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Neue Szene_21-09_Epaper

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tag & nacht

swa / Thomas Hosemann

Statt zuerst ein Ticket zu bezahlen und abzustempeln, checkt man sich mit BiBo im Smartphone ein und aus und zahlt

am Monatesende den günstigsten Preis für alle Fahrten.

BiBo: Neue App der swa:

Erst fahren, am Monatsende den günstigsten Preis bezahlen. Die Stadtwerke Augsburg geben im

Nahverkehr erstmalig eine monatliche Bestpreis-Garantie: Eine App erkennt die mit Bus und

Straßenbahn zurückgelegten Strecken und errechnet am Monatsende den günstigsten Preis für

alle Fahrten und über alle Ticketarten. „Einfacher geht nicht“, sagt swa-Geschäftsführer Dr. Walter

Casazza. Das macht gerade in Corona-Zeiten die ÖPNV-Nutzung flexibel und günstiger.

Ein einfaches, flexibles und ganzheitliches Mobilitätsangebot jenseits des eigenen Autos, das ist das

Ziel der Stadtwerke Augsburg (swa). Neben dem ÖPNV betreiben sie deshalb ein Leihradsystem

und ein eigenes swa Carsharing. In einer Mobil-Flatrate gibt es diese drei Angebote seit 2019 zum

Festpreis. Und mit „swaxi” geht der Ridesharing-Dienst der swa in Kürze von der Test- in eine

Schnupperphase. Jetzt kommt das neue monatliche Abrechnungssystem BiBo dazu. Mit „BiBo”,

kurz für Be-in/Be-out, geben die Stadtwerke Augsburg (swa) ihren Fahrgästen eine monatliche

Bestpreis-Garantie. Egal wie oft jemand Busse oder Straßenbahnen der swa in einem Monat nutzt,

am Monatsende gilt immer der günstigste Preis für die Summe der gefahrenen Strecken. Die swa

BiBo-App kombiniert dabei Einzelfahrscheine, Streifenkarten, Tages- oder Wochenkarten bis hin

zum Monatsticket. Teurer als eine Monatskarte kann der ÖPNV also nicht werden, nur günstiger.

Die BiBo-App ist seit Juli in den APP-Stores verfügbar.

Vielleicht damals - Neues Buch des

Augsburgers Michael Steber

Michael Steber, geboren 1985 in Augsburg, lebt aktuell zwischen Augsburg

und München. Nach einem Studium der Anglistik, Romanistik, Philosophie

und Pädagogik arbeitet er als Lehrer für Englisch, Französisch und Philosophie/Ethik.

Im Anschluss an Aufenthalte in Frankreich, den USA, Japan und

Singapur unterrichtet er derzeit an einem Gymnasium am Ammersee. Steber

schreibt seit seiner Jugend und war auch journalistisch vor allem im Bereich

der Popkultur tätig. „Vielleicht damals” ist sein erstes längeres Werk.

Das Buch erzählt von einer Generation. Nicht als zusammenhängender

Roman, sondern als assoziative Popkulturgeschichte zwischen Autobiographie

und philosophischem Essay. So springt „Vielleicht damals” hin und her

zwischen einer allgemein menschlichen Sicht auf Vergangenheit, der unverkennbaren

Wehmut der Kinder der neunziger Jahre und der individuellen

Erinnerung des Autors.

Herausgeber: BoD – Books on Demand, ISBN-13 : 978-3753426204, www.

vielleichtdamalsbuch.de

12.09. Kongress am Park

Cosar Nostra –

Organisierte

Comedy

Beim Deutschen Comedypreis 2019 wurde Özcan Cosar

als „Bester Newcomer” ausgezeichnet, jetzt geht er mit

neuem Programm auf große Deutschland-Tournee! Die

neue Show von Özcan Cosar bildet die Quadratur des

Kreises, denn es ist sein viertes Programm mit dem Ziel

die gesamte Menschheit zum Lachen zu bringen. In der

Geschichte haben Wissenschaftler und Forscher, die

bahnbrechende Erfindungen und Entdeckungen gemacht

haben, immer eine Gemeinsamkeit gehabt: Sie waren

von ihrer Idee besessen. Nur durch diesen Wahnsinn

haben sie es geschafft, ihren Träumen treu zu bleiben

und ihre Visionen zu verwirklichen. Wie schafft man es,

alle Menschen zum Lachen zu bringen? Gibt es hierfür

einen geheimen Code oder einen Mechanismus und wo

findet man diesen?

Das Konzert findet auf jeden Fall mit Hygienekonzept

statt! Beginn 20.00 Uhr, weitere Infos unter: www.allgaeuconcerts.de

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