusammen mit Unternehmen aus Ihrer<br />

Region / Kommune mit den Produkten und Dienstleistungen in einem exklusiven Umfeld zu präsentieren. Unser<br />

professionelles Full Service-Angebot bieten wir Ihnen für folgende Messen an:<br />

Expo Real 2007<br />

München, 08. - 10.10.2007, Gewerbeimmobilien<br />

Die Expo Real ist die zentrale Plattform für Investment, Business und Projekte in Europa. Alle wichtigen Immobilienmärkte<br />

und -standorte sowie die internationalen Key Player der Immobilienwirtschaft sind präsent.<br />

Beteiligen Sie sich auf dem offiziellen Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg.<br />

Auskünfte: Frau Lucia Hamawandi (Tel. 0711/22787-43, E-<strong>Mail</strong>: lucia.hamawandi@bw-i.de).<br />

Intersolar 2007<br />

Freiburg, 21.-23.06.2007, Solarenergie<br />

Mehr dazu unter http://event.bw-i.de?id=556<br />

Motek 2007<br />

Stuttgart, 24.- 27.09.2007, Montage- und Handhabungstechnik<br />

Mehr dazu unter http://event.bw-i.de?id=574<br />

Productronica 2007<br />

München, 13. - 16. November 2007, Elektronik und Elektrotechnik, Mess- und Regeltechnik<br />

Mehr dazu unter http://event.bw-i.de?id=571<br />

Medica 2007<br />

Düsseldorf, 14. - 17. November 2007, Diagnostik, Medizintechnik, Pharmazie<br />

Mehr dazu unter http://event.bw-i.de?id=573<br />

Auskünfte Frau Margit Herberth (Tel. 0711/22787 43, E <strong>Mail</strong>: margit.herberth@bw-i.de)<br />

MiNaT 2007<br />

Stuttgart, 12. - 14.06.2007, Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie<br />

Mehr dazu unter http://event.bw-i.de?id=572<br />

Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg 2007<br />

Kleine und mittlere Unternehmen aus Industrie, Handwerk und technologischer Dienstleistung, die ihren Sitz in<br />

Baden-Württemberg haben, können sich um den Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg - Dr. Rudolf-<br />

Eberle-Preis - 2007 bewerben. Gefragt sind hervorragende innovative und beispielhafte Leistungen bei der Entwicklung<br />

neuer Produkte, Verfahren und technologischen Dienstleistungen oder der Anwendung moderner Technologien<br />

in Produkten, Produktion oder Dienstleistung. Insgesamt werden Preise in Höhe von 50 000 Euro vergeben.<br />

Beteiligen können sich Unternehmen mit maximal 500 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von nicht<br />

mehr als 100 Millionen Euro. Anmeldeschluss ist der 31.05.2007.<br />

Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.wm.baden-wuerttemberg.de/sixcms/detail.php/113363<br />

Ausgabe Nr. 18 / April 2007<br />

Wirtschaftsförderung <strong>Stadt</strong> <strong>Renningen</strong>, Hauptstraße 1, 71272 <strong>Renningen</strong><br />

Fon: 07159 / 924-120 / Fax 924-103<br />

Wolfgang.Faisst@<strong>Renningen</strong>.de,<br />

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