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Andrea Meier-Reimer informiert und lädt ein

Entspannt durch Klang

und Tanz

Nachrichten aus Obermehnen

Das Vereinsleben

regt sich wieder

Vor zwei Jahren bekam sie einen

Gutschein zur Klangmassage

zum Geburtstag geschenkt.

„Ich wusste gar nicht genau, was

mich da erwartet, und ließ mich

einfach überraschen. Von der

Klangbehandlung kam ich ganz

beeindruckt, richtig beseelt nach

Hause. Von da an wusste ich: Das

möchte ich auch lernen und an

andere Menschen weitergeben.“

freut sich Andrea Meier-

Reimer, die daraufhin eine Weiterbildung

für Klangmassagen

absolvierte.

Was ist eine Klangmassage?

Bei einer Klangmassage werden

Klangschalen auf und um den

bekleideten Körper gestellt. Im

Zusammenspiel mit Gongs, Monochord,

Glocke und Zimbeln

entsteht ein Klangteppich, dessen

Schwingungen die Zellen im

Körper in Vibration versetzen

und somit zur Tiefenentspannung

beitragen sollen. „Klang

kann man nicht erklären, den

muss man erleben“

Die Klangmassagen biete die

Lübbeckerin bei sich zu Hause

an. Es gibt auch die Möglichkeit,

an Klangerlebnissen teilzunehmen.

Hierbei kommen mehrere

18

Teilnehmer/innen gleichzeitig in

den Genuss, beim Wahrnehmen

verschiedener Klänge zu entspannen.

2019 besucht Andrea Meier-

Reimer noch eine Weiterbildung

zur „Meditativen-Kreistanz-

Leiterin“ und freut sich nun,

eine Kombination aus Tanz und

Klang anbieten zu können.

Was ist Meditativer

Kreistanz?

Mit meditativen Tänzen im Kreis

wird schon seit langer Zeit die

Verbindung des Menschen mit

der göttlichen Lebenskraft in

und um uns gefeiert. Wiegend,

schreitend, gehend und hüpfend

bewegen wir uns im Gleichklang

im Kreis. Einfache Tanzschritte

ermöglichen es jedem, mitzumachen.

Getanzt wird nach dem

Motto: „Es gibt keine Fehler, es

gibt nur Variationen.“

Als Erzieherin bereitet es ihr außerdem

immer Freude, mit Kindern

zu arbeiten. „Auch für die

Kleinen sind Tanz- und Klangerlebnisse

wunderbar geeignet.

Wenn sie Interesse an einem Angebot

haben, freue ich mich, mit

Ihnen einen persönlichen Termin

zu vereinbaren.“

Neu-Start: TuS Lübbecke

Jetzt nach Ende der Sommerferien

sind alle Gruppen des TuS von

1865 Lübbecke e.V. wieder aktiv

und wollen ihren Mitgliedern

sowie neuen Interessenten die

gesamte Palette der Sportangebote

anbieten.

Alle Angebote des Vereins finden

grundsätzlich immer unter

den aktuell geltenden Corona-

Maßnahmen statt.

Weitere Auskünfte gibt es im

Büro des Vereins, jeweils montags

von 17 bis 18 Uhr und dienstags

von 14.30 Uhr bis 16 Uhr telefonisch

unter 05741/5907 oder

auch per Mail: info@tus-luebbecke.de.

Zusätzliche Informationen stehen

im Internet:

www.tus-luebbecke.de

Die gelb-schwarzen Ortseingangs-Straßenschilder

weisen

hier im STADTGESPRÄCH den

Weg zu Neuigkeiten aus den

Lübbecker Ortsteilen. Diesmal

ist Obermehnen an der Reihe

und wir unterhielten uns dazu

mit Ortsvorsteher Klaus-Jürgen

Bernotat.

Nachdem in den ersten Monaten

des laufenden Jahres auch in

Obermehnen aufgrund von Corona

zahlreiche Aktivitäten kaum

möglich waren, hat sich seit etwa

Mitte Juni die Lage gebessert.

Nach und nach kehrt das Vereinsleben

zurück. Für den Heimatverein

ging es vor allem darum,

einige Verschönerungsarbeiten

im Ort und auch auf der Kummerbrink-Anlage

vorzunehmen.

So wurde zum Beispiel das Holz

abgeknickter Bäume gesichert.

Zur Anlage am Kummerbrink

lässt sich noch sagen, dass die zuletzt

neu geschaffenen Sitzgelegenheiten

sehr gut angenommen

werden.

Saubere Landschaft

Auch die "Aktion Saubere Landschaft"

musste in Obermehnen

nicht ausfallen. "Es geschah allerdings

in weit kleinerem Rahmen

als sonst üblich und Helferinnen

und Helfer zogen allein oder zu

zweit los, Gruppenbildung gab

es keine", so Ortsvorsteher Klaus-

Jürgen Bernotat. Der Unrat kam

auf einen Sammelplatz und wurde

durch die Stadt Lübbecke

entsorgt. Rund 20 Teilnehmende

beteiligten sich an der Aktion.

Die Koordination hatte der Heimatverein

übernommen.

In Obermehnen sehr beliebt ist

des Weiteren der Fahrradtreff.

Wegen Corona war der zeitweise

ausgesetzt, erfreut sich

inzwischen aber wieder großer

Beliebtheit. An jedem ersten und

dritten Mittwoch im Monat (von

Mai bis Septenber) geht es - geleitet

von Karl Sandmeier - (aktuell)

immer um 17 Uhr an der

Alten Schule los. Zwischenstopp

ist oft an bzw. in einem Gasthaus,

wo man sich für die Rückfahrt

wieder nach Hause stärken

kann. Der Fahrradtreff wird sehr

gut angenommen, zwischen 20

und 30 Personen sind meist mit

von der Partie. Das Ganze ist kein

Verein, sondern eine gänzlich

unabhängige Gemeinschaft, die

Idee ist aus der Mitte der Obermehner

Bevölkerung gekommen.

Auch die Sportschützen sind wieder

mit Terminen am Start. Unter

coronabedingten Auflagen sind

Zusammenkünfte seit Juli wieder

möglich.

Flyer mit Terminen

Der Heimatverein-Vorstand hat

sich vor eineinhalb Wochen zur

Sitzung getroffen. Ein Hauptthema

waren die geplanten Aktivitäten

des kommenden Winterhalbjahres

2021/22, genauer: die

Zeitspanne von September bis

April. Das Programm wird auf

einen Flyer gedruckt, der Mitte

September in jedem Obermehner

Briefkasten eingeworfen wird.

Die nächste Jahreshauptversammlung

des Heimatvereins ist

für Anfang November vorgesehen.

Dann stehen u.a. auch Vorstandswahlen

auf der Tagesordnung.

Sternenzauber

Worauf in der zurückliegenden

Winterzeit verzichtet werden

musste, das soll dieses Mal wieder

eine Woche vor dem Adventsstart

in Angriff genommen werden.

Der "Sternenzauber" wird in

Obermehnen für weihnachtliche

Vorfreude sorgen. An der Bushaltestelle

Heckmann trifft man

sich, um die Ortsdurchfahrt mit

Weihnachtsbeleuchtung zu verschönern.

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